DEL2 - Dresdner Eislöwen unterliegen in der Verlängerung


(DEL2/Dresden) PM
Die Dresdner Eislöwen haben das DEL2-Punktspiel gegen die Heilbronner Falken nach Verlängerung mit 3:4 (1:1; 1:0; 1:2; 0:1) verloren. Vor 1762 Zuschauern nutzte Brad Ross eine doppelte Überzahl (3.), um die Gäste frühzeitig in Führung zu bringen. Tomas Schmidt glich jedoch nur wenige Minuten später für die Blau-Weißen aus (8.).

 

Dresden16 12 26 Heilbronn 5

( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 

 

Im zweiten Drittel brachte Dominik Grafenthin Dresden in Führung. Heilbronn kam durch Justin Maylan (37.) jedoch zum Ausgleich, doch Matt Siddall nutzte eine Überzahlsituation, um Sekunden später erneut den Eislöwen-Führungstreffer zu erzielen (38.). Abermals gelang Brandon Alderson jedoch der Ausgleich (54.), so dass es in die Verlängerung ging. Nur wenige Sekunden waren gespielt, als Jordan Heywood die Entscheidung herbeiführte.

 

 

Eislöwen-Cheftrainer Franz Steer: „Die Qualität unserer Heimspiele hat sich fortgesetzt. Wir haben verdient verloren, sind für die Leistung im Gegensatz zu den letzten Spielen in unserer Arena aber bestraft worden. Uns sind zu viele Fehlpässe unterlaufen, was unverständlich für mich ist, denn genau das haben wir in der letzten Woche trainiert. Wir werden morgen ein ernstes Gespräch führen.“


 
Falken-Cheftrainer Gerhard Unterluggauer: „Es war eines unserer schlechtesten Saisonspiele. Unsere Zuordnung hat nicht gestimmt. Wir haben die Positionen nicht gehalten, die Tore zu einfach hergeschenkt. Am Ende hat die Mannschaft aber noch einmal Charakter gezeigt.“
 


Das nächste DEL2-Punktspiel bestreiten die Dresdner Eislöwen am Sonntag, 1. Oktober um 19 Uhr bei den Tölzer Löwen.

 

 


 

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DEL2 - Sebastian Zauner ist Becherspieler 2017/2018 bei den Dresdner Eislöwen


(DEL2/Dresden) PM/Kürzel
Die Becherspieleraktion geht (mit Verspätung) in die achte Saison: Nach Abstimmung zwischen dem Fanbeauftragten, Trainerteam und den Verantwortlichen agiert Sebastian Zauner in der laufenden Spielzeit als Fanspieler der Dresdner Eislöwen. Erstmals absolviert der Becherspieler in dieser Saison mit einem eigenen und von der Fanszene kreierten Trikot das Warm-Up bei den Heimspielen in der EnergieVerbund Arena. Zudem ist Sebastian Zauner einer der fünf Spieler, die auf den exklusiven 0,4 Liter-Pfandbechern abgebildet sind.

 

17 09 28 Sebastian Zauner

( Foto Dresdner Eislöwen )


 


Sebastian Zauner: „Ich bin seit meinem ersten Spiel für die Dresdner Eislöwen von dem einmaligen Einsatz der Fans für ihr Team fasziniert. Dass ich in diesem Jahr das Gesicht der Becherwurfaktion sein kann, erfüllt mich mit Stolz. Ich werde auf dem Eis alles dafür geben, um das in mich gesetzte Vertrauen zurückzuzahlen.“

 


Lars Stohmann, Fanbeauftragter der Dresdner Eislöwen: „Sebastian trägt nicht das erste Jahr das Trikot der Dresdner Eislöwen und identifiziert sich absolut mit dem Standort. Er ist noch nicht am Ende seiner Entwicklung angekommen, was für uns immer ein wichtiges Kriterium bei der Benennung des jeweiligen Spielers ist. Mit den Erlösen der Becherwurfaktion wollen wir Sebastian auf seinem weiteren Weg unterstützen. An dieser Stelle ist es mir noch einmal ein persönliches Anliegen, dass die Fanspieleraktion gelebt wird und Regeln akzeptiert werden. Dazu bitte ich alle Fans die Pfandobjekte erst nach Verlassen beider Teams und aller Offizielle auf das Eis zu werfen."


 
Eislöwen-Geschäftsführer Volker Schnabel: „Ein weiteres Mal kann ich mich an dieser Stelle nur für die umfangreiche Unterstützung und den besonderen Einsatz unserer Fangemeinde bedanken. Aus meiner Sicht ist Sebastian Zauner als absolut bodenständiger und stets bis in die Haarspitzen motivierter Spieler genau die richtige Besetzung. Damit er in seinem Amt noch besser erkennbar ist, haben wir uns in diesem Jahr für die Umsetzung eines besonderen Trikots entschieden.“


 
Um die Sicherheit aller Spieler sowie Offiziellen zu gewährleisten, weisen die Dresdner Eislöwen noch einmal darauf hin, Becher bitte unbedingt erst nach dem Signal des Stadionsprechers auf das Eis zu werfen. Zudem gilt es zu beachten, dass Pfandobjekte nur in Verbindung mit einer entsprechenden Wertmarke eingelöst werden können. Die Pfandchips können an den Tonnen bzw. am Fanstand zentral hinter der Nordkurve eingeworfen werden.


 
Im Zusammenhang mit der Becherwurfaktion möchten die Dresdner Eislöwen auch über die Anpassung des Bierpreises im Rahmen der Spieltage informieren. Der 0,4 Liter-Becher ist seit dem Spiel gegen den SC Riessersee zum Preis von 3,50 Euro erhältlich; der 1 Liter-Becher für sieben Euro. Im Biergarten vor der EnergieVerbund Arena besteht weiterhin die Möglichkeit, den 0,5 Liter-Becher zum Preis von 2,50 Euro zu erwerben.

 

 


 

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DEL2 - Buntes Kinderprogramm zum Familientag der Lausitzer Füchse

 

(DEL2/Lausitz) PM Die Lausitzer Füchse haben zum Familientag am Sonntag ein buntes Programm vorbereitet. Vor der Eisarena stehen ab 14 Uhr zahlreiche Spielgeräte zur Verfügung.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 

 

Dazu gehören eine große Hüpfburg mit Rutsche, Torwand schießen und auch ein sogenannter „Heißer Draht“ darf nicht fehlen. Außerdem wird auch eine Kinderstraße mit Bastel-und Schminkmöglichkeiten aufgebaut. Und selbstverständlich schaut auch das Füchse-Maskottchen vorbei. Er wird von Wuschel begleitet, der das Maskottchen der Waldeisenbahn ist.

 


Bis etwa 16.30 Uhr läuft das Kinderprogramm vor der Eisarena. Um 17 Uhr beginnt dann das Heimspiel gegen Vize-Meister Bietigheim. In bestimmten Blöcken zahlen Kinder und Jugendliche nur vier Euro für einen Stehplatz und fünf Euro.

 



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DEL2 - Monatelange Pause für Dresdner Eislöwe Petr Macholda


(DEL2/Dresden) PM
Hiobsbotschaft für die Dresdner Eislöwen: Petr Macholda muss sich einer Operation an der Schulter unterziehen und wird den Blau-Weißen voraussichtlich fünf Monate fehlen.

 

Petr Macholda

(Foto: Dresdner Eislöwen)

 


Der 35-jährige Verteidiger hatte sich beim Auswärtsspiel der Eislöwen in Frankfurt am vergangenen Freitag eine knöcherne Absprengung an der in der Vergangenheit schon mehrfach von Verletzungen betroffenen Schulter zugezogen. Eine MRT- sowie CT-Untersuchung bestätigte den Verdacht, dass der gesamte Bandapparat stark in Mitleidenschaft gezogen ist und nicht mehr für die notwendige Stabilität sorgt.


 
Petr Macholda: „Die Nachricht ist eine Katastrophe. Ich hatte schon längere Zeit immer wieder Probleme mit der Schulter und habe mich bereits mehreren Eingriffen unterzogen. Jetzt ist allerdings ein Punkt gekommen, an dem die Stabilität der Schulter nicht mehr ausreicht und zur Vorbeugung weiterer Verletzungsfolgen eine Operation unumgänglich ist. Ich werde alles dafür tun, um das Team so schnell wir nur möglich wieder unterstützen zu können.“


 
Eislöwen-Cheftrainer Franz Steer: „Diese Nachricht trifft uns extrem hart. Petr ist mit seiner Ruhe und Erfahrung eine wichtige Säule in unserem Team. Ihn auf so lange Sicht zu ersetzen, wird eine Herausforderung. Dieser Rückschlag lässt uns als Mannschaft jedoch noch stärker zusammenrücken. In jedem Fall wünschen wir Petr alles erdenklich Gute und hoffen trotz aller Vorzeichen auf eine schnelle Rückkehr auf das Eis.“

 

 


 

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DEL2 - Martin Rygl verlässt die Lausitzer Füchse wieder

 

(DEL2/Lausitz) PM Die Lausitzer Füchse haben sich mit Martin Rygl über die Beendigung der Zusammenarbeit bereits zum Ende der Probephase verständigt.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 

 

Diese war in seinem zweimonatigen Vertrag enthalten. Der tschechische Verteidiger kam vor knapp zwei Wochen nach Weißwasser. Pflichtspiele hat er für die Füchse nicht bestritten.

 


„Ich möchte mich bei Martin bedanken, dass er uns helfen wollte. Er hat einen guten Charakter und verdient fair behandelt zu werden. In der aktuellen Situation wäre es schwer gewesen, dass er zum Einsatz kommt. Wir wünschen ihm für die Zukunft weiter viel Erfolg“, so Füchse-Trainer Hannu Järvenpää.

 



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DEL2 - Tölzer Löwen warten weiter auf den ersten Punktgewinn in der DEL2

 

 

(DEL2/Bad Tölz) (Natascha Eymold) Die Tölzer Löwen sind noch nicht wirklich in der DEL2 angekommen. Drei  Niederlagen in den bisherigen Spielen der Saison, lassen so langsam Kritik aufkommen. Die Fans erhofften sich am heutigen Sonntagabend gegen Bad Nauheim die nächste Chance auf einen Sieg.

 

toelz badnauheim 24092017
(Foto: Natascha Eymold)

 


Die Roten Teufel aus Bad Nauheim waren zuletzt im Jahr 2012 Gast in Bad Tölz und die 1.250 Fans in der weeArena sahen ihre Löwen von Beginn an motiviert und spritzig und konnten nach nur 29 Sekunden durch Andreas Schwarz in Führung gehen.

 

 

Dies ließ durchaus auf mehr hoffen. Bad Nauheim wurde aber immer wacher und zeigte bald, wie gut sie tatsächlich sind. Die Hausherren hatten von Minute zu Minute mehr Schwierigkeiten ins Gegnerische Drittel zu gelangen. Vor allem in Überzahl hatten sie einige Probleme, wie der Coach Rick Böhm nach dem Spiel bemängelte. Durchaus positiv fielen am heutigen Tag die Verteidiger auf, die noch am Freitag heftig in der Kritik standen.

 

 


Im zweiten Abschnitt hatten die Nauheimer Gäste deutlich mehr Aufschwung, die anfänglichen Probleme waren verschwunden und die Löwen gerieten immer mehr unter Druck. Als dann der Ausgleich durch  Mike McNamee fiel, war auch dem letzten im Stadion klar, das sich die Teufel nicht mal ebenso  in Schach halten lassen. Das Spiel schien merklich zu Gunsten der Gäste zu kippen. Gerade zum Ende hin hatten die Löwen immer mehr Probleme aus dem eigenen Drittel heraus zu kommen.

 


Im Schluß Abschnitt warfen die Gastgeber von Beginn alles in die Waagschale. Sie rannten, spielten gute Pässe und trafen sogar zur zwischenzeitlichen erneuten Führung durch Tom Horschl. Den Verteidigern konnte man also am heutigen Abend kaum Vorwürfe machen. Doch nach dem Ausgleich durch Dusan Frosch, zeigte sich, dass die Löwen gerade im Tor wohl noch etwas unsicher sind.

 

 

Den Abpraller konnte Frosch eiskalt in die Maschen versenken. Dann ging es Schlag auf Schlag. Nach nur 15 weiteren gespielten Sekunden waren die Gäste durch Daniel Ketter in Führung gegangen. Spielentscheidend war aber die 5 gegen 3 Überzahl für die Tölzer Löwen, in der sie nicht in der Lage waren Druck auf das Gästetor auszuüben und so erzielte der Ex-Tölzer und aktuelle Topscorer der Nauheimer, Andreas Pauli den entscheiden 2:4 Treffer zum Endstand.

 


Die vierte Niederlage im vierten Spiel war selten so bitter. Hatte man doch zwei Mal in Führung gelegen und zwischenzeitlich durchaus die Chance auf die ersten Punkte gehabt.  Am Freitag geht es nun zu den Wölfen nach Freiburg und am Sonntag warten in der weeArena die Dresdner Eislöwen. Es Bleibt zu hoffen das die Mannschaft von Rick Böhm etwas vom heutigen Spiel mitnehmen und die ersten Punkte in der neuen Liga einfahren kann.

 


Spiel vom 24.09.2017
Tölzer Löwen - Bad Nauheim 2:4 (1:0|0:1|1:3)

 

Tore:
1:0 |0:29|Andreas Schwarz ( Johannes Sedlmayr , Joonas Vihko )
1:1 |27:25|Mike McNamee ( Radek Krestan )
2:1 |48:15|Tom Horschel ( Christian Kolacny , Julian Kornelli )
2:2 |50:30|Dusan Frosch ( James Livingston , Cody Sylvester )
2:3 |50:45|Daniel Ketter ( Dominik Meisinger , Maximilian Brandl )
2:4 |57:33|Andreas Pauli ( Dominik Meisinger , Maximilian Brandl )

 

Zuschauer:
1250

 

 


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DEL2 - Bayreuth arbeitet weiter erfolgreich an der Heimfestung Tigerkäfig

 

(DEL2/Bayreuth) PM Das über weite Strecken gleich verteilte Spiel brauchte diesmal schon einige Zeit bis, sich auch bessere Torchancen einstellten. Der gegenseitige Respekt war deutlich erkennbar und man neutralisierte sich weitestgehend. Alanov wurde in Nürnberg gebraucht und Heider fehlte verletzt, doch spürbarer war der fehlende Rhythmus ohne das Freitagsspiel.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 

 

Stas und Linden rückten ins Line-up auf, aber es gelangen noch kaum Kombinationen. Defensiv lies man wenig zu und auch Kassel tat sich schwer zu klaren Aktionen zu kommen. Die wenigen Chancen wurden sichere Beute der beiden Goalies. Beste Gelegenheit für die Hausherren war noch eine fast zweiminütige doppelte Überzahl. Mehr als ein paar Fernschüsse kamen dabei aber auch nicht heraus und so blieb es bis zur ersten Pause beim torlosen Remis.

 


Der zweite Abschnitt hatte sofort deutlich mehr Tempo, die neutrale Zone wurde nun schneller überbrückt und das ganze Spiel wurde flüssiger. Logische Folge: mehr Attraktivität und klarere Chancen. Beide Mannschaften schenkten sich nichts, aber den Oberfranken gelang es sich in Front zu schießen. Gerstung bediente mit einem gezielten Anspiel Sebastian Busch im Slot und sein überlegter „Tipp-in“ fand den Weg in die Maschen. Dieses 1-0 wollten die Nordhessen natürlich nicht auf sich sitzen lassen und forcierten ihre Bemühungen noch etwas. Der Druck wurde zeitweise so groß, dass die Wagnerstädter öfters per Icing klärten, und auch der Tigerscoach dabei seine Auszeit einsetzen, musste um den Druck nicht unkontrollierbar werden zu lassen. Glück hatte man bei einem Pfostenschuss von Heinrich kurz vor der Pause aber man rettete zusammen mit einem starken Vosvrda die knappe Führung in die 2. Pause.

 


Im Schlussdrittel setzten sich die Schlittenhunde länger im Angriff fest, aber auch einige brandgefährliche Konter (V.Busch, Geigenmüller) musste Pantkowski im Tor der Blau-Weißen spektakulär entschärfen. Kurz vor Ende – schon ohne Torwart – kamen die Gäste durch einen Direktschuss von Klinge doch noch zum Ausgleich. Einerseits ärgerlich durch den späten Zeitpunkt aber durch den Dauerdruck für Kassel auch nicht gänzlich unverdient.

 


So ging es also in die Overtime und wie bei 3 gegen 3 fast üblich ging es in schneller Folge hin und her. Das bessere Ende hatten dabei diesmal die Tigers für sich. Nach guten, ungenutzten Chancen (z.B. Pantkowski mit „mega-save“ gegen Kolozvary) auf beide Seiten kam der vorher schon sehr engagierte Pesut mit Schwung in der neutralen Zone an die Scheibe. Voll im Lauf legte er sich den Puck auf die Rückhand und überwand oben den starken Gästetorwart zum umjubelten Siegtreffer der wieder einmal aufopferungsvoll kämpfenden Bayreuthern gegen die favorisierten Nordhessen.

 


Das nächste Heimspiel der Bayreuther findet wieder am Sonntag 01.10 um 18.30 Uhr im Tigerkäfig gegen die Löwen Frankfurt statt. Tickets gibt es unter www.etix.com/ticket/v/11752/eisstadion-bayreuth-der tigerk%E4fig?cobrand=Bayreuth.

 

 

Tore

1:0 (27) S.Busch (Gerstung, V.Busch)

1:1 (60) 5-4 Klinge (McGrath, Pimm)

2:1 (64) Pesut (Gläser, Potac)

 

Strafen: BT: 6 Min K: 6 Min

 

Powerplays: BT: 0/2 K: 0/2

 

1 625 Zuschauer

 

 



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DEL2 – Eispiraten Crimmitschau feiern 4:5 Overtime-Sieg im Fuchsbau von Weißwasser

 

(DEL2/Crimmitschau) (EK) Die Eispiraten Crimmitschau gingen als Spitzenreiter in das 1. Derby der Saison und wollten Punkte im Fuchsbau erkämpfen. Nach eine Rückstand für die Hausherren nach 20 Minuten drehten diese im 2. Abschnitt auf und konnten zwischenzeitlich das Spiel zu ihren Gunsten drehen. Doch die Eispiraten zeigten Moral, erspielten sich noch vor der 2. Pause die Führung zurück und konnten am Ende 2 Punkte bejubeln.

 

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(Foto: Ellen Köhler)

 


Das 1. Drittel begannen die Hausherren sehr druckvoll und setzten sich gut im Drittel der Westsachsen fest. Olivier Roy musste mehrfach eingreifen. Die Unterzahlsituation überstanden die Rot/Weißen ohne Gegentreffer. Es dauerte allerdings bis zur 6. Spielminute ehe das Team von Kim Collins richtig ins Spiel gefunden hatte und dann auch die Füchse unter Druck setzten konnten. Ivan Ciernik ermöglichte durch einen Stockschlag den Hausherren wieder die Chance mit einem Mann mehr zu agieren. Die Eispiraten standen diesmal besser in Unterzahl und konnten sich durch Robbie Czarnik eine gute Möglichkeit zur Führung erspielen.

 

 

Weißwasser fand immer wieder seinen Meister in Olivier Roy und so hieß es auch nach dem Powerplay weiterhin 0:0. Crimmitschau durfte in der 13. Spielminute in Überzahl spielen, fand aber auch keinen Weg am Goalie der Ostsachen vorbei. 10 Sekunden spielte man wieder 5-5 als der Puck im Tor von Franzreb zappelte. Beim Tor von Maurice Keil reklamierten die Füchse heftig, denn einer ihrer Spieler blieb zuvor blutend und verletzt auf dem Eis liegen. Die Unparteiischen gaben den Treffer und so hieß es 0:1 für den Spitzenreiter (15.). In den Folgeminuten gab es auf beiden Seiten noch ein paar gute Möglichkeiten, aber ein Tor konnte nicht mehr bejubelt werden.

 

 

Der 2. Abschnitt wurde zu einer Achterbahn der Gefühle. Nachdem die Eispiraten besser in das Drittel starteten, erzielten die Hausherren mit dem 1. Angriff den Ausgleich – gespielt waren 46 Sekunden. In der 24. Spielminute musste Ole Olleff auf die Strafbank und diesmal klappte es für die Füchse mit dem Treffer in Überzahl. Doch statt mit 5-5 ging es weiter mit Powerplay Weißwasser. Will Weber saß allerdings nur 69 Sekunden seiner Strafe ab. Die Füchse hatten sich in Torlaune geschossen und gingen mit 3:1 in Führung (27.). Crimmitschau nahm daraufhin seine Auszeit und versuchte nun selbst wieder ins Spiel zu finden. 3 Minuten nach dem Treffer von Weißwasser musste Franzreb den Puck aus seinem Kasten holen.

 

 

Das Spiel wurde wieder härter und es gab immer wieder Haken und Schubser wenn die Unparteiischen nicht hingesehen haben. Für Jordan Knackstedt und Andre Mücke hieß es für solch eine kleine Rangelei dann aber 2 Minuten auf der Strafbank abkühlen. Da das versteckte Haken gegen Czarnik nicht bestraft wurde, ließ er sich zu einer Beleidigung gegen einen der Unparteiischen hinreißen und kassierte eine 10 minütige Disziplinarstrafe. Die Füchse erhielten in der 34. und 35. Spielminute Strafzeiten und bei doppelter Überzahl konnten die Rot/Weißen den Ausgleich bejubeln. Das Spiel war wieder offen und Crimmitschau nutzte diesen Schwung und erzielte 128 Sekunden vor der Pause die erneute Führung. Andre Mücke und Jordan Knackstedt gerieten nach der Sirene nochmals aneinander, doch diese Aktion blieb ohne Folgen. Ossi Saarinen erhielt allerdings noch eine Disziplinarstrafe.

 

 

Das letzte Drittel hatte wenige Höhepunkte zu bieten. Beide Teams konzentrierten sich nun wieder auf das Spiel und so vergingen die Minuten richtig schnell. Crimmitschau hatte noch ein Powerplay, doch die Füchse standen gut. Gegen Ende bauten die Hausherren nochmals Druck auf und wollten den Ausgleich erzielen. 118 Sekunden vor dem Ende erhielten die Gäste eine Bankstrafe wegen zu vielen Spielern auf dem Eis und die Gelb/Blauen nahmen daraufhin ihre Auszeit und Franzreb blieb gleich auf der Bank. Mit 2 Spielern mehr nahmen die Füchse Olivier Roy unter Beschuss. 34 Sekunden reichten den Hausherren um den Ausgleich zu erzielen. Mit dem 4:4 ging es in die Overtime und hier suchten die Westsachsen den Weg nach Vorne. Knackstedt wurde in eine weitere Rangelei verwickelt und Will Weber bahnte sich den Weg vom eigenen Tor Richtung Tor der Füchse. Dort versenkte er den Puck in den Maschen und die Eispiraten bejubelten gemeinsam den Overtime-Sieg im Fuchsbau.   

 

 

 

Spiel vom 24.09.2017

Lausitzer Füchse - Eispiraten Crimmitschau 4:5 n.V. (0:1|3:3|0:1|0:1)

 

Tore:
0:1 |15.|Maurice Keil ( Robbie Czarnik )
1:1 |21.|Viktor Lennartsson ( Steven Bär , Feodor Boiarchinov )
2:1 |26.|Christopher Bodó ( Christian Neuert , Thomas Götz ) - PP1
3:1 |27.|Anders Eriksson ( Feodor Boiarchinov , Maximilian Adam )
3:2 |30.|Patrick Pohl ( Ossi Saarinen , Vincent Schlenker )
3:3 |37.|Ossi Saarinen ( Ales Kranjc , Patrick Pohl ) - PP2
4:3 |38.|Erik Gollenbeck ( Ales Kranjc , Jordan Knackstedt )
4:4 |59.|Anders Eriksson ( Marius Schmidt , Maximilian Adam ) - PP1
5:4 |61.|Will Weber ( Patrick Pohl , Robbie Czarnik )

 

Strafen:
Lausitzer Füchse: 10 Minuten
Eispiraten Crimmitschau: 12 Minuten + 10 Minuten R.Czarnik + 10 Minuten O.Saarinen

 

Zuschauer:
2.381

 


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DEL2 - Dresdner Eislöwen schlagen den SC Riessersee mit 3:1


(DEL2/Dresden) PM
Die Dresdner Eislöwen haben das DEL2-Punktspiel gegen den SC Riessersee mit 3:1 (1:1; 1:0; 1:0) gewonnen. Vor 1854 Zuschauern brachte Marius Garten den Gastgeber in Führung (10.). Noch vor der Pause gelang Richard Mueller für die Gäste aus Garmisch-Partenkirchen der Ausgleich. Im zweiten Spielabschnitt war Mike Glemser erneut für Dresden erfolgreich (38.). Im Schlussdrittel markierte Matt Siddall den 3:1-Endstand (60.).

 

Dresden Riessersee 240917

( Foto Dresdner Eislöwen )



 
Eislöwen-Cheftrainer Franz Steer: „Wir freuen uns über die drei Punkte, denn sie sind am Ende des Tages das, was wirklich zählt. Im ersten Drittel sind wir nicht gut ins Spiel gekommen, haben zu viele Fehlpässe produziert und Turnovers zugelassen. Unser Schlüssel zum Erfolg war heute erneut die Leistung von Marco Eisenhut im Tor und unser Verhalten bei der 5:3-Situation auf dem Eis. Über die geblockten Schüsse und das kämpferische Element haben wir uns den Sieg heute erarbeitet, auch wenn vom spielerischen Aspekt noch viel Potenzial besteht. Die Punkte sind wichtig, am Weg müssen wir definitiv noch arbeiten.“


 
SCR-Cheftrainer Toni Söderholm: „Wir haben heute keine optimale Leistung geboten. Es soll keine Ausrede sein, aber vielleicht haben uns nach dem Derbysieg gegen Bad Tölz in der Vorbereitung ein paar Prozente gefehlt. Das erste Drittel war in Ordnung. Das zweite Drittel glich einer Art Ping-Pong-Spiel. Im letzten Drittel haben wir dann etwas mehr Druck gemacht, aber das war letztlich nicht genug.“

 


Das nächste DEL2-Punktspiel bestreiten die Dresdner Eislöwen am Freitag, 29. September um 19.30 Uhr in der EnergieVerbund Arena gegen die Heilbronner Falken.

 

 


 

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DEL2 - Neues Ehrenmitglied im EHC Bayreuth

 

(DEL2/Bayreuth) PM Er betreut seit weit über 30 Jahren die Eishockeymannschaften in Bayreuth. Ohne ihn kann man sich das Stadion gar nicht vorstellen. Peter Callegari, die gute Seele in der Kabine und drum herum.

 

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(Foto: Bayreuth Tigers)

 


Der 77jährige ging mit dem Bayreuther Eishockey durch Dick und Dünn und kennt so manchen Spieler von klein an. Als Betreuer der DEL2-Mannschaft ist er heute fester Bestandteil eines eingespielten Teams und man trifft ihn nahezu täglich im Stadion.

 

 

Er schaut auch gerne bei Spielen des Nachwuchs zu. Besonders wenn die U12 gegen Regensburg spielt, wie heute beim Gedikom-Cup, denn da schlagen zwei Herzen in seiner Brust. Bayreuther Eishockey ist seine Leidenschaft, und der Opa Callegari fiebert mit seinem Enkel, der im Regensburger Kader ist.

Heute wurde er von den Vorständen des EHC geehrt und zum Ehrenmitglied ernannt.

 

 

„Ihr seids verrückt“, so sein Kommentar, als er den Geschenkkorb überreicht bekommt, mit einem breiten Grinsen und sichtlich gerührt. Seine Verdienste um das Bayreuther Eishockey sind aller Ehren wert und so reiht sich Peter Callegari völlig zu Recht in die Riege der Ehrenmitglieder des EHC ein.

 

 



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DEL2 - Eispiraten Crimmitschau verteidigen Tabellenführung mit 2:1 Sieg über Ravensburg Towerstars

 

(DEL2/Crimmitschau) PM Die Eispiraten haben ihren ersten Tabellenplatz in der DEL2 verteidigt! Mit einem 2:1-Sieg über die Ravensburg Towerstars stehen die Westsachsen mit neun Punkten weiter an der Ligaspitze. Die Zuschauer im Kunsteisstadion Crimmitschau sahen von Beginn an eine dominante Crimmitschauer Mannschaft, welche sich vor einem frenetischen Publikum letztlich verdient gegen die Schwaben durchsetzten. Jordan Knackstedt und Robbie Czarnik trafen für die Westsachsen, Goalie Olivier Roy zeichnete sich mit starken Paraden mehrfach aus.

 

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(Fotoq: Ellen Köhler)

 


Die Mannschaft von Cheftrainer Kim Collins startete dominant in die Begegnung gegen die Towerstars und setzte diese mit einem starken Pressing immer wieder zeitig unter Druck. Seltene Angriffe wusste Torhüter Olivier Roy sicher zu entschärfen, seine Vorderleute verbuchten mehr Anteile in der Offensive und drängten auf den Führungstreffer. Immer scheiterten Robbie Czarnik, Ales Kranjc und Ivan Ciernik mit ihren Großchancen, jedoch sahen die 1.906 Fans im Sahnpark eine spielfreudige Mannschaft, die bis auf eine brenzlige Situation nie den Eindruck vermittelte, in Rückstand zu geraten. In dieser trafen die Schwaben allerdings nur den Innenpfosten.


 
Die Gäste aus Ravensburg wurden im zweiten Abschnitt etwas besser, aber auch die Schützlinge von Kim Collins legten noch eine Schippe drauf! Zunächst hatten Ossi Saarinen und Neuzugang Maurice Keil, welcher den verletzten Dominic Walsh ersetzte, kein Scheibenglück. In Folge fiel dann allerdings das langersehnte Führungstor der Crimmitschauer. Eine scharfe Hereingabe von Robbie Czarnik vollendete Jordan Knackstedt am langen Pfosten und traf somit zum viel umjubelten 1:0 (29.). Und die Eispiraten blieben wortwörtlich am Puck! Zwar hatten die Ravensburger wieder einen Pfostenschuss, doch auch Ossi Saarinen und Robbie Czarnik kamen gefährlich vor das Gästetor. Eben dieser Robbie Czarnik war es dann auch, welcher kurz vor der zweiten Pause die Führung ausbauen konnte. In einem 2auf1-Konter wählte der US-Amerikaner den Schuss und beförderte die Scheibe somit in den Winkel - 2:0 (40.)!

 

 

Im Schlussabschnitt setzten die Mannen von Trainer Jiri Ehrenberger alles daran, so schnell wie möglich den Anschlusstreffer zu erzielen. Die Schwaben fanden ihren Meister allerdings immer wieder in Olivier Roy, welcher am heutigen Abend ein starker Rückhalt seiner Mannschaft war und mit seinen schnellen Reflexen mehrere Chancen vereitelte. Auf der Gegenseite fehlte Jordan Knackstedt, Patrick Pohl und Bernhard Keil das nötige Scheibenglück. 14 Sekunden vor Schluss mussten die Westsachsen dann doch noch einen Gegentreffer hinnehmen. Vincenz Mayer überwand Roy und stellte somit den Endstand von 2:1 her.

 

 

Torfolge (0:0, 2:0, 0:1)

1:0 Jordan Knackstedt (Robbie Czarnik, Maurice Keil) 28:40
2:0 Robbie Czarnik (Bernhard Keil, Will Weber) 39:03
2:1 Vincenz Mayer (Adam Lapsansky, Ondrej Pozivil) 59:46 - SH1

Zuschauer: 1.906

 

 


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DEL2 - Tölzer Löwen verlieren Derby in Riessersee mit 4:9, wieder viele Gegentore

 

 

(DEL2/Bad Tölz) PM Das erste Punktspielderby der Saison haben die Tölzer Löwen verpatzt. Mit 4:9 (0:5, 2:1, 2:3) unterliegen sie einem starken SC Riessersee. Gerade im Auftaktdrittel zeigten die Buam nicht einmal annähernd ihre Qualität.

 

riessersee toelz 22092017
(Foto: Britta Koglin)

 


Nach fünf Minuten und acht Sekunden war das Spiel, mehr oder weniger, gelaufen. Der SC Riessersee hatte sich einen komfortablen Vier-Tore-Vorsprung herausgeschossen und den Löwen damit jegliche Hoffnung auf Auswärtszähler genommen. Drei dieser vier Treffer fielen in Überzahl – bezeichnend für die Unterlegenheit der Isarwinkler im ersten Drittel. „Wir waren darauf eingestellt, haben gewusst, dass uns Riessersee mit viel Druck und läuferischen Qualitäten unter Druck setzt. Das wir da nicht dagegen halten konnten war etwas enttäuschend.

 

 

Die Strafzeiten kommen natürlich dazu wenn man unterlegen ist“, analysierte Rick Boehm. So nutzten Jakob Mayenschein, Lubor Dibelka und Richard Mueller, der gleich zweimal traf, die spielerische Überlegenheit zur deutlichen Führung. Der SC Riessersee trat im Powerplay meist mit Mueller und Johansson an der blauen Linie an, die mit Direktschüssen Löwen-Goalie Andreas Mechel bezwingen sollten. Ein taktisches Mittel, dass die Löwen in dieser Phase nicht in den Griff bekamen. Rick Boehm nahm zwar eine Auszeit „um das Drittel zu retten“, doch auch diese half nur kurz. In der 15.Spielminute erhöhte Louke Oakley aus spitzem Winkel auf 5:0. Die rund 450 mitgereisten und lautstarken Löwenfans trauten ihren Augen kaum.

 


Im Mittelabschnitt fanden die Buam kurzzeitig ihre Form wieder. Zwar konnte Philipp Wachter nach einem Gewühl vor Mechel einen weiteren Treffer auf die SCR-Seite der Anzeigetafel schreiben, doch die Löwen fanden in der Folge besser ins Spiel. Belohnt wurde dies durch Treffer von Joonas Vihko – klasse Solo – und André Lakos, der schön von Johannes Sedlmayr in Szene gesetzt wurde.

 


Der Spielausgang war für die Gastgeber aber zu keiner Phase in Gefahr. Zum Schlussdrittel durfte Michael Boehm seine ersten DEL2-Minuten miterleben. Es dauerte dreieinhalb Minuten, bis ihn Mueller mit einem platzierten Schuss zum 7:2 in der Liga willkommen hieß. Oakley erhöhte kurze Zeit später und das Spiel drohte erneut zum ergebnistechnischen Debakel zu werden. Philipp Schlager traf zwar noch zum 3:8, doch Lubor Dibelka konnte nach einem defensiven Fauxpas der Löwen erneut auf sechs Tore Unterschied stellen. Das 4:9 durch Klaus Kathan war nicht mehr als Ergebniskorrektur.

 


„Wir müssen relativ zügig daraus lernen und schauen, dass es schnell verarbeitet wird. Damit wir am Sonntag bereit sind gegen Bad Nauheim zu spielen. Die Truppe braucht Zeit. Ich denke, dass wir sehr nah dran sind. Die Vorbereitung ist vielleicht sogar etwas zu gut gelaufen. Das richtige Leben hat jetzt begonnen und wir haben gesehen, wo unsere Defizite liegen und was wir zu tun haben“, blickt Boehm schon in die Zukunft. Das angesprochene Heimspiel gegen Bad Nauheim startet um 19:00 Uhr. Die ersten Punkte sollen in der weeArena her.

 

 


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DEL2 - Kassel Huskies schlagen Lausitzer Füchse nach Verlängerung

 

(DEL2/Kassel) PM Mit Mark Ledlin für Phil Hungerecker in der vierten Sturmreihe gingen die Schlittenhunde ins Heimspiel am 3. DEL2-Spieltag. Zu Gast waren die Lausitzer Füchse, die ihr erstes und bisher einziges Saisonspiel am vergangenen Sonntag mit 2:0 gegen Freiburg gewannen. Gäste-Trainer Hannu Järvenpää bot mit zwölf Stürmern und acht Verteidigern eine volle Kapelle auf.

 

03 Weißwasser JMD

(Foto:Diekmann)

 


In der Anfangsphase durften sich die Torhüter auf beiden Seiten, Markus Keller und Maximilian Franzreb, nicht über fehlende Langeweile beschweren, denn beiden Sturmformationen spielten sich einige gute Torchancen heraus. Den Torreigen eröffnete Thomas Merl in der neunten Spielminute, als er – sträflich alleingelassen – nach Little-Zuspiel aus kurzer Distanz das 1:0 markierte. Sechs Minuten später legten die Huskies sogar nach: Nach einem gewonnenen Bully in der neutralen Zone düpierten Manuel Klinge und Braden Pimm mit einem schnellen Spielzug die Weißwasseraner Hintermannschaft, der Goldhelm mit der Rückennummer 64 schloss trocken zum 2:0 ab.

 


Vor der ersten Sirene hatten die Füchse jedoch noch die passende Antwort parat. Kyle Just eroberte den Puck an der Bande und legte für Marius Schmidt auf, der frei vor Markus Keller zum 2:1-Anschluss traf. Da Weißwasser ein Überzahlspiel kurz vor Ende des ersten Drittel nicht nutzte, ging es mit einer knappen Huskies-Führung in den Mittelabschnitt.

 


Dort wurde es nach zwei Minuten kurios. Das Tor zum 3:1 erzielte Patrick Klöpper, und das, nachdem er zwölf Sekunden zuvor letztmals den Puck berührte. Warum? Es war der Füchse-Kapitän André Mücke, der in Puckbesitz seinen eigenen Torhüter überwandt. Mit diesem Geschenk wussten die Huskies allerdings nicht viel anzufangen, denn gut zwei Minuten später war es erneut Mücke, der traf – diesmal jedoch auf der richtigen Seite. Der 3:2-Anschluss war somit wieder hergestellt.

 


In einem von zahlreichen Tormöglichkeiten geprägten Spiel setzten die Huskies dann aber den nächsten Stich. In der 29. Spielminute benötigten sie in Überzahl lediglich acht Sekunden, um durch Manuel Klinge den alten Vorsprung von zwei Treffern wieder herzustellen. Eben jener Klinge verpasste kurz darauf sogar das 5:2, als er den Puck aus kurzer Distanz nicht im halbleeren Tor unterbrachte. So waren die Gäste noch im Spiel und verkürzten erneut: Verteidiger Maximilian Adam vollendete einen schnellen Gegenzug zum 4:3. Und die Huskies hatten Glück, dass sie vor Ende des Mittelabschnitts nicht sogar den Ausgleich kassierten, denn der enteilte Viktor Lennartsson traf bei seinem Solo nur den Pfosten. Im Schlussabschnitt dominierten zunächst die Defensivreihen, beide Teams waren sichtlich darauf bedacht, die eigene Zone zu verteidigen. Optisch leicht überlegen waren zunächst die Gäste, die daraus jedoch kein Kapital schlugen.

#

 

#In den Schlussminuten waren es dann wieder die Huskies, die sich dicke Chancen auf den fünften Treffer und eine mögliche Vorentscheidung erspielten. Unter anderem scheiterte Adriano Carciola mit einem abgefälschten Schuss an Maximilian Franzreb, Braden Pimm traf drei Minuten vor Schluss nach Klinges Querpass nur den Innenpfosten. So waren die Füchse weiter im Spiel und schlugen quasi auf den letzten Drücker zu. Mit sechs Feldspielern auf dem Eis traf Kyle Just drei Sekunden vor Spielende zum 4:4-Ausgleich. In der darauf folgenden Verlängerung sahen sich die Huskies zunächst – auch aufgrund einer zweiminütigen Unterzahlphase – in der eigenen Defensive wieder. Erst Kapitän Manuel Klinge brach den Bann: 21 Sekunden vor dem drohenden Penaltyschießen zog er unnachahmlich davon und konnte nur regelwidrig gestoppt werden. Den fälligen Penalty verwandelte der Huskies-Kapitän per Rückhand zum 5:4-Sieg nach Verlängerung.

 


 

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DEL2 – Die Löwen Frankfurt schlagen starke Dresdner Eislöwen mit 4:2

 

(DEL2/Frankfurt) (JW) Die Löwen Frankfurt besiegten am Freitagabend Dresden nach 1:2-Rückstand in einem fulminanten Schlussdrittel mit 4:2. Bester Spieler der Hausherren war Kapitän Patrick Jarrett, der auch das Game-Winning-Goal erzielte.

 

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(Foto: Jürgen Weber)

 


Das 1. Drittel begann wie das Spiel am vergangenen Freitag gegen Bietigheim. Erneut gab es eine schnelle Strafe gegen die Löwen. Florian Proske, der dieses Mal das Tor der Frankfurter hütete, hatte direkt mehrfach die Chance, sich auszuzeichnen. Dresden kam gut ins Spiel, während die Hausherren Mühe hatten, den Spielrhytmus zu finden. In der 8. Spielminute fiel dann der verdiente Führungstreffer für die Gäste durch Nick Huard.

 

 

Aber nur drei Minuten später dann ein gelungener Angriff im Powerplay über Wade MacLeod und Tyler Gron, den Tim Schüle zum Ausgleich abschloss. Das Spiel war ausgeglichen, Dresden hatte jedoch die etwas besseren Chancen und in der 18. Spielminute erzielte Dresdens Bester, Marius Garten die erneute Führung für die Gäste. So ging es mit einer 2:1-Führung für die Eislöwen in die Kabinen.

 

 

Im 2. Spielabschnitt entwickelte sich eine kämpferische Partie, mit Chancen auf beiden Seiten. Frankfurt konnte trotz 5 gegen 3 Überzahl und guten Chancen nicht den Ausgleich erzielen und auf der Gegenseite hatte Dresden immer wieder gute Konterchancen. Doch sowohl Florian Proske im Löwentor, als auch Marco Eisenhut im Kasten der Gäste waren sehr zuverlässig. So blieb es im 2. Drittel torlos.

 

 

Der Schlussabschnitt hatte es dann in sich! Frankfurt kam mit Energie aus der Kabine und machte sofort mächtig Druck. Die erste Großchance im Powerplay hatte Tyler Gron, der knapp das Tor verfehlte. In der 46. Spielminute dann aber der verdiente Ausgleich für die Löwen durch Brett Breitkreuz. Die Schiedsrichter nahmen den Videobeweis zu Hilfe, da im Torraum der Eislöwen viel Verkehr war. Jedoch hatte Breitkreuz den Torhüter nicht behindert und der Treffer wurde richtigerweise anerkannt.

Kurze Zeit später erneut ein Powerplay für Frankfurt und der Druck auf das Dresdner Gehäuse blieb hoch. Tim Schüle, der ein sehr starkes Spiel lieferte, traf allerdings nur den Pfosten. Auch Matthew Pistilli hatte noch eine große Chance in Unterzahl. Von Coast to Coast legte der Löwenstürmer ein Solo hin, aber der Puck wollte nicht über die Linie gehen, blieb im Torraum liegen und in letzter Sekunde konnte ein Dresdner Verteidiger klären. In der 52. Spielminute fiel dann aber doch der verdiente Führungstreffer für die Löwen. Kapitän Patrick Jarrett schloss einen schönen Sololauf perfekt ab und ließ Eisenhut im Dresdner Tor keine Chance.

 

 

Doch Dresden gab natürlich nicht auf und hatte in der 55. Spielminute dreimal die Chance auszugleichen. Zunächst traf Timo Walther nur den Pfosten des Frankfurter Tores, dann parierte Florian Proske großartig gegen Nick Huard und schließlich hatte Marius Garten die große Chance mit einem Penalty, den Ausgleich zu erzielen, doch auch er scheiterte. Zu allem Überfluss musste in der 58. Spielminute auch noch der starke Petr Macholda nach einem unglücklichen Einschlag in die Bande verletzt in die Kabinen gebracht werden. Der ehemalige Spieler der Frankfurt Lions wurde mit Applaus in die Kabine begleitet.

 

 

Den Schlusspunkt in einem furiosen Schlussdrittel setzte dann wieder einmal Nils Liesegang mit dem 4:2 ins leere Dresdner Gehäuse, zwei Minuten vor der Schlusssirene. Am Ende setzten sich die Löwen mit etwas Glück, aber nicht unverdient gegen starke Gäste durch.



Spiel vom 22.09.2017

Löwen Frankfurt – Dresdner Eislöwen 4:2 (1:2|0:0|3:0)

 

Tore:

0:1|8.|Nick Huard (Sebastian Zauner)
1:1|11.|Tim Schüle PP1 (Wade MacLeod, Tyler Gron)
1:2|18.|Marius Garten
2:2|46.|Brett Breitkreuz (Dominik Tiffels, C.J. Stretch)
3:2|52.|Patrick Jarrett
4:2|60.|Nils Liesegang ENG


Strafen:
Frankfurt: 12 Minuten | Dresden: 12 Minuten

Zuschauer:
3.810

 

 


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DEL2 - Schock in Frankfurt, Brett Jaeger fällt aus

 

(DEL2/Frankfurt) PM Schock für die Löwen Frankfurt: Goalie Brett Jaeger hat einen Bandscheibenvorfall erlitten und muss sich am Mittwoch einer Operation unterziehen. Das hat die medizinische Untersuchung in der Asklepios Klinik Seligenstadt ergeben. Damit wird der Playoff-MVP 2017 mehrere Wochen fehlen.

 

30 Jaeger Brett 4( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 

Der 34-Jährige hatte nach dem Warm-Up am Freitag über Schmerzen im Rückenbereich geklagt und konnte nicht wie geplant in die Partie gehen.Während seiner Abwesenheit werden Florian Proske und Hannibal Weitzmann das Tor der Löwen hüten. Weitzmann hatte bereits die Spiele am Auftakt-Wochenende gegen Bietigheim und Bad Tölz bestritten. Die Löwen Frankfurt wünschen Brett Jaeger gute Besserung und eine baldige Rückkehr auf das Eis.

 

 


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DEL2 - Meister aus Frankfurt zu stark für die Tölzer Löwen

 

(DEL2/Bad Tölz) (Christian Diepold) Die Tölzer Löwen mussten sich in der zweiten Partie der DEL2 Saison 2017/2018 gegen die Frankfurt Löwen mit 4:7 geschlagen geben und treffen nächsten Freitag auf den SC Riessersee.

 

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(Foto: Marija Diepold)

 


Die Tölzer Löwen sind in die DEL2 Saison 2017/2018 am Freitag mit einer knappen Niederlage auswärts bei den Eispiraten Crimmitschau 3:2 gestartet. Im Sahnepark konnte das Team von Trainer Rick Boehm im letzten Drittel weitgehend überzeugen, ließ jedoch einige Chancen ungenutzt und hätte mindestens einen Punkt verdient gehabt. Die ersten beiden Tore in der neuen Liga erzielten der finnische Neuzugang Joonas Vihko und Christian Kolacny.

 

 

Am heutigen Sonntag Abend trafen die Tölzer "Buam" in der weeArena vor 2.745 Zuschauer auf den amtierenden deutschen DEL2 Meister die Löwen Frankfurt. Die Fans bekamen für Ihren Eintritt von Beginn an einiges geboten. Das Spiel war rasant und mit gesunder Härte von beiden Teams geprägt und so fand im ersten Abschnitt ein munteres Toreschiessen statt. Den Anfang machte der Meister aus Frankfurt bereits nach nur 94 Sekunden durch Wade MacLeod. Ein paar Minuten später traf Vladislav Filin zum 2:0 für die Gäste. Es ging ein Raunen durch Stadion, hoffentlich gehen die "Buam" heute nicht unter?

 

 

Die Antwort auf diese Frage hatte Beppo Frank in der 8. Minute mit einem Hammer unter die Latte im Powerplay. Kurz darauf verpasste Philipp Schlager mit einem Schlenzer nur knapp das Tor der Fankfurter, die im Powerplay (10.) zurückschlugen. Wieder nur kurz später jubelten erneut die Tölzer Löwen durch den 2:3 Anschlusstreffer von Florian Strobl. Mit dem zweiten Tor in Überzahl trafen dann wieder die Gäste zum 2:4 Pausenstand (15.) durch Tylor Gron.

 


Auch im Mittelabschnitt büsste die Partie nichts an Geschwindigkeit ein, es ging rauf und runter und die beiden Strafbanken waren weiterhin gut besucht. Viele Aktionen der Hausherren wirkten noch etwas zerfahren, jedoch darf man eine Partie gegen den Meister nicht überbewerten, die Punkte muss man während der Saison gegen andere Gegner holen. Frankfurts Spieler waren meist schneller und so konnten sie durch den zweiten Treffer von Wade MacLeod (26.) und C.J. Stretch (33.) auf 2:6 erhöhen. Kurz vor dem Ende hatte Julian Kornelli mit einem Penalty die Chance zu verkürzen, jedoch scheiterte er an Hannibal Weitzmann.

 

In den letzten zwanzig Minuten liess es der Gegner aus Frankfurt etwas gemächlicher angehen und so konnten sich die Tölzer Löwen ein paar gut Torchancen erarbeiten, die beste hatte der finnische Neuzugang und Topscorer Joonas Vihko in der 45. Minute mit einem Pfostentreffer. Joonas Vihko war heute besonders leicht zu erkennen, da er den goldenen Helm trug. Bei jedem DEL2 Team wird der aktuelle Topscorer der Mannschaft mit dem goldenen Helm ausgestattet. 

 

 

Johannes Seldmayr konnte mit einem Doppelschlag im Powerplay in der 53. und 59. Minute den Spielstand auf 4:7 verkürzen und damit das letzte Drittel gegen den amtierenden Meister zu Gunsten seiner Tölzer Löwen entscheiden. Mit diesem kleinen Erfolgserlebnis geht es für die Truppe von Rick Boehm nächsten Freitag nach Garmisch-Partenkirchen gegen den SC Riessersee.

 

 

Tölzer Löwen - Löwen Frankfurt 4:7 (2:4|0:2|2:1)

 

Tore:
0:1|02.|Wade MacLeod (C.J. Stretch)
0:2|06.|Vladislav Filin (Tim Schüle, Dalton Yorke)
1:2|08.|Beppo Frank (Michael Endrass, Julian Kornelli)
1:3|10.|Brett Breitkreuz (Matthew Pistilli, Nils Liesegang)
2:3|11.|Florian Strobl (Klaus Kathan, Tom Horschel)
2:4|15.|Tylor Gron (Wade MacLeod)
2:5|26.|Wade MacLeod (Eric Stephan, Brett Breitkreuz)
2:6|33.|C.J. Stretch (Tyler Gron, Dominik Tiffels)

2:7|51.|Nils Liesegang (Vladislav Filin)

3:7|53.|Johannes Seldmayr

4:7|59.|Johannes Sedlmayr (Marcel Rodman, Joonas Vihko)

 


Zuschauer:

2.745

 


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