(DEL2/Dresden) PM Die Dresdner Eislöwen gewinnen das Nachbarschaftsduell in Ústí nad Labem mit 2:1
(Enrico Csertus)
Die Dresdner Eislöwen haben das Vorbereitungsspiel in Ústí nad Labem mit 2:1 (2:0; 0:0; 0:1) gewonnen. Chris Billich brachte die Blau-Weißen durch einen Treffer in der 6. Minute in Führung. Nick Huard erhöhte den Spielstand per verwandeltem Penalty (13.). Nach einem deutlich robusteren, aber torlosen Mitteldrittel markierte Martin Tuma in der 48. Minute den Anschlusstreffer für die tschechischen Gastgeber.
Der für den 2. September in Kadan/ Tschechische Republik geplante Test muss leider abgesagt werden, da seitens des Gastgebers keine längerfristige gewährleistet werden kann.
Das nächste Vorbereitungsspiel bestreiten die Dresdner Eislöwen am 07. September um 19:30 Uhr in Landshut.
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(DEL2/Bad Tölz) PM Ein Wochenende der etwas anderen Art steht den Tölzer Löwen bevor. Zwar begann die Reise auch dieses Mal mit dem Bus, allerdings ging es am Donnerstagnachmittag per Flugzeug weiter nach Manchester, England.
( Foto eishockey-online.com / Archiv )
Am Vormittag ging es für die 24-köpfige Reisegruppe per Bus zum Flughafen Stuttgart. Um kurz vor 17 Uhr hob der Flieger dann in Richtung Manchester Airport ab. Mittlerweile sind die Löwen in England gelandet, am Samstag steht dann das Spiel gegen Manchester Storm an. Mit im Flugzeug saß auch schon US-Defender Casey Borer. Er ist am Wochenanfang in Bad Tölz gelandet und geht topfit und hochmotiviert in die verbleibenden beiden Vorbereitungs-Wochen. Storm spielt genauso wie der Sonntagsgegner der Löwen, die Fife Flyers, in der EIHL.
Manchester schloss die Hauptrunde der vergangenen Saison auf dem zweiten Platz ab, die Flyers landeten auf Rang sieben. In den Playoffs drehten sich die Rollen der beiden Löwengegner allerdings: Storm musste im Viertelfinale die Segel streichen, die Flyers erst im Halbfinale. Es sind zwei interessante Tests, die die Tölzer am Wochenende erwarten. Insgesamt ist es neben dem sportlichen Aspekt aber auch eine willkommene Abwechslung zum deutschen Alltag und eine Team-Building-Maßnahme für das neuzusammengestellte Tölzer Team. Der Ausflug geht über insgesamt fünf Tage, denn es geht erst am Montag wieder zurück in die Kurstadt.
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(DEL2/Bayreuth) PM Endlich ist es soweit: Der Tigerkäfig öffnet seine Pforten. Am Samstag wird unsere Heimspielstätte ab 14.00 Uhr aus dem verdienten Sommerschlaf geholt.
( Foto eishockey-online.com / Archiv )
Kommt vorbei und genießt die einmalige Atmosphäre im Tigerkäfig. Gleich zum Anfang zeigen die Nachwuchscracks des EHC Bayreuth ihr Können und gehen aufs frischbereitete Eis. Um 15.30 Uhr steigt dann das Testspiel gegen unseren langjährigen Rivalen aus der Oberpfalz – die Eisbären Regensburg.
Neben dem Spiel gibt es einige Aktionen und Anreize, die einen Besuch am Samstag für alle Tigers-Fans interessant machen:
Unser Fanstand wird mit allen bereits verfügbaren Artikeln über die gesamte Veranstaltung geöffnet sein. Wer also gleich die ganze Dosis Tigers will – los geht’s…. Deckt euch mit Trikots, Shirts und einigen weiteren Dingen ein und rüstet euch für die in zwei Wochen beginnende Saison. Als kleines „Special“ parkt zudem DER Tigers-Bus auf der Mainseite am Stadion. Schaut ihn euch an, erkundet ihn von innen und außen und seht, wie das Team der Tigers während der Saison auf Reisen geht.
Während des Fanfestes läuft auch eine Tombola. Vertreter aus dem Fankreis mischen sich unters Publikum und verkaufen Lose, mit denen man – bei ein bisschen Glück – attraktive Preise abräumen kann. So sind u.a. VIP-Tickets für ein Spiel der Bayreuth Tigers zu bekommen oder aktuelle Trikots unserer DEL2-Cracks sowie Schläger. Ganz besondere Gewinne dabei sind – und nun müssen wir etwas vorgreifen – zwei Tickets für den geplanten Sonderzug, den wir in diesem Jahr noch durchführen werden… Zu allen Einzelheiten rund um dieses Thema werden wir euch zeitnah informieren.
Nach der Partie gegen Regensburg stellen wir euch die Jungs und Coach Petri Kujala persönlich vor. Lernt das Team kennen, sie stehen an diesem Abend nur euch zur Verfügung und nehmen sich gerne Zeit für ein Pläuschchen, für Autogramme oder Fotos.
Wie bereits angekündigt gilt zum ersten Heimspiel freier Eintritt. Hier möchten wir allerdings noch einmal kurz darauf hinweisen, dass Dauerkarten-Besitzer für die Tribünen ein Anrecht auf ihre angestammten und gekauften Plätze haben. Da wir nicht weiter selektieren wollten und uns entschlossen haben, keine Tickets für dieses Event auszudrucken, um den Tag so entspannt wie möglich mit euch zusammen zu erleben, bitten wir euch um Folgendes: Bitte gebt den Platz frei, wenn Ihr von einem DK-Besitzer, der dies belegen kann, angesprochen werdet. Das gebietet nur die Fairness. In den meisten Fällen dreht es sich hier um Plätze auf der Holztribüne, wo große Teile der Plätze mit Dauerkarten belegt sind. Hierfür schon einmal vielen Dank!
Vor und während der Partie habt ihr an der Hauptkasse des Tigerkäfigs die Möglichkeit, ganz regulär Tickets für die Spiele unserer Tigers in dieser Saison zu erwerben. Auch die neu eingeführte Familienkarte kann am Samstag bereits erworben werden. Dann kann es ja losgehen! Wir freuen uns ungemein, dass es nach einem langen Sommer und viel Arbeit im Hintergrund nun endlich wieder im Tigerkäfig aufs Eis geht …
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(DEL2/Crimmitschau) PM Die Eispiraten Crimmitschau haben ihr erstes Testspielwochenende mit einem klaren 6:1-Erfolg gegen die Blue Devils Weiden abgeschlossen. Gegen den Süd-Oberligisten trugen sich Rob Flick (2), Patrick Pohl, Christoph Kabitzky, Vincent Schlenker und André Schietzold in die Torschützenliste ein.
( Foto Eispiraten Crimmitschau )
Schon am Freitag boten die Schützlinge von Cheftrainer Kim Collins eine gute Leistung, unterlagen dem Ligakonkurrenten Bayreuth Tigers am Ende dennoch mit 1:3. Wir haben die Stimmen einiger Spieler zu den ersten beiden Vorbereitungsspielen eingefangen. Christoph Kabitzky: Wir haben vor dem Wochenende sehr hart gearbeitet. Natürlich kann in den ersten Spielen nicht immer alles klappen, aber wir haben uns reingehauen und es waren sehr gute Ansätze zu erkennen. Arbeiten müssen wir noch am Forecheck, in Unterzahl und in Überzahl. Gegen Bayreuth haben wir eigentlich ein gutes Spiel gemacht, hätten aber einfach besser mit unseren Chancen umgehen müssen.
In Weiden hatten wir zu Beginn Probleme, sind dann aber gut reingekommen und haben den Pflichtsieg auch völlig verdient eingefahren. Rob Flick: Ich denke es ist noch sehr früh, um wirklich etwas sagen zu können. Das Team ist auch noch nicht lange zusammen. Daher kann man noch nicht dieses optimale Zusammenspiel und die Chemie der Reihen, der Verteidigungspaare oder der Special Teams erwarten. Aber trotz der kurzen Zeit kann man sehen, dass wir viel Potenzial und Talent im Kader haben, obwohl dieser durch Verletzung und noch ausstehenden Spielern nicht vollkommen ist. Ich denke mit unserer Arbeitsmoral, Mentalität und der Freude auf die neue Saison, werden wir uns weiter verbessern und auf das erste Wochenende aufbauen. Persönlich muss ich mehr Kapital aus meinen Chancen schlagen, um dem Team zu helfen Spiele zu gewinnen. Philipp Halbauer: In den ersten beiden Spielen waren wir körperlich sehr präsent. Des Weiteren haben wir uns gut an unser System gehalten, wie es uns der Trainer vorgegeben hat. Unser beiden Goalies haben in ihren beiden Spielen jeweils stark gehalten. Man kann schon sagen, dass es im Großen und Ganzen ein guter Start war. Aber bis die
Saison wieder losgeht, müssen wir uns in allen Belangen weiter verbessern.
Schock: Schwere Gesichtsverletzung bei Adam Poldruhák - Verteidiger erleidet komplizierten Nasenbruch
Ganz bittere Nachricht für die Eispiraten Crimmitschau und vor allem für Adam Poldruhák. Der 22-jährige Deutsch- Slowake hat sich im gestrigen Testspiel gegen die Blue Devils Weiden ganz schwere Gesichtsverletzungen zugezogen. Nach einer eingehenden Untersuchung im Krankenhaus wurde ein Bruch der Nase und des Jochbeins diagnostiziert. Der Verteidiger wird in den kommenden Tagen operiert. „Das ist natürlich ein Schock. Vor allem für ihn tut es mir unheimlich leid.
Wir werden Adam jetzt natürlich bestmöglich unterstützen“, sagt Geschäftsführer Jörg Buschmann. Adam Poldruhák, der bei den Eispiraten lediglich mit einem Try-out-Kontrakt ausgestattet ist, wurde nach Abpfiff des Schiedsrichters ein Puck ins Gesicht geschossen. Er wurde direkt in ein umliegendes Krankenhaus gebracht. Der gesamte Club wünscht viel Kraft und eine reibungslose Genesung.
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(DEL2/Bad Tölz) PM Balsam für die Löwenseele: Nach der Niederlage beim SC Riessersee gewinnen die „Buam“ das Auswärtsspiel in Sterzing mit 5:3 (2:0, 1:1, 2:2). Kevin Slezak gelingt sein erstes Seniorentor.
(Foto: Simon Rentel/Tölzer Löwen)
Bad Tölz startete gut organisiert in die Partie. Markus Berwanger musste unter anderem auf Lubor Dibelka und Maximilian Hörmann verzichten, so dass nur elf Stürmer zur Verfügung standen. Einer, der vergangene Saison als Angreifer spielte, nun aber zurück beordert wurde ist Aziz Ehliz. Der 20-jährige eröffnete das Spiel mit einem Schlagschuss ins Kreuzeck zur Löwenführung.
Nur knapp fünf Minuten später erhöhte Hannes Sedlmayr, nach guter Spieleröffnung von Slezak und Pass von Kyle Beach auf 2:0. „Das hat so durchweg gut gepasst“, betont Berwanger. Schon nach 22 Minuten schien das Spiel entschieden. Erneut schnappte sich Kyle Beach, diesmal in Unterzahl, die Scheibe und traf durch die Hosenträger des gut haltenden Gianluca Vallini zum 3:0. Wirklich gefährlich wurde es vor dem Tor von Andreas Mechel, der am Sonntag die volle Spielzeit im Tor stand, meist nur in Sterzinger Überzahl. Dort fiel auch der erste Treffer für die Gastgeber durch Christian Borgatello.
Die Löwen ließen sich dadurch aber nicht aus der Ruhe bringen. Im Schlussdrittel legten Philipp Schlager und Youngster Kevin Slezak mit einem Doppelschlag auf 5:1 nach. Es war der erste Treffer für den erst 17-jährigen Slezak in seinem zweiten Einsatz für die Löwen. Erneut macht ein junger Tölzer auf sich aufmerksam. In der Folge kam Sterzing noch zu zwei Toren durch Dominik Bernard und Daniel Erlanger. Wirklich ins Spiel passte das zu diesem Zeitpunkt eigentlich nicht. „Wir waren die bessere Mannschaft. Nur 5:3 spiegelt das eigentlich nicht ganz wieder“, so Trainer Berwanger. Es sei kein Feuerwerk gewesen, aber ein solides Spiel.
Auf diesem Fundament lässt sich in der restlichen Vorbereitung weiter aufbauen. Am kommenden Wochenende steht die Reise nach England und Schottland an. Zwei Testspiele mit Team-Builiding-Effekt für die Tölzer Löwen.
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(DEL2/Bayreuth) PM Luca Gläser, der nach der abgelaufenen Saison einen Vertrag in Nürnberg unterschrieben hatte und zusätzlich mit einer Förderlizenz für Bietigheim ausgestattet wurde, steht ab sofort wieder im Kader der Bayreuth Tigers und wird bereits am Montag beim Training im Tigerkäfig auf dem Eis stehen.
(Foto: DEL/citypress)
Als Topscorer der DNL nach Bayreuth gewechselt, entwickelte sich der damals noch 19-Jährige schnell zur verlässlichen Stütze und scorte am Anfang der Saison regelmäßig, sodass er in einigen Partien sogar mit dem Goldhelm auflaufen konnte.
Mit der Situation in Nürnberg bzw. Bietigheim nicht ganz zufrieden, bat Gläser kürzlich um Vertragsauflösung und unterzeichnete am Wochenende nun einen Vertrag für die kommende Spielzeit in Bayreuth.
„Ich bin froh, dass es geklappt hat mit Bayreuth und ich wieder in mein gewohntes Umfeld zurückkehren kann. Ich werde mich ab sofort nur auf eine Sache, und das sind die Tigers, konzentrieren können und neu angreifen. Das Umfeld, die Mitspieler und die Fans sind super in Bayreuth“, freut sich der inzwischen in der Region heimisch gewordene Gläser auf die kommenden Aufgaben.
„In unserer derzeitigen Situation hätte man wohl eher mit einem Verteidiger gerechnet aber Deutsche Verteidiger sind zum jetzigen Zeitpunkt der Saison praktisch nicht auf dem Markt und das Angebot von Luca wieder für uns spielen zu wollen war gerade sehr günstig. Dass er es kann, hat er in den ersten sehr erfolgreichen Wochen im Tigerstrikot bereits bewiesen. Petri Kujala und ich sind uns sicher, dass er wieder an diese Zeiten anknüpfen kann und sich zudem durch diese Verpflichtung die Konkurrenzsituation im Angriff verschärfen wird,“ so Geschäftsführer Matthias Wendel zur aktuellen Situation.
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(DEL2/Dresden) (EC) Im Spiel um Platz 3 beim Müller Fanshop Cup in Dresden, lies der DEL-Vertreter aus Krefeld, dem Gastgeber nicht den Hauch einer Chance. Mit einer 1:10 Niederlage verabschieden sich die Dresdner von ihren Fans.
(Foto: Dresdner Eislöwen)
Von Beginn an zeigten die Pinguine, wer aus diesem Spiel als Sieger heraus gehen sollte. Die Dresdner noch mit schweren Beinen von dem schnellen Spiel am Vorabend gegen die Fischtown Pinguins, sichtlich müde. Krefeld lies überhaupt keine Zweifel aufkommen und ging in der 7. Minuten mit 1:0 in Führung. Die Gastgeber konnten das hohe Tempo nicht mitgehen und fanden zu keiner Zeit zu ihrem Spiel. Folgerichtig erhöhten die Krefelder in der 9. und 10. Spielminute per Doppelschlag auf 3:0. Nach 15 Minuten nutzen die Pinguine ihre dritte Überzahl um auf 4:0 davon zu ziehen.
Trotz des Anschlusstreffers der Eislöwen in der 30. Minute, konnten diese das Momentum nich auf ihre Seite ziehen. In der 35. Minute stellten die Krefelder den 4 Tore Abstand wieder her. Mit einem 1:5 aus Dresdner Sicht ging es in die 2. Drittelpause. Die Eislöwen hatten ihrem heutigen Gegner nichts entgegen zu setzen und waren nur darauf bedacht, die Niederlage nicht zu hoch ausfallen zu lassen.
Der Headcoach der Westfalen, Brandon Reid, schien in der Pause die richtigen Worte gefunden zu haben und seine Mannschaft kam voll motiviert und mit viel Speed zurück aufs Eis. Erneut in Überzahl trafen die Krefelder in der 43. Minute zum 6:1. Danach legten die Krefelder noch 3 weitere Tore nach. Mit der Schlusssirene machten es die Gäste dann noch 2 Stellig und siegten letztlich auch in der Höhe verdient mit 10:1.
Damit sicherten sich die Krefelder Pinguine den 3. Platz, vor dem Gastgeber aus Dresden. Das Finale bei der 4. Auflage des Müller Fanshop-Cup in Dresden, bestreiten zur Stunde die Fischtown Pinguins aus Bremerhaven und der ungarische Vertreter Fehervar AV19.
Eislöwen-Cheftrainer Jochen Molling: „Solch eine Niederlage ist auch in der Höhe nicht schön. Jedoch ist es besser, es passiert in der Vorbereitung als zum Start in der Hauptrunde. Jetzt können wir die Hebel noch ansetzen und die Leistung entsprechend einordnen. Wir sind innerhalb von 16 Stunden auf zwei DEL-Klubs getroffen. Bremerhaven hat uns am Samstag voll gefordert, wir haben alles raus gehauen. Nach der kurzen Regenerationszeit hat man den Jungs heute die Müdigkeit angemerkt.“
Steven Rupprich: „ Ständige Defensivarbeit ist natürlich nicht unbedingt der Teil des Eishockeysports, der besonders großen Spaß macht. Dennoch waren es aus unserer Sicht zwei gute Tests, die uns zum richtigen Zeitpunkt die Schwächen aufgezeigt haben. Die Passqualität bei Bremerhaven und Krefeld war sehr hoch. Beide Teams haben jede Lücke ausgenutzt. Wir haben mit guten Special Teams agiert, gegen Krefeld heute aber nicht so einen guten Zugriff gefunden. Dennoch denke ich, dass wir gut aufgestellt sind. Wichtig ist, dass wir viel und ehrlich miteinander kommunizieren. Und genau das tun wir.“
Spiel vom 26.08.2018 14:00 Uhr
Dresdner Eislöwen - Krefelder Pinguine 1:10 (0:4|1:1|0:5)
Tore:
0:1 |7.|Jordan Caron (Costello, Lefebvre - PP1)
0:2 |9.|Patrick Seifert (Saponari, Trettenes)
0:3 |10.|Phillip Bruggisser (Costello, Lefebvre - PP1)
0:4 |16.|Jordan Caron (Bruggisser, Lefebvre - PP1)
1:4 |30.|Steven Rupprich (Schmidt, Knackstedt - PP1)
1:5 |36.|Chad Costello (Berglund)
1:6 |43.|Greger Hanson (Saponari, Trettenes - PP1)
1:7 |49.|Adrian Grygiel
1:8 |52.|Chad Costello (Caron)
1:9 |58.|Diego Hofland (SH1)
1:10 |60.|Philip Liefers (Keussen, Seifert)
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(DEL2/Dresden) (EC) Zur 4. Auflage des Müller Fanshop-Cup begrüßten die Eislöwen, in der Energieverbundarena Dresden, die Fischtown Pinguins aus Bremerhaven um Ex-Trainer Thomas Popiesch.
(Foto: Dresdner Eislöwen)
Die Gäste aus der DEL begannen mit viel Schwung die Partie. Die Dresdner zunächst auf die Defensive bedacht, wurden ein ums ander mal in der eigenen Zone festgesetzt. Bremerhaven lies allerdings die letzte Konsequenz vorm Dresdner Tor, welches Marco Eisenhut hütete, vermissen. Die größte Chance hatten nach knapp 8 Minuten, die Gastgeber. In einer 2 auf 1 Situation bediente Alex Höller den mitgelaufenen Nick Huard, der per One-Timer die Scheibe aufs Tor brachte. Aber in Thomas Pöpperle seinen Meister fand. Danach wieder die Pinguins am Drücker. Zweimal rettete das Gestänge die Dresdner vor einem Rückstand. Nach 15 Minuten setzte sich Dresden zum ersten Mal im Angriffsdrittel fest und hatte in dieser Druckphase gute Möglichkeiten in Führung zu gehen. Torlos ging es in die 1. Drittelpause.
Beide Mannschaften gingen im 2. Drittel weiter ein hohes Tempo. Die Fans mussten sich bis zur 27. Minute gedulden, bis der Puck zum ersten Mal im Netz einschlug. Christopher Rumble mit einem sehenswerten Schuss von der blauen Linie, lies dem Dresdner Goalie keine Chance und brachte die Nordseestädter mit 1:0 in Front. In der 34. Minute erhöhte Jan Urbas auf 2:0. Die Eislöwen zeigten in der 36. Spielminute, dass ihr Überzahlspiel bereits bestens funktioniert. Jordan Knackstedt, der aus Crimmitschau an die Elbe wechselte, verkürzte auf 1:2.
Nach einer gespielten Minute im 3. Drittel, erzielte Dominik Uher bei angezeigter Strafe gegen Dresden das 3:1. Die Eislöwen agierten im letzten Durchgang zu undiszipliniert und fanden sich ein ums andere Mal auf der Strafbank wieder. In Überzahl war es Justin Feser, der dass 4:1 erzielte. Harrison Reed verkürzte den Spielstand auf 2:4. Abermals in Überzahl, traf der Torjäger der Eislöwen mit einem platzierten Handgelenksschuss aus zentraler Position. 8 Minuten vor dem Ende, stellte Bremerhaven den Endstand her. Alexander Friesen erzielte in Überzahl das 5:2. Danach gab es auf beiden Seiten noch die ein oder andere Möglichkeiten. Ein weiteres Tor sollten die 1300 Fans allerdings nicht mehr zu sehen bekommen.
Fazit: Bremerhaven lies keinen Zweifel aufkommen, wer hier das Eis als Sieger verlässt. Der DEL2 Vertreter zeigte eine gute Begegnung und verlangte den Gästen alles ab. Alfred Prey (Teammanager Bremerhaven), fand lobende Worte über Dresden und zählt die Eislöwen zu den Top 4 Mannschaften in der DEL2.
Im Nachmittagsspiel trennten sich Krefeld und Fehervar AV19 3:4 n.P. Somit kommt es am Sonntag, im Spiel um Platz 3, zur Begegnung Dresden gegen Krefeld. Ab 17 Uhr bestreiten Bremerhaven und Fehervar AV19 das Finale beim Müllers Fanshop-Cup.
Spiel vom 25.08.2018 19:30 Uhr
Dresdner Eislöwen - Fischtown Pinguins 2:5 (0:0|1:2|1:3)
Tore:
0:1 |27.|Christopher Rumble (Verlic, Urbas)
0:2 |34.|Jan Urbas (Jensen, Uher)
1:2 |36.|Jordan Knackstedt (Reed, Rupprich - PP1)
1:3 |42.|Dominik Uher (Moore)
1:4 |46.|Justin Feser (Fortunus, Friesen - PP1)
2:4 |49.|Harrison Reed (Schmidt, Rupprich - PP1)
2:5 |52.|Alexander Friesen (Feser, Fortunus - PP1)
Zuschauer:
1.303
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(DEL2/Frankfurt) PM Keine Pause für die Löwen. Am Sonntag, den 26. August – nur zwei Tage nach dem Testspiel beim Herner EV - treten die Frankfurter zum Testspiel bei den Ravensburg Towerstars in der Eissporthalle Ravensburg an. Spielbeginn ist um 18:00 Uhr.
( Foto Jürgen Weber )
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Lage der Löwen: Zwei Testspielsiege in Serie
Die Löwen feierten am Abend des 24. August einen umkämpften 6:5-Sieg beim Herner EV. Obwohl Head Coach Matti Tiilikainen auf einige Leistungsträger verzichtet hatte, feierten die Frankfurter ihren zweiten Testspielsieg in Serie. In Ravensburg werden Eddi Lewandowski, Dan Spang, Antti Kerälä und Tim Schüle aber wieder mit dabei sein. Dagegen definitiv weiterhin fehlen tun Verteidiger Mike Card und die beiden Angreifer Brett Breitkreuz und Max Eisenmenger.
Der Gegner: Gut in Form
Wie die Löwen flitzen auch die Towerstars schon drei ganze Wochen über das Eis. Wie die Löwen spielten auch sie bereits Freitagabend. Gegen den österreichischen Erstligisten Dornbirn siegten die Ravensburger knapp mit 3:2. Bei den drei vorherigen Tests konnte sich die Ausbeute der Oberschwaben durchaus sehen lassen. Mit zwei Siegen (8:2 gegen den EHC Lustenau und 3:2 gegen HC Thurgau) und einer Niederlage (4:5 n.V. gegen die Schwenninger Wild Wings) zeigten sie, dass sie ihre sechs Neuzugänge schnell integrieren konnten. Einer dieser Neuzugänge ist Pawel Dronia, für den es wie für die beiden Frankfurter Mathieu Tousignant und Carter Proft ein Wiedersehen mit dem jeweiligen Ex-Team gibt.
Die Bilanz: Enge Kisten
Die letztjährigen Aufeinandertreffen versprechen ein knappes Spiel und Spannung pur. Vergangene Saison siegten die Löwen zwar in allen vier Hauptrundenspielen gegen die Towerstars, jedoch jeweils nur mit einem Tor Unterschied und davon einmal nach Verlängerung (3:2 n.V., 3:2, 3:2 und 4:3). Mit nur sechs Neuzugängen stellen die Towerstars eine eingespielte Truppe, die es beim zweiten Spiel vor den heimischen Fans den Löwen schwer machen will.
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(DEL2/Crimmitschau) (EK) Die Eispiraten Crimmitschau zeigten ein Spiel, was den Trainer noch nicht zufrieden stellen konnte. Rob Flick konnte sein Team im 1. Drittel in Führung bringen, aber dann gaben die Hausherren das Zepter aus der Hand und Bayreuth nutzte seine Chancen. Der dünne Kader der Westsachen wurde durch Tobias Kircher aus Bremerhaven und Filip Kokoska aus Chemnitz verstärkt. Am Ende hieß es 1:3 für die Gäste und am Sonntag können die Eispiraten in Weiden erneut auf Torejagd gehen.
(Foto: Ellen Köhler)
Der erste Abschnitt brachte für die Tigers sehr frühzeitig die Gelegenheit in Überzahl zu agieren. Rob Flick musste nach 58 Sekunden auf die Strafbank, doch seine Kollegen zeigten eine gute Leistung auf dem Eis und konnten somit einen Rückstand vermeiden. Das Spiel nahm langsam Fahrt auf und die Hausherren versuchten mehr nach Vorne zu arbeiten. Knapp die Hälfte des Drittels war gespielt, als die Eispiraten sich selbst im Powerplay versuchen durften. Rob Flick konnte das Zuspiel von Felix Thomas und Christoph Kabitzky zur Führung nutzen. Die Folgezeit brachte noch ein paar gute Chancen auf beiden Seiten, doch ein Tor sollte nicht mehr fallen und somit hieß es zur Pause 1:0 für die Rot/Weißen.
Das zweite Drittel brachte wenig Höhepunkte mit sich. Crimmitschau ließ Bayreuth etwas mehr in der Offensive agieren und kam somit zu sehr wenigen Torchancen. Bayreuth investierte viel um den Ausgleich zu schaffen, doch Brett Kilar war immer wieder Endstation der Angriffe. In der 33. Spielminute gab es eine kleine Rangelei nach dem Torschuss eines Eispiraten, doch das Schiedsrichtergespann brachte die Situation schnell unter Kontrolle. Die letzte Minute des Abschnitts nutzen die Hausherren um sich nochmals in der Offensive zu zeigen, doch Tore fielen nicht mehr. Somit müssen die letzten 20 Minuten die Entscheidung bringen.
Vor 1.315 Zuschauern glich Bayreuth in der 42. Spielminute aus. In der Folgezeit versuchten die Hausherren wieder besser ins Spiel zu kommen, aber die Tigers störten früh den Spielaufbau und erspielten sich gute Chancen. Die beste Möglichkeit zur erneuten Führung hatte wieder der Neuzugang Rob Flick, doch Brett Jaeger blieb der Sieger. In der letzten Minute setzten beide Teams nochmals auf Offensive, doch nur Schwarz/Gelb war effektiv. Innerhalb von 13 Sekunden erzielten die Tigers 2 Tore und gingen somit als Sieger vom Eis. Crimmitschau agierte ab dem zweiten Drittel zu passiv und überließen den Gästen das Spiel. Es war deutlich zu sehen das die Eispiraten an diesem Tag das erste Testspiel der Saison absolvierten und das daher die Abstimmung in den Reihen noch nicht richtig passt. Der Perspektivspieler Adam Poldruhàk zeigte in der Abwehr eine sehr engagierte Leistung und empfehlt sich somit für weitere Einsätze. Die Chancenverwertung und das Powerplay muss noch verbessert werden und die Mannschaft sollte nach einer Führung weiter nach Vorne arbeiten und dem Gegner früher im Spielaufbau stören. Am Sonntag geht es für das Team von Trainer Kim Collins erstmals auf fremdes Eis. In Weiden steht das 2. Testspiel der Saison auf dem Plan.
Spiel vom 24.08.18
Eispiraten Crimmitschau - Bayreuth Tigers 1:3 (1:0|0:0|0:3)
Tore:
1:0 |11.|Rob Flick ( Felix Thomas , Christoph Kabitzky ) - PP1
1:1 |42.|Mark Heatley ( Ville Järveläinen , Martin Heider )
1:2 |60.|Tobias Kirchhofer ( Henry Martens , Martin Heider ) - PP1
1:3 |60.|Felix Linden - EQ EN
Strafen:
Eispiraten Crimmitschau: 10 Minuten
Bayreuth Tigers: 12 Minuten
Zuschauer:
1.315
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(DEL2/Bad Tölz) PM Die Tölzer Löwen haben mit Aziz Ehliz ein weiteres junges Talent unter Vertrag genommen. Der 20-jährige wechselt von den Nürnberg Ice Tigers in die Kurstadt.
( Foto eishockey-online.com / Archiv )
Ehliz spielte schon vergangene Saison für die Löwen und absolvierte 26 DEL2-Spiele. Dazu kam er auf 22 Scoringpunkte in 23 DNL-Spielen. „Wir werden mit Aziz ein weiteres Eigengewächs an die DEL2 heranführen“, so Löwen-Geschäftsführer Christian Donbeck. Der gebürtige Tölzer hat das Eishockeyspielen im Nachwuchs des EC Bad Tölz gelernt.
Mit den Schülern wurde er 2013 und 2014 deutscher Meister. „Bad Tölz ist meine Heimat und ich habe auch keinen anderen Grund gesehen, wo anders hinzugehen. Das Umfeld passt und die Mannschaft ist auch top“, erklärt Ehliz. Der etatmäßige Stürmer hat bis zu den Schülern auch als Verteidiger gespielt und ist damit vielseitig einsetzbar.
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(DEL2/Lausitz) PM Jordan George wird in der kommenden Saison ebenso das Füchse-Trikot tragen wie Steve Saviano. Jordan George, der 28 jährige Stürmer mit deutschem Pass spielte in den vergangenen zwei Jahren bei den Fischtown Pinguins in Bremerhaven in der DEL und erzielte in 97 Spielen insgesamt 33 Scorerpunkte
( Foto Heike Feiner )
Er soll mit seiner Erfahrung aus seinen DEL Einsätzen dem Sturm der Füchse mehr Durchschlagskraft verleihen. Jordan George weilt seit Sonntag in Weißwasser und steigt am Dienstag in das Mannschaftstraining ein. Er wird mit der Nummer 28 auflaufen.
Steve Saviano kommt aus der englischen Elite Hockey Liga (EIHL) von den Belfast Giants nach Weißwasser. Der gebürtige US-Amerikaner besitzt neben der amerikanischen auch die italienische Staatsbürgerschaft und besetzt die vierte Kontingentstelle der Füchse.
Er ist ein sehr guter Skater und arbeitet sehr hart in der Offensive. Er besitzt sehr gute technische Fähigkeiten und hat ein Gespür für die Situation. Er ist stark im Abschluss, legt aber noch besser auf. Das belegen auch seine 94 Scorerpunkte in 111 Spielen für Belfast.
Steve Saviano soll als Leader der Mannschaft Impulse geben und von seinen Erfahrungen sollen gerade die jungen Spieler profitieren. Er spielte bereits mit Anders Eriksson in der Saison 2011/12 bei den Växjö Lakers HC in Schweden zusammen und auch Corey Neilson kennt ihn aus der englischen Liga.
Saviano trifft am 07. September in Weißwasser ein und wird bereits beim letzten Vorbereitungsspiel am 09.09.18 bei den Hannover Indians mit der Mannschaft auflaufen. Er trägt die Nummer 12. Sowohl Jordan George als auch Steve Saviano sind Wunschspieler des Trainers Corey Neilson.
Und noch eine weitere Personalie bei den Füchsen ist schon seit geraumer Zeit fix. Philip Kuschel wird dem Team der Lausitzer Füchse auch in der kommenden Saison angehören. Neben seinen Einsätzen in der DEL 2 wird Philip auch per Förderlizenz für den Kooperationspartner Crocodiles Hamburg spielberechtigt sein.
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(DEL2/Frankfurt) PM Wenige Wochen vor Beginn der neuen Saison in der DEL2 sind die Löwen Frankfurt noch einmal auf dem Transfermarkt tätig geworden. Carter Proft kommt nach Frankfurt, um die Offensive der Löwen zu verstärken. Auch mit dieser Verpflichtung reagieren die Hessen auf die aktuelle Verletzungsmisere.
( Foto eishockey-online.com / Archiv )
Löwen-Sportdirektor Franz-David Fritzmeier: „Mit Carter Proft haben wir einen trotz seines jungen Alters relativ erfahrenen Spieler verpflichtet. Er kennt die DEL und die DEL2 sehr gut. Er bringt viel Energie mit, spielt hart, aber weiß auch, wo das gegnerische Tor steht. Seine Verpflichtung ist sehr wertvoll für uns. Damit sind wir zum einen breiter aufgestellt. Zum anderen gibt sie Brett Breitkreuz Zeit, in Ruhe gesund zu werden und in einer Top-Verfassung zurückzukommen.“ Carter Proft: „Ich freue mich, dass ich ab sofort für die Löwen spielen darf. Frankfurt hat eine großartige Organisation und ich kenne die enthusiastischen Fans noch bestens aus meiner DEL2-Vergangenheit.“
Proft (23) ging in der vergangenen Saison erst für die Grizzlys Wolfsburg und dann für die Ravensburg Towerstars auf Torejagd. Für Wolfsburg machte er in der DEL 20 Spiele (2 Punkte). Für Ravensburg absolvierte er 23 Partien und kam dabei auf 17 Punkte (8 Tore/9 Assists). In den Playoffs punktete er in zwei Spielen doppelt für die Towerstars. Sein DEL-Debüt gab der Deutsch-Kanadier 2016/2017 bei den Adler Mannheim, für die er acht Spiele machte (1 Punkt). Weiterhin kam Proft zu 143 regulären Saisoneinsätzen für die Kassel Huskies und erzielte dabei 57 Punkte (21 Tore/36 Assists). Für die Huskies spielte er zudem 28 Mal in den Playoffs und kam dabei auf 10 Punkte (4 Tore/6 Assists).
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(DEL2/Bad Tölz) PM Vorbereitungsspiele sollte man niemals überbewerten. Doch der erste Auftritt der Tölzer Löwen war ansehnlich: Mit 6:0 (2:0, 3:0, 1:0) gewannen die Isarwinkler gegen den Oberligisten SC Riessersee.
(Foto: Tölzer Löwen)
Wie so oft dauerte es im ersten Praxistest nach der Sommerpause etwas, bis beide Teams zu ihrem Spiel fanden. "Die ersten sechs, sieben Minuten waren ein bisschen wild. Weil Garmisch voll vorgecheckt hat", so Markus Berwanger. Doch die Tölzer Löwen kamen im Laufe des Auftaktdrittels immer besser ins Spiel. Kyle Beach und Lubor Dibelka hatten gute Einschussmöglichkeiten, es fehlte nur die Präzision.
In Minute 15 machte es Beach dann besser. Im Powerplay wurde er schön von Stephen MacAulay freigespielt und traf per Direktschuss zur Führung. Nicht mal drei Minuten später erhöhte Tom Horschel mit einem Schlagschuss ins rechte Kreuzeck auf 2:0. Die Gäste aus Riessersee hatten ebenfalls gute Ansätze gezeigt, doch die spielerische Qualität sprach am Sonntagabend für die Tölzer. So erhöhten die Schwarz-Gelben innerhalb von acht Minuten im Mitteldrittel auf 5:0. Florian Strobl, Lubor Dibelka und Manuel Edfelder schraubten das Ergebnis in die Höhe. "Die Mischung der Mannschaft, aber auch die Kameradschaft sind sehr gut", so das erste Zwischenfazit von Trainer Berwanger. Auch Ben Meisner hatte Chancen sich auszuzeichnen.
Der Halb-Kanadier wirkte ruhig in seinem Gehäuse und packte einmal eine sehenswerte Sprungparade aus, um gegen einen einschussbereiten Gegner zu parieren. Dieser Save und einige andere von Goalie-Kollege Andreas Mechel, der zur Hälfte des Spiels übernahm, sicherten die ersten beiden Mini-Shutouts der Vorbereitung. Johannes Sedlmayrs Tor zum 6:0 stellte den gelungenen Abschluss her.
In der Abwehr gab es ein Zwischenlob des Trainers für Šimon Szathmáry: "Er hat seine Sache wieder gut gemacht. Man muss sagen: Es ist nicht einfach für den jungen Kerl, der die Sprache nicht spricht. Wir werden es aber weiter beobachten. Wir müssen uns wirklich sich sein, dass die zweite Ausländerposition hinten eine Verstärkung ist". Auch Talent Luca Tosto habe besonders in der Offensive gute Ansätze gezeigt.
Alles in allem gab es nicht viel zu beanstanden nach dem ersten Vorbereitungsspiel der Tölzer Löwen. Ein gelungener Auftakt, der Lust auf das nächste Spiel macht: Am kommenden Freitag gastieren die "Buam" beim SC Riessersee.
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(DEL2/Bayreuth) PM … ein bisschen zu deutlich fiel das Ergebnis mit 5:0 aus beim Spiel um Platz 3 im Rahmen des Wurmberg-Cups. Analog zum Freitag, als es gegen Kassel ging, fingen die Tigers gut an und hatten die ersten Minuten mehr vom Spiel. Martens, Linden und Kunz testeten nacheinander den Frankfurter Torsteher und es dauerte einige Minuten, bis die Hessen sich aktiv um die Offensive bemühten.
(Foto: Karo Vögel/Bayreuth Tigers)
Dann aber gleich richtig. Schon beim zweiten Angriff musste der heute im Tor stehende Jaeger hinter sich greifen. Ziemlich unbedrängt nahm Eisenmenger aus kurzer, halbrechter Distanz Maß und brachte seine Farben in Führung. Zehn Minuten später der nächste Treffer, und wieder über dir rechte Seite. Dieses Mal Pistilli, der aus wenigen Metern einen Schlagschuss, den der Bayreuther Torsteher mit einer Blitzreaktion abwehren konnte, abfeuern durfte.
Die Scheibe trudelte jedoch sehr unglücklich zum 2:0 ins Tor. Und für 30 Minuten war es auch vorerst der letzte Treffer. Schwere Beine, Vorbereitung, wenig Eiszeit. Vermutlich waren dies die Gründe, warum man keinen Eishockey-Leckerbissen serviert bekam. Beide Teams taten sich – auch angesichts noch hochsommerlicher Temperaturen – schwer.
Im Schlussabschnitt lösten die Löwen dann jedoch die Handbremse und begannen zum Teil, schöne Kombinationen aufs glatte Parkett zu legen. Nach 46 gespielten Minuten kam Maginot frei zum Schuss und vollendete – wie bereits zwei Mal zuvor aus halbrechter Position – zum 3:0. Die beiden letzten Treffer zum Endstand fielen in kurzer Folge während einer nummerischen Überlegenheit der Frankfurter. Tousignant erzielte, bei zwei Mann mehr auf dem Eis, das 4:0, Koziol legte – nun mit einem Mann mehr – das 5:0, was gleichzeitig den Endstand bedeutete, nach.
Coach Kujala fand angesichts dieser Partie deutliche Worte in der Kabine: „Ich habe den Jungs klar gemacht, dass wir so nicht auftreten können. Wir müssen in jedem Spiel vollen Einsatz zeigen.“ Mit dem Spiel am Freitag zeigte sich Kujala, trotz Niederlage, eher zufrieden. „Wir haben Kassel gut beschäftigt und über weite Strecken mehr vom Spiel gehabt. Die Jungs haben nun am Montag frei und dann arbeiten wir konzentriert weiter“, richtet der Übungsleiter den Blick gleich wieder nach vorne.
Tore: 1:0 (05.) Eisenmenger (Palka, Schüle), 2:0 (15.) Pistilli (Schüle), 3:0 (46.) Maginot (Eisenmenger, Palka), 4:0 (58.) Tousignant (Spang, Faber) (+2), 5:0 (59.) Koziol (Schüle, Pistilli) (+1)
Strafen: Bayreuth: 14 Minuten, Frankfurt: 10 Minuten
Zuschauer: 320
Sehr herzlich möchten wir uns an dieser Stelle bei den Verantwortlichen der Harzer Falken bedanken, die den Wurmberg-Cup wiederbelebt und durchgeführt haben. Für die Einladung, die tolle Organisation und die Wohlfühl-Atmosphäre vor Ort. VIELEN DANK hierfür!
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(DEL2/Dresden) PM Die Dresdner Eislöwen haben das erste Spiel des Großbritannien-Trips gegen die Nottingham Panthers mit 5:7 (3:2; 2:3; 0:2) verloren. Steven Rupprich erzielte in einer torreichen Partie die Führung für die Eislöwen (5.), Justin Kovacs (7.) glich für den Gastgeber aus.
(Foto: Dresdner Eislöwen)
Doch Harrison Reed brachte den Puck erneut im Tor unter (14.). Sebastian Zauner baute die Dresdner Führung durch einen Treffer in Unterzahl sogar aus (18.), aber noch vor der Pause war Luke Pither für die Panthers erfolgreich. (19.).
Im zweiten Abschnitt markierte Alex Guptill (23.) für Nottingham den Ausgleich. Thomas Pielmeier brachte Dresden wieder in Führung (26.), doch Brett Perlini (28.) traf erneut für den Gastgeber. In Unterzahl gerieten die Eislöwen durch einen Treffer von Guillaume Lepine in Rückstand (30.), aber Pielmeier traf erneut (40.).
Kaum war das Schlussdrittel gestartet, fiel auch schon das nächste Tor durch den Nottinghamer Robert Lachowicz (41.). Tommy Hughes setzte mit seinem Treffer ins leere Dresdner Tor den Schlusspunkt (59.)
Eislöwen-Cheftrainer Jochen Molling: „Wir können mit der gezeigten Leistung zufrieden sein. Wir haben viele Dinge gesehen, welche die Jungs gut umgesetzt haben. Sicher gibt es auch noch Punkte, an denen wir arbeiten müssen. Im Powerplay haben wir gute Ansätze gezeigt.“
Das nächste Testspiel in Großbritannien bestreiten die Dresdner Eislöwen bereits am Sonntag, 19. August um 18 Uhr (Ortszeit) bei Braehead Clan in Glasgow.
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