DEL2 - Meister Löwen Frankfurt testen noch gegen Rosenheim und Heilbronn

 

(DEL2/Frankfurt) PM Für die Löwen Frankfurt stehen am Wochenende die letzten beiden Testspiele vor dem Saisonstart der DEL 2 an. Am Freitag ist der DEL2-Meister zu Gast beim Süd-Oberligisten Starbulls Rosenheim (19:30 Uhr). Am Sonntag treten die Löwen beim DEL2-Konkurrenten Heilbronner Falken an. Das Spiel beginnt um 18:30 Uhr.

 

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(Foto: Archiv)

 


Löwen-Coach Paul Gardner zieht ein erstes Fazit der Vorbereitung: "Einerseits wollen wir noch an einigen Dingen arbeiten und in den Spielen ausprobieren. Auf der anderen Seite gilt es, so kurz vor dem Start verletzungsfrei zu bleiben. Daher werden wir vermutlich auf ein, zwei leicht angeschlagene Spieler verzichten. Ich spüre, wie heiß unsere Jungs schon auf den Saisonstart gegen Bietigheim sind. Das ist schon sehr in den Köpfen drin. Grundsätzlich bin ich mit der Vorbereitung sehr zufrieden, alle Spieler haben vorbildlich mitgezogen. Den guten Fitnessstand der Mannschaft hatte ich ja bereits gelobt."

 

 

Die drei Tryout-Spieler Luca Barnabo, Marlon Sabo und Stephan Seeger werden weiterhin im Löwen-Trikot auflaufen. Außerdem kündigte Gardner an, allen drei zur Verfügung stehenden Torhütern (Jaeger, Proske, Weitzmann) Einsatzzeiten zu geben.

 

 

 


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DEL2 - Andre Schietzold bleibt Kapitän der Eispiraten Crimmitschau

 

schietzold crimmitschau2017(DEL2/Crimmitschau) PM André Schietzold bleibt auch in der Spielzeit 2017/18 Kapitän der Eispiraten Crimmitschau. Das gab Trainer Kim Collins am Mittwoch bekannt. Seine Stellvertreter für die neue Runde sind Danny Pyka und die beiden Neuzugänge Elia Ostwald und Aleš Kranjc.

 

 

Gewählt wurden die vier Kapitäne in einer mannschaftsinternen Abstimmung. Schietzold hat das Amt des Spielführers bereits seit der Saison 2014/15 inne. Bislang hat der gebürtige Werdauer 352 DEL2-Hauptrundenspiele im Dress der Westsachsen absolviert und dabei 56 Tore sowie 122 Assists erzielt.
„Es ist eine große Ehre für mich, die Eispiraten künftig wieder als Kapitän aufs Eis zu führen.

 

 

Ich werde alles in meiner Macht Stehende tun, um dieses Vertrauen zu rechtfertigen“, so André Schietzold zur Ernennung des Spielführers. Somit geht er in seine fünfte Saison als Kapitän. Ausschließlich in den Playdowns der vergangenen Spielzeit musste der 30 Jahre alte Verteidiger das „C“ an Mark Lee abgeben. Erstmals in der Geschichte der Eispiraten wird es in diesem Jahr mit Pyka, Ostwald und Kranjc außerdem drei Assistenz-Kapitäne geben.

 

 

„Es ist nicht vermeidbar, dass sich einer der vier Spieler im Laufe der Saison verletzt. So verteilen wir die Verantwortung innerhalb der Mannschaft zudem auf mehreren Schultern. Auch wenn ich von allen Spielern im Team erwarte, dass sie Verantwortung übernehmen.“, sagt Kim Collins.

 

 

 (Foto Ellen Köhler)


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DEL2 - Die Eispiraten Crimmitschau bauen das Team um und eishockey-online.com stellt den neuformierten Kader vor

 

(DEL2/Crimmitschau) (EK) Mit Ossi Saarinen gaben die Eispiraten die vorerst letzte Verpflichtung für den Kader bekannt. Trainer Kim Collins sieht allerdings noch Handlungsbedarf in der Offensive, sodass sich die Führungsetage vorbehält, nochmals auf dem Transfermarkt tätig zu werden. 12 Spieler aus der abgelaufenen Saison dürfen ihr Können auch dieses Jahr in Crimmitschau unter Beweis stellen. Dem gegenüber stehen 11 Neuzugänge. Eishockey-online.com stellt das Team der Westsachsen für die Saison 17/18 vor.

 

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(Foto: Ellen Köhler)

 


 

Trainer:
Nach der Entlassung von Chris Lee versuchten die Eispiraten letzte Saison mit John Tripp und Ivo Jan das Team vor dem Abstieg zu bewahren. Beide wurden nach Klassenerhalt entlassen. Da die Fans ihren „Unmut“ über die Doppelfunktion von Ronny Bauer (Gesellschafter und sportlicher Leiter) öffentlich vorbrachten, suchte man nach dem Klassenerhalt einen Trainer, der auch im Bereich sportlicher Leiter Erfahrung mitbringt. Nach einigen Absagen von Wunschkandidaten –wie z.B. Franz Steer- konnte man Ende Juni endlich Vollzug auf der Position vermelden. Kim Collins übernimmt in der Saison 17/18 das Traineramt bei den Eispiraten und wird zudem auch als sportlicher Leiter fungieren.

 

Tor:
Im Tor müssen sich die Fans der Westsachsen an neue Gesichter gewöhnen. Nachdem die Variante mit 2 guten deutschen Goalies nicht zu realisieren war, verpflichtete man Olivier Roy aus der EBEL. Der 25 jährige Kanadier zeigte vergangene Saison in Villach starke Leistungen und soll nun als Nummer 1 bei den Eispiraten den Kasten sauber halten. Als Back-up holte man Clemens Ritschel von den Saale Bulls Halle. Der 1994 in Görlitz geborene Ritschel kam in der Saison 16/17 auf 18 Einsätze und war Back-up hinter Sebastian Albrecht (ehem. Eispirat). Mark Arnsperger bleibt als 3. Torhüter im Team der Eispiraten und wird mit einer Förderlizenz für die EXA IceFighters Leipzig ausgestattet um weiterhin Spielpraxis zu sammeln.

 

Verteidigung:
In der Abwehr gibt es einige Veränderungen zu vermelden. Dominic Walsh soll in der neuen Saison wieder als Stürmer auflaufen und die Spieler Luskas Pozivil, Jakub Körner und Jan Tramm mussten den Verein verlassen. Für mehr Sicherheit sollen die Neuzugänge Ales Kranjc, Elia Ostwald und Will Weber sorgen. Ales Kranjc wurde als 1. Neuzugang dieser Saison vermeldet und die Fans konnten sich bei den Gastauftritten von Bad Nauheim, wie auch seinen Spielen in der slowenischen Nationalmannschaft von seinem Können überzeugen. Elia Ostwald ist ein Rückkehrer im Team der Westsachsen. Schon in der Saison 10/11 lief er für die Eispiraten auf, damals aber noch als Stürmer. Mit Will Weber holte man einen erfahrenen und bulligen Verteidiger, der vor dem Kasten aufräumen soll. Zusammen mit Andrè Schietzold, Danny Pyka, Ole Olleff und Philipp Halbauer soll die Abwehr den Gegnern das Tore schießen so schwer wie möglich machen.

 

Angriff:
Während Niclas Lucenius in einer Nacht- und Nebelaktion das „Eispiratenschiff“ schon Anfang des Jahres verließ, gab es nach der Play-Down Runde auch für Jason Pinizzotto, Valeriy Guts, Mark Lee, Daniel Bucheli, Martin Bartek und Chris St. Jaques keine neuen Verträge. Die 3 Kontingentspieler Lee, Bartek und St. Jaques konnten nicht überzeugen und machten zu wenig Scorerpunkte. Mit Valeriy Guts und Daniel Bucheli gehen 2 Spieler, die eigentlich schon zum Inventar des Westsachsen gehörten. Guts verlässt nach 9 Jahren (U 16 und Eispiraten-Team) Crimmitschau und wechselt zu den Rostock Piranias. Daniel Bucheli zieht es – nach 5 Jahren in Crimmitschau - zurück in die Heimat nach Rosenheim zu seiner kleinen Familie. Die Spieler Erik Gollenbeck, Vincent Schlenker, Bernhard Keil, Ivan Ciernik, Christoph Kabitzky und Patrick Pohl erhalten erneut die Chance im Kader der Rot/Weißen auf Torejagd zu gehen.

 

Mit Jordan Knackstedt verpflichteten die Westsachsen einen erfahrenen Flügelstürmer, welcher allerdings auch für das Kassieren von vielen Strafzeiten bekannt ist. Der Kanadier erhielt noch vor Saisonstart seinen deutschen Pass. Mit „Robbie“ Czarnik konnte man einen Center ins Team holen, der seine 1. Saison in Europa bestreiten wird. Er zeigte in den Testspielen, dass er ein torgefährlicher und schneller Center ist, der gut mit nach Hinten arbeitet, wenn es nötig ist. In einem Try-out soll der finnische Flügelstürmer Ossi Saarinen sein Können  unter Beweis stellen. Benjamin Kosianski ist kein unbekannter im Sahn und soll nun auch die Chancen bekommen sich im Senioren Bereich zu Beweisen. Neben ihm erhalten die Nachwuchsspieler Viktor Braun und Willy Rudert die Chance während der Vorbereitung im Kader der Eispiraten mitzuspielen und werden in der Saison dann hauptsächlich im Team von Chemnitz auflaufen.

 

 

Umfeld:
Auf der Position des Pressesprechers wird ein neues Gesicht zu finden sein. Stefan Aurich verkündete Mitte Juli seinen Weggang und somit übernimmt Aaron Frieß die offene Stelle. Nachdem die vergangene Saison mit einem Minus im sechsstelligen Bereich abgeschlossen wurde, mussten die 2 Gesellschafter ihre Einlagen erhöhen. Auf der Suche nach neuen Gesellschaftern ist man über den Sommer nicht fündig geworden. Die Westsachsen planen mit einem Spieler-Nettoetat von 600.000 Euro. Der Gesamtetat soll sich auf rund 2,3 Millionen Euro belaufen. Darin enthalten sind alle Kosten rund um den Spiel- und Trainingsbetrieb der Profi-Mannschaft. Die Eispiratenverantwortlichen kalkulieren mit einem Zuschauerdurchschnitt von 1.800 Fans pro Heimspiel

 

Fazit:
Aus dem Kader der Katastrophen-Saison 16/17 dürfen 12 Spieler weiterhin das Trikot der Eispiraten Crimmitschau tragen. Dabei hofft man bei allen Akteuren auf eine Leistungssteigerung und eine verletzungsfreie Saison Mit den Neuverpflichtungen möchte man positive Impulse in „eingefahrene Strukturen“ bringen. Auf der Torwartposition hat man ein relativ junges Duo, wo erst die Saison zeigen muss, ob für Beide die DEL2 zu stemmen ist. In der Abwehr haben die Eispiraten eine gute Mischung aus offensiven und defensiven Verteidigern, welche ein Spiel gut von hinten heraus aufbauen können. Die Westsachsen haben im Sturm viele der jüngeren deutschen Spieler behalten und die offenen Stellen mit Kontingentspielern besetzt, welche mehr Zug zum Tor bringen sollen. Die Saison muss nun zeigen, ob das neue Team zu einer Einheit wird und man das Ziel Pre-Play-Offs erreichen kann.

 


Übersicht:


Abgänge: John Tripp (C), Ivo Jan (C), Henning Schroth (G), Ryan Nie (G), Lukas Pozivil (D), Jakub Körner (D), Jan Tramm (D), Jason Pinizzotto (F), Valeriy Guts (F), Mark Lee (F), Daniel Bucheli (F), Martin Bartek (F), Niclas Lucenius (F) und Chris St. Jaques (F)

 

Verlängerung: Mark Arnsperger (G), Andrè Schietzold (D), Ole Olleff (D), Philipp Halbauer (D), Danny Pyka (D), Dominic Walsh (F), Eric Gollenbeck (F), Vincent Schlenker (F), Bernhard Keil (F), Ivan Ciernik (F), Patrick Pohl (F)  und Christoph Kabitzky (F)

 

Neu: Kim Collins (C), Olivier Roy (G), Clemens Ritschel (G), Ales Kranjc (D), Elia Ostwald (D), Will Weber (D), Jordan Knackstedt (F), Willy Rudert (F), Viktor Braun (F), Benjamin Kosianski (F), Robert Czarnik (F), Ossi Saarinen (F – TO)

 

 

 


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DEL2 - Bayreuth Tigers präsentieren die Torleute der Bezirksliga-Mannschaft

 

(DEL2/Bayreuth) PM Nach den „Legenden“ sind nun die „Goalies“ bei der Mannschafts-Vorstellung an der Reihe. Neben Nicolas Sievers, über den schon in einer Extra-Pressemitteilung berichtet wurde, stehen Trainer Marco Zimmer noch drei weitere Goalies zur Verfügung.

 

EHC Bayreuth Bezirksliga Torleute

( Foto Rudi Ziegler )


 

 

Zum einen ist das Markus Buser. Der 27-jährige gebürtige Königsbrunner spielte im Nachwuchs seiner Heimatstadt und anschließend in der Junioren-Bundesliga beim benachbarten Augsburger EV. Nach einem Jahr Landesliga in Königsbrunn zog es ihn zum Studium nach Bayreuth an die Universität. Sportlich war er nur die Nr. 3 hinter Bädermann und Sievers und hatte nur wenig Eiszeit. Über Pegnitz und nochmal Königsbrunn ging es dann zum ERSC Amberg bis zur Saison 2015/!6. In der letzten Saison pausierte der sympathische Schwabe, der mittlerweile beruflich durch seine Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität in Bayreuth verwurzelt ist. Sein Ziel für diese Saison ist, „jede Menge Spaß mit den alten Kollegen haben und natürlich um den Aufstieg mitspielen“.

 

 

Aus Schweinfurt stammt der erst 20-jährige Felix Graf, der bereits im letzten Jahr als Mathematik-Student an die Uni Bayreuth kam und bei der U23 des EHC Bayreuth spielte. Vorher spielte er ausschließlich bei den Jugend-Mannschaften des ERV Schweinfurt. Er ist gleichzeitig noch Schiedsrichter für seinen Stammverein und bleibt aufgrund seines Studiums mindestens noch zwei Jahre in Bayreuth. Sein Ziel ist es, seine ersten Senioren-Spiele zu bestreiten und mit der Mannschaft möglichst viel Spaß und Erfolg am Eishockey zu haben.

 

 

Unser hoffnungsvollstes Bayreuther Torwarttalent der letzten Jahre ist wohl unbestritten Sebastian Dünkel. Der 17-jährige hat bereits als 15-jähriger mit der damaligen Oberliga-Mannschaft, die den Aufstieg in die DEL2 geschafft hat, trainiert und kam auch beim letzten Spiel der Hauptrunde gegen die Tölzer Löwen zum Einsatz. Lohn seines unermüdlichen Trainings war ein 2-Jahres-Förderlizenzvertrag. Er wird neben den Spielen des U19-Teams auch in einigen Spielen der Bezirksliga zum Einsatz kommen, um hier weitere Erfahrungen im Seniorenbereich zu sammeln.

 

 



bayreuth 1 logo

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DEL2 - Evan McGrath verstärkt die Kassel Huskies

 

(DEL2/Kassel) PM Die Kassel Huskies präsentieren kurz vor der bevorstehenden Saison einen weiteren Neuzugang: Evan McGrath verstärkt die Schlittenhunde im Angriff. Der 31-jährige Kanadier hatte im vergangenen Monat die gesamte Vorbereitung bei den Adlern Mannheim absolviert. Dabei stand er beim Lehner Cup in der Schweiz, bei weiteren Freundschaftsspielen und auch in der Champions Hockey League für die Adler auf dem Eis. Nun soll er bei den Huskies eine feste Größe auf der Center-Position werden.

 

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( Foto AS-Sportfoto / Sörli Binder )


 


McGrath bringt einige Erfahrung aus der AHL mit: Er kam in 277 Partien zum Einsatz und erzielte 121 Punkte (53 Tore / 68 Assists). Nach vier Spielzeiten in der zweithöchsten nordamerikanischen Eishockeyliga wechselte der Linksschütze nach Europa. In der Svenska Hockeyligan, der höchsten schwedischen Eishockeyliga, kam der Kanadier in 47 Spielen zum Einsatz. Weitere knapp 200 Partien bestritt er in der HockeyAllsvenskan.

 


In der vergangenen Saison zog es Evan McGrath in die Erste Bank Eishockey Liga. Dort stand er für den Villacher SV in 49 Spielen auf dem Eis und erzielte 37 Punkte (13 Tore / 24 Assists). In der kommenden Saison besetzt der 31-Jährige die vierte Importposition bei den Huskies. Joe Gibbs, Geschäftsführer Kassel Huskies: „Mit Evan McGrath haben wir einen Zwei-Wege-Stürmer verpflichtet, der uns insbesondere auf der Position des Centers verstärken soll. Wir freuen uns über die Neuverpflichtung, die nicht zuletzt durch den regen Austausch mit Teal Fowler zu Stande kam.“

 


Rico Rossi, Trainer Kassel Huskies: „Wir haben Kontakt mit Evan aufgenommen, als sein Probevertrag bei den Adlern kurz vor dem Ablauf stand. In seinem Tryout-Monat in Mannheim hat er zahlreiches positives Feedback von den Adler-Spielern zum Eishockey-Standort Kassel erhalten. Durch die gute Kooperation und das Netzwerk zu Mannheim, konnten wir ihn letztlich für unser Team gewinnen.“

 


 

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DEL2 - Eispiraten Crimmitschau verlieren in Herning mit 5:2

 

(DEL2/Crimmitschau) PM/Kürzel (Autor) Den Eispiraten Crimmitschau wurden am heutigen Sonntagnachmittag erneut ihre vielen Strafzeiten zum Verhängnis. Beim Metal-Ligisten Herning Blue Fox unterlagen die Crimmitschauer letztlich mit 5:2. Auch eine Aufholaktion im zweiten Durchgang, als die Westsachsen einen 3:0-Rückstand auf 3:2 verkürzen konnten, brachte schlussendlich nicht den gewünschten Ertrag. Somit warten Cheftrainer Kim Collins und seine Spieler trotz eines guten Auftritts weiter auf einen Sieg in der Saisonvorbereitung.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 


Zum Personal: Clemens Ritschel bekam von Trainer Kim Collins heute den Vorzug im Tor der Eispiraten. Somit erhielt jeder Goalie an diesem Wochenende je 60 Minuten Spielzeit. Robbie Czarnik kehrte wieder in die erste Reihe neben Walsh und Knackstedt zurück und Elia Ostwald führte die Crimmitschauer erneut als Spielführer auf das Eis in Herning.

 


Bereits wenige Sekunden nach Beginn des dritten Testspiels während der Dänemark-Reise gab es zwischen beiden Teams die erste Rauferei. Während Ales Kranjc und Will Weber auf die Strafbank mussten, blieben die Dänen komplett und spielten in doppelter Überzahl. Diese wusste Herning auch auszunutzen und stellte bereits in der zweiten Minute auf 1:0. Nach dem Gegentreffer wurden die Westsachsen besser und so entwickelte sich ein Spiel auf Augenhöhe. Doch sowohl Ivan Ciernik als auch Robbie Czarnik, Patrick Pohl und Will Weber scheiterten am Goalie der Hausherren.

 


Auch im zweiten Drittel ließ ein Tor der Gastgeber nur zwei Minuten auf sich warten. Wieder traf Herning in Überzahl und erhöhte somit auf 2:0 (22.). Einer Großchance der Eispiraten folgte nur wenige Augenblicke später ein weiteres Gegentor. Zunächst verpasste Dominic Walsh nach feinem Zuspiel von Jordan Knackstedt, im direkten Gegenzug bauten die Blue Fox ihre Führung auf 3:0 aus (25.). Doch die Schützlinge von Kim Collins fanden darauf die richtige Antwort. Christoph Kabitzky bediente Ivan Ciernik und der bugsierte die Scheibe in den Kasten der Hausherren - 3:1 (28.)! Der Anschlusstreffer gab den Crimmitschauern sichtlich Auftrieb. Nachdem zunächst Saarinen und Walsh das nötige Quäntchen Glück fehlte, folgte auf einem gewonnenen Bully das Tor zum 2:3 (39.). Robbie Czarnik legte für Jordan Knackstedt auf, der die Scheibe im Herning-Kasten unterbrachte. Währenddessen mussten die Westsachsen mehrere Minuten auf Christoph Kabitzky verzichten. Der Stürmer verletzte sich nach einem Check gegen seinen Gegenspieler selbst am Hals, kehrte zum Schlussdrittel aber zurück auf das Eis.

 


Im dritten und letzten Abschnitt neutralisierten sich beide Mannschaften weitesgehend. Chancen gab es jedoch einige auf beiden Seiten. Zunächst hielt Clemens Ritschel stark, dann verpassten Robbie Czarnik und Jordan Knackstedt den Ausgleichstreffer nur knapp. Das Tor fiel dann wenige Zeigerumdrehungen später auf der anderen Seite. Nach einer schönen Kombination stellten die Skandinavier den alten 2-Tore-Vorsprung wieder her - 4:2 (46.)! Die Eispiraten hielten auch nach dem Gegentreffer weiter gut dagegen und konnten in Person von Ivan Ciernik und Ole Olleff selbst weitere Chancen verzeichnen. Doch das letzte Wort gehörte wieder den Dänen. Nach einer Auseinandersetzung vor dem Piraten-Tor musste erneut Will Weber auf die Strafbank. Einem strammen Schuss, drei Sekunden vor Spielende, hatte auch Clemens Ritschel dann nichts entgegenzusetzen (60.).

 


Somit endete auch das dritte Spiel des Dänemark-Trips mit einer Niederlage. Dennoch haben sich die Eispiraten gegen die Teams aus der höchsten dänischen Spielklasse im Großen und Ganzen gut verkauft und können auf engagierten Auftritten weiter aufbauen. Ein großer Dank geht an die über 40 Eispiraten-Anhänger, welche ihr Team im hohen Norden würdig vertreten haben. Dies zeigt einmal mehr die Leidenschaft zum Crimmitschauer Eishockey und den Zusammenhalt zwischen Fans und Mannschaft!

 

 


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DEL2 - Bad Tölzer Stürmer Vänttinen fällt monatelang aus

 

(DEL2/Bad Tölz) PM Löwen-Stürmer Tuomas Vänttinen hat sich beim Testspiel gegen Miesbach am Sonntag schwer am rechten Kniegelenk verletzt. Er muss wegen einem vorderen Kreuzbandriss operiert werden und wird nach Einschätzung des betreuenden Mannschaftsarztes Priv.-Doz. Dr. med. Philipp Minzlaff, der die Operation am chirurgischen Klinikum München Süd an diesem Dienstag vornehmen wird, voraussichtlich für mindestens sechs Monate ausfallen.

 

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( Foto Tölzer Löwen )


 

 

„Ich bin mit dem Schlittschuh im Eis hängen geblieben“, sagt Vänttinen darüber, wie es passierte. „Dann wurde ich gecheckt. Das war eigentlich gar nicht so heftig, es war einfach eine sehr unglückliche Situation.“ Direkt nach dem Spiel wurde Vänttinen ins Krankenhaus gebracht, wo am Montagvormittag die eingehende Untersuchung stattfand.

 

 

„Das ist natürlich ein Riesenrückschlag“, sagt Trainer Rick Boehm. „Nicht nur sportlich und auf dem Eis, sondern auch als Mensch. Tuomas ist in der Mannschaft sehr beliebt. Jetzt können wir nur hoffen, dass die Operation erfolgreich ist und die Genesung für ihn sehr gut läuft.“

 

 

„Eine solche Verletzung ist ein harter Schlag für alle“, sagt Löwen-Geschäftsführer Christian Donbeck. „Das Wichtigste ist jetzt die bestmögliche Versorgung für unseren Spieler und ihm zu helfen. In erster Linie geht es um den Menschen. Das dürfen wir trotz des Profigeschäfts nicht vergessen. Bei Dr. Minzlaff ist Tuomas in den besten Händen“, so Donbeck. „Parallel müssen wir aber natürlich auch auf unser Team schauen. Daher werden wir uns um einen Ersatz bemühen, ohne dabei einen Schnellschuss zu machen.“

 

 


 

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DEL2 - Dresdner Eislöwen gewinnen Test in Weiden mit 6:3


(DEL2/Dresden) PM
Die Dresdner Eislöwen haben das Testspiel bei den Blue Devils Weiden am Sonntagabend mit 6:3 (2:2; 3:1; 1:0) gewonnen.

 

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( Foto Dresdner Eislöwen )


 

 

Sebastian Zauner brachte die Blau-Weißen bereits in der zweiten Minute in Führung, Steve Hanusch legte in doppelter Überzahl nach (7.). Ebenfalls im Powerplay verkürzte Peter Hendrikson in der 14. Minute aus Sicht der Gastgeber, ehe David Rypar in Überzahl noch vor der Pause der Ausgleich gelang (18.).
 


Im Mitteldrittel setzten Matt Sidall (22.) und Cedric Schiemenz (23.) mit ihren Treffern früh Achtungszeichen. Bevor Matt Abercrombrie der Anschlusstreffer gelang (31.), hielt Goalie Sebastian Stefaniszin einen Penalty. Aufgrund eines Problems mit der Eisfläche wurde das Mitteldrittel vorzeitig beendet und der letzte Spielabschnitt mit einer Dauer von 23:34 Minuten fortgesetzt. Zurück auf dem Eis waren erneut Hanusch im Powerplay (37.) und Nick Huard (47.) für Dresden erfolgreich.


 
Eislöwen-Cheftrainer Franz Steer: „Wir haben mit vier Reihen durchgespielt, läuferisch viel investiert. Offensiv geht unsere Leistung am heutigen Abend in Ordnung, allerdings haben wir bei den Gegentoren in Unterzahl schlecht verteidigt. Unser Unterzahlspiel ist ganz klar ausbaufähig. Positiv ist jedoch, dass wir Weiden aus dem Spiel heraus kaum zu großen Chancen haben kommen lassen. “
 


Das nächste Testspiel bestreiten die Dresdner Eislöwen am Freitag, 8. September um 20 Uhr bei den Saale Bulls Halle.

 

 


 

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DEL2 - Tölzer Löwen mit starkem Schlussdrittel gegen Miesbach

 

 

(DEL2/Bad Tölz) PM ein ähnliches Ergebnis, wie im Freitagsspiel, aber ein komplett anderer Spielverlauf. Das ist das Fazit der zweiten Partie am Wochenende gegen den TEV Miesbach. Hatten die „Buam“ im ersten Aufeinandertreffen noch über fast die komplette Spielzeit die Kontrolle auf ihrer Seite, taten sie sich am Sonntag gerade in den ersten 40 Minuten schwer Druck aufs gegnerische Tor auszuüben.

 

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(Foto: Natascha Eymold)

 


Trotz eines Blitzstartes mit Toren von Julian Kornelli, der nach einem groben Fehler in der Miesbacher Abwehr nur noch ins halbleere Tor einschieben musste, und Thomas Schenkel, dessen Schlagschuss-Kracher im Tor einschlug, konnten die Tölzer Löwen nicht zufrieden sein mit ihren ersten beiden Dritteln. Das lag daran, dass sie es den Gästen in der Folge zu einfach machten und sie damit zurück ins Spiel ließen. Nicht einmal eine Minute nach dem 2:0 traf James Hall für die Gäste zum Anschluss. Zwischenzeitlich brandete nochmal Jubel bei den 781 Zuschauern auf. Constantin Ontl traf zum vermeintlichen 3:1, doch der Hauptschiedsrichter hatte die Situation zuvor bereits abgepfiffen. „Die ersten zwei Drittel waren wir weder spielerisch noch vom Zweikampf her überlegen. Ohne 100 Prozent Einsatz können wir nicht gut spielen. Die ersten beiden Tore für uns sind zu leicht gefallen.“, monierte Rick Boehm nach der Partie.

 


In der Tat taten sich die „Buam“ gerade im zweiten Abschnitt enorm schwer. Zu allem Überfluss verletzte sich Tuomas Vänttinen zu Anfang des zweiten Drittels auch noch am Knie. Der Finne wird am Montag weiter untersucht, erst dann kann eine genaue Diagnose erfolgen. Der TEV nutzte die vorübergehende Schwäche der Löwen für zwei Tore. Erst traf Florian Feuerreiter, dann erzielte Stephan Stiebinger das 3:2 für die Gäste. Trainer Boehm wirkte sichtlich bedient, aber was auch immer der Löwen-Coach seinen Spielern in der zweiten Pause sagte: Es wirkte.

 


Im Schlussdrittel stand wieder eine spielfreudige Mannschaft auf dem Eis, die mit insgesamt sechs Toren im letzten Drittel das Spiel auf ihre Seite zog. Marinus Reiter eröffnete nach nur 19 Sekunden den Torregen mit einem wuchtigen Schlagschuss ins Kreuzeck. Erneut nach einem Blueliner traf Marcel Rodman. TEV-Goalie Anian Geratsdorfer konnte den Schuss von André Lakos nicht entscheidend abwehren und Rodman staubte ab – Führungswechsel. Christian Kolacny und Tom Horschel wollten ihren Teamkollegen nichts nachstehen und trafen ebenfalls per Schlagschuss. Spätestens jetzt gingen die Köpfe der Gäste nach unten und offensichtlich fehlten beim Oberligisten auch die letzten Kraftreserven. Johannes Sedlmayr und Klaus Kathan stellten problemlos den 8:3-Endstand her.

 


Am kommenden Wochenende testen die Tölzer Löwen zweimal gegen den ESV Kaufbeuren. Am Freitag geht´s auswärts ran, bevor es am Sonntag zum Abschluss der Vorbereitung das Heimspiel gegen den ESVK gibt.

 

 


 

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DEL2 - Bayreuth Tigers verlieren mit 3:6 gegen Kooperationspartner Thomas Sabo Ice Tigers

 

(DEL2/Bayreuth) PM Auf gleich fünf Stammkräfte mussten die Ice Tigers bei ihrem letzten Test vor dem Beginn der DEL-Saison verzichten. Philippe Dupuis, David Steckel, Patrick Köppchen, Patrick Buzas und Colten Teubert konnten nicht teilnehmen. Die Förderlizenz-Spieler Valentin Busch und Eugen Alanov mussten deshalb am heutigen Abend das Trikot der Nürnberger überstreifen.

 

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(Foto: Birgit Eiblmaier)

 


Die Mittelfranken starteten behutsam in die Partie und wurden schnell, bereits in der dritten Spielminute mit dem Treffer durch Ziga Pesut überrascht. Nürnberg, stets gefährlich, versuchte sich in der folgenden Phase mit Weitschüssen oder Versuchen aus dem Halbfeld. Als in der elften Spielminute Steven Reinprecht, die erste Strafe der Partie wurde ausgesprochen, auf die Strafbank fuhr und man in Erwartung eines Powerplays die Bayreuther vielleicht im Vorteil sah, verloren eben diese unachtsam die Scheibe an der eigenen blauen Linie – Brandon Segal bedankte sich und stellte per Shorthander auf 1:1. Noch vor der ersten Drittelpause gelang dann Petr Pohl noch die Führung für seine Farben.

 


Im zweiten Spielabschnitt drückten die Gäste merklich mehr aufs Tempo. Die Bayreuther hielten nach Kräften dagegen und setzten den einen oder anderen Nadelstich. Ganz ohne Gegenwehr sollte der „große fränkische Bruder“ die Partie nicht nach Hause schaukeln. Den ersten Treffer dieses Drittels durch Ehliz konterte wenige Minuten später Sebastian Busch mit dem zweiten Tor des Abends für Bayreuth. Nachdem Gilbert kurz darauf den alten Abstand wieder herstellen konnte, legte Segal mit seinem zweiten Tor in diesem Spiel noch einen drauf und stellte auf 2:5 für die Mittelfranken.

 


Im letzten Drittel nahmen die Gäste einen Gang raus – ohne jedoch an Gefährlichkeit zu verlieren. Immer wieder musste Tomas Vosvrda in höchster Not eingreifen und Schüsse der Mittelfranken parieren. Nach 52 Minuten war aber auch er machtlos als die Nürnberger mit einer schönen Aktion, eingeleitet von Kapitän Reimer, der Gilbert über die Station Pfleger erreichte und dieser die Scheibe über die Linie drücken konnte. Das letzte Tor des Abends war aber, ebenso wie der erste Treffer, den Bayreuther vorbehalten. Bartosch kam nur in Spielminute 52 an die Scheibe, trug diese ins Angriffsdrittel und überraschte den nach der Hälfte der Spielzeit für Andreas Jenke eingewechselten Niklas Treutle mit einem flachen, verdeckten Schuss.

 


Bayreuth präsentierte sich gegen einen der Favoriten der DEL, mit nur drei Reihen agierend, ausgesprochen gut. Im Vergleich zum Freitags-Spiel zeigten sich die Tigers wesentlich lauffreudiger, mit großem Einsatz und die Laufwege – auch von der im Einsatz befindlichen KGB-Reihe stimmten.

 


1:0 02:56 Pesut, Gläser,Stas
1:1 11:08 Segal (4:5)
1:2 16:25 Pohl, Torp
1:3 25:14 Ehliz,Reimer,Reinprecht
2:3 28:33 Busch, Voronov, Drews
2:4 31:23 Gilbert,Segal, Fox (5;4)
2:5 34:02 Segal,Fox, Gilbert
2:6 51:01 Gilbert, Reimer, Pfleger
3:6 52:04 Bartosch, Busch, Pavlu
Zuschauer: 2223
Strafen Bayreuth: 6, Nürnberg: 4

 

 



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DEL2 - Eispiraten Crimmitschau unterliegen Odense mit 5:2

 

(DEL2/Crimmitschau) PM Die Eispiraten Crimmitschau haben das erste Spiel ihrer Dänemark-Reise verloren. Beim Turniergastgeber Odense Bulldogs unterlag das Team von Cheftrainer Kim Collins trotz eines couragierten Auftritts mit 5:2. Auf Seiten der Eispiraten, denen man nach ihrer langen Busfahrt gerade im Schlussdrittel die schweren Beine anmerkte, trugen sich Jordan Knackstedt, welcher bereits wenige Sekunden nach Beginn das 1:0 erzielte, und Dominic Walsh.

 

crimmitschau odense 010917

( Foto Ellen Köhler )


 

Zum Personal: Elia Ostwald führte die Westsachsen erstmals als Mannschaftskapitän auf die Eisfläche und Mark Arnsperger erhielt im ersten im Kasten den Vorzug vor Olivier Roy und Clemens Ritschel. Erstmals im Eispiraten-Trikot agierte Ossi Saarinen. Der finnische Neuzugang stoß erst am heutigen Freitag zum Team, nachdem er am Flughafen von Geschäftsführer in Empfang genommen wurde.

 


Die knapp 40 mitgereisten Eispiraten-Fans hatten schon nach wenigen Sekunden erstmals einen Grund zum Jubeln. Nach Zuspiel von Robbie Czarnik war es Jordan Knackstedt, der erst einen Verteidiger alt aussehen ließ und die Scheibe danach mit seinem präzisen Schuss im Kasten der Bulldogs unterbrachte - 1:0 (1.)! Doch so schnell wie die Eispiraten in Führung gingen, mussten sie auch einen Gegentreffer hinnehmen. Nach lediglich zwei Minuten schlug Odense eiskalt zurück und erzielte in Person von Dale Mitchell das Tor zum 1:1. In Folge hatte allen voran Mark Arnsperger viel zu tun, der seine Sache einmal mehr gut machte und viele Schüsse der Dänen, welche, das Spiel mehr und mehr an sich rissen, abwehrte. Dominic Walsh, Danny Pyka, Pohl und Jordan Knackstedt, welcher sehr agil wirkte und sprichwörtlich an den Ketten zog, verpassten in Folge einen weiteren Treffer auf Seiten der Crimmitschauer.

 


Eispiraten-Cheftrainer Kim Collins sah auch im zweiten Durchgang ein sehr munteres Spiel. Seine Mannschaft wurde immer besser und kreierte immer wieder schöne Torchancen. Nur drei Minuten nach Wiederbeginn traf Jordan Knackstedt dann erneut, doch das Tor wurde nicht anerkannt - Hoher Stock! Ein abgefälschter Schuss von Saarinen rauschte nur knapp am Tor vorbei, Gollenbecks vermeintlicher Pass steifte später lediglich den Außenpfosten. Trotz zahlreicher Möglichkeiten waren es dann die Bulldogs, welche den nächsten Treffer bejubeln durften. Eine starke Kombination veredelte Sören Nielsen, der unhaltbar für Arnsperger zum 2:1 einschob (33.). In der laufenden Vorbereitung bewiesen die Westsachsen allerdings schon, dass sie mit Rückständen umgehen können. So auch heute! Drei Minuten nach dem Gegentor fälschte Dominic Walsh einen Schuss von Robbie Czarnik ab. Die Scheibe fand letztlich den Weg in den Winkel des dänischen Gehäuses (35.).

 


Im dritten Drittel erwischten dann die Odense Bulldogs den besseren Start. Folgerichtig gingen die Turniergastgeber in der 46. Spielminute auch in Führung. Dylan Walchuk ließ Arnsperger mit seinem Beinschuss keine Chance zur Abwehr - 3:2! Auch in Folge machten die Hausherren viel Druck auf das Tor der Eispiraten, welchen man die schweren Beine nach der langen Busfahrt sichtlich anmerkte. Immer wieder war es der erst 17jährige Mark Arnsperger, der teils gute Möglichkeiten von Odense mit seinen starken Paraden zu Nichte machte. Doch auch beim vierten Treffer der Gastgeber hatte der Schlussmann keine Abwehrchance. Sebastian Ehlers traf in 52. Minute zum 4:2. Zwar hatte Neuzugang Ossi Saarinen noch zwei Großchancen, doch auch der Finne konnte den Puck in seinem ersten Eispiraten-Spiel nicht in Gegners Tor unterbringen. In der 59. Spielminute machte Odense dann den Sack zu. Dale Mitchell traf ins verwaiste Tor der Westsachsen und sorgte mit seinem Doppelpack gleichzeitig für den 5:2-Endstand.

 


Tore
0:1 Jordan Knackstedt (Robbie Czarnik) (1.)
1:1 Dale Mitchell (2.)
2:1 Sören Nielsen (33.)
2:2 Dominic Walsh (Robbie Czarnik, Patrick Pohl) (35.)
3:2 Dylan Walchuk (46.)
4:2 Sebastian Ehlers (52.)
5:2 Dale Mitchell (59.) - EN

 

 


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DEL2 - Bayreuth Tigers unterliegen beim Nachbarn aus der Oberpfalz

 

(DEL2/Bayreuth) PM Die erste Niederlage während der Vorbereitung, die man nach regulärer Spielzeit einstecken muss, gibt es gegen die Blue Devils aus Weiden. Wie heißt es oft so schön, wenn Eishockey-Teams in der Vorbereitung gegen klassentiefere Gegner nicht auftrumpfen, und wie in diesem Fall, sogar verlieren? „Die Beine waren schwer – Ergebnis bei einem Testspiel ist nebensächlich – es ist nur Vorbereitung.“

 

weiden tigers vorbereitung 1.9.17

( Foto Bayreuth Tigers )


 


Im Spiel gegen die Blue Devils aus Weiden kann man wohl tatsächlich diese Argumente, zumindest bedingt, aufs Tableau legen. Dass die blauen Teufel die Niederlage eine Woche zuvor nicht so auf sich sitzen lassen wollte, merkte man von Beginn an. In den ersten Minuten spielten ausschließlich die Gastgeber und folgerichtig fiel das erste Tor nach fünf gespielten Minuten für Weiden nach Vorarbeit von Abercrombie durch Rückkehrer Barry Noe. Wie ein kleiner „Hallo Wach-Effekt“ auf die Wagnerstädter wirkend, kamen diese auch zu ihren ersten Chancen durch Linden und nach knapp zehn gespielten Minuten zwei Mal durch Bartosch, der dabei einmal den Außenpfosten anvisierte. In der insgesamt fairen Partie zogen die Hausherren die erste Strafe, welche nicht ohne Folge blieb. Der auffällige Gläser war es, der nach feiner Vorarbeit von Kolozvary und Bartosch den Ausgleich erzielte. Danach verflachte die Partie wieder etwas, bis Sergej Stas auf den Plan trat. Vermutlich, um die Stimmung in der ersten Drittelpause etwas aufzulockern, verwertete dieser kurz vor dem Pausenpfiff einen Abpraller zur Führung für seine Farben.

 


Im zweiten Abschnitt war gleich mehr Feuer zu verspüren. Beide Teams wollten etwas tun. Analog zum ersten Drittel waren es erneut die Gastgeber, die damit anfingen, Tore zu erzielen. Weidens Importspieler Straka zielte aus halbrechter Position auf die rechte obere Ecke des von Friedrich Hartung gehüteten Tores und glich damit in Minute 26 aus. Die Hälfte der Partie war beinahe rum, da waren es die Tigers, die ihre erste Strafe nahmen. Und auch hier gab es, analog zum ersten Abschnitt, in der daraus resultierenden Strafzeit, einen Treffer. Dieses Mal aber für die einheimischen Teufel als Stähle genau ins „Dreieck“ traf. Diese Führung hielt nicht lange. Als Heider nach einem im Angriffsdrittel gewonnen Bully an die Scheibe kam und sofort flach von der blauen Linie abzog, überraschte dieser seinen Kollegen des Vorjahres, Johannes Wiedemann, der seit dieser Saison das Tor der Blue Devils hütet, mit dem Ausgleich zum 3:3 für die Tigers. Aber auch hier wussten die Weidener an diesem Abend die passende Antwort. Martin Heinisch erzielte in der 35. Spielminute die erneute Führung für sein Team. Zwei Chancen zum Ausgleich – aber nicht zwingend Genug hatte in der Folge, noch vor dem Pausentee, Andreas Geigenmüller, der an diesem Abend zumeist mit Drews und Pesut, später dann mit Voronov eine Reihe bildete.

 


Im letzten Spielabschnitt merkte man, gerade den Tigers, den Kräfteverschleiß der letzten Tage und Wochen doch deutlich an. Die Weidener, die sich im Gegensatz zum Hinspiel vor einer Woche, wesentlich frischer und agiler zeigten, begannen auch dieses Drittel wie die Feuerwehr und visierten gleich zu Beginn des Drittels die Latte des Bayreuther Tores an. Fast im Gegenzug hatte Barta noch die beste Möglichkeit in diesem Spiel als ihm vor dem bereits verwaisten Tor, einschussbereit der Schläger hochgelupft wurde. Im Laufe des Spielabschnittes wurde dann aber deutlich, dass beide Teams mit ihren Kraftreserven auf einem inzwischen niedrigen Level unterwegs waren. So passierte nicht mehr viel, was klare Torchancen anging. Dass die Tigers in der Schlussminute den Goalie vom Eis nahmen und die blauen Teufel kurz darauf sogar noch eine Strafe zogen – somit die letzten Sekunden mit vier gegen sechs Feldspielern ankämpfen mussten, nutzte den Tigers an diesem Abend nichts mehr.

 

 

Tore
1: 0 (5. Min.) Barry Noe, Abercrombie
1:1 (11. Min.) Luca Gläser, Kolozvary, Barta
1:2 (20. Min.) Sergej Stas, Gerstung
2:2 (26. Min.) Josef Straka
3:2 (29. Min.) Vitali Stähle, Abercrombie, Heider
3:3 (31.Min.) Martin Heider, Drews
4:3 (35.Min.) Martin Heinisch, Straka, Rypar


Zuschauer: 966

 

 



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DEL2 - Ravensburg Towerstars reagieren auf Ausfälle – Dennis Reimer neu im Team

 

dennis reimer ravensburg(DEL2/Ravensburg) PM Die Ravensburg Towerstars haben auf die verletzungsbedingten Ausfälle von Stephan Vogt und Vincenz Mayer kurzfristig reagiert und mit dem 24-jährigen Dennis Reimer einen Ersatz verpflichtet.

 

 

Dennis Reimer ist in der DEL2 und der deutschen Eishockeyszene natürlich kein Unbekannter. Der gebürtige Herforder spielte die letzten drei Jahre bei den Löwen Frankfurt und hatte zudem eine Förderlizenz der Straubing Tigers. In der vergangenen Spielzeit hatte der 1,96 Meter große Außenstürmer allerdings Pech und fiel einen Großteil der Saison aufgrund einer Schulterverletzung aus.

 

 

In den Play-offs hätte er für Frankfurt theoretisch wieder eingreifen können, allerdings fehlte für die Spielberichtigung ein Spiel zur Mindestanzahl von 20 Hauptrundenspielen.

 

 

(Foto Telekomeishockey)

 

Zur neuen Saison absolvierte Dennis Reimer im lettischen Riga ein Try-out Camp, nahm jetzt das Angebot der Towerstars an und wird – zunächst auf einen Monat befristet - die verletzungsbedingte Vertretung von Stephan Vogt und Vincenz Mayer übernehmen.

 


„Wir sind froh, dass wir mit Dennis fündig wurden. Er ist fit, bei der Spielpraxis werden wir ihm natürlich etwas Geduld entgegenbringen müssen“, sagte Towerstars Trainer Jiri Ehrenberger nach dem Donnerstagstraining. Der neue Stürmer ist bereits auf dem Weg nach Ravensburg und könnte am Sonntag beim Testspiel gegen den HC Ajoie erstmals im Ravensburger Trikot auflaufen.

 


Gute Nachrichten gab es übrigens vom Status des derzeit noch verletzten Verteidigers Raphael Kapzan. Er wird voraussichtlich kommende Woche ins Training einsteigen können, die Chancen auf einen Einsatz rechtzeitig zum Hauptrundenstart stehen also durchaus gut.

 


Testspiele gegen Regensburg und Ajoie


Am kommenden Wochenende stehen für die Towerstars wieder zwei Testspiele an. Am Freitag sind sie zu Gast beim erneut ambitionierten Oberligisten Eisbären Regensburg. Dass dieser Gegner für die Towerstars eine durchaus anspruchsvolle Aufgabe sein wird, zeigt der Blick auf die bisherigen zwei Testspielergebnisse. Das Team von Trainer Peppi Heiß gewann zweimal, jeweils im Penaltyschießen gegen die Eispiraten Crimmitschau.

 


Zum nächsten Heimspiel der Towerstars kommt am Sonntag, 03. September, der NLB-Club aus der französischen Schweiz, der HC Ajoie nach Ravensburg. Spielbeginn ist erneut bereits um 17 Uhr, Karten gibt es bei allen VVK-Stellen von Reservix, im Fanshop in der Marktstraße, als print@home unter www.reservix.de oder auch noch an der Abendkasse.

 



Ravensburg Towerstars eishockey-online.com

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DEL2 - Eispiraten Crimmitschau Stürmer Dominic Walsh vor der Dänemark-Reise im Interview

 

dominic walsh crimmitschau2017(DEL2/Crimmitschau) PM Nach den ersten drei Testspielen gegen Regensburg und Bayreuth sind die Eispiraten am kommenden Wochenende in Dänemark gefragt. Zunächst starten die Westsachsen am Freitagabend in ein zweitägiges Vorbereitungsturnier bei den Odense Bulldogs. Am Sonntag steht dann ein Testspiel bei den Herning Blue Fox an. Im Vorfeld des Roadtrips sprachen wir mit Dominic Walsh unter anderem über die ersten Tests, Erwartungen an die Dänemark-Reise und die Stimmung in der Mannschaft.

 

Auf Dominic Walsh kamen zuletzt ungewohnte Rollen zu. Nachdem der 28-Jährige nun wieder die Position des Angreifers begleitet, durfte die Nummer 8 der Eispiraten seine Teamkollegen zuletzt auch zwei Mal als Mannschaftskapitän auf dem Eis führen. Ausführlich sprach der in Großbritannien geborene Rechtsschütze im Interview über…

 


… die ersten drei Testspiele der neuen Saison: Wir haben uns von Spiel zu Spiel gesteigert. Die Begegnung in Regensburg war ein typisches erstes Testspiel, wir haben da noch zu viele Fehler gemacht. Das zweite Spiel am Sonntag war schon besser und das letzte Spiel in Bayreuth war noch ein Stückchen besser. Es war schon ein kleiner Aufwärtstrend zu erkennen und auch für die kommenden Begegnungen gilt es natürlich, sich immer stetig zu verbessern.

 


… die Niederlagen im Penaltyschießen: Ich denke es ist schwierig, Penaltyschüsse zu trainieren. Irgendwo hat es zwar schon etwas mit Können zu tun, aber im Großen und Ganzen es ist eine Glückssache.

 


… die Erwartungen an die Dänemark-Reise: Es wird auf jeden Fall ein anstrengendes Wochenende. Insgesamt haben wir drei Spiele zu absolvieren und haben vorher eine sehr lange Busfahrt. Aber wir sind die ganze Zeit als Team unterwegs, was uns als Mannschaft noch mehr zusammenschweißen kann. Ich hoffe, wir haben an diesem Wochenende eine schöne Zeit zusammen.

 


… die Stimmung in der Mannschaft: Wir haben uns von Anfang an relativ gut verstanden und das ist bis jetzt auch so geblieben. Wir haben echt eine tolle Truppe. Auf dem Eis haben wir zuletzt auch gezeigt was wir können, auch wenn da noch viel Luft nach oben ist.

 


… die Rolle des Mannschaftskapitäns in den Vorbereitungspartien: Es war natürlich ein schönes Gefühl und eine Ehre, die Mannschaft in den ersten beiden Begegnungen als Kapitän anzuführen. Schon im letzten Jahr hatte ich in der Vorbereitung ein paar Mal das „C“ auf der Brust. Eine Entscheidung für die weiteren Testspiele und die Saison ist aber noch nicht gefallen. Im letzten Jahr hat die Mannschaft den Kapitän bestimmt. Ob das in diesem Jahr auch so ist oder Kim Collins einen festlegt, weiß ich nicht.

 

 


Eispiraten Crimmitschau eishockey-online.com

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DEL2 - Jede Menge Erfahrung für die Bayreuth Tigers Bezirksliga Mannschaft

 

(DEL2/Bayreuth) PM Eine homogene Mischung aus „jungen Wilden“, die auf dem Sprung vom Junioren- in den Seniorenbereich sind, und „alten Haudegen“, die es noch einmal wissen wollen – das scheint das Markenzeichen der Mannschaft von Trainer Marco Zimmer zu sein, die gerade zusammenwächst und ab Oktober in der Bezirksliga Nord auf Torejagd gehen wird.

 

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( Foto Rudi Ziegler )


 

 

Dabei wird ihm ein ehemaliger Spieler zur Seite stehen, der bereits 2012 mit 26 Jahren aufgrund einer schwerwiegenden Hüftverletzung seine Karriere beenden musste. Der gebürtige Schongauer Christopher „James“ Maier wird als Co-Trainer mit an der Bande stehen und Zimmer assistieren. Er war während seiner aktiven Zeit ein kompromissloser Verteidiger und bei den Fans sehr beliebt.

 

 

Dafür wird ein weiteres Urgestein, das zunächst auf dieser Position vorgesehen war, noch einmal in das Geschehen eingreifen. Marco Zimmermann, der 2012 eigentlich die Schlittschuhe an den Nagel hing, packt diese wieder aus und wird als Verteidiger aufs Eis gehen. „Zimbo“ spielte bis auf wenige Ausnahmen immer im Trikot seines Heimatvereins, sein Trikot hängt unter dem Dach des Tigerkäfigs.

 

 

Auch Stürmer Thorsten Steffens packte jetzt der Ehrgeiz, nachdem viele seiner früheren Weggefährten nochmal angreifen wollen. „Ich will nochmal Spaß haben und den Verein unterstützen“. Er hatte die letzten Jahre aufgrund einiger Verletzungen nicht mehr gespielt, aber seine Erfahrung als Trainer und Betreuer im Nachwuchs der Young Tigers weiter gegeben. Als Spieler war er überwiegend in Bayreuth und Pegnitz unterwegs.

 

 

Der letzte derer, die wir heute vorstellen wollen, ist der älteste, aber auch der torgefährlichste dieses Quintetts. Horst Bärnreuther verstärkt die Offensive der Bezirksliga-Mannschaft und will mit seiner Mannschaft weit kommen. Er versprüht auch heute wieder jede Menge Torgefahr im Training und wird mit seiner Erfahrung den jungen Spielern neben ihm jede Menge mitgeben können.

 

 

Was alle vereint, ist der ungemeine Zusammenhalt, den man spürt, wenn man die Jungs auf und neben dem Eis sieht. Alle ziehen mit, sind mit allem, was sie haben, dabei und haben doch auch viel Spaß an der schnellsten Sportart der Welt.

 

 

SENIOREN BEZIRKSLIGA:

TOR: Nicolas Sievers

VERTEIDIGUNG: Florian Müller Dominik Thomys Marco Zimmermann

STURM: Horst Bärnreuther Michael Messerer Michael Natzi Stefan Schmidt Kevin Steeger Thorsten Steffens

TRAINER: Marco Zimmer Christopher Maier

 

 



Bayreuth Tigers eishockey-online.com

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DEL2 - EC Bad Nauheim vor dem nächsten Testspielwochenende

 

(DEL2/Bad Nauheim) PM/Kürzel (Autor) EC Bad Nauheim testet zweifach gegen Oberliga-Titelaspirant Füchse Duisburg An diesem Wochenende stehen die Testspiele Nummer vier und fünf auf dem Programm, wenn das Team von Headcoach Petri Kujala gleich zweimal auf den ambitionierten Oberligisten Füchse Duisburg trifft.

 

nauheim duisburg

( Foto EC Bad Nauheim )


 

 

Das Wochenend-Programm

Freitag, 01.09.2107     EC Bad Nauheim – Füchse Duisburg     19:30 Uhr (Einlass 18:30 Uhr)

Sonntag, 27.08.2017     Füchse Duisburg – EC Bad Nauheim     16:00 Uhr (Einlass 15:00 Uhr) (Hinweis: Die Füchse feiern mit dem Spiel gegen den ECN zeitgleich auch ihre Saison-Eröffnung)

 

 

Nachdem die ersten Trainingswochen wie üblich nicht ganz ohne Blessuren abliefen, konnte das Team beim gestrigen öffentlichen Training erstmals komplett antreten. Auch die zuletzt fehlenden Dusan Frosch und Dominik Meisinger waren wieder an Bord. Ob sie am Freitag zum Spiel gegen den ehemaligen DEL-Ligisten dabei sein werden, entscheidet sich kurzfristig. Kader-Zuwachs hat sich aus Düsseldorf angekündigt, nachdem Leon Niederberger zum Team stoßen soll. Verteidiger Niklas Mannes befindet sich zwar schon wieder im Team-Training, ist aber genauso noch am Comeback arbeitend wie sein Verteidiger-Kollege Johannes Huß, der aktuell in Düsseldorf eine Reha absolviert.

 

 

Die Füchse streben die Rückkehr in die DEL2 an. Entsprechend prominent haben der neue Cheftrainer Doug Irwin und sein Assistent, der Ex-Teufel Reemt Pyka, den Kader gestaltet. Im Tor vertrauen die Füchse weiterhin auf Etienne Renkewitz und den DEL2-erprobten Christoph Mathis. In der Verteidigung baut der Club von der Wedau auf den letztjährigen Frankfurter David Cespiva, um den herum mit Thomas Ziolkowski, Aaron Beally und Manuel Neumann weitere erfahrene Verteidiger stehen. Hinzu kommen drei junge, talentierte Defender u.a. mit dem Ex-Krefelder Mike Schmitz.

 

 

Im Sturm der Füchse stehen ebenso namhafte Spieler, allen voran der DEL-Haudegen Björn Barta sowie die in der DEL2 bekannten Spieler Sam Verelst und Viktor Beck (beide früher Bremerhaven).  Für Tore sorgen sollen weiterhin der Niederländer Raphael Joly und neu auch der Tscheche Pavel Pisarik. Mit Andre Huebscher und Lars Grözinger konnten darüber hinaus wichtige Stützen gehalten werden. Wenn das Team der Füchse sein vorhandenes Potential abrufen kann, werden sie zu den Top-Favoriten im Kampf um den DEL2-Aufstieg gehören.

 

 


 

EC Bad Nauheim Rote Teufel eishockey-online.com

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