DEL2 - Manuel Nix neu im Kader der Bayreuth Tigers

 

(DEL2/Bayreuth) PM Der in Thüringen geborene Angreifer schließt sich den Bayreuth Tigers an. Die ersten Schritte des heute 1,87 Meter großen und 87 Kilo schweren Linksschützen auf der Eisfläche erfolgten in Crimmitschau und Mannheim, bevor es für ihn über die RB Hockey Akademie, im Anschluss nach Ausbildungsjahren in den DNL-Teams von Berlin und Augsburg nach Memmingen in die Oberliga ging.

 

Nix Manuel 1

(Foto: Bayreuth Tigers)


 

Zuletzt war der ehemalige, inzwischen 20-jährige, Junioren-Nationalspieler in Höchstadt aktiv und möchte sich nun in Bayreuth perspektivisch für einen Vertrag empfehlen. Nix, der bereits einige Tage in Bayreuth trainiert, wird – vorbehaltlich der rechtzeitigen Lizenzierung – bereits an diesem Wochenende zum Einsatz kommen.

 

„Ich freue mich auf Bayreuth und möchte die Chance nutzen, mich hier beweisen zu können“, freut sich Manuel Nix auf die nächsten Wochen und Monate im neuen Dress. Wir wünschen Manuel viel Glück und Erfolg im Trikot der Bayreuth Tigers.

 

 

 

 



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DEL2 - Ohne Spektakel zu drei Punkten

 

(DEL2/Bad Tölz) PM Es war eng. Es war spannend. Es war streckenweise hochklassig. Doch es war keine Galavorstellung, wie im ersten Duell oder zuletzt gegen den ESV Kaufbeuren. Den Tölzer Löwen wird es egal sein, denn auch diese drei Punkte sind ihnen nicht mehr zu nehmen.

 

Toelz Nauheim 261119
( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 

 

Gegen hochmotivierte Bad Nauheimer steht am Ende ein 4:3-Sieg und Tabellenplatz zwei. "Wir haben sehr gute 40 Minuten gespielt", gab sich Kevin Gaudet zufrieden mit den ersten beiden Dritteln. 3:1 stand es nach 40 Minuten - erneut war auch das Löwen-Powerplay ein gewinnbringender Faktor. Marco Pfleger traf in Überzahl zur Führung. Abgezockt vollendete er eine einstudierte Bullyvariante, indem er Felix Bick, der den Winkel verkürzte, ausstanzte.

 

 

Auf ähnlichem Wege erhöhte Markus Eberhardt zu Beginn des Mitteldrittels auf 2:0. Erst auf das 3:0 von Mario Lamoureux - in doppelter Überzahl - fand Bad Nauheim durch Kelsey Tessier eine Antwort. "Tölz hat so eine überragende Offensive, dass wir da Chancen zulassen, war klar", erkannte der neue Teufel-Coach Harry Lange an. Reid Gardiner und Lubor Dibelka vergaben jeweils noch zwei Hochkaräter. Auf der anderen Seite Tessier und Ratmann jeweils mit einem Pfostenschuss im Pech. Insgesamt aber auch erneut beide Torhüter positiv hervorzuheben, die hielten, was es zu halten gab. "Bad Nauheim ist sehr gefährlich, sie haben das im letzten Drittel gezeigt", so Gaudet.

 

 


 


 

 

Die Gäste übernahmen in den letzten zwanzig Minuten den Großteil der Scheibenkontrolle. Doch auch die Löwen blieben meist über Konter gefährlich. Erneut Gardiner und Manuel Edfelder vergaben die besten Chancen. Bad Nauheims einzige wirkliche ungenutzte Großchance im Schlussabschnitt hatte erneut Tessier mit einem Lattenschuss. Ansonsten traf Jamie Arniel sehenswert zum 2:3 und brachte acht Minuten vor Ende nochmal richtig Spannung rein. "Nach 0:3-Rückstand so zurückzukommen und alles zu versuchen und Tölz alles abverlangt zu haben, das war wirklich gut", zeigte sich Lange durchaus zufrieden. Früher habe man "im letzten Drittel oft nicht an den Sieg geglaubt". Man müsse an die Köpfe der Spieler, das sei "sehr schwer".

 

 

Doch dem neuen Duo Lange/Strauch gelang es offensichtlich, denn die Teufel gaben sich nicht auf. Als Morrison zwei Minuten vor Ende sogar noch auf die Strafbank musste, schienen die Gäste drauf und dran am Ausgleich. Doch die Löwen setzten den Todesstoß. Max French traf in Unterzahl ins verlassen Bad Nauheimer Tor. Zwar wurde es durch den zweiten Treffer des Kanadiers Tessier 25 Sekunden vor Ende nochmal spannend, doch die Buam verteidigten diese Sequenz sicher. Die Tölzer Löwen klettern durch den Erfolg erneut auf Tabellenplatz zwei. Am Sonntag geht´s beim EHC Freiburg erneut um Punkte. Dann mit Luca Tosto aber wohl weiter ohne Tyler McNeely. Der wäre fit, aber: "Ich werde versuchen ein gewinnendes Team nicht zu wechseln, ich werde nicht viel ändern", gab Gaudet nach dem Spiel zu Protokoll.

 

 



 

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DEL2 - Am Ende bleibt ein Punkt gegen den Spitzenreiter

 

(DEL2/Bayreuth) PM Mit einer konzentrierten Leistung begann man das Spiel und hielt diese über die ersten 20 Minuten aufrecht. Die stark aufspielenden Huskies legten hohes Tempo vor und kamen mehrfach gefährlich ins Drittel der Tigers, wo diese meist gut am Mann standen, oft nur Schüsse von außen zuließen und als Moser einmal alleine auf Herden zulief, dieser stark reagierte.

Hungerecker Rajala K.Vögel

 

( Foto Karo Vögel )


 

 

Die schnelle Führung durch Karlsson verunsicherte die Gäste dennoch keineswegs, die weiterhin ihr Tempo gingen aber bei eigener Unterzahl – Granz saß zwei Minuten ab – Karlsson zu viel Raum gaben, den dieser sofort nutzte und seinen zweiten Treffer auf die Anzeigentafel schreiben konnte.

 


Im Mittelabschnitt waren es die Huskies, die einen schnellen Treffer setzen konnten. Keussen, der zu viel Platz hatte, zog aus halblinker Position ab und traf zum 2:1, was durch den Videobeweis bestätigt wurde, da im Torraum von Herden ziemlich Verkehr herrschte. Gleich danach ging Lauf alleine auf den Bayreuther Torsteher zu, der stark reagierte und die Scheibe unter sich begrub. Es dauerte etwas, bis die Tigers jetzt ins Spiel fanden aber dies dann gleich mit einem Torerfolg. Eine von der Bande zurückspringende Scheibe, die von Schmitz kam, nahm Järveläinen blitzschnell auf und verwandelte diese. Nur wenige Augenblicke nach dem folgenden Bully visierte Pokovic den Pfosten an.

 

 

Dass zu viele Unterzahl gegen die Tormaschine aus Hessen gefährlich werden kann, erlebte man, als nach einer abgelaufenen Strafe gegen Kolozary, der nur Sekunden auf dem Eis zurück war, Gron runter musste. Genau neun Sekunden hielt man dem Druck stand, bevor Spitzner den Eintrag aufs Scoreboard schrieb. Dieser Treffer setzte nochmals Kräfte bei den Gästen frei, die im Anschluss massiv Druck auf das von Herden gehütete Tor ausüben konnten, aber zu keinem weiteren Erfolg gegen stark kämpfende Tigers kamen.

 

 


 


 

 

Vielleicht wäre mehr drin gewesen am heutigen Abend, wenn man im Schlussabschnitt gegen weiterhin stark spielende Huskies diesen nicht zwei „leichte Tore“ gegeben hätte, die Cameron innerhalb von 30 Sekunden erzielen konnte. Zuvor erzielte Karlsson, der einen persönlichen Dreierpack schnürte, die 4:2 Führung, zu einem Zeitpunkt, als man bereits auf Davis verzichten musste, der sich eine 2 + 10 Minuten Strafe eingehandelt hatte. Chancen, einen weiteren Treffer zu erzielen waren, wenn man sich aus der Umklammerung der Hessen befreien konnte, mehrfach da. So ging es in die Overtime, in welcher Gron bei einem Alleingang knapp scheiterte. Nachdem diese Zusatzspielzeit dann ohne Tor über die Bühne ging, war es Moser, der den Gamewinner per Penalty erzielte, nachdem zuvor Davidek und Cornet getroffen hatten aber die beiden weiteren Bayreuther Schützen ihre Möglichkeiten nicht nutzen konnten.

 


„Vor dem Spiel hätte ich gerne den Punkt genommen. Wir haben sehr gut in der defensiven Zone gearbeitet, waren sehr eng am Mann, was gegen Kassel auch nötig ist. Haben allerdings beim dritten und vierten Tor schlecht verteidigt und diese ein bisschen leicht hergegeben“, gab Coach Kujala kurz nach dem Spiel zu Protokoll.

 

 

Bayreuth Tigers vs. Kassel Huskies 4:5 (2:0, 1:2, 1:2/0:1) n. P.


Tore

1:0 (2.) Karlsson (Järveläinen, Lillich)

2:0 (13.) Karlsson (Järveläinen, Schumacher) PP1

3:1 (27.) Järveläinen (Meisinger, Schmitz)

3:2 (36.) Spitzner (Laub, Rutkowski) PP1

4:2 (48.) Karlsson (Bindels, Schumacher)

4:3 (50.) Cameron (Moser)

4:4 (50.) Cameron (Valentin, Breitkreuz)

4:5 Moser (65.) PS

 

Zuschauer: Keine


Schiedsrichter: Lajoie, Schütz – Sauer, Schlotthauer


Strafen: Bayreuth: 10 Kassel: 8 +10 Powerplay: Bayreuth: 1/3 Kassel: 1/4

 

 

 



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DEL2 - Eispiraten Crimmitschau erleiden gegen den Tabellenletzten aus Heilbronn Schiffsbruch

 

(DEL2/Crimmitschau) (EK) Die Eispiraten Crimmitschau empfingen am heutigen Donnerstag die Falken aus Heilbronn. Ohne Scott Timmins (Saisonende) und Felix Thomas mussten die Westsachsen antreten und verloren im ersten Drittel auch noch Andrè Schietzold. Der Tabellenletzte zeigte mehr Kampfgeist und Siegeswillen, sodass die Punkte zurecht an die Falken gingen. Die Crimmitschauer zeigten ein Defizit im Spielaufbau und waren somit auch nicht wirklich Torgefährlich. Nach 3 Niederlagen in der ersten Woche mit Spielen im Zweitagestakt finden sich Eispiraten nur noch auf Platz 7 wieder.

 

33.Spt Eispiraten vs. Heilbronn 18.02.21

 

(Foto: Ellen Köher/eishockey-online.com)


Im ersten Drittel konnten die Eispiraten nicht unter Beweis stellen, wieso sie eine deutlich bessere Tabellenplatzierung als die Gäste inne haben. Heilbronn wirkte von Beginn an aggressiver und zeigten mehr Spielwitz. So war die Führung in der 7 Spielminute auch keine große Überraschung. Nur 10 Sekunden nach diesem Treffer, dann die unschöne Szene dieses Drittels. Bryce Gervais schickt Andrè Schietzold so in die Bande, dass er erst einmal mit schmerzverzerrten Gesicht auf dem Eis liegen blieb. Das ließ das Team von Mario Richer nicht „unkommentiert“ und so kam es zu einer etwas größeren Rangelei. Die Falken mussten nun 5 Minuten in Unterzahl agieren, doch in dieser Zeit hatten sie mehr Chancen als die Hausherren. Niklas Heyer erhielt in der 14. Spielminute eine Strafe und in Unterzahl klappte das Tore schießen. Lukas Vantuch erzielte den Ausgleich. Doch auch nach dem Ausgleich blieb Heilbronn etwas angriffslustiger und damit war der Treffer zum 1:2 65 Sekunden vor der Sirene die logische Folge. Wollte man in diesem Spiel noch Punkte holen, musste die Mannschaft im zweiten Drittel anders auftreten.

 

Viel schlechter hätten die Westsachsen nicht in diesen Abschnitt starten können, denn schon nach 50 Sekunden zappelte der Puck im Tor von Ilya Andryukhov. Das folgende Powerplay konnten die Falken nicht zu einer noch höheren Führung nutzen, doch sie waren einfach besser im Spiel und zwangen den Eispiraten regelrecht ihr Spielsystem auf. Das 1:4 war also nur eine Frage derzeit und in der 25. Spielminute war diese gekommen. Ilya Andryukhov war ein weiteres Mal geschlagen. Als Heilbronn in der 29. Spielminute in Unterzahl agieren musste, konnten die Westsachsen endlich eine Lücke in der Abwehr finden und konnten nach 35 Sekunden Powerplay das 2:4 von Lukas Vantuch bejubeln. 22 Sekunden später stand es auf einmal nur noch 3:4, denn Kelly Summers fand ebenfalls eine Schwachstelle bei Goalie Arno Tiefensee. Danach begegneten sich die Teams auf Augenhöhe und vergaben auf beiden Seiten ihre Torchancen. Auch die Strafe gegen Lukas Vantuch und das daraus resultierende Überzahlspiel der Heilbronner änderte daran nichts mehr und so mussten die Eispiraten nur noch ein Tor aufholen.

 



Wer auf ein Aufbäumen der Mannschaft in Rot/Weiß gehofft hatte, wurde enttäuscht. Man konnte sich keinen Vorteil auf dem Eis erspielen und ließ immer wieder zu, dass die Falken an den Puck kamen. Wenn die Westsachsen mal vor das Tor von Arno Tiefensee kamen, das beruhte das eher auf Zufall, als auf kontrollierten Spielaufbau und so vergingen die Minuten, ohne das der Ausgleich erzielt werden konnte. Willy Rudert erhielt in der 37. Spielminute eine Strafe wegen Spielen mit hohem Stock, doch Heilbronn konnte die Überzahlsituation nicht nutzen. Auch Crimmitschau war im Powerplay nicht allzu gefährlich und so ging es mit dem knappen Stand von 3:4 in die Endphase des Spieles. Die letzte Chance in Überzahl zu agieren hatte das Team von Trainer Mario Richer, doch auch da konnte Heilbronn sich immer wieder befreien und sich über die Zeit retten. Ilya Andryukhov verließ seinen Kasten zu Gunsten eines weiteren Feldspielers, doch statt Druck auf Arno Tiefensee zu machen, erzielte Josh Nicholls das Tor zum 3:5. Richtig rund ging es dann aber nach dem Abpfiff. Mario Scalzo fühlte sich von einem Spieler der Falken verbal so provoziert, dass er seine Handschuhe und den Schläger auf das Eis warf und versuchte auf den Gegenspieler (Michael Knaub) loszugehen. Die Schiedsrichter pfiffen die Aktion diverse Male ab und versuchten den Eispiraten Richtung Kabine zu schieben. Erst nach einigen Anläufen drehte er ab und erhielt dafür eine 20 Minuten Strafe. Schlecht gespielt und durch die Aktion auch gleich für das Spiel in Frankfurt (Samstag) noch einen Spieler weniger im Kader.

 

Was ist nur los mit den Eispiraten? Phasenweise lässt man sich einfach nur ins eigene Drittel drängen und überlässt den Gegner das Spiel ohne große Gegenwehr. Kontrollierter Spielaufbau ist Wunschdenken, die Realität hält nur unkontrollierte Schüsse in das Angriffsdrittel bereit. Mit solch einer Spielgestaltung wird man es schwer haben auf den Play-off-Rängen zu bleiben.

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Spiel vom 18.02.2021

 

 

Eispiraten Crimmitschau - Heilbronner Falken 3:5 (1:2|2:2|0:1)

 

Tore:
0:1 |07.| Luigi Calce ( Simon Thiel , Aron Reisz )
1:1 |15.| Lukas Vantuch ( Mathieu Lemay , Kelly Summers ) - SH1
1:2 |19.| Stefan Della Rovere ( Josh Nicholls , Arno Tiefensee )
1:3 |21.| Kevin Maginot ( Corey Mapes , Davis Koch )
1:4 |25.| Dylan Wruck ( Luigi Calce , Philipp Preto )
2:4 |30.| Lukas Vantuch ( Mathieu Lemay , Patrick Pohl ) - PP1
3:4 |30.| Kelly Summers ( Lucas Böttcher , Dominic Walsh )
3:5 |60.| Josh Nicholls ( Aron Reisz , Philipp Preto ) - EN EQ

 

Strafen:
Eispiraten Crimmitschau: 8 Minuten + 20 Minuten Mario Scalzo
Heilbronner Falken: 6 Minuten + 5+20 Minuten Bryce Gervais

 

Zuschauer:
0

 


Eispiraten Crimmitschau eishockey-online.com

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DEL2 - Offensivspektakel: 7:3-Sieg gegen Kaufbeuren

 

(DEL2/Bad Tölz) PM Zweites Duell, zweiter deutlicher Sieg. Der ESV Kaufbeuren liegt den Tölzer Löwen in der laufenden Saison bislang. Nach dem 6:2 im ersten Spiel, gab es am Dienstagabend beim 7:3 einen ähnlich deutlichen Spielverlauf.

 

2020 12 18 toelz ravensburg French
( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 

 

Besonders Powerplay und Effizienz stimmten auf Löwenseite. Die Partie begann verrückt. Gleich sieben Tore fielen im ersten Abschnitt. Fünf davon im Gehäuse des ESVK. Bereits nach wenige Minuten nahm Rob Pallin, Kaufbeurens Trainer, eine Auszeit. "Ich habe den Jungs gesagt, dass das Spiel bereits seit vier Minuten läuft", so der US-Amerikaner über den deutlichen Inhalt seiner Auszeit. Zu diesem Zeitpunkt lag sein Team durch Tore von Max French und Mario Lamoureux bereits mit 0:2 zurück. Das Timeout fruchtete durchaus - zumindest kurzfristig.

 

 

Die Gäste in den folgenden Minuten aktiver und mit dem Anschluss in eigener Überzahl durch John Lammers. Es war aber die Tölzer Effizienz, die dem ESVK vorerst den Zahn zog. Philipp Schlager machte aus einem harmlosen Schuss ein Tor, weil Oliver Ott Jan Dalgic die Sicht nahm. Für Letzteren war das Drittel erstmal beendet, dafür kam Nachwuchsgoalie Dominic Guran zu seinem ersten Profieinsatz. Dalgic wurde zu Beginn des Mittelabschnitts aber wieder zurückbeordert ins Tor, denn Guran im ESVK-Tor hatte auch nicht mehr Erfolg beim Abwehren der Löwenschüsse. "Ich habe nach einem Weg gesucht, das Spiel zu gewinnen", so die Begründung Pallins zum Rücktausch.

 

 


 


 

 

Guran konnte einem leid tun, kassierte direkt mit dem ersten Abschluss im Löwenpowerplay das Gegentor - unhaltbar nach schöner Kombination schloss Lubor Dibelka ab. Und auch auf Florin Ketterers 2:4 hatten die Buam erneut in Person Max French und wieder in Überzahl die passende Antwort. "Wenn du fünf Tore im ersten Drittel schießt, musst du das Spiel nach Hause bringen", so Kevin Gaudet nach dem Spiel. Und das taten die Buam. Im Mitteldrittel auch mit etwas Glück, denn der ESVK wurde stärker. "Wie die ganze Saison hat Max die richtigen Saves zum richtigen Zeitpunkt gemacht", so Gaudet weiter. So gelang den Kaufbeurern nur ein Treffer durch Denis Pfaffengut, der zu frei vor dem Löwentor einlaufen konnte. Die Buam beschränkten sich ab dem zweiten Abschnitt weitestgehend auf Konter - einer davon brachte die Entscheidung.

 

 

Markus Eberhardt traf nach starkem Zuspiel Reid Gardiners zum 6:3 - ab diesem Zeitpunkt der ESVK-Widerstand gebrochen. So konnte sich auch noch Manuel Edfelder in die Torschützenliste eintragen und das dritte von fünf Tölzer Überzahlsituationen gewinnbringend abschließen. Ein wichtiger Sieg für die nach zwei Niederlagen und einer turbulenten Woche aufgeriebene Löwen-Seele. Viel Zeit zur Freude bleibt nicht: Donnerstag geht´s weiter, erneut zuhause, diesmal gegen den EC Bad Nauheim.

 

 



 

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DEL2 - Keine Punkte beim direkten Konkurrenten

 

(DEL2/Bayreuth) PM Verhaltener Beginn beider Teams, die sich einige Minuten erst finden mussten, um richtig in der Partie anzukommen. Dies gelang den Gastgebern etwas besser und so hatten sie auch die ersten Gelegenheiten.

 

Meisner Gegentor 1

( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 

 

Im einzigen Überzahlspiel des ersten Abschnitts war es der an diesem Abend zurückgekehrte Herden, der mit einer starken Reaktion gegen Ritter zunächst den Rückstand verhindern konnte. Auch danach waren es die Eislöwen, die mehr vom Spiel hatten und etwas mehr Scheibenbesitz für sich verbuchen können, ohne jedoch die ganz großen Chancen zu kreieren. Diese hatte einmal Schumacher, der nach einem Fehlpass der Dresdner in aussichtsreicher Position zum Schuss, kam aber nicht an Helenius vorbei. Kurz vor der Pause dann doch noch, die zu diesem Zeitpunkt, etwas überraschende Führung durch Biezais, der im Slot stehend an die Scheibe kam und diese über die Linie drücken konnte.

 


Besser im Spiel war man im Mittelabschnitt und konnte mehr das Spiel übernehmen, wenn auch weiterhin die ganz großen Chancen Mangelware blieben. Im Powerplay – wieder gab es eine Hinausstellung in diesem Drittel – hatte Davidek die Möglichkeit, die den Ausgleich hätte bringen können. Kurz darauf nahm Karlsson einen Schuss und dessen Abpraller versuchte Järveläinen mit Gewalt ins Tor zu arbeiten. Erneut Davidek verpasste knapp, als sich Gron durchsetzen konnte und schnell den Querpass auf seinen Kollegen spielte. Und nochmals Davidek, Karlsson und Gron, die Helenius prüften. Mitten hinein in diese Druckphase war es dann kurzfristig Ranta, der auf Seiten der Gastgeber gefährlich vors Tor kam und den Pfosten anvisierte – bevor Davidek den Versuch unternahm, den Goalie mit der Rückhand zu überwinden und Meisinger kurz darauf haarscharf verfehlte.

 

 


 


 

 

Ein Powerplaytreffer durch Huard zu Beginn des dritten Abschnitts, bei dem man ggf. auch abpfeifen hätte können, weil Herden einerseits mit dem Schläger an der Stockhand getroffen wurde und es sich Huard im Torraum „bequem“ gemacht hatte, brachte Auftrieb für die Gastgeber. Auch ein Pfostentreffer von Pokovic, sowie der zwischenzeitliche Anschlusstreffer von Lillich ließ die Eislöwen nicht mehr nervös werden, die das Spiel jetzt mehr oder weniger verwalteten und durch Swinnen einen weiteren Treffer setzen konnten. Die Herausnahme von Herden, für einen sechsten Feldspieler, brachte dann nur noch den Empty-Net-Treffer für die Gastgeber zum 4:1.

 


„Wir haben im ersten und zweiten Drittel ziemlich diszipliniert gespielt und hatten genug Chancen das Spiel enger zu gestalten. Letztlich hat es nicht geklappt und Dresden war dann im letzten Drittel besser“, so das kurze Fazit von Coach Kujala kurz nach der Partie.

 

 

Dresdner Eislöwen vs. Bayreuth Tigers 4:1 (1:0, 0:0, 3:1)


Tore

1:0 (19.) Biezais (Kramer, Dotzler)

2:0 (42,) Huard (Knackstedt) PP1

2:1 (47.) Lillich (Rajala, Gron)

3:1 (50.) Swinnen (Rupprich, Knobloch)

4:1 (60.) Filin (Huard, Biezais) EN

 

Zuschauer: Nicht zugelassen


Schiedsrichter: Appel, Gavrilas – Höfer, Voß


Strafen: Dresden: 4 Bayreuth: 6 Powerplay: Dresden: 1/3 Bayreuth: 0/2

 

 

 



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DEL2 - Eispiraten Crimmitschau verlieren in letzter Minute mit 3:4 gegen die Wölfe Freiburg

 

(DEL2/Crimmitschau) (EK) Die Eispiraten Crimmitschau traten am heutigen Dienstag zu ihrem vorgezogenen Spiel gegen die Wölfe Freiburg (35. Spieltag) an. Auch an diesem Abend musste Trainer Mario Richer auf Scott Timmins verzichten. Die Wölfe reisten mit voller Kapelle an. Die Westsachsen konnten sich eine 3:0 Führung erspielen und nahmen dann das Tempo raus. Dies konnten die Gäste nutzen um den Rückstand aufzuholen und 64 Sekunden vor dem Ende den Siegtreffer zu erzielen.

 

35.Spt Eispiraten vs. Freiburg 16.02.21

 

(Foto: Ellen Köhler/eishockey-online.com)


Der erste Abschnitt an diesem Abend zeigte ein ganz anderes Gesicht der Westsachsen, als noch zwei Tage zuvor. Die Eispiraten agierten kämpferisch und zeigten sich von Beginn an voller Tatendrang. In der 7. Spielminute konnte Mathieu Lemay Ben Meisner im Tor der Breisgauer überwinden und seine Mannschaft in Führung bringen. 88 Sekunden später lag der Puck schon wieder im Tor der Wölfe. Lukas Vantuch erzielte das 2:0. Für das Team um Kapitän Felix Thomas hieß es in der Folgezeit noch zwei Unterzahlsituationen überstehen und das gelang ihnen auch recht gut. Freiburg war im Angriff zu ungefährlich und so ging es mit der Führung auch in die erste Pause.

 

Auch zu Beginn des zweiten Abschnitts waren die Westsachsen das aktivere Team auf dem Eis. Ein lockerer Handgelenksschuss von Patrick Pohl landete überraschend hinter Ben Meisner und somit stand es nach 23. Minuten 3:0. Mit dieser recht sicheren Führung schalteten die Hausherren einen Gang zurück und ließen die Wölfe nun kommen. Das bedeutete viel Arbeit für Michael Bitzer und so war der Anschlusstreffer nur eine Frage der Zeit. In der 31. Spielminute jubelte Freiburg und nun hatten sie richtig Blut geleckt. Crimmitschau versuchte sich zu wehren, doch die Breisgauer fanden immer wieder ein Weg vors Tor von Michael Bitzer. Das 3:2 in der 37. Spielminute wirkte dann ein wenig wie ein Muntermacher, denn auf einmal zeigten sich die Westsachsen wieder aktiver. 88 Sekunden vor der Pause konnten die Eispiraten erstmals in Überzahl agieren, doch bis zur Pausensirene änderte sich der Spielstand nicht mehr.

 



Im letzten Drittel gingen die Hausherren wieder etwas konzentrierte zu Werke und ließen den Wölfen nicht mehr ganz so viel Platz zur Entfaltung. Ben Meisner musste nicht mehr allzu oft ins Spiel eingreifen und wenn dann zeigte er sich sicher. Freiburg zeigte die gefährlicheren Angriffe, doch auch Michael Bitzer konnte die Torschüsse abwehren. 4:40 Minuten standen noch auf der Uhr, als Marius Demmler mit einer eher fragwürdigen Strafe in die Kühlbox geschickt wurde. 77 Sekunden benötigten die Gäste um die Überzahl zu nutzen und somit stand es 3:3. Das war den Breisgauern allerdings noch nicht genug, denn sie wollten nun auch noch den Sieg erkämpfen. Ausgerechnet Scott Allen – ehemaliger Spieler von Crimmitschau – schiebt den Puck 64 Sekunden vor dem Ende noch in den Kasten der Westsachsen ein. Dem Team von Trainer Mario Richer gelang es nicht mehr einen Treffer zu erzielen und so musste man mit einer Niederlage vom Eis gehen.

 

Die Eispiraten gaben an diesem Abend eine sichere 3:0 Führung aus der Hand und standen nach 60 Minuten ohne Punkte da. Man überließ den Wölfen nach der deutlichen Führung zu viel Spielanteile und agierte zu passiv. Für die Westsachsen geht es am Donnerstag um 20 Uhr gegen die Heilbronner Falken erneut um 3 Punkte.

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Spiel vom 16.02.2021

 

 

Eispiraten Crimmitschau - Wölfe Freiburg 3:4 (2:0|1:2|0:2)

 

Tore:
1:0 |07.| Mathieu Lemay ( Lukas Vantuch , Mario Scalzo )
2:0 |08.| Lukas Vantuch ( Kelly Summers , André Schietzold )
3:0 |23.| Patrick Pohl ( Marius Demmler , Dominic Walsh )
3:1 |31.| Andreé Hult ( Christian Billich , Alexander Brückmann )
3:2 |37.| Andreé Hult ( Christian Billich , Oleg Leon Tschwanow )
3:3 |57.| Nikolas Linsenmaier ( Jordan George , Alexander Brückmann ) PP1
3:4 |59.| Scott Allen ( Andreé Hult , Nick Pageau )

 

Strafen:
Eispiraten Crimmitschau: 6 Minuten
Wölfe Freiburg: 2 Minuten

 

Zuschauer:
0

 


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DEL2 - Revanche der Bayreuth Tigers gegen Heilbronner Falken geglückt

 

(DEL2/Bayreuth) PM Mit einer, gerade in der Defensive, konzentrierten Leistung bestritt man den ersten Abschnitt beim zweiten Heilbronn-Spiel dieser Woche. Offensiv nutzte man die Gelegenheiten, die sich boten größtenteils konsequent aus.

 

2021 02 14 heilbronn bayreuth

(Foto: Philipp M. Föll)


 

Järveläinen nahm sich, nachdem Rajala ein Bully in der Angriffszone gewonnen hatte, sofort ein Herz und stellte nach sechs Minuten, nachdem er kurz vorher nur den Pfosten anvisiert hatte, auf 0:1. Auftakt einiger Möglichkeiten, die Gron, Kolozvary und Karlsson hatten – unterbrochen von einem Pfostentreffer der Heilbronner. Als Schmitz einen langen Pass aus dem eigenen Drittel auf Bindels spielte, ließ sich der Bayreuther Stürmer diese Gelegenheit nicht entgehen und erhöhte das Ergebnis für die Tigers. Dass Lillich und später Rajala ihre Chancen nicht verwerten konnten, rächte sich dann in Form des Anschlusstreffers durch Koch, der einen Schlagschuss die entscheidende Richtungsänderung gab, was der Gastmannschaft für den Rest des Drittels einen gewissen Auftrieb gab, der jedoch nicht zu weiteren Erfolg führte.

 

Analog zur Partie am Dienstag fielen auch dieses Mal im Mittelabschnitt einige, wenn auch weniger als beim ersten Aufeinandertreffen, Tore. Den besseren Start legten die Tigers aufs glatte Parkett, die durch Davidek schnell die 1:3 Führung erzielen konnten. Järveläinen, Davidek mit zwei weiteren Gelegenheiten sowie Lillich hätten diese Führung weiter ausbauen können, verpassten jedoch meist sehr knapp. Die Konsequenz war der Ausgleich – der durch Götz mit einem glücklichen Tor, dass von Davis ins eigene Tor abprallte – sowie Neal, der im ersten Überzahlspiel traf – bis zur Mitte des Abschnitts auf die Anzeigentafel geschrieben wurde. Eine weiter Strafe, die Mannes zog, konnte nicht genutzt werden und so kamen die Tigers, als sie kurze Zeit komplett waren, durch den zweiten Treffer von Davidek zur erneuten Führung. Unglücklich dann der Zeitpunkt des erneuten Ausgleichs zum 4:4 durch die Falken kurz vor der zweiten Drittelpause, als man Kirsch, der über die linke Bahn reinlief, allen Platz gab den ein Stürmer benötigt, um sich den Goalie auszuschauen.

 

Im Schlussabschnitt nahm die Partie, auch was die Torerfolge angeht, den Verlauf, der dem Spielverlauf gerecht wurde. Bis auf ein Überzahlspiel zum Anfang des Abschnitts, konnten die Falken, gegen gut stehende Tigers, selten Druck aufbauen. Dass Davidek für einen Check 2 + 10 Minuten auf die Strafbank musste, durfte man zumindest kritisch hinterfragen aber auch hier standen die Tigers stabil und ließen nichts zu – nutzten dann aber ihrerseits eine Möglichkeit mit einem Mann mehr auf dem Eis durch Gron, der zur Führung einschoss. Genau 10 Sekunden später war es Meisinger, der den Doppelschlag aufschrieb und zum 4:6 traf. Das Bemühen der Falken, die drei Minuten vor Schluss den Goalie für einen sechsten Feldspieler vom Eis nahmen, brachte nichts mehr ein. Im Gegenteil. Gron nutzte die Gelegenheit und traf zum Endstand in das dann verlassene Tor.

 

 


 


 

„Das Spiel war ähnlich wie vor ein paar Tagen. Wir sind gut reingekommen aber haben es dieses Mal länger halten können. Im zweiten Drittel sind wir dann wieder unnötig nervös geworden. Sehr zufrieden bin ich mit den dritten Drittel, nicht nur wegen der Tore sondern weil wir auch gut gespielt haben. Insgesamt bin ich froh, dass wir Mal wieder gewonnen haben“, so Petri Kujala kurz nach der Partie.

 

 

Heilbronner Falken vs. Bayreuth Tigers 4:7 (1:2, 3:2, 0:3)

 

Heilbronn: Mnich, Tiefensee – Maginot, Dziambor, Mapes, Götz, Philipp Preto (2) – Nicholls, Wruck, Kirsch, Neal, Reisz, Ribarik, Gervais, Knaub, Calce (2), Thiel, Koch

 

Bayreuth: Wölfl, Herden, Zimmermann Nico – Pokovic, Schmitz, Davis, Schug, Karlsson, Mannes (2) – Rajala, Davidek (12), Kolozvary, Järveläinen, Meisinger, Lillich, Bindels, Zimmermann Tim (2), Gron (2), Schumacher (2)

 

Zuschauer: Keine

 

Schiedsrichter: Naust, Brill – Sauer, Weger

 

Strafen: Heilbronn: 4 Bayreuth: 10 + 10 Powerplay: Heilbronn 1/5 Bayreuth: 1/2

 

Torfolge: 0:1 (6.) Järveläinen (Rajala). 0:2 (11.) Bindels (Schmitz, Rajala), 1:2 (18.) Koch (Nicholls, Neal), 1:3 (21.) Davidek (Kolozvary, Gron), 2:3 (29.) Götz (Thiel, Reisz), 3:3 (32.) Neal (Nicholls, Wruck) PP1, 3:4 (35.) Davidek (Davis, Wölfl), 4:4 (40.) Kirsch (Magionot, Dziambor), 4:5 (49.) Gron (Lillich, Kolozvary) PP1, 4:6 (49.) Meisinger (Schumacher), 4:7 Gron (EN)

 

 

 

 



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DEL2 - Tölzer Löwen gehen ohne Punkte aus dem Wochenende

 

(DEL2/Bad Tölz) PM Eiskalt. Im Eishockey meist ein Ausdruck für ein treffsicheres Team. Das traf am Sonntagabend vor allem auf die Eispiraten Crimmitschau zu. Doch der Begriff auch in zweiter Hinsicht treffend: Das Eisstadion im Sahnpark ist an den Seiten teilweise geöffnet, dadurch eine eiskalte Angelegenheit für beide Teams bei nahezu zweistelligen Minustemperaturen. Die Crimmitschauer kamen damit vor allem ab dem zweiten Drittel besser zurecht und gewannen mit 4:2.

 

2021 02 14 crimmitschau toelz
(Foto: Alexander Grimm)


 

Dabei begannen die Buam mit ordentlich Elan. Im ersten Drittel waren sie die bessere Mannschaft, Crimmitschau war mit dem 0:1-Rückstand noch gut bedient. Manuel Edfelder bereits im ersten Shift mit einer guten Chance. Außerdem vergaben Eberhardt und Morrison Großchancen. Einzig Youngster Oliver Ott gelang es nach klugem Zuspiel Philipp Schlagers Michael Bitzer im Eispiraten-Gehäuse zu überwinden. In der Defensive standen die Löwen sicher, kaum einmal musste Maximilian Franzreb eingreifen. Es war ein nahezu perfektes Auswärts-Auftaktdrittel.

 

Doch die Eispiraten schlugen hart zurück. Kalt “wie Sau”, sei es gewesen, gab Marco Pfleger nach dem ersten Abschnitt zu Protokoll. “Da heißt es Beine bewegen”, so der Stürmer. Das taten die Buam auch im Mittelabschnitt, allerdings nicht mehr so effektiv, wie noch zuvor. Timo Gams, Mathieu Lemay und Petr Pohl drehten das Spiel zugunsten des Teams von Mario Richer. Die Löwen spielten zwar weiterhin gefällig nach vorne, hatten erneut durch Eberhardt und dann Gardiner auch zwei weitere gute Chancen, doch es waren einzig die Crimmitschauer, die ihre Möglichkeiten verwerteten. Hier auch die Special Teams mitentscheidend. Lief im Löwenpowerplay nicht viel zusammen – es wurde zudem ein weiterer Shorthander kassiert -, trafen die Rot-Schwarzen in eigener Überzahl.

 

 


 


 

So war klar, dass die Löwen im Schlussabschnitt ein dickes Brett zu bohren hatten. Sie begannen stark, ähnlich dem ersten Abschnitt. So traf Marco Pfleger nach 84 Sekunden zum Anschluss. Das auflodernde Feuer wurde aber durch den zweiten Treffer Timo Gams´ schnell erstickt. Eiskalt. So gehen die Tölzer Löwen ohne Punkte aus dem Wochenende. Am Dienstag und Donnerstag stehen zwei Heimspiele an.

 

 

 



 

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DEL2 - Elfter Heimsieg in Serie – auch Eislöwen können Huskies nicht stoppen

 

(DEL2/Kassel) PM Die Kassel Huskies sind zu Hause eine echte Macht. Dies mussten auch die Dresdner Eislöwen am Nachmittag des Valentinstags in der Kasseler Eissporthalle spüren. Denn durch den 4:2 (2:0/2:0/0:2/-Erfolg feierten die Kassel Huskies bereits den elften Heimsieg in Serie.

 

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(Foto: eishockey-online.com / Archivbild)

 


 

Im Vergleich zum freitägigen Sieg bei den Ravensburg Towerstars traten die Schlittenhunde unverändert an. Hieß erneut ohne die verletzen Burns und Trivino, sowie den überzähligen Michi Christ. Im Tor startete wieder Jerry Kuhn.

 

In einer mit reichlich Tempo versehenen Partie waren es die Nordhessen, die die ersten Akzente setzten. Nachdem einige Versuche zu Beginn noch erfolglos blieben, trafen die Schlittenhunde in nicht gerade ihrer Spezialdisziplin – Überzahl. In der zwölften Spielminute verwertete Lukas Laub einen Rebound nach Cornet-Schuss aus dem linken Bullykreis zur Führung. Sieben Minuten später nutze Ryan Olsen den Freiraum bei numerischer Überzahl und traf freistehend vor dem Tor zum 2:0. Mit diesem Spielstand ging es auch in die erste Pause.

 

Im zweiten Abschnitt knüpften die Hausherren an die gute Leistung an. Einen Schnellangriff konnte Lois Spitzner allerdings nicht erfolgreich abschließen (29.) Zuvor verpassten die Gäste durch Ranta (21.) und per schnellem Konter einen Treffer (23.). Und so waren es wieder die Huskies, die das nächste Tor erzielten. Derek Dinger zog aus dem Slot einfach mal ab. Die Scheibe ging an Freund und Feind vorbei ins Tor – 3:0 nach 30 Minuten. Kurz drauf verteilte dann Eislöwen-Goalie Helenius sein persönliches Valentinstags-Geschenk. Hinter dem Tor verunglückte dem finnischen Schlussmann ein Zuspiel. Marc Schmidpeter nahm die Scheibe, legte vor das Tor auf Eric Valentin, der dies an seinem Namenstag dankend zum 4:0 annahm.

 

 



 

Im Schlussdrittel kontrollierten die Huskies weiterstgehend die Partie, ehe die Eislöwen durch einen Doppelschlag wieder etwas Spannung in die Eissporthalle brachten. Erst traf Ranta in Überzahl und nur neun Sekunden später bestrafte Evan Trupp eine schläfrige Kasseler Hintermannschaft. Diese fing sich anschließend aber wieder und hielt zusammen mit Jerry Kuhn dem Druck der Gäste stand.

 

Durch den 4:2-Heimerfolg konnten die Kassel Huskies ein weiteres Sechs-Punkte-Wochenende perfekt machen und den Platz an der Tabellenspitze der DEL2 weiter festigen, ehe ab der kommenden Woche durch den neuen Spielplan ein dich getakteter Spiele-Marathon zum Hauptrundenfinale beginnt.

 

 

 


 

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DEL2 - Eislöwen unterliegen Spitzenreiter Kassel


(DEL2/Dresden) PM 
Die Dresdner Eislöwen haben einen zweiten Sieg am Wochenende verpasst. Beim unangefochtenen Tabellenführer der DEL2, den Kassel Huskies, musste sich die Mannschaft von Trainer Andreas Brockmann mit 2:4 geschlagen geben. Roope Ranta und Evan Trupp trafen für die Eislöwen. Im Tor begann Riku Helenius.

 

2021 02 14 kassel dresden

(Foto: JMD-Photographie)

 


 

Zu Beginn des Spiels waren die Dresdner direkt in der Defensive gefordert. Kassel begann im Stil eines Spitzenreiters und baute Druck auf. Dem hielten die Eislöwen zunächst Stand, verpassten daraufhin aber aus ihren zwei Überzahlsituationen Kapital zu schlagen. Wie es gehen kann, zeigten die Huskies. Lukas Laub (12. Minute) und Ryan Olsen (19.) brachten die Gastgeber im ersten Drittel mit zwei Powerplay-Treffern in Führung.

 

Im zweiten Drittel spielten beide Teams auf Augenhöhe, beide Torhüter konnten sich mit guten Paraden auszeichnen. Wie aus dem Nichts fiel das 0:3 aus Dresdner Sicht. Derek Dinger beförderte den Puck von der blauen Linie in Richtung Tor, wo die Scheibe den Weg vorbei an Helenius fand. Dem Eislöwen-Keeper wurde die Sicht genommen (30.). Unglücklich agierte Helenius in der 43. Minute, als er hinter dem eigenen Tor einen Fehlpass spielte. Kassel nahm das Geschenk an und Valentin erzielte den vierten Treffer für die Hessen. Nick Jordan Vieregge ersetzte daraufhin Helenius.

 

 



 

Im Schlussabschnitt verwaltete Kassel den deutlichen Vorsprung und wurde dafür beinahe noch bestraft. In Überzahl konnte Roope Ranta (52.) das 1:4 erzielen und Evan Trupp legte nur neun Sekunden später mit dem 2:4 nach. Die Eislöwen drängten weiter, aber Kassel verteidigte die Führung bis zur Schlusssirene.

 

Andreas Brockmann, Cheftrainer Dresdner Eislöwen: „Kassel ist die beste Mannschaft der Liga. Wenn du gegen sie etwas reißen willst, dann muss die Bereitschaft da sein. Die hat uns im ersten Drittel gefehlt. Zu Beginn des 2. Drittels hatten wir ein paar gute Chancen, schießen aber zu wenig auf das Tor. Wenn du nach zwei Dritteln 0:4 zurück bist, wird es natürlich schwer. Die letzten zehn zwölf Minuten im Spiel hatten wir unseren Flow gefunden. Ich hätte mir das für das ganze Spiel gewünscht. Wir müssen daraus lernen und es am Dienstag besser machen.“ Am Dienstagabend empfangen die Dresdner Eislöwen die Bayreuth Tigers.

 

 

 


 

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DEL2 - Eispiraten Crimmitschau setzen sich mit 4:2 gegen Bad Tölz durch

 

(DEL2/Crimmitschau) (EK) Die Eispiraten Crimmitschau empfingen am 32. Spieltag die Löwen aus Bad Tölz. Mit nur 15 Spielern traten die Gäste an und konnten im ersten Drittel das Spiel bestimmen. Ab dem zweiten Drittel übernahmen die Hausherren das Zepter und konnten bei winterlichen Minustemperaturen am Ende einen 4:2 Sieg bejubeln.

 

32.Spt Eispiraten vs. Tölz 14.02.21

 

(Foto: Ellen Köhler/eishockey-online.com)


Das erste Drittel gegen Bad Tölz brachte wenig gutes für die Westsachsen. Phasenweise wirkten sie als ob sie in Unterzahl spielten. Man ging nicht richtig auf den Gegner und die Löwen konnten sich ungestört den Puck durch die Reihen spielen. Oliver Ott erzielte in der 13. Spielminute sein erstes Profitor und brachte sein Team damit in Führung. Viele Höhepunkte gab es nicht mehr bis zur Pause und dann musste Mathieu Lemay auch noch vorzeitig vom Eis. Beim Schuss blocken hat er diese wohl an eine sehr schmerzhafte Stelle bekommen. Man konnte nur hoffen, dass man im zweiten Abschnitt mehr Kampfgeist an den Tag legte.

 

In der Pause schien der Trainer Mario Richer die richtigen Worte gefunden zu haben, denn die Eispiraten hatten den Kampf nun angenommen und zeigten ihren Kampfgeist. Timo Gams schaffte in der 27. Spielminute den Ausgleich und das brachte nun richtig Schwung ins Spiel. Nur 11 Sekunden später gab es die erste Strafzeit des Abends und so konnten die Hausherren in Überzahl agieren. Ein Tor gelang ihnen in dieser Situation nicht, aber Tölz schaffte es auch nicht den Druck aus dem ersten Drittel wieder aufzubauen. Als Travis Ewanyk in der 30. Spielminute in die Kühlbox musste, ließen die Westsachsen die Gäste gar nicht erst richtig ins Drittel kommen und konnten ihrerseits den Druck auf die Löwen erhöhen. Mathieu Lemay brachte mit seinem Treffer die Eispiraten in Front und das in Unterzahl (31.). Crimmitschau war nun in ihrem System und ließ nicht mehr viel zu. Als Bad Tölz in der 35. Spielminute erneut in Unterzahl agieren musste zog Petr Pohl einfach mal ab und der Puck fand tatsächlich den Weg ins Tor (36.). Die Strafe gegen Patrick Pohl brachte keine Änderung am Spielstand und so gingen die Hausherren mit einer 3:1 Führung in die zweite Pause.

 



84 Sekunden war im letzten Drittel gespielt, als Michael Bitzer hinter sich greifen zu musste, doch das brachte die Rot/Weißen nicht aus dem Tritt. Timo Gams war gegen seinen ehemaligen Verein sehr gut aufgelegt und erzielte in der 43. Spielminute das 4:2. Bad Tölz hatte nun nicht mehr viel dagegen zu setzen und auch die Hausherren machten nur noch das Nötigste. Kelly Summers erhielt in der 48. Spielminute eine Strafe, doch auch in Überzahl gelang den Löwen kein weiteres Tor. Auch Crimmitschau konnte die zwei Überzahlgelegenheiten bis Ende des Spieles nicht mehr in ein Tor ummünzen und so hieß es nach 60 Minuten 4:2 Sieg für die Westsachsen.

 

Das zweite Drittel machte an diesem Abend den Unterschied und bescherte den Hausherren 3 Punkte. Bad Tölz hatte das erste Drittel gut im Griff, konnte sich aber keinen großen Vorsprung erspielen. Danach gingen ihnen etwas die Kräfte aus und Crimmitschau konnte seine Chancen etwas besser nutzen. Am Dienstag steht das Spiel gegen die Wölfe Freiburg im Sahn an.

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Spiel vom 14.02.2021

 

 

Eispiraten Crimmitschau - EC Bad Tölzer Löwen 0:0 (0:1|3:0|1:1)

 

Tore:
0:1 |13.| Oliver Ott ( Marco Pfleger , Philipp Schlager )
1:1 |27.| Timo Gams ( Petr Pohl , Travis Ewanyk )
2:1 |31.| Mathieu Lemay ( Marius Demmler , Kelly Summers ) - SH1
3:1 |36.| Petr Pohl ( Kelly Summers , Michael Bitzer ) - PP1
3:2 |42.| Marco Pfleger ( Andreas Schwarz , Max French )
4:2 |43.| Timo Gams ( Petr Pohl , Travis Ewanyk )

 

Strafen:
Eispiraten Crimmitschau: 4 Minuten
EC Bad Tölzer Löwen: 8 Minuten

 

Zuschauer:
0

 


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DEL2 - Wölfe nutzen eiskalt (zu viele) Überzahlgelegenheiten

 

(DEL2/Bayreuth) PM Mit ziemlich veränderter positiver Körpersprache, im Vergleich zum letzten Match in Heilbronn, gingen die Tigers ins Spiel gegen den EHC Freiburg. Sofort gingen die Angriffe auf das Tor der Gäste. Järveläinen, Lillich und Karlsson mit ersten Gelegenheiten in den Anfangsminuten.

 

Lillich 01 K Vögel

( Foto Karo Vögel )


 

 

Ein erstes Powerplay blieb, trotz guter Möglichkeiten von Järveläinen und Gron, noch ungenutzt. Die nächste Überzahl der Bayreuther war dann von Erfolg gekrönt, als Rajala Davidek einsetzte und dieser zur Führung einschob. Järveläinen setzte dann noch einen drauf, als nur kurze Zeit darauf aus der Halbdistanz abzog, Meisner keine Chance ließ und auf 2:0 stellte. Es dauerte bis zur 11. Minute, bis Freiburg mit einer nennenswerten Chance aufwartete, die Wölfl aber entschärfen konnte. Eine Strafzeit gegen Lillich ermöglichte dann aber den ersten Treffer für die Wölfe, den Billich im Slot abschließen konnte. Gron und Karlsson gingen ebenfalls noch, bei eher kleinlich pfeifenden Schiedsrichtern im ersten Abschnitt zum Abkühlen, was die Tigers gut verteidigten und ihrerseits durch Kolozvary und Gron bei einem 4 auf 2 Konter erhöhen hätten können.

 

 

Auch im Mittelabschnitt saß die Pfeife des Schiedsrichter-Gespannes recht locker, sodass beide Teams genug Zeit hatten, ihre Special-Teams aufs Eis zu schicken. Zunächst hatten die Freiburger mehr Mann auf dem Feld – und für eine knappe Minute sogar eine doppelte Überzahl, die den Gästen dann auch – als Gron wieder zurück war – Erfolg in Form des Ausgleiches bescherte durch Saakyan. Ebenfalls in nummerischer Überzahl schlugen die Tigers zwei Minuten später, als George für Freiburg auf die Strafbank wanderte, zurück. Schumacher fälschte einen Schuss von Järveläinen entscheidend ab, was die erneute Führung bedeutete. Das über weite Strecken ausgeglichene Drittel teilte man sich Leistungsgerecht, im welchem Meisinger für die Tigers, sowie Linsenmeier zum Ende hin noch weiter Möglichkeiten ausließen.

 

 


 


 

 

Schwer zu beschreiben war dann der Schlussabschnitt, in dem die Freiburger in knapp fünf Minuten vier Treffer – davon drei weitere davon in Überzahl erzielen konnten und damit frühzeitig das Spiel entschieden. Auch wenn das Bemühen, nochmals ran zu kommen, durchaus bemerkbar war, so konnte man, von wenigen Chancen abgesehen, die Gäste nicht mehr aus dem Konzept bringen, die das Match routiniert zu Ende spielten und die Punkte mit nach Freiburg nahmen.

 


„Bei fünf gegen fünf waren wir sehr diszipliniert und haben nicht viel zugelassen. Wenn man dann aber acht Strafen nimmt, davon einige Offensivfouls, kann man kein Spiel gewinnen. Freiburg hat die Tore in Überzahl dann gut rausgespielt. Wir waren heute so dämlich, solche Strafen zu nehmen – dann darf man auch nicht schockiert sein, wenn der Gegner das Spiel macht“, beschreibt Petri Kujala das Problem der Partie kurz nach Ende dieser.

 

 

Bayreuth Tigers vs. EHC Freiburg 3:6 (2:1, 1:1, 0:4)

 

Tore

1:0 (5.) Davidek (Rajala, Schumacher) PP1

2:0 (8.) Järveläinen, (Rajala, Schug)

2:1 (14.) Billich (Hult, Pageau) PP1

2:2 (31.) Saakyan (Hult, Billich) PP1

3:2 (33.) Schumacher (Järveläinen, Karlsson) PP1

3:3 (42.) George (Linsenmeier, Bassen) PP1

3:4 (43.) Alleen (Pageau, Hult) PP1

3:5 (45.) George (Kaisler)

3:6 (47.) Allen (Saakyan, Pageau) PP1

 

Zuschauer: Nicht zugelassen


Schiedsrichter: Altmann, Kannengießer – Höfer, Linnek


Strafen: Bayreuth: 16 Freiburg: 8 Powerplay: Bayreuth: 2/4 Freiburg: 5/8

 

 

 



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DEL2 - Huskies drehen Spiel und feiern Auswärtssieg in Ravensburg

 

(DEL2/Kassel) PM Aus 0:2 macht 5:3! Die Kassel Huskies haben ihr Auswärtsspiel bei den Ravensburg Towerstars nach anfänglichem Rückstand mit 5:3 gewonnen. Durch den vierten Sieg in Serie festigten die Nordhessen zudem den ersten Tabellenplatz.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )

 


 

 
Die Huskies traten ohne die verletzen Burns und Trivino, sowie den überzähligen Michi Christ, dafür aber erstmals mit Vinny Saponari an. Im Tor startete Jerry Kuhn. Der Start ins Auswärtsspiel am Bodensee verlief für das Team von Tim Kehler alles andere als geplant. Zwar hatte Philippe Cornet nach wenigen Sekunden eine hochkarätige Torchance, der erste Treffer des Abends fiel jedoch auf der anderen Seite. Samanski schloss einen Zwei-auf-Eins-Konter erfolgreich ab (2.). Fünf Minuten später ähnliches Bild - Erneut stachen die Oberschwaben im Konter zog. Driendl legte quer auf Czarnik und der ließ wiederum Jerry Kuhn keine Chance – 0:2 nach sieben Minuten. Die Antwort der Huskies folgte aber prompt. 75 Sekunden nach dem 0:2 fälschte Philippe Cornet einen Rutkowski-Schuss zum ersten Kasseler Tor ab. In der elften Minute hatte der beste Huskies-Torjäger einen weiteren Treffer auf der Kelle. In Überzahl traf der Franko-Kanadier allerdings nur das Außennetz.

 


Die Towerstars kamen zum zweiten Drittel gut aus der Kabine, doch Jerry Kuhn hielt dem Druck in den Anfangsminuten stand. Fortan kamen die Schlittenhunde besser rein und erspielten sich ein optisches Übergewicht. Zunächst probierte es Dinger von der blauen Linie, dann scheiterte Olsen an Ravensburgs Goalie Schmidt. In der darauffolgenden Aktion fiel dann der verdiente Ausgleich. Nach traumhafter Vorlage von Lois Spitzner, der die Scheibe hinter dem gegnerischen Tor hinter seinem eigenen Rücken vor den Kasten legte, musste Eric Valentin nur noch einschieben. Der Center beschenkte sich an seinem 24. Geburtstag somit selbst.

 

 



 

 

Kurz darauf verpasste Marc Schmidpeter per Alleingang sogar den Doppelschlag (26.). Nach dieser erfolgreichen Drangphase der Huskies meldeten sich die Towerstars wieder zurück. Doch sowohl bei einer dreifachen Chance in der 28. Minute und bei einem Powerplay der Hausherren behielt Jerry Kuhn die Übersicht. Drei Minuten vor Drittelende waren es dann aber wieder die Huskies, die den nächsten Treffer setzten. Troy Rutkowski stand vor dem Tor völlig frei, wurde mustergültig bedient und brachte somit die Nordhessen erstmals in Front. Mit diesem Zwischenstand ging es in den Schlussabschnitt.

 


Dort knüpften die Huskies an die gute Leistung an und erhöhten nach drei Minuten auf 4:2. Lois Spitzner zog aus dem Halbfeld ab und über Brett Cameron fand das Hartgummi den Weg ins Tor. Nachdem kurze Zeit später Olsen in Überzahl noch an Schmidt scheiterte, fiel prompt der nächste Treffer. Lukas Laub traf halbhoch aus dem linken Bullykreis zum 5:2 (49.). Zwar konnten die Towerstars durch Henrion wenige Augenblicke später verkürzen, am verdienten Auswärtssieg der Schlittenhunde änderte dies aber nichts.

 

 


 

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DEL2 - Eislöwen bezwingen Bad Nauheim nach Verlängerung


(DEL2/Dresden) PM
Die Dresdner Eislöwen haben den EC Bad Nauheim geschlagen. Mit 4:3 nach Verlängerung haben sich die Blau-Weißen gegen die Hessen durchgesetzt. Nick Huard besorgte den Siegtreffer mit seinem dritten Tor am Abend.

 

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( Foto Claudia Bergs / Archiv )

 


 

 
Beide Teams schenkten sich im ersten Drittel nichts, kamen zu Torchancen. Nachdem die Eislöwen mit einem ihrer Versuche scheiterten, startete Bad Nauheim zum Konter. Cason Hohmann konnte diesen in der 16. Minute erfolgreich abschließen. Dabei blieb es aber nicht. In der 20. Minute erhöhten die Gäste durch Aaron Reinig.

 


Die Eislöwen starteten mit viel Druck in den zweiten Spielabschnitt und erspielten sich ihre Torchancen. Steven Rupprich erzielte in der 31. Minute den verdienten Anschlusstreffer und Nick Huard legte mit dem 2:2 (38.) nach. Zehn Sekunden vor Ende des zweiten Drittels leistete sich Vladislav Filin aber noch eine Strafe, die Bad Nauheim prompt mit dem dritten Gegentreffer durch Hohmann bestrafte.

 

 



 

 

Im Schlussabschnitt blieb es ein Anrennen und Drängen auf den Ausgleich der Dresdner, den Huard in der 47. Minute besorgte. Die Eislöwen wollten den Heimsieg daraufhin noch in der regulären Spielzeit perfekt machen. Ein weiteres Tor fiel aber nicht und so ging es in die Verlängerung.

 


Nach nur fünf Sekunden leisteten sich die Gäste durch Hohmann zwei Strafminuten. Im folgenden Überzahlspiel machte Huard seinen Hattrick und den Heimsieg der Eislöwen perfekt. Andreas Brockmann, Cheftrainer Dresdner Eislöwen: „Wir haben gut angefangen gegen eine gefährliche Nauheimer Mannschaft. Einmal haben wir die Disziplin verloren und direkt das 0:1 kassiert. Das 0:2 ist auch zu einfach gefallen. Wir sind mit viel Charakter ins zweite Drittel gekommen und haben verdient den Ausgleich erzielt. Durch ein dummes Foul kassieren wir leider noch das dritte Tor. Im dritten Drittel haben wir wieder Druck gemacht und verdient den Ausgleich erzielt. In der Verlängerung haben wir das Powerplay genutzt. Es sind zwei wichtige Punkte.“

 

 


 

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DEL2 - Eispiraten Crimmitschau müssen sich in Kaufbeuren mit 5:4 geschlagen geben

 

(DEL2/Crimmitschau) (EK) Die Eispiraten Crimmitschau gastierten in Kaufbeuren und mussten dabei auf die Dienste von Scott Timmins verzichten. Für ihn rückte Lukas Vantuch ins Team, doch auch er konnte nichts daran ändern, dass die Niederlagenserie der Westsachsen anhielt. Crimmitschu verpasste es vor allem in den Powerplays eine deutlich höhere Führung raus zuspielen und die Jokers wussten diese Schwäche zu nutzen.

 

31.Spt Kaufbeuren vs. Eispiraten 12.02.21

 

(Foto:Ellen Köhler/eishockey-online.com)


Nachdem die Westsachsen schon ewig nicht mehr in Kaufbeuren gewinnen konnten, wollten sie an diesem Abend so lange wie möglich einen Rückstand verhindern. Die Jokers gewannen gestern gegen die Lausitzer Füchse und schienen noch etwas schwer Beine zu haben. Ilya Andryukhov und Maximilian Meier bekamen daher in den Anfangsminuten nicht allzu viel Arbeit. Die Mannschaften neutralisierten sich und Torabschlüsse waren Mangelware. Die 9.Spielminute lief, als Dominic Walsh den Puck hinter Maximilian Meier platzierte und somit die Mannschaft von Trainer Mario Richer in Führung brachte. Danach wurden die Gäste etwas mutiger, doch ein weiterer Treffer wollte im ertsen Drittel nicht mehr gelingen, auch wenn nicht im Powerplay. In der 13. Spielminute gab es eine Rangelei zwischen Mathieu Lemay und Denis Pfaffengut, doch auch beim 4-4 mussten die Goalies nicht hinter sich greifen. Nach 20 Minuten stand es 0:1 und Crimmitschau machte einen frischen und kämpferischen Eindruck.

 

Der zweite Abschnitt begann für die Hausherren mit einer Strafzeit nach 10 Sekunden, doch die Eispiraten konnten in Überzahl kein Druck auf die Jokers ausüben. Man konnte sich nicht im Drittel festsetzen. Bei 5-5 klappte das besser, denn Mathieu Lemay konnte in der 25. Spielminute das 0:2 bejubeln. Nur 39 Sekunden später gab es erneut eine Strafe gegen die Allgäuer. Crimmitschau zeigte ein katastrophales Powerplay und Kaufbeuren wusste diese Schwäche zu nutzen. Daniel Oppolzer erzielte in Unterzahl den Anshlusstreffer. Dieser Treffer weckte die Lebensgeister der Jokers und nur 66 Sekunden später nutzte John Lammers zum Ausgleich hinter Ilya Andryukhov ein. Mario Richer nahm daraufhin seine Auszeit, denn das Team war vollkommen von der Rolle. Die kurze Unterbrechung reichte, um sich wieder zu sammeln und nun begegneten sich die Teams wieder auf Augenhöhe. Als die letzten 5 Minuten des Drittels liefen, zeigten die Westsachsen ihre undisziplinierte Seite, den Travis Ewanyk und Mathieu Lemay mussten kurz nacheinander in die Kühlbox. Kaufbeuren übte nun enorm Druck auf die Abwehr der Gäste aus, doch es gelang ihnen das Unentschieden in die Kabine zu retten. Im letzten Drittel mussten die Eispiraten nochmal alle Kräfte einsetzen, wollte man endlich die Niederlagenserie in Kaufbeuren beenden.

 


 

Den besseren Start in das letzte Drittel erwischten die Hausherren, denn Sami Blomqvist netzte zum 3:2 in der 42. Spielminute ein. Die Eispiraten ließen sich davon aber vorerst nicht aus der Spur bringen und konnten durch Mathieu Lemay den Ausgleich erzielen (44.). Die Joker waren nun aber hell wach und fanden immer wieder einen Weg um bis zum Tor von Ilya Andryukhov zu kommen. Philipp Krauß zog dann einfach mach ab und der Puck landete tatsächlich im Netz. Nach der erneuten Führung für die Rot/Gelben versuchten die Westsachsen alles um abermals den Ausgleich zu erzielen, doch Maximilian Meier konnte sich auf sein Können und seine Vorderleute verlassen. Ilya Andryukhov hingegen musste an diesem Abend noch einmal hinter sich greifen, als Ex-Eispiraten Spieler Tobias Wörle den Puck einschob (54.). Das letzte Powerplay des Abends für die Eispiraten konnte das Team dann auch mal für ein Tor nutzen. Lukas Vantuch erzielte das 5:4, doch das sollte auch der letzte Treffer an diesem Abend sein. Damit stand fest, dass die Westsachsen auch weiterhin nicht in Kaufbeuren gewinnen können, auch wenn die Leistung an diesem Abend sehr ansehnlich war.

 

Die größte Baustelle für Mario Richer ist aktuell wohl das Powerplay. 3 Überzahlsituationen blieben ungenutzt, sogar ein Gegentreffer musste man hinnehmen. Will man den Platz unter den besten 8 der Liga nicht verlieren, so muss am Sonntag gegen Bad Tölz (Bully um 17 Uhr) ein Sieg her.

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Spiel vom 12.02.2021

 

 

ESV Kaufbeuren Jokers - Eispiraten Crimmitschau 5:4 (0:1|2:1|3:2)

 

Tore:
0:1 |09.| Dominic Walsh ( Mathieu Lemay , Lukas Vantuch )
0:2 |25.| Mathieu Lemay ( Carl Hudson , Petr Pohl )
1:2 |27.| Daniel Oppolzer ( Tyler Spurgeon ) - SH1
2:2 |28.| John Lammers ( Tobias Wörle , Julian Eichinger )
3:2 |42.| Sami Blomqvist ( Branden Gracel , Tobias Wörle )
3:3 |44.| Mathieu Lemay ( Lukas Vantuch , Mario Scalzo )
4:3 |46.| Philipp Krauß ( Julian Eichinger , Tyler Spurgeon )
5:3 |54.| Tobias Wörle ( Sami Blomqvist , Branden Gracel )
5:4 |56.| Lukas Vantuch ( Mathieu Lemay , Petr Pohl )

 

Strafen:
ESV Kaufbeuren Jokers: 10 Minuten
Eispiraten Crimmitschau: 8 Minuten

 

Zuschauer:
0

 


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