DEL2 - Heilbronner Falken verpflichten Stürmer Tomas Plihal

 

(DEL2/Heilbronn) PM Die Heilbronner Falken haben zum Ende der Wechselfrist nochmals ihren Kader erweitert. Vom EBEL-Club Orli Znojmo wechselt der 34-jährige Tscheche Tomas Plihal nach Heilbronn.

 

Plihal PM
( Foto Heiobronner Falken )


 


Plihal verfügt über reichlich Erfahrung und kann auf 93 Einsätze in der NHL, sowie 262 AHL Spiele zurückblicken. Darüber hinaus war er etliche Spielzeiten in der ersten finnischen Liga aktiv, ehe er zuletzt für 2 Jahre in der EBEL auf Torejagd ging. Der 1,90 m große Center wird zunächst Falken-Stürmer Justin Maylan ersetzen, der an den Folgen einer Gehirnerschütterung leidet.

 


Sollte sich auf der Torhüterposition ein Ausfall abzeichnen, würde mit Kai Kristian ein Ersatzmann in den Kader der Falken rücken. Der Linksfänger stand zuletzt bei den Hamburg Crocodiles in der Oberliga Nord unter Vertrag.

 


Neben Plihal und Kristian werden die Heilbronner Falken drei weitere Spieler aus dem Mannheimer Nachwuchs für die restliche Saison lizenzieren. Neben Torhüter Simon Klee werden Stürmer Mike Fischer und Verteidiger Tobias Möller für die Falken spielberechtigt sein.

 

 



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DEL2 - SC Riessersee lizensiert weitere Torhüter

 

(DEL2/Riessersee) PM Die Weiß-Blauen verpflichten zum Ende des Transferfensters den kanadischen Torhüter Andrew Hare, der Vertrag läuft bis Saisonende. Der 27Jährige Schlussmann kam Ende 2016 in die  DEL2 zu den Heilbronner Falken, letzten Dezember wurde der Vertrag dann wieder gelöst und Hare wechselte nach Norwegen.


PM Hare

( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 


Tim Regan zum "LastMinuteTransfer": „Wir wollen uns auf der wichtigen Position des Torhüters für die Playoffs absichern. In dieser Saison konnten wir uns immer auf zwei sehr starke Torhüter verlassen, aber vor Verletzungen sind auch sie nicht sicher und daher haben wir nach einem zusätzlichen Torhüter gesucht und in Andrew gefunden. Unser spezieller Dank gilt unserem Partner dem Riessersee Hotel, die uns tatkräftig bei dieser Verpflichtung unterstützt haben.“

 

 



 


Zudem wurde noch der DNL-Nachwuchstorhüter Elias Fischbacher für die 1.Mannschaft lizenziert. Der 18 Jährige durfte erst kürzlich mit dem EHC Red Bull München zum Einladungsturnier in St.Moritz fahren und kam dort auch zu seinem ersten Einsatz.

 

 



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DEL2 - Kassel Huskies verpflichten Matt Neal aus Klagenfurt

 

(DEL2/Kassel) PM Die Kassel Huskies rüsten sich personell für die anstehenden Playoffs in der DEL2. Vom Klagenfurter AC (Erste Bank Eishockeyliga) wechselt der kanadische Angreifer Matthew Neal zu den Schlittenhunden.

 

PM Rossi Diekmann

( Foto eishockey-online.com / Archiv )

 


 


Der 26-Jährige sammelte bereits als Jugendlicher Erfahrung auf europäischem Eis, im Alter von 15 Jahren war er für ein Jahr im Jugendbereich des schwedischen Clubs Färjestad BK aktiv, was er vor allem den Kontakten seines Vaters Frank zu verdanken hatte. Dieser ging in den 1980er- Jahren selbst als Profi in Schweden aufs Eis und ist im Übrigen heute als Talentscout für die Organisation der Minnesota Wild (NHL) tätig. Sein Sohn Matt entschied sich nach seinem Europa-Intermezzo zunächst für den Weg zurück in die Heimat. Drei Jahre verbrachte er im Nachwuchsteam Stouffville Spirit, anschließend folgte im Jahr 2011 der Wechsel an das Rensselaer Polytechnic Institute in Troy (Bundesstaat New York), für deren Team er in der NCAA weitere vier Jahre spielte.

 


Zur Saison 2015/16 wagte Neal den Sprung ins Profilager. Im ECHL-Team der Quad City Mallards ging er unter anderem mit dem heutigen Crimmitschauer Stürmer Jordan Knackstedt aufs Eis und avancierte auf Anhieb zum zweitbesten Scorer seines Teams. Das Angebot, nach Europa zu wechseln, nahm er im Jahr darauf an. Der Klagenfurter AC stattete den Kanadier zunächst mit einem Probevertrag aus, der jedoch schnell in einen langfristigen Kontrakt umgewandelt wurde.

 

 



 

 

Als viertbester Scorer seines Teams überzeugte er in der Spielzeit 2016/17. In dieser Saison kam der Kanadier in Klagenfurt zu wenig Eiszeit, nun soll er jedoch in Kassel zu alter Stärke zurückfinden. Der 26-Jährige ist bereits für das letzte Hauptrunden-Wochenende spielberechtigt und wird bei den Nordhessen künftig die Rückennummer 8 tragen.

 


Geschäftsführer Joe Gibbs: „Matthew Neal ist für die Endphase der Saison noch einmal eine Verstärkung für unsere Mannschaft. Er bekommt die Möglichkeit, sich in den Playoffs zu beweisen.“

 


Trainer Rico Rossi: „Wir freuen uns auf unseren Neuzugang! Matthew ist ein gelernter Center, jedoch auch auf den Flügeln einsetzbar. Mit ihm wird unser Team in der Offensive noch flexibler agieren können.“

 

 


 

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DEL2 - Bad Nauheim rüstet sich für die Playoffs

 

(DEL2/Bad Nauheim) PM Die Drähte glühten in den letzten Tagen heiß und gestern Abend konnten die EC-Verantwortlichen um 23:30 Uhr Vollzug melden: Mit dem 25 Jahre alten Schweden Fredrik Widén kommt ein junger Verteidiger aus der Alps Hockey League vom dortigen Club Zell am See mit sofortiger Wirkung nach Bad Nauheim.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )

 


 

 

"Frederik ist ein gut ausgebildeter, läuferisch starker Verteidiger mit viel Potenzial, der sich jetzt in der DEL2 beweisen will. Wir hatten über seinen Berater schon vor einigen Wochen Kontakt. Da sein aktueller Verein die Playoffs seit gestern nicht mehr erreichen kann, hatten wir jetzt die Möglichkeit, ihn zu verpflichten", so Team-Manager Matthias Baldys.

 

 

"Er wird unserem Kader die nötige Tiefe bringen und auch weitere Qualität geben, so dass wir nun in die entscheidenden Spiele gehen können. Wir bauen darauf, dass die Fans und Sponsoren unseren Einsatz alle weiterhin mit unterstützen. Widén wird - wenn alle Passmodalitäten abgeschlossen sind - bereits am Freitag in Weißwasser sein Debüt für uns geben", sagt EC-Geschäftsführer Andreas Ortwein.

 

 



 

 

Erfreulicherweise absolviert Dennis Reimer inzwischen sein Aufbautraining auf dem Eis – ob er bereits am Wochenende wieder für die Roten Teufel auflaufen kann, wird der weitere Trainingsverlauf zeigen. Ebenso wieder im Training ist seit gestern Max Brandl – wann und wie er sein Comeback starten kann, zeigt sich allerdings erst in den nächsten Tagen.

 

 

Leider blieb auch die EC-Kabine nicht (ganz) von der Grippewelle verschont, so dass viele Spieler ein bis zwei Tage das Bett hüten mussten/müssen. Aktuell ist noch nicht absehbar, mit welcher Kaderstärke Petri Kujala die letzten beiden Hauptrundenspiele bestreiten kann.

 

 


 

EC Bad Nauheim Rote Teufel eishockey-online.com

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DEL2 - Tölzer Löwen besiegen Favoriten Kassel Huskies mit 3:2

 

 

(DEL2/Bad Tölz) PM Das Ziel ist klar: Platz 13 soll es am Ende der Hauptrunde werden. Mit dem Sieg am Sonntagabend gegen die Kassel Huskies haben die Tölzer Löwen einen enorm wichtigen Schritt in Richtung dieses Ziels gemacht. Am Ende gewinnt das Team von Rick Boehm in einem engen Spiel mit 3:2 (0:0, 2:1, 1:1).

 

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(Foto: Natascha Eymold)

 


Schmale 5:2-Schüsse zeigte die Statistik nach dem ersten Drittel an. Für den Zuschauer schwere Kost, für die Trainer hingegen gerade defensiv sehr zufriedenstellend. Rick Boehm sprach von einem sehr guten Drittel mit „gutem Tempo und sehr gutem Niveau“. Auch Gegenüber Rico Rossi war zufrieden mit dem Auftakt seines Teams, dass das Spiel in diesem Zeitraum dominiert habe. „Dann kämpfst du mit Gegenwind – das ganze Spiel“


Weniger lobend äußerte sich der Husky-Coach über die ersten knapp eineinhalb Minuten im zweiten Drittel. Dort zogen die Löwen zwischenzeitlich davon. Philipp Schlager – per Breakaway – und Florian Strobl trafen innerhalb von 93 Sekunden zum 2:0-Zwischenstand. „Dann kämpfst du mit Gegenwind – das ganze Spiel“, monierte Rossi. 37 Minuten lang arbeiteten die Tölzer Löwen in der Defensive konzentriert. Erst dann durchbrach Mike Little mit einem platzierten Schuss ins linke Eck das Löwen-Bollwerk und traf zum 2:1. Momentum-Umschwung?

 



 

 

Von wegen. Die Huskies schlugen sich erneut recht früh im Schlussdrittel selbst. Eine Minute und 58 Sekunden lang durften die Tölzer in doppelter Überzahl ran. In der 47.Spielminute nutzte Hannes Sedlmayr das mit einem Schuss, den Mann im Fußball wohl als „Drop-Kick“ bezeichnen würde. Der Löwen-Stürmer, der nun in allen vier Spielen gegen Kassel gepunktet hat, nahm einen aufspringenden Abpraller direkt und sorgte erneut für ein Zwei-Tore-Polster. „Das darf eigentlich so nicht passieren“, ärgerte sich Rossi. Sein Team kämpfte sich zwar durch das Tor von Tyler Gron nochmals heran, doch die Leidenschaft der Löwen war am Sonntag größer, als die Qualität der Huskies. „Vom Einsatz her sicherlich verdient und sehr positiv“, freute sich Rick Boehm.

 

 

„Er tut uns gut, ich bin froh, dass er wieder da ist“

 

Die drei Punkte helfen die Tölzer Löwen auf Platz 13. Durch die Niederlage der Bayreuth Tigers beträgt der Vorsprung vor dem letzten Wochenende der Hauptrunde zwei Punkte. Mithelfen kann dann gegen Kaufbeuren und Frankfurt auch wieder Marcel Rodman. Der slowenische Olympionike feierte gegen Kassel sein Comeback. Durchweg positiv, wie Rick Boehm fand: „Sehr gut. Er bringt unwahrscheinlich viel Tempo ins Spiel und Erfahrung. Er tut uns gut, ich bin froh, dass er wieder da ist.“

 

 

 


 

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DEL2 – Die Löwen Frankfurt kassieren die nächsten Derby-Pleite!

 

(DEL2/Frankfurt) (JW) Die Löwen verloren auch das zweite Hessen-Derby dieses Wochenendes mit 2:3 gegen Bad Nauheim und das dritte Spiel in Folge!

 

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( Foto Jürgen Weber )


 

 

Das Spiel begann ähnlich, wie es bereits auch in anderen Heimspielen in Frankfurt lief. Kaum waren 5 Minuten gespielt und schon lag man 0:2 hinten. Zunächst traf Marvel Brandt (3.) im Powerplay und in der 5. Spielminute erhöhte Andreas Pauli für die Gäste. In der Folge hatte Bad Nauheim weitere Chancen, u.a. auch in einem weiteren Powerplay. Antti Karjalainen im Gehäuse der Hausherren hatte reichlich zu tun und die Frankfurter Defensive wackelte.

 

 

Die Löwen kamen dann aber besser ins Spiel und in der 12. Spielminute wurden die Angriffsbemühungen belohnt. Nach Vorarbeit von Matthew Pistilli und einem Schuss von Brett Breitkreuz fälschte C.J. Stretch den Puck ins Tor der Gäste zum 1:2 ab. In den nächsten Minuten hatte Frankfurt weitere, gute Chancen durch Dominik Tiffels, Eric Stephan und Martin Schymainski, diese scheiterten aber immer wieder an Felix Bick im Tor der Roten Teufel.

 

 

Im 2. Drittel konnte Frankfurt drei Überzahl-Situationen, plus eine doppelte Überzahl nicht nutzen. Das sonst so effektive Powerplayspiel der Löwen kam heute nicht zum tragen und Bad Nauheim überstand diese Phasen mit Glück und Geschick.

 

 



 

 

In der 35. Spielminute nutzen die Gäste dann wieder eine Schwäche in der Frankfurter Defensive aus, Yougster Marvin Ratmann hatte freie Bahn und erzielte das 1:3. Doch bereits in der nächsten Spielminute fiel der erneute Anschlusstreffer für die Löwen. Felix Bick im Bad Nauheimer Tor konnte einen Schuss von Frankfurts Kapitän Patrick Jarrett nur abwehren und Martin Schymainski staubte zum 2:3 ab. Kurz vor Ende des Mitteldrittels hatte dann Frankfurts Dominik Tiffels noch zwei gute Chancen in Überzahl, scheiterte aber jeweils an Goalie Felix Bick.

 

 

 

In der ersten Hälfte des Schlussabschnittes gab es Strafen auf beiden Seiten, doch keines der beiden Teams konnte die Powerplay-Situationen nutzen. In den letzten 10 Minuten verstärkte sich der Druck der Löwen, doch der Ausgleich wollte nicht fallen. Einge Chancen verfehlten das Gehäuse der Gäste nur haarscharf, oder Felix Bick war zur Stelle. Doch auch Bad Nauheim war immer wieder mit Kontern gefährlich und Antti Karjalainen im Löwentor musste auf der Hut sein. Frankfurt drückte mit Macht auf den Ausgleich und nahm am Ende noch Antti Karjalainen aus dem Tor, doch auch dies half nicht mehr. Die letzte Chance auf den Ausgleich vereitelte der starke Bad Nauheimer Torhüter Felix Bick drei Sekunden vor der Schlusssirene. Damit war die zweite Derby-Pleite des Wochenendes für die Löwen perfekt.

 


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Spiel vom 25.02.2018

Löwen Frankfurt – Bad Nauheim 2:3 (1:2|1:1|0:0)

 

Tore:

0:1|03.|PP1 Marcel Brandt
0:2|05.|Andreas Pauli (Marcel Brandt, Niklas Mannes)
1:2|12.|C.J. Stretch (Brett Breitkreuz, Matthew Pistilli)
1:3|35.|Marvin Ratmann (Harald Lange, Dominik Meisinger)
2:3|36.|Martin Schymainski (Patrick Jarrett, Stephan Seeger)

 

Strafen: Löwen Frankfurt: 6 Minuten | Bad Nauheim: 24 Minuten

 

Zuschauer: 6.770 (ausverkauft)

 

 


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DEL2 - Dresdner Eislöwen gewinnen in Bietigheim


(DEL2/Dresden) PM
Dresdner Eislöwen haben das DEL2-Punktspiel bei den Bietigheim Steelers mit 5:4 (2:0; 2:1; 1:3) gewonnen. Vor 2694 Zuschauern brachte Matt Sidall (5.) die Blau-Weißen in Führung. René Kramer baute den Vorsprung in der siebten Minute weiter aus, doch kurz nach dem Beginn des zweiten Drittel gelang Marcus Sommerfeld in Überzahl der Anschlusstreffer (24.).

 

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( Foto Dresdner Eislöwen )

 


 

 

Dresden antwortete durch Treffer von Alexander Höller im Powerplay (30.) und Martin Davidek (32.). Im Schlussdrittel sollte es noch einmal spannend werden, denn der Gastgeber startete eine Aufholjagd und kam durch Matt McKnight (43./50. PP1), Frédéric Cabana (49.) zum zwischenzeitlichen Ausgleich. Ein weiteres Mal nutzte Davidek jedoch eine Powerplaysituation zum Dresdner Siegtreffer (56.).  

 

 



 

 

Eislöwen-Cheftrainer Franz Steer: „Im ersten Drittel haben wir unsere Chancen gut genutzt, obwohl Bietigheim insgesamt wohl mehr vom Spiel hatte. Wir müssen uns bei Marco Eisenhut bedanken, dass er uns mit seinen Aktionen im Spiel gehalten hat. Im Laufe der Partie haben die verschiedenen Strafen dann für gemischte Gefühle gesorgt. Letztlich sind wir aber natürlich froh, dass wir die Punkte mit nach Dresden nehmen können.“  


 
Das nächste DEL2-Punktspiel gegen die Wölfe Freiburg bestreiten die Dresdner Eislöwen am  Freitag, 2. März um 19.30 in der EnergieVerbund Arena.

 

 


 

Dresdner Eislöwen eishockey-online.com

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DEL2 - Bayreuth Tigers ohne sieben Stammspieler und ohne Punkte in der Lausitz

 

(DEL2/Bayreuth) PM Wie fast in einer Dauerschleife muss man in dieser Saison auf die fehlenden Akteure bei der Mehrzahl der Spiele hinweisen. Neben Heider und Drews, die als Langzeitverletzte schon seit Monaten nicht zur Verfügung stehen und Bartosch und Geigenmüller, welche in den letzten Wochen fehlen, kamen zu dieser Partie die Ausfälle von Neher, Kolozvary und Luciani dazu. Somit fehlte neben der kompletten KGB-Reihe auch der Top-Scorer der Gelb-Schwarzen, die zusammen für knapp der Hälfte aller erzielten Tigers-Tore in dieser Saison verantwortlich zeichnen.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 

 

Mit einer nominell dritten Angriffsreihe, die mit Gams, Ontl und Voronov ein Durchschnittsalter von knapp unter 19 Jahren aufs Papier bringt – und die ihre Sache sehr ordentlich machten – tut man sich auch gegen Weisswasser, die mit fast voller Kapelle und routinierten Akteuren ins Spiel gehen konnten, sehr schwer.

 


Im ersten Abschnitt taten sich die verbleibenden Tigers-Akteure ziemlich schwer ins Spiel zu kommen, hielten die mit viel Engagement auftretenden Gäste aber größtenteils in Schach und vom eigenen Tor fern. Lediglich Hayes konnte einmal den erneut starken Vosvrda in der elften Spielminute überwinden. Die eigenen Angriffs-Bemühungen stockten allerdings, sodass die erste gute und echte Torgelegenheit bis zur 17. Minute auf sich waren ließ als Gläser aus wenigen Metern frei zum Schuss kam, hier aber zu zentral auf Franzreb zielte.

 


Der zweite Abschnitt gehörte dann den Tigers. Mit mehr „Drive“ aus der Kabine gekommen, suchte man das Heil in der Offensive und kreierte mehr klare Torchancen als die Gastgeber. Die einzige (!) Strafzeit der Partie brachte dennoch keinen Erfolg auf dem Scoreboard. Neben Chouinard hatte Potac die Möglichkeit in Überzahl den Ausgleich herzustellen – allerdings musste der Kapitän auch einen 2 auf 1-Konter der Lausitzer ablaufen und konnte diese Möglichkeit entschärfen. Gute Chancen ergaben sich noch für Alanov, Chouinard und kurz darauf für Valentin Busch, der fast vom Bully weg mit einem Gewaltschuss auf sich aufmerksam machte.

 

 



 


Nach der erneuten Pause waren es die Lausitzer, die eine erste Chance durch den Ex-Bayreuther Kuchejda erspielten konnten. Vosvrda hatte aufgepasst und ließ den versuchten Bauerntrick nicht zum Erfolg ausarten. Der „Genickbruch“ ereilte die Tigers dann bei einem zweifelhaften Penalty, bei denen das Schiedsrichter-Gespann auf „Stockwurf“ durch Linden entschieden. Die sich bietende Gelegenheit ließ sich Boiarichinov nicht entgehen und erhöhte auf 2:0 für seine Farben. Der dritte Treffer durch Owens, der nach zwei kurz zuvor abgewehrten Schüssen durch Vosvrda diesen überwand machte den Deckel auf die Partie. Pech hatten die Tigers - nachdem Stas zwischenzeitlich nach einer schnell gespielten Kombination über Müller und Chouinard den Treffer für die Tigers erzielte – kurz vor Schluss als Linden den Pfosten anvisierte.

 

 

Lausitzer Füchse – Bayreuth Tigers 3:1 (1:0, 0:0, 2:1)

 

Tore

1:0 (11.) Hayes (Owens, Ranta)

2:0 (45.) Boiarichinov (Penalty)

3:0 (48.) Owens (Boiarichinov, Mücke)

3:1 (52.) Stas, (Chouinard, Müller)

 

Strafen: Füchse: 2 Min. Tigers: 0 Min

 

Powerplay: Füchse: 0/0 Tigers: 0/1


Zuschauer: 2.232

 

 



bayreuth 1 logo

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DEL2 - Dresdner Eislöwen unterliegen im Derby den Lausitzer Füchsen


(DEL2/Dresden) PM
Die Dresdner Eislöwen haben das DEL2-Punktspiel gegen die Lausitzer Füchse mit 0:5  (0:2; 0:2; 0:1) verloren. Vor ausverkauftem Haus und 4412 Zuschauern brachte Christian Neuert die Gäste in Führung (7.). Nur wenige Sekunden später erhöhte Feodor Boiarchinov den Spielstand. Chris Owens in Überzahl (23.) und David Kuchejda (35.) schraubten das Ergebnis in die Höhe. Den Schlusspunkt setzte Jeff Hayes (47.) mit dem 0:5.

 

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(Fotoquelle angeben)

 


 

Eislöwen-Cheftrainer Franz Steer: „Wir haben gut begonnen, sind aber nach den beiden Gegentoren aus dem Rhythmus gekommen. Vielleicht konnten wir das Tempo insgesamt nicht gehen, weil einige Spieler unter der Woche aufgrund von Grippe im Training aussetzen mussten. Christoph Körner wurde zudem nach Bremerhaven beordert. Der Sieg für Weißwasser ist verdient, weil sie die clevere Mannschaft am heutigen Abend waren und mehr Leidenschaft gezeigt haben.“
 
Füchse-Coach Robert Hoffmann: „Ich bin rundum zufrieden mit dem, was die Jungs heute auf das Eis gebracht haben. In den ersten Minuten hatte Dresden mehr vom Spiel, doch dann haben wir die Tore gemacht. Es war klar, dass die Eislöwen im Laufe der Partie alles investieren werden, aber wir sind cool geblieben.“
 
Das nächste DEL2-Punktspiel bestreiten die Dresdner Eislöwen am Sonntag, 25. Februar  um 17 Uhr bei den Bietigheim Steelers.

 


 

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DEL2 - Kassel Huskies küren sich zum Derbysieger gegen Frankfurt

 

(DEL2/Kassel) PM Harte Checks, tolle Tore und ein spannendes Eishockeyspiel! Das gab es heute nicht nur im Gangneung Hockey Centre bei den Olympischen Spielen in Südkorea. Auch in der heimischen DEL2 boten die Kassel Huskies sowie die gastierenden Löwen Frankfurt im ewig jungen Hessenderby tolle Unterhaltung. Zuletzt präsentierten sich insbesondere die Gäste vom Main bärenstark und blickten vor Spielbeginn auf sieben Siege aus den letzten zehn Spielen zurück. Die Huskies, die in den vergangenen Wochen wankelmütig in ihrer Form waren, konnten dafür heute erstmals auf Neuzugang Sam Povorozniouk zurückgreifen. Dieser gliederte sich in der dritten Reihe an der Seite von Michi Christ und Ex-Löwe Tyler Gron ein.

 

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(Foto: Diekmann)

 


 
Vor 5.161 Zuschauern in der Eissporthalle zeigten beide Mannschaften gleich von Beginn, dass sie zu den besten Teams der Liga zählen. Thomas Merl (5.) auf Kasseler Seite und Wade MacLeod (6.) auf Seiten der Löwen hatten bereits früh die Führung auf dem Schläger, scheiterten jedoch an den hervorragend aufgelegten Torleuten Karjalainen und Keller. Spätestens zur Mitte des ersten Drittels erarbeiteten sich die Schlittenhunde ein optisches Übergewicht. Doch auch McGrath mit dem Bauerntrick (10.), Lambacher aus spitzem Winkel (11.) und Jens Meilleur - der zuvor durch drei verteidigende Löwen durchmarschiert war - (14.) konnten aus ihren Bemühungen keinen Ertrag ziehen. Doch gänzlich unbelohnt sollten die Fans für die tolle Stimmung auf den Rängen nicht bleiben. In der 15. Spielminute kreiste Merl hinter Karjalainens Gehäuse, erspähte den im hohen Slot lauernden Carciola und dieser überwand den in der Sicht  behinderten finnischen Zerberus mit einer Direktabnahme. Und die Huskies fanden Gefallen am Toreschießen. Kurz vor Ende des Drittels kombinierten sich Pimm, McGrath und Meilleur sehenswert durch das Drittel der Löwen und erhöhten in Person von Braden Pimm gar auf 2:0 (20.).

 

Die Löwen zeigten sich vom Zwei-Tore-Rückstand wenig beeindruckt. Im zweiten Drittel drückten die Südhessen vor allem zu Beginn des Abschnitts auf den Anschlusstreffer. Pawel Dronias Schlagschuss fand aber ebenso wenig den Weg in Kellers Kasten wie die goldenen Versuche des omnipräsenten Liesegang (26. & 27.). Und auch Goalgetter Wade Macleod konnte sich in der 29. Minute nur gegen die Kasseler Verteidigung, jedoch nicht gegen den Kasseler Goalie durchsetzen.  Mitten in die Drangphase der Löwen setzten die Huskies Nadelstiche im Konter. Zunächst verpasste Michi Christ nach tollem Querpass von Sam Povorozniouk noch das 3:0, doch keine 30 Sekunden später ließ Gron in gleicher Position Karjalainen keine Chance (31.). Und weil das Kontern zu gut klappte, machten die Nordhessen einfach weiter. In Kopie vom 3:0 spielte Carciola den mitgelaufenen Merl an, der per Direktabnahme gar auf 4:0 stellte (32.). Der Wille der Löwen die Angelegenheit auf dem Eis zu regeln nahm nun ab. Frustriert forderte Topverteidiger Schüle Patrick Klöpper per Stockschlag zum Duell, so dass wenig später zum ersten Mal am Abend nicht die Schals im Takt von Rama Lama Ding Dong, sondern die Fäuste kreisten.


Apropos Fäuste. Einer, der eigentlich für seine schlagkräftigen Qualitäten bekannt ist, sorgte früh im dritten Drittel für Hoffnung bei den rund 150 mitgereisten Fans der Südhessen. Brett Breitkreuz hatte den Puck von Pistilli bekommen und Markus Keller mit einem Drehschuss aus dem Slot keine Chance gelassen (44.). Und wie antworteten die Huskies? Mit besonnener Defensivarbeit, die anrennende Löwen ein ums andere Mal um den Verstand brachte. Spätestens mit Evan McGraths Powerplay-Treffer in der 54. Minute war der Wille der Löwen endgültig gebrochen und das Spiel entschieden.


Mit diesem Sieg sicherten sich die Nordhessen wichtige Punkte im Kampf um den vierten Tabellenplatz. Am Sonntag bietet sich beim Auswärtsspiel in Bad Tölz bereits Gelegenheit zum Nachlegen. Zum nächsten und letzten Heimspiel vor den Playoffs empfangen die Huskies am 04.03.2018 die Bietigheim Steelers.

 



 

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DEL2 - Falken bissiger als die Tigers

 

(DEL2/Bayreuth) PM Nach einer längeren Abtastphase übernahmen die Gäste im Kühlschrank Tigerkäfig Stück für Stück die Initiative. Bayreuth hatte größere Probleme Offensivaktionen zu kreieren und so häuften sich die Chancen für die Falken, bei denen Vosvrda mehrfach noch klären konnte. Mit zunehmender Spielzeit wurden dann aber auch die Lücken in der Abwehr der Hausherren größer und nach einem kapitalen Fehlpass in der eigenen Zone markierte Helms mit energischem Nachsetzen die Führung. Dadurch bekamen die Kätchenstädter noch mehr Aufwind und im Powerplay legte Schlenker völlig alleine vor Vosvrda zum 0-2 nach. Kurz danach prüfte Kolozvary Torwart Melichercik und als dem die Scheibe durchrutschte, bemühten die Referees den Videobeweis. Es ging zwar nur um Millimeter bevor der Puck die Torlinie überschritten hätte, aber es wurde korrekt auf „kein Treffer“ entschieden.

 

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(Foto: Archiv)


 

Nach einer längeren Abtastphase übernahmen die Gäste im Kühlschrank Tigerkäfig Stück für Stück die Initiative. Bayreuth hatte größere Probleme Offensivaktionen zu kreieren und so häuften sich die Chancen für die Falken, bei denen Vosvrda mehrfach noch klären konnte. Mit zunehmender Spielzeit wurden dann aber auch die Lücken in der Abwehr der Hausherren größer und nach einem kapitalen Fehlpass in der eigenen Zone markierte Helms mit energischem Nachsetzen die Führung. Dadurch bekamen die Kätchenstädter noch mehr Aufwind und im Powerplay legte Schlenker völlig alleine vor Vosvrda zum 0-2 nach. Kurz danach prüfte Kolozvary Torwart Melichercik und als dem die Scheibe durchrutschte, bemühten die Referees den Videobeweis. Es ging zwar nur um Millimeter bevor der Puck die Torlinie überschritten hätte, aber es wurde korrekt auf „kein Treffer“ entschieden.


Zu Beginn des zweiten Abschnitts änderte sich noch nichts am Spielverlauf, aber nach einigen Minuten schwammen sich die Tigers langsam frei und verlagerten nun mehr Aktionen vor das Heilbronner Gehäuse. Melichercik bekam nun mehr zu tun und im ersten Powerplay der Oberfranken benötigte er - bei Lucianis gutem Schuss - die Hilfe des Pfosten. Auf der Gegenseite bereinigte auch Vosvrda einige Möglichkeiten, so dass es beim Spielstand lange keine Änderung gab, obwohl die Gelb-Schwarzen jetzt deutlich lebendiger wurden. Mit einem dynamischen Antritt zog Kolozvary kurz vor der zweiten Pause noch einmal an und sein fast perfektes Zuspiel verwertete Torjäger Luciani in typischer Manier eiskalt zum Anschlusstreffer.


Zum Schlussdrittel wurde es also nochmals eng und das Team vom Roten Main versuchte es. Auffällig blieb aber, dass es kaum Ideen und spielerische Lösungen gab. In den entscheidenden Situationen wirkten die Gäste auch spritziger und bissiger, so dass sich die Gastgeber mehr mit Einzelaktionen durchkämpfen wollten. Auch wenn man nur zu Halbchancen kam, wäre ein Kippen der Partie hier noch möglich gewesen, doch nach einem feinen Zuspiel von Alderson blieb der auffällige Youngster Bernhardt cool bei seinem Alleingang und nahm mit dem 1-3 „die Luft ziemlich heraus“. Von diesem Schock erholten sich die Tigers überhaupt nicht mehr, sondern bei doppelter Überzahl erhöhte Alderson noch auf 1-4 und sicherte so endgültig den verdienten Auswärtssieg der Falken.


In vielen Belangen waren die Gäste einfach stärker und das „Aufflackern“ beim Heimteam reichte so nicht für mehr.


Bayreuth Tigers – Heilbronner Falken 1:4 (0-2,1-0,0-2)
Zuschauer: 1345 Strafen: BT: 8 Min H: 4 Min Powerplay: BT: 0/2 H: 2/4
Bayreuth: Vosvrda (2), Hartung – Gerstung, Pavlu (2), Neher, Linden, Müller (4), Potac, Mayer – S.Busch, Voronov, Kolozvary, Chouinard, Gams, Alanov, V.Busch, Stas, Luciani, Ontl, Gläser
Heilbronn: Melichercik, Frensel – Heywood, Kronthaler, Martens, Mapes, Götz, Kurz – Helms, Kirsch, Lavallee, Alderson, Palka (2), Schlenker, Fink (2), Bernhardt, Ross, Eberhardt
Tore: 0:1 (12) Helms (Kirsch); 0:2 (16) 5-4 Schlenker (Heywood, Bernhardt); 1:2 (40) Luciani (Kolozvary, Neher); 1:3 (51) Bernhardt (Alderson, Ross); 1:4 (59) 5-3 Alderson (Helms, Lavallee)

 



bayreuth 1 logo

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DEL2 - Tölzer Löwen auf Augenhöhe mit den Ravensburg Towerstars

 

 

(DEL2/Bad Tölz) PM Selten war ein Spiel der Tölzer Löwen in dieser Saison so ausgeglichen, wie das am Freitagabend bei den Ravensburg Towerstars. Nach 60 Minuten stand ein leistungsgerechtes 2:2-Unentschieden. Erst in der Verlängerung entschied Jakub Svoboda das Spiel und verwehrte den Buam die Chance auf den Zusatzpunkt.

 

toelz ravensburg 20102017
(Foto: Natascha Eymold)

 


Von Anfang an begegneten sich die Teams auf Augenhöhe. Ravensburg kam selten zu ihrem gefürchteten Offensivspiel – was auch an der überwiegend konzentrierten Defensivarbeit der Löwen lag. Vorne nutzte das Team von Rick Boehm nach dreieinhalb Minuten ihre erste große Chance in Person von Joonas Vihko zur 1:0-Führung. Doch die Tölzer hatten ein Problem ihre Führungen lange zu halten. So fiel nach acht Minuten der 1:1-Augleich durch Adam Lapsansky. Casey Borer war etwas zu aggressiv in die Offensive gegangen und ließ Marinus Reiter mit dem abgezockten Slowaken alleine.

 


Auch dem 2:2-Ausgleich ging ein Zuordnung-Fehler voraus. Nachdem die Löwen durch das Tor von Aziz Ehliz in Führung gegangen waren verlor Maximilian Hörmann seinen Gegenspieler. Der hörte auf den Namen Justin Buzzeo und nutzte einen schnellen Abpraller von der Bande zum neuerlichen Ausgleich.
Keines der beiden Teams konnte sich zu diesem Zeitpunkt über den Spielstand beschweren. Beide Goalies zeigten gute Leistungen, aber auch die Defensivreihen standen meist sicher. Wenn das nicht der Fall war wussten es die beiden Teams eben schnell auszunutzen.

 

 

Doch im Schlussdrittel sollten keine Tore mehr fallen. „Ich war auch über den einen Punkt froh, weil Ravensburg im letzten Drittel einige hochkarätige Chancen liegen gelassen“, so Rick Boehm. In der Tat waren die Gastgeber im Schlussdrittel die etwas bessere Mannschaft. Trainer Jiri Ehrenberger zeigte sich dennoch vor allem mit der „fehlenden Sicherheit“ im Spiel seines Teams unzufrieden. Tölz habe über 60 Minuten Druck gemacht, fügte der Coach an.

 



 

 

Trotz allem nahmen die Towerstars den Extrapunkt mit nach Hause. Dank des dritten individuellen Fehlers – diesmal durch einen aufgerückten Andreas Schwarz – und der Kaltschnäuzigkeit von Jakub Svoboda, der einen Konter zum Siegtreffer vollendete.

 

 

„Ich denke es war über 60 Minuten extrem ausgeglichen. Ich war mit der Leistung meiner Mannschaft und dem Einsatz sehr zufrieden“, resümierte Boehm. Die Ravensburg Towerstars sind die fünftbeste Heim-Mannschaft der Liga, die Löwen die auswärtsschwächste. Allein deswegen kann man wohl von einem Punktgewinn und nicht von zwei Punktverlusten sprechen. Da zeitgleich die Bayreuth Tigers verloren schrumpfte der Rückstand auf einen Zähler. Am Sonntag gibt’s gegen die Kassel Huskies die nächste Chance den begehrten 13.Platz zu erobern.

 

 

 


 

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DEL2 - Ravensburg Towerstars verlängern vorzeitig mit Trainer Jiri Ehrenberger

 

(DEL2/Ravensburg) PM Die Ravensburg Towerstars haben zum Höhepunkt der laufenden Saison einen wichtigen Grundstein für die nächste Spielzeit gelegt. Der Vertrag mit Trainer Jiri Ehrenberger wurde um ein weiteres Jahr verlängert.

 

ts Jiri Ehrenberger Rainer Schan

(Foto: Ravensburg)

 


Die erste Personalie der Saison 2018/19 wurde im Rahmen eines Sponsorenevents am Mittwochabend im „1881“ bekannt gegeben. „Wir sind mit der Arbeit von Jiri wirklich sehr zufrieden und freuen uns sehr, dass wir in den vergangenen Tagen die Details über die weitere Zusammenarbeit erfolgreich besprechen konnten“, sagte Towerstars Geschäftsführer Rainer Schan und ergänzte: „Wir sind damit auch auf einem guten Weg in die Zukunft.“

 


Jiri Ehrenberger selbst freut sich ebenfalls über die weitere Zusammenarbeit. „Ich war zwar etwas überrascht über das vorzeitige Angebot, aber ich arbeite sehr gerne hier in Ravensburg“, sagte der 62-jährige. Der Coach hofft, dass der Stamm des Teams auch zur nächsten Saison zusammengehalten werden kann.

 

 




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DEL2 - Tölzer Löwen verlieren in der Lausitz

 

 

(DEL2/Bad Tölz)  (PM) Die Bayreuth Tigers und Tölzer Löwen gehen weiterhin im Gleichschritt. Heute verloren die beiden Liga-Schlusslichter jeweils ihre Auswärtsspiele in Sachsen. Die Buam zwar zwischenzeitlich in Weißwasser in Führung, am Ende aber doch mit einer deutlichen 2:6-Niederlage. Der Unterschied zwischen den Löwen und den Füchsen war am Sonntagabend ein klarer. Besonders die erste Lausitzer Reihe um Jeff Hayes, Rope Ranta und Feodor Boiarchinov wirbelte recht problemlos durch die Tölzer Abwehr. Die Defensive, geschwächt durch den krankheitsbedingten Ausfall von Casey Borer, kassierte insgesamt sechs Gegentore – drei davon in Unterzahl.

 

toelz lausitz 14012018
(Foto: Natascha Eymold)

 


Früh im Spiel zeigten die Gastgeber, dass die Punkte am Sonntagabend in Sachsen bleiben sollen. Ryan Warttig fälschte einen Schuss zur frühen Führung ab. Das Team von Robert Hoffmann hatte noch mehr Chancen, doch die Kaltschnäuzigkeit hatten die Löwen auf ihrer Seite. Johannes Sedlmayr und Klaus Kathan drehten das Spiel innerhalb von eineinhalb Minuten. Dennoch war klar, dass die Tölzer ab dem zweiten Drittel eine Leistungssteigerung brauchten, um etwas mitnehmen zu können.

 


Das war aus Löwen-Sicht leider nicht der Fall – im Gegenteil. Lausitz gewann das Mitteldrittel mit 3:0 und drehte das Spiel damit ihrerseits. Erst traf Charlie Jahnke, dann erhöhten Feodor Boiarchinov und Marius Schmidt jeweils in Überzahl auf 4:2.

 


Spätestens nach dem 5:2 – erneut ein Powerplay-Tor – von Chris Owens in der 54. Minute war das Spiel gelaufen. Den Löwen fehlte die Kraft, nachdem sie nur mit drei Reihen angetreten waren. Das Tor von Roope Ranta fünf Sekunden vor Schluss nochmal ein Spiegelbild der Partie. Dreimal durften Hayes und Ranta nachstochern, ehe der Finne zum 6:2-Endstand traf. Die Tölzer Löwen waren am Sonntagabend einfach nicht vollständig auf dem Eis.

 

 

Folgerichtig war Rick Boehm auf der Pressekonferenz kurz angebunden und unzufrieden: „Es ist sehr enttäuschend, wie wir uns heute präsentiert haben. Wir haben das, was uns auszeichnet, vermissen lassen und es dem Gegner relativ leicht gemacht. Etwas unverständlich in unserer Situation, aber wird müssen damit umgehen und ab Dienstag einen Neustart beginnen.“ Auch Füchse-Trainer Robert Hoffmann sprach von einem „auch in der Höhe“ verdienten Sieg.

 

 

 


 

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DEL2 – Die Wölfe Freiburg entführen drei Punkte aus Frankfurt!

 

(DEL2/Frankfurt) (JW) Der EHC Freiburg gewann am Sonntagabend vor gut 4.000 Zuschauern verdient mit 4:1 gegen einen schwachen, amtierenden Meister in Frankfurt.

 

CSC 0081
( Foto Jürgen Weber )


 

 

Das Spiel begann direkt mit einer typischen Szene aus Frankfurter Sicht. Die Löwen machten von der ersten Sekunde an Druck, vernachlässigten aber wieder einmal die Defensive. So lief man früh in einen Konter und bei 2 auf 1 passte Jakub Babka perfekt zu Christian Billich, der keine Mühe hatte, Antti Karjalainen im Löwentor zu überwinden und das 1:0 für die Gäste zu erzielen. Die beste Chance zum Ausgleich für die Hausherren hatten Matthew Pistilli und Kapitän Patrick Jarrett im Nachschuss in Unterzahl, konnten diese aber nicht verwerten. In der 16. Spielminute ein schwerer Fehler von Eric Valentin an der eigenen blauen Linie und Antti Karjalainen sah sich drei Angreifern gegenüber. Doch der Frankfurter Goalie reagierte sensationell und verhinderte das 0:2.

 

 

Im Mittelabschnitt gab es in der 24. Spielminute das nächste Gastgeschenk der Löwen an die Wölfe. Goldhelm Nikolas Linsemaier durfte ungestört ins Frankfurter Drittel fahren, nach innen ziehen und aus dem hohen Slot das 0:2 erzielen. Danach kam Frankfurt etwas besser ins Spiel und konnte wieder gefährlich vor das Freiburger Tor kommen. In der 29. Spielminute behielt Nils Liesegang den Überblick und spielte perfekt auf Lukas Koziol, der freistehend zum 1:2-Anschlusstreffer einnetzte. Pech hatte in der Folge Löwen-Stürmer Wade MacLeod mit einem Lattentreffer. Doch auch die Wölfe hatten noch eine große Chance in der 38. Spielminute. Löwen-Verteidiger Maximilian Faber mit einem dicken Schnitzer im eigenen Drittel, aber Jannik Herm scheiterte an Löwen-Goalie Antti Karjalainen.

 

 

Wie bereits im 1. Drittel schockten die Gäste den Meister auch in der 1. Spielminute des letzten Abschnittes. Jakub Babka konnte ungehindert abziehen und Christian Billich erzielte ebenso frei im Nachschuss das vorentscheidente 1:3 für die Gäste. Frankfurt versuchte zwar danach mit verstärkten Angriffen, wieder ins Spiel zu kommen, aber insgesamt leistete man sich zu viele Fehler im Spielaufbau. Die beste Chance hatte Lucas Dumont in der 49. Spielminute frei vor Torhüter Miroslav Hanuljak, doch dieser konnte den Anschlusstreffer verhindern. Insgesamt spielte Frankfurt zu uninspiriert und so hatten die Wölfe wenig Mühe, das Spiel nach Hause zu bringen. Den Schlusspunkt setzte Radek Duda auf Vorlage von Tobias Kunz mit dem 1:4 für den EHC Freiburg in der 60. Spielminute.

 

 

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Spiel vom 18.02.2018

Löwen Frankfurt – EHC Freiburg 1:4 (0:1|1:1|0:2)

 

Tore:

0:1|01.|Christian Billich (Jakub Babka, Nikolas Linsenmaier)
0:2|24.|Nikolas Linsenmaier (Jakub Babka, Christian Billich)
1:2|29.|Lukas Koziol (Nils Liesegang, Matthew Pistilli)
1:3|41.|Christian Billich (Jakub Babka, Nikolas Linsenmaier)
1:4|60.|Radek Duda (Tobias Kunz)

 

Strafen: Löwen Frankfurt: 4 Minuten | Freiburg: 6 Minuten

 

Zuschauer: 4.054

 

 


Löwen Frankfurt eishockey-online.com

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DEL2 - Kassel Huskies holen Heim-Dreier gegen Crimmitschau

 

(DEL2/Kassel) PM Nachdem die Huskies am vergangenen Freitag beim Auswärtsspiel in Freiburg punkt- und torlos geblieben waren, hatten die nordhessischen Eishockeycracks heute die Chance auf Wiedergutmachung vor eigenem Publikum. Als Gäste empfingen die Mannen von Coach Rico Rossi die Eispiraten Crimmitschau, die im Kampf um eine gute Position in den Pre-Playoffs durch fünf Niederlagen in Serie zuletzt an Boden verloren hatten.

 

48 Crimmitschau JMD

( Foto Diekmann )


 


Unterstützt von stimmungsvollen Gesängen aus 3.569 Kehlen war es Adriano Carciola, der bereits nach wenigen Sekunden das 1:0 auf dem Schläger hatte, aus anderthalb Metern jedoch den Kasten von Ben Meisner verfehlte. Postwendend fanden jedoch auch die sächsischen Gäste in die Partie, als Robbie Czarnik ECK-Zerberus Markus Keller prüfte. Doch spielbestimmend blieben zunächst die Hausherren. Die mangelnde Chancenverwertung der vergangenen Wochen machte den Huskies jedoch auch heute zu schaffen. Insbesondere John Rogl (9.) und Andy Reiß vergaben aus bester Position oder scheiterten an Meisner. Erst in der 17. Minute durchbrach Thomas Merl den Bann, als er – von Tyler Gron perfekt in Szene gesetzt – Meisner austanzte und zum 1:0 einnetzte.

 


Doch vom Führungstreffer der Huskies ließen sich vor allem zu Beginn des zweiten Drittels die Eispiraten Crimmitschau beflügeln. Immer wieder musste Markus Keller in höchster Not retten. Die besten Chancen ließen hierbei Altmeister Ciernik, Ex-Husky Walsh sowie ETC-Finne Saarinen liegen. Doch spätestens zu Beginn des Schlussdrittels gab es Balsam für die Fan-Seelen. Phil Hungerecker erhöhte kurz nach Wiederbeginn in Überzahl auf 2:0. Doch auch dieser Treffer sollte die West-Sachsen nicht in Lethargie stoßen. Zwar scheiterten die Eispiraten auch in der Folge gleich reihenweise an Keller, doch in der 59. Minute war dann auch der Kasseler „Hexer“ machtlos. Robbie Czarnik hatte – während Meisner das Tor zu Gunsten eines weiteren Feldspielers verlassen hatte – seinen eigenen Rebound auf die Kelle bekommen und zum ersehnten Treffer eingeschoben. Sollte es nochmal spannend werden? Nein, das Bollwerk der Huskies hielt und zwei Sekunden vor Schluss stellte Evan McGrath den 3:1 Endstand her.

 


 

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