DEL2 - Eispiraten Crimmitschau verstärken sich mit US-Amerikaner Patch Alber

 

(DEL2/Crimmitschau) PM Die Eispiraten Crimmitschau haben sich kurz vor dem DEL2-Saisonauftakt gegen die Heilbronner Falken nochmals verstärken können. Vom US-amerikanischen ECHL-Club Kansas City Mavericks kommt mit Patch Alber ein weiterer Verteidiger nach Crimmitschau. Der 29-jährige Rechtsschütze fällt nicht unter das Ausländerkontingent. In Crimmitschau wird Alber künftig mit der Trikotnummer 3 auflaufen.

 

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(Foto: Andy Camp)

 


 

Mit Patch Alber erhalten die Eispiraten einen weiteren spielerisch starken Verteidiger, der zudem weiß, wie man seine Mitspieler einsetzt. Für die Elmira Jackals, Missouri Mavericks, Adirondack Thunder und Kansas City Mavericks bestritt der 1,78 Meter große und 77 Kilogramm schwere Alber ganze 343 ECHL-Partien.

 

 

Neben 15 Toren gelangen ihm dabei unglaubliche 144 Assists. Wie man Titel holt, weiß der Deutsch-Amerikaner übrigens auch: Äußerst erfolgreich verlief seine Zeit am Boston College in der NCAA. Zwei Mal konnte er damals mit dem Team aus Massachusetts die Liga gewinnen, drei Mal sogar die Eastern Championship.

 

 

 



 

 

 „Ich bin sehr froh, noch kurz vor dem Start in die neue Saison einen Leistungsträger wie Patch für unsere Mannschaft gewonnen zu haben“, sagt Ronny Bauer, Teammanager und Gesellschafter der Eispiraten Crimmitschau.


Steckbrief:
Name: Patch Alber
Geburtsdatum: 11.03.1989
Geburtsort: Clifton Park, NY, USA
Position: Verteidiger
Spiele/Tore/Vorlagen 2017/18: 71/5/35 (Kansas City Mavericks)

 


Der Kader für die Saison 2018/19


Tor: Brett Kilar, Sebastian Albrecht, Mark Arnsperger


Verteidigung: André Schietzold, Felix Thomas, Carl Hudson (AL) , Pat McNally (AL) , Patch Alber, Ole Olleff, Philipp Halbauer, Adam Poldruhák


Angriff: Patrick Pohl, Dominic Walsh, Christoph Kabitzky, Vincent Schlenker, Patrick Klöpper, Tomáš Kubalík (AL), Christian Hilbrich, Rob Flick (AL) , Tobias Kircher (FL) , Marius Demmler , Viktor Braun, Benjamin Kosianski

 

 

 


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DEL2 - Kassel Huskies und Harzer Falken bleiben Partner

 

(DEL2/Kassel) PM Auch in der kommenden Saison wird es eine Kooperation zwischen Kassel Huskies und Harzer Falken geben. Darauf verständigten sich beide Clubs unter der Woche. Wie schon in der vergangenen Spielzeit können somit Kasseler Nachwuchsspieler für den Nord-Oberligisten auflaufen.

 

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( Foto Kassel Huskies )

 


 

 
In der Saison 2018/19 werden Leon Hungerecker, Florian Kraus, Bastian Schirmacher, Tim Lucca Krüger und Lasse Bödefeld für die Falken spielberechtigt sein. Für Hungerecker, Schirrmacher, Krüger und Bödefeld ist es das zweite Jahr mit Förderlizenz nach Braunlage. Neuland sind die Falken dagegen für Florian Kraus.

 


Bereits heute Abend, im Test der Falken gegen die Hammer Eisbären, werden alle fünf für den Kooperationspartner im Einsatz sein. Huskies-Trainer Rico Rossi: „Wir freuen uns, dass wir auch in der kommenden Saison mit den Harzer Falken einen starken Kooperationspartner aus der Oberliga haben. Für unsere jungen Spieler ist sehr wichtig, viel Eiszeit zu bekommen. Diese Möglichkeiten sollen sie in Braunlage unter dem neuen Falken-Trainer Arno Lörsch auch bekommen. Am Beispiel von Hungerecker, Schirmacher und Krüger haben wir schon gesehen, wie so eine Kooperation für beide Seiten Früchte tragen kann.“

 


 

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DEL2 - Tölzer Löwen haben gutes Gefühl vor Saisonstart

 

 

(DEL2/Bad Tölz) PM Auch das letzte Testspiel wird gewonnen: Die Tölzer Löwen ringen den Deggendorfer SC auswärts mit 4:2 (1:1, 2:0, 1:1) nieder. Trotz akuter Personalbeschwerden geht damit auch das zweite Spiel gegen den DEL2-Konkurrenten gewonnen.

 

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(Foto: Natscha Eymold)

 


Auch weil in der Abwesenheit von Schlager, Dibelka, Pauli und Wehrs die jungen Spieler ihr Können beweisen. "Leider gibt’s heute nichts, außer ein gutes Gefühl", schränkte Markus Berwanger nach dem Spiel seine Freude ein. Doch dieses gute Gefühl kann fünf Tage vor dem Saisonstart Gold wert sein. Die Tölzer haben sich mit den Erfolgen der letzten Woche Selbstvertrauen erspielt, was sich auch aufs Über- und Unterzahlspiel auswirke. "Das ist nicht nur eine Trainings-Sache, sondern hat auch etwas mit Selbstvertrauen zu tun - und das haben wir zur Zeit". Einer der Löwenspieler dürfte mit besonders breiter Brust aus dem Wochenende herausgehen: Stürmer Stephen MacAulay traf auch am Sonntag gegen den DSC.

 

 

Nach einem Schlagschuss von Marinus Reiter staubte der Kanadier zu seinem drittem Tor im Löwen-Dress ab. MacAulay sei ein sehr guter Spieler mit hoher Intelligenz, wie der Tölzer Coach zusammenfasste. "Ich denke wir können mit unseren Ausländern sehr zufrieden sein. Dennoch sind es ja nicht nur MacAulay und Beach, sondern die ganze Mannschaft wird gebraucht". Den Löwen fehlte durch die Erkrankung von Andreas Pauli ein dritter Top-Stürmer. Dadurch rutschte Hannes Sedlmayr in Reihe eins zu den beiden Kanadiern Beach und MacAulay. Die etatmäßige vierte Reihe um Hörmann, Ehliz, Slezak und dem hinein rotierenden Tosto durfte als dritte Formation aufs Eis.

 

 


 


 

 

Nach dem Ausgleich durch Kyle Gibbons war es allerdings erst Valentin Gschmeißner, der die Löwen mit einem Schlagschuss ins Kreuzeck erneut in Führung brachte. Nach einem starken Pass von Kevin Slezak zwischen die beiden Verteidiger, lies auch der letztjährige DNL-Topscorer Luca Tosto seine Chance nicht liegen. Mit der Rückhand vollendete der 17-jährige mit der Rückhand zum 3:1. Das Mitteldrittel war entscheidend für den Auswärtserfolg der Löwen. Auch, weil die Special Teams funktionierten. Deggendorf konnte aus sechs Powerplay-Chancen kein Kapital schlagen. Die Tölzer nutzten eine von vier Chancen zum Treffer durch Valentin Gschmeißner.

 

 

Nach einem Tor von Andrew Schembri - er ließ dem einwechselten Andreas Mechel keine Chance - schien die Partie zu kippen. Doch auch die dezimierten Löwen wollten das letzte Testspiel unbedingt gewinnen. Die Entscheidung fiel, nach Traumpass von Tom Horschel, durch den durchgestarteten Aziz Ehliz, der per Breakaway zum 4:2 einschob. "Ich bin zufrieden, weil wir sehr solide und stabil gespielt haben. Das ist auswärts sowieso Pflicht. Da muss man kein Feuerwerk abbrennen", so Berwanger. Der Trainer fügte direkt an: "Aber am Freitag zählts". Mit gutem Gefühl und Selbstvertrauen starten die Tölzer Löwen am kommenden Freitag mit einem Heimspiel gegen die Bayreuth Tigers in die neue DEL2-Saison.

 

 



 

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DEL2 - Eispiraten Crimmitschau unterliegen in ihrem letzten Vorbereitungsspiel mit 4:5 gegen Landshut

 

(DEL2/Crimmitschau) PM/Kürzel (EK) Die Eispiraten Crimmitschau mussten im letzten Testspiel gleich auf 6 Spieler verzichten. Neben den Langzeitverletzten Adam Poldruhák, Tomas Kubalik und Viktor Braun, fehlten auch noch Christian Hilbrich, Vincent Schlenker und Patrick Pohl. Da beide Mannschaften von Beginn an ein sehr offensives Spielsystem zeigten, schienen die Kräfte bei den Westsachsen im letzten Drittel am Ende zu sein. Am nächsten Wochenende starten die Westsachsen gehen Heilbronn in die Hauptrunde der Saison 2018/2019.

 

VB Crimmitschau vs. Landshut 09.09.18

 

(Foto: Ellen Köhler - eishockey-online.com)

 


Das erste Drittel war ein Spiel auf Augenhöhe. Beide Teams hielten sich nicht lange beim „Abtasten“ auf und suchten sofort den Weg zum Tor. Patrick Klöpper musste gleich zweimal auf die Strafbank, doch nur im zweiten Unterzahlspiel mussten die Westsachsen ein Gegentreffer hinnehmen. Landshut konnte sich nicht lange an ihrer Führung erfreuen, denn nur 70 Sekunden danach agierten Sie in Unterzahl und Crimmitschau konnte das erste Powerplay zum Ausgleich nutzen. Rob Flick konnte seinen nächsten Treffer in dieser Vorbereitung bejubeln. Danach bleib das Tempo weiterhin hoch und in der 14. Spielminute bekam der EVL einen Penalty zugesprochen. Alexander Ehl trat gegen Brett Kilar an und der Crimmitschauer Torwart bewahrte sein Team vor dem erneuten Rückstand. Das war auch die letzte nennenswerte Aktion in diesem Abschnitt und so ging es mit dem 1:1 in die erste Pause.

 

Die Spieler von Coach Kim Collins kamen richtig gut aus der Kabine. Landshut erhielt nach 30 Sekunden eine kleine Bankstrafe und Rob Flick netzte im Powerplay zur 2:1 Führung ein. Landshut brachte das aber nicht wirklich aus dem Konzept. Sie gingen offensiv nach Vorne und versuchten den Spielaufbau der Hausherren frühzeitig zu stören. Torszenen waren in der Folgezeit eher Mangelware, aber das Spiel war schnell und es gab nur wenige Unterbrechungen. Nach gut der Hälfte des Drittels wechselten die Niederbayern ihren Torhüter. Mark Arnsperger stand vor seinem Wechsel nach Bremerhaven als 3. Goalie im Kader der Eispiraten und bekommt aktuelle beim EV Landshut Eisziet. In der 33. Spielminute musste Brett Kilar den Puck aus seinem Netz holen und so hieß es wieder Unentschieden nach Toren. Die Gäste konnten ihr Powerplay nicht nutzen und auch sonst fand ein Großteil des Spieles eher in der neutralen Zone statt. Ein Drittel blieb den Teams nun noch, um einen Sieger zu ermitteln.

 



Die 1.204 Zuschauer im Sahn mussten nun mit ansehen, wie Landshut etwas mehr vorm Spiel hatte und Brett Kilar dadurch auch mehr im Mittelpunkt stand. Landshut nutzte den Platz auf dem Eis und agierte mutig nach Vorne. Das 2:3 in der 45. Spielminute war daher dem Spielverlauf angemessen und die Niederbayern machten weiter Druck. Im Powerplay konnten sie zwar keine Tore erzielen, aber bei 5-5 zeigte sich das Team von Axel Kammerer recht effektiv. Das 2:4 bejubelten die Gäste gute 7 Minuten vor dem Ende. Danach beruhigte sich das Spiel etwas und die Westsachsen agierten nicht mehr so zwingend in Richtung des Landshuter Tores. In den letzten 73 Sekunden sahen die Fans noch 3 Tore. Christoph Kabitzky verkürzte aus 3:4, doch Landshut konnte 30 Sekunden vor dem Ende wieder einen 2 Tore Abstand herstellen. Den letzten Treffer des Abends erzielte Kapitän Andrè Schietzold und leistete somit Ergebniskosmetik. Für den Saisonstart ist zu hoffen, dass einige der Verletzten wieder ins Team zurückkehren und somit auch wieder etwas mehr Sicherheit in das Passspiel der Reihen kommt.

 

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Spiel vom 09.09.2018

 

 

Eispiraten Crimmitschau - EV Landshut 4:5 (1:1|1:1|2:3)

 

Tore:
0:1 |11.|Sebastian Alt ( Alexander Ehl , Luis Schinko ) - PP1
1:1 |13.|Rob Flick ( Patrick Klöpper ) - PP1
2:1 |22.|Rob Flick ( Felix Thomas , Patrick Klöpper ) - PP1
2:2 |33.|Povilas Verenis ( Max Forster ) - EQ EA
2:3 |45.|Max Forster ( Povilas Verenis , Christian Ettwein )
2:4 |53.|Max Forster
3:4 |59.|Christoph Kabitzky ( Benjamin Kosianski , Patrick McNally )
3:5 |60.|Alexander Ehl - EQ EN
4:5 |60.|André Schietzold ( Benjamin Kosianski , Filip Kokoska )

 

Strafen:
Eispiraten Crimmitschau: 10 Minuten
EV Landshut: 4 Minuten

 

Zuschauer:
1.204

 


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DEL2 - Dresden siegt bei Kooperationspartner Erfurt mit 5:2


(DEL2/Dresden) (EC)
Zum letzten Vorbereitungsspiel der Dresdner Eislöwen, vor der am Freitag beginnenden DEL2 - Saison 2018/2019, führte der Weg in die altehrwürdige Kartoffelhalle nach Erfurt. Vor dem Spiel gab es eine Abschiedszeremonie zweier langjähriger Fans aus dem Erfurter Lager, die leider viel zu Früh von uns gingen. Ein Gänsehautmoment für alle Beteiligten im Erfurter Rund. Die Eishockeyfamilie drückt allen Angehörigen das herzlichste Beileid aus und wünscht für diese schwere Zeit alles Gute und viel Kraft. Ruhet in Frieden.

 

erfurt dresden 09092018

(Enrico Csertus)

 


 

Zum Spiel. Personell musste Dresden auf Georgiy Saakyan (DNL-Einsatz), Timon Ribnitzky (am Wochenende für Erfurt auf dem Eis) und Tom Knobloch (Verletzung) verzichten. Dresden von Beginn an Druckvoll, aber ohne wirkliche Torchance. Der erste gefährliche Schuss kam vom Gastgeber nach knapp 5 Minuten. Sebastian Stefaniszin, im Dresdner Gehäuse, konnte diesen allerdings ohne Probleme entschärfen. Die Gastgeber machten es dem DEL2 - Vertreter sichtlich schwer und so ging es letztlich nur mit einem 0:1 in die erste Pause. Die Führung gelang Steve Hanusch bei doppelter Überzahl. Die Dresdner Eislöwen zeigten erneut ihre Stärken bei den Special Teams. Aber auch die Erfurter hatten die ein oder andere Chance zum Torerfolg zu kommen und zeigten wenig Respekt in den aufkommenden Zweikämpfen.

 

Auch im mittleren Abschnitt, war kein wirklicher Klassenunterschied zu erkennen. Die Dresdner erhöhten zunächst in Person von Jordan Knackstedt auf 2:0. Oliver Kämmerer verkürzte kurze Zeit später auf 1:2. Nach 30 Minuten wechselte Fred Carroll, Trainer der Dragons, Philip Lehr im Tor aus. Für ihn stand jetzt Martin Otte-Günzler zwischen den Pfosten. Nick Huard stellte in der 34. Minute den 2 Tore Vorsprung wieder her. Die Dragons versuchten es über den Kampf in das Spiel zu kommen, zogen aber zu viele Zeitstrafen. Mit einem 1:3 Rückstand und erneut doppelter Unterzahl sollte es in die 2. Pause gehen.

 

Dresden lies die personelle Überzahl zu Beginn des dritten Drittels, ohne Torerfolg verstreichen. In der 46. Minute war es Jordan Heywood, Neuzugang aus Heilbronn, der zum 4:1 ein netzte. Nur 3 Minuten später war es der spielfreudige Nick Huard, der mit seinem zweiten Tor am Abend die Dresdner mit 5:1 in Front brachte. Letztlich war das Spiel durch dieses Tor entschieden. Felix Schümann verkürzte in der 51. Spielminute auf 2:5. Stefaniszin im Tor der Dresdner, machte da keine glückliche Figur. Trotz freier Sicht, schlug der Puck über die Fanghand im Dresdner Tor ein. Von da an verwalteten die Dresdner das Ergebnis und brachten in der Offensive nicht mehr allzu viel zu Stande.

 

Unterm Strich bleibt ein verdienter Sieg, aufgrund der effektiveren Special Teams. Die Mannschaft aus der sächsischen Landeshauptstadt hatte allerdings mehr Mühe als erwartet.

 



 

Eislöwen-Cheftrainer Jochen Molling: " Es ist immer gut, die Vorbereitungsphase mit einem Sieg abzuschließen. Wir konnten fünf Tore erzielen, was unserem Selbstbewusstsein sicher auch nicht schadet. Wichtig aus unserer Sicht aber auch, das wir die Kooperation mit unserem Oberliga-Kooperationspartner leben. Der Einsatz von Timon Ribnitzky, der an diesem Wochenende zwei Partien für Erfurt bestritten hat, unterstreicht diesen Ansatz."

 

Das erste DEL2-Hauptrundenspiel der neuen Saison, bestreiten die Dresdner Eislöwen am Freitag, 14. September um 20 Uhr bei den Ravensburg Towerstars.

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Spiel vom 09.09.2018 16:00 Uhr
TecArt Black Dragons Erfurt - Dresdner Eislöwen 2:5 (0:1|1:2|1:2)

 

Tore:
0:1 |13.|Steve Hanusch (Kramer, Höller - PP2)
0:2 |23.|Jordan Knackstedt (Palka, Pielmeier)
1:2 |26.|Oliver Kämmerer (Klein, Körner - PP1)
1:3 |34.|Nick Huard
1:4 |46.|Jordan Heywood (Huard, Davidek)
1:5 |49.|Nick Huard (Billich, Knackstedt - PP2)
2:5 |51.|Feix Schümann (Weise)

 

Zuschauer: 406

 

 

 


 

Dresdner Eislöwen eishockey-online.com

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DEL2 - Endlich zuhause! Frankfurter Löwen testen daheim gegen Krefeld

 

(DEL2/Frankfurt) PM Das erste Mal zuhause. Das letzte Mal ein Test. Am Sonntag, den 9. September treten die Löwen Frankfurt endlich einmal vor heimischer Kulisse an. Die Partie gegen die Krefeld Pinguine ist zugleich das letzte Vorbereitungsspiel. Los geht’s um 17:00 Uhr in der Eissporthalle.

 

Wade MacLeod
( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 

 
Besonderheiten: Alles für MacLeod
 
Der Löwen-Anteil der Einnahmen der Übertragung auf SpradeTV geht an die Crowdfunding-Aktion zugunsten von Wade MacLeod. Weiterhin hat der Fan-Beirat eine Spendenaktion am Spieltag zugunsten des ehemaligen Löwen-Spielers organisiert.


 
Lage der Löwen: Starker Auftritt in Mannheim
 


Die Löwen gehen selbstbewusst ins letzte Vorbereitungsspiel des Sommers. Sie haben auch allen Grund dazu. Am Freitagabend lieferten sie sich einen großen Kampf mit den Adlern aus Mannheim. Am Ende unterlagen die Löwen mit 4:7, hatten den DEL-Titelfavoriten aber zwei Drittel lang gut beschäftigt gehabt.
 


Im Spiel in Mannheim hatte Matt Tousignant sein Comeback gefeiert und sofort doppelt getroffen. Der Kanadier hat in sechs Vorbereitungseinsätzen sechs Treffer erzielt. Einen guten Eindruck beim Spiel bei den Adlern hinterließen aber unter anderem auch Mike Fischer, der erneut in der 1. Reihe spielte, und Leon Hüttl, der sich selbst gegen einen David Wolf durchzusetzen wusste.

 

 



 

 

Der Gegner: Gute Vorbereitung
 
Wie die Löwen haben auch die Pinguine ihr letztes Spiel verloren. Krefeld unterlag am Freitag im einzigen Heimspiel der Vorbereitung der Düsseldorfer EG mit 1:2. Zuvor konnten die Krefelder in der Vorbereitung drei Spiele gewinnen. Zwei Partien gingen erst im Penaltyschießen verloren.


 
Hinweise:
 
Adresse: Frankfurter Eissporthalle, Am Bornheimer Hang
Tickets: Für das Spiel sind im Online-Shop oder an der Tageskasse erhältlich
Einlass: 16:00 Uhr (Für Dauerkarten-Inhaber 15:45 Uhr)


 
Wichtiger Hinweis für die alle Besucher der Testspielbegegnung der Löwen Frankfurt gegen die Krefeld Pinguine. Aufgrund der Herbst-Dippemess stehen keine offiziellen Parkmöglichkeiten auf dem Festplatz vor der Eissporthalle Frankfurt zur Verfügung. Weiterhin findet am kommenden Sonntag ein Heimspiel der Frankfurt Universe in der benachbarten PSD Bank Arena statt. 

 

 

 


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DEL2 - Tölzer Löwen überzeugen gegen Deggendorf mit einem 5:3 Erfolg

 

 

(DEL2/Bad Tölz) PM Der erste Test gegen einen Ligakonkurrenten ist gelungen: Mit 5:3 (1:0, 3:1, 1:2) gewinnen die Tölzer Löwen gegen den Deggendorfer SC. Auch der Ausfall von Philipp Schlager wurde besonders durch eine zweite Sturmreihe in Scoringlaune aufgefangen. Es ist eher ungewöhnlich, dass ein Spieler nach dem vermasselten Versuch ein Empty-Net-Goal zu erzielen lachend dem verschossenen Puck hinterher fährt.

 

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(Foto: Natascha Eymold)

 


 

 

Im Falle von Kyle Beach konnte man die Situation allerdings mit Humor nehmen. Sein Team führte in den letzten Sekunden mit 4:3 - auch weil er und seine Sturmpartner ein starkes Spiel zeigten. Spätestens als Beach die Scheibe zurückholte und zu Stephen MacAulays 5:3 auflegte war der vermasselte Versuch vergessen. MacAulay, Beach, Pauli - das passte am Freitagabend gut zusammen.

 

 

Die beiden kanadischen Stürmer und der zurückgekehrte Tölzer schossen vier der fünf Tore gegen Deggendorf. Den Anfang machte allerdings ein altbekannter: Johannes Sedlmayr traf nach elf Minuten in Überzahl zur Löwenführung. Dem Tor war ein Check von René Röthke zuvor gegangen, der Philipp Schlager mit dem Kopf voraus in die Bande beförderte. "Vollkommen überflüssig. Jetzt ist es geschehen, aber für uns saublöd", so Markus Berwanger. Der Löwen-Kapitän wurde zu weiteren Untersuchungen in die Unfallklinik Murnau gebracht. Auch wenn mit Schlager nach Lubor Dibelka der zweite Stürmer aus der Paradereihe herausbrach, zeigten die Tölzer Löwen weiterhin ein gutes Spiel. Sie wirkten spritzig und waren lange Zeit die bessere Mannschaft.

 

 


 


 

 

Im Mitteldrittel dann der Auftritt des zweiten Löwensturms. MacAulay traf - fein freigespielt - in Überzahl, Andreas Pauli per Tip-In und Kyle Beach erneut mit einem Mann mehr auf dem Eis zum zwischenzeitlichen 4:1. Für Deggendorf scorte zwischenzeitlich Mathias Müller per verdecktem Schlenzer. "Wir haben ein gutes Tempo gehabt, ein gutes Spiel gezeigt", freute sich Berwanger.

 

 

Besonders die Special-Teams wirkten stark verbessert. Auch Deggendorf hatte insgesamt sechs Überzahlchancen - kam aber nicht an Ben Meisner vorbei. Dass es im Schlussabschnitt nochmal knapp wurde, lag laut dem Löwencoach an etwas zu viel Verwaltung seines Teams. Deggendorf verkürzte bis zu 56.Minute in Person von Christopher Kasten und Kyle Gibbons auf 3:4. Doch die Löwenabwehr hielt gemeinsam mit Ben Meisner den Sieg fest, auch weil Kyle Beach nach seinem Schuss - vorbei am leeren Tor - zwar lachte, aber nicht aufhörte.

 

 

Die Tölzer Löwen beginnen das letzte Vorbereitungswochenende damit mit einem Sieg. Am Sonntag geht's zum Rückspiel nach Deggendorf. Noch ohne den neuen vierten Kontingentspieler Kevin Wehrs, dafür aber mit ordentlich Selbstvertrauen.

 

 



 

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DEL2 - EBEL Verteidiger Kevin Wehrs besetzt vierte Kontingentposition der Tölzer Löwen

 

 

(DEL2/Bad Tölz) PM Die Tölzer Löwen sind bei der Suche nach dem letzten Kontingent-Puzzlestück fündig geworden. Der Try-Out-Vertrag mit Šimon Szathmáry wurde nicht verlängert. Nun konnte mit Kevin Wehrs ein erfahrener Verteidiger aus der EBEL unter Vertrag genommen werden.

 

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(Foto Kevin Wehrs)

 


 

 

Der 30-jährige spielte in den letzten vier Spielzeiten in der höchsten österreichischen Eishockeyliga. Für Fehérvár AV19, den Villacher SV und die Innsbrucker Haie absolvierte er in jeder Saison alle Partien und war ein fester Bestandteil der Defensive.

 

 

„Er hat als Verteidiger auch immer um die 20 Punkte gemacht - das ist eine gute Statistik“, erzählt Markus Berwanger. Der Löwencoach habe sich vielseitig über den Spieler informiert und nur gutes gehört, außerdem sei der Verteidiger in einem guten Eishockeyalter.

 

 

„Wir wollten natürlich auch vor dem ersten Spieltag diese Kontingentposition besetzen“. Wehrs ist in Plymouth geboren, besitzt neben der amerikanischen aber auch die ungarische Staatsbürgerschaft. Mit der Nationalmannschaft Ungarns nahm er an drei Weltmeisterschaften teil und absolvierte insgesamt 56 Spiele.

 

 

Der Linksschütze ist ein offensiv denkender Verteidiger, der einen sehr guten ersten Pass spielen kann. Seine Karriere begann Wehrs in den Junioren-Ligen Amerikas, ehe er im Jahr 2011 über Norwegen und Rumänien in die EBEL wechselte. Wehrs wird an diesem Wochenende noch nicht für die Tölzer Löwen auflaufen.

 

 

 



 

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DEL2 - Bayreuth Tigers schlagen klar unterlegene Leipziger deutlich

 

(DEL2/Bayreuth) PM Die Hausherren starteten engagiert gegen den Nord-Oberligisten und ließen ihn vom Anfangsbully weg nicht zur Entfaltung kommen. Durch kurzfristige Ausfälle von so wichtigen Akteuren, wie z.B. Hofverberg und Paavilainen musste Gästetrainer Gerike mit Nachwuchscracks auffüllen und auch den immensen Trainingsrückstand merkte man den Messestädtern ebenso deutlich an, so dass diese Partie von vornherein nicht viel Aussagekraft zugeordnet werden konnte.

 

Vorbereitung Leipzig 6.9.18 Kronawitter

( Foto Bayreuth Tiger / Karo Vögel )


 


Das „Forechecking“ der Gelb-Schwarzen schmeckte den Sachsen sichtbar nicht und so gewann man viele Scheiben sehr früh und sorgte schon nach acht Minuten mit dem Zwischenstand von 3-0 durch Richter, Kronawitter und Gams für klare Verhältnisse, dem Bartosch noch einen Überzahltreffer vor der ersten Pause folgen ließ. Phasenweise kamen die Gäste kaum kontrolliert aus der eigenen Zone heraus, so dass sich vieles in der Hälfte der Leipziger abspielte, ohne das die hoch überlegenen Gastgeber Glanz versprühten.

 


Auch in der Folgezeit änderte sich am Gesamtbild wenig, wobei die Unordnung in der Defensive der Tigers von den Leipzigern zu zwei Powerplaytreffern als Ergebniskosmetik genutzt werden konnte. Bayreuth blieb aber jederzeit Herr im Haus und schraubte das Resultat bis auf 9-2 nach 40 Minuten nach oben. Einige gelungene Einzelaktionen waren genauso dabei wie gut platzierte Schüsse, gegen die beide Goalies (Hofmann übernahm ab Mitte des Spiels von Roßberg) kaum Chancen zum parieren gelassen wurden. Die Überschrift Sommerhockey ohne grosse Schmankerl passt aber auch zu diesem klaren und völlig verdientem Heimsieg.

 

 


 


 

 

Im letzten Drittel passierte dann lange nicht mehr so richtig viel, bis der „Spieler des Tages“ Kirchhofer sich in Minute 53 bei 5 gegen 4 ein Herz fasste und eine starke Einzelaktion mit seinem eigenen Nachschuss zum zweistelligen Ergebnis veredelte. Den Schlusspunkt setzte dann Rückkehrer Gläser mit einem Abstauber zum 11:2 Endstand in einem Spiel unter extrem unterschiedlichen Voraussetzungen, welches die klassenhöheren Einheimischen überdeutlich für sich entschieden, ohne sich verausgaben zu müssen. Zehn verschiedene Torschützen (nur Kirchhofer traf doppelt) zeigten auch wie ausgeglichen die Reihen diesmal bei den Oberfranken scorten.

 


Nach dem Saisonstart am 14.09 in Bad Tölz folgt am Sonntag 16.09 um 18.30 der Heimpunktspielauftakt für Bayreuth gegen den amtierenden Meister der DEL2, die Steelers aus Bietigheim.

 

Bayreuth Tigers – Icefighters Leipzig 11:2 (4-0;5-2;2-0)

 

Tore

1:0 (2) Richter (Heatley, Busch)

2:0 (4) Kronawitter (Gams)

3:0 (8) Gams (Kronawitter, Kirchhofer)

4:0 (13) 5-4 Bartosch (Heider, Martens)

5:0 (23) Heatley (Heider)

5:1 (23) 5-4 Velecky (Virch, Seifert)

6:1 (26) Rajala (Järveläinen)

6:2 (31) 5-4 Fischer (Seifert, Velecky)

7:2 (35) Martens (Busch)

8:2 (36) Kirchhofer (Kronawitter)

9:2 (37) Järveläinen (Bosas)

10:2 (53) 5-4 Kirchhofer

11:2 (59) Gläser (Bartosch, Linden)

 

Strafen: BT: 14 Min L: 12 Min

 

Powerplay: BT: 2/5 L: 2/6


Zuschauer: 1125

 

 

 



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DEL2 - Eispiraten Crimitschau sichern sich Dienste von Julian Talbot

 

(DEL2/Crimmitschau) PM Die Eispiraten Crimmitschau sind noch einmal auf dem Transfermarkt tätig geworden. Vom Klagenfurter AC wechselt mit Julian Talbot ein hochklassiger Angreifer in den Sahnpark. Der 33-jährige Linksschütze fühlt sich sowohl auf der Position des Centers als auch auf den Außenpositionen zu Hause. Talbot dürfte den meisten Fans aus seiner Zeit bei den Eisbären Berlin ein Begriff sein. In dieser Zeit konnte er zwei Mal die deutsche Meisterschaft gewinnen.

 

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( Foto Heike Feiner )


 


Talbot machte seine ersten Schritte im Profi-Eishockey in der OHL. Für die Ottawa 67’s, bei welchen er unter anderem mit dem ehemaligen Eispirat Matt Foy zusammen spielte, konnte er in 263 Partien ganze 220 Scorerpunkte verzeichnen. Über die Alaska Acers und Providence Bruins landetet der Kanadier dann in der AHL, wo ihm in über 300 Pflichtspielen 75 Tore und 98 Vorlagen erzielte. Dort war er neben den Peoria Rivermen auch für die Lake Erie Monsters aktiv. Julian Talbot wechselte 2011 dann zu den Eisbären Berlin nach Deutschland.

 

 

Als ständiger Leistungsträger zählte der Linksschütze jedes Jahr zu den besten Scorern seines Teams und gewann 2012 und 2013 jeweils die deutsche Meisterschaft. Nach 337 Spielen, 121 Toren und 188 Assists schloss sich der Offensivmann dem Klagenfurter AC an, für welche er noch in der abgelaufenen Saison an der Champions Hockey League teilnahm.

 



 

 

„Das Warten hat sich gelohnt und wir haben mit Julian einen Topmann verpflichten können“, sagt Ronny Bauer. Der Teammanager weiter: „Julian ist schon ganz gespannt, was ihn in Crimmtschau erwartet. Er wird an diesem Wochenende von Ottawa zu uns stoßen“.

 


Steckbrief:
Name: Julian Talbot
Geburtsdatum: 24.03.1985
Geburtsort: Wahnapitae, ON, CAN
Position: Angreifer
Spiele/Tore/Vorlagen 2017/18: 53/13/6 (Klagenfurter AC)

 


Der Kader für die Saison 2018/19


Tor: Brett Kilar, Sebastian Albrecht, Mark Arnsperger
Verteidigung: André Schietzold, Felix Thomas, Carl Hudson (AL) , Pat McNally (AL) , Ole Olleff, Philipp Halbauer, Adam Poldruhák
Angriff: Patrick Pohl, Dominic Walsh, Christoph Kabitzky, Vincent Schlenker, Patrick Klöpper, Tomáš Kubalík (AL) , Christian Hilbrich, Rob Flick (AL) , Julian Talbot (AL) , Tobias Kircher (FL) , Marius Demmler, Viktor Braun, Benjamin Kosianski

 

 


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DEL2 - Frankfurt's Kerälä fällt länger aus – Card erfolgreich operiert

 

(DEL2/Frankfurt) PM Update über die Verletztensituation bei den Löwen Frankfurt. Angreifer Antti Kerälä fällt nun doch länger aus als zunächst angenommen. Der Finne wird mit einer Oberkörperverletzung vier bis sechs Wochen fehlen.

 

mike card 2017
( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 

 

Derweil wurde Verteidiger Mike Card an den Adduktoren operiert. Er fällt weiterhin auf unbestimmte Zeit aus. Ebenfalls nicht trainieren kann Brett Breitkreuz. Der Stürmer hatte sich gleich zu Beginn am Unterkörper verletzt. Hingegen sind Matt Tousignant und Eduard Lewandowski am Mittwoch wieder auf dem Eis gewesen.

 

 

Die Löwen bestreiten am Freitag, den 7. September ein Testspiel-Derby bei den Adler Mannheim (19:30 Uhr). Am Sonntag, den 9. September spielen sie erstmals daheim. Sie empfangen im letzten Test vor Saisonstart die Krefeld Pinguine (17:00 Uhr).

 

 

 


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DEL2 - Kämpferische Topleistung der Tölzer Löwen in Schottland

 

(DEL2/Bad Tölz) PM Die Tölzer Löwen verabschieden sich mit einem Sieg aus dem Vereinigten Königreich. Nach der knappen Niederlage in Manchester gewannen die Buam - trotz personeller Probleme - nach Verlängerung bei den Fife Flyers.

 

Tölz Schottland
( Foto Fife Flyers/FB )


 

 
Die Vorzeichen waren nicht gerade positiv vor dem Spiel in Schottland. Die Löwen hatten durch das Fehlen vom verletzten Lubor Dibelka und dem erkrankten Maximilian Hörmann ohnehin schon begrenztes Personal zur Verfügung. Auch Gastspieler Josef Reiter und DNL-Akteur Kevin Slezak waren in Deutschland geblieben. Dazu reisten Marinus Reiter und Luca Tosto schon am Sonntagvormittag aus beruflichen Gründen zurück ins Heimatland. So blieben Trainer Markus Berwanger gerade so drei Sturmreihen zum Spiel beim Halbfinalisten der letztjährigen EIHL-Runde. Manuel Edfelder rückte in die erste Formation, wodurch Platz für Aziz Ehliz im dritten Sturm frei wurde.

 


Der junge Löwen-Allrounder war auch der erste Tölzer, der sich in die Scoringliste eintrug. In der 27.Spielminute traf Ehliz nach grandiosem Zuspiel von Yannick Drews zum zwischenzeitlichen 1:1-Ausgleich. Die Flyers hatten schon nach vier Minuten in Person von Danic Gauthier zur Führung getroffen. Ehliz´ Ausgleich war der verdiente Lohn für einen couragierten Auftritt der dezimierten Löwen.

 


Auch das 2:1 für die Flyers lief eher gegen den Spielverlauf. Bari McKenzie traf im dritten Versuch, nachdem Andreas Mechel vorher zweimal gut gehalten hatte. Der Löwen-Goalie durfte über die vollen 60 Minuten ran und überzeugte. Er wurde zum besten Löwenspieler der Partie gewählt.

 

 


 


 

 

Erneuten hatten die Tölzer einen Rückstand aufzuholen und wieder schafften sie den Ausgleich. 69 Sekunden nach der zweiten Pause traf Kyle Beach einem wuchtigen Schlagschuss ins linke untere Eck zum 2:2. Es war bereits der dritte Treffer der Vorbereitung für den schussstarken Kanadier. In der 48.Spielminute wäre fast der vierte Torerfolg für Beach hinzugekommen, doch sein Schuss traf die Unterkante der Latte und blieb mutmaßlich noch auf der Torlinie liegen.

 


So ging es für die beiden Teams in die Verlängerung. Für die Zuschauer eine willkommene Zugabe in einem hochklassigen Spiel. Die Löwen nahmen nochmals alle Kräfte zusammen und hatten das Glück auf ihrer Seite. Andreas Mechel rette zweimal stark gegen Chase Schaber und auf der Gegenseite traf Florian Strobl im Konter zum 3:2-Endstand.

 


Ein kampfstarker Auftritt der Löwen wird mit dem dritten Erfolg der Vorbereitung belohnt. Am kommenden Wochenende steigen die beiden aussagekräftigsten Vorbereitungs-Spiele gegen den Deggendorfer SC. Das Heimspiel beginnt am Freitag um 19:30 Uhr.

 


Fife Flyers 2:3 Tölzer Löwen (1:0, 1:1, 0:1, 0:1)


Tore:
1:0 04:03 Gauthier
1:1 26:08 Ehliz (Drews, Strobl)
2:1 34:02 McKenzie (Cazzola, Finucci)
2:2 41:09 Beach (5-4) (Pauli, MacAulay)
2:3 64:14 Strobl (Szathmàry)


Strafminuten: Flyers 14 Löwen 14

 

 



 

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DEL2 - 3:6! Crimmitschau Eispiraten siegen zum Abschluss in Großbritannien

 

(DEL2/Crimmitschau) PM Die Eispiraten Crimmitschau hat ihr heutiges Testspiel gegen Manchester Storm gewonnen! Mit 6:3 setzten sich die Pleißestädter über 60 Minuten gegen die Briten durch und sorgten so für einen positiven Abschluss der Großbritannien-Reise. Besonders erfreulich: Neben Vincent Schlenker (2), Rob Flick und Carl Hudson, konnten sich auch Marius Demmler und Ben Kosianski in die Torschützenliste eintragen und erzielten somit ihre ersten Treffer im Profi-Eishockey. Das nächste Testspiel steht am kommenden Freitag an. Dann spielen die Eispiraten bei den Hannover Indians.

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 


Personal: Im Gegensatz zum Vortag tat sich im Aufgebot von Kim Collins nur wenig. Um genau zu sein, rückte Sebastian Albrecht für Brett Kilar in das Eispiraten-Tor, Christian Hilbrich, gestern noch als Kapitän auf dem Eis, spielte nach einem Check gegen die Fife Flyers nicht mit. Eine reine Vorsichtsmaßnahme, wie das Physioteam mitteilte.

 


Sebastian Albrecht, welcher das zweite Spiel nach seiner Rückkehr absolvierte, stand zunächst auch im Mittelpunkt. Die Gastgeber begannen schwungvoll, fanden in der Nummer 30 der Westsachsen aber immer wieder ihren Meister. Nachdem Patrick Klöpper, Patrick Pohl und Tobias Kircher ihre Chancen für die immer besser werdenden Crimmitschauer noch nicht nutzen konnten, war es dann Vincent Schlenker, der die Führung im Powerplay besorgte. Carl Hudson, heute mit dem „C“ auf der Brust, zog ins Drittel der Engländer, legte gekonnt ab und Schlenker verwandelte humorlos und mit Hilfe des Innenpfostens zum 1:0 (9.).

 

 

Die Eispiraten übernahmen mit zunehmender Zeit immer mehr das Spielgeschehen. Pat McNally und Patrick Pohl vergaben ihre guten Chancen aber und die Hausherren schlugen kurz vor der Pause eiskalt zurück. Dane Byers, mit einem Querpass gut bedient, ließ die heimischen Storm-Fans in der 20. Minute erstmals jubeln.

 

 



 

 

Die Briten nahmen dann auch zu Beginn des zweiten Abschnitts das Heft des Handelns in die Hand. Sebastian Albrecht überzeugte dabei immer wieder mit tollen Paraden und hielt somit mehrfach das 1:1 fest. Die Eispiraten zeigten sich dagegen brutal effizient. Marius Demmler, gut freigespielt durch Vincent Schlenker und Patrick Pohl, erzielte mit dem ersten gefährlichen Angriff im zweiten Durchgang das 2:1 für die Eispiraten und somit auch sein erstes Tor im Profi-Eishockey (26.). Die Freude über die erneute Führung hielt jedoch nicht lange. Luke Moffatt nutzte eine unübersichtliche Situation vor Albrechts Kasten gnadenlos aus und stellte auf 2:2 (28.). In der Folge erspielten sich beide Teams immer wieder ihre Möglichkeiten, um in Front zu gehen. Bis zur Pausensirene fiel jedoch kein weiterer Treffer.

 


Zu Beginn des Schlussdrittels neutralisierten sich zunächst beide Teams ohne dabei riesige Möglichkeiten zu haben. Fast aus dem Nichts war es dann Rob Flick, der einen Nachschuss nach 46. Minuten im Tor der Briten unterbrachte und so die erneute Führung der Sachsen erzielte - 3:2! Im Powerplay kam die Truppe aus Manchester abermals zurück. Félix-Antoine Poulin traf zum 3:3 (50.). In den letzten zehn Minuten legten die Schützlinge von Kim Collins jedoch noch eine Schippe drauf. Carl Hudson traf mit seinem verdeckten Schuss zunächst zum 4:3 (56.), Ben Kosianski konnte in der 59. Spielminute dann das 5:3 erzielen. Der Jungspieler drückte den Puck nach einem hervorragenden Spielzug mit Christoph Kabitzky über die Torlinie. Den Schlusspunkt setzte dann Vincent Schlenker. Mit seinem Empty-Net-Tor sorgte er für den viel umjubelten 6:3-Endstand und den zweiten Testspielsieg im vierten Spiel.

 


Torfolge (1:1, 1:1, 1:4)


0:1 Vincent Schlenker (Carl Hudson) 9. - PP1
1:1 Dane Byers
1:2 Marius Demmler (Patrick Pohl, Vincent Schlenker) 26.
2:2 Luke Moffatt (Ciaran Long) 28.
2:3 Rob Flick 46.
3:3 Felix-Antoine Poulin (Luke Moffatt, Ciaran Long) 50.
3:4 Carl Hudson 50. - PP1
3:5 Benjamin Kosianski (Christoph Kabitzky) 59.
3:6 Vincent Schlenker 60. - EN 

 

 


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DEL2 - Crimmitschau Eispiraten verlieren Torreigen in Kirkcaldy

 

(DEL2/Crimmitschau) PM Die Eispiraten Crimmitschau haben Testspiel Nummer drei der laufenden Saisonvorbereitung verloren. Mit 6:7 mussten sich die Schützlinge von Cheftrainer Kim Collins bei den Fife Flyers geschlagen geben. Dabei kamen die knapp 70 Eispiraten-Fans ebenso wie Anhänger der Fife Flyers voll auf ihre Kosten. Dominic Walsh (2), Rob Flick, Patrick Pohl, Carl Hudson, Christian Hilbrich erzielten die sechs Tore für die Eispiraten, welche in einem bis zum Schluss spanenden Spiel nicht für einen Sieg reichten.

 

crimmitschau kirkcaldy

( Foto Reinhard Wolf )


 

 

Personal: Kim Collins musste, wie schon in der Vorwoche, auf Tomas Kubalik verzichten. Der Tscheche laboriert weiter an Wadenproblemen und trat die Reise nach Großbritannien gar nicht an. Weiterhin fielen auch André Schietzold sowie Adam Poldruhák aus. Neuzugang Pat McNally, welcher erst in dieser Woche verpflichtet wurde, stand bereits im Aufgebot von Kim Collins. Im Tor startete Brett Kilar. Christian Hilbrich führte das Team der Pleißestädter als Kapitän aufs Eis.

 


Den besseren Anfang erwischten die Gastgeber aus Kirkcaldy. Die Fife Flyers machten von Beginn an viel Druck im Drittel der Eispiraten und konnten so auch schon nach fünf Minuten ihr erstes Tor bejubeln. Evan Stoflet traf mit seinem Schuss unter die Querlatte zum 0:1 aus Sicht der Westsachsen. Fortan übernahmen die Flyers die Kotrolle über die Partie. Das nächste Tor gehörte aber Crimmitschau. Patrick Pohl glich in der neunten Spielminute zum 1:1 aus. Nun wendete sich das Blatt. Die Eispiraten kamen immer besser rein und konnten nach einem Treffer Rob Flick mit 2:1 in Front gehen. Ein wahres Traumtor durch Finucci brachte in der 13. Minute aber den Ausgleich für Fife - 2:2! Und drei Minuten vor dem Pausentee gingen die Flyers erneut in Führung: Schaber setzte sich zunächst gegen Halbauer durch und überwand dann Kilar zum 2:3.

 



 

 

Im zweiten Drittel ging es dann hin und her! Erst waren es die Eispiraten, die durch die Tore von Carl Hudson und Dominic Walsh den Spielstand wieder für sich drehen konnten. Nachdem die Hausherren im Powerplay zum 4:4 ausglichen, war es dann Kapitän Christian Hilbrich, der mit seinem Flachschuss in die lange Ecke auf 4:5 stellte. Dominic Walsh, der sein zweites Tor erzielen konnte und später sogar zum „Eispiraten Man oft the Match“ gewählt wurde, traf kurze Zeit später zum 4:6, doch Fife gab sich weiterhin nicht so einfach geschlagen. Noch vor der Pause konnten die Schotten das Spiel durch Finucci und Crowder ausgleichen - 6:6!

 


Im letzten Abschnitt passierte dann nicht mehr viel, denn beide Teams gingen in den ersten beiden Perioden ein hohes Tempo. Das Kräftemessen entschieden schlussendlich die Gastgeber aus Kirkcaldy. Gauthier sorgte bereits in der 45. Minute für den 7:6-Endstand. Die Partie endete dann unter tosenden Fangesängen zwischen den knapp 70 Eispiraten-Fans und denen der Fife Flyers, welche den Abend dank der unbeschreiblichen Stimmung unvergesslich machten.


Torfolge (3:2, 3:4, 1:0)


1:0 Evan Stoflet
1:1 Patrick Pohl
1:2 Rob Flick
2:2 Carlo Finucci
3:2 Chase Schaber
3:3 Carl Hudson
3:4 Dominic Walsh
4:4 Chase Schaber
4:5 Christian Hilbrich
4:6 Dominic Walsh
5:6 Carlo Finucci
6:6 Paul Crowder
7:6 Danick Gauthier

 

 


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DEL2 - Tölzer Pleite gegen defensivstarkes Manchester

 

(DEL2/Bad Tölz) PM Die Tölzer Löwen verlieren das Spiel bei Manchester Storm mit 1:3 (0:1, 0:1, 1:1). Nur Florian Strobl schaffte es die gut organisierte Abwehr der Gastgeber zu durchbrechen.

 

manchester toelz01092018

( Foto Manchester / All Sports Photography)

 


 


Beide Teams starteten schwungvoll ins Spiel. In den ersten zehn Minuten vergaben aber sowohl Kyle Beach, als auch Dallas Erhardt ihre Großchancen. Der Storm-Verteidiger verzweifelte in dieser Szene gleich dreimal am überragend haltenden Ben Meisner. So dauerte es bis zur 18. Minute, als Meisner erstmals überwunden wurde. Die Löwen liefen in einen Zwei-gegen-Eins-Konter, den Ciaran Long über die Schulter des Tölzer Goalies abschloss. Der Stimmung im Gästeblock tat das keinen Abbruch.

 

 

Die rund 25 mitgereisten Löwenfans gewannen das Duell auf den Rängen zweifellos. Das änderte sich auch nach dem 2:0-Führungstreffer der Gastgeber nicht. Marcus Basara verdoppelte den Vorsprung von Manchester in der 28.Spielminute. Die Löwen hatten in den ersten 40 Minuten Probleme durch die gut gestaffelte Storm-Abwehr zu kommen. Erst gegen Ende des zweiten Drittels kam Kyle Beach nochmals zu einem Breakaway: Sein Schuss ging aber direkt am Tor vorbei.

 

 


 


 

 

Besser machte es erneut Marcus Basara zum Anfang des Schlussabschnitts. Er lief ebenfalls alleine auf den Goalie zu und traf mit einem ansatzlosen Schuss vorbei an Ben Meisner zum 3:0. Die Führung von Storm ging in Ordnung - nicht wegen einer furiosen Offensivleistung, aber aufgrund einer konzentrierten Defensiv-Staffelung. Es dauerte fast 55 Minuten, bis Matt Ginn im Storm-Gehäuse erstmals überwunden wurde. Hannes Sedlmayr schoss und Florian Strobl drückte den Abpraller über die Linie. Das letzte Tor in einer interessanten Vorbereitungspartie für die Tölzer Löwen.

 


Manchester Storm bewies am Samstagabend, dass das Niveau in der EIHL ein hochwertiges ist. Das Spiel zwischen beiden Teams hätte auch ein hochwertiges Ligaspiel in der DEL2 sein können, umso spannender wird der Vergleich mit den Fife Flyers am morgigen Sonntag.

 


Manchester Storm 3:1 Tölzer Löwen (1:0, 1:0, 1:1)


Tore

1:0 (17:22) Long (Byers)

2:0 (28:21) Basara (Stadel)

3:0 (41:57) Basara (Barnes)

3:1 (54:31) Strobl (Sedlmayr)


Strafminuten: Storm: 14, Löwen: 16


Zuschauer: nicht angegeben


Schiedsrichter: Dave Good & Tom Pering

 

 



 

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DEL2 - Bayreuth verpatzt die Heimpremiere

 

(DEL2/Bayreuth) PM Ohne die verletzten Potac, Walz und den sicherheitshalber geschonten Gläser ging das Team von Trainer Kujala in seine Heimpremiere im mit 2000 Fans gut besuchten Tigerkäfig gegen den Oberligisten aus der Oberpfalz.

 

bayreuth bank 2017 gelb

( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 


Relativ ausgeglichen begann die Partie, wobei die Gäste leichte Vorteile im Chancenverhältnis hatten, bis so ab Minute 7 auch die Hausherren besser zum Zuge kamen. Die wenigen Chancen auf beiden Seiten wurden aber sichere Beute der beiden guten Goalies oder vorher gerade noch von den Abwehrreihen geklärt. In Führung ging dann aber doch der EVR mit einem Schuß vom auffälligen Tausch aus der Halbdistanz, dem Stöhr nach einer feinen Kombination per Tip-in auch noch das 0-2 (19.Minute) folgen ließ.

 


Den Mittelabschnitt begannen die Gastgeber mit Herden für Jaeger im Tor, der mit einer leichten Verletzung geschont wurde, aber am Spielverlauf änderte sich wenig. Die Oberfranken taten sich schwer sich spielerisch durchzusetzen und so blieb vieles Stückwerk. Eine gelungene Einzelaktion des sehr starken (besten Spielers auf dem Eis) Gajovski brachte die Oberpfälzer dann sogar mit 3 Toren in Führung, doch Järveläinen gelang trotz wenig Spielfluss beim Heimteam zumindest noch der Anschlusstreffer vor der zweiten Pause. Nachdem er sich im Zweikampf befreien konnte, wollte er vermutlich hinter dem Tor durch laufen, entschied sich dann aber doch zu einem Pass- oder Schussversuch aus spitzem Winkel, der von einem Regensburger Verteidiger im Slot wohl noch abgefälscht zum 1-3 im Netz landete.

 


Für das letzte Drittel wechselte Kujala dann zeitweise die Center der beiden Top-Reihen zwischen Kolozvary und Rajala aber nach einem Unterzahlbreak über Keresztury (43.) lag die Scheibe zwar erneut im Bayreuther Netz. Weil die Schiris wegen einem Foul aber schon unterbrochen hatten, gab es Penalty, den der Deutsch-Ungar aber nicht an Herden vorbei brachte und so blieb es vorerst beim Zwischenstand von 1-3. Die Resultatserhöhung gelang dann schließlich Petr Heider für den EVR, der einen 2 gegen 1 Konter zur Vorentscheidung verwandeln konnte. In den letzten Minuten hatten die Tigers dann nochmals etwas Übergewicht an den Spielanteilen, doch auch wegen einiger fragwürdigen Strafen gegen die Gelb-Schwarzen dauerte es bis knapp 3 Minuten vor Ende, bis die Wagnerstädter das Ergebnis noch etwas freundlicher gestalten konnten. Kronawitter war es gegen seine ehemaligen Mannschaftskameraden per Nachschuss dann vorbehalten den Endstand herzustellen.

 


Regensburg gewann diese Partie trotz mehr Schüssen der Oberfranken absolut verdient und behielt damit seine blütenweise Weste in den bisherigen Testspielen. Für die Tigers gab es sicher auch wichtige Hinweise für die kommenden Trainingseinheiten woran bis zum Saisonstart in 2 Wochen noch gearbeitet werden muss.

 

 

Bayreuth Tigers – Eisbären Regensburg 2:4 (0-2;1-1;1-1)

 

Tore

0:1 (16) Tausch (Divis, Gajovski)

0:23 (19) Stöhr (Gajovski, P.Heider)

0:3 (32) Gajovski (Franz)

1:3 (37) Järveläinen (Martens, Busch)

1:4 (50) P.Heider (Gajovski, Tausch)

2:4 (58) Kronawitter (Richter, Heatley)

 

Strafen: BT: 24 Min R: 12 Min

 

Powerplays: BT: 0/4 R: 0/5


Zuschauer:2050

 

 


 


 

 

Bayreuth Tigers kommen langsam in Fahrt aber dann richtig…

 

Ohne Potac und Walz, dafür aber mit Rückkehrer Luca Gläser ging es zum vierten Testspiel der Saison nach Deggendorf. Nach dem Auswärtssieg gegen den Ligakonkurrenten Crimmitschau zuletzt halten sie die Bayreuther Jungs auch beim Liga-Neuling Deggendorf schadlos und gewinnen die Partie in Niederbayern mit 2:4.

 

 

Nach einem ersten, noch torlosen und nicht auf höchstem Niveau ablaufenden Drittel, in welchem sich beide Teams keine großartigen Chancen erspielen konnten, und einem zweiten Spielabschnitt – der von beiden Mannschaften schon intensiver geführt wurde und in welchem den Gastgebern die Führung gelang – traten die Jungs um Coach Kujala ab der 40. Spielminute so richtig in Erscheinung.

 


Vier Tigers-Treffer in den letzten 20 Minuten! Zunächst glich Bartosch nach 43 Minuten die durch Röthke erzielte Führung mit seinem Treffer zum 1:1 aus. Dies hielt jedoch nur eine gute Minute, bevor Gibbons seine Farben wieder in Front bringen konnte. Felix Linden war es dann nach 50 gespielten Minuten, der erneut ausglich und Verteidiger-Kollege Heider setzte Minuten später den Führungstreffer für die Gelb-Schwarzen. Durch seinen Emptynet-Treffer gelang Arnoldas Bosas 30 Sekunden vor Ende den Schlusspunkt auf die Anzeigentafel zu schreiben.

 

 

Gute Noten verdiente sich zudem Timo Herden, der am heutigen Abend das Tor der Tigers hütete und einige gute Chancen der Gastgeber vereiteln konnte. Luca Gläser, der die Partie nach einem Check im ersten Drittel abbrechen musste, wird nach Ankunft in Bayreuth genauer untersucht. Ob er am Samstag auflaufen kann, werden eben diese Untersuchungen ergeben.

 


Deggendorf – Bayreuth 2:4 (0:0, 1:0, 1:4)


Tore

1:0 (29.) Röthke (Kelly, Filin)

1:1 (43.) Bartosch (Kolozvary, Martens)

2:1 (44.) Gibbons (Chr. Gawlik)

2:2 (50.) Linden (Bartosch, Kolozvary)

2:3 (53.) Heider (Bartosch, Bosas)

2:4 (60.) Bosas (EN)


Strafen: Deggendorf: 10 Min. Bayreuth: 6 Min.


Zuschauer: 1470

 

 

 



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