DEL2 - Grafenthin vermasselt Tölzer Löwen den Jahresabschluss

 

 

(DEL2/Bad Tölz) PM 23-mal haben die Tölzer Löwen in der bisherigen DEL 2-Saison verloren. Bei elf dieser Niederlagen waren die Buam bis auf ein Tor dran – gereicht hat es trotzdem nicht. So auch am Samstagabend, im letzten Spiel des Jahres 2017. Die Dresdner Eislöwen entführten beim 3:2-Sieg alle drei Punkte aus der Kurstadt. Rund 600 Dresdner kamen nach Bad Tölz, ein Großteil davon ist mit dem Sonderzug angereist.

 

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(Foto: Natascha Eymold)

 


Lange sah es so aus, als könnten die Löwen nach den Kassel Huskies auch den zweiten Sonderzug der Saison ärgern. So lange, bis Dominik Grafenthin ein Solo startete und in der 57. Minute zum 2:3 einschob.

 

 

Es war ein zaghafter Start ins Spiel von beiden Teams. „Ich finde beiden Mannschaften hat man angemerkt, dass sie mit Niederlagen und Unsicherheit zu kämpfen haben“, versuchte sich Rick Boehm im Gedankenlesen. Gegenüber Franz Steer stimmte zu: „Wir haben sechs Spiele verloren und das merkst du in den Köpfen. Das ist für Spieler nicht einfach, dass sie dann auch von der Psyche her die richtigen Entscheidungen treffen und nicht zu zaghaft sind.“ Zumindest ergebnistechnisch erwischten die Tölzer den besseren Start. Joonas Vihko traf zum vierten Mal in den letzten drei Spielen per Nachschuss. Allgemein erwischte die erste Reihe um Rodman, Schlager und den Finnen einen guten Abend. Doch auch der Topscorer der Eislöwen lieferte ab.

 

 

Alexander Höller brach das Tölzer Bollwerk in der Schlussminute des zweiten Drittels. „Im zweiten Drittel ist dann Dresden eindeutig die stärkere Mannschaft gewesen und verdient das 1:1 geschossen“, urteilte Boehm. Schon vor dem Ausgleich hatten die Sachsen das Drittel bestimmt. Die Löwen warfen sich immer wieder in die Schüsse und Andreas Mechel zeigte einige starke Saves. „Das Spiel war geprägt von zwei sehr guten Torhüterleistungen. Marco hat dann noch den Penalty gehalten, Mechel hat einen sensationellen Save gehabt. Es war enges Spiel, vielleicht waren wir heute der Glücklichere. Aber das ist im Endeffekt egal, es zählen die drei Punkte“, so Franz Steer. Der vom Eislöwen-Coach angesprochene Penalty ereignete sich in der 50. Minute.

 

 

Beim Stand von 2:2 – Pielmeier hatte Dresden in Führung gebracht, Rodman ausgeglichen – wurde Chris St. Jacques regelwidrig am Torschuss gehindert. Sein Rückhandversuch scheiterte an einem stark reagierenden Marco Eisenhut im Dresdner Tor. Es war die Schlüsselszene der Partie. Sechs Minuten später der bereits beschrieben Auftritt von Grafenthin zum spielentscheidenden 3:2. „Ich denke wir haben im letzten Drittel, trotz des Rückstandes, schon gezeigt, dass wir das Spiel noch gewinnen können und auch wollen. Deswegen bin ich mit der Schlussphase zufrieden, außer natürlich mit dem Ergebnis“, sagte Boehm. „Wir waren wieder einmal nah dran und wieder einmal gehen wir ohne Punkte aus dem Stadion. Das ist für die Mannschaft und für uns alle sehr frustrierend. Ich kann nur hoffen, dass die zwei Tage Pause körperlich und mental gut tun und wir einen positiven Start in 2018 erleben. Die Moral und der Charakter der Mannschaft sind gegeben. Das Selbstvertrauen leidet nach so vielen Niederlagen schon“, fügte der Löwencoach an. Franz Steer übte sich noch in nett gemeinter Lösungsfindung: „Selbstvertrauen muss sich der Spieler über harte Arbeit wieder holen“.

 


„Ich wünsche den Tölzer und unseren Fans einen guten Rutsch ins neue Jahr. Für mich persönlich ist es egal. Es geht sowieso wieder so weiter, wie vorher. Es ist nur auf dem Papier, aber man sagt es halt, weil man anständig ist. Letztendlich haben wir noch einen Haufen Spiele und ich wünsche Tölz viel Glück“, ergänzte Steer mit einem Lächeln.

 


Weil auch die Bayreuth Tigers verloren haben bleibt der Rückstand auf Platz 13 bei zwei Punkten. Schon am Mittwoch steht das nächste Heimspiel an. Zu Gast ist dann ab 19:30 Uhr der ESV Kaufbeuren.

 

 


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DEL2 - Huskies bleiben in Heilbronn punkt- und torlos

 

(DEL2/Kassel) PM Ins letzte Spiel des Jahres 2017 starteten die Kassel Huskies nahezu unverändert gegenüber der Partie gegen den SC Riessersee; lediglich Markus Keller hütete das Tor für Mirko Pantkowski. Zu Gast waren die Schlittenhunde bei den Heilbronner Falken, die in den letzten Spielen einen Aufwärtstrend verzeichneten und inzwischen auf Rang 10 platziert sind.

 

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(Foto:Diekmann/Archiv)

 


Bereits in der Anfangsphase erhielten die Huskies die Möglichkeit auf den frühen Führungstreffer, eine 1:29 Minuten andauernde 5:3-Überzahl führte jedoch nicht zum Torerfolg. McGrath, Pimm und Little schafften es nicht, Falken-Schlussmann Marcel Melichercik zu überwinden. Nach gut sechs Minuten bestraften die Gastgeber dies beinahe, Gelke verfehlte bei einem Konter aber das Tor.

 


Auch bei gleicher Spieleranzahl waren es die Huskies, die näher dran waren an der Führung. Bereits in dieser frühen Phase bewies Melichercik aber seine ganze Klasse, indem McGraths und Pimms Versuche aus kurzer Distanz vereitelte und auch bei den Flachschüssen von Wisniewski und Maginot zur Stelle war. Nach knapp 13 Minuten stellte eiskalte Gastgeber den Spielverlauf auf den Kopf: Ein Helms-Schlenzer ging über Umwege zum 1:0 über die Torlinie.. Da Melichercik auch anschließend glänzend gegen den freigespielten Christ sowie Meilleur reagierte und die Schlittenhunde ihre erste Unterzahlphase gut verteidigten, ging es mit dem knappen Rückstand in den Mittelabschnitt.

 


Im Mittelabschnitt stellten sich die Kräfteverhältnisse ausgeglichener dar. Melichercik zeigte wieder gegen McGrath, Carciola und Lambacher sein Können, Markus Keller parierte Versuche von Maylan, Gelke und Eckl. Da beide Teams außerdem ihre Überzahlsituationen nicht nutzten, fielen bis zur zweiten Sirene keine weiteren Tore. Die Huskies kamen anschließend mit Dampf aus der Kabine. Nach überstandener Unterzahl leitete Michi Christ einen Drei-auf-Eins-Konter ein, den Melichercik aber erneut glänzend gegen Little stoppte. Kurz danach setzten sich die zweite und dritte Sturmreihe der Huskies mehrmals im Drittel der Falken fest, kreierten auch Torgefahr, allerdings fehlte bei den Versuchen aus dem Gewühl nun auch das Chancenglück.

 


Nachdem auch Marco Müllers Schlagschuss knapp am langen Pfosten vorbeistrich, schlug Heilbronn ein zweites Mal zu: Justin Kirsch netzte aus dem Slot zum 2:0 ein und brachte die Huskies damit endgültig auf die Verliererstraße. Da in der Schlussphase eine weitere Powerplaysituation keinen Erfolg brachte und James Wisniewski zudem einen Penalty verschoss, traten die Schlittenhunde die Heimreise ohne Tore und Punkte an.

 

 


 

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DEL2 - Frankfurter Löwen effektiver und abgebrühter als die Oberfranken aus Bayreuth

 

(DEL2/Bayreuth) PM In diesem Duell zwischen zuletzt gebeuteltem „Underdog“ und Spitzenteam starteten die Hausherren stark und erspielten sich früh leichte Vorteile. Sehr auffällig war, dass häufig sehr aggressive Forchecking beider Teams, was den Offensivreihen wenig Möglichkeiten ließ. Die einzelnen Chancen bereinigten dann die beiden kurzfristig zurück gekehrten und gut aufgelegten Goalies Jaeger und Vosvrda, so dass es mit einem torlosen Unentschieden in die erste Pause ging. Negativ für die Wagnerstädter war allerdings, dass mit Ontl und Neher (nach einem heftigen Check) wieder zwei Akteure verletzt ausfielen und man die Powerplaymöglichkeiten nicht effektiv nutzen konnte.Bitte den Einleitungstext bestehend aus 2-3 Sätzen hier einfügen.

 

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(Foto: Karo Vögel)

 


Auch zu Beginn des zweiten Abschnitts gab es kaum erkennbare Unterschiede zwischen den Tabellenplätzen 13 und 2 und bei einem schnellen Gegenzug traf der mitgelaufene Stas zum 1-0 für seine Farben. Davon beflügelt lief die Scheibe nun flüssiger bei den Oberfranken und mit schnellen Abschlüssen erspielte man sich weitere gute Szenen, die den Favoriten durchaus beeindruckten. Die Südhessen brauchten etwas und schalteten dann aber sichtbar einen Gang hoch. Man generierte mehr Spielanteile und verlegte viel Spielzeit in die Bayreuther Zone. Kampfkraft und ein starker Vosvrda ließen aber lange keinen Gegentreffer zu. Bei einem Überzahlspiel der Gäste zog sich „die Schlinge aber immer enger“ und „Goldhelm“ Stretch platzierte die Scheibe mit all seiner Klasse nach mehreren erfolglosen Versuchen seiner Kollegen doch noch zum 1-1 ins Netz.

 


Vielen, im diesmal stimmungsvollen Oval inkl. zahlreicher Gästefans, war klar, dass der nächste Treffer extrem wichtig werden würde und entsprechend intensiv und körperlich robust ging es weiter. Nach mehreren Paraden von Vosvrda gestattete die Tigersabwehr Breitkreuz einen weiteren Versuch völlig alleine und dieses Präsent ließ er sich nicht mehr entgehen (43.). Der Bayreuther Goalie hatte da einfach zu wenig Unterstützung seiner Vorderleute. Wie nah Glück und Pech aber auch diesmal beieinander lagen zeigte die Phase zwischen Minute 54 und 57. Erst traf Gams nach einem kapitalen Abwehrfehler der Hessen nur den Pfosten für die Gastgeber und nur wenig später fand eine völlig unkontrolliert abgefälschte Scheibe von Valentin auf der anderen Seite den Weg zum 1-3 über die Linie.

 

 

Damit aber nicht genug, visierte Luciani nach einer klasse Einzelaktion nochmals nur das Gestänge an und bestätigte damit die Phrase – erst hatte mein kein Glück und dann kam auch noch Pech dazu – auf ungewollte Weise. Dass die Gäste am Ende das Resultat durch Valentin und Stretch auch noch auf 1-5 nach oben schraubten, spiegelte den lange sehr engen Spielverlauf zwar nicht mehr wieder, änderte an der nicht unverdienten Punkteverteilung aber auch nichts mehr. Die immer wieder aufblitzende Klasse des Spitzenteams hatte sich gegen den Kampfgeist aber auch uneffektiveren Offensivaktionen der Oberfranken durchgesetzt.
Das nächste Heimspiel der Tigers findet am Mittwoch, dem 03.01.2018 wieder um 20 Uhr gegen die Eispiraten Crimmitschau statt. Tickets dafür finden sich hier: Online-Tickets -bis-

 

 

Bayreuth Tigers – Löwen Frankfurt 1:5 (0-0;1-1;0-4)

 

Tore: 1:0 (25) Stas (Luciano, Gläser); 1:1 (37) Stretch (Schüle, Pistilli); 1:2 (43) B.Breitkreuz (Valentin, Dronia); 1:3 (56) Valentin (Stephan, Seeger); 1:4 (59) Valentin (Schüle, Dronia); 1:5 (59) Stretch (B.Breitkreuz, Pistilli)

 

Zuschauer: 1 875 Strafen: BT: 8 Min F: 10 Min Powerplay: BT: 0/4 F: 0/3


Bayreuth: Vosvrda, Hartung – Gerstung (2), Pavlu, Neher, Linden (4), Müller, Potac, Mayer – S.Busch, Geigenmüller, Kolozvary, Bartosch, Chouinard, Gams, V.Busch, Alanov, Stas, Luciani, Ontl, Gläser


Frankfurt: Jaeger, Proske – Card, Yorke, Stephan, Gläßl, Schüle, Dronia – Gron, Jarrett, Stretch, Dumont, MacLeod, Valentin, B.Breitkreuz, Seeger, Pistilli, Filin

 



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DEL2 - Dresdner Eislöwen verlieren gegen Heilbronner Falken


(DEL2/Dresden) PM
Die Dresdner Eislöwen haben das DEL2-Punktspiel gegen die Heilbronner Falken mit 2:3 (1:0; 0:2; 1:1) verloren. Vor 3899 Zuschauern brachte Thomas Pielmeier die Gastgeber in der elften Spielminute in Führung. Im zweiten Drittel drehten Justin Kirsch (29.) und Mark Heatley in Überzahl (39.) die Partie aus Sicht der Heilbronner. Im Schlussdrittel gelang Nick Huard im Powerplay der Ausgleich (42.), doch Jordan Heywood (58.) markierte den Siegtreffer.

 

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(Foto: Dresdner Eislöwen)

 


Eislöwen-Cheftrainer Franz Steer: „Die Mannschaft hat Willen gezeigt, im ersten Drittel gute Chancen erarbeitet, aber daraus zunächst leider nur ein Tor geschossen. Die Überzahl war zu statisch. Ab dem zweiten Drittel haben wir zu hektisch agiert, keiner wollte Verantwortung übernehmen. Individuelle Fehler haben zu den Gegentoren geführt, wir waren zu verkrampft. Wir stecken in einer Phase, wo es nicht läuft, dürfen jetzt aber niemanden verdammen. Die Jungs wissen, um was es geht. Wir müssen einen Weg finden, aus dieser Situation rauszukommen – und das geht nur über Selbstvertrauen, das gewinnt man durch Siege und über Arbeit. “

 

 

Falken-Coach Gerhard Unterluggauer: „Dresden ist sehr gut ins Spiel gekommen. Wir haben zunächst viele Scheiben verloren. Ab dem zweiten Drittel lief es besser. Insgesamt ist es für uns ein wichtiger Auswärtssieg.“


 
Das nächste DEL2-Punktspiel bestreiten die Dresdner Eislöwen am Samstag, 30. Dezember um 19.30 Uhr bei den Tölzer Löwen.

 

 


 

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DEL2 - Siebter Sieg in Folge – SC Riessersee gewinnt in Kassel

 

(DEL2/Riessersee) PM Bevor das finale Heimspiel 2017 am Samstag, 30.Dezember gegen die Eispiraten Crimmitschau in den Fokus rücken kann, musste noch das Auswärtsspiel in Kassel absolviert werden. In dieser Saison konnten die Werdenfelser gegen die Huskies zweimal als Sieger das Eis. Heute waren allerdings die Voraussetzungen vor dem Spiel ungünstiger als in den vorherigen Vergleichen, da Trainer Toni Söderholm auf den Mittelstürmer aus der Topreihe verzichten musste.


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(Foto:Diekmann

 


Andreas Driendl fehlte wegen einer Oberkörperverletzung, für ihn rückt Andreas Eder als Mittelstürmer zwischen Richie Mueller und Lubor Dibelka. Nichts desto trotz, behielt der SC Riessersee in einem sehr gutem DEL2 Match die Oberhand und nimmt verdient drei Punkte aus Kassel mit nach Hause.

 


Die Schlittenhunde legten zu Beginn ein hohes Tempo vor und bereits nach drei gespielten Minuten waren sie in Überzahl erfolgreich. Kassels Topskorer Braden Pimm schoß aus spitzen Winkel auf Kevin Reichs Tor und Jens Meilleur hielt im richtigen Moment seinen Schläger in die Schussbahn zum 1:0. Mit zunehmender Spieldauer konnten sich die Werdenfelser befreien und die neuformierte Reihe Eder-Mueller-Dibelka schlug in der 11.Minute zu. Andi Eder schlenzte den Puck unhaltbar ins lange Eck zum Ausgleich und nur 14 Sekunden später hatte Eder erneut die Chance, der Nationalspieler verfehlte das Tor aber nur um wenige Zentimeter. Der SC Riessersee drängte auf den zweiten Treffer, nur 97 Sekunden nach dem Ausgleich war dann Louke Oakley mit der Rückhand zur 2:1 Führung erfolgreich.

 


Den besseren Start in den Mittelabschnitt hatten die Weiß-Blauen, Vally Gschmeißner konnte die Führung auf 3:1 (26.) ausbauen. Die Gastgeber konnte bei einer gegen den SCR angezeigten Strafe durch Thomas Merl den Spielstand (32.) wieder verkürzen. In der Folge rannten die Schlittenhunde auf das Tor von Kevin Reich, aber der 22-Jährige Schlussmann ließ nichts mehr anbrennen. Kurz vor Drittelende transportierte Andi Eder den Puck mustergültig zu Lubor Dibelka und der Routinier stellte den alten zwei Tore Abstand zum 4:2 wieder her.

 


Im Schlussabschnitt standen die Weiß-Blauen sehr gut in der Defensive, hielten sich an die taktische Marschrichtung und überstanden auch rund 10 Minuten vor Schluss die Drangperiode der Gastgeber. Als noch über drei Minuten auf der Uhr waren, riskierte Kassels Trainer Ricco Rossi alles und ersetzte seinen Torhüter durch einen zusätzlichen Stürmer. Reich wehrte alles ab und Richie Mueller erzielte 90 Sekunden vor Ende das 5:2. Ein verdienter Triumph in einem  hochklassigen Spiel.

 


Damit hat der SC Riessersee den siebten Sieg in Folge eingefahren, die Serie gegen die Kassel Huskies hat gehalten und nebenbei stoppten die Werdenfelser die Kasseler Siegesserie auf heimischen Eis, 12 Siege in Folge konnten die Gastgeber vorher einfahren. Nach dem Heimspiel am Samstag gegen die Eispiraten wird, wie versprochen, der Wetteinsatz (insgesamt 777 Liter Freigetränke von der Schloßbrauerei Kaltenberg und Herrn Klaus Springer) bei der großen Pre-Silvester Party im Nordfoyer eingelöst. Der SC Riessersee weist ausdrücklich darauf hin, dass es nur Zutritt mit einer gültigen Eintritts bzw. Dauerkarte gibt.

 



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DEL2 - Späte Gegentore besiegeln die bittere Niederlage für die Bayreuth Tigers

 

(DEL2/Bayreuth) PM Wie bereits gegen Kassel konnte Sergej Waßmiller auf vier Angriffsreihen zurückgreifen, die nur an einer Stelle verändert wurden: Luca Gläser rutschte zu Eric Chouinard und Anthony Luciani, Valentin Busch im Gegenzug zu seinem Bruder Sebastian und Andreas Geigenmüller.

 

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(Foto: Natascha Eymold)

 


Beiden Teams war die Bedeutung des Spiels von Beginn an anzumerken, wobei die Gastgeber den deutlich besseren Start erwischten und die Tigers unter Druck setzten. Bereits in der 4. Spielminute hatten die Teufel die große Führungschance, doch McNamees Schuss landete an der Querlatte. Erst nach gut 10 Minuten konnten sich die Tigers aus der Umklammerung befreien und ebenfalls zu Chancen kommen. Timo Gams (18.) besorgte dann mit seinem ersten Treffer für Bayreuth die etwas glückliche Pausenführung, nachdem Mathias Müller zunächst nur den Pfosten getroffen hatte. Sekunden vor der Pause hatten die Gastgeber noch die große Ausgleichschance, konnten diese aber nicht nutzen.

 


Im zweiten Abschnitt waren die Tigers besser im Spiel kamen durch S. Busch, Chouinard und Gams zu einigen Torchancen. Im ersten Powerplay für Bayreuth musste man bei einem Break der Gastgeber zunächst zittern, auf der anderen Seite bugsierte aber Valentin Busch einen misslungenen Chouinard-Schuss über die Linie (31.). Sergej Stas nach einem Abspielfehler (37.) und Luciani bei einem 2 auf 1-Konter (38.) hätten sogar noch erhöhen können. Defensiv standen die Tigers gut, Martins Raitums war ein starker Rückhalt und entschärfte einige Chancen der Gastgeber, die immer wieder gefährlich vor seinem Tor auftauchten.
Ein Pfostentreffer von Chouinard (41.) und eine Chance von V. Busch (46.) ließen weiter auf den so wichtigen Auswärtssieg hoffen.

 

 

In Minute 47 war es dann aber doch passiert: Zunächst konnten die Tigers mit vereinten Kräften den Gegentreffer verhindern, doch in der Folge wurde Nauheims Livingston vor dem Tor bedient und musste nur noch einschieben. Diesen Wirkungstreffer musste man auf Bayreuther Seite erstmal verdauen und just, als man sich nach einigen Minuten etwas befreien konnte, schlugen die Gastgeber erneut zu: Radek Krestan bediente von hinter dem Tor erneut Livingston, der eiskalt verwandelte. Raitums war bei beiden Treffern ohne Chance. Nur gut 40 Sekunden später klaute Leon Niederberger Felix Linden die Scheibe und zog vors Tor, wo er den Puck durch die Beine von Raitums einschieben konnte. Zwar bäumten sich die Tigers noch einmal auf, bekamen auch noch eine
Powerplay-Chance, doch auch mit sechs Feldspielern wollte der Ausgleich nicht mehr gelingen.

 


Teammanager Dietmar Habnitt zum Spiel: „Wir haben zwei Drittel ein gutes Auswärtsspiel gemacht und die Führung erarbeitet. Wir hatten auch die Chancen, noch höher zu führen. Durch die Gegentore haben wir uns dann um den Lohn gebracht, aber man kann den Jungs keinen Vorwurf machen, sie haben gekämpft und alles reingeworfen. Vielleicht ist es dann auch irgendwo eine Kopfsache.“

 


Bereits am Samstag geht es für die Bayreuth Tigers weiter: Um 16 Uhr (!) empfängt man im Tigerkäfig die Löwen Frankfurt zum letzten Spiel des Jahres.
 

 

EC Bad Nauheim - Bayreuth Tigers 3:2 (0:1, 0:1, 3:0)

Tore: 0:1 (18.) Gams (Müller, Bartosch), 0:2 (31.) V. Busch (Chouinard, Luciani - 5 gegen 4), 1:2 (47.) Livingston (McNamee, Slaton), 2:2 (56.) Livingston (Krestan, McNamee), 3:2 (57.) Niederberger (Meland, Sylvester)

 

Zuschauer: 2.566 Strafen: ECN: 8 Min BT 10 Min Powerplay: ECN 0/4 BT 1/4


Bayreuth: Raitums, Hartung - Linden, Müller; Potac, Mayer; Gerstung, Pavlu - Luciani,Chouinad, Gläser; Bartosch, Kolozvary, Gams; V. Busch, S. Busch, Geigenmüller; Ontl, Stas, Alanov


Bad Nauheim: Bick, Preuß - Slaton,Stiefenhofer; Woidtke, Mannes, Erk, Ketter, Pruden, Flemming - Meland,Sylvester, Ratman; McNamee, Livingston, Krestan; Lange, Meisinger, Niederberger; Frosch, Palka, Kolb

 



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DEL2 – Löwen Frankfurt verlieren gegen die Lausitzer Füchse 4:5 in der Overtime

 

(DEL2/Frankfurt) (JW) Vor über 5.400 Zuschauern in der sehr gut gefüllten Frankfurter Eissporthalle standen die Special-Teams im Mittelpunkt des Spiel. Frankfurt verlor das Spiel in den Schlussminuten durch zu viele Strafzeiten.

 

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(Foto: Jürgen Weber)

 


Frankfurt versuchte von Beginn an Druck aufzubauen. Eine schnelle Strafzeit gegen Vladislav Filin konnten die Lausitzer Füchse nicht nutzen. In der Folge waren die Löwen das spielbestimmende Team, doch einige gute Chancen, u.a. durch Eric Valentin und Brett Breitkreuz konnten nicht genutzt werden. Ab der 15. Spielminute kamen die Gäste  aus Weißwasser etwas besser ins Spiel, konnten aber auch eine zweite Powerplay-Chance nicht nutzen. Kaum wieder komplett erzielten die Hausherren kurz vor der 1. Drittelsirene dann doch noch das 1:0. Auf Vorarbeit von Goldhelm C.J. Stretch traf sein Sturmpartner Wade MacLeod.

 

 

Beide Teams kamen mit viel Power ins zweite Drittel und die Füchse nutzten dieses Mal ein Powerplay zum 1:1-Ausgleich in der 26. Spielminute durch Artur Tegaev. Die Gäste nun im Powerplay sehr effektiv. Bereits die nächste Strafe gegen Frankfurts Verteidiger Eric Stephan nutzten die Füchse durch Jeff Hayes zur 2:1-Führung. Frankfurt mit den meisten Strafzeiten in der Liga muss daran arbeiten, diese zu vermeiden. Die Führung der Gäste war zu diesem Zeitpunkt verdient. Doch selbst in Überzahl ist Frankfurt das gefährlichste Team der Liga (29,5 % Effektivität) und bestätige dies in der 32. Spielminute. Nils Liesegang traf zum 2:2-Ausgleich und in der 39. Spielminute setzte Vladislav Filin noch einen Treffer in Überzahl zur 3:2-Führung für die Löwen drauf.

 

 

Frankfurt wollte im Schlussabschnitt möglichst schnell das Spiel entscheiden und erhöhte das Tempo. Im Abschluss fehlte jedoch das letzte Durchsetzungsvermögen, oder man scheiterte an Maximilian Franzreb im Tor der Füchse. Die Gäste hingegen konnten selbst kaum Akzente nach vorne setzen. Ein weiteres Powerplay für die Löwen führte dann in der 56. Spielminute zur 4:2-Führung für die Hausherren. Erneut war Wade MacLeod der Torschütze, der ein gutes Spiel krönte. Weitere Strafen gegen Frankfurt machten das Spiel am Ende aber noch einmal spannend. Anders Eriksson traf in doppelter Überzahl in der 57. Spielminute zum 3:4-Anschluss. Und in der 58. Spielminute traf Feodor Boiarchinov bei 5 gegen 4 sogar noch zum 4:4-Ausgleich für Weißwasser.

 

 

Frankfurts Fans und Coach Paul Gardner waren angesichts der vielen Strafen gegen ihr Team aufgebracht, denn die ein oder andere Strafe konnte man schon hinterfragen. Allerdings fehlte auch die nötige Disziplin bei den Frankfurter Spielern. So musste man mit zwei Spielern weniger in die Verlängerung und verlor promt das Spiel durch den entscheidenden Treffer von Roope Ranta in der 61. Spielminute.

 


Spiel vom 28.12.2017

Löwen Frankfurt – Lausitzer Füchse 4:5 (1:0|2:2|1:2|0:1)

 

Tore:

1:0|20.|Wade MacLeod (C.J. Stretch)
1:1|26.|PP1 Artur Tegkaev (Feodor Boiarchinov)
1:2|30.|PP1 Jeff Hayes (Maximilian Adam)
2:2|32.|PP1 Nils Liesegang (Dominik Tiffels, Vladislav Filin)
3:2|39.|PP1 Vladislav Filin (Dominik Tiffels, Tyler Gron)
4:2|56.|PP1 Wade MacLeod (Patrick Jarrett, Vladislav Filin)
4:3|57.|PP2 Anders Eriksson (Roope Ranta, Jeff Hayes)
4:4|58.|PP1 Feodor Baiarchinov (Roope Ranta, Maximilian Adam)
4:5|61.|PP2 Roope Ranta (Chris Owens, Anders Eriksson)


Strafen:
Löwen Frankfurt: 30 Minuten | Lausitzer Füchse: 12 Minuten

 

Zuschauer:
5.434

(Text und Foto: © Jürgen Weber)

 


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DEL2 - Eispiraten Crimmitschau gewinnen gegen die Kaufbeuren Jokers mit 3:2 nach Verlängerung

 

(DEL2/Crimmitschau) (EK) Die Eispiraten Crimmitschau konnten im letzten Heimspiel des Jahres 2017 vor 3.341 Zuschauern einen Sieg bejubeln. Nach 2 frühen Toren konnten sie das Spiel über weite Strecken gut nach ihrem System aufziehen, doch das passivere Spiel ab der 30. Spielminute brachte Kaufbeuren wieder in das Spiel und so konnten die Jokers ausgleichen. Mit einem schnellen Tor in der Overtime beendeten die Eispiraten das Spiel und erspielten sich den Zusatzpunkt.

 

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(Foto: Ellen Köhler)


Im ersten Drittel legten beide Teams mit viel Tempo los. Kaufbeuren hatte die ersten beiden Chancen, doch den Treffer erzielten die Hausherren nach 29 Sekunden. Crimmitschau blieb im Angriffsmodus und setzte Stefan Vajs unter Druck. In der 4. Spielminute konnte Robbie Czarnik den Puck in den Maschen versenken. Die Joker waren leicht geschockt nach den schnellen Toren, doch sie fanden zurück in ihr Spiel. Brett Kilar bekam dann auch etwas Arbeit, ging allerdings immer als Sieger hervor. Im Powerplay konnten die Allgäuer nicht den Anschluss erzielen. Christoph Kabitzky musste das Eis verletzt verlassen, er schien einen Schlag auf das Handgelenk abbekommen zu haben (8.). Gegen Ende des Drittels erhielt Kaufbeuren noch eine Strafe, doch auch die Eispiraten zeigten keine Treffsicherheit im Überzahlspiel und so ging es mit dem Stande von 2:0 in die Kabine.

 

 

Das zweite Drittel begann turbulent. Nach 20 Sekunden musste Scott Allen auf die Strafbank und nur 39 Sekunden später gesellte Brock Maschmeyer sich dazu. Crimmitschaus Patrick Pohl schnappte sich den Puck am Bully und erzielte bei diesem Angriff fast das 3:0, doch kurz vor Abschluss wurde er von 2 Gegenspielern gefoult – Florian Ketterer musste dafür auf die Strafbank. Bei 3-4 konnte Sami Blomqvist das 2:1 erzielen (22.). Nach dem Anschlusstreffer wurde Kaufbeuren etwas giftiger und beging einige versteckte Fouls. Ivan Ciernik ließ sich das unfaire Spiel von seinem Gegenspieler nicht gefallen und rang vor den Augen des Schiedsrichter den Joker nieder. Auf die Strafbank ging dann nur der Westsachse, doch im Powerplay lief bei den Gästen nicht viel zusammen. Kurz bevor die Hausherren wieder komplett waren, erhielt Robbie Czarnik noch 2 Minuten, doch auch diese Überzahlspiel brachte nicht den Ausgleich. Crimmitschau durfte sich auch noch im Powerplay beweisen, doch das Powerplay an diesem Abend war einfach nicht gut genug um Tore zu erzielen. Nach 40 Minuten stand es somit 2:1 für die Rot/Weißen.

 

 

Auch im letzten Abschnitt zeigte Kaufbeuren Kampfgeist und wollte das Spiel noch drehen. Lange konnten die Spieler um Kapitän Andrè Schietzold dem Druck standhalten, doch Maximilian Schäffler fand dann einen Weg den Ausgleich zu erzielen (50.). Beide Teams wollten nun nicht den entscheidenden Fehler machen und so neutralisierten sich die Mannschaften auf dem Eis. Die Jokers mussten noch 2 Unterzahlsituationen überstehen. Das Powerplay war am heutigen Abend allerdings nicht die Stärke der Eispiraten und so ging es in die Verlängerung. Nach nur 17 Sekunden beförderte Robbie Czarnik den Puck hinter die Linie und nach Sichtung der Bilder per Videobeweis konnten die Hausherren den Sieg bejubeln.

 


Spiel vom 28.12.2017

Eispiraten Crimmitschau - ESV Kaufbeuren Jokers 2:3 n.V (2:0|0:1|0:1|1:0)

 

Tore:
1:0 |01.|Ossi Saarinen ( Scott Allen , Patrick Pohl )
2:0 |04.|Robbie Czarnik ( Jordan Knackstedt , Elia Ostwald )
2:1 |22.|Sami Blomqvist ( Joseph Lewis , Charlie Sarault ) - PP1
2:2 |50.|Maximilian Schäffler ( Joona Karevaara , Aaron Reinig )
3:2 |61.|Robbie Czarnik ( Ales Kranjc , Jordan Knackstedt )


Strafen:
Eispiraten Crimmitschau: 10 Minuten
ESV Kaufbeuren Jokers: 10 Minuten

 

Zuschauer:
3.341

 


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DEL2 - Die rote Laterne bleibt leider fest in den Händen der Tölzer Löwen

 

 

(DEL2/Bad Tölz) (Eymod/Diepold) Die Tölzer Löwen konnten das Heimspiel am zweiten Weihnachtsfeiertag gegen die Roten Teufel aus Bad Nauheim nicht gewinnen und halten die rote Laterne der DEL2 weiterhin fest in den Händen.

 

toelz nauheim 26122017
(Foto: Natascha Eymold)

 


Den besseren Start erwischten die Gäste durch einen frühen Führungstreffer von Mc Namee. Obwohl Bad Nauheim verletzungsbedingt mit einem kleinen Kader angereist war machten sie den Tölzer Löwen das Leben auf dem Eis sehr schwer. Die Gastgeber konnten sich durch zwei Treffer von Joonas Vihko im ersten Drittel ins Spiel kämpfen., mussten jedoch 30 Sekunden vor Drittelende den Ausgleich hinnehmen.

 

 

Zwar war es Christian Kolacny erneut möglich sein Team in Führung zu schießen, danach ging es vor dem Tor von Andreas Mechel heiß zur Sache. Der Tölzer Goalie erhielt eine Matchstrafe und für Livingston eine blutige Nase. Der anschließende Videobeweis brachte den Ausgleich für die Gäste erneut durch McNamee. Kurz zuvor hatte Andreas Mechel das Tor verschoben und sich mit Livington eine handfeste Auseinandersetzung geleistet. Der Ersatztorhüter Mirko Davi machte seine Sache ganz gut.

 

 

Im letzten Drittel ging es dann gemächlicher voran, beide Teams taten sich sichtlich schwer weitere Akzente zu setzen und mit dem Tor von Cody Sylvester fiel dann die frühzeitige Entscheidung zu Gunsten der Gäste. Bad Tölz gab zwar nicht auf und versuchte in den Schlussminuten noch einmal Alles, aber es blieb bei dem Sieg der Hessen.

 

 

Die Tölzer Löwen hätten am heutigen Spieltag die rote Laterne an Bayreuth weiterreichen können und treffen dieses Jahr noch auf Freiburg und Dresden.

 

toelz nauheim 26122017 2

(Andreas Mechel erhält eine Matchstrafe)

 


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DEL2 - Bayreuth Tigers finden zu wenig Mittel gegen abgezockte Huskies

 

(DEL2/Bayreuth) PM Nach schweren Wochen mit Minibesetzung hatte Tigerdompteur diesmal endlich wieder einen breiteren Kader zu Verfügung und bot den neuen Letten Raitums auch als Startinggoalie auf. Da auch Gästetrainer Rossi bis auf Klinge „volle Kapelle“ hatte, entwickelte sich von Beginn an ein flottes Spiel mit Chancen auf beiden Seiten.

 

bayreuth kassel 26122017 1

(Foto: Karo Vögel)

 


Nach einigen Torwartparaden kombinierten sich Kolozvary zusammen mit Neuzugang Gams durch und Bartosch markierte mit feiner Bewegung die Führung. Allerdings hatten die favorisierten Nordhessen nach nicht einmal einer Minute auch schon die schnelle Antwort durch einen fulminanten Schuss von Carciola zum Ausgleich parat. Etwas später gerieten die Huskies in doppelte Unterzahl und die Oberfranken starteten ein wahres Feuerwerk an Schüssen.

 

 

Nachdem Potac den Innenpfosten anvisiert hatte nahm auch Geigenmüller kurz später per Onetimer maß und hämmerte die Hartgummischeibe in den Winkel. Aber wieder vergingen keine zwei Minuten bis der Spielstand auf 2-2 korrigiert wurde. Gut freigespielt, nutzte Maginot seinen Freiraum, ohne dass Raitums eine echte Chance hatte. Für den weiteren Spielverlauf folgte dann aber ein nicht unerheblicher Knackpunkt. Ein Missverständnis im Zusammenspiel der Tigers in der Mittelzone nutzte Koziol mit einem „steal“, steuerte alleine aufs Tor zu und verwandelte trocken.

 


Mit diesem 2-3 ging man dann in die zweiten 20 Minuten, in denen der zuvor temporeiche Spielfluss etwas nachließ. Mit dem 2-4, wo die Gäste aber massiv von einem doppelten Abpraller profitierten, der kurios den Weg ins Tor fand, neigte sich das „Momentum“ klar auf die Seite der Gäste. Mit einem perfekt über Pimm ausgespielten Powerplay erhöhte der gute Kuchejda dann noch auf 2-5 und stellte weiter die Weichen. In dieser Phase spielte Kassel seine Klasse richtig aus und dominierte die Partie Bei einem feinen 2 gegen 1 Konter über Chouinard schloss zwar Luciani ab, doch nach Videobeweis entschieden die Referees auf kein Tor, weil es für sie nicht sichtbar war, ob die Scheibe die Linie überquert hatte. Das wäre noch eine Situation gewesen, in welcher das Spiel hätte kippen können aber da fehlte dann auch das nötige Quäntchen Glück für die Hausherren. Mit dem Pfostentreffer von Little (38.) hatte man auf Tigersseite auch noch mal Glück und so ging es mit 2-5 in die zweite Pause.

 


Hier sicherten die Gäste, hauptsächlich clever agierend, das Ergebnis und erst nach 3-5 (54.) durch Müller (erneut erst nach Videobeweis wegen Verdacht auf hohen Stock ?) kam wieder größere Spannung auf. Die Wagnerstädter versuchten zwar nochmals heran zu kommen aber große Durchschlagskraft hatten sie nicht mehr und auch der Versuch ohne Torwart mit der Brechstange Ergebniskosmetik zu betreiben ging nach hinten los. Meilleur markierte stattdessen per „empty net goal“ den nicht unverdienten Endstand.

 


Größere Effizienz im Abschluss, bessere Zweikampfquote in den wichtigen Duellen und insgesamt etwas elegantere Spielweise gaben den Ausschlag für die Gäste um die drei Zähler mit auf die Heimreise zu nehmen“

 


Das nächste Heimspiel der Bayreuther findet bereits am kommenden Samstag 30.12 wieder um 16 Uhr im Tigerkäfig gegen die Löwen Frankfurt statt. Tickets gibt es hier: Online-Tickets
-bis-

 

Bayreuth Tigers – Kassel Huskies 3-6 (2-3;0-2;1-1)



Tore: 1:0 (10) Bartosch (Kolozvary, Gams); 1:1 (11) Carciola (Ritter, Little); 2:1 (13) 5-3 Geigenmüller (Kolozvary, Potac); 2:2 (15) Maginot (Koziol, Little); 2:3 (18) Koziol (Meilleur, Little); 2:4 (29) Merl (Klöpper, Kuchejda); 2:5 (31) 5-4 Kuchejda (Pimm, Wisniewski); 3:5 (54) Mat.Müller (V.Busch, Gläser); 3:6 (59) 5-6 Meilleur (McGrath, Pimm)

 

Zuschauer: 1702 Strafen: BT: 8 Min K: 4 Min Powerplay: BT: 1/2 K: 1/4


Bayreuth: Raitums, Hartung – Gerstung (2), Pavlu (2), Linden, Mat.Müller, Potac, Mayer – S.Busch, Geigenmüller, Kolozvary, Bartosch, Couinard, Gams (2), Alsanov, V.Busch, Stas, Luciani, Ontl, Gläser (2)


Kassel: Keller, Pantkowski – Maginot, Mar.Müller, Kraus, Little, Heinrich, Reiss – Klöpper, McGrath (2), Christ (2), Kuchejda, Ritter, Merl, A.Carciola, Della Rovere, Lambacher, Pimm, Meilleur, Koziol

 

 



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DEL2 - Dresdner Eislöwen unterliegen dem SC Riessersee mit 4:8


(DEL2/Dresden) PM
Die Dresden Eislöwen haben das DEL2-Punktspiel gegen den SC Riessersee mit 4:8 (2:3; 0:3; 2:2) verloren. Vor 3713 Zuschauern brachten Richard Mueller (1.), Florian Vollmer (5.) und Philipp Wachter (6.) den SC Riessersee in Führung, ehe Tomas Schmidt (6.) und Tadas Kumeliauskas in Überzahl für die Eislöwen die Anschlusstreffer erzielen konnten (12.).

 

scriessersee jubel 2017

(Foto: Britta Koglin)

 


Im zweiten Abschnitt bauten Mueller (22.), Jared Gomes (37.) und Mattias Beck (38.) die Führung für den SCR aus. Maximilian Daubner war im Schlussabschnitt abermals für Garmisch-Partenkirchen erfolgreich (41.). Steven Rupprich (49.) und René Kramer (57.) konnten für die Eislöwen verkürzen, doch Lubor Dibelka setzte im Powerplay den Schlusspunkt auf die Partie (60.)


 
Eislöwen-Cheftrainer Franz Steer: „Wir haben heute viel zu passiv agiert, den Körper nicht eingesetzt und sind dem Geschehen viel zu oft hinterhergelaufen. Zu keiner Zeit haben wir wirklich ins Spiel gefunden und viel zu viel Freiraum gegeben. Der SCR hat hingegen eine sehr hohe Effizienz an den Tag gelegt und unter Beweis gestellt, warum die Mannschaft zuletzt eine Siegesserie gestartet hat. Es wird auf jeden Fall einige Gespräche geben.“


 
SCR-Coach Toni Söderholm: „Ich bin sehr glücklich über diesen Erfolg. Um ehrlich zu sein hatte ich etwas Angst vor der Partie, weil es manchmal nicht so leicht ist nach einem so emotionalen Derby wie gegen Bad Tölz die Serie fortzusetzen. Die Jungs waren sehr gut vorbereitet, haben defensiv gut gearbeitet. Viele Spieler hatten einen sehr guten Abend. Der ist auch notwendig, um in Dresden etwas mitzunehmen.“


 
Das nächste Spiel bestreiten die Dresdner Eislöwen am Donnerstag, 28. Dezember um 19.30 Uhr in der EnergieVerbund Arena gegen die Heilbronner Falken.

 

 


 

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DEL2 - Eispiraten Crimmtschau gewinnen Sachsenderby im Fuchsbau mit 3:4 nach Verlängerung

 

(DEL2/Crimmitschau) (EK) Die Eispiraten Crimmitschau hatten in diesem Derby weniger vom Spiel, nutzen ihre Chancen aber konsequent und schafften so den Sieg. Die Füchse bestimmten von Beginn an das Spiel, zeigte schnelle Kombinationen und erspielten sich sehr viele Torchancen. Am Ende konnte Brett Kilar die Punkte für die Eispiraten durch viele gute Paraden festhalten.

 

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(Foto: Ellen Köhler)


 

Beide Teams kamen mit viel Schwung in das Spiel am 2. Weihnachtsfeiertag. Doch mit fortschreitenden Spielgeschehen übernahmen die Füchse immer mehr das Zepter. Crimmitschau kam nur selten in das Angriffsdrittel der Hausherren und mussten in der eigenen Abwehr aufpassen, dass sie nicht von den Angreifern überrannt wurden. Brett Kilar hatte reichlich Arbeit, blieb aber in diesem Drittel immer der Sieger. Bei den wenigen Angriffen der Westsachen hatte Franzreb zumeist leichtes Spiel. Dominic Walsh erhielt die erste Strafe des Abends, doch auch in Überzahl gelang kein Tor für die Blau/Gelben (8.). Auch das Überzahlspiel der Eispiraten brachte nicht allzu viel Gefahr, sodass die Zeit runter lief und keine Tore bejubeln werden konnten. 52 Sekunden vor der Sirene foulte Ole Olleff seinen Gegenspieler und bekam dafür 2 Minuten. Doch auch die Chancen, die sich die Ostsachsen nun erspielten, änderten erstmal nichts am Spielstand von 0:0.

 

 

Auch im 2. Drittel waren die Lausitzer das spielbestimmende Team auf dem Eis, doch Brett Kilar trieb die Ostsachsen an den Rande der Verzweiflung. Die Powerplays auf beiden Seiten blieben ungenutzt und so vergingen die Minute weiterhin ohne Tore. In der 32. Spielminute hielt Kilar seinen Kasten mit einer Glanztat sauber und der direkte Konter landete hinter Maximilian Franzreb. Völlig aus dem Nix dieser Treffer von Andrè Schietzold für Rot/Weiß und weil das Tore bejubeln so Spaß macht, versenkte Brock Maschmeyer nur 81 Sekunden später den Puck zum 0:2. Nach diesen schnellen Gegentoren nahmen die Hausherren ihre Auszeit und nach Anpfiff dauerte es nur 29 Sekunden und Roope Ranta erzielte den Anschlusstreffer (33). Das Spiel nahm nun richtig Fahrt auf und den Blau/Gelben kam die Strafe gegen Robbie Czarnik gerade recht. 34 Sekunden waren von der Strafzeit abgesessen als die Füchse jubelten. Doch die Hauptschiedsrichter schauten sich die Szene erst noch einmal auf dem Bildschirm an und entschieden dann auf Schlittschuhtor. Somit blieb es beim 1:2 und Weißwasser durfte dann sogar 69 Sekunden in doppelter Überzahl spielen. Die Chancen blieben ungenutzt und als Ossi Saarinen von seiner Strafe zurück aufs Eis kam, liefen die Lausitzer direkt in den Konter und mussten das 1:3 hinnehmen. Die klar bessere Mannschaft lag somit nach 2 Drittel des Spieles mit 2 Toren zurück.   

 

 

Im letzten Abschnitt kämpften die Ostsachsen weiter mit all ihren Kräften, doch Brett Kilar und seine Abwehr schafften es immer wieder den Puck vor der Linie zu halten. In der 50. Spielminute gelang den Füchsen das 1. Powerplay des Abends. Jordan Knackstedt saß auf der Strafbank und die Strafe war fast schon abgelaufen, als Feodor Boiarchinov das 2:3 erzielen konnte. Die Blau/Gelben blieben weiter am Drücker und erspielten sich Chance um Chance. Bis knapp 5 Minuten vor dem Ende wehrten die Eispiraten alle Torschüsse ab. Vincent Hessler konnte einen Abpraller vom Goalie der Eispiraten nutzen und somit den Ausgleich erzielen. Die Füchse wurden somit zumindest für ihren Kampf belohnt und konnten die Verlängerung erzwingen.

 

 

18 Sekunden waren in der Overtime gespielt, als Brett Kilar sich im Penalty schießen beweisen musste. Er konnte den Schuss abwehren und hielt somit das Team von Trainer Kim Collins im Spiel. 63 Sekunden später erzielte Andrè Schietzold das entscheidende Tor des Spieles und konnte seinem Team den Zusatzpunkt schenken. Das Ergebnis dieses Spieles spiegelt am Ende nicht die Kräfteverhältnisse wieder, denn Weißwasser war das klar aktivere und agilere Team auf dem Eis – nur am Torchancen nutzen müssen die Lausitzer noch arbeiten.

 


Spiel vom 26.12.2017

Lausitzer Füchse - Eispiraten Crimmitschau 3:4 n.V (0:0|1:3|2:0|0:1)

 

 

Tore:
0:1 |32.|André Schietzold ( Ossi Saarinen , Patrick Pohl )
0:2 |33.|Brock Maschmeyer ( Patrick Pohl , Ivan Ciernik )
1:2 |34.|Roope Ranta ( Jeff Hayes , Charlie Jahnke )
1:3 |38.|Ossi Saarinen ( Christoph Kabitzky , Elia Ostwald )
2:3 |50.|Feodor Boiarchinov ( Thomas Götz , Maximilian Adam ) - PP1
3:3 |56.|Vincent Hessler ( Maximilian Adam , Anders Eriksson )
3:4 |62.|André Schietzold ( Ossi Saarinen , Scott Allen )

 

 

Strafen:
Lausitzer Füchse: 8 Minuten
Eispiraten Crimmitschau: 14 Minuten

 

Zuschauer:
2.979

 


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DEL2 - SC Riessersee gewinnt Derby gegen die Tölzer Löwen mit einem klaren 6:1

 

(DEL2/Riessersee) PM Wette gewonnen - ausverkauft - 6341 Zuschauer – grandiose Stimmung – Werbung für das Eishockey in Garmisch-Partenkirchen. Riesserseeherz was willst du zwei Tage vor Weihnachten mehr? In den ersten Minuten spielten beide Mannschaften aus einer gesicherten Defensive nach vorne. Dies ging auf der Seite der Tölzer Löwen bis zur siebten Spielminute gut. Dann tankte sich Andreas Driendl durch, tauchte vor Gästetorhüter Mechel auf und netzte zum 1:0 ein. Nur wenige Sekunden später erhöhte Mattias Beck auf 2:0.


riessersee toelz 23122017

(Foto: Britta Koglin)

 


Zu diesem Zeitpunkt bereits mehr als verdient, denn vor dem Führungstor hatten bereits Driendl, Dibelka, Gomes und Gschmeißner die Chance auf den Führungstreffer. Nach dem Doppelschlag der Weiß-Blauen hatten Lubor Dibelka und Kapitän Florian Vollmer weitere hochkarätige Chancen um die Führung auszubauen. Das erledigte dann Mattias Beck in der 12. Minute, als er nach einem Fehler im Aufbauspiel der Löwen mustergültig von Vollmer auf die Reise geschickt wurde und das Duell gegen den Tölzer Schlussmann für sich entschied. Bad Tölz Trainer Rick Boehm nahm daraufhin eine Auszeit und das brachte ein wenig Ruhe ins Spiel der Gäste und die Löwen kamen ihrerseits zu zwei großartigen Chancen, die aber Kevin Reich, der heute im Tor der Riesserseer stand, sensationell abwehrte. Somit blieb es beim hochverdienten 3:0 nach dem ersten Spielabschnitt.

 


Das zweite Drittel begann mit einer doppelten Überzahl für die Garmisch-Partenkirchner. Diese nutzte Andreas Driendl mit seinem zweiten Treffer kurz nach Wiederanpfiff zum 4:0. Unmittelbar danach hatte der Mittelstürmer mit der Nummer 10 Pech als er nur den Pfosten traf. Als das Spiel ein wenig vor sich hinplätscherte, war es wieder Andreas Driendl der die Führung auf 5:0 schraubte. Die Tölzer Löwen waren bemüht, wurden aber nie richtig zwingend. Die Werdenfelser spielten clever, hielten sich an den Gameplan und gingen mit einer komfortablen Führung in die zweite Pause.

 

 

Im letzten Spielabschnitt nutzten die Gäste sofort nach Wiederbeginn eine Überzahlsituation zum 5:1 Anschlusstreffer. Während die Garmischer das Spiel dominierten, kamen die Gäste außer einem Lattentreffer zu keiner weiteren nennenswerten Chance. Riesiger Jubel brandete dann auf, als die Zuschauerzahl verkündet wurde. Der SC Riessersee bedankte sich bei 6341 Zuschauern, das Stadion war damit ausverkauft. Den perfekten Schlusspunkt setzte an diesem Abend Lubor Dibelka mit seinem Traumtor zum 6:1 Endstand.

 


Toni Söderholm: „Wir können sehr zufrieden sein. Die Mannschaft war von Anfang an sehr fokussiert, haben viel Druck gemacht. Sie haben sich immer gegenseitig unterstützt und die Schüsse aufs Tor gebracht. Für uns war es ein schöner Abend. Ich bedanke mich bei den Fans für die Unterstützung. Die Kulisse war grandios.“ Michael Rimbeck: „Es war eine tolle Kulisse – grandiose Fans und ausverkauftes Haus. Ich bin seit 13 Jahren hier und erlebe das zum ersten Mal beim SCR. Wir haben uns an dem Gameplan gehalten und umgesetzt, was der Trainer wollte.“

 

 



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DEL2 - Kassel Huskies ringen Lausitzer Füchse nieder

 

(DEL2/Kassel) PM Am heutigen Freitag empfingen die Huskies die Lausitzer Füchse zum insgesamt dritten Aufeinandertreffen in der laufenden Saison. In den bisherigen Duellen hatten sich die Huskies jeweils nach Verlängerung durchsetzen können und hofften heute aufgrund der endlich entspannteren Personallage den nächsten Sieg eintüten zu können. Neben dem zuletzt bei der U20-WM weilenden Mirko Pantkowski meldeten sich auch die Rekonvaleszenten Toni Ritter, Patrick Klöpper und Thomas Merl zurück.

 

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(Foto: Diekmann)

 


Entsprechend schwungvoll starteten die Nordhessen in die Partie. Ritter, Little und Pimm hatten gleich mehrfach den Führungstreffer auf dem Schläger, scheiterten jedoch an Maximilian Franzreb im Tor der Füchse. Mitten in den guten Start der Nordhessen schlugen jedoch die Gäste aus der Lausitz zu. Nachdem die schwarze Hartgummischeibe unglücklich vor Pantkowskis Kasten gesprungen war, schaltete Philipp Kuschel am schnellsten und verwandelte den Rebound zur
frühen Gäste-Führung. Und damit nicht genug:Keine vier Minuten später stellten die Lausitzer sogar auf 0:2. Der Finne Roope Ranta nutzte eine Unachtsamkeit in der Kasseler Defensive eiskalt aus und ließ Pantkowski aus zwei Metern keine Chance. Die Huskies wirkten in der Folge fahrig und fanden erst gegen Ende des ersten Abschnitts zurück in die Spur, doch die Versuche von Little (18.) und Meilleur (19.) waren einfache Beute für Franzreb.

 


Nachdem sich die Mannen von Rico Rossi beim ersten Pausentee gesammelt hatten, lief es für die Nordhessen aber deutlich besser. Bereits kurz nach Wiederbeginn brachte Michi Christ die Huskies zurück ins Spiel, als er einen Schlenzer von Marco Müller im Slot stehend abfälschte und die 3.054 Fans in der Eishalle das erste Mal zum Jubeln brachte. Zwar erspielten sich die Huskies in der Folge ein optisches Übergewicht, doch zwingende Chancen blieben Mangelware. So vergab Carciola aus der Bewegung ebenso wie Teamkollege Pimm wenig später. Auf der Gegenseite blieben aber auch die Gäste gefährlich. Kurz vor Drittelende traf André Mücke nur den Pfosten, so dass die Huskies auch in die zweite Pause mit einem Rückstand gingen.

 


Auch ins Schlussdrittel starteten die Huskies gut. Zunächst hatte Kuchejda den Ausgleich auf der Kelle, doch der gebürtige Tscheche traf in der 42. Minute lediglich den Pfosten. Besser machte es da Goldhelm Braden Pimm. In der 43. Minute zog er im Powerplay aus halblinker Position trocken ab und überwand Franzreb im kurzen Eck. Doch wer nun glaubte, die Lausitzer würden den Kopf in den Sand stecken, sah sich getäuscht. Rund zehn Minuten vor dem Ende brachte Roberto Geiseler seine Farben mit einem Schuss durch Pantkowskis Schoner wieder in Führung (50.). Doch auch der Huskies-Schlitten war nun in Fahrt. Keine zwei Minuten später sorgte Jens Meilleur für den erneuten Ausgleich der Schlittenhunde. Trotz bester Chancen – Christ an den Pfosten (57.) und Koziol an die Latte (58.) – blieb es beim Unentschieden nach 60 Minuten.

 


In der Verlängerung boten sich Chancen hüben wie drüben. Für das bessere Ende sorgte abermals Goldhelm Braden Pimm, der wenige Sekunden vor Ende zum 4:3 verwandelte.

 


 

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DEL2 - Bayreuth Tigers belohnen sich nicht in Kaufbeuren

 

(DEL2/Bayreuth) PM Mit weiterhin dezimierten Kader traten die Tigers im Allgäu an. Neben Stamm-Goalie Vosvrda fehlten weiterhin Heider und die Langzeit-Verletzten Drews und Voronov. Kurzfristig musste Gläser passen und Alanov wurde in Nürnberg gebraucht. Zudem konnte Neuzugang Gams noch nicht eingesetzt werden. Marvin Neher wurde während der Partie von einem Puck im Gesicht getroffen und musste daraufhin die Partie beenden.

 

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(Fotoq: eishockey-online.com/Archiv)

 


Dafür feierte Verteidiger Sebastian nach, mehreren Spiel Pause sein Comeback und vom Kooperationspartner Regensburg konnte der Torsteher Ledutke mit nach Kaufbeuren reisen.

 


Die Anfangsminuten der Partie wurden mit Vorsicht angegangen. Beide Teams beschnupperten sich und mussten erst ins Spiel kommen. Die ersten nennenswerten Chancen erspielten sich die Gastgeber nach etwa fünf Minuten, die in dieser Phase größeren Druck auf das Bayreuther Tor ausüben konnten. Bayreuth wehrte sich teils mit Fouls, die mehre kleine Strafen nach sich zogen. So folgte Müller nach acht Minuten seinem Teamkollegen Kolozvary, der kurz vorher die Strafbank aufsuchen musste auf die selbige. Für 37 Sekunden wehrten sich drei Feldspieler der Tigers gegen die anrennenden Allgäuer – erfolgreich. Mehr als einen Pfostentreffer konnten die Gastgeber in diesem ÜZ-Spiel nicht verbuchen. Als nach zehn gespielten Minuten die Hausherren erneut druckvoll das Tor der Gäste bearbeiteten und Lewis im Slot vernachlässigt wurde, lenkte dieser die Scheibe eiskalt zur Führung ins Tor. Aber nur kurze Zeit später nahm Chouinard das Spielgerät in der neutralen Zone auf, passte dieses schnell weiter auf Luciani, der wiederrum nicht lange fackelt und – die Tigers waren zu diesem Zeitpunkt erneut und zum dritten Mal kurz nacheinander in Unterzahl – zum Ausgleich traf.

 


Die Chancen der Gastgeber im Mittelabschnitt waren überschaubar. Hier zogen die Tigers ihr Spiel auf und beherrschten zum größten Teil das Geschehen auf dem Eis. Eine ÜZ-Situation, in welcher man für knapp 40 Sekunden mit zwei Mann mehr auf dem Eis war, lies man allerdings ungenutzt. Sehenswert eine Hereingabe von Geigenmüller, der die Scheibe in Baseball-Manier aus der Luft in den Torraum passte – der dort wartende S. Busch konnte allerdings den Puck nicht kontrollieren. So ging es ohne Tore in den letzten Abschnitt, in welchem die Tigers von Anfang an das Heft in die Hand nahmen. Ab der der 42. Spielminute spielte sich die Partie weitestgehend im Drittel der Kaufbeuerer ab. Mehrfach musste Goalie Vajs mit starken Reaktionen eingreifen. Chancenlos war dieser allerdings, als in der 46. Minute die Situation, die zum ersten Treffer der Tigers führte, beinahe 1:1 dupliziert wurde und Chouinard seinen Reihenkollegen Luciani erneut in Szene setzte – dieser ebenfalls, wie im ersten Abschnitt schnell abzog und so die Tigers in Führung brachte.

 

 

Dieser Vorteil war allerdings nur kurze Zeit später, als die Unparteiischen einen Penalty gegen die Tigers verhängten, schnell wieder vorbei. Billich trat an und stellte den Ausgleich her. Zwei schnelle Tore in der 52. und 54. Minute drehten das Spiel dann auf den Kopf. Gut drei Minuten vor Ende versuchten die Tigers – Kaufbeuren war wegen einer Strafe gegen Thomas mit vier Feldspielern unterwegs – alles auf eine Karte zu setzen. Coach Waßmiller brachte einen sechsten Feldspieler für Hartung – doch nur wenige Sekunden darauf kam der Ex-Bayreuther Kasten an die Scheibe und beförderte diese zum 5:2 Endstand, aus dem eigenen Drittel, ins verwaiste Tor der Tigers.

 


„Wir waren am heutigen Abend sicher nicht das schlechtere Team, haben sehr gut mitgespielt und hätten mit ein bisschen mehr Glück oder wenn wir die Führung länger halten, etwas mitnehmen können. Die Jungs haben alles gegeben und gekämpft. Von daher kein Vorwurf an das Team. Ob man den Penalty geben muss, sei dahingestellt. Dieser war etwas fragwürdig aber die Szene muss ich mir erst noch einmal in der Aufzeichnung ansehen“, resümiert Dietmar Habnitt nach der Partie.

 

ESV Kaufbeuren – Bayreuth Tigers 5:2 (1:1, 0:0, 4:1)


Tore: 1:0 (10.) Lewis (Sarault, Blomqvist), 1:1 (11.) Luciani (Chouinard) 4 gg 5, 1:2 (46.) Luciani (Chouinard, Linden) 2:2 (48.) Billich (Penalty), 3:2 (52.) Lewis (Blomqvist), 4:2 Thomas (Blomqvist), 5:2 (57.) Kasten (Sarault) EmptyNet

 

Zuschauer:2554 Strafen: Kaufbeuren: 6 Min. Tigers: 8 Min. Powerplay: Kaufbeuren: 1/4Tigers: 0/3


Kaufbeuren: Vajs, Kucis – Reinig, Wolter, Ketterer, Haase, Kasten (2), Monteith, Pfaffengut – De Paly, Schmidle, Lewis, Thomas (2), Schäffler, Billich, Sarault (2), Wohlgemuth, Oppolzer, Blomqvist, , Kiefersauer


Bayreuth Tigers: Hartung, Ledutke – Gerstung, Pavlu (2) , Neher, Müller (2), Linden, Potac (2), Mayer – Busch S., Geigenmüller, Kolozvary (2), Bartosch, Chouinard, Busch V., Stas, Luciani, Ontl

 

 



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DEL2 – Löwen Frankfurt besiegen die Dresdner Eislöwen mit 2:1 nach Verlängerung

 

(DEL2/Frankfurt) (JW) In einem spannenden Spiel siegten die Löwen Frankfurt am Freitagabend vor 4.773 Zuschauern durch einen Treffer von Kapitän Patrick Jarrett in der Verlängerung mit 2:1.

 

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(Foto: Jürgen Weber)

 


Am Ende spiegelten die Drittelergebnisse gut den Spielverlauf wider. In einem spannenden Spiel in der Frankfurter Eissporthalle hatten die Gäste im 1. Drittel mehr vom Spiel und konnten in der 16. Spielminute ein Powerplay durch Thomas Pielmeier nutzen. Zuvor konnte Frankfurt ihrerseits eine doppelte Überzahl nicht nutzen. Dresden hatte die deutlich besseren Chancen, aber Frankfurts Goalie Hannibal Weitzmann sollte an diesem Abend nicht mehr zu bezwingen sein und wurde zum besten Spieler der Hausherren.

 

 

Im 2. Drittel verstärkte Frankfurt deutlich den Druck. Nachdem Lucas Dumont für die Löwen bereits zu Beginn eine gute Breakchancen hatte, diese aber nicht verwertete, war es in der 31. Spielminute Brett Breitkreuz, der in Überzahl einen Schuss von Matthew Pistilli zum 1:1 ins Dresdner Tor abfälschte. Doch auch Dresden hatte einige gute Chancen, scheiterten aber wie erwähnt am starken Hannibal Weitzmann im Löwentor.

 

 

Das 3. Drittel begann mit Powerplay für Dresden, die besten Chancen hatte aber erneut der sehr agile Lucas Dumont, der aber zwei Breakchancen erneut nicht nutzen konnte. Das Spiel blieb ausgeglichen, die besseren Chancen hatten aber jetzt die Hausherren. Der entscheidende Treffer sollte aber in der regulären Spielzeit nicht mehr fallen.

 

 

So musste die Overtime entscheiden und hier hatten die Löwen die deutlich besseren Chancen. Zunächst scheiterten Nils Liesegang und Wade MacLeod noch in aussichtsreicher Position. Auch Kapitän Patrick Jarrett konnte alleinen vor Torhüter Marco Eisenhut diesen zunächst nicht überwinden. Doch in der gleichen Spielsituation konnte dann Nils Liesegang noch einmal auf den freistehenden Kapitän der Löwen passen und der nutzte seine zweite Chance zum Game-winner.

 


Spiel vom 22.12.2017

Löwen Frankfurt – Dresdner Eislöwen 2:1 OT (0:1|1:0|0:0|1:0)

 

Tore:

0:1|16.|PP1 Thomas Pielmeier (Matt Siddall, Steve Hanusch)
1:1|31.|PP1 Brett Breitkreuz (Matthew Pistilli, Dominik Tiffels)
2:1|64.|Patrick Jarrett (Nils Liesegang, Pawel Dronia)

Strafen:
Frankfurt: 8 Minuten | Bietigheim: 6 Minuten

Zuschauer:
4.773

(Text und Foto: © Jürgen Weber)

 


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