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- Bronzemedaille bei den Olympischen Spielen 1976 in Innsbruck |
Erich Kühnhackl im Jahr 1968 mit seinen Eltern aus der CSSR nach Landshut um sein beim HC Banik Sokolov begonnene Eishockey Karriere fortzusetzen. Nach einigen Jahren in Landshut wechselte er zum Kölner EC und wurde insgesamt 4x Deutscher Meister. Nach dem Ende seiner aktiven Laufbahn spielte er noch 1985/1986 in der Schweiz beim EHC Olten.
Der lange blonde mit der Nummer 14 gewann bei der WM 1976 in Innsbruck zusammen mit Alois Schloder und Klaus Auhuber die Bronze-Medaille. Seit dem Oktober 2008 ist er Vizepräsident des Deutschen Eishockey Verbandes.
Tom Kühnhackl, der jüngste Sohn von Erich Kühnhackl ist eines der bedeutensten deutschan Nachwuschtalenten und wurde von den Pittsburgh Penguins gedraftet und spielt in der OHL bei Niagara Ice Dogs. Lesen Sie unser Interview mit Tom Kühnhackl...
Die Rückennummer 14 ist zu Ehren von Erich Künhackl für immer bei der Deutschen Nationalmannschaft gesperrt und wird nicht mehr vergeben.
Die Trainerstationen von Erich Künhackl:
EV Landshut
Deutsche Nationalmannschaft (inkl. U18 und U20)
EC Bad Nauhaum
Erding Jets
Eisbären Regensburg
Straubing Tigers
Erich Kühnhackl Stiftung
Die Erich-Kühnhackl-Stiftung ist im Jahr 2001 gegründet worden. Der Zweck ist das Deutsche Nachwuchs Eishockey zu fördern.
Unser Eishockeyspieler des Jahrhunderts und erfolgreichster deutscher Puckjäger aller Zeiten unterstützt finanziell deutsche Nachwuchsspieler und Vereine die anerkannte gute Jugendarbeit leisten und damit wichtige soziale Aufgaben in unserer Gesellschaft erfüllen.
Hier gehts zur Stiftung http://www.erich-kuehnhackl-stiftung.de