DEL2 – Die Löwen Frankfurt starten mit dem Motto „Do It Again“ in die Mission Titelverteidigung

 

(DEL2/Frankfurt) (JW) Die Löwen Frankfurt stehen vor einer schweren Aufgabe in den Playoffs. Im Viertelfinale warten ab 13. März wieder einmal die Kassel Huskies im Hessenderby. Unser Mitarbeiter Jürgen Weber sprach auch mit Löwen-Kapitän Patrick Jarrett.

 

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(Foto: Jürgen Weber)

 


Am kommenden Dienstag startet die DEL2 in die Playoff-Viertelfinals. Dabei kommt es erneut zum brisanten Hessenderby zwischen den Löwen Frankfurt und den Kassel Huskies. Bereits in den letzten beiden Jahren traf man aufeinander. In der Saison 2015/16 gab es für die Löwen gegen den nordhessichen Rivalen eine deutliche Niederlage mit einem Sweep für die Huskies. In der letzten Saison gab es die Revanche aus Frankfurter Sicht und am Ende stand die Meisterschaft nach einem Finalsieg über die Bietigheim Steelers.

 

 

In der regulären Saison sieht das Matchverhältnis für die Löwen nicht gut aus. Bei nur einem Sieg zu Hause (5:4) gab es in der Hauptrunde drei Niederlagen (3:4 OT, 3:4 OT, 1:5) gegen die Huskies. Aber da in den Playoffs diese Ergebnisse nicht mehr viel zu bedeuten haben, sollte Frankfurt diese Tatsache nicht übermäßig ängstigen. Aber man darf auf eine spannende Viertelfinalserie hoffen. Beide Teams zeigten zum Ende der Hauptrunde einige Schwächen und es wird sich zeigen, welches Team in den Playoffs zu alter Stärke zurück findet.

 

 

Wie so oft in entscheidenden Spielen könnten die Special-Teams den Ausschlag über Sieg oder Niederlage geben. Die Löwen sind nicht nur das torgefährlichste Team der Liga (207 Tore, ca. 4 Tore pro Spiel), sie sind auch das beste Team in Überzahl (25,2 % Trefferquote). Doch auch Kassel hat mit 19,5 % ein gutes Powerplayspiel. In der Defensive sieht es bei den Löwen nicht so gut aus. Mit 174 Gegentoren (3,3 pro Spiel im Schnitt) hat man die fünftmeisten Treffer aller Teams in der Hauptrunde kassiert. Ein Grund dafür ist auch die Tatsache, dass man die meisten Strafzeiten der Liga hatte (885 Minuten) und das Unterzahlspiel nicht so effektiv ist. Mit 63 Gegentreffern hat man die meisten Tore in Unterzahl der gesamten Liga gefangen. Einen Bestwert  gibt es allerdings bei den Toren in Unterzahl, Frankfurt erzielte 9 Short-Hander!

 



 

Wenn man nach dem alten Motto „Offensive gewinnt Spiele, Defensive gewinnt Meisterschaften“ gehen will, könnte Kassel etwas bessere Chancen haben. Die Offensivkraft der Löwen aber ist bärenstark! So haben die Huskies mit Braden Pimm (63 Scorerpunkte, der lt. Gerüchten nächste Saison in der DEL bei der DEG spielen könnte) und Evan McGrath (58 Pkt.) nur zwei Spieler in den Top-25 der besten Scorer stehen. Bei den Löwen sind es mit C.J. Stretch (Top-Scorer der Löwen mit 65 Punkten), Matthew Pistilli und Nils Liesegang (jeweils 57 Pkt.) und Wade MacLeod mit 49 Punkten gleich vier Spieler unter den Top-Scorern der DEL2. Zusammen mit Brett Breitkreuz sind diese fünf Spieler mit 114 Toren für mehr als die Hälfte aller Treffer des Titelverteidigers verantwortlich.

 

 

Nach dem Freitag-Training hatte unser Mitarbeiter Jürgen Weber Gelegenheit, mit Löwen-Kapitän Patrick Jarrett zu sprechen.

 

 

J.W.: „Patrick, „Do It Again“ ist das Motto der Löwen zur Mission Titelverteidigung. Wie ist das Team drauf, sind alle fit und kann es losgehen?“

 

P.J.: „Ja, alle sind fit und bereit. Ich bin froh, dass gleich Kassel im Viertelfinale wartet. Da sind alle noch etwas mehr motiviert. Wir wollen natürlich wieder den Titel holen und werden selbstbewusst auftreten und bissig sein.“

 

 

J.W.: „Kassel ist ja bereits zum 3. Mal hintereinander Playoff-Gegner. In der Hauptrunde gab es nur einen Sieg für die Löwen, aber meist knappe Spiele. Wie geht man die Playoff-Serie an?“

 

P.J.: Wir müssen uns nur  auf unser Spiel fokussieren. Was in der Vergangenheit war, zählt jetzt nicht mehr. Wir wissen, wie Kassel spielt und wenn wir unser bestes Eishockey spielen, werden wir die Serie gewinnen.“

 

 

J.W.: „Die Offensive und das Powerplay sind ja die Stärken des Teams, die meisten Tore in der Hauptrunde geschossen und das beste Powerplay der Liga. Aber defensiv gibt es Schwächen. Ist es in den Playoffs besonders wichtig, dass die Defensive gut steht?“

 

P.J.: Ja, auf jeden Fall! Wir haben auch in den letzten Tagen unseren Fokus darauf gelegt. Wichtig ist, dass wir defensiv gut stehen, aber auch im Forchecking noch stärker sind. Wir wollen möglichst wenig Zeit in unserem eigenen Drittel verbringen. Und wir müssen in unserem Drittel konzentriert und konsequent arbeiten.“

 

 

J.W.: „In der Hauptrunde haben die Löwen die meisten Strafzeiten kassiert und die meisten Tore in Unterzahl kassiert. Gerade die Special-Teams machen oft den Unterschied zwischen Sieg und Niederlage. Was muss man da noch verbessern?“

 

P.J.: „Ja, auf jeden Fall weniger Strafzeiten kassieren, aber wir müssen auch in Unterzahl besser agieren, kompakter stehen und konzentriert sein. Und auch unser Powerplay weiter so stark umsetzen, wie bereits in der Saison bisher.“

 

 

J.W.: „Gut. Patrick, dann wünsche ich viel Erfolg und bedanke mich für das Interview.“

 

In Frankfurt ist die Vorfreude aud das Viertelfinal-Derby groß und natürlich geht man davon aus, dass es bei allen Heimspielen eine volle Eissporthalle gibt und eine großartiger Kulisse für gute Stimmung sorgen wird. Es kann losgehen, Dienstag um 19:30 Uhr wird der erste Puck fallen.

 

 


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DEL2 - Brett Breitkreuz und Matt Pistilli bleiben bei den Frankfurt Löwen

 

(DEL2/Frankfurt) PM Die beiden Stürmer Brett Breitkreuz und Matt Pistilli bleiben bei den Löwen Frankfurt und sind auch in der kommenden DEL2-Spielzeit mit an Bord. Brett Breitkreuz gehört seit 2015 zum Löwen-Rudel, Matt Pistilli kam ein Jahr später nach Frankfurt.

 

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( Foto Jürgen Weber )


 

 

Löwen-Sportdirektor Franz-David Fritzmeier: „Brett ist ein läuferisch und körperlich starker Power Forward, der unter anderem durch seine starke Präsenz vor dem gegnerischen Tor vor allem auch im Powerplay ein wichtiger Faktor ist. Matt ist ein sehr erfahrener, läuferisch starker und körperlich präsenter Stürmer, der nicht nur sehr stark im Scoring ist, sondern auch in der Defensive seinen Job zu einhundert Prozent erfüllt. Er ist einer der Leader des Teams.“

 

 

Hinsichtlich der weiteren Personalplanungen ergänzt Franz-David Fritzmeier: „Jeder Spieler hat jetzt die Möglichkeit, sich in den Playoffs für eine Vertragsverlängerung zu beweisen." Brett Breitkreuz ist seit der Saison 2015/2016 ein Löwe. Seitdem kommt der Deutsch-Kanadier auf insgesamt 133 Scorerpunkte (67 Tore, 66 Assists). Erwähnenswert hierbei ist, dass er sich in den Playoffs 2017 zu einem wahren „Playoff-Monster“ entwickelte. In 14 Playoff-Spielen erzielte der 28-Jährige 13 Tore und gab zudem noch neun Vorlagen. Damit war Brett Breitkreuz der beste Torschütze der DEL2 in der Endrunde.

 

 



 

 

Matt Pistilli spielt seit der Saison 2016/2017 bei den Löwen Frankfurt. Mit 65 Punkten (32 Tore, 33 Assists) avancierte der 188 cm große Stürmer direkt zum Hauptrunden-Topscorer der Löwen und zum besten Torschützen der Liga. In den für die Löwen erfolgreichen Playoffs 2017 legte der Kanadier nochmal fünf Tore und 14 Assists nach. In der aktuellen DEL2-Hauptrunde erzielte der 29-Jährige 57 Punkte (21 Tore, 36 Assists).

 

 

Beide Spieler hatten einen großen Anteil am Gewinn der Meisterschaft in der Saison 2017.

 

 


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DEL2 - Bietigheim Steelers und Cheftrainer Kevin Gaudet gehen getrennte Wege

 

(DEL2/Bietigheim) PM Nach Auflagen bei der Lizenzierung für die Saison 2017/2018 und der gescheiterten Auf- und Abstiegsregelung  zwischen DEL und DEL2 haben Gespräche zwischen dem Steelers Aufsichtsrat, der Steelers Geschäftsführung und der sportlichen Leitung sowie Cheftrainer Kevin Gaudet ergeben, dass die Steelers für die nächsten 2 Jahre etwas kleinere Brötchen backen müssen und werden.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 

 

Einsparungen von mindestens 300 000 €  pro Saison sind für die Verantwortlichen eine große Herausforderung. Diese Maßnahmen werden im Schwerpunkt das Team, sprich Mannschaft und Trainer betreffen, aber auch andere Einsparmöglichkeiten werden geprüft. Die Steelers GmbH hat in den letzten vier Jahren unterm Strich ein ausgeglichenes Ergebnis erwirtschaftet, der Fehlbetrag aus der Vergangenheit ist vollständig mit Darlehen, Patronatserklärungen und Bürgschaften abgedeckt. Es gibt also keine wirtschaftliche Schieflage. Bei der Lizenzierung wurden nunmehr aber ein deutlicher Abbau des Kapitalfehlbetrags und der Verbindlichkeiten gefordert, dem müssen sich die Verantwortlichen stellen. Auch nach dieser Reduzierung wird unser Budget zu den TOP 4 der DEL2 zählen.

 

 

Es waren über den gesamten Verlauf, sehr offene, faire und respektvolle Gesprächen. Mit Kevin und Robin verlieren die Steelers ein Trainerteam der Extraklasse. In keiner Trainerära waren die Steelers erfolgreicher und haben sich in den sechs Jahren der Ära Gaudet als Spitzenteam der DEL2 fest etabliert.  Die Trennung ist beiden Seiten  nicht leicht gefallen. In den Jahren haben sich Freundschaften und emotionale Verbindungen entwickelt.

 

 



 


Im Profisport bleibt leider wenig Raum für Gefühle – die wirtschaftlichen Themen holen einen immer wieder ein. Wir wünschen Kevin und Robin für Ihre berufliche und sportliche Zukunft alles Gute – Sie werden immer ein Teil der „Steelers-Geschichte“ bleiben und werden mit Sicherheit Freunde für die Ewigkeit in Bietigheim haben. Für die Steelers muss es weiter gehen. Mit Marc St Jean bleibt uns der sportliche Leiter erhalten – wir sind auf der Suche nach einem für die zukünftige Ausrichtung passenden Trainer. Mit diversen Spielern des aktuellen Kaders wird intensiv  verhandelt.

 


Ziel ist es auch zukünftig attraktives und erfolgreiches Eishockey in Bietigheim zu haben. Wir wünschen Kevin und seinem Team für die anstehenden Playoffs alles Gute, keine Verletzungen und viel Erfolg – noch einmal gemeinsam ganz Oben zu stehen und eine große,  erfolgreiche Zeit mit einem weiteren Titel krönen.

 

 



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DEL2 - Ravensburg Towerstars Aufholjagd am Ende ohne Wert

(DEL2/Ravensburg) PM Die Ravensburg Towerstars konnten zum Auftakt der Pre-Play-off Serie gegen Crimmitschau den Heimvorteil nicht nutzen und mussten sich mit 4:5 geschlagen geben. Die Vorgaben für den kommenden Freitag sind damit klar und deutlich definiert. Die 2200 Zuschauer sahen von Beginn an ein flottes Spiel, in dem beide Teams gleich einmal mit viel Zug aufs gegnerische Tor agierten.

 

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( Foto Ravensburg Towerstars )


 

 

Nach knapp zwei Minuten hatten Arturs Kruminsch und Daniel Pfaffengut die erste Einschussmöglichkeit. Ab der fünften Minute gewannen aber die Gäste spielerisches Übergewicht und verbuchten innerhalb von nur 90 Sekunden gleich drei gute Chancen durch Christoph Kabitzky, Ivan Ciernik und Ossi Saarinen. 

 

 

Die Towerstars fanden alsbald wieder den Rhythmus, viel Tempo zeigte auch die zweite Sturmreihe. Diese lief überraschend mit Mathieu Pompei auf, der nach rund elf Wochen Verletzungspause wieder sein Comeback gab. In der 15. Minute kam es allerdings zum Rückschlag. Eispiraten Topstürmer Ivan Ciernik wurde durch den Slot am linken Pfosten angespielt und schlenzte mit der Rückhand ins Tor. Just in diesem Moment war das Gehäuse durch die Schulter von Jonas Langmann aus der Verankerung gehoben, nach Sichtung des Videobeweises sollte der Führungstreffer der Gäste aber zählen.

 

 

Knapp drei Minuten später war die Scharte aber wieder ausgewetzt. In numerischer Überzahl entschied sich Jakub Svoboda nach einer Passstafette für einen kurzen Antritt und der Schlenzer schlug verdeckt im kurzen Eck zum 1:1 Ausgleich ein. Die Freude währte allerdings nicht allzu lange. Nur eineinhalb Minuten später waren die Gäste in numerischer Überzahl, Patrick Pohl fuhr ins Ravensburger Drittel und setzte geschickt vor dem Ravensburger Verteidiger den Handgelenkschuss ins rechte Eck.

 

 

Dass Gegentreffer kurz vor einer Pause nicht gerade förderlich für die mentale Verfassung sind, sollte sich im zweiten Spielabschnitt bestätigen. Zwar hatten die Oberschwaben durch einen Sololauf von Brian Roloff die erste Chance, doch nach vier Minuten erhöhte Ciernik auf 1:3. Wieder war Patrick Pohl entschlossen durch das Ravensburger Drittel gefahren, der zunächst geblockte Puck wurde dann auf Ales Kranjc zurückgelegt und gegen den satten Schuss aus der Halbdistanz hatte Jonas Langmann wenig Abwehrchancen.

 

 



 

 

Die Towerstars hingen jetzt in den Seilen und es machte sich noch mehr Nervosität breit. Das galt sowohl in der eigenen, wie auch gegnerischen Zone. So tickte auch ein Powerplay in der 25. Minute ohne wirkliche Chance auf den Anschlusstreffer von der Uhr. Effektiver und abgebrühter präsentierten sich definitiv die  Gäste aus Westsachsen. Elia Ostwald bekam das gewonnene Bully auf den Schläger und zog sofort ab – 1:4.

 

 

Doch die Towerstars blieben dran, denn fünf Minuten später konnte Carter Proft auf 2:4 verkürzen. Vorausgegangen war ein schneller Gegenstoß von Mathieu Pompei, dessen Schlenzer konnte Brett Kilar nur zur Seite abwehren. Die Hoffnung auf eine Stabilisierung im Spiel sollte allerdings nur eineinhalb Minuten später den nächsten Dämpfer erhalten. Scott Allen drang ins Ravensburger Drittel ein, zog kurz nach links und traf aus der zweiten Reihe zum 2:5. Erneut zeigten die Towerstars eine Trotzreaktion. Zwei Minuten vor der zweiten Pause startete Jakub Svoboda an der eigenen blauen Linie einen Sololauf und vollendete stark zum 3:5 Anschlusstreffer.

 

 

Für den Schlussabschnitt hatten sich die Oberschwaben sichtlich viel vorgenommen, denn sie agierten sofort mit hohem Tempo und viel Zug zum gegnerischen Tor. Crimmitschau reagierte mit einer Strafzeit, welche die Towerstars prompt zu nutzen wussten. Nachdem Arturs Kruminsch ins gegnerische Drittel eingedrungen war, spielte er einen Diagonalpass auf Kapitän Vincenz Mayer. Der hatte sich im richtigen Moment gelöst und schob am linken Pfosten unbedrängt zum 4:5 ein.

 

 

Noch waren 17 Minuten auf der Uhr und die Towerstars starteten einen Angriff nach dem anderen. Quer durch alle Sturmreihen gab es hochkarätige Möglichkeiten und mehrfach lagen die Scheiben vermeintlich frei vor dem gegnerischen Tor.  Doch die Gäste aus Westsachsen waren letztlich nicht mehr zu knacken und auch die Herausnahme des Torhüters zugunsten eines sechsten Feldspielers brachte nichts mehr ein.

 

 

Crimmitschau konnte damit den ersten Sieg der Serie verbuchen. Die Towerstars müssen damit am Freitag auswärts zwingend gewinnen, um ein drittes Spiel am Sonntag in Ravensburg zu erzwingen. „Es war sicher bitter, dass wir mit 1:4 in Rückstand geraten sind, denn zu diesem Zeitpunkt hatte das nicht den Spielverlauf widergespiegelt. Die Jungs haben alles versucht, doch am Ende hat auch das Glück gefehlt. Da hätte ein abgefälschter Puck durchaus auch zum Ausgleich ins Tor gehen können“, sagte Towerstars Coach Jiri Ehrenberger nach dem Spiel. „Für Freitag heißt es jetzt Siegen oder Fliegen und wir müssen mit viel Moral und Kampfbereitschaft ins Spiel gehen“, ergänzte der Coach.

 

 

0:1 14:27 Ciernik (Knackstedt,Czarnik)

1:1 17:11 Svoboda (Roloff , Proft, 5:4)

1:2 18:58 Pohl (Schietzold, 5:4)

1:3 24:01 Kranjc (Pohl,Schlenker)

1:4 28:56 Ostwald (Maschmeyer, Knackstedt)

2:4 33:15 Proft  (Pompei)

2:5 34:52 Allen (Kabitzky)

3:5 37:51 Svoboda (Roloff)

4:5 43:01 Mayer (Pfaffengut, Kruminsch)

 

Strafminuten: Ravensburg 4 , Crimmitschau 12

 

Zuschauer: 2196

 



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DEL2 - Dresdner Eislöwen unterliegen im ersten Pre-Playoff-Spiel


(DEL2/Dresden) PM
Die Dresdner Eislöwen haben das erste Pre-Playoff-Spiel in der Serie „Best-of-Three“ gegen die Heilbronner Falken mit 1:3 (0:2; 0:1; 1:0) verloren.

 

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( Foto Dresdner Eislöwen )

 


 

 

Vor 1373 Zuschauern brachte Kevin Lavallée die Gäste in Führung (13). Justin Kirsch baute diese wenig später im Powerplay aus (15.), Jordan Heywood legte ebenfalls in Überzahl nach (22.). Mit seinem Treffer in der letzten Spielminute im Powerplay konnte Martin Davidek nur noch Ergebniskosmetik betreiben (59.). 

 

 

Eislöwen-Cheftrainer Franz Steer: „Wir hatten uns viel vorgenommen, sind aber wieder an unserer Chancenverwertung gescheitert. Jetzt können wir uns nur selbst helfen. Aufgeben gibt es jedenfalls nicht.“

 

 

Falken-Coach Gerhard Unterluggauer: „Es war ein sehr umkämpftes Spiel. Dresden hat die ersten Minuten dominiert, aber wir haben uns sehr gut gefangen. Unser Torwart hat gut gehalten. Die erste Aufgabe haben wir erfüllt.“ Das nächste Pre-Playoff-Spiel bestreiten die Dresdner Eislöwen am Freitag, 9. März  um 20 Uhr bei den Heilbronner Falken. 

 

 


 

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DEL2 - Bayreuth unterliegt im letzten Hauptrundenspiel in Riessersee

 

(DEL2/Bayreuth) PM Keine Bedeutung mehr, was den Tabellenplatz anging, hatte das Spiel für die Tigers beim SC Riessersee. Entsprechend ging es in erster Linie darum, sich weiter auf die kommenden Aufgaben vorzubereiten und möglichst keine Verletzten zu riskieren. Mit einer Veränderung – Raitums spielte für Vosvrda – zur Partie am Freitag ging man das Spiel im Werdenfelser Land an. Gleich zu Beginn hatte Luciani, der von Chouinard über die komplette Breite des Drittels angespielt werden konnte, eine gute Möglichkeit, scheiterte jedoch am guten Nemec im Tor der Gastgeber.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 

 

In der Folge zeigten Garmischer dann, warum sie sich den Platz an der Sonne redlich verdient haben. Rimbeck und Eichinger, der den Pfosten anvisierte, hatten die ersten guten Chancen. Beck zielte zu zentral auf Raitums kurz bevor die Tigers zwei Strafen zogen. Chouinard folgte Müller auf die Strafbank. Mit zwei Mann mehr auf der Eisfläche dauerte es nur gut 20 Sekunden, bis sich der Torerfolg durch Driendl einstellte. Eichinger legte nach und erhöhte gar auf 2:0, kurz nachdem die Tigers wieder komplett aber noch unsortiert waren. Etwas Hoffnung keimte auf, als Luciani einen schnell weiter gespielte Scheibe von Chouinard, nach zwölf gespielten Minuten zum Anschlusstreffer im Tor von Nemec unterbringen konnte. Mueller mit seiner individuellen Klasse erhöhte jedoch kurz vor der ersten Pause mit einem schönen, verdeckten Schuss zum 3:1 für seine Farben. Keine Strafen – keine Tore…

 

 

Im zweiten Abschnitt merkte man den Tigers durchaus an, dass man nicht so ganz mit leeren Händen zurückkehren wollte. Gleich zu Anfang probierten sich Geigenmüller, Müller und Luciani, der nach einem klasse Pass von Pavlu auf Chouinard vor dem Tor lauerte – die Scheibe aber nicht kontrollieren konnte. Die beste Gelegenheit ergab sich nach 26 Minuten, als man sich urplötzlich mit drei Akteuren nur einem Garmischer gegenüber sah – doch auch hier war Nemec gegen Luciani auf dem Posten, ebenso wie nur Sekunden später als sich Chouinard aus spitzen Winkel probierte. Weitere Möglichkeiten, durch Stas, Müller, Chouinard oder Bartosch, den Spielstand zu verkürzen konnten aber auch in diesem Abschnitt nicht genutzt werden. Im Schlussabschnitt verwaltete der Hauptrunden-Champion die Partie und auch bei den Tigers war die Luft nach einer schweren und langen, 52 Spiele andauernden Runde, die Luft etwas raus.

 

 

Zwei Überzahltreffer durch Mueller und Driendl schraubte das Ergebnis in die Höhe, welches Stas kurz vor der Schluss-Sirene mit dem zweiten Treffer der Tigers an diesem Abend noch etwas korrigieren konnte. „Zu viele Strafzeiten gegen eine sehr gute Powerplay-Mannschaft“, sah Sergej Waßmiller in dieser Partie. „Der Sieg geht in Ordnung für Riessersee, wir haben uns ordentlich verkauft und ich sehe eine positive Tendenz für die Playdowns,“ so der Tigers-Coach im Anschluss an das Spiel.

 

 



 

 

SC Riessersee – Bayreuth Tigers 5:2 (3:1, 0:0, 2:1)

 

Tore

1:0 (9.) Driendl PP2

2:0 (11.) Eichinger (Beck)

2:1 (12.) Luciani (Chouinard, Stas)

3:1 (20.) Mueller (Wilhelm, Driendl)

4:1 (42.) Mueller (Driendl, Eichinger) PP1

5:1 (48.) Driendl (Beck) PP1

5:2 (56.) Stas (Chouinard, Luciani)

 

Strafen: Riessersee : 2 Min. Tigers: 12 Min.

 

Powerplay: Riessersee: 3/6 Tigers: 0/1

 

Zuschauer: 2.448 

 

 

Playdowns in der DEL2 - Termine und Modus

 

Nach einer schwierigen, von großem Verletzungspech geprägten Hauptrunde treten die Bayreuth Tigers den Weg in die Playdowns der DEL2 an. In zwei Runden wird der sportliche Absteiger in die Oberliga ermittelt werden. Gegner der Tigers in der ersten Runde werden zunächst die Lausitzer Füchse sein. Das Team aus Weißwasser belegt nach Ende der Hauptrunde den 11. Platz und kämpfte bis zuletzt um den Einzug in die Pre-Playoffs und den damit verbundenen direkten Klassenerhat. Die zweite Serie der Playdowns bestreiten die Tölzer Löwen und der EHC Freiburg. Die Gewinner dieser beiden Serien haben den Klassenerhalt in der DEL2 geschafft und treten die wohlverdiente Sommerpause an. Die beiden Verlierer dieser Serien spielen den verbleibenden Platz in der DEL2 aus – der Verlierer wird den Gang in die Oberliga antreten müssen.

 

 

Für die erste Runde sind folgende Termine festgelegt:

 

Di. 13.03.2018 Lausitzer Füchse – Bayreuth Tigers

Fr. 16.03.2018 Bayreuth Tigers – Lausitzer Füchse

So. 18.03.2018 Lausitzer Füchse – Bayreuth Tigers

Di. 20.03.2018 Bayreuth Tigers – Lausitzer Füchse

Fr. 23.03.2018 Lausitzer Füchse – Bayreuth Tigers (optional)

So. 25.03.2018 Bayreuth Tigers – Lausitzer Füchse (optional)

Di. 27.03.2018 Lausitzer Füchse – Bayreuth Tigers (optional)

 

 

In beiden Runden gilt der Modus Best-of-7 - das Team, welches zuerst vier Partien für sich entscheiden kann, geht als Sieger aus der Serie hervor. Dazu gibt es in der Spieldurchführung eine wichtige Änderung für die nun anstehende heiße Saisonphase: Kommt es zu einer Verlängerung, so wird diese nicht im aus der Hauptrunde bekannten Modus ausgetragen. Vielmehr spielt man nun weiter mit 5-gegen-5 Feldspielern, dazu beträgt die Dauer 20 Minuten und umfasst auch eine Eisbereitung. Ist nach 20 Minuten kein Sieger durch „sudden death“ gefunden, wird weiter verlängert, es kommt nicht (!) zu einem Penaltyschießen.

 

 



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DEL2 - Kassel unterliegt Bietigheim und beendet die Vorrunde auf Platz 6

 

(DEL2/Kassel) PM Nach der schmerzhaften 1:4-Niederlage bei den Ravensburg Towerstars am vergangenen Freitag mussten die Huskies am 52. und letzten Spieltag der Hauptrunde gegen Spitzenteam Bietigheim ran. Gegen die Steelers ging es für die Nordhessen insbesondere im Fernduell mit den Tabellennachbarn aus Kaufbeuren und Bad Nauheim um wichtige Punkte im Rennen um den letzten, das Heimrecht garantierenden vierten Tabellenplatz.

 

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( Foto Diekmann )

 


 

 

Den besseren Start in die Partie erwischten jedoch die Gäste. Kaum war die erste Minute der Partie gespielt, da zappelte der Puck bereits im Tor der Huskies. Benjamin Hüfner hatte pünktlich zum Ende der Hauptrunde seinen ersten Saisontreffer für die Bietigheimer erzielt und seine Farben in Front gebracht (2.). Und auch in der Folge taten sich die Huskies schwer. Erst nach einigen Minuten sorgte Adriano Carciola für einen sehenswerten Abschluss, den Torsteher Sharipov im Kasten der Steelers jedoch stoppen konnte. Besser machte es wenig später jedoch Tyler Gron. Einen Schlagschuss von Pimm hatte Sharipov nicht festhalten können, so dass Gron aus kürzester Distanz wenig Probleme hatte und das Spiel auf 1:1 stellte.

 

 

Doch auch in dieser Phase blieben die Angriffe der Gäste stets gefährlich. Analog zum ersten Drittel kamen die Steelers auch im Mittelabschnitt besser aus der Kabine. Zunächst war es Goldhelm Matt McKnight, der einen Fehlpass Grons ausnutzte, durch die Mitte des Spielfelds auf und davon zog und Mirko Pantkowski im Tor der Schlittenhunde keine Chance ließ (25.). Und wenig später erhöhten die Gäste von der Enz gar auf 3:1. Als die Schlittenhunde die Scheibe eigentlich schon unter Kontrolle hatten, nutzten die Steelers eine Unachtsamkeit der Huskies Defensive und trafen in Persona Tyler McNeely (28.) zum 3:1.

 

 



 

 

Die Möglichkeit zur Aufholjagd bot sich den Huskies spätestens in doppelter Überzahl zu Beginn des Schlussdrittels. Doch auch bei numerischer Überlegenheit schafften es die Nordhessen nicht zur Aufholjagd zu blasen. Erst als Neu-Husky Alex Roach in der 51. Minute per Schlagschuss von der blauen Linie zum 2:3 ins lange Eck traf, wachten die Schlittenhunde auf und fanden neuen Glauben. Keine Minute später vereitelte Sharipov mit einer Glanzparade gegen Carciola gar den Ausgleich. Doch gegen die gut stehende Steelers-Defensive fanden die Nordhessen schlussendlich kein Mittel, so dass Matt McKnight 30 Sekunden vor dem Ende alles klar machte und zum 2:4-Endstand ins leere Tor traf.

 

 

Mit dieser Niederlage verspielten die Nordhessen endgültig ihre gute Ausgangslage auf den 4. Tabellenplatz und müssen - dank der Siege der Konkurrenz - nun als sechstplatzierte Mannschaft in die anstehenden Playoffs starten. Dabei treffen die Huskies ab dem 13.03.2018 auf die Löwen Frankfurt.

 

 


 

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DEL2 - Dresden mit Niederlage in Kaufbeuren / Pre-Playoffs gegen Heilbronn


(DEL2/Dresden) PM
Die Dresdner Eislöwen haben das DEL2-Punktspiel beim ESV Kaufbeuren mit 1:5 (0:2; 1:1; 0:2) verloren. Vor 2704 Zuschauern brachten Sami Blomqvist (16./SH) und Jere Laaksonen (19.) den Gastgeber in Führung.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )

 


 

 

Im zweiten Abschnitt war zunächst erneut Blomqvist (23.) erfolgreich, doch Martin Davidek sorgte für den Anschlusstreffer (36.), der jedoch nicht mehr als Ergebniskosmetik darstellen sollte, da Daniel Oppolzer (55./PP2) und Christoph Kiefersauer (57.) im Schlussdrittel erneut für den ESVK den Puck im Tor unterbringen konnten.

 

 
Eislöwen-Cheftrainer Franz Steer: „Leider war nach einem guten Start auch in der heutigen Partie die Chancenverwertung unser großes Problem. Jetzt müssen wir den Weg über die Pre-Playoffs nehmen. Heilbronn ist natürlich kein leichter Gegner. Wir haben uns in den bisherigen Aufeinandertreffen gut präsentiert, aber nicht die Punkte mitgenommen. Das Team agiert mit einem starken Torwart und ist sehr effizient im Abschluss. Was in der Vergangenheit war, ist aber nicht relevant, denn jetzt beginnt alles bei null.“

 

 

In den Pre-Playoffs treffen die Dresdner Eislöwen auf die Heilbronner Falken. Der Ticketvorverkauf für das erste Spiel in der "Best-of-Three"-Serie am Dienstag, 6. März um 19.30 Uhr in der EnergieVerbund Arena läuft ab sofort über den Eislöwen-Online-Ticketpartner etix sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen.

 

 



 

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DEL2 - 1:3! Eispiraten Crimmitschau verlieren letztes Hauptrundenspiel

 

(DEL2/Crimmitschau) PM Die Eispiraten Crimmitschau haben ihr letztes Hauptrundenspiel verloren. Vor heimischen Publikum unterlagen die Westsachsen den Heilbronner Falken mit 1:3. Nach Beendigung des letzten DEL2-Spieltages steht nun auch der kommende Gegner in den Pre-Playoffs fest. In einer Best-Of-Three-Serie treffen die Crimmitschauer auf die Ravensburg Towerstars. Das erste Spiel findet am Dienstag (6. Februar) in der Puzzlestadt statt.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 


Cheftrainer Kim Collins musste im ersten Spiel nach dem vorzeitigen Klassenerhalt und dem Einzug in die Pre-Playoffs auf den angeschlagenen André Schietzold verzichten. Ebenfalls nicht auf dem Eis war Ossi Saarinen. Für ihn stürmte heute der Tscheche Robin Soudek, der sein Debüt im Eispiraten-Jersey feierte. Im Tor startete einmal mehr Brett Kilar.

 


Die Eispiraten waren im ersten Drittel das über weite Strecken spielbestimmende Team mit einer Mehrzahl an Großchancen. Eine davon konnte Ivan Ciernik bereits nach fünf Minuten nutzen. Nach Vorarbeit von Jordan Knackstedt traf er zum 1:0! Die Defensive der Gäste und speziell Leon Frensel verhinderten danach beste Möglichkeiten, wie durch Robin Soudek, der erstmals vor den heimischen Fans im Sahn auflief. In Spielminute 15 schafften es die Baden-Württemberger dann auf 1:1 zu stellen. Brandon Alderson, Goldhelm der Falken, vollendete einen Konter zum eher schmeichelhaften Ausgleich.

 

 



 

 

Die Eispiraten hatten schon kurz nach Wiederbeginn dann die große Chance zum Ausgleich. Scott Allens Schuss verfehlte nach seinem Breakaway jedoch weit. Der Druck der Crimmitschauer wurde folglich höher, doch der Puck wollte nicht in den Kasten der Falken. Leon Frensel parierte stark gegen Patrick Pohl, Jordan Knackstedt und Co. Die cleveren Heilbronner machten mit ihrem Empty-Net-Treffer ins verwaiste Crimmitschauer Tor dann den Sack zu - Heatley traf zum 1:3 (60.)

 


Mit Beendigung der Hauptrunde steht nun auch der Pre-Playoff-Gegner der Eispiraten fest. In der Qualifikation zu den Playoffs treffen die Westsachsen auf die Ravensburg Towerstars, die durch ihre Niederlage gegen Bad Nauheim schlussendlich auf Platz sieben landeten.

 


Torfolge (1:1, 0:1, 0:1)


1:0 Ivan Ciernik (Jordan Knackstedt, Brock Maschmeyer) 04:12
1:1 Brandon Alderson (Brad Ross) 14:52
2:1 Kevin Lavallée 36:40 - SH1
3:1 Mark Heatley (Kevin Lavallée) 59:43 - EN


Zuschauer: 2.203

 

 


Eispiraten Crimmitschau eishockey-online.com

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DEL2 – Die Löwen beenden die Hauptrunde mit einem Torfestival!

 

(DEL2/Frankfurt) (JW) 4.664 Zuschauer sahen torhungrige Löwen aus Frankfurt und Bad Tölz und einen 8:4-Sieg der Löwen aus Frankfurt. Lukas Koziol, Wade MacLeod (Foto) und Clarke Breitkreuz trafen doppelt für den Meister.

 

Wade MacLeod
( Foto Jürgen Weber )


 

 

Das 1. Drittel begann sofort schwungvoll und beide Teams hatten gleich erste Chancen. In der 4. Spielminute musste der Bad Tölzer Thomas Schenkel wegen eines Stockschlages in die Kühlbox. Und nach nur 11 Sekunden im Powerplay erzielte Lukas Koziol das 1:0 für die Hausherren. Dies war das 200. Saisontor für die Löwen Frankfurt!

 

 

Es entwickelte sich ein offenes Spiel, Frankfurt kam das offensive Auftreten der Gäste entgegen und sie nutzten die Freiheiten für gefährliche Angriffe. Und so trafen die Frankfurter Stürmer in der 9. und 10. Spielminute durch Wade MacLeod zum 2:0 und Clarke Breitkreuz zum 3:0. Das gute Forchecking der Hausherren zahlte sich auch in der 14. Spielminute aus und Kapitän Patrick Jarrett traf nach guter Vorarbeit von Lucas Dumont und Brett Breitkreuz zum 4:0.

 

 

Kurz vor Ende des 1. Drittels musste Frankfurts Verteidiger Dalton Yorke wegen übertriebener Härte auf die Strafbank. Dieses Powerplay nutzten die Tölzer Löwen, um auf 1:4 zu verkürzen. 3 Sekunden vor der Pause traf Joonas Vihko auf Vorlage von Philipp Schlager. Zu Beginn des Mitteldrittels gab es zwei schnelle Strafzeiten gegen Bad Tölz und unterstützt durch diese doppelte Überzahl erzielte Brett Breitkreuz bereits in der 23. Spielminute das 5:1 für Frankfurt.

 

 

In der 28. Spielminute eine undurchsichtlich Aktion vor dem Frankfurter Tor. Der Tölzer Corey Borer kollidierte mit Antti Karjalainen im Frankfurter Tor und es war nicht klar, ob der Puck im Tor war. Nach Videoansicht entschieden die Schiedsrichter auf Tor. Somit verkürzte Bad Tölz auf 2:5. Die Gäste kamen nun gut ins Spiel und erarbeiteten sich Chancen. Frankfurts Goalie Karjalainen stand aber sicher in seinem Gehäuse.

 

 



 

 

Doch in der 33. Spielminute war auch er machtlos. Ex-Löwe Andreas Schwarz traf im Powerplay zum 3:5 aus Sicht der Gäste. Nur zwei Minute später eine weitere große Chance für die Gäste in Unterzahl, doch Antti Karjalainen im Löwentor rettete mit einem Super-Save! In der 36. Spielminute erhöhte dann aber Wade MacLeod in diesem Powerplay auf 6:3. Nur eine Minute später traf dann Clarke Breitkreuz nach Vorarbeit von Lukas Koziol und Nils Liesegang zum 7:3.

 

 

Im Schlussabschnitt gab es weitere Chancen auf beiden Seiten und in der 47. Spielminute erhöhte Lukas Koziol nach perfektem Pass von Nils Liesegang im Powerplay auf 8:3 für die Hausherren. Die Stimmung in der Frankfurter Eissporthalle war großartig, auch die Gästefans der Tölzer Löwen feierten mit und zogen mit einer Polonäse durch die Halle. Löwen-Fans beider Lager feierten zusammen! In der 54. Spielminute hatten die Gäste dann auch noch einmal Grund zum jubeln. Chris St. Jacques traf im Powerplay zum 8:4-Endstand.

Im Playoff-Viertelfinale kommt es für die Löwen Frankfurt jetzt zum großen Hessen-Derby gegen die Kassel Huskies.

 


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Spiel vom 04.03.2018

Löwen Frankfurt – Bad Tölz 8:4 (4:1|3:2|1:1)

 

Tore:

1:0|04.|PP1 Lukas Koziol (Clarke Breitkreuz, Maximilian Faber)
2:0|09.|Wade MacLeod (C.J. Stretch, Stephan Seeger)
3:0|10.|Clarke Breitkreuz (Maximilian Faber, Nils Liesegang)
4:0|14.|Patrick Jarrett (Brett Breitkreuz, Lucas Dumont)
4:1|20.|PP1 Joonas Vihko (Philipp Schlager)
5:1|23.|PP2 Brett Breitkreuz (Patrick Jarrett, Wade MacLeod)
5:2|28.|Casey Borer (Michae Endraß)
5:3|33.|Andreas Schwarz (Philipp Schlager, Joonas Vihko)
6:3|36.|PP1 Wade MacLeod
7:3|37.|Clarke Breitkreuz (Nils Liesegang, Lukas Koziol)
8:3|47.|PP1 Lukas  Koziol (Nils Liesegang)
8:4|54.|PP1 Chris St. Jacques (Julian Kornelli, Klaus Kathan)


Strafen: Löwen Frankfurt: 10 Minuten | Bad Tölz: 20 Minuten

 

Zuschauer: 4.664

 

 


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DEL2 - Tölzer Löwen sichern sich 13. Platz - Klaus Kathan mit dem Siegtreffer über Kaufbeuren

 

 

(DEL2/Bad Tölz) PM „Comeback-Sieg“, „Old but Gold“, „Platz 13 ist unser“ – die Möglichkeiten für Überschriften wären schier endlos gewesen nach dem Sieg über den ESV Kaufbeuren. Nach einem 0:2-Rückstand gewannen die Tölzer Löwen gegen die starken Allgäuer mit 3:2 (0:1, 1:1, 2:0). Platz 13 ist aufgrund der gleichzeitigen Niederlage Bayreuths sicher.

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(Foto: Natascha Eymold)

 


„Da hatten wir das Momentum auf unserer Seite und dann schmeißt du’s weg“

 

Schon vor der Partie war klar, dass das Spiel auch durch zwei der besseren Goalies der Liga geprägt werden würde. So war es lange ein Duell mit wenigen Toren und guten Szenen der Tormänner. Bis zur 36. Minute fiel nur ein Tor: Florin Ketterer traf gegen Ende des ersten Drittels nach einem Tölzer Zuordnungsfehler zum 1:0 für den ESVK. „Ich fand, dass Kaufbeuren das Spiel mit einem unwahrscheinlichen Druck begonnen hat. Ich war sehr zufrieden, dass wir das erste Drittel überlebt haben und wir nach dem 2:0 das Glück hatten, dass eine Strafzeit gepfiffen wurde und wir die Überzahl genutzt haben“, so Rick Boehm.

 


Das 0:2 passierte in eben jener 36.Spielminute: Max Schmidle brachte die Gäste, die von mehr als 400 Auswärtsfans nach vorne gepeitscht wurden, deutlich auf die Siegerstraße. Doch die Löwen steckten nicht auf – auch dank einer unkonzentrierten Aktion des ESVK kamen sie wieder zurück ins Spiel. „Zu dem Zeitpunkt muss ich cleverer spielen und schauen, dass ich mit dem 2:0 in die Drittelpause gehe. Da hatten wir das Momentum auf unserer Seite und dann schmeißt du’s weg“, kritisierte Andreas Brockmann. Casey Borer nutzte die numerische Überzahl zum Anschlusstreffer.

„Der Schuss vom Kathan Klausi einfach überragend.“

 



 

 

Die Hoffnung war wieder da und nun waren es die Löwen, die das Momentum zum Start ins Schlussdrittel auf ihrer Seite hatten. Hannes Sedlmayr, der eine scharfe Hereingabe von Julian Kornelli ins Tor bewegte, und Klaus Kathan mit einem Schlenzer an den Innenpfosten drehten das Spiel innerhalb von dreeinhalb Minuten. „Der Schuss vom Kathan Klausi einfach überragend. Er schießt nicht gewaltig, aber unwahrscheinlich schnell. Das ist für Torhüter dann manchmal überraschend.“ Es war der 14.Saisontreffer für den 41 Jahre jungen Centers. Die Löwen retteten den Vorsprung – trotz Unterzahl in den letzten Minuten – über die Zeit. Auch dank eines starken Mikko Rämö und einer insgesamt sehr konzentrierten Defensivarbeit.

 


„Tölz hat härter gearbeitet, sie haben es mehr gewollt. Wir haben nicht gut gespielt. Schade drum, aber mich freut es für die Tölzer, dass sie das Heimrecht in den Playdowns haben. Heute war ich mit der Einstellung nicht zufrieden“, urteilte der gebürtige Tölzer Andreas Brockmann.

 

 

„Es wird schwierig, aber es ist machbar.“

 

Heimrecht haben die Löwen in den Playdowns allerdings nicht ganz. Als 13. wartet der 12. – also die Wölfe Freiburg – auf die Buam. In der ersten Runde geht’s demnach erstmal einmal öfter auswärts ran. Zunächst steht aber noch das Spiel in Frankfurt an. Dann wohl auch wieder mit Chris St. Jacques: „Er hat die Freigabe bekommen von den Ärzten. Deswegen werden wir ihn wahrscheinlich auch am Sonntag schon einsetzen“, klärte Rick Boehm auf. Den kommenden Playdown-Gegner bewertete der Löwencoach mit Vorsicht: „Sicherlich angenehmer, als nach Weißwasser zu fahren. Überschätzen dürfen wir die Ergebnisse unter der Saison auf keinen Fall. Das ist ein Neustart. Es wird schwierig, aber es ist machbar.“

 

 


 

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DEL2 - Bayreuth Tigers mit starkem Auftritt aber ohne Punkte gegen Crimmitschau

 

(DEL2/Bayreuth) PM Mit der wieder genesenen KGB-Reihe und den Rückkehrern Neher und Luciani, dafür aber ohne Alanov, der für die Nürnberger in der DEL im Einsatz war, traten die Tigers mit vier Sturmreihen an. Lange ist es her in dieser Saison, dass Sergej Waßmiller so aus den Vollen schöpfen konnte.

 

bayreuth goalie 26122017

(Foto: eishockey-online.com)

 


Das erste Drittel war eine der guten bis sehr guten Spielabschnitte für die Tigers in dieser Spielzeit. Ohne die Defensive zu vernachlässigen, spielten die Tigers kontrolliert nach vorne. Beinahe im Minutentakt kreierten sie dabei Torchancen. Bartosch begann in der zweiten Minute und verzog die Scheibe nur knapp. V. Busch, Gams, der alleine auf den Eispiratentorwart zulaufen konnte, Luciani und Potac mit einem Schuss aus dem Halbfeld machten weiterhin Druck. Unterbrochen von einem eher harmlosen Schuss der Eispiraten nach fünf gespielten Minuten.

 

 

Nach weiteren Möglichkeiten durch Luciani, Neher und Ontl konnte Saarinen das erste Mal gefährlich vors Tor der Bayreuther ziehen. Vosvrda war auf dem Posten – bis hierhin waren bereits 13 Minuten gespielt. Nur eine Minute später fälschte Gläser einen eher harmlos aussehenden Schuss von Linden glücklich ab und brachte damit seine Farben in Führung. Crimmitschau im Anschluss noch mit zwei guten Möglichkeiten. Einmal konnte Knackstedt nicht verwerten und Ciernik setzte einen Penalty an den Pfosten, sodass man mit einer – für die Gäste zu diesem Zeitpunkt – eher schmeichelhaften knappen Führung in die Pause ging.

 


Auch im Mittelabschnitt machten die Tigers eine gute Figur und spielten weiter hochkonzentriert. Den ersten Warnschuss setzten aber die Gäste aus Sachsen in der 26. Spielminute als Czarnik eine Gelegenheit bekam. Als die Eispiraten zu ihrem ersten Treffer kamen – allerdings hatte Geigenmüller nach einem schön getimten Zuspiel von Bartosch kurz vorher auf 2:0 erhöht – drehte sich das Spiel etwas. Knackstedt kam vier Minuten vor der zweiten Pause ziemlich frei zum Schuss und überwand Vosvrda zum Ausgleich für sein Team. Bartosch hätte Sekunden vor der Drittelpause – beide Mannschaften waren mit vier Feldspielern auf dem Eis – noch die Führung vor der Sirene erzielen können, scheiterte aber am Goalie der Eispiraten.

 



 


Kalte Dusche zum Beginn des dritten Spieldrittels für die Tigers als Weber aus halblinker Position einfach mal abzieht. Die Scheibe springt vom Pfosten zurück an die Schulter von Vosvrda und kullert von dort ins Tor. Erstmalige Führung für die Eispiraten! Es dauerte einige Zeit bis sich die Gastgeber von diesem Rückschlag erholen konnten. Luciani war es, der nach 49 Minuten einen Querpass stark auf den im Slot lauernden Stas spielte, der noch abgedrängt werden konnte. Kurze Zeit später – Czarnik drückte die Strafbank – war Stas dann mit seinem Tor an der Reihe. Chouinard brachte die Scheibe von der blauen Linie in die gefährliche Zone vors Tor, wo seine Reihenkollege noch die Kelle hinhalten konnte und dem Puck so den entscheidenden Richtungswechsel mitgab.

 

 

Die inzwischen mit offenem Visier kämpfenden Gäste antworteten mit wütenden Angriffen und kamen nacheinander durch Saarinen, Knackstedt und Allen zu besten Gelegenheiten und dies wurde, sehr spät, noch belohnt. Ciernik, der bei einem Solo selbst durch einen Sturz nicht von der Scheibe zu trennen war, machte knapp 50 Sekunden vor dem Schlusspfiff den Deckel auf die Partie, die den Sachsen die endgültige Teilnahme an den Pre-Playoffs bescherte und die Tigers, bei einem gleichzeitigem „Dreier“ der Tölz Löwen auf dem 14. Platz festnagelte.

 


Tigers-Coach resümierte in der Pressekonferenz die Partie knapp und sehr treffend: „Mit der Leistung meiner Jungs war ich sehr zufrieden – mit dem Ergebnis nicht!“

 

 

 Bayreuth Tigers – Eispiraten Crimmitschau 3:4 (1:0, 1:2, -1:2)



Tore: 1:0 (14.) Gläser (Linden), 2:0 (33.) Geigenmüller (Bartosch, Kolozvary). 2:1 (34.) Pohl (Ciernik, Schlenker), 2:2 (36.) Weber (Kanckstedt, Kabitzky), 2:3 (41.) Weber (Kranjc), 3:3 (54.) Stas (Chouinard, Luciani) PP1, 3:4 (60.) Czarnik (Ciernik)

 


Tigers: Vosvrda, Hartung – Gerstung, Pavlu, Neher, Linden(2), Müller (2), Potac, Mayer – S. Busch, Geigenmüller, Voronov, Kolozvary, Bartosch, Chouinard, Gams, V. Busch, Stas, Luciani, Ontl, Gläser


Eispiraten: Kilar (2), Ritschel – Maschmeyer, Schitzold, Olleff, Ostwald, Halbauer, Weber, Kranjc – Walsh, Allen, Keil, Gollenbeck (2), Schlenker, Knackstedt, Saarinen, Ciernik (4), Pohl, Kabitzky, Czarnik (2)

 

Zuschauer: 1859 Strafen: BT: 4 Min ETC: 10 Min Powerplay: BT: 1/5 ETC: 0/2

 



bayreuth 1 logo

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DEL2 - SC Riessersee übernimmt Tabellenführung

 

(DEL2/Riessersee) PM Am vorletzten Spieltag waren die Werdenfelser zum Spitzenspiel der DEL 2 in Bietigheim zu Gast. Die Weiß-Blauen mussten an diesem Abend komplett ohne die Münchner Fraktion und zusätzlich auch noch ohne Wachter, Dibelka und Johansson antreten. Endlich wieder zurück war aber dafür Matthias Nemec, der in seinem ersten Spiel nach der langen Verletzungspause gleich eine bärenstarke Partie ablieferte.


Riessersee Bietigheim 261216

( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 

 

Im ersten Spielabschnitt bestimmte der SCR ganz klar das Geschehen und ging vollkommen verdient in der 13. Minute durch Tim Richter mit 1:0 in Führung. Die Mannschaft von Toni Söderholm zeigte vor allem im Spiel nach vorne eine engagierte und strukturierte Leistung und wurde kurz vor Drittelende noch mit dem 2:0 durch Michi Rimbeck belohnt.

 


Als Richie Mueller im Mitteldrittel auf 3:0 für die Garmischer stellte, schien es so, dass der SCR einen wichtigen Schritt Richtung Hauptrundenmeisterschaft getan hat. Doch die Bietigheimer zeigten dann, dass sie nicht umsonst – trotz viel Verletzungspech - seit dem 7. Spieltag durchgehend Tabellenführer der DEL 2 waren. Bei Überzahl der Werdenfelser nutzte Alexander Preibisch, nur drei Minuten nach dem Treffer von Mueller, einen Fehler im Spielaufbau der Werdenfelser und versenkte die Scheibe eiskalt im Tor von Matthias Nemec. Das war der Weckruf für die Gastgeber, die dann die Partie komplett übernahmen. Chance um Chance konnte Nemec mit starken Paraden entschärfen, bis auch er 14 Sekunden vor Drittelende machtlos war, als Max Lukes den Anschlusstreffer zum 2:3 markierte.

 

 



 


Es war also angerichtet für ein aufregendes letztes Drittel, was genau so eintreffen sollte. Die Bietigheimer nahmen den Schwung aus dem Mitteldrittel mit und setzten die Weiß-Blauen unter Druck. In der 45. Minunte konnte Dominic Auger in Überzahl für die Steelers ausgleichen, Shawn Weller brachte die Baden-Württemberger dann zur Mitte des Schlussabschnittes sogar mit 4:3 in Führung. Der so gern zitierte „psychologische Vorteil“ nun also eindeutig bei den Hausherren – bis fünf Minuten vor Schluss. Überzahlsituation für den SCR – und Andreas Driendl versenkt einen Abpraller zum 4:4 Ausgleich, was auch den Endstand nach 60 Minuten bedeutete.

 


In der Verlängerung spielten dann die Weiß-Blauen sehr überzeugend und abgezockt, ließen Bietigheim kaum die Scheibe zukommen, konnten allerdings das entscheidende Tor für den Zusatzpunkt nicht erzielen. Somit musste also das Penalty-Schießen entscheiden. Und hier konnte sich der SCR auf Matthias Nemec verlassen, der alle Versuche der Steelers entschärfte – und auf Richie Mueller, der seinen Penalty verwandelte, den Zusatzpunkt sicherte und damit den SC Riessersee auf den 1.Tabellenplatz hievte.

 


Das nächste Heimspiel findet am Sonntag, 04.03.2018 gegen die Bayreuth Tigers statt. Bitte beachten: Spielbeginn am Sonntag ist um 18:30 Uhr! Die Playoffs für den SCR beginnen dann am 13.03.2018 mit dem ersten Heimspiel um 20:00 Uhr, der Gegner wird noch in den Pre-Playoffs ermittelt. Toni Söderholm: „Ich bin sehr stolz wie wir gekämpft haben. Es war ein Spiel mit vielen Emotionen. Man muss die Spieler loben und „Chapeau“ sagen, wie sich die Jungs nach dem 4:3 das Spiel zurückgeholt haben. Ich bin sehr glücklich. Ich habe einen riesen Respekt vor dem Trainer und der Mannschaft von Bietigheim und hoffe, wir sehen uns später nochmal wieder.“

 

 



SC Riessersee eishockey-online.com

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DEL2 - Dresdner Eislöwen unterliegen Freiburg


(DEL2/Dresden) PM
Die Dresdner Eislöwen haben das DEL2-Punktspiel gegen die Wölfe Freiburg mit 0:1 (0:0; 0:0; 0:1) verloren. Vor 2680 Zuschauern erzielte Lukas Zib in der 59. Minute den spielentscheidenden Treffer.

 

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( Foto Dresdner Eislöwen )

 


 

 

Zuvor hatten die Dresdner mehrere Möglichkeiten vergeben. Zwei Mal hatte sich der Referee entschieden, den Videobeweis zur Entscheidungsfindung zu Rate zu ziehen. Beide Male hatte der Puck die Torlinie nicht vollständig überquert.
 


Eislöwen-Cheftrainer Franz Steer: „Im ersten Abschnitt hatten wir Top-Chancen, aber all das hilft nichts, wenn man in zwei Heimspielen kein Tor schießt. Wir standen mehrfach allein vor dem Tor. Es ist extrem ärgerlich. Die Leistungen der beiden Torhüter waren heute top.“

 

 



 

 
Wölfe-Coach Leos Sulak: „Wir haben ein ausgeglichenes erstes Drittel gesehen. In der Defensive haben wir ordentlich agiert. Im zweiten Drittel haben wir zu viele individuelle Fehler gemacht. Dann trifft Dresden drei Mal den Pfosten – Glück für uns. Im letzten Abschnitt haben wir uns wieder besser präsentiert. Die glücklichere Mannschaft hat gewonnen.“


 
Das nächste DEL2-Punktspiel bestreiten die Dresdner Eislöwen am Sonntag, 4. März um 18.30 Uhr beim ESV Kaufbeuren.

 

 


 

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DEL2 - Kassel Huskies verlieren 1:4 in Ravensburg

 

(DEL2/Kassel) PM Im Endspurt und im Kampf um Rang 4 waren die Kassel Huskies am vorletzten DEL2-Spieltag in Ravensburg quasi zum Siegen verdammt. Die Neuzugänge Alex Roach und Matt Neal debütierten und ersetzten die angeschlagenen Mike Little bzw. Thomas Merl.

 

Kassel Ravensburg 271017

( Foto eishockey-online.com / Archiv )

 


 


Die ersten Warnschüsse des Spiels gaben zwar die Gastgeber durch Lapsansky und Kruminsch nach vier Minuten ab, in der Folge präsentierten sich die Huskies aber aktiver. Pimm und Povorozniouk fühlten erstmals nach fünf Minuten bei Ravensburgs Schlussmann Langmann vor. Nachdem die Kasseler zwei Überzahlspiele ungenutzt ließen, hatte Michael Christ in der 13. Spielminute die Führung auf dem Schläger, seinen Rebound parierte Langmann jedoch glänzend.

 


Eine ebenso wichtige Rettungsaktion vollbrachte Marco Müller auf der Gegenseite, als er bei Huskies-Unterzahl im Liegen das sichere Gegentor verhinderte. In der Schlussphase des ersten Abschnitts ließen erneut Povorozniouk mit einem ansatzlosen Handgelenksschuss und Heinrich per Rebound weitere Tormöglichkeiten liegen.

 


Zwei überstandene Unterzahlsituationen ebneten im Mittelabschnitt den Weg zum Führungstreffer. Nach 24 Spielminuten startete Toni Ritter über den linken Flügel durch und bediente per Querpass Adriano Carciola, der nur noch die Kelle hinhielt und so zum 0:1 einnetzte. Im weiteren Verlauf des zweiten Drittels erarbeiteten sich zwar die Towerstars die besseren Tormöglichkeiten, jedoch behielt Markus Keller auch gegen die Versuche von Buzzeo, Proft und Pozivil die Oberhand.

 

 



 

 

Zum Leidwesen der Huskies zeigte sich im letzten Drittel der Wahrheitsgehalt der Weisheit „Auf der Strafbank gewinnst du keine Spiele.“ In der 45. Spielminute nutzte Sören Sturm die fünfte Unterzahlphase der Schlittenhunde per Schlagschuss zum 1:1-Ausgleich, knapp zweieinhalb Minuten später verwertete Zucker – ebenfalls in Towerstars-Überzahl – einen Rebound zum 2:1.

 


Die letztlich beste und einzige Chance zum Ausgleich vereitelte Jonas Langmann gegen Neal und Ritter glänzend. Nach 53 Minuten sorgten die Gastgeber dann für die Vorentscheidung, auch weil die Schlittenhunde weiter in Sachen Disziplin sündigten. Zunächst erhielten die Gastgeber einen Penalty, vor dessen Ausführung kassierte Kassel aufgrund wilder Proteste zudem einen zweiminütige Bankstrafe. Zucker verwandelte den Penalty zum 3:1, die folgenden zwei Minuten in Unterzahl fehlte den Huskies für eine mögliche Wende auf der Spieluhr. Drei Minuten vor Schluss besorgte Lapsansky mit seinem Schuss ins leere Tor den 4:1-Endstand. Dass die Huskies aus eigener Kraft am letzten Spieltag dennoch den vierten Tabellenplatz unter Dach und Fach bringen können, ist der Schützenhilfe der Teams aus Bad Tölz und Weißwasser zu verdanken, die gegen Kaufbeuren bzw. Bad Nauheim jeweils drei Punkte holten.

 


 

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DEL2 - Alex Roach komplettiert den Playoff-Kader der Kassel Huskies

 

(DEL2/Kassel) PM Die Kassel Huskies bekommen für die letzten beiden Hauptrundenspiele und die Playoffs Verstärkung aus der Deutschen Eishockey Liga (DEL). Alex Roach wechselt von den Grizzlys Wolfsburg zu den Nordhessen. Die letzte notwendige Bestätigung für den Transfer gab der Eissport-Verband Nordrhein-Westfalen e.V. am Freitagmorgen.

 

Alex Roach

( Foto Heike Feiner )

 


 


Der 24-Jährige wurde in Schongau geboren, wuchs allerdings in Kanada auf und widmete dem Eishockeysport bereits im Juniorenbereich viel Zeit. Im Jahr 2011 wurde er von den Los Angeles Kings für ihre Farmteams unter Vertrag genommen. Der Verteidiger stand in der Western Hockey League zwischen den Jahren 2010 und 2014 in über 250 Partien für Calgary Hitmen auf dem Eis, ehe er in die East Coast Hockey League wechselte. Dort weckte Roach durch seine Einsätze für die Ontario Reign, Manchester Monarchs und Atlanta Gladiators sowie durch die Teilnahme eines Development Camps der Los Angeles Kings das Interesse der Verantwortlichen der Eisbären Berlin.

 


Diese verpflichteten den 1,95 Meter großen Linksschützen in der vergangenen Spielzeit und zogen mit dem Deutsch-Kanadier ins Halbfinale der DEL-Playoffs ein. In dieser Saison kam Roach zunächst für die Grizzlys Wolfsburg in 25 Spielen zum Einsatz. Vor der Olympia-Pause ging er zum Kooperationspartner Eispiraten Crimmitschau und stand für die Sachsen weitere acht Partien auf dem Eis.

 

 



 

 

Alex Roach steht den Huskies bereits beim Freitagsspiel in Ravensburg zur Verfügung. Der Verteidiger wird künftig die Rückennummer 86 bei den Schlittenhunden tragen.

 


Geschäftsführer Joe Gibbs: „Alex Roach konnte bereits in Berlin und Wolfsburg zahlreiche DELErfahrung sammeln und bekam zuletzt in Crimmitschau Eiszeit in der DEL2. Wir freuen uns, dass wir solch einen talentierten Verteidiger kurz vor der Wechselfrist verpflichten konnten.“

 


Trainer Rico Rossi: „Alex ist ein großgewachsener Spieler mit einer enormen körperlichen Präsenz. Er ist unser letzter Baustein in der Defensive für die bevorstehenden Playoffs.“

 

 


 

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19. November 2022

Zwei Pretnar-Powerplaytreffer sind zu wenig

Oberliga Süd (Rosenheim/PM) Am Freitagabend sind die Starbulls Rosenheim beim Auswärtsspiel in der Eishockey-Oberliga Süd in Memmingen bis kurz vor…
sieg gegen deggendorf
22. Oktober 2022

Drei Debütanten, drei Punkte

Oberliga Süd (Peiting/PM) 3:1-Auswärtssieg für die Starbulls Rosenheim beim EC Peiting am Freitagabend. Damit haben sich die Grün-Weißen die Chance…
2021.10.22 passau rosenheim
26. September 2022

Mike Glemser wechselt an die Mangfall

Oberliga Süd (Rosenheim/PM) Vier Tage vor dem großen Saisonauftakt am Freitag, den 30.09.2022, gegen den SC Riessersee geben die Starbulls einen…
Glemser Starbulls Rosenheim e
20. August 2022

Deggendorf verliert knapp bei Zell am See

Oberliga Süd (Zell am See/PM) Ohne Alexander Frandl, Maximilian Egger, Fredrik Widen und Bastian Sziebe r sicherten sich die EK Zeller Eisbären den…
Mr Offenblende.at EKZ vs Deggendorfer SC Vorbereitung 200822 07472

Newscenter (DEL, DEB, DEL2, Oberliga, Bayernliga, EBEL)

30. Juni 2023

Neuer Torhüter für die Erding Gladiators

Bayernliga (Erding/PM) Die Erding Gladiators freuen sich, die Verpflichtung des routinierten Torhüters Dimitri Pätzold bekanntzugeben. Der erfahrene…
Dimitri Pätzold Erding Gladiators
03. Dezember 2022

Erneut kein Durchkommen gegen die Mammuts

Bayernliga (Schongau/PM) Und täglich grüßt das Murmeltier! Kaum etwas beschreibt die aktuelle Situation der Buchloer Piraten aktuell gerade besser,…
BL14 WG Buchloe 002
19. November 2022

Peißenberg und Buchloe unterliegen

Bayernliga (Peißenberg/Königsbrunn/PM) Nach einem tollen Spiel beider Mannschaften, mussten die Peißenberger mit leeren Händen die Heimreise…
Rudi
25. Oktober 2022

Dezimierter Kader der Mammuts wird belohnt

Bayernliga (Schweinfurt/Pfaffenhofen/PM) Wie in den letzten Spielen auch, musste Headcoach Andreas Kleider mit einem dezimierten Kader nach Schongau…
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18. Oktober 2022

Niederlagen für Buchloe und Waldkraiburg

Bayernliga (Buchloe/Waldkraiburg/PM) Vorne zu fahrlässig mit den Chancen – hinten zu viele Fehler in der eigenen Defensive. So lässt sich die zweite…
Wald Miesb 161022 Grosso
05. März 2022

Weiterer Sieg für den EHC Königsbrunn

Bayernliga (Königsbrunn/PM) Mit 6:5 nach Penaltyschiessen gewinnt der EHC Königsbrunn sein Heimspiel gegen die „River Rats“ des ESC Geretsried. Nach…
Domi
19. Februar 2022

Tolles Comeback mit bitterem Ende

Bayernliga (Bucloe/PM) Der ESV Buchloe wird in der Aufstiegsrunde aktuell wahrlich nicht vom Glück verfolgt. Getreu dem Film „Und täglich grüßt das…
Lucas Ruf und Simon Beslic

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