DEL2 - Matthew Neal verlängert für die kommende Saison in Kassel

 

(DEL2/Kassel) PM Huskies-Trainer Rico Rossi strahlte: „Matt ist ein Top-Erste-Reihe-Mittelstürmer, dass er bleibt, das ist eine Super-Nachricht für uns!“ Gemeint ist Matthew Neal, der in dieser Woche seinen bis zum Saisonende laufenden Vertrag bei den Kassel Huskies um ein Jahr verlängert hat.

 

Kassel Frankfurt 081217

( Foto eishockey-online.com / Archiv )

 


 

 

Eine gute Nachricht auch deshalb, weil der 26-jährige Kanadier auch Angebote anderer Clubs aus der DEL 2 vorliegen hatte, sich aber schnell für die Offerte der Kasseler entschied.

 


Neal war zum Ende der Hauptrunde aus Klagenfurt zu den Nordhessen gestoßen, für die er in den sechs Playoff-Spielen des Viertelfinales gegen die Löwen Frankfurt sechs Scorerpunkte verbuchte (drei Tore und drei Assists). Der Stürmer selbst zu seiner Vertragsverlängerung kurz und knapp: „Es passt einfach in Kassel.“

 

 


 

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DEL2 - Wade MacLeod wird ein Dresdner Eislöwe


(DEL2/Dresden) PM
Erster Neuzugang bei den Dresdner Eislöwen: Stürmer Wade MacLeod trägt in der kommenden Spielzeit das Trikot der Blau-Weißen. Der 30-Jährige wechselt von den Löwen Frankfurt an die Elbe, wo er nach einer schweren Erkrankung – von der er vollständig genesen ist – in der letzten Saison sein Comeback gefeiert hat. In 56 Spielen erzielte  MacLeod in der Spielzeit 2017/2018  25 Tore und steuerte 24 Assists bei.

 

18 04 13 Wade MacLeod

( Foto Dresdner Eislöwen )

 



 
Eislöwen-Cheftrainer Jochen Molling: „Wade ist eine absolute Kämpfernatur mit einem hervorragenden Charakter und jeder Menge Erfahrung. Er ist ein Torjäger, der in  den Special Teams besonders wertvoll für die Mannschaft ist. Wade hat sich aufgrund seiner Erkrankung durch eine schwere Zeit kämpfen müssen. Seine positive Lebenseinstellung ist beeindruckend und für unser Team eine absolute Bereicherung.“
 


Wade MacLeod: „Derzeit bin ich noch in Frankfurt. Ich bin den dortigen Löwen für die Unterstützung in den letzten Jahren sehr dankbar, schaue jetzt aber auch nach vorn. Ich freue mich gemeinsam mit meiner Familie auf dieses neue Kapitel in unserem Leben. Wir alle beschreiten einen neuen Weg, in dem ich viele Chancen sehe. Den Sommer verbringe ich in meiner kanadischen Heimat.“

 

 



 

 

Bereits während seiner College-Zeit machte MacLeod mit 137 Scorerpunkten in 149 NCAA-Partien für Northeastern University auf sich aufmerksam. Seinen ersten Profivertrag unterschieb er im Jahr  2011 bei den Springfield Falcons, für die er bis 2013 in der AHL auf Torejagd ging. Es folgten die Stationen Toronto Marlies in der AHL sowie Evansville IceMen, Orlando Solar Bears und Idaho Steelheads in der ECHL.

 

 

Nach einem erfolgreichen Jahr bei den Starbulls Rosenheim wechselte MacLeod nach Frankfurt, konnte aufgrund seiner Krebserkrankung jedoch nicht für die Löwen in die Saison gehen. Nach einem positiven Heilungsprozess absolvierte er in der Saison  2016/17 24 Spiele für den ECHL-Klub Allen Americans, bevor es zurück nach Europa ging.

 

 


 

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DEL2 - Markus Keller verlässt die Kassel Huskies

 

(DEL2/Kassel) PM Torhüter Markus Keller wird den Kassel Huskies in der kommenden Saison der DEL 2 nicht zur Verfügung stehen. Der 28-jährige, einer der besten Goalies der Liga, hat, so Manager Joe Gibbs, die Huskies um eine Auflösung seines noch ein Jahr laufenden Vertrages gebeten.

 

Markus Keller kassel

( Foto eishockey-online.com / Archiv )

 


 

 

Grund: Er hat ein Angebot aus der DEL, „das er unbedingt annehmen möchte,“ so der Manager weiter. Trainer Rico Rossi bedauert den Weggang des Keepers, aber „wir wollen den Spielern, die höherklassig spielen wollen und können, keine Steine in den Weg legen.“ Markus Keller, der in der vergangenen Saison eine Fangquote von über 91 Prozent bei einem Gegentorschnitt von 2,97 aufwies, bittet die Huskies-Fans um Verständnis für seinen Schritt. „Ich bin genau im richtigen Alter für einen Goalie, um noch einmal den Sprung in die DEL zu wagen.

 

 

Die Entscheidung fällt mir alles andere als leicht – aber wenn man eine solche Chance bekommt, dann muss man sie auch nutzen.“ Er habe eine großartige Zeit mit den Huskies erlebt, die ihn sportlich weitergebracht habe. „Ich danke den Fans und dem Verein für diesen unvergesslichen Abschnitt in meiner Karriere.“ Wie es auf der Torwartposition bei den Huskies weiter geht? Rico Rossi: „Die Saison ist gerade vorbei und die Entscheidung von Markus kam überraschend. Wir haben da überhaupt keinen Druck.“

 


 

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DEL2 - Bad Nauheim verlängert mit Cody Sylveser

 

(DEL2/Bad Nauheim) PM Es wurde schon spekuliert, aber nicht an jedem Wechselgerücht muss etwas dran sein. Cody Sylvester und der EC Bad Nauheim sind sich einig, der Center wird auch in der kommenden Saison 2018/2019 wieder für die Roten Teufel stürmen!  Mit dem „stillen Goldhelm“ hat der Club aus der Wetterau einen weiteren, wichtigen Baustein für das neue Team an sich gebunden.

 

Cody Sylvester

( Foto EC Bad Nauheim )

 


 

 

Der kanadische Angreifer mit DEL-Erfahrung, den die Fachpresse als „Top-Scorer ohne Starallüren“ beschreibt, traf in der Hauptrunde der Vorsaison in 52 Spielen insgesamt 27 Mal und konnte 37 Assists für sich verbuchen, wodurch er in der DEL2-Torschützenstatistik unter den Top-Ten zu finden war.  Aber nicht nur sein Torriecher oder die Quote gewonnener Bullys machen Cody Sylvester für sein Team so wertvoll, sondern auch die Tatsache, dass er sich vollkommen kompromisslos in den Dienst seiner Mannschaft stellt, in der Defensive hart zur Sache geht und so manchen Schuss blockt.

 

 

Bad Nauheim, das Colonel-Knight-Stadion und die Fans haben wohl bleibenden Eindruck hinterlassen – sodass man von dem Mann mit der Trikotnummer 16 also wieder einiges erwarten darf! „I´m really excited to come back and have another great season in Nauheim! I love the city, love playing in front of the amazing fans”*, ist fast schon eine ziemlich außergewöhnliche „Liebeserklärung“ des ansonsten eher zurückhaltenden Kanadiers an seine alte und neue Hockey-Heimat.  [*Ich freue mich riesig darauf, zurückzukommen und eine weitere tolle Saison in Nauheim zu spielen! Ich liebe die Stadt, ich liebe es, vor diesen begeisterten Fans zu spielen.]

 

 



 

 

Christof Kreutzer, neuer Head-Coach der Roten Teufel, ergänzte freudig: „Cody hat in der abgelaufenen Saison gezeigt, dass er ein wichtiger Spieler für die Mannschaft ist – daher habe ich mich sehr darum bemüht, Cody halten zu können. Ich bin mir sicher er wird in der nächsten Saison an seine guten Leistungen anknüpfen und noch mehr Verantwortung übernehmen. Ich freue mich auf unsere Zusammenarbeit.“

 

 

"Cody ist Stürmer durch und durch und in allen Spielsituation eine extreme Unterstützung. Ich bin sehr froh dass wir Cody weiter an den EC Bad Nauheim binden konnten", sagte Matthias Baldys zur Personalie von Cody Sylvester.

 

 


 

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DEL2 - SC Riessersee als erste bayrische Mannschaft im Finale

 

(DEL2/Riessersee) PM 2013 startete die DEL2 in ihre erste Saison, seitdem schaffte kein bayerischer Club den Einzug ins Finale – bis jetzt. Der SC Riessersee steht ab Freitag, 13.April im Playofffinale der DEL2 und spielt um den Titel gegen die Steelers aus Bietigheim.

 

Stadion Riessersee2016

( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 

 

Tim Regan, sportlicher Leiter des SC Riessersee, zum Finaleinzug; „Wir sind überglücklich über den Einzug ins Finale! Nach dieser Saison, denke ich, stehen wir auch verdient im Finale und mit unseren Fans im Rücken wollen wir jetzt auch das Ding holen.“ Nach 15 Jahren steht damit also wieder der SC Riessersee in einem Eishockeyfinale in der zweithöchsten Spielklasse. Gegner im Endspiel sind die Bietigheim Steelers, die ihrerseits die Löwen Frankfurt im Halbfinale mit 4:2 Siegen niedergerungen haben. Damit stehen sich dann die beiden besten Teams aus der Hauptrunde gegenüber. Los geht die "Best of 7" Serie am kommenden Freitag, 13.04.2018 um 20 Uhr im Olympia Eissportzentrum.

 

 

Kartenvorverkauf: bei unserem OnlinePartner München Ticket ( https://bit.ly/2GgckWO ) und am Spieltag ist ab 11 Uhr unsere Stadionkasse besetzt und hat durchgehend bis zum Spielbeginn geöffnet!

 

 

 



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DEL2 - SCR siegt in Kaufbeuren mit 3:1 und zieht ins Finale der DEL 2 ein

 

(DEL2/Riessersee) PM Der düstere Ausblick von Trainer Toni Söderholm, dass die Weiß-Blauen nur einen MiniVan für die Fahrt nach Kaufbeuren benötigen, hat sich letztendlich Gott sei Dank nicht bestätigt. Die Personallage hatte sich leicht entspannt, da zum einen Dank des DEL-Finaleinzugs des EHC Red Bull München, Kevin Reich und Andi Eder wieder ins Weiß-Blaue Trikot schlüpften und Christian Hummer nach überstandener Krankheit wieder ins Geschehen eingreifen konnte.

scriessersee jubel 2017

( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 

 

Dadurch, dass Kevin Reich den Platz im Tor wieder einnahm, war auch Louke Oakley wieder mit von der Partie. Er war wegen der überzähligen Ausländerposition in den letzten beiden Spielen zum Zuschauen verdammt. Die Weiß-Blauen wollten unbedingt einen frühen Führungstreffer der Hausherren vermeiden, diese Vorgabe klappte aber nur bis zur sechsten Minute. Stephan Wilhelm verbüßte bereits eine zweiminütige Strafe, kurze Zeit danach zog Andi Eder ebenfalls eine Strafzeit.

 

 

Die Gastgeber nutzten die doppelte Überzahl und gingen mit 1:0 durch Joseph Lewis in Führung. Ansonsten sahen die 3100 Zuschauer ein ausgeglichenes Playoffhalbfinal Spiel. Die Garmisch- Partenkirchner hatten im Mittelabschnitt den besseren Auftakt, Felix Thomas scheiterte kurz nach Wiederbeginn knapp am Fanghandschuh von Vajs und von da prallte der Puck an den Pfosten. Chancen gab es auf beiden Seiten, in der 34. Minute vereitelte Kevin Reich mit einem sensationellen Reflex das 2:0 für die Allgäuer. Valentin Gschmeißner, der bereits in Spiel 4 mit einem Tor glänzte, schloss eine Kombination von Gomes und Eder zum verdienten 1:1 Ausgleich in der 37.Spielminute ab.

 

 



 

 

In der Schlussphase des Drittels wurde es nochmal brenzlig, als erneut zwei Riesserseer in der Kühlbox platz nehmen mussten. Die Strafe gegen Richie Mueller war gerade abgelaufen, da kam ein langer Pass auf den Topscorer und sein Schuss knallte 4 Sekunden vor der Pausensirene an den Pfosten. In der 48.Spielminute ebnete Jakob Mayenschein den Weg zum Sieg, sein Überzahltreffer zum 2:1 war gleichzeitig der Beginn eines unfassbaren Sturmlaufs der Allgäuer. Das Bollwerk um Kevin Reich wackelte, aber die „Mauer“ hielt allem stand. Den Schlusspunkt setzte Andi Driendl mit dem 3:1 ins leere Kaufbeurer Tor.

 

 

Damit steht der SC Riessersee nach 15 Jahren wieder in einem Eishockeyfinale in der zweithöchsten Spielklasse. Gegner im Endspiel sind die Bietigheim Steelers, die ihrerseits die Löwen Frankfurt im Halbfinale mit 4:2 Siegen niedergerungen haben. So kommt es also nun zum Aufeinandertreffen der beiden besten Teams aus der Hauptrunde. Los geht die Best of 7 Serie am kommenden Freitag, 13.04.2018 um 20 Uhr im Olympia Eissportzentrum. Auf Grund des zu erwartenden großen Besucherandrangs werden wir wieder vorab Vorverkaufsmöglichkeiten anbieten. Weitere Informationen hierzu folgen umgehend.

 

 



SC Riessersee eishockey-online.com

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DEL2 – Die Bietigheim Steelers entthronen Titelverteidiger Löwen Frankfurt!

 

(DEL2/Frankfurt) (JW) Frankfurt hadert mit dem Glück und scheitert am Ende unglücklich vor gut 4.500 Zuschauern mit 2:3 an den Bietigheim Steelers, die damit den 4. Sieg holen und in das Finale um DEL2-Meisterschaft einziehen.

 

LF Bietig. 04 18
( Foto Jürgen Weber )


 

 

Das Spiel begann mit jeweils einer Strafzeit auf beiden Seiten. Während die Löwen das Powerplay nicht nutzen konnten, machte es Bietigheim besser und Tyler McNeely traf zum 0:1 für die Gäste. Die Steelers hatten auch in der Folge die besseren Chancen, doch McKnight und Zientek scheiterten jeweils an Hannibal Weitzmann im Löwentor. Auf der Gegenseite hatte Verteidiger Eric Stephan Pech mit einem Schuss von der blauen Linie. Bietigheim war das bessere Team, die Löwen wieder mit zu vielen Fehlern im Spielaufbau. Ein wenig fehlte den Hausherren auch das Quentchen Glück im Abschluss. Löwen-Younster Dani Bindels hatte kurz vor Drittelende noch eine gute Chance bei einem 3-2-Konter, scheiterte aber an Martinovic im Tor der Gäste.

 

 

Zu Beginn des Mittelabschnittes dann aber der 1:1-Ausgleich durch Tim Schüle, der mit einem Schuss Steelers-Goalie Martinovic überraschte. Die Löwen nahmen den Schwung vom Ausgleich mit und versuchten Druck auf das Steelers-Tor auszuüben. Aber Bietigheim konterte eiskalt und ging durch René Schoofs erneut in Führung. Doch Frankfurt hatte auch eine Antwort parat und Pawel Dronia traf mit einem knallharten Schuss zum 2:2-Ausgleich. Die Löwen verstärkten nun erneut den Druck und kamen zu Chancen. Auch Bietigheim hatte gute Konterchancen und das Spiel war nun hochklassig und hart umkämpft. Tore fielen bis zu 2. Pause aber nicht mehr und so ging es mit einem leistungsgerechten Unentschieden in den Schlussabschnitt.

 

 



 

 

Frankfurt kam gut ins 3. Drittel und hatte gute Chancen durch Dani Bindels und Tim Schüle, die aber Martinovic nicht überwinden konnten. Die Steelers hatten Mühe, einen sicheren Spielaufbau zu finden. Die Löwen waren jetzt klar im Vorteil. Steelers-Goalie Martinovic verhinderte mit viel Glück und Geschick den Rückstand. Zudem traf C.J. Stretch für Frankfurt nur den Pfosten und auch im Powerplay konnten die Löwen den Führungstreffer nicht erzielen. Am Ende kam Bietigheim zu dem entscheidenden Konter. Marcus Sommerfeld bereitete perfekt vor und Justin Kelly wurde mit seinem zweiten Treffer zum Matchwinner für die Steelers und erzielte den 3:2-Siegtreffer. Damit erreichten die Steelers den 4. Sieg in der Serie und den Finaleinzug!

 

 

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Spiel vom 08.04.2018

Löwen Frankfurt – Bietigheim Steelers 2:3 (0:1|2:1|0:1)

 

Tore

0:1|05.|PP1 Tyler McNeely (Justin Kelly)
1:1|23.|Tim Schüle (Clarke Breitkreuz, Patrick Jarrett)
1:2|28.|René Schoofs (Frédérik Cabana)
2:2|29.|Pawel Dronia (Patrick Jarrett, Clarke Breitkreuz)
2:3|58.|Justin Kelly (Marcus Sommerfeld)

 

Strafen: Frankfurt: 16 Minuten | Bietigheim: 8 Minuten

 

Zuschauer: 4.528

 

 


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DEL2 - Eispiraten Crimmitschau vermelden weitere sechs Abgänge

 

(DEL2/Crimmitschau) PM Nach den bereits bekannten Weggängen von Ivan Ciernik (Zukunft offen) und Elia Ostwald (EV Landshut) vermelden die Eispiraten Crimmitschau sechs weitere Abgänge für die Saison 2018/19. Die Verantwortlichen der Westsachsen planen zur neuen Spielzeit ohne Torhüter Clemens Ritschel sowie die Angreifer Erik Gollenbeck, Maurice Keil und Robbie Czarnik. Verteidiger Danny Pyka wird seine Karriere im Alter von 33 Jahren beenden. Will Weber wagt dagegen den Sprung in die DEL, der höchsten deutschen Spielklasse.

 

clemens ritschel2017

( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 


Clemens Ritschel (23) wechselte vor dieser Saison von den Salle Bulls Halle nach Crimmitschau. Bei den Eispiraten kam der Torhüter allerdings nie über die Rolle des Backups hinaus. Er bestritt lediglich drei Spiele in der DEL2. Erik Gollenbeck, der aus dem Nachwuchs des ETC Crimmitschau stammt, kehrte zur Saison 2014/15 aus Salzburg zurück nach Westsachsen. Der 22-Jährige bestritt in vier Spielzeiten 164 Zweitliga- Spiele und erzielte dabei 14 Tore und 14 Vorlagen.

 

 

Ebenso endet die Leihe von Maurice Keil (21). Der Offensivmann, der in 46 Partien auf ein Tor und vier Vorlagen kam, kehrt nach Bad Nauheim zurück. Keine Rolle wird in der neuen Saison auch Robbie Czarnik (28) im Team der Eispiraten Crimmitschau spielen. Der US-Amerikaner, welcher mit 38 Toren und 29 Vorlagen zu einem der Topscorer im Team von Cheftrainer
Kim Collins zählte, erhält kein neues Vertragsangebot von den Verantwortlichen der Westsachsen.

 

 



 

 

Nach drei Jahren im Eispiraten-Trikot ist nun auch für Danny Pyka Schluss. Der 33-jährige Verteidiger wird seine Karriere als aktiver Eishockeyprofi beenden. Der Assistenzkapitän kann auf eine bewegte Karriere blicken, in welcher er mehr als 100 DEL- und 600 DEL2-Spiele absolvierte. Der gebürtige Berliner bestritt für die Pleißestädter insgesamt 126 Partien. Dabei konnte er fünf Tore und 28 Vorlagen verbuchen.

 


Auch Verteidiger Will Weber wird die Eispiraten verlassen. Der 29-jährige Abwehrrecke, der erst kürzlich vom Trainerstab zum wertvollsten Spieler des Jahres gekürt wurde, wird den Schritt in die DEL und somit in die höchste deutsche Eishockeyliga wagen. In 48 Spielen gelangen dem Deutsch-Amerikaner drei Treffer und sechs Assists. Zudem erhielt Weber mit 136 die meisten Strafminuten in der abgelaufenen Serie.

 


„Im Namen des Clubs möchte ich allen sechs Spielern, die uns verlassen, für ihre Verdienste im Eispiraten-Trikot ganz herzlich Danke sagen und ihnen auf ihrem weiteren Weg von Herzen alles Gute wünschen“, so Geschäftsführer Jörg Buschmann.

 

 


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DEL2 - DEL2 zukünftig ohne die Bayreuth Tigers

 

(DEL2/Bayreuth) PM Zwei Spielzeiten dauerte das Gastspiel der Bayreuth Tigers in der zweithöchsten Klasse Deutschlands. Nach der Niederlage gegen Bad Tölz steht Bayreuth als sportlicher Absteiger fest und muss den Gang in die Oberliga antreten.

 

Toelz Bayreuth 060418

( Foto Natascha Eymold )


 


Nach einer sportlich durchwachsenen Saison mit zahlreichen Verletzungssorgen und dem letzten Platz in der Hauptrunde konnten die Bayreuther die Playdown-Serie gegen Weisswasser noch offen gestalten und mussten sich nur knapp geschlagen geben. Gegen die Tölzer Löwen musste man nun eine recht deutliche 1:4 Serien-Niederlage hinnehmen.

 


Die Verunsicherung der Akteure spürte man auch am gestrigen Abend deutlich. In den ersten Minuten beobachtete man ein zögerliches Abtasten beider Teams, bis nach neun gespielten Minuten Florian Strobl über die rechte Außenbahn Fahrt aufnahm, flankiert aber ohne Einzugreifen von der Bayreuther Verteidigung zog dieser vor den Torraum und überwand Raitums mit einem einfachen Tor. Gegen Ende des Abschnitts das erste Powerplay als der Tölzer Josef Frank auf der Strafbank Platz genommen hatte. Einen Schuss von der blauen Linie durch Jozef Potac fälschte Ivan Kolozvary zum Ausgleich in die Maschen des von Rämö gehüteten Tores ab.

 


Im zweiten Abschnitt besannen sich die Tigers auf ihre Tugendenden und hielten die Gastgeber mit intensivem Laufspiel auf Trab. Chancen gab es auf beiden Seiten – die beste auf Seiten der Tigers als Timo Gams durchgebrochen war und knapp scheiterte - doch die Goalies hielten ihren Kasten sauber. Mit einem verdeckten Rückhandschuss und seinem zweiten Tor des Abends schockte Löwen-Kapitän Strobl die Wagnerstädter kurz vor Ende dieses Abschnitts, als er seine Farben erneut in Führung bringen konnte.

 

 



 


Mit der Last des erneuten Rückstandes starteten die Tigers in den Schlussabschnitt. Die Löwen standen nun zumeist tief, verwalteten ihren Vorsprung und lauerten auf Konterchancen. Bayreuth fehlte jedoch die zündende Idee, so blieben echte Chancen Mangelware – die besten Gelegenheiten hatten kurz nacheinander noch Sergej Stas und Michal Bartosch Mitte des Spielabschnitts, die Rämö jedoch parieren konnte. Durch das Anrennen der Tigers und der sich nun auflösenden Abwehrarbeit kamen aber auch die Gastgeber wieder zu guten Möglichkeiten. Sedlmayr und Endraß scheiterten an Raitums – dazwischen setzte Vihko, allein auf das Tor zufahrend, die Scheibe über die Querlatte.

 

 

Nach 56 Minuten dann doch der Treffer für Tölz als Schlager seinen Sturmpartner Sedlmayr bedient und dieser aus kurzer Distanz freistehend mit einer Direktabnahme in den rechten oberen Winkel traf. Der endgültige Knockout zwei Minuten später als Raitums beim Versuch das Spiel schnell zu machen, die Scheibe Geigenmüller vor die Füße legt und das Spielgerät von dessen Schlittschuh zu Vihko prallt. Der Routinier auf Seiten der Oberbayern ließ sich diese Gelegenheit nicht entgehen und erzielte mit dem 4:1 den Endstand.

 


Wir gratulieren auch von dieser Stelle den Tölzer Löwen zum sportlichen Klassenerhalt in der DEL2.

 

 

Tölzer Löwen Bayreuth Tigers 4:1 (1-1, 1-0, 2-0)

 

Tore

1:0 (9.) Strobl (Endraß, Reiter)

1:1 (18.) Kolozvary (Potac)

2:1 (38.) Strobl (Frank, Kolacny)

3:1 (56.) Sedlmayr (Schlager, St. Jacques)

4:1 (58.) Vihko (Borer)

 

Strafen: BT: 0 Min T: 4 Min

 

Powerplay: BT: 1/2 T: 0/0


Zuschauer: 3.118

 

 



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DEL2 - Bad Nauheim verpflichtet DEL-Trainer des Jahres 2016

 

(DEL2/Bad Nauheim) PM Im Rahmen einer Pressekonferenz wurde heute Mittag Christof Kreutzer als neuer Cheftrainer des EC Bad Nauheim den anwesenden Pressevertretern vorgestellt. Der neue Headcoach des DEL2-Ligisten war auch ligaübergreifend für andere Clubs ein sehr interessanter Kandidat – was nicht weiter verwundert, denn der 50-jährige, gebürtige Uerdinger ist in der Eishockey-szene trotz seiner jungen Lebensjahre schon ein Urgestein.

 

Kreutzer

( Foto EC Bad Nauheim )

 


 


Seine Profikarriere beendete Christof Kreutzer im Jahr 1997 als fünfmaliger Deutscher Meister und wechselte anschließend hinter die Bande - zunächst als Trainer des DEG-Nachwuchses, später dann als Assistent des DEL-Teams der Düsseldorfer EG. Von 2014 bis 2017 war er schlussendlich selber als Chefcoach in der Verantwortung beim rot-gelben Traditionsclub vom Rhein.

 

 

Die Leidenschaft, mit der er für seinen Club arbeitete, wurde zwei Jahre hintereinander mit der Playoff-Teilnahme für die unter seiner Leitung wiedererstarkte DEG belohnt und führte einmal sogar bis ins DEL-Halbfinale. Dies brachte Christof Kreutzer in der Spielzeit 2015/2016 zusätzlich die Auszeichnung als „Trainer des Jahres“ ein. Auch der amtierende Eishockey-Bundestrainer schätzt den Mann, der in Bad Nauheim nun die Verantwortung für die Roten Teufel übernimmt, denn 2015 berief ihn Marco Sturm in den Trainerstab des DEB-Teams für den Deutschland-Cup.

 

 

Die Spielphilosophie Christof Kreutzers, junge Talente an der Seite gestandener Spieler die nächsten Entwicklungsschritte machen zu lassen und durch den richtigen Mannschaftsmix sportlich das Bestmögliche zu erreichen, deckt sich mit der Zielrichtung des Clubs aus der Wetterau, sodass aus dieser Wunschzusammenarbeit tatsächlich Wirklichkeit wurde.

 

 

Andreas Ortwein, Geschäftsführer des EC Bad Nauheim, sagt zur Neuverpflichtung: „Wir sind froh, eine der wichtigsten Personalien mit unserem Wunschkandidaten Christof Kreutzer besetzt zu haben. Mit ihm haben wir einen sehr guten Trainer für uns gewonnen, der den EC mit seinem Können und seiner Erfahrung in den nächsten zwei Jahren weiterbringen kann und wird.“

 

 



 

 

„Die Freude ist definitiv groß“, so Kreutzer zu seiner Unterschrift. „Letztendlich war es für mich auch keine schwere Entscheidung. Ich kenne das Nauheimer Umfeld durch die Förderlizenz-Kooperation mit der DEG, welche wir ins Leben gerufen haben und weiß genau, wo die Reise zusammen mit Andreas Ortwein sowie dem Club hingehen soll. Wir haben in den letzten Wochen sehr gute Gespräche geführt, kamen dabei schnell auf einen Nenner, sodass wir in der Zusammenarbeit gut harmonieren und mit viel Elan die anstehenden Aufgaben angehen werden.

 

 

Besonders gespannt bin ich auf die Stimmung im CKS – als Brehmstraßenkind kann ich eine gewisse Vorfreude auf eine ähnlich lautstarke Unterstützung und Stimmung nicht verleugnen! Hinsichtlich der sportlichen Ausrichtung konzentrieren wir uns zunächst auf die Zusammenstellung des neuen Kaders. Unser Ziel sollte das Erreichen der Playoffs und damit auf jeden Fall der Klassenerhalt sein. Dafür wird eine ausgewogene Mischung aus jungen sowie älteren, erfahrenen Spielern im Team sicher ein guter Weg sein. Ich bin neugierig auf meine neue Aufgabe und freue mich schon darauf, alle in Bad Nauheim kennenzulernen. Auf eine gute Saison 2018/2019!“, so der 50-jährige zu seiner neuen Funktion beim EC Bad Nauheim.

 

 

Zwei weitere Vertragsverlängerung gibt es in diesem Zusammenhang ebenfalls zu vermelden: Verteidiger Jannik Woidtke streift auch in der neuen Spielzeit wieder das Teufelstrikot über. „Die Vertragsverhandlungen haben früh begonnen und wir sind uns schnell einig geworden. Ich freue mich, nach meiner Verletzung endlich auf das Bad Nauheimer Eis zurückkehren zu können!“, so Jannik Woidtke.

 


Goalie Jan Guryca erhält ebenfalls einem Vertrag für die nächste Spielzeit . Nachdem er zum Ende der Saison gute Fortschritte auf dem Eis machen konnte, sind wir froh, ihn wieder „richtig“ im Team der Roten Teufel begrüßen zu können!“, sagte Matthias Baldys zur Verlängerung von Jan Guryca.

 

 


 

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DEL2 - Sebastian Albrecht kehrt zu den Eispiraten zurück / Brett Kilar und Patrick Pohl bleiben Teil der Westsachsen

 

(DEL2/Crimmitschau) PM Auf der Abschlussveranstaltung der Eispiraten Crimmitschau verkündeten Cheftrainer Kim Collins sowie Teammanager Ronny Bauer gestern Abend die nächsten Personalentscheidungen. So gelang es den Westsachsen Torhüter Sebastian Albrecht für die kommende Spielzeit 2018/19 zu verpflichten.

 

patrick pohl 2

( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 

 

Der 27-jährige Torhüter startet somit bald in seine zweite Eispiraten-Amtszeit. Zugleich wurden die Vertragsverlängerungen von Torhüter Brett Kilar und Stürmer Patrick Pohl bekanntgegeben.

 


Bereits zwischen 2011 und 2015 stand Sebastian Albrecht bereits bei den Eispiraten Crimmitschau unter Vertrag. Zuvor wurde der Schlussmann im Nachwuchs seines Heimatclubs Eisbären Berlin ausgebildet. 2015 folgte dann der Schritt in die Oberliga. Bei den Saale Bulls Halle avancierte Albrecht zu einem der besten Oberliga-Goalies und erhielt folglich zwei Mal die Auszeichnung zum Torhüter des Jahres. In der vergangenen Saison streifte sich „Borschtel“ das Trikot der Hannover Indians über und konnte auch da mit starken Leistungen auf sich aufmerksam machen.

 

 



 

 

Sebastian Albrecht wird somit das Torhüter-Trio um Nachwuchsgoalie Mark Arnsperger (18) und Brett Kilar (25) ergänzen. Kilars Kontrakt wurde ebenso verlängert, wie der von Angreifer Patrick Pohl (28). Beide Leistungsträger aus der abgelaufenen Saison bleiben den Westsachsen somit auch in der kommenden Spielzeit erhalten.

 

 


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DEL2 - Bayreuth findet viel zu spät in den Playdown-Modus

 

(DEL2/Bayreuth) PM Dieses Spiel 4 bestritten die Tigers mit Raitums im Tor für den verletzten Vosvrda und bei den Gästen spielte wieder St. Jacques für Rodman im Sturm. Sonst hatten beide Teams ziemlich die gleichen Formationen wie in den Spielen zuvor. Die Gastgeber verzeichneten den besseren Start, doch erst Chancen blieben ungenutzt.

 

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( Foto Natascha Eymold )


 

 

Aus nicht nachvollziehbaren Gründen blieb das Spiel dann trotz der Brisanz gegen den Abstieg weitgehend emotionslos, was den Gästen noch mehr in die Karten spielte. Fast bezeichnend fiel ihr Führungstreffer dann auch in Unterzahl. Nach einem halbherzig versuchten Aufbau der Oberfranken aus der eigenen Zone fand die Scheibe von Strobl aus der Rundung den Weg vors Tor zu Endraß, der mit wenig Mühe zum 0-1 einschießen konnte. In der Folgezeit plätscherte die Partie weiter vor sich hin, wobei die Hausherren trotzdem mehrere klare Einschussmöglichkeiten verzeichneten. Doch weder Gläser bei seinem Break (12.) inklusive Nachschuss, noch Stas (13.) fanden wie andere auch einen Weg vorbei an Rämö in diesem insgesamt merkwürdigen Spiel. Neben zu wenig „spirit“ war die mangelnde Chancenverwertung das größte Problem der Tigers.

 


Auch im zweiten Abschnitt setzte sich dieses ungewöhnlich lethargische Szenario für so ein KO-Spiel fort. Tölz beschränkte sich weitgehend auf die sichere Defensive und den Wagnerstädter fehlten meist die zündenden Ideen. Chancen erspielte man sich kaum noch, weil man z.B. die Zweikämpfe an den Banden hauptsächlich als zweiter Sieger bestritt und sich auch sonst viel zu einfach entscheidend stören lies. Bei einer fragwürdigen 5 gegen 3 Überzahl erhöhten die Gäste dann auch noch auf 0-2. Sedlmayr wurde per Steilpass von Borer auf die Reise geschickt und der Gästetorjäger überwand Raitums eiskalt mit der Rückhand (28.). Damit hatte das einfache Konzept der Löwen mit dem Hauptaugenmerk auf Sicherstellen der Spielkontrolle und dabei auch auf eigene Aktionen fast zu verzichten ein noch breiteres Fundament. Den Gästen kann man da keinen Vorwurf machen, denn mit dem Vorsprung im Rücken ist diese Taktik ein probates Mittel.

 

 



 


Für das Schlussdrittel probierte es Trainer Waßmiller mit einem Reihentausch der Rechtsaußen Luciani und Geigenmüller, doch es dauerte bis Minute 49 bis sich mehr Action auf dem Eis abspielte. Nach einem Durchbruch von Alanov über die rechte Außenbahn legte der quer auf Stas und der „tunnelte“ Rämö zum Anschlusstreffer. Nun kam wieder „mehr Leben“ ins Spiel und es spielten sich auf beiden Seiten turbulente Szenen vor den Toren ab, mehrheitlich sorgten die Bayreuther für Druck. Was weiter fehlte waren die herausgespielten Großchancen und so gelang es den Oberbayern auch in Unterzahl, bzw. gegen 6 Franken (ohne Torwart) sich schadlos zu halten und mit einer 1-3 Serienführung ins nächste Spiel zu gehen.

 

 

Deutlich zu spät wachte man auf und wurde energischer gegen Tölzer die sich den Sieg so unspektakulär zwar verdienten, aber über ein biederes Spiel auch nicht hinaus kamen. Weiter geht es bereits am Freitag wieder im Isarwinkel mit vorerst der Chance für die Löwen diese Serie vorzeitig für sich zu entscheiden.

 


Bayreuth Tigers – Tölzer Löwen 1:2 (0-1;0-1;1-0)


Tore

0:1 (7) 4-5 Endraß (Strobl)

0:2 (28) 5-4 Sedlmayr (Kolacny, Rämö)

1:2 (49) Stas (Alanov, Mayer)

 

Strafen: BT: 22 Min T: 10 Min

 

Powerplay: BT: 0/4 T: 1/5


Zuschauer: 1.447

 


 



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DEL2 – Die Bietigheim Steelers holen sich das 2:2 in der Serie bei den Löwen Frankfurt

 

(DEL2/Frankfurt) (JW) Vor über 5.500 Zuschauern in der Frankfurter Eissporthalle gewannen die Gäste verdient mit 4:1 gegen einen schwachen Titelverteidiger aus Frankfurt.

 

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(Foto: Jürgen Weber)

 


Das 1. Drittel war ausgeglichen mit einer ersten Chance in der 3. Spielminute mit einem Pfostenschuss durch die Löwen. In der 6. Spielminute waren die Hausherren zu unentschlossen im eigenen Drittel und Marcus Sommerfeld nutzte die Freiheit und erzielte mit einem schönen Schuss über die Stockhand von Hannibal Weitzmann ins Eck das 0:1. Frankfurt konnte aber schnell reagieren und Kapitän Patrick Jarrett erzielte in der 9. Spielminute den Ausgleich.

Im 2. Drittel kam Frankfurt überhaupt nicht ins Spiel und Bietigheim konnte zeitweise nach Belieben agieren. Eine umstrittene Strafe gegen Goalie Weitzmann brachte ein Powerplay für die Steelers und erneut Marcus Sommerfeld erzielte das 1:2. Frankfurt machte einen Fehler nach dem anderen. Ein Spielaufbau war kaum zu erkennen. So konnte Bietigheim das Spiel kontrollieren und Benjamin Zientek konnte frei im hohen Slot zum 1:3 in der 27. Spielminute einschießen.

 

 

Die Löwen wollten zum Beginn des 3. Drittels druckvoller spielen und kamen in den ersten fünf Minuten zu ein paar guten Chancen, doch Lucas Dumont, Patrick Jarrett und C.J. Stretch scheiterten jeweils. In der 51. Spielminute war der Puck zwar im Frankfurter Tor, doch der Treffer wurde von den Schiedsrichtern nicht anerkannt, da der Puck von Shawn Weller mit dem Schlittschuh ins Tor befördert wurde.

 

 



 

Die Steelers hatten durch Frédérik Cabana und Shawn Weller die Möglichkeiten zu erhöhen, scheiterten aber beide knapp. Erneut Kapitän Patrick Jarrett hatte für die Löwen die Chance, zu verkürzen, aber Martinovic im Tor der Steelers parierte. In der 58. Spielminute nahm Frankfurt Goalie Weitzmann vom Eis, konnte die Niederlage aber nicht mehr verhindern. Marcus Sommerfeld machte in der Schlussminute seinen Hatrick komplett und traf zum 1:4 ins leere Frankfurter Tor. Damit holt sich Bietigheim das Heimrecht zurück und es geht mit einem 2:2 in der Serie am Freitag in Bietigheim weiter.  

 


Spiel vom 04.04.2018

Löwen Frankfurt – Bietigheim Steelers 1:4 (1:1|0:2|0:1)

 

Tore:

0:1|06.|Marcus Sommerfeld (Justin Kelly, Matt McKnight)
1:1|09.|Patrick Jarrett (Dani Bindels, Mike Card)
1:2|23.|PP1 Marcus Sommerfeld (Matt McKnight, Tyler McNeely)
1:3|27.|Benjamin Zientek (Frédérik Cabana, Max Lukes)
1:4|60.|EN Marcus Sommerfeld (Frédérik Cabana, Benjamin Zientek)

Strafen:
Frankfurt: 8 Minuten | Bietigheim: 12 Minuten

Zuschauer:
5.567

(Text und Foto: © Jürgen Weber)

 

 


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DEL2 - Ivan Ciernik und Elia Ostwald verlassen die Eispiraten Crimmitschau

 

(DEL2/Crimmitschau) PM Bei dem Eishockey-Zweitligisten Eispiraten Crimmitschau sind die ersten Personalentscheidungen gefallen. Sowohl Stürmer Ivan Ciernik als auch Verteidiger Elia Ostwald werden in der kommenden Saison nicht mehr zum Kader der Westsachsen zählen.

 

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( Foto Eispiraten Crimmitschau )


 

 

Der Kontrakt mit dem 40-jährigen Ciernik, welcher sich zwei Jahre die Schlittschuhe für die Crimmitschauer schnürte, wird nicht verlängert. Ostwald unterschrieb dagegen einen Vertrag beim Süd-Oberligisten EV Landshut. Der NHL- und DEL-erfahrene Ivan Ciernik kam zur Saison 2016/17 nach Crimmitschau. In den beiden abgelaufenen Spielzeiten absolvierte der Angreifer insgesamt 124 Pflichtspiele in der DEL2 und erzielte dabei 36 Tore und 42 Vorlagen. "Wir müssen einen Schnitt machen. Ivan Ciernik hat in den letzten Monaten seine Tore gemacht, ist allerdings auch schon 40 Jahre alt", so Cheftrainer Kim Collins zu der Personalentscheidung. Ob der Routinier seine Eishockeykarriere weiter fortsetzt ist noch offen.

 

 



 

 

Elia Ostwald wird die Eispiraten nach nur einer Saison verlassen. Der zwei Meter große Verteidiger schließt sich seinem ehemaligen Verein EV Landshut an und wird für diese in der Oberliga Süd auf Punktejagd gehen. Der 30-Jährige absolvierte in der abgelaufenen Runde 59 DEL2-Spiele und konnte dabei zwei Tore sowie 23 Assists verbuchen.

 

 

Die Eispiraten Crimmitschau bedanken sich bei Ivan Ciernik und Elia Ostwald für ihren Einsatz im Eispiraten- Trikot und wünschen beiden Spielern alles Gute für ihre weitere Zukunft, ob im Eishockeysport oder privat.

 

 

 


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DEL2 - Licht und Schatten bei den Tölzer Löwen - 6:4 Erfolg zu Hause gegen Bayreuth

 

 

(DEL2/Bad Tölz) PM 2:1! Die Tölzer Löwen haben die Serienführung zurück in den eigenen Händen. Auch das zweite Heimspiel in der Playdownrunde gegen die Bayreuth Tigers geht gewonnen. Nach dem klaren 5:0 gab es heute einen 6:4-Löwensieg für die 2362 Zuschauer zu bejubeln.

 

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(Foto: Natascha Eymold)

 


Hin und Her ging es in den ersten 40 Minuten. Hatten die Löwen in den ersten zwanzig Minuten bei personeller Gleichbesetzung noch leichte Vorteile, konnte Bayreuth mit zunehmender Spielzeit selbst zwingender werden. Maximilian Hörmann nutzte einen Fehler von Tomas Vosvrda, der sich nach einer Hereingabe von Thomas Schenkel verschätzte und am Puck vorbeiflog, zum 1:0. Doch Bayreuth wollte nicht aufstecken. Immer wieder kamen die Tigers zurück und egalisierten den Rückstand. Gleich doppelt gelang das Michal Bartosch, der auch den 2:1-Führungstreffer von Florian Strobl ausglich.

 

 

Nichtmal zwei Minuten nach dem 2:2 ging Bayreuth erstmals in Führung. Anthony Luciani traf zum 2:3, doch auch die Löwen hatten Antworten parat. Diesmal traf Michael Endraß nach Pass in den Slot von Florian Strobl zum erneuten Ausgleich. Die Stimmung war da - das Spiel gefiel vermutlich jedem, außer Coaches und Goalies. "Im ersten Drittel sechs Tore - das ist schon Wahnsinn", so Tigers-Trainer Sergej Wassmiller. "Unsicher" fand Rick Boehm den Auftritt seiner Buam im ersten Drittel. Es sei schwer festzulegen, woran es lag.

 

 

 

Doch die Tölzer Löwen haben in den Playdowns noch einen Mann für die entscheidenden Momente: Johannes Sedlmayr. Der 27-jährige steuerte im Mitteldrittel drei Punkte bei und erhöhte die persönliche Scoringzahl damit auf 15 - aus zehn Spielen. Die ersten beiden Treffer bereitete der gebürtige Tölzer mustergültig vor, das 6:4 schoss Sedlmayr selbst.

 




Kuriosum: Die Treffer zum 4:3 und 5:4 - zwischenzeitlich hatte Luciani erneut den Ausgleich hergestellt - fielen beide in Tölzer Unterzahl. Beim ersten Treffer waren die Buam sogar zwischenzeitlich nur zu dritt auf dem Eis, allerdings war fairerweise eine Strafe gegen die Tigers angezeigt. Dennoch werden die Löwenfans das wohl nicht so schnell vergessen. "Viel Hektik gewesen im zweiten Drittel. Dann kassieren wir in Überzahl zwei Tore - da ist das Spiel entschieden worden", monierte Wassmiller.

 

 

Das Schlussdrittel beschränkte sich zu großen Teilen auf ein Bayreuther Anrennen. Immer wieder starteten die Gäste gefährliche Angriffe. Mehrfach musste Mikko Rämö glänzen, zweimal half dem Finnen auch das Gestänge. "Einerseits sehr erfreulich, dass wir das Spiel gewonnen haben. Wir dürfen aber in keinster Weise mit der Art und Weise, wie wir gespielt haben, zufrieden sein. Das denke ich weiß die Mannschaft. Es ist eindeutig, dass wir heute nicht die bessere Mannschaft waren, hatten aber das notwendige Glück", warnte Rick Boehm.

 

 

Der Löwencoach hatte seinen Humor nach dem Spiel dennoch nicht verloren: "Es war kein Spiel, dass die Trainer erwartet haben. Es ist zwar unwahrscheinlich unterhaltsam für die Zuschauer, aber für die Trainer ist es nahezu gesundheitsschädigend". Ob Rick Boehm und seine Löwen sich am Mittwoch vom "gesundheitsschädigenden" Spiel erholt haben, wird sich ab 20 Uhr im Bayreuther Tigerkäfig zeigen.

 

 


 

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DEL2 - Mark Ledlin spielt in der kommenden Saison für die Kassel Huskies

 

(DEL2/Kassel) PM Mark Ledlin geht in der kommenden Spielzeit für die Kassel Huskies auf Puckjagd. Der 20-Jährige unterschrieb Ende der Woche einen Einjahresvertrag.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )

 


 


Der Offensivakteur war in der aktuellen Saison für die Hannover Indians aktiv, kam zudem bereits per Förderlizenz für die Huskies zum Einsatz. In der Oberliga Nord gelangen ihm in 42 Spielen insgesamt elf Tore und vier Assists. Das Huskies-Dress trug er in weiteren acht Partien.

 


Der Sohn des ehemaligen Bundesliga-Profis Fred Ledlin ging zuvor in zwei Spielzeiten für die DNLMannschaft der Eisbären Berlin auf das Eis. In seiner Premieren-Saison avancierte er mit 36 Punkten in 36 Spielen auf Anhieb zum viertbesten Scorer seines Teams. In der Spielzeit 2016/2017 verbesserte er seine eigene Statistik nochmals auf 48 Punkte und weckte somit das Interesse von höherklassigen Teams. Für die Leistungen bei seinem folgenden Arbeitgeber, den Hannover Indians, wurde er vom Fachmagazin „Eishockey NEWS“ als Rookie des Jahres in der Oberliga Nord ausgezeichnet. Nun freuen sich die Huskies über die Verpflichtung des 20-jährigen Talents, dem sein nächster Karriereschritt ermöglicht werden soll.

 


 

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