DEL2 - Kassel Huskies mit Trotzreaktion – 3:1-Auswärtserfolg in Kaufbeuren

 

(DEL2/Kassel) PM Die Kassel Huskies sind mit einem Auswärtssieg in das Wochenende gestartet. Am Freitagabend besiegte die Mannschaft von Trainer Rico Rossi in der erdgas schwabenarena vor 2.592 Zuschauern den ESV Kaufbeuren mit 3:1 (2:0, 1:0, 0:1). Alex Lambacher, Patrick Klöpper und Evan McGrath schossen die Schlittenhunde zum Auswärtserfolg.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 


Trainer Rico Rossi gab im Tor erneut Markus Keller den Vorzug vor Mirko Pantkowski. Durch die Olympia-Pause in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) kehrte Phil Hungerecker von Kooperationspartner Adler Mannheim in das Kasseler Team zurück. Der 23-Jährige bildete in der dritten Offensivreihe den Center zwischen den beiden Flügelstürmern Toni Ritter und Adriano Carciola. Bis auf den kürzlich gewechselten David Kuchejda und den langzeitverletzten Kapitän Manuel Klinge traten die Huskies mit der kompletten Mannschaft in Kaufbeuren an.

 


Kassel startete engagiert in die Partie und hatte durch Stefan Della Rovere bereits nach zwei Minuten die Möglichkeit zur Führung. Der 27-Jährige verlud Torwart Stefan Vajs, traf jedoch im Anschluss nur den Innenpfosten des Tores. Keine 60 Sekunden später sollte die Auswärtsmannschaft jedoch zum ersten Mal jubeln: Alex Lambacher markierte nach Vorarbeit von Mike Little die frühe Führung der Schlittenhunde.

 


Die Huskies nahmen den Schwung in die Folgeminuten mit und erhöhten weiter den Druck. Die Belohnung sicherte sich das Team von Trainer Rico Rossi in der siebten Minute, als Stefan Della Rovere einen Schuss von Kevin Maginot unhaltbar ins Tor abfälschte. Es entwickelte sich ein intensives und körperbetontes Spiel, in dem es die Huskies durch zwei gute Einschussgelegenheiten von Thomas Merl und Stefan Della Rovere verpassten, den Vorsprung weiter auszubauen.

 


In den ersten Minuten des Mittelabschnitts fand der Gastgeber besser in die Partie und kam durch Florian Thomas zur ersten zwingenden Torchance. Allerdings traf der Offensivspieler in der 23. Minute nur den linken Pfosten. In der Folge verflachte die Partie. Beide Mannschaften bemühten sich um Offensivaktionen, standen jedoch defensiv deutlich kompakter als zuvor.

 


Unruhe kam in der Angriffszone erst wieder auf, als Evan McGrath plötzlich freistehend vor Stefan Vajs auftauchte und regelwidrig am Torschuss gehindert wurde. Den fälligen Penalty verwandelte der Kanadier in der 31. Minute zur 3:0-Führung für die Huskies. In der Folge hatte Joona Karevaara für den Gastgeber die beste Torchance, doch Markus Keller blieb auch im zweiten Drittel ohne Gegene.

 


Zu Beginn des Schlussabschnitts hatte Kaufbeuren zunächst Glück, als Toni Ritter ungehindert von der Rückseite des Tores in den Slot fuhr und mit seinem Schuss am Schoner des ESVK-Goalies scheiterte. Kurze Zeit später verstärkte der Gastgeber seine Offensivbemühungen. Während Sami Blomqvist in der 46. Minute mit seinem Torschuss keinen Erfolg hatte, nutzte Christopher Kasten wenig später eine doppelte Überzahl zum 1:3 aus Sicht des Gastgebers – dies sollte jedoch der letzte Treffer der Partie bleiben.

 


„Wir sind nach dem ersten Drittel mit einer 2:0-Führung in die Kabine gegangen und hatten dabei die ein oder andere Chance verpasst. Für den weiteren Verlauf des Spiels war dieser Vorsprung jedoch eine gute Basis“, analysierte Trainer Rico Rossi nach dem Spiel. „Mein Team hat sich am Ende für die gute Defensivarbeit und die funktionierenden Specialteams belohnt.“ Bereits am Sonntag wartet die nächste Aufgabe für die Kassel Huskies. Ab 18.00 Uhr steht den Schlittenhunden in der Eissporthalle Kassel der EC Bad Nauheim gegenüber.

 


Tore

0:1 Alex Lambacher (03:02 / Assist: Mike Little)

0:2 Stefan Della Rovere (06:53 / Kevin Maginot, Patrick Klöpper)

0:3 Evan McGrath (30:21 Penalty)

1:3 Christopher Kasten (47:46 / Max Schmidle, Jere Laaksonen – PP2)


Strafminuten: ESV Kaufbeuren 10 – EC Kassel Huskies 28


Zuschauer: 2.592

 

 


 

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DEL2 - Ravensburg Towerstars behalten die Punkte bei den Bayreuth Tigers

 

(DEL2/Bayreuth) PM Zu den Ausfällen Heider, Drews und Geigenmüller gesellte sich vor der Partie noch Ivan Kolozvary, der sich erkrankt abmelden musste. Die Tigers begannen verhalten und hatten in der Anfangsphase dem strukturierten Spiel der Towerstars nicht viel entgegen zu setzen. So wehrten sie noch eine erste Druckphase der Gastgeber ab, konnten aber den ersten Treffer durch Roloff, der ziemlich unbedrängt an die Scheibe kam, in der 6. Spielminute nicht verhindern.

 

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(Foto: eishockey-online.com Archiv)

 


Die Tigers suchten ihre Heil in Kontern, die sie immer wieder setzen konnten. Zunächst scheiterte Luciani, der einen langen und genau geschlagenen Pass von Müller aufnehmen konnte noch an Langmann. Wenig später hatte S. Busch die Chance alleine auf Langmann zuzulaufen, wurde allerdings so „gehakt“, dass der Unparteiische auf Penalty entschied - welchen Busch im Anschluss zum Ausgleich verwandelte. Die erneute Führung der Oberschwaben ließ aber nicht lange auf sich warten. Und erneut vernachlässigte man im Lager der Tigers die angreifenden Gastgeber. Slavetinsky bedankte sich für die freie Schussbahn und netzte kurz vor Ende des ersten Abschnitts ein.

 


Im zweiten Abschnitt war es, gerade einmal drei Minuten waren absolviert, Schwamberger, der - nach einer kurz zuvor vergebenen Chance durch Bartosch – Vosvrda vor sich hatte und diesen überwinden konnte. Die Wagnerstädter kämpften sich nun immer mehr in die Partie und erarbeiteten sich, gegen die weiterhin stark spielenden Hausherren, die eine oder andere Chance. Ein Tor blieb ihnen jedoch verwehrt – dafür schlugen die Towerstars noch einmal zu als Roloff, der aus dem Gewühl heraus die Scheibe im Tor unterbrachte, seinen zweiten Treffer des Abends erzielen konnte.

 


Auffallend war, dass die Tigers auch im dritten das Tempo hochhielten und, wie in besten Zeiten, zum Schluss hin immer aktiver wurden. Gegen routinierte und erfahrene Ravensburger aber an diesem Abend nicht genug. Mehr als Chouinards Treffer zur Mitte des Drittels konnte dann doch nicht auf die Anzeigentafel gebracht werden. Auch eine anschließende Druckphase der Gelb-Schwarzen verteidigten die Ehrenberger-Schützlinge eindrucksvoll.
Sergej Waßmiller war gar nicht unzufrieden mit seinem Team. „Wir haben dagegen gehalten. Im zweiten Drittel auch gute Chancen erarbeitet und das Dritte gewonnen. Den Jungs kann ich keinen Vorwurf machen, sie haben gerackert und gekämpft,“ so Waßmiller kurz nach der Partie.

 


Weiter geht’s für die Bayreuth Tigers bereits am Sonntag, wenn die Tölzer Löwen ihre Visitenkarte im Tigerkäfig abgeben.

 

 

Ravensburg Towerstars - Bayreuth Tigers 4:2 (2:1, 2:0, 0:1)

 

Tore: 1:0 (6.) Roloff (Pfaffengut, Svoboda), 1:1 (15.) Sebastian Busch (Penalty), 2:1 (17.) Slaventinsky (Roloff, Svoboda), 3:1 (23.) Schwamberger (Mayer), 4:1 (36.) Roloff (Proft, Buzzeo), 4:2 (49.) Chouinard (Stas, Luciani)


Zuschauer: 2364 Strafen: TS: 4 + 10 Proft Min BT: 10 Min Powerplay: TS 0/5 BT 0/1

 


Ravensburg: Langmann, Hertel – Supis, Sturm, Keller, Kolb, Slavetinsky, Kokes – Kruminsch, Schwamberger, Mayer, Roloff (2), Proft (2), Schmidpeter, Pozivil, Buzzeo, Pfaffengut, Svoboda, Zucker

 


Bayreuth: Vosvrda, Hartung – Gerstung (2), Pavlu, Neher, Potac, Müller, Linden – Busch S., Voronov, Bartosch, Chouinard, Gams (6), Alanov, Busch V., Stas (2), Luciani, Ontl, Gläser

 



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DEL2 - Dresdner Eislöwen unterliegen in der Verlängerung in Bad Nauheim


(DEL2/Dresden) PM
Die Dresdner Eislöwen haben das DEL2-Punktspiel beim EC Bad Nauheim mit 3:4 (1:0; 1:1; 1:2; 0:1) verloren. Vor 1822 Zuschauern brachte Timo Walther den Gast in der neunten Minute in Führung. Noureddine Bettahar konnte für Bad Nauheim im zweiten Abschnitt ausgleichen (24.), doch Martin Davidek brachte Dresden wieder in Front (27.).

 

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(Foto: Dresdner Eislöwen)

 


Im Schlussdrittel nutzte Cody Sylvester zunächst eine Überzahlsituation (41.). Ein weiteres Mal im Powerplay brachte Marcel Brandt Bad Nauheim in Führung (44.). Die Eislöwen kämpften sich aber erneut zurück und glichen durch Alexander Höller aus (48.). In der Verlängerung schlug erneut Brandt zu und erzielte den Siegtreffer für Bad Nauheim.


 
Eislöwen-Cheftrainer Franz Steer: „Wir haben sehr gut angefangen, uns besonders läuferisch gut präsentiert. Grundsätzlich bin ich mit unserem Auftritt zufrieden. Bei den zwei Unterzahltoren haben wir uns aber leider sehr schlecht verhalten. Gegen Ende hin konnten wir noch die eine oder andere sehr gute Chance verzeichnen, diese aber leider nicht für uns nutzen.“


 
Das nächste DEL2-Punktspiel gegen die Eispiraten Crimmitschau bestreiten die Dresdner Eislöwen am  Sonntag, 11. Februar um 17 Uhr.

 

 


 

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DEL2 - Stefan Endraß wird Geschäftsführer beim SC Riessersee

 

(DEL2/Riessersee) PM Es wurde im Riessersee Hotel nicht nur der künftige Geschäftsführer der SC Riessersee Eishockey Vermarktungs GmbH durch den Gesellschafter Udo Weisenburger vorgestellt, sondern auch der neue Mitgesellschafter Klaus Springer. “Als gelernter Bankkaufmann, Absolvent der Fachhochschule Frankfurt am Main und Mitglied der CAIA Association gründete ich im Jahr 2016 die Firma Carrier Capital UG (haftungsbeschränkt).


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(Foto: C. Elsner)

 


Die Philosophie des Unternehmens ist es, Not leidenden Unternehmen eine Plattform zu bieten, um auf den Wachstumspfad zurückkehren zu können. Der
SC Riessersee verkörpert eine immense Tradition und ist einer der renommiertesten Clubs im Deutschen Eishockey. Herr Weisenburger hat bereits wertvolle Arbeit geleistet, um den Verein zu alter Stärke zurückzuführen. Diesen Weg gemeinsam mit Herrn Weisenburger weiterzugehen, ist mir in hohem Maße auch ein persönliches Anliegen.” so Klaus Springer zu seinem Engagement bei den Werdenfelsern.

 


Ab dem 1.April 2018 wird Stefan Endraß den Posten des Geschäftsführers beim Traditionsverein übernehmen. Der 35-jährige Diplom-Kaufmann, war zuletzt Geschäftsführer beim EV Landshut. Dort übernahm er im Mai 2016 das Ruder und brachte das eigentlich schon gesunkene Schiff wieder auf Kurs. Als er den EV Landshut im Dezember 2017 verließ, stand der Club auf Platz 1 der Oberliga Süd.

 


Stefan Endraß, der früher selbst aktiver Eishockeyprofi war, durchlief die Nachwuchsmannschaften des EV Füssen und spielte im Herrenbereich u.a. für die Tölzer Löwen, den ESV Kaufbeuren, die Straubing Tigers und Augsburger Panther sowie in der Saison 2000/01 für den SC Riessersee. Nach der Saison 2007/08 hängt er mit erst 26 Jahren aber seine Schlittschuhe an den Nagel. „Ich habe neben dem Sport an der FernUniversität Hagen Wirtschaftswissenschaften studiert und mein Studium neigte sich dem Ende zu. Im Eishockey lief es auch nicht mehr so gut, so dass damals einfach die Zeit für mich gekommen war, einen neuen Lebensabschnitt zu beginnen“, so Endraß. Nach einem Praktikum in München bei einer Unternehmensberatung zog es Endraß in die Schweiz, wo er seinen ersten Job als Banker antrat. Es folgte ein Engagement bei der Bayerischen Landesbank in München, ehe ihn der Deutsche Eishockey-Bund 2014 als Leiter Marketing & Events verpflichtete.

 


Wie kam der Kontakt Zustande:


Herr Weisenburger und ich kennen beide jemanden, der uns schon im Oktober letzten Jahres das erste Mal zusammengebracht hat. Dieser Herr wusste wohl, dass Herr Weisenburger perspektivisch einen Geschäftsführer für den SCR braucht und dass ich in Landshut nicht gerade glücklich bin.

 


Warum der SCR:


Als es im Dezember entschieden war, dass der EV Landshut und ich künftig getrennte Wege gehen, hatte ich eigentlich schon den Entschluss gefasst, zurück in die freie Wirtschaft zu wechseln oder mein eigenes Unternehmen zu gründen. Nach einem weiteren persönlichen Treffen mit Herrn Weisenburger war ich allerdings sehr beeindruckt von dem, was dieser Mann schon alles in den SC Riessersee investiert hatte und wie er den SCR liebt und lebt. Schlussendlich war
das dann der ausschlaggebende Grund für meine Zusage.



Ziele:


Sportlich läuft es in der aktuellen Saison bisher ja wirklich super. Die Mannschaft spielt sehr gut und steht nicht unverdient auf dem 2. Tabellenplatz. Und natürlich wollen wir auch in den kommenden Jahren unseren Fans und Sponsoren ein attraktives Eishockey bieten und oben mitspielen. Aber alles auf Grundlage einer soliden wirtschaftlichen Basis. Es wird von mir erwartet, dass ich dem SC Riessersee eine neue und nachhaltige Struktur gebe und Rahmenbedingungen schaffe, damit der Club sich operativ wirtschaftlich selbst trägt. Und an diesem Ziel werden meine Kollegen und ich jeden Tag hart arbeiten.

 

 



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DEL2 - Eispiraten Crimmitschau unterliegen den Löwen Frankfurt mit 2:5

 

(DEL2/Crimmitschau) (EK) Die Eispiraten Crimmitschau konnten am Freitag gegen die Frankfurter Löwen lange Zeit ein gutes Spiel zeigen, mussten sich am Ende aber geschlagen geben. Vor 1.582 Zuschauern zeigten die Hausherren ein gutes Anfangsdrittel, konnten aber gerade im zweiten Drittel ihre Chancen nicht effektiv nutzen. Frankfurt nutze die Chancen und zeigte im letzten Drittel auch ein besseres Aufbauspiel als das Heimteam.

 

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(Foto: Ellen Köhler)


 

Im ersten Drittel zeigten beide Teams ein Spiel auf Augenhöhe. Schon der 2. Angriff der Hausherren schlug hinter dem Goalie von Frankfurt ein. Christoph Kabitzky konnte in seinem Comebackspiel gleich den Führungstreffer erzielen. In der 5. Spielminute erhielt Scott Allen auf Grund einer Fehlentscheidung der Unparteiischen eine kleine Bankstrafe. Der Spieler der Gäste rutschte einfach nur weg und Scott Allen wurde dafür mit 2 Minuten wegen Hakens bestraft. Frankfurt nutzte dieses Powerplay und glich das Spiel aus. Crimmitschau ließ sich aber nicht in ihrer Spielweise beirren und schaffte sich immer wieder Spielchancen. Dominic Walsh zeigte in der 13. Spielminute ein passgenaues Zuspiel auf den an der blauen Linie wartenden Ivan Ciernik, der dann alleine auf das gegnerische Tor zu und versenkte den Puck zur erneuten Führung. Bis zum Ende des Drittels zeigten beide Teams biss in den Zweikämpfen und erspielten sich immer wieder gute Chancen, doch Tore sollten nicht mehr fallen. Mit der knappen Führung verließen die Westsachsen das Eis in Richtung Kabine.

 

 

Im zweiten Abschnitt knallten die Hessen schon nach knapp 2 Minuten den Puck an den Pfosten und damit war klar, dass Frankfurt in diesem Drittel unbedingt das Spiel drehen wollte. Nils Liesegang konnte den Puck zum Ausgleich hinter Brett Kilar einnetzen (27.). 34 Sekunden nach dem Treffer durfte Crimmitschau in Überzahl agieren, doch da gelang ihnen nicht viel. Die Löwen hatten ab der 30. Spielminute mehr vom Spiel und die Westsachsen ließen ihre Konterchancen zu leichtfertig liegen. Sie versuchten nun den Puck in das Tor von Antti Karjalainen zu tragen, doch dadurch konnten die Gäste den Abschluss immer verhindern. 154 Sekunden vor der Pause musste Brett Kilar erneut den Puck aus den Maschen holen und Frankfurt konnte das 2:3 bejubeln. Rot/Weiß konnte zwar die letzten 32 Sekunden noch in Überzahl spielen, doch in der Zeit gelang ihnen kein weiterer Treffer.

 

 

Wer im Stadion die Hoffnung hatte, dass die Eispiraten im letzten Drittel das Spiel nochmal drehen könnten, musste diese Hoffnung schon nach 105 Sekunden begraben. Genau so lange dauerte es, bis die Frankfurter zum 4. Mal an diesem Abend jubeln durften. Nach dem Gegentreffer lief bei den Westsachsen nicht mehr allzu viel zusammen. Frankfurt stand gut in der Abwehr und konnte das Aufbauspiel der Crimmitschauer immer wieder stören. Auch das Powerplay konnte daran nichts ändern und so vergingen die Minuten und auf dem Eis verflachte das Spiel immer mehr. In der 58. Spielminute nahm Kim Collins seine Auszeit. Brett Kilar blieb gleich auf der Bank und so konnten die Hessen 65 Sekunden vor dem Ende den Puck ins leere Tor schießen. Das Team um Kapitän Andrè Schietzold verpasste es im zweiten Abschnitt ihre Chancen zu nutzen und am Ende fehlte etwas die Kraft um gegen die gut stehenden Hessen noch in Bedrängnis zu bringen.

 


Spiel vom 09.02.2018

 

Eispiraten Crimmitschau - Löwen Frankfurt 2:5 (2:1|0:2|0:2)

 

Tore:
1:0 |02.|Christoph Kabitzky ( Scott Allen , Dominic Walsh )
1:1 |06.|Brett Breitkreuz ( Matthew Pistilli , Tim Schüle ) - PP1
2:1 |13.|Ivan Ciernik ( Dominic Walsh , Elia Ostwald )
2:2 |27.|Nils Liesegang ( Dominik Tiffels , Lukas Koziol )
2:3 |38.|Wade MacLeod ( Nils Liesegang , Martin Schymainski )
2:4 |42.|Matthew Pistilli ( Brett Breitkreuz )
2:5 |59.|Matthew Pistilli - EQ EN

 

Strafen:
Eispiraten Crimmitschau: 4 Minuten
Löwen Frankfurt: 6 Minuten

 

Zuschauer:
1.582

 


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DEL2 - Bad Nauheim zu stark für die Tölzer Löwen

 

 

(DEL2/Bad Tölz) PM es war angerichtet: Die Tölzer Löwen gewannen nach großem Kampf gegen den SC Riessersee und fuhren voller Motivation nach Bad Nauheim. Die nächsten Punkte, vielleicht sogar das erste Sechs-Punkte-Wochenende sollte her. Doch die roten Teufel waren den Buam am Sonntagabend zu stark. Mit 6:3 (1:1, 2:0, 3:2) gewannen sie das Kurstadt-Duell.

 

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(Foto: Natascha Eymold)

 


Zum Familientag hatte der EC Bad Nauheim eingeladen. Als Geschenke gab es unter anderem Tröten, doch die Punkte gab es nicht als Präsent zu vergeben. Diese wollten die Hessen vor 3511 Zuschauern unbedingt bei sich behalten. "Wir waren am Anfang ein bisschen zu defensiv orientiert und haben nicht so viel nach vorne gemacht, wie wir vielleicht hätten machen können. Aber die Jungs haben sehr konzentriert in der defensiven Zone gearbeitet", analysierte Bad Nauheims Coach Petri Kujala. Nur ein kleiner Zuordnungsfehler passierte den Gastgebern im ersten Drittel - eiskalt ausgenutzt von Joonas Vihko. Mike McNamees erster Treffer am Abend egalisierte das Tölzer Führungstor aber schnell. Ab diesem Zeitpunkt, oder spätestens mit dem Eröffnungsbully zum zweiten Drittel, übernahmen die Gastgeber das Kommando.



Cody Sylvester traf in der 25.Minute zum 2:1 und erneut Mike McNamee erhöhte gegen Ende des Mittelabschnitts auf einen Zwei-Tore-Vorsprung. Die Löwen sahen ihre Felle davonschwimmen und hatten nicht mehr viel entgegenzusetzen. Verteidiger Hannes Huss, der erneut mit Tom Horschel zusammenspielte, wollte es nicht auf die Kraft schieben. Dennoch war der offensive Druck der Löwen im Schlussdrittel praktisch nicht vorhanden.

 

 

So entschieden die Hessen das Spiel, indem sie innerhalb von fünf Minuten auf 5:1 stellten. Marcel Brandt und Dominik Meisinger brachten die Teufel in eine komfortable Situation. Auch die beiden Treffer von Hannes Sedlmayr und Maximilian Hörmann änderten kaum etwas an der Nauheimer Souveränität, die man eben nach drei Siegen in Folge inne hat.

 


"Ich hätte mir am Ende noch das vierte Tor gewünscht, dann wäre es in den letzten Minuten nochmal interessant geworden", so Rick Boehm. Doch die Löwen kamen kaum einmal gefährlich vor Felix Bick. Den Schlusspunkt setzte Dennis Reimer mit dem Empty-Netter zum 6:3. So unterschied sich die Gefühlslage beider Coaches nach dem Spiel gewaltig. Während Rick Boehm "über die gesamte Spielzeit" als "bessere Mannschaft sah", freute sich Petri Kujala über den vierten Sieg in Folge: "Da kann man der Mannschaft nur gratulieren".

 

 

Für die Tölzer Löwen stehen am kommenden Wochenende zwei sehr wichtige Spiele an: Am Freitag kommt Spitzenreiter Bietigheim. Am Sonntag geht's
zum Kellerduell nach Bayreuth.

 

 


 

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DEL2 - Kassel Huskies verlieren nach Verlängerung gegen Bayreuth

 

(DEL2/Kassel) PM Während die Hallen in der DEL zur Olympiapause am heutigen Sonntag das erste Mal verwaist blieben, empfingen die Kassel Huskies zum insgesamt vierten Aufeinandertreffen der laufenden Saison die Bayreuth Tigers. Die von Sergej Waßmiller trainierten Oberfranken, die seit geraumer Zeit auf dem letzten Tabellenplatz rangieren, zeigten zuletzt einen deutlichen Aufwärtstrend und gewannen fünf der letzten sieben Duelle.

 

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( Foto Diekmann )


 


Gleich zu Beginn der Partie mussten sich die Huskies zunächst auf die Defensive konzentrieren. Nachdem Neuzugang Tyler Gron auf der Strafbank hatte Platz nehmen müssen, war es primär ECK-Zerberus Markus Keller, der sich auszeichnen durfte. Doch als die Huskies wieder vollständig waren, wurde es auch vor dem Kasten von Tomas Vosvrda gefährlich. Carciola verpasste nach scharfer Hereingabe von Thomas Merl (5.) und eben dieser vergab wenig später aus aussichtsreicher Position mit der Rückhand. Die Huskies bestimmten in der Folge zwar das Spiel, die Angriffsbemühungen der Nordhessen fanden jedoch regelmäßig in der massiert stehenden Abwehr der Bayreuther ein jähes Ende.

 


Die Torlosigkeit durchbrachen beide Teams erst im zweiten Drittel. Gleich zu Beginn des Mittelabschnitts hatte Evan McGrath die Führung auf dem Schläger, wurde jedoch abermals vom toll aufspielenden Vosvrda gestoppt. Besser machte es dann Adriano Carciola in der 24. Spielminute. Das Eigengewächs probierte es per Bauerntrick und traf mit gütiger Mithilfe des Schlägers von Ex-Husky Mathias Müller zum 1:0. Keine zwei Minuten später hätte Carciola im Alleingang gar auf 2:0 erhöhen können, doch abermals war beim Bayreuther Schlussmann Endstation. Und die Tigers? Die kamen ihrerseits mit einem Powerplaytor zurück in die Partie. Der starke Luciani fand in Überzahl den im ersten Drittel per Pucktreffer K.O.-gegangenen Sebastian Busch, der zum 1:1 vollendete (28.).

 


Und damit nicht genug: Kurz vor Drittelende war Luciani selbst der Vollstrecker, als er einen scharfen Pass von Sergej Stas zum 1:2 verwertete (37.). Doch entgegen der Vorzeichen schlugen die Huskies postwendend zurück. In Überzahl nahm Toni Ritter am kurzen Pfosten einen Rebound von Adriano Carciola auf und netzte zum 2:2-Ausgleich ein (40.).

 


Im Schlussdrittel mussten die Huskies zu allem Überfluss auch noch auf den angeschlagenen James Wisniewski verzichten. Die Nordhessen bemühten sich zwar weiter um ein engagiertes Offensivspiel, doch die Bayreuther Defensive war immer wieder zur Stelle. Auf der Gegenseite musste jedoch auch Markus Keller immer wieder sein Können zeigen. So hielt der Zerberus in der 49. Minute seine Mannen mit einer sehenswerten Parade gegen Jozef Potac in der Partie. Bis zur Schlusssirene sollten jedoch trotz mehrerer Gelegenheiten keine Tore mehr fallen.

 


In der Overtime hatten dann die Gäste aus der Wagnerstadt das bessere Ende für sich. Ivan Kolozvary erzielte in der 61. Spielminute vom linken Bullypunkt aus das 3:2 für die Tigers.

 


 

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DEL2 - Dresdner Eislöwen feiern 5:4-Erfolg beim SC Riessersee


(DEL2/Dresden) PM
Die Dresdner Eislöwen haben das DEL2-Punktspiel beim SC Riessersee mit 5:4 (2:2; 2:2; 1:0) gewonnen. Vor 2435 Zuschauern brachte Stephan Wilhelm den Gastgeber in der fünften Minute in Führung.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 

 

Es folgte ein offener Schlagabtausch, in dem Dresden auf die SCR-Vorgabe immer wieder eine Antwort fand. Tadas Kumeliauskas (7.) glich aus, doch Andreas Driendl (8.) schlug zurück. Sekunden später war es Martin Davidek, der für die Eislöwen ebenfalls erfolgreich war (9.).

 

 

Im zweiten Drittel brachte Jakob Mayenschein den SCR im Powerplay erneut in Front (23.), doch Marius Garten war auf der Gegenseite für Dresden zur Stelle (24.). Driendl brachte den Puck in Überzahl für Garmisch-Partenkirchen im Tor unter (31.), aber Davidek konterte im Powerplay mit dem 4:4 (34.). Die Entscheidung sollte erst in den letzten Sekunden der Partie fallen. In Überzahl erzielte Alexander Höller das spielentscheidende Tor (59.).

 

 

Eislöwen-Cheftrainer Franz Steer: „Wir haben das erwartet schwere Spiel erlebt, uns aber immer wieder zurückgekämpft. Sicher hatten wir auch etwas Glück, insgesamt haben wir uns aber gerade im Mitteldrittel gut präsentiert. Unser Torwart hat heute einige riesen Paraden gezeigt, die uns im Spiel gehalten haben.“

 

 

Das nächste DEL2-Punktspiel beim EC Bad Nauheim bestreiten die Dresdner Eislöwen am Freitag, 9. Februar um 19.30 Uhr. 

 

 


 

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DEL2 – Die Löwen Frankfurt bezwingen die Ravensburg Towerstars 4:3

(DEL2/Frankfurt) (JW) In einem hart umkämpften, spannenden Spiel vor über 5.300 Zuschauern am Familiy-Day in Frankfurt, erzielte der überragende Nils Liesegang das entscheidende Tor.

 

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( Foto Jürgen Weber )


 

 

Top-Scorer C.J. Stretch war heute als überzähliger, ausländischer Spieler nicht im Kader. Matthew Pistilli trug heute den Goldhelm und traf wie am Freitagabend auch heute doppelt. Doch der Reihe nach: Zu Beginn des Spiels war Frankfurt sehr druckvoll und spielte direkt mit hohem Tempo. Doch Ravensburg stand defensiv gut, war immer wieder mit Kontern gefährlich und im Abschluss effizient. So erzielten die Gäste in einem Doppelschlag in der 6. und 8. Spielminute zwei Tore durch Brian Roloff und Justin Buzzeo zur 2:0-Führung.

 

 

Frankfurt zeigte wieder einmal ihre Schwächen in der Defensive und machte zu viele Fehler im Spielaufbau. Erst zum Ende des 1. Drittels kam Frankfurt wieder gut ins Spiel und in der 16. Spielminute erzielte Matthew Pistilli nach Vorarbeit von Brett Breitkreuz und Nils Liesegang den 1:2-Anschlusstreffer. Kurz vor Ende des 1. Spielabschnittes gab es noch eine große Konterchance für Ravensburg, doch Antti Karjalainen im Löwen-Tor parierte glänzend.

 

 

Die Löwen starteten ideal ins Mitteldrittel. Nach nur 20 Sekunden setzte sich Kapitän Patrick Jarrett wunderbar durch und erzielte den 2:2-Ausgleich. Kurze Zeit später dann aber Glück für die Hausherren, als der Puck am Pfosten des Löwen-Gehäuses landete. Nach Videostudium erkannten auch die Schiedsrichter, dass der Puck nicht im Tor war. Auf der Gegenseite hatten Lukas Koziol und Pawel Dronia für Frankfurt gute Chancen, scheiterten aber. Im folgenden Powerplay für Frankfurt konnten die Löwen nicht überzeugen und mussten in der 32. Spielminute sogar das 2:3 in Unterzahl hinnehmen.

 

 

In den letzten Minuten des Mitteldrittels ging es hin und her. Brett Breitkreuz und dessen Bruder Clarke hatten gute Einschusschancen, auf der anderen Seite scheiterte der gefährliche Justin Buzzeo zweimal (u.a. in 3 auf 1) in aussichtsreicher Position. Kurz vor der Pause musste dann Clarke Breitkreuz auf Frankfurter Seite verletzt vom Eis.

 

 

Wie bereits im 2. Drittel kam Frankfurt hellwach aus der Kabine. Nach einer tollen Kombination über Pistilli und Liesegang traf Matthew Pistilli mit seinem 2. Treffer an diesem Nachmittag zum 3:3-Ausgleich. Jetzt begann der Kampf um jeden Zentimeter Eis und jeder Shift war hart umkämpft. Die Löwen waren allerdings defensiv inzwischen gut aufgestellt und ließen kaum Chancen zu. Am Ende standen 50 zu 21 Torschüsse zu Gunsten der Hausherren und die Entscheidung fiel nach einem Powerplay für Ravensburg.

 

 

Die Löwen waren bärenstark im Powerplay-Killing und zum Ablauf der Strafzeit wurde ihr Aufwand belohnt. Neuzugang Maximilian Faber sah Lucas Dumont von der Strafbank kommen und spielte einen langen Pass auf den Angreifer. Nils Liesegang war in der Mitte mitgelaufen und wurde von Dumont bestens angespielt. Nils Liesegang spielte nun auch noch Ravensburgs Goalie Jonas Langmann gekonnt aus und erzielte das umjubelte Siegtor (56.).

 

 

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Spiel vom 04.02.2018

Löwen Frankfurt – Ravensburg 4:3 (1:2|1:1|2:0)

 

Tore:

0:1|06.|Brian Roloff (Carter Proft, Daniel Schwamberger)

0:2|08.|Justin Buzzeo (Kilian Keller)

1:2|16.|Matthew Pistilli (Brett Breitkreuz, Nils Liesegang)

2:2|21.|Patrick Jarrett (Wade MacLeod, Maximilian Faber)

2:3|32.|SH1 Daniel Pfaffengut (Arturs Kruminsch)

3:3|41.|Matthew Pistilli (Nils Liesegang, Tim Schüle)

4:3|56.|Nils Liesegang (Lucas Dumont, Maximilian Faber)

 

Strafen: Löwen Frankfurt: 4 Minuten | Ravensburg: 6 Minuten

 

Zuschauer: 5.311

 

 


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DEL2 - Eispiraten Crimmitschau unterliegen mit 3:1 gegen die Lausitzer Füchse

 

(DEL2/Crimmitschau) (EK) Die Eispiraten Crimmitschau scheiterten im Sachsenderby gegen Weißwasser an ihrer Torchancenverwertung und am guten Stellungsspiel der Füchse. In einer sehr ausgeglichenen Partie, erspielten sich die Hausherren ab dem zweiten Drittel mehr Torchancen, doch die Tore erzielte Weißwasser. Vor 3.236 Zuschauern reichte es an diesem Sonntag nicht, um einen weiteren Derbysieg zu feiern.

 

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(Foto: Ellen Köhler)


 

Der erste Abschnitt gestaltete sich sehr ausgeglichen und beide Torhüter hatten nicht allzu viel Arbeit. Das Spiel gestaltete sich sehr fair und somit entstand ein schnelles Spiel. In der 6. Spielminute durften sich die Gäste im Powerplay zeigen, doch auch da sollte kein Tor gelingen. Die Westsachsen waren noch nicht wieder komplett, als ein Spieler der Füchse auf die Strafbank musste, doch auch die Hausherren konnten keinen Treffer in ihrer Überzahl erzielen. Es fand ein offener Schlagabtausch auf dem Eis statt, aber die Tore wollten einfach nicht fallen. Gegen Ende des Drittels gab es auf beiden Seiten nochmals Strafen. Der Torjubel blieb auch diesmal aus. Da Weißwasser erst 37 Sekunden vor dem Ende die Strafe erhielten, gingen die Eispiraten in Überzahl in den zweiten Abschnitt.

 

 

Im zweiten Drittel zeigten die Füchse wie man Chancen nutzt. Crimmitschau war über 2 Minuten am Drücken und bekam den Puck einfach nicht in das Tor von Franzreb ( Ciernik und Schietzold). Die Gäste netzten im zweiten Anlauf zur Führung ein. Crimmitschau blieb zwar auch nach dem Rückstand sehr offensiv, doch Weißwasser konnte den Spielaufbau immer wieder stören und ließ somit wenig Chancen zu. In Unterzahl standen die Gäste sehr sicher und Crimmitschau hatte immer mehr Probleme zum Torabschluss zu kommen. In der 33. Spielminute jubelten die Füchse zum 2. Mal und setzten die Hausherren nun noch mehr unter Druck. Dominic Walsh nutzte einen Fehler im Aufbauspiel der Gelb/Blauen und lief alleine auf Maximilian Franzreb und diesmal gelang das Tor (37.). Der Anschluss war geschafft und das gab den Rot/Weißen nochmals Auftrieb. 39 Sekunden vor dem Ende schaffte Vincent Schlenker fast den Ausgleich, doch der Puck überquerte die Torlinie nicht in vollem Umfang ehe Franzreb die Hand drauf hatte. Mit einem Tor Rückstand gingen die Westsachen in die Pause und somit hieß es nochmal alles in die Offensive um das Spiel zu drehen.

 

 

Der letzte Abschnitt sollte leider nicht mehr viel Veränderung bringen. Crimmitschau gab Alles in der Offensive, doch immer wieder kamen die Füchse mit den Schläger zwischen das Aufbauspiel. Wenn die Hausherren doch mal die Abwehr überwinden konnten, war Maximilian Franzreb der sichere Rückhalt für die Ostsachsen. Die Füchse spielten die Zeit clever nach unten und konnten 64 Sekunden vor dem Ende mit dem 1:3 alles klar machen. Die 3 Punkte gingen somit an Weißwasser und Crimmitschau rutschte auf Platz 8 in der Tabelle ab.


Spiel vom 04.02.2018

 

Eispiraten Crimmitschau - Lausitzer Füchse 1:3 (0:0|1:2|0:1)

 

Tore:
0:1 |26.|Jeff Hayes ( Roope Ranta , Chris Owens )
0:2 |33.|Roope Ranta ( Feodor Boiarchinov , Steven Bär )
1:2 |37.|Dominic Walsh ( André Schietzold , Will Weber )
1:3 |59.|Jeff Hayes ( Maximilian Adam , Feodor Boiarchinov ) - EQ EN


Strafen:
Eispiraten Crimmitschau: 6 Minuten
Lausitzer Füchse: 8 Minuten

 

Zuschauer:
3.236

 


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DEL2 - Kassel Huskies holen Dreier in Weißwasser

 

(DEL2/Kassel) PM Am 42. DEL2-Spieltag versprach das Duell zwischen den Lausitzer Füchsen und den Huskies Spannung, denn die bisherige drei Aufeinandertreffen wurden erst in der Verlängerung entschieden. Die Huskies mussten auf John Rogl und David Kuchejda verzichten, das Tor hütete Markus Keller.

 

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( Foto Diekmann )


 


Zu Beginn der Partie präsentierten sich die Gastgeber gefährlicher, Hayes, Tegkaev und Rantas Versuche endeten aber bei Markus Keller. Die Kassel Huskies fühlten zunächst mit Schlagschüssen von Little und Heinrich bei Füchse-Torhüter Franzreb vor, eher Evan McGrath für den ersten Torerfolg sorgte: Nachdem Braden Pimm die Scheibe eroberte, bediente er seinen Teamkollegen mit der Rückennumer 11, der flach ins kurze Eck zum 0:1 vollstreckte (6.).

 


Die Gastgeber antworteten jedoch prompt. Nur knapp eineinhalb Minuten später markierte Eriksson in Überzahl nach schönem Hayes-Querpass den zu diesem Zeitpunkt verdienten 1:1-Ausgleich. Kassel überstand daraufhin zwei weitere gefährliche Szenen, für die sich Owens und Bär verantwortlich zeigten.

 


Die zweite Hälfte des ersten Drittels gehörte dann aber den Huskies, die keine Tormöglichkeiten mehr zuließen und selbst gefährlich vor Maximilian Franzrebs Gehäuse auftauchten. Nach Klöppers Rückhandversuch (10.) sorgte vor allem die erste Sturmreihe mit Braden Pimm, Evan McGrath und Jens Meilleur ständig für Unruhe, verpasste trotz guter Chancen allerdings den
erneuten Führungstreffer.

 


Im Mittelabschnitt blieben die Schlittenhunde ihrer Linie treu und belagerten weiter die Defensivzone der Gastgeber. In der 23. Spielminute vergab Mike Little nach Klöppers Zuspiel noch eine gute Möglichkeit, nachdem er den Torabschluss verzögerte, dann aber an Franzreb scheiterte. Knapp zwei Minuten später durfte der kleine Verteidger aber endlich jubeln. Seinen Querpass fälschte Christ vor dem Torraum noch leicht zum 1:2 ab.

 


Obwohl die Schlittenhunde viel Spielzeit in ihrer eigenen Offensivzone verbrachten, sei auch die konzentrierte Defensivleistung hervorzuheben, denn in aller Regel gelang es ihnen, die Angriffe der Lausitzer Füchse in der neutralen Zone abzufangen. Jedoch versäumte Kassel es zunächst, ihre Überlegenheit auch auf die Anzeigetafel zu bringen, nachdem auch McGraths Drehschuss, Merls Schlenzer aus spitzem Winkel und Maginots Distanzschuss nicht den Weg ins Tor fanden. Beinahe bestraften die Gastgeber dies, in eigener Überzahl hatten plötzlich Boiarchinov und Hayes den Ausgleich auf der Kelle.

 

 

Die Huskies überstanden diese Füchse-Druckphase in eigener Unterzahl aber und holten in der Schlussphase des Mittelabschnitts auch ihre Torerfolge nach. In der 37. Spielminute verwandelte Gron Della Roveres Zuspiel per Direktabnahme zum 1:3, zwei Minuten danach netzte Little aus dem linken Bully sogar zum 1:4 ein und sorgte für den ersten Überzahltreffer im zweiten Powerplayspiel. Im ersten Drittel des letzten Drittels erhielt Adriano Carciola zwei Mal die Chance auf das 1:5 und die damit wohl gleichbedeutende Vorentscheidung. Bei seinem Alleingang (45.) sowie der Direktabnahme in Überzahl (47.) war er gegen Franzreb jedoch nur zweiter Sieger.

 

 

Bis zu diesem Zeitpunkt hielten die Schlittenhunde das Zepter fest in der Hand, ein Doppelschlag binnen einer knappen Minute brachte die Füchse aber urplötzlich zurück ins Spiel: In der 48. Spielminute kombinierte sich die Topreihe der Gastgeber sehenswert ins Angriffsdrittel, einen Eriksson-Querpass bugiserte Ranta zum 2:4 über die Linie. Und kurz darauf fand auch Maximilian Adams Schlagschuss den Weg in die Maschen, nachdem Eriksson Keller am Rande des Torraums geschickt die Sicht verdeckte. Den Huskies gelang es zunächst, das Geschehen zu beruhigen und ihrem Torhüter gemäß dem Motto „Angriff ist die beste Verteidigung“ Erholung zu verschaffen. Dies funktionierte allerdings nur bis fünf Minuten vor Schluss, dann kreuzten die Füchse wieder brandgefährlich vorm Kasseler Schlussmann auf. Ranta (2x), Hayes und Tegkaev kamen aus kurzer Distanz zum Abschluss, Keller – der zuvor vom fachkundigen Weißwasseraner Publikum als „Fliegenfänger“ verspottet wurde - verhinderte mit sensationellen Paraden aber den in der Luft liegenden Ausgleich.

 

 

164 Sekunden vor der Schlusssirene kassierte Artur Tegkaev eine Strafe für Beinstellen. Die Huskies nutzten ihr Powerplay, um die Zeit runterzuspielen. Auch die verbliebenen Sekunden bei gleicher Spieleranzahl blieben sie in Puckbesitz, so dass Füchse-Trainer Hoffmann nicht die Chance bekam, seinen Torhüter zu Gunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis zu nehmen. So rettete Kassel die Führung über die Zeit und fuhr den Dreier ein.

 


 

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DEL2 - Bayreuth sichert sich 2 Punkte nach dramatischem Finish gegen Kaufbeuren

 

(DEL2/Bayreuth) PM Mit den Rückkehrern Geigemüller und Müller füllte sich das Line-up der Tigers weiter auf für diese Partie, in die man sehr engagiert startete. Gutes Zweikampfverhalten und Positionsspiel ließ den favorisierten Gästen wenig Entfaltungsmöglichkeiten und so neutralisierte man sich die ersten Minuten. Kaufbeuren erkämpfte sich dann zwar etwas mehr Spielanteile, doch echte Torchancen sprangen dabei nicht heraus und die „Halben“ wurden sichere Beute von Tomas Vosvrda.

 

Bayreuth Kaufbeure 020218

( Foto Bayreuth Tigers )


 

 

Zum Ende des ersten Drittels gab es dann Strafzeiten auf beiden Seiten, die der ESV allerdings gegen das gute Penalty-Killing der Gelb-Schwarzen nicht nutzen konnte. Ganz anders lief es auf der Gegenseite. Mit einem genialen Querpass, der wie das „heisse Messer durch die Butter“ diagonal durch die Unterzahlbox ging, bediente der auffällige S.Busch Luciani und der verwandelte direkt. Damit aber noch nicht genug, gab es keine zwei Minuten später eine sehr ähnliche Szene, in der nur Passgeber und Torschütze vertauscht waren. Nach einem starken Aufbaupass von Chouinard bediente diesmal Luciani S.Bussch, erneut diagonal, der zum 2-0 in einem der stärksten Drittel dieser Spielzeit für die Gastgeber einnetzte.

 


Im zweiten Abschnitt zogen die Allgäuer dann spürbar an und verlagerten immer mehr Spielanteile in die Zone der Wagnerstädter. Nur noch einzelne Gegenzüge gelangen den Bayreuthern, bei denen der Top-Torhüter der, Gäste Stefan Vajs auf dem Posten war. Deutlich mehr beschäftigt wurde nun aber sein Gegenüber Vosvrda, der ihm aber mit zahlreichen Prachtparaden in nichts nachstand. Ab und zu musste aber auch das nötige Quäntchen Glück helfen, als man im entscheidenden Moment doch noch den Körper oder Schläger dazwischen brachte. Mit vereinten Kräften hielt man dem teilweisen Dauerdruck der Joker stand und brachte den 2-Tore-Vorsprung in die zweite Pause.

 


Sergej Waßmiller tauschte dann Gläser für V.Busch und stellte auf drei Reihen, um die Kräfte mehr zu bündeln. Kaufbeuren blieb aber weiter am Drücker und mühte sich um den Anschluss. Aus dem Zentrum nach gewonnenem Zweikampf gelang dieser schließlich Sarrault und befeuerte damit die Bemühungen seines Teams weiter. Als Bartosch seine gute Leistung mit einem energischen Solo zum 3-1 krönte (55), dachte mancher an eine Vorentscheidung, doch der ESV wollte nach wie vor nicht nachgeben. Immer wieder angetrieben von Sarrault und Blomquist ließ man nicht locker und das Nachsetzen von Billich, als Vosvrda die Scheibe einmal nicht festhalten konnte, wurde mit dem erneuten Anschluss belohnt. Richtig dramatisch wurde es dann in den letzten 2 Minuten. Erst scheiterte Luciani an Vajs, was auch nach Videobeweis korrekt als kein Treffer gewertet wurde und dann nahm Trainer Brockmann seinen Goalie für einen sechsten Feldspieler vom Eis. Lucianis „empty net“ Versuch scheiterte am Pfosten und das folgende Break von Lewis konnte Pavlu nur noch mit der Notbremse stoppen. Durch die Verletzung von Lewis durfte dann Sarrault den fälligen Penalty ausführen, welchen der Kanadier eiskalt zum späten Ausgleich verwandelte.

 


In der Verlängerung 3 gegen 3 ging es dann hin und her und Spieler des Tages Vosvrda musste gegen Karevaara und Sarrault beste Chancen spektakulär entschärfen, bis der sehr fleißige Kolozvary nach feinem Zuspiel von Potac, sich und sein Team mit dem „game winner“ für eine wirklich gute Partie, die viel besser war als es der Tabellenplatz der Oberfranken vermuten ließ, belohnte.

 


Das nächste Heimspiel der Tigers folgt am Sonntag, 11.02 um 18.30 Uhr gegen die Tölzer Löwen.

 


Bayreuth Tigers – ESV Kaufbeuren 4:3 n.V. (2-0;0-0;1-3;1-0)


Tore

1:0 (16) 5-4 Luciani (S.Busch, Chouinard)

2:0 (17) 5-4 S.Busch (Luciani, Pavlu)

2:1 (48) Sarrault (Karevaara, Pfaffengut)

3:1 (55) 4-4 Bartosch (Neher, Potac)

3:2 (56) 5-4 Billich (Schmidle, Sarrault)

3:3 (60) Sarrault (Penalty)

4:3 (64) Kolozvary (Potac)

 

Strafen: BT: 18 Min K: 12 Min

 

Powerplay: BT: 2/4 K: 1/7

 

Zuschauer: 1306

 

 



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DEL2 - Ravensburg gibt Spiel im Schlussdrittel aus der Hand

 

(DEL2/Ravensburg) PM Gegen ein entschlossen auftretendes Gäste-Team aus Crimmitschau konnten die Ravensburg Towerstars auch im vierten Anlauf keine Punkte einfahren. Zwei Drittel lang konnten sie dem Gegner mit Kampf und einem starken Torhüter entgegentreten, im Schlussdrittel schlugen die Eispiraten aber dann eiskalt zu.

 

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( Foto Towerstars / Enderle )


 


Die Ravensburg Towerstars, die wie erwartet auf den erkrankten Adam Lapsansky und weitere sechs verletzte Stammspieler verzichten mussten, starteten nicht gerade vielversprechend in dieses wichtige Spiel. Einen schlampigen Pass der Bande entlang nahm Eispiraten Stürmer Ossi Saarinen auf und spielte zentral in den Slot zu Scott Allen. Der ließ bei seinem platzierten Schlenzer in den linken Torwinkel Ravensburgs Torhüter Jonas Langmann keine Chance. Die Towerstars waren zu diesem Zeitpunk in numerischer Überzahl. Das verbleibende Powerplay war dann eher verkrampfter Natur.

 


Eingeleitet von einer guten Möglichkeit durch Carter Proft in der 3. Minute lief es bei den Towerstars zusehends besser. Auch Marc Schmidpeter und David Zucker hatten nach fünf Minuten durchaus den Ausgleich auf dem Schläger. Dazwischen fuhren die Gäste immer wieder brandgefährliche Konter, Jonas Langmann musste da hellwach sein.Auch wenn die Gäste aus Crimmitschau optisch geradliniger wirkten, gelang den Towerstars nach 13 Minuten der 1:1 Ausgleich. Die erste Sturmreihe kombinierte zunächst hinter dem Tor, dann kam der Querpass zu Brian Roloff auf halbrechts. Gegen den verzögerten Flachschuss hatte Eispiraten Keeper Brett Kilar wenig Abwehrchancen. Chancen gab es danach auf beiden Seite zu Hauf, doch es bis zur ersten Pausensirene beim 1:1 Unentschieden.

 


Im zweiten Spielabschnitt wirkte die Partie dann noch verbissener, da hatten zunächst beide Teams so ihre Probleme eine Linie zu finden. Mehr und mehr rissen dann aber doch die Eispiraten das Spiel an sich. Da stand vor allem Towerstars Goalie Jonas Langmann im Brennpunkt, der mit starken Saves den zweiten Gäste-Treffer verhinderte. Auf der Gegenseite hatten die Towerstars ihre Probleme vor allem in numerischer Überzahl. Crimmitschau stand sehr effektiv in der eigenen Zone, nur selten kamen die Ravensburger Cracks in vielversprechende Schusspositionen.

 


In der Schlussphase des Mitteldrittels bekamen die Towerstars dann aber nochmals eine Powerplay-Möglichkeit, diesmal lief es prompt besser. Mit einem platzierten Handgelenkschuss traf Justin Buzzeo millimetergenau in den linken Torwinkel. Taktisch gesehen schien der Führungstreffer 40 Sekunden vor der Pause natürlich zur rechten Zeit gekommen zu sein. Zwei Minuten nach dem Anspielbully des Schlussdrittels hatte David Zucker die große Möglichkeit zum 3:1. Freistehend fand er aus rund fünf Metern jedoch seinen Meister in Eispiraten-Keeper Kilar.

 

 

Drei Zeigerumdrehungen später fand sich der Puck auf der Gegenseite im Netz der Towerstars wieder. Robbie Czarnik lauerte am linken Pfosten und ließ Jonas Langmann bei der Direktabnahme zum 2:2 Ausgleich keine Chance. Die Towerstars reagierten sofort mit druckvollen Angriffen, Arturs Kruminsch und Brian Roloff hatten beispielsweise in der 51. Minute zwei dicke Chancen auf dem Schläger.

 

 

Sechseinhalb Minuten vor Ende der Partie sollte es dann zur Schlüsselszene kommen. Vincenz Mayer wurde bei einem entschlossenen Angriff völlig freistehend im Slot angespielt, doch der Towerstars Kapitän war einen halben Schritt zu spät und der Puck zischte am linken Pfosten vorbei. Im direkten Gegenzug traf dann Eispiraten Topscorer Jordan Knackstedt mit einem verdeckten Schlenzer zum 2:3. Ein Schock aus Ravensburger Sicht, der nur 37 Sekunden später noch weiter verstärkt wurde. Ivan Ciernik überraschte auf halbrechter Seite die komplette Towerstars Defensive samt Torhüter Jonas Langmann mit einem Schlenzer ins linke Kreuzeck, das 2:4.

 


Auch mit der Herausnahme des Torhüters gelang den Towerstars der Anschlusstreffer nicht mehr, stattdessen setzte erneut Robbie Czarnik mit dem 2:5 ins leere Ravensburger Tor den „Fangschuss“.

 

 

Tore
0:1 01:36 Allen (Saarinen)
1:1 13:02 Roloff (Proft,Zucker)
2:1 39:20 Buzzeo (Pfaffengut, 5:4)
2:2 45:20 Czarnik (Knackstedt ,Ostwald)
2:3 53:25 Knackstedt (Ostwald ,Schietzold)
2:4 54:02 Ciernik (Knackstedt,Kranjc)
2:5 58:30 Czarnik (Knackstedt,Ostwald)


Strafminuten: Ravensburg 4, Crimmitschau 14 plus 10 Disz. Weber

 

Zuschauer: 2558

 

 



Ravensburg Towerstars eishockey-online.com

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DEL2 - Dresdner Eislöwen unterliegen Frankfurt mit 3:6


(DEL2/Dresden) PM
Die Dresdner Eislöwen haben das DEL2-Punktspiel gegen die Löwen Frankfurt vor 2529  Zuschauern mit 3:6 (1:2; 2:3; 0:1) verloren. Martin Schymainski brachte den Gast in der sechsten Minute in Führung; Dominik Tiffels (15.) baute diese aus. Kurz vor der Pausensirene erzielte Martin Davidek den Anschlusstreffer für die Eislöwen (20./PP2).

 

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(Foto: Dresdner Eislöwen)

 


Im zweiten Drittel konnten zunächst erneut die Frankfurter durch einen Treffer von Matthew Pistilli jubeln (24.), doch  Alexander Höller (30./PP1) und Martin Davidek (31./PP1) brachten Dresden wieder ran. Abermals schlugen jedoch Clarke Breitkreuz (33.) und Pistilli (38.) aus Frankfurter Sicht zurück. Im Schlussdrittel markierte Breitkreuz den 3:6-Endstand (43.).


 
Eislöwen-Cheftrainer Franz Steer: „Wir haben uns sehr gut zurückgekämpft, uns gut in Über- und Unterzahl präsentiert. Nach dem 3:3 konnten wir das Momentum auf unsere Seite ziehen, doch die Tore sind insgesamt zu einfach gefallen. Jetzt müssen wir den Blick schnell auf das Spiel beim SC Riessersee richten.“


 
Löwen-Coach Paul Gardner: „Es ist ein gutes Gefühl den Sieg zu holen und drei Punkte mitzunehmen. Der Erfolg basiert auf einer starken Teamleistung – obwohl Schlüsselspieler ausgefallen sind und wir ein verändertes Line Up aufgeboten haben. Insgesamt waren es solide 60 Minuten von uns, auch wenn wir unglückliche Strafen genommen haben.“


 
Das nächste DEL2-Punktspiel bestreiten die Dresdner Eislöwen am Sonntag, 4. Februar um 17 Uhr beim SC Riessersee.

 

 


 

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DEL2 - Tölzer Löwen löwenstark beim Derbysieg gegen den SC Riessersee

 

 

(DEL2/Bad Tölz) (Christian Diepold) Das 237. Derby zwischen den Tölzer Löwen und dem SC Riessersee fand vor der ausverkauften weeArena (4.115) in Bad Tölz statt und konnte von den Hausherren durch Tore von Johannes Sedlmayr, Julian Kornelli und Joonas Vihko mit 3:2 für sich entschieden werden. Damit ist es dem Tabellenletzten diese Saison zum zweiten Mal gelungen das Heimderby gegen den SC Riessersee zu gewinnen.

 

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(Foto: Marija Diepold/eishockey-online.com)

 


Die Garmischer stehen auf dem 2. Tabellenplatz, vier Punkte hinter dem Führenden aus Bietigheim und haben die allerbesten Chancen auf eine gute Ausgangsposition in den bevorstehenden Playoffs. Richard Mueller, Andreas Driendl und Lubor Dibelka stellen eine der torgefährlichsten Sturmreihen der gesamten DEL2 dar und haben bereits 65 der insgesamt 153 Tore erzielt.

 

 

Bei dem letzten Aufeinandertreffen in der weeArena gab es einen umjubelten 7:3 Erfolg für die Buam, die aufgrund der Spielwertung am grünen Tisch für die Bayreuth Tigers wieder auf dem letzten Tabellenplatz stehen. Ins Team der Tölzer Löwen kehrt der Finne Joonas Vihko zurück, während Rick Boehm weiterhin auf Chris St. Jacques, Tuomas Väntiinen, Marcel Rodman und seit dem letzten Spiel auch auf Dominik Walleitner (schwere Knieverletzung) verzichten muss.

 


Von Beginn an zeigten die Hausherren eine starke Defensivleistung gegen das Garmischer Angriffsbollwerk, gerade Mikko Rämö hatte erneut einen sehr guten Tag erwischt und hielt sein Team immer wieder mit Glanzparaden im Spiel. Im ersten Drittel war das Chancen- und Schussverhältnis auf beiden Seiten ziemlich ausgeglichen, die Löwen konnten in der 4. Minute durch Johannes Seldmayr, der die Abwehr und Kevin Reich im Tor des SC Riessersee umkurvte in Führung gehen.

 

Danach folgten in der intensiv geführten Partie zwei Überzahlsituationen für die Löwen, welche von Julian Kornelli auf Vorlage von Sedlmayr zum 2:0 genutzt werden konnte. In der Schlußphase mussten die Gastgeber knapp eineinhalb Minuten in doppeter Unterzahl überstehen, konnten jedoch mit Glück und Geschick den Vorsprung in die Drittelpause retten.

 

 

Im Mittelabschnitt wurden die Gäste von der Zugspitze von Minute zu Minute stärker und die Topreihe der DEL2 (Dibelka, Mueller, Driendl) sorgte stets für Gefahr vor dem Gehäuse des finnischen Tölzer Schlußmann. In der 32. Minute fuhr Joel Johansson alleine auf Mikko Rämö zu, doch dieser konnte mit einer erneuten Glanztat den Schuß abwehren. Wenig später war er allerdings beim Schlagschuß von Stefan Wilhelm machtlos. Tölz ließ sich von diesem Anschlußtreffer aber nicht beeindrucken und der gerade genese Rückkehrer Joonas Vihko erzielte 20. Sekunden vor der Drittelpause das 3:1.

 

 

Garmisch spielte wie schon gegen Ende des Mittelabschnitt weiter sehr druckvoll nach vorne und dadurch eröffneten sich für die Tölzer Löwen einige gute Konterchancen durch den Torschützen Julian Kornelli und den Kapitän Florian Strobl. Gegen Mitte des letzten Drittels hatten die Gäste in Überzahl einige gute Möglichkeiten heranzukommen, doch die Tölzer Abwehr hielt dem Druck erfolgreich stand. Der Tölzer Goalie Mikko Rämö brachte die Top Stürmer des Gegner schier zur Verzweiflung, sogar im Liegen mit einer "Rolle" hielt er einen Schuss von Gared Gomes in der Schlußphase.

 

 

toelz riessersee 02021018 2

(Mikko Rämö erneut ein sicherer Rückhalt.  Foto:Marija Diepold) 

 

Kurz vor dem Ende verließ der mit Förderlizenz vom EHC Red Bull München ausgestattete Torhüter Kevin Reich sein Gehäuse und sein Team erkämpfte ich bei 90 Sekunden vor dem Ende den 3:2 Anschlusstreffer durch Richard Müller auf Vorlage seiner Sturmpartner Driendl und Dibelka. Bei der nächsten Gelegenheit nahm der SC Riessersee eine Auszeit und erneut den Goalie vom Eis, doch es sollte nicht mehr reichen.

 

 

Unter dem frenetischen Jubel der ausverkauften weeArena konnten die Tölzer Löwen den Favoriten bereits das zweite Mal in dieser Saison im Heimderby besiegen, bleiben aufgrund des Bayreuther Erfolgs allerdings auf dem letzten Tabellenplatz, können mit diesem Erfolg aber gestärkt in die nächsten Partien gehen.

 

 

02. Februar 2018

Tölzer Löwen - SC Riessersee 3:2 (2:0|1:1|0:1)

 

Tore:

1:0|04.|Johannes Sedlmayr (Schlager)
2:0|11.|Julian Kornelli (Sedlmayr, Huß) PPT

2:1|36.|Stefan Wilhelm  (Richter, Driendl)

3:1|39.|Joonas Vihko (Edfelder, Schlager)

3:2|59.|Richard Mueller (Dibelka, Driendl)

 

Zuschauer:

4.115 (ausverkauft)

 

 


 

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DEL2 - Kolupaylo verlässt die Bayreuth Tigers wieder

 

(DEL2/Bayreuth) PM Der am 12.01.2018, für ein 3-wöchigen Try-Out, nach Bayreuth gewechselte Fedor Kolupaylo und die Tigers gehen wieder getrennte Wege.

 

bayreuth bank 2017 gelb

( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 

 

In den letzten Wochen bestritt Kolupaylo zwei Partien für die Tigers, in denen er zwei Tore erzielten konnte. Auf eine weitere Zusammenarbeit bis Saisonende konnten sich die beiden Parteien derzeit nicht einigen.

 


Die Bayreuth Tigers bedanken sich bei Fedor und wünschen ihm auf seinem weiteren Lebensweg, sportlich wie auch privat alles Gute.

 

 



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03. Juni 2023

Zwei Nordamerikaner für die Eispiraten

DEL2 (Crimmitschau/PM) Die Eispiraten Crimmitschau haben an diesem Wochenende den Angreifer Colin Smith unter Vertrag genommen. Der 29-jährige…
34.Spt Eispiraten vs. Frankfurt 14.01.2022
21. April 2023

Neuzugänge bei den Huskies

DEL2 (Kassel/PM) Die Kassel Huskies freuen sich, den ersten Neuzugang für die Saison 2023/2024 vorstellen zu können: Yannik Valenti kehrt nach Kassel…
valenti 11102017 2

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26. August 2023

Bayreuth Tigers geben Rückkehrer bekannt

Oberliga Süd (Bayreuth/PM) Die Bayreuth Tigers haben sich – nach einem ersten Engagement in der Wagnerstadt zur Saison 2019/2020 – zum zweiten Mal…
11 Schmidt 1
19. November 2022

Zwei Pretnar-Powerplaytreffer sind zu wenig

Oberliga Süd (Rosenheim/PM) Am Freitagabend sind die Starbulls Rosenheim beim Auswärtsspiel in der Eishockey-Oberliga Süd in Memmingen bis kurz vor…
sieg gegen deggendorf
22. Oktober 2022

Drei Debütanten, drei Punkte

Oberliga Süd (Peiting/PM) 3:1-Auswärtssieg für die Starbulls Rosenheim beim EC Peiting am Freitagabend. Damit haben sich die Grün-Weißen die Chance…
2021.10.22 passau rosenheim
26. September 2022

Mike Glemser wechselt an die Mangfall

Oberliga Süd (Rosenheim/PM) Vier Tage vor dem großen Saisonauftakt am Freitag, den 30.09.2022, gegen den SC Riessersee geben die Starbulls einen…
Glemser Starbulls Rosenheim e
20. August 2022

Deggendorf verliert knapp bei Zell am See

Oberliga Süd (Zell am See/PM) Ohne Alexander Frandl, Maximilian Egger, Fredrik Widen und Bastian Sziebe r sicherten sich die EK Zeller Eisbären den…
Mr Offenblende.at EKZ vs Deggendorfer SC Vorbereitung 200822 07472

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30. Juni 2023

Neuer Torhüter für die Erding Gladiators

Bayernliga (Erding/PM) Die Erding Gladiators freuen sich, die Verpflichtung des routinierten Torhüters Dimitri Pätzold bekanntzugeben. Der erfahrene…
Dimitri Pätzold Erding Gladiators
03. Dezember 2022

Erneut kein Durchkommen gegen die Mammuts

Bayernliga (Schongau/PM) Und täglich grüßt das Murmeltier! Kaum etwas beschreibt die aktuelle Situation der Buchloer Piraten aktuell gerade besser,…
BL14 WG Buchloe 002
19. November 2022

Peißenberg und Buchloe unterliegen

Bayernliga (Peißenberg/Königsbrunn/PM) Nach einem tollen Spiel beider Mannschaften, mussten die Peißenberger mit leeren Händen die Heimreise…
Rudi
25. Oktober 2022

Dezimierter Kader der Mammuts wird belohnt

Bayernliga (Schweinfurt/Pfaffenhofen/PM) Wie in den letzten Spielen auch, musste Headcoach Andreas Kleider mit einem dezimierten Kader nach Schongau…
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18. Oktober 2022

Niederlagen für Buchloe und Waldkraiburg

Bayernliga (Buchloe/Waldkraiburg/PM) Vorne zu fahrlässig mit den Chancen – hinten zu viele Fehler in der eigenen Defensive. So lässt sich die zweite…
Wald Miesb 161022 Grosso
05. März 2022

Weiterer Sieg für den EHC Königsbrunn

Bayernliga (Königsbrunn/PM) Mit 6:5 nach Penaltyschiessen gewinnt der EHC Königsbrunn sein Heimspiel gegen die „River Rats“ des ESC Geretsried. Nach…
Domi
19. Februar 2022

Tolles Comeback mit bitterem Ende

Bayernliga (Bucloe/PM) Der ESV Buchloe wird in der Aufstiegsrunde aktuell wahrlich nicht vom Glück verfolgt. Getreu dem Film „Und täglich grüßt das…
Lucas Ruf und Simon Beslic

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