DEL2 - Eislöwen gewinnen Sonntagsspiel gegen Kaufbeuren mit 4:1


(DEL2/Dresden) PM 
Die Dresdner Eislöwen haben das DEL2-Punktspiel beim ESV Kaufbeuren mit 4:1 (1:0; 2:1; 1:0) gewonnen.

 

dresden kaufbeuren 14102018

(Foto: eishockey-online.com / Archivbild)

 


 

Kapitän Thomas Pielmeier brachte die Gäste bereits in der vierten Spielminute in Führung. Zu Beginn des zweiten Drittels legten Jordan Knackstedt per Unterzahltor (21.) und Georgijs Pujacs (23.) nach. Daniel Haase sorgte für den ersten und einzigen Treffer des ESV Kaufbeuren am Abend (35.), während Nick Huard eine Überzahlsituation zum 1:4 verwertete (53.).

 

 



 

Eislöwen-Cheftrainer Bradley Gratton: „Wir haben ein sehr gutes Spiel gemacht. Unser gutes Unterzahlspiel war heute der Schlüssel zum Erfolg. Die Jungs haben alles gegeben, um den Schalter endlich umzulegen. Kaufbeuren hat es auch gut gemacht, aber wir haben heute unsere Chancen genutzt. So kann es weitergehen.“

 


Das nächste DEL2-Punktspiel bestreiten die Dresdner Eislöwen bereits am Dienstag, 04. Dezember um 19.30 Uhr in der EnergieVerbund gegen die Lausitzer Füchse.

 

 

 


 

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DEL2 - Dresdner Eislöwen feiern klaren Sieg gegen den Deggendorfer SC


(DEL2/Dresden) PM 
Die Dresdner Eislöwen haben das DEL2-Punktspiel gegen den Deggendorfer SC mit 4:1 (2:0; 1:0; 1:1) gewonnen. Nick Huard nutzte im ersten Spielabschnitt zwei Überzahlsituationen, um die Blau-Weißen in Führung zu bringen (13./16.). Steven Rupprich baute diese mit seinem Treffer in der 31. Minute aus. Thomas Pielmeier traf zum 4:0 (48.). Der Treffer von Curtis Leinweber diente nur noch der Ergebniskosmetik (58.).

 

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(Foto: Dresdner Eislöwen)

 


 

Eislöwen-Cheftrainer Bradley Gratton: „Wir haben nicht sofort in unser Spiel gefunden, dann aber unsere Powerplay-Chancen genutzt. Sie haben uns die Möglichkeit gegeben, auf die Siegerstraße zu kommen. Unsere Schlüsselspieler haben heute wie unser Goalie auch einen guten Job gemacht. Man hat in der Kabine gespürt, dass die Jungs unbedingt gewinnen wollten. Der Sieg ist wichtig, die Spieler sollen ihn genießen, aber dennoch ist viel zu tun. Schon am Sonntag geht es weiter. Es ist noch keine Entscheidung darüber gefallen, ob wir auch in Kaufbeuren zwei Spieler aus dem Kader streichen.“


 



 

DSC-Coach John Sicinski: „Der Sieg von Dresden ist verdient. Wir haben heute Geschenke ausgeteilt, die zu leichten Gegentoren geführt haben. Wir haben nicht genug investiert. Wir haben verpasst, in eine andere Tabellenregion vorzustoßen. Jetzt müssen wir weitermachen und wieder einfaches Eishockey präsentieren.“

 


Das nächste DEL2-Punktspiel bestreiten die Dresdner Eislöwen am Sonntag, 2. Dezember um 17 Uhr beim ESV Kaufbeuren.

 

 

 


 

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DEL2 - Tölzer Löwen verzweifeln an Füchse-Defensive

 

 

(DEL2/Bad Tölz) PM  Mit 1:4 (0:1, 0:2, 1:1) verlieren die Tölzer Löwen vor 2011 Zuschauern gegen die Lausitzer Füchse. Trotz 39 Torschüssen, stand die Lausitzer Defensive rund um den stark aufgelegten Goalie Olafr Schmidt sicher genug, um die drei Auswärtspunkte einzusacken.

 

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(Foto: Natascha Eymold)

 


Erst vor drei Tagen bejubelte Ben Meisner seinen Shutout im Spiel gegen Freiburg. Am heutigen Freitag war sein guter Freund Olafr Schmidt kurz davor - zu ungunsten Meisners und seinen Löwen. Der Tölzer Schlussmann und Schmidt verbrachten den Sommer zusammen in einem Trainingslager. Im ersten DEL2-Vergleich der beiden hatte Meisner noch die Nase vorn, heute jubelte Schmidt am Ende des Spiels.

 

 

Eigentlich begann das Spiel aus Löwensicht nicht übel. Florian Strobl traf zum vermeintlichen 1:0, doch sein Schuss ging nur in das Schutznetz am Außennetz des Tores - falscher Alarm. Wenig später war es erneut Strobl, der mit einem Versuch Richtung Kreuzeck an Schmidt scheiterte. Als die Tölzer #7 wenige Minuten vor der Pausensirene auf die Strafbank wandern musste, schlug David Kuchejda zur Füchse-Führung zu. Das einzige wirklich überlegene Drittel spielte Lausitz in den zweiten 20 Minuten. Markus Berwanger kannte an:

 

 

"Wir haben es nicht besonders gut gemacht, aber auch nicht besonders schlecht. Weisswasser hat es einfach sehr sehr gut gemacht". Die Füchse nutzten ihre Chancen in Person von Jeff Hayes, um den Vorsprung auf drei Tore auszubauen. Das Spiel schien gelaufen. Besonders, weil die Löwen einfach keinen Weg an Olafr Schmidt vorbei fanden. Allein Andreas Pauli hätte die Partie mit seinem Pfostenschuss und seiner Großchance spannender gestalten können - doch es sollte nicht sein.

 

 

Erst, als Kevin Wehrs - Ben Meisner war zugunsten eines sechsten Feldspielers gezogen - per Direktschuss zum 1:3 einschoss keimte Hoffnung in der gut gefüllten weeArena auf. Die Löwen warfen nochmal alles nach vorne, scheiterten aber weiterhin mit Schüssen von Wehrs und Beach am starken Füchse-Goalie. Als Casey Borer die Scheibe in eigener Überzahl an der blauen Linie vertändelte, bedankte sich Fabian Dietz mit einem trockenen Abschluss ins linke Eck. "Wir haben im letzten Drittel alles versucht und unser bestes Drittel gespielt. Aber 20 Minuten sind zu wenig, um gegen eine Topmannschaft Punkte zu holen", so Berwanger.

 


Am Sonntag sind die Tölzer Löwen spielfrei. Genug Zeit also, um sich für die anstehende Aufgabe gegen den Deggendorfer SC vorzubereiten. Das Heimspiel gegen den Aufsteiger findet am Freitag, den 07. Dezember statt.

 


 


 

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DEL2 - Frankfurt Löwen verpflichten Goalie Ilya Andryukhov

 

(DEL2/Frankfurt) PM Die Löwen Frankfurt haben sich mit Torhüter Ilya Andryukhov verstärkt. Der 28-Jährige kommt vom russischen Verein Sokol Krasnoyarsk und verfügt über einen deutschen Pass. Mit der Verpflichtung haben die Frankfurter auf die Personalie Felix Bick reagiert.

 

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(Fotoquelle: Sokol Krasnoyarsk)

 


Bick, der die Clubführung um eine Beendigung des Arbeitsverhältnisses gebeten hatte, ist am Freitag zum EC Bad Nauheim gewechselt. Bick war erst im Sommer aus der Wetterau nach Frankfurt gekommen.


 
Löwen-Sportdirektor Franz-David Fritzmeier zur Verpflichtung von Ilya Andryukhov: „Wir sind froh, aufgrund kurzfristiger Entwicklungen mit Ilya Andryukhov so schnell einen so erfahrenen Torhüter gefunden zu haben. Er ist hierzulande zwar ein Unbekannter, doch zuletzt wollten mehrere DEL-Teams ihn holen. Ilya hat über viele Jahre starke Leistungen in Russland gezeigt. Er wird eine wichtige Stütze in Frankfurt sein und auch Bastian Kucis in dessen Entwicklung weiterhelfen. Bastian spielt stark, da er aber bei den Kölner Haien unter Vertrag steht, mussten wir reagieren und einen Torhüter verpflichten.“

 



 

Fritzmeier zum Wechsel von Felix Bick: „Wir hatten große Stücke auf Felix gesetzt, als er im Sommer zu uns kam. Leider hat er seine und unsere Erwartungen nicht erfüllt. Im Kampf um die Nummer eins im Tor hatte er im Moment das Nachsehen gegenüber Bastian Kucis, der sich sehr gut entwickelt hat. Dennoch haben wir immer hinter ihm gestanden und waren von seinem Wechselwunsch sehr überrascht. Wir wünschen Felix alles Gute.“


 
Andryukhov absolvierte in der laufenden Saison 17 Spiele für Krasnoyarsk in der Wysschaja Hockey League (VHL), der zweithöchsten Liga in Russland. Er fing 93,1 Prozent aller Schüsse und ließ im Schnitt 2,00 Tore pro Spiel zu.


 
Auch in der Kontinental Hockey League (KHL) konnte der Russe mit deutschem Pass bereits erste Erfahrungen sammeln. Fünf Mal stand er für Amur Khabarovsk zwischen den Pfosten. Er hielt 93,5 Prozent aller Schüsse und erlaubte nur 1,72 Tore pro Partie.


 
Insgesamt bestritt Andryukhov 245 Spiele (inkl. Playoffs) in der VHL für Krasnoyarsk, Buran Voronezh, Zvedzda-VDV Dmitrov, Dizel Penza, Kuban Krasnodar und Titan Klin. Seine Fangquote lag dabei bei 92,4 Prozent mit einem Gegentorschnitt von 2,24. In der Saison 2014/2015 wurde er zum Torhüter des Jahres in der VHL gewählt.

 

 

 


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DEL2 - Bayreuth Tigers gegen Freiburg mit 4:2 siegreich

 

(DEL2/Bayreuth) PM Die Entwicklung der Tigers ist unverkennbar, denn vor Wochen wäre man am unglücklichen Spielverlauf vermutlich wieder zerbrochen, aber nun gelingt stattdessen eine positive Reaktion auf einen Rückstand.

 

Mayr Jaeger Freiburg 30.11.18

(Foto: Karo Vögel)

 


Bei diesem fairen Duell Wolf gegen Tiger dauerte es diesmal einige Zeit bis sich beide Teams erste Höhepunkte erspielten, vielleicht auch weil die Gäste wegen der schwierigen Witterung erst etwas verspätet in Bayreuth ankamen. Mit der ersten echten Torchance gelang ihnen dann aber trotzdem die Führung. Linsenmaiers guten Abschluss parierte Jaeger noch stark doch gegen Mosers Nachschuss war er machtlos. Lange neutralisierten sich beide Mannschaften in der Folgezeit weitgehend und es passierte nur wenig Aufregendes. Die besseren Gelegenheiten hatten da schon die Bayreuther aber bei einem schnellen Gegenzug und Querpass von Busch visierte Gläser „nur“ die Latte an und als Bosas seinen „Onetimer“ im Powerplay auch noch neben das Gehäuse setzte blieb es zur ersten Pause beim 0-1.

 


Ab dem Mittelabschnitt wird die Partie dann aber deutlich lebendiger. Besonders die Hausherren legen einen Zahn zu und erkämpfen sich nun klar mehr Spielanteile und Torchancen. Gläsers abgefälschter Schuss landet auf der Latte und mit einem Break inklusive überragendem Move erhöht Linsenmaier dann sogar auf 0-2. Dass man diesen Rückschlag wegsteckte war am Ende vermutlich spielentscheidend, denn Bayreuth bleibt trotzdem spielbestimmend, kann seine Chancen (z.B. Järveläinen 26.) aber noch nicht nutzen.

 

 

Erst die intensive Arbeit mit dem „steal“ vom völlig berechtigten Spieler des Tages Kevin Kunz und der Übersicht von Bartosch ermöglichte dem zentral mitgelaufenen Heider den Anschlusstreffer. Da die Tigers danach weiter am Drücker blieben, sah sich Gästetrainer Sulak gezwungen früh seine Auszeit zu nehmen, um seine Mannen wach zu rütteln und den Spielfluss der Oberfranken zu unterbrechen. Dass gelang den Breisgauern auch halbwegs und so schaffte man es trotz noch einiger Möglichkeiten für die Gelb-Schwarzen mit dem 1-2 in die zweite Pause.

 


 


 

Die Wagnerstädter zeigten aber weiter, dass sie sich einiges vorgenommen hatten und ließen sich auch vom dritten „Eisentreffer“ des Tages durch Potac in Überzahl nicht aus dem Konzept bringen. „Dieses nicht nachlassen“ zahlte sich dann aus als der sehr auffällige Kunz einen klasse Querpass von Bartosch übers halbe Feld zum Ausgleich einnetzte. Das Kunz diese Scheibe direkt nahm und flach traf, zeigte auch anschaulich das durch die beiden letzten Auswärtserfolge gestiegene Selbstvertrauen bei den Tigers.

 

 

Als Heatley das Oberwasser der Gastgeber dann zum 3-2 nutzte, war dieses Spiel endgültig gedreht und auch das letzte Mittel – Torwart für einen sechsten Feldspieler – zog gut 50 Sekunden vor Ende nicht mehr für die Freiburger. Stattdessen nutze der gute Busch das verwaiste Gehäuse der Gäste kurz vor der Schlusssirene noch zum 4-2 Endstand.

 


Das sehr engagierte Schlusslicht sendet nun schon einige Spiele mehr als nur „Lebenszeichen“ in die Liga, holte z.B. 7 Punkte aus den letzten 3 Spielen und hat den Anschluss an die dicht gedrängte untere Tabellenhälfte wieder hergestellt. Daran gilt es nun aufzubauen und den positiven Trend seit Ende Oktober weiter fortzusetzen. Mit den Tigers ist, trotz teilweise noch nicht komplett gelöster Baustellen, nun jedenfalls endgültig wieder zu rechnen.

 


Das nächste Heimspiel der Tigers findet am Sonntag 09.12. wegen dem Familientag bereits um 16 Uhr statt. Gegner sind dann die Löwen aus Frankfurt.

 

 

Bayreuth Tigers – EHC Freiburg 4:2 (0-1;1-1;3-0)

 

Tore: 0:1 (6) Moser (Linsenmaier, Kunz); 0:2 (25) Linsenmaier (Miner-Barron, Rießle); 1:2 (29) Heider (Bartosch, Kunz); 2:2 (45) Kunz (Bartosch, Heider); 3:2 (52) Heatley (Järveläinen, Newton); 4:2 (60) 5-6 Busch (Gläser, Richter)

Bayreuth: Jaeger, Herden – Mayr, Martens, Heider, Linden, Newton, Mannes, Potac – Busch, Kolozvary, Järveläinen (2), Bartosch, Gams (2), Richter, Bosas, Kronawitter, Heatley (2), Kirchhofer, Kunz, Gläser


Freiburg: Nemec, Hertel – Seeger, Miner-Barron (2), Havel, Rießle, Bednar, Brückmann – Linsenmaier, Neuert (2), Moser, Bauhof, Bräuner, Mikyska, Kunz, Cihak, Baptista, Herm, Wittfoth (2), Stas

Zuschauer: 1225 Strafen: BT: 6 Min F: 6 Min Powerplay: BT: 0/2 F: 0/2

 

 

 



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DEL2 - Lausitzer Füchse verpflichten Joel Keussen

 

(DEL2/Lausitz) PM Sehr geehrte Damen und Herren, die Lausitzer Füchse sind noch einmal auf dem Transfermarkt aktiv geworden, mit Joel Keussen wurde ein Verteidiger mit DEL-Erfahrung verpflichtet.

 

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(Foto: KEV/Lausitz)

 


Der gebürtige Duisburger spielte bereits für Bremerhaven, Bad Nauheim und Frankfurt in der DEL2. Zur letztjährigen Saison wechselte er nach Krefeld, wo er für die Pinguine 42 Pflichtspiele in der DEL absolvierte. Der 27jährige Verteidiger ist 1.91 Meter groß und bringt 98 Kilogramm auf die Waage. Joel soll den Ausfall von Roberto Geiseler kompensieren.

 

 

Dirk Rohrbach, Geschäftsführer der “Lausitzer Füchse“, sagte zu dieser Verpflichtung: "Nachdem Roberto Geiseler leider lange ausfallen wird, haben wir den Markt sondiert. Wir hatten mit Joel sehr gute Gespräche und haben uns letztlich für ihn entschieden. Er ist ein groß gewachsener Spieler und wird unsere Defensive im weiteren Saisonverlauf stabilisieren. Joel hatte sich bei einigen unserer jetzigen und bei ehemaligen Spielern erkundigt und weiß, dass ihn hier ein professionelles wie familiäres Umfeld erwartet.

 

 

Er will sich mit guten Leistungen auch weiterhin über die Station Weißwasser für die DEL empfehlen.“ Wenn alle Formalitäten abgeschlossen sind, wird Joel Keussen bereits für das Spiel am heutigen Freitag in Bad Tölz für die Lausitzer Füchse spielberechtigt sein.

 

 


 



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DEL2 - Eispiraten Crimmitschau unterliegen knapp mit 2:3 gegen die Kaufbeuren Jokers

 

(DEL2/Crimmitschau) (EK) Die Eispiraten Crimmitschau starteten das Wochenende mit einer Niederlage gegen das Team von Trainer Andeas Brockmann. Kim Collins hatte in den Reihen einige Veränderungen vornehmen müssen und dadurch wirkte die Reihen nicht eingespielt. Am Ende machten es die Hausherren noch einmal spannend, doch Kaufbeuren konnte den Sieg über die Zeit retten.

 

22.Spt Crimmitschau vs. Kaufbeuren

(Foto: Ellen Köhler/eishockey-online.com)


Das erste Drittel zeigte deutlich, dass in Westsachsen schon die kleinsten Veränderungen in den Reihen Abstimmungsprobleme sorgt. Carl Hudson rutschte für den verletzten Vincent Schlenker mit in den Sturm und Patrick Klöpper kehrte zurück in die erste Reihe. Kaufbeuren hatte von Beginn an leichtes Spiel und kam immer wieder gefährlich vor das Tor von Brett Kilar. Das Powerplay in der 5. Spielminute konnten die Hausherren nicht nutzen und Kaufbeuren zeigte bei 5-5 wie man einen Spielzug mit einem Tor abschließt. Die Führung brachte den Jokers noch mehr Auftrieb und das Team um Kapitän Andrè Schietzold lief kopflos hinterher. Christoph Kabitzky und Julian Talbot bekamen innerhalb von 65 Sekunden eine Strafe und die Allgäuer nutzen ihr Powerplay. Mit dem 0:2 Rückstand für die Rot/Weißen ging es in die Pause.

 

33 Sekunden waren im zweiten Abschnitt gespielt, als Philipp Halbauer auf die Strafbank musste. Doch diesmal konnten die Gäste ihre Überzahl nicht in ein Tor ummünzen. Brett Kilar hatte weiterhin viel zu tun, konnte aber seinen Kasten vorerst sauber halten. Stefan Vajs musste ab der Hälfte des Drittes auch immer mal eingreifen, konnte ein Gegentor verhindern und brachte die Spieler der Eispiraten an den Rande der Verzweiflung. Das Spiel war nun etwas ausgeglichener, doch das Tor traf dann doch wieder nur Kaufbeuren. In der 35. Spielminute konnte Alexander Thiel den Puck zum 0:3 einnetzen. Das Powerplay zu Ende dieses Abschnitts konnten die Hausherren nicht zum Anschlusstreffer nutzen und so ging es mit dem 0:3 in die Kabine.

 



Im letzten Drittel gingen die Westsachsen etwas mehr mit dem Körper zu Werke und damit konnten sie die Gäste unter Druck setzen. Crimmitschau konnte nun richtig gut mithalten und erspielten sich Chance um Chance. Es dauerte allerdings bis zur 53. Spielminute, ehe die Eispiraten jubeln durften. Pat McNally sorgte für den Anschlusstreffer und ließ somit doch noch Hoffnung auf Punkte aufkommen. Die Hausherren waren jetzt etwas aggressiver und setzten Alles daran ein weiteres Tor zu erzielen. Bei 4-4 gelang Patrick Pohl das 2:3. Kaufbeuren wirkte nicht mehr so stabil in der Abwehr und so bekamen die Westsachsen die Chancen den Ausgleich zu erzielen. Brett Kilar machte Platz damit 7 Feldspieler agieren konnten, doch die Allgäuer schafften es mit vereinten Kräften den Gegentreffer zu verhindern und konnten so den Sieg bejubeln. Die Eispiraten verspielten den möglichen Sieg in den ersten 30 Minuten und mussten da sogar noch froh sein, dass nur 3 Gegentore gefallen sind. Bis Sonntag sollte Trainer Kim Collins auf jede Fall nochmals das Augenmerk auf das Powerplay legen, denn die Specialteams machten an diesem Abend mal wieder den Unterschied.  Um den Anschluss an die Top 5 der Liga nicht ganz zu verlieren, sollten die Westsachsen alles daran setzen am Sonntag in Freiburg Punkte zu holen.

 

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Spiel vom 30.11.2018


Eispiraten Crimmitschau - ESV Kaufbeuren Jokers 2:3(0:2|0:1|2:0)

 

Tore:
0:1 |09.|Daniel Oppolzer ( Florian Thomas , Jonas Wolter )
0:2 |15.|Joseph Lewis ( Sami Blomqvist , Steven Billich ) - PP1
0:3 |35.|Alexander Thiel ( Max Schmidle , Jere Laaksonen ) - PP1
1:3 |53.|Patrick McNally ( Julian Talbot , Christian Hilbrich )
2:3 |56.|Patrick Pohl ( André Schietzold , Patrick McNally )


Strafen:
Eispiraten Crimmitschau: 12 Minuten
ESV Kaufbeuren Jokers: 10 Minuten

 

Zuschauer:
1.552


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DEL2 - Eispiraten Crimmitschau stehen vor einem schweren Wochenende und müssen personelle Veränderungen hinnehmen

 

(DEL2/Crimmitschau) (EK) Die Eispiraten Crimmitschau hatten nur wenig Zeit der Niederlage in der Lausitz nachzuhängen. Trainer Kim Collins und Teammanager Ronny Bauer gaben beim heutigen Pressegespräch einen kleinen Ausblick auf das Wochenende und die personellen Veränderungen im Team.

 

Pressegespräch 29.11.2018

 

(Foto: Ellen Köhler/eishockey-online.com)


Nachdem man in Weißwasser die Punkte in letzter Sekunden aus der Hand gab, hat Kim Collins mit seiner Mannschaft in der Videoanalyse dzwei letzten . Gegentreffer nochmals genau angeschaut. Für Kim selbst war der Ausgleich ärgerlicher als der Treffer eine Sekunde vor dem Ende, da dieser einige Schwächen im Abwehrverhalten zeigte. Aber nach dieser Analyse lag der Fokus auf dem morgigen Spiel gegen Kaufbeuren. Die Jokers sind ein sehr gutes Team, die zwar einen nicht allzu großen Kader haben, aber gerade im läuferischen Bereich große Vorteile hat.

 

 

Daher müssen die Eispiraten morgen defensiv sehr gut stehen und ihr Chancen möglichst gut nutzen. Außerdem sollten die Spieler Disziplin zeigen und sich möglichst von der Strafbank fernhalten. Für Sonntag sieht der Trainer die Situation etwas anders, denn dort sollte sein Team das Tempo vorgeben und die bisher positiven Erfahrungen in und gegen die Wölfe als Motivation sehen.

 

 

Veränderungen gibt es in der Abwehr und im Sturm. Patch Alber ist nach seinem Einsatz für den Kooperationspartner REV Bremerhaven zurück und wird zusammen mit Andrè Schietzold ein Abwehrpaar bilden. Da die Westsachsen nach der Rückkehr wieder 7 Verteidiger zur Verfügung hat, wird er die Abwehrspieler rotieren lassen. Das Patch Alber nun wieder in Crimmitschau ist, sieht der Coach sehr positiv, da er ihn als starken Spieler schätzt, der das Spiel gut lesen kann und oftmals mit seinem Pass das Spiel von Hinten heraus eröffnet. Für Christoph Körner ging es am Mittwoch wieder nach Bremerhaven und somit rückt Tobias Kircher in die Reihe um Patrick Pohl.

 



 

Christoph Körner hat sich in Crimmitschau sehr wohlgefühlt und wäre für eine eventuelle Rückkehr in den Sahn während der Saison bereit. Kim Collins selbst kann der Kooperation positive wie negative Seiten abgewinnen. Ihm ist es wichtig, dass es nicht zu viele Wechsel gibt und dass das Personal dann auch in den entscheidenden Phasen zur Verfügung steht. Im Tor erhält Brett Kilar das Vertrauen und im Powerplay sollen Patch Alber, Pat McNally, Dominic Walsh, Rob Flick und Julian Talbot als erste Formation für Tore sorgen.

 

 

Im heutigen Training war die Stimmung wieder sehr gut, auch wenn Kim Collins auf Vincent Schlenker und Carl Hudson verzichten mussten. Beide sind etwas angeschlagen, werden aber morgen wieder zur Verfügung stehen. Marius Demmler muss den Trainer im Training mehr von sich überzeugen. Seine Einsatzzeit in den Spielen an den Wochenenden hängt davon ab, welche Leistungen er im Training zeigt. Vor dem Spiel am Abend, wird man sich im Training am Vormittag verstärkt um das Powerplay kümmern.

 

 

Die Spieler sollen mehr Schüsse auf das Tor bringen und die daraus resultierenden Abpraller nutzen. Nachdem man dem Vertrag mit Tomas Kubalik aufgelöst hat, schaut man sich weiterhin auf dem Spielermarkt um. Eine Verpflichtung wird jedoch nur erfolgen, wenn der Spieler dem Team wirklich weiterhelfen kann. In Punkto Parkplatz hatte man mit der Stadt gute Gespräche und hofft im Laufe der nächsten Woche eine positive Rückmeldung zu erhalten. Die GmbH möchte an der Gebührenordnung keinen Änderungen vornehmen, sodass die Fans weiterhin 2 Euro an den Spieltagen zahlen müssten.

 

 


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DEL2 - Geschäftsführer der Bayreuth Tigers Matthias Wendel mit einer Zwischenbilanz

 

(DEL2/Bayreuth) PM Nach 21. Spieltagen in der DEL2 stehen die Bayreuth Tigers auf dem letzten Tabellenplatz. Geschäftsführer Matthias Wendel zieht eine Zwischenbilanz über die Saison 2018/2019.

 

Szene Verteidigung Tölz 28.10.18

(Foto: Bayreuth Tigers/Archiv)

 


Nach einem arbeitsintensiven und weniger leichten Sommer, der viele Unwägbarkeiten mit sich brachte, zieht Matthias Wendel ein erstes kurzes Fazit. Herr Wendel, den Start in die aktuelle Saison kann man durchaus als schwierig bezeichnen?


Matthias Wendel: Ja, das ist den meisten ja bekannt. Wir haben uns aber trotz der nicht immer einfachen Umstände nicht aus der Ruhe bringen lassen, haben – soweit dies möglich war – in Ruhe weitergearbeitet und unsere Hausaufgaben gemacht.

 


Die Mannschaft hat eine Zeit gebraucht um sich zu finden. Wie sehen Sie die aktuell sportliche Lage?


Matthias Wendel: Wir haben 15 Neuzugänge, einen neuen Trainer integriert und natürlich auch ein begrenztes Budget. Es braucht seine Zeit, bis sich gewisse Automatismen einspielen. Inzwischen sind wir aber auf einem guten Weg. Die letzten sechs Spiele – klammern wir mal das Heimspiel gegen Deggendorf aus – haben gezeigt, dass das Team intakt ist und in der Liga mithalten kann. Gegen durchaus starke Gegner haben wir in den vergangenen vier Auswärtsspielen gepunktet.

 


Können Sie die trotzdem aufkommende Unruhe im Fankreisen verstehen?


Matthias Wendel: Natürlich. Die Fans sind besorgt und manchmal auch verärgert und das ist verständlich. Wir als Verantwortliche können und dürfen uns aber nicht von einzelnen Spielen leiten lassen. Ich und auch Petri Kujala planen längerfristig etwas aufzubauen und die Entwicklung geht meines Erachtens in eine gute Richtung.

 


Sie arbeiten an unterschiedlichen Fronten und versuchen neues Publikum zu akquirieren?


Matthias Wendel: Zum einen wollen und müssen wir neue Zuschauer gewinnen und zum anderen möchten wir den langjährigen Fans etwas zurückgeben. Sei es das Vorbereitungsspiel gegen Regensburg mit freiem Eintritt, oder zuletzt der gut angenommene Studententag. Als nächstes wird es am 09.12.2018 einen Familientag geben, an welchem Jugendliche bis 14 Jahre in Begleitung der Eltern freien Eintritt erhalten. Die bereits bestehenden Familienkarten werden an diesem Tag entsprechend angepasst.

 


Die Infrastruktur im Tigerkäfig wird derzeit erneut aufgewertet?


Matthias Wendel: Seit dieser Saison gibt es eine neue Beleuchtung der Stadt Bayreuth im Eisstadion, was auch für unsere Übertragungen via Sprade TV sehr gut ist. Zudem haben wir aus eigener Kraft sechs zusätzliche Moving Heads installieren lassen, die seit letztem Freitag im Einsatz sind. Hier werden wir nach und nach die Programmierung anpassen, bis wir eine richtig gute Lichtshow anbieten können. Auch diese Dinge gehören einfach dazu und erhöhen - ebenso wie der wieder im Einsatz befindliche Einlauftunnel oder Maskottchen Basti – den Eventcharakter.
 


 


 

Sie erwähnen den Tigertunnel, um welchen es mit dem Stammverein Diskussionen gab. Wie ist das Verhältnis mit den Verantwortlichen des EHC Bayreuth?


Matthias Wendel: Inzwischen sehr gut. Wir tauschen uns aus und sprechen alle relevanten Dinge regelmäßig durch. Auch sind wir unseren Zusagen auf finanzieller Ebene nachgekommen und haben kürzlich die vereinbarten 22.000.-€ überwiesen. Die noch schwebende Klage des Vereins wird zurückgenommen werden.

 

 

Der Kader brachte viele Veränderungen zum letzten Jahr. Und kürzlich wurden mit Newton und Mannes zwei weitere Akteure unter Vertrag genommen. Kann man mit weiteren Personalentscheidungen rechnen?


Matthias Wendel: Wir halten, wie man so schön sagt, die Augen offen und beobachten den Markt. Sei es bei Deutschen Akteuren aber auch bei Importspielern. Wenn sich, wie zum Beispiel im Fall Newton eine passende Gelegenheit ergeben sollte, die für uns machbar ist, könnten wir sicherlich
noch einmal aktiv werden.

 


Derzeit stehen 10 Verteidiger im Kader der Tigers! In diesem Bereich ist man also ganz gut aufgestellt oder gilt die Devise auch hier?


Matthias Wendel: Grundsätzlich ja. Ich kann aber hier gleich bekannt geben, dass wir in dieser Woche den Vertrag mit Marvin Walz im beiderseitigem Einvernehmen aufgehoben haben. Dies erfolgte auf Grundlage der Doppelbelastung bei Marvin bzgl. DEL2-Sport und Studium.Zudem arbeiten wir ab sofort mit dem VER Selb aus der Oberliga Süd zusammen und haben hier auch bereits zwei Förderlizenzen ausgestellt. Mit Noah Nijenhuis und Gustav Veisert – mit deren Entwicklung wir sehr zufrieden sind - werden zwei Akteure auch für Selb spielberechtigt sein, um weiterhin so viel Spielpraxis wie möglich zu erhalten.


Herr Wendel, vielen Dank für dieses Gespräch und weiterhin viel Glück und Erfolg mit den Bayreuth Tigers.

 

 

 

 



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DEL2 - Bayreuth Tigers belohnen sich nach starker Leistung mit zwei Punkten in Bietigheim

 

(DEL2/Bayreuth) PM Ohne den angeschlagenen Rajala, dafür wieder mit Bosas ging man das Spiel beim amtierenden DEL2-Champion an. Von Beginn an waren die Tigers die Mannschaft, die mehr tat, die Steelers früh störten und diese damit nicht zu ihrem Spiel kommen ließen.

 

Jubel Tigers Tölz 28.10.18

(Foto: Bayreuth Tigers)

 


Nachdem Newton, Bosas und Richter früh Torsteher Proske prüften, brauchten die Gastgeber sechs Minuten um zum ersten Mal Brett Jaeger zum Handeln zu zwingen – und hier war ein Missverständnis der Tigersabwehr vorausgegangen. Eine Unterzahlsituation nach acht Minuten meisterten die Tigers mit Kampf und etwas Glück. Das erste Powerplay benötigte nachher kein Glück – die Tigers kombinierten sicher durch die Zone, nahmen drei Schüsse, erkämpften sich wieder die Scheibe, bevor Kolozvary schnell durch den Slot auf den lauernden Bartosch passte und dieser die Führung für seine Farben auf die Anzeigentafel brachte.

 


Auch im zweiten Abschnitt wurde zunächst Proske beschäftigt. Nach wenigen Sekunden versuchte sich Mayr mit einem Weitschuss, im Nachsetzen dann noch einmal Potac und Bosas aus spitzem Winkel kurz darauf. Nach diesem Zwischensprint startete dann Hauner und konnte alleine auf Jaeger zulaufen, der jedoch glänzend reagierte – nur wenige Augenblicke später dann aber machtlos war als Swinnen ein kluges Zuspiel von Cientek nah am Tor in die Maschen bugsierte. In der Folge dann ein ausgeglichenes Spiel – Wenzel auf Seiten der Steelers und Kunz im Tigerstrikot mit Versuchen, die jeweils sichere Beute der Torsteher wurden. Zur Mitte der Partie zwei kurz aufeinander folgende Strafen, sodass die Tigers – die zuerst ins Powerplay gingen, durch eine von Järveläinen gezogene Strafe – ihrerseits dann knapp 90 Sekunden mit einem Mann weniger auskommen mussten.

 

 

Nach 35 Minuten zog Järveläinen auf und davon, scheiterte aber an Proske, der allerdings gegen den goldrichtig stehenden Heatley dann keine Chance mehr hatte, als dieser die Scheibe zur erneuten Führung in den Maschen versenkte. Mehrere Chancen auf beiden Seiten machten das Spiel zunehmend spannender, ohne jedoch einen weiteren Treffer in diesem Abschnitt.

 


 


 

In Überzahl begannen die Tigers den Schlussabschnitt – Weller hatte sich zum Ende des zweiten Drittels nach einer Auseinandersetzung mit Kolozvary zwei Minuten eingefangen. Nach dieser - ohne große Chancen - verpufften Möglichkeit zogen die Gastgeber das Tempo an und versuchten immer mehr Druck aufzubauen, was stellenweise auch gelang. Nach 48 Minuten war es dann soweit. Hüfner nahm Maß und fand, bei nummerischer Überlegenheit, Cientek, der die Scheibe unhaltbar ins Tor abfälschen konnte. Weiter Chancen für beide Teams – Heatley, Järveläinen und Kolozvary auf Seiten der Tigers und McNeely, Caban und Swinnen auf Seiten der Steelers gingen vorbei oder wurden Beute der Torsteher, sodass die Overtime entscheiden musste.

 


Hier war es zunächst Bartosch, der zum Schuss kam und in der anschließenden Rückwärtsbewegung einen Steelers-Akteur im eigenen Drittel nur mit einem Foul stoppen konnte. Mit einem Mann mehr auf dem Eis brannten die Steelers ein Feuerwerk ab und nahmen Jaeger unter Beschuss, der gegen
Sommerfeld und McKnight ganz stark klären konnte und zudem das Glück des Tüchtigen hatte, als Hauner den Pfosten anvisierte. Als sich alle Akteure vermutlich schon auf ein Penalty-Schießen einstellten, nahm sich Newton der Scheibe an, trug sie ins gegnerische Drittel, umfuhr noch das Tor und legte das Spielgerät mit der Rückhand – in der letzten Sekunde der Partie – ins Netz, zu wahrlich verdienten Punkten Petri Kujala verteilte kurz nach der Partie Lob an seine Männer: „Die Jungs haben gut gearbeitet. Wir wussten, dass wir hier unter Druck geraten und das war dann auch so. Aber wir haben gerade in der eigenen Zone gut gearbeitet. Brett Jaeger hat zudem stark gehalten.“

 


Das nächste Heimspiel der Tigers findet am kommenden Freitag statt. Gegner ist der EHC Freiburg.

 

 

Bietigheim Steelers - Bayreuth Tigers 2:3 (0:1, 1:1, 1:0,0:1) n.V.


Zuschauer: 2101 Strafen: Steelers : 6 Min Tigers: 10 Min Powerplay: Steelers 1/5 Tigers 1/3


Bietigheim: Proske, Martinovic – Prommersberger, Hüfner, Corrin, Steingroß, Grosse (2), Goc – Schoofs, Hauner, Sommerfeld, Cientek, Preibisch (2), McKnight, Kuqi, Wenzel, Weller (2), Swinnen, McNeely, Cabana


Bayreuth: Jaeger (Herden) – Mayr, Veisert, Heider, Linden (4), Newton, Mannes, Potac, Nijenhuis – Busch, Järveläinen (2), Bartosch (2), Gams, Richter, Kolozvary, Bosas, Kronawitter, Heatley, Kirchhofer (2), Kunz, Gläser


Tore: 0:1 (15.) Bartosch (Kolozvary, Heider) PP1, 1:1 (23.) Swinnen (Cientek, Cabana), 1:2 (35.) Heatley (Järveläinen), 2:2 (48.) Cientek (Hüfner, Hauner) PP1, 2:3 (65.) Newton (Busch, Bartosch)

 

 

 



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DEL2 - 5:3 beim Spitzenreiter – riesen Sieg für die Kassel Huskies!

 

(DEL2/Kassel) PM Als klarer Außenseiter traten die Kassel Huskies am 21. DEL2-Spieltag beim zuhause ungeschlagenen Tabellenführer, den Ravensburg Towerstars, an. Verstärkt wurde das Team des Trainerduos Carpenter/Kehler durch Florian Kraus, der die Position des siebten Verteidigers einnahm.

 

Kassel Ravensburg 271017

(Foto: Diekmann)

 


Bereits in der ersten Spielminute geriet die Huskies-Defensive unter Druck, Marcel Melichercik war jedoch gegen den freistehenden Pompei und Mayers Distanzschuss auf dem Posten. Nach zwei Minuten nutzten die Schlittenhunde ihren ersten starken Wechsel zum Torerfolg. Nachdem Toni Ritter einen Rebound kurz zuvor noch über das Tor beförderte, bugsierte Jace Hennig den Puck zum 0:1 über die Linie. Im weiteren Verlauf hatten die Gastgeber erwartungsgemäß mehr vom Spiel, die Abwehr der Schlittenhunde hielt zusammen mit Marcel Melichercik jedoch dem Druck zunächst stand.

 

 

Mueller, Meilleur und Trivino hatten im Konter sogar Chancen auf den zweiten Treffer, diese wurden aber von Ravensburgs Schlussmann Michael Boehm zunichte gemacht. Nach 13 Minuten hatte Andy Reiss in Überzahl den Torerfolg auf der Kelle, sein Schuss nach Trivinos Querpass durch die Box landete jedoch ebenfalls bei Boehm. Gerade als es den Schlittenhunden gelang, das Geschehen aus der eigenen Defensivzone wegzuhalten, mussten sie doch den Ausgleich hinnehmen. Just traf freistehend zum 1:1-Pausenstand. Zu Beginn des Mittelabschnitts sahen die anwesenden Zuschauer zunächst Torchancen auf beiden Seiten, mit leichtem Plus zu Gunsten der Towerstars. Hinse, Pikkarainen und Czarnik bzw. Gron und Ritter auf der Gegenseite verpassten den Treffer.

 

 

Ab Minute 31 überschlugen sich dann die Ereignisse. Zunächst wühlte Hennig den Puck zum 1:2 über die Linie, Mueller schloss eine gute Minute später eine herrliche Kombination über Gron und Trivino sogar zum 1:3 ab! Über die Führung konnten sich die Huskies jedoch nur 37 Sekunden freuen, denn ähnlich wie am Sonntag gegen Crimmitschau gaben sie das Momentum zu schnell wieder aus der Hand. Förderlizenzspieler Kornelli schloss einen schnellen Spielzug zunächst zum 2:3 ab, kurz darauf netzte Pompei zum 3:3-Ausgleich ein.

 



 

Dies verlieh dem Spitzenreiter sichtlich Rückenwind, die Schlittenhunde konnten sich trotz bis dato engagierter Leistung glücklich schätzen, mit dem Remis in die zweite Pause zu gehen. Nach dreißig Sekunden setzten die Huskies im Schlussabschnitt den ersten und letztlich entscheidenden Nadelstich. Trivino bediente den freistehenden Tyler Gron, der aus kurzer Distanz auf 3:4 stellte.

 


Danach zeigte sich das zu erwartende Bild: Die Towerstars rannten an, jedoch kämpfte die Defensive der Schlittenhunde mit einem starken Marcel Melichercik aufopferungsvoll. Um die Last auf mehrere Schultern zu verteilen, erhielt auch die vierte Sturmreihe mit Tim Lucca Krüger, Bastian Schirmacher und Jannik Woidtke vermehrt Eiszeit. Kasseler Entlastungsangriffe waren zwar Mangelware, für Gefahr sorgten dennoch Gron, Carciola und Hennig.

 


Eineinhalb Minuten vor Schluss halfen die Gastgeber den Huskies: Ilkka Pikkarainen wanderte aufgrund eines Stockschlags gegen Melichercik auf die Strafbank. Die Nordhessen hatten nun alle Trümpfe in der Hand und ließen sich den Dreier nicht mehr nehmen. Carciola vergab zwar noch einen

 

 



 


 

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DEL2 - Tölzer Löwen mit einem klaren 5:0 Erfolg über Freiburg

 

(DEL2/Bad Tölz) PM 5:0! Klingt gut, war es auch: Die Tölzer Löwen behalten ihre Heimstärke bei und lassen auch dem EHC Freiburg kaum eine Chance. Damit punkten die Buam im fünften Heimspiel in Folge und rücken in der Tabelle auf Platz acht vor. Ben Meisner hält 38 Scheiben und fängt sich zum Shutout.

 

toelz freiburg 27112018
(Foto: Natascha Eymold)

 


Wir schreiben die 41.Spielminute. Andreas Schwarz blockt zwei Pucks, Stephen MacAulay wirft sich in einen Schuss und Marinus Reiter klärt die Hartgummischeibe per Hechtsprung aus dem eigenen Drittel. Diese Szene beschreibt das Tölzer Spiel am Dienstagabend wohl am besten. Die Löwen waren zu diesem Zeitpunkt zwar schon mit 3:0 in Führung, opferten sich dennoch in doppelter Unterzahl auf.

 

 

"Wenn da das 3:1 fällt, leckt Freiburg Blut", so Markus Berwanger. Der Tölzer Coach war zufrieden nach dem Auftritt seiner Mannschaft: "Wir haben heute von der ersten bis zur letzten Minute sehr diszipliniert und konzentriert gespielt". Sein Team habe wenig zugelassen. Und falls doch, hatten die Tölzer eine kanadische Wand im Tor stehen: Ben Meisner strahlte wie gewohnt große Ruhe aus und fing alles Haltbare ab. Seine Vordermänner halfen ihm mit disziplinierter Defensivarbeit zum Shutout. "Es war kein Feuerwerk, aber wir haben das wirklich gut gemacht", so Berwanger.

 

 

Die Isarwinkler überwanden Jimmy Hertel im Freiburger Tor fünffach - meist zu psychologisch wertvollen Zeitpunkten. So beispielsweise bei Kevin Wehrs´ Gewalt-Direktschuss ins linke Kreuzeck. 1:0 - und wieder ein Powerplaytreffer. Oder gerade einmal 32 Sekunden nach Wiederbeginn durch Johannes Sedlmayrs Abstauber. Es passte viel zusammen am ungewohnten Dienstagsspieltag. "Wir haben unglaublicherweise das beste Powerplay, auch unser Unterzahl ist momentan wirklich herausragend", lobte Berwanger. In der Powerplay-Statistik sind die Löwen zwar mittlerweile auf Rang zwei zurückgefallen - damit kann man in der Kurstadt natürlich dennoch gut leben.

 

 

Das schöne Solo, vollendet mit einer Rückhand unter die Latte, von Florian Strobl stellte auf 3:0. "Flo hatte eine schwierige Phase, kommt aber jetzt immer besser - wie der ganze dritte Sturm. Da ist ein deutlicher Aufwärtstrend zu sehen, das ist wichtig", so Berwanger. Nach der - aus Löwensicht - unbeschadeten doppelten Unterzahl wurde das Spiel durch Treffer des kanadischen Topscorer-Duos Kyle Beach und Stephen MacAulay endgültig entschieden.

 


Besonders in der heimischen weeArena ist es derzeit eine Freude den Tölzer Löwen zuzusehen. Das nächste Heimspiel steigt schon am kommenden Freitag gegen den Viertplatzierten aus Weißwasser. Markus Berwanger spricht von einem sehr wichtigen Spiel gegen eine gute Mannschaft - also genau das Richtige für formstarke Löwen!

 


 


 

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DEL2 - Eispiraten Crimmitschau müssen sich in Weißwasser in der letzten Sekunde mit 5:4 geschlagen geben

 

(DEL2/Crimmitschau) (EK) Die Eispiraten Crimmitschau konnten in der Oberlausitz trotz starker Leistung keine Punkte holen. In buchstäblich letzter Sekunde drehten die Füchse das Spiel für sich und konnten den Derbysieg bejubeln. Das Team der Eispiraten versäumte es ihre Chancen zu nutzen und ließ Weißwasser durch Überzahlspiele wieder zurück ins Spiel kommen. 2.236 Zuschauer sahen am Dienstagabend ein temporeiches und spannendes Derby in der Oberlausitz.

 

21.Spt Weißwasser vs. Crimmitschau

 

(Foto: Ellen Köhler/eishockey-online.com)


Den besseren Start in das erste Drittel hatten die Gäste. Nach nur 91 Sekunden musste Maximilian Franzreb den Puck aus seinen Maschen holen. Nach diesem frühen Rückstand agierte Weißwasser bissig und wollte unbedingt den Ausgleich erzielen, doch erst mussten Sie ein Powerplay der Westsachsen überstehen. Crimmitschau konnte das Überzahlspiel nicht in ein Tor ummünzen, doch wer braucht schon Powerplay, wenn er in Unterzahl so frei agieren kann. Als Julian Talbot auf der Strafbank saß, erkämpften sich die Rot/Weißen den Puck und Patrick Klöpper netzte zum 0:2 ein (12.). Weißwasser erkämpfte sich danach die größeren Spielanteile und setzte die Abwehr vor Brett Kilar ganz schön unter Druck. Die Strafe von Carl Hudson überstanden die Gäste noch ohne Gegentreffer, aber als erneut Julian Talbot für ein Foul bestraft wurde, konnten die Hausherren den Anschlusstreffer bejubeln. Bis zum Ende dieser ersten 20 Minuten wurde kein weiteres Tor mehr erzielt und so gingen die Eispiraten mit der 1:2 Führung in die Pause.

 

Der zweite Abschnitt hielt für die mit gereisten Fans eine Achterbahn der Gefühle bereit. Das Powerplay zu Beginn konnte das Team von Trainer Kim Collins mal wieder nicht in ein Tor ummünzen, dafür nutzen Sie aber den Fehler von Maximilian Franzreb in der 25. Spielminute aus. Franzreb war sich sicher den Puck unter sich liegen zu haben und wartete auf den Pfiff, als Christoph Körner am schnellsten schaltete und den frei liegenden Puck noch hinter die Linie schob. Dieses Gegentor stachelte die Oberlausitzer an ihr Spiel wieder offensiver zu führen und bei dem Abwehrpaar Carl Hudson/Pat McNally hatten Sie damit auch Erfolg. Brett Kilar musste in der 28. Spielminute den Puck aus seinem Tor holen und die Füchse konnten somit den erneuten Anschlusstreffer erzielen. Philipp Halbauer und Rob Flick erhielten innerhalb von 35 Sekunden eine kleine Bankstrafe. Das doppelte Überzahlspiel konnten die Hausherren dann perfekt nutzen und schossen den Puck nach nur 18 Sekunden zum Ausgleich  ins Tor (29.). Crimmitschau hatte sich aus ihrem Spielsystem bringen lassen und die unnötigen Strafen brachten die Füchse wieder zurück in das Spiel. Die Eispiraten versäumten es im Powerplay wieder in Führung zu gehen und zeigten da immer noch große Schwächen den Puck kontrolliert im Drittel des Gegners zu halten. Mit der Schlusssirene bekamen die Schiedsrichter etwas Arbeit, denn Rob Flick und Julian Talbot rangelten ein wenig mit ihren Gegenspielern. Die Aktion blieb ohne Folgen und damit verabschiedeten sich die Teams beim Stand von 3:3 erneut in die Kabinen.

 



Das Spiel stand nun auf der Kippe und jeder Fehler könnte der Entscheidende sein. In der 45. Spielminute erzielte Dominic Walsh die erneute Führung für die Westsachsen. Kim Collins ließ jetzt nur noch 3 Reihen auflaufen und so langsam konnten die das hohe Tempo der Füchse nicht mehr so ganz mitgehen. Mychal Monteith und Vincent Schlenker mussten in der 48. Spielminute beide auf die Strafbank, doch bei 4-4 konnte sich kein Team einen Vorteil erspielen. Weißwasser zeigte sich etwas bissiger und wollte den Ausgleich erzwingen. In der 52. Spielminute konnte Brett Kilar den Gegentreffer nicht mehr verhindern, doch das Schiedsrichtergespann sichtete erst das Videomaterial ehe sie den Treffer anerkannten. Damit hatte Weißwasser wirklich Moral gezeigt, denn die kämpften sich nach dem Rückstand immer wieder zurück in das Spiel. Das Powerplay kurz nach dem Ausgleich konnten die Hausherren nicht zur Führung nutzen und somit tickten sie Minuten runter und so langsam stellten sich alle im Stadion auf eine Verlängerung ein. Doch die Abwehr um Brett Kilar hatte immer mehr Probleme den Gegner vom eigenen Tor fern zu halten oder das Spiel aus dem eigenen Drittel zu bekommen. Die Sekunden vergingen und in der allerletzten Sekunde schlug der Puck doch noch im Kasten der Westsachsen ein. Die Spieler um Kapitän Andrè Schietzold sahen fassungslos zu, wie sich die Hausherren von den Fans feiern ließen und mit der erstmaligen Führung in diesem Spiel auch den Sieg erzielten. In diesem Spiel wurde wieder einmal deutlich, dass Crimmitschau nicht effektiv genug im Powerplay agiert und unnötige Strafen kassieren. Am Freitag haben die Eispiraten ab 20 Uhr die Chance den Sieg gegen die Jokers aus Kaufbeuren zu erkämpfen.

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Spiel vom 27.11.2018


Lausitzer Füchse - Eispiraten Crimmitschau 5:4 (1:2|2:1|2:1)

 

Tore:
0:1 |02.|Patrick Klöpper ( Rob Flick , Patrick McNally )
0:2 |12.|Patrick Klöpper ( Rob Flick , André Schietzold ) - SH1
1:2 |17.|Clarke Breitkreuz ( Steve Saviano , Chris Owens ) - PP1
1:3 |25.|Christoph Körner ( Patrick Pohl , Patrick Klöpper )
2:3 |28.|Charlie Jahnke ( Cedric Schiemenz , David Kuchejda )
3:3 |29.|Steve Saviano ( Chris Owens , Feodor Boiarchinov ) - PP2
3:4 |45.|Dominic Walsh ( Christian Hilbrich , Carl Hudson )
4:4 |52.|Jeff Hayes ( Clarke Breitkreuz , Jordan George )
5:4 |60.|Jordan George ( Clarke Breitkreuz , Jeff Hayes )

 

Strafen:
Lausitzer Füchse: 10 Minuten
Eispiraten Crimmitschau: 14 Minuten

 

Zuschauer:
2.236

 


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DEL2 - Ravensburg Towerstars kommen spät, aber effektiv

 

(DEL2/Ravensburg) PM Die Ravensburg Towerstars behielten am Sonntagabend gegen Bad Nauheim mit 4:2 die Oberhand. Allerdings stand das Spiel in der Schlussphase auf Messers Schneide. Die Towerstars legten nach dem Anspielbully sofort ein hohes Tempo vor und bereits nach 11 gespielten Sekunden war Mathieu Pompei nach schönem Pass von Robin Just nur um Zentimeter dem Führungstreffer nahe.

 

TowerstarsBadNauheim25Nov13

( Foto Towerstars / Kim Enderle )


 


Den Towerstars gehörte das Spiel auch in der Folgezeit. Sie überzeugten mit aggressivem Vorchecking bereits in der gegnerischen Zone und war der Puck erst einmal erobert, liefen die Pässe flüssig durch das gegnerische Drittel. Hendrik Hane im Bad Nauheimer Tor musste Höchstarbeit verrichten und zeigte starkes Stellungsspiel. Auch die Powerplay-Formationen der Towerstars konnten den Gästekeeper während zwei Überzahlmöglichkeiten in der 9. und 11. Minute nicht überwinden.

 


Chancen der Bad Nauheimer resultierten meist durch Einzelaktionen, in der 4. Minute war ein Schuss an den Außenpfosten von Hadraschek längere Zeit die wirklich einzig gefährliche Chance. In der Schlussphase des ersten Spielabschnitts schienen die Gäste den Rhythmus aber gefunden zu haben, da gereit die Ravensburger Abwehr doch in einigen Szenen unter Druck. Auch zu Beginn des zweiten Abschnitt verbuchten die Towerstars zunächst optische Vorteile, doch mehr und mehr kippte das Spiel in die andere Richtung. Verstärkt rieben sich die Ravensburger Sturmreihen an der gegnerischen blauen Linie auf und sie gerieten immer wieder in Konter. In der 32. Minute musste Towerstars Keeper Jonas Langmann bei einem schnellen 2-1 Gegenstoß gar Pfosten und Latte zur Unterstützung holen. Die Towerstars verstanden dies als Warnung. Sie erhöhten wieder etwas das Tempo und zeigten sich auch wieder aggressiver in den Zweikämpfen. Ein Problem bestand allerdings weiterhin: Vor dem gegnerischen Tor fehlte die letzte Konsequenz und so ging es auch in die zweite Pause beim Spielstand von 0:0.

 


Als Bad Nauheims Stürmer Garret Pruden nur 77 Sekunden nach dem Anspielbully des Schlussabschnitts die Scheibe mit der Rückhand über die Glasumrandung schlenzte und dafür zwei Minuten wegen Spielverzögerung kassierte, ahnte er der Mimik nach auf dem Weg zur Strafbank wohl schon das Unheil. Hatten die Ravensburger Überzahlformationen bei den Versuchen zuvor noch wenig Glück im Abschluss, war Robin Just in der 43. Minute endlich erfolgreich. Aus halbrechter Position ließ er dem bis dahin stark haltenden Gäste-Keeper keine Abwehrchance und die Towerstars lagen mit 1:0 in Front.

 

 


 


 

 

Der Treffer tat den Oberschwaben gut, das Spiel lief jetzt wieder deutlich souveräner. Als Vincenz Mayer knapp sechs Minuten später aus kurzer Distanz auf 2:0 erhöhte, schien das nächste Puzzleteil zum nächsten Heimerfolg gelegt. Grund zu dieser Annahme gab da auch eine Szene in der 48. Minute. Denis Shevyrin checkte den völlig ahnungslosen Towerstars Verteidiger Maximilian Kolb von der Seite um und kassierte hierfür eine 5 plus Spieldauerstrafe.

 


Das fällige Powerplay ließen die Towerstars recht geduldig in eigenen Reihen laufen, im Abschluss scheiterten die Ravensburger Stürmer aber in stetiger Regelmäßigkeit am Bad Nauheimer Torhüter. Eine halbe Minute vor Ablauf der großen Strafe gerieten die Oberschwaben in einen Konter, den Cody Sylvester konsequent zum 2:1 Anschlusstreffer verwertete. Bad Nauheim war wieder dran und tankte durch den Treffer neuen Schwung. Als viereinhalb Minuten vor Ende der regulären Spielzeit mit Kilian Keller rund Pawel Dronia gleich zwei Ravensburger Cracks auf der Strafbank weilten, glich Ex-Towerstars Kapitän Radek Krestan mit einem knallharten Schlagschuss in den rechten Torwinkel zum 2:2 aus.

 


Die Strafzeiten gegen Pawel Dronia liefen weiter und brachten die Towerstars mächtig in Bedrängnis. Die Partie drohte mehr und mehr zu kippen, zumindest bis zur 57. Spielminute. David Zucker schaltete den Turbo ein, zog frei auf das Bad Nauheimer Tor und schob den Puck eiskalt zum 3:2 ein. Die 2523 Zuschauer mussten aufgrund der weiteren Unterzahl zwar noch weiter zittern, doch 69 Sekunden vor der Schlusssirene erlöste Robbie Czarnik die Teamkollegen und Fans mit dem 4:2. Beteiligt war wieder David Zucker, der den Pass bei einem schnellen Gegenstoß mustergültig auf seinen Mitspieler auflegte.

 


Die Entscheidung war damit gefallen und die Towerstars buchten mit dem 18. Sieg im 20. Hauptrundenspiel drei weitere Punkte. Da Frankfurt gegen Weißwasser einen Punkt liegen ließ, wurde der Vorsprung jetzt auf neun Zähler ausgebaut – bei einem weniger absolvierten Spiel.
 

 

Tore
1:0 42:41 Just (Sturm, Driendl, 5:4)

2:0 48:44 PP1 Mayer (Pikkarainen, Hinse)

2:1 51:34 C. Sylvester (D. Sylvester, Stiefenhofer, 4:5)

2:2 55:30 Krestan (Sylvester, Hamill, 5:3)

3:2 56:27 Zucker (Sturm, 4:5)

4:2 58:51 Czarnik (Zucker, Sturm)

 

Strafminuten: Ravensburg 8, Bad Nauheim 16 plus 10 Disz. C. Sylvester, 5 plus Spieldauer Denis Shevyrin

 

Zuschauer: 2523

 

 

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DEL2 - Dresden holt nur ein Punkt gegen Bayreuth


(DEL2/Dresden) PM
Die Dresdner Eislöwen haben das DEL2-Punktspiel gegen die Bayreuth Tigers mit 3:4 (0:1; 2:0; 1:2; 0:1) nach Verlängerung verloren. Timo Gams brachte den Gast in der 15. Minute in Führung.

 

bayreuth dresden 140118

( Foto eishockey-online.com / Archiv )

 


 

 

Im zweiten Drittel nutzte Georgijs Pujacs eine doppelte Überzahl zum Ausgleich (34.), ehe Arne Uplegger die Eislöwen in Führung brachte (40.). Bayreuth kam im Schlussdrittel durch Treffer von Sebastian Busch (43.) und Felix Linden (44.) noch einmal zurück. René Kramer sorgte jedoch für den erneuten Ausgleich (58.), so dass die Entscheidung in der Verlängerung fallen musste. Michal Bartosch sicherte den Zusatzpunkt für Bayreuth.

 

 

Eislöwen-Cheftrainer Bradley Gratton: „Wir hatten in den ersten Minuten Probleme, in unser Spiel zu finden. Mit der Zeit haben wir unseren Plan jedoch besser umgesetzt. Unser großes Manko ist und bleibt jedoch die Chancenverwertung. Wir kreieren hochkarätige Möglichkeiten, bringen diese aber nicht im Tor unter. Schaut man auf die Statistik, hätte die Partie nach dem zweiten Abschnitt schon entschieden sein müssen.“

 

 



 

 

Tigers-Coach Petri Kujala: „Nach den Ergebnissen beider Teams vom Freitag brauchte man heute keine Wunder erwarten. Beide Teams haben sich schwer getan. Ich bin natürlich glücklich über die wichtigen Punkte für uns. Brett Jaeger im Tor hatte heute mit seiner Leistung eine große Aktie am Erfolg.“

 

 

Das nächste DEL2-Punktspiel bestreiten die Dresdner Eislöwen bereits am Dienstag, 27. November um 20 Uhr bei den Heilbronner Falken.

 

 


 

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DEL2 - Tölzer Löwen verlieren in der Verlängerung gegen Bietigheim - "Das war trotzdem eine tolle Leistung"

 

 

(DEL2/Bad Tölz) PM Zwei Punkte verloren, einen gewonnen: Trotzdem überwiegen die positiven Aspekte. In einem der schnellsten Spiele der bisherigen Saison gewinnen am Ende die etwas abgezockteren Steelers mit 4:3 (2:1, 1:0, 0:2, 1:0).

 

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(Foto: Natascha Eymold)

 


Zunächst verdienten sich die Steelers die Drittelführung nach 20 Minuten. Hugo Boisvert sprach von einem "super erstes Drittel" seines Teams. Dennoch traf zunächst Manuel Edfelder nach einem mustergültigen Konter. Shawn Weller und Norman Hauner drehten das Spiel - zu diesem Zeitpunkt verdient.

 


Im Mitteldrittel drückten die Buam auf den zwischenzeitlichen Ausgleich, doch alle Großchancen wurden vergeben. Manuel Edelfder, Johannes Sedlmayr und Aziz Ehliz - allesamt vergaben sie Hundertprozentige. Schade für die Löwen, die ganz starke 20 Minuten absolvierten. "Das war ein Spiel auf einem hohen Level. Da haben wir sehr gut gespielt, hatten wirklich gute Chancen", lobte Berwanger. Es war nicht zu erkennen, dass Bietigheim der Favorit war. Doch der entscheidende Faktor sprach für die Steelers. Matt McKnight erhöhte im Powerplay etwas glücklich auf 1:3 - nur wenige glaubten in der Folge an die Wende. "Es ist verdammt schwer gewesen, aber wir haben nie aufgegeben", so Berwanger.

 


Die Löwen kämpften sich stark zurück, nutzten ihre erste numerische Überzahl direkt zu zwei Toren. Erst traf Johannes Sedlmayr, dann Kyle Beach zum vielumjubelten Ausgleich. Die Powerplay-Erfolgsquote der Tölzer liegt mittlerweile bei enorm starken 25,5% - der zweitbeste Wert ligaweit. "Wir haben diesen Punkt erkämpft und erspielt. Das war eine tolle Leistung", freute sich der Löwencoach. Die Buam waren auch nach dem Ausgleich über weite Strecken mindestens gleichwertig, insgesamt ging die Punkteteilung allerdings in Ordnung.

 


In der Verlängerung dann der Aufreger des ohnehin nicht gerade nervenschonenden Spiels: Casey Borer wurde in der Verlängerung entscheidend behindert, was den Weg für Alexander Preibisch freimachte. Eine klarere Behinderung gäbe es nicht, gab Berwanger zu Protokoll. "Ärgerlich trifft es nur bedingt".

 


Trotz allem können die Tölzer Löwen mit dem Punkt zufrieden sein. Besonders die Art und Weise, wie der Zähler erkämpft wurde, spricht Bände über die Qualität im Team. Am Sonntag geht's nach Kaufbeuren.

 


 


 

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26. September 2022

Mike Glemser wechselt an die Mangfall

Oberliga Süd (Rosenheim/PM) Vier Tage vor dem großen Saisonauftakt am Freitag, den 30.09.2022, gegen den SC Riessersee geben die Starbulls einen…
Glemser Starbulls Rosenheim e
20. August 2022

Deggendorf verliert knapp bei Zell am See

Oberliga Süd (Zell am See/PM) Ohne Alexander Frandl, Maximilian Egger, Fredrik Widen und Bastian Sziebe r sicherten sich die EK Zeller Eisbären den…
Mr Offenblende.at EKZ vs Deggendorfer SC Vorbereitung 200822 07472

Newscenter (DEL, DEB, DEL2, Oberliga, Bayernliga, EBEL)

30. Juni 2023

Neuer Torhüter für die Erding Gladiators

Bayernliga (Erding/PM) Die Erding Gladiators freuen sich, die Verpflichtung des routinierten Torhüters Dimitri Pätzold bekanntzugeben. Der erfahrene…
Dimitri Pätzold Erding Gladiators
03. Dezember 2022

Erneut kein Durchkommen gegen die Mammuts

Bayernliga (Schongau/PM) Und täglich grüßt das Murmeltier! Kaum etwas beschreibt die aktuelle Situation der Buchloer Piraten aktuell gerade besser,…
BL14 WG Buchloe 002
19. November 2022

Peißenberg und Buchloe unterliegen

Bayernliga (Peißenberg/Königsbrunn/PM) Nach einem tollen Spiel beider Mannschaften, mussten die Peißenberger mit leeren Händen die Heimreise…
Rudi
25. Oktober 2022

Dezimierter Kader der Mammuts wird belohnt

Bayernliga (Schweinfurt/Pfaffenhofen/PM) Wie in den letzten Spielen auch, musste Headcoach Andreas Kleider mit einem dezimierten Kader nach Schongau…
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18. Oktober 2022

Niederlagen für Buchloe und Waldkraiburg

Bayernliga (Buchloe/Waldkraiburg/PM) Vorne zu fahrlässig mit den Chancen – hinten zu viele Fehler in der eigenen Defensive. So lässt sich die zweite…
Wald Miesb 161022 Grosso
05. März 2022

Weiterer Sieg für den EHC Königsbrunn

Bayernliga (Königsbrunn/PM) Mit 6:5 nach Penaltyschiessen gewinnt der EHC Königsbrunn sein Heimspiel gegen die „River Rats“ des ESC Geretsried. Nach…
Domi
19. Februar 2022

Tolles Comeback mit bitterem Ende

Bayernliga (Bucloe/PM) Der ESV Buchloe wird in der Aufstiegsrunde aktuell wahrlich nicht vom Glück verfolgt. Getreu dem Film „Und täglich grüßt das…
Lucas Ruf und Simon Beslic

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