DEL2 - Kassel Huskies verpflichten Steve Hanusch aus Krefeld

 

(DEL2/Kassel) PM Die Kassel Huskies sind nochmal auf dem Transfermarkt tätig geworden und haben Steve Hanusch verpflichtet. Der 26 Jahre alte Verteidiger stößt aus der DEL von den Krefeld Pinguinen zum amtierenden DEL2-Meister.

 

 

Der gebürtige Cottbuser absolvierte seine ersten DEL-Spiele für die Eisbären Berlin, mit denen er in der Saison 2008-2009 als 18-Jähriger Deutscher Meister wurde. Nach Stationen in Crimmitschau, Dresden und Landshut spielte der 1,80 Meter große Rechtsschütze in den vergangenen fünf Jahren für die Krefeld Pinguine in der DEL. In 179 Partien in Deutschlands Eliteliga gelangen ihm dabei 17 Punkte (drei Tore). Hinzu kommen noch zwei Vorlagen in 17 Playoff-Spielen.

 




„Wir suchen immer nach Möglichkeiten, unseren Kader zu verstärken und das ist uns mit der Verpflichtung von Steve Hanusch gelungen ist“, sagt Huskies-Geschäftsführer Joe Gibbs. „Steve bringt eine neue Qualität an unsere blaue Linie“, ergänzt Huskies-Coach Rico Rossi.

 


Der 26-Jährige freut sich auf die Huskies, bei denen er die Rückennummer 40 erhalten wird. „Kassel hat sich intensiv um mich bemüht und mir ein sehr gutes Gefühl gegeben. Die Huskies sind eines der Top-Teams der Liga und ich freue mich auf die Herausforderung“, so Hanusch, der in Kassel gleichzeitig mit seinem besten Freund zusammen spielen wird. Mit Toni Ritter spielte Hanusch bereits in der Jugend in Weißwasser und den Jungadlern Mannheim
zusammen.





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DEL2 - Familien-Tag mit Teddy werfen bei den Lausitzer Füchsen

teddy eisarena weisswasser2016

 

(DEL2/Lausitz) PM Fans können Kuscheltiere für einen guten Zweck spenden. Die Lausitzer Füchse laden am kommenden Sonntag (18.12 um 17 Uhr) wieder zum Familientag in die Eisarena ein. Zum Spiel gegen Kaufbeuren erhalten Kinder und Jugendliche preiswerten Eintritt. Stehplatzkarten gibt es schon für vier Euro. Sitzplatzkarten sind für fünf Euro zu haben. Die rabattierten Tickets gibt es aber nur in der Füchse-Geschäftsstelle und an der Abendkasse.

 


Nach dem Heimspiel findet dann zum ersten Mal ein sogenannter „Teddy-Bear-Toss“ in der Eisarena statt. Bei Eishockeyspielen in Nordamerika ist das Werfen von Teddybären und anderen Kuscheltieren schon seit einigen Jahren ein festes Ritual. Die Teddys werden von den Besuchern selbst mitgebracht und nach dem Kommando vom Stadionsprecher auf das Eis geworfen.

 



 


Nachwuchsspieler des ESW werden die Kuscheltiere dann einsammeln. Das geschieht mit Hilfe der AGIP-Service Station Weißwasser, die Schneeschieber sponsert, und der Niederschlesischen Entsorgungsgesellschaft NEG, die sich um den Transport zu den Niederschlesischen Werkstätten kümmert. Dort werden die Teddys gewaschen und anschließend an gemeinnützige Einrichtungen verteilt.

 


Den Familientag runden die Spielerfrauen der Füchse ab, die wieder selbstgebackene Kekse verkaufen. Informationen dazu folgen noch.


(Foto Lausitzer Füchse)


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DEL2 - Scofield und Classen treffen doppelt beim 4:3-Sieg der Starbulls Rosenheim im Kellerduell

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(DEL2/Rosenheim) PM Die Starbulls Rosenheim haben das Heimspiel am 25. Spieltag der DEL 2 gegen die Heilbronner Falken mit 4:3 gewonnen und damit ihren Vorsprung auf das Tabellenschlusslicht der Liga auf acht Punkte aufgestockt. Vor 2.060 Zuschauern im Rosenheimer emilo-Stadion ließen sich die Grün-Weißen auch durch Rückstände nicht entmutigen. Tyler Scofield und Greg Classen sorgten jeweils im Doppelpack für die Treffer der Rosenheimer, die bei insgesamt nur zwei Überzahlsituationen zwei Powerplaytore erzielten.

 


Die Starbulls mussten im Duell des Tabellenvorletzten gegen das Schlusslicht verletzungsbedingt auf Michael Baindl, Simon Fischhaber, Christian Neuert und Cameron Burt verzichten, dazu fiel krankheitsbedingt auch noch Joseph Lewis aus. Trainer Franz Steer nominierte Maximilian Vollmayer diesmal als Verteidiger, dafür bekam Gustav Veisert keine Eiszeit. Die dritte Sturmreihe bildeten Leopold Tausch, Simon Heidenreich und Yannick Wenzel, und die drei Youngster machten ihre Sache sehr ordentlich und verdienten sich im Verlauf der Partie mehrfach Szenenapplaus.

 


Der erste Spielabschnitt blieb torlos, was vor allem daran lag, dass beide Teams nur selten spielerisch vor des Gegners Tor kamen. Die wenigen guten Torchancen entsprangen eher dem Zufall und gehörten mehrheitlich den Gästen. Erst nach einer knappen Viertelstunde nahm das Spiel Fahrt auf. Zunächst traf Gästestürmer Kevin Lavalle aus spitzem Winkel die Latte, im Gegenzug scheiterte Manuel Edfelder gleich zweimal frei vor dem neu verpflichteten Gästekeeper Andrew Hare (15.). Sekunden später lag die Scheibe dann im Rosenheimer Tor, doch Marvin Krüger hatte sie per Schlittschuh über die Linie bugsiert und Hauptschiedsrichter Christian Oswald versagte dem Treffer nach Begutachtung der Videobilder die Anerkennung. Danach vergaben Krys Kolanos für die Starbulls (16.) und Justin Kirsch für die Gäste (18.) noch je eine hervorragende Einschussmöglichkeit.

 


Wesentlich ereignisreicher verlief der zweite Spielabschnitt. Zunächst brachte Lavallee die Falken nach Zuspiel von Cam Reid in Überzahl aus spitzem Winkel in Führung. Starbulls-Keeper Timo Herden kam in dieser Situation nicht schnell genug wieder auf die Beine und drückte sich dann die Scheibe unglücklich selbst ins kurze Eck (22.). Doch schon 39 Sekunden später sorgte Rosenheims  Topscorer Tyler Scofield für den Ausgleich, indem er gegen die viel zu offen agierenden Gäste seinen Turbo einschaltete, sich ein Zuspiel von Tyler McNeely schnappte und seinen Alleingang allein vor dem Gästekeeper erfolgreich abschloss (23.). Als die Starbulls dann zum ersten Mal in dieser Partie in Überzahl agieren konnten, dauerte es ganze vier Sekunden, ehe Scofield erneut zuschlug. Diesmal hatte der Goldhelmträger keine Mühe, freistehend im Slot einen Querpass von Vollmayer einzuschieben – 2:1 (30.). Doch auch die Falken schlugen im Powerplay zu. Henry Martens drückte einen Schrägschuss von Justin Kirsch aus kurzer Distanz gegen die Reaktionsrichtung von Torwart Timo Herden zum 2:2 über die Linie (32.). Starbulls-Verteidiger Vollmayer war Sekunden zuvor von einem Schlagschuss am Bein getroffen worden, die Rosenheimer Abwehr deshalb auseinandergerissen.

 



 


Ein Fehler von Rosenheims Greg Classen eröffnete den Gästen schließlich eine Zwei-gegen-eins-Situation, bei der Gästeverteidiger Steven Bär einen Querpass antäuschte, das Hartgummi dann aber raffiniert aus dem Handgelenk selbst unter das Tordach wuchtete und Heilbronn wieder in Führung
brachte – 2:3 (35.). Doch knapp eineinhalb Minuten vor der zweiten Pausensirene machte Classen seinen Fehler mit dem Treffer zum 3:3 wieder wett. Heilbronn war nach einem scheinbar abgefangenen Angriff bereits in der Vorwärtsbewegung, als Peter Lindlbauer an der blauen Linie zum Schuss kam und sofort abzog. Classen nahm Gästekeeper Hare im Slot stehend die Sicht und drückte den Abpraller mit der Rückhand über die Linie (39.).

 


43 Sekunden nach Anpfiff des letzten Drittels stand Classen erneut goldrichtig, um einen Schuss von Kolanos am langen Pfosten zum 4:3 über die Torlinie zu lenken. Damit hatten die Starbulls auch ihre zweite von zwei Überzahlsituationen in dieser Partie in einen Treffer umgemünzt. In der Folge hatten die Grün-Weißen fast im Minutentakt Gelegenheiten, ihre Führung auszubauen. Yannick Wenzel, Simon Heidenreich, Tyler Scofield, Leopold Tausch, Maximilian Vollmayer und Manuel Edfelder scheiterten teils mehrfach am Gästekeeper oder verfehlten das Tor gegen in der Abwehr nun sehr offene Gäste knapp. Erst in der Schlussphase eröffneten sich den Falken noch einige gute Ausgleichchancen, doch Starbulls-Torwart Herden hielt gegen Martens (55./58.), Tyler Gron (56.) und Jordan Heywood (57.) den Rosenheimer Sieg fest.

 


Gästetrainer Fabian Dahlem analysierte trotz der Niederlage ein gutes Spiel seiner Mannschaft: „Die Umstellungen im Team haben sich positiv ausgewirkt. Wir haben zahlreiche Chancen gehabt, haben es aber leider versäumt nachzulegen, als wir in Führung lagen. Manchmal hat dabei auch das Glück gefehlt, das man nicht hat, wenn man ganz unten steht. Kompliment an die Starbulls, deren dezimierte Mannschaft aufopferungsvoll gekämpft hat.“

 


Starbulls-Coach Franz Steer war von der Leistungsbereitschaft seiner Mannschaft begeistert: „Ich muss dem Team ein Riesenlob aussprechen. Neben den fehlenden Spielern waren viele angeschlagen, mussten mit Schmerzmitteln spielen. Tyler Scofield hat nach dem Spiel am Freitag gar nicht mehr gehen können, da ist diese Leistung schon Wahnsinn. Großen Respekt auch für die dritte Reihe und Torwart Timo Herden. Taktisch hat die ganze Mannschaft heute alles so umgesetzt, wie besprochen. Einziger Kritikpunkt sind die unnötigen Scheibenverluste vor den ersten beiden Gegentoren.“

 



(Foto Ludwig Schirmer)


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DEL2 - Dresdner Eislöwen gewinnen mit 6:2 gegen SC Riessersee

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(DEL2/Dresden) PM Die Dresdner Eislöwen haben das DEL2-Punktspiel gegen den SC Riessersee mit 6:2 (2:1; 2:1; 2:0) gewonnen. 2031 Zuschauer erlebten einen schwungvollen Start, bei dem sowohl Matthias Nemec im Tor des SCR, als auch der Dresdner Goalie René Swette direkt gefragt waren. Michael Rimbeck konnte den Gast aus Garmisch-Partenkirchen in der fünften Minute in Führung bringen, doch Mirko Sacher gab die passende Antwort und erzielte per Alleingang das 1:1 (6.).

 

 

Marcel Rodman, der am Gestänge scheiterte, konnte seine Chance ebenso nicht nutzen wie Petr Macholda. Auch Alexander Höller traf nur die Latte. In Überzahl machte der SCR mächtig Druck. Goalie Swette musste mehrere Schüsse entschärfen – unter anderem gegen Stephan Wilhelm aus spitzem Winkel. Doch auf der Gegenseite nutzte Tomas Schmidt von der Strafbank kommend die Zuarbeit von Marius Garten, um ohne viel Gegenwehr mehrere Abwehrspieler und Schlussmann Nemec zu überwinden und den Puck zur 2:1-Führung über die Linie zu schieben (16.). Kurz vor der Pausensirene verzeichnete Martin Davidek nach Zuspiel von Ville Hämäläinen in Unterzahl eine Möglichkeit aus dem Slot, doch der zentrale Schuss bereitete Nemec keine Probleme.


 
Nach nur 27 gespielten Sekunden im zweiten Spielabschnitt verlagerten die Gäste das Spiel blitzschnell, so dass Roope Ranta zum 2:2-Ausgleich einnetzen konnte (21.). Höller versuchte  einen Bauerntrick anzuwenden, doch Nemec durchschaute diesen und konnte den Puck fassen. In Folge entschärfte Goalie Swette mehrere hochkarätige Chancen des SCR in zweifacher Unterzahl durch Roope Ranta und Andreas Driendl. Jubeln konnten jedoch die Gastgeber: Erneut setzte sich Sacher durch – und traf zum 3:2 (32.). Nach einer Chance von Davidek war abermals Swette gefragt. Vor der Pause erhöhte Brendan Cook nach Zuspiel von Höller auf 4:2 (39.).

 




 
Auch der letzte Abschnitt begann erneut mit zahlreichen Möglichkeiten auf Dresdner Seite: Sacher in Überzahl, Rodman und Eric Valentin scheiterten, doch René Kramer war im Powerplay erfolgreich (45.). Wenig später war es erneut Rodman, der nur den Pfosten traf. Auch den Abpraller konnte Höller nicht an Goalie Nemec vorbei im Tor unterbringen. Auf Vorarbeit von Mick Köhler war Davidek aus dem Slot jedoch mit dem 6:2 (49.) erfolgreich. Weitere Chancen von Kramer und Kruminsch blieben ungenutzt.


 
SCR-Coach Tim Regan: „Wir haben erwartet, dass Dresden schwungvoll aus der Kabine kommt. Dennoch haben wir auch unter Druck gute Lösungen gefunden. Wir hatten gute Szenen, aber Dresden auch immer eine Antwort. Der Sieg ist für die Eislöwen absolut verdient. Die Mannschaft ist 60 Minuten ein hohes Tempo gegangen und hat ein hervorragendes taktisches Konzept präsentiert. Es ist kein Vorwurf an meine Jungs, aber mit unserem kleinen Kader ist es derzeit schwierig.“

 

 

Eislöwen-Cheftrainer Bill Stewart: „Der Schlüssel für unseren Erfolg war unser doppeltes Unterzahlspiel im zweiten Drittel. Mit dieser gut gelösten Situation haben wir das Momentum auf unsere Seite geholt. Ohne Frage ist der SCR mit dem vollen Kader und mit den Schlüsselspielern jedoch ein ganz anderes Team. “

 

 

Das nächste DEL2-Punktspiel bestreiten die Dresdner Eislöwen am Freitag, 16. Dezember um 19.30 Uhr beim EC Bad Nauheim.



(Foto Dresdner Eislöwen)


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DEL2 – Löwen Frankfurt verlieren überraschend mit 2:3 in OT gegen den ESV Kaufbeuren

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(DEL2/Frankfurt) (JW) Vor 4.287 Zuschauern am „Family-Day“ in der Frankfurter Eissporthalle entführte der ESV Kaufbeuren verdient 2 Punkte aus Frankfurt. Nach dem schweren Auswärtsspiel in Bietigheim am Freitag hatten die Löwen schwere Beine und flinke Kaufbeurer holten sich mit agressivem Spiel den Auswärtssieg.



In der ersten Hälfte des Auftaktdrittels merkte man, dass die Löwen den 8. Heimsieg in Folge feiern wollten. Sie machten mächtig Druck auf das Gehäuse der Kaufbeurer. Doch sowohl Eric Stepahn, als auch Kapitän Patrick Jarrett, Clarke Breitkreuz und zwei Mal Mike Card konnten gute Chancen nicht nutzen. In der 9. Spielminute dann aber das 1:0 für die Hausherren. Clarke Breitkreuz bereitete überragend vor und bediente Bruder Brett, der Torhüter Stefan Vajs überwinden konnte.

 

 

Danach drängte zunächst Frankfurt auf das 2. Tor, Kaufbeuren konnte sich aber immer wieder befreien und setzte seinerseits gefährliche Konter. Und in der 14. Spielminute fiel dann der 1:1-Ausgleich für die Gäste, als eine Strafe gegen Frankfurt angezeigt war. Auf Vorarbeit von Florin Ketterer und Daniel Oppolzer traf Branden Gracel.

 

 

Zu Beginn des 2. Drittels spielte Frankfurt sehr umständlich und fand nicht gut ins Spiel. Kaufbeuren war gefährlicher und hatte durch Daniel Oppolzer die erste gute Chance, doch Proske im Frankfurter Tor konnte noch parieren. Eine Minute später aber dann doch das 2:1 für die Gäste. Auf Vorarbeit von erneut Florin Ketterer traf Jeffrey Szwez in den linken Winkel.

 


Kapitän Patrick Jarrett hatte die Chance zum Ausgleich, konnte diese aber nicht nutzen. Auf der Gegenseite setzte Verteidiger Ondrej Pozivil einen Schuss von der blauen Linie knapp am Tor vorbei.

 

 

Das Spiel war nun ausgeglichen und die Gebrüder Breitkreuz hatten die nächste Chance. Wieder bereitete Clarke vor, aber Brett scheiterte knapp. Löwen-Goalie Florian Proske konnte sich bei einem Unterzahlspiel auszeichnen. Richard Mueller hatte sogar zweimal die Chance auf ein Tor in Unterzahl, doch Stefan Vajs konnte jeweils abwehren. Zum Ende des Drittels war Frankfurt wieder stärker, doch auch Top-Scorer Matthew Pistilli scheiterte am guten Kafbeurer Torwart.

 

 

Im Schlussabschnitt blieb Kaufbeuren meist Herr der Lage, spielten clever in der Defensive und waren gefährlich bei Kontern. Frankfurt spielte erneut zerfahren und machte den Eindruck, dass die Beine nach dem schweren Auswärtsspiel am Freitag in Bietigheim schwer waren. Auch im Powerplay konnten die Löwen nicht überzeugen und hatten kaum Torchancen. Auf der Gegenseite verhinderte Florian Proske mehrfach die Entscheidung für Kaufbeuren.

 

 



 

In der 57. Spielminute dann aber doch noch der 2:2-Ausgleich für Frankfurt. Einen Schuss von der blauen Linie von Eric Stephan kann Vajs nur abwehren und C.J. Stretch ist zur Stelle und trifft zum Ausgleich. Es war das 100. Saisontor der Löwen! Kurz darauf hatte Pistilli die große Chance, sogar noch den Siegtreffer für die Löwen zu erzielen, doch wieder war Torhüter Vajs zur Stelle. So ging es in die Overtime, wo Max Schmidle den Siegtreffer für Kaufbeuren erzielte. Ein Getümmel vor dem Frankfurter Tor. Frankfurt protestierte, Proske sei behindert worden, doch nach Videobeweis wurde der Treffer anerkannt. Beste Spieler des Spiels wurden die beiden Goalies, Florian Proske der Löwen und Stefan Vajs von Kaufbeuren.

 


Spiel vom 11.12.2016

Löwen Frankfurt – ESV Kaufbeuren 2:3 OT (1:1|0:1|1:0|0:1)

 

Tore:

1:0|9.|Brett Breitkreuz (Clarke Breitkreuz)
1:1|14.|Branden Gracel (Florin Ketterer, Daniel Oppolzer)
1:2|24.|Jeffrey Szwez (Florin Ketterer)
2:2|57.|C.J. Stretch (Eric Stephan, Matthew Pistilli)
2:3|62.|Max Schmidle (Jere Laaksonen, Florin Ketterer)


Strafen:

Frankfurt: 12 Minuten | Kaufbeuren: 24 Minuten

Zuschauer:
4.287

 

(Text & Foto: © Jürgen Weber)


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DEL2 - Bayreuth Tigers verlieren in Weißwasser

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(DEL2/Bayreuth) PM Eine etwa einstündige Spielunterbrechung nach nur gut zwei Spielminuten sorgte für einen langen Eishockeyabend in der Lausitz.
Nach nur wenigen Spielzügen musste die Auswärtspartie der Tigers bei den Lausitzer Füchsen für rund eine Stunde unterbrochen werden, da das Eis im schmucken Stadion ein recht großes Loch aufwies.

 

 

Beide Teams taten sich nach der langen Unterbrechung sichtlich schwer, wirklichen Spielfluss zu entwickeln. Nach einer knappen Viertelstunde setzten dann die Gastgeber den ersten und lange einzigen Wirkungstreffer, als Jan Svoboda seinen kongenialen Partner Jeff Hayes bediente und der die Führung erzielen konnte.

 


Durch die große Strafe gegen Sergej Stas rückte Vladislav Filin zu Wohlberg und Geigenmüller, doch in der gesamten Partie fehlten den Tigers die Mittel, um dauerhaft Druck auf Goalie Franzreb auszuüben. Es ging über weite Strecken hin und her, doch die klareren Chancen konnten die Gastgeber für sich beanspruchen.

 


Zwar versuchten die Tigers im Mittelabschnitt alles, doch bedingt durch drei direkt aufeinander folgende Strafen waren gegen Ende des Drittels wieder klar die Füchse tonangebend und scheiterten ein ums andere Mal am überragenden Wiedemann. Sie schnürten den EHC minutenlang ein, es kam kaum zu Entlastungsangriffen - 20 zu 5 Torschüsse sprechen hier eine deutliche Sprache.

 



 

Im Schlussabschnitt rannte der EHC weiter an, doch durch eigene Fehler und schnelle Gegenzüge kassierte man die vorentscheidenden Gegentore durch Palka und erneut Hayes. Nach Martin Heiders Treffer keimte kurz Hoffnung auf, doch diese wurde durch einen Abstauber von Swinnen abrupt beendet.
Sergej Waßmiller brachte den Spielverlauf in der Pressekonferenz auf einen eindeutigen Nenner: „Wir haben unseren Spielplan nie halten können und mussten dann irgendwann ins Risiko gehen. Der Sieg für Weißwasser war hochverdient.“

 


Am Sonntag um 18:30 Uhr gastiert Spitzenreiter Bietigheim im Tigerkäfig.



Lausitzer Füchse - EHC Bayreuth 4:1 (1:0, 0:0, 3:1)


Tore: 1:0 (12.) Hayes (Svoboda, Ostwald), 2:0 (43.) Palka (Götz, Heyer), 3:0 (48.) Hayes (Svoboda, Swinnen), 3:1 (53.) Heider (Geigenmüller, Linden), 4:1 (54.) Swinnen (Parkkonen, Svoboda)
Strafminuten: Weißwasser 4 + 5 plus Spieldauer gegen Bohac - Bayreuth 8 + 10 gegen Kasten + 5 plus Spieldauer gegen Stas

(Foto Ludwig Schirmer)


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DEL2 - Eispiraten Crimmitschau erkämpfen sich einen 6:5 Penaltysieg gegen Bad Nauheim

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(DEL2/Crimmitschau) (EK) Die Eispiraten Crimmitschau mussten gegen die Hessen aus Bad Nauheim auf Trainer Chris Lee und diverse andere Spieler verzichten. Boris Rousson übernahm als Interimscoach an der Bande und schaffte es mit 13 Feldspielern und 2 Goalies einen Sieg zu erkämpfen. Die 1.482 Zuschauer sahen dabei erst im letzten Drittel ein wirklich unterhaltsames Spiel und durften dann gleich noch Overtime und Penaltyschießen genießen.

 

Das 1. Drittel zeigte schon ein Kräfteverhältnis zu ungunsten der Westsachsen. Der durch Infekte und Grippe geschwächte Kader versuchte nach besten Möglichkeiten das Tempo mitzugehenn und zumindest hin und wieder einen Konter zu starten. In der 8. Spielminute gab es erst gegen Ole Olleff eine Strafe und nur 14 Sekunden später gegen Bad Nauheim.Die Hessen blieben auch in der Folgezeit das bessere Team auf dem Eis und als Dominc Walsh seinen Gegner von hinten mit dem Schläger Richtung Eis schickte, nutzten die Gäste ihr Powerplay zur Führung (13.). Das Tor wurde aber erst nach der Sichtung des Videomaterials gegeben. 4:32 Minuten vor der Pause wurde Erik Gollenbeck in die Bande geschickt und blieb kurz auf dem Eis liegen. Er konnte zum Glück weiter spielen, doch das Powerplay konnten die Spieler um Kapitän Andrè Schietzold nicht zum Ausgleich genutzt werden. In die Pause ging es mit dem Spielstand vom 0:1.

 

Der 2. Abschnitt begann mit einer Strafe gegen die Gäste. 57 Sekunden brauchten die Hausherren um die Überzahl zum Ausgleich zu nutzen. Doch lange konnten sie die Sachsen nicht darüber freuen, denn Bad Nauheim schaffte schnell die erneute Führung (25.). Jonas Gerstung macte dann etwas unsanft Bekanntschaft mit dem Eis, da der Schiedsrichter jedoch kein Foul an ihm sah, blieb es beim 5-5. Danach verflachte das Spiel etwas und erst gegen Ende des Drittels kam noch mal etwas Spannung auf. Erst lag Daniel Ketter auf dem Eis - keine Strafzeit gegen Crimmitschau, kurze Zeit später musste dann aber Mike Hoeffel auf die Starfbank. Doch die Hessen kassierten nur 17 Sekunden später ebenfalls eine Strafzeit. Bei 4-4 drehten die Hausherren aus und erzielten durch Danny Pyka den Ausgleich zum 2:2 (37.). Nur 70 Sekunden später musste Ryan Nie wieder hinter sich greifen und somit hieß es nach 40 Minuten 2:3 für die Gäste aus Nauheim.

 



Das letzte Drittel plätscherte so dahin und gestaltete sich richtig zäh. Doch was ab der 47. Minute passierte machte dann alle im Stadion wieder wach. Ivan Ciernik netzte den Alleingang zum 3:3 ein. 33 Sekunden später bejubelten die Eispiraten die erste Führung an dem Abend. Diesmal konnte Mike Hoeffel den Treffer erzielen. Und das 5:3 erzielte Valeriy Guts 49 Sekunden nach dem Tor von Hoeffel. In den letzten 10 Minuten setzte dann Bad Nauheim die Hausherren wieder unter Druck und versuchten alles, um den Rückstand wieder wett zu machen. In der 55. Spielminute gelang ihnen der Anschluss zum 5:4 und knappe 3 Minuten vor dem Ende dann auch noch der Ausgleich. In den letzten 150 Sekunden gab es noch 2 Strafzeiten gegen die Eispiraten und eine gegen Bad Nauehim wegen "Schwalbe". Keins der Teams konnte noch Tore bejubeln und so ging es in die Verlängerung.

 

Die Verlängerung verließ ohne Tore, nur Mark Lee kassierte 1:59 Minuten vor dem Ende eine Strafe und fiel somit für das folgende Penaltyschießen aus. Bei den Hausherren versuchten Patrick Pohl und Ivan Ciernik ihr Glück. Der Goldhelm mit der 28 netzte seinen Versuch ein. Auf Seiten der Hessen scheiterten alle Spieler an Ryan Nie und so sicherten sich die Hausherren den Zusatzpunkt.

 

Die Westsachsen zeigten Moral und einen Kraftakt sich diese 2 Punkte z erkämpfen. Der derzeit verfügbare Kader von 13+2 Spielern zeigt deutlich seine Spuren, zuma, bei den Spielern auch nicht alle 100% fit sind. Lukas Pozivil verließ noch vor Anpfiff das Stadion, da er zu stark mit der Grippe zu kämpfen hatte. Auch bei den Langzeitverletzten sind derzeit wnig Aussichten auf eine baldige Rückkehr auf das Eis. Man kann nur hoffen, dass die SPieler sich ihre Kräfte gut einteilen können, denn sollte keine Verstärkung verpflichtet werden können, braucht man jedes Körnchen Kraft was verfügbar ist.

 

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Spiel vom 09.12.16

 

 

Eispiraten Crimmitschau - Bad Nauheim 6:5 n.P. (0:1|2:2|3:2|0:0)

 

Tore: 0:1 |13.|Ales Kranjc ( Juuso Rajala , Andreas Pauli ) - PP1

1:1 |23.|Jason Pinizzotto ( André Schietzold , Dominic Walsh ) - PP1

1:2 |25.|Dusan Frosch ( Dominik Meisinger , Vitalij Aab )

2:2 |37.|Martin Bartek ( Danny Pyka , Patrick Pohl )

2:3 |38.|Ales Kranjc ( Dominik Meisinger , Andreas Pauli )

3:3 |47.|Ivan Ciernik ( Patrick Pohl , Jan Tramm )

4:3 |48.|Mike Hoeffel ( Mark Lee , Jason Pinizzotto )

5:3 |49.|Valeriy Guts ( Jan Tramm , Dominic Walsh )

5:4 |55.|Dominik Meisinger ( Juuso Rajala , Nick Dineen )

5:5 |58.|Dusan Frosch ( Diego Hofland , Vitalij Aab )

6:5 |65.|Patrick Pohl

 

Strafen: Eispiraten Crimmitschau: 14 Minuten

Bad Nauheim: 12 Minuten

 

Zuschauer: 1.486

 

Bericht/Foto: Ellen Köhler _ eishockey-online.com

 


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DEL2 - ESV Kaufbeuren begeistert Fans bei 5:0 Derby-Sieg gegen Rosenheim

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(DEL2/Kaufbeuren) PM Geschlossene Mannschaftsleistung lässt Starbulls Rosenheim keine Chance - Am heutigen 9. Dezember gastierten die Starbulls Rosenheim vor 1.931 Zuschauern in der altehrwürdigen Sparkassen Arena. Dabei gewann der ESV Kaufbeuren nach einem zwei Drittel lang noch engen Spiel letztlich verdient mit einem deutlichen 5:0. Beide Teams hatten reichlich Verletzungssorgen. Auf Kaufbeurer Seite musste schmerzlich auf Kapitän Sebastian Osterloh und den Finnen Joona Karevaara verzichtet werden, die sich zu Florian Thomas ins Lazarett gesellten. Auch Franz Steer auf Seiten der auf Rang 12 platzierten Gäste konnte nicht aus dem Vollen schöpfen.

 


Auch wenn die erste Chance des Spiels die Starbulls durch ihren Topscorer Tyler Scofield hatten, kam der ESVK in der Folge gut ins Spiel. Nachdem Michi Fröhlich in der fünften Minute mit der Rückhand noch am Pfosten scheiterte, gingen die Hausherren in der siebten Minute in Führung. Ondrej Pozivil sah den gut postierten Jeff Szwez am langen Pfosten und passte ihm den Puck von der Blauen scharf zu, so dass dieser nur noch den Schläger hinhalten musste. Die Oberbayern kamen zwar danach besser ins Spiel, doch die größte Möglichkeit hatten die Allgäuer – und zwar in Unterzahl. Max Schmidle wurde in höchster Not mit einem Stockschlag gestoppt, so dass es in der 16. Minute einen Penalty gab. Bei diesem scheiterte Schmidle jedoch am heute sehr gut aufgelegten Timo Herden.

 


Somit ging es mit dem 1:0 ins zweite Drittel. In diesem starteten die Starbulls wie die Feuerwehr. Speziell die erste Reihe um die Stars Krys Kolanos und Tyler Scofield sorgte regelmäßig für Torgefahr, doch mit zunehmendem Spielverlauf waren es die Rot-Gelben, die sich die Oberhand erspielten. Speziell Christoph Kiefersauer stach hier hervor, der zwei Mal nur durch ein Foul zu stoppen war sowie bei einem Alleingang mit der Rückhand an Herden scheiterte. Die spielerische Überlegenheit des ESV zeigte sich vor allem beim Torschussverhältnis von 23:11, doch sollte der Spielstand beim 1:0 bleiben.
Dieser hatte aber nicht mehr lange Bestand. Da es gegen Ende des zweiten Drittels reichlich Strafzeiten gab, ging es mit Überzahl für den ESVK ins letzte Drittel. Jere Laaksonen traf zuerst nur den Pfosten. Doch nur kurze Zeit darauf netzte der Kanadier Branden Gracel zum 2:0 im Nachschuss ein.

 

 





Der Knoten platzte bei Kaufbeuren nun endgültig, denn keine zwei Minuten später folgte das 3:0 durch Max Schmidle. In der 46. Minute war die Messe dann endgültig gelesen, als Ketterer in Überzahl das 4:0 machte. Trotz des Spielstands ließen die Joker aber nicht nach und spielten ihr Spiel konsequent zu Ende. Damit setzten sie sich nicht nur für den bereits fünften Shutout von Stefan Vajs ein, sondern markierten in der 53. Minute gar das 5:0 durch Kiefersauer, der damit eine starke Leistung von ihm und des ganzen Teams krönte. Dies honorierten auch die Fans, die mit ihrer Mannschaft noch weit nach Spielende feierten.

 


Auf der anschließenden Pressekonferenz sprach Starbulls Coach Franz Steer von einem sehr langen offenen Spiel. Im zweiten Drittel seien Chancen auf den Ausgleich da gewesen, doch Vajs habe souverän gehalten. Wenn man dann am Ende so viele Strafzeiten habe, verliere man so ein Spiel, so Steer.
ESV-Trainer Andreas Brockmann sprach der Mannschaft ein Kompliment aus, wie sie mit den Ausfällen und den Belastungen der letzten Spiele umging. Das erste Drittel sei noch ausgeglichen gewesen, doch mit zunehmendem Spielverlauf habe man das Spiel immer mehr an sich gerissen.

 


Tore:
1:0 (7.) Szwez (Pozivil, Gracel); 2:0 (43.) Gracel (Woidtke, Olsson); 3:0 (45.) Schmidle (Gracel, ); 4:0 (47.) Ketterer (Laaksonen, Schmidle - PP1); 5:0 (53.) Kiefersauer (Szwez)
Aufstellung:
Vajs; Kucis
Bergmann – Pfaffengut
Ketterer – Pozivil
Haase – Woidtke
Fröhlich – Laaksonen – Schmidle
Kiefersauer – Schäffler – Szwez
Olsson – Gracel – Oppolzer
Wolter – – Gutar
Strafen: 8 – 18
Schiedsrichter: Hurtik – Grabein, Votler
Zuschauer:1931

(Foto Ludwig Schirmer)


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DEL2 - Dresdner Eislöwen mit 3:2-Erfolg gegen Ravensburg

dresden ravensburg 11122016


(DEL2/Dresden) PM
Die Dresdner Eislöwen haben das DEL2-Punktspiel bei den Ravensburg Towerstars vor 2660  Zuschauern mit 3:2 (0:1; 1:1, 2:0) gewonnen.

 

 

Stephan Vogt brachte den Gastgeber schon nach zwei Spielminuten in Führung. Im zweiten Abschnitt verzeichnete Dresden mehrere Großchancen und war am Drücker. Brendan Cook erzielte den verdienten Ausgleich (33.), doch Mathieu Tousignant brachte Ravensburg wieder in Front (36.). Die zweimalige Führung für die Towerstars zahlte sich aber letztlich nicht aus. Im letzten Abschnitt drehten Petr Macholda (47.) und Alexander Höller (51.) mit ihren Treffern die Partie und sicherten den Blau-Weißen drei wichtige Zähler im Duell mit einem direkten Tabellennachbarn.  

 



 

Eislöwen-Cheftrainer Bill Stewart: "Beide Teams haben gekämpft und alles gegeben. In den ersten Minuten waren wir zu faul, haben zu wenig investiert. Mit dem Auftritt in den folgenden 55 Minuten bin ich jedoch zufrieden. Ich möchte an dieser Stelle auch Ravensburgs Trainer Toni Krinner Respekt zollen. In den wenigen Wochen, in denen er bei den Towerstars arbeitet, hat er viel bewegt. Die Mannschaft hat ein ganz anderes Niveau und ist definitiv ein Kandidat für die Playoffs.“

 

 

Am Sonntag, 11. Dezember um 17 Uhr empfangen die Dresdner Eislöwen den SC Riessersee zum nächsten DEL2-Punktspiel in der EnergieVerbund Arena.



(Foto Dresdner Eislöwen)


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DEL2 - „Puck Meets English Book“: Starbulls Rosenheim machen Schule reloaded

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(DEL2/Rosenheim) PM Die Rosenheimer Eishockeyspieler setzen die beliebte Aktion „Starbulls machen Schule“ in der Saison 2016/17 fort. Nach der Premiere vor gut einem Jahr besuchten ausgewählte Spieler aus dem Kader des Eishockey-Zweitligisten nun bereits zum fünften Mal eine Schule in der Region. Dieses Mal waren die drei Starbulls-Cracks Tyler McNeely, Tyler Scofield und Greg Classen am Rosenheimer Karolinen-Gymnasium zu Gast – und übernahmen in verschiedenen Klassen vorübergehend die Rolle des Englischlehrers.

 


Im Rahmen der Aktion „Starbulls machen Schule“ bringen Eishockeyspieler der Starbulls Rosenheim Schülern in der Region den Verein und den Eishockeysport näher und konfrontieren sie mit den Eigenheiten und Hintergründen des Lebens eines Profisportlers. Idealerweise sind die Besuche auch mit speziellen Lerninhalten gekoppelt, die so einmal aus ungewohnter und überraschender Perspektive betrachtet werden können. Angesichts drei englischsprachiger Profis lag der Schwerpunkt bei diesem Besuch am Rosenheimer Karolinen-Gymnasium natürlich im Fach Englisch.

 


Nach dem Empfang durch den stellvertretenden Rektor Carlo Ribeca und weiterer Lehrer machten sich Tyler Scofield, Tyler McNeely und Greg Classen auf den Weg in unterschiedliche Klassen der siebten Jahrgangsstufe, um möglichst vielen Schülern eine Begegnung mit einem Rosenheimer Eishockeystar zu ermöglichen. Die Profisportler erzählten unter anderem, wie sie zum Eishockeysport kamen und wo es sie während Ihrer Karriere überall hin verschlagen hat, bevor sie zu den Starbulls nach Rosenheim kamen – natürlich ausschließlich und bewusst in ihrer Muttersprache. Das gleiche galt für die nicht enden wollenden Fragen der neugierigen Gymnasiasten und die gespannt erwarteten Antworten der Eishockeycracks. Am häufigsten kamen die Fragen nach dem Lieblingsessen, danach, was den Eishockeyprofis am besten in und an Rosenheim gefällt und ob sie auch eine „echte“ Lederhose besitzen.

 



 

Im Anschluss mussten sich Scofield, McNeely und Classen einem anspruchsvollen und harten Quiz über Bayern und Rosenheim stellen. Danach gab es für die Stars als Belohnung von den Gymnasiasten organisierten Leberkäse, Brezen und Kartoffelsalat – und für die Schüler die Chance auf „Selfies“ und Autogramme.

 


Die Rückmeldungen der Schüler des Karolinen-Gymnasiums auf den Besuch der Starbulls-Spieler strotzten vor Begeisterung. Mehrfach war zu hören, dass es eine ganz tolle Erfahrung war, authentische Informationen über die USA und Kanada bekommen zu haben und dabei „coole und lässige Lehrer“ gehabt zu haben, mit denen man sich ausschließlich in Englisch unterhalten konnte und trotzdem alles verstand. Von zahlreichen Schülern kam beispielweise das Feedback, dass sie in dieser ganz besonderen „Englischstunde“ mehr von der aktuellen Wahl in den USA erfahren und wirklich verstanden haben, als das zuvor der Fall war. Vielfach kam der Ruf, diese Aktion unbedingt zu wiederholen.

 


Zunächst werden die Gymnasiasten aber Scofield, McNeely, Classen und deren Teamkollegen im Rosenheimer emilo-Stadion besuchen – und zwar beim Heimspiel gegen die Heilbronner Falken am Sonntag um 17 Uhr, zu dem die Starbulls Rosenheim im Gegenzug eingeladen haben. Für die überaus freundliche Aufnahme und den harmonischen und begeisternden Verlauf der Aktion bedanken sich die Starbulls bei allen Schülern und Lehrern des Karolinen-Gymnasiums, insbesondere bei Rektor Carlo Ribeca, ganz herzlich!

(Foto Ludwig Schirmer)


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DEL2 - Starbulls Rosenheim trennen sich von Stürmer Greg Gibson

greg gibson starbulls

 

(DEL2/Rosenheim) PM Die Starbulls Rosenheim haben den Vertrag mit Stürmer Greg Gibson mit sofortiger Wirkung aufgelöst. Der 25-jährige Kanadier gehört damit ab sofort nicht mehr dem Kader des Rosenheimer Eishockey-Zweitligisten an. Gibson hat in der laufenden Spielzeit der DEL 2 alle bisherigen 23 Punktspiele der Starbulls Rosenheim bestritten, dabei sechs Tore selbst erzielt und zu weiteren neun Treffern Vorlagen gegeben.

 


Greg Gibson, der zuvor in der nordamerikanischen College-Liga aktiv war und in der vergangenen Saison zudem einige Spiele in der East Coast Hockey League bestritten hatte, wurde im Sommer von den Starbulls Rosenheim neu verpflichtet. Der 79 kg schwere und 179 cm große Stürmer war mit einem „Try-Out-Vertrag“ ausgestattet, der noch bis Jahresende Gültigkeit hatte. Die Vertragskonstellation ermöglichte aber nun diese kurzfristige Trennung, die in Zusammenhang mit der Verpflichtung von Stürmer Krys Kolanos steht, der am vergangenen Wochenende seine ersten Punktspiele für die Starbulls Rosenheim bestritt.

 




„Unsere Finanzplanung für das Profiteam in der DEL 2 ist auf vier ausländische Spieler ausgelegt. Deshalb war es nur logisch, dass wir nach der Verpflichtung des Kanadiers Krys Kolanos so reagieren mussten – unabhängig davon, dass mit Cameron Burt einer unser Kontingentspieler noch einige Spiele ausfallen wird“, erklärt Marcus Thaller vom Vorstandsteam der Starbulls, der Greg Gibson aber eine gutes Zeugnis ausstellt: „Er hat immer volle Leistungsbereitschaft gezeigt und sich stets tadellos verhalten, menschlich wie sportlich“.
Die vier Kontingentspieler im DEL-2-Kader der Starbulls sind nun die Stürmer Tyler Scofield, Tyler McNeely und Krys Kolanos sowie Verteidiger Cameron Burt. Bis auf Weiteres sind nun keine Veränderungen im Kader mehr geplant.


Die Starbulls Rosenheim bedanken sich bei Greg Gibson für seinen Einsatz und seine Leistungen im Starbulls-Trikot und wünschen ihm für seine weitere sportliche Karriere alles Gute.

(Foto Schirmer)


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DEL2 - ESV Kaufbeuren verliert beim Tabellenführer in Bietigheim

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(DEL2/Kaufbeuren) PM Am Dienstagabend kehrt der ESV Kaufbeuren im Nachholspiel beim Tabellenführer ohne Zählbares ins Allgäu zurück. Die Joker mussten dabei verletzungsbedingt auf Joona Karevaara sowie aufgrund beruflicher Verpflichtungen auf Jonas Wolter und Edwin Gutar verzichten. Während der Partie musste Trainer Andreas Brockmann dann auch noch auf Kapitän Sebastian Osterloh verzichten, der sich eine Unterkörperverletzung zuzog. Vom Kooperationspartner ERC Ingolstadt standen Verteidiger Fabio Wagner und Stürmer Christoph Kiefersauer zur Verfügung.

 


Der ESVK startete gut in die Partie und war in den ersten 20 Spielminuten die spielbestimmende Mannschaft. Die Rotgelben erspielten sich einige gute Tormöglichkeiten und standen in der Defensive sehr sicher. Den einzigen Treffer im ersten Drittel markierten dann aber leider die Hausherren in Überzahl. Robin Just nutzte einen Abpraller zur glücklichen 1:0 Führung für den Tabellenführer. Mit Beginn des zweiten Drittels wurden die Joker dann zum passiv und ließen den Steelers zu viele Räume und diese konnten sich dadurch immer wieder im Drittel der Allgäuer festsetzten, was zwangsläufig auch zu zwei Gegentreffern führte. Zuerst erzielte Robin Just mit der Rückwand, völlig alleingelassen vor ESVK Torhüter Stefan Vajs den zweiten Bietigheimer Treffer, ehe Steelers Kapitän Adam Borzecki in Überzahl auf 3:0 erhöhte. Nach und nach kamen die Kaufbeurer dann aber wieder besser in das Spiel, doch ein erster Treffer sollte trotz guter Chancen erst in der 35. Spielminute gelingen. Nach einer guten Kombination konnte Branden Gracel Steelers Torhüter Sinisa Martinovic zum 3:1 Anschlusstreffer überwinden. Mit diesem Spielstand sollte es dann auch in die zweite Pause gehen.

 

 

Im Schlussabschnitt waren dann keine drei Minuten gespielt, als die Heimmannschaft erneut in Überzahl agierte und direkt nach einem Bullygewinn durch Matt McKnigth auf 4:1 erhöhte. Vorausgegangen war leider eine Fehlentscheidung des Schiedsrichtertrios, da das Bully nicht in der Kaufbeurer Defensivzone hätte stattfinden dürfen. Die Joker versuchten aber weiterhin ihr Glück in der Offensive und wurden nach einem tollen Spielzug mit dem zweiten Treffer belohnt. Fabio Wagner konnte nach einem schönen Pass von Branden Gracel auf 4:2 verkürzen.

 

 



 

Unnötige Strafen brachten den ESVK dann aber wieder um ihre Bemühungen. Der Tabellenführer nutze nämlich eine weitere Überzahlsituation und erhöhte durch einem Direktschuss von Marcus Sommerfeld auf 5:2 und entschied damit die Partie endgültig zu Gunsten der Hausherren. Max Lukes legte dann noch den sechsten Treffer für die Bietigheimer nach. Kurz vor dem Ende traf Max Schmidle mit einem trockenen Schuss in den Winkel noch zum 6:3 Endstand.

 

 


1:0 (14.) PP1 Robin Just (Adam Borzecki , Matt McKnight), 2:0 (26.) Robin Just (Max Lukes , Max Prommersberger), 3:0 (29.) PP1 Adam Borzecki (Robin Just , Marcus Sommerfeld), 3:1 (35.) Branden Gracel (Simon Olsson , Jere Laaksonen), 4:1 (44.) PP1 Matt McKnight (Robin Just), 4:2 (51.) Fabio Wagner (Branden Gracel, Simon Olsson), 5:2 (58.) PP1 Marcus Sommerfeld (Bastian Steingroß , Robin Just), 6:2 (59.) Max Lukes (René Schoofs , Michael Fink), 6:3 (60.) Max Schmidle (Michael Fröhlich , Jere Laaksonen)


Aufstellung:
Vajs; Henne
Osterloh – Pfaffengut
Wagner – Woidtke
Bergmann – Pozivil
Fröhlich – Laaksonen – Schmidle
Olsson – Gracel – Oppolzer
Haase – Ketterer – Szwez
Schäffler – Kiefersauer
Strafen: 4 – 10
Schiedsrichter: Paule
Zuschauer: 1.997

(Foto imago)


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DEL2 - Dresdner Eislöwen mit knappem Sieg gegen Bad Nauheim

badnauheim dresden 11112016


(DEL2/Dresden) PM
Die Dresdner Eislöwen haben das DEL2-Punktspiel gegen den EC Bad Nauheim mit 1:0 (1:0; 0:0; 0:0) gewonnen. Vor 1701 Zuschauern war Dresdens Goalie Hannibal Weitzmann nach 16 Sekunden bereits das erste Mal bei einem gefährlichen Schuss der Gäste gefragt. Auch bei einem Versuch von Jonas Gerstung von der blauen Linie war Weitzmann zur Stelle.

 

 

Für die Eislöwen verzeichnete Teemu Rinkinen die erste Chance, doch EC-Goalie Jan Guryca parierte ebenso wie gegen Mirko Sacher. Nach einer Gelegenheit von Dominik Lascheit verzog Brendan Cook knapp. Pat Baum versuchte es wenig später von der blauen Linie. Guryca ließ nach vorn prallen – und Alexander Höller konnte den Abpraller zum 1:0 nutzen (15.). Kurz vor dem Drittelende erarbeiteten sich die Eislöwen weitere Chancen, ließen diese aber ungenutzt.

 

 

Teemu Rinkinen verzeichnete durch einen Konter die erste Möglichkeit des Mitteldrittels. Während Sacher, René Kramer und Petr Macholda ihre Chancen im Powerplay nicht in Tore ummünzen konnten, scheiterte Juuso Rajala an Weitzmann. Auch Ville Hämälänen versuchte es, doch der Schlussmann von Bad Nauheim konnte mit der Schulter klären (28.). Dresden präsentierte sich optisch und chancentechnisch überlegen, konnte nur aus den Möglichkeiten kein Kapital schlagen. Dominik Grafenthin markierte das vermeintliche 2:0, doch der Schiedsrichter entschied sich nach Sichtung des Videobeweises gegen das Tor, da dieses aktiv mit dem Schlittschuh erzielt wurde.


 
In Unterzahl war es erneut Höller, der die Führung auf der Kelle hatte, doch der Goalie war zur Stelle. Auch gegen Hämäläinen blieb Guryca Sieger. Einen Penalty konnte Rajala in der 48. Minute nicht zum Ausgleich nutzen – und auch einen Blueliner der Bad Nauheimer klärte Weitzmann noch mit der Schuhspitze. In der spannenden Schlussphase drückte der EC, konnte seine Chancen aber - wie Dresden auch - nicht nutzen.   

 




Bad Nauheims Coach Petri Kujala: „Vielleicht lag es daran, dass es ein Dienstagabend war, aber wir haben ein emotionsloses Spiel mit wenigen Höhepunkten erlebt. Das Gute aus unserer Sicht war, dass wir die Partie lange offen halten konnten. Nach der Klatsche gegen Kassel war es unser Ziel, defensiv gut zu stehen. Die Offensive hat ein wenig darunter gelitten.

 

 

Wir durchleben schwere Zeiten, müssen am Freitag wieder auswärts ran.“ Eislöwen-Cheftrainer Bill Stewart: „Es war ein typisches Spiel für einen Dienstagabend im Dezember. Letztlich sind drei Punkte aber drei Punkte. Nur darum geht es. Wir haben leider etwas nervös begonnen. Hannibal hat für mich heute den Beinamen ‚Cannibal‘ bekommen. Er hat wieder eine super Leistung gezeigt. Auch Alexander Höller hat gut gespielt.“


 
Das nächste DEL2-Punktspiel bestreiten die Dresdner Eislöwen am Freitag, 9. Dezember um 20 Uhr bei den Ravensburg Towerstars.



(Foto Bad Nauheim)


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DEL2 - LÖWENHERZEN macht Kinder stark! Erweiterung des bestehenden Charity-Projekts der Löwen Frankfurt

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(DEL2/Frankfurt) PM Das Charity-Projekt LÖWENHERZEN der Löwen Frankfurt wird erweitert. Ab sofort sammeln die Löwen Frankfurt über LÖWENHERZEN auch Spenden für den Ausbau der gemeinnützigen Nachwuchsarbeit im Frankfurter Eishockey. Zudem werden Spenden für gemeinnützige Organisationen verwendet, die ganz bewusst für die Förderung und Entwicklung von Kindern stehen. Jede Spende hilft, unseren Einsatz für die Zukunft der Kinder und für Lebensfreude und Teilhabe zu sichern.

 

 

Pro Quartal ist ein Löwen-Spieler Pate des LÖWENHERZEN-Projekts und wird die jeweilige Einrichtung besuchen. Als Einrichtung für die ersten drei Monate (von Dezember 2016 bis Februar 2017) wurde das Kinderprojekt Arche Frankfurt ausgewählt, welches sich für Kinder aus sozial benachteiligten Verhältnissen einsetzt. Richard Mueller, Stürmer und Sportler des Jahres der Stadt Frankfurt, wird erster Pate.

Die Spenden werden mittels einer Online-Pixel-Aktion gesammelt. Diese ist auf der neu gestalteten LÖWENHERZEN-Website dargestellt, die ab heute online geschaltet ist. Insgesamt sind 10.000 Pixel verfügbar zu je 1 Euro. Die Laufzeit der Pixel-Aktion wurde zunächst auf drei Monate festgelegt. Jeder Interessierte kann ab sofort Pixel buchen und so einen Beitrag zu LÖWENHERZEN leisten.

 

 

Löwen-Aufsichtsrat Bernd Reisch: „Uns liegt am Herzen, einerseits unseren Eishockey-Nachwuchs zu fördern, der nach wie vor kämpft, infrastrukturelle Herausforderungen zu lösen, noch mehr Kinder für unseren Sport zu begeistern und gleichzeitig die Vorgaben des DEB aus dem Programm Powerplay26 zu erfüllen. Gleichzeitig wollen wir unser gewohntes Revier mit der Erweiterung von LÖWENHERZEN verlassen und uns für die vielen tollen Projekte, die Kinder unterstützen, stark machen.“

 

 

Löwen-Gesellschafter Andreas Stracke: „Vor zwei Jahren haben wir das Projekt LÖWENHERZEN gestartet, um bei jedem Heimspiel etwas „Gutes“ zu tun und unserer sozialen Verantwortung nachzukommen. Umso mehr freuen wir uns nun, die nächsten beiden Stufen des Projekts vorzustellen und damit auch aktiv etwas für Kinder zu tun. Durch die Pixel-Aktion, die wir ins Leben rufen, haben wir eine spielerische Form umgesetzt, die gleichzeitig auch die erforderliche Transparenz gewährleistet.“

 

 

Frank Jüngst, 1. Vorsitzender des Löwen Frankfurt e. V.: „Bekanntlich lebt der Löwe im Rudel, umso mehr freuen sich unsere über 240 aktiven Kindern und Jugendlichen über die Erweiterung des Projektes. Für eine nachhaltige Ausbildung am Eishockeystandort Frankfurt sind wir dankbar über jegliche Unterstützung. Dies, vereint in einem Projekt mit sozialem Engagement, zeigt wahres  Löwenherz!“

 

 

Richie Mueller, Stürmer der Löwen Frankfurt und Frankfurter Sportler des Jahres: „Die ganze Mannschaft begrüßt die Erweiterung des Projekts. So haben wir nicht nur bei den Heimspielen Gäste, denen wir ein paar schöne Stunden bereiten können. Ab sofort verstärken wir damit die Förderung unseres eigenen Nachwuchs und engagieren uns auch für Kinder in und um Frankfurt.“

 

 





Wie werden die Spenden gesammelt?


Die Löwen Frankfurt sammeln die Spenden online über die Website www.loewen-frankfurt.de/loewenherzen. Die Pixel-Aktion ist bereits online. Die Pixel-Spenden-Aktion ist zunächst mit einer Laufzeit von drei Monaten angelegt.

 

 

 

Wie werden die eingenommen Spenden verteilt?


Wir haben dafür Sorge getragen, dass jede Spende ankommt. Alle eingenommenen Spenden gehen direkt auf ein Spendenkonto des Löwen Frankfurt Nachwuchs e.V., etwa ein Viertel davon wird an eine gemeinnützige Institution wie die Arche Frankfurt weitergeleitet. Beide Institutionen sind gemeinnützig und sie stehen für verantwortungsvollen Umgang mit Spendengeldern.

 

 

 

Einladung zu den Heimspielen bleibt bestehen


Weiterhin bestehen bleibt die erste Säule von LÖWENHERZEN, bei der sozial engagierte Organisationen und Vereine zu den Heimspielen in den Block H eingeladen werden. Durch die Unterstützung unserer LÖWENHERZEN-Partner werden derzeit 20 Plätze pro Heimspiel vergeben.

 

 

LÖWENHERZEN-Partner der Saison 2016/17 sind: Alexander am Zoo Lange und Partner OHG, kinder+Sport, Starcom MediaVest Group Germany GmbH, BMW Motorrad Senger OHG Rüsselsheim, Kinopolis Main Taunus und das Team der Löwen Frankfurt.



 

(Foto: Jürgen Weber)


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DEL2 - ESV Kaufbeuren gewinnt deutlich gegen Crimmitschau mit 7:3

crimmitschau esvk 2016

 

(DEL2/Kaufbeuren) PM Am heutigen zweiten Advent gastierten die Eispiraten Crimmitschau vor 1658 Zuschauern. Dabei gewann der ESV Kaufbeuren nach einem lange Zeit spannenden Spiel letztlich deutlich verdient mit 7:3 und kletterten damit auf den achten Tabellenplatz.

 


Bevor das Spiel schließlich nach einer verspäteten Ankunft der Eispiraten begann, gab es noch eine Schweigeminute für Florian Strida, der am 26. November im Alter von 81 Jahren verstarb. Der Tscheche ging als Jahrhunderttrainer in die Geschichte des ESVK ein. Seine größten Erfolge waren dabei zwei Bundesliga-Halbfinalteilnahmen in den golden Achtzigern der Rot-Gelben.

 


Der ESV Kaufbeuren begann mit seinem gewohnt aggressiven Forechecking und man setzte die Gäste immer wieder unter Druck. Dabei war Ryan Nie der Fels in der Brandung für die Westsachsen, der immer wieder in höchster Not Chancen der Rot-Gelben vereitelte. In der 10. Minute war er dann jedoch machtlos, als Jere Laaksonen einen Schuss unhaltbar in Überzahl abfälschte. Kaufbeuren ließ nicht locker und schnürte die Eispiraten Minuten lang in deren Drittel ein, so dass die Schussstatistik letztlich ein deutlich 18:5 aufzeigte. Jedoch drehten die Gäste trotzdem das Spiel, als zwei an sich ungefährliche Chancen zu Toren umgemünzt wurden durch Jason Pinizzotto und Mike Hoeffel in den Schlussminuten des Drittels. Damit stellten sie den Spielverlauf völlig auf den Kopf, da der ESVK deutlich hätte führen müssen.

 


Die Jungs von Andi Brockmann ließen sich aber nicht aus dem Konzept bringen und knüpften im zweiten Drittel nahtlos an ihren Gameplan an. So dauerte der Ausgleich nicht lang. Kapitän Sebastian Osterloh glich mit einem Nachschuss in der 23. Minute in Überzahl aus. Als dann zwei Gäste gleichzeitig auf die Strafbank mussten, bot sich die große Chance auf die erneute Führung, doch Ryan Nie bot eine tadellose Leistung. Schiedsrichter Erdle musste gar den Videobeweis nutzen, da Nie wohl den Puck gerade noch vor der Linie hielt. Nach Ablauf der Strafe war erneut Laaksonen zur Stelle. Der Finne tankte sich auf der rechten Seite durch und schloss eiskalt zum 3:2 in der 29. Minute ab. Der ESVK hatte zwar die Oberhand, doch wieder gelang den Sachsen der Ausgleich. Lukas Pozivil, Ondrej Pozivils Bruder, wurde geschickt und gelang trotz großer Bedrängnis durch die ESV-Verteidiger das 3:3. Auch der Videobeweis rüttelte an dieser Tatsache nicht mehr. Mit diesem offenen Spielstand sollte es schließlich auch ins letzte Drittel gehen.

 


Nie zog dabei den Stürmern des ESVK immer wieder den Zahn, egal wie gut die Chancen waren und das Spiel Stand auf des Messers Schneide, doch in der 51. Minute leitete Kaufbeuren schließlich einen wahren Schlussspurt ein. Christoph Kiefersauer fand wurde von Michael Fröhlich auf die Reise geschickt und bezwang Nie zum 4:3. Die Hausherren nutzten das Momentum und nur 33 Sekunden später war es Branden Gracel, der bei einem Zwei-auf-Eins–Konter den eigenen Abschluss vorzog, den Puck auf die Rückhand legte und über die Schultern von Nie ins Tor traf. Daraufhin hatten die Joker die Partie nicht nur spielerisch sondern auch ergebnistechnisch im Griff. Eine Schrecksekunde folgte dann für alle Rot-Gelben in der 54. Minute, als Osterloh beim Blocken eines Schusses den Puck ins Gesicht bekam. Der Kapitän verließ daraufhin das Spiel und wird nun noch im Krankenhaus durchgecheckt. Kaufbeuren schaltete aber trotz der Tore keinen Gang zurück und ein Doppelschlag in der 59. und 60. Minute durch Joona Karevaara und Jonas Wolter stellte schließlich den hochverdienten Endstand von 7:3 her.





Auf der anschließenden Pressekonferenz sprach Gäste-Coach Chris Lee von Scheibenglück seines Teams im ersten Drittel, woraus die Führung resultierte. Kaufbeuren habe jedoch weiter gespielt und Crimmitschau zu Fehlern gezwungen, die Scheibe zum Tor gebracht und eben diese erzielt.
Andi Brockmann sah einen guten und druckvollen Beginn seines Teams. Die Gegentore in Drittel 1 seien keine großen Chancen gewesen, aber entscheidend sei, dass seine Mannschaft denselben Weg auch in den restlichen Dritteln weiter ging.

 


Im Kaufbeurer Kader gibt es derweil auch eine Veränderung zu vermelden. Stürmer Anton Pertl, der aktuell noch an den Nachwirkungen einer Gehirrnerschütterung leidet, bat den ESVK um die Auflösung seines Vertrages, um sich einem Verein in der Bayernliga anzuschließen. ESVK Geschäftsführer Michael Kreitl kam dem Wunsch des 24 Jahre alten Stürmers nach, so dass einem Vereinswechsel nichts im Weg steht.

 


Tore:
1:0 (10.) Laaksonen (Ondrej Pozivil, Fröhlich – PP1); 1:1 (18.) Pinizzotto (Hoeffel, Pohl); 1:2 (20.) Hoeffel (Lee, Pinizzotto – PP1); 2:2 (23.) Osterloh (Ondrej Pozivil, Laaksonen); 3:2 (29.) Laaksonen (Schmidle, Pfaffengut); 3:3 (12.) Lukas Pozivil (Pohl, Bartek); 4:3 (51.) Kiefersauer (Fröhlich, Osterloh); 5:3 (52.) Gracel (Olsson); 6:3 (59.) Karevaara (Fröhlich, Laaksonen – PP1); 7:3 (60.) Wolter (Schäffler, Bergmann)


Aufstellung:
Vajs; Kucis
Osterloh – Pfaffengut
Haase – Woidtke
Bergmann – Pozivil
Fröhlich – Laaksonen – Schmidle
Olsson – Gracel – Karevaara
Oppolzer – Ketterer – Szwez
Wolter – Schäffler – Kiefersauer
Strafen: 8 – 14 plus Disziplinarstrafe Mark Lee
Schiedsrichter: Erdle
Zuschauer: 1.658

(Foto Ellen Köhler)


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DEL2 – Löwen Frankfurt mit 8:2 Kantersieg gegen Starbulls Rosenheim

frankfurt rosenheim04122016

 

(DEL2/Frankfurt) (JW) Nach dem überraschenden Heimsieg der Starbulls am Freitagabend gegen Spitzenreiter Bietigheim gab es in Frankfurt nichts zu holen. Die Löwen ließen den Gästen kaum Zeit zum Atmen und siegten am Sonntagabend verdient mit 8:2. Eine geschlossene Mannschaftsleistung, gutes Forchecking und hohes Tempo zermürbte Rosenheim.



Außer auf die Langzeitverletzten Nick Mazzollini und Dennis Reimer mussten die Löwen auch auf den verletzten Lukas Laub verzichten, ebenso auf Maximilian Gläßl, der bei der U-20 im Einsatz ist und Stefan Loibl, der für den Kooperationspartner, die Straubing Tigers aktiv war. So musste man mit drei Reihen spielen. Die Gebrüder Breitkreuz spielten wieder in einer Reihe zusammen mit Eddy Rinke-Leitans. Die erste Reihe blieb mit den Topspielern Matthew Pistilli, C.J. Stretch und Nils Liesegang zusammen. Das erste Tor erzielte allerdings die 2. Reihe. Auf Zuspiel von Kapitän Patrick Jarrett traf Richard Mueller bereits in der 4. Spielminute zum 1:0. Vor und nach dem 1:0 hatten die Breitkreuz-Brüder zwei gute Chancen, die jeweils der eine dem anderen Bruder auflegte, aber beide scheiterten knapp.

 

 

In der 6. Spielminute war dann die 1. Reihe erfolgreich. Nach Pass von Nils Liesegang setzte Matthew Pistilli ein Solo an und vollendete zum 2:0. Die Löwen setzten die Starbulls mit gutem Forchecking unter Druck und bestimmten das Spiel. Rosenheim versuchte Konter zu setzen, ohne große Chancen generieren zu können. Auch im Powerplay konnte man keine Chancen gegen das gute Unterzahlspiel der Löwen nutzen.

 

 

Zu Beginn des 2. Dritttels waren wieder die „Gebrüder Fürchterlich“ aktiv. Brett bediente Clarke Breitkreuz, der knapp scheiterte. Dann spielte Nils Liesegang C.J. Stretch bestens frei, der aber scheiterte frei vor Torhüter Timo Herden im Kasten der Gäste. Im Gegenzug nutzte Top-Scorer Tyler Scofield dagegen einen langen Pass und ließ Brett Jaeger im Löwentor keine Chance. Nur noch 2:1 für Frankfurt. Die beste Chance hatte dann erneut Clarke Breitkreuz, der ebenfalls an Herden scheiterte. Dies war auch die beste Zeit der Rosenheimer, die durch McNeely und Heidenreich zwei gute Chancen hatten, aber beide am guten Brett Jaeger im Tor der Löwen scheiterten.

 

 

In der 31. Spielminute dann aber das 3:1 für die Hausherren. Einen schönen Doppelpass von Mike Card über Matthew Pistilli vollendete der Frankfurter Verteidiger überragend. Danach wurde der Druck der Löwen noch stärker, aber sowohl Pistilli, als auch Mueller und Clarke Breitkreuz konnten beste Chancen nicht nutzen. In der 37. Spielminute dann noch ein Konter der Starbulls über Krys Kolanos, der aber beim versuchten Torschuss anschließend Goalie Brett Jaeger ins eigene Tor checkte. Der blieb verletzt liegen und Kolanos musste mit einer Spieldauerstrafe in die Kabine. Für Jaeger kam Florian Proske ins Löwentor.

 

 

Gleich in der 41. Spielminute fiel dann die Vorentscheidung für die Hausherren. Verteidiger Matt Tomassoni konnte nach einem tollen Solo nur mit einem Foul am Torschuss gehindert werden und verwandelte den fälligen Penalty zum 4:1. Nur eine Minute später erzielte Matthew Pistilli auf Vorarbeit von Nils Liesegang und C.J. Stretch im Powerplay das 5:1. Nur einmal noch konnte Rosenheim antworten. Nach Vorlage von Greg Gibson erzielte Manuel Edfelder mit einem schönen Schlagschuss das 2:5.

 

 



 

Noch in der gleichen Spielminute aber direkt die Antwort der Löwen. Clarke Breitkreuz wurde für eine starke Leistung belohnt und traf auf Vorarbeit von C.J. Stretch zum 6:2. Dann noch einmal Powerplay für Rosenheim. Doch nur Peter Lindlbauer prüfte Florian Proske im Tor der Löwen mit einem strammen Schuss von der blauen Linie. Die Schlusspunkte setzen erneut die Löwen. Ricco Ratajczyk traf nach guter Vorarbeit vom starken Matt Tomassoni zum 7:2 und auch Brett Breitkreuz belohnte sich noch für sein gutes Spiel. Dieses Mal klappte die Vorarbeit von Bruder Clarke und der Abschluss von Brett zum 8:2-Endstand. Matt Tomassoni der Löwen und Tyler Scofield auf Seiten der Starbulls wurden zu den Spielern des Spiels gewählt.


Spiel vom 04.12.2016

Löwen Frankfurt – SB Rosenheim 8:2 (2:0|1:1|5:1)

 

Tore:

1:0|4.|Richard Mueller (Patrick Jarrett, Eddy Rinke-Leitans)
2:0|6.|Matthew Pistilli (Nils Liesegang, Pawel Dronia)
2:1|24.|Tyler Scofield (Tyler McNeely)
3:1|31.|Mike Card (Matthew Pistilli, C.J. Stretch)
4:1|41.|Matt Tomassoni PS
5:1|42.|Matthew Pistilli PP1 (Nils Liesegang, Brett Breitkreuz)
5:2|45.|Manuel Edfelder (Greg Gibson)
6:2|45.|Clarke Breitkreuz (C.J. Stretch, Pawel Dronia)
7:2|55.|Ricco Ratajczyk (Matt Tomassoni, Richard Mueller)
8:2|57.|Brett Breitkreuz (Clarke Breitkreuz)


Strafen:

Frankfurt: 22 Minuten | Rosenheim: 31 Minuten

Zuschauer:
3.235

 

(Text & Foto: © Jürgen Weber)


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