DEL2 - Kassel Huskies Stürmer Carciola sorgt für fünften Sieg in Serie

 

(DEL2/Kassel) PM Mit dem fünften Sieg in Serie verabschiedeten sich die Kassel Huskies am Sonntagabend in die Deutschland Cup-Pause. Gegen die Bayreuth Tigers siegte das Team von Rico Rossi vor 2927 Zuschauern in der Kasseler Eissporthalle nach Verlängerung 4:3 (2:2; 1:1; 0:0; 1:0).

 

Kassel Bayreuth 051117

( Foto Diekmann )


 

 

Nach ruhigen Anfangsminuten, in denen die Huskies eine Strafzeit gegen Andy Reiß unbeschadet überstanden, schlugen die Hausherren eiskalt zu. Evan McGrath setzte auf dem linken Flügel Braden Pimm in Szene. Der Top-Scorer der Huskies scheiterte zwar an Tomas Vosvrda, den Abpraller aber drückte McGrath über die Linie (5.). Ein Treffer, der den Huskies wehtat, denn Braden Pimm verletzte sich bei seinem Abschluss und musste das Spiel verlassen.

 


Die Tigers hingegen zeigten sich völlig unbeeindruckt vom frühen Rückschlag. Nur 60 Sekunden nach dem Tor traf Luca Gläser zum Ausgleich, nachdem er bei seinem eigenen Schuss zum Rebound kam. (6.). Aber auch die Huskies durften in einem ersten Abschnitt mit vielen Torchancen schnell wieder jubeln. Als Ex-Husky Mathias Müller auf der Strafbank saß bediente James Wisniewski Jens Meilleur, der mit einem trockenen Handgelenksschuss die erneute Führung erzielte (9.). Doch während die Hausherren immer wieder Probleme mit der kompakten Defensive der Tigers hatten, konterten die Gäste immer wieder gefährlich. Felix Linden (10.) und Martin Heider (14.) scheiterten an Mirko Pantkowski, der erneute von Beginn an das Tor hütete. Im zweiten Versuch aber machte es Linden besser. Kurz nachdem Andy Reiß am Pfosten scheiterte (16.) schickte Roman Tománek Linden mit einem Steilpass auf die Reise und der Verteidiger traf ins kurze Eck zum 2:2-Ausgleich (17.). Beinahe hätten aber die Hausherren eine Führung mit in die Pause genommen. Nach feinem Kombinationsspiel über Stefan Della Rovere und Patrick Klöpper landete die Scheibe bei Jens Meilleur, der an einer spektakulären Parade Vosvrdas scheiterte (20.).

 


Den besseren Beginn in den zweiten Abschnitt erwischten die Gäste. Nachdem Valentin Busch in Überzahl noch an Mirko Pantkowski scheiterte (24.), jubelten die Tigers zwei Minuten später. Einen abgefälschten Schuss von Mathias Müller ließ Mirko Pantkowski nach vorne abprallen, Yannick Drews staubte trocken zur ersten Führung ab (26.). Ein Treffer, der die Huskies gegen nun extrem defensiv agierende Gäste aufweckte. Nachdem Della Rovere (27.), Kevin Maginot (28.), Lukas Koziol (30.) und Wisniewski (31.) noch alle an Vosvrda scheiterten, kreisten in Überzahl wieder die Schals in der Eissporthalle. Einen Schuss von Andy Reiß wehrte Vosvrda genau auf die Kelle von Alex Heinrich ab, der mit seinem zweiten Saisontor den 3:3-Pausenstand besorgte.

 


Deutlich weniger Höhepunkte sollte der letzte Abschnitt beinhalten. Gegen sich nun einmauernde Gäste aus Bayreuth hatten die Huskies Probleme, den Weg zum Tor zu finden. In Überzahl hätte McGrath schnell die Weichen auf Sieg stellen können (41.) scheiterte aber ebenso an Vosvrda wie Kuchejda (46.), Meilleur (53.) und Klöpper (54.). Auf der Gegenseite hatten die Huskies aber Glück, als der Schuss von Valentin Busch nur knapp am Gehäuse vorbei ging.

 


In der anschließenden Verlängerung dauerte es nur 63 Sekunden, bis die Huskies jubelten. Als die Tigers zu weit aufgerückt waren, schickte André Reiß Adriano Carciola steil, der trocken zum verdienten 4:3-Siegtreffer für die Hausherren traf.

 


Tore

1:0 04:22 McGrath (Pimm)

1:1 05:29 Gläser (V. Busch)

2:1 08:26 Meilleur (Wisniewski, McGrath) PP1

2:2 16:57 Linden (Tománek)

2:3 24:46 Drews (Tománek, Müller)

3:3 31:21 Heinrich (Reiß, Koziol) PP1

4:3 61:03 Carciola (Reiß, Koziol)


 


 

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DEL2 - Dresdner Eislöwen unterliegen in der Verlängerung dem SC Riessersee


(DEL2/Dresden) PM
Die Dresdner Eislöwen haben das DEL2-Punktspiel beim SC Riessersee vor 1823 Zuschauern nach Verlängerung mit 1:2 (0:1; 1:0; 0:0; 0:1) verloren.

 

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( Foto Dresdner Eislöwen )


 

 

Mattias Beck brachte den Gastgeber durch einen Powerplay-Treffer in der 13. Minute in Führung. Im zweiten Spielabschnitt gelang Nick Huard (32.) der Ausgleichstreffer. Nach einem torlosen dritten Drittel fiel die Entscheidung in der zweiten Minute der Verlängerung durch einen Treffer von Richard Mueller.

 


Eislöwen-Cheftrainer Franz Steer: „Wir sind nicht so gut ins Spiel gekommen. Im ersten Drittel hatte der SCR viel Scheibenbesitz, hat uns unter Druck gesetzt. Das zweite Drittel geht an uns. Wir sind viel gelaufen und machen dann auch das Tor. Im letzten Abschnitt gab es keinen Sieger. Wir hatten zwar Chancen, aber insgesamt bin ich mit dem Punktgewinn in Garmisch-Partenkirchen zufrieden.“

 


Das nächste DEL2-Punktspiel bestreiten die Blau-Weißen nach der Länderspielpause am Freitag, 17. November um 20 Uhr bei den Heilbronner Falken.

 

 


 

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DEL2 - Eispiraten Crimmitschau feiern 5:2 Derby-Sieg gegen die Lausitzer Füchse

 

(DEL2/Crimmitschau) (EK) Die Eispiraten konnten im Derby gegen Weißwasser den nächsten 3 Punkte Sieg feiern. Mit dem 5. Sieg in Folge kletterten die Crimmitschauer -vor der Länderspielpause- in der Tabelle auf Platz 5. In 2 temporeichen Anfangsdritteln legten die Hausherren vor 3.419 Zuschauern den Grundstein für den Erfolg gegen die Füchse.

 

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(Foto: Ellen Köhler)


 

Die Westsachsen zeigten einen super Start in das Sonntagsspiel, man gab das Tempo vor und konnte schon in der 2. Spielminute den 1. Treffer bejubeln. Vincent Schlenker erzielte das 1:0 für die Hausherren und auch danach setzten die Rot/Weißen die besseren Akzente. Weißwasser wurde regelrecht an die Wand gespielt. Die erste Strafe des Abends ging an die Gäste, doch das daraus folgende Powerplay brachte kein weiteres Tor. Es waren knappe 10 Minuten gespielt, als Hannu Järvenpää seine Auszeit nahm. Danach kamen die Gelb/Blauen etwas besser ins Spiel und Olivier Roy musste auch ins Spielgeschehen eingreifen. Ossi Saarinen musste in der 17. Spielminute auf die Strafbank, doch auch ein Fuchs musste mit raus und somit ging es mit 4-4 weiter. Die letzte Minute nutzen die Hausherren nochmals um Druck aufzubauen und so konnte man 53 Sekunden vor der Pausensirene das 2:0 erzielen. Die Reihe um Robbie Czarnik bejubelte diesen Treffer und mit dieser Führung ging es dann auch in die Pause.

 

Die Lausitzer kamen etwas besser in den zweiten Abschnitt und so hatte nun auch Olivier Roy einiges an Arbeit. Genau in dieser Drangphase gelang es den Westsachsen einen Fehler im Passspiel der Füchse zu nutzen und das 3:0 zu erzielen. Ossie Saarinen startete freistehend durch und versenkte den Puck hinter Maximilian Franzreb. Crimmitschau übernahm nun wieder das Zepter und auch die Strafe gegen Robbie Czarnik änderte nichts am Spielstand. Weißwasser zeigte dann, dass ihnen der Spielstand gar nicht gefiel, denn bei angezeigter Strafe gegen Gelb/Blau und nach Abpfiff schoss ein Fuchs ins leere Tor. Somit gab es nicht nur die 2 Minuten Strafe, sondern gleich noch 10 Minuten für diese Unsportlichkeit. Das Powerplay brachte an diesem Abend aber keine Tore für die Eispiraten. Weißwasser nutzte eine ihrer wenigen Chancen zum Anschluss (38.), doch diese Freude hielt nicht lange an. Jordan Knackstedt schob den Puck 61 Sekunden vor der Sirene an Franzreb vorbei ins Tor. Die Schiedsrichter schauten sich die Szene erst im Videobeweis nochmals an, entschieden dann auf Tor und somit stand es 4:1. Doch den Schlusspunkt des Drittels ging an Olivier Roy, der 23 Sekunden vor Abpfiff einen Penalty abwehrte.

 

Im letzten Abschnitt versuchte die Mannschaft von Trainer Kim Collins das Ergebnis zu verwalten und so gab es auch eine Umstellung in der 3. Reihe. Andrè Schietzold rückte für Maurice Keil in den Sturm und die verbleibenden 5 Verteidiger wechselten sich in der Abwehr ab. Keine 3 Minuten waren gespielt, da musste Olivier Roy hinter sich greifen. Die Eispiraten mussten dem hohen Tempo Tribut zollen und Weißwasser setze sich im Angriffsdrittel fest. Die Minuten vergingen und die Füchse vergaben Chance um Chance. 2:09 Minuten standen noch auf der Uhr als Danny Pyka auf die Strafbank musste. Die Füchsen setzten dann alles auf eine Karte und nahmen noch ihren Torhüter vom Eis. Bei 6-4 konnte sich Patrick Pohl an der eigenen „Grundlinie“ den Puck erkämpfen und erzielte aus dieser Entfernung das 5:2. Damit war der Sieg sicher und das Team wurde mit dem „U-F-F-T-A“ in die Länderspielpause verabschiedet.

 

Spiel vom 05.11.2017

 

Eispiraten Crimmitschau - Lausitzer Füchse 5:2 (2:0|2:1|1:1)

 

Tore:
1:0 |02.|Vincent Schlenker ( Ossi Saarinen , Patrick Pohl )
2:0 |20.|Robbie Czarnik ( Jordan Knackstedt , Philipp Halbauer )
3:0 |25.|Ossi Saarinen ( Patrick Pohl , Elia Ostwald )
3:1 |37.|Anders Eriksson ( Ryan Warttig )
4:1 |39.|Jordan Knackstedt ( Robbie Czarnik )
4:2 |43.|Feodor Boiarchinov ( Roberto Geiseler , Christian Neuert )
5:2 |58.|Patrick Pohl ( Elia Ostwald , André Schietzold ) EN SH1

 

Strafen:
Eispiraten Crimmitschau: 4 Minuten
Lausitzer Füchse: 8 Minuten + 10 Minuten Viktor Lennartsson

 

Zuschauer:
3.419

 

 


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DEL2 - Stark gestartet, schnell nachgelassen, Tölzer Löwen unterliegen Crimmitschau

 

(DEL2/Bad Tölz) (Natascha Eymold) So könnte man das Spiel der Tölzer Löwen am gestrigen Abend wohl beschreiben. Die Niederlage gegen die Eispiraten Crimmitschau war so nicht unbedingt zu erwarten.

 

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( Foto Natascha Eymold )


Mit viel Schwung starteten die Tölzer Löwen in den ersten Spielabschnitt. Nach dem Derbysieg über den SC Riessersee waren die Buam richtig gut motiviert und voller Tatendrang. Das Selbstvertrauen war dementsprechend groß als sie aus der Kabine kamen. Die Gäste aus Crimmitschau hatten nach ihrer Anreise wohl noch etwas schwere Beine und liefen erst einmal hinterher.  Einzig Oliver Roy hatten sie es zu verdanken, dass Tölz nicht frühzeitig in Führung gehen konnte.

 


Im zweiten Drittel wurden die Gäste stärken und spielten wesentlich konzentrierter. Zwar gingen die Hausherren durch den Ex-Nationalspieler Klaus Kathan erst einmal in Führung, diese Führung schien aber die Gäste wachzurütteln. Sie verhinderten ab diesem Zeitpunkt sämtliche Großchancen der Tölze Löwen. Immer wieder scheiterten die Isarwinkler an der Abwehr der Eispiraten. Mit dem Ausgleichstreffer von Jordan Knackstedt war die Überlegenheit der Löwen erstmal dahin.

 


Das letzte Drittel begann wie das zweite aufgehört hatte, mit einem Tor der Gäste durch den Ex-Förderlizenzspieler der Tölzer Löwen Christoph Kabitzky. Bei diesem Treffer ließ die Abwehr den Tölzer Schlussmann Andres Mechel wortwörtlich im Stich. Mit der Führung der Gäste waren die Chancen der Gastgeber nicht mehr zwingend genug, so dass der Gegner immer besser ins Spiel kam. Mit dem 1:3 durch Patrick Pohl war die Partie endgültig aus dem Ruder gelaufen. Zwar konnten die Buam kurz vor dem Ende durch Andreas Schwarz auf 2:3 verkürzen und versuchten noch einmal mit sechs Mann alles, aber es sollte heute zu keinem Punktgewinn mehr reichen.

 


Am Sonntag fahren die Löwen nun nach Bad Nauheim, nach der Länderspielpause geht es dann mit Freiburg und Dresden weiter.

 

 


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DEL2 - Ravensburg Towerstars bieten starke Leistung aller Mannschaftsteile

 

(DEL2/Ravensburg) PM Die Ravensburg Towerstars haben sich für eine geschlossene Teamleistung und attraktives Eishockey mit drei Punkten belohnt. Das Team von Trainer Jiri Ehrenberger bezwang den SC Riessersee mit 5:2.

 

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( Foto Kim Enderle )


 


Die Führung nach sieben Minuten war das Resultat einer druckvollen und konzentrierten Startphase. Vincenz Mayer wurde im Slot freigespielt und der Ravensburger Kapitän hatte alle Zeit der Welt, sich die Ecke auszusuchen. Die Gäste kamen kurz danach in numerischer Überzahl zu einer Druckphase, doch die Towerstars Defensive samt Torhüter Jonas Langmann hielt stand. Marc Schmidpeter erhöhte in der 16. Minute auf 2:0, der druckvolle Angriff rollte zuvor schnörkellos durch die neutrale Zone. Auffallend war auch die stetige Bewegung im Angriffsdrittel, fast 2900 Zuschauer honorierten die Kombinationen immer wieder mit Szenenapplaus.

 


Im zweiten Spielabschnitt war die Übermacht der Towerstars noch deutlicher. Zwar suchten die Gäste mit höherem Tempo den Weg ins Spiel, doch die Towerstars hatten immer die passende Antwort und wirkten auch gedanklich immer einen Schritt schneller an Mann und Puck. Gleich mehrfach nutzten sie die überraschende Offenheit der Gäste zu weiten Pässen durch die neutrale Zone. In der 27. Minute scheiterte zwar Robin Just an SCR-Keeper Matthias Nemec, nur 17 Sekunden später verwandelte Kollege Daniel Pfaffengut ebenfalls per Allleingang aber eiskalt zum 3:0.

 


Auch im zweiten Spielabschnitt waren die Towerstars klar die tonangebende Mannschaft. Gänzlich arbeitslos war Torhüter Jonas Langmann freilich nicht, doch mit schönen Kombinationen spielte sich die Begegnung verstärkt in der Zone des SC Riessersee ab. Dass David Zucker nach 34 Minuten auf 4:0 erhöhte, war die logische Konsequenz. Damit waren die Gäste sicherlich noch gut bedient.

 


Im Schlussdrittel musste der SC Riessersee verständlicherweise kommen, wollte man im Kampf um die Punkte noch mitmischen. Die Towerstars sahen sich verstärktem Druck der Weiß-Blauen gegenüber. Als Kilian Keller in der 49. Minute vor dem Tor die Notbremse ziehen musste, verwandelte Jared Gomes den fälligen Penalty sicher zum 4:1 Anschlusstreffer. Sechs Minuten vor Ende der regulären Spielzeit musste David Zucker dann auf die Strafbank und es dauerte nicht allzu lange, ehe Nemec einem weiteren Feldspieler Platz machte. Der Druck war letztlich zu groß und Louke Oakley traf im Slot freistehend zum 4:2.

 

 

Es sollte noch einmal spannend werden, denn prompt nahmen die Gäste das Ravensburger Tor aus allen Lagen unter Beschuss. Als nur noch 90 Sekunden auf der Uhr standen, machte Nemec erneut einem zusätzlichen Feldspieler Platz. Brian Roloff konnte mit dem Schuss ins leere Tor eineinhalb Minuten aber alsbald den vielzitierten Fangschuss setzen.

 


1:0 07:04 Mayer (Keller)

2:0 15:40 Schmidpeter (Schwamberger)

3:0 26:13 Pfaffengut (Mayer, Keller)

4:0 34:01 Zucker (Kruminsch)

4:1 48.57 Gomes

4:2 55.40 Oakley (Dibelka, Beck)(5:4)

5:2 58:28 Roloff (Mayer, Empty net)

 

Zuschauer: 2.881

 

 



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DEL2 - Überzeugende Bayreuth Tigers sichern sich völlig verdient drei wichtige Punkte gegen Freiburg

 

(DEL2/Bayreuth) PM BDiese, für beide Teams, wichtige Partie hatte keine lange Startphase sondern es ging gleich von Beginn an munter los. Besonders die Hausherren waren sofort engagiert und erspielten sich leichte Vorteile. Erstes Highlight war ein Pfostenschuss von Gerstung den einige Zuschauer sogar im Tor vermuteten aber die Scheibe knallte klar ans Gestänge. Die Oberfranken blieben danach weiter dran und nach gut sechs Minuten traf Gastspieler Tomanek zum perfekten Einstand für ihn, zum 1-0.

 

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(Foto: Karo Vögel)

 


Zusammen mit dem agilen Drews blieb er in dieser Szene hartnäckig im Spiel und belohnte seine insgesamt technisch versierte und couragierte Vorstellung. Danach bewegten sich beide Mannschaften ziemlich auf Augenhöhe, nur bei den Torchancen behielten die Gastgeber ein leichtes Übergewicht und so ging man mit dem knappen 1-0 zur ersten Pause.

 


Nach Wiederbeginn legten die Gäste einen Zahn zu und drängten die Wagnerstädter in die Defensive. Der starke Vosvrda und seine Vorderleute bekamen nun mehr zu tun und bei einem schnellen Gegenzug gelang dem energischen Babka auch der zu diesem Zeitpunkt nicht unverdiente Ausgleich. Die Tigers brauchten einige Minuten um sich davon wieder zu erholen und schafften erst langsam wieder öfters den Vorwärtsgang einzulegen. „Dosenöffner“ war dann die erneute Führung im Powerplay. Gläser schaffte sich mit gutem Positionsspiel Platz im Halbfeld, nachdem die Scheibe flüssig über einige Stationen lief, schoss aus der Drehung und von Kolozvary im Zentrum noch abgefälscht fand der Puck den Weg ins Netz. Das wirkte wie ein „Jungbrunnen“ für Bayreuth, denn nun zog man das Momentum erneut auf seine Seite.

 

 

Überragendes Highlight dieses Spieles waren die gut zwei Minuten zwischen der 38. Spielminute und der zweiten Pause. Bei 4 gegen 4 spielten sich fast unglaubliche Szenen ab. Gleich mehrere Breakchancen auf beiden Seiten im Sekundentakt mit Prachtparaden beider Torhüter und zum Abschluss dieser turbulenten Aktionen ein „Strahl“ von Sebastian Busch in den “Giebel“ Dieses „offene Visier“ nutzten die Bayreuther effektiver und so ging man mit 3-1 zum zweiten Mal in die Kabine.

 


Eigentlich erwartete man die Gäste nun nochmals druckvoll, doch den Tigers gelang es die Angriffsversuche schon früh abzufangen und selbst aktiv zu werden. Eine unglückliche Aktion des nicht immer sicher wirkenden Goalies Hanuljak hinter dem eigenen Tor brachte die KGB-Linie in Scheibenbesitz. Wie in besten Tagen wirbelte dieses Trio über Kolozvary und Bartosch in „tic-tac-toe-Manier“ zum sehr spielfreudigen Geigenmüller und der netzte gegen die nun völlig ausmanövrierte Wölfe-Abwehr zum Vorentscheidenden 4-1 ein. Gästecoach Sulak war damit natürlich nicht zufrieden, nahm eine Auszeit um sein Team nochmals aufzurütteln, doch dies fanden diesmal keine Mittel, da auch einige Leistungsträger unter ihren Möglichkeiten blieben. Die Tigers jederzeit souverän und Kapitän Potac setzte mit dem zweiten Überzahltreffer des Abends mit einem fulminanten „onetimer“ den völlig verdienten Schlusspunkt. Defensiv sicher und vorwärts flüssig, buchte man so drei Zähler auf die Habenseite mit einem gelungenen Debüt vom neuen Slowaken Tomanek in einer geschlossen starken Mannschaftsleistung.

 


Das nächste Tigers-Heimspiel steigt nach der Länderspielpause am Freitag, 17.11. um 20 Uhr gegen den EC Bad Nauheim.

 

 

Bayreuth Tigers – EHC Freiburg 5:1 (1-0;2-1;2-0)


1 664 Zuschauer Strafen: BT: 10 Min F: 12 Min Powerplays: BT: 2/5 F: 0/4
Bayreuth: Vosvrda, Hartung – Gerstung, Pavlu, Heider, Neher, Linden, Müller, Potac, Mayer – S.Busch, Geigenmüller, Drews (2), Voronov, Kolozvary, Bartosch (4), Alanov (4), V.Busch, Gläser, Tomanek
Freiburg: Hanuljak, Wölfl – Woidtke, Maly, Rießle (2), Körner, Brückmann, Kästle – Linsenmaier (4), Saccomani, Kunz, Cihak, Herm, Airich (2), Duda (2), Mancari, Babka, C.Billich (2)
Tore: 1:0 (7) Tomanek (Drews, Heider); 1:1 (24) Babka (Duda); 2:1 (33) 5-4 Kolozvary (Gläser, Geigenmüller); 3:1 (39) 4-4 S.Busch (Geigenmüller, Potac); 4:1 (44) Geigenmüller (Bartosch, Kolozvary); 5:1 (57) 5-4 Potac (Geigenmüller, Kolozvary)

 

 



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DEL2 - Herbe 7:1 Niederlage der Dresdner Eislöwen gegen Kassel


(DEL2/Dresden) PM
Ohne die verletzten Manuel Klinge, Mike Little und Thomas Merl traten die Huskies am 15. Spieltag der laufenden DEL2-Saison bei den Dresdner Eislöwen. Diese ließen zuletzt mit Heimsiegen über Bietigheim und Frankfurt aufhorchen.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 

 
Zwar verbuchten die Gastgeber durch Davidek den ersten gefährlichen Torschuss des Spiels, im Anschluss zeigten die Huskies sich offensiv aber präsenter. Klöpper und Ritter verpassten zunächst noch den Torerfolg, in der siebten Spielminute war der Huskies-Stürmer mit der Rückennummer 7 aber erfolgreicher. Aus kurzer Distanz netzte Toni Ritter in Überzahl zum 0:1 ein. Nachdem Pimm kurz darauf eine Hereingabe gefährlich abfälschte und Dresdens Torhüter Eisenhut prüfte, kamen die Eislöwen besser in die Partie. Mirko Pantkowski durfte sich bei einigen Torschüsse auszeichnen. In der 16. Spielminute war der junge Huskies-Schlussmann jedoch geschlagen. Der durchgestartete Nick Huard sorgte per Rückhand für den 1:1-Ausgleich. Die Schlittenhunde waren um eine schnelle Antwort jedoch nicht verlegen. Nur 24 Sekunden nach dem Gegentreffer war es erneut Toni Ritter, der traf. Einen Flachschuss von Marco Müller fälschte er per Rückhand zum 1:2-Pausenstand ab.

 


Im zweiten Abschnitt sahen sich die Huskies überwiegend in ihrer eigenen Defensive wieder. Bei ihren besten Tormöglichkeiten scheitertem die Gastgeber mit Höller an Pantkowski (23.), Thomas Pielmeier verfehlte das halbleere Tor (27.) und in der 33. Spielminute ließen die Eislöwen sogar einen drei auf eins Konter liegen. Diese Nachlässigkeiten bestrafte Kassel nach 36 Minuten, als sie ihre dritte Powersituation zum zweiten Powerplaytreffer verwerteten. Nachdem die Eislöwen sich auf die Deckung des schussstarken James Wisniewski konzentrierten, nutzten die Huskies den Platz vor dem Eislöwen-Gehäuse, MacGrath bediente Braden Pimm, der aus kurzer Distanz nur die Kelle zum 1:3 hinhalten musste.

 


Den zu Beginn des Schlussabschnitts zu erwartenden Sturmlauf der Eislöwen stoppten die Huskies schnell mit einem weiteren Treffer. Meilleur sorgte mit seinem 1:4 für den dritten Überzahltreffer. Anschließend beschränkte Kassel sich auf die Verteidigung des eigenen Tores, auf Basis eines erneut fehlerfreien Mirko Pantkowski gelang dies auch erfolgreich. Dresdens Trainer Franz Steer riskierte gut fünf Minuten vor Schluss alles und nahm Torhüter Eisenhut zu Gunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis. Huskies-Goldhelm Braden Pimm nutzte dies jedoch zur endgültigen Vorentscheidung, indem er aus dem eigenen Drittel zum 1:5 ins leere Tor traf.

 


In der Schlussphase legten die Schlittenhunde sogar noch nach, Kuchejda und Della Rovere sorgten für einen 7:1-Kantersieg in der sächsischen Landeshauptstadt.

 

 


 

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DEL2 - Bayreuth bleibt punkt- und torlos gegen Kaufbeuren

 

(DEL2/Bayreuth) PM Ohne den beim Spiel in Crimmitschau verletzten Stammgoalie Vosvrda mussten die Oberfranken in dieses Heimspiel gehen aber auch die Gäste hatten zahlreiche Ausfälle zu beklagen. Backup Freddy Hartung genoss aber völlig zu Recht als einzig verfügbarer Torwart das volle Vertrauen von Trainer und Team und bestätigte es auch mit einer tadellosen Partie.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 


Das Spiel lief auch gleich flott von Anfang an durch die neutrale Zone mit viel Körperspiel und gutem Tempo. Einzelne Torchancen waren aber sichere Beute der beiden Goalies oder wurden schon vorher von der Verteidigung geklärt. Kurz vor Ende des ersten Abschnitts gelang den Allgäuern aber dann doch die Führung. Der kürzlich leihweise aus Augsburg von der DEL nach Kaufbeuren zurück gekehrte Thiel kam nach einem Abpraller frei zum Schuss und ließ Hartung keine Chance.

 


Im Mittelabschnitt kamen die Wagnerstädter eine Nuance offensiver aus der Kabine und verlegten etwas mehr Spielanteile in die Zone der Joker. Gästetorhüter Vajs hatte nun mehr zu tun als sein Gegenüber, Bestand dabei aber alle Prüfungen. Besonders in der 25. Minute als Kolozvary frei zum Abschluss kam lag der Ausgleich zwar in der Luft, doch er fiel nicht. Der sehr agile Eugen Alanov kurbelte ebenfalls unermüdlich, doch die Abwehr der Gäste hielt allen Versuchen Stand. Da auf der Gegenseite auch Hartung sein Tor nun sauber hielt, blieb es nach 40 Minuten beim knappen 0-1 für Kaufbeuren.

 


Ähnliches Bild im Schlussdrittel. Bayreuth versuchte den Rückstand zu drehen, doch zu selten gelang dies mit Kombinationen. Einzelaktionen oder Fernschüsse waren das häufigste Mittel und dabei fehlte es, dann dem guten Torwart Vajs öfters die Sicht zu nehmen oder durch den „Verkehr“ vor ihm zu gefährlichen Nachschüssen zu kommen. So blieb es bei der Null für die Hausherren und bei einem der Gegenzüge bediente Sarault den mitgelaufenen Monteith und der ließ Hartung völlig frei beim 0-2 erneut keine Abwehrchance.

 


In den letzten drei Minuten versuchten die Bayreuther mit einem Feldspieler mehr nochmals alles und hatten auch noch einige Torchancen, doch auch hier wollte die Scheibe trotz turbulenter Szenen vor Vajs nicht über die Linie und Sekunden vor Ende machte Laaksonen mit dem 0-3 ins leere Tor endgültig „den Deckel drauf“. Die Tigers kämpften doch im Abschluss fehlten diesmal das Glück und die eine oder andere zwingende Idee bzw. die entscheidende Durchschlagskraft und so nahm Kaufbeuren die drei Punkte mit auf die Heimreise.

 


Das nächste Heimspiel der Tigers folgt am Freitag, 03.11 um 20 Uhr gegen die Wölfe vom EHC Freiburg.

 

 

Bayreuth Tigers – ESV Kaufbeuren 0:3 (0-1;0-0;0-2)

 

Tore

0:1 (20) Thiel (Laaksonen, Monteith)

0:2 (52) Monteith (Sarault)

0:3 (60) 5-6 Laaksonen (Haase, Sarault)

 

Strafen: BT: 6 Min K: 6 Min

 

Powerplay: BT: 0/3 K: 0/3


1 803 Zuschauer

 

 



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DEL2 - Grandioser 7:3 Sieg der Tölzer Löwen im Derby gegen den SC Riessersee

 

 

(DEL2/Bad Tölz) (Natascha Eymold) Insgesamt standen sich die Tölzer Löwen und der SC Riessersee 235 Mal in einem  Derby gegenüber, davon konnten die Rivalen aus Garmisch 105 für sich entscheiden. Am heutigen Abend wollten die Löwen sich für die erste Saison Niederlage in Garmisch-Partenkirchen revanchieren. Dies sollte ihnen mit einem grandiosen 7:3 Erfolg in der ausverkauften weeArena gelingen. Dreifacher Torschütze war der Neuzugang Chris St. Jacques.

 

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(Foto: Natascha Eymold)

 


Von Beginn an war die Stimmung auf den Rängen beeindruckend, das Derby ist und bleibt ein ganz Besonderes und nach knapp drei gespielten Minuten ließ Neuzugang Chris St. Jacques die Halle das erste Mal beben. Er versenkte die Scheibe eiskalt hinter Matthias Nemec  zur Führung für die Tölzer.

 

 

Das Tempo beider Teams war hoch, die Checks hart und auch der Trashtalk auf den Spielerbänken kam nicht zu kurz. Mehr Spielanteile hatten eindeutig die Gastgeber, die voller Elan und mit viel Kampfgeist ein ums andere Mal vor dem Gästetor auftauchten. Doch zunächst durften die Garmischer jubeln. Stephan Wilhelm und Andreas Driendl brachten die Werdenfelser in Führung. Doch das tat dem Siegeshunger der Löwen keinen Abbruch. Als Andreas Schwarz nach einem Pass von Andre Lakos zum Ausgleich traf, konnte man den Jubel der Löwenanhänger wohl noch in Garmisch-Partenkirchen hören.

 

 

Im Mitteldrittel zeigte zumindest die Torschussstatistik, dass die Gäste nun etwas mehr vom Spiel hatten, die Effizienz hielt sich aber in Grenzen. Philipp Schlager und erneut St. Jacques brachten die Buam wieder in Führung. Auf Garmischer Seite traf Andreas Driendl erneut zum Anschluss, doch Andreas Schwarz stellte schnell wieder die alte Führung her. Die Tölzer Löwen wollten sich an diesem Abend nicht mehr die Butter vom Brot nehmen lassen.

 

 

Im letzten Abschnitt dauerte es nur wenige Sekunden, bis Florian Strobl  zur 6:3 Vorentscheidung traf. Der SC Riessersee konnte danach kaum noch etwas entgegensetzen. Nach einigen Provokationen auf dem Eis hatte  der 100 Kilo-Mann aus Österreich Andre Lakos genug und sorgte mit einem Fight für noch mehr Stimmung in der weeArena, auch hier hatten die Löwen die Nase vorne und so nahmen beide Kämpfer auf der Strafbank Platz. Den Schlusspunkt setzte dann Michael Endraß mit dem 7:3 worauf es in der Halle kein Halten mehr gab.

 


Als nächstes treffen die Tölzer Löwen zu Hause auf Crimmitschau und im nächsten Auswärtsspiel geht es nach Dresden.

 

 

Stimmen zum Spiel:

 

Toni Söderholm: "Tölz war besser heute. Wir waren nicht zweikampfstark genug. Wir haben nicht sauber genug gespielt. Da braucht man nicht zu viel analysieren,
Tölz war einfach besser".

 

Rick Boehm: "Natürlich bin ich mit dem Ergebnis und auch der Art und Weise, wie wir gespielt haben zufrieden. Wir haben in den letzten Spielen Probleme gehabt ins Spiel zu kommen. Ich denke, dass wir heute gut losgelegt haben".

 

 


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DEL2 - Kassel Huskies zeigen große Moral beim Sieg in Weißwasser

 

(DEL2/Kassel) PM Ohne den langzeitverletzten Manuel Klinge, die angeschlagenen Mike Little und Thomas Merl sowie Kevin Maginot, der für die Adler Mannheim aufs Eis ging, traten die Kassel Huskies am 14. DEL2-Spieltag bei den Lausitzer Füchsen an. Dafür war Mark Ledlin wieder mit von der Partie, so dass Cheftrainer Rico Rossi auf vier Sturmreihen zurückgreifen konnte. Lukas Koziol ersetzte Thomas Merl als Mittelstürmer in der zweiten Reihe und stürmte mit Adriano Carciola und Toni Ritter. Die Gastgeber mussten mit Maximilian Adam auf ihren punktbesten Verteidiger verzichten.

 

30 Weißwasser Diekmann

( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 


Bereits in der dritten Spielminute gerieten die Schlittenhunde in Rückstand. In Überzahl ließ Artur Tegkaev Huskies-Schlussmann Pantkowski mit einem platzierten Schuss in den Winkel keine Chance und traf zum 1:0. Auch in der Folge waren es die Gastgeber, die mehr Torgefahr produzierten. Erst nach zehn Minuten wurde Kassel gefährlicher. Pimm bei einem 2 auf 1 Konter und Wisniewski nach einem sehenswerten Solo verpassten jedoch den Ausgleich. So legten die Füchse nach 16 Minuten nach, als Just – erneut in Überzahl – aus dem rechten Bullykreis zum 2:0 einnetzte. Da Carciolas Schlagschuss dreißig Sekunden vor der Sirene durch Maximilian Franzreb sicher pariert wurde, liefen die Schlittenhunde auch zu Beginn des Mittelabschnitts einem Rückstand von zwei Toren hinterher. Die Torschussstatistik von 19:7 zu Gunsten der Gastgeber spiegelte insofern den Zwischenstand wieder.

 


Allerdings kamen die Huskies klar verbessert aus der Kabine und schnürten ihren Gegner immer wieder ein. Echte Großchancen sprangen dabei jedoch zunächst nicht heraus, in der 30. Spielminute schoss ein Ritter-Versuch knapp am Tor vorbei. Eine gute Minute später zappelte der Puck dann aber im Netz der Füchse. Evan McGrath traf in Überzahl humorlos zum 2:1- Anschlusstreffer.

 


In der Folge drückten die Huskies weiter und erspielten sich beste Möglichkeiten auf den Ausgleich. Koziol startete über rechts durch, brachte die Scheibe aus guter Position jedoch nicht gefährlich aufs Tor. Nach 35 Minuten tauchte Alex Lambacher völlig frei vor Franzreb auf, scheiterte aber ebenso am Füchse-Schlussmann wie McGrath wenige Sekunden später aus ähnlicher Position. Drei Minuten vor der zweiten Sirene war es Alex Heinrich, der die nächste Hundertprozentige liegen ließ, indem er freistehend das halbleere Tor verfehlte. Zu allem Überfluss kassierte Marco Müller in der Schlussminute des zweiten Drittels noch eine Spieldauerdisziplinarstrafe, so dass die Schlittenhunde im Schlussabschnitt dezimiert antraten.

 

 

Die Chance auf die Wende war dennoch intakt, weil Pantkowski gegen Warttig und Just den dritten Gegentreffer verhinderte. Die erste Phase der Unterzahl überstanden die Schlittenhunde, auch weil Owens bei seinem Schlagschuss lediglich den Außenpfosten traf. Aufgrund einer Tegkaev-Strafe nach 43 Minuten ging es von da an mit vier gegen vier Feldspielern weiter. In der 49. Spielminute sahen die 2.150 anwesenden Zuschauer je einen Alleingang auf beiden Seiten, allerdings scheiterte Lennartson an Pantkowski und McGrath auf der Gegenseite an Franzreb. Danach hatten die Huskies allerdings Probleme, sich weitere gute Möglichkeiten zu erspielen. Erst drei Minuten vor Schluss startete Braden Pimm über links durch, fand aber erneut in Franzreb seinen Meister. Gegen weit aufgerückte Schlittenhunde sorgten die Gastgeber zweieinhalb Minuten vor Schluss für das 3:1, Tegkaev traf freistehend.

 

 

Die Vorentscheidung? Von wegen! In der Schlussminute nahm Rico Rossi Mirko Pantkowski zu Gunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis. Eine Maßnahme, die 43 Sekunden vor Schluss Erfolg zeigte. Carciola verwertete einen Rebound zum 3:2-Anschluss. Es folgte die umgehende Auszeit des Cheftrainers, der wenige Sekunden später sah, wie seine Jungs den angesagten Spielzug umsetzten. Wisniewski, Pimm und Kuchejda kombinierten sich schnell vor das Füchse-Gehäuse, der Deutsch-Tscheche verlud Franzreb 28 Sekunden vor der Sirene zum nicht mehr für möglich gehaltenen 3:3-Ausgleich. In der Verlängerung hielten sich die Huskies dann nicht lange auf. Nachdem die Gastgeber zunächst noch den Siegtreffer verpassten, enteilte Lukas Koziol allen Gegenspielern und hob den Puck zum 3:4-Endstand ins Netz.

 


 

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DEL2 - Dresdner Eislöwen schlagen Frankfurt mit 5:1 - Harrison Reed verletzt


(DEL2/Dresden) PM
Die Dresdner Eislöwen haben das DEL2-Punktspiel gegen die Löwen Frankfurt mit 5:1 (2:1; 3:0; 0:0) gewonnen. Vor 3059 Zuschauern brachte Tyler Gron den Gast in der sechsten Minute in Führung, doch Alexander Höller drehte die Partie aus Sicht der Eislöwen durch seine Treffer in der 15. und 17. Minute – darunter sogar ein Tor in Unterzahl. Harrison Reed (21.) und Nick Huard (27.) bauten im Mitteldrittel den Dresdner Vorsprung aus. Tim Miller markierte in Überzahl den 5:1-Endstand (34.).

 

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(Fotoq: Dresdner Eislöwen)

 


Schlechte Nachricht: Harrison Reed wurde mit dem Verdacht auf Fraktur des Außenknöchels am linken Fuß noch während der Partie ins Krankenhaus Dresden-Friedrichstadt eingeliefert.


 
Eislöwen-Cheftrainer Franz Steer: „Wir sind mit dem Ergebnis natürlich überaus zufrieden, dennoch würde ich die Punkte gerne hergeben, wenn wir dafür auf die Verletzung von Harrison Reed verzichten könnten. Er hat sich gut eingefügt, hat uns sofort weitergeholfen. Sein Ausfall ist bitter für uns. Wir haben heute in Unterzahl sehr gut agiert und konnten auch wieder auf eine starke Leistung unseres Goalies Marco Eisenhut zählen. Insgesamt möchte ich aber das gesamte Team hervorheben, die Jungs haben hart gearbeitet.“


 
Löwen-Coach Paul Gardner: „Ich verliere nicht gern, das ist klar. Wir sind gut gestartet, haben dann aber große Fehler gemacht, die von Dresden direkt ausgenutzt wurden. Die Eislöwen waren griffiger in den entscheidenden Bereichen. Glückwunsch an den Gegner!“


 
Das nächste DEL2-Punktspiel bestreiten die Dresdner Eislöwen am Freitag, 3. November um 19.30 Uhr zum SKODA-Gameday gegen die Kassel Huskies.

 

 

 

 


 

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DEL2 - Tölzer Löwen verlieren in Kaufbeuren, ein starkes Drittel reicht nicht aus

 

(DEL2/Bad Tölz) PM es will nicht so richtig klappen gegen den ESV Kaufbeuren. Mit 2:5 (0:2,0:1, 2:2) haben die Tölzer Löwen auch das erste Punktspiel gegen die Allgäuer verloren. Im ersten und zweiten Drittel waren sie unterlegen, am Ende bäumten sie sich nochmals auf.

 

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(Foto: Natascha Eymold)

 


Die ersten 35 Minuten sind mit zwei Worten zusammengefasst: Joona Karevaara. Der Finne schoss insgesamt drei Tore in dieser Zeitspanne und brachte die Gastgeber damit zu einem beruhigenden Vorsprung. "Wir haben etwas zu vorsichtig begonnen. Wir haben dem Gegner in der neutralen Zone zu viel Raum gegeben, dadurch ist auch der erste Gegentreffer gefallen", resümierte Rick Boehm. Beppo Frank lieferte Karevaara einen gern genommenen Sichtschutz. Der Schlenzer schlug genau unter der Latte ein.

 


Genau am selben Ort musste Michael Boehm, der ins Löwentor rotierte, auch den Puck nach dem zweiten Gegentor herausfischen. Karevaara traf eine Sekunde vor Drittelende zum 2:0. "Auch etwas zu passiv" hätten die Löwen agiert, monierte Boehm. Doch auch die Löwen hätten zu diesem Zeitpunkt schon zwei Treffer haben können, doch sowohl Klaus Kathan, als auch Michael Grabmaier scheiterten freistehend an starken Reflexen von ESVK-Goalie Stefan Vajs.

 

 

"Danach war ich nicht unzufrieden. Es waren sehr viele Strafzeiten, dadurch sehr viel Hektik", so Boehm. In der Tat: Das Schiedsrichtergespann verteilte im zweiten Drittel insgesamt 61 Strafminuten, alleine 25 davon für Max Schmidle, der Andreas Schwarz einen Schlittschuhtritt verpasste. Auch André Lakos musste länger raus,
er bekam 2+2+10 Strafminuten wegen eines Checks von hinten und einer anschließenden Rangelei. Eine dieser doppelten Überzahlsituationen nutzte Kaufbeuren zum 3:0. Karevaara gelang am Freitagabend einfach alles - so schlug auch sein Schlenzer von der blauen Linie hinter Michael Boehm ein. Nach dem 3:0 hätte seine Mannschaft "ein bisschen den Faden verloren", kritisierte ESV-Coach Andreas Brockmann.

 

 

Die Löwen kamen besser ins Spiel und in Person von Michael Endraß auch zu zwei Toren. Es waren die Treffer zum 1:3 und 2:4 aus Löwensicht, die nochmals für Hoffnung sorgten. Doch auch Kaufbeuren traf im Schlussabschnitt doppelt. Erst fälschte Christoph Kiefersauer einen Schuss unhaltbar ab, dann traf Charlie Sarault ins leere Löwentor. Dahin war die Hoffnung auf Punkte, dennoch konnte Rick Boehm seiner Mannschaft wieder keinen Vorwurf machen: "Sie haben sich nicht aufgegeben." Von "sehr hart umkämpften drei Punkten", sprach sein  Trainer-Kollege Brockmann.

 

 

Für Furore sorgten die mitgereisten Löwenfans: Noch weit nach Spielschluss standen sie in der Auswärtskurve und feierten ihre Löwen - vielleicht auch ein bisschen als Motivationsspritze für das Derby am Sonntag: Ab 18:00 Uhr bittet der SC Riessersee zum Tanz in der weeArena. Es sind nur noch wenige hundert Karten im Verkauf.

 

 


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DEL2 - Spätes Comeback der Kassel Huskies gegen Ravensburg

 

(DEL2/Kassel) PM Im Rahmen des heutigen 13. DEL2-Spieltags empfingen die Kassel Huskies nicht nur die Ravensburg Towerstars, sondern auch die Ex-Profis Herbert Heinrich, Matthias Kolodziejczak, Milan Mokros und Shane Tarves, die im Rahmen einer Ehrenbanner-Enthüllung von Fans und Verantwortlichen für ihre Verdienste um das Kasseler Eishockey geehrt wurden. Im Spiel konnte Chefcoach Rico Rossi endlich wieder auf die Dienste von Kevin Maginot und Lukas Koziol zurückgreifen, die zuletzt beim Förderlizenzpartner Adler Mannheim zum Einsatz gekommen waren.

 

Kassel Ravensburg 271017

( Foto Diekmann )


 


Das erste Drittel gehörte trotz der besonderen äußeren Umstände den Gästen. Zwar konnten die Huskies durch Braden Pimm die erste Chance des Spiels verbuchen (2.), doch fortan hatten vor allem die Gäste aus Ravensburg das Heft des Handelns in der Hand. Das optische Übergewicht verwandelte Jakub Svoboda in der 9. Spielminute in die Führung, als er über den rechten Flügel durchgebrochen war und Pantkowski in der langen Ecke überwand. Dennoch war es einzig dem Kasseler Zerberus zu verdanken, dass bis Drittelende nicht noch weitere Tore fielen. Kruminsch (6.), Pozivil (8.) und Daniel Pfaffengut (15. und 20.) scheiterten am Youngster im Kasseler Gehäuse.

 


Auch im zweiten Drittel spielten zunächst die Gäste aus Ravensburg und erhöhten durch einen satten Handgelenkschuss des US-Amerikaners Brian Roloff auf 2:0 (28.). Doch spätestens mit dem zweiten Gegentor wachten die Huskies auf und wurden zusehends physischer. Und während Goldhelm Braden Pimm in der 32. Minute noch an Towerstars-Goalie Langmann scheiterte, stocherte Jens Meilleur in Überzahl den Anschlusstreffer herbei (35.). Kurz vor Drittelende zeigte Mirko Pantkowski nochmal sein ganzes Können, als er gleich mehrfach gegen Pfaffengut rettete (40.).

 


Würden die Huskies im letzten Drittel die Wende schaffen? Die kurze Antwort: Ja! Für den Startschuss sorgte James Wisniewski kurz nach Wiederbeginn, als er eine Unaufmerksamkeit Langmanns zum 2:2 ausnutzte (41.). Zwar erzielte der bis dato unglückliche Pfaffengut acht Minuten vor Schluss den erneuten Führungstreffer für die Ravensburger, dem nun ins Rollen gekommene Huskies-Schlitten sollte dies aber nicht zum Halten bringen. Erneut Wisniewski von der blauen Linie (57.), Carciola nach Querpass von Pimm (58.) und eben jener Kanadier ins leere Tor (59.) sorgten binnen drei Minuten für die Entscheidung zugunsten der Huskies und einen 6:3-Heimerfolg.

 


Damit überkamen die Huskies den frühen 0:2-Rückstand und sorgten für ausgelassene Stimmung in der Eishalle. Die Kassel Huskies möchten sich an dieser Stelle ausdrücklich bei den Gästen von den Ravensburg Towerstars für ihr Entgegenkommen und ihre Geduld bedanken, die Sie uns aufgrund der durch die Ehrungen entstandenen Verzögerungen zu Spielbeginn entgegengebracht haben.

 


 

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DEL2 – Löwen Frankfurt gewinnen 8:5 nach 0:4-Rückstand gegen Heilbronn!

 

(DEL2/Frankfurt) (JW) In einem verrückten Spiel drehen die Löwen nach schlechtem Beginn die Partie nach 0:4-Rückstand und gewinnen am Ende mit 8:5 gegen die Heilbronner Falken.

 

CSC 0035
(Foto: Jürgen Weber)

 



Die Löwen sorgen immer wieder für Spektakel in der Frankfurter Eissporthalle. So kamen am Ende auch am Freitagabend die 3.567 Zuschauer auf ihre Kosten. Allerdings spielten die Hausherren bis Mitte des 2. Drittels sehr schlecht und lagen nach 26. Spielminuten mit 0:4 hinten. Bereits im 1. Drittel waren die Gäste das bessere Team und hätte führen können. Doch Hannibal Weitzmann im Tor der Löwen konnte seinen Kasten bis zur ersten Drittelpause sauber halten.

 

 

Im zweiten Durchgang nutzen die Gäste dann aber ihre Chancen eiskalt aus. Die Löwen kamen überhaupt nicht ins Spiel und ließen die Falken oft ungehindert agieren. So konnten die Gäste zwischen der 21. und 26. Spielminute einen 4:0-Vorsprung heraus schießen. Bereits das 0:1 zeigte die desolate Leistung der Löwen bis dahin beispielhaft. Verteidiger Pawel Dronia „begleitete“ Falken-Angreifer Brandon Alderson lediglich ins Frankfurter Drittel und der bedankte sich für die Freiheit mit dem 0:1. Frankfurts Goalie Hannibal Weitzmann konnte die Fehler seiner Mitspieler nicht egalisieren und wurde nach dem 0:3 vom Eis geholt. Erst mit dem Anschlusstreffer zum 1:4 durch Matthew Pistilli in der 27. Spielminute wachten die Hausherren auf.  

 

 

Ab der 35. Spielminute spielte dann aber eigentlich nur noch eine Mannschaft, der amtierende DEL2-Meister Löwen Frankfurt. Jetzt zeigten sie, warum sie auch in dieser Saison wieder zu den Favoriten zählen. Der Druck auf das Heilbronner Gehäuse wurde immer stärker und zwangsläufig fielen jetzt die Tore für die Löwen. Bis zur zweiten Drittelpause verkürzten die Hausherren durch weitere Tore von Tyler Gron im Powerplay und Kapitän Patrick Jarrett noch auf 3:4. Vladislav Filin scheiterte dazu noch knapp in Unterzahl und Wade MacLeod traf nur die Latte.

 

 

Im Schlussabschnitt kamen dann noch einmal die Falken gefährlich vor das Frankfurter Gehäuse und Kyle Helms traf in der 44. Spielminute zum 3:5. Der Rest war ein Spiel auf ein Tor und die Löwen trafen noch fünfmal ins Gästegehäuse. Heilbronn kam kaum noch aus dem eigenen Drittel heraus und musste sich dem Sturmwirbel der Löwen geschlagen geben. Zunächst traf Kapitän Jarrett mit seinem zweiten Treffer zum 4:5-Anschluss in Überzahl, bevor Stephan Seeger einen Schuss ins Tor zum Ausgleich abfälschte. MacLeod im Powerplay, erneut Stephan Seeger und noch einmal Tyler Gron in Überzahl trafen zum Endstand von 8:5 für die Löwen.



CSC 0030

(Foto Jürgen Weber)

 

 

Spiel vom 27.10.2017

Löwen Frankfurt – Heilbronner Falken 8:5 (0:0|3:4|5:1)

 

Tore:

0:1|21.|Brandon Alderson (Justin Maylan, Jordan Heywood)
0:2|25.|Mark Heatley (Kyle Helms, Jordan Heawood)
0:3|25.|Justin Kirsch (Dennis Palka)
0:4|26.|Justin Maylan (Jordan Heywood, Brandon Alderson)
1:4|27.|Matthew Pistilli (Eric Stephan)
2:4|35.|Tyler Gron PP1 (Tim Schüle, Florian Proske)
3:4|37.|Patrick Jarrett (Eric Stephan, Stephan Seeger)
3:5|44.|Kyle Helms (Kevin Lavallée)
4:5|47.|Patrick Jarrett PP1 (Tyler Gron, Clarke Breitkreuz)
5:5|49.|Stephan Seeger (Patrick jarrett, Matthew Pistilli)
6:5|53.|Wade MacLeod PP1 (Matthew Pistilli, C.J. Stretch)
7:5|55.|Stephan Seeger (Tim Schüle, Matthew Pistilli)
8:5|58.|Tyler Gron PP1 (Vladislav Filin, Brett Breitkreuz)


Strafen:
Frankfurt: 12 Minuten | Heilbronn: 14 Minuten

Zuschauer:
3.567

(Text und Fotos © Jürgen Weber)

 

 


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DEL2 – Eispiraten Crimmitschau feiern 5:2 Sieg über die Bayreuth Tigers

 

(DEL2/Crimmitschau) (EK)  Die Eispiraten Crimmitschau durften am Freitag Abend vor 2.813 Zuschauern einen Heimsieg gegen die Tigers aus Bayreuth bejubeln. Nach einem frühen Rückstand drehten die Hausherren die Partie durch einen Doppelschlag (13./14.) und bestimmten danach das Spielgeschehen. Bayreuth musste ab der 37. Spielminute auf ihren Goalie Vosvrda verzichten (Verdacht auf Gehirnerschütterung) und gingen am Ende als Verlierer vom Eis im Sahn.

 

 

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(Foto: Ellen Köhler)


 

Das erste Drittel begannen beide Teams mit einem hohen Tempo und so gab es auch gleich auf beiden Seiten Torchancen. Tomas Vosvrda hatte in der Vorbereitung schon eine sehr gute Leistung gegen die Eispiraten gezeigt und auch am heutigen Abend brauchten die Stürmer der Hausherren viel Geduld. Olivier Roy musste in der 4. Spielminute den Puck aus seinem Kasten holen, doch ehe der Treffer anerkannt wurde, sicherten die Schiedsrichter ihre Entscheidung durch Videobeweis ab. Jordan Knackstedt hatte auf ein mögliches Schlittschuhtor hingewiesen, doch der Treffer war regulär. In der Folgezeit hatten die Hausherren mehr vorm Spiel und so war der Ausgleich in der 13. Spielminute völlig verdient. Und nur 68 Sekunden nach dem Treffer von Bernhard Keil, erhöhte Ivan Ciernik auf 2:1. Mit diesem Spielstand ging es auch in die erste Pause.

 

Im zweiten Abschnitt übernahmen die Westsachsen das Zepter und setzten nun alles auf Offensive. Bernhard Keil erzielte in der 26. Spielminute das 3:1 und die Eispiraten spielten sich in einen kleinen Torrausch. Tomas Vosvrda bekam viel Arbeit, doch das Umschaltspiel der Rot/Weißen ließ auch am heutigen Abend zu wünschen übrig. Bayreuth konnte einige gute Konter fahren, doch die Tore erzielte das Team von Trainer Kim Collins. In der 30. Minute verließen die Schiedsrichter zum zweiten mal in diesem Drittel das Eis, um den Videobeweis zu bemühen. Diesmal wurde das Tor nicht anerkannt und Vosvrda musste kurz vom Mannschaftsarzt behandelt werden. Die 3. Reihe um Patrick Pohl fuhr dann einen sehr sehenswerten Konter und die Vorlage von Vincent Schlenker netzte Patrick Pohl mit einem Heber ein. Und die Reihe durfte bei ihrem nächsten Einsatz wieder Jubeln. Diesmal versenkte Vincent Schlenker den Puck in den Maschen (37.) und sorgte dafür, dass die Tigeres ihren Goalie wechselten. Friedrich Hartung stand nun zwischen den Pfosten der Gäste. 51 Sekunden vor der Pause gab es die erste Strafe dieses Spieles. Ole Olleff durfte auf der Strafbank platz nehmen, aber die Gelb/Schwarzen nutzen ihre Chance und trafen nach nur 22 Sekunden zum 5:2. Die letzte Aktion setzten dann die Hausherren. Christoph Kabitzky setzte zum Konter an und wurde unfair gestoppt. Somit gab es auch für die Gäste die erste Strafe und Crimmitschau ging in Überzahl in das letzte Drittel.

 

Im letzten Drittel verwalteten die Westsachsen ihre Führung und bestimmten das Spiel nach ihren Vorstellung. Bayreuth musste dann sogar in doppelter Unterzahl agieren, überstand diese Situation aber ohne Gegentor. Die Abwehr der Hausherren war nicht so sattelfest wie gewünscht und so bekam auch Olivier Roy an diesem Abend noch etwas Arbeit. Die Stürmer der Tigers kamen zu einfach durch die Abwehrreihen und erspielten sich gute Chancen. Die Minuten vergingen und beide Torhüter zeigten gute Paraden. Im Powerplay konnten die Gäste kein weiteres Tor erzielen und so spielten die Crimmitschauer die letzten Minuten runter. Am Ende hieß es 5:2 für die Eispiraten und Bayreuth musste erkennen, dass die Westsachsen am heutigen Abend das treffsichere Team war.


Spiel vom 27.10.2017

 

Eispiraten Crimmitschau - Bayreuth Tigers 5:2 (2:1|3:1|0:0)

 

Tore:
0:1 |04.|Luca Gläser ( Jonas Gerstung , Jan Pavlu )
1:1 |13.|Bernhard Keil ( Jordan Knackstedt )
2:1 |14.|Ivan Ciernik ( Erik Gollenbeck , Patrick Pohl )
3:1 |26.|Bernhard Keil ( Jordan Knackstedt , Robbie Czarnik )
4:1 |34.|Patrick Pohl ( Vincent Schlenker , Ole Olleff )
5:1 |37.|Vincent Schlenker ( Patrick Pohl , Ossi Saarinen )
5:2 |40.|Michal Bartosch ( Ivan Kolozvary , Luca Gläser ) - PP1

 

Strafen:
Eispiraten Crimmitschau: 4 Minuten
Bayreuth Tigers: 4 Minuten

 

Zuschauer:
2.813

 

 

 

 

 

 

 


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DEL2 - Dresdner Eislöwen siegen in Freiburg mit 3:1


(DEL2/Dresden) PM
Die Dresdner Eislöwen haben das DEL2-Punktspiel bei den Wölfen Freiburg vor 1825  Zuschauern mit 3:1 (0:1; 2:0; 1:0) gewonnen. EHC-Neuzugang Mark Mancari brachte den Gastgeber in der sechsten Spielminute in Führung.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 

 

In einem abwechslungsreichen Spiel drehten Martin Davidek (30.) und Rückkehrer Harrison Reed (35.) mit seinem ersten Treffer die Partie aus Dresdner Sicht. Nachdem ein Tor der Freiburger im Mitteldrittel nach Videobeweis durch die Referees nicht gewertet wurde, sorgte Alexander Höller mit seinem Treffer ins leere Tor in der Schlussminute für die Entscheidung.

 


Eislöwen-Cheftrainer Franz Steer: „Freiburg ist eine heimstarke Mannschaft, die gerade in Überzahl zu überzeugen weiß. Wir haben uns auf diesen Umstand intensiv vorbereitet. Die lange Fahrt kann man natürlich nicht von der Hand weisen. Wie zuletzt freitags auch schon, haben wir uns zum Beginn wieder etwas schwer getan. Freiburg hat uns im ersten Drittel unter Druck gesetzt und sehr aggressiv agiert. Ab dem zweiten Abschnitt sind wir besser ins Spiel gekommen. Freiburg hatte auch noch eine gute Möglichkeit, wenn die nicht an den Pfosten, sondern ins Tor geht, verläuft das Spiel vielleicht noch anders. Hätte, wäre und wenn zählt aber nicht. Wir sind froh, dass wir drei Punkte mit nach Dresden nehmen können.“
 


Das nächste DEL2-Punktspiel bestreiten die Dresdner Eislöwen am Sonntag, 29.  Oktober bereits um 16 Uhr in der EnergieVerbund Arena gegen die Löwen Frankfurt. Im Rahmen des Playport-Familientages erwarten die Besucher zahlreiche Aktionen rund um das Spiel.

 

 


 

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20. August 2022

Deggendorf verliert knapp bei Zell am See

Oberliga Süd (Zell am See/PM) Ohne Alexander Frandl, Maximilian Egger, Fredrik Widen und Bastian Sziebe r sicherten sich die EK Zeller Eisbären den…
Mr Offenblende.at EKZ vs Deggendorfer SC Vorbereitung 200822 07472

Newscenter (DEL, DEB, DEL2, Oberliga, Bayernliga, EBEL)

30. Juni 2023

Neuer Torhüter für die Erding Gladiators

Bayernliga (Erding/PM) Die Erding Gladiators freuen sich, die Verpflichtung des routinierten Torhüters Dimitri Pätzold bekanntzugeben. Der erfahrene…
Dimitri Pätzold Erding Gladiators
03. Dezember 2022

Erneut kein Durchkommen gegen die Mammuts

Bayernliga (Schongau/PM) Und täglich grüßt das Murmeltier! Kaum etwas beschreibt die aktuelle Situation der Buchloer Piraten aktuell gerade besser,…
BL14 WG Buchloe 002
19. November 2022

Peißenberg und Buchloe unterliegen

Bayernliga (Peißenberg/Königsbrunn/PM) Nach einem tollen Spiel beider Mannschaften, mussten die Peißenberger mit leeren Händen die Heimreise…
Rudi
25. Oktober 2022

Dezimierter Kader der Mammuts wird belohnt

Bayernliga (Schweinfurt/Pfaffenhofen/PM) Wie in den letzten Spielen auch, musste Headcoach Andreas Kleider mit einem dezimierten Kader nach Schongau…
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18. Oktober 2022

Niederlagen für Buchloe und Waldkraiburg

Bayernliga (Buchloe/Waldkraiburg/PM) Vorne zu fahrlässig mit den Chancen – hinten zu viele Fehler in der eigenen Defensive. So lässt sich die zweite…
Wald Miesb 161022 Grosso
05. März 2022

Weiterer Sieg für den EHC Königsbrunn

Bayernliga (Königsbrunn/PM) Mit 6:5 nach Penaltyschiessen gewinnt der EHC Königsbrunn sein Heimspiel gegen die „River Rats“ des ESC Geretsried. Nach…
Domi
19. Februar 2022

Tolles Comeback mit bitterem Ende

Bayernliga (Bucloe/PM) Der ESV Buchloe wird in der Aufstiegsrunde aktuell wahrlich nicht vom Glück verfolgt. Getreu dem Film „Und täglich grüßt das…
Lucas Ruf und Simon Beslic

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