DEL2 - Tölzer Löwen verpflichten Stürmer Chris St. Jacques

 

 

(DEL2/Bad Tölz) PM die Tölzer Löwen haben auf die Verletzung von Joonas Vihko reagiert. Am Freitag wird Stürmer Chris St. Jacques einen Vertrag über sechs Wochen beim DEL2-Ligisten unterschreiben. „Wir haben seine feste Zusage“, sagt Geschäftsführer Christian Donbeck. „Wir werden jetzt alle formellen Sachen erledigen.“

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(Foto: Ellen Köhler)

 


Der 34-jährige Kanadier bringt jede Menge DEL2-Erfahrung mit. Allein fünf Jahre spielte er für Bietigheim, wo er bereits neben Marcel Rodman auflief. „Für uns war es wichtig, dass wir einen Spieler finden, der zu Marcel passt“, sagt Donbeck. „Wir verpflichten nicht die Katze im Sack, weil er ein etablierter DEL2-Spieler ist und auch wirtschaftlich zu uns passt.“

 

 

Der Mittelstürmer sei ein unangenehmer Spieler für jeden Gegner. „Er ist mit allen Wassern gewaschen, wir wissen was wir kriegen.“ Donbeck hofft nun, dass St. Jacques seine Qualität so schnell wie möglich abrufen kann. Zuletzt war der Kanadier ohne Verein gewesen. „Wir haben uns sehr bemüht, einen geeigneten Spieler zu finden, der auch sofort verfügbar war“, so der Geschäftsführer.

 

 

Gegen seinen Ex-Verein Kaufbeuren (2015/16) am Freitagabend wird St. Jacques vermutlich noch nicht auflaufen können. Aber schon zum Derby gegen den SC Riessersee am Sonntag (18 Uhr) soll er im Kader der Löwen stehen. Donbeck: „Wir wollen gegen Garmisch den bestmöglichen Kader aufbieten.“

 

 


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DEL2 - Bayreuth Tigers trennen sich von zwei Kontingent-Stürmern

 

(DEL2/Bayreuth) PM Am heutigen Mittwoch haben sich die Verantwortlichen der Bayreuth Tigers mit den Spielern Ziga Pesut und Michal Barta im beiderseitigen Einvernehmen darauf geeinigt, die Vertragsverhältnisse der vor der Saison nach Bayreuth gewechselten Akteure aufzulösen.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 


„Ich bin nach wie vor davon überzeugt, dass die Beiden DEL2-Niveau haben und in der Liga eine gute Rolle spielen könnten. Wir müssen aber zugeben, dass sie die von uns erwarteten Leistungen nicht zu 100% abrufen konnten. Warum das manchmal nicht funktioniert, ist schwer zu sagen und hängt von vielen Faktoren ab,“ so Team-Manager Dietmar Habnitt.

 


„Der Zeitpunkt für eine vorzeitige Trennung ist natürlich nie perfekt aber wir haben uns, auch vor dem Hintergrund, dass sich die Jungs um einen neuen Vertrag bei einem anderen Verein bemühen müssen, besprochen und sind zu dem Ergebnis gekommen, diesen Schritt jetzt sofort zu gehen,“ so Habnitt weiter.

 


Die Verantwortlichen der Tigers sowie die sportliche Leitung sind bemüht, die entstandenen Lücken im Kader zeitnah zu schließen und hoffen, evtl. schon nach der Länderspielpause, die Positionen in den Angriffsreihen neu besetzen zu können.

 


Die Bayreuth Tigers bedanken sich bei Michal Barta und Ziga Pesut für ihren Einsatz im Bayreuther Trikot und wünschen den Jungs auf ihrem sportlichen wie auch auf ihrem privaten weiteren Lebensweg alles Gute.

 

 



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DEL2 - Tim Miller wechselt zu den Dresdner Eislöwen


(DEL2/Dresden) PM
Die Dresdner Eislöwen haben Stürmer Tim Miller verpflichtet. Der 30-Jährige Deutsch-Amerikaner stand zuletzt beim DEL-Klub Straubing Tigers unter Vertrag.

Tim Miller

( Foto Heike Feiner )


 


Miller startete seine Karriere in der nordamerikanischen College-Liga NCAA. In den Folgejahren war er u.a. für Syracuse Crunch, Gwinnett Gladiators und die Chicago Wolves aktiv. In der Spielzeit 2014/2015 wechselte der Stürmer nach Europa und steuerte bei den Fischtown Pinguins Bremerhaven zuverlässig Punkte für den Erfolg der Seestädter bei.

 


Eislöwen-Cheftrainer Franz Steer: „Tim ist ein Spieler, der in der Offensive sehr variabel agieren kann. Dieser Fakt spielt uns in die Karten. Ich kenne ihn noch aus meiner Zeit als Trainer in Rosenheim, weiß, dass er viel Qualität und Leidenschaft aufs Eis bringt. Er ist ein harter Spieler, den man nicht gern als Gegner hat. Umso mehr freuen wir uns, dass er jetzt zu unserem Team gehört.“

 


Tim Miller: „Ich freue mich, wieder in Deutschland auf das Eis zurückzukehren und kann meinen ersten Einsatz kam erwarten. Mit dem Standort Dresden habe ich sofort viele positive Dinge verknüpft. Ich kann mich an die tolle Atmosphäre während der Playoff-Serie mit Bremerhaven erinnern. Die Stadt ist einfach großartig. Und auch einige Jungs kenne ich schon aus der Vergangenheit.“

 

 


 

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DEL2 - Harrison Reed kehrt nach Dresden zurück


(DEL2/Dresden) PM
Die Dresdner Eislöwen haben Stürmer Harrison Reed von den Stavanger Oilers verpflichtet. In der sächsischen Landeshauptstadt ist der 29-Jährige kein Unbekannter.

 

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( Foto Heike Feiner )


 

 

Bereits in der Spielzeit 2015/2016 lief Reed für die Eislöwen auf; erzielte in 67 Spielen 28 Tore und gab 36 Assists. Zuvor hat der Kanadier bei den Eispiraten Crimmitschau und den Straubing Tigers erste Europa-Erfahrung gesammelt. In seiner Heimat absolvierte Reed für die Albany River Rats, die Lake Erie Monsters sowie Houston Aeros insgesamt 212 AHL-Spiele. In den letzten zwei Spielzeiten war Reed für den dänischen Klub SønderjyskE sowie den norwegischen Verein Stavanger Oilers aktiv.

 

 

Eislöwen-Cheftrainer Franz Steer: „Uns war es wichtig einen Spieler zu verpflichten, der perfekt zu uns passt und keinen Trainingsrückstand aufweist. Harrison hat in Norwegen schon Ligaspiele absolviert, ist in Form. Zudem kennt er den Standort, die Liga und war im Trikot der Dresdner Eislöwen erfolgreich. All diese Faktoren sprechen für Harrison. Wir freuen uns, dass er Teil unseres Teams ist.“ 

 

 

Harrison Reed: „Ich freue mich zurück in Dresden zu sein. Ich habe hier eine tolle Zeit erlebt, weiß die Rahmenbedingungen zu schätzen. Ich kann es kaum erwarten, wieder das Trikot der Eislöwen zu tragen.“ Aufgrund noch laufender behördlicher Prozesse wird Harrison Reed am Wochenende noch nicht im Trikot der Dresdner Eislöwen auflaufen können.

 

 


 

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DEL2 - Bayreuth Tigers gewinnen Torwartduell

 

(DEL2/Bayreuth) PM Dieses Duell zweier Teams mit zahlreichen Ausfällen und deshalb jeweils nur kurzen Kadern, benötigte eine längere Anlaufzeit in der nicht viel passierte. Die ersten besseren Chancen verzeichneten die Gäste, doch zu Treffern reichte es genauso wenig wie auf der Gegenseite. Am langen Ende hatten dann doch immer die Torhüter oder die Abwehrreihen die besseren Antworten, wobei Vosvrda im Tigerstor mehr beschäftigt war, dabei aber sehr souverän agierte.

 

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( Foto Karo Vögel )


 

 

Dieses Scenario setzte sich durchgehend fort und so ging man mit 0-0 in die erste Pause Für die zweiten 20 Minuten kamen die Bayreuther dann sehr schwungvoll aus der Kabine und verlegten große Teile des Spielgeschehens in die Gästezone. Schnell wurde dieses Engagement auch belohnt. Einen Fernschuss von Potac konnte Torwart Franzreb nicht fest halten und Geigenmüller, der sein Torjägergen in den letzten Spielen wieder gefunden hat, konnte zur Führung abstauben. Das Selbstvertrauen der Oberfranken stieg dadurch deutlich sichtbar weiter und die Scheibe lief jetzt viel flüssiger durch ihre Reihen. Bei einigen weiteren Chancen nach teilweise schönen Spielzügen war dann aber Franzreb wieder zur Stelle und somit gelang es den Bayreuthern nicht weiter zu erhöhen. Speziell die KGB-Reihe um den emsigen Ivan Kolozvary hatte da einige Möglichkeiten, denen nur der letzte „punch“ fehlte.

 

 

Bei den in dieser Phase nur einzelnen Gegenzügen parierte auch Vosvrda sicher und so blieb es nach 40 Minuten beim knappen 1-0 für die Hausherren. Im letzten Abschnitt erwartete man natürlich nochmals eine energische Reaktion der Gäste auf den Rückstand, aber die Wagnerstädter wirkten darauf gut vorbereitet. Läuferisch stark und immer eng und zweikampfstark am Mann ließ man kaum etwas Zwingendes zu. Meist gelang es die Füchse außen in eher schlechten Schusspositionen zu halten und den Rest erledigte der sichere Vosvrda. Einige zweifelhafte Entscheidungen des nicht immer glücklich agierenden Schiedsrichtergespanns brachten die Tigers zwar mehrfach in Unterzahl, während auf der anderen Seite öfters mal ein Auge zugedrückt wurde, doch auch davon ließen sich die Bayreuther nicht beirren. Das Penaltykilling um die starken S.Busch, Drews oder Stas war dabei richtig giftig und in den entscheidenden Szenen blieb man klar Herr im Haus und sicherte sich nicht unverdient drei wichtige und schwer erkämpfte Punkte.

 

 

Spielerisch gelang sicher nicht alles, aber das traf auf beide Teams zu, und dieser eine Treffer in der besten Phase des Spiels für die Gastgeber reichte Dank einer defensiv starken Vorstellung. Die Abwehr und Goalie Vosvrda blieben über die kompletten 60 Minuten ohne große Fehler und waren schlussendlich der Garant für diesen Erfolg.

 

 

Das nächste Heimspiel der Tigers folgt am Sonntag 29.10 um 18.30 Uhr gegen den ESV Kaufbeuren.

 

 

Tore

1:0 (21) Geigenmüller (Bartosch, Potac)

 

Strafen: BT: 8 Min W: 12 Min Powerplay: BT: 0/4 W: 0/6

 

1 568 Zuschauer

 

 



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DEL2 - Kassel Huskies schlagen wackere Tölzer Löwen

 

(DEL2/Kassel) PM Am heutigen Sonntag trafen die Huskies vor heimischer Kulisse erstmals seit über dreißig Jahren wieder auf die Mannschaft des EC Bad Tölz. Nach der Derbyniederlage am vergangenen Freitag musste Trainer Rico Rossi neben den in Mannheim weilenden Maginot, Koziol und Hungerecker sowie dem langzeitverletzten Manuel Klinge auch auf Mike Little verzichten. Dafür rückte David Kuchejda zurück in die Mannschaft. Heimpremiere feierte zudem Yannik Valenti, der seit vergangenem Freitag mit einer Förderlizenz für die Huskies aufs Eis geht.

 

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( Foto Diekmann )


 


Wie schon am Freitag starteten die Huskies gut in die Partie. Kaum waren drei Minuten gespielt, kreisten die Schals der Fans zum ersten Mal im Takt zu Rama-Lama-Ding-Dong. Toni Ritter war zweimal frei im Slot zum Schuss gekommen und ließ sich nach dem Auslassen der ersten Großchance wenige Sekunden später nicht erneut bitten und überwand Andreas Mechel im Tor der Gäste zum 1:0 (4.). Insgesamt hielten die Nordhessen das Heft des Handelns in den ersten zehn Minuten gut in eigenen Händen, so dass die Bayern kaum zu nennenswerten Torchancen kamen. Erst im zweiten Teil des ersten Abschnitts sorgten Schlager, Kornelli und Schwarz für Gefahr vor dem von Mirko Pantkowski gehüteten Tor.

 


Im zweiten Drittel kam der EC Bad Tölz dann besser in die Partie und gelangte - begünstigt durch ein Powerplay - zu guten Möglichkeiten, die jedoch entweder am Gestänge oder am erneut tadellosen Mirko Pantkowski scheiterten. Besser machte es erst Klaus Kathan in der 36. Spielminute. Der Ex-Husky nutzte eine Ungenauigkeit in der Huskies Defensive und überwand Pantkowski halbhoch zum 1:1-Ausgleich.

 


Im Schlussabschnitt drängten die Tölzer Löwen weiter auf den Auswärts-Dreier. Doch nach etwas Anlaufschwierigkeiten waren es die Huskies, die bei erster Gelegenheit trafen. Im Powerplay fand Braden Pimm den frei am rechten Bullykreis stehenden David Kuchejda, der per Direktabnahme zum 2:1 einnetzte. Doch auch mit der Führung im Rücken stellte sich keine Sicherheit bei den Huskies ein. Dank eines starken Pantkowskis gelang den Tölzern jedoch kein weiterer Treffer. Die beste Chance auf den erneuten Ausgleich ließ André Lakos vier Minuten vor Schluss liegen.

 


So fuhren die Huskies einen - zugegebenermaßen - glanzlosen Sieg ein, der den Nordhessen aber weiterhin Anschluss an die Spitzengruppe der DEL2 garantiert.

 


 

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DEL2 – Eispiraten Crimmitschau gewinnen gegen die Freiburger Wölfe mit 5:3

 

(DEL2/Crimmitschau) (EK) Die Eispiraten Crimmitschau erkämpften sich vor 1.649 Fans den Sieg über die Gäste aus dem Breisgau. 5 Verteidiger hatten viel Arbeit gegen den Sturm der Gäste und sahen dabei auch nicht immer gut aus. Am Ende zeigten sich die Hausherren etwas treffsicherer und behielten somit die 3 Punkte im Sahn.

 

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(Foto: Ellen Köhler)


 

Die ersten 20 Minuten waren für die Fans der Rot/Weißen nicht allzu ansehnlich. Kurz nach dem Beginn musste Ivan Ciernik verletzt vom Eis und somit ließ Trainer Kim Collins keine festen Reihen-Formationen auflaufen. Crimmitschau bemühte sich sichtlich, doch wirklich nennenswerte Chancen erspielten sie sich nicht. Freiburg konnte sich immer wieder gefährlich im Drittel der Hausherren festspielen, doch Olivier Roy hielt anfangs seinen Kasten sauber. Vincent Schlenker erhielt die erste Strafe des Abends, doch das Team aus Sachsen stand gut und mit der Rückkehr von Vincent gab es die große Gelegenheit zur Führung. Die Schiedsrichter erkannten den Treffer nicht an und fast im Gegenzug versenkten die Wölfe den Puck im Tor von Olivier Roy (16.). Nach dem Treffer konnte auch Ivan Ciernik wieder ins Spielgeschehen eingreifen. Crimmitschau suchte danach die Flucht nach vorne, doch Miroslav Hanuljak parierte die Schüsse. 43 Sekunden vor der Pause konnte ein Stürmer der Freiburger aus kurzer Distanz das 0:2 erzielen und mit dem Spielstand ging es dann auch in die Pause.

 

Die Westsachsen kamen im zweiten Abschnitt besser ins Spiel und konnten durch Patrick Pohl den Anschlusstreffer bejubeln. Nach diesem Treffer war es ein offener Schlagabtausch auf dem Eis, doch die Abwehr der Hausherren glich an diesem Abend einem Hühnerhaufen und somit war es oftmals Glück, dass man nicht mehr Gegentore hinnehmen musste. Robbie Czarnik erzielte in der 33. Spielminute den Ausgleich. Die letzten 4 Minuten wurden dann nochmals turbulent. Erst musste Elia Ostwald auf die Strafbank und die Schiedsrichter verabschiedeten sich zeitgleich zum Videobeweis vom Eis. Das Tor der Gäste fand keine Anerkennung. Im Powerplay nutzten die Breisgauer ihre Chance und gingen erneut in Führung. Nur 26 Sekunden nach dem Treffer erhielt ein Spieler der Freiburger eine kleine Bankstrafe und diesmal gelang auch den Hausherren ein Treffer in Überzahl. 13 Sekunden dauerte das Powerplay, bis Bernhard Keil den Puck über die Linie schob (38.). Wieder vergingen nur einige Sekunden, bis die Unparteiischen ins Spielgeschehen eingreifen mussten. Erneut hieß es Strafe gegen die Wölfe. Vor der Pause gelang den Hausherren allerdings kein Treffer mehr, eher im Gegenteil. Sie mussten in der Abwehr viel Arbeit leisten um einen weiteren Gegentreffer zu verhindern.  

Im letzten Drittel zeigten sich die Gäste undiszipliniert und erhielten somit immer wieder Strafen. Den Eispiraten gelang es aber erst im 3. Powerplay ihre Chancen in ein Tor umzumünzen. Ossi Saarinen konnte in der 56. Spielminute die nummerische Überzahl nutzen und die Hausherren erstmals an diesem Abend in Führung bringen. Die Zeit verging auch nach dem Treffer recht schnell und so waren schon die letzten zwei Spielminuten angebrochen, als Freiburg seine Auszeit nahm. Doch nur kurz nach dieser Auszeit wurde Andrè Schietzold an der Bande gefoult, was für Herrn Duda 2 Minuten Strafe nach sich zog. Da Niklas Linsenmaier ein unsportliches Verhalten an den Tag legte, erhielt er eine 10 Minuten Strafe und verabschiedete sich vorzeitig in die Kabine. Jordan Knackstedt nutzte dann die Gunst der Stunde und schob den Puck in das leere Tor der Gäste ein. Ein  nicht allzu ansehnliches Spiel zeigten beide Teams an diesem Abend, was wohl zum Teil auch mit den vielen Verletzten zusammen hing.


Spiel vom 22.10.2017

 

Eispiraten Crimmitschau - Freiburger Wölfe 5:3 (0:2|3:1|2:0)

 

Tore:
0:1 |16.|Philipp Rießle ( Nikolas Linsenmaier )
0:2 |20.|Nikolas Linsenmaier ( Tobias Kunz , Christian Billich )
1:2 |22.|Patrick Pohl ( Elia Ostwald , Vincent Schlenker )
2:2 |33.|Robbie Czarnik ( Jordan Knackstedt , Philipp Halbauer )
2:3 |38.|Nikolas Linsenmaier ( Christian Billich , Alexander Brückmann ) - PP1
3:3 |38.|Bernhard Keil ( Jordan Knackstedt , Ales Kranjc ) - PP1
4:3 |56.|Ossi Saarinen ( Ales Kranjc , Jordan Knackstedt ) - PP1
5:3 |60.|    Jordan Knackstedt ( Danny Pyka , Christoph Kabitzky ) - EN PP1

 

Strafen:
Eispiraten Crimmitschau: 4 Minuten
Freiburger Wölfe: 12 Minuten + 10 Minuten Linsenmaier

 

Zuschauer:
1.649

 

 

 

 

 

 


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DEL2 - Dresdner Eislöwen gewinnen gegen Bietigheim


(DEL2/Dresden) PM
Die Dresdner Eislöwen haben das DEL2-Punktspiel gegen die Bietigheim Steelers vor 2097 Zuschauern mit 4:2 (2:0; 1:0; 1:2) gewonnen.

 

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( Foto Dresdner Eislöwen )


 

 

Marius Garten (2.) und Cedric Schiemenz (7.) brachten die Eislöwen in Führung. Im zweiten Spielabschnitt schraubte Thomas Pielmeier das Ergebnis mit seinem Überzahl-Treffer auf 3:0 in die Höhe. Steven Rupprich markierte das vierte Dresdner Tor (45.), doch Matt McKnight im Powerplay (47.) und Robert Brown (52.) verkürzten für Bietigheim und machten es noch einmal spannend.
 


Eislöwen-Cheftrainer Franz Steer: „Es ist immer eine Herausforderung gegen Bietigheim zu spielen – egal ob sie 15 oder 12 Spieler im Kader haben. Das Team hat einfach Qualität. Wir haben heute unseren Gameplan durchgezogen. Hinten raus waren wir aber leider zu passiv.“


 
Bietigheim-Coach Kevin Gaudet: „Beide Teams haben seit Wochen mit Verletzten zu kämpfen. Wir spielen seit drei Wochen mit fünf Verteidigern und acht Stürmern. Wenn man viele Verletzte hat, muss man einfach schlauer sein, defensiv gut stehen und Strafen vermeiden. Der Anfang der Partie war nicht schlecht, aber Dresden nutzt die ersten zwei Chancen eiskalt. Wenn man im Rückstand ist, wird es natürlich nicht leichter.“


 
Das nächste DEL2-Punktspiel bestreiten die Dresdner Eislöwen am Freitag, 27. Oktober um 19.30 Uhr bei den Wölfen Freiburg.

 

 


 

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Bittere 1:5 Niederlage der Tölzer Löwen gegen Ravensburg Towerstars

 

(DEL2/Bad Tölz) (Natascha Eymold) Die Tölzer Löwen haben nach drei Siegen in Folge eine bittere Heimpleite am Freitag gegen die Ravensburg Towerstars hinnehmen müssen. 

 

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(Foto: Natascha Eymold)

 


Im Tölzer Tor stand Michael Böhm, der eine ausgezeichnete Partie ablieferte und bereits im ersten Drittel einige Male sein Können unter Beweis stellen musste. Die Hausherren konnten durch Manuel Edfelder bei einer doppelten Überzahlsituation durch Manuel Edfelder mit 1:0 in Führung, dass dies aber der einzige Treffer am Freitagabend bleiben sollte, ahnte zu diesem Zeitpunkt noch keiner.

 


Nach der Pause lief es für die Tölzer Löwen nicht gut, es dauerte nicht lange als die Gäste den Ausgleich erzielten. Danach waren die Ravensburger die spielbestimmende Mannschaft und den Tölzer Löwen war es deutlich anzuerkennen, dass die Kontigentspieler fehlen. Diesbezüglich kündigte der Coach Rick Böhm eine baldige Verstärkung an.  Es ist allerdings nicht so einfach einen passenden Spieler zu bekommen, den wir uns auch leisten können, so Rick Böhm nach dem Spiel.

 


Die Towerstars zeigten im letzten Drittel ihre ganze Routine und zogen mit 1:5 an den Tölzer Löwen vorbei, die mit dieser Niederlage erneut das Tabellenschlusslicht der DEL2 bilden. Der Spieler des Abends war der tschechische Topstürmer Jakub Svoboda, der drei Mal traf und damit maßgebend zum Erfolg der Towerstars beitrug. Für die Tölzer Löwen geht  es am Sonntag nach Kassel  zu einem der Topfavoriten der Liga, nicht gerade der Gegner um Punkte im Abstiegskampf zu holen.

 

 

Stimmen zum Spiel:

 

Jiri Ehrenberger: „Es war für uns heute ein sehr schweres Spiel. Wir haben uns schwer getan den Rhythmus zu finden. Im zweiten Drittel haben wir dann ein bisschen besser gespielt“.

 

 

Rick Boehm: „Ravensburg hat die drei Punkte über das ganze Spiel gesehen verdient. Wir haben lange mithalten können. Ich mache meiner Mannschaft keinen Vorwurf. Sie haben gekämpft und sich bemüht, wir haben einfach gegen einen besseren Gegner verloren“.

 

 


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DEL2 - Dresdner Eislöwen feiern Derbysieg im Penaltyschießen


(DEL2/Dresden) PM
Die Dresdner Eislöwen haben das DEL2-Punktspiel bei den Lausitzer Füchsen vor 2668  Zuschauern nach Penaltyschießen mit 3:2 (2:1; 0:1; 0:0; 1:0) gewonnen.

 

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( Foto Dresdner Eislöwen )


 

 

Steven Rupprich (13.) und Nick Huard (14.) brachten die Eislöwen in Führung. Marius Stöber markierte den Anschlusstreffer (16.) für Weißwasser. Im zweiten Drittel gelang André Mücke der Ausgleich (24.). Auch in der Folgezeit gab es Chancen auf beiden Seiten, Tore fielen jedoch auch im letzten Drittel nicht. Kurz vor dem Ende der Verlängerung entschieden die Referees auf Penalty für Weißwasser, allerdings vergab Mücke die Chance für die Gastgeber. Im anschließenden Penaltyschießen avancierte Martin Davidek zum Mann des Tages. Mit seinen zwei Treffern ebnete er den Weg für den Dresdner Derbysieg.

 

 

Eislöwen-Cheftrainer Franz Steer: „Wir haben unsere ersten Chancen genutzt, aber leider auch zwei vermeidbare Tore bekommen. Dann war das Spiel wieder völlig offen. Es war insgesamt nicht unser bestes Spiel, aber am Ende können wir zufrieden sein und sagen: Wir haben den Fuchs mit dem zweiten Schuss erlegt.“


 
Marco Eisenhut: „Mein erstes Derby in Weißwasser war auf jeden Fall etwas Besonderes. Die Stimmung war super. Wir sind leider zum Beginn nicht so gut ins Spiel gekommen. Infolge haben wir Kampfgeist gezeigt und endlich mal ein Spiel in der Overtime gewonnen.“
 


Das nächste DEL2-Punktspiel bestreiten die Dresdner Eislöwen am Sonntag, 22.  Oktober um 17.00  Uhr. Zu Gast in der EnergieVerbund Arena sind die Bietigheim Steelers.

 

 


 

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DEL2 - Bayreuth Tigers retten mit stark dezimierten Kader noch einen Punkt bei den Heilbronner Falken

 

(DEL2/Bayreuth) PM Mit den sogenannten Kellerkindern tut man sich in dieser Spielzeit schwer im Lager der Tigers. Verlor man kürzlich bei den Tölzer Löwen, die bis dahin die rote Laterne inne hatten, wiederholte sich ein solches Ereignis nun erneut gegen die Heilbronner Falken. Immerhin ein Punkt konnte aber mit nach Oberfranken genommen werden.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )




Mit dezimierten Kader – es fehlten Barta, Pesut, Gläser und Alanov – trat man mit nur 8 nominellen Stürmern bei den Falken an. Um überhaupt mit drei Angriffsformationen auflaufen zu können, wurde Felix Linden an die Seite von Sergej Stas und Thomas Voronov in den Sturm beordert. Während des Spiels musste zudem Sebastian Mayer nach einem harten Check, der mit 5 Minuten + Spieldauer bestraft wurde, in die Kabine und konnte nicht wieder eingreifen.

 


Die Falken begannen wie die Feuerwehr: Gerade einmal 32 Sekunden war die Scheibe im Spiel, da stand schon der erste Eintrag für die Gastgeber auf dem Scoreboard, als Heywood am schnellsten schaltete und Vosvrda überwinden konnte. Die Tigers ließen sich jedoch (noch) nicht beeindrucken und konnten durch Valentin Busch in Spielminute drei den Ausgleich erzielen. Geigenmüller erhöhte in nummerischer Überlegenheit in der 14. Spielminute mit einer schönen Direktabnahme aus spitzem Winkel, bevor Sergej Stas Sekunden vor der ersten Pause auf 1:3 für die Tigers stellen konnte.

 


Im Mittelabschnitt war mehr Feuer im Spiel der Falken - und das beeindruckte die Tigers nun scheinbar erstmals. Der bereits angesprochenen großen Strafe gegen Lavallee folgte ein schön aufgezogenes Powerplay der Tigers, in dem erneut Geigenmüller traf – vermeintlich, denn die Schiedsrichter entschieden nach Heranziehens des Videobeweises darauf, dass es wohl doch kein Treffer war. Noch während dieser großen Strafe musste der nächste Falke auf die Sünderbank und nun war es soweit – Bartosch stellte bei doppelter Überzahl auf 1:4 für seine Farben. Anschließend jedoch wollte nichts mehr so richtig gelingen. Bezeichnend, dass die Gastgeber mit einem „Doppelschlag“ (33. u. 34. Minute) plötzlich auf nur ein Tor herangekommen waren.

 


Auch im Schlussabschnitt waren es eher die Falken, die das Spiel machten. Die Kräfte bei den Wagnerstädtern schienen immer mehr zu schwinden. Es dauerte nur bis zur 43. Minute, bis dies auch auf der Anzeigentafel zum Ausdruck gebracht wurde, als Ross mit seinem zweiten Treffer an diesem Abend den Ausgleich erzielen konnte. Immerhin konnten sich die Tigers noch in die Overtime retten, nachdem das Spiel von beiden Seiten nicht mehr das Niveau vom Anfang erreichte.

 


In dieser Verlängerung dann noch die große Chance, als ein MacKay zwei Minuten zog – jedoch ohne, dass man im Lager der Tigers Profit daraus schlagen konnte. So musste am Ende das Penalty-Schießen herhalten, um einen Sieger zu ermitteln. Nachdem für beide Teams bereits jeweils sechs Schützen gescheitert waren, eroberte Christoph Eckl mit dem siebten geschossenen Penalty den Zusatzpunkt für seinen Club.

 


„Wir haben bis zur Mitte des Spiels die Partie bestimmt und waren die bessere Mannschaft, haben uns dann durch blöde Fehler das Leben selbst schwergemacht und Tore kassiert. Nach einer 4:1-Führung ist das bitter, aber nachdem wir jetzt das vierte Spiel in wenigen Tagen absolvieren und uns einige wichtige Spieler gefehlt haben, können wir mit dem gewonnenen Punkt am Ende insgesamt zufrieden sein“, resümiert Teammanager Dietmar Habnitt den Abend.

 


Auch Sergej Waßmiller sprach in der Pressekonferenz davon, dass man froh sein kann, einen Punkt mit nach Hause nehmen zu können. „Ab der 30. Minute hat die Konzentration nachgelassen. Das kommt nach den vielen Spielen davon, wenn man müde ist.“ Über die vergebenen Chancen beim Penalty-Schießen muss man sich nach Ansicht des Trainers vielleicht Gedanken machen und dies noch mal üben. „Das war einfach zu wenig“, so Waßmiller.

 


Sebastian Mayer konnte die Reise nach Bayreuth mit antreten und wird sich nochmal eingehend untersuchen lassen. Derzeit leidet der langjährige Verteidiger der Tigers an starken Kopfschmerzen. Gleich am Sonntag (18:30 Uhr) geht’s weiter, wenn die Lausitzer Füchse zu Gast im Tigerkäfig sind.

 

 

Tore

1:0 (1.) Heywood (Ross, Kurz)

1:1 (3.) S. Busch (Drews, V. Busch)

1:2 (14.) Geigenmüller (Kolozvary, Potac - PP1)

1:3 (20.) Stas (Linden, Heider)

1:4 (29.) Bartosch (Drews, Geigenmüller - PP2)

2:4 (33.) Maylan (MacKay, Götz)

3:4 (34.) Ross (Helms, Martens)

4:4 (43.) Ross (Alderson, Heywood)

5:4 (GWS) Eckl

 

Strafen: Heilbronn 12 + 5 plus Spieldauer gegen Lavallee + 10 gegen Alderson; Bayreuth 12


Powerplay: Heilbronn 0/4; Bayreuth 2/5

 

1.463 Zuschauer

 

 



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DEL2 – Löwen Frankfurt gewinnen Hessen-Derby 5:4 gegen Kassel

 

(DEL2/Frankfurt) (JW) In einem spannenden Hessen-Derby vor 6.770 Zuschauern setzten sich die Löwen am Ende knapp durch. C.J. Stretch (Foto) war mit drei Treffern der Matchwinner für den Meister.

 

Frankfurt Kassel 201017
( Foto Jürgen Weber )


 

 

Zu Beginn des Spiels kam Frankfurt druckvoll aus der Kabine und hatte mehr vom Spiel. Die beste Chance der Hausherren hatte Tyler Gron in der 4. Spielminute. Kassel kam schwer ins Spiel, hatte erst in der 11. Spielminute eine gute Chance in einer 2-1-Situation, doch Michael Christ scheiterte an Florian Proske im Löwentor. Auf der Gegenseite scheiterte dann Wade MacLeod am Kasseler Schlussmann Markus Keller.

 

 

Kassel kam dann besser ins Spiel und markierte promt das 0:1 durch Toni Ritter. Kurz darauf musste der Kasseler Stefan Della Rovere in die Kühlbox und die Löwen hatten Powerplay. Doch die Huskies setzten einen perfekten Konter. NHL-Veteran James Wisniewski spielte einen schönen Pass aus dem eigenen Drittel und Braden Pimm traf eiskalt mit einem Short-Hander zum 0:2.

 

 

Frankfurt kam hochmotiviert aus der Pause und C.J. Stretch erzielte in der 24. Spielminute mit einem schönen Handgelenkschuss in den Winkel den 1:2-Anschlusstreffer. Nur eine Minute später die große Chance für Tyler Gron, doch er verpasste freistehend im Slot den Ausgleich zu erzielen. Dann gab es Strafen auf beiden Seiten und Powerplay für Kassel. Doch dieses Mal trafen die Löwen in Unterzahl. Zunächst traf Braden Pimm für die Huskies nur den Pfosten, im direkten Gegenzug erzielte der ehemalige Kasseler Eric Stephan den 2:2-Ausgleich.

 

 

Jetzt war Feuer unter dem Dach. Ein weiterer Schuss gegen das Frankfurter Gestänge und auf der Gegenseite Brett Breitkreuz mit einer großen Chance. Dann hatte Frankfurt zwei Mann mehr auf dem Eis und nutzte die doppelte Überzahl zur Führung. Wieder war C.J. Stretch der Torschütze zum 3:2. Das nächste Powerplay für Frankfurt nutzten die Haushherren erneut eiskalt aus. Wade MacLeod zog mit einem schönen Move vor das Tor von Markus Keller und ließ diesem keine Chance. 4.2 für den DEL2-Meister.

 

 

Zu Beginn des Schlussdrittels verkürzten die Kassel Huskies durch Adriano Carciola (42.) direkt auf 3:4. Nur kurze Zeit später dann Kassel wieder im Powerplay, doch auch dieses Mal trafen die Löwen. Der Torschütze war C.J. Stretch mit seinem dritten Tor an diesem Abend zum 5:3 für die Hausherren. Das nächste Powerplay (2+2 min. Strafe gegen Maximilian Gläßl) konnten die Huskies dann aber nutzen und Neuzugang James Wisniewski traf nach Vorarbeit von Braden Pimm zum erneuten Anschluss zum 4:5. Kassel bekam noch einmal die Chance in einem Powerplay, konnte die Überzahl jedoch nicht nutzen. Schließlich wurde Torhüter Markus Keller knapp zwei Minuten vor Schluss vom Eis genommen. Doch Frankfurt spielte clever und ließ nichts mehr zu.

 

 

So gewannen die Löwen das 1. Derby an diesem Wochenende mit 5:4 gegen die Kassel Huskies. Am Sonntag steht das nächste Hessen-Derby in Bad Nauheim an.

 


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Spiel vom 20.10.2017

Löwen Frankfurt – Kassel Huskies 5:4 (0:2|4:0|1:2)

 

Tore:

0:1|14.|Toni Ritter (André Reiß, John Rogl)
0:2|16.|Braden Pimm SHG (James Wisniewski)
1:2|24.|C.J. Stretch (Tyler Gron, Wade MacLeod)
2:2|28.|Eric Stephan SHG (Matthew Pistilli)
3:2|31.|C.J. Stretch PP2 (Dominik Tiffels, Matthew Pistilli)
4:2|34.|Wade MacLeod PP1 (C.J. Stretch, Matthew Pistilli)
4:3|42.|Adriano Carciola (Thomas Merl, Stefan Della Rovere)
5:3|46.|C.J. Stretch SHG (Matthew Pistilli)
5:4|52.|James Wisniewski PP1 (Braden Pimm)


Strafen: Frankfurt: 20 Minuten | Kaufbeuren: 14 Minuten

 

Zuschauer: 6.770

 

 


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DEL2 - Eispiraten Crimmitschau gehen in Bietigheim leer aus

 

(DEL2/Crimmitschau) PM Für die Eispiraten Crimmitschau gab es am 11. Spieltag der DEL2 nichts zu holen. Bei den Bietigheim Steelers, dem aktuellen Tabellenführer und Ligaprimus unterlagen die Westsachsen mit 7:3. Dabei konnten die Crimmitschauer selbst zwei Mal in Führung gehen. Fünf Gegentore im zweiten Durchgang brachten die Gastgeber aus Bietigheim folglich auf die Siegerstraße. André Schietzold, Jordan Knackstedt und Bernhard Keil trafen für die Rot-Weißen.

 

crimmitschau bietigheim

( Foto Ellen Köhler )


 


Die Gastgeber verschafften sich schon in den Anfangsminuten ein starkes Chancenplus. Olivier Roy musste somit direkt wieder zeigen, was er kann. Danach agierten die Westsachsen, die krankheits- und verletzungsbedingt lediglich mit 13 Feldspielern aufliefen, durchaus mutig und erspielten sich gute Torchancen. Nach Ablauf des ersten Powerplays war es André Schietzold (8.), der die Scheibe von der blauen Linie erstmals über die Torlinie bringen konnte - 1:0! Die Führung sollte allerdings nicht lange anhalten. Nach Zuspiel von Hauner war es Shawn Weller, der für Bietigheim ausgleichen konnte (12.). Die Steelers wussten folglich die Offensivaktionen der Crimmitschauer gut zu unterbinden. Auf der Gegenseite hielt Roy was das Zeug hielt.

 


Im zweiten Abschnitt erwischten die Eispiraten einen regelrechten Blitzstart. In numerischer Überzahl traf Jordan Knackstedt mit seinem Schuss auf das lange Eck und brachte sein Team somit erneut in Front - 2:1 (21.)! Danach wurde es aus Sicht der Westsachsen ganz bitter. In eigener Überzahl kassierten die Crimmitschauer zunächst den Ausgleich und verloren komplett den Faden. Binnen acht Minuten stellten die Mannen von Trainer Kevin Gaudet auf 6:2, Olivier Roy wurde zwischenzeitlich von Clemens Ritschel abgelöst.

 


Ritschel stand auch zu Beginn des dritten Drittels im Mittelpunkt. Er blieb bei den Offensivaktionen der Bietigheim Steelers entweder mit dem Schoner oder der Fanghand schlussendlich Sieger. Und seine Vorderleute verkürzten noch einmal auf 6:3. Im Powerplay traf Bernhard Keil nach Zuspiel von Jordan Knackstedt (43.). Doch dieser Treffer war leider nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. Eine Minute vor dem Spielende machten die Schwaben dann den Sack zu. Brown traf zum 7:3-Endstand.

 


Tore
0:1 André Schietzold (Vincent Schlenker) 07:50
1:1 Norman Hauner (Tyler McNeely, Shawn Weller) 11:58
1:2 Jordan Knackstedt (Robbie Czarnik, Ales Kranjc) 20:27 - PP1
2:2 Tyler McNeely (Shawn Weller, Norman Hauner) 21:38 EQ -
3:2 Matt McKnight (René Schoofs) 23:05 - SH1
4:2 Tyler McNeely (Shawn Weller) 26:34 - PP1
5:2 Max Lukes (René Schoofs) 29:15
6:2 Benjamin Zientek 31:39 - PS
6:3 Bernhard Keil (Ossi Saarinen, Jordan Knackstedt) 42:35 - PP1
7:3 Robert Brown (René Schoofs, Max Prommersberger) 58:05 - SH1


Zuschauer: 3.687

 

 


Eispiraten Crimmitschau eishockey-online.com

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DEL2 - Yannik Valenti kehrt auf Kasseler Eis zurück

 

(DEL2/Kassel) PM Die Kassel Huskies haben ihren Kader um zwei weitere Spieler erweitert. Die Nachwuchstalente Yannik Valenti und Tim Lucca Krüger werden die Schlittenhunde ab sofort unterstützen.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 


Mit Yannik Valenti kehrt ein bekanntes Gesicht aus Mannheim zurück an die Fulda: Der Sohn des Kasseler Urgesteins Sven Valenti wird mit einer Förderlizenz für die Deutsche Eishockey Liga 2 (DEL2) ausgestattet. Somit kann der erst 17-Jährige sowohl für die Jungadler Mannheim in der Deutschen Nachwuchs Liga (DNL), als auch für die Adler Mannheim und Kassel Huskies (DEL & DEL2) zum Einsatz kommen. Yannik Valenti gab in dieser Saison als zweitjüngster Spieler aller Zeiten sein DEL-Debüt. Seither stand er in der obersten deutschen Spielklasse drei Mal und in der Champions Hockey League ein Mal auf dem Eis. Für die Jungadler Mannheim kam der Rechtsschütze in weiteren zehn Partien zum Einsatz und erzielte 17 Punkte (9 Tore / 8 Assists).

 


Der heutige Junioren-Nationalspieler wurde bei der Eishockey Jugend Kassel und später bei den Jungadlern Mannheim ausgebildet. In den höchsten deutschen Juniorenligen absolvierte er bis heute über 150 Spiele und markierte im Durchschnitt zwei Punkte pro Partie. Nachwuchstalent Tim Lucca Krüger wird ebenfalls Teil des Huskies-Kaders. Der 19-jährige Stürmer aus der DNL2-Mannschaft der Eishockey Jugend Kassel wird mit einer Förderlizenz für den Profikader der Nordhessen ausgestattet. Somit ist er in dieser Saison für die Eishockey Jugend Kassel (DNL2), als auch für die Kassel Huskies (DEL2) und die Harzer Falken (Oberliga) spielberechtigt. In dieser Saison stand er jeweils fünf Spiele für die DNL2- und die Oberliga-Mannschaft auf dem Eis.

 


Der Kasselaner durchlief die heimischen Nachwuchsklassen und absolvierte bis heute für die Eishockey Jugend Kassel über 200 Partien. Hierbei konnte er die 300er „Punktemarke“ knacken. Für den Profikader gab er bereits in der vergangenen Saison im Derby gegen die Löwen Frankfurt sein Debüt.

 


Die Lizenzierungsunterlagen für beide Spieler wurden bereits bei der Deutschen Eishockey Liga 2 (DEL2) eingereicht. Beide sollen die Huskies bereits am Wochenende im Derby gegen die Löwen Frankfurt und im Heimspiel gegen Liga-Neuling Bad Tölz verstärken.

 


Geschäftsführer Joe Gibbs: „Wir freuen uns, zukünftig zwei weitere deutsche Nachwuchstalente im Huskies-Trikot zu sehen. Für beide Seiten stellt das eine absolut Win-Win-Situation dar: Wir erhalten weitere Unterstützung, können auf einen breiteren Kader zurückgreifen und die Spieler bekommen die Möglichkeit, sich in der DEL2 zu beweisen und weiterzuentwickeln.“

 


Trainer Rico Rossi: „Mit Tim Lucca und Yannik konnten wir zwei talentierte Spieler für unseren Profikader gewinnen. Tim Lucca kam bereits in der vergangenen Saison für uns zum Einsatz und soll nun weitere Spielpraxis in der DEL2 sammeln. Yannik bekommt in Kassel die Möglichkeit, sich für zukünftige Aufgaben vorzubereiten und sich zu beweisen.“

 

 


 

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DEL2 - Starker Auftritt der Bayreuth Tigers in Kaufbeuren

 

(DEL2/Bayreuth) PM Ohne den kurzfristig erkrankten Pesut und den gesperrten Barta, dafür wieder mit Valentin Busch und Eugen Alanov gingen die Oberfranken dieses Nachholspiel von Spieltag drei an. Wegen der später fertig gestellten neuen Halle an der Wertach musste die Partie verlegt werden.

 

bayreuth bank 10092017

( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 


Nach einem ausgeglichenen Beginn bei gutem Tempo bekamen die Hausherren etwas Oberwasser. Begünstigt durch eine doppelte Überzahl legten sie öfters den Vorwärtsgang ein ohne sich ganz klare Chancen erspielen zu können. Tigers-Goalie Vosvrda und seine engagierten Vorderleute hielten stand und nach etwa zehn Minuten spielten die Wagnerstädter sich immer öfters frei. Tore gelangen ihnen dabei aber auch nicht und so ging man mit einem gerechten 0-0 in die erste Pause.

 


Diesen Schwung vom Ende des ersten Abschnitts nahmen die Gäste im zweiten Drittel auf und intensivierten ihr Spiel noch weiter. Das Übergewicht an Spielanteilen stieg langsam und auch die Torchancen wurden immer besser. Eine brilliante Vorarbeit des starken Alanov veredelte Stas mit einem sauberen Direktschuss zum 0-1, doch da folgte noch eine kalte Dusche. Zu offensiv orientiert lief man kurze Zeit später zu tief in den Angriff und Sarault nutzte sein Solobreak, völlig alleine gelassen, per Nachschuss gegen den reaktionsschnellen Vosvrda zum Ausgleich. Doch diesmal ließen sich die Bayreuther nicht schocken, sondern drückten ihr gutes Spiel in der Folgezeit weiter durch.

 

 

Hinten nun wieder ziemlich sicher stehend, setzte man Vorne immer wieder gefährliche Gegenstöße und einen davon verwertete Sebastian Busch zur erneuten Führung. Gekrönt wurde dieses klasse Mitteldrittel noch von Kolozvarys Powerplaytor, wo die Scheibe etwas glücklich abgefälscht wurde. Mit diesem weiteren Treffer wurde die insgesamt sehr gute Phase der Tigers nun auch ergebnistechnisch deutlicher dokumentiert.

 


Im Schlussabschnitt erwartete man zwar nochmals ein großes Aufbäumen der Hausherren, doch die Oberfranken konnten die Gastgeber großteils unter Kontrolle halten. Viele Schüsse und auch einzelne Chancen waren zwar dabei, aber Vosvrda und die Defensive agierten so souverän, dass man nicht zu große Probleme bekam. Noch mehr Rückenwind gab es durch das 1-4 von Bartosch (48.) im Zusammenspiel mit Kolozvary und Gläser, so dass sich ESVK-Trainer Brockmann schon früh dazu gezwungen sah, seinen Goalie mehrmals vom Eis zu nehmen. Mit 6 Feldspielern versuchten die Allgäuer minutenlang noch eine Wende zu erzwingen, doch in Unterzahl sorgte der ebenfalls sehr auffällige Valentin Busch mit seinem „empty-net-goal“ für die endgültige Entscheidung. Völlig verdient nach einer starken und disziplinierten Vorstellung nahmen die Tigers die drei Punkte mit nach Oberfranken.

 


Das nächste Heimspiel der Tigers folgt am Sonntag 22.10 um 18.30 Uhr gegen die Lausitzer Füchse.

 

 

Tore

0:1 (23) Stas (Alanov, Mayer)

1:1 (24) Sarault (Karevaara, Pfaffengut)

1:2 (28) S.Busch (V.Busch)

1:3 (34) 5-4 Kolozvary

1:4 (48) Bartosch (Gläser, Kolozvary)

1:5 (58) 4-6 V.Busch (Alanov, Pavlu)

 

Strafen: K: 6 Min BT: 10 Min

 

Powerplay: K: 0/5 BT: 1/3


1 982 Zuschauer

 



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DEL2 - Dresdner Eislöwen Stürmer Matt Siddall erleidet Adduktorenverletzung


Matt Siddall(DEL2/Dresden) PM
Weitere Hiobsbotschaft für die Dresdner Eislöwen: Stürmer Matt Siddall hat sich im Spiel gegen die Ravensburg Towerstars am vergangenen Freitag eine schwerere Verletzung zugezogen. Beim Kanadier wurde am Dienstag eine Adduktorenverletzung diagnostiziert. Nach derzeitigem Stand gehen die Verantwortlichen von einer Ausfallzeit von mehreren Wochen aus.

 

 

Eislöwen-Cheftrainer Franz Steer: „Matts Ausfall trifft uns natürlich hart, aber wir müssen das Beste aus der Situation machen und Lösungen finden. Jetzt sind wir als Team gefragt, müssen noch näher zusammenrücken.“


 
Matt Siddall: „Ich habe gehofft, dass sich mein Verdacht nicht bestätigt. Aber leider hatte der Arzt heute keine guten Nachrichten für mich. Es hilft nichts, ich muss nach vorn schauen und versuche so schnell wie nur möglich ins Training zurückzukehren.“


 
Eislöwen-Mannschaftsarzt Dr. Lars Stephan: „Wir hoffen den Ausfallzeitraum von Matt Siddall durch den täglichen Einsatz einer sogenannten Kernspinresonanztherapie zu verkürzen. Dieses moderne Verfahren hat sich im Leistungssport vielerorts bewährt. Wir haben bei der Behandlung von Steve Hanusch und Dominik Grafenthin zuletzt bereits positive Erfahrungen gemacht.

 

 

 (Foto Dresner Eislöwen)

 


 

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