DEL2 - Tölzer Löwen verpflichten finnischen Stürmer Joonas Vihko als Ersatz für Tuomas Vänttinen

 

 

joonas vihko toelz2017(DEL2/Bad Tölz) PM  Die Tölzer Löwen haben auf die Verletzung von Tuomas Vänttinen reagiert und einen neuen Stürmer verpflichtet: Der Finne Joonas Vihko unterschrieb am Montag einen Vertrag beim DEL2-Aufsteiger.

 

 

Vikho, 36 Jahre alt, bringt es auf fast 700 Spiele in der ersten finnischen Liga (Liiga). Dabei kam er auf 149 Tore und 147 Vorlagen. „Joonas ist ein schneller Außenstürmer, der uns offensiv sicherlich vorwärts bringen wird“, sagt Geschäftsführer Christian Donbeck. „Wir haben den Markt gründlich sondiert und sind uns sicher, dass wir einen guten Spieler gefunden haben.“ Vikho war in der vergangenen Saison Team-Kollege von Tuomas Vänttinen bei „Sport“ in der Liiga.

 

 

„Das ist ein passender Spieler für uns“, sagt Trainer Rick Boehm. „Er bringt jahrelange Erfahrung in der ersten finnischen Liga mit.“ Seine Referenzen seien sehr gut. „Das ist genau der Spielertyp, den wir brauchen.“

 

 

Joonas Vihko selbst freut sich auf die neue Herausforderung. „Ich habe sehr viel Gutes über Bad Tölz gehört und das Eishockey dort“, sagt der Finne. „Ich denke, dass dort genau so gespielt wird, wie ich spielen möchte. Ich freue mich auch schon auf die Fans.“

 

 

Bereits am Mittwoch wird Vikho in Bad Tölz erwartet.

 

 (Foto liiga.fi)


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Legenden des SC Riessersee - Ehrung von Franz Reindl und Ignaz Berndaner am 15.09.2017

 

(DEL2/Riessersee) PM Im Frühjahr fand in Zusammenarbeit mit dem Garmisch-Partenkirchner Tagblatt der zweite Teil der Wahl der Legenden des SC Riessersee statt. Zur Wahl stand die Epoche von 1966 – 1985. Die Leser und Anhänger der Weiß-Blauen haben deutlich für Ignaz Berndaner und Franz Reindl gestimmt.


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(copyright Foto: imago/eishockey-online.com)

 


Zum DEL2- Auftaktspieltag des SC Riessersee am 15.September gegen die Ravensburg Towerstars werden unmittelbar vor dem Spiel die Legenden Ignaz Berndaner und Franz Reindl auf dem Eis für ihre Leistungen für den SportClub geehrt.

 

 

Geschäftsführer Udo Weisenburger zeigt sich bereits im Vorfeld begeistert: „Das ist nun die zweite Legendenehrung und wir freuen uns ganz besonders, dass wir für die Zeremonie für Ignaz Berndaner und Franz Reindl einen prominenten Laudator gewinnen konnten. Das Geheimnis um unseren Überraschungsgast und Laudator wird am 15.September gelüftet.“

 

 

Außerdem wurden anlässlich dieser Ehrung die Olympia-Bronzemannschaft von 1976, die SCR Meisterteams 1978 und 1981, sowie viele Prominente aus Politik und Sport eingeladen.

 


Tickets für das Auftaktheimspiel gibt es über den OnlineTicketPartner des SC Riessersee -München Ticket- oder am Spieltag zwischen 11 und 15 Uhr (Vorverkauf), bzw. ab 18 Uhr an der Stadionkasse des Olympia-Eissport-Zentrums.

 

 

Die Meisterteams des SC Riessersee


1978:

Peter Wasl, Maximilian Fink, Ignaz Berndaner, Joachim Reil, Peter Gailer, Robert Murray, Johann Konstanzer, Franz Reindl, Herbert Heinrich, Hubert Müller, Martin Wild, Berthold Hartelt, Hans Schierer, Alfred Pfohmann, Johann Diepold, Lesloe Koch, Peter Koch, Anton Pohl, Hans Nominikat, Murray Heatley, Ernst Velten, Robert Heinrich. Coach: Jozef Golonka

 

1981:

Vladimir Dzurilla, Maximilian Fink, Joachim Reil, Ignaz Berndaner, Hans Konstanzer, Gerhard Schaaf, Franz Reindl, Ernst Höfner, Robert Heinrich, Hubert Müller, Johann Diepold, Douglas Gibson, Fritz Herzog, Hans-Jörg Neuner, Anton Hofherr, Franko diNobili, Ferdinand Strobl. Coach: Jozef Golonka

 

 



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DEL2 - Bayreuth Tigers schließen Testphase mit einem Sieg in Regensburg ab

 

(DEL2/Bayreuth) PM Nach neun Testspielen endete die Vorbereitung, die am 17.08.2017 mit dem international besetzten Tatra-Cup seinen Anfang fand, auf die anstehende DEL2-Saison mit einem 5:3 Sieg bei den Eisbären aus Regensburg.

 

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( Foto Melanie Feldmeier )


 


Nach der knappen Niederlage gegen Regensburg nur zwei Tage zuvor präsentieren sich die Tigers stark verbessert. Gleich zu Anfang des Spiels ließ man keinen Zweifel daran, dass man das Ergebnis vom Freitag korrigieren möchte. Bis Mitte dieses Spielabschnitts waren es fast ausschließlich die Bayreuther, die Tempo machten und dem Spiel ihren Stempel aufdrückten. Nach einem unglücklich gespielten Pass aus der Abwehr heraus, der beim Gegner landete und die erste Großchance für Regensburg bedeutete, wachten die Gastgeber auf und kamen immer besser ins Spiel. Zudem schwächten sich die Tigers selbst. Drei aufeinanderfolgende Strafzeiten zwischen der 13. und 15. Minute ermöglichten den Gastgebern in zwei aufeinander folgenden Phasen ihr Überzahlspiel mit zwei Mann mehr auf dem Eis zu trainieren bzw. zu optimieren als Pinizotto und Flache den auffälligsten Regensburger des Abends, Gajovsky die Scheibe so auflegten, dass dieser die Führung für seine Farben erzielen konnte.

 


Nach der ersten Drittelpause waren es die Oberpfälzer, die starken Druck aufbauen konnten und für einige Minuten das Heft in der Hand hatten. Gleich in der 23. Minute stand Bosas plötzlich alleine im Slot vor Vosvrda und verzog die Scheibe freistehend. Ein Alleingang, fast über die komplette Eisfläche, von Eugen Alanov, welchen Mathias Müller in bester Abstauber-Manier schließlich mit dem Ausgleich veredeln konnte, war der Wachmacher für die Gäste aus Bayreuth. Minuten später legten die Tigers, nachdem Bosas erneut eine Großchance – dieses Mal in Form eines Penaltys – ausließ, in Überzahl nach. Kolozvary wurde mit wenigen schnellen Pässen freigespielt und hatte keine Mühe, erstmalig die Führung für die Tigers auf die Anzeigentafel zu bringen. Den Ausgleich, welcher den Regensburger in der letzten Minute des Drittels in Überzahl durch Flache gelang, korrigierte Kolozvary Sekunden später, noch vor dem Pausenpfiff zur erneuten Führung.

 


Im letzten Abschnitt wurden die Beine, der jedoch nie aufgebenden Regensburger, merklich schwerer und die Konzentration schien nachzulassen. Ein kapitaler Fehlpass - der bei Barta landete, welcher die Scheibe schnell auf Pesut und dieser dann zu Alanov spielte – war die Einleitung zum nächsten Bayreuther Treffer. In dieser Phase hätte man sicher noch mehr Kapital schlagen können, auch wenn Bartosch, der in Minute 49 die komplette Abwehr der Gastgeber austanzte, mit ein wenig mehr Scheibenglück nicht nur den Pfosten getroffen hätte. Für die Gastgeber musste anschließend erneut ein Überzahlspiel herhalten - damit der dritte und an diesem Abend der letzte Treffer, durch den stärksten Regensburger Gajovsky, welche alle bei nummerischer Unterlegenheit der Tigers-Mannschaft zustande kamen - gelang. Sekunden vor Schluss machte Valentin Busch, nachdem der über die gesamte Partie stark haltende Back-Up der Oberpfälzer Urbisch das Gehäuse verlassen hatte, den Deckel mit einem Empty-Net-Goal den Deckel auf die Partie.

 


Tore

1:0 (16.) Gajovsky (Pinizzotto, Flache – 5 gegen 3)

1:1 (25.) Müller (Pesut, Alanov)

1:2 (32.) Kolozvary (Potac, Bartosch – 5 gegen 4)

2:2 (40.) Flache (Gajovsky, Pinizzotto – 5 gegen 4)

2:3 (40.) Kolozvary (Geigenmüller)

2:4 (46.) Alanov (Pesut, Barta)

3:4 (54.) Gajovsky (Pinizzotto, Flache – 5 gegen 4)

3:5 (60.) V. Busch (5 gegen 6)

 

Strafminuten: Regensburg 14, Bayreuth 14

 

Zuschauer: 1565

 

 



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DEL2 - Dresdner Eislöwen gewinnen Test bei den Hannover Indians mit 5:1


(DEL2/Dresden) PM
Die Dresdner Eislöwen haben das letzte Testspiel vor dem DEL2-Saisonstart bei den Hannover Indians mit 5:1 (1:1; 2:0; 2:0) gewonnen.

 

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(Foto: Dresdner Eislöwen / Archiv)

 


Kapitän René Kramer brachte seine Farben in der 13. Minute in Führung. Drei Sekunden vor der Pausensirene gelang Hannover durch Branislav Pohanka in Unterzahl der Ausgleich. Im zweiten Abschnitt waren Shawn Boutin (23.) und Alexander Höller für den Gast (32.) erfolgreich. Der Österreicher traf auch im Schlussdrittel ein weiteres Mal (48.). Mike Glemser (57.) markierte den 5:1-Endstand.  

 


Cheftrainer Franz Steer: „Wir haben schlecht begonnen, waren zu weit vom Gegner weg. Dann haben wir ein paar Anpassungen vorgenommen und das Spiel infolge im Griff gehabt. Das Spiel heute hat uns gezeigt, dass wir noch Potenzial nach oben haben. Dies zum Saisonstart abzurufen, wird unsere Aufgabe für die nächsten Tage sein.“

 


Am Freitag, 15. September um 19.30 Uhr starten die Dresdner Eislöwen bei den Kassel Huskies in die neue DEL2-Spielzeit. Nur zwei Tage später empfangen die Blau-Weißen um 17 Uhr den ESV Kaufbeuren zum ersten Heimspiel in der EnergieVerbund Arena.    

 


 

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DEL2 - Die Eispiraten Crimmitschau gehen in ihrem letzten Testspiel als Verlierer vom Eis

 

(DEL2/Crimmitschau) (EK) Nicht mal 24 Stunden nach dem Gastspiel in Leipzig stand für die Westsachsen das letzte Vorbereitungsspiel im Sahn auf dem Plan. Der Gegner aus Niederbayern zeigte sich über weite Strecken cleverer und konnte verdient als Sieger vom Eis gehen. Bei den Eispiraten fehlten Andrè Schietzold, Elia Ostwald, Dominic Walsh und die 3 Nachwuchsspieler, was wieder zu einigen Veränderungen in den Reihen führte.

 

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(Foto:Ellen Köhler)

 


Das Spiel war erst eine gute Minute alt, als die 1. Strafe des Abends ausgesprochen wurde. Niki Meier musste auf die Strafbank, doch das Powerplay der Hausherren brachte keinen Torerfolg. Die Niederbayern machten das einige Minuten später wesentlich besser. Patrick Pohl war auf der Strafbank und da erzielten die Gäste die Führung. In der Folgezeit zeigten beide Teams ein schnelles Spiel, doch auch einige Fehler. Zudem wurden immer wieder Strafen ausgesprochen, sodass beide Mansnchaften Über- und Unterzahl ausgiebig testen konnten. Crimmitschau schaffte es nicht den Puck im Tor von Patrick Berger unterzubringen und so ging es mit dem Stand von 0:1 in die 1. Drittelpause.

 

Den 2. Abschnitt begannen die Eispiraten in Überzahl. Diesmal brauchten sie 50 Sekunden von der Strafe, um das Tor zu erzielen. Bernhard Keil sorgte für den Ausgleich. Doch Landshut fand immer wieder einen Weg durch die Abwehr und so musste Olivier Roy in der 27. Spielminute wieder den Pcuk aus den Maschen fischen. Crimmitschau stemmte sich gegen die drohende Niederlage und wieder war es Bernhard Keil der zum Ausgleich einnetzte (30.).  Den besseren Spielaufbau zeigten danach wieder die Gäste und so tauchten sie immer wieder gefährlich vor der Nummer 31 von Crimmitschau auf. Die Westsachsen ließen sich den Puck zu einfach von der Kelle nehmen und so kam der Treffer zum 2:3 nicht allzu überraschend (36.). Doch Landshut hatte in dem Drittel noch nicht genug und machte weiterhin Druck. 1:14 Minuten standen noch auf der Uhr als es zum 4. Mal hinter Roy einschlug. Mit 2 Toren im Rückstand ging es in die Pause.

 

Im letzten Drittel versuchten die Eispiraten das Spiel noch zu drehen. Landshut ließ nun ein paar Angriffe zu uns so konnten die Westsachsen in der 45. Spielminute den Anschluss bejubeln. Doch so wirklich Schwung brachte das nicht in das Spiel der Hausherren. Landshut schaffte es immer wieder froh zu stören und schalteten dann selbst schnell auf Angriff um. In diesem Abschnitt hielten sich die Teams von der Strafbank gut fern und somit lief die Zeit auch relativ schnell runter. Den Westsachsen ging die Zeit aus und Landshut spielte die Zeit clever runter. 91 Sekunden vor Ende musste Will Weber doch nochmal auf die Strafbank und somit war das Spiel dann auch durch. Crimmitschau fehlte an diesem Abend die Cleverness und die Abwehr stand auch nicht so sicher. In der letzten Woche vor Hauptrundenbeginn, hat der Trainer noch etwas Arbeit um die Mannschaft in Form zu bringen.


Spiel vom 10.09.2017

 

Eispiraten Crimmitschau - EV Landshut 3:4 (0:1|2:3|1:0)

 

Tore:
0:1 |07.|Billy Trew ( David Wrigley , Devon Krogh ) - PP1
1:1 |21.|Bernhard Keil ( Jordan Knackstedt , Ossi Sarinen ) - PP1
1:2 |27.|David Wrigley ( Devon Krogh , Billy Trew )
2:2 |30.|Bernhard Keil ( Christoph Kabitzky , Ales Kranjc )
2:3 |36.|Stefan Reiter ( David Wrigley , Billy Trew )
2:4 |39.|Max Forster ( Peter Abstreiter )
3:4 |45.|Jordan Knackstedt ( Robbie Czarnik )

 

Strafen:
Eispiraten Crimmitschau: 10 Minuten
EV Landshut: 8 Minuten

 

Zuschauer:
854

 

 


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DEL2 - Eispiraten Crimmitschau mit 3:2 Erfolg bei den Icefighters Leipzig

 

(DEL2/Crimmitschau) PM Die Eispiraten Crimmitschau haben ihr Testspiel bei den Icefighters Leipzig gewonnen. Mit 3:2 setzte sich die Mannschaft von Kim Collins über 60 Minuten gegen Nord-Oberligisten durch. Somit gelang den Westsachsen im siebten Anlauf endlich der erste Testspielsieg, der für die kommenden Aufgaben Selbstvertrauen geben sollte. Torschützen für die Eispiraten waren Jordan Knackstedt, Patrick Pohl und Robbie Czarnik.

 

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(Foto: Ellen Köhler)

 


Zum Personal: Im Tor der Eispiraten startete Olivier Roy. Elia Ostwald musste dagegen mit Rückenproblemen passen. Seinen Platz in der Verteidigung nahm Lars Schiller ein. Der 20jährige Defensivspieler absolviert in dieser Woche ein Probetraining bei den Westsachsen.

 


Die Leipziger starteten mutig in die Partie gegen die Eispiraten, welche jedoch die erste Gelegenheit der Begegnung hatten. Robbie Czarnik scheiterte mit seinem Versuch an IFL-Goalie Roßberg und im direkten Gegenzug folgte die erste Schrecksekunde für die Collins-Truppe. Die Leipziger trafen zum vermeintlichen 1:0, welches aufgrund eines hohen Stocks allerdings keine Anerkennung fand. Die Westsachsen aus der Pleißestadt wurden folglich besser und erspielten sich durch Bernhard Keil und Robbie Czarnik gute Möglichkeiten. Eine der wenigen Unachtsamkeiten in der Eispiraten-Defensive wurde dann böse bestraft. Florian Eichelkraut traf in Minute 7 zum 1:0 für die Icefighters. Die in weiß-grau gekleideten Crimmitschauer antworteten allerdings recht schnell auf den Gegentreffer.

 

 

Robbie Czarnik scheiterte mit seiner Chance zwar noch an Roßberg, sein Sturmkollege Jordan Knackstedt verwertete den Abpraller aber zum Ausgleich in der 11. Minute - 1:1! Und der Zweitligist legte nach! Patrick Pohl traf nur eine Minute später zum 2:1 und sorgte somit für die verdiente Eispiraten-Führung (12.). Nachdem Ivan Ciernik kurze Zeit später auch am Goalie der Leipziger scheiterte, konnten die Icefighters Olivier Roy zum zweiten Mal an diesem Abend überwinden: Im Powerplay traf Paavilainen zum 2:2 (18.).

 


Die Leipziger erhöhten zum zweiten Durchgang den Druck und drängten auf eine rasche Führung. Doch die Schützlinge von Kim Collins hielten gut dagegen und machten den Icefighters so das Leben schwer. Bei dem Oberligisten kam zur Hälfte der Begegnung ein bekanntes Gesicht ins Spiel. Mark Arnsperger, bei den Eispiraten unter Vertrag stehend und per Förderlizenz an die Icefighters ausgeliehen, ging ins Tor - Und machte seine Sache gut. Mehrere Schüsse wusste der 17jährige Schlussmann zu entschärfen, darunter auch zwei Hochkaräter von Probespieler Lars Schiller und Will Weber. Beim 3:2 für die Westsachsen hatte Arnsperger aber keine Chance zur Abwehr. Jordan Knackstedt legte im Powerplay auf Robbie Czarnik und der bugsierte die Scheibe im Kasten der Icefighters - 3:2!

 


Das Spiel wurde im letzten Abschnitt sehr zerfahren. Viele Strafen auf beiden Seiten sorgten für viele Unterbrechungen. Während sich Olivier Roy im Tor der Westsachsen dagegen mehrfach auszeichnen könnte, scheiterten Jordan Knackstedt, Bernhard Keil, Vincent Schlenker und Robbie Czarnik am anderen Ende des Spielfeldes an Mark Arnsperger. Somit endete das Testspiel mit 3:2 für die Eispiraten, welche schon am morgigen Sonntag um 17:00 Uhr den EV Landshut im Sahnpark empfangen.

 

 


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DEL2 - Tölzer Löwen trotz Niederlage lange in Kaufbeuren auf Augenhöhe

 

 

(DEL2/Bad Tölz) PM Schon vor dem Spiel merkte man den Gastgebern aus Kaufbeuren die Wichtigkeit des Spiels an. Es war das letzte Spiel im alten Stadion am Berliner Platz. Am Ende gewannen die Gastgeber auch mit 5:3 (1:0, 0:2, 4:1), doch die Tölzer konnten lange Paroli bieten.

 

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(Foto: Natascha Eymold/Archiv)

 


Im Auftaktdrittel hatten zunächst die Gastgeber die besseren Chancen. Einige Male hielt Löwen-Torhüter Michael Boehm stark gegen die hochmotivierten Kaufbeuerer Spieler. Die wohl beste Chance der ersten zwanzig Minuten ging aber an die Löwen: Erst scheiterte Klaus Kathan mit der Rückhand an Stefan Vajs, dann schoß Florian Strobl im Nachschuss um Haaresbreite am Kasten vorbei – Vajs war bereits geschlagen. Gerade in der zweiten Hälfte des ersten Drittels wurde das Spiel durch viele Strafzeiten bestimmt: Das Team, das in Überzahl agieren durfte, hatte die besseren Chancen. Doch es dauerte bis in die 20.Spielminute, als Florin Ketterer eine doppelte Überzahl zur Führung für die Gastgeber nutzte. Sein platzierter Schlagschuss knallte vom Innenpfosten ins Tor.

 


Der Mittelabschnitt begann mit einer Kuriosität: Eine Scheibe neben der Tölzer Spielerbank war gebrochen. Es schien, als wollte das Stadion am Berliner Platz nochmal eine letzte, ganz besondere Geschichte schreiben. Nach dieser Unterbrechung kamen die Gastgeber zunächst auch besser wieder ins Spiel, doch der erst Treffer im zweiten Abschnitt gelang den Löwen. Wunderbar von Michael Grabmaiers Rückhand bedient schloss Marcel Rodman zum Ausgleich ab. Das Spiel wurde zu diesem Zeitpunkt härter. Es flogen sogar einige Fäuste, unter anderem eine in das Gesicht von Constantin Ontl. Die Löwen ließen sich nicht beirren und nutzten das fällige Powerplay ihrerseits zur Führung. Nach einer schönen Kombination stand Johannes Sedlmayr am langen Pfosten frei und versenkte die Scheibe zum 2:1 aus Löwensicht.

 

 


Im Schlussabschnitt mussten die 1866 Zuschauer lange auf Großchancen warten. Erst in der sechsten Minute des letzten Drittels versenkte Max Schmidle die Scheibe zum Ausgleich. Dann übernahmen die Gastgeber aber das Kommando. Kurze Zeit später die nächste Riesenmöglichkeit für den ESVK. Michael Boehm vereitelte zuerst noch spektakulär gegen Billich, doch nur kurze Zeit später war der junge Schlussmann gegen die Kaufbeuer #40 machtlos. Dem Tor war eine traumhafte Kombination im Powerplay vorausgegangen. Das Spiel war gedreht und die „Buron Jokers“ machten gnadenlos weiter. Charlie Sarault schob zum 4:2 ein und das Spiel schien acht Minuten vor dem Ende entschieden. Auch Christoph Kiefersauer durfte nochmals einschieben: Das 5:2. Zwar traf Julian Kornelli vier Minuten vor Ende noch zum 3:5, doch das sollte am Spielausgang nichts mehr ändern. Der ESVK ließ sich die Partystimmung nicht verderben, aber auch die Löwen mussten nicht unzufrieden mit ihrer Leistung sein.

 


Weiter geht´s für die Tölzer Löwen am Sonntag. Ab 19:00 Uhr kommt es in Bad Tölz zum Rückspiel der beiden Teams: Hochklassiges Eishockey ist damit wieder garantiert.

 

 


 

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DEL2 - Bayreuth Tigers verlieren zu Hause 1:2 gegen Eisbären Regensburg

 

(DEL2/Bayreuth) PM Dieses letzte Testwochenende begannen die Oberfranken mit vier kompletten Reihen und einer Zusammenstellung der Blöcke, wie sie eventuell auch für die Hauptrunde vorgesehen sind. Der ambitionierte Oberligist, der mit Crimmitschau und Ravensburg schon zwei anderen Zweitligisten größere Probleme bereitete trat fast mit kompletter Kapelle an, doch anfangs neutralisierte man sich die meiste Zeit gegenseitig.

 

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(Foto: Birgit Eiblmaier / Archiv)

 


Defensiv gestatteten sich beide Mannschaften nicht viel aber besonders den Hausherren fehlten ab und an auch etwas die zündenden Ideen und die wenigen Chancen, die herausgespielt wurden, waren sichere Beute der beiden Goalies.

 


Ähnliches Bild auch im Mittelabschnitt, teilweise stockte schon Bayreuths Spielaufbau und nach knapp 22 Minuten gelang den Gästen die Führung. Bosas wurde von Kronawitter im Zentrum angespielt, schloss schnell ab und die flatternde Scheibe (abgefälscht ?) landete in den Maschen. Die Wagnerstädter kamen nun zu etwas mehr Spielanteilen und Abschlüssen. Was aber weiter fehlte, waren die spielerischen Akzente und die richtig klaren Torchancen. Ausnahme ein Alleingang von Geigenmüller, der aber an Holmgren (26.) scheiterte und einige turbulente Überzahlszenen, wo beide Teams, auch je einmal mit 2 Mann mehr, agieren konnten. Sonst machte Regensburg meist hinten die Räume eng, gewann die wichtigen Zweikämpfe und den Rest erledigte der sichere Torwart.

 

Die Tigers verzeichneten zwar weitgehend eine leichte Feldüberlegenheit und Vosvrda musste bei schnellen Gegenzügen oder einzelnen Kombinationen mehrfach retten. So blieb es nach 40 Minuten beim 0-1. Zum Schlussdrittel kam Freddy Hartung ins Gehäuse der Gastgeber und man merkt ihnen an, dass sie nun noch etwas mehr die Offensive suchten. Immer wieder lief man an, aber es mangelte immer noch etwas am Esprit und viele der Schüsse kamen aus eher ungünstigen Positionen. So musste ein Powerplay herhalten um den Bann zu brechen. Heider zog von der blauen Linie ab und Pesut verwertete den Abpraller in bester Abstauber-Manier (51.). Aber nur wenigen Minuten später stellten die Donaustädter die Führung wieder her. Baiers Schläger konnte im Slot nicht richtig kontrolliert und er so hatte er keine Mühe den scharfen Querpass vor Kolozvary über die Linie zu drücken. In den verbleibenden Minuten setzte man zwar weiter nach, doch als auch der letzte Versuch ohne Torwart nichts einbrachte musste man die Niederlage gegen die Oberpfälzer im vorletzten Testspiel endgültig akzeptieren.

 


Unter dem Strich hat das Regensburg im Rahmen seiner Möglichkeiten richtig gut gemacht und den Bayreuthern fehlten, ähnlich wie den anderen Zweitligisten zuvor, häufiger die nötigen Lösungen, was durchaus auf etwas Arbeit in der Feinabstimmung für Tigerdompteur Waßmiller hindeutet.

 

Bayreuth Tigers – Eisbären Regensburg 1:2 (0-0;0-1;1-1)

Tore: 0:1 (22) Bosas (Kronawitter); 1:1 (51) 5-4 Pesut (Heider); 1:2 (54) Baier (Tausch, Wolsch)

Bayreuth: Vosvrda, Hartung (ab 41) – Gerstung, Pavlu, Heider (2), Neher, Linden, Potac, Mayer (2), Müller – Barta, S.Busch, Geigenmüller (2), Drews (), Voronov, Kolozvary (2), Bartosch, V.Busch, Stas, Pesut, Gläser, Alanov

 


Regensburg: Holmgren, Urbisch – Wolsch, Gulda, Tippmann, Vogel (2), Alt (2), Eckl, Schütz – Pinizotto, J.Felsoci, Mangold, Flache (12), Tausch (2), Heger, Schwarz (2), Bosas, Kronawitter, Gajowsky, D.Felsoci, Baier

 

 

1 172 Zuschauer Strafen: BT: 10 Min R: 20 Min Powerplays: BT: 1/4 R: 0/4

 

 



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DEL2 - Crimmitschau Danny Pyka „Wir müssen richtig Gas geben!“

 

danny pyka crimmitschau(DEL2/Crimmitschau) PM Die Vorbereitung der Eispiraten auf die Saison 2017/18 neigt sich langsam dem Ende entgegen. An diesem Wochenende stehen für die Westsachsen die letzten Tests vor dem Pflichtspielstart gegen die Tölzer Löwen an. Vor den beiden Generalproben gegen die EXA Icefighters Leipzig und den EV Landshut spricht Verteidiger Danny Pyka über die zurückliegende Dänemark-Reise, die kommenden beiden Gegner der Crimmitschauer, die Kapitänswahl und Probespieler Lars Schiller.

 

Das Fazit zur bisherigen Saisonvorbereitung fällt bislang positiv aus, sagt Eispiraten-Cheftrainer Kim Collins: „Wir haben uns von Spiel zu Spiel gesteigert und auch in den Begegnungen während des Dänemark-Trips weitere Fortschritte gemacht“. Einzig und allein der erste Testspielsieg lässt noch auf sich warten. Doch an diesem Wochenende soll es endlich klappen - Die Westsachsen wollen sich mit einem Erfolgserlebnis aus der Testphase verabschieden. Dabei freuen sich bereits jetzt alle Spieler auf den Start in die neue DEL2-Saison und wollen richtig Gas geben, wie Assistenz-Kapitän Danny Pyka verriet.

 

 

Im Detail sprach der Verteidiger über…

 

… das vergangene Wochenende in Dänemark: Der Dänemark-Trip war für uns alle anstrengend. Wir hatten in kurzer Zeit drei schwere Spiele. Dennoch waren die Tests ganz gut, weil sowohl Odense als auch Rungsted und Herning mit einem sehr hohen Tempo gespielt haben, schlittschuhläuferisch stark waren und uns so viel abgefordert haben. Das hat uns als Mannschaft voran gebracht, auch wenn wir leider keinen Sieg einfahren konnten.

 

 

… den Gegner Leipzig: Es ist schwierig, etwas über die Icefighters zu sagen. Sie sind noch nicht so lange auf dem Eis, aber haben auf dem Papier eine starke Mannschaft. Wir werden wohl gegen Stephan Tramm, den Bruder von Jan Tramm (letztjähriger Spieler der Eispiraten, Anm. d. Red.), und Mark Arnsperger spielen. Er wird natürlich besonders motiviert sein, gegen seine Kollegen gut zu halten.

 

 

… den Gegner Landshut: Landshut hat natürlich auch eine sehr starke Oberligamannschaft. Sie haben sich gut verstärkt und wollen in ihrer Liga eine gute Rolle spielen. Deswegen erwarte ich ein sehr enges Spiel, welches wir aber trotzdem für uns entscheiden wollen. Um die Vorbereitung erfolgreich abzuschließen, müssen wir richtig Gas geben.

 

 

… die Ernennung zum Assistenz-Kapitän: Ich freue mich sehr, dass mir das Team so viel Vertrauen entgegen bringt. Ich will in erster Linie ein gutes Bindeglied zwischen Mannschaft und Trainer sein und eine Führungsrolle einnehmen. So möchte ich auch die jungen Spieler im Kader weiter voran bringen.

 

 

… Probespieler Lars Schiller: Lars ist ein sehr netter Kerl und bringt meiner Meinung nach auch viel Potenzial mit. Er ist mit seinen 20 Jahren noch sehr jung, aber auch hungrig. Bisher hat er auf dem Eis einen guten Eindruck gemacht. Ich bin gespannt, wie er in den Vorbereitungspartien aussieht.

 

 

… die letzte Trainingswoche vor dem Punktspielstart: Ich glaube, alle Jungs sind richtig heiß und freuen sich, dass es bald wieder richtig los geht. Für uns als Mannschaft ist es jetzt wichtig, dass wir in einen normalen Saisonrhythmus kommen und frisch in die Begegnung gegen Bad Tölz starten.

 

(Foto Ellen Köhler)


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DEL2 - Dresdner Eislöwen gewinnen Test bei Saale Bulls Halle mit 3:1


(DEL2/Dresden) PM
Die Dresdner Eislöwen haben das Testspiel bei den Saale Bulls Halle am Freitagabend mit 3:1 (1:0; 0:0; 2:1) gewonnen. Cheftrainer Franz Steer musste aufgrund eines Infektes auf den Einsatz von Kapitän René Kramer verzichten.

 

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(Foto:Dresdner Eislöwen / Archiv)

 


Matt Siddall brachte die Blau-Weißen in der 15. Minute in Führung. Nach einem torlosen Mitteldrittel gelang Steven Rupprich (44.) der zweite Dresdner Treffer, ehe Steven Tarasuk den Anschluss für Halle markierte (45.). Alexander Höller traf in der 53. Minute zum 3:1-Endstand. Vor der Schlusssirene hielt Goalie Marco Eisenhut noch einen Penalty.    

 

 
Eislöwen-Cheftrainer Franz Steer: „Wir haben am heutigen Abend eine sehr gute Leistung von Marco Eisenhut im Tor gesehen. Was das Unterzahlspiel betrifft haben wir uns besser präsentiert als in Weiden, allerdings sind uns insgesamt zu viele Fehlpässe unterlaufen.“


 
Das nächste Testspiel bestreiten die Dresdner Eislöwen am Sonntag, 10. September um 17  Uhr bei den Hannover Indians.

 

 


 

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DEL2 - Eispiraten Crimmitschau Verteidiger Will Weber im Exklusiv-Interview

 

will weber crimmitschau2017(DEL2/Crimmitschau) PM „Manchmal kommt es mir hier vor wie in einem College-Team“. Will Weber hat einen ereignisreichen ersten Monat bei den Eispiraten Crimmitschau hinter sich. Der 28jährige Verteidiger wechselte von den Fort Wayne Komets aus der US-amerikanischen ECHL an die Pleiße und trat damit sein erstes Engagement in Europa an.

 

Eine neue Sprache, ein neues Land, eine neue Kultur und damit rundum viele neue Eindrücke prasselten auf den sympathischen und ruhigen 1,93-Meter-Mann ein, der sich angesichts dessen während der laufenden Vorbereitungsphase sowohl auf der Eisfläche als auch in der Kabine erstaunlich schnell eingelebt hat. Im Interview sprach Weber unter anderem über das amerikanische und deutsche Eishockey, seine neuen Mitspieler und den Saisonstart im Sahnpark.

 


Hallo Will! Schön, dass du dir die Zeit für ein Interview mit uns nimmst. Du bist gerade dabei Deutsch zu lernen? Das Interview machen wir aber lieber auf Englisch, oder?


Ja, ich versuche die Sprache zu lernen, auch wenn es noch sehr schwierig für mich ist. Um eine ganze Konversation zu führen, bin ich auch noch nicht selbstbewusst genug.

 


Kannst du schon ein paar Sätze auf Deutsch sprechen?


Hallo, ich bin Will (lacht). Es ist noch sehr schwer, die Wörter auszusprechen, aber wenn ich sie sehe, dann verstehe ich diese schon ganz gut. Ich lerne mithilfe einer App. Sie heißt „duolingo“ und hilft mir wirklich sehr.

 


Du hast in diesem Sommer deinen deutschen Pass erhalten, obwohl Crimmitschau deine erste Station in Europa ist. Wie kam es dazu?


Mein Großvater ist in Deutschland geboren. Deshalb habe ich in diesem Sommer auch die deutsche Staatsbürgerschaft bekommen. Ich wollte in meiner Karriere außerdem schon immer in Europa spielen. Bei den Eispiraten hat sich die Chance nun ergeben.

 


Wie verliefen die ersten Wochen für dich in Deutschland?


Wirklich sehr gut. Crimmitschau ist eine schöne kleine Stadt und alle sind sehr freundlich zu mir, auch wenn ich die Sprache noch nicht so gut beherrsche. Meine Frau kommt auch bald nach Deutschland. Zusammen mit ihr werde ich dann an den freien Tagen auch noch mehr von der Stadt und der Region erkunden.

 


Die Eispiraten in Crimmitschau sind deine erste Station außerhalb der USA. Welche Unterschiede, was das Eishockey in Deutschland angeht, sind dir in den ersten Wochen besonders aufgefallen?


Zunächst hat man hier in Deutschland größere Eisflächen, als in den USA. Hier wird außerdem nicht so physisch gespielt wie in der ECHL oder der AHL. Man hat hier im Großen und Ganzen allerdings ein saubereres Spiel, da die Schiedsrichter in manchen Situationen viel eher eingreifen.

 


Mit Kim Collins steht seit dieser Saison auch ein neuer Trainer hinter der Eispiraten-Bande. Wie bewertest du seine Arbeit nach den ersten Spielen und Trainingswochen?


Ich mag Kim Collins sehr. Er ist ein großartiger Trainer, der in seiner Karriere schon viel erreicht hat. Er ist immer sehr fair und weiß genau, woran wir als Team noch arbeiten müssen. Ich habe großen Respekt vor ihm.


Auf dem Eis spielst du mit Aleš Kranjc zusammen in der Verteidigung und verstehst dich da sichtlich gut mit ihm. Ist das auch abseits des Eises so?


Er ist ein toller Typ! Wir ergänzen uns gut, da ich meine Stärken doch mehr in der Defensive sehe und er offensiv sehr stark ist. Natürlich wird er dadurch auch im Powerplay oft von den anderen Spielern gesucht. Als Assistenz-Kapitän führt er das Team außerdem gut, denn er wird von allen Mitspielern sehr respektiert.

 


Mit wem verstehst du dich noch sehr gut?


Mit Jordan, Robbie und Olivier verstehe ich mich natürlich am besten, da sie auch Nordamerikaner sind und wir einen ähnlichen Hintergrund haben. Aber wir verstehen uns hier alle gut. Manchmal kommt es mir hier vor wie in einem College-Team und weniger wie in einer Profimannschaft in den USA, wo alle nur auf sich selbst schauen und es immer weiter nach oben schaffen wollen, egal wie. Hier ist es viel familiärer und der Teamzusammenhalt ist sehr stark.

 


Wurde intern schon ein klares Ziel für die kommende Spielzeit ausgegeben?


Jede Mannschaft hat das Ziel Playoffs zu spielen, so auch wir. Dafür müssen wir uns immer weiter verbessern und hart arbeiten. Es sind oft die kleinen Sachen und Details, die eine Mannschaft stark machen. Wir wollen gegen Bad Tölz am nächsten Freitag gut in die Saison starten und dann schauen, wo die Reise hinführt.

 


Was sind denn deine persönlichen Ziele bei den Eispiraten?


Ich will defensiv solide arbeiten und dem Team so zu vielen Erfolgen verhelfen. Ich bin kein Scorer, deswegen verzichte ich vor jeder Spielzeit darauf, mir eine persönliche Punktevorgabe zu setzen. Für mich steht eher eine gute Plus/Minus-Statistik im Vordergrund.

 


Wir können, ebenso wie die Fans der Eispiraten, den Saisonstart gegen Bad Tölz kaum erwarten. Wie sieht das bei dir aus?


Schon bei dem ersten Vorbereitungsspiel gegen Regensburg waren viele Zuschauer im Stadion. Man merkt sofort, dass Crimmitschau eine Eishockeystadt ist. Deswegen freue ich mich auf das erste Pflichtspiel im Sahnpark vor vielen Fans. Ich will natürlich, dass wir hier alle zusammen viel Spaß am Hockey haben, gemeinsam kämpfen und feiern.


Vielen Dank für das Interview, Will! Dir eine erfolgreiche und verletzungsfreie Saison bei den Eispiraten!

 

(Foto Ellen Köhler)


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DEL2 - Die jungen Wilden der Eispiraten Crimmitschau: Kosianski, Rudert und Braun im Portrait

 

(DEL2/Crimmitschau) PM  "Man bekommt so einen Vertrag auch nicht einfach so vor die Füße gelegt!" Gleich drei Nachwuchsspieler erhielten vor der Spielzeit 2017/18 einen Vertrag bei den Eispiraten Crimmitschau. Doch wieso setzt die sportliche Führung der Westsachsen nun wieder mehr auf die "jungen Wilden" und wer sind eigentlich die drei Teenager, mitten im Team von Trainer Kim Collins?

 

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(Foto: Crimmitschau)

 


Wir ließen die Perspektivspieler Benjamin Kosianski, Willy Rudert und Viktor Braun selbst zu Wort kommen. Ihre Erfahrungen in der Vergangenheit, Einschätzungen zur Saisonvorbereitung und die Ziele für die Zukunft erfahrt ihr in unserem Exklusiv-Interview.

 


Manchmal müssen sie sich doch nochmal kneifen. Für Ben Kosianski, Willy Rudert und Viktor Braun verliefen die letzten Monate im Eiltempo. In der vergangenen Saison spielten alle drei noch in ihren jeweiligen Nachwuchsmannschaften, unterschrieben vor wenigen Wochen ihre ersten Verträge und nun stehen die "jungen Wilden" auf dem Eis neben den gestandenen Profis der Eispiraten und sind auf einmal mittendrin statt nur dabei. "Ich bin sehr froh, dass mich das Team gut aufgenommen hat, denn als jüngerer Spieler hat man da am Anfang schon so seine Bedenken", sagt Kosianski. "Wir fühlen uns sehr wohl und erhalten von den erfahrenen Profis viele Tipps im Training und im Spiel. Das hilft natürlich sehr", bestätigen seine Kollegen Willy Rudert und Viktor Braun, denen die Integration in die Mannschaft von Kim Collins nicht schwer fiel.

 


Kosianski erlernte das Eishockey-ABC in Leipzig und kam danach nicht nur in Eishockeydeutschland viel rum. Über die Schülerbundesliga-Mannschaft des ETC Crimmitschau, die U16 der Kölner Haie, die Young Crashers in Chemnitz und die Regionalliga-Mannschaft der IceFighters Leipzig landete der Stürmer in der vergangenen Saison in den USA. Dort besuchte der Schüler ein College in Erie County und spielte zudem bei den Buffalo Jr. Sabres. "Ich habe aus meiner Zeit im Nachwuchs viel mitgenommen. Besonders das letzte Jahr in Buffalo war etwas ganz Besonderes", schildert der Stürmer mit russischen Wurzeln.

 

 

Ähnliche Wege gingen dagegen Viktor Braun und Willy Rudert. Braun ist in Chemnitz geboren und durchlief in seiner Heimatstadt alle Altersklassen beim ESV 03. Bereits mit 16 Jahren gehörte er zum Aufgebot der Chemnitz Crashers, welche in der Regionalliga Ost spielen und von Torsten Buschmann, Bruder von Eispiraten-Geschäftsführer Jörg Buschmann, trainiert werden. "Ich habe immer diszipliniert und hart trainiert und trotz Rückschlägen nie aufgegeben", begründet er seine letztjährige Nominierung in den Kader des Viertligisten. Aus dem eigenen Nachwuchs des ETC Crimmitschau hat Willy Rudert in diesem Sommer den Sprung zu den Eispiraten geschafft. Auch er durchlief alle Nachwuchsmannschaften seines Heimatklubs. Hier habe er schlittschuhläuferisch und technisch vieles mitgenommen. "Dafür muss ich all meinen Trainern einen großen Dank aussprechen".

 


"Man sollte immer positiv denken und die Hinweise des Trainers umsetzen. Aber grundsätzlich muss es einem immer Spaß machen auf das Eis zu gehen", antwortet Willy Rudert, der erst im August 16 Jahre alt wurde, auf die Frage, was man als junger Spieler mitbringen muss, um den Sprung in den Männerbereich zu schaffen. Wie wichtig Selbstbewusstsein, Disziplin und die richtige Einstellung sind, erläuterten auch Viktor Braun und Ben Kosianski. "Eishockey wird im Kopf gespielt. Deshalb ist eine gute Einstellung wichtig", sagt Kosianski. "Man muss auch mal die Zähne zusammenbeißen, wenn es die anderen nicht tun. Im Endeffekt bekommt man so einen Vertrag auch nicht vor die Füße gelegt", fügt Braun hinzu.

 


Seit Anfang August absolvieren die drei Jungspieler nun schon die gesamte Vorbereitung bei den Eispiraten. Dabei durften Kosianski, Rudert und Braun nicht nur im Training wirbeln, sondern erhielten auch in den Testspielen viel Eiszeit von Cheftrainer Kim Collins. "Wir hätten nie gedacht, dass wir so viel Eiszeit in den Vorbereitungsspielen bekommen", sagen die Teenager, welche in den vergangenen Wochen viel positives Feedback erhielten. Sport, Schule oder auch die richtige Ernährung unter einen Hut zu bekommen, ist dabei nicht immer einfach. "Man muss bereit sein viel Zeit und Energie zu opfern, um täglich besser zu werden", sagt Kosianski.

 


Dabei wollen die Verantwortlichen der Eispiraten alles daran setzen, die "jungen Wilden" bestmöglich weiter zu fördern. "Ziel ist es, die drei Spieler in maximal zwei bis drei Jahren als festen Bestandteil der Eispiraten zu haben", sagt Jörg Buschmann, der bei Kosianski, Rudert und Braun ein ähnlich großes Potenzial wie bei Torhüter Mark Arnsperger sieht. "Wichtig ist dennoch, eine gute Balance zwischen Schule und Profisport zu finden".

 


Doch wie geht es für die drei Perspektivspieler nach der Vorbereitung planmäßig weiter? Sowohl Viktor Braun als auch Willy Rudert sollen dann vordergründig im DNL2-Team der Chemnitz Crashers zum Einsatz kommen. "Wir werden dennoch weiter hart trainieren und sind natürlich bereit, wenn Kim Collins uns braucht". Ben Kosianski dagegen wird für weitere drei Monate in die Staaten gehen. "Ich fliege nach der Vorbereitung direkt wieder in die USA und will dort meinen Collage-Abschluss absolvieren". Das will der junge Mann bestenfalls bis zum Weihnachtsfest geschafft haben. Dann geht es für Ihn zurück nach Sachsen.

 

 


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DEL2 - Rote Teufel Bad Nauheim testen gegen Oberliga-Meister Tilburg Trappers

 

(DEL2/Bad Nauheim) PM Das letzte Wochenende vor dem DEL2-Start steht an und somit stehen auch die beiden letzten Test-Spiele für das Team von Head-Coach Petri Kujala auf dem Programm.

 

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(Fotoquelle angeben)


Nachdem unsere #1, Felix Bick, am Dienstag beim Spiel gegen Essen pausierte, kehrt er für das Wochenende natürlich ins Team zurück. Ebenso wieder dabei sein werden James Livingston, Andreas Pauli sowie Steve Slaton, die zuletzt wegen Krankheit oder kleinerer Blessuren pausieren mussten. Eric Meland fehlt wie bekannt, dafür feiert aber Esa Lehikoinen sein Debüt im Dress der Teufel. Marvin Ratmann tritt am Freitag die Reise nach Tilburg nicht mit an, da er am Samstag für die Kölner Haie in der DNL spielen wird. Sonntag soll er dann zum Rückspiel wieder in Bad Nauheim sein.

 

 

Gegner-Check


Tilburg ist der Oberliga-Meister der letzten beiden Jahre und nur deswegen nicht in die DEL2 aufgestiegen, weil die Statuten es aktuell nicht möglich machen, dass der holländische Serien-Meister die zweithöchste deutsche Spielklasse erklimmt. Zuletzt wurden Testspiele gegen die Liga-Konkurrenten Duisburg und Essen - sowohl zuhause - als auch auswärts gewonnen, sodass die Niederländer mit frisch aufgetanktem Selbstbewusst-sein den DEL2-Club fordern werden.

 


Die Kontingent Stellen der Trappers besetzen die beiden Kanadier Bowles und Montgomery, die ihre erste Europa-Station in den Niederlanden haben. Sonst ist das Team um Joshua Mizerek eine eingespielte Mannschaft und die meisten Leistungsträger um Top-Scorer Mitch Bruijsten (letzte Saison 44 Tore und 45 Assists in 50 Spielen) blieben dem Club erhalten.

 

 

"Tilburg ist ein guter Gegner für das letzte Vorbereitung-Wochenende, an dem wir nochmal einiges testen und ausprobieren können", so Petri Kujala. Fakten Check: Die Tilburg Trappers sind ein Team mit DEL2-Niveau und werden sicher ein attraktiver Test-Gegner vor dem Start in die kommende DEL2 Saison 2017-2018 sein.     

 

 


 

EC Bad Nauheim Rote Teufel eishockey-online.com

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DEL2 - Zwei Meister kommen nach Heilbronn

 

(DEL2/Heilbronn) PM Es sind keine einfachen Spiele, die sich die Heilbronner Falken in der Vorbereitung ausgesucht haben. Es kommen gleich zwei aktuelle Meister nach Heilbronn.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 

 

Am Freitag, den 08. September 2017 ist der SC Langenthal, Meister der NLB (National League B, Zweithöchste Eishockey-Liga in der Schweiz) um 20:00 Uhr zu Gast in der Kolbenschmidt-Arena. Am darauffolgenden Sonntag, am 10. September 2017 um 18:30 Uhr, treten die Heilbronner Falken gegen den aktuellen Meister der DEL2, die Löwen Frankfurt, an.

 


Für die Falken ist es bereits das zweite Spiel gegen ein Schweizer Team, nachdem die Mannschaft im ersten Vorbereitungsspiel der Saison 2017/18 gegen den SC Rapperswill angetreten ist. Die Heilbronner Falken bestreiten am Wochenende ihr viertes und fünftes Vorbereitungsspiel, während der SC Langenthal fünf und die Löwen Frankfurt bereits sechs Testspiele absolviert haben. Zuletzt mussten jedoch beide Teams zwei aufeinanderfolgende Niederlagen einstecken. Durch die hochrangingen Gegner versprechen die Partien ein spannendes Kräftemessen am letzten Wochenende vor dem offiziellen Saisonbeginn am 15. September 2017.

 

 



Heilbronner Falken Logo RGB

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DEL2 - Eispiraten Crimmitschau testen Lars Schiller

 

(DEL2/Crimmitschau) PM Kim Collins kann in dieser Woche einen Probespieler beim Training der Eispiraten Crimmitschau begrüßen. Der 20 Jahre alte Verteidiger Lars Schiller absolviert bei den Westsachsen seit Montag ein Probetraining und will sich bei dem Eishockey-Zweitligisten für ein längerfristiges Engagement empfehlen.

 

Lars Schiller

( Foto Eispiraten Crimmitschau )


 

 

Geplant ist außerdem, dass der Probespieler am Wochenende, zu den Testspielen gegen Leipzig und Landshut, den Kader der Eispiraten verstärkt. Im Anschluss soll dann über eine mögliche Verpflichtung des Defensivspielers für die Saison 2017/18 gesprochen werden.

 


Lars Schiller stammt aus dem Nachwuchs der Eisbären Berlin. Bereits mit 18 Jahren konnte der Defensivmann schon 28 Spiele für FASS Berlin in der Oberliga sammeln und dabei zwei Tore und fünf Vorlagen erzielen. Zuletzt spielte der ehemalige deutsche U-Nationalspieler bei den South Muskoka Shield in der GMHL, einer Nachwuchsliga in Kanada.

 

 


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DEL2 - Schwede Viktor Lennartsson bleibt bei den Lausitzer Füchsen bis Saisonende

 

(DEL2/Lausitz) PM Die Lausitzer Füchse haben sich mit Viktor Lennartsson über einen Vertrag bis zum Ende der Saison geeinigt. Der 23-Jährige war vor zwei Wochen zu einem Probetraining nach Weißwasser gekommen, nachdem er zuvor von DEL-Klub Bremerhaven getestet worden war.

 

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(Foto: Lausitzer Füchse)

 


Lennartsson stand zuletzt beim schwedischen Drittligisten Tranås AIF unter Vertrag. In der vergangenen Saison erzielte er in 38 Spielen 14 Tore und gab sechs Vorlagen.

 


„Es ist eine schöne Überraschung für uns, dass es mit seiner Verpflichtung geklappt hat. Viktor hat sich in den vergangenen zwei Wochen als echter Teamspieler erwiesen, der sehr viel positive Energie mitbringt. Er ist noch jung, hat aber einen ausgeprägten Torriecher“, sagt Trainer Hannu Järvenpää.



 



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