DEL2 - Heimdebakel für die Bayreuth Tigers

 

(DEL2/Bayreuth) PM Zum ausgerufenen Studententag (stark ermäßigter Eintritt, der durchaus gut angenommen wurde) erwischten die Einheimischen einen denkbar schlechten Start.

 

Busch Deggendorf 23.11.18

( Foto Karo Vögel )


 

 

Der erste Angriff der Gäste führte schon früh (nach 93 Sekunden) zum Rückstand als Schembri bei seinem Schussversuch die Scheibe zwar nicht richtig traf, aber gegen den unglücklichen Herden damit trotzdem zum 0-1 einnetzte. Nach gerade einmal vier Spielminuten hatten die Niederbayern diesen mentalen „Schlag ins Gesicht“ aber durch Röthke und erneut Schembri sogar noch auf 0-3 ausgebaut, weil die Oberfranken, fast wie paralysiert, überhaupt keine Einstellung zu diesem wichtigen Spiel fanden. Auch die frühe Auszeit von Trainer Kujala half für die völlig indisponiert wirkenden Oberfranken nicht wirklich und Kiefersauer erhöhte nach einem schnellen Gegenzug weiter. Nicht einmal der für Kujala eher ungewöhnliche Torhüterwechsel im Spiel - Jaeger für Herden - brachte Besserung, denn Verteidiger Glässl traf per fast ungestörtem Alleingang (!) gegen eine völlig überforderte Defensive der Tigers ohne grosse Gegenwehr noch zum 0-5 vor der ersten Pause.

 


Die Pfiffe aus dem Publikum waren also mehr als verständlich und im zweiten Drittel spielten die Gelb-Schwarzen dann auch engagierter. Mit dem 0-5 Rucksack (ohne den verletzten Martens und den kranken Kolozvary) im Gepäck war es aber trotzdem schwer und Deggendorf beschränkte sich nun weitgehend auf defensive Stabilität um die Tigers durch eigene Unzulänglichkeiten nicht doch irgendwie ins Spiel zurück zu holen. Als die Gäste dabei aber etwas zu passiv wurden, nahm Trainer Sicinski, damit nun sichtbar unzufrieden, seinerseits Auszeit (30.), um seinen Mannen wieder mehr „Biss“ einzuimpfen. Die fast sofortige Wirkung war nun wieder mehr Kontrolle für den DSC und einzelne kleine Torchancen hüben wie drüben wurden relativ sichere Beute der beiden Goalies. So gab es in diesem Abschnitt keine weiteren Treffer und es blieb beim deutlichen Zwischenstand von 0-5 auch nach 40 Minuten.

 

 


 


 

 

Mehr als eine Vorentscheidung war bei diesem klaren Ergebnis zwar schon gefallen, aber es galt ja noch dieses Spiel sauber ins Ziel zu bringen und das schon durchaus für beide Clubs. Bayreuth war zwar bemüht für ein besseres Resultat, oder besser gesagt um die für ein Heimspiel sehr ungewöhnliche Null auf dem Scoreboard zu tilgen. Durchgesetzt haben sich am Ende aber auch hierbei die Donaustädter mit ihrem Anliegen, ihrem guten aber nicht oft richtig gefordertem, Neuzugang Bacashihua im Tor den „shut-out“ zu schenken. Daneben trafen die Leistungsträger Gibbons und Leinweber noch zum 0-7 Endstand und dokumentierten damit nachhaltig ihre eigene gute Vorstellung und den auch in dieser Deutlichkeit völlig verdienten Auswärtssieg des Aufsteigers im Tigerkäfig.

 

 

Entsprechend zufrieden (Sicinski) bzw. maßlos enttäuscht (Kujala) waren auch beiden Trainer in der folgenden PK, wobei der Coach der Oberfranken ziemlich deutliche Worte fand. Bayreuth fand trotz der Wichtigkeit nie richtig in dieses Spiel und das wirft für alle Verantwortlichen Fragen auf, die nach diesem Debakel in den nächsten Spielen durch Leistung und Ergebnisse zu beantworten sind. Das nächste Heimspiel der Tigers findet am Freitag 30.11. um 20 Uhr statt. Gegner sind die Wölfe aus Freiburg.

 

 

Bayreuth Tigers – Deggendorfer SC 0:7 (0-5;0-0;0-2)


Tore

0:1 (2) Schembri (Brittain, Glässl)

0:2 (4) Röthke (Leinweber, Gibbons)

0:3 (5) Schembri (Brittain, Litesov)

0:4 (13) Kiefersauer (Deuschl, S.Janzen)

0:5 (18) Glässl (Kasten, Müller)

0:6 (50) Gibbons (Leinweber, Schembri)

0:7 (52) Leinweber (Vavrusa, Stern)

 

Zuschauer: 1688

 

Strafen: BT:10 Min D: 6 Min

 

Powerplay: BT: 0/2 D: 0/4

 

 

 



bayreuth 1 logo

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DEL2 - Eispiraten Crimmitschau feiern 11:4 Kantersieg über die Dresdner Eislöwen

 

(DEL2/Crimmitschau) (EK) Die Eispiraten Crimmitschaukonnten am Freitagabend im Derby in allen Bereichen voll überzeugen und nahen den Gegner aus Dresden regelrecht auseinander. Die Gäste nutzen ihre Chancen zu Beginn nicht und die Westsachsen agierten clever und treffsicher. Sebastian Stefaniszin musste 11 Mal den Puck aus seine Tor holen und Fans der Eispiraten feierte völlig verdient mit ihren Derbyhelden nach dem Abpfiff.

 

19.Spr Crimmitschau vs. Dresden

 

(Foto: Ellen Köhler/eishockey-online.com)


Im ersten Drittel brauchten die Mannschaften einige Zeit um so richtig in Fahrt zu kommen. Zwar konnten sich beide Teams immer wieder gute Chancen erspielen, doch der finale Pass kam nicht durch. Beide Torhüter mussten nur selten eingreifen und so blieb das Spiel bei einem hohen Tempo sehr spannend. In der 12. Spielminute musste Carl Hudson auf die Strafbank und die Eislöwen benötigten nur 13 Sekunden um das Powerplay in ein Tor umzumünzen. Doch die Westsachsen ließen sich nicht hängen und konnten 32 Sekunden später den Ausgleich bejubeln. Jetzt kam das Spiel so richtig in Gange und Dresden musste dann auch in Unterzahl agieren (13.). Die Hausherren konnten ihr Powerplay nicht zu einem Tor nutzen, doch die waren nun etwas aggressiver. Rob Flick konnte Sebastian Stefaniszin knappe 3 Minuten vor der Pause überwinden und brachte sein Team damit in Führung. Damit aber noch nicht genug. 89 Sekunden vor der Sirene jubelte die Reihe um Christoph Kabitzky erneut, doch ehe das 3. Tor auch auf der Zeittafel angezeigt wurde, überprüften die Schiedsrichter diese Szene am Video. Nach eigen Minuten stand fest, dass die Rot/Weißen mit einer 3:1 Führung in die Kabine gehen konnten.

 

Für die Fans gab es im zweiten Abschnitt viel zu sehen, vorallem Tore. Den Anfang machte Christoph Körner mit dem 4:1 nur 57 Sekunden nach dem Anpfiff. Ein kleinen Dämpfer gab es in der 22. Minute als Die Elbstädter den Anschluss erzielten. Viel Zeit zum Durchatmen gab es nicht, denn beim nächsten Angriff gab es eine Rangelei vor dem Tor von Dresden. Das Tor fiel dann aber auf der anderen Seite. Brett Kilar musste in der 37. Spielminute den Puck aus den Maschen holen. Jetzt hatte sich die Eislöwen in ein kleines Hoch gespielt, doch die Westsachsen gaben genau die richtige Antwort. Das 5:3 durch Carl Hudson war das „Hallo-Wach“ und jetzt hieß es wieder vollen Angriff auf das Tor der sächsischen Hauotstädter. Christian Hilbrich eröffnete mit seinem Treffer zum 6:3 die Schlussphase (37.). Dresden fiel zusehends auseinander und die Stürmer der Hausherren mussten noch nicht mal Schlagschüsse abfeuern um erfolgreich zu sein. Rob Flick und Julian Talbot ließen ihre Mannschaft und die Fans im Sahn innerhalb von 12 Sekunden gleich zweimal jubeln und können das Ergebnis auf 8:3 hochschrauben. Mit Abpfiff flogen dann noch die Fäuste. Patrick Klöpper und Jordan Heywood trugen ihre Unstimmigkeiten in einem Kampf aus und dann ging es zum Abkühlen in die Pause.

 



Die Gäste hatte den besseren Start in das letzte Drittel. 14 Sekunden brauchten die Eislöwen um das 8:4 einzuschieben. Doch wirklich ändern sollte das an diesem Abend nichts mehr. Die Gäste erhielten eine Doppelstrafe und Julian Talbot nutze das Powerplay nach nur 24 Sekunden zu einem weiteren Treffer für das Team von Trainer Kim Collins. Julian Talbot hatte nach diesem Treffer noch nicht genug vom Jubeln und verwandelte ein Zuspiel von Patrick Pohl in der 10 Tor der Rot/Weißen. Zu diesem Zeitpunkt waren immer noch über 14 Minuten auf der Uhr und wirkliche Gegenwehr leisteten die Eislöwen nicht mehr. Doch Crimmitschau nahm nun Speed raus und wollte auf keinen Verletzte riskieren. Philipp Halbauer konnte das letzte Tor an diesem Abend erzielen. Ganz abgeklärt konnte er seinen Alleingang in Unterzahl im Kasten von Sebastian Stefaniszin unterbringen. In der 56. Spielminute gab es auf beiden Seiten noch eine Strafe, doch ändern sollte das nichts mehr an dem Ergebnis. Die „alte“ Reihenzusammenstellung bei den Hausherren war die richtige Maßnahme um das Team wieder in Tritt zu bekommen. Am Sonntag wollen die Eispiraten beim Auswärtsspiel in Kassel an diese Leistung anknüpfen und nach Möglichkeit Punkte mitbringen.

 

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Spiel vom 23.11.2018


Eispiraten Crimmitschau - Dresdner Eislöwen 11:4 (3:1|5:2|3:1)

 

Tore:
0:1 |12.|Jordan Knackstedt ( Jordan Heywood , Harrison Reed ) - PP1
1:1 |13.|André Schietzold ( Dominic Walsh , Philipp Halbauer )
2:1 |18.|Rob Flick ( Julian Talbot , Carl Hudson )
3:1 |19.|Christoph Kabitzky ( Dominic Walsh , Christian Hilbrich )
4:1 |21.|Christoph Körner ( Patrick Pohl , Vincent Schlenker )
4:2 |22.|Sebastian Zauner ( Harrison Reed , Timo Walther )
4:3 |27.|Jordan Heywood ( Timo Walther , Harrison Reed )
5:3 |28.|Carl Hudson ( Vincent Schlenker , Christoph Körner )
6:3 |37.|Christian Hilbrich ( Christoph Kabitzky , Dominic Walsh )
7:3 |40.|Rob Flick ( Patrick McNally , Carl Hudson )
8:3 |40.|Julian Talbot ( Rob Flick , Carl Hudson )
8:4 |41.|Thomas Pielmeier ( Timo Walther , Georgijs Pujacs ) - SH1
9:4 |42.|Julian Talbot ( Rob Flick , Patrick McNally ) - PP1
10:4 |46.|Julian Talbot ( Patrick Pohl , Christian Hilbrich ) - PP1
11:4 |50.|Philipp Halbauer ( Patrick Pohl , Vincent Schlenker ) - SH1

 

Strafen:
Eispiraten Crimmitschau: 14 Minuten
Dresdner Eislöwen: 14 Minuten

 

Zuschauer:
2.923

 


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DEL2 - Towerstars bleiben zu Hause ungeschlagen, auch der Meister aus Bietigheim unterliegt in Ravensburg

 

(DEL2/Ravensburg) PM Die Ravensburg Towerstars haben auch gegen den amtierenden Meister Bietigheim einen verdienten Heimsieg eingefahren. Damit hat das Team von Trainer Jiri Ehrenberger die Tabellenführung auf sieben Punkte ausgebaut.

TowerstarsBietigheim20Nov11

(Foto: Ravensburg Towerstars)

 


Dass die Towerstars in dieser Begegnung selbst die Initiative ergreifen wollten, war schon beim ersten Angriff klar. Bereits nach 40 Sekunden hatte die erste Sturmreihe Robin Just freigespielt, dieser scheiterte allerdings aus kurzer Distanz an Steelers Torhüter Florian Proske. Nach einer weiteren Flut an Großchancen samt Schuss an den linken Pfosten wurden die Bemühungen der Startminuten auch endlich in den ersten Treffer umgemünzt. Vincenz Mayer nahm einen Nachschuss freistehend im Slot ab und ließ dem Gäste-Torhüter keine Chance.

 

 

Auch danach dominierten die Towerstars das Spiel nach Belieben, leider wurden die schön gespielten Kombinationen nicht zu weiteren Treffern genutzt. Pech hatte auch der Schwenninger Förderlizenz-Stürmer Julian Kornelli, dessen Schuss vom Pfosten ins Spiel zurückprallte. Auf der Gegenseite hatte Jonas Langmann nicht allzu viel zu tun. Zu gut war die Ravensburger Defensivarbeit bereits in der neutralen Zone und das offiziell registrierte Schussverhältnis von 16:6 sprach Bände über die Dominanz der Towerstars.

 

 

Die erste Drittelpause sollte dann länger dauern, als geplant. Laut erster Ursachenmeldung hatte ein elektrischer Händetrockner im Betrieb offensichtlich zu stark für einen Feuer- und Rauchmelder gedampft und der löste Alarm aus. Die Halle musste nach Vorschrift komplett geräumt werden. Erfreulich waren nach einigen Minuten Unklarheit gleich zwei Umstände: Die mit einem kompletten Löschzug angefahrene Feuerwehr Ravensburg konnte alsbald Entwarnung geben und sowohl die komplette Entfluchtung samt Rückkehr der 2700 Zuschauer liefen vollkommen ruhig und geordnet ab.

 

 

 

Im zweiten Abschnitt hatten die Oberschwaben passend zu den Szenen zuvor einen Start so „schnell wie die Feuerwehr“. Die erste Formation wirbelte durch das Bietigheimer Drittel und nach nur 30 Sekunden schlenzte Kilian Keller aus der Halbdistanz die Scheibe zum 2:0 in die Maschen. Leider wurde das Spiel danach zerfahrener. Gab es im ersten Abschnitt nur eine einzige Strafzeit, setzte es jetzt eine Strafzeit nach der anderen. Das zermürbte leider ein zuvor sehr flüssiges Spiel, den Gästen aus Bietigheim sollte das aber durchaus entgegen kommen. In der 28. Spielminute gelang ihnen prompt der Anschlusstreffer durch Tyler McNeely.

 


 


 

Was die Towerstars wie schon in einigen anderen Spielen zuvor allerdings auszeichnete, war die baldige Antwort auf den Gegentreffer. Ganze eineinhalb Minuten später flitzte das Spielgerät zum dritten Mal in das Netz der Gäste. Allerdings mussten die Towerstars und ihr Anhang noch etwas auf die Bestätigung des Treffers warten. Die Frage war, ob David Zucker beim Abfälschen des Schusses von Kilian Keller den Stock zu hoch hatte. Der Videobeweis zeigte aber keine Beanstandungen und das 3:1 war offiziell bestätigt. Knapp drei Minuten später verkürzte Max Prommersberger in Unterzahl auf 3:2, hier agierte die Ravensburger Defensive in der Rückwärtsbewegung etwas unglücklich.

 

 

Doch wieder stachelte der Gegentreffer die Ravensburger Stürmer umso mehr an und Olivier Hinse besorgte weitere eineinhalb Minuten später das 4:2. Vorausgegangen war ein Pass Marke „Eishockeylehrbuch“ von Vincenz Mayer an die blaue Linie. Genauso eiskalt abgeschlossen war auch eine Chance von Daniel Pfaffengut nach knapp 37 gespielten Minuten. Ein 2-0 Break verwandelte der Ravensburger Stürmer nach gut getimten Pass von Daniel Schwamberger zum 5:2.

 

 

So mancher Zuschauer hatte in der Schlussminute des zweiten Spielabschnitts bereits den Platz in Richtung Drittelpause verlassen und verpasste somit gleich zwei Treffer. Zunächst verkürzte Willie Corrin im Powerplay eiskalt auf 5:3, David Zucker stellte mit einem Unterzahlbreak jedoch drei Sekunden vor der zweiten Pausensirene den drei Tore Vorsprung wieder her.

 

 

Der Schlussabschnitt sollte es dann noch einmal in sich haben. Die Towerstars kontrollierten das Spiel weitgehend, doch drei Strafzeiten zwischen der 42. und 47. Spielminute waren für den Rhythmus nicht gerade förderlich und in der 51. Minute konnte Benjamin Zientek auf 6:4 verkürzen. Der amtierende Meister aus dem Ellental roch nun Lunte und fand auch zweite Luft aus physischer Sicht. Die Towerstars rackerten zwar in der eigenen Zone, gegen den entschlossenen Drehschuss von Norman Hauner gab es allerdings keine Abwehrchance und mit dem 6:5 knapp vier Minuten vor Ende der Partie sollte noch einmal ordentlich Spannung ins Spiel kommen.

 

 

Die Towerstars waren aber erneut viel zu fokussiert auf den Sieg, als dass sie sich noch einmal wirklich in Bedrängnis bringen ließen. Robin Just (59.) sowie David Zucker 39 Sekunden vor Ende setzten die Scheibe bei „Empty net“ ins Bietigheimer Tor. 8:5 war letztlich der Endstand eines Spiels, das die Towerstars im Anbetracht der spielerischen Vorteile auch verdient gewonnen hatten.

 

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DEL2 - Tölzer Löwen gewinnen Torfestival gegen Heilbronn

 

(DEL2/Bad Tölz) PM/Kürzel (Autor) Elf Tore, unzählige Chancen: Ein Spektakel für alle der knapp 2000 Zuschauer, die am Freitagabend das Spiel der Tölzer Löwen gegen die Heilbronner Falken verfolgt haben. Die Buam setzten sich dank einer besseren Chancenverwertung und eines starken Powerplays mit 7:4 (2:1, 3:2, 2:1) durch.

 

toelz jubel 18112018
(Foto: Natascha Eymold)

 


Stephen MacAulay gelingt ein Hattrick. Acht Sekunden brauchten die Tölzer Löwen, um im ersten Drittel auf 2:0 zu stellen. In Spielminute fünf traf erst Kyle Beach, dann Manuel Edfelder. "Etwas schmeichelhaft" nannte Markus Berwanger die Führung, denn eigentlich bestimmte Heilbronn das Geschehen zum Start des Spiels. Die Löwen waren im zweiten Spiel nach der Pause schlicht und einfach die kaltschnäuzigere Mannschaft - eine Qualität, die am Freitag noch fehlte.

 

 

Gegen Ende des Auftaktabschnitts übernahmen dann zunehmend die Gastgeber die Kontrolle. Doch erneut gegen den Spielverlauf traf Justin Kirsch im Powerplay zum Anschluss. Ähnlich stellte sich der Start ins zweite Drittel dar. Die Löwen drückten auf das 3:1, hatten Großchancen durch Kyle Beach und Andreas Pauli. Doch erneut traf Heilbronn in Person von Greg Gibson zum Ausgleich. "Nach dem Ausgleich hatten wir einige ÜZ-Möglichkeiten, die wir ausgelassen haben", haderte Gäste-Coach Alexander Mellitzer. Besser machten es die Löwen in der Folge. Erst traf Stephen MacAulay per Abpraller zum 3:2. Dann erhöhten Andreas Schwarz und Casey Borer jeweils in Überzahl zum 5:2.

 

 

Allgemein war das Powerplay der Tölzer erneut enorm stark. Insgesamt wurden vier von acht Chancen genutzt. Dass das Spiel dennoch nochmals spannend wurde, lag an den Treffern des omnipräsenten Roope Ranta und Richard Gelke. "Unser Powerplay hat heute funktioniert. Bei 5 gegen 5 war Heilbronn vielleicht sogar einen Tick druckvoller", stellte Berwanger fest. Eben jenes Überzahlspiel entschied das Spiel im Schlussdrittel auch endgültig. Stephen MacAulay schnürte den Hattrick mit zwei weiteren Toren. Der Heilbronner Trainer sprach von einem "absolut verdienten Sieg". Die Tölzer Löwen festigen mit dem Erfolg Tabellenplatz zehn. Der Rückstand auf Rang sechs beträgt nur noch ein Pünktchen.

 

 


 


 

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DEL2 - Tölzer Talent Niklas Heinzinger verlängert bis 2021

 

 

(DEL2/Bad Tölz) PM Die Saison 2018/19 ist noch jung, doch die Tölzer Löwen basteln bereits am Kader für die Zukunft: Mit Niklas Heinzinger hat ein talentierter Verteidiger frühzeitig seinen Vertrag verlängert. Geschäftsführer Christian Donbeck sprach von schnellen und unkomplizierten Verhandlungen mit dem gebürtigen Tölzer.

 

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(Foto: Natascha Eymold)

 


Der neue Kontrakt läuft bis zum Ende der Saison 2020/21. "Über das frühzeitige Angebot habe ich mich sehr gefreut. Es hat mir gezeigt, dass mir von Seiten des Vereins viel Vertrauen entgegengebracht wird", so Heinzinger selbst. Der Verteidiger ist in jungen Jahren bereits Stammspieler in der DEL2-Mannschaft. „Er hat im Sommer sehr gut trainiert.

 

 

Er ist körperlich für einen 18-jährigen gut, hat eine gute Fitness und Stärke. Niki hat auch keine Angst, er sucht die Zweikämpfe und hat sich unter mir gut entwickelt", lobt Trainer Markus Berwanger. Der Linksschütze ist in dieser Saison auch zum U20-Nationalspieler aufgestiegen und ein Kandidat für die WM im Dezember. "Er hat das Vertrauen zurückgezahlt", so Berwanger weiter. Niklas Heinzinger ist eines der größeren Verteidigertalente Deutschlands, gerade deswegen freuen sich die Tölzer Löwen über die langfristige Vertragsverlängerung.

 

 

Auch für Heinzinger selbst sei es die beste Lösung gegeben, wie er selbst sagt: "Derzeit fühle ich mich in der Mannschaft unter der Leitung von Christian Donbeck und Trainer Markus Berwanger sehr wohl. Ich freue mich sehr über die neue Herausforderung und weiterhin ein Teil der Tölzer Löwen zu sein".

 


 


 

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DEL2 – Eispiraten Crimmitschau unterliegen in Ravensburg mit 7:2

 

(DEL2/Crimmitschau) (EK) Die Eispiraten Crimmitschau konnten am ersten Wochenende nach der Deutschlandcup-Pause keine Siege feiern. Am Freitag unterlag man im heimischen Sahn nach einen 2:0 Führung gegen Deggendorf mit 2:4 und am Sonntag verlor man nach 0:2 Führung mit 7:2 in Ravensburg. Kim Collins konnte bis auf Patch Alber alle Spieler zum Einsatz bringen, doch am Ende war der Tabellenerste eine Nummer zu groß für die Westsachsen.

 

Ravensburg vs. Crimmitschau 18.11.18

 

(Foto:Ellen Köhler/eishockey-online.com)


Im ersten Drittel legten die Westsachsen los wie die Feuerwehr. Man ließ dem Spitzenreiter gar nicht erst die Möglichkeit sich frei zu entfalten und agierte selbst sehr offensiv. Dieses Powereishockey wurde in der 4. Spielminute mit der Führung durch Patrick Pohl belohnt. Danach war Ravensburg so richtig angestachelt und wollte schnellstmöglich den Ausgleich erzielen. Brett Kilar im Tor der Gäste wurde mit viel Arbeit eingedeckt, könnte den Gegentreffer verhindern und brachte die Hausherren ein wenig an den Rand der Verzweiflung. Die Powerplays in diesem Drittel konnte kein Team zu einem Treffer nutzen. Allerdings war das jeweilig in Unterzahl spielende Team aggressiv und konnte sogar eigene Torchancen herausspielen. 13 Sekunden waren noch auf der Stadionuhr als sich Rob Flick den Puck in der neutralen Zone schnappte und im Tor der Ravensburger unterbringen konnte. In die Pause ging es mit der 0:2 Führung für die Rot/Weißen.

 

Die Towerstars schafften es das Spiel im zweiten Abschnitt zu ihren Gunsten zu drehen. Zwar waren die Eispiraten zu Beginn des Drittels spielbestimmend, aber sie schafften es nicht, diese Überlegenheit in ein Tor umzuwandeln. In der 28. Spielminute gab es einen Videobeweis. Das Tor für Ravensburg wurde nicht gegeben, da der Puck nicht komplett hinter der Linie war. Doch diesen Impuls nutzen die Hausherren und erzielten nur 32 Sekunden nach dieser Szene den Anschluss. Crimmitschau kam nun nicht mehr so gut zum Zuge und hatte Mühe den Spielaufbau des Teams von Trainer Jiri Ehrenberger zu unterbinden. Ondrej Pozivil sorgte in der 37. Spielminute für den Ausgleich. Jetzt wussten die Towerstars wie sie Brett Kilar bezwingen konnten und so schafften Sie noch vor der Pause die Führung (38.). Am Rande des Spielgeschehens musste Christoph Kabitzky ca. 1:35 Minuten vor dem Ende das Eis verletzungsbedingt verlassen. Nach einem Bandencheck begab er sich sofort auf den Weg zur Wechselbank, verlor dabei seinen Schläger und hielt seinen Arm als er direkt in die Kabine verschwand. Crimmitschau musste die Pause nun nutzen um wieder in ihr Spielsystem zu finden und Ravensburg mehr in ihrem eignen Drittel zu beschäftigen.

 



Das letzte Drittel machte dann nochmals deutlich, warum Ravensburg der Tabellenführer ist. Das Zusammenspiel der Reihen passt auf den Punkt und so spielten sie die Mannschaft von Trainer Kim Collins ein ums andere Mal schwindlig. Da konnte auch Brett Kilar nicht mehr viel machen und musste noch ganze 4 Gegentore hinnehmen. Ex Eispirat Robbie Czarnik erzielte in der 53. Spielminute das 4:2. Damit war dann die Gegenwehr der Gäste gebrochen und die Towerstars konnten sich in einen Torrausch spielen. In der 55., 57. und 58. Spielminute erhöhten Sie auf 7:2 und gingen am Ende völlig verdient als Sieger vom Eis. Crimmitschau spielte im letzten Drittel nur noch mit 3 Reihen und Christoph Kabitzky biss auf die Zähne und stellte sich mit der angeschlagenen Schulter in den Dienst der Mannschaft. Die Reihenumstellung nach der Pause hat keinen Erfolg gezeigt und der Sturm der Eispiraten zeigt sich einfach zu harmlos. Es sollte möglichst schnell noch ein Knipser geholt werden und eine komplette 4. Reihe würde dem Team auch gut zu Gesicht stehen. Am Freitag heißt es dann im Heimspiel gegen die Dresdner Löwen volle Attacke.


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Spiel vom 18.11.2018


Ravensburg Towerstars - Eispiratenn Crimmitschau 7:2 (0:2|3:0|4:0)

 

Tore:
0:1 |04.|Patrick Pohl ( Carl Hudson , Felix Thomas )
0:2 |20.|Rob Flick ( Vincent Schlenker , Felix Thomas )
1:2 |29.|Andreas Driendl ( Mathieu Pompei , Ondrej Pozivil )
2:2 |37.|Ondrej Pozivil ( Mathieu Pompei , Andreas Driendl )
3:2 |38.|Thomas Supis ( Daniel Schwamberger , Daniel Pfaffengut )
4:2 |53.|Robbie Czarnik ( David Zucker , Vincenz Mayer )
5:2 |55.|Ilkka Pikkarainen ( Vincenz Mayer , Robbie Czarnik ) - PP1
6:2 |57.|Ilkka Pikkarainen ( Vincenz Mayer , Robbie Czarnik )
7:2 |58.|Andreas Driendl ( Mathieu Pompei )

 

Strafen:
Ravensburg Towerstars: 4 Minuten
Eispiraten Crimmitschau: 10 Minuten

 

Zuschauer:
2.817

 


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DEL2 - Bayreuth Tigers mit „nur“ einem Punkt zurück aus Kaufbeuren

 

(DEL2/Bayreuth) PM Im Gegensatz zum Freitag musste bei dieser Partie, aufgrund der Ausländerlizenzen, Juuso Rajala pausieren, dafür rückte Arnoldas Bosas zurück in den Kader.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 


Zunächst bestimmten die Gastgeber das Geschehen auf dem Eis. Nach nicht mal einer gespielten Minute zog Blomqvist alleine vors Tor, scheiterte aber am gut aufgelegten Herden. Schmiedle probierte es kurze Zeit später als er von hinter dem Tor versuchte am Bayreuther Torsteher vorbeizukommen – erneut ohne Erfolg. Eine Unterzahl-Situation meisterten die Tigers, als Veisert zum Abkühlen geschickt wurde, souverän. Zwei Mal, nach sieben Minuten das Glück des Tüchtigen, hatten die Tigers als die Joker zwei Mal im Abstand von wenigen Sekunden den Pfosten des Bayreuther Tors ins Visier nahmen. Chancen auf beiden Seiten waren im Anschluss Beute der Torsteher, bis zur 14. Minute als Newton aus der Halbdistanz aufs Tor zog und Kolozvary der Scheibe die entscheidende Richtungsänderung gab und damit die Führung auf die Anzeigentafel brachte. Das Tor gab den Bayreuther eine gewisse Sicherheit und fortan spielte man auf Augenhöhe mit dem Tabellendritten.

 


Gleich zu Beginn des zweiten Abschnittes – Ketterer saß noch eine Strafe aus dem vorangegangen Drittel ab – legten die Tigers nach. Einen Querpass von Newton verwertete Gläser mit einer schönen Direktabnahme zum 2:0 für seine Farben. Die Gelegenheit, die Führung auszubauen hatten die Tigers kurz darauf. Gams aus kurzer Distanz, der noch von einem eigenen Mitspieler gestört wurde, zog zu zentral auf den Goalie. Kaufbeuren kam dann aber immer wieder gefährlich vors Bayreuther Tor und nach 28 Minuten fälschte Gracel einen Weitschuss unhaltbar für Herden zum Anschlusstreffer ab. Den alten Abstand wieder herstellen können wäre fast nach 35 Minuten geglückt als Bosas auf die Reise geschickt wurde aber allein auf den Goalie zulaufend diese Chance nicht verwertete. Dies rächte sich kurz darauf als in einer unübersichtlichen Situation vor dem Tigers-Tor Blomqvist blitzschnell regierte und zum Ausgleich einschieben konnte.

 


 


 

 

Im torlosen letzten Abschnitt begannen die Tigers gut und Gläser hatte gleich zu Beginn die Chance zur Führung. Doch die guten Torhüterleistungen auf beiden Seiten ließen keinen weiteren Treffer zu. Blomqvist, Oppolzer, Thiel und Eichinger auf Seiten der Gastgeber und Järveläinen, Newton und Bosas auf Seiten der Bayreuther fanden ihre Meister in Henne und Herden. Auch die große Chance durch Linden nach 54 gespielten Minuten, der alleine vor dem Tor auftauchte, machte der Kaufbeurer Schlussmann zunichte.

 


Die Overtime, die herhalten musste, um den Zusatzpunkt auszuspielen, gingen beide Teams mit offenem Visier an. Aber auch hier vergaben sowohl die Allgäuer als auch die Oberfranken gute Gelegenheiten. Knapp 20 Sekunden vor dem Ende traf dann aber doch noch Gracel für seine Farben, als er mit seinen Kollegen – die Tigers holten sich wegen zu vielen Spielern auf dem Eis eine Strafe ab - mit einem Mann mehr auf dem Eis agieren konnte.

 


Trotz einer 2:0 Führung, die man ebenso nicht halten konnte wie bereits am Freitag, war der Bayreuther Übungsleiter nicht unzufrieden mit seinem Team. „Wir haben ein intensiv geführtes Eishockeyspiel, von beiden Mannschaften gesehen. So, wie wir am Wochenende gegen zwei Top-Teams der Liga gearbeitet haben, bin ich sehr zufrieden mit den Jungs. Andreas Brockmann zum Spiel: „Ich wusste, dass das brutal schwer wird. Bei uns meinten wohl einige, dass man raus geht und den Tabellenletzten einfach so schlägt. Es ist sehr schwer gegen eine Mannschaft, die gut steht. Insgesamt bin ich sehr zufrieden mit den zwei Punkten.“

 

 

ESV Kaufbeuren – Bayreuth Tigers 3:2 (0:1, 2:1, 0:0, 1:0) n. V.

 

Tore

0:1 (14.) Kolozvary (Newton, Kunz)

0:2 (21,) Gläser (Newton, Järveläinen) PP1

1:2 (28.) Gracel (Blomqvist, Haase)

2:2 (38.) Blomqvist (Gracel, Haase)

3:2 (65.) Gracel (Eichinger, Blomqvist) PP1


Zuschauer: 2564

 

Strafen: Kaufbeuren: 12 Min. Bayreuth: 8 Min.

 

Powerplay: Kaufbeuren: 1/3 Bayreuth: 1/5

 

 

 



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DEL2 - Dresdner Eislöwen sichern sich Sieg in Bietigheim in der Verlängerung


(DEL2/Dresden) PM
Die Dresdner Eislöwen haben das DEL2-Punktspiel bei den Bietigheim Steelers nach Verlängerung mit 4:3 (1:0; 2:1; 0:2; 1:0) gewonnen.

 

bietigheim dresden 250218

( Foto eishockey-online.com / Archiv )

 


 

 

Steve Hanusch brachte den Gast in der zweiten Minute im Powerplay in Führung. Tyler McNeely markierte kurz nach Beginn des Mitteldrittels den Ausgleich für Bietigheim (21.), doch Tom Knobloch antwortete für die Eislöwen mit der erneuten Führung (24.). Harrison Reed baute diese im Powerplay sogar aus (32.). Im letzten Abschnitt waren Alexander Preibisch (41.) in Unterzahl und Marcus Sommerfeld (58.) jedoch für die Steelers erfolgreich, so dass die Partie in die Verlängerung ging. In dieser entschied Jordan Knackstedt mit seinem Treffer das Spiel für Dresden.

 


Eislöwen-Cheftrainer Bradley Gratton: „Wir haben ein sehr gutes und spannendes Spiel von beiden Teams gesehen. Bietigheim hat eine sehr gute Mannschaft, die das Spiel sehr stark aufzieht. Letztlich hatten beide Teams ihre Großchancen, es hätte in jede Richtung gehen können. Wir haben wieder einige Strafen genommen, aber sehr diszipliniert beim Penalty-Killing agiert und selbst im Powerplay getroffen.“

 


Das nächste DEL2-Punktspiel bestreiten die Dresdner Eislöwen am Freitag, 23. November um 20 Uhr bei den Eispiraten Crimmitschau.

 

 


 

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DEL2 - Tölzer Löwen verlieren in Bad Nauheim - gutes Spiel wird nicht belohnt

 

 

(DEL2/Bad Tölz) PM Die Tölzer Löwen sind mit einer Niederlage im ersten Spiel nach der Länderspiel-Pause gestartet. Beim zuvor punktgleichen EC Bad Nauheim spielten die Buam lange gut mit, verloren schlussendlich dennoch mit 2:4 (1:1, 1:1, 0:2).

 

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(Foto: Natascha Eymold)

 


Besonders die Chancenverwertung machte einen Strich durch die Punkterechnung. Im Vorfeld rechneten viele Zuschauer mit einer engen Partie zwischen ähnlich in die Saison gestarteten Teams. Vor allem im ersten Drittel sollte sich diese These bewahrheiten. Gingen die ersten zehn Minuten noch an stark startendende Nauheimer, bestimmten die Buam das Spiel mit zunehmender Spielzeit zunehmend. Das spielte sich auch in den Toren wieder.

 

 

Jeweils in Überzahl trafen Daniel Stiefenhofer - etwas glücklich mit dem Bein - und Casey Borer per Direktschuss. Der Spielstand ging zu diesem Zeitpunkt in Ordnung, auch und gerade, weil beide Teams einige gute Chancen vergaben. Im Mitteldrittel schalteten die Löwen nochmals einen Gang höher. Eine Vielzahl an Chancen später verwandelte Lubor Dibelka erneut in Überzahl einen Rückhandpass von Philipp Schlager zur Löwen-Führung. "Es ist ärgerlich, weil wir sehr viele Chancen hatten, die wir nicht genutzt haben.

 


 


 

Dann wird das irgendwann bestraft", haderte Löwencoach Berwanger. Der Zeitpunkt der Bestrafung kam in der 40.Spielminute. James Livingston traf etwas glücklich über die Fanghand von Ben Meisner zum Ausgleich. Der späte Ausgleich brachte den Nauheimern Auftrieb. Kurz nach dem Wiederbeginn nutzte Johannes Huss die kurze Unordnung in der Tölzer Defensive mit einem Schuss ins Kreuzeck.

 

 

In dieser Phase entschied sich die Partie. Wenige Sekunden später jubelte Lubor Dibelka nach einem Konter zum zweiten Mal. Doch die Schiedsrichter erkannten nach Videobeweis, dass die Scheibe gerade noch auf der Torlinie liegen blieb. "Ein bisschen Pech kommt auch noch dazu. War heute schon nicht ganz einfach für uns, weil wir hervorragend gespielt haben und mit leeren Händen dastehen", so Berwanger. Der zweite Treffer von James Livingston schenkte den Gastgebern ein beruhigendes Polster, das für die restliche Spielzeit reichte.

 

 

Viel vorzuwerfen haben sich die Tölzer Löwen nicht. Dennoch geht das Spiel gegen einen direkten Konkurrenten verloren. "Es ist ärgerlich, weil wir sehr viele Chancen hatten, die wir nicht genutzt haben", sagt Berwanger. Mit einer ähnlichen und vielleicht noch etwas abgezockteren Spielweise dürfte am Sonntag zuhause gegen Heilbronn allerdings etwas Zählbares drin sein. Los geht´s in der weeArena um 18:30 Uhr.

 

 



 

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DEL2 - Große Gegenwehr gegen den Tabellenführer blieb für die Bayreuth Tigers unbelohnt

 

(DEL2/Bayreuth) PM Gut erholt aus der zweiwöchigen Deutschlandcup-Pause kamen besonders die Hausherren zurück und boten ein erstes Drittel wie man es bisher noch kaum im Tigerkäfig zu sehen bekam. Aggressiv im Zweikampf, läuferisch gut unterwegs und mit teilweise tiefem Forechecking beschäftigte man den Tabellenprimus und kreierte daneben auch eigene schöne Spielzüge.

 

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( Foto Karo Vögel )


 

 

Bei einzelnen Torchancen der Gäste zeigte sich auch Geburtstagskind Timo Herden im Tor der Oberfranken mit einigen „big saves“ als Meister seines Faches. Lohn dieses couragierten Auftritts war dann die Führung nachdem man auch zwei Unterzahlsituationen schadlos überstanden hatte. Erst traf Gläser nach einem schnellen Gegenzug und gutem Zuspiel von Richter und dann erhöhte Heider nach ebenso guter Vorarbeit von Heatley auf 2-0. Ravensburg versuchte danach zwar heran zu kommen aber Herden und seine Vorderleute ließen bis zur ersten Pause nichts mehr zu.

 


Im Mittelabschnitt konnte Bayreuth dieses Tempo, und auch die Qualität des eigenen Spiels, nicht ganz halten. Beide Teams belauerten sich eine Zeit lang, wobei die Oberschwaben langsam mehr Spielanteile bekamen. Begünstigt durch die immer löchriger werdende und zu passive Defensive der Tigers kam der Spitzenreiter durch Pfaffengut und Just zum Ausgleich. Damit witterte man Morgenluft und gleichzeitig wurden die Gelb-Schwarzen immer nervöser. Aus dem wieder einmal nicht konsequent besetzten zentralen Halbfeld traf Sturm und als Hinse sein 1 gegen 0-Break eiskalt zum 2-4 verwertete, sah es zeitweise nicht gut aus für die Jungs vom Roten Main. Neues „Lebenselixier“ hauchte dann aber Järveläinen seinem Team im Powerplay ein.

 

 

Er wartete in guter Position so lange mit dem Abschluss bis er tatsächlich eine Lücke fand zwischen Verteidigung und Torwart und traf aus wenigen Metern mit einem satten Schuss, gut platziert knapp neben dem Pfosten zum 3-4. Als nicht einmal 80 Sekunden später erneut der abschlussstarke Gläser der Ausgleich nach genauem Pass von Busch erzielte war plötzlich alles wieder völlig offen.

 

 


 


 

 

Für die letzten 20 Minuten merkte man beiden Mannschaften den Willen an das Spiel auf die eigene Seite zu ziehen, aber in Führung gingen nun wieder die Gäste, die eine Überzahl durch den Spieler des Tages Just nutzten. Wieder einmal verlagerten die Bayreuther ihre Defensive zu einseitig und vergasen dabei den Raum auf der anderen Hälfte, was der Ravensburger Stürmer mit einem fulminanten Schuss aus kurzer Entfernung nutzen konnte. Ein fehlerhaftes Powerplay der Einheimischen hätte durch ein Break mit anschließendem Foul von Neuzugang Newton, dann fast für die Vorentscheidung gesorgt. Den fälligen Penalty (47.) parierte dann aber Herden gegen Czarnik und so blieb die Partie weiter spannend.

 

 

Trotz Bemühen gelang es den Tigers aber in der Folgezeit kaum noch klare Torchancen zu erspielen und nachdem Herden eine gute Minute ergebnislos durch einen sechsten Feldspieler ersetzt wurde, gingen die drei Zähler mit auf die Heimreise nach Oberschwaben.

 


Hoffnungsträger Newton zeigte viele gute Ansätze, war aber noch nicht der entscheidende Faktor, was aber nichts an der insgesamt guten Vorstellung des Underdogs aus Franken änderte. Etwas höhere Effizienz und der in der Qualität breitere Kader gab schließlich knapp den Ausschlag für die Gäste. Erhobenen Hauptes mussten die Tigers diese Niederlage quittieren, die aber berechtigte Hoffnung gibt für die nächsten Aufgaben, gegen dann nicht ganz so prominent besetzte Teams.

 


Das nächste Heimspiel der Tigers findet am Freitag, dem 23.11. um 20 Uhr statt. Gegner ist dann der diesjährige Aufsteiger Deggendorf.

 


Bayreuth Tigers – Ravensburg Towerstars 4:5 (2-0;2-4;0-1)


Tore

1:0 (9) Gläser (Richter, Newton)

2:0 (13) Heider (Heatley, Rajala)

2:1 (27) Pfaffengut (Pikkarainen, Pozivil)

2:2 (29) Just (Driendl, Pompei)

2:3 (32) Sturm (Pfaffengut, Schwamberger)

2:4 (35) Hinse (Pompei)

3:4 (37) 5-4 Järveläinen (Kolozvary, Bartosch)

4:4 (38) Gläser (Busch, Richter)

4:5 (42) 5-4 Just (Pompei, Driendl)


Zuschauer: 1365

 

Strafen: BT: 8 Min R: 12 Min

 

Powerplay: BT: 1/5 R: 1/3

 

 

 



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DEL2 - Dresdner Eislöwen unterliegen Weißwasser in der Verlängerung


(DEL2/Dresden) PM
Die Dresdner Eislöwen haben das DEL2-Punktspiel gegen die Lausitzer Füchse mit 1:2 (0:0; 1:0; 0:1; 0:1) verloren. Vor ausverkauftem Haus und somit 4412 Zuschauern brachte Jordan Heywood den Gastgeber in der 39. Minute in Führung.

 

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( Foto Dresdner Eislöwen )

 


 

 

Clarke Breitkreuz gelang in Überzahl der Ausgleich (44.). In der Verlängerung markierte Steven Saviano ebenfalls im Powerplay den entscheidenden Treffer.

 

 
Füchse-Coach Corey Neilson: „Es war eine beeindruckende Atmosphäre heute. Beide Fanlager haben ordentlich Stimmung gemacht. Ich habe Brad zu dem Auftritt gratuliert, denn die Mannschaft hat sich deutlich besser präsentiert als beim letzten Aufeinandertreffen. Wir waren im ersten Drittel das bessere Team, Dresden im zweiten Abschnitt. Im dritten Drittel gab es Chancen auf beiden Seiten. Die Torhüter haben einen exzellenten Job gemacht. Das späte Powerplay war der Schlüssel – und die zwei Punkte für uns sehr wichtig.“

 

 



 

 

Eislöwen-Cheftrainer Bradley Gratton: „Im ersten Drittel waren wir nicht schnell genug, haben zu risikobehaftet gespielt. Dennoch war es kein schlechtes Drittel. Ohne Frage muss man vor so einer Kulisse als Heimteam aber besser auftreten. Im zweiten Abschnitt ist uns das gelungen. Letztlich war die Disziplin heute der entscheidende Punkt. Das beste Penalty-Killing bringt nichts, wenn man insgesamt zu viele unnötige Strafen nimmt. Wir haben heute nicht das gezeigt, was wir zuletzt etwa in Frankfurt aufs Eis gebracht.“
 


Das nächste DEL2-Punktspiel bestreiten die Dresdner Eislöwen am Sonntag, 18. November 2018 um 17 Uhr bei den Bietigheim Steelers.

 

 


 

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DEL2 - Kassel Huskies verpflichten Corey Trivino

 

(DEL2/Kassel) PM Die Kassel Huskies haben den Mittelstürmer Corey Trivino verpflichtet. Der Kanadier wechselt vom Villacher SV (EBEL) nach Kassel und wird am kommenden Freitag gegen die Bietigheim Steelers sein Debüt feiern. Voraussetzung dafür ist die pünktliche Lizenzierung.

 

PM Rossi Diekmann

( Foto eishockey-online.com / Archiv )

 


 


Trivino war zunächst bis ins Frühjahr 2015 in Nordamerika aktiv und kam unter anderem zu 50 AHL-Einsätzen. Anschließend folgte der Wechsel nach Europa, für das kasachische KHL-Team Barys Astana ging er insgesamt 78 Mal aufs Eis. Rico Rossi, sportlicher Leiter der Huskies: „Wir wissen um Coreys Stärken, kennen aber auch die Probleme, die er zuletzt außerhalb des Eises hatte. In Kassel möchten wir ihm die Chance geben, wieder Schlagzeilen mit Topleistungen auf dem Eis zu machen.“

 


Corey Trivino wird mit der Rückennummer 86 auflaufen.

 

 


 

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DEL2 - Bobby Carpenter bekommt Teamkollegen: Kassel Huskies verpflichten Tim Kehler

 

(DEL2/Kassel) PM Die Kassel Huskies bekommen einen zweiten Trainer: Tim Kehler bildet ab sofort gemeinsam mit Bobby Carpenter das Trainerteam der Schlittenhunde – beide werden das Training der Huskies als Doppelspitze leiten.

 

10112018 Huskies PM Kehler

( Foto City-press )

 


 

 

Kehler, der zuletzt als Assistenztrainer beim EC Red Bull Salzburg aktiv war, soll mit dazu beitragen, dass die Schlittenhunde in die sportliche Erfolgsspur zurückkehren. „Mit Tim Kehler verstärkt uns ein erfahrener Eishockeytrainer, der die DEL 2 sehr gut kennt. Tims Kenntnisse der Liga ergänzen sich hervorragend mit Bobbys NHL-Erfahrung – beide bilden ein schlagkräftiges Team“, so Huskies-Geschäftsführer Joe Gibbs zur Verpflichtung des 47-jährigen. Kehler war von 2013 bis Ende 2016 Trainer der Löwen Frankfurt: Unter seiner Leitung stiegen die Südhessen 2014 von der Oberliga in die DEL 2 auf und schafften dabei 49 Siege in Folge. In der Saison 2014/15 führte er die Frankfurter Mannschaft als Aufsteiger ins Halbfinale der DEL 2-Playoffs.

 

 

Die noch ausstehenden behördlichen Genehmigungen vorausgesetzt, könnte Tim Kehler bereits beim Heimspiel der Kassel Huskies am kommenden Freitag gegen die Bietigheim Steelers (19:30 Uhr, Eissporthalle Kassel) neben Bobby Carpenter an der Bande stehen.

 


 

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DEL2 - Bayreuth Tigers nehmen Top-Verteidiger Jake Newton unter Vertrag

 

(DEL2/Bayreuth) PM Ab sofort streift Jake Newton das Trikot der Bayreuth Tigers über. Der amerikanische Verteidiger mit Gardemaßen – 1,91 Meter und 91 Kilo – war bereits mehrfach in Europa aktiv.

 

Newton Jake

(Foto: Alex Vögel)

 


So verbrachte er zwei Jahre in Italien, spielte eine Saison in Tschechien und absolvierte zwei Spielzeiten in der höchsten finnischen Liga. Zuletzt in der vorangegangenen Saison bei KooKoo, wo er mit 35 Punkten (12 Tore) als drittbester Scorer seines Teams auftrat.

 


Um einen Spieler, wie Jake Newton verpflichten zu können, erhält dieser eine Ausstiegsklausel, die er im Falle eines Angebotes eines höherklassigen Clubs nach Weihnachten dieses Jahres ziehen kann.

 


Der 30-jährige Linksschütze gilt als äußerst fairer Akteur, der das Spiel sehr gut lesen und aufbauen kann und der Defensive der Tigers die nötige Stabilität verleihen soll.

 


Die Finanzierung der Personalie wird durch externes Sponsoring möglich und belastet somit nicht den ursprünglichen Etat der Bayreuth Tigers. Wir wünschen Jake, der heute in Bayreuth eingetroffen ist, bei seiner ersten Deutschland-Station, viel Glück und ein erfolgreiches Abschneiden im Trikot der Tigers und freuen uns, dass er unser Angebot, in Bayreuth aufs Eis zu gehen, angenommen hat.

 


 



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DEL2 - Ravensburg Towerstars gehen als Tabellenführer in die Deutschlandcup Pause

 

(DEL2/Ravensburg) PM Dank eines 5:1 Erfolgs über den Deggendorfer SC gehen die Towerstars als Tabellenführer in die zweiwöchige Länderspielpause. Im Spielverlauf gab es selten Zweifel am Erfolg, auch wenn die Gäste defensiv eisern dagegenhielten.

 

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(Foto: Ravensburg)

 


Dass die Towerstars in diesem Spiel die Initiative übernehmen sollten, war bereits nach dem Anspielbully klar. Schon mit dem ersten Angriff nach 30 Sekunden rutschte das Spielgerät nur ganz knapp am rechten Pfosten vorbei. Auch der Umstand, dass die Gäste nach 53 Sekunden die erste Strafzeit zogen, zeugte vom Anfangsdruck der Gastgeber.

 


Das Team von Trainer Ehrenberger, das abgesehen von Backup-Ersatz Jonas Waldherr unverändert ins Spiel ging, bestimmte das Geschehen im ersten Abschnitt. Alle vier Ravensburger Sturmreihen nahmen das Tor des Deggendorfer SC mächtig unter Beschuss und die Gäste durften sich bei ihrem Keeper bedanken, dass die Towerstars durch einen Treffer in doppelter Überzahl in der 12. Minute „nur“ mit 1:0 zur ersten Pause führten.

 


Die Towerstars wussten, dass sie bei dieser recht dünnen Führung trotz drückender Überlegenheit den Druck aufrecht erhalten mussten. Dies wurde nach dreieinhalb Minuten auch belohnt. Olivier Hinse versuchte es nach Puckkontrolle hinter dem Tor alá Bauerntrick, Andrew Hare konnte den Puck nicht festhalten und Tim Brunnhuber drückte die Scheibe zum 2:0 über die Linie. Auch wenn die Ravensburger Defensive wenig Schwächen offenbarte, kam der Deggendorfer SC in der 27. Minute zum 2:1 Anschlusstreffer. Andrew Schembri hielt den Stock in einen scharfen Pass von Sturmpartner Vladislav Filin, Towerstars Keeper Jonas Langmann hatte da keine Chance.

 


 


 

Die 2685 Zuschauer in der Eissporthalle sahen danach eine etwas andere Phase des Spiels. Der erste Treffer verlieh den Gästen viel Selbstvertrauen, sie checkten jetzt früher und effektiver vor und Jonas Langmann bekam deutlich mehr Schüsse auf sein Tor. Allerdings dauerte diese Phase nur viereinhalb Minuten. Andreas Driendl und Robin Just wirbelten in der 31. Minute auf rechter Seite, Mathieu Pompei überwand den Deggendorfer Torsteher anschließend mit einem Treffer, der in der Auswahl für das „Tor des Monats“ sicher seinen Platz finden wird. Es folgten weitere Riesenchancen im Minutentakt, doch entweder stand Andrew Hare im Weg oder durch die Eissporthalle schallte ein schrilles Metallgeräusch von Pfosten und Latte.

 


Im Schlussabschnitt stellten sich nur wenig Zweifel ein, dass die Towerstars das Spiel noch aus der Hand geben könnten. Nach achteinhalb Minuten untermauerte dies Daniel Schwamberger mit der ebenfalls sehenswerten Einzelaktion zum 4:1. Er zog entschlossen vor das gegnerische Tor und lupfte den Puck über den herausstürzenden Deggendorfer Keeper.

 


Drei Minuten später erhöhte Robin Just auf 5:1. Das gesamte Team bejubelte diesen Treffer auf ganz besondere Art. Stadionsprecher Marcus Haider klärte bei der Ansage des letzten Tores an diesem Abend die Zuschauer auf: Für Robin Just war es das 200. Punktspieltor in der zweiten Liga in Deutschland, ein starker Marker.

 


Dank des verdienten Erfolgs gehen die Towerstars als Tabellenführer auch in die Länderspielpause. Dies mit zwei Punkten Vorsprung und zwei Spielen weniger absolviert als die Verfolger. „Jetzt freuen wir uns auf die Pause und können danach wieder gut durchstarten“, resümierte Towerstars Coach Jiri Ehrenberger zufrieden.

 


1:0 11:41 Hinse (Mayer, 5:3), 2:0 23:28 Brunnhuber (Hinse, Zucker), 2:1 26:08 Schembri (Filin), 3:1 30:40 Pompei (Driendl,Just), 4:1 48:24 Schwamberger (Pfaffengut, Merl), 5:1 51:21 Just (Pompei, Pozivil). Strafminuten: Ravensburg 0, Deggendorf 12, Zuschauer: 2585

 

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DEL2 - Dresdner Eislöwen verlieren gegen die Frankfurter Löwen


(DEL2/Dresden) PM 
Die Dresdner Eislöwen haben das DEL2-Punktspiel bei den Löwen Frankfurt mit 1:3 (0:1; 1:0; 0:2) verloren. Brett Breitkreuz brachte den Gastgeber in der dritten Minute in Führung. Thomas Pielmeier gelang in Überzahl in der 37. Spielminute der Ausgleich. Im Schlussdrittel waren Magnus Eisenmenger (48.) und Brett Breitkreuz (60./EN) für Frankfurt erfolgreich.

 

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(Foto: eishockey-online.com / Archivbild)

 


 

Eislöwen-Cheftrainer Bradley Gratton: „Im ersten Drittel waren wir mit dem Kopf leider noch im Bus. Frankfurt hat sofort Druck gemacht. Wir sind erst gegen Ende des ersten Abschnitts besser ins Spiel gekommen. Zum Beginn des zweiten Drittels haben wir uns in Unterzahl gut präsentiert und uns zurück ins Spiel gekämpft. Frankfurt hat eine starke Mannschaft, schaltet schnell um. Unser Team hat defensiv einen guten Job gemacht und auch Marco Eisenhut im Tor war wieder gut aufgelegt. Beide Teams hätten sich heute den Sieg holen können. Wir hatten noch dem 2:1 noch ausreichend Zeit, haben unsere Chancen aber leider nicht genutzt.. Das ärgert mich, denn wir waren dran.“


 



 

Das nächste DEL2-Punktspiel bestreiten die Dresdner Eislöwen am Freitag, 16. November um 19.30 Uhr gegen die Lausitzer Füchse.

 

 

 


 

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