DEL2 - Bayreuth Tigers entführen zwei Punkte aus Heilbronn

 

(DEL2/Bayreuth) PM Nach dem überzeugenden Auftritt gegen Dresden am letzten Sonntag mit dem ersten „Dreier“ seit vielen Wochen ging es zu den Heilbronner Falken, die zuletzt die Top-Teams aus Kassel, Frankfurt und Bietigheim in die Schranken weisen konnten.

 

bayreuth goalie 26122017

( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 


Zum ersten Mal seit einigen Spielen war bei den Tigers Kapitän Potac wieder mit an Bord. Der kürzlich in einem Try-Out unter Vertag genommene Fedor Kolupaylo kam indes, obwohl die Spielberechtigung vorlag, noch nicht zum Einsatz.

 


In den ersten beiden Spielabschnitten hatten die Gastgeber ein optisches Übergewicht und insgesamt mehr Spielanteile. Die Tigers mühten sich, waren aber mehr mit verteidigen beschäftigt, als dass sie selbst zu nennenswerten Chancen kamen. Eine der wenigen, die vorhanden waren, verwandelte Luciani gleich zur Führung. Von Sergej Stas "auf die Reise geschickt“ nahm der Kanadier genau Maß und überwand den Heilbronner Torsteher in der 10. Spielminute. Diese Führung nahmen die Tigers mit in die erste Pause.

 


Den zweiten Abschnitt begannen die Falken mit noch mehr Dampf und nahmen das Tor der Bayreuther erneut unter Beschuss und die Tigers zeigten sich beeindruckt. Allerdings nur die ersten fünf Minuten, bis man sich freischwamm und zu wehren begann. Auch die Falken ließen nicht nach und kreierten weiterhin Gefahrensituationen für das Bayreuther Tor. Einmal unter Mithilfe des sonst guten und sicheren Rückhalts der Tigers, Tomas Vosvrda, der sich beim Mitspielen verschätzte und so kurz das Tor verließ. Noch ging es aber gut aus Sicht der Bayreuther, die aber kurz darauf auf Mayer verzichten mussten, der kurzzeitig auf der Strafbank Platz nahm. Die Falken, die sich schwer taten bei diesem Überzahlspiel, kamen aber dann doch noch zu einem – etwas kuriosen– Treffer und glichen verdientermaßen aus.

 


Zum Schlussabschnitt nahmen die Teams „leichte Strafen“. Zunächst Heilbronns Alderson – im Anschluss Geigenmüller und Pavlu auf Bayreuther Seite. 16 Sekunden waren bei der zweiten Bayreuther Strafe abgelaufen, da erzielte Lavallee nach schönem Zuspiel die Führung für seine Farben und den zweiten PP-Treffer für die Falken an diesem Abend. Den Jungs aus der Wagnerstadt setzte dieser Treffer, so hatte man den Eindruck, noch einmal Kräfte frei, denn nun übernahm man die Initiative. Der Lohn dieses Engagements war Lucianis zweiter Treffer des Abends, als dieser in einer Überzahlsituation eine Direktabnahme im Winkel des Heilbronner Tores versenkte.

 


In der anschließenden Overtime hatte Alderson die Chance als er bei einem Break völlig alleine auf Vosvrda zulaufen konnte – dieser ruhig und konzentriert blieb und den Sudden Death für sein Team verhinderte. Auch die Tigers hatten die Möglichkeit - Luciani Chouinard und Pavlu suchten den Abschluss – die Partie vorzeitig zu beenden. Bis zum Ende der fünfminütigen Überzahl viel allerdings kein Treffer mehr, sodass schließlich das Penalty-Schießen entscheiden musste.

 


Und dies war, wie sich dann herausstellte, nach dem ersten Penalty auch durch. Aufreizend langsam fuhr Chouinard auf den Melichercik zu, schlug vor diesem noch einen Haken und legte die Scheibe mit der Rückhand dem Goalie durch die Schoner… Weder Kirsch, Alderson oder Lavallee auf Seiten der Falken noch Geigenmüller und Luciani bei den Wagnerstädtern gelang ein weiterer Treffer.

 


Sergej Waßmiller war in der anschließenden Pressekonferenz insgesamt zufrieden und bestätigte die aufsteigende Tendenz seines Teams, auch wenn er die Strafzeiten seiner Mannschaft im letzten Drittel kritisierte. „Die Mannschaft arbeitet hart und hat sich heute belohnt. Ich bin sehr zufrieden mit den Punkten, gegen eine läuferisch gute Mannschaft, die viel höher in der Tabelle steht,“ resümierte der Tigers-Coach kurz die Partie.

 

 

Heilbronner Falken – Bayreuth Tigers 2:3 (0:1, 1:0, 1:1/0:1) n. P.

 

Tore

0:1 (10.) Luciani (Stas)

1:1 (28.) Heatley (Heywood, Helms) PP1

2:1 (45.) Lavalee (Heywood, Heatley) PP1

2:2 (57.) Luciani (Chouinard, Busch V.) PP1

2:3 (65.) Chouinard

 

Strafen: H: 10 Min BT: 12 Min Powerplay: H: 2/6 BT: 1/5

 

Zuschauer: 1332

 

 



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DEL2 – Kassel Huskies gewinnen packendes Hessenderby in der Overtime in Franfurt

 

(DEL2/Frankfurt) (JW) 6.700 Zuschauer in der Frankfurter Eissporthalle sahen ein kämpferisches Hessenderby mit einem 4:3-Erfolg für die Kassel Huskies in der Overtime.

 

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( Foto Jüregn Weber )


 

 

Das Spiel begann wie erwartet mit viel Tempo der Löwen. Kassel setzte auf eine gute Verteidigung und baute auf Konterchancen. Das man diese in Frankfurt bekommt, ist bekannt. Die Löwen gehen oft mit vier Spielern tief und dann gibt es zwei-auf-eins-Situationen für den Gegner. So auch bereits nach 92 Sekunden und Mike Little nutzte diese Chance eiskalt zum 0:1 (Foto). In der 14. Spielminute gar das 0:2 in Unterzahl! Wieder ermöglichte ein Fehler der Löwen im Powerplay den Konter und André Reiß traf auf Vorarbeit von Braden Pimm. In diesem Powerplay kamen die Hausherren dann aber doch noch zu einem Torerfolg. Brett Breitkreuz traf zum1:2.

 

 

Das 2. Drittel begann mit einer Schrecksekunde für die Löwen. Torhüter Brett Jaeger blieb nach einer Abwehr verletzt liegen und man musst befürchten, er könne nicht weiterspielen. Doch es ging weiter für den Top-Goalie. Der nächste Angriff der Huskies führte aber sofort zum 1:3 durch Mike Little. In der Folge kamen beide Mannschaften zu weiteren Chancen, meist durch Fehler des Gegners. Frankfurt wurde stärker und in der 15. Spielminute setzten die Löwen einen Doppelschlag zum 3:3-Ausgleich. Zunächst traf Matthew Pistilli, dann Wade MacLeod.

 

 

Zu Beginn des Schlussabschnittes hatte Frankfurt eine doppelte Überzahl, doch das Powerplay war nicht überzeugend und Kassel überstand diese Situation ohne große Mühe. Brett Jaeger konnte auch weiterhin das Löwentor hüten. Da Florian Proske und Hannibal Weitzmann verletzt sind, stand als Backup nur Nachwuchsmann Jascha Strobel hinter der Bande. Ab der 45. Spielminute kamen die Gäste zu einigen guten Chancen, doch Brett Jaeger zeigte, dass er fit war und parierte gut.

 

 

Das Spiel war weiterhin auf keinem hohen spielerischen Niveau, aber kämpferisch waren beide Mannschaften stark. Es wurde um jeden Zentimeter Eis gefightet und die Stimmung in der Frankfurter Eissporthalle war entsprechend lautstark. In den Spielminuten 50 und 51 musste Jaeger zweimal gegen Kasseler Angreifer retten, in der 52. Spielminute traf Löwen-Stürmer Matthew Pistilli nur den Pfosten. Kurz vor Ende der regulären Spielzeit war Kassel noch einmal im Powerplay. Brett Jaeger rettete erneut zweimal und Frankfurt überstand die Unterzahl. So ging es nach 60 Minuten in die Verlängerung. Adriano Carciola beendete das Spiel in der 62. Spielminute mit einem trockenen Handgelenkschuss und sicherte den Huskies den 2. Punkt und 4:3-Sieg im Hessenderby.
 

 

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Spiel vom 19.01.2018

Löwen Frankfurt – Kassel Huskies 3:4 OT (1:2|2:1|0:0|0:1)

 

Tore:

0:1|02.|Mike Little (David Kucheida, Lukas Koziol)
0:1|14.|SH1 André Reiß (Braden Pimm)
1:2|15.|PP1 Brett Breitkreuz (Dominik Tiffels, Matthew Pistilli)
1:3|22.|Mike Little (Braden Pimm)
2:3|35.|Matthew Pistilli (Tim Schüle, C.J. Stretch)
3:3|35.|Wade MacLeod (Pawel Dronia)
3:4|62.|Adriano Carciola (André Reiß, Evan McGrath)


Strafen: Löwen Frankfurt: 6 Minuten | Kassal: 14 Minuten


Zuschauer: 6.706

 

 


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DEL2 - NHL Erfahrung für die Tölzer Löwen - Casey Borer verstärkt die Buam

 

(DEL2/Bad Tölz) PM die Tölzer Löwen verstärken sich in der Abwehr. Casey Borer hat einen Vertrag bei den Isarwinklern unterschrieben. Der 32-jährige Amerikaner hat eine beeindruckende Vita vorzuweisen.  Er lief in der NHL für die Carolina Hurricanes auf, spielte in der DEL für Nürnberg und Berlin.

 

casey borer berlin muc

(Foto Heike Feiner)

 


Zuletzt hatte es den 1,88 Meter großen und 93 Kilo schweren Abwehrmann in die Asien-Liga verschlagen. Borer wird bereits ab Freitag für die Tölzer Löwen auflaufen. Wie kam es dazu, dass die Tölzer zwei Spieler wie Casey Borer und Torwart Mikko Rämö an Land ziehen konnten? Zum einen lag das am punktgenauen Scouting des Managements, zum anderen am zusätzlichen Budget des Schweizer Hauptsponsors weeConomy AG und dem Engagement von Gründer und Unternehmer Cengiz Ehliz, der diese Transfers für den Start in die “heiße Saisonphase” kurzfristig ermöglichte.

 

 

Genauere Auskünfte über die Hintergründe und weitergehende Planung gibt es bei einem Medientermin am kommenden Dienstag, 23. Januar, um 11 Uhr in der Europazentrale der weeCONOMY AG in München.

 

Karrieredaten Casey Borer

 

SEASON TEAM LEAGUE GP G A TP PIM +/-     POST GP G A TP PIM +/- 
 2000-01 Shattuck St. Mary's Midget Prep USHS - - - - -   |
 2001-02 Shattuck St. Mary's Midget Prep USHS - - - - -   |
 2002-03 USNTDP Juniors NAHL 10 1 2 3 10   |
U.S. National U18 Team USDP 46 2 2 4 36   |
USA U18 WJC-18 6 0 0 0 2 0 |
 2003-04 St. Cloud State Univ. NCAA 32 0 9 9 18 -2 |
 2004-05 St. Cloud State Univ.  NCAA 35 0 11 11 40 -2 |
USA U20 WJC-20 6 0 0 0 6 0 |
 2005-06 St. Cloud State Univ.  NCAA 42 3 8 11 24 14 |
 2006-07 St. Cloud State Univ.  NCAA 40 2 9 11 30 1 |
Albany River Rats AHL 1 0 0 0 0 -2 |
 2007-08 Carolina Hurricanes NHL 11 1 2 3 4 -3 |
Albany River Rats AHL 61 6 13 19 58 19 |
 2008-09 Carolina Hurricanes NHL 3 0 0 0 5 0 |
Albany River Rats AHL 51 4 6 10 26 -17 |
 2009-10 Carolina Hurricanes NHL 2 0 0 0 0 -1 |
Albany River Rats AHL 30 1 8 9 13 -6 | Playoffs 6 0 1 1 0
 2010-11 Charlotte Checkers AHL 67 2 12 14 26 7 | Playoffs 15 1 2 3 12
 2011-12 HC Pardubice Czech 52 0 10 10 30 10 | Playoffs 19 1 3 4 10 -7 
 2012-13 Nürnberg Ice Tigers DEL 49 11 18 29 61 1 | Playoffs 3 0 2 2 0 -1 
 2013-14 Eisbären Berlin DEL 50 5 9 14 22 -3 | Playoffs 3 0 0 0 0 -2 
 2014-15 Eisbären Berlin DEL 46 5 9 14 22 -8 | Playoffs 3 1 0 1 0 -3 
 2015-16 Nürnberg Ice Tigers DEL 43 1 15 16 26 11 | Playoffs 6 0 2 2 4
 2016-17 Nippon Paper Cranes Asia League 48 6 27 33 18 10 | Playoffs 2 0 1 1 2 -4 
 2017-18 Tölzer Löwen DEL2 - - - - -   |
 TOURNAMENT STATISTICS
 2011-12 HC Pardubice ET 3 0 1 1 0   | Playoffs 3 1 3 4 8
 2013-14 Eisbären Berlin ET 8 0 0 0 8   | Playoffs 2 0 0 0 0
 2014-15 Eisbären Berlin Champions HL 5 0 0 0 2 -3 |

(Quelle eliteprospects.com)

 


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DEL2 - Dresdner Eislöwen trennen sich endgültig von Rajala


(DEL2/Dresden) PM
Die Dresdner Eislöwen und Stürmer Juuso Rajala haben den ursprünglich bis zum Saisonende bestehenden Vertrag im gegenseitigen Einvernehmen aufgelöst.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 

 

Der Finne hatte seit Mitte Dezember ein Try-Out beim HockeyAllsvenskan-Klub IF Troja-Ljungby in Schweden absolviert und war für diese Zeit bereits freigestellt.  

 

 

Eislöwen-Geschäftsführer Volker Schnabel: „Wir sind überzeugt, dass diese Lösung für beide Seiten die beste Variante ist. Wir danken Juuso für sein Engagement im Eislöwen-Trikot und wünschen ihm für die Zukunft alles Gute.“

 

 


 

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DEL2 - Tölzer Löwen verlieren gegen Lausitz

 

 

(DEL2/Bad Tölz) PM auf das Feuerwerk folgt die Ernüchterung: Nach dem überraschenden Comeback-Sieg in Heilbronn verlieren die Tölzer Löwen das Duell gegen die Lausitzer Füchse mit 1:3 (0:0, 1:2, 0:1). Von 43 Torschüssen fand nur einer den Weg vorbei an Maximilian Franzreb.

 

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(Foto: Natascha Eymold)

 


Eigentlich war alles angerichtet für die Aufholjagd Richtung Platz zwölf. Die Löwen hatten das moralische Momentum nach dem furiosen Sieg im Freitagsspiel auf ihrer Seite und starteten mit zwei Heimsiegen im Rücken in das Spiel gegen die Lausitzer Füchse. Doch es kam anders. Individuelle Abwehrfehler und die fehlende Durchschlagskraft im Abschluss machten am Ende den Unterschied in einem "kampfbetonten Spiel", wie es beide Trainer zusammenfassten. "Man hat gemerkt, dass beide Mannschaften nach oben wollen. Wir haben vernünftig gespielt, der Einsatz war in Ordnung", urteilte Rick Boehm. Dennoch reichte es am Ende nur zu einem eigenen Treffer, erzielt durch Marcel Rodman in der 32. Spielminute. Es war der Führungstreffer für die Löwen in einem bis dahin recht abwartenden Spiel von beiden Teams.

 

 

Doch die Freude auf Löwenseite sollte nicht lange halten. Mit zwei schnelle Gegenzügen und Schüssen unter die Latte drehten die Gäste das Spiel innerhalb von 43 Sekunden. Topscorer Anders Eriksson und Christian Neuert trafen für das Team von Robert Hoffmann, der nach dem Spiel vor allem froh über den Einsatz seines Teams war: "Meine Jungs haben sich aufgerieben und haben wirklich alles gegeben".

 

 

Diese Leidenschaft machte sich gerade nach dem Führungstreffer der Füchse bemerkbar. Lausitz beschränkte sich weitestgehend aufs Verteidigen und hielt die Löwen weitestgehend vom eigenen Tor fern. Nur selten blitzten die Qualitäten der Buam auf, die sie nach eigenen Rückständen fraglos haben. Fedor Boiarchinovs Fastbreak - der 24-jährige schob Löwengoalie Mikko Rämö die Scheibe durch die Hosenträger - brachte die Füchse in eine optimale Ausgangssituation. Bis auf zwei zwei-gegen-eins-Situationen zugunsten der Buam, die nach Querpass jeweils vergeben wurden, hielt die Defensive der Füchse den Sieg fest.

 

 

Nach den so erfolgreichen letzten beiden Spielen folgte also wieder ein herber Rückstand für die Löwen. Der Abstand auf Platz zwölf beträgt nun erneut sieben Punkte - ein hartes Brett. Trotz allem sind noch 16 Spiele zu absolvieren. Genug Zeit, um viele wichtige Punkte zu sammeln. Angefangen werden kann damit am kommenden Freitag, im Heimspiel gegen Ravensburg.

 

 

 


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DEL2 - Eispiraten Crimmitschau müssen sich cleveren Kassel Huskies mit 3:6 geschlagen geben

 

(DEL2/Crimmitschau) (EK) Die Eispiraten Crimmitschau mussten vor 2.271 Zuschauern eine Niederlage gegen die Huskies hinnehmen. Crimmitschau tauchte nur selten gefährlich vor dem Tor von Markus Keller auf und diese Chancen konnten Sie dann meist nicht in Tore ummünzen. Kim Collins musste auf Ossi Saarinen verzichten und die Gäste zeigten sich während dem kompletten Spiel effizienter und cleverer im Spielaufbau.

 

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(Foto: Ellen Köhler)


 

Der erste Abschnitt begann für die Hausherren denkbar ungünstig. Nach 32 Sekunden zappelte der Puck schon im Kasten von Brett Kilar. Auch in der Folgezeit blieben die Gäste etwas aggressiver und konnten sich die besseren Chancen erspielen. Im Powerplay konnten beide Teams in dem Drittel nicht überzeugen. Crimmitschau näherte sich nur langsam dem Tor von Kassel und Markus Keller war dann immer zur Stelle. 22 Sekunden vor der Sirene erhielt Will Weber noch eine 2 Minuten Strafe wegen hohem Stock und so ging es mit dem knappen Rückstand in die Kabine.

 

 

Auch der Start in das zweite Drittel gestaltete sich nicht sehr glücklich für die Eispiraten. Kassel war noch in Überzahl und nach 49 Sekunden war der Puck im Tor. Crimmitschau fand nicht so richtig ins Spiel und Kassel agierte clever auf dem Eis. Christoph Kabitzky konnte in der 29. Spielminute den ersehnten Anschlusstreffer erzielen. Doch auch das Tor brachte die Sicherheit nicht in das Spiel der Rot/Weißen. Erik Gollenbeck musste auf die Strafbank und auch dieses Powerplay nutzen die Huskies zum Tor erzielen (34.). Crimmitschau versuchte den Spielaufbau schneller zu gestalten, doch irgendwie war immer wieder ein Schläger der Hessen dazwischen. 49 Sekunden vor der Sirene dann auch noch das 1:4 und kurz vor dem Ende noch eine weitere Großchance für die Gäste. Es blieb aber zum Glück beim 3 Tore Rückstand und so konnten die Hausherren im letzten Drittel nochmals alles geben.

 

 

Auch im dritten Drittel sollte nicht viel Freude bei die Fans der Eispiraten Crimmitschau aufkommen. Die Huskies ließen den Puck gut in ihren Reihen laufen und so vergingen die Minuten ohne große Chancen auf den Anschlusstreffer für die Hausherren. Patrick Pohl ließ durch seinen Treffer in der 47. Spielminute noch einmal Hoffnung aufkommen. Kassel ließ sich nicht weiter aus der Ruhe bringen und spielte konsequent ihr System. Innerhalb von 65 Sekunden machten Sie dann Alles klar. Branden Pimm und Patrick Klöpper brachten die Hessen mit ihrem Doppelschlag mit 4 Toren in Führung (54./55.) und machten damit eigentlich den Sieg schon fest. Auch der Powerplaytreffer von Alexander Karachun in der 58. Spielminute änderte an dem Spielausgang nichts mehr, daher hielt sich die Freude über den Treffer auch eher in Grenzen. Nach 60 Minuten musste man als Fan der Eispiraten anerkennen, dass Kassel an diesem Abend einfach die bessere Mannschaft auf dem Eis war.


Spiel vom 14.01.2017

 

 

Eispiraten Crimmitschau - Kassel Huskies 3:6 (0:1|1:3|2:2)

 

 

Tore:
0:1 |01.|Lukas Koziol ( David Kuchejda , Toni Ritter )
0:2 |21.|Adriano Carciola ( David Kuchejda , Toni Ritter ) - PP1
1:2 |29.|Christoph Kabitzky ( Alexander Karachun , Dominic Walsh )
1:3 |34.|Evan McGrath ( James Wisniewski , Braden Pimm ) - PP1
1:4 |40.|Evan McGrath ( Jens Meilleur , James Wisniewski )
2:4 |48.|Patrick Pohl ( Elia Ostwald )
2:5 |54.|Braden Pimm ( Evan McGrath , Jens Meilleur )
2:6 |55.|Patrick Klöpper ( Marco Müller , Thomas Merl )
3:6 |58.|Alexander Karachun ( Ales Kranjc , Robbie Czarnik ) - PP1

 

Strafen:
Eispiraten Crimmitschau: 8 Minuten
Kassel Huskies: 4 Minuten

 

Zuschauer:
2.271

 


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DEL2 - Klare Niederlager der Dresdner Eislöwen in Bayreuth


(DEL2/Dresden) PM
Die Dresdner Eislöwen haben das DEL2-Punktspiel bei den Bayreuth Tigers mit 2:7 (1:2; 0:2; 1:3) verloren. Vor 1390 Zuschauern brachte Eric Chouinard den Gastgeber nach nur neun gespielten Sekunden in Führung.

 

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( Foto Dresdner Eislöwen )


 

 

Eislöwen-Neuzugang Christoph Körner nutzte eine Möglichkeit im Powerplay zu seinem ersten Tor im Dresdner Dress und dem Ausgleich (6.). Nur Sekunden später markierte Anthony Luciani jedoch die erneute Bayreuther Führung (7.).

 

 

Im zweiten Drittel baute der Gastgeber den Vorsprung durch zwei Tore von Andreas Geigenmüller aus (22./32.). Im Schlussdrittel waren zunächst erneut die Tigers durch Sergej Stas (43.) erfolgreich. Steven Rupprich (50.) konnte mit seinem Treffer nur noch Ergebniskosmetik betreiben, denn Luciani (58.) und Ivan Kolozvary (59.) trafen vor dem Spielende noch für die Tigers.  

 

Eislöwen-Cheftrainer Franz Steer: "Wir hatten im Vorfeld der Partie auf die Bedeutung des Mitteldrittels hingewiesen. Leider ist genau das eingetroffen, wovor wir gewarnt haben. Letztlich haben individuelle Fehler uns das Genick gebrochen. Bayreuth hat die Chancen genutzt. Wir müssen die Aspekte intern knallhart ansprechen.“

 

 

Das nächste DEL2-Punktspiel bestreiten die Dresdner Eislöwen am Freitag, 19. Januar um 19.30 Uhr bei den Lausitzer Füchsen.

 

 


 

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DEL2 - Tölzer Löwen mit Aufholjagd zum Sieg gegen die Heilbronner Falken

  

(DEL2/Bad Tölz) PM Die Tölzer Löwen mögen es zurzeit, sich selbst große Hürden zu stellen. Schon vor dem Spiel war klar: Es würde nicht einfach werden gegen die formstarken Falken, die zuletzt einige Topteams der Liga schlugen. Die Löwen setzten noch einen drauf und gerieten in einen 0:3-Rückstand. Dass am Ende trotzdem drei Punkte zu verbuchen sind, zeigt die Willensstärke des Aufsteigers – erneut.

 

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(Foto: EC Bad Tölz)

 


 

33:18 zeigte das Torschussverhältnis zugunsten der Löwen am Ende des Spiels an. So eindeutig war die Überlegenheit der Isarwinkler sicher nicht, doch es zeigt, wie wenig sie defensiv zugelassen haben. Allein Leon Hüttl blockte im ersten Drittel drei Schüsse. Nur vier Pucks kamen auf das Tor von Neu-Goalie Mikko Rämö – einer davon ging am Finnen vorbei. In Überzahl traf Brandon Alderson per Direktschuss. Die Löwen zeigten zwar über weite Strecken defensive Kompaktheit, doch nach vorne war erstmal Flaute angesagt.

 


So nutzten die Falken die Tölzer Harmlosigkeit und schossen sich einen beruhigenden Vorsprung heraus – vielleicht etwas zu beruhigend. „Wir haben gedacht es geht einfach, aber das ist nicht Eishockey. Im Eishockey ist nichts einfach“, monierte der sichtlich angesäuerte HEC-Coach Gerhard Unterluggauer. Kyle Helms und Richard Gelke hatten sein Team mit 3:0 in Führung geschossen, danach begann die Zeit der Löwen. „Wir waren im ersten Drittel nicht so konsequent, wie wir eigentlich sein sollten. Ich denke die Wende kam dann mit dem 3:1. Das war eine fünf-gegen-fünf-Situation, die uns gezeigt hat, dass wir auch erfolgreich gegen Heilbronn spielen können“, so Rick Boehm. Manuel Edfelder traf nach Drehpass von Philipp Schlager und kurz vor Drittelende stellte Chris St. Jacques in Überzahl die Hoffnung der mitgereisten Löwenfans wieder her.

 


Als Klaus Kathan direkt zu Beginn des letzten Abschnitts den Ausgleich erzielte, schienen die Falken nahezu geschockt. „Wir waren in diesen zwanzig Minuten die bessere Mannschaft“, zeigte sich Boehm zufrieden mit den Comeback-Qualitäten seines Teams. „Aber das ganze Spiel war eng und eher ausgeglichen, aber heute hatten wir das nötige Glück und auch ein für uns ungewöhnlich erfolgreiches Überzahlspiel.“ Der dritte Überzahltreffer der Löwen sollte auch direkt der zum Matchgewinn sein. Erneut traf Chris St. Jacques auf Zuspiel von Klaus Kathan zum 4:3 aus Löwensicht – Spiel gedreht, Punkte eingesackt.

 


Auch mit der Leistung von Goalie Mikko Rämö zeigte sich der Löwencoach „sehr zufrieden“. „Sein erstes Spiel in Tölz, der erste Sieg. Er hat einen sehr guten, einen sehr ruhigen Eindruck hinterlassen. Das tut der Mannschaft sicherlich gut.“ Trotzdem ging der Blick gleich nach vorne: „Das Wichtigste war der Sieg heute und jetzt das ganz klare Ziel für Sonntag: Gut zu starten und das Spiel für uns zu entscheiden.“ Dann starten die Löwen wieder mit einem 0:0 und keinem Dreitore-Rückstand ins Spiel. Eröffnungsbully ist um 18 Uhr in der weeArena, Zu Gast sind die Lausitzer Füchse, also das Team, das aktuell mit vier Punkten und einem Platz vor den Löwen liegt.

 

 

 


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DEL2 - Bayreuth Tigers finden kein Mittel gegen das Powerplay des Spitzenreiters

 

(DEL2/Bayreuth) PM Zum Gastspiel beim Spitzenreiter kehrte Marvin Neher zurück in die Abwehr der Tigers, die zunächst mit guter Arbeit keine Chancen der klar favorisierten Gastgeber zuließ. Die 1:0-Führung der Steelers war aber bereits sinnbildlich für den weiteren Spielverlauf: Nach nur wenigen Sekunden im Powerplay setzte Auger den ersten Wirkungstreffer (6.). Und nur 51 Sekunden später - die Tigers spielten erneut in Unterzahl - ging es nach dem Bully noch schneller und McNeely erhöhte auf 2:0. Die Tigers bissen sich aber ins Spiel und kamen auch zu einigen Chancen, die aber ungenutzt blieben. Bei eigenem Powerplay musste Tomas Vosvrda zwei Mal innerhalb kürzester Zeit einen Alleingang von McNeely entschärfen, wogegen den Tigers im Angriff nur wenig einfiel.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 


Mit einem Blitzstart und dem Anschlusstreffer durch Chouinard (21.) keimte Hoffnung auf, doch wieder dauerte es nicht lange, bis man die Antwort kassierte: Keine 100 Sekunden nach diesem Treffer erhöhte Weller erneut im Powerplay auf 3:1 (23.). Doch auch danach zeigten die Tigers großen Willen und setzten Bietigheim unter Druck, die ihrerseits nur wenig Gefahr entwickeln konnten. Es waren aber wieder die Gastgeber, die durch McKnights Treffer - nach zuvor drei Assists - auf 4:1 stellten (37.).

 


Im Schlussdrittel suchte Bayreuth weiter den Weg nach vorne, doch der souveräne Tabellenführer spielte die Partie weitgehend routiniert zu Ende, denn auch in Überzahl agierten die Tigers erneut nicht zwingend genug. So gelang es nicht, noch einmal heranzukommen und Bietigheim erhöhte durch Youngster Müller sogar noch auf 5:1 (51.). Diesmal waren es die Tigers, die die prompte Antwort fanden: Geigenmüller erzielte nur eine gute halbe Minute später den zweiten Treffer für seine Farben. Zu mehr sollte es aber an diesem Abend nicht mehr reichen.

 


In der Pressekonferenz attestierten beide Trainer, dass das Spiel keineswegs so eindeutig war, wie es die Tabellensituation und das Ergebnis vermuten ließen. Sergej Waßmiller analysierte die entscheidenden Faktoren, die zur Niederlage geführt haben, sieht aber auch Positives: „Bietigheim hat Kleinigkeiten sofort bestraft, unser Unterzahlspiel war aber auch nicht gut. Im zweiten Drittel haben wir uns gesteigert, gehen aber trotzdem mit 1:4 in die Pause. Im letzten Drittel haben die Jungs alles probiert und man merkt, dass langsam die Kräfte wiederkommen. Das macht Hoffnung für die nächsten Spiele.“

 


Am Sonntag gastieren die Dresdner Eislöwen zur gewohnten Zeit um 18:30 Uhr im Tigerkäfig.

 

 

Bietigheim Steelers - Bayreuth Tigers 5:2 (2:0, 2:1, 1:1)

 

Tore

1:0 (6.) Auger (McKnight, McNeely - 5 gegen 4)

2:0 (7.) McNeely (Auger, McKnight - 5 gegen 4)

2:1 (22.) Chouinard (Luciani, Stas)

3:1 (23.) Weller (McNeely, McKnight - 5 gegen 4)

4:1 (37.) McKnight (Cabana, Lukes)

5:1 (51.) Müller (Preibisch, Schoofs)

5:2 (52.) Geigenmüller (Gerstung, Pavlu)

 

Strafen: SCB 8 Min BT 8 Min

 

Powerplay: SCB 3/3 BT 0/3

 

Zuschauer: 2.225

 

 



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DEL2 – Der Meister Löwen Frankfurt in der Krise und weiter ohne Sieg in 2018!

 

(DEL2/Frankfurt) (JW) Die Krise des amtierenden Meisters verschärft sich. Gegen defensiv starke Gäste aus Kaufbeuren gab es am Abend vor 4.527 Zuschauern eine deftige 1:6-Klatsche. Frankfurt enttäuschte über weite Strecken und bleibt 2018 weiter sieglos!

 

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( Foto Jürgen Weber )


 

 

In der ersten Hälfte des Auftaktdrittels versuchte Frankfurt Druck aufzubauen und Kaufbeuren wollte aus einer starken Defensive mit Kontern zum Erfolg kommen. Große Torchancen konnten beide Seiten aber nicht generieren. In der 11. Spielminute dann aber die Führung für die Gäste. Max Schmidle konnte ungehindert durch das Mitteldrittel in das Frankfurter Drittel eindringen und überwandt Brett Jaeger im Löwentor mit einem satten Schuss vom linken Bullykreis. Frankfurt konnte die beste Defensive der Liga nicht knacken. Sekunden vor Ende des ersten Durchgangs überstanden die Joker eine Unterzahl und trafen sogar noch zum 0:2. Torschütze war Joseph Lewis. Löwen-Verteidiger Tim Schüle versuchte bei einem 2 auf 1-Konter noch einen Querpass zu verhindern, lenkte die Scheibe aber ins eigene Tor.

 

 

Kaufbeuren kam zum 2. Drittel gut aus der Kabine. Steven Billich spielte die gesamte Löwenabwehr schwindlig. Mit einem Rückhandpass legte er den Puck am langen Pfosten auf Goldhelm Sami Blomqvist, der keinerlei Mühe hatte, das 0:3 zu erzielen. Eine tolle Tor-Vorbereitung! Doch umgehend kam Frankfurt zum Anschlusstreffer. Brett Breitkreuz traf im Nachschuss, nach Vorarbeit von Matthew Pistilli zum 1:3. In der 27. Spielminute hatte Tyler Gron die Riesenchance für die Löwen zum 2:3, traf aber nur den Pfosten, statt das leere Tor!

 

 

Auf der Gegenseite rettete Brett Jaeger gegen Torschütze Joseph Lewis in höchster Not. In der 34. Spielminute dann aber doch das 1:4. Erneut war Max Schmidle im Powerplay erfolgreich. In der 38. Spielminute wieder leichtes Spiel für Kaufbeuren. Joona Karevaara konnte in einem Konter unbedrängt ins Löwendrittel fahren und hämmerte den Puck am machtlosen Brett Jaeger vorbei zum 1:5 ins Löwentor.

 

 

Im Schlussabschnitt spielte Kaufbeuren weiter clever und souverän. Frankfurt war nicht mehr in der Lage, sich aufzubäumen. Folgerichtig kamen die Gäste ohne viel Aufwand noch zum 6. Treffer, Torschütze war der junge Tim Wohlgemuth, der eiskalt abschloss. Der Meister ist spätestens seit heute Abend in einer handfesten Krise. Das große Manko ist die Defensive. So hat man z.B. in dieser Saison 39!!! Gegentore mehr als der heutige Gegner auf dem Konto, konnte in diesem Jahr noch kein Spiel gewinnen und kassierte in den vier Spielen 21 Gegentore!

 

 

Man darf gespannt sein, wie es in Frankfurt weiter geht. Wie schafft es Trainer Paul Gardner und das Team aus dieser Negativserie heraus zu kommen? Nächste Chance, die ersten Punkte in 2018 zu holen, wird auch in Freiburg am Sonntag nicht leicht sein. Die Wölfe siegten heute Abend bei den Kassel Huskies mit 5:1!

 

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Spiel vom 12.01.2018

Löwen Frankfurt – ESV Kaufbeuren 1:6 (0:2|1:3|0:1)

 

Tore:

0:1|11.|Max Schmidle (Philipp dePaly)
0:2|20.|Joseph Lewis (Charlie Sarault)
0:3|22.|Sami Blomqvist (Steven Billich)
1:3|23.|Brett Breitkreuz (Matthew Pistilli, C.J. Stretch)
1:4|34.|PP1 Max Schmidle (Joona Karevaara, Jere Laaksonen)
1:5|38.|Joona Karevaara (Denis Pfaffengut)
1:6|57.|Tim Wohlgemuth (Joseph Lewis, Christopher Kasten)


Strafen: Löwen Frankfurt: 22 Minuten | Kaufbeuren: 22 Minuten


Zuschauer: 4.527

 

 


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DEL2 - Kassel Huskies kassieren 1:5-Heimklatsche gegen Freiburg

 

(DEL2/Kassel) PM Das Spiel zwischen den Kassel Huskies und den Wölfen Freiburg erlebte bereits zu Beginn sein erstes Highlight. Sven Valenti absolvierte sein 603. und letztes Spiel im Trikot der Schlittenhunde und wurde mit einem Ehrenbanner gewürdigt.

 

Kassel Freiburg 120118 Diekmann

( Foto Diekmann )


 

 
Nach Ende der Zeremonie kassierten die Huskies, die erneut ohne den verletzten James Wisniewski auskommen mussten, eine schnelle kalte Dusche. Nach einem Stockfehler von Andy Reiss netzte Tobias Kunz nach 45 gespielten Sekunden zum 0:1 ein. Die Huskies benötigten knapp fünf Minuten, um den Rückstand zu verdauen, fanden dann aber den Weg in die Offensive und setzten ihre Gegner laufend unter Druck. Zahlreiche gefährliche Torschüsse kamen auf das Gehäuse von Wölfe-Schlussmann Hanuljak, allein der Torerfolg fehlte – unter anderem scheiterte
Mike Little in Überzahl am Außenpfosten.

 


Mitten in die Kasseler Druckphase hinein schlugen die Gäste dann erneut zu. Ex-Husky Chris Billich erlief einen scharfen Querpass und markierte aus kurzer Distanz das 0:2. Auch im Mittelabschnitt präsentierte sich den Zuschauern ein ähnliches Bild. Nach gut 27 Minuten allerdings mit einem Kasseler Torerfolg – Ritter traf per Rebound zum längst überfälligen 1:2-Anschluss. Allerdings hatten die Gäste eine schnelle Antwort parat und bestraften zu weit aufgerückte Schlittenhunde. Einen Drei-auf-eins- Konter schloss Mancari trocken zum 1:3 ab und
stellte damit den alten Abstand von zwei Toren wieder her.

 


Dieser erneute Rückschlag bedeutete einen sichtbaren Bruch im Spiel der Gastgeber, die nun kaum noch gefährlich vor dem Tor der Breisgauer auftauchten. Stattdessen legte Freiburg noch einen Treffer nach – Billich staubte in Überzahl zum 1:4 ab und sorgte damit für die frühe Vorentscheidung.

 


Auch im Schlussabschnitt bissen sich die Huskies die Zähne an der massiven EHC-Abwehr um Schlussmann Hanuljak aus. Auf der Gegenseite schnürte Billich den Hattrick und besorgte den 1:5-Endstand (54.).

 


 

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DEL2 - „Alter“ Bekannter (vorerst) zurück in Bayreuth

 

(DEL2/Bayreuth) PM Fedor Kolupaylo trainiert mit den Tigers und wird in den nächsten Tagen lizenziert. Vorerst wird Kolupaylo für drei Wochen mit den Tigers aufs Eis gehen. Im Anschluss wird von den Verantwortlichen zusammen mit Fedor, der sich in Deutschland und bei den Tigers präsentieren möchte, eine Entscheidung über eine evtl. weitere Zusammenarbeit getroffen.

 

bayreuth jubel 2016

( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 


Unvergessen die Aufstiegssaison 2015/2016, in der Kolupaylo als 19-Jähriger zum Aufstiegshelden wurde und gerade in den Playoffs zu großer Form auflief. 37 Punkte (20 Tore) in 15 Playoff-Spielen sprechen eine deutliche Sprache! Mit Begeisterung denken die Fans der Tigers an den absoluten Höhepunkt der Saison zurück als Kolupaylo im vierten Halbfinal-Spiel gegen Regensburg in Minute 77 zum Solo ansetzte und in der Overtime den Gamewinner zum 4:3 erzielte – was damals gleichbedeutend mit dem sportlichen Aufstieg in die DEL2 war.

 


An diesem Wochenende wird es noch keinen Einsatz des trickreichen Stürmers geben aber die Verantwortlichen arbeiten mit Hochdruck daran, dass Kolupaylo am nächsten Wochenende spielberechtigt sein wird.

 

 



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DEL2 - Mikko Rämö verstärkt Tölzer Löwen

 

 

(DEL2/Bad Tölz) PM Die Tölzer Löwen verstärken sich im Kampf um den Klassenerhalt. Der DEL2-Ligist hat Torhüter Mikko Rämö verpflichtet. Der 37-jährige Finne unterschrieb einen Vertrag bis zum Saisonende.

 

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(Foto: EC Bad Tölz)

 


 

Rämö spielte zuletzt beim EHC Lustenau in der Alps Hockey League. Da die Österreicher einen Kontingentplatz frei machen mussten, ergab sich für die Löwen die Chance, zuzuschlagen. Rämö ist in der Liga kein Unbekannter: Von 2015 bis 2017 spielte er beim EC Bad Nauheim und erwies sich als stabiler Rückhalt. „Wir haben einen Torhüter mit Erfahrung gesucht“, sagt Geschäftsführer Christian Donbeck, der sich auch beim Liga-Konkurrenten Nauheim über Rämö erkundigte. „In bisherigen Play-offs ist er stets zu Höchstform aufgelaufen.“ Genau so einen Goalie, der mit Druck umgehen könne, bräuchten die Tölzer im Kampf um den Klassenerhalt. Rämö sei außerdem dafür bekannt, Emotionen ins Spiel und in die Kabine zu bringen. „Das kann uns nicht schaden.“

 

 

Weiterhin sind die Tölzer Löwen auf der Suche nach einer Verstärkung für die Verteidigung. Gespräche werden geführt. Auch hier wird es wohl auf einen Kontingenspieler hinauslaufen. „Klar haben wir dann fünf Importspieler unter Vertrag“, sagt Donbeck. Aber Joonas Vihko fehle den Löwen mindestens am kommenden Wochenende, danach werde Marcel Rodman voraussichtlich zu den Olympischen Spielen fahren. „Wir wollen uns nicht nachsagen lassen, dass wir nicht alles dafür getan haben, die Klasse zu halten“, sagt Donbeck.

 

 

Es sei sehr schwer, erfahrene Spieler zu finden und nach Tölz zu lotsen. „In der DEL haben auch die hinteren Mannschaften noch Chancen auf die Pre-Play-offs. Da dünnt noch keiner seinen Kader aus.“ Bereits im vergangenen Jahr im Januar und Februar sei der Markt an deutschen Verteidigern und Torhütern leergefegt gewesen – als in Tölz noch nicht einmal die Liga feststand, sagt Donbeck.

 

 

Insgesamt sieht es der Geschäftsführer positiv, dass die Löwen zuletzt zwei enge Spiele für sich entscheiden konnten. „Die Mannschaft hat den Glauben an sich wieder gefunden. Sie weiß nun, dass sie Spiele drehen kann, dass mit einer positiven Einstellung alles möglich ist.“

 

 


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DEL2 - Eispiraten Crimmitschau blicken mit viel Freude auf die kommenden Spiele

 

(DEL2/Crimmitschau) PM Bei den Eispiraten Crimmitschau ist die Vorfreude auf das kommende Punktspielwochenende groß. Absolut verständlich, denn aus den ersten drei Partien im Jahr 2018 wurden gleich drei Siege eingefahren. Mit einer breiten Brust geht es also nun gegen zwei unangenehme Gegner aus dem Bundesland Hessen. Dabei reisen die Westsachsen am Freitag zunächst nach Bad Nauheim (12. Januar - 19:30 Uhr), am Sonntag kommt es im Sahnpark dann zum Duell mit den EC Kassel Huskies (14. Januar - 17:00 Uhr).

 

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(Foto: Tommy Valdivia Castro)

 


 

Den Statistikern eines Besseren belehren!


Der letzte Sieg gegen die Roten Teufel aus Bad Nauheim liegt genau zwei Jahre zurück. Am 10. Januar 2016 gewannen die Eispiraten letztmals im Colonel-Knight-Stadion. John Tripp, Eric Lampe, Martin Heinisch und André Schietzold, gegenwärtiger Teamkapitän, sorgten damals für den 4:1-Erfolg. Seither warten die Crimmitschauer bereits seit sieben Partien auf einen Sieg bei den Hessen. Doch das Team von Cheftrainer Kim Collins kommt mit einer Ausbeute von neun Punkten aus den letzten drei Begegnungen und daher mit viel Rückenwind in die Kurstadt. Die Mannschaft von Petri Kujala sucht dagegen noch ihre Konstanz. Zwar setzten die Teufel immer wieder kleine Ausrufezeichen, bezwangen am vergangenen Sonntag beispielsweise die rivalisierten Kassel Huskies, doch mit 47 Zählern rangiert der kommende Eispiraten-Gegner nur auf Platz zehn. Die Eispiraten dagegen stehen mit 57 Punkten auf Platz sieben, punktgleich mit Ravensburg (6.) und nur knapp hinter den Dresdner Eislöwen (5. / 58. Punkte). „Wir wollen in die Playoffs. Egal wie!“, ließ Collins erst vorige Woche verlauten. Und sollte man die aktuelle Form halten können und auch die Nauheimer schlagen, rückt dieses Ziel in immer greifbarere Nähe. Doch bei einem Blick auf das Personal von Petri Kujala dürften die Westsachsen gewarnt sein. Cody Sylvester, James Livingston und Radek Krestan sind die punktbesten Spieler des ECN und stehen für Torgefahr. Der direkte Gegenüber von Brett Kilar heißt Felix Bick. Er konnte bislang 16 Siege für sein Team festhalten und ist ein sicherer Rückhalt der Kurstädter. Anhänger beider Seiten dürfen sich deshalb wohl auf ein spannendes Spiel freuen. Die Mannschaft der Eispiraten wird alles in die Waagschale werfen - Um nach zwei Jahren endlich wieder im Colonel-Knight-Stadion jubeln zu dürfen! Um den Statistikern eines Besseren zu belehren!

 


Heimserie gegen die Schlittenhunde weiter ausbauen

 


Schaut man auf den direkten Vergleich der Eispiraten und den Kassel Huskies, fällt auf, dass auch hier die Westsachsen zuletzt oftmals das Nachsehen hatten. Aus den vergangenen sechs Begegnungen holten die Crimmitschauer nur einen Zähler - In dieser Spielzeit nach Penaltyschießen im Sahnpark. Doch die Schlittenhunde unter der Leitung von Rico Rossi befinden sich zur Zeit in einem kleinen Formtief. Nur eines der letzten fünf Spiele haben die Hessen für sich entscheiden können, man rutschte folgerichtig auf Platz vier der DEL2-Tabelle ab. Und das, obwohl die Kasseler reichlich Qualität in ihren Reihen besitzen. Nimmt man beispielweise Verteidiger James Wisniewski, Ex-NHL-Star und kommender Olympia-Teilnehmer mit den USA, welcher nicht nur der absolute Top-Spieler der Kassel Huskies ist, sondern auch ein Aushängeschild der gesamten Liga. Nicht vergessen sollte man dabei Braden Pimm, der mit 48 Punkten bester Scorer bei den Huskies ist, oder Evan McGrath. Die Eispiraten spielen bislang eine starke Runde, dürften aber am Sonntag die Favoritenrolle an ihre Gäste abgeben. Dennoch rechnen sich die Jungs von Trainergespann Kim Collins und Jacek Plachta ihre Chancen aus. Mit zuletzt vier Heimsiegen in Folge ließen die Pleißestädter gewaltig aufhorchen und wollen ihre Serie natürlich am liebsten fortsetzen. Hoffnung liegt dabei auch auf den großartigen Support von den Rängen im Kunsteisstadion Crimmitschau. Schon gegen die Eislöwen war die Vielzahl an Eispiraten-Fans unter den insgesamt 4.031 (Saisonrekord) ein wichtiger Indikator für den Heimspielerfolg im Sachsenderby.

 


Einsatz von Karachun fraglich - Keil wohl wieder mit an Bord

 


Wieder einmal fraglich ist der Einsatz von Alexander Karachun. Ob der deutsche Angreifer mit weißrussichen Wurzeln am kommenden Wochenende für die Eispiraten aufläuft, entscheidet sich wohl erst im Laufe der Woche. Voraussichtlich wieder mit dabei ist aber Maurice Keil. Den jungen Offensivmann plagte zuletzt ein grippaler Infekt. Weiterhin warten muss das Trainerteam der Westsachsen auf den langzeitverletzten Danny Pyka. Wann er wieder einsatzbereit ist, ist weiterhin offen.

 

  

 


Eispiraten Crimmitschau eishockey-online.com

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DEL2 - Justin Buzzeo verstärkt Towerstars Angriff

 

(DEL2/Ravensburg) PM Auf der Suche nach adäquatem Ersatz für die verletzten Kontingentspieler Adam Lapsansky und Jakub Svoboda sind die Towerstars jetzt fündig geworden. Vom EBEL-Club Graz 99ers kommt der 27-jährige Justin Buzzeo nach Ravensburg.

 

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(Foto: EVR Towerstars GmbH)

 


 

Graz war die erste Station des kanadischen Stürmers in Europa, zuvor spielte er bei den Atlanta Gladiators sowie Orlando Solar Bears in der ECHL. Vor allem in der Saison 2016/17 machte er mit 22 Toren und 44 Beihilfen auf sich auf aufmerksam. In seiner Collegezeit spielte er vier Jahre für die Ferris University in Michigan.

 

 

„Justin hat Spielübersicht und ist auch läuferisch ein guter Spieler“, sagt Towerstars Trainer Jiri Ehrenberger zu seinem Neuzugang. „Wir hatten im bisherigen Spielverlauf wahrlich nicht viele Spiele, in denen wir alle vier Kontingentspieler zur Verfügung hatten. Justin Buzzeo wird uns jetzt neue Flexibilität geben“, ergänzte der Coach. Positiv fällt beim neuen Stürmer auch ins Gewicht, dass er direkt aus dem Spielbetrieb kommt und auch Erfahrungen auf großer Eisfläche gesammelt hat.

 

 

Für Towerstars Geschäftsführer Rainer Schan war die Verpflichtung auch aus kurzfristiger Sicht ein wichtiger Schritt. „Da wir bei Jakub Svoboda und Adam Lapsansky die weitere Ausfalldauer nicht abschätzen können und in den nächsten Wochen äußerst wichtige Spiele anstehen, mussten wir jetzt natürlich handeln. Wir sind froh, dass es mit Justin geklappt hat“, betont Rainer Schan.

 

 

Justin Buzzeo wird mit der Nummer 37 beim Spiel gegen die Heilbronner Falken erstmals für seinen neuen Club auflaufen.

 

 

 



Ravensburg Towerstars eishockey-online.com

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DEL2 - Bremerhavener Christoph Körner wird ein Dresdner Eislöwe


(DEL2/Dresden) PM
Die Dresdner Eislöwen leihen Christoph Körner von den Fischtown Pinguins Bremerhaven aus. Der 20-jährige Garmisch-Partenkirchener ist am Dienstagabend in Dresden eingetroffen und steht im Rahmen der heutigen Einheit bereits mit den Profis auf dem Eis.

 

Körner)

( Foto Dresdner Eislöwen )


 

 

Körner, eines der größten Talente seines Jahrgangs, war im Nachwuchs für Bad Tölz und RB Salzburg aktiv. In der Spielzeit 2016/2017 wechselte er an die Küste. Für Bremerhaven kam der Flügelstürmer in der laufenden Spielzeit in 33 Spielen zum Einsatz, erzielte dabei zwei Tore und gab zwei Assists.

 

 

Eislöwen-Cheftrainer Franz Steer: „Christoph ist ein talentierter Spieler, der mit den besten Empfehlungen aus Bremerhaven zu uns kommt und uns in der aktuellen Situation auf jeden Fall sofort weiterhelfen kann. Es ist eine Win-Win-Situation für beide Seiten.“

 

 

Pinguins-Teammanager Alfred Prey: „Christoph hat in diesem Jahr schon viele gute Spiele in unserem Trikot gezeigt. Wir möchten ihm jetzt die Möglichkeit der Weiterentwicklung geben, die er durch Einsatzzeiten in der DEL2 definitiv bekommt. Zudem steht mit Franz Steer ein Trainer an der Dresdner Bande, der das Talent von jungen Spielern fördert und ihnen ihre Chance gewährt.“

 

 


 

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