DEL2 - SC Riessersee: Mottospiel "Hockey fights Cancer"

 

(DEL2/Riessersee) PM Erstmalig in der fast 96 Jährigen Geschichte des Clubs beteiligt sich der SC Riessersee an der von der NHL ins Leben gerufenen Aktion "Hockey Fights Cancer". Exklusiv zum Heimspiel gegen die Bietigheim Steelers werden die Weiß-Blauen in speziellen Sondertrikots, anlässlich dem Kampf gegen die fürchterliche Krankheit Krebs antreten.


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( Foto SC Riessersee )


 


Die GameWorn-Trikots werden zwischen dem 17. und 25.Oktober über die Homepage des SCR (www.scr.de) nach dem Prinzip "First Come first serve" beziehungsweise "wer zuerst kommt mahlt zuerst" für € 250,-- Festpreis verkauft. Der Erlös der Aktion geht an den Verein "Initiative für krebskranke Kinder München e.V.". Diese Sondertrikots wird es nicht als Fantrikots zu kaufen geben und daher ist jedes Trikot ein Unikat! Nach dem Spiel werden die Spieler diese persönlich an die Käufer übergeben. Die Trikotkäufer die nicht beim Spiel anwesend sein können, bekommen das Spezialtrikot selbstverständlich per Post zugestellt.

 


Corey Morgen -Mitarbeiter des SCR und Initiator des Aktionsspiels: "Krebs ist eine Krankheit, die immer in unserem Leben oder näheren Umfeld vorkommen kann und es kann jeden direkt oder indirekt treffen. Wir möchten mit der Aktion das Bewusstsein zu der Krankheit wieder in das Gedächtnis eines jeden einzelnen rufen und mit dem Erlös der TrikotAuktion die wichtige Arbeit des Vereins für krebskranke Kinder unterstützen."

 


Ausserdem beginnen wir eine Woche zuvor mit der Verteilung von Schildern "I fight for......-Hockey fights Cancer" . Die Schilder sind an unserem Fanständen kostenlos erhältlich. Natürlich werden auch Spenden für diese Aktion dankend entgegen genommen.

 

 



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DEL2 - Tölzer Löwen mit dritten Sieg in Folge verlassen das Tabellenschlußlicht

 

 

(DEL2/Bad Tölz) PM wenn eine Mannschaft im Eishockey nur ein Gegentor kassiert, hat sie viel richtig gemacht. Die Tölzer Löwen gewinnen das Sonntagsspiel gegen die Lausitzer Füchse mit 4:1 (1:1, 2:0, 1:0) und schaffen damit das Fünf-Punkte-Wochenende.

 

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(Foto: Natascha Eymold)

 


Wie in der weeArena üblich, begannen die Löwen schwungvoll. Erneut dauerte es nur wenige Minuten, in diesem Fall deren drei, bis erstmals Jubel unter den 1401 Zuschauern aufbrandete. Johannes Sedlmayr schloss eine Kombination mit der Rückhand zur frühen Löwen-Führung ab. Doch auch die Gäste kamen gut ins Spiel. Der Ungar Christopher Bodó traf in der neunten Minute per Nachschuss zum Ausgleich. „Ich habe nach dem ersten Drittel, in dem der Gegner sehr gut drauf war, sehr temporeich gespielt hat, etwas Sorgen gehabt, ob wir mit drei Blöcken mithalten können“, gab Rick Boehm nach dem Spiel einen Einblick in seine Gedanken. Doch die Bedenken des Chef-Coaches waren unbegründet.

 


Seine Mannschaft agierte, gerade im Mitteldrittel, druckvoll und belohnte sich schnell für den engagierten Auftritt – vielleicht der entscheidende Unterschied zu den ersten Saisonspielen. „Was mich positiv stimmt ist, dass die Mannschaft, obwohl wir zurzeit nur mit zwei Kontingentspielern spielen, in der Lage ist solche Spiele zu gewinnen“, so Boehm. Einer dieser Kontingentspieler, nämlich Slowene Marcel Rodman vollendete einen scharfen Pass von Andreas Schwarz zum 2:1 im Powerplay. Vier Strafen kassierten die Gäste im Mitteldrittel, zwei davon wurden gnadenlos bestraft. In der 34. Spielminute war es erneut Sedlmayr der, wieder mit der Rückhand zum 3:1-Zwischenstand traf. Die Löwen nun die bessere Mannschaft. Kaum einmal kam ein Fuchs vor Andreas Mechel zum Abschluss. War dies doch der Fall, stand der Tölzer Goalie immer richtig und entschärfte die Schüsse problemlos.

 


„Jeder hat sich bemüht defensiv konsequent zu spielen. Dann haben wir im letzten Drittel relativ wenig zugelassen – wieder mit guter defensiver Arbeit“, sagte der sichtlich zufriedene Rick Boehm. Als Michael Grabmaier nach fünf gespielten Minuten im Schlussdrittel zum 4:1 traf war das Spiel entschieden. Zu sicher standen die Buam in der Defensive.

 


„Natürlich bin ich extrem zufrieden. Die Mannschaft hat einfach Gas gegeben, von Anfang bis Ende“. Für Boehm und seine Löwen steht am kommenden Freitag wieder ein Heimspiel an. Zu Gast ist Ravensburg. Mit den nun drei Siegen in Folge sind die Löwen auf den zwölften Tabellenplatz vorgerückt – so schnell kann's gehen!

 

 


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DEL2 – Eispiraten Crimmitschau müssen sich im Penaly schiessen gegen Kassel geschlagen geben

 

(DEL2/Crimmitschau) (EK) Die Eispiraten Crimmitschau erlebten im Heimspiel gegen die Kassel Huskies ein Wechselbad der Gefühle. Vor 1.825 kamen die Eispiraten nur schwer ins Spiel, konnten aber die Führung bejubeln und zeigten nach einem Doppelschlag der Gäste im 2. Drittel Moral und Kampfgeist. Nach einer torlosen Verlängerung hatten die Blau/Weißen den besseren Penaltyschützen in ihren Reihen.

 

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(Foto: Ellen Köhler)


 

Im ersten Abschnitt zeigten sich die Kassel Huskies als das bessere und aktivere Team. Sie konnten ihr Spiel besser Aufbauen und setzten sich immer wieder im Angriffsdrittel festsetzen. Die Eispiraten hatten Schwierigkeiten im Spielaufbau und waren mit Defensivarbeit gut beschäftigt. Die Minuten vergingen und die Hessen kamen zu vielen guten Torchancen. Olivier Roy konnte die Angriffe abwehren und hielt sein Team somit im Spiel. In der 14. Spielminute erhielt Kassel eine kleine Bankstrafe und die Eispiraten wollten dieses Powerplay nutzen. 35 Sekunden reichten den Hausherren um den Puck hinter Mirko Pantkowski zu versenken. Die Huskies ließen sich von dem Rückstand nicht aus dem Konzept bringen und schalteten sofort wieder auf Angriff um. Bis zur Pause konnten die Westsachsen die Führung allerdings verteidigen.

 

Im zweiten Drittel hatten die Hausherren einen ganz schlechten Start. Christoph Kabitzky musste nach 54 Sekunden auf die Strafbank und die Gäste nutzten ihre Überzahl schon nach 10 Sekunden zum Ausgleich (22.). Danach fanden die Rot/Weißen auch ins Spiel und konnten nun ihrerseits den Goalie von Kassel unter Druck setzten. Jordan Knackstedt brachte den Puck zur erneuten Führung im Kasten von Pantkowski unter, doch den Treffer gab es erst mit etwas Verzögerung. Die Hauptschiedsrichter ließen das Spiel erst weiterlaufen und nutzten die nächste Unterbrechung zum Videobeweis. Mit der Hilfe des Videobeweises erkannten Sie den Treffer für die Westsachsen an. Das Spiel war nun ein offener Schlagabtausch und beide Teams zeigten ein gutes Offensivspiel und erspielten sich gute Tormöglichkeiten. Crimmitschau musste in der 35. Minute den Ausgleich hinnehmen. Das Team um Kapitän Andrè Schietzold war grade wieder komplett, als der Puck in den Maschen zappelte und auch beim nächsten Angriff der Blau/Weißen schlug der Puck hinter Olivier Roy ein (36.). Den Hessen reichten 67 Sekunden um das Spiel zu drehen. Vor der Pause erhielten die Gäste noch eine Strafe, somit gingen die Eispiraten in Überzahl in das letzte Drittel.

 

Die letzten 20 Minuten kosteten den Fans wieder einmal einige Nerven. Kassel bekam 3 Strafzeiten hintereinander aufgebrummt, sodass die Westsachsen zeitweise sogar im 5-3 Überzahlspiel agieren konnten. Die Hausherren erkämpften sich einige Torchancen, doch Mirko Pantkowski war immer zur Stelle. Die 2 minütige Strafe gegen Alexander Heinrich war fast abgelaufen, da schaffte das Team von Trainer Kim Collins den ersehnten Ausgleich. Wieder war die Reihe um Jordan Knackstedt erfolgreich. Die Huskies steckten nicht auf und kamen immer wieder gefährlich vor Olivier Roy, doch er behielt die Ruhe und blockte die Schüsse ab. 100 Sekunden vor dem Ende machten es die Hausherren nochmals unnötig spannend. Knackstedt agierte sehr aggressiv und checkte seinen Gegner vor den Augen des Unparteiischen nieder. Somit hieß es wieder Unterzahl und hoffen, dass man dadurch den Punkt nicht verschenkt. Man verteidigte gut und konnte sich in die Overtime retten. Bei 4-3 spielten die Rot/Weißen frei auf und konnten in Unterzahl sogar ein paar Angriffe starten. Als die Strafe überstanden war, wurde das Spiel wieder zum offenen Schlagabtausch und beide Torhüter zeichneten sich durch gute Paraden aus. Die 5 Minuten blieben ohne Treffer und somit musste im Penalty schiessen die Entscheidung fallen. Für die Eispiraten traten Robbie Czarnik, Jordan Knackstedt und Ales Krancj an. Alle drei Schützen vergaben ihren Versuch und da auf Seiten der Kassel Huskies James Wisniewski den Puck in die Maschen jagte, ging der Zusatzpunkt an die Gäste. Kassel war über das komplette Spiel gesehen das bessere Team und ging somit auch verdient als Sieger vom Eis.


Spiel vom 15.10.2017

 

Eispiraten Crimmitschau - Kassel Huskies 3:4 n.P. (1:0|1:3|1:0|0:0|0:1)

 

Tore:
1:0 |15.|Jordan Knackstedt ( Robbie Czarnik , Ossi Saarinen ) - PP1
1:1 |22.|Adriano Carciola ( Thomas Merl ) - PP1
2:1 |24.|Jordan Knackstedt ( Elia Ostwald , Robbie Czarnik )
2:2 |35.|Adriano Carciola ( Andre Reiß , Thomas Merl )
2:3 |36.|Evan McGrath ( Jens Meilleur , James Wisniewski )
3:3 |51.|Robbie Czarnik ( Jordan Knackstedt , Patrick Pohl ) - PP1
3:4 |65.|James Wisniewski - GWS

 

Strafen:
Eispiraten Crimmitschau: 8 Minuten
Kassel Huskies: 10 Minuten + 10 Minuten Alexander Heinrich

 

Zuschauer:
1.825

 

 

 


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DEL2 - Dresdner Eislöwen feiern Sieg über die Bayreuth Tigers


(DEL2/Dresden) PM
Die Dresdner Eislöwen haben das DEL2-Punktspiel bei den Bayreuth Tigers vor 1667 Zuschauern mit 6:3 (2:0; 3:2; 1:1) gewonnen. Martin Davidek brachte die Blau-Weißen in der fünften Spielminute in Führung, Nick Huard baute diese im Powerplay aus (7.).

 

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( Foto Dresdner Eislöwen )


 

 

Im zweiten Drittel markierte Yannik Drews den Anschlusstreffer (23.), ehe Marvin Neher der Ausgleich gelang (25.). Doch erneut Davidek (30./PP+37.) und Dominik Grafenthin (35.) brachten Dresden wieder in Front. Felix Linden war zwar in Unterzahl noch einmal für Bayreuth erfolgreich (58.), der Erfolg war den Eislöwen aber nicht zuletzt durch den Treffer von Thomas Pielmeier (60.) nicht mehr zu nehmen.


 
Eislöwen-Cheftrainer Franz Steer: „Wir haben ein sehr gutes Auswärtsspiel gemacht, die Scheibe schnell nach vorn gespielt. Bayreuth konnte die Stärken im Mitteldrittel von daher nicht so gut ausspielen. Zudem haben wir unsere Chancen genutzt. Nach dem 2:2 sind wir gut zurück in Spiel gekommen, haben uns speziell auch in Überzahl gut präsentiert.“


 
Martin Davidek: „Schon im letzten Jahr war ich drei Mal in Bayreuth erfolgreich. Die Eishalle ist also definitiv mein neues Lieblingsstadion. Wir sind gut gestartet, haben sicher in der Defensive gestanden und unsere Tore gemacht. Bayreuth hat zum Beginn des zweiten Drittels stark gespielt, aber wir haben nachgelegt. Die Tore haben uns Sicherheit gegeben.“


 
Das nächste DEL2-Punktspiel bestreiten die Dresdner Eislöwen am Freitag, 20.  Oktober um 19.30  Uhr bei den Lausitzer Füchsen.

 

 


 

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DEL2 - Nächste Hiobsbotschaft für die Tölzer Löwen: Neuzugang Joonas Vihko fällt länger aus

 

 

(DEL2/Bad Tölz) PM nächste Hiobsbotschaft für die Tölzer Löwen: Nach der schweren Verletzung von Tuomas Vänttinen wird dem DEL2-Team nun auch Joonas Vihko länger fehlen. Der Finne zog sich im Auswärtsspiel bei den Heilbronner Falken eine schwere Kniegelenksverletzung zu und wird voraussichtlich etwa zwei Monate ausfallen.

 

IMG 9372(Foto: Natascha Eymold)

 


Mannschaftsarzt Priv.-Doz. Dr. med. Philipp Minzlaff führte am Samstagvormittag notwendige Spezialuntersuchungen durch. Dabei stellte sich heraus, dass sich Vihko einen Kapselriss, eine Meniskusquetschung und einen Bruch des Schienbeinkopfes zugezogen hat. Nach Einschätzung des Spezialisten kann die Verletzung voraussichtlich ohne Operation behandelt werden.

 

 

„Ich würde die zwei Punkte, die wir in Heilbronn geholt haben, sofort gegen die Gesundheit von Joonas eintauschen“, sagt Löwen-Geschäftsführer Christian Donbeck. „Die Gesundheit unserer Spieler ist wesentlich wichtiger als jedes Ergebnis.“

 

 


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DEL2 - Dresdner Eislöwen unterliegen Ravensburg


(DEL2/Dresden) PM
Die Dresdner Eislöwen haben das DEL2-Punktspiel gegen die Ravensburg Towerstars mit 2:5 (0:0; 2:4; 0:1) verloren. Nach einem torlosen ersten Drittel brachte Daniel Pfaffengut den Gast vor 2305 Zuschauern in Führung (23.), ehe Adam Lapsansky den zweiten Treffer für die Towerstars markierte (26.). Tim Walther erzielte den Dresdner Anschlusstreffer (27.), doch Arturs Kruminsch legte an alter Wirkungsstätte für Ravensburg nach (33.). Im Powerplay war Eislöwen-Kapitän René Kramer erfolgreich (38.), doch abermals trafen die Gäste kurz vor der Pausensirene durch Robin Just (40.).

 

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(Foto: Dresdner Eislöwen)


 

Im Schlussdrittel machte Jakub Svoboda (54.) in Unterzahl mit dem 2:5 den Sack aus Sicht der Ravensburger zu.
 
Eislöwen-Cheftrainer Franz Steer: „Wir haben im ersten Drittel verpasst die Tore zu machen und Gegentore aufgrund von individuellen Fehlern kassiert. Insgesamt war unser Stellungsspiel schlecht. Natürlich ist es schwierig mit fünf Verteidigern zu spielen. Kurz nach Spielbeginn mussten wir durch den Ausfall von Matt Siddall auch die Reihen umstellen und das Überzahl-Spiel anpassen. Gescheitert sind wir heute aber an unserer schlechten Chancenverwertung.“
 
Jiri Ehrenberger: „Wir wollten unbedingt die Punkte holen. Das ist uns gelungen, auch wenn wir im ersten Drittel nicht so überzeugend aufgetreten sind und Dresden viel Druck gemacht hat. Jonas Langmann hat uns im Spiel gehalten. Im zweiten Drittel haben wir dann besser agiert. Wichtig war, dass wir nach dem Anschlusstreffer wieder den alten Abstand herstellen konnten. Das hat uns Sicherheit gegeben.“
 
Das nächste DEL2-Punktspiel bestreiten die Dresdner Eislöwen am Sonntag, 15. Oktober um 18.30 Uhr bei den Bayreuth Tigers.

 

 


 

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DEL2 - Kassel Huskies schlagen Freiburg klar

 

(DEL2/Kassel) PM Verstärkt mit dem Ex-NHLer James Wisniewski empfingen die Kassel Huskies am heutigen Freitag die Wölfe Freiburg. Beide Teams waren zuletzt insbesondere durch Inkonstanz aufgefallen und hofften mit einem weiteren „Dreier“ in der Saison anzukommen. Beim Aufeinandertreffen mit den Breisgauern musste Coach Rossi auf den am Knie verletzten Klinge sowie die in Mannheim weilenden Maginot, Hungerecker und Koziol verzichten.

 

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(Foto: Diekmann)


 

Abwartend starteten beide Mannschaften vor 3.086 Zuschauern in der Kasseler Eissporthalle in die Partie, so dass es acht Minuten dauerte bis die Torsteher erstmals eingreifen mussten. Doch sowohl Wölfl auf Seiten der Freiburger als auch sein Kasseler Gegenüber Pantkowski hatten mit den Schüssen von Toni Ritter (8.) als auch Jannik Woidtke (9.) keinerlei Probleme. Auch das weitere Drittel war geprägt von Kampf im Mitteldrittel der Eisfläche. Lediglich bei einem Schuss des Freiburger Tobi Kunz aus Nahdistanz musste Mirko Pantkowski sein ganzes Können zeigen und bewahrte sein Team vor einem Rückstand.


Zum zweiten Drittel kamen die Huskies wie verwandelt aus der Kabine. Beflügelt von Leichtigkeit im Spielaufbau dauerte es nur 23 Sekunden ehe Braden Pimm in Überzahl den oft zitierten „Dosenöffner“ fand und im Powerplay auf 1:0 stellte (21.). Der Führungstreffer beflügelte aber auch die Gäste. Pantkowski rettete in der Folge gleich mehrfach sehenswert gegen Billich (21.) und Saccomani (24.). Erst Mitte des zweiten Drittels kam der Schlitten der Huskies so richtig ins Rollen. Mit einem Doppelschlag binnen 12 Sekunden brachten Michi Christ (32.) und erneut Pimm (32.) die Huskies mit 3:0 in Front. Mike Little im Powerplay (34.) und Evan McGrath (40.) sorgten mit den Treffern vier und fünf für weitere Ausrufezeichen.


Im Schlussdrittel besannen die Huskies dann auf solide Defensivarbeit. Auch der Freiburger Ehrentreffer von Enrico Saccomani kurz nach Drittelbeginn sollte schließlich kein Startschss für ein Comeback der Wölfe mehr werden (42.). Sieben Minuten vor dem Ende sorgte Patrick Klöpper mit einem Lupfer über den bereits am Boden liegenden Wölfl für den 6:1 Endstand, der die Huskies-Fans nach der Schlusssirene mit strahlenden Gesichtern ins Wochenende entließ.

 


 

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DEL2 - Tigers Bayreuth mit kämpferischer Leistung aber ohne Punkte gegen Bietigheim

 

(DEL2/Bayreuth) PM Trotz einiger Stammkräfte, auf die man beim Tabellenführer verzichten musste, war die Favoritenrolle klar – vor der Partie. Trotzdem, und gerade wegen des dezimierten Kaders der Steelers, rechnete man sich im Lager der Tigers Chancen auf den einen oder anderen Punkt aus. Und bis wenige Minuten vor Schluss nährte der Spielstand – bis Dato fielen keine Tore - diese Hoffnung. 56 Minuten lang hielt man gegen einen technisch und mit etwas mehr Spielanteilen gesegneten Gastgeber ein 0:0, bevor eine nicht unumstrittene Strafzeit gegen die Tigers das Blatt wendete.

 

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(Foto: Birgit Eiblmaier)


 

Sergej Stas musste wegen eines „Stockschlages“ für zwei Minuten in die Kühlbox und nach drei, ohne zählbares Ergebnis, zuvor gespielten Powerplays trafen die Gastgeber nun zum 1:0. Die Hoffnung auf den Ausgleich nur kurze Zeit später wurde durch die erste und einzige Strafe an diesem Abend gegen die Steelers genährt. Als Kelly wegen Beinstellens auf die Strafbank wanderte und die Uhr noch eine Restzeit von 2:06 anzeigte, nahm Trainer Waßmiller für den Rest der noch verbleibenden Zeit den Goalie für einen sechsten Feldspieler vom Eis. Alles Anrennen sollte aber nichts mehr bringen und wie so oft in solchen Situationen, kamen die Gastgeber wenige Sekunden vor Schluss an die Scheibe und erzielten per Empty-Net den Endstand zum 2:0.


Im ersten Spielabschnitt konnten die Tigers den Gegner meistens auf Abstand halten. Auch wenn die Steelers insgesamt ein leichtes Übergewicht an Spielanteilen verzeichnen konnten, so war die gefährlichste Phase das zweite Überzahlspiel, als Neher seinem Team für zwei Minuten fehlte. Ein regelrechtes Scheibenschießen war für die nächsten 120 Sekunden zu verzeichnen. Tomas Vosvrda hatte, wie schon so oft, einen starken Tag und lies sich regelrecht warm schießen.


Der Mittelabschnitt begann ruhig – beide Teams brauchten etwas um wieder auf Temperatur zu kommen. In dieser Phase verzeichneten die Tigers die erste große Chance als Sebastian Busch den an diesem Abend auffälligen Gläser bediente – der aber im letzten Moment erfolgreich am Einschuss gehindert werden konnte. Kurz darauf war es wieder Vosvrda, der sein ganzes Können gegen den allein auf ihn zulaufenden Kelly aufbieten musste, um sein Team im Spiel zu halten. Fast im Gegenzug erneut die Chance für die Tigers und wieder war es Gläser, der in einer 3 auf 1 Situation in Szene gesetzt werden sollte. Ab Mitte des Spielabschnitts besannen sich die Hausherren dann wieder auf ihre Stärken und konnten sich ihrerseits mehrere Chancen, die oft mit etwas zu viel Lässigkeit vergeben wurden, erspielen.


Bis zur Hälfte des Schlussdrittels konnten sich die Steelers wieder ein leichtes optisches Übergewicht erkämpfen – bei Fünf gegen Fünf aber ohne Erfolg. Für die Tigers, die zwei gute Gelegenheiten hatten, war es an diesem Abend schon fast typisch, Gläser, der in Minute 49 aus halbrechter Position eine gute Einschussmöglichkeit verzeichnete. Nur wenige Augenblicke später hätte Stas wohl die Option ziehen sollen, den alleinstehenden Sebastian Busch anzuspielen. Sein Schuss war sichere Beute von Goalie Martinovic. Als man sich gedanklich bereits auf eine anstehende Verlängerung eingerichtet hatte, nahm das Schicksal aus Bayreuther Sicht mit der eingangs beschriebenen Strafe seinen Lauf….
Sergej Waßmiller konstatierte seinem Team in der Pressekonferenz eine gute und kämpferische Leistung und war mit dem Gezeigten durchaus zufrieden. Es war – gerade auch wegen der ansprechenden Leistung, nach Worten Waßmillers, eine bittere Niederlage.


Am kommenden Sonntag steht der nächste Auftritt der Tigers-Truppe auf dem Programm. Um 18.30 Uhr ist Bully im heimischen Tigerkäfig. Gegner werden die Dresdner Eislöwen sein, die am heutigen Abend auf eigenem Eis eine Niederlage gegen die Towerstars aus Ravensburg einstecken mussten.

 

Bietigheim Steelers vs. Bayreuth Tigers 2:0 (0:0, 0:0, 2:0)
Tore: 1:0 (56.) Weller (Auger, McKnight) PP1, 2:0 (60.) McKnight (Brown) EN
2072 Zuschauer Strafen: Steelers: 2 Tigers: 8 PP: Steelers: 1/4 Tigers: 0/1
Bietigheim: Sinisa Martinovic, Ilya Sharipov - Max Prommersberger, Robert Brown, Benjamin Hüfner, Dominic Auger, Bastian Steingross – Renè Schoofs, Max Lukes, Norman Hauner, Benjamin Zientek, Justin Kelly (2), Mat McKnight, Sean Weller, Tyler McNeely, Leon Müller
Bayreuth: Tomas Vosvrda, Friedrich Hartung – Jonas Gersung, Jan Pavlu (2), Martin Heider, Marvin Neher(2) , Felix Linden, Mathias Müller, Jozef Potac, Sebastian Mayer – Michal Barta, Sebastian Busch, Andreas Geigenmüller, Yannick Drews, Thomas Voronov (2), Ivan Kolozvary, Michal Bartosch, Valentin Busch, Jakub Felsoci, Sergej Stas (2), Ziga Pesut, Luca Gläser

 

 



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DEL2 - Klaus Kathan sichert mit Doppelpack Auswärtssieg in Heilbronn

 

 

(DEL2/Bad Tölz) PM er war ein hartes Stück Arbeit, dieser 4:3-Sieg der Tölzer Löwen in Heilbronn. Erst ein später Doppelpack von Klaus Kathan sicherte den Buam die Punkte. „Der Gegner hat überragend begonnen. Offensiv sehr stark. Wir haben damit Probleme gehabt im ersten Drittel“, analysiere Löwen-Coach Rick Boehm.

 

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(Foto: Marija Diepold)

 


Die angesprochene Falken-Offensivpower spiegelte sich in zwei schnellen Treffern wieder. Bei Gegentreffer Nummer eins wurde Manuel Edfelder unglücklich von einem Schiedsrichter behindert, so dass sein Gegenspieler Kevin Lavalleé alleine auf Mechel zulaufen konnte und zur Führung einschob. Nur 26 Sekunden später jubelte der Großteil der 1218 Zuschauer erneut. Mark Heatley traf unbedrängt erst den linken und dann den rechten Innenpfosten. Der Puck sprang raus aus dem Tor, doch die Scheibe schien die Linie schon überquert zu haben – das wurde im Videobeweis klargestellt.

 

 

Die Löwen fingen sich in der Folge etwas und waren gleichwertig. Allerdings mussten sie einen Schockmoment hinnehmen: Ein finnischer Mitspieler krümmte sich wegen einer Verletzung am Knie – nichts Neues für die Löwen. Es traf Joonas Vihko, der einen Check gegen das Knie bekam. Eine genaue Diagnose wird erst die Kernspintomographie am Samstag geben. Gegenspieler Kyle Helms musste vorzeitig in die Kabine und die Löwen nutzten die Spieldauer-Strafe zum Anschlusstreffer. Manuel Edfelder hielt die Kelle in einen strammen Pass von Thomas Schenkel und markierte den Anschluss.

 


„Das Spiel war für mich als Trainer sehr anstrengend. Ich fande es etwas chaotisch“, zeigte sich Rick Boehm nicht vollends zufrieden mit dem Auftritt seines Teams. Denn auch im Mitteldrittel waren es die Falken, die erstmals trafen. Nachdem der stark aufspielende Brandon Alderson noch den Pfosten traf, versenkte Matt MacKay den Puck im Nachschuss zum 3:1. Die Löwen mussten erneut einem Zwei-Tore-Rückstand hinterherlaufen, taten dies aber umgehend. Das Verteidigungs-Duo André Lakos und Andreas Schwarz spielte einen sehenswerten Doppelpass, den Letzterer ins Tor vollendete. Auch Heilbronn hätte im zweiten Drittel noch weitere Treffer machen können, doch „wir hatten auch einen starken Torwart heute. Andi Mechel hat uns im Spiel gehalten“, honorierte Boehm die Leistung seines Goalies.

 

 

Mechel rettete zweimal spektakulär gegen die Falken und ermöglichte den Löwen damit überhaupt erst die Chance noch den Ausgleich zu erzielen. Klaus Kathan nahm das Angebot Mechels an und traf in der 42.Spielminute zum Ausgleich – ein humorloser Direktschuss des Routiniers. Da in der restlichen Spielzeit keine Tore mehr fielen, ging es in eine Verlängerung. Dass die Löwen die Overtime mögen, zeigten sie schon in der Vorbereitung – und es sollte so weitergehen. Philipp Schlager holte ein Powerplay heraus, das Teamkollege Kathan zum 3:4-Endstand nutzte. Der Schuss des 40-jährigen schlug genau im Winkel ein – das fünfte Saisontor Kathans, der wohl einfach nicht alt werden möchte.

 


Die Löwen zeigten nicht ihre Bestleistung, dennoch konnten sie die ersten Auswärtspunkte der Saison einpacken. „Wir sind natürlich glücklich darüber“, so Boehm. Die Buam mussten diese Saison schon oft schmerzlich erfahren, dass am Ende nur die Punkte zählen – und das sind nach dem Freitagsspiel nun wieder zwei mehr. Am Sonntag sind die Lausitzer Füchse in Bad Tölz zu Gast. Los geht’s um 19:00 Uhr.

 

 


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DEL2 – Löwen Frankfurt drehen 1:3-Rückstand und gewinnen 5:4 in der OT gegen Kaufbeuren

 

(DEL2/Frankfurt) (JW) In einem am Ende dramatischen Spiel drehen die Löwen zunächst einen 1:3-Rückstand, müssen kurz vor Schluss den Ausgleich hinnehmen, vergeben 5 Sekunden vor Schluss einen Penalty und siegen am Ende 5:4 in der Overtime. 

 

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(Foto: Jürgen Weber)

 


Am Freitagabend trafen in der Frankfurter Eissporthalle die aktuell torgefährlichste Mannschaft, der Meister aus Frankfurt auf das Team mit der besten Defensive, den ESV Kaufbeuren. Es entwickelte sich von Anfang an ein abwechslungsreiches Spiel, in dem die Hausherren das erste Highlight setzten. Über C.J. Stretch und Tyler Gron lief die Scheibe hervorragend zu Wade MacLeod, der bereits in der 3. Spielminute das 1:0 erzielte.

 

 

Doch die Gäste waren keineswegs geschockt. Bereits 2 Minuten nach der Frankfurter Führung traf Daniel Oppolzer bei einem schönen Break nur den Pfosten. Kaufbeuren kam immer wieder schnell durch die neutrale Zone und hatte weitere, gute Chancen. In der 9. Spielminute kann Florian Proske im Tor der Löwen zum ersten Mal glänzen. Kurz darauf eine dumme Aktion von Verteidiger Mike Card. Er steht an der blauen Linie schlecht zum Gegenspieler, folgt ihm bis hinter das Tor und stoppt ihn dann nur mit einem Foul. Im fälligen Powerplay erzielte dann Daniel Oppolzer den 1:1-Ausgleich. Kurz vor Drittelende draf Matthew Pistilli auf Frankfurter Seite nur den Pfosten und Florian Proske zeigte auf der Gegenseite noch eine Glanzparade.

 

 

Im Mitteldrittel war Kaufbeuren dann die bessere Mannschaft. Frankfurt machte Fehler in allen Mannschaftsteilen und war im Spielaufbau schwach. So konnten die Gäste ohne große Mühe zunächst ein Gegentor verhindern und machten es ihrerseits besser. In der 24. Spielminute sind Schmidle und Laakson frei im Frankfurter Drittel. Schmidle passte von hinter dem Tor auf den völlig freistehenden Jere Laakson, der keine Mühe hatte, Proske zu überwinden. 2:1 für die Gäste.

 

 

Nur vier Minuten später bereits das 1:3 für die Gäste. Christoph Kiefersauer am kurzen Eck. Proske versuchte mit dem Körper zuzumachen, aber Kiefersauer gelang es im 2. Versuch, den Frankfurter Goalie doch zu überwinden. Doch nun kam Frankfurt wütend zurück und nur zwei Minuten später spielte Nils Liesegang seinen Sturmpartner Matthew Pistilli mustergültig frei und der traf zum 2:3-Anschluss. Wade MacLeod hatte sogar noch die Chance zum Ausgleich, scheiterte aber an Stefan Vajs im Tor der Gäste.

 

 

Der Schlussabschnitt wurde dann dramatisch! Zunächst traf Sami Blomqvist nur den Pfosten des Frankfurter Gehäuses. Auf der anderen Seite war Stephan Seeger frei vor Vajs, stürzte und brachte den Puck trotzdem im Fallen noch aufs Tor. Doch kein Problem für Vajs. In der 49. Spielminute war dann die 4. Reihe der Löwen wieder auf dem Eis und dieses Mal konnte Seeger seine Chance nutzen und traf mit einem schönen Schlenzer zum 3:3-Ausgleich.

 

 

Jetzt war Frankfurt am Drücker und nur zwei Minuten später war das Spiel komplett gedreht. Nach einem tollen Pass aus dem eigenen Drittel von Tyler Gron ging C.J. Stretch alleine auf Stefan Vajs zu. Dann schaute sich C.J. Stretch den Goalie aus und traf eiskalt zum 4:3. Doch wer dachte, das wäre die Entscheidung, sah sich getäuscht. Florian Proske stand jetzt im Mittelpunkt und konnte mehrfach glänzend den Ausgleich der Gäste verhindern. Doch ausgerechnet der früherer Spieler der Frankfurt Lions, Sebastian Osterloh erzielte in der 59. Spielminute doch noch den Ausgleich. OK, dann ab in die Overtime....denkste, erst noch die große Chance für Matthew Pistilli, 5 Sekunden vor Schluss. Nach einem Foul an ihm lief der Stürmer zum Penalty an, scheiterte aber an Stefan Vajs. Also doch Overtime.

 

 

In der Overtime dann zunächst Vorteil für die Gäste, denn Wade MacLeod musste für zwei Minuten auf die Strafbank. Doch völlig unglücklich verlor der Kaufbeurer Joona Karevaara den Puck vor dem eigenen Tor. Und so blieb es Frankfurts Kapitän, Patrick Jarrett vorbehalten, mit einem Short-Hander den Siegtreffer für den Meister zu erzielen. Gästespieler Sebastian Osterloh wurde als bester Spieler ausgezeichnet und von den Frankfurter Fans mit sehr viel Beifall (wie auch zu Beginn) verabschiedet. Auf Frankfurter Seite wurde Stephan Seeger vom Trainer für sein schönes Tor belohnt und als bester Spieler der Löwen ausgezeichnet.

 

 

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(Foto Jürgen Weber)

Spiel vom 13.10.2017

Löwen Frankfurt – ESV Kaufbeuren 5:4 OT(1:1|1:2|2:1|1:0)

 

Tore:

1:0|3.|Wade McLeod (Tyler Gron, C.J. Stretch)
1:1|12.|Daniel Oppolzer PP1 (Jere Laakson, Max Schmidle)
1:2|24.|Jere Laakson (Max Schmidle, Joseph Lewis)
1:3|28.|Christoph Kiefersauer (Mychal Monteith)
2:3|30.|Matthew Pistilli (Nils Liesegang, Tim Schüle)
3:3|49.|Stephan Seeger (Lucas Dumont)
4:3|51.|C.J. Stretch (Tyler Gron, Wade MacLeod)
4:4|59.|Sebastian Osterloh (Jere Laakson, Charlie Sarault)
5:4|62.|Patrick Jarrett SHG

Strafen:
Frankfurt: 12 Minuten | Kaufbeuren: 6 Minuten

 

Zuschauer:
3.640


 

 


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DEL2 - Eispiraten Crimmitschau gehen in Bad Nauheim mit 6:1 unter

 

(DEL2/Crimmitschau) (EK) Die Eispiraten Crimmitschau mussten am Freitag Abend eine herbe Niederlage in dem Colonel-Knight-Stadion einstecken. Das erste Drittel zeigten beide Teams ein sehr ausgeglichenes Spiel, doch ab der 21. Spielminute übernahmen die Hessen das Zepter und konnten somit am Ende verdient einen Sieg feiern. Die 2.151 Zuschauer im Stadion sahen ein schnelles Spiel und viele Torchancen.

 

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(Foto: Ellen Köhler)


 

Im ersten Abschnitt begegneten sich beide Mannschaften auf Augenhöhe und beide Torhüter mussten regelmäßig ihr Können unter Beweis stellen. Die ersten 10 Minuten gab es einige gute Torchancen auf beiden Seiten zu sehen, doch ein Treffer gelang nicht. Patrick Pohl musste als erster Spieler an diesem Abend auf die Strafbank (11.) und dieses Powerplay konnten die Hausherren gleich zur Führung nutzen (12.). Den Nachschuss von Radek Krestan konnte Olivier Roy nicht mehr blocken. Die Westsachsen setzten nun noch mehr auf die Offensive und in der 15. Spielminute wurden diese Bemühungen mit dem Ausgleich belohnt. Jordan Knackstedt brachte den Puck in das gegnerische Angriffsdrittel, täuschte einen Schussversuch an und schob den Puck zum mitgelaufenen Sturmpartner. Robbie Czarnik schloss diese Vorlage mustergültig ab und brachte das Team von Trainer Kim Collins somit wieder auf Kurs. Bis zur Pause konnten keine weiteren Treffer bejubelt werden.

 

Das zweite Drittel begannen die Nauheimer aggressiver und zwangen den Westsachsen ihre Spielweise auf. Damit kam das Team um Kapitän Andrè Schietzold nicht so gut zurecht und Olivier Roy hatte nun mächtig viel zu tun. Die erneute Führung der Hausherren war die logische Konsequenz aus dieser Druckphase (28.). Die Eispiraten überstanden danach 2 Unterzahlsituationen unbeschadet, doch sie fanden einfach nicht mehr so richtig in das Spiel zurück. Bad Nauheim konnte die Angriffe meist frühzeitig unterbinden und wenn doch mal ein Stürmer zum Abschluss kam, konnten sich die Hessen auf Felix Bick verlassen. Knappe 5 Minuten vor der zweiten Pause erhöhte Marvin Ratmann auf 3:1 und mit diesem Zwischenstand ging es in die Kabinen.
 
Im dritten Drittel zeigten die Hausherren weiterhin die besseren Angriffe und wirkten vor dem Kasten von Olivier Roy einfach abgezockter. Das 4:1 fiel in der 44. Spielminute und die Hessen gaben sich mit dem Ergebnis nicht zufrieden. Es waren gerade einmal 47 Sekunden vergangen als Noureddine Bettahar  zum 5:1 einnetzte. Ole Olleff und Elia Ostwald kamen sich beim Spielaufbau ins Gehege und Noureddine stand plötzlich allein vor dem Goalie der Eispiraten und schob den Puck über die Linie. Nach diesem Treffer verließ Olivier Roy seinen Posten und machte Platz für Clemens Ritschel. Das Powerplay in der 45. Spielminute brachte den Westsachsen keinen weiteren Treffer und so langsam lief ihnen die Zeit davon. Bad Nauheim störte clever und verteidigte den Puck beim Spielaufbau gut. Crimmitschau wirkte ideenlos und musste auch noch das 6:1 hinnehmen (56.). Felix Bick brachte die Eispiraten zur Verzweiflung und war für sein Team der sichere Rückhalt. Crimmitschau zeigte zwar ein gutes Spiel, doch die Hessen spielten etwas cleverer, waren treffsicherer und gingen verdient als Sieger vom Eis.

 

 

Spiel vom 13.10.2017

 

EC Bad Nauheim - Eispiraten Crimmitschau 6:1 (1:1|2:0|3:0)

 

Tore:
1:0 |12.|Radek Krestan ( Mike McNamee , Alex Trivellato ) - PP1
1:1 |15.|Robbie Czarnik ( Jordan Knackstedt , Elia Ostwald )
2:1 |28.|Radek Krestan ( Mike McNamee , Noureddine Bettahar )
3:1 |36.|Marvin Ratmann ( Nico Kolb , Harald Lange )
4:1 |44.|MCody Sylvester ( Alex Trivellato , James Livingston )
5:1 |45.|Noureddine Bettahar ( Radek Krestan )
6:1 |56.|Cody Sylvester ( Daniel Stiefenhofer )

 

Strafen:
EC Bad Nauheim: 4 Minuten
Eispiraten Crimmitschau: 6 Minuten

 

Zuschauer:
2.151

 

 

 


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DEL2 - Förderlizenzspieler Jakub Felsoci im Kader der Bayreuth Tigers

 

(DEL2/Bayreuth) PM Am kommenden Freitag läuft im Rahmen der Förderlizenzvereinbarung zwischen den Eisbären Regensburg und den Bayreuth Tigers der 19-jährige Stürmer Jakub Felsoci auf.

 

jakub felsoci 2017

(Foto: Melanie Feldmeier)

 


Voraussetzung ist, dass alle Formalitäten abgeklärt werden können. Der um zwei Jahre jüngere Bruder von David, der während der Aufstiegssaison 2015/2016 für die Tigers aufs Eis ging, kam vor der Saison aus dem DNL-Team der Ingolstädter an die Donau und bestreitet derzeit seine erste komplette Saison im Herrenbereich. 12 Tore und 10 weitere Beihilfen erzielte der 1,87 Meter große und 86 Kilo schwere Rechtsschütze in seiner letzten DNL-Spielzeit und konnte zudem zwei Mal Oberliga-Luft in Höchstadt schnuppern.

 


„Nachdem es bei Eugen Alanov so aussieht, dass er nun erst einmal weiter in Nürnberg spielen wird, haben wir uns mit Regensburg verständigt, dass Jakub Felsoci, der seit gestern bei uns mittrainiert, auch in Bayreuth eingesetzt wird. Natürlich muss man auch hier immer die Personalsituation in Regensburg beachten. Deshalb werden wir kurzfristig wissen ob Jakub auch am Sonntag für uns spielen kann,“ so Teammanager Habnitt.

 

 

 



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DEL2 - 552 NHL-Spiele für die Defensive: James Wisniewski wechselt zu den Kassel Huskies

 

(DEL2/Kassel) PM Die Kassel Huskies haben sich in der Defensive verstärkt. Der USAmerikaner James Wisniewski wird die Schlittenhunde ab sofort in der Deutschen Eishockey Liga 2 (DEL2) unterstützen.

 

James Wisniewski

(Foto: alchetron/LA Presse)

 


Der 33-Jährige bringt reichlich NHL-Erfahrung mit nach Kassel: Er spielte in der besten Eishockeyliga der Welt für die Chicago Blackhawks, Anaheim Ducks, New York Islanders, Montreal Canadiens, Columbus Blue Jackets und Carolina Hurricanes. In 552 NHL-Partien schoss er 53 Tore und sammelte 221 Assists. Die meisten Punkte erzielte Wisniewski in der Saison 2013/2014, in der ihm für die Columbus Blue Jackets 51 Punkte in 75 Spielen gelangen. Zugleich war er mit 44 Assists in der Regular Season der viertbeste Vorbereiter aller Verteidiger in der NHL. Mit den Anaheim Ducks zog er in der Saison 2008/2009 ins Halbfinale der Western Conference ein und scheiterte dort nur knapp an den Detroit Red Wings.

 


In der vergangenen Saison kam der Offensiv-Verteidiger in der KHL für Admiral Vladivostok in 16 Partien zum Einsatz, ehe er in sein Heimatland zurückkehrte. Dort stand er in der AHL für die Chicago Wolves 21 Mal auf dem Eis, erzielte vier Tore und bereitete weitere sieben Treffer vor. Innerhalb der Saison 2016/2017 kam er durch ein Ausleihgeschäft auch für den HC Lugano im Spengler Cup zum Einsatz.

 


Für sein Heimatland, die USA, schnürte der Rechtsschütze bereits im Juniorenalter seine Schlittschuhe. Bei der U18-Weltmeisterschaft im Jahr 2002 in der Slowakei holte Wisniewski mit seinen Landsleuten den Titel. In den beiden darauffolgenden Jahren trat er mit der U20-Nationalmannschaft bei der Junioren-Weltmeisterschaft an. Nach einem vierten Platz im Jahr 2003, sicherten sich die Amerikaner um James Wisniewski im Jahr 2004 den Weltmeistertitel. Im Seniorenbereich wurde der 1,80 Meter große Verteidiger für die Weltmeisterschaft 2008 nominiert und stand dort für die USA in sechs Partien auf dem Eis.

 


Geschäftsführer Joe Gibbs: „Die Verpflichtung von James ist ein toller Schritt für unseren Verein, die Sponsoren und nicht zuletzt natürlich für unsere Fans! Er wird das Team mit seiner NHL Erfahrung bereichern und weiter stabilisieren.“

 


Trainer Rico Rossi: „Wir sind glücklich einen Spieler mit solch einem Werdegang verpflichten zu können und künftig in unseren Reihen zu wissen. Wir freuen uns auf die Unterstützung von James Wisniewski.“

 


James Wisniewski ist bereits am Nachmittag in Kassel angekommen und wird beim Abendtraining in der Eissporthalle Kassel mitwirken. Am Donnerstag absolviert er die obligatorische medizinische Untersuchung und soll bereits am Freitagabend im Spiel gegen den EHC Freiburg (19:30 Uhr) zum Einsatz kommen. Der 33-jährige Verteidiger trägt bei den Kassel Huskies künftig die Rückennummer 21.

 

Karrieredaten James Wisniewski

 

 

SEASON TEAM LEAGUE GP G A TP PIM +/-     POST GP G A TP PIM +/- 
 1999-00 Compuware Ambassadors NAHL 50 5 11 16 67   | Playoffs 5 0 3 3 4
 2000-01 Plymouth Whalers OHL 53 6 23 29 72 20 | Playoffs 19 3 10 13 34
 2001-02 Plymouth Whalers OHL 62 11 25 36 100 39 | Playoffs 6 1 2 3 6
USA U18 WJC-18 3 1 2 3 6 5 |
 2002-03 Plymouth Whalers OHL 52 18 34 52 60 35 | Playoffs 18 2 10 12 14 -1 
USA U20 WJC-20 7 0 4 4 6 -1 |
 2003-04 Plymouth Whalers OHL 50 17 53 70 63 31 | Playoffs 9 3 7 10 8 -4 
USA U20 WJC-20 6 2 3 5 4 5 |
 2004-05 Norfolk Admirals AHL 66 7 18 25 110 4 | Playoffs 5 1 3 4 2 -1 
 2005-06 Chicago Blackhawks NHL 19 2 5 7 36 0 |
Norfolk Admirals AHL 61 7 28 35 67 4 | Playoffs 4 1 2 3 6
 2006-07 Chicago Blackhawks NHL 50 2 8 10 39 3 |
Norfolk Admirals AHL 10 0 6 6 8 5 |
 2007-08 Chicago Blackhawks NHL 68 7 19 26 103 12 |
USA WC 6 1 2 3 6 0 |
 2008-09 Chicago Blackhawks NHL 31 2 11 13 14 6 |
Rockford IceHogs AHL 2 3 1 4 0 4 |
Anaheim Ducks NHL 17 1 10 11 16 3 | Playoffs 12 1 2 3 10
 2009-10 Anaheim Ducks NHL 69 3 27 30 56 -5 |
 2010-11 New York Islanders NHL 32 3 18 21 18 -18 |
Montréal Canadiens NHL 43 7 23 30 20 4 | Playoffs 6 0 2 2 7 -3 
 2011-12 Columbus Blue Jackets NHL 48 6 21 27 37 -13 |
 2012-13 Columbus Blue Jackets NHL 30 5 9 14 15 -1 |
 2013-14 Columbus Blue Jackets NHL 75 7 44 51 61 0 | Playoffs 6 0 2 2 10 -7 
 2014-15 Columbus Blue Jackets NHL 56 8 21 29 34 -10 |
Anaheim Ducks NHL 13 0 5 5 10 -3 |
 2015-16 Carolina Hurricanes NHL 1 0 0 0 0 0 |
 2016-17 Admiral Vladivostok KHL 16 1 3 4 39 -5 |
Chicago Wolves AHL 21 4 7 11 30 10 | Playoffs 5 0 2 2 0



 


 

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DEL2 - Der neue Co-Trainer der Eispiraten Crimmitschau Jacek Plachta im Exklusiv-Interview

 

(DEL2/Crimmitschau) PM Die Verpflichtung von Jacek Plachta, dem neuen Co-Trainer der Eispiraten Crimmitschau, wurde am Wochenende verkündet. Heute startete der sympathische Deutsch-Pole, der schon am Samstag zusammen mit Cheftrainer Kim Collins auf dem Eis im Sahnpark stand, offiziell in seinen ersten Arbeitstag. Im Interview verriet der 48-Jährige, warum er sich für ein Engagement bei den Eispiraten entschied, welches Verhältnis er zu „KC“ hat und wie er der Mannschaft nun helfen möchte.

 

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( Foto Eispiraten Crimmitschau )


 


Jacek, herzlich willkommen in Crimmitschau! Du hast die Mannschaft beim Spiel gegen Dresden im Stadion live gesehen. Welche Eindrücke hast du mitgenommen?
Es war ein sehr gutes Eishockeyspiel von beiden Mannschaften. Ich denke, die Eispiraten haben am Ende verdient gewonnen. Das ist besonders in einem Derby und vor den eigenen Fans immer schön. Die Stimmung im Stadion war zudem richtig gut.

 


Bereits am Samstag standest du schon mit der Mannschaft auf dem Eis, heute auch. Was nimmst du aus den ersten gemeinsamen Einheiten mit?
Die Jungs sind alle super nett und arbeiten wirklich hart. Es macht Spaß mit ihnen und Kim auf dem Eis zu stehen. Das sind meine Eindrücke aus den ersten Trainingseinheiten. Ich muss die Spieler natürlich noch besser kennenlernen. Immerhin war das erst das zweite Training heute. Aber das sollte kein Problem sein.

 


Du hast selbst unter Kim Collins, der damals Co-Trainer in Schwenningen war, gespielt. In den letzten Jahren ist der Kontakt zu dem jetzigen Eispiraten-Trainer nie abgerissen. Was für ein Typ ist Kim Collins und wie bewertest du seine Arbeit?
Kim ist ein sehr positiver Mensch und hat eine gute Ausstrahlung. Er hat in den letzten Jahren mit vielen Teams große Erfolge gefeiert. Ich denke auch hier bei den Eispiraten kann er als Coach viel bewegen.

 


Du hast zuletzt als hauptamtlicher Trainer in Polens erster Liga und als Nationaltrainer von Polen gearbeitet. Wieso hast du dich nun entschieden, Co-Trainer bei den Eispiraten zu werden?
Eigentlich hatte ich noch einen Vertrag bei der polnischen Nationalmannschaft, doch den haben wir im Juli einvernehmlich aufgelöst. Zu diesem Zeitpunkt war es dann schwer, irgendwo als Trainer unterzukommen. Ich hatte dann wieder engeren Kontakt mit Kim und dann ging alles ganz schnell. Nun darf ich hier in Crimmitschau arbeiten.

 


Und wie willst du den Eispiraten weiterhelfen?
Ich werde eng mit Kim zusammenarbeiten und wir werden uns gemeinsam beraten. Ich möchte meine Erfahrungen mit einbringen und der Mannschaft in erster Linie helfen, so erfolgreich wie möglich zu sein. Deshalb bin ich jetzt hier.

 


Deine letzte Karriere-Station als Profi waren die Kassel Huskies, gegen welche wir bereits am Sonntag zu deiner Heimpremiere spielen werden. Ist das für dich gleich ein besonderes Spiel zum Start in deine neue Aufgabe?
Natürlich ist es etwas Besonderes. Aber nicht, weil ich selbst in Kassel gespielt habe. Ich war nur etwas länger als ein Jahr dort und es ist außerdem schon sehr lange her. Mehr, da ich mich auf das erste Heimspiel im Sahnpark freue, bei dem ich selbst hinter der Bande stehen darf.

 


Wir wünschen dir einen guten Start!

 

 


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DEL2 - Kapitän Manuel Klinge fehlt den Kassel Huskies

 

(DEL2/Kassel) PM Die Kassel Huskies müssen in den kommenden Wochen ohne ihren Kapitän auskommen.

 

40 Frankfurt Diekmann

( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 

 

Manuel Klinge hatte sich am Sonntag im Derby in Bad Nauheim Ende des zweiten Drittels verletzt und konnte die Begegnung daraufhin nicht fortsetzen. Der Kapitän der Huskies hat sich heute Abend dem Mannschaftsarzt Dr. med. Hans-Günter Schafdecker vorgestellt. Hierbei hat sich herausgestellt, dass der 33-Jährige aufgrund einer ausgekugelten Kniescheibe sechs bis zwölf Wochen ausfällt. Eine Operation ist bei seiner Verletzung nicht notwendig.

 

 


 

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DEL2 - Kassel Huskies bleiben in Bad Nauheim punktlos

 

(DEL2/Kassel) PM Mit dem Rückenwind des 4:1-Sieges über Kaufbeuren gingen die Kassel Huskies am heutigen Abend ins Hessenderby bei den Roten Teufel Bad Nauheim. Cheftrainer Rico Rossi nahm keine personellen Änderungen vor.

 

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( Foto EC Bad Nauheim )


 


Giftig im Zweikampf und hochkonzentriert im Abwehrverhalten begannen die Huskies das Spiel. Die erste Möglichkeit für die Schlittenhunde erhielt Mike Little in eigener Unterzahl, seinen Schlenzer parierte Teufel-Schlussmann Bick aber mit der Schulter. Noch in der gleichen Spielminute zappelte der Puck jedoch erstmals im Netz der Gastgeber. Jens Meilleur kam gerade von der Strafbank zurück und leitete einen Konter ein, den Marco Müller zum 0:1 vollendete. Und keine Minute später legten die Huskies nach. Manuel Klinge beförderte den Puck mit der Rückhand zum 0:2 über die Linie.

 


Ein Traumstart für die Schlittenhunde, die nach zehn Minuten erstmals in Überzahl ran durften und somit eine gute Möglichkeit erhielten, sogar den dritten Treffer nachzulegen. Der Schuss ging jedoch sprichwörtlich nach hinten los. Nachdem der aufgerückte Andy Reiss einen Querpass verpasste, nutzte Bad Nauheims Stürmer Cody Sylvester den Platz, stürmte in die Kasseler Zone und überwand Markus Keller zum 1:2-Anschlusstreffer. Im Nachhinein sollte dies die entscheidende Wende im Spiel gewesen sein.

 


Die Huskies zeigten sich zunächst nur kurz irritiert, erneut Sylvester hatte nach 14 Minuten sogar den Ausgleich auf der Kelle. Die Schlussphase des ersten Drittels gehörte dann aber wieder dem Auswärtsteam: Pimm (15.) und McGrath (20.) brachten aus kurzer Distanz den Puck jedoch nicht im Tor unter.

 


Dies sollten für lange Zeit die letzten vielversprechenden Angriffe der Nordhessen gewesen sein, denn der Mittelabschnitt gehörte klar den Gastgebern aus der Kurstadt. Zunächst brachten sie zwei Konter in der 25. Spielminute nicht im Tor unter. Eine Minute später fiel dann aber der 2:2- Ausgleich: Mike McNamee überraschte Markus Keller mit einem Schuss aus spitzem Winkel, woraufhin der Kasseler Schlussmann von Mirko Pantkowski abgelöst wurde. Dieser hielt seinen Kasten allerdings auch nur knapp drei Minuten lang sauber, nach schnellem Bullygewinn und Querpass durch McNamee musste Bettahar aus kurzer Distanz nur den Schläger zum 3:2 hinhalten. Im darauffolgenden Überzahlspiel zeigten sich die Huskies zwar endlich wieder gefährlich, Littles Schlagschussund und McGrath Versuche aus kurzer Distanz führten aber nicht zum Erfolg. So schlugen die Roten Teufel ein weiteres Mal zu. Zunächst rettete Pantkowski noch sensationell gegen Rathmann und parierte auch den ersten Versuch von Stiefenhofer, der ehemalige Regensburger drückte seinen eigenen Rebound dann aber zum 4:2 über die Linie (37.). Ein Schock für die Huskies, die in der Sekunden nicht nur das Gegentor, sondern auch den Ausfall von Kapitän Manuel Klinge verkraften mussten, der verletzt in die Kabine gebracht werden musste.

 


Zwar bemühten sich die Schlittenhunde im Schlussabschnitt um den Anschluss und kombinierten sich auch ab und an gefällig in die Angriffszone, gefährliche Tormöglichkeiten blieben jedoch Mangelware, auch weil die Gastgeber zahlreiche Schüsse blockten. Auch die Maßnahme, Mirko Pantkowski zu Gunsten eines sechsten Skaters vom Eis zu nehmen zeigte keinen Erfolg. Eine Minute vor Schluss traf Cody Sylvester zum 5:2 ins leere Tor. Dies sollte die Vorentscheidung gewesen sein, Koziols Treffer zum 5:3-Endstand zwanzig Sekunden vor Schluss bedeutete lediglich Ergebniskosmetik.

 

 


 

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Bayernliga (Königsbrunn/PM) Mit 6:5 nach Penaltyschiessen gewinnt der EHC Königsbrunn sein Heimspiel gegen die „River Rats“ des ESC Geretsried. Nach…
Domi
19. Februar 2022

Tolles Comeback mit bitterem Ende

Bayernliga (Bucloe/PM) Der ESV Buchloe wird in der Aufstiegsrunde aktuell wahrlich nicht vom Glück verfolgt. Getreu dem Film „Und täglich grüßt das…
Lucas Ruf und Simon Beslic

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