(DEL2/Bad Tölz) PM Johannes Huss ist zurück bei den Tölzer Löwen - zumindest für eine begrenzte Zeit. Der geborene Tölzer hat einen Vertrag bei den Buam unterschrieben. Mit der Düsseldorfer EG wurde vereinbart, dass Johannes Huss sicher bis 19. Februar bei den Löwen bleibt. Damit unterstützt er Rick Boehm und sein Team vorerst in bestenfalls sieben Partien.
"In der Heimat ist es immer am Schönsten. Ich kenne das Umfeld, die meisten Spieler und bin daheim bei meiner Familie. Ist auf jeden Fall sehr sehr positiv, dass ich bei Tölz bin und nicht irgendwo anders, wo ich keinen kenne", freut sich Huss über die Möglichkeit.
Nur absolut minimale Kosten kommen auf die Tölzer Löwen für die Lizenzierung zu. Es ist eine Win-Win-Situation für alle Parteien. "Spielpraxis ist natürlich enorm wichtig - vor allem für junge Spieler. Das Blöde war, dass ich am Anfang der Saison lange wegen meinem Knie ausgefallen bin und deswegen hatte ich in den letzten Spielen auch nicht so viel Eiszeit. Deswegen kommt Tölz gerade recht, richtig viele Spiele zu machen und viel Eiszeit zu kriegen“, erklärt Huss.
Der 19-jährige, der sowohl Stürmer, als auch Verteidiger spielen kann wird schon am Freitag sein Saisondebüt geben. "Als ich gehört habe, dass ich am Freitag direkt spiele, habe ich gleich geschaut gegen wen. Dann habe ich gesehen: Derby gegen Garmisch. Ist natürlich etwas ganz spezielles und ich freu mich auch brutal drauf und hoffe, dass wir da die drei Punkte in Tölz behalten.“
Im Vorfeld hatte es einige Diskussionen über die Spielberechtigung für Huss gegeben. Geschäftsführer Christian Donbeck bezieht dazu klar Stellung: "Wir werden nicht in der Liga bei irgendjemandem um Erlaubnis fragen, ob wir einen Spieler verpflichten dürfen oder nicht. Ich bin dafür da, dass ich für Bad Tölz die besten Spieler verpflichte und genauso ist das hier der Fall. Es gab bei dieser Verpflichtung genau drei Ansprechpartner: Bad Tölz, Düsseldorf und Johannes Huss. Ich muss bei niemandem um Erlaubnis fragen, wenn ich einen Spieler verpflichten möchte. Das gebe ich hiermit ganz klar zum Ausdruck."
Mehr Informationen über den Eishockey Club Tölzer Löwen wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.
Weitere interessante Links:
www.eishockey-bilder.com - Eishockey Bilder von den Tölzer Löwen finden Sie in unser Galerie.
www.eishockey-deutschland.info - Alle WM´s, Olympischen Spiele der Männer und Frauen seit 1910.
(DEL2/Frankfurt) PM Die Löwen Frankfurt haben zwei weitere Spieler bis zum Saisonende verpflichtet. Verteidiger Maximilian Faber und Stürmer Martin Schymainski wechseln mit sofortiger Wirkung vom DEL-Klub Krefeld Pinguine nach Frankfurt. Am Donnerstag werden die beiden erstmals am Mannschaftstraining der Löwen Frankfurt teilnehmen und in den beiden Spielen am Wochenende gegen Dresden (Freitag, 19:30 Uhr) und Ravensburg (Sonntag, 16:00 Uhr) auflaufen.
Löwen-Sportdirektor Franz-David Fritzmeier: „Ich kenne die beiden Jungs sehr gut und habe natürlich noch viele Verbindungen nach Krefeld. Beide freuen sich riesig, nach Frankfurt zu kommen und für uns aufzulaufen. Wer sich ein wenig in der DEL auskennt, weiß was „Schymi“ für ein Typ ist. Ein Kämpfer, der mit viel Herz und Einsatz auf dem Eis agiert und damit sein Team auch die Fans mitreißen kann.
Er hat in der DEL seine Torjäger-Qualitäten bewiesen und bringt eine Menge Erfahrung und einen großen Schub frische Energie mit in unsere Kabine. Mit Max habe ich schon in Duisburg, Köln und Krefeld zusammengearbeitet. Er ist noch jung, hat sich aber über die vergangenen Jahre in der DEL etabliert. Außerdem kennt er die Spielweise in der DEL2 durch seine Einsätze in Heilbronn und Dresden. Max verleiht uns mehr Tiefe und Stabilität in der Abwehr, zumal Mike Card noch länger ausfallen wird.“
Löwen-Trainer Paul Gardner: „Ich begrüße es sehr, dass Max und Martin zu uns stoßen. Sie haben ihre Qualitäten bereits auf einem hohen Level bewiesen und ich bin mir sicher, dass sich die beiden sehr schnell bei uns zurecht finden werden. Wir haben jetzt deutlich mehr Tiefe im Kader, was für mich als Coach natürlich ein großer Vorteil ist. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit den Beiden.“
Martin Schymainski kommt mit der Erfahrung von über 550 DEL-Spielen nach Frankfurt, in denen er über 100 Tore erzielt hat. Seit dem Jahr 2012 war „Schymi“ für die Krefeld Pinguine aktiv, zuvor lief in der DEL bereits für den EHC München, die Augsburger Parnther und die Iserlohn Roosters auf. Für Krefeld lief der Flügelspieler auch in der Champions Hockey League. Der gebürtige Duisburger hatte seine Karriere im Krefelder Nachwuchs begonnen. Weitere Stationen seiner Karriere waren der EV Landsberg und die Füchse Duisburg. In der Jugend hat der 31-Jährige übrigens mit Löwen-Stürmer Nils Liesegang erfolgreich zusammengespielt.
Der 24-jährige Max Faber startete seine Profikarriere im Nachwuchs der Iserlohn Roosters. Von dort ging es dann nach Berlin, wo er seine Ausbildung fortsetzte. Für die Eisbären Berlin feierte er in der Saison 2012/2013 auch sein DEL-Debüt. Im Folgejahr verbrachte er den Großteil der Spielzeit bei den Eispiraten Crimmitschau und kam auch bei den Saale Bulls Halle und den Füchsen Duisburg zum Einsatz. Bei Letzteren blieb er dann und empfahl sich durch seinen guten Leistungen für weitere DEL-Einsätze in Krefeld und Köln. Zusätzliche Eiszeiten erhielt er der DEL2 in Dresden und Heilbronn. In der aktuellen Spielzeit absolvierte er 46 Spiele für die Krefeld Pinguine.
Mehr Informationen über den Eishockey Club Löwen Frankfurt wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.
Weitere interessante Links:
www.deutschlandcup.de - Alle Informationen über den Eishockey Deutschland Cup seit 1987.
www.eishockey-deutschland.info - Alle Eishockey Weltmeisterschaften, Olympische Spiele seit 1910.
(DEL2/Bad Nauheim) PM Die Kaderlisten in der DEL oder DEL2 bewegen sich – und jetzt auch nochmal in Bad Nauheim. Nachdem unserem US-amerikanischen Verteidiger Eric Meland seit letzter Woche ein Angebot aus der EBEL vorlag, bat er die Verantwortlichen am Samstag um Freigabe. Seitdem hat die Geschäfts- und sportliche Leitung fieberhaft nach einer Lösung gesucht und sie gefunden: Mit Marcel Brandt kommt vom Kooperationspartner aus Düsseldorf ein ebenso spielstarker Verteidiger bis zum Saisonende aus der DEL nach Bad Nauheim.
Brandt ist gelernter Stürmer, jedoch wurde er in der Saison 2015/16 von Ex-DEG-Coach Christoph Kreutzer erfolgreich zum Verteidiger umfunktioniert. Dies blieb auch Bundestrainer Marco Sturm nicht verborgen, so absolvierte er in der Folge als Abwehrspieler in den letzten drei Jahren zehn Spiele für die deutsche Nationalmannschaft.
(Foto: Birgit Häfner)
„Wir danken Eric für seinen Einsatz im Trikot des EC Bad Nauheim und wünschen ihm sportlich sowie persönlich alles Gute. Wir lassen ihn schweren Herzens ziehen, wollten aber in den letzten Tagen alles tun, um ihm diese Chance in der EBEL zu ermöglichen. Mit Marcel Brandt haben wir nun einen mehr als guten Ersatz gefunden. Marcel brennt auf seinen ersten Einsatz im EC-Trikot. Er wird bei uns auf seiner Wunsch-Position als Verteidiger eingesetzt, denn nach dem Saisonende für Jannik Woidtke haben wir dort den stärksten Bedarf. Ein großes Dankeschön an der Stelle auch an die Düsseldorfer EG, die uns hier einen kostenneutralen Tausch ermöglicht hat“, so EC-Geschäftsführer Andreas Ortwein.
Marcel Brandt äußerte sich heute wie folgt zu seinem Wechsel zum Traditions-Club in die Wetterau: „Ich freue mich riesig auf die neue Aufgabe in Bad Nauheim. Ich habe sehr viel Gutes im Vorfeld gehört: Eine schöne Stadt, ein Superverein und tolle Fans. Natürlich will ich mit der Mannschaft die Playoffs schaffen. Dafür werde ich zu 100% bereit sein und will dazu beitragen, dass wir das gemeinsam erreichen. Ich bedanke mich bei der DEG für die gemeinsamen drei Jahre und dass ich die Chance mit Bad Nauheim wahrnehmen kann.“
Auch Eric Meland richtet noch ein paar Worte an die EC-Fans: “Ich möchte ‚Danke‘ sagen an alle Fans und Sponsoren. Bad Nauheim ist eine eishockeyverrückte Stadt. Ich wünsche dem Team alles Gute und bin sicher, sie packen die Playoffs. Danke auch dem Club, dass er so fair war und mir die Chance gibt, mich auf einem höheren Level zu beweisen“, so der sympathische US-Boy.
„Wenn alle Formalitäten erledigt sind, [nbsp]dann sollte Marcel am Freitag in Bietigheim sein Debüt für uns geben können. Durch ihn bleibt jetzt auch die vierte Ausländerstelle frei, was uns zwar Optionen bis zum Ende der Transferfrist am 28.02. gibt, das aber auch nur dann, wenn es wirtschaftlich machbar ist“, so EC-Team-Manager Matthias Baldys. Marcel Brandt wird beim EC mit der Rückennummer 92 auflaufen und soll morgen erstmals mit dem DEL2-Team der Roten Teufel trainieren.
Mehr Informationen über den Eishockey Club EC Bad Nauheim wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.
Weitere interessante Links:
www.deutschlandcup.de - Alle Informationen über den Eishockey Deutschland Cup seit 1987.
www.eishockey-deutschland.info - Alle Eishockey Weltmeisterschaften, Olympische Spiele seit 1910.
(DEL2/Lausitz) PM Die Lausitzer Füchse teilen mit, dass die Spielbetriebs-GmbH für einen Bierbecherwurf am 17.12.2017 auf Schiedsrichter eine Strafe in Höhe von 700 Euro entrichten muss. Der Täter wurde bereits dingfest gemacht und zur Verantwortung gezogen.
( Foto eishockey-online.com / Archiv )
Die Verantwortlichen der Lausitzer Füchse distanzieren sich hier noch einmal konsequent von solch einem Verhalten, was nicht nur den Ablauf des Spielbetriebs stört, sondern auch den Verein in Misskredit und Verruf bringt. Gegen solchen Störenfriede wird in Zukunft noch energischer vorgegangen werden.
Mit Hilfe von Videotechnik im Innenbereich der Eisarena werden solche Vorkommnisse künftig sofort ausgewertet und geahndet. Jeder, der sich eines derartigen Fehlverhaltens schuldig macht, muss mit drastischen Konsequenzen, bis hin zu einer Geldstrafe von 4000 Euro und mit einem Stadionverbot rechnen.
Mehr Informationen über den Eishockey Club Lausitzer Füchse wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.
Weitere interessante Links:
www.deutschlandcup.de - Alle Informationen über den Eishockey Deutschland Cup seit 1987.
www.eishockey-deutschland.info - Alle Eishockey Weltmeisterschaften, Olympische Spiele seit 1910.
(DEL2/Frankfurt) PM Die Löwen Frankfurt werden sich fristgerecht zum 15. Februar 2018 zur Aufnahme in die DEL zur Spielzeit 2018/2019 bewerben. Die entsprechenden Unterlagen wurden bereits an das Liga-Büro der DEL in Neuss versendet.
(Foto: AP/Archiv)
Hierfür haben die Löwen Frankfurt die von der DEL geforderte Sicherheitsleistung von 100.000 Euro bereitgestellt. Die Löwen nehmen damit automatisch am Lizenzprüfungsverfahren für die DEL-Saison 2018/2019 teil, kommen aber nur dann zum Zuge, wenn man sportlich nach Abschluss der Saison 2017/2018 vor einem weiteren sich bewerbenden DEL2-Klub steht und zugleich ein Klub aus der DEL ausscheidet.
Stefan Krämer, geschäftsführender Gesellschafter der Löwen Frankfurt: "Wir haben schon vor einem Jahr zur gleichen Zeit betont, dass wir in die DEL wollen und werden dafür alle zur Verfügung stehenden Möglichkeiten wahrnehmen. Daran hat sich auch jetzt nichts geändert. Wir sind für einen sportlichen Auf- und Abstieg, weil sich die DEL2 in den vergangenen Jahren zu einer professionellen Liga mit einem hochklassigen, sportlichen Wettbewerb zwischen den Klubs entwickelt hat. Gerade als amtierender Meister der DEL2 sehen wir unsere Zukunft bestenfalls auch kurzfristig in der DEL".
Außerdem werden die Löwen Frankfurt eine der sechs Bankbürgschaften in Höhe von 816.000 Euro hinterlegen, um die Bedingungen für eine Wiedereinführung des geregelten Auf- und Abstiegs zu erfüllen. Diese Frist endet am 31. März 2018.
Darüber hinaus werden die Löwen auch am Lizenzprüfungsverfahren für die kommende DEL2-Saison teilnehmen und auch hier die erforderlichen Unterlagen fristgerecht einreichen.
Mehr Informationen über den Eishockey Club Löwen Frankfurt wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.
Weitere interessante Links:
www.deutschlandcup.de - Alle Informationen über den Eishockey Deutschland Cup seit 1987.
www.eishockey-deutschland.info - Alle Eishockey Weltmeisterschaften, Olympische Spiele seit 1910.
(DEL2/Bad Tölz) (Eymold/Diepold) alles lief nach Plan: Nach 40 Minuten führten die Tölzer Löwen mit 2:0 gegen die Eispiraten Crimmitschau. Erst am Anfang des letzten Drittels brach das defensive Bollwerk auseinander. Am Ende entführen die Gäste zwei Punkte aus der Kurstadt. Jordan Knackstedt verwandelte den entscheidenden Penalty zum 2:3-Endstand (0:0, 2:0, 0:2, 0:1).
(Foto: Natascha Eymold)
Die Tölzer Löwen trafen am Sonntag in der weeArena auf die Eispiraten aus Crimmitschau, bei den bisherigen Begegnungen entschied die Partie jeweils nur ein Treffer und so war erneut ein Spiel mit viel Spannung zu erwarten. Rick Böhm musste weiterhin auf die Kontigentspieler St. Jaques, Marcel Rodman und Vihko verzichten, dafür stand heute erneut Mikko Rämö im Tor, der seine herausragende Form der letzten Spiele fortsetzen konnte.
Im ersten Drittel ließen die Gäste die ein oder andere gute Torchance aus und durften sich bereits nach zwanzig Minuten bei Ihrem Goalie bedanken, der die Null erfolgreich verteidigte. Der zweite Abschnitt war dann wesentlich spannender und die Buam legten durch Maximilian Hörmann und durch Marinus Reiter eine souveräne 2:0 Führung vor. Alles schien nach 40. Minuten nach Plan zu laufen. Mikko Rämö hielt alles was auf ihn zukam und so gingen beide Teams in die zweite Drittelpause.
Mit einem Powerplay kamen die Eispraten zurück und erzielten durch Ossi Saarinen den Anschlusstreffer und nur drei Minuten später traf Vncent Schlenker zum 2:2 Ausgleich. Nach dem überwundenen Schock zeigten die Hausherren ein gutes Spiel nach Vorne, konnten jedoch auch 100%ige Chance nicht verwerten und scheiterten immer knapp. Kurz vor dem Ende der Partie musste Dominic Walleitner noch verletzt vom Eis und so folgte nach 60. Minuten die anschliessende Verlängerung.
Tölz dominierte auch die fünfminüte Overtime, doch verpasste es den Zusatzpunkt zu sichern. Das notwendige Glück im anschliessenden Penaltyschiessen war dann auf der Seite der Gäste, den einzigen Treffer ezielte Jordan Knackstedt zum 3:2 Erfolg für die Gäste aus Crimmitschau.
Für die Tölzer Löwen geht es am Freitag mit dem Derby gegen Garmisch weiter.
Rick Boehm: "Es ist immer schwer nach Niederlagen positiv zu sein. Wir haben heute aber 40. Minuten lang eine gute Partie abgegeben und es ist bitter, dass wir die Punkte im letzten Drittel dann verloren haben."
Mehr Informationen über den Eishockey Club Tölzer Löwen wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.
Weitere interessante Links:
www.eishockey-bilder.com - Eishockey Bilder von den Tölzer Löwen finden Sie in unser Galerie.
www.eishockey-deutschland.info - Alle WM´s, Olympischen Spiele der Männer und Frauen seit 1910.
(DEL2/Bayreuth) PM Mit der Rückkehr von Michal Bartosch konnte man den kurzfristigen Ausfall der Stürmer Geigenmüller und Gläser beim Heimteam zwar teilweise kompensieren aber der taktische Wechsel von Trainer Waßmiller mit Stas und Chouinard zwischen Mitte und Außen sollte noch mehr Wirkung bringen.
( Foto Bayreuth Tigers )
Hilfreich war dazu auch der erneute Blitzstart, als Luciani seinen zweiten Versuch zur frühen Führung nach 35 Sekunden nutzte. Es wurde noch besser für die Gelb-Schwarzen, denn Potac erhöhte mit einem strammen Fernschuss noch schnell auf 2-0 und nach einem Pfostenschuss von Luciani und weiteren Druckphasen, bei denen Hanuljak im Gästetor schlimmeres verhinderte, ging man mit diesem 2-0 in die erste Pause. Defensiv herrschte etwas mehr Ordnung und man hatte das Gefühl, die Analyse der letzten (zu offenen) Spiele fruchtete.
Zu Beginn des zweiten Abschnitts hatten die Busch-Brüder eine Doppelchance, doch die Wölfe kamen nach einem eher suboptimalen Anfang nun besser ins Spiel. Wittfoth gelang per Nachschuss ziemlich schnell der Anschlusstreffer, doch Luciani stellte seine Torjägerqualitäten wieder unter Beweis und erzielte nicht nur das 3-1, sondern nach dem Treffer des sehr präsenten Mancari auch noch das 4-2 in eiskalter Manier. Mit einer klasse Bewegung manövrierte er Verteidiger und Torwart dabei gleichzeitig aus. Dieser erneute zwei Tore Vorsprung brachte aber nicht die erhoffte Sicherheit der Gastgeber zurück, sondern hatte eher einen Rückfall in alte Muster zur Folge und stachelte nur die Breisgauer an, die nun immer mehr den Spielfaden übernahmen. Fast logisches Resultat davon war, dass den Rot-Weißen noch in diesem Drittel der Ausgleich gelang. Die Treffer vom auffälligen Billich im Powerplay und Linsenmaier waren teilweise schlechtem Zweikampfverhalten und kaum vorhandener Zuordnung geschuldet und hätten bei einem weiteren Pfostentreffer (36.) sogar noch extremere Konesequenzen haben können. Von Ordnung konnte beim Team vom Roten Main nun keine Rede mehr sein. Der verletzungsbedingte Ausfall von V.Busch kam da noch als weitere Schwächung dazu.
Für die letzten 20 Minuten versuchten beide Mannschaften wieder etwas mehr Augenmerk auf Fehlervermeindung zu legen, was ihnen aber nur teilweise gelang. Zumindest schafften es beide Goalies – Vosvrda bei den Oberfranken und Hanuljak bei Freiburg – einzelnen Chancen wie Lucianis Alleingang (49.) oder Mancaris Unterzahlbreak (53.) zu entschärfen. So lief alles auf einen Showdown hinaus, der dann noch eine unerwartete Wendung nahm. Mit einer sehr harten Matchstrafe gegen Duda kamen die Bayreuther noch lange in den Genuss eines Überzahlspiels und per Nachschuss gelang Gams da wirklich der vermeintliche Führungstreffer, der aber nach Intervention eines Freiburger Spielers beim Schiedsrichter nachträglich per Videobeweis (mehrmals am heutigen Tag im Einsatz) wegen Behinderung der Torwarts im Torraum aberkannt wurde. Zu allem Unglück ließ man danach aber auch noch etwas unkonzentriert mehrere Kontermöglichkeiten zu, von denen Herm eine tatsächlich zum 4-5 per Break für die Gäste nutzen konnte.
Auch die Herausnahme von Torwart Vosvrda für einen sechsten Feldspieler brachte bei den Wagnerstädter nichts mehr und so gingen die drei Punkte schlussendlich in einem zwar ereignisreichen aber nicht hochklassigen DEL2-Spiel diesmal mit auf die Rückreise an die Dreisam.
Das nächste Tigers-Heimspiel ist am Freitag, dem 02.02. um 20 Uhr gegen den ESV Kaufbeuren.
Bayreuth Tigers – EHC Freiburg 4:5 (2-0;2-4;0-1)
Tore
1:0 (1) Luciani (Chouinard, Stas)
2:0 (4) Potac (Kolozvary, Bartosch)
2:1 (24) Wittfoth (Billich)
3:1 (25) Luciani (Chouinard, Pavlu)
3:2 (27) Babka (Billich, Mancari)
4:2 (28) Luciani (Chouinard, Stas)
4:3 (30) 5-4 Billich (Kunz, Mancari)
4:4 (36) Linsenmeier (Billich, Mancari)
4:5 (58) 4-5 Herm (Meyer, Mancari)
Strafen: BT: 4 Min F: 29 Min
Powerplay: BT: 0/3 F: 1/2
Zuschauer: 1362
Mehr Informationen über den Eishockey Club Bayreuth Tigers wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.
Weitere interessante Links:
www.deutschlandcup.de - Alle Informationen über den Eishockey Deutschland Cup seit 1987.
www.eishockey-deutschland.info - Alle Eishockey Weltmeisterschaften, Olympische Spiele seit 1910.
(DEL2/Riessersee) PM Seit dem Wiederaufstieg des SC Riessersee im Jahr 2011 in die zweithöchste Spielklasse, gab es in Ravensburg nicht viel zu ernten. In den bisher 13 absolvierten Begegnungen in der Puzzlestadt konnten die Weiß-Blauen gerademal dreimal als Sieger das Eis verlassen und das jeweils nur nach Penaltyschießen. Zuletzt gelang das am 4.Dezember 2016.
( Foto eishockey-online.com / Archiv )
Ohne Christian Hummer musste heute Trainer Söderholm auskommen. Im Tor war heute an alter Wirkungsstätte Matthias Nemec. Verheißungsvoll begann das Spiel für die Garmisch-Partenkirchner, Louke Oakley und Andi Eder schossen bis zur 12.Minute eine 2:0 Führung heraus. Bis zum ersten Pausentee fielen dann noch zwei weitere Treffer, allerdings für die Hausherren, damit ging es mit einem leistungsgerechten 2:2 Unentschieden in die Pause. Im Mittelabschnitt waren etwas mehr als sechs Minuten gespielt, da zirkelte Andi Eder aus halblinker Position zur erneuten Riessersee Führung den Puck ins Gehäuse der Towerstars. Zu diesem Zeitpunkt verdient.
Brenzlig wurde es im Schlussabschnitt, die Oberschwaben hatten acht Minuten vor Ende Überzahl, Matthias Nemec musste mehrfach sein ganzes Können aufbieten, aber es blieb bei der knappen Führung. Kurz vor Schluss riskierte Ravensburg alles, zog den Torhüter und SCR Routinier Stephan Wilhelm ließ sich die Chance zum erlösenden 4:2 nicht nehmen.
Nachdem Bietigheim auf eigenem Eis gegen die Löwen Frankfurt nach Penaltyschießen verloren hat, sind die Weiß-Blauen jetzt nur noch vier Punkte hinter den Steelers auf dem zweiten Platz. Frankfurt ist etwas auf Distanz, auf dem dritten Rang, mit acht Punkten Rückstand.
Das nächste Heimspiel des SC Riessersee gegen die Dresdner Eislöwen findet am Sonntag, 04.Februar um 17 Uhr statt. Dieses Spiel steht unter dem Motto „Familientag“. Frauen bezahlen auf allen Plätzen (außer die Blöcke A/I und VIP-Tickets) nur zehn Euro, Kinder nur fünf Euro.
Toni Söderholm: „Wir haben sehr gut angefangen und haben verdient geführt. Ravensburg hat viel Qualität und sie haben das Spiel schnell gedreht. Im zweiten Drittel haben wir das Momentum zurückgeholt und haben sehr gut gespielt. Das letzte Drittel war viel Kampf und Matthias Nemec hat uns im Spiel gehalten und wir hatten etwas Glück bei dem Pfostenschuss. Wir können wieder stolz sein, was die Jungs heute gezeigt haben“
Mehr Informationen über den Eishockey Club SC Riessersee wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.
Weitere interessante Links:
www.deutschlandcup.de - Alle Informationen über den Eishockey Deutschland Cup seit 1987.
www.eishockey-deutschland.info - Alle Eishockey Weltmeisterschaften, Olympische Spiele seit 1910.
(DEL2/Kassel) PM Nach der 5:7-Niederlage gegen Ravensburg reisten die Kassel Huskies am 41. DEL2-Spieltag optimistisch zum Gastspiel nach Dresden, denn gegen die Eislöwen gewannen die Schlittenhunde in der laufenden Saison bisher alle drei Duelle. Den fehlenden Adriano Carciola ersetzte Andy Reiss in der Sturmreihe neben Evan McGrath und Toni Ritter, während Michael Christ mit Thomas Merl und David Kuchejda stürmte. Das Tor hütete Markus Keller.
( Foto Dresdner Eislöwen )
Die anwesenden Zuschauer sahen zu Beginn Tormöglichkeiten auf beiden Seiten. Gron und Kuchejda zwangen Dresdens Schlussmann Eisenhut zu starken Paraden, Keller behielt gegen Davidek und Walther die Oberhand. Den ersten Treffer erzielten aber die Huskies: In der 4. Spielminute bugsierte Andy Reiss einen McGrath-Rückhandpass zum 0:1 über die Linie.
Nicht mal eine Minute später hätten die Gastgeber direkt ausgleichen können, da Marco Müller den enteilten Eislöwen-Goldhelm Alexander Höller regelwidrig stoppte und das Hauptschiedsrichtergespann richtigerweise auf Penalty entschied. Diesen entschärfte Keller gegen Höller aber. Dennoch zeigten sich die Schlittenhunde offensiv gefährlicher. In der 7. Spielminute eroberte Tyler Gron den Puck von Sebastian Zauner und bediente Braden Pimm, der jedoch an Eisenhut scheiterte. Auch Mike Little und John Rogl versuchten es erfolglos aus der Distanz.
Besser machte es James Wisniewski nach fast 12 Minuten. In Überzahl nagelte er den Puck zum 0:2 in die Maschen. In der Folge hätten die Schlittenhunde ihre Führung sogar ausbauen können, eine schöne Kombination über Klöpper und Reiss konnte McGrath freistehend jedoch nicht verwerten. So schlugen die Eislöwen vor der ersten Pause erstmals zu. Zunächst ließen Huard und Höller noch gute Möglichkeiten liegen, gut drei Minuten vor Ende des ersten Drittels fälschte Rupprich aber einen Hanusch-Schlenzer zum 1:2-Anschluss ab.
Den besseren Start in den Mittelabschnitt erwischten die Gastgeber, Keller parierte jedoch die Schüsse von Boutin und Siddall. Die Huskies meldeten sich offensiv erst in der 26. Minute zurück, da aber mit zwei Hochkarätern. In beiden Fällen war es Mike Little, der zunächst von Reiss und kurz darauf McGrath in Szene gesetzt wurde, aus aussichstreichen Positionen jedoch an Eisenhut scheiterte bzw. das Gehäuse verfehlte. In der Folge verlagerte sich das Geschehen zwar wieder in die Kasseler Defensivzone, per Konter kamen die Huskies aber wieder auf die Anzeigetafel. Jens Meilleur wurde von Patrick Klöpper bedient und verlud Eisenhut freistehend zum 1:3. Fast der gleiche Spielzug brachte keine Minute später die Eislöwen wieder zurück ins Spiel. Diesmal bediente Höller Nick Huard, der per Rückhand das 2:3 erzielte (31.).
Die Huskies verbuchten anschließend nur noch durch Pimms Reboundversuch und McGraths Bauerntrick Torchancen. Vor allem in den letzten fünf Minuten des zweiten Drittels durften sie sich bei Markus Keller bedanken, dass er den Ausgleichstreffer gegen Höller (2x) und Pielmeier mit starken Paraden verhinderte. Dieser fiel dann aber zu Beginn des Schlussabschnitts. Höller überwand Keller mit einem trockenen Handgelenksschuss zum verdienten 3:3. Die Eislöwen traten nun mit ordentlich Rückenwind auf und benötigten keine weitere Minute, um erstmals in Führung zu gehen. Rupprich bugsierte einen Rebound unbedrängt zum 4:3 über die Linie und bestrafte die Huskies für ihre anhaltende Passivität.
Diese fanden erst nach 47 Minuten den Weg zurück in die Offensive. McGrath konnte Ritters Rückhandpass aus kurzer Distanz nicht verwerten, drei Minuten verfehlte Pimm in Überzahl freistehend das Tor und auch Kuchejdas Bauerntrick (53.) war nicht von Erfolg gekrönt. Wenig später fiel die Vorentscheidung: In der 54. Spielminute schloss Davidek einen Alleingang zum 5:3 ab, zwei Minuten später war es erneut der Rechtsschütze mit der Rückennummer 12, der einen Konter gegen weit aufgerückte Schlittenhunde zum 6:3 vollendete. In den letzten beiden Minuten fielen noch zwei weitere Treffer. Stefan Della Rovere stellte in Überzahl aus kurzer Distanz zwar nochmal auf 6:4, eine Minute später besorgte Kumeliauskas mit seinem Schuss ins leere Tor für den 7:4-Endstand.
Mehr Informationen über den Eishockey Club Kassel Huskies wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.
Weitere interessante Links:
www.deutschlandcup.de - Alle Informationen über den Eishockey Deutschland Cup seit 1987.
www.eishockey-deutschland.info - Alle Eishockey Weltmeisterschaften, Olympische Spiele seit 1910 bis heute.
(DEL2/Bad Tölz) PM Es kommt nicht oft vor, dass im Eishockey eine Mannschaft über 60 Minuten ohne Tor bleibt. Den Tölzer Löwen ist dieses Missgeschick am Freitagabend passiert. Gegen die beste Defensivmannschaft der Liga fehlte den Buam jegliche Offensiv-Power. Das Spiel ging mit 0:5 (0:3, 0:1, 0:1) verloren.
( Foto Natascha Eymold )
Mit nur einem Kontingentspieler starteten die Tölzer Löwen in das Spiel beim ESV Kaufbeuren. Joonas Vihko, Chris St. Jacques, Tuomas Vänttinen und Marcel Rodman fielen allesamt verletzungsbedingt aus. Dazu gab Rick Boehm Andreas Mechel im Löwentor die Chance. Der 26-jährige vertrat den geschonten Mikko Rämö und erwischte einen schlechten Tag. Mechel erhielt den Vorzug, weil er in den vorangegangenen Partien gegen den ESVK gut gehalten habe, erklärte Rick Boehm. Der finnische Goalie Rämö durfte Kraft für die wichtigen kommenden Wochen tanken.
Früh im Spiel hatten beide Teams Powerplay-Möglichkeiten. Schon in dieser Phase machte sich ein deutlicher Unterschied zwischen beiden Teams deutlich. Kaufbeuren spielte zielstrebig und schoss in Überzahl schnell das 1:0. Christopher Kasten traf mit einem halb-verdeckten Schuss ins Löwentor. "Kaufbeuren hat das Spiel verdient gewonnen. Sie waren in allen Belangen stärker, als wir. Ausschlaggebend auch dazu das Über- und Unterzahl. Wir hätten länger das 0:0 halten müssen, um eine Chance zu haben zu gewinnen. Danach war es relativ schwierig", monierte Boehm. Innerhalb des ersten Drittels erhöhte Kaufbeuren in Person von Daniel Oppolzer auf 3:0. Der Mann mit der auffälligen Gesichtsbehaarung schoss Mechel einmal durch die Hosenträger und einmal ins Torwarteck über die Schulter.
Doch die Tölzer waren in allen Mannschaftsteilen unterlegen. Die Ausfälle waren spürbar und auch die deutschen Leistungsträger fanden nicht zu ihrem besten Spiel. Im Trainerjargon klingt das dann wie folgt: "Wir waren auch leider etwas zu unentschlossen, in Bezug auf die Chancenverwertung. Dadurch ist die null vorne auch in Ordnung", so Boehm. Spätestens nach dem 4:0 durch Sami Blomqvist - einem Shorthander - war das Spiel gelaufen. "Ab der 30. Minute sind einfach viel zu viele Strafen auf beiden Seiten gefallen, das Spiel war dann sehr zerfahren", sagte ESVK-Coach Andreas Brockmann.
Selten hatten die Tölzer Löwen so wenige Torchancen in einer DEL2-Partie, wie am Freitagabend. Das war zum einen auf die gute Defensivarbeit des Gegners, aber auch auf die eigene Harmlosigkeit zurückzuführen. Nur Joey Lewis traf noch zum 5:0-Endstand. Ein Powerplay-Tor in der letzten Spielminute.
Mit Rückkehrern aus der Kontingentspieler-Verletztenliste ist auch am Sonntag noch nicht zu rechnen. Nur Mikko Rämö wird zurück ins Tor kommen. Gegner ist ab 18 Uhr Crimmitschau.
Mehr Informationen über den Eishockey Club Tölzer Löwen wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.
Weitere interessante Links:
www.eishockey-bilder.com - Eishockey Bilder von den Tölzer Löwen finden Sie in unser Galerie.
www.eishockey-deutschland.info - Alle WM´s, Olympischen Spiele der Männer und Frauen seit 1910.
(DEL2/Frankfurt) (JW) In einem spannenden und umkämpften Spiel schlugen die Löwen Frankfurt den Gast aus Heilbronn vor 4.600 Zuschauern verdient mit 6:3. Bester Spieler mit zwei Treffern war Nils Liesegang.
( Foto Jürgen Weber )
Nachdem bereits einige Stammkräfte der Löwen ausfielen, konnte auch Kapitän Patrick Jarrett nicht spielen. Zu ihren ersten Einsätzen kamen die Neuzugänge Lukas Koziol und der finnische Torhüter Antti Karjalainen. Die Löwen kamen sofort gut ins Spiel und bereits in der 3. Spielminute fiel das 1:0 durch Tim Schüle, der mit einem Schlagschuss von der blauen Linie traf.
Frankfurt war auch in der Folge spielbestimmend, musste aber in der 10. Spielminute in Unterzahl den 1:1-Ausgleich schlucken. Marcus Götz traf für Heilbronn. Doch nur zwei Minuten später die erneute Führung für die Hausherren. Verteidiger Maximilian Gläßl (Foto) traf nach schöner Vorarbeit von Brett Breitkreuz. Zum Ende des 1. Drittels kamen die Falken besser ins Spiel. Doch Löwen-Goalie Antti Karjalainen stand nach anfänglicher Nervosität sicher im Kasten der Löwen.
Auch zu Beginn des Mitteldrittels musste der Goalie der Löwen einige Male retten, denn Heilbronn kam stürmisch aus der Kabine. Nach einem Fehlpass von Tim Schüle im eigenen Drittel war aber auch er gegen den 2:2-Ausgleich durch Brandon Alderson machtlos. Die Falken nun bärenstark und auch durch zwei Powerplays kamen sie zu weiteren Chancen. Doch Frankfurt war auch stark im Penalty-Killing und Karjalainen hielt gut. In der 35. Spielminute nahm Löwen-Coach angesichts der drückenden Überlegenheit der Gäste ein Timeout, um seine Spieler noch einmal einzustellen. Und die Wirkung folgte sofort mit einem Doppelschlag in den Spielminuten 36 und 37. Zunächst vollende C.J. Stretch einen Konter nach schönem Solo zum 3:2 und im Powerplay spielte Neuzugang Lukas Koziol einen feinen Pass auf Sturmpartner Nils Liesegang, der keine Mühe hatte, das 4:2 zu erzielen.
Die Gäste kamen im Schlussabschnitt schnell zum 3:4-Anschlusstreffer. Jordan Heywood traf in Überzahl. Das Spiel war nun ausgeglichen und in dieser Phase fiel die Vorentscheidung. Verteidiger Pawel Dronia traf in der 46. Spielminute aus dem hohen Slot, wobei Heilbronns Torhüter Marcel Melichercik der Puck durch die Schoner rutschte. Die Löwen waren nun käpferisch voll da und stark im Forchecking. Lukas Koziol hatte in der 52. Spielminute die entgültige Entscheidung auf der Kelle. Doch im 1 gegen 1 scheiterte er am Heilbronner Schlussmann. Knapp drei Minuten vor Ende nahm Heilbronns Coach Gerhard Unterluggauer den Torhüter vom Eis und zwei Minuten vor Schluss erhielten die Löwen zudem eine Strafzeit wegen Spielverzögerung.
Die Falken versuchten nun in einer 6-4-Überzahl noch einmal heranzukommen. Doch auf Vorarbeit von Verteidiger Eric Stephan traf Nils Liesegang in der 59. Spielminute zum 6:3 ins leere Heilbronner Tor.
-------------------------------------------------------------------
Spiel vom 26.01.2018
Löwen Frankfurt – Heilbronner Falken 6:3 (2:1|2:1|2:1)
Tore:
1:0|03.|Tim Schüle (Eric Stephan, C.J. Stretch)
1:1|10.|PP1 Marcus Götz (Justin Kirsch, Justin Maylan)
2:1|12.|Maximilian Gläßl (Brett Breitkreuz)
2:2|25.|Brandon Alderson (Justin Maylan)
3:2|36.|C.J. Stretch (Matthew Pistilli, Tim Schüle)
4:2|37.|PP1 Nils Liesegang (Lukas Koziol, Pawel Dronia)
4:3|41.|PP1 Jordan Heywood (Kyle Helms, Kevin Lavallée)
5:3|46 |Pawel Dronia (Matthew Pistilli, Brett Breitkreuz)
6:3|59.|SH/EN Nils Liesegang (Eric Stephan, Wade MacLeod)
Strafen: Löwen Frankfurt: 12 Minuten | Heilbronn: 6 Minuten
Zuschauer: 4.609
Mehr Informationen über den Eishockey Club Löwen Frankfurt wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.
Weitere interessante Links:
www.deutschlandcup.de - Alle Informationen über den Eishockey Deutschland Cup seit 1987.
www.eishockey-deutschland.info - Alle Eishockey Weltmeisterschaften, Olympische Spiele seit 1910.
(DEL2/Dresden) PM Die Dresdner Eislöwen haben das DEL2-Punktspiel bei den Wölfen Freiburg mit 5:7 (1:2; 1:3; 3:2) verloren. Vor 1690 Zuschauern brachte Mark Mancari den Gastgeber im Powerplay in Führung (5.). Nikolas Linsenmaier baute die Führung aus (10.), ehe Nick Huard (13.) den Anschlusstreffer markierte. Vor der Pause war Radek Duda (18.) jedoch erneut für Freiburg erfolgreich.
( Foto Dresdner Eislöwen )
Im zweiten Abschnitt war es erneut Duda, der den Puck bereits nach 46 Sekunden im Dresdner Tor unterbrachte (21.). Die Eislöwen steckten nicht auf und kamen durch Tadas Kumeliauskas (26.) zum erneuten Anschlusstreffer, doch abermals kamen die Wölfe durch Marc Wittfoth (30.) zum Torabschluss. Auch im Schlussdrittel fielen zahlreiche Tore: Zunächst traf Thomas Pielmeier (49.), dann legte der Freiburger Christian Billich (53.) nach. Die Treffer von Martin Davidek (46.) und Kumeliauskas (59.) dienten nur der Ergebniskosmetik, da Jannik Herm (57.) nochmals für Freiburg erfolgreich war.
Eislöwen-Cheftrainer Franz Steer: „Wir haben mit drei Blöcken angefangen, im Verlauf den umgestellt und mit den vier Reihen dann auch die Tore gemacht. Freiburg hat jedoch immer wieder eine Antwort gefunden und unsere Stellungsfehler genutzt. Wir brauchen nicht diskutieren, unsere Defensivleistung war heute der Knackpunkt.“
Das nächste DEL2-Punktspiel gegen die Kassel Huskies bestreiten die Dresdner Eislöwen am Sonntag, 28. Januar um 17 Uhr.
Mehr Informationen über den Eishockey Club Dresdner Eislöwen wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.
Weitere interessante Links:
www.deutschlandcup.de - Alle Informationen über den Eishockey Deutschland Cup seit 1987.
www.eishockey-deutschland.info - Alle Eishockey Weltmeisterschaften, Olympische Spiele seit 1910 bis heute.
(DEL2/Kassel) PM Am 40. DEL2-Spieltag empfingen die Kassel Huskies die Ravensburg Towerstars zum Verfolgerduell. Für die Schlittenhunde ging es darum, die Gäste aus Süddeutschland auf Distanz zu halten, dabei konnten sie neben dem wieder genesenen Michael Christ auch auf Neuzugang Tyler Gron bauen. Das Tor hütete Markus Keller.
( Foto Diekmann )
Dessen Arbeitstag war aber bereits nach knapp vier Minuten beendet. Ihre ersten beiden Tormöglichkeiten nutzten die Gäste durch Buzzeo und Lapsansky, Keller wurde anschließend von Mirko Pantkowski abgelöst. Doch auch dieser musste wenig später hinter sich greifen. David Zucker netzte zum 0:3 ein und sorgte dafür, dass die Huskies zu diesem frühen Zeitpunkt auf die Verliererstraße gerieten.
Dabei war den Schlittenhunden offensiv kein großer Vorwurf zu machen, höchstens der, dass sie einige Großchancen nicht nutzten. Gron, Wisniewski, McGrath und Merl gelang es nicht, den fehlerfreien Towerstars-Torhüter Jonas Langmann zu schlagen. Auf der Gegenseite kamen die Gäste in der Schlussphase des ersten Drittels zu weiteren guten Möglichkeiten. Justin Buzzeo hätte bei seinen Versuchen die Gästeführung durchaus ausbauen können.
Im zweiten Drittel legten die Huskies offensiv noch eine Schippe drauf und nutzten endlich auch ihre Möglichkeiten. Klöpper überwandt Langmann in Überzahl per Rückhand, Merl schaffte dies kurz darauf aus spitzem Winkel. Die Schlittenhunde waren per Doppelschlag in den Minuten 24 und 25 auf 2:3 herangekommen und drängten nun sogar auf den Ausgleichstreffer. Doch wie schon im ersten Abschnitt kam in dieser Phase der entscheidende, letztlich spielentscheidende Unterschied zum Vorschein. Im Gegensatz zu den Towerstars nutzten die Huskies ihre Möglichkeiten nicht. Meilleur und Reiss scheiterten aus dem Slot, Gron aus der linken Halbposition und McGrath fand bei seiner Direktabnahme in Überzahl in Jonas Langmann seinen Meister.
Der Ausgleich lag mehrfach in der Luft, doch mitten in die Kasseler Drangphase hinein zeigten die Gäste wieder ihre Qualität aus der Anfangsphase der Partie: Der gerade von der Strafbank wiedergekommene Daniel Pfaffengut schloss einen Konter zum 2:4 ab, Roloff stellte aus ähnlicher Position mit seinem Treffer zum 2:5 den alten Abstand von drei Toren wieder her. Knapp drei Minuten vor der zweiten Sirene sahen sich die Huskies so weit wie nach sieben Minuten im ersten Drittel.
Wer auf einen Sturmlauf der Gastgeber zu Beginn des Schlussabschnitts hoffte, wurde enttäuscht, denn es waren die Gastgeber, die sich zunächst gute Möglichkeiten erspielten und letztlich verdient durch Schwamberger nach 47 Minuten das 2:6 erzielte. Alles sprach für die gleichbedeutende Vorentscheidung, zumal den Huskies es in der Folge zunächst kaum gelang, Druck zu erzeugen. Sechs Minuten vor Schluss netzte Marco Müller jedoch per Schlagschuss zum 3:6 ein und sorgte dafür, dass nochmal ein Ruck durchs Team ging. Rico Rossi nahm nun Mirko Pantkowski zu Gunsten eines sechsten Feldspieler vom Eis und diese Maßnahme verfehlte ihr Ziel nicht: Zweieinhalb Minuten vor Schluss fälschte Merl einen Wisniewski-Schuss zum 4:6 ab, zwei Minuten später verkürzte Meilleur aus kurzer Distanz sogar auf 5:6.
Die Schlittenhunde waren unverhofft wieder im Spiel. In der Schlussminute lag tatsächlich kurz der nicht mehr für möglich gehaltene Ausgleich in der Luft, Braden Pimm brachte die Scheibe im Stochern allerdings nicht an Langmann vorbei. 40 Sekunden sorgte David Zucker mit seinem Schuss ins leere Tor für die endgültige Entscheidung und den 5:7-Endstand.
Mehr Informationen über den Eishockey Club Kassel Huskies wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.
Weitere interessante Links:
www.deutschlandcup.de - Alle Informationen über den Eishockey Deutschland Cup seit 1987.
www.eishockey-deutschland.info - Alle Eishockey Weltmeisterschaften, Olympische Spiele seit 1910 bis heute.
(DEL2/Crimmitschau) (EK) Die Eispiraten Crimmitschau konnten am Freitag Abend vor 2.184 Zuschauern einen Kantersieg über die Tigers aus Bayreuth bejubeln. Bayreuth zeigte eine erschreckend schwache Leistung und machte es damit den Eispiraten einfach Tore zu schießen. Patrick Klein und Alex Roach gaben ihren Einstand an diesem Abend und durften mit Fans und Mannschaft feiern.
(Foto: Ellen Köhler)
Im ersten Abschnitt wurden die Gäste aus Bayreuth kalt erwischt. Gerade einmal 31 Sekunden waren gespielt, da netzte Vincent Schlenker zum 1:0 Führungstreffer ein. Danach blieben die Hausherren spielbestimmend und somit war das 2:0 durch Patrick Pohl in der 5. Spielminute nicht allzu überraschend. Bayreuth kam nicht so richtig ins Angriffsdrittel und so schossen die Westsachsen den Torwart der Gäste warm. In der 8. Spielminute schafften die Tigers dann einen guten Spielzug und konnten diesen auch gleich zum Anschlusstreffer nutzen. Das Spiel wurde nun etwas ruhiger und so kamen auch die Bayern zu einigen Möglichkeiten. Die erste Strafe des Abends musste ein Tiger absitzen. Doch er musste keine 2 Minuten auf der Strafbank verweilen, denn Robbie Czarnik erzielte das 3:1. 50 Sekunden vor dem Ende musste noch ein Spieler des Gegners auf die Strafbank und diesmal benötigten die Eispiraten nur 10 Sekunden um das 4:1 zu bejubeln. Scott Allen trug sich in die Torschützenliste ein. Mit diesem Spielstand ging es dann auch in die 1. Pause.
In den ersten Minuten des zweiten Drittels ließen die Crimmitschauer die Bayreuther angreifen und gaben ihnen die Chance den Anschluss zu erzielen. Tore gab es aber erst ab der 35. Spielminute. Die Tigers erzielten erst das 4:2, doch das war dann auch der Weckschuss für die Hausherren um wieder etwas mehr für das eigene Spiel zu machen. 38 Sekunden nach dem Gegentreffer bejubelten die Westsachsen das Tor von Jordan Knackstedt. Jetzt warfen die Spieler von Trainer Kim Collins nochmal Alles in die Offensive. Brock Maschmeyer erzielte 76 Sekunden vor der Pause das 6:2 und damit noch nicht genug. Auch Dominic Walsh konnte sich noch in die Scorerliste als Torschütze eintragen (40.). 7:2 hieß der Spielstand nach dem 2. Drittel.
Auch das letzte Drittel hielt noch einige Tore bereit. 17 Sekunden nach dem Anpfiff konnte Bayreuth das 7:3 erzielen. Doch auch diesmal hatten die Hausherren die richtige Antwort und netzten in der 42. Spielminute zum 8:3 ein. Auch Ivan Ciernik durfte an diesem Abend ein Tor bejubeln, denn beim 9:3 verwandelte er die Vorlage von Robbie Czarnik und Jordan Knackstedt (47.). Auf Seiten der Rot/Weißen sollte das aber der letzte Treffer bleiben. Die Schwarz/Gelben leisteten dann noch etwas Ergebniskosmetik. In der 49. Spielminute musste Patrick Klein zum 4. Mal an diesem Abend den Puck aus den Maschen holen. Fyodor Kolupaylo setzte den Schlusspunkt des Spieles und erzielte 107 Sekunden vor dem Ende das 9:5. Ein wichtiger Sieg für die Eispiraten, die allerdings an diesem Abend nur wenig Mühe hatten.
Spiel vom 26.01.2018
Eispiraten Crimmitschau - Bayreuth Tigers 9:5 (4:1|3:1|2:3)
Tore:
1:0 |01.|Vincent Schlenker ( Ossi Saarinen , Patrick Pohl )
2:0 |05.|Patrick Pohl ( Vincent Schlenker , Brock Maschmeyer )
2:1 |08.|Eric Chouinard ( Anthony Luciani , Sergej Stas )
3:1 |15.|Robbie Czarnik ( Scott Allen , Jordan Knackstedt ) - PP1
4:1 |20.|Scott Allen ( Ales Kranjc , Jordan Knackstedt ) - PP1
4:2 |35.|Sergej Stas ( Valentin Busch , Anthony Luciani ) - PP1
5:2 |35.|Jordan Knackstedt ( Ivan Ciernik , Robbie Czarnik )
6:2 |39.|Brock Maschmeyer ( Vincent Schlenker , Ossi Saarinen )
7:2 |40.|Dominic Walsh ( Erik Gollenbeck , Scott Allen )
7:3 |41.|Anthony Luciani ( Eric Chouinard )
8:3 |42.|Dominic Walsh ( Erik Gollenbeck , Scott Allen )
9:3 |47.|Ivan Ciernik ( Robbie Czarnik , Jordan Knackstedt )
9:4 |49.|Anthony Luciani ( Sergej Stas )
9:5 |59.|Fyodor Kolupaylo ( Jozef Potac , Ivan Kolozvary ) - PP1
Strafen:
Eispiraten Crimmitschau: 8 Minuten
Bayreuth Tigers: 8 Minuten
Zuschauer:
2.184
Mehr Informationen über den Eishockey Club Eispiraten Crimmitschau wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.
Weitere interessante Links:
www.eishockey-bilder.com - Eishockey Bilder von den Eispiraten Crimmitschau in unserer Galerie.
www.eishockey-deutschland.info - Alle Eishockey Weltmeisterschaften, Olympische Spiele seit 1910.
(DEL2/Frankfurt) PM Weitere Personalentscheidungen bei den Löwen Frankfurt: Stürmer Tyler Gron verlässt Frankfurt mit sofortiger Wirkung und wechselt zu den Kassel Huskies. Hingegen schließt sich Stürmer Lukas Koziol ab sofort den Löwen Frankfurt an und wird schon am Wochenende im Aufgebot des amtierenden DEL2-Meisters stehen.
( Foto EC Kassel Huskies )
Löwen-Sportdirektor Franz-David Fritzmeier: „Paul und ich stehen im ständigen Dialog und haben uns hinsichtlich der Erwartungen an Tyler Gron intensiv ausgetauscht. Letztlich sind wir zum Schluss gekommen, getrennte Wege zu gehen. Mit Lukas Koziol habe ich bereits in Krefeld zusammengearbeitet. Er bringt eine Menge Potenzial mit und hat neben seinen Einsätzen in der DEL2 bereits Erfahrungen in der DEL sowie der Champions Hockey League gesammelt.“
Löwen-Trainer Paul Gardner: „Letztlich war ich nicht vollends zufrieden mit der Leistung von Tyler. Wir sind nach einigen Gesprächen an den Punkt gekommen, an dem es einfach besser für beide Seiten ist, die Zusammenarbeit zu beenden. Auf der anderen Seite freue ich mich, dass Lukas zu uns kommt. Ich kenne ihn aus meiner Zeit bei den Lausitzer Füchsen und weiß, dass er ein junger, talentierter Stürmer ist, der auf viel Eiszeit brennt. Mit ihm haben wir auch mehr Tiefe auf der Mittelstürmer-Position.“
Tyler Gron war zur aktuellen Spielzeit aus Heilbronn nach Frankfurt gewechselt. In 39 Spielen erzielte der 28-Jährige 21 Tore und gab elf Vorlagen. Die Löwen Frankfurt bedanken sich bei Tyler Gron und wünschen dem Stürmer alles Gute für seinen weiteren Weg.
Gleichzeitig begrüßen die Löwen Lukas Koziol in Frankfurt. Der 21-jährige Stürmer kam im vergangenen Sommer vom DEL-Klub Krefeld Pinguine, für die er insgesamt 55 Spiele absolviert hat, zu den Kassel Huskies.
In der aktuellen Spielzeit absolvierte der Linksschütze 35 Spiele für den Klub aus Nordhessen, in denen er fünf Tore erzielte und 15 Vorlagen gab. Im Oktober erhielt Lukas Koziol eine Förderlizenz der Adler Mannheim und stand in dieser Saison bereits fünfmal für die Adler auf dem Eis. In der DEL2 sammelte der 180 cm große und 80 kg schwere Stürmer außerdem Erfahrungen für Dresden und Weißwasser.
In Frankfurt erhält Lukas Koziol die Rückennummer 84. Antti Karjalainen wird mit der Nummer 46 auflaufen.
Mehr Informationen über den Eishockey Club Löwen Frankfurt wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.
Weitere interessante Links:
www.deutschlandcup.de - Alle Informationen über den Eishockey Deutschland Cup seit 1987.
www.eishockey-deutschland.info - Alle Eishockey Weltmeisterschaften, Olympische Spiele seit 1910.
(DEL2/Lausitz) PM Die Lausitzer Füchse sind in der heißen Phase der Hauptrunde auf dem Transfermarkt aktiv geworden.
( Foto EC Bad Nauheim )
Jimi Santala heißt der Neuzugang aus Finnland, der heute in Berlin Tegel gelandet ist. Er soll die Defensive der Füchse verstärken. Der 29 jährige kommt von Espoo United aus der zweiten finnischen Liga. Er erzielte dort in dieser Saison 3 Tore und gab 12 Vorlagen. Er erhält zunächst einen Try-Out Vertrag mit der Option einer Vertragsverlängerung bis zum Saisonende. Damit wollen sich die Füchse für den Fall absichern, dass ein Kontingentspieler durch Krankheit oder Verletzung ausfällt.
Gleichzeitig wird, auf Grund der ungewissen Ausfallzeit von Roberto Geiseler, Marc Kohl vom Ligakonkurrenten EC Bad Nauheim verpflichtet und erhält einen Vertrag bis Saisonende.
Mehr Informationen über den Eishockey Club Lausitzer Füchse wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.
Weitere interessante Links:
www.deutschlandcup.de - Alle Informationen über den Eishockey Deutschland Cup seit 1987.
www.eishockey-deutschland.info - Alle Eishockey Weltmeisterschaften, Olympische Spiele seit 1910.
(DEL2/Lausitz) PM/Kürzel (Autor) Bitte den Einleitungstext bestehend aus 2-3 Sätzen hier einfügen.
(Foto 740 pixel breit)
(Fotoquelle angeben)
text...
Mehr Informationen über den Eishockey Club Lausitzer Füchse wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.
Weitere interessante Links:
www.deutschlandcup.de - Alle Informationen über den Eishockey Deutschland Cup seit 1987.
www.eishockey-deutschland.info - Alle Eishockey Weltmeisterschaften, Olympische Spiele seit 1910.