DEL2 - Die Bietigheim Steelers kooperieren zukünftig mit Nürnberg

 

(DEL2/Bietigheim) PM Zur neuen Saison wird der amtierende Meister der DEL2 mit den THOMAS SABO Ice Tigers aus der DEL zusammenarbeiten. Derzeit befinden sich bereits mit Torhüter Ilya Sharipov, Yannik Wenzel und Fabjon Kuqi drei Spieler bei den Franken im Trainingslager in Füssen.

 

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( Foto Bietigheim Steelers )


 

 

Auch Max Lukes wird mit einer Förderlizenz ausgestattet. Vom letztjährigen Halbfinalist der DEL sollen zwei bis drei Spieler fest bei den Steelers das Team verstärken. Welche Spieler das sein werden, wird die sportliche Leitung der Nürnberger um Sportdirektor Martin Jiranek und Steelers Geschäftsführer Volker Schoch noch bekannt geben. Ice Tigers-Sportdirektor Martin Jiranek: „Wir pflegen seit Jahren einen sehr guten und engen Kontakt zu den Bietigheim Steelers, der immer offen, ehrlich und professionell war.

 

 

Die Steelers und wir spielen sehr ähnliches Eishockey, und die Trainer in Bietigheim sind bereit, mit jungen Spielern zu arbeiten und sie weiterzubringen. Aus diesen Gründen sind wir fest davon überzeugt, dass beide Clubs von der Zusammenarbeit profitieren werden.“ „Das über viele Jahre sehr gute Verhältnis zu den Ice Tigers wird durch die Kooperation auf ein neues Level gehoben“, freut sich Steelers-Geschäftsführer Volker Schoch. „Auf Basis von Offenheit und Vertrauen wollen wir gemeinsam junge Spieler entwickeln und eine Win-Win-Situation für beide Clubs schaffen.“

 

 

 



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DEL2 - Tölzer Löwen verpflichten ehemaligen NHL Erstrundendraft

 

 

(DEL2/Bad Tölz) PM Den Tölzer Löwen ist es mit der Verpflichtung von Kyle Beach gelungen eine weitere Schlüsselposition im Kader zu besetzen. Der Kanadier kommt vom Villacher SV nach Bad Tölz und erhält einen Ein-Jahres-Vertrag.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 


Die Laufbahn von Beach ließt sich beeindruckend: Im Jahr 2008 wurde er an elfter Stelle im NHL-Draft von den Chicago Blackhawks gedraftet. "Wenn man seine Vergangenheit und seine Statistiken anschaut, ist es enorm, dass wird die Möglichkeit gehabt haben so einen Spieler zu bekommen“, freut sich Geschäftsführer Christian Donbeck. Nach einigen punktstarken Jahren in der WHL und AHL zog es den Flügelstürmer erstmals nach Europa. Seit 2014 spielte Beach in der EBEL für Villach, Graz und Salzburg. In dieser Zeit sammelte er neben 107 Scorerpunkten auch zwei Meisterschaften. "Er hat eine unglaubliche Qualität. Rechtsschütze, eiskalt vor dem Tor und auch Qualitäten als Vorbereiter“, so Donbeck.

 

 

Mit 1,91m und 95kg setzt Beach auch gerne körperliche Akzente auf dem Eis. "Er ist 28 Jahre alt, also im besten Eishockeyalter und geht keinem Zweikampf aus dem Weg“, führt der Löwen-Geschäftsführer fort. Möglich wurde die Verpflichtung erst durch eine Umstrukturierung in Villach. Der neue VSV-Coach Gerhard Unterluggauer wollte seine eigenen Kontingentspieler mit nach Österreich bringen. Beach hatte einen Zwei-Jahres-Vertrag in Villach, ist allerdings per Buy-Out ausbezahlt worden. "Deswegen hatten wir die Möglichkeit ihn für wirklich realisierbare Verhältnisse für Bad Tölz zu bekommen. Das ist für uns ein absoluter Glücksgriff, denn ansonsten hätten wir gar keine Chance gehabt diesen Spieler zu finanzieren“, erklärt Donbeck. Beach selbst freut sich auf die neue Herausforderung: „Die Tölzer Löwen haben bewiesen, dass sie sich weiter verbessern und Spiele gewinnen möchten. Es wird ein neues Abenteuer für mich, aber jeder, mit dem ich geredet hat war sehr professionell und hilfreich. Ich freue mich darauf bald herüber zu kommen, jeden kennen zu lernen und mich an die Arbeit zu machen!“ 

 

 




 

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DEL2 - Von Oberbayern übers Rheinland und Hessen nach Oberfranken zu den Bayreuth Tigers

 

(DEL2/Bayreuth) PM Von der Düsseldorfer EG wechselt der 23-jährige Timo Herden an den Roten Main. Der gebürtige Rosenheimer durchlief bei seinem Heimatverein sämtliche Nachwuchsteams bis hin zur DNL.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 

 

In der Saison 2013/14 debütierte der 1,75 Meter große und 74 Kilo schwere Linksfänger in der DEL2 für Rosenheim und überzeugte sofort, sodass er im Jahr darauf als Nr. 1 auflief und bei 38 Einsätzen und dem besten Gegentorschnitt der Liga während der Hauptrunde von der Fachzeitschrift Eishockey News mit großem Abstand zum „Rookie of the year“ gewählt wurde. Nach zwei weiteren Spielzeiten in Oberbayern folgte Herden vor der abgelaufenen Saison dem Ruf der DEL und unterschrieb einen Vertrag in Düsseldorf. Vier Einsätze konnte Herden, neben der Stammbesetzung Bakala und Niederberger, am Rhein verzeichnen. Via Förderlizenz kamen weitere Einsätze unter Petri Kujala bei den Roten Teufeln in Bad Nauheim dazu.

 


Für ein kurzes Interview stand uns Timo Herden gerne zur Verfügung.

 


Timo, willkommen bei den Tigers. Wie kam es zu dem Wechsel und warum Bayreuth?


Timo Herden: Ich habe eigentlich Ende letzter Saison einen Vertrag in Riessersee unterschrieben. Nach den dort bekannten Problemen wurde dieser wieder aufgelöst und ich war auf der Suche nach einem neuen Verein. Durch die Verpflichtung von Petri Kujala in Bayreuth kam der Kontakt zustande und die Tigers waren auf der Suche nach einem Goalie. Das hat gepasst und ich freue mich jetzt auf die neue Herausforderung.

 


Was fällt dir zu Bayreuth ein?
Timo Herden: In Bayreuth war ich bisher nur zu Spielen – also als Gegner. Ich kann mich erinnern, dass die Stimmung im Stadion immer sehr gut war und es meistens sehr schwer war, dort zu spielen. Die Stadt selbst kenne ich bisher noch nicht, habe mir aber sagen lassen, dass es sehr schön ist und man dort gut leben kann.

 


Du hast das Stadion angesprochen. Der Tigerkäfig ist nach zwei Seiten offen…


Timo Herden: Das kenne ich bereits aus Nauheim. Es ist natürlich etwas kälter aber auf dem Eis wird es einem ja recht schnell warm. Wenn man sich daran gewöhnt hat - und das geht sehr schnell - ist das kein Problem.

 

 


 


 

 

Kannst du Ziele formulieren? Für dich persönlich wie auch für euch als Team?


Timo Herden: Man wusste ja lange Zeit nicht, in welcher Liga es weiter geht für Bayreuth. Entsprechend gibt es noch einige Stellen zu vergeben. Da muss man sicher noch abwarten was passiert, aber allgemein bin ich der Meinung, dass wenn man als Spieler nicht das Ziel Playoffs/Pre-Playoffs hat, man sich überlegen sollte, ob man in der richtigen Sportart zuhause ist. Wir möchten natürlich im besten Fall mit den hinteren Plätzen nichts zu tun haben. Persönlich möchte ich mehr spielen als zuletzt und in den Spielen, die ich bekomme, der Mannschaft eine gewisse Ruhe geben, ihnen zeigen, dass sie sich auf mich verlassen kann.

 


Du kennst deinen Coach aus der letzten Saison. Was kannst du uns, aus deiner Sicht, über Petri Kujala sagen?
Timo Herden: Menschlich ist er typisch finnisch: tiefenentspannt, relaxed und sehr cool im Umgang mit den Jungs. Dabei ist er meist gut drauf und macht den einen oder andern Spaß mit. Als Coach legt er sehr viel Wert auf Details und versucht seine Jungs besser zu machen und gibt jedem eine Chance.

 


Timo, vielen Dank für das Gespräch. Wir wünschen dir jede Menge Spaß und vor allem viel Erfolg in der kommenden Saison in Bayreuth.

 


„Timo ist ein junger und sehr ehrgeiziger Spieler, den ich natürlich aus Bad Nauheim sehr gute kenne. Wir haben mit Brett Jaeger einen sehr guten und erfahrenen Mann verpflichtet, aber Timo steht ihm - außer in Punkto Erfahrung - in nichts nach und man kann ihm durchaus zutrauen, die Nummer eins zu werden. Timo wurde in der Vergangenheit immer etwas unterschätzt, aber ich war und bin völlig überzeugt von ihm. Er passt perfekt in unser Anforderungsprofil. Insgesamt bin ich sehr froh, dass wir auf dieser wichtigen Position mit zwei erstklassigen Torhütern sehr gut besetzt sind“, erklärt Coach Petri Kujala die Situation um den Transfer von Timo Herden.

 


Wir möchten uns an dieser Stelle noch bei Friedrich Hartung bedanken, der die letzten vier Spielzeiten das Trikot der Tigers getragen hat. Die Zusammenarbeit mit „Freddy“ wird derzeit nicht fortgesetzt. Wir wünschen ihm auf seinem weiteren sportlichen sowie privaten Lebensweg alles erdenklich Gute.

 

 

 



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DEL2 - Nils Liesegang wechselt zum Herner EV

 

(DEL2/Frankfurt) PM Nach sechs Jahren bei den Löwen Frankfurt kehrt Nils Liesegang auf eigenen Wunsch zum Herner EV zurück. Der bestehende Vertrag für die Saison 2018/2019 wurde im gegenseitigen Einvernehmen aufgelöst.

 

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( Foto Jürgen Weber )


 

 

Die Löwen Frankfurt treten zudem am Freitag, den 24. August 2018 um 20:00 Uhr in der Hannibal Arena Herne zu einem Freundschaftsspiel zwischen den beiden Clubs an. Löwen-Geschäftsführer Stefan Krämer: „Nils Liesegang war sechs Jahre lang ein wichtiger Bestandteil unserer Mannschaft. Er hatte großen Anteil am Aufstieg in die DEL2 sowie am Gewinn der DEL2 Meisterschaft 2016/2017. Wir danken Nils für sein Engagement für die Löwen auf und abseits des Eises und wünschen ihm viel Erfolg für seine weitere berufliche und private Zukunft. Nils wird immer ein Teil unserer Löwen-Familie bleiben!“

 

 

Nils Liesegang: „Ich hatte eine unvergessliche Zeit bei den Löwen und möchte mich beim Club und den Fans für sechs großartige Jahre bedanken. Jetzt freue ich mich auf die neue Herausforderung beim Herner EV.“ Nils Liesegang, der in Herne zuhause ist, spielte bereits in der Saison 2004/2005 für die Herner Blizzards – den Vorgängerverein des Herner EV. Von 2007 bis 2011 stand er dann beim HEV unter Vertrag. Seit 2013 trug Liesegang das Trikot der Löwen Frankfurt. In insgesamt 313 Spielen für die Frankfurter erzielte er 470 Punkte.

 

 

 


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DEL2 - Sponsoren bleiben den Lausitzer Füchsen treu

 

(DEL2/Lausitz) PM Gute Nachrichten für die Lausitzer Füchse, viele Sponsoren haben ihre Unterstützung für die nächste Saison zugesagt und vertraglich fixiert.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 


Das bedeutet für die Lausitzer Füchse natürlich weitere Planungssicherheit. Im Sponsorenpool der Weißwasseraner sind auch weiterhin regionale und überregionale Firmen. Ihr Engagement für die kommende Saison zugesagt haben:


Getränke & Geschenke Lindner
Ralf Haeckel, Rollläden und Sonnenschutz
HDH Wartungsservice GmbH
Tischlerei Lehmann
Merlin H.S.G.
Orthopädie Schuhtechnik Johannes Güttler
Pro Catering Service GmbH
Hoch- und Ausbau Detlef Wolsch
TR Fashion – Textilhaus Ritter e.K.
Tischlerei Nickel GmbH & Co. KG

 


Die Lausitzer Füchse und die Verantwortlichen bedanken sich an dieser Stelle noch einmal bei allen Unterstützern und Sponsoren für die bereitgestellten Leistungen.



 



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DEL2 - Ein leichtfüßiges Schwergewicht: Dennis Reimer bleibt in Bad Nauheim

 

(DEL2/Bad Nauheim) PM Während der Spielzeit 2013/2014 trug Dennis Reimer bereits das Bad Nauheim-Trikot, in der Saison 2017/2018 wurde der gebürtige Herforder aufgrund von längeren Ausfällen einiger wichtiger EC-Angreifer im November 2017 vom Ligakonkurrenten Ravensburg, wo er befristet unter Vertrag stand, erneut in die Kurstadt geholt.

 

Reimer

( Foto Chuc Fotografie )

 


 

 

Die Rückkehr von Dennis Reimer ins Colonel-Knight-Stadion erwies sich damals als echte Verstärkung für den Kader, denn der 1,96 Meter-Hüne zeigte sich in vielen Spielsituationen als ziemlich „bahnbrechend“. In 31 Partien erzielte der Forward zehn Tore und konnte elf Mal für seine Teamkollegen auflegen.

 

 

Bisher war es ruhig um eine eventuelle Weiterverpflichtung bei den Roten Teufeln, was auch die eishockeyversierte Lokalredaktion der Wetterauer Zeitung in einem aktuellen Artikel mit der Anmerkung „Im Angriff ist…die Personalie Dennis Reimer noch offen“ in Erinnerung rief. Nun herrscht Klarheit, denn Dennis Reimer und die Verantwortlichen des EC Bad Nauheim sind sich einig geworden – der Angreifer wird auch in der kommenden DEL2-Saison wieder sein spielerisches und körperliches Gewicht für die Wetterauer in die Waagschalen werfen.

 

 

„Dennis kann den Puck in fast jeder Spielsituation behaupten, geht dahin, wo es weh tut. Wenn er seinen Körper reinstellt, prallen die meisten Gegner einfach ab. Außerdem ist er mit einem überraschenden Antritt immer für ein Tor gut“, äußerte sich Andreas Ortwein, Geschäftsführer des EC Bad Nauheim, zu dieser Weiterverpflichtung. 

 

 


 

EC Bad Nauheim Rote Teufel eishockey-online.com

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DEL2 - Andreas Müller wird Nachwuchskoordinator / Neustrukturierung bei den Dresdner Eislöwen


(DEL2/Dresden) PM
Der Eissportclub Dresden e. V. (ESCD) hat mit Andreas Müller einen neuen Nachwuchskoordinator und Nachwuchstrainer verpflichtet. Der 28-Jährige spielt seit seinem sechsten Lebensjahr in Dresden Eishockey und durchlief sämtliche Nachwuchsmannschaften bis hin zur Regionalliga. Auch seinen Zivildienst leistete er in Form des Freiwilligen Sozialen Jahres beim ESCD ab, um darauffolgend ehrenamtlich als Nachwuchstrainer dem Verein verbunden zu bleiben.

 

18 06 29 Andreas Müller

( Foto Dresdner Eislöwen )

 


 

 

Im Zusammenhang mit der Umstrukturierung kam es im Verein zur Neubesetzung verschiedener Positionen. Der administrative Bereich des Vereins wird künftig maßgeblich durch die Geschäftsstellenleitung organisiert. Als Geschäftsführer Sport verantwortet Thomas Barth nicht nur die strategische Ausrichtung der Profis, sondern in seiner Funktion als sportlicher Leiter auch die Ausrichtung und Organisation der Nachwuchsarbeit. Er agiert somit als Bindeglied und wird weiterhin auch die Prozesse im Verein begleiten.

 

 

Andreas Müller: „Ich freue mich sehr auf die neue Herausforderung und die Möglichkeit, mein Hobby nun zum Beruf machen zu können. Nach meinem betriebswirtschaftlichen Studium und ersten Erfahrungen in der Wirtschaft habe ich nicht lange gezögert, als mir das Jobangebot unterbreitet wurde. Die Entwicklung des ESCD habe ich hautnah miterlebt und will nun meinen Teil zur Fortsetzung beitragen.“

 

 



 

 

Thomas Barth, Geschäftsführer Sport: „Die Besetzung der Position des Nachwuchskoordinators ist für die nachhaltige Entwicklung am Standort von besonderer Bedeutung und für meine Funktion als Sportdirektor eine wichtige Schnittstelle, um unser Standortkonzept in alle Bereiche zu tragen. Es ist für alle Beteiligten wichtig, dass wir im Rahmen der Neustrukturierung Aufgaben neu verteilen und Positionen neu besetzen konnten – auch im DNL- und Schülerbereich.

 

 

Andreas Müller ist im Verein kein Unbekannter. Er identifiziert sich absolut mit dem Sport und dem Standort, bringt extrem viel Leidenschaft mit und kann seine Begeisterung auch weitertragen, was besonders für den Bereich der Nachwuchsgewinnung sehr wichtig ist.“

 

 


 

Dresdner Eislöwen eishockey-online.com

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DEL2 - Stürmer Brad Ross bleibt in Heilbronn

 

(DEL2/Heilbronn) PM Die Heilbronner Falken haben ihren Kader für die kommende Saison 2018/2019 um einen weiteren Spieler vergrößert. Stürmer Brad Ross wird nach seiner ersten Saison im Falkentrikot noch ein weiteres Jahr für die Falken auf Torejagd gehen und weiterhin die # 81 tragen.

 

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( Foto City-Press GmbH )


 


Der Deutsch-Kanadier verbrachte den Großteil seiner Karriere in Kanada, ehe er 2015 erstmals den Sprung nach Europa wagte und für die Iserlohn Roosters in der DEL auflief. In der darauffolgenden Spielzeit konnte er aufgrund einer Verletzung nur 26 DEL-Einsätze verzeichnen und wechselte zur Saison 2017/2018 zu den Heilbronner Falken in die DEL2. In 49 Hauptrundenspielen gelangen Ross 28 Scorerpunkte (10 Tore / 18 Vorlagen). Aufgrund seiner körperbetonten Spielweise belegt er in der teaminternen Kategorie der „Bay Guys“ mit 88 Strafminuten den dritten Platz.

 


Falken-Trainer Alexander Mellitzer: „Brad ist ein Flügelspieler der es versteht, seinen Körper zu seinem Vorteil einzusetzen. Durch sein körperbetontes Spiel bringt er viel Energie in unser Spielsystem. Zudem kann er gut in Über- und Unterzahl eingesetzt werden. Brad ist ein Teamplayer der besonders wegen seines Einsatzes bei seinen Mitspielern beliebt ist. Für die Homogenität und den Zusammenhalt in der Mannschaft, ist dies ein wichtiges Kriterium für uns“.

 

 

 



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DEL2 - SC Riessersee scheidet aus DEL2 aus

 

(DEL2/Riessersee) PM Der SC Riessersee sieht keine Möglichkeit mehr, alle Auflagen, die nach dem Anhörungstermin bei der ESBG im Rahmen des Lizenzierungsverfahrens für die DEL 2 gesetzt wurden, zu erfüllen.

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 

Der SC Riessersee sieht keine Möglichkeit mehr, alle Auflagen, die nach dem Anhörungstermin bei der ESBG im Rahmen des Lizenzierungsverfahrens für die DEL 2 gesetzt wurden, zu erfüllen. Die Hürden waren einfach zu hoch und das bei Gönnern, Sponsoren und dem Hauptgesellschafter gesammelte Geld genügte am Ende knapp nicht, da insbesondere ein wichtiger Gläubiger im letzten Moment dem Schuldenschnitt nicht zugestimmt hat.

 


Das Zeitfenster war letztlich zu eng. Es wurde aber bereits der Kontakt mit dem Deutschen Eishockey Bund gesucht, um die Möglichkeiten einer Teilnahme des SC Riessersee am Spielbetrieb der Oberliga Süd zu ermöglichen. Unser Dank gilt allen, die sich in den letzten Wochen unermüdlich für den Erhalt der DEL 2 Lizenz eingesetzt haben! 

 

 

 



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DEL2 - Pressemitteilung der SC Riessersee Geschäftsstelle

 

(DEL2/Riessersee) PM In den vergangenen Wochen hat eine engagierte, kleine Gruppe aus Sponsoren, Gönnern und Unterstützern mit den Verantwortlichen des SCR Tag und Nacht daran gearbeitet, ein Rettungskonzept für den SCR aufzustellen.


Stadion Riessersee2016

( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 

 
Dieses Konzept wurde am Donnerstag, den 21.06.2018, im Rahmen der Lizenzierungsprüfung zur Teilnahme am DEL 2- Spielbetrieb der ESBG mbH der DEL2 präsentiert. Das Konzept sieht u.a. eine Entschuldung des SCR vor, um ohne Altlasten einen Neustart zu schaffen. Kern dieser Entschuldung ist ein Schuldenschnitt, der den Gläubigern des SCR angeboten wurde und in dessen Rahmen insbesondere die Lieferanten und Behörden auf 50% verzichten müssen.

 


Unter der Bedingung, dass dieser Schuldenschnitt zustande kommt, wurden ausreichend finanzielle Mittel zur Verfügung gestellt, um die verbleibenden Altschulden begleichen zu können und die neue Saison finanziell abzusichern.

 


Das Angebot zum Schuldenschnitt wurde zwischenzeitlich von nahezu allen Gläubigern angenommen; das Entgegenkommen dieser Gläubiger war uns stets ein Ansporn, nicht aufzugeben, sondern immer weiterzumachen. Allerdings liegt noch nicht von jedem Gläubiger die Zustimmung vor.

 

 


 


 

 

Da die größten Gläubiger – wie in solchen Situationen üblich – darauf bestehen, dass keiner eine Vorzugsbehandlung erhält, kann das Sanierungskonzept nur umgesetzt werden, wenn alle betroffenen Gläubiger diesem zustimmen.

 


Die Rückmeldung der DEL2 zu unserem Plan war durchaus positiv, allerdings muss – verständlicherweise – vor einer möglichen Lizenzvergabe klar sein, dass der Schuldenschnitt gelingt und alle Gläubiger diesen mittragen. Da die Liga Ende nächster Woche die finale Entscheidung über die Vergabe der DEL2 Lizenzen trifft, muss dieser Nachweis bis Mitte kommender Woche erbracht werden. Wir arbeiten mit Hochdruck daran, mit den verbleibenden Parteien eine Einigung herbeizuführen und werden die Öffentlichkeit zu gegebener Zeit über die Ergebnisse dieser Gespräche informieren.

 


Uns ist bewusst, dass wir eine große Verantwortung tragen, dass wir es den Fans, Sponsoren, Spielern und allen Unterstützern, Geldgebern und Beteiligten schuldig sind, uns bis zum letzten Tag der von der Liga gesetzten Frist mit aller Kraft für die Rettung des SCR einzusetzen. Wir können daher nur an alle appellieren, deren Entscheidung noch aussteht, den letzten Schritt zu gehen und ihre Zustimmung zum Sanierungspaket zu geben.

 


Wir haben die Hoffnung nicht aufgegeben, dass letztlich jeder Beteiligte erkennt, dass ein Weiterbestehen des SCR besser ist, als die unausweichliche Konsequenz – eine Insolvenz des SCR. Denn damit würde nicht nur ein Stück Garmisch-Partenkirchener Geschichte verschwinden, sondern auch ein Arbeitgeber, Kunde und Steuerzahler. Dadurch gäbe es am Ende nur Verlierer.

 

 

 



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DEL2 - Weiter geht´s: Ein „Alter“ und ein Junger für die Bayreuth Tigers

 

(DEL2/Bayreuth) PM Mit Sebastian Busch hat der dritte Mittelstürmer einen neuen Kontrakt bei den Bayreuth Tigers unterzeichnet, der zunächst für ein Jahr gilt, sich im Falle einer DEL2-Teilnahme in der Saison 2019/20 per Option automatisch verlängert.

 

bayreuth toelz 040418

( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 


Der gebürtige Erdinger verbrachte seine Nachwuchszeit zunächst bei seinem Heimatverein in Erding, bevor er den Sprung nach Landshut zum dortigen DNL-Team wagte. Dort machte er auch die ersten Schritte in der zweithöchsten Spielklasse, bevor es ihn für ein Jahr nach Duisburg in die Oberliga West ging. 2015 folgte dann der Wechsel an den Roten Main, wo der Linksschütze großen Anteil am Aufstieg in die DEL2 hatte. Nun geht der 25-Jährige in seine vierte Saison in der Wagnerstadt.

 

 

In 174 Spielen für die Tigers gelangen ihm bisher 35 Tore und 61 Vorlagen. Trotz seiner jungen Jahre soll und wird Busch wieder eine wichtige Führungsrolle im Team einnehmen. Ähnlich wie zuletzt wird es wieder zu seinen Aufgaben gehören, junge Spieler auf dem Eis zu führen und im Team noch mehr Verantwortung zu übernehmen. „Ich hatte noch einen gültigen Vertrag für die DEL2, wollte aber nicht bis Anfang Juli in der Luft hängen, ob wir vielleicht trotz Abstieg weiter in der Liga spielen. Ich habe dann Gespräche mit den Verantwortlichen geführt und einen ligaunabhängigen Vertrag unterschrieben“, äußert sich Busch selbst zu seinem Verbleib. „Dazu finde ich die Stadt und die Leute ums Bayreuther Eishockey sehr gut. Ich habe mich hier eingelebt, meine Freundin kommt aus Bayreuth - die Stadt ist mein zweites Zuhause geworden.“

 


Mit der Verpflichtung eines weiteren jungen Stürmers arbeitet man im Lager der Tigers weiter an einer guten Mischung im kommenden Kader. Der gestern 20 Jahre alt gewordenen Kevin Kunz wechselt aus dem hohen Norden nach Bayreuth. Zuletzt ging er für den EHC Timmendorfer Strand in der Oberliga Nord aufs Eis, wo ihm in 44 Spielen 14 Tore und 6 Vorlagen gelangen. Geboren in Bad Muskau führte ihn sein Weg über Weißwasser in die Talentschmiede der Eisbären Berlin, wo ihm in 83 DNL-Spielen 40 Scorerpunkte gelangen. Wir hatten die Gelegenheit, ein erstes kurzes Interview mit Kevin führen zu können.

 

 


 


 

 

Kevin, willkommen in Bayreuth. Kannst du uns zunächst deine Spielweise beschreiben? Was sind deine Stärken, auf die sich die Fans freuen dürfen, und woran musst du noch arbeiten?


Kevin Kunz: Meine Stärke ist vor allem die Schnelligkeit, ich bin ein Stürmer der viel in den Ecken arbeitet, seine Mitspieler viel einsetzen will, aber auch selbst immer zum Torschuss kommen möchte. Meine Schwäche ist meine Größe, da ich ja nicht gerade der größte Spieler bin. Deshalb mache ich aber im Sommer viel Kraft- und Stabilisationstraining, um mich trotzdem weiterhin durchsetzen zu können.

 


Du hast jetzt eine Saison in Timmendorf gespielt, wie kam der Kontakt nach Bayreuth zustande und warum bist du dann nach Bayreuth gewechselt?


Kevin Kunz: Der Kontakt kam über meinem Berater zustande. Ich habe über Bayreuth viel Gutes gehört als Eishockeystadt und sehe hier eine gute Chance mich weiterzuentwickeln, so dass ich nicht lange überlegen musste, als ich das Angebot dann bekommen habe.

 


Was sind denn deine Ziele- persönlich und mit dem Team?


Kevin Kunz: Persönlich will ich mich als sehr junger Spieler natürlich weiterentwickeln und ich möchte so viel Eiszeit wie möglich haben, um eine gute Rolle im Team zu spielen und um mich weiter zu bringen. Mit dem Team sind die Ziele noch schwer zu sagen, da die Liga noch nicht feststeht in der wir spielen. Aber egal wo wir spielen wollen wir so erfolgreich wie möglich sein.


Kevin, vielen Dank für deine Zeit. Wir freuen uns, dich im August in Bayreuth begrüßen zu dürfen.

 


Kader 2018/2019
Trainer: Petri Kujala
Tor: Brett Jaeger
Abwehr: Felix Linden, Jozef Potac, Simon Mayr, Martin Heider, Marvin Walz
Sturm: Michal Bartosch, Arnoldas Bosas, Tim Richter, Ivan Kolozvary, Mark Heatley, Sebastian Busch, Kevin Kunz

 

 

 



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DEL2 - Jörg Buschmann: „Viele Weichen sind gestellt!“ Jörg Buschmann von den Eispiraten Crimmitschau im Exklusiv-Interview

 

(DEL2/Crimmitschau) PM Jörg Buschmann startet im August in seine bereits fünfte Saison als Geschäftsführer bei den Eispiraten Crimmitschau. Der 35-jährige erlebte in seiner Amtszeit viele Höhen und Tiefen. Im Exklusiv-Interview mit uns sprach er nun unter anderem über die vergangene Saison, die Kaderplanung für die neue Spielzeit und seine Wünsche für den Eishockey-Standort Crimmitschau.

 

crimmitschau jubel 22092017

( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 


Herr Buschmann, die Saison 2017/18 ist nun seit knapp zwei Monaten vorbei. Wie schätzen Sie die vergangene Serie, jetzt mit etwas Abstand, ein?


Buschmann: Wir haben hier die erfolgreichste Saison unserer Clubgeschichte spielen können und ein gutes sportliches Gerüst aufgebaut. Teilweise konnten wir in Crimmitschau für Furore und Aufmerksamkeit sorgen und haben einen guten Grundstein für die neue Saison gelegt. Zudem konnten wir das Vertrauen der Fans zurückgewinnen, die am Standort immens wichtig sind. Durch unsere Anhänger konnten wir Bausteine wie Tradition, Leidenschaft und Emotionen wieder zusammenfügen, die zu wichtigen Schlagwörtern unseres Clubs wurden.

 


Sie haben es eben angesprochen. Die Fans nehmen am Eishockey-Standort Crimmitschau schon lange eine wichtige Rolle ein. Was zeichnet für Sie diesen tollen Club außerdem aus?


Buschmann: Nach wie vor sind wir ein Leuchtturm in der Region. Uns zeichnet eine Stahlkraft weit über die Grenzen Sachsens aus. Selbst international machen wir Werbung für unsere Stadt und den Sport. Zudem spiegelt sich unsere familiäre Atmosphäre in allen Bereichen wieder. Ob Ehrenamtler, Angestellter, das Team, die Fans oder Sponsoren – Alle gehören zusammen und unterstützen das Eishockey in Crimmitschau. Weiterhin gehören Bodenständigkeit und harte Arbeit dazu.

 


Bei einem Blick auf den Kader für die kommende Spielzeit, fällt auf, dass andere Clubs momentan etwas weiter sind als die Eispiraten. Einige Fans sehen das etwas kritisch. Was können Sie zur Kaderplanung für die neue Saison sagen?


Buschmann: Der Schein trügt! Unser Ziel ist es, qualitativ an die alte Saison anzuknüpfen. Trotz vieler Abgänge wollen wir wieder eine konkurrenzfähige Mannschaft ins Rennen schicken. Viele Weichen sind dafür gestellt. Wir müssen aber auch bedacht an die Planungen herangehen, denn unser Budget ist begrenzt. Auffällig ist, dass eine Vielzahl an Partnern ihre Verträge verlängern oder sogar neu zum Sponsoren-Pool dazu stoßen.

 


Wo sehen Sie die Gründe für diese positive Entwicklung?

 
Buschmann: Hier spiegelt sich die gute Arbeit in den letzten Jahren wieder. Wir haben viel in den Standort investiert, aber vor allem die sportliche Leistung aus der Vorsaison ist natürlich ein großer Grund für diese positive Entwicklung. Ähnlich wie bei den Fans konnten wir auch hier viel Vertrauen zurückgewinnen. Wir haben das Ziel, zukünftig weitere Partner für uns zu gewinnen, um eine tragende Rolle in der DEL2 zu spielen. Transparenz und Ehrlichkeit sind die Grundsteine für eine langfristige Zusammenarbeit. Es besteht ein fortlaufender Prozess für unseren Erfolg.

 

 



 

 

Allgemein dürfte es ein leichteres arbeiten sein, als noch im Vorjahr, oder?


Buschmann: Ein leichtes Arbeiten wird es nie geben! Da unsere Anforderungen mit den uns gesetzten Zielen immer wachsen. Wir wollen jedes Jahr aufs neue ein Highlight in der Region bieten. Das bedeutet, dass es für uns alle, egal ob Mitarbeiter, Sponsoren oder Fans, niemals einen Stillstand gibt. In aller erster Linie wollen wir unsere Tradition aufrecht erhalten und die Leidenschaft Eishockey weiter leben.

 


Die Saison 2017/18 war wohl die erfolgreichste Saison der Club-Geschichte. Man erreichte über die Qualifikationsrunde die Playoffs und musste sich erst im siebten Spiel des Viertelfinales gegen Riessersee geschlagen geben. Wie sieht das Ziel für die kommende Serie aus?


Buschmann: Wir haben vorerst keine klare Zielstellung ausgegeben. Wir arbeiten momentan auf Hochtouren an unserem Team um konkurrenzfähig zu sein und attraktives Eishockey zu bieten. Die Uhren sind zu Saisonbeginn wieder auf null gestellt!

 


Wo sehen Sie die Eispiraten denn im Ligavergleich?


Buschmann: Die Eispiraten wurden letzte Saison als Wundertüte gehandelt. Wir belassen es vorerst dabei (lacht). Bei allen Problemen, die unser Standort hat, entwickeln wir uns step by step weiter. Ich möchte mir nicht anmaßen, den Club ligaweit einzuordnen. Die anderen Teams schlafen auch nicht. Wir werden somit am Ende der Saison sehen, wo wir stehen.

 


In den vergangenen Jahren haben die Eispiraten mit den Grizzlys Wolfsburg aus der DEL kooperiert. Wird es in diesem Bereich Veränderungen zur neuen Spielzeit geben?


Buschmann: Die Kooperation mit den Grizzlys Wolfsburg war nur geringfügig zu spüren. Ich mache hier aber niemanden einen Vorwurf. Sportlich werden wir uns hier allerdings nicht weiterentwickeln. Es laufen Gespräche mit anderen Clubs, die auf eine gelebte Kooperation abzielen.

 


Die DEL2 ist mittlerweile ein schnelllebiges Geschäft geworden. Wie haben Sie die Rückzugs-Debatte des SC Riessersee verfolgt?


Buschmann: Finanzieller Druck drängt Standorte oft zu Entscheidungen, die nicht nachvollziehbar sind. Dennoch muss man solche Entscheidungen akzeptieren und sollte hieraus für sich selbst Lehren ziehen. Weiter möchte ich dieses Thema nicht kommentieren.

 


Wie stehen Sie allgemein dem Thema „geregelter Auf- und Abstieg“ gegenüber?


Buschmann: Ein Auf- und Abstieg sollte im Sport eine Grundprämisse sein, die immer gegeben sein sollte. Jedes Team kämpft für seine Sportart, um diese so gut wie möglich zu repräsentieren. Man sollte also jeden Standort die gleichen Möglichkeiten und Voraussetzungen geben.

 


Zu guter Letzt noch eine Frage! Was wünschen Sie sich für die Eispiraten in den nächsten zehn Jahren?


Buschmann: Wir sollten die Tradition des Crimmitschauer Eishockeys wieder aufleben lassen. Ich wünsche mir einen Zuschauerzuspruch wie in den 1990er Jahren. Darüber hinaus wollen wir uns zu einem starken Team in der DEL2 entwickeln. Man sollte auch niemals nie sagen - Vielleicht ist es irgendwann möglich, eine Meisterschaft zu feiern. Wichtig ist aber auch die Nachwuchsarbeit. Wir sollten zukünftig noch mehr Spieler aus dem Nachwuchs des ETC Crimmitschau in den Profikader einbauen.

 


Vielen Dank für dieses ausführliche Gespräch!

 

 


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Weitere DEL2 Eishockey News

 

 

DEL2 - Frankfurt Löwen bekommen acht neue Spieler

(DEL2/Frankfurt) PM Die Kölner Haie, Kooperationspartner der Löwen Frankfurt, werden den Löwen für die anstehende Saison in der DEL2 gleich sieben Spieler zur Verfügung stellen. Hannibal Weitzmann, Bastian Kucis (beide Tor); Christoph Eckl (Abwehr); sowie die Angreifer Dani Bindels, Mick Köhler, Lucas Dumont und Robin Palka werden mit einer Förderlizenz ausgestattet.

 

Weitzmann
( Foto Jürgen Weber )


 

 

Löwen-Sportdirektor Franz-David Fritzmeier: „Wir sind sehr zufrieden mit der Kooperation mit den Kölner Haien. Es ist schön zu sehen, dass wir die Zusammenarbeit in dieser Saison noch breiter aufstellen konnten. Zum einen sind mit Leon Hüttl, Mike Fischer und Nils Kapteinat drei unserer jungen Spieler für das Kölner DNL-Team spielberechtigt. Zum anderen haben gleich sieben Profis des Kölner DEL-Teams dank einer Förderlizenz die Möglichkeit in Frankfurt zu spielen. Ob und wann diese Spieler für uns verfügbar sind, hängt aber von den Haien ab.“

 

 

Die sieben jungen Talente werden je nach Kadersituation und Verfügbarkeit entweder bei den Kölner Haien oder den Löwen Frankfurt auf dem Eis stehen. Mit Weitzmann, Bindels, Köhler und Dumont sind gleich vier Spieler dabei, die bereits in der vergangenen Saison eine Förderlizenz für Frankfurt besaßen.

 

 

Weitzmann (22) stand vergangene Saison 20 Mal bei den Löwen zwischen den Pfosten. In den Playoffs hütete er 5 Mal das Tor der Frankfurter. In den beiden Jahren zuvor kam er bereits für Dresden (19 Spiele; 2 Playoff-Spiele) und Heilbronn (6 Spiele) in der DEL2 zum Einsatz.

 

 

Kucis (21) kam bereits 2014/2015 zu seinem Debüt in der DEL2. Einmal stand er für Kaufbeuren auf dem Eis. Vergangene Saison folgten 11 weitere Spiele für den ESVK.

 

 

Eckl (20) kam über die Mannheimer Jungadler nach Heilbronn, wo er vergangene Saison 45 Spiele absolvierte und dabei 3 Punkte erzielen konnte (1 Tor / 2 Assissts). In den Playoffs kam er auf 6 Spiele.

 

 

Bindels (19) war vergangene Saison 4 Mal für die Löwen im Einsatz. In den Playoffs absolvierte er dann sogar 12 Spiele und erzielte 5 Punkte (2 Tore / 3 Assists).

 

 

Dumont (21) absolvierte vergangene Saison 41 Spiele für die Löwen. Dabei erzielte er 13 Punkte (2 Tore / 11 Assists). In den Playoffs kam er 12 Mal zum Einsatz (4 Punkte). Zudem spielte er 13 Mal für die Haie (2 Punkte)

 

 

Köhler (20) spielte vergangene Saison in den USA für die Omaha Lancers und die Medicine Hat Tigers. 2016/2017 machte er 20 Partien für die Dresdner Eislöwen (4 Punkte / 2 Tore / 2 Assists) und absolvierte zwei Playoff-Partien.

 

 

Palka (19) feierte vergangene Saison sein Debüt in der DEL2. Er spielte dreimal für den EC Bad Nauheim. Der Stürmer hat sogar noch eine Spielberechtigung für das DNL-Team der Haie.

 

 



 

 

Der doppelte Eisenmenger: Max flogt Bruder Magnus nach Frankfurt

 

Die Löwen Frankfurt haben sich die Dienste eines weiteren jungen Spielers gesichert. Maximilian Eisenmenger wird die Offensive der Frankfurter verstärken. Der 19-Jährige ist der ältere Bruder von Magnus Eisenmenger, den die Löwen bereits vor wenigen Wochen unter Vertrag genommen haben.

 

 

Löwen-Sportdirektor Franz-David Fritzmeier: „Mit der Verpflichtung von Max und seinem jüngeren Bruder Magnus ist uns ein kleiner Coup gelungen. Max ist wie sein Bruder ein großes Talent. Er hat eine hervorragende Ausbildung bei Djurgarden in Schweden genossen und konnte bereits Erfahrungen in der schwedischen Top-Liga SHL sowie in den USA sammeln. Er wurde von einigen DEL-Klubs umworben, hat sich aber für uns entschieden. Das spricht einmal mehr für unser Konzept.“

 

 

Maximilian Eisenmenger: „Nachdem ich letzte Saison im College in den USA gespielt habe, wollte ich unbedingt den Sprung ins Profi-Eishockey machen. Frankfurt ist für mich einfach ideal. Die Löwen sind eines der Top-Teams der DEL2. Sie setzen auf einen gesunden Mix aus jungen und erfahrenen Spielern und ich bin mir sicher, dass ich mich hier sehr gut weiterentwickeln kann. Dass mein Bruder hier spielt, ist natürlich ein zusätzlicher Pluspunkt.“

 

 

Max Eisenmenger wurde ebenso wie sein Bruder in Münster geboren. Schon früh zog es die Familie aber nach Schweden, wo beide bei Djurgarden Stockholm im Nachwuchs mit dem Eishockey anfingen. In der Saison 2013/2014 spielte Max Eisenmenger erstmals im U18-Bereich. Er begann bei Södertälje und ging später zurück zu Djurgarden.

 

 

Bis 2016 absolvierte er insgesamt 34 Spiele mit 22 Punkten (10 Tore / 12 Assists) in der J18 Elit Serie sowie 22 Spiele mit 9 Punkten (5 Tore / 4 Assists) in der J18 Allsvenskan Serie. Dort kamen zudem noch 5 Playoff-Spiele mit 5 Punkten (2 Tore / 3 Assists) hinzu. In der U20 SuperElit Liga spielte er für Djurgarden bis 2017 insgesamt 85 Mal. Dabei erzielte er 40 Punkte (16 Tore / 24 Assists). In 7 Playoff-Spielen kam ein Tor hinzu.

 

 

In der Saison 2016/2017 feierte Max Eisenmenger zudem sein Debüt in der ersten schwedischen Liga, der SHL. Insgesamt kam er zweimal für Djurgardens erste Mannschaft zum Einsatz. Nach Ende der Saison wechselte er in die USA zur renommierten University of Notre Dame. In 5 Einsätzen kam er auf einen Assist.

 

 

 


Löwen Frankfurt eishockey-online.com

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DEL2 - Erfahrener Mittelstürmer für die Bayreuth Tigers

 

(DEL2/Bayreuth) PM Nach der Verpflichtung des jungen Verteidigers Simon Mayr folgt nun wieder eine Verpflichtung eines Spielers, der jede Menge Erfahrung mit an den Roten Main bringt. Von den Heilbronner Falken wechselt Mark Heatley zu den Tigers und auch sein Vertrag gilt sowohl für die Oberliga als auch für eine mögliche DEL2-Teilnahme.

 

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( Foto Heike Feiner )


 


Der in Freiburg geborene Deutsch-Kanadier stand in 9 der letzten 10 Jahre immer in Deutschlands zweithöchster Spielklasse auf dem Eis, von München führte ihn sein Weg über Freiburg, Bietigheim, den SC Riessersee und eben zuletzt Heilbronn nun nach Oberfranken. In der Saison 2016/2017 war er in Manchester aktiv. Sein Vater, Murray Heatley, spielte ebenfalls viele Jahre in Deutschland beim SC Riessersee und in Freiburg, wo Mark zur Welt kam. In Nordamerika war Mark Heatley für die Universitäten von Wisconsin und Toronto aktiv.

 


Tigers-Trainer Petri Kujala kann das mit Heatley erfüllte Anforderungsprofil bei dieser wichtigen Verpflichtung klar definieren: „Wir haben einen deutschen Mittelstürmer gesucht und in Mark gefunden. Seine Erfahrung ist für uns sehr wichtig und wir freuen uns auf seine Führungsqualitäten in der Mannschaft.“

 

 


 


 

 

Mehr als 500 Spiele in der zweiten Liga mit der Ausbeute von 142 Toren und 205 Vorlagen hat der 34-Jährige bestritten, nun belegt er im Kader der Tigers eine der Schlüsselpositionen für die kommende Saison. „Mark ist in seinem Spiel sehr vielseitig und übernimmt Verantwortung. Besonders seine Bullystärke wird uns weiterhelfen“, ist sich Kujala sicher, mit Heatley einen Schlüsselspieler gefunden zu haben. In der letzten Saison gewann der Linksschütze 57,63% seiner Bullys und gehörte damit zu den absoluten Topspielern in dieser Kategorie.

 


Wir freuen uns darauf, Mark, der aktuell noch in Kanada weilt, ab August in Bayreuth begrüßen zu dürfen

 


Kader 2018/2019
Trainer: Petri Kujala
Tor: Brett Jaeger
Abwehr: Felix Linden, Jozef Potac, Simon Mayr
Sturm: Michal Bartosch, Arnoldas Bosas, Tim Richter, Ivan Kolozvary, Mark Heatley

 

 

 



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DEL2 - EC Bad Nauheim verpflichtet den niederländischen Verteidiger Mike Dalhuisen

 

(DEL2/Bad Nauheim) PM Das Team des EC Bad Nauheim erhält weiteren Zuwachs – die letzte Kontingentstelle ist vergeben. Mit dem in Nijmegen (NL) geborenen Verteidiger Mike Dalhuisen erhält die Teufel-Abwehr eine ziemlich kantige Verstärkung. Er wird zukünftig mit der Trikotnummer #2 für die Roten Teufel auflaufen.

 

Dalhuisen fb

( Foto EC Bad Nauheim )

 


 

 

Der 29-jährige Linksschütze kommt vom Club Torpedo Ust-Kamenogorsk, welcher in der zweiten russischen Liga „VHL“ beheimatet ist. Während der letzten zwei Saisons konnte Mike in 121 Spielen 17 Tore und 40 Assists für sich verbuchen, womit er jeweils zu den Top-Verteidigern der VHL zählte.

 

 

„Mike ist ein Modell-Athlet mit seinem Gardemaß von 188 cm und 104 kg. Außerdem bringt er schon einiges an Erfahrung mit, ist im besten Eishockey-Alter und wird unsere Abwehr mit einer gesunden Härte weiter stabilisieren. Offensiv erhoffe ich mir von ihm ebenfalls einige Akzente. Er wollte unbedingt nach Deutschland, um sich hier zu beweisen“, so EC- Headcoach Christof Kreutzer über seinen Neuzugang.

 

 



 

 

Mit jungen elf Jahren verließ der gebürtige Niederländer seine Heimat, um in den USA u.a. in der USHL und später am NCAA College „Hockey“ zu spielen.  Nach zwölf Spielen in der AHL (1 Tor) sowie 89 Spielen in der ECHL (11 Tore/24 Assists) im Zeitraum von 2013 bis 2015 verschlug es den Abwehr-Hünen in die erste dänische Liga, wo er mit Esbjerg Energy auf Anhieb Meister wurde und in 64 Spielen 11 Tore und 16 Assists für sich verbuchen konnte. Unter anderen spielte er dort mit dem Frankfurter Matthew Pistilli und dem Kasseler Tyler Gron in einem Team.

 

 

Andreas Ortwein, EC-Geschäftsführer, kommentierte Dalhuisens Verpflichtung mit dem Worten: „Mike ist, 18 Jahre nach Joshua Oort, jetzt der zweite Niederländer, den wir in unseren EC-Reihen begrüßen können. Mit ihm haben wir einen sehr guten, kompromisslosen Verteidiger verpflichten, der durchaus auch dazu in der Lage ist, unsere jungen Spieler zu führen“. Die EC-Verantwortlichen haben somit schon frühzeitig alle vier Kontingentstellen für die kommende Saison besetzt.

 

 


 

EC Bad Nauheim Rote Teufel eishockey-online.com

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DEL2 - Löwen Frankfurt holen Routinier Dan Spang für die Verteidigung

 

(DEL2/Frankfurt) PM Die Löwen Frankfurt haben sich die Dienste von Dan Spang gesichert. Der 34-jährige Verteidiger, der zuletzt in England spielte, war bereits in den ersten Ligen in Finnland, Schweden, Russland, Tschechien sowie in der DEL tätig.

 

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( Foto Heike Feiner )


 

 

Löwen-Sportdirektor Franz-David Fritzmeier: „Dan ist ein international erfahrener Verteidiger, der als absoluter Allrounder gilt. Er hat sowohl in der Defensive als auch in der Offensive seine Stärken. Er soll der Stabilisator unserer Abwehr und ein Führungsspieler sein.“

 

 

Dan Spang: „Ich freue mich über die neue Herausforderung. Ich habe bereits Erfahrung in Deutschland sammeln können. Frankfurt hat mich in allen Punkten, die für meine Entscheidung wichtig waren, überzeugt. Es ist eine großartige Organisation. Für mich kann die neue Saison nicht früh genug kommen.“

 

 

Spang stammt aus Winchester, Massachusetts (USA), besitzt aber auch die italienische Staatsbürgerschaft. In den vergangenen beiden Jahren absolvierte er 99 reguläre Saisonspiele für die Nottingham Panthers. Dabei erzielte er 49 Punkte (15 Tore / 34 Assists). Hinzu kamen 6 Playoff-Spiele mit 2 Punkten (1 Tor / 1 Assist) und 8 Partien in der Champions Hockey League mit 2 Punkten (1 Tor / 1 Assist).

 

 



 

 

Der ehemalige Zweitrunden-Draftpick der San Jose Sharks begann seine Profilaufbahn in der AHL. Dort absolvierte er insgesamt 334 reguläre Saisonspiele für die Cleveland Barons, Worchester Sharks, Quad City Flames, Syracuse Crunch und Texas Stars. Dabei kam er auf 140 Punkte (30 Tore / 110 Assists). In 6 Playoff-Spielen erzielte er zudem 4 Assists.

 

 

Sein Debüt in Europa gab Spang für die Thomas Sabo Ice Tigers in der DEL (2009/10). In 48 Spielen erzielte er 14 Punkte (4 Tore / 10 Assists). In 5 Playoff-Spielen kamen 3 Punkte (1 Tor / 2 Assists) dazu. Von dort ging es weiter zu HPK (Finnland), HV71 (Schweden), SaiPa (Finnland), Kärpät (Finnland), Torpedo Nizhny Novgorod (Russland), HC Kometa Brno (Tschechien) und zurück in die DEL zu den Hamburg Freezers, für die er im Frühjahr 2016 noch 12 Spiele (3 Punkte / 1 Tor / 2 Assists) bestritt.

 

 

Insgesamt kam Spang in seiner Zeit in der finnischen Liiga, der schwedischen SHL, der russischen KHL und der tschechischen Extraliga auf 158 Einsätze mit 48 Punkten (9 Tore / 37 Assists). In Finnland und Schweden kamen 32 Playoff-Duelle mit 13 Punkten (1 Tor / 12 Assists) hinzu. Seinen größten Erfolg feierte er 2015, als er mit Kärpät Oulu finnischer Meister wurde. 

 

 

 


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