DEL2 - Bayreuth Tigers mit konzentrierter Leistung aber ohne Punkte in Garmisch

 

(DEL2/Bayreuth) PM Ohne die Verteidiger Sebastian Mayer und Martin Heider sowie die Stürmer Valentin Busch, Eugen Alanov und Sergej Stas fehlten den Tigers gleich fünf Spieler, die regelmäßig in der Stammformation der Tigers auflaufen. Vom Kooperationspartner - den Eisbären Regensburg - konnten mit den jungen Akteuren Xaver Tippmann, Philipp Vogel, Felix Schwarz kurzfristig drei Förderlizenzen-Akteure mit ins Werdenfelser Land reisen, die kurzfristig lizenziert wurden.

 

DEL 2 EHC Bayreuth vs. SC Riessersee 138 2500x2100

( Foto eishockey-online.com / Archiv)

 


 

 

Jakub Felsoci, der bereits zwei Einsätze für die Tigers in dieser Saison absolviert hat, war ebenso im Kader für diese Partie. Die Tigers zeigten, im Gegensatz zu den zwei vorangegangenen Partien an diesem Abend einen konzentrierten Auftritt.

 


Im ersten Abschnitt konnte man klar erkennen, warum die Gastgeber in der Tabelle weit vor den Wagnerstädtern liegen. In der Spielanlage wesentlich reifer und abgeklärter hatte man das Spiel zunächst im Griff und brachte den Gegner immer wieder in Bedrängnis. Was durch kam war dann aber Beute von Goalie Vosvrda. So blieb der Bayreuther Torsteher, der sich keinesfalls über zu wenig Arbeit beschweren konnte und oftmals eingreifen musste, in Minute 15 als Mueller plötzlich vor ihm auftauchte ebenso Sieger wie kurz darauf als Mayenschein aus kürzester Distanz aus dem Slot abzog. Hätte Sebastian Busch, der in der 10. Minute einen clever gespielten Pass von Luciani aufnahm, anschließend den Goalie noch umkurvte, nicht nur den Pfosten getroffen, hätte man diesen Abschnitt sogar – wenn auch nicht dem Spielverlauf entsprechend – auf die Habenseite bringen können.

 


Nicht ganz an den ersten Abschnitt konnten die zweiten zwanzig Minuten anschließen. Beide Teams nun mit einer höheren Fehlerquote und in vielen Situationen überhastet. Mueller war es dann, der dennoch Action ins Spiel brachte. Zunächst nahm er auf der Strafbank Platz, um nur wenige Augenblicke nach Verbüßung der selbigen die Führung für seine Farben zu erzielen. Weniger in Torjäger- als in Abstauber-Manier. Vosvrda musste zwei Mal im Sekundentakt mit den Schonern runter und retten, bevor Mueller sich die Chance, als die Scheibe nun zum dritten Mal im Slot lag, nicht entgehen ließ. Die Möglichkeit, dies zu korrigieren verpassten die Tigers, gerade auch bei eine 4-minütigen Überzahl als Gomez 2 + 2 kassierte. Etwas besser aber ebenso wenig effektiv gestaltet sich im Anschluss eine Unterzahlsituation, in der man die Werdenfelser überhaupt nicht zur Entfaltung kommen ließ und sich seinerseits mehrere Chancen erarbeitete.

 


Fast bis zur Hälfte des Schlussabschnittes dauerte es, bis etwas Bedrohliches für einen der Torsteher kreiert werden konnte. Busch auf Gläser, der aber zu unplatziert agiert. Fünf Minuten vor Spielende dann doch etwas Action – auf beiden Seiten der Eisfläche. Zunächst packte Vosvrda erneut einen Monstersave aus – Mueller aus kurzer Distanz! Im Anschluss, fast im Gegenzug probierten sich Busch und Luciani – hier war dann aber bei Torsteher Reich Schluss. Beinahe im Coast-to-Coast Stil dann Eder, der die Bayreuther Abwehr vernascht und scheitert und als Mueller endlich einmal an Vosvrda vorbeikommt, rettet der Pfosten. Einmal aber konnten die Gastgeber noch jubeln, als zu Gunsten eines sechsten Feldspielers Vosvrda Platz machte, ergriff Driendl die sich im bietende Chance und stellte den Endstand her.

 


Team-Manger Habnitt war trotz der Niederlage nicht enttäuscht von seiner Mannschaft. „Die Gastgeber hatten die Mehrzahl an Chancen und haben verdient gewonnen aber unsere Jungs haben toll gekämpft. Tomas hat uns natürlich im Spiel gehalten und eine klasse Partie abgeliefert. Wir haben lange dagegen gehalten und hatten durchaus die eine oder andere Chance. Angesichts der Situation mit unseren Verletzen und das wir mit vier jungen Spielern von den Eisbären Regensburg, die aber durchweg einen super Job gemacht haben, aufgelaufen sind und der SC Riessersee wahnsinnig Qualität im Kader hat, brauchen wir uns heute nicht ärgern.“

 

 

SC Riessersee – Bayreuth Tigers 2:0 (0-0,1-0,1-0)


Riessersee: Reich, Nemec – Thomas, Wilhelm, Hummer (2), Johansson, Wachter, Eichinger, Mayr, Frankenberg – Driendl, Gomez (4), Mayenschein, Oakley, Dibelka, Richter, Mueller, Daubner, Gschmeißner, Beck, Rimbeck, Eder


Bayreuth: Vosvrda, Hartung – Gerstung, Pavlu, Neher, Müller, Potac, Linden – S.Busch, Geigenmüller, Drews, Voronov, Kolozvary, Bartosch (2), Luciani (2), Gläser, J. Felsoci (2), Tippmann, Schwarz, Vogel (2)


Tore

1:0 (25.) Mueller (Thomas, Gschmeißner)

2:0 (60.) Driendl (Mueller, Dibelka) EN

Strafen: R: 8 Min BT: 8 Min

 

Powerplay: R: 0/4 BT: 0/4

 

Zuschauer: 1634

 

 



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DEL2 - Kassel Huskies schlagen Tabellenführer Bietigheim mit 5:2

 

(DEL2/Kassel) PM Die Heimserie der Kassel Huskies hält an. Nur 48 Stunden nach dem Derbysieg gegen Bad Nauheim feierten die Nordhessen beim 5:2 (1:1,1:0,3:1) gegen den Tabellenführer Bietigheim Steelers den achten Heimsieg in Serie. 

 

21 Bietigheim JMD

( Foto Diekmann )


 

 

Von Beginn an entwickelte sich eine Partie, für die das Wort Spitzenspiel entwickelt wurde. Nachdem Tim Lucca Krüger und Marcus Sommerfeld das Tor verpassten (3.), machte es Kassels Goldhelm besser. Evan McGrath und Braden Pimm kombinierten sich von der eigenen Zone bis vor das Tor von Sinisa Martinovic, wo Braden Pimm mit einem ansatzlosen Schuss sein 16. Saisontor erzielte (4.). Beflügelt vom Tor drückten die Huskies, aber weder Della Roveres Schuss (5.) noch Pimms Direktabnahme (7.) fanden den Weg ins Tor. Der Tabellenführer aber kämpfte sich zurück ins Spiel und bekam Hilfe von den Huskies. Als die Huskies gleich vier Minuten in Unterzahl waren scheiterten Shawn Weller (8., 11.) und Andrew McPherson (10.) an Mirko Pantkowski, der wieder den Vorzug vor Markus Keller erhielt. Der Huskies-Torhüter musste sich aber kurz darauf ebenfalls geschlagen geben. Nach einem Scheibenverlust von Andy Reiss stand Matt McKnight goldrichtig und der Top-Torjäger traf zum verdienten Ausgleich (14.).

 


Die Hausherren meldeten sich aber kurz darauf auch wieder zurück. In Überzahl scheiterte zunächst Toni Ritter an Martinovic (18.), ebenso wie Pimm, der frei im Slot zum Schuss kam (19.). Deutlich verhaltener starteten beide Teams ins zweite Drittel. Zwar versuchten es die Steelers weiterhin mit Forecheck, doch erzwangen sie keine Puckverluste mehr. Ganz im Gegenteil: Nach einem Konter bediente Braden Pimm Andy Reiss, der zwar am Tor vorbei schoss, den Abpraller aber verwertete Kassels Goldhelm zur 2:1-Führung (25.). Im Gegenzug hatte Ex-Husky Dominic Auger den Ausgleich auf der Kelle, doch das Zuspiel von Norman Hauner bekam er nicht an Pantkowski vorbei (26.) Danach aber waren die Hausherren wieder am Zug. Zwar verteidigten die Steelers eine vierminütige Unterzahl stark, hatten aber Glück, dass Adriano Carciola frei vorm Tor verzog (29.). Kaum komplett arbeitete der Tabellenführer am Ausgleich. Benjamin Zientek traf alleine vor Pantkowski den Puck nicht (34.), Adam Borzeckis Lupfer von der Mittellinie (38.) sowie Sommerfelds Schlagschuss (40.) landeten am Pfosten des Kasseler Gehäuses.

 


Eine kalte Dusche gab es für die Huskies nach nur 21 Sekunden im Schlussabschnitt. Erneut verloren die Huskies die Scheibe im eigenen Drittel, Norman Hauner fälschte den Schuss von Benjamin Hüfner zum Ausgleich ins Netz ab. Als nur 17 Sekunden später Evan McGrath auf die Strafbank musste, drückten die Steelers auf den Führungstraf, wurden aber eiskalt erwischt. Einen Abstimmungsfehler nutzte Toni Ritter mit einer feinen Ablage auf Braden Pimm. Der Topscorer scheiterte zwar in Unterzahl an Martinovic, den Abpraller aber drückte James Wisniewski zur erneuten Führung über die Linie (43.). Ein Tor, das die Huskies nun beflügelte – vor allem James Wisniewski. Der Top-Verteidiger der Huskies fing einen Aufbaupass der Steelers ab, marschierte bis vor das Tor und traf trocken zum 4:2 in den Winkel (48.). Und nur 54 Sekunden später ertönte wieder das Ramalamadingdong für 2740 Zuschauer. Benjamin Hüfner rutschte vor dem Tor aus, Toni Ritter schaltete am schnellsten und traf zum 5:2 ins Netz. Die Steelers bäumten sich in Überzahl zwar nochmal auf, aber nachdem der Treffer von Shawn Weller wegen einer vorherigen Abseitsstellung aberkannt wurde (54.), war auch das letzte Aufbäumen des Tabellenführer beendet.

 

 


 

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DEL2 – Torfestival beim Löwen-Treffen - Frankfurt siegt mit 6:5 gegen Bad Tölz

 

(DEL2/Frankfurt) (JW) In einem torreichen Spiel verteilten die Löwen Frankfurt reichlich Gastgeschenke an ihre Artgenossen aus Bad Tölz, feierten am Ende aber einen knappen 6:5-Erfolg. Torhüter Brett Jaeger feierte nach seiner Rücken-OP sein Comeback.

 

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( Foto Jürgen Weber ) 


 

 

Mit viel Applaus wurde der MVP der letztjährigen Finalserie, Goalie Brett Jaeger empfangen und hütete heute zunächst das Tor der Löwen Frankfurt. Seine Vorderleute begannen sofort druckvoll und kamen immer wieder zu guten Chancen. So war es nur eine Frage der Zeit, bis die überlegenen Hausherren zu Toren kamen. Zunächst traf zweimal Goldhelm C.J. Stretch (Foto), der Torhüter Michael Böhm im Tor der Gäste keine Chance ließ. Dann war Sturmkollege Matthew Pistilli dran, mit einem schönen One-Timer im Powerplay und einem weiteren Tor kurz vor Ende des 1. Drittels. So ging es mit einer verdienten 4:0-Führung in die erste Pause.

 

 

Im 2. Drittel wollten die Gastgeber im dritten Spiel in fünf Tagen offensichtlich Kraft sparen und schalteten zwei Gänge zurück. Doch damit verlor man auch die Konzentration und die Tölzer Löwen nahmen die Gastgeschenke gerne an. Denn nicht etwa die Gäste spielten plötzlich großartig aauf, die Gastgeber leisteten sich einen Fehler nach dem anderen und nahmen einige Strafzeiten. So konnten die Gäste zunächst auf 2:4 verkürzen, ehe Verteidiger Pawel Dronia in Unterzahl das 5:2 für die Hausherren gelang. Doch wer dachte, damit würde das Frankfurter Team wieder sicherer spielen, sah sich getäuscht. Auch Brett Jaeger (Foto) im Löwentor merkte man die fehlende Spielpraxis an. So kamen die Gäste zu zwei weiteren Toren und es ging mit einer knappen 5:4-Führung für Frankfurt in die zweite Pause.

 

 

Zum Schlussabschnitt kam dann Hannibal Weitzmann für Brett Jaeger ins Löwentor. In der 45. Spielminute erzielte Vladislav Filin nach einem schönen Schlagschuss von Tyler Gron in Überzahl das 6:4. Doch bereits eine Minute später hatte Klaus Kathan bereits eine Riesenchance zu verkürzen. Aber Hannibal Weitzmann parierte in einer 1 auf 1-Situation großartig. Doch einen weiteren Fehler in der Defensive der Frankfurter Löwen nutzten die Gäste durch Joonas Vihko zum 5:6-Anschlusstreffer. Am Ende nahmen sich die Gäste durch einen Wechselfehler die Chance, mehr Zeit zur Verfügung zu haben, um noch den Ausgleich zu erzielen. Das resultierende Powerplay kostete fast die gesamte, verbleibende Zeit. So konnten die Frankfurter Löwen am Ende einen knappen 6:5-Erfolg feiern.

 

 

CSC 0051

( Foto Jürgen Weber )
 

 

Spiel vom 28.11.2017

Löwen Frankfurt – Tölzer Löwen 6:5 (4:0|1:4|1:1)

 

Tore:

1:0|4.|C.J. Stretch (Pawel Dronia, Mike Card)
2:2|14.|PP1 C.J. Stretch (Nils Liesegang, Dominik Tiffels)
3:0|18.|PP1 Matthew Pistilli (Brett Breitkreuz, Nils Liesegang)
4:0|20.|Matthew Pistilli (Tyler Gron, C.J. Stretch)
4:1|22.|PP1 Klaus Kathan (Florian Strobel, Chris St. Jacques)
4:2|26.|André Lakos (Philipp Schlager, Marcel Rodman)
5:2|30.|SHG Pawel Dronia (Matthew Pistilli, Mike Card)
5:3|35.|Florian Strobel (Klaus Kathan, Philipp Schlager)
5:4|37.|Andreas Schwarz (André Lakos)
6:4|45.|PP1 Vladislav Filin (Tyler Gron, Tim Schüle)
6:5|48.|Joonas Vihko (Philipp Schlager, Marcel Rodman)


Strafen: Frankfurt: 12 Minuten | Bad Tölz: 8 Minuten

Zuschauer:  3.575

(Text und Fotos © Jürgen Weber)

 

 


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DEL2 – Eispiraten Crimmitschau unterliegen Heilbronn mit 0:3

 

(DEL2/Crimmitschau) (EK) Die Eispiraten Crimmitschau mussten am Dienstagabend eine verdiente 0:3 Niederlage einstecken. Die Falken hatten leichtes Spiel den Puck zu erobern und die Hausherren unter Druck  zu setzen. Selbst im Powerplay konnten die Crimmitschauer keine wirkliche Torgefahr zeigen und auch der Kampfgeist fehlte den 1.079 Zuschauern von ihrem Team.

 

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(Foto: Ellen Köhler)


Das erste Drittel an diesem Abend gab den Fans der Hausherren wenig Anlass zur Freude. Eine fast blutleere Vorstellung zeigten die Westsachsen und somit war der Führungstreffer für die Falken in der 9. Spielminute auch keine große Überraschung. Auch danach zeigte die Mannschaft aus Heilbronn das bessere Spiel. Bei den Crimmitschauern lief nicht viel zusammen, denn die Pässe kamen oft nur beim Gegner an und Torchancen waren Mangelware. Mit Abpfiff sprach der Schiedsrichter noch 2 Strafen gegen die Gäste aus, sodass die Westsachsen mit doppelter Überzahl in das zweite Drittel gehen konnten.

 

Der zweite Abschnitt brachte auch nicht so viel Verbesserungen im Spiel der Hausherren. Die doppelte Überzahl konnten die Spieler von Kapitän Kim Collins nicht in ein Tor ummünzen. Crimmitschau brachte zu wenige Schüsse auf Tor, auch weil der Gegner mit vollem Körpereinsatz zu Werke gingen. Richard Gelke fing ein Schlagschuss mit seinem Körper ab und musste auf die Bank gebracht werden. Heilbronn war wieder komplett und da durfte bei Crimmitschau ein Spieler auf die Bank. Auch Heilbronn konnte ihr Powerplay nicht zu einem weiteren Treffer nutzen, doch sie sollten in diesem Drittel noch einige Mal die Gelegenheit dazu bekommen. Jonas Schlenker beendete den Abend in der 26. Spielminute mit einer blutenden Wunde über den Augen. Will Weber   durfte dafür mit einer 5+Spieldauer ebenfalls unter die Dusche. Den guten Paraden von Olivier Roy war es zu verdanken, dass man auch diese Unterzahl ohne Gegentreffer überstand. Bis zur Pausensirene gab es auf beiden Seiten jeweils noch 2 Strafen, doch Tore schoss keiner mehr. Olivier Roy und Andrew Hare brachten ihre Gegenspieler an den Rande der Verzweiflung. Den Eispiraten blieben nun noch 20 Minuten, um das Spiel doch noch zu drehen.

 

Im letzten Drittel musste zwar auch Andrew Hare ein paar Mal eingreifen, doch er ging immer als Sieger aus den Duellen hervor. Olivier Roy hielt sein Team bis kurz vor Ende im Spiel, doch seine Vorderleute konnten einfach kein Tor erzielen. Justin Kirsch erhöhte den Spielstand in der 57. Spielminute auf 0:2. 43 Sekunden später nahm Kim Collins seine Auszeit und der Goalie der Eispiraten durfte gleich auf der Bank bleiben. Mit einem Feldspieler mehr konnten sich die Westsachsen aber auch nicht im gegnerischen Drittel festsetzen und 95 Sekunden vor dem Abpfiff gelang das 0:3. Mit dem Empty-Net-Goal war das Spiel endgültig gelaufen und die bisher schwächste Leistung der Rot/Weißen muss nun aufgearbeitet und abgehakt werden.  


Spiel vom 28.11.2017

 

Eispiraten Crimmitschau - Heilbronner Falken 0:3 (0:1|0:0|0:2)

 

Tore:
0:1 |09.|Mark Heatley ( Kyle Helms , Patrick Kurz )
0:2 |57.|Justin Kirsch ( Richard Gelke , Christoph Eckl )
0:3 |59.|Kevin Lavallée ( Kyle Helms , Henry Martens ) - EQ EN

 

Strafen:
Eispiraten Crimmitschau: 8 Minuten + 5+20 Minuten Will Weber
Heilbronner Falken: 10 Minuten

 

Zuschauer:
1.079

 


Eispiraten Crimmitschau eishockey-online.com

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DEL2 - 6:1 – Kassel Huskies mit klarem Derbysieg über Bad Nauheim

 

(DEL2/Kassel) PM Am 20. DEL2-Spieltag kam es in der Kasseler Eissporthalle zum Hessenderby zwischen den Kassel Huskies und dem EC Bad Nauheim. Die Schlittenhunde gingen über dem Spiel in Kaufbeuren unverändert in die Partie.

 

Kassel Bad Nauheim 261117

( Foto Diekmann )


 

 
In der Anfangsphase erarbeiteten sich die Gäste aus der Wetterau ein Plus an Großchancen, die jedoch von Mirko Pantkowski entschärft wurden. Die Huskies, die bis dato lediglich einen gefährlichen Wisniewski-Flachschuss auf der Habenseite verbuchten, kamen kurioserweise durch ein eigenes Unterzahlspiel nach elf Minuten besser in die Partie. Pimm hatte zwei Mal die Führung auf der Kelle, scheiterte jedoch an Teufel-Schlussmann Bick bzw. zielte knapp vorbei. Der Torerfolg gelang dann nach 17 Minuten. Patrick Klöpper startete mit Tempo ins Angriffsdrittel und überraschte, umzingelt von drei Gegenspielern, Felix Bick mit einem Rückhandschuss zum 1:0. Und nicht mal eine Minute später legte Kassel nach. Jens Meilleur lief frei auf Bick zu und verlud diesen zum 2:0-Pausenstand.

 


Aus der Pause kamen die Huskies mit ordentlich Dampf und belohnten sich für den Aufwand. Gut fünf Minuten waren gespielt, als Braden Pimm ein Zuspiel von Della Rovere zum 3:0 über die Linie drückte. Anschließend konzentrierten sich die Schlittenhunde auf die Defensive. Die Wetterauer erspielten sich vereinzelte Chancen, wussten diese jedoch – wie bereits im ersten Abschnitt – nicht zu nutzen. Pech hatten sie, als Maginot einen abgefälschten Krestan-Schuss für den schon geschlagenen Pantkowski auf der Torlinie klärte. Kurz vor der zweiten Sirene schlugen die Schlittenhunde dann ein weiteres mal zu. Carciola fand Toni Ritter mit einem Querpass, dieser zog direkt ab und ließ Bick zum 4:0 keine Chance.

 


In der 45. Spielminute war das Spiel dann endgültig entschieden. Toni Ritter erhöhte in Überzahl per Rebound auf 5:0, keine Minute später legte Evan McGrath sogar den sechsten Treffer nach und und sorgte ab sofort endgültig für Partystimmung bei den blau-weiß gekleideten Fans. In der Schlussphase erhielten auch die Youngster Tim Lucca Krüger und Basti Schirmacher einiges an Eiszeit und bedankten sich dafür beinahe mit einem Torerfolg. Reimers Treffer zum 6:1 (51.) sollte nur noch Ergebniskosmetik bedeuten.

 


 

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DEL2 - Löwen erlegen Tiger - 5:2 Sieg der Tölzer Löwen in Bayreuth

 

 

(DEL2/Bad Tölz) PM es sind die Kleinigkeiten, die Eishockeyspiele auf hohem Niveau entscheiden. Am Sonntagabend waren es die verpassten Chancen der Bayreuth Tigers, als sie mit 2:1 führten. Die Löwen kamen zurück und gewannen mit 5:2 (1:0, 2:2, 2:0) in Franken.

 

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(Foto: Natascha Eymold)

 


Die Tölzer kamen gut ins Spiel. Keine Spur von Reisestrapazen: Vollgas-Hockey von Beginn an. Joonas Vihko verpasste in der Anfangsphase noch, doch Chris St. Jacques machte es nur kurze Zeit später besser. Nach schöner Vorarbeit von Michael Endraß stand der Kanadier am hinteren Pfosten frei und musste nur noch ins leere Tor einschieben - eine der leichteren Übungen für den treffsicheren Center. In der Folge kamen die Tigers im Spiel an. Neuzugang Anthony Luciani traf aber nur den Pfosten.

 

 

Nach nur 35 Sekunden im Mitteldrittel machte es der Kanadier Luciani besser: Er hielt seinen Schläger in den Schuss von Mathias Müller und traf unhaltbar zum Ausgleich. Als Josef Potac drei Minuten später mit einem platzierten, verdeckten Schlenzer zur Bayreuther Führung traf schien das Spiel zu kippen. Bayreuth war die bessere Mannschaft im zweiten Drittel und hatte gute Chancen in Überzahl das Spiel deutlicher zu gestalten. Doch auch Eugen Alanovs Penaltyschuss ging am Tor vorbei.

 


"Im zweiten Drittel sind wir gut ins Spiel gekommen und haben sehr gut gespielt. Vorentscheidend war die fünf-gegen-drei-Situation. Wenn wir 3:1 in Führung gehen, hätte das ganz anders ausgesehen. Das sind dann die Sachen, die am Ende zählen", resümierte Tigers-Coach Sergej Wassmiller. Auf der anderen Seite der Pressekonferenz stand ein zufriedener Rick Boehm: "Gut, wie die  Mannschaft nach dem 2:1 für Bayreuth reagiert hat. Wir kamen zu Beginn des zweiten Drittels sehr schlecht ins Spiel. Völlig unverständlich, das waren sehr sehr schwache fünf Minuten. Aber die Mannschaft hat gut reagiert." Die Löwen schossen in der 30. Minute den Ausgleich. Es war die erste wirkliche Chance der Buam im zweiten Drittel. Der erneut überzeugende Joonas Vihko traf per Nachschuss. Als Hannes Sedlmayrs Solo wenig später auch den Weg ins Tor fand, waren die Löwen oben auf. Eine starke Reaktion der angeschlagenen Isarwinkler.

 

 

"Ich denke der Sieg geht, wenn man das gesamte Spiel betrachtet, in Ordnung. Wir hatten auch eine sehr gute Torwartleistung, haben die Unterzahlsituationen gut überstanden", so Rick Boehm. Das letzte Drittel zunächst sehr ausgeglichen, mit wenigen Chancen auf beiden Seiten. Als Beppo Frank in der 53.Minute zum 4:2 traf nahm der Sieg Formen an. Auch Michael Endraß krönte seine gute Leistung noch mit einem Treffer - 5:2-Endstand.

 

 

Etwas überschattet wurde das Spiel durch einige Verletzungen. Insgesamt vier Bayreuther mussten aussetzen, Valentin Busch brach plötzlich auf dem Eis zusammen - er musste ins Krankenhaus. Auch Thomas Schenkel schied verletzt aus, er hat eine Knieverletzung. Über die Schwere der Verletzung ließ sich noch nichts genaueres sagen. Morgen gibt´s dazu Neuigkeiten, ebenso zur Situation um Schwellfuß André Lakos. Schon am Dienstag geht´s für die Löwen zum Topteam nach Frankfurt. 

 

 


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DEL2 – Die Löwen Frankfurt besiegen den SC Riessersee im Spitzenspiel 5:1

 

(DEL2/Frankfurt) (JW) Über 4.000 Zuschauer sahen am Sonntagabend ein hochklassiges Spitzenspiel in der Frankfurter Eissporthalle. Bei der Rückkehr von Meister-Spieler Richie Mueller gewannen die Löwen am Ende mit 5:1.

 

Filin 1 0
(Filin mit dem 1:0)

 


Einen begeisternden Empfang der Frankfurter Fans wurde Richie Mueller bereitet. Der Riesserseer Stürmer gewann letze Saison nach mehreren, erfolgreichen Jahren in Frankfurt mit den Löwen den DEL2-Titel. Im Spielverlauf blieb er dann aber eher blass und konnte keine entscheidenden Akzente setzen. Das erste Drittel war über weiter Strecken ausgeglichen. Die besseren Chancen hatten zunächst die Gäste, doch Hannibal Weitzmann machte schnell klar, dass er an diesem Abend schwer zu bezwingen war. Nachdem die Löwen zwei Überzahlsituationen nicht nutzen konnten, war Vladislav Filin im 3. Powerplay erfolgreich. Nach guter Vorarbeit von Kapitän Patrick Jarrett traf der Stürmer von halblinks zum 1:0 (Foto).

 

 

 

 

Die Löwen starteten furios ins zweite Drittel. Ein perfektes, langes Zuspiel von Eric Stephan auf Nils Liesegang vollendete der Publimiumsliebling eiskalt mit einem Schuss in den Winkel zum 2:0. Doch nur zwei Minuten später unterlief Wade MacLeod an der eigenen blauen Linie ein Fehler und Valentin Gschmeißner lief alleine auf Hannibal Weitzmann zu und hämmert den Puck unter die Latte (oder auf die Latte?). Zunächst entschied der Schiedsrichter auf kein Tor, konsultierte aber den Videobeweis und stellte dann fest, dass der Puck im Tor war. Live konnte man erahnen, dass die Scheibe unter das Tordach ging, nur noch 2:1.

 

 

Kurz darauf versuchte es Ex-Löwe Richie Mueller mit einem Schlenzer in den Winkel, doch Hannibal Weitzmann fischte den Puck mit dem Fanghandschuh herunter. Die Gäste waren jetzt am Drücker und hatten mehrere gute Chancen, doch Weitzmann parierte immer wieder glänzend. Dann folgte die vorentscheidende Phase in diesem Spiel. Zunächst musste Frankfurt eine 3 gegen 5-Unterzahl überstehen. Die Löwen mit Glück und Geschick und Weitzmann im Tor hielten den Kasten aber sauber. Und als C.J. Stretch von der Srafbank kam, reagierte wiederum Eric Stephan überragend und spielte einen langen Pass auf den Goldhelm. Und wie man ihn kennt, lässt er sich solche 1 auf 1-Chancen selten nehmen und vollendete zum 3:1 für die Hausherren (34.). Es war jetzt ein offener Schlagabtausch, doch weitere Tore blieben bis zur 2. Pause aus.

 

 

Im Schlussabschnitt ging es weiter hin und her, mit guten Chancen auf beiden Seiten. Doch beide Torhüter waren stets auf dem Posten. Die beste Chance hatte C.J. Stretch für die Löwen, der in Unterzahl bei einem Break dieses Mal an Matthias Nemec im Tor der Gäste scheiterte. Die entgültige Entscheidung fiel dann im Powerplay. Nils Liesegang (Foto) hämmerte den Puck, unhaltbar für Nemec zum 4:1 in den Winkel. In der 56. Spielminute nahm Gästetrainer Toni Söderholm Goalie Matthias Nemec aus dem Tor, um noch einmal alles zu versuchen. Doch Vladislav Filin setzte mit seinem zweiten Tor ins leere Garmischer Gehäuse den Schlusspunkt zum 5:1 Sieg für die Löwen. Bester Spieler der Hausherren war Goalie Hannibal Weitzmann, der 31 Schüsse abwehrte!

 

Liesegang 4 1



Spiel vom 19.11.2017

Löwen Frankfurt – SC Riessersee 5:1 (1:0|2:1|2:0)

 

Tore:

1:0|14.|PP1 Vladislav Filin (Tyler Gron, Patrick Jarrett)
2:0|22.|Nils Liesegang (Eric Stephan)
2:1|24.|Valentin Gschmeißner
3:1|34.|C.J. Stretch (Ereic Valentin, Eric Stephan)
4:1|51.|PP1 Nils Liesegang (Dominik Tiffels, Matthew Pistilli)
5:1|57.|ENG Vladislav Filin (Maximilian Gläßl, Tim Schüle)


Strafen:
Frankfurt: 6 Minuten | Riessersee: 8 Minuten

Zuschauer:
4.105

(Text und Fotos © Jürgen Weber)

 

 


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DEL2 - Eispiraten Crimmitschau müssen sich im Derby in Dresden mit 4:3 nach Verlängerung geschlagen geben

 

(DEL2/Crimmitschau) (EK)  Die Eispiraten Crimmitschau konnten im Sachsenderby in der sächsischen Hauptstadt ein tolles Spiel zeigen, musste sich am Ende allerdings mit einem Punkt zufrieden geben. Die Mannschaften Leistungen auf Augenhöhe und so wechselte man sich bei dem Tore schießen auch ab. Vor 4.333 Zuschauern glichen die Eislöwen erst 91 Sekunden vor dem Ende aus und verwandelten ihren ersten Angriff in der Overtime in den Siegtreffer.

 

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(Foto: Ellen Köhler)


 

Die Eislöwen kamen etwas besser in den ersten Abschnitt und konnten nach nur 98 Sekunden ihren ersten Treffer des Abends bejubeln. Doch der Rückstand motivierte die Eispiraten nur noch mehr und so übernahmen sie langsam das Spielgeschehen. Die Eispiraten zeigten einen guten Spielaufbau von hinten heraus und prüften Marco Eisenhut immer wieder aufs Neue. In der 6. Spielminute wurde dieser Kampfgeist belohnt und Jordan Knackstedt sorgte für den Ausgleich. Beide Mannschaften zeigten ein sehr faires Spiel. Olivier Roy und Marco Eisenhut hatten in diesem Drittel gar nicht so viel Arbeit, denn ihre Vorderleute machten einen guten Job und konnten den Gegner oft an dem entscheidenden Schuss hintern. Das 1:2 fiel bei angezeigter Strafe. Crimmitschau nahm Olivier Roy für einen 6. Feldspieler vom Eis und Robbie Czarnik versenkte den Weitschuss in den Maschen. Die letzte gute Chance dieses Abschnitts hatte Brock Maschmeyer für die Gäste und so ging es mit dem Stand in die Pause.

 

 

Auch im zweiten Drittel sahen die Fans ein schnelles Spiel mit vielen Chancen und guten Spielzügen. Ole Olleff musste in der 24. Spielminute auf die Strafbank. Die Hausherren konnten schon nach 35 Sekunden durch einen Treffer von Alexander Höller ausgleichen. In der Folgezeit konnten die Goalies ihre Qualitäten unter Beweis stellen und somit weitere Treffer vorerst verhindern. Dresden musste dann wieder in Unterzahl agieren (33.), doch während dieser Unterzahl gelang ihnen ein 2 auf 0 Konter. Olivier Roy blieb allerdings der Sieger in dem Duell und wurde dafür auch von den Fans bejubelt. Brock Maschmeyer zeigte auch an diesem Abend wieder ein sehr engagiertes Spiel und schaltete sich immer wieder mit in der Offensive ein. Den Lohn dafür bekam er in der 36. Spielminute, als er die Rot/Weißen wieder in Führung brachte. Die Eislöwen waren danach weiterhin bemüht, doch die Scheibe wollte einfach nicht ins Tor und somit konnten die Gäste mit der Führung in die Pause gehen.

 

 

Im letzten Abschnitt konnte sich kein Team ein wirkliches Übergewicht an Spielanteilen herausspielen und Crimmitschau versäumte es, die Führung im Powerplay auszubauen. Dresden scheiterte bei seinen Angriffen immer wieder an dem guten Goalie der Eispiraten und so vergingen die Minuten und die Hausherren liefen dem Rückstand weiter hinterher. In den letzten Minuten verlagerten die Westsachsen ihr Spiel in die Defensive und die Blau/Weißen setzten sich im Angriffsdrittel fest. Die Uhr zeigte noch 1:31 Minute Spielzeit an, als die Hausherren jubeln durften. Der Ausgleich war doch noch geschafft und man erzwang somit die Overtime. Dresden baute sein Spiel sehr kontrolliert von hinten heraus auf und konnte durch den Treffer von Alexander Höller 77 Sekunden nach Bully den Sieg bejubeln. Crimmitschau nahm somit einen Punkt aus Dresden mit, ärgerte sich allerdings über den späten Ausgleich und den schnellen Gegentreffer in der Verlängerung.

 


Spiel vom 26.11.2017

Dresdner Eislöwen - Eispiraten Crimmitschau 4:3 n.V (1:2|1:1|1:0|1:0)

 

Tore:
1:0 |02.|Dominik Grafenthin ( Steve Hanusch , Thomas Pielmeier )
1:1 |06.|Jordan Knackstedt ( Ivan Ciernik , André Schietzold )
1:2 |14.|Robbie Czarnik ( Ales Kranjc , Brock Maschmeyer )
2:2 |24.|Alexander Höller ( Steven Rupprich , René Kramer ) - PP1
2:3 |36.|Brock Maschmeyer ( Robbie Czarnik , Jordan Knackstedt )
3:3 |59.|Tadas Kumeliauskas ( René Kramer , Alexander Höller )
4:3 |62.|Alexander Höller ( René Kramer , Marius Garten )

 

Strafen:
Dresdner Eislöwen: 4 Minuten
Eispiraten Crimmitschau: 2 Minuten

 

Zuschauer:
4.333

 


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DEL2 - Hoch Überlegene Towerstars gewinnen gegen die Bayreuth Tigers

 

(DEL2/Bayreuth) PM Gebrauchter Tag für die Tigers! Nach zehn gespielten Minuten konnte man noch nicht absehen, dass es am Ende die höchste Niederlage der Tigers in der DEL2 werden sollte, denn bis dahin war es eine Partie, in der beide Teams mit offenen Visier und auf Augenhöhe agierten.

 

bayreuth bank 10092017

( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 


Die erste Strafe für die Tigers. Der erste Treffer für die Towerstars. Als Linden zwei Minuten zum abkühlen musste, nutzte dies der freigespielte und unbedrängt zum Schuss kommende Svoboda mit einem Kracher aus halblinker Position. Ab diesen Zeitpunkt war den Jungs aus Bayreuth eine gewisse Verunsicherung anzumerken. Ravensburg spielte und kombinierte sauber durch die Zonen. Bayreuth meist einen Schritt zu spät und zu weit weg vom Spielgeschehen. In der Folge erhöhte Schwamberger kurz darauf aus ähnlicher Position wie zwei Minuten vorher sein Kollege zum 2-0. Auch beim nächsten Treffer, der wieder in nummerischer Überzahl fiel, lies man den Oberschwaben zu viel Platz und nicht genug, stellte Sören Sturm in der 17. Minute, nach einem schnell vorgetragenen Angriff auf 4-0 für seine Farben. Tomas Vosvrda hatte genug und überlies den Platz im Tor seinem Kollegen Hartung.

 


Einer evtl. Aufholjagd ab dem zweiten Spielabschnitt schob nach weniger als einer gespielten Minute Lapsansky einen Riegel vor, der frei im Slot mit der Rückhand genau in den Winkel traf. Geigenmüller, der noch zu den Aktivposten im Spiel der Wagnerstädter gehörte verkürzte zwar kurz darauf mit einem schönen Schuss aus zentraler Position, doch dies sollte das einzige Erfolgserlebnis an diesem Abend bleiben. Ravensburg stellte sofort wieder den alten Abstand her.

 


Neher saß noch eine Strafe aus der 40. Minute ab, da schlug es erneut im Kasten von Hartung ein. Nun war es endgültig vorbei… Schwamberger, Keller und Zucker bei 6-3 - zwei Tigers saßen bereits auf der Strafbank als Ravensburg bei einer zusätzlich, in der letzten Minute, vom Schiedsrichter angezeigten Strafe den Goalie vom Eis nahm - schraubten das Ergebnis in zweistellige Sphären.

 


Neuzugang Anthony Luciani, dem nach nur wenigen Trainingseinheiten noch etwas die Bindung zu seinen Nebenleuten fehlt, deutete phasenweise an, dass er künftig die erhoffte Verstärkung im Angriff der Wagnerstädter sein kann.

 


„Das war schon ein sehr gebrauchter Tag. Bei uns hat nichts funktioniert, beim Gegner alles. So läuft das manchmal. Ravensburg war uns in allen Belangen überlegen und hat, auch in der Höhe, verdient gewonnen. Wir müssen das Spiel abhaken und uns ab sofort auf Sonntag konzentrieren,“ so Dietmar Habnitt kurz nach der Partie.

 


Sergej Waßmiller in der Pressekonferenz zum Spiel: „Wir waren nicht da und haben zurecht verloren. Teilweise war das Oberliga gegen DEL2. Im Prinzip war das Spiel nach dem 4-0 gelaufen. Wir müssen uns im nächsten Spiel anders präsentieren.“ Am Sonntag sind die Tölzer Löwen zu Gast im Bayreuther Tigerkäfig.

 


Ravensburg Towerstars - Bayreuth Tigers 10:1 (4-0,2-1,4-0)

 

Tore

1:0 (10.) Svoboda (Slavetinsky, Pozivil) 5-4

2:0 (11.) Schwamberger (Krumnisch, Schmidpeter)

3:0 (14.) Slavitinsky (Roloff) 5-4

4:0 (17.) Sturm (Lapsansky, Roloff)

5:0 (21.) Lapsansky (Svoboda, Roloff)

5:1 (23.) Geigenmüller (Kolozvary, Bartosch)

6:1 (26.) Pompei (Mayer, Zucker) 5-4

7:1 (41.) Lapsansky (Pozivil, Slavetinsky) 5-4

8:1 (48.) Schwamberger (Pompei)

9:1 (53.) Keller (Schwamberger, Sturm)

10:1 (60.) Just (Sturm, Pompei) 6-3

 

Strafen: R: 4 Min BT: 18 Min

 

Powerplay: R: 4/7 BT: 0/2

 

Zuschauer: 2420

 

 



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DEL2 - Eispiraten Crimmitschau unterliegen gegen Frankfurt klar mit 5:8

 

(DEL2/Crimmitschau) (EK) Die Eispiraten Crimmitschau mussten am Freitagabend eine Heimschlappe gegen den Tabellenzweiten aus Frankfurt hinnehmen. Die Löwen konnten den Spielaufbau der Eispiraten frühzeitig stören und agierten druckvoll in der Offensive. Vor 2.269 Zuschauern kontrollierten die Gäste das Spiel und gingen verdient als Sieger vom Eis.

 

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(Foto: Ellen Köhler)


 

Die Gäste aus Frankfurt erwischten einen Traumstart. Nur 30 Sekunden waren von der Uhr gespielt als Olivier Roy das erste Mal den Puck aus den Maschen holen musste. Nach der Führung blieben die Löwen spielbestimmend und störten den Aufbau der Eispiraten sehr früh. In der 6. Spielminute gab es eine Strafe gegen die Gäste, doch statt eines zwingenden Powerplays der Hausherren, sahen die Fans einen Treffer der Frankfurter. Sie erkämpften sich den Puck im eigenen Drittel und konnten dann eine 2-1 Situation zum 0:2 nutzen. Dem Team von Trainer Kim Collins gelangen nur ein paar wenige Entlastungsangriffe und Hannibal Weitzmann war immer zur Stelle. Frankfurt war das spielbestimmende Team und so kam der Treffer zum 1:2 Anschluss durch Jordan Knackstedt auch etwas überraschend (17.). Doch der Jubel war noch nicht so richtig abgeklungen, da musste Olivier Roy schon wieder hinter sich greifen. 30 Sekunden brauchten die Gäste nur, um den alten Abstand wieder herzustellen. Mit dem Stand von 1:3 ging es dann auch in die 1. Drittelpause.

 

Zu Beginn des zweiten Abschnitts kamen die Hausherren etwas besser ins Spiel und konnten ihr Powerplay zum erneuten Anschlusstreffer nutzen. Robbie Czarnik versenkte die Scheibe im Kasten von Hannibal Weitzmann. Etwas über eine Minute war gespielt, da musste Philipp Halbauer auf die Strafbank, doch dieses Unterzahlspiel überstanden die Rot/Weißen ohne einen Gegentreffer. Das Spiel war nun etwas ausgeglichener, doch Frankfurt konnte noch etwas drauf legen. Als von beiden Mannschaften ein Spieler auf die Strafbank gehen musste, nutzen die Löwen den Platz auf dem Eis und versenkten den Puck per Schlagschuss hinter Olivier Roy. Und auch der nächste Treffer der Hessen ließ nicht allzu lange auf sich warten. Mit dem 2:5 in der 31. Spielminute nahmen die Westsachsen ihre Auszeit und wechselten auf der Torwartposition. Brett Kilar kam so zu seinem ersten Einsatz im Trikot der Eispiraten. Doch die Gäste waren nun wieder richtig in ihrem Spiel und erspielten sich einige Chancen. Brett Kilar musste in der 33. Spielminute den Puck aus seinem Kasten holen, doch zumindest auf Seiten der Löwen war das der letzte Treffer in diesem Drittel. Crimmitschau konnte eine ihrer Chancen noch zum 3:6 nutzen, doch ob der Rückstand im letzten Drittel aufzuholen ging, blieb an diesem Abend eher fraglich.

 

Frankfurt blieb auch im dritten Drittel sehr effektiv und konnte in der 43. Spielminute den Treffer zum 3:7 erzielen. Es war noch keine Minute wieder gespielt, da musste Dalton Yorke wegen Spielverzögerung vom Eis. Die Westsachsen benötigten nur 20 Sekunden um im Powerplay zu treffen. Jordan Knackstedt verkürzte auf 4:7. Auch wenn Crimmitschau nun immer wieder zu Chancen kam, so zeigten die Hessen, wie man seine Chancen effektiv nutzt. In der 48. Spielminute netzte Matthew Pistilli den Puck im Tor von Brett Kilar ein. Den Schlusspunkt setzten die Hausherren. Im Powerplay benötigten sie 45 Sekunden um einen weiteren Treffer zu erzielen. Brock Maschmeyer bejubelte seinen 1. Treffer im Trikot der Rot/Weißen. Die Fans sahen ein torreiches Spiel in dem die effektivere Mannschaft als Sieger vom Eis ging.

 

Spiel vom 24.11.2017

 

Eispiraten Crimmitschau - Löwen Frankfurt 5:8 (1:3|2:3|2:2)

 

Tore:
0:1 |01.|Brett Breitkreuz ( C.J. Stretch , Pawel Dronia )
0:2 |07.|Eric Valentin ( Tim Schüle ) - SH1
1:2 |17.|Jordan Knackstedt ( Brock Maschmeyer , Ivan Ciernik )
1:3 |18.|Dominik Tiffels ( Vladislav Filin , Patrick Jarrett )
2:3 |22.|Robbie Czarnik ( Jordan Knackstedt , Ossi Saarinen ) - PP1
2:4 |29.|Matthew Pistilli ( Nils Liesegang , Tim Schüle )
2:5 |30.|Tyler Gron
2:6 |33.|Stephan Seeger ( Patrick Jarrett , Eric Valentin )
3:6 |34.|Robbie Czarnik ( Jordan Knackstedt , Ales Kranjc )
3:7 |43.|Brett Breitkreuz ( Dominik Tiffels , C.J. Stretch )
4:7 |44.|Jordan Knackstedt ( Ales Kranjc , Robbie Czarnik ) - PP1
4:8 |48.|Matthew Pistilli ( Nils Liesegang , Eric Stephan )
5:8 |59.|Brock Maschmeyer ( Ivan Ciernik , Patrick Pohl ) - PP1

 

Strafen:
Eispiraten Crimmitschau: 4 Minuten
Löwen Frankfurt: 6 Minuten

 

Zuschauer:
2.269

 


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DEL2 - 2:3-Niederlage nach Verlängerung: Kassel Huskies entführen einen Punkt aus Kaufbeuren

 

(DEL2/Kassel) PM Die Kassel Huskies traten am heutigen Freitag ihre letzte Auswärtspartie des Monats November in Kaufbeuren an. In der neuen erdgas schwaben arena konnten die Huskies auf die wiedergenesenen Braden Pimm und Stefan Della Rovere zurückgreifen. Weiterhin rückten die Förderlizenzspieler Kevin Maginot und John Rogl sowie die Nachwuchsspieler Tim Lucca Krüger und Bastian Schirrmacher in den Huskies-Kader. Trainer Rico Rossi musste lediglich auf Thomas Merl und den Langzeitverletzten Manuel Klinge verzichten. Auf Seiten des Gastgebers fiel der Stammtorhüter Stefan Vajs aus.

 

Sami Blomqvist esvk

( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 


Die Huskies gingen im Allgäu früh in Führung: Der 21-jährige Lukas Koziol ließ dem ein Jahr jüngeren ESVK-Goalie Bastian Kucis im direkten Duell keine Chance und besorgte das 1:0 für die Huskies. Joey Lewis hatte nur 68 Sekunden die passende Antwort: Er beförderte nach Vorarbeit von Ex-Husky Sebastian Osterloh den Puck durch die Schoner von Mirko Pantkowski und sorgte somit zugleich für den 1:1-Drittelstand.

 


Kaufbeuren startete besser in den Mittelabschnitt, tauchte deutlich öfter vor dem gegnerischen Goalie auf. Jedoch konnten die Joker ihre Chancen nicht in Tore umwandeln. Ex-Husky Sebastian Osterloh ärgerte sich nach 28 Minuten gleich doppelt, als er den Puck aus der Ferndistanz Richtung Mirko Pantkowski befördern konnte, jedoch am Kasseler Rückhalt scheiterte. Kurz darauf war das Kasseler Eigengewächs zur Stelle, als Teamkollege Braden Pimm den Puck verlor und sein Gegenspieler gefährlich vor dem Tor auftauchte. Auf der Gegenseite wurden die Huskies in der 36. Minute gefährlich, als Jens Meilleur mit der Scheibe in den Slot fuhr und durch den Schoner des Goalies gestoppt wurde. Der wiedergenesene Braden Pimm schaltete in dieser Situation jedoch am schnellsten und verwertete den Abpraller zur 2:1-Führung. Doch nur zwei Minuten vor dem Ende des zweiten Drittels hatte der ESVK erneut die Antwort parat: Huskies-Torschütze Braden Pimm beförderte den Puck überraschend in Richtung Steven Billich, der Pantkowski über das kurze Eck überwand.

 


Die Huskies übernahmen im Schlussabschnitt das Ruder und kamen durch Mike Little nach 43 Minuten zur ersten zwingenden Abschlussgelegenheit. Jedoch landete der Puck in der Fanghand von Bastian Kucis. Kassel drückte und ließ sich auch durch eine Unterzahlsituation (Alex Heinrich / Beinstellen / 2 Minuten) nicht beirren. Nach der souveränen Defensivleistung in Unterzahl schalteten die Huskies direkt in die Offensive um und scheiterten in Person von Jens Meilleur nur knapp an der erneuten Führung. Sechs Minuten vor dem Ende verzog auf der Gegenseite Christoph Kiefersauer mit einen Penaltyschuss und verpasste somit die mögliche Entscheidung zugunsten des Gastgebers.

 


In der Verlängerung folgte nach 2,5 Minuten ein offener Schlagabtausch um den Extrapunkt. Adriano Carciola scheiterte zunächst am ESVK-Goalie, Toni Ritter konnte anschließend ein Zusammenspiel mit Braden Pimm nicht zum Siegtreffer verwerten. Im direkten Gegenzug schlug der Gastgeber in Person von Sami Blomqvist zu und sicherte sich den Extrapunkt vor der Kulisse von 2.234 Zuschauern.

 


 

Kassel Huskies eishockey-online.com

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DEL2 - Dresdner Eislöwen feiern 4:1-Erfolg in Bad Nauheim


(DEL2/Dresden) PM
Die Dresdner Eislöwen haben das DEL2-Punktspiel beim EC Bad Nauheim vor 2210 Zuschauern mit 4:1 (2:0; 1:0; 1:1) gewonnen.

 

nauheim dresden 24117

( Foto EC Bad Nauheim )


 

 

Nach einem von Matt Siddall vergebenen Penalty brachte Cedric Schiemenz die Blau-Weißen durch seine Treffer in der vierten und neunten Minute mit 2:0 in Führung. Im zweiten Drittel legte Dominik Grafenthin für die Eislöwen nach (36.), ehe Nick Huard im Schlussdrittel zum vierten Mal einnetzen konnte. Ein Penaltytreffer von Cody Sylvester sorgte aus Bad Nauheimer Sicht noch für Ergebniskosmetik (59.).  

 

 
Eislöwen-Cheftrainer Franz Steer: „Ich bin mit unserem Auftritt und dem Ergebnis sehr zufrieden. Die erneute Verletzung von Sebastian Stefaniszin ist sehr ärgerlich. Umso wichtiger ist es, dass Marco Eisenhut sofort wieder da war, als er gebraucht wurde. Ich denke, jeder hätte ihm heute den Shutout gegönnt. Ohne überheblich klingen zu wollen, hätte das Ergebnis deutlicher ausfallen müssen, denn viel zu oft rächt es sich am Ende, wenn zu viele Chancen ausgelassen werden. Heute war es zum Glück nicht der Fall!"


 
Das nächste DEL2-Punktspiel bestreiten die Dresdner Eislöwen zum Wetten.TV-Gameday am Sonntag,  26.  November um 17 Uhr in der EnergieVerbund Arena gegen die Eispiraten Crimmitschau.

 

 


 

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DEL2 - Gut gespielt, viele Chancen aber keine Tore - Tölzer Löwen verlieren gegen Tabellenführer

 

 

(DEL2/Bad Tölz) (Christian Diepold)  Beim 10. Heimspiel in der DEL2 Saison 2017/2018 trafen in der weeArena die Tölzer Löwen auf den Tabellenführer Bietigheim Steelers und mussten sich nach einem guten Spiel mit 0:2 geschlagen geben.

 

 

toelz bietigheim 24112017
(Foto: Marija Diepold)

 


Das letzte Aufeinandertreffen endete mit einem knappen 4:3 Erfolg für den Meister aus dem Jahr 2015. Für die Tölzer Löwen geht die Achterbahnfahrt in der neuen Liga weiter, nach dem ein oder anderen Erfolgserlebnis folgten weitere Niederlagen so dass man den Tabellenkeller bislang nicht verlassen konnte. Heute musste Rick Boehm auch noch auf den Routinier in der Abwehr Andre Lakos verzichten, der nach einem geblockten Schuss vom Freitag ausfiel.

 

 

Bietigheim zeigte von Beginn an wer der Favorit ist und schoß Andreas Mechel im Tölzer Tor gleich richtig warm. Der  Ex-Bietigheimer präsentierte sich heute erneut sicher und konnte sein Team in den ersten zwanzig Minuten mit einige guten Paraden im Spiel halten. Beim 0:1 durch Norman Hauner (7.) im Powerplay konnte er aber nichts machen. Die beste Chance für die Tölzer Löwen vergab Joonas Vihko in der 9. Minute mit einem Alleingang auf Ilya Sharipov, ansonsten waren die Hausherren damit beschäftigt die spielbestimmenden Steelers in Schach zu halten.

 

 

Der Mittelabschnitt gehörte eigentlich den Tölzer Löwen, die mit viel Schwung und Druck auf den Ausgleich drängten, doch einige Überzahlmöglichkeiten, darunter auch eine fast zweiminütige doppelte Überlegenheit konnten sie nicht ausnutzen. Gerade als der Ausgleich förmlich in der Luft lag schlugen die Bietigheimer eiskalt mit dem 0:2 durch Andrew McPherson (38.) zu und schickten die "Buam" mit diesem enttäuschenden Ergebnis in die Kabine. Im zweiten Drittel musste Tyler McNeely, einer der Topspieler der Gäste, verletzt das Eis verlassen.

 

 

Im letzten Drittel war der Kanadier dann wieder einsatzbereit. Tölz knüpfte an die guten Leistungen aus dem Mittelabschnitt an, jedoch vergaben ausgerechnet die etatmäßigen Topstürmer Marcel Rodman und Chris St. Jacques in aussichtsreicher Position, auch ein erneutes Powerplay konnte man nicht zum Anschlusstreffer nutzen. In Unterzahl fuhr Rene Schoofs alleine auf seinen ehemaligen Goalie Andreas Mechel zu, doch dieser wehrte die Scheibe mit einem starken Reflex ab. Eine Schlussoffensive mit sechs Mann brachte auch keinen Erfolg mehr und so konnte Ilya Sharipov einen Shutout erzielen.

 

 

Das nächste Spiel für die Tölzer Löwen findet am Sonntag in Bayreuth statt, die aktuell auf dem 10. Tabellenplatz stehen.

 

 

Tölzer Löwen - Bietigheim Steelers 0:2 (0:1|0:1|0:0)

 

Tore:
0:1|07.|Norman Hauner (McNeely) PPT
0:2|38.|Andrew McPherson (Hauner, Prommersberger)


Zuschauer:

1.219

 

 


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DEL2 - Dresdner Eislöwen verpflichten Tadas Kumeliauskas


(DEL2/Dresden) PM
Die Dresdner Eislöwen haben Tadas Kumeliauskas verpflichtet. Der Vertrag beinhaltet eine Probezeit von vier Spielen. Der 26-jährige Litauer stand zuletzt drei Spielzeiten in der finnischen Eliteliga beim Klub Turun Palloseura (TPS) unter Vertrag.

 

171123 Tadas Kumeliauskas

( Foto Dresdner Eislöwen )


 

 

Zuvor sammelte er in seiner Heimat bei Energija Elektrénai sowie bei Metalurgs Liepaja, Übersee bei den Dover Seawolves, beim russischen Klub HK VMF St. Petersburg sowie beim kasachischen Vertreter Arystan Temirtau internationale Erfahrung. Zudem durchlief Kumeliauskas die Nationalmannschaften seines Heimatlandes. Eine Verletzung zwang den Litauer zuletzt zu einer Zwangspause.
 


Tadas Kumeliauskas: „Ich habe zwei aufregende Tage hinter mir. Am Dienstag habe ich das Angebot erhalten, bin gestern nach Dresden geflogen. Ich bin sehr gespannt auf die neue Herausforderung und extrem motiviert. In Deutschland habe ich schon im Rahmen von verschiedenen Turnieren gespielt, in Dresden bin ich allerdings das erste Mal. Das, was ich von der Stadt aus dem Auto gesehen habe, hat mich fasziniert.“


 
Eislöwen-Cheftrainer Franz Steer: „Tadas ist ein großer Stürmer, der ein gutes Stick-Handling und einen überzeugenden Handgelenksschuss mitbringt. Er ist gut in Form, steht aber was die Belastung durch Spiele angeht noch nicht wieder richtig im Saft. Der Fakt, wie schnell er auf unser Interesse reagiert und sich unkompliziert auf den Weg nach Dresden gemacht hat, spricht eindeutig für seinen Willen. Das hat man auch vor dem ersten Training gesehen. Wir erhoffen uns von Tadas, dass er unsere Offensive voranbringt.“
 


Kumeliauskas absolvierte heute bereits eine erste Trainingseinheit mit der Mannschaft. Vorausgesetzt, dass alle formellen Themen geklärt werden können, wird der Stürmer bereits am Wochenende zum Eislöwen-Kader gehören.

 

 


 

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DEL2 - Eislöwen Dresden siegen nach Verlängerung gegen Ravensburg


(DEL2/Dresden) PM
Die Dresdner Eislöwen haben das DEL2-Punktspiel gegen die Ravensburg Towerstars in der Verlängerung mit 5:4 (0:2; 3:1; 1:1; 1:0) gewonnen. Vor 2144 Zuschauern brachten Sören Sturm (7.) und Daniel Schwamberger (14.) den Gast in Führung. Im zweiten Drittel baute Mathieu Pompei die Ravensburger Führung zunächst aus (24.), ehe Steven Rupprich in Überzahl (25.) sowie Matt Siddall (30.) und Nick Huard (33.) ausgleichen konnten.

 

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( Foto Dresdner Eislöwen )


 

 

Im Schlussdrittel brachte Alexander Höller (55.) die Eislöwen in Führung, doch erneut konnte Ravensburg durch Robin Just (58.) ausgleichen. In der Verlängerung entschied Höller mit seinem Powerplay-Treffer die Partie. Martin Davidek wurde während der Partie mit Verdacht auf Gehirnerschütterung behandelt. Ob er am Wochenende zum Einsatz kommen kann, ist derzeit offen.  

 

 

Eislöwen -Cheftrainer Franz Steer: „Wir haben sehr schlecht angefangen, viele Scheibenverluste gehabt und in der Vorweihnachtszeit in Form von Toren Geschenke verteilt. Nach dem Überzahl -Tor erzielen wir mit etwas Glück zwei schmutzige Treffer. Wichtig ist, dass wir infolge auch nach dem Ausfall von Martin Davidek mit drei Blöcken hart gearbeitet, alles für den Erfolg getan und Moral gezeigt haben.“

 

 

Towerstars -Coach Jiri Ehrenberger: „Unser Ziel war es natürlich, die Punkte mitzunehmen. Das erste Drittel war unser bestes Drittel. Wir haben uns Chancen erarbeitet, die Tore gemacht. Aber im Eishockey kann bekanntlich alles passieren. Der Anschlusstreffer ist zu früh gefallen, so dass sich Dresden nochmal zurückarbeiten konnte. Wir haben vorsichtig agiert und auf unsere Chance gewartet.“

 

 

Das nächste DEL2 Punktspiel bestreiten die Dresdner Eislöwen am Freitag, 24. November um 19.30 Uhr beim EC Bad Nauheim.

 

 


 

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DEL2 - Auch Jeff Hayes kehrt nach Weißwasser zurück

 

(DEL2/Lausitz) PM Nur eine Woche nach der Rückkehr von Roope Ranta haben die Lausitzer Füchse einen weiteren Publikumsliebling zurückgeholt - Jeff Hayes! Der Torjäger stand zuletzt beim schwedischen Zweitligisten Karlskoga unter Vertrag. Nach 17 Einsätzen und drei Toren musste der Kanadier aber gehen. Bei den Lausitzer Füchsen erzielte der 28-Jährige in der vergangenen Saison 20 Tore und gab 36 Vorlagen.

 

jeff hayes lausitz

(Foto: imago)

 


„Genau wie im Fall von Roope haben wir Jeff nie aus den Augen verloren. Als klar war, dass es für ihn in Schweden keine Zukunft gibt, haben wir uns sehr um eine Rückkehr bemüht. Er hat sich die Zeit genommen, um über die verschiedenen Angebote, die er hatte, nachzudenken und hat dann am Wochenende unterschrieben. Natürlich ist uns bewusst, dass nun ein weiterer ausländischer Spieler gehen muss. Die Entscheidung darüber fällt bis zum Wochenende“, sagt Füchse- Geschäftsführer Dirk Rohrbach.

 


„Wir sind unglaublich froh, dass Jeff wieder zurückkommt. Mit seiner Verpflichtung bekommt unser Team noch mal einen Schub. Er ist auf dem Eis sehr schnell, torgefährlich und hat immer ein Auge für den Mitspieler“, freut sich Trainer Hannu Järvenpää.

 


Jeff Hayes ist am Montag in Deutschland angekommen. Am Dienstag wird er erstmalig mit den Füchsen trainieren. Wenn alle Formalien geklärt sind, soll Hayes am Freitag in Heilbronn sein Comeback für Weißwasser geben.

 

 



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03. Juni 2023

Zwei Nordamerikaner für die Eispiraten

DEL2 (Crimmitschau/PM) Die Eispiraten Crimmitschau haben an diesem Wochenende den Angreifer Colin Smith unter Vertrag genommen. Der 29-jährige…
34.Spt Eispiraten vs. Frankfurt 14.01.2022
21. April 2023

Neuzugänge bei den Huskies

DEL2 (Kassel/PM) Die Kassel Huskies freuen sich, den ersten Neuzugang für die Saison 2023/2024 vorstellen zu können: Yannik Valenti kehrt nach Kassel…
valenti 11102017 2

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26. August 2023

Bayreuth Tigers geben Rückkehrer bekannt

Oberliga Süd (Bayreuth/PM) Die Bayreuth Tigers haben sich – nach einem ersten Engagement in der Wagnerstadt zur Saison 2019/2020 – zum zweiten Mal…
11 Schmidt 1
19. November 2022

Zwei Pretnar-Powerplaytreffer sind zu wenig

Oberliga Süd (Rosenheim/PM) Am Freitagabend sind die Starbulls Rosenheim beim Auswärtsspiel in der Eishockey-Oberliga Süd in Memmingen bis kurz vor…
sieg gegen deggendorf
22. Oktober 2022

Drei Debütanten, drei Punkte

Oberliga Süd (Peiting/PM) 3:1-Auswärtssieg für die Starbulls Rosenheim beim EC Peiting am Freitagabend. Damit haben sich die Grün-Weißen die Chance…
2021.10.22 passau rosenheim
26. September 2022

Mike Glemser wechselt an die Mangfall

Oberliga Süd (Rosenheim/PM) Vier Tage vor dem großen Saisonauftakt am Freitag, den 30.09.2022, gegen den SC Riessersee geben die Starbulls einen…
Glemser Starbulls Rosenheim e
20. August 2022

Deggendorf verliert knapp bei Zell am See

Oberliga Süd (Zell am See/PM) Ohne Alexander Frandl, Maximilian Egger, Fredrik Widen und Bastian Sziebe r sicherten sich die EK Zeller Eisbären den…
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30. Juni 2023

Neuer Torhüter für die Erding Gladiators

Bayernliga (Erding/PM) Die Erding Gladiators freuen sich, die Verpflichtung des routinierten Torhüters Dimitri Pätzold bekanntzugeben. Der erfahrene…
Dimitri Pätzold Erding Gladiators
03. Dezember 2022

Erneut kein Durchkommen gegen die Mammuts

Bayernliga (Schongau/PM) Und täglich grüßt das Murmeltier! Kaum etwas beschreibt die aktuelle Situation der Buchloer Piraten aktuell gerade besser,…
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19. November 2022

Peißenberg und Buchloe unterliegen

Bayernliga (Peißenberg/Königsbrunn/PM) Nach einem tollen Spiel beider Mannschaften, mussten die Peißenberger mit leeren Händen die Heimreise…
Rudi
25. Oktober 2022

Dezimierter Kader der Mammuts wird belohnt

Bayernliga (Schweinfurt/Pfaffenhofen/PM) Wie in den letzten Spielen auch, musste Headcoach Andreas Kleider mit einem dezimierten Kader nach Schongau…
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18. Oktober 2022

Niederlagen für Buchloe und Waldkraiburg

Bayernliga (Buchloe/Waldkraiburg/PM) Vorne zu fahrlässig mit den Chancen – hinten zu viele Fehler in der eigenen Defensive. So lässt sich die zweite…
Wald Miesb 161022 Grosso
05. März 2022

Weiterer Sieg für den EHC Königsbrunn

Bayernliga (Königsbrunn/PM) Mit 6:5 nach Penaltyschiessen gewinnt der EHC Königsbrunn sein Heimspiel gegen die „River Rats“ des ESC Geretsried. Nach…
Domi
19. Februar 2022

Tolles Comeback mit bitterem Ende

Bayernliga (Bucloe/PM) Der ESV Buchloe wird in der Aufstiegsrunde aktuell wahrlich nicht vom Glück verfolgt. Getreu dem Film „Und täglich grüßt das…
Lucas Ruf und Simon Beslic

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