wee bleibt zwei Jahre Hauptsponsor der Tölzer Löwen

 

DEL2 (Tölz/NE) Die Tölzer Löwen haben auf der heutigen Pressekonferenz bekannt gegeben, dassder ehemalige Hauptsponsor wee AG einen neuen zwei-Jahresvertrag abgeschlossen hat. Das Geld soll bereits überwiesen worden sein. Dies war neben der Aussicht über die sportliche Zukunft der Tölzer in der DEL2 eine große Überraschung, die Geschäftsführer Jürgen Rumrich parat hatte.

 

 

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(Foto: Natascha Eymold)

 


Für viele ist diese Meldung natürlich überraschend, wenn man an die große Pressekonferenz im Frühjahr des Jahres denkt. Sportlich soll es für die Tölzer Löwen auch weiter in DEL2 eine große Zukunft geben. Allerdings gestaltet sich laut Rumrich gerade die Suche nach Kontingent-Spieler als sehr schwierig, da viele aufgrund der Pandemie nicht nach Deutschland reisen möchten. Leider musste ein bereits geschlossene Vertrag mit einem vielversprechenden Spieler wieder aufgelöst werden, da dieser eben nicht anreisen möchte. Es musste auch ein geplanter Spieler an den Ligakonkurrenten aus Landshut abgegeben werden.

 

An diesem Wochenende kommen die Spieler wieder zurück und ab nächster Woche steht dann das erste offizielle gemeinsame Mannschafts-Training auf dem Plan. Es werden erstmal einige DNL Spieler aus dem eigenen Verein getestet. Es wird weiter nach den passenden und finanzierbaren Verpflichtungen gearbeitet.

 

Die Skepsis bei den Fans gegenüber dem Sponsor wee wird logischer Weise sehr groß sein, dies war auch Herrn Ehliz klar. Er entschuldigte sich offiziell bei allen Verantwortlichen die unter der ganzen Situation gelitten hatten. Durch die Pandemie gab es auch für wee interne und externe Schwierigkeiten, die beseitigt wurden und deswegen möchte wee mit den Tölzer Löwen einen Neustart wagen.

 

Das Sponsoring Geld für die nächsten zwei Jahre ist bereits überwiesen, so dass man auf Seiten der Fans und im Verein beruhigt in die neue Saison gehen kann, es wird keine offenen Zahlungen der Firma wee wie in der jüngsten Vergangenheit geben. Dr. Dr. Schrutt Geschäftsführer der wee AG in der Schweiz betonte, dass es ein harter Weg war die Missverständnisse und Schwierigkeiten der letzten Saison auszuräumen, und hofft auf eine erneute gute Zusammenarbeit.

 

Mit dieser finanziellen Unterstützung und der Sicherheit des Budget lässt sich natürlich für Jürgen Rumrich die Kaderplanung besser angehen als bisher. Wie es mit den Zuschauern aussieht kann man nicht einschätzen, da ist man von den Entscheidungen der bayerischen Staatsregierung abhängig. Es wurden allerdings Renovierungsmaßnahmen für das Stadion beschlosssen und an einer Lösung zumindest erstmal für die Dauerkartenbesitzer wird mit Hochdruck gearbeitet.

 

Die Fans dürfen sich auf auf jeden Fall auf ein spannendes Vorbereitungsprogramm gegen Landshut, Frankfurt und Garmisch freuen.

 

 



Deutsche Eishockey Liga2 (DEL2)

del2Die Deutsche Eishockey Liga2 (DE2L) ist die zweithöchste deutsche Eishockey-Spielklasse und wird seit der Saison 2013/2014 durch die Eishockeybetriebsgesellschaft ESBG betrieben. eishockey-online.com ist ein führendes deutsches Eishockey Magazin und berichtet aktuell über die DEL2.

 

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Bayreuth finalisiert Kader / Das nächste Selber Eigengewächs wagt den Schritt

 

DEL2 (Bayreuth/Selb/PM) Mit Niklas Gabriel wechselte ein junger, in Landshut ausgebildeter Verteidiger nach Bayreuth. Der 1,90 Meter große und 82 Kilo schwere Rechtsschütze durchlief den kompletten  Nachwuchs seines Heimatvereins und wurde in der vorangegangenen Saison erstmals im DEL2-Team der Niederbayern eingesetzt. Hier kam er zu 22 Partien und lief zudem für drei Partien für Passau in der Oberliga auf. Nun also erfolgt der Schritt nach Bayreuth um die persönliche Entwicklung weiter zu voran zu treiben. Der Vertrag hat Gültigkeit für 2 Jahre.

 

Silbermann

( Foto Mario Wiedel )

 


 

 
Zwischen zwei Trainingseinheiten, die Gabriel derzeit in Nürnberg absolviert, konnten wir kurz mit ihm telefonieren.


Medienteam: Niklas, herzlich willkommen bei den Bayreuth Tigers. In deinem bisherigen Eishockeyleben hast du ausschließlich das Trikot deines Heimatvereins getragen. Warum jetzt der Wechsel?


Niklas Gabriel: Das ist schnell erklärt. Ich möchte mich als junger Akteur natürlich weiterentwickeln und sehe in Bayreuth einfach die besseren Möglichkeiten. Ich denke, dass ich hier einfach mehr Eiszeit erhalte und entsprechend spielen kann.

 


Medienteam: Wenn man so will, absolvierst du nun deine erste komplette Saison im Herrenbereich. Was erwartest du dir bzw. wie gehst an die neuen Aufgaben heran?


Niklas Gabriel: Zunächst möchte ich natürlich sportlich ankommen, mit Eiszeit erspielen und mit dem Team eine gute Saison spielen und die gesteckten Ziele erreichen. Und hoffe auf ein cooles Team und gute Jungs. Das, was ich aber bisher gehört habe, ist vielversprechend. Ich freue mich derzeit einfach bald nach Bayreuth zu kommen und auf den Saisonstart.

 


Medienteam: Kennst du deinen neuen Trainer schon und kannst uns was zu ihm sagen? 


Niklas Gabriel: Mit Petri habe ich bisher nur ein paar Mal telefoniert und einmal haben wir uns auch kurz hier in Nürnberg getroffen. Er auf jeden Fall ein cooler Typ und ein Trainer, der gerne mit jungen Spielern arbeitet und diesen auch vertraut.

 


Medienteam: Wie sieht deine derzeitige Vorbereitung aus, bevor du in Bayreuth eintriffst?


Niklas Gabriel: Wie bereits erwähnt, bin ich in Nürnberg und habe die Möglichkeit mit den Ice Tigers – auch zusammen mit Jan-Luca - zu trainieren. Das geht praktisch über den kompletten August.

 


Medienteam: Wie siehst du dich selbst als Eishockeyspieler?


Niklas Gabriel: Ich habe in meinem Alter natürlich noch einiges an Potential um mich weiter zu entwickeln. Ich denke, dass ich im läuferischen Bereich ganz gut bin und einen guten Schuss habe. Wo ich mich in jedem Fall noch verbessern möchte, ist schneller zu spielen um gewisse Situationen besser zu handeln.

 

 

Medienteam: Weißt du schon etwas über bzw. kennst du Bayreuth bereits?

 

Niklas Gabriel: Nein, das steht noch an. Bisher war ich nur zwei Mal kurz in Bayreuth und konnte noch nicht so viel erkunden.

 


Medienteam: Niklas, vielen Dank. Wir wünschen dir viel Spaß und Erfolg im Trikot der Tigers und freuen uns, die bald in Bayreuth begrüßen zu dürfen.

 

 

Das nächste Eigengewächs wagt den Schritt in die DEL2

 

Der 21-jährige Wölfe-Verteidiger Mauriz Silbermann ist im vergangenen Jahr unter unserem Headcoach Herbert Hohenberger vom Talent zum Oberliga-Stammspieler gereift und hat alle Spiele bestritten. Dass Mauriz nun auch den Schritt in die DEL2 mit seinem HeimatVERein mitgeht, freut nicht nur die VERantwortlichen rund um die Profimannschaft, sondern ganz speziell auch die Nachwuchsabteilung, der Mauriz entstammt und dort für viele Kinder und Jugendliche eines der großen Vorbilder ist.

 


„Mauriz hat an der Seite von Kapitän Florian Ondruschka eine sehr, sehr konstante Saison gespielt. Die beiden haben sich sehr gut ergänzt. Unter den „Selber Jungs“ hat Mauriz sicher den größten Schritt in der letzten Saison gemacht und sich zum Stammspieler in der Oberliga entwickelt“, ist unser Headcoach Herbert Hohenberger mit dem Reifeprozess vom 21-jährigen Defensivmann hochzufrieden. „Wer hätte vor einem Jahr gedacht, dass unsere Selber Jungs nun in der DEL2 spielen?“ Freut sich Hohenberger für seine Schützlinge, die ihm ganz besonders am Herzen liegen. „Ich persönlich bin mit der letzten Saison sehr zufrieden, ich habe viel Eiszeit bekommen, bin verletzungsfrei geblieben und konnte jedes Spiel dabei sein“, blickt unsere #2 auf die vergangene Spielzeit zurück. „Außerdem hat es unheimlich viel Spaß gemacht, Teil dieses Teams zu sein und am Ende so weit zu kommen und die Saison mit der Meisterschaft zu krönen,“ so Mauriz weiter.

 


„Die Geisterspiele ohne Zuschauer waren schon sehr ungewohnt. Das war eine komplett andere Atmosphäre. Auf der anderen Seite waren wir aber alle froh, dass wir überhaupt weiterspielen konnten. Die Fans haben uns mit ihren außergewöhnlichen Aktionen auch immer wieder das Gefühl vermittelt, dass sie – obwohl sie nicht in der Halle sein konnten – hinter uns stehen. Und auch an die ganzen Vorschriften und die regelmäßigen Tests hat man sich schnell gewöhnt. Das wurde irgendwann zur Routine“, gibt Mauriz einen Einblick in die Gefühlswelt unserer Cracks.

 

 

Wer Mauriz Silbermann kennt, weiß, dass er keine großen Sprüche klopft, sondern lieber Taten auf dem Eis für sich sprechen lässt. Auch seine Leistung lässt er lieber andere beurteilen. Und so verhält es sich auch mit Prognosen bezüglich der DEL2: Er wird auch eine Liga höher mit größtem Einsatz sein Bestes geben und Spiel für Spiel dazulernen, um sich letztlich auch in der DEL2 durchzubeißen. Davon überzeugt ist jedenfalls unser Trainer Herbert Hohenberger: „Die DEL2 ist für Mauriz sicher ein neues Experiment. Aber Mauriz ist körperlich fit und stark. Seine Cleverness und Intelligenz kommen ihm zugute. Ich war letzte Saison sehr, sehr zufrieden mit ihm. Er ist ein absolut verlässlicher junger Verteidiger und wir können und werden in Zukunft weiter auf ihn bauen.“

 

 



Deutsche Eishockey Liga2 (DEL2)

del2Die Deutsche Eishockey Liga2 (DE2L) ist die zweithöchste deutsche Eishockey-Spielklasse und wird seit der Saison 2013/2014 durch die Eishockeybetriebsgesellschaft ESBG betrieben. eishockey-online.com ist ein führendes deutsches Eishockey Magazin und berichtet aktuell über die DEL2.

 

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Rundqvist nach Dresden / Bad Nauheim komplettiert den Kader

 

DEL2 (Dresden/Bad Nauheim/PM) Mit David Rundqvist besetzen die Eislöwen auch ihre vierte Kontingentstelle mit einem schwedischen Spieler. Der Mittelstürmer komplettiert damit das schwedische Quartett um Johan Porsberger, Simon Karlsson und David Suvanto. Bei Leksands IF spielte er bereits in der Saison 2018/ 2019 mit Porsberger zusammen.

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( Foto Claudia Bergs / Archiv )

 


 

 
Geboren wurde der Neuzugang in Karlstad, machte seine ersten Gehversuche auf dem Eis jedoch im österreichischen Feldkirch. Von einem kurzen Engagement in der ersten slowakischen Liga abgesehen, hat David Rundqvist im Seniorenbereich bislang ausschließlich in seinem Heimatland gespielt. Insgesamt verfügt der 28-Jährige über die Erfahrung von 95 Spielen (sechs Tore und acht Vorlagen) in der ersten schwedischen Liga (SHL) sowie 218 Spielen (45 Tore und 78 Vorlagen) in der zweiten schwedischen Liga (Allsvenskan). Hinzu kommen 32 Spiele in den Playoffs mit fünf Toren und 14 Vorlagen.

 


David Rundqvist: „Ich freue mich auf Dresden und eine neue Herausforderung. Dass ich nicht der einzige Schwede im Team bin, sollte insbesondere am Anfang ein Vorteil sein. Damit dürfte sich die Eingewöhnungszeit verkürzen, so dass ich mich schnell wohlfühlen werde und zu 100% auf das Eishockeyspielen konzentrieren kann.“ Matthias Roos: „David ist ein kreativer und spielstarker Mittelstürmer, der es versteht seine Mitspieler optimal einzusetzen. Mit Leksands hat er 2019 die zweite schwedische Liga gewonnen und dabei starke Playoffs gespielt. Wir hoffen, dass er sich schnell an das Spiel in der DEL2 gewöhnen und sein Leistungspotential von Beginn an abrufen wird.“

 


Schlittschuhe und Schläger wurden David Rundqvist quasi in die Wiege gelegt. Sein Vater Thomas war viele Jahre Kapitän der schwedischen Nationalmannschaft und hat an drei olympischen Spielen sowie acht Weltmeisterschaften teilgenommen.

 

 

Kader komplett: Jerry Pollastrone wird ein Roter Teufel

 

Die vierte und letzte Kontingentstelle ist vergeben, der Kader des EC Bad Nauheim ist damit komplett: Jerry Pollastrone wird in der kommenden Saison der DEL2 das Trikot der Roten Teufel tragen und mit der Rückennummer 36 auflaufen. „Jerry ist läuferisch stark, er ist ein Teamplayer und er verfügt über sehr viel Erfahrung“, sagt Chef-Trainer Harry Lange über den Flügelstürmer.

 

 

Die Laufbahn des Amerikaners, der am 10. März 1986 in Revere im Bundessstaat Massachusetts geboren wurde, liest sich durchaus beeindruckend. Von 2006 bis 2009 lief Pollastrone für die University of New Hampshire auf. Danach folgte der Wechsel in die ECHL. Las Vegas Wranglers, South Carolina Stingrays und Bloomongton Blaze waren die Stationen, ehe Jerry mit 26 Jahren den Sprung nach Europa wagte.

 

 

Zunächst spielte er in Holland (Friesland Flyers), dann in Schottland (Dundee Stars), Schweden (Mora IK), Italien (Bozen) und landete 2016 in Wien. Mit den Vienna Capitals feierte er 2016/2017 die Meisterschaft in der Alpenliga, übrigens an der Seite von Taylor Vause, den er nun wieder in Bad Nauheim trifft. In den letzten drei Saison stand Pollastrone in Villach unter Vertrag, daher kennt er natürlich auch Neuzugang Kevin Schmidt bestens. „Taylor und Kevin haben uns in der Meinung bestärkt, Jerry zu verpflichten“, bestätigt Harry Lange. Offen ist jetzt noch die Frage, welche Förderlizenzspieler vom Kooperationspartner, den Kölner Haien, das Aufgebot des EC Bad Nauheim ergänzen. Dazu Harry Lange: „Hier müssen wir uns in Geduld üben. Wir stehen natürlich im permanenten Austausch mit den Haien und warten auf die Entscheidung.“

 

 



Deutsche Eishockey Liga2 (DEL2)

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EVL verliert zwei Spieler trotz laufender Verträge / Max Gimmel erhält DEL2-Förderlizenz in Selb

 

DEL2 (Landshut/Selb/PM) Der EV Landshut wird in der DEL2-Saison 2021/22 nicht auf die Dienste von Zach O´Brien und Marcus Power setzen können. Die Vereinsverantwortlichen wurden darüber informiert, dass die beiden Kanadier trotz gültiger Arbeitsverträge in Landshut, gestern einen Kontrakt bei den Toronto Marlies in der AHL (American Hockey League) unterzeichnet haben und nicht beabsichtigen, nach Deutschland zurückzukehren.

 

Max PaulineManzle

( Foto Pauline Manzke )

 


 

 
„Wir können das Verhalten von Zach O´Brien und Marcus Power nicht nachvollziehen und vor allem nicht akzeptieren. Ohne unser Wissen wurden hinter unserem Rücken neue Verträge abgeschlossen, während wir alles für den Trainingsauftakt vorbereitet haben. Beide besitzen auch weiterhin gültige Arbeitsverträge bei uns, die von allen Beteiligten im April dieses Jahres unterzeichnet wurden. Wir beabsichtigen nun alle verbands- und zivilrechtlichen Möglichkeiten auszuschöpfen, um weiteren, vor allem finanziellen Schaden vom Verein abzuwenden. Darüber hinaus wissen wir, dass beide nicht mehr nach Landshut zurückkehren, sodass wir uns sportlich neu orientieren müssen“, erläutert EVL-SpielbetriebGmbH-Geschäftsführer Ralf Hantschke die Situation.

 

 

„Natürlich hat die Entscheidung auch mich und Cheftrainer Leif Carlsson sehr überrascht und sehr enttäuscht. Wir sind dennoch zuversichtlich, dass wir einen Ersatz für beide Spieler finden können und haben diesbezüglich schon die ersten Kontakte geknüpft und auch Gespräche geführt“, ergänzt Axel Kammerer, sportlicher Leiter des EV Landshut. Bis zum kommenden Wochenende werden alle Spieler des aktuellen Kaders in Landshut erwartet. Offizieller Trainingsauftakt ist am Montag, den 23. August mit dem ersten Eistraining in  Moosburg.

 

 

Beruf und DEL2-Eishockey lassen sich für Max Gimmel unter einen Hut bringen


Das 20-jährige Eigengewächs unserer Selber Wölfe hat in den vergangenen Aufstiegs-Saison einen riesigen Schritt nach vorne gemacht und gezeigt, dass er sich im Seniorenbereich durchsetzen kann und will. So hat Max Gimmel zuletzt in der Finalserie gegen die Hannover Scorpions die Lücke, die Ben Böhringer durch seinen verletzungsbedingten Ausfall im Abwehrverbund unserer Selber Wölfe hinterlassen hat, tadellos ausgefüllt und damit bewiesen, dass man auf ihn bauen kann. Nun, nachdem auch mit seinem Arbeitgeber alles geklärt ist, erhält der gebürtige Marktredwitzer einen DEL2-Fördervertrag bei seinem HeimatVERein.

 

 

„Max hat für mich von den ganz jungen Spielern letzte Saison den größten Schritt gemacht. Er war die Überraschung der abgelaufenen Spielzeit schlechthin“, schwärmt Wölfe-Headcoach Herbert Hohenberger von seinem U21-Schützling. „Durch den Saisonabbruch bei der U20 war Max ein fester Bestandteil des Oberligakaders. Diese Möglichkeit hat er genutzt und sich prächtig entwickelt“, so der österreichische Eishockeylehrer weiter. Und diese Entwicklung soll weiter mit großen Schritten vorangetrieben werden, denn Hohenberger erkennt viel Potenzial im 1,94m großen Eigengewächs: „Wir wollen weiter viel mit Max arbeiten und er wird definitiv – wie natürlich die anderen U21-Spieler auch – seine Eiszeiten bekommen, denn in Max steckt noch Potenzial für mehr in der Zukunft und das wollen wir gemeinsam mit ihm ausschöpfen.“

 

 

„Klar bin ich selbst auch sehr zufrieden mit meiner Entwicklung in der letzten Saison. Ich bin aber auch sehr dankbar für das Vertrauen, das mir über die gesamte Saison hinweg entgegengebracht wurde,“ blickt der 20-jährige Verteidiger auf das vergangene Jahr zurück. Eine Saison, wie sie so hoffentlich einmalig bleibt in der Geschichte, da kein einziges Pflichtspiel vor Zuschauern ausgetragen werden konnte: „Es war natürlich schon komisch, in einer völlig leeren Halle zu spielen. Aber durch die ganzen Aktionen hatte man trotzdem immer das Gefühl, dass die Fans da sind und hinter uns stehen.“ Über die komplette Saison hinweg bekam Max Gimmel immer wieder Einsätze und Eiszeit, was sich zum Ende der Saison auszahlen sollte, als Ben Böhringer in der Finalserie gegen die Hannover Scorpions verletzungsbedingt nicht mehr eingreifen konnte, Max für ihn in die Mannschaft rotierte und eine tadellose Leistung ablieferte. „Max hat Ben in der Finalserie sehr gut ersetzt und einen super Job abgeliefert“, lobt Coach Hohenberger seinen Nachwuchscrack, dem aufgrund der großen Aufgabe gar nicht angst und bange wurde: „Ein gewisser Druck war natürlich da. Aber ich erhielt von allen Seiten große Unterstützung und konnte mich deshalb einfach auf das  konzentrieren, was ich kann.“

 

 

„Für mich war es wichtig, auch in der DEL2 weiterhin meiner Arbeit nachgehen zu können. Nach ein paar Gesprächen wurde hier aber schnell eine für alle Seiten gut funktionierende Lösung gefunden“, erklärt Max Gimmel die Situation, die es für ihn, seinen Arbeitgeber und unsere Selber Wölfe zu lösen galt. Dass hier der Arbeitgeber im wahrsten Sinne des Wortes „mitspielt“ und einem jungen Talent die Chance ermöglicht, mit seinem VERein in die zweite Liga zu gehen, ist keineswegs selbstverständlich und verdient allerhöchsten Respekt. Sportlich geht für Max sicherlich ein Kindheitstraum in Erfüllung: „Ich will die Chance, die ich jetzt bekomme, mit meinem Heimatverein in der 2. Liga zu spielen, definitiv nutzen und mich persönlich weiterentwickeln. Als Team müssen wir uns in der neuen Liga erst einmal zurechtfinden und dann sehen, was möglich ist.“

 

 



Deutsche Eishockey Liga2 (DEL2)

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Sulzer heuert bei den Eispiraten an / McMillan kommt aus Bremerhaven nach Frankfurt

 

DEL2 (Crimmitschau/Frankfurt/PM) Die Eispiraten Crimmitschau können weiteren Zuwachs in ihrem Trainerteam begrüßen. Den Verantwortlichen der Westsachsen ist es gelungen, Alexander Sulzer als Skill-Trainer für die Profis des Eishockey-Zweitligisten zu gewinnen. Der langjährige NHL- und DEL-Profi wird monatlich mehrere Trainingseinheiten begleiten und bei der Entwicklung der Spieler mitwirken.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )

 


 


Ex-Nationalspieler Sulzer selbst kann auf eine lange und erfolgreiche Karriere als Eishockey-Profi zurückblicken. Der mittlerweile 37-Jährige bestritt weit über 400 DEL-Partien und kann zudem auf 131 NHL-Spiele für die Nashville Predators, Florida Panthers, Vancouver Canucks und Buffalo Sabres zurückblicken. Inzwischen ist Alexander Sulzer nicht nur Geschäftsführer der Spielervereinigung SVE, sondern leitet auch Eishockey-Camps. Nach intensiven Gesprächen mit den Verantwortlichen der Eispiraten und Trainer Marian Bazany wird er fortan die Rolle des Skill-Trainers bei den Eispiraten übernehmen.

 


In Crimmitschau werden in den kommenden Wochen auch Lukáš Vantuch und Ilya Andryukhov weilen. Zwar befinden sich beide nicht in einem Vertragsverhältnis, werden aber dennoch am Standort mit eingebunden. Ilya Andryukhov wird bei den Eispiraten und über deren GesundheitsPartner sowie dem Sportpark seine Rehabilitation absolvieren. Er erlitt bei einem Autounfall im April schwere Verletzungen im Unterkörperbereich

 

 

 

Kanadier Carson McMillan komplettiert das Kontigentspieler-Quartett der Löwen Frankfurt

 

Sportdirektor Franz-David Fritzmeier: „Wir freuen uns, mit Carson einen Spieler für uns gewonnen zu haben, der ein sehr erfahrener Allrounder ist, der den direkten Weg zum Tor sucht und sicherlich auch Härte ins Spiel bringen kann.“

 

 

Carson McMillan: „Hallo und viele Grüße an die Fans in Frankfurt. Ich hoffe, euch alle in der neuen Saison zu treffen, bin glücklich, ein Teil des Teams zu sein, und freue mich auf ein erfolgreiches Jahr. Ich danke euch allen, für euren Support, wir sehen uns bald, Leute!“

 

 

Der in Brandon, einer Stadt im Südwesten der kanadischen Provinz Manitoba, geborene McMillan (32) war bis 2015/2016 ausschließlich in nordamerikanischen Ligen aktiv. In dieser Zeit lief der 1,85 m große und 89 kg schwere Rechtsschütze für die Minnesota Wilds in 16 NHL-Spielen auf und absolvierte unter anderem 380 AHL-Spiele (für Houston, Iowa, Toronto und Bridgeport). Zur Saison 2016/2017 wechselte er für zwei Spielzeiten zum dänischen Club Esbjerg Energie, mit dem er direkt die Meisterschaft gewann und in der Folgesaison daher auch in der Champions HL auflief.

 


In den letzten drei Saisons war der Norden Deutschlands sein Zuhause. Für die Fischtown Pinguins aus Bremerhaven schnürte er in 138 DEL-Pflichtspielen seine Schlittschuhe und erzielte dabei 19 Tore und 28 Assists.

 

 



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Laub verlängert in Kassel / Eispiraten verpflichten Scott Feser

 

DEL2 (Kassel/Crimmitschau/PM) Mit Lukas Laub bleibt ein weiterer Huskies-Spieler der letzten Spielzeit in Nordhessen. Die Schlittenhunde und der Stürmer haben den Vertrag um die kommende Saison verlängert.

 

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( Foto Eispiraten Crimmitschau )

 


 


Kurz vor Saisonbeginn stieß der gebürtige Rosenheimer vergangenes Jahr zum Huskies-Rudel. Eine Eingewöhnungszeit brauchte der schnelle Stürmer aber nicht, denn bereits im ersten Saisonspiel konnte er punkten. Im weiteren Saisonverlauf steuerte Laub 43 Punkte (15 Tore, 28 Vorlagen) in 45 Spielen bei und war damit einer der besten Scorer im Team von Tim Kehler.

 

 

Mit seinen erst 27 Jahren hat Lukas Laub schon so einiges erlebt. Nach einer exzellenten Ausbildung in Rosenheim, Klostersee und Mannheim zog es ihn 2013 in die USA. Zweieinhalb Jahre spielte der Linksschütze in der United States Hockey League (USHL) und der North American Hockey League (NAHL). Über weitere Stationen in Frankfurt, Düsseldorf und Bietigheim kam Laub im November 2020 nach Nordhessen. Bei den Schlittenhunden geht er nun ins zweite Jahr und wird dabei weiterhin vom Huskies-Partner Elektro Ziegler präsentiert.

 


Huskies-Geschäftsführer Joe Gibbs: „Lukas ist ein sehr explosiver und schneller Stürmer, der perfekt in unser Team passt. Er hat vergangene Saison deutlich gezeigt, was für ein wichtiger Spieler er für unser Team ist. Wir sind gespannt, was wir im kommenden Jahr noch so alles von ihm zu sehen bekommen.“

 


Huskies-Trainer Tim Kehler: „Lukas bringt eine enorme Qualität in unsere Mannschaft. Er ist sehr explosiv im Antritt und kann jeden Verteidiger im Konter abhängen. Wir erwarten, dass Lukas in seiner zweiten Saison bei den Huskies eine noch größere Rolle spielen wird.“ Lukas Laub: „Ich bin super froh, ein weiteres Jahr in dieser tollen Stadt spielen zu dürfen. Ich freue mich auf die Herausforderung, das zu Ende zu bringen, was wir letzten Saison gestartet haben.“

 

 

Eispiraten verpflichten Scott Feser


Die Eispiraten Crimmitschau haben den 26-jährigen Stürmer Scott Feser verpflichtet. Der Deutsch-Kanadier wechselt aus der kanadischen Universitätsliga U Sports an die Waldstraße und erhält bei den Eispiraten die Trikotnummer 71.

 


Seine Karriere startete Scott Feser, der bruder des langjährigen DEL-Profis Justin Feser, in seiner Heimatstadt Red Deer, Alberta. Nachdem er dort zahlreiche Stationen im Nachwuchs durchlief, konnte er für die Red Deer Rebels sowie für die Swift Current Broncos auch 239 Partien in der WHL absolvieren, in welchen ihm zwischen 2012 und 2016 45 Tore und 63 Assists gelangen. 2016 ging Feser dann den Schritt in die U Sports, der höchsten kanadischen Universitätsliga. Für die York University erzielte der 1,80 Meter große und 80 Kilogramm schwere Angreifer in insgesamt 130 Spielen 39 Tore und 60 Vorlagen.

 


Teammanager Ronny Bauer freut sich über den Offensiv-Zugang der Westsachsen: „Mit Scott haben wir einen harten Arbeiter und 2-Wege-Stürmer verpflichtet, der einen der Abgänge im Sturm kompensieren soll“. Auch Scott Feser selbst freut sich über seine neue Aufgabe bei den Crimmitschauern: „Ich kann es kaum erwarten mit dem Team auf dem Eis zu stehen. Vor allem hoffe ich, dass wir in dieser Saison vor Fans im Stadion spielen können. Ich habe schon gehört, dass die Stimmung in Crimmitschau eine ganz besondere sein soll“.

 


Der derzeitige Eispiraten-Kader für die Saison 2021/22
Tor: Luka Gračnar (AL), Christian Schneider
Abwehr: André Schietzold, Kelly Summers (AL), Felix Thomas, Mario Scalzo, Ole Olleff, Niklas Heyer, Gregory Kreutzer
Angriff: Mathieu Lemay (AL), Scott Timmins (AL), Dominic Walsh, Patrick Pohl, Vincent Schlenker, Luca Gläser, Thore Weyrauch, Scott Feser, Tamás Kánya (FL), Marius Demmler, Willy Rudert, Lucas Böttcher

 

 



Deutsche Eishockey Liga2 (DEL2)

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Neuigkeiten aus Kassel, Selb und Weißwasser

 

DEL2 (Kassel/Selb/Weißwasser/PM) Crefo Factoring präsentiert die nächste Vertragsverlängerung bei den Kassel Huskies: Auch Stephan Tramm hat seinen Vertrag verlängert. Der 23-jährige Verteidiger geht in sein drittes Jahr bei den Nordhessen.

 

Böhringer

( Foto Pauline Manzke )

 


 


Tramm kam im Sommer 2019 aus Leipzig zu den Schlittenhunden. Bei den Icefighters zeigte er zuvor, welch Potenzial er besitzt. Dies konnte er fortan auch in der DEL2 unter Beweis stellen. Tramm fügte sich nahtlos ins Team ein und spielte unbekümmert eine eindrucksvolle erste Profi-Saison. In der konnte er mit 13 Scorerpunkten auch offensive Akzente setzten. Diese starken Leistungen aus seinem Debüt-Jahr konnte der gebürtige Hamburger vergangene Saison sogar nochmal übertreffen. Tramm bildete an der Seite von Joel Keussen eines der besten VerteidigerPaare der Liga. Mit 22 Scorerpunkten (vier Tore, 18 Vorlagen) steigerte er nicht nur seine offensive Ausbeute, sondern war auch vor dem eigenen Tor stets auf der Hut. Besonders bemerkenswert war Tramms Plus-Minus-Bilanz von +40 – Absoluter Bestwert der gesamten DEL2.

 


Nun freuen sich die Huskies und Tramms Spieler-Sponsor Crefo Factoring auf ein weiteres Jahr mit dem jungen Verteidiger. Huskies-Geschäftsführer Joe Gibbs: „Stephan hat in der  vergangenen Saison einen weiteren Schritt nach vorne gemacht. Er war eine feste Stütze in unserer Verteidigung. Dabei sind wir uns sicher, dass seine Entwicklung noch lange nicht abgeschlossen ist. Wir sind daher sehr froh, dass er auch im kommenden Jahr für uns aufläuft.“

 


Huskies-Trainer Tim Kehler: „Wir freuen uns sehr, dass Stephan für seine dritte Saison in Kassel bleibt. Er hat sich in den letzten beiden Jahren nicht nur zu einem unserer beständigsten Leistungsträger entwickelt, sondern auch zu einem unserer Führungsspieler. Seine Arbeitsrate und sein Engagement besser zu werden, sind ein großartiges Beispiel für alle unsere Spieler.“

 


Stephan Tramm: „Ich freue mich sehr, auch weiterhin das Trikot der Huskies zu tragen. Wir wollen in der neuen Saison jedes Spiel gewinnen und die Fans in der Halle begeistern.  persönlich möchte ich dort weitermachen, wo ich vergangene Saison aufgehört habe. Dazu bin ich überzeugt, dass wir eine sehr gute Truppe zusammen haben werden.“

 

 

Brett Cameron besetzt die dritte Importstelle

 

Mit dem Kanadier Brett Cameron haben die Kassel Huskies die dritte von insgesamt vier Importstellen für die kommende Spielzeit besetzt. Cameron verlängerte seinen Vertrag um ein weiteres Jahr. 23 Scorerpunkte (11 Tore, 12 Vorlagen) sammelte Cameron vergangene Saison in nur 29 Spielen. Dabei hatte der Stürmer es im letzten Jahr nicht leicht: Im Saisonverlauf wurde er immer wieder von Verletzungen gestoppt, was es ihm erschwerte, sein volles Potenzial zu entfalten. Dennoch zählte der 31-Jährige bereits zu den gefährlichsten Akteuren im Team von Tim Kehler.

 

 

Sein bestes Saisonspiel hatte Cameron wohl beim grandiosen 7:0 Derbysieg gegen die Löwen Frankfurt. Mit zwei Toren hatte er seinen Anteil am höchsten Derbyheimsieg der Kasseler Eishockeygeschichte. Aber auch in Bayreuth zeigte der Rechtsschütze mit einem herrlichen Doppelpack sein Können.

 


Der körperlich starke Außenstürmer wechselte vergangenen Sommer aus der zweiten Schweizer Liga zu den Huskies. In der Schweiz war er für zwei Jahre aktiv und stellte seine Torjäger-Qualitäten unter Beweis. Zuvor sammelte der in Edmonton, Alberta geborene Cameron bereits für zwei Jahre in Norwegen erste Erfahrungen in Europa. Nun geht es für Cameron, der vom langjährigen HuskiesPartner Volkswagen Original Teile Logistik präsentiert wird, in sein zweites Jahr in Nordhessen.

 


Huskies-Geschäftsführer Joe Gibbs: „Brett ist ein hervorragender Torjäger. Und das hat er schon mehrfach deutlich bewiesen. Wir sind uns sicher, dass er kommende Saison ein sehr wichtiger Spieler für uns sein wird. Seine Qualitäten vor dem gegnerischen Tor sind unumstritten.“ Huskies-Trainer Tim Kehler: „Wir freuen uns, Brett für ein zweites Jahr zurückzuhaben. Trotz einer leider verletzungsreichen ersten Saison hat er gezeigt, dass er auf allen Seiten des Eises ein dominanter Spieler sein kann. Brett ist sehr verantwortungsbewusst, gibt nie nach und ist schwer zu bespielen. Außerdem ist er ein großartiger Anführer in unserer Kabine.“

 


Brett Cameron: „Meine Familie und ich freuen uns sehr, in Kassel zu bleiben. Im letzten Jahr haben wir uns in die tolle Stadt mit den netten Menschen und dem exzellenten Club verliebt. Ich freue mich darauf, dem Team zu helfen eine Meisterschaft zu gewinnen, denn wir haben noch einige unerledigte Aufgabe. Dazu freue ich mich sagen zu können, dass ich wieder gesund bin und mich seit Dezember nicht mehr so gut gefühlt habe. Ich kann es kaum erwarten, endlich vor den fantastischen Fans in der Eissporthalle zu spielen!“

 

 

 

Mit Böhringer geht ein Paradeverteidiger den Weg in die DEL2 mit


Der Zweijahres-Vertrag, der bereits vor der Meistersaison 2020/2021 geschlossen wurde, behält seine Gültigkeit. Dabei musste Benedikt Böhringer zuerst überlegen, ob und wie er die Herausforderung DEL2 stemmen kann.

 

 

Er durchlief alle Jugendmannschaften des VER Selb und gehört seit 2015 dem Profikader unserer Selber Wölfe an. Die Rede ist von Verteidiger Benedikt Böhringer, der in der letzten Saison nicht nur das „A“ auf der Brust trug, sondern mittlerweile ein wichtiger Baustein in Herbert Hohenbergers Defensive ist. Für Ben ist nicht wichtig, sich in den Vordergrund zu spielen, sondern den Gameplan des Trainers zu 100 % zu erfüllen. Deswegen stand schnell fest: Unsere #10 soll mit in die DEL2, sein bereits vor der Meistersaison vereinbarter Zweijahresvertrag behält auch in der neuen Liga seine Gültigkeit. Doch bevor der Defensivmann zusagen konnte, galt es einige Dinge zu klären.

 


Ben, der erst vor einigen Monaten bei der Firmengruppe Birke seinen neuen Arbeitsplatz angetreten hat, musste vorab klären, ob und wie ihn sein Arbeitgeber unterstützen könnte, wenn er den Schritt in die DEL2 wagen würde. Das hatte oberste Priorität. Der 25-jährige Selber hat mit der Wahl seines Arbeitsplatzes aber voll ins Schwarze getroffen: „So eine Entscheidung muss man gut durchdenken. Ich musste klären, ob bzw. wie es mit der Arbeit funktionieren würde. Ich habe mit der Birke GmbH einen Arbeitgeber, der mir da keine Steine in den Weg legt, sondern mich sogar noch unterstützt.“ Und so konnte dieser Punkt abgehakt werden und die DEL2 kommen.

 


Auf die Frage, was ihn denn am meisten überzeugt hat, den Schritt in die DEL2 zu wagen, kommt Ben regelrecht ins Schwärmen. „Zum einen natürlich das Vertrauen, das die Vorstandschaft und Herbert Hohenberger in mich setzen. Dazu kommt der Reiz, mich in der DEL2 zu beweisen. Vor allem mit dem Verein, bei dem ich alle Altersklassen bis zum Profikader durchlaufen habe.“  Wer Ben kennt, weiß, dass er sich immer persönliche Ziele steckt und hart daran arbeitet, diese zu erreichen. „Mein persönliches Ziel in dieser Saison ist es, neben viel Eiszeit zu bekommen, eine gute Leistung abrufen zu können und so dem Team zu helfen, möglichst weit zu kommen.“ Realistisch schätzt der Verteidiger auch die Rolle der Selber Wölfe in der Liga ein: „Wir werden uns, meiner Meinung nach, mit der Rolle des Underdogs anfreunden müssen, was aber nicht heißt, dass wir nichts erreichen können. Ich denke, wir müssen hart spielen und der unbequeme Gegner für all die anderen Teams werden.“

 


Zuerst, das hat der sympathische Selber schon festgestellt, ändert sich sein Tagesablauf. Vorher hieß es: Arbeit, danach Training. Nun ist es umgekehrt. Und auch das Sommertraining ist härter, intensiver. „Klar hat sich im Sommertraining was geändert. Ich kann nur erahnen, was uns in der DEL2 erwartet. Wie schnell und wie viel härter das Spiel in der neuen Liga wird. Aber auch da bin ich guter Dinge. Ich werde so oder so alles für meinen Verein geben.“

 


Wenn er jetzt zurückblickt, kann er von vielen schönen Momenten in der abgelaufenen Saison berichten. Und natürlich ist die gewonnene Meisterschaft der absolute Höhepunkt, wenngleich ihn die Erinnerung daran auch etwas traurig stimmt: „Aufgrund einer Verletzung musste ich das entscheidende Spiel 5 in Hannover von zu Hause aus anschauen. Ich wurde quasi über Sprade-TV Meister. Das war natürlich nicht ganz so prickelnd. Aber am Ende zählt nur der Mannschaftserfolg.“ Und so wird „Mr. Hüftcheck“ auch in der kommenden Saison mit seinem kompromisslosen Einsatz und seiner mannschaftsdienlichen Spielweise für unsere Selber Wölfe aufs Eis gehen. „Ich freue mich auf die Herausforderung DEL2 und auf die vielen neuen Erfahrungen, die ich in der kommenden Saison mit unseren Wölfen machen werde.“

 

 

Füchse holen Verteidiger Jan Bednar


Die Lausitzer Füchse haben einen weiteren Verteidiger verpflichtet. Jan Bednar wechselt vom Ligakonkurrenten ESV Kaufbeuren nach Weißwasser. Der Deutsch-Tscheche ist 22 Jahre alt und in Lippstadt geboren. Seine Spielerkarriere begann in der U16 des HC Plzen. Weiter ging es dann für ihn in Liberec bei Bili Tygri, wo er in vier Jahren sämtliche  Nachwuchsmannschaften durchlief. 2018 spielte er für den tschechischen Zweitligisten HC Benatky nad Jizerou und sammelte erste Erfahrungen in der zweiten tschechischen Liga.

 


In der Saison 2018/19 kam er nach Deutschland in die DEL2 zum EHC Freiburg. Nach dem Saisonende wurde er von den Tölzer Löwen verpflichtet. Kurz vor Ende der Hauptrunde wechselte er nach Kaufbeuren, wo er auch in der Saison 2020/2021 spielte. Leider konnte er aufgrund von Erkrankung und Verletzung in der letzten Saison nur 28 Spiele für die Joker absolvieren. Der Linksschütze ist 1,88 Meter groß und wiegt 92 Kilo. Insgesamt absolvierte er bislang 120 Spiele in der zweithöchsten deutschen Spielklasse.

 


Jan Bednar: „Die Entscheidung, nach Weißwasser zu kommen fiel mir nicht schwer. Mein Spielervermittler informierte mich, dass die Lausitzer Füchse Interesse an mir haben und da ich weiß, dass Weißwasser eine Eishockey verrückte Stadt ist und auch das Stadion gut kenne, habe ich mich so entschieden. Ich habe mich auch sehr schnell hier eingelebt und finde, dass wir hier eine richtig gute Mannschaft haben. Es sind zwar viele neue Spieler dabei, aber ich denke, dass wir eine gute Saison spielen können. Ich möchte natürlich mit dem Team überzeugen und die Playoffs erreichen. Momentan befinde mich noch auf dem Weg zu 100 Prozent, bin mir aber sicher, dass ich zum ersten Pflichtspiel komplett fit bin. Ich freue mich sehr auf die Zeit hier und die Fans, die uns dann hoffentlich wieder im Stadion unterstützen dürfen.“ Jan Bednar wird bei den Lausitzer Füchsen die Rückennummer #5 tragen.

 

 



Deutsche Eishockey Liga2 (DEL2)

del2Die Deutsche Eishockey Liga2 (DE2L) ist die zweithöchste deutsche Eishockey-Spielklasse und wird seit der Saison 2013/2014 durch die Eishockeybetriebsgesellschaft ESBG betrieben. eishockey-online.com ist ein führendes deutsches Eishockey Magazin und berichtet aktuell über die DEL2.

 

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Ganz verlängert in Kassel / Geischeimer kehrt zurück

 

DEL2 (Kassel/PM) Auch Oliver Granz bleibt Teil des Husky-Rudels. Der 23-Jährige und die Huskies haben den Vertrag um eine weitere Saison verlängert.

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )

 


 


Granz wechselte vergangenen Sommer aus Weißwasser an die Fulda. Dort spielte er in seinen ersten beiden DEL2-Jahren stark auf. Ausgebildet wurde der gebürtige Landshuter in seiner Heimat beim EV Landshut sowie in Erding, ehe es 2014 in den Nachwuchs der Kölner Haie ging. Dort verbrachte Granz zunächst zwei Jahre in der DNL. Im Anschluss sammelte er bei den Moskitos Essen in der Oberliga erste Erfahrungen im Profi-Eishockey.

 


Die abgelaufene Saison in Nordhessen war somit bereits die fünfte Profisaison des erst 23-Jährigen. Anfangs noch vermehrt in seiner gelernten Position als Verteidiger eingesetzt, agierte Granz zum Ende der Saison als Antreiber und Unruhestifter in der dritten Angriffsreihe. Dabei glänzte der Linksschütze mit großem Einsatzwillen, krachenden Checks und einer über die ganze Saison hinweg starken Plus-Minus-Bilanz von +26. Wie auch in der vergangenen Saison wird Oliver Granz vom Huskies-Partner Edeka Faulstich präsentiert.

 


Huskies-Geschäftsführer Joe Gibbs: „Olli hat ein gutes erstes Jahr bei uns gehabt. Er hat sowohl als Verteidiger als auch später als Stürmer einen guten Job gemacht. Durch seine variablen Einsatzmöglichkeiten ist er ein sehr wertvoller Spieler für uns. Wir freuen uns auf ein weiteres Jahr mit ihm.“

 


Huskies-Trainer Tim Kehler: „Olli hat sich in der vergangenen Saison egal ob in der Verteidigung oder im Sturm als wichtiger Bestandteil unseres Teams erwiesen. Er bringt ein hohes Maß an Mut und Wettbewerbsfähigkeit mit, was ihn zu einem sehr unangenehmen Gegenspieler machen.“

 


Oliver Granz: „Für mich war recht schnell klar, dass ich in Kassel bleiben möchte. Nach dem enttäuschenden Ende der letzten Saison fühlte es sich nicht richtig an, zu einem anderen Team zu gehen. Deswegen bin ich sehr froh, dass die Verantwortlichen mir weiterhin das Vertrauen schenken. Ich freue mich auf die neue Saison, die hoffentlich wieder vor Zuschauern stattfindet.“

 

 

Huskies holen Verteidigertalent Tom Geischeimer zurück

 

Tom Geischeimer (19) ist wieder ein Husky. Der ehemalige EJK-Schützling kehrt nach zweieinhalb Jahren bei den Starbulls Rosenheim in seine Heimat zurück und unterschreibt einen Vertrag bei den Huskies.

 


Der gebürtige Kasseler begann bereits in frühen Jahren mit dem Eishockeyspielen. Fortan durchlief der großgewachsene Verteidiger den Kasseler Eishockey Nachwuchs. Dabei war Geischeimer stets eine Stütze im Kasseler Spiel. Seine starken Leistungen machten auch andere Clubs auf den 1,94 Meter großen und 93 Kilo schweren Akteur aufmerksam.

 


In der Saison 2018/19 entscheid er sich für den Wechsel ins Internat nach Rosenheim. Bei den Oberbayern spielte der aufstrebende Verteidiger in der höchsten deutschen Nachwuchsliga und erhielt vergangene Saison auch erste Einsätze in der Oberliga Süd. Nun folgt der Schritt zurück nach Nordhessen, wo Geischeimer seinen ersten Profivertrag unterschreibt.

 


Huskies-Geschäftsführer Joe Gibbs: „Wir freuen uns, mit Tom Geischheimer einen echten Kasseler Jung und ehemaligen Schützling der EJK zurückzuholen. Tom hat sich in den vergangenen Jahren enorm entwickelt und bei den Trainingseinheiten mit uns immer einen guten Eindruck hinterlassen. Wir möchten ihm bei uns die Möglichkeit bieten, sich zu einem wertvollen Spieler für die Huskies zu entwickeln.“

 


Huskies-Trainer Tim Kehler: „Tom hat vergangene Saison bereits mit uns trainiert und hat definitiv das Potenzial, sich einen regulären Platz in unserer Mannschaft zu erarbeiten.“  Tom Geischeimer: „Ich freue mich riesig darauf, meine ersten Profi-Erfahrungen bei meinem Heimatverein sammeln zu dürfen und hoffe, dass wir als Mannschaft eine erfolgreiche Saison spielen werden.“

 

 



Deutsche Eishockey Liga2 (DEL2)

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Neue Spieler in Kassel, Heilbronn und Selb

 

DEL2 (Kassel/Heilbronn/Selb/PM) Nach vier Jahren DEL stößt er nun zu den Kassel Huskies: Jake Weidner hat einen Vertrag bei den Schlittenhunden unterschrieben. Der Deutsch-Kanadier wurde in der Nähe der kanadischen Metropole Toronto geboren. Während seiner Jugend- und Juniorenzeit spielte Weidner in der Greater Ontario Junior Hockey League sowie in der höherklassigen Ontario Hockey League (OHL).

 

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( Foto Jonas Uhlenbrock )

 


 

 
Zur Saison 2013/14 begann der Mittelstürmer ein Studium in den Bereichen Landwirtschaft und Life Science an der Cornell Universität – einer der renommiertesten Universitäten der Welt. Seiner Leidenschaft für den Eishockeysport blieb Weidner dabei aber trotzdem treu. So spielte er neben dem Studium in der Universitäts-Mannschaft, die er in seiner vierten und letzten Saison sogar als Kapitän anführte.

 


Im Sommer 2017 folgte der Schritt nach Deutschland. Insgesamt vier Jahre spielte der 1,88 Meter große und 92 Kilo schwere Stürmer für die Iserlohn Roosters in der DEL. Dabei  erreichte er zweimal die Playoffs und sammelte 44 Punkte für die Sauerländer. Huskies-Geschäftsführer Joe Gibbs: „Mit Jake Weidner kommt ein sehr erfahrener Spieler nach Kassel. Er hat in der DEL bereits deutlich bewiesen, über welche Qualitäten er verfügt. Jake vereint Teamgeist, Zielsicherheit und eine enorme Willensstärke und wird uns damit sicherlich zu vielen großen Erfolgen verhelfen.“

 


Huskies-Trainer Tim Kehler: „Wir freuen uns, Jake für die kommende Saison in Kassel zu haben. Mit seiner Spielweise bringt er uns viel Stärke in der Mitte des Eises und wird für unsere Gegner ein sehr unangenehmer Gegenspieler sein. Darüber hinaus glaube ich, dass ein offensives Spiel noch Potenzial besitzt, welches wir bei uns mit ihm entfalten möchten.“ Jake Weidner: „Ich bin super aufgeregt und freue mich sehr, ein Teil der Kassel Huskies zu sein. Kassel ist eine echte Eishockeystadt mit unglaublichen Fans. Ich kann es kaum erwarten mit den Huskies loszulegen und daran zu arbeiten, die Meisterschaft nach Kassel zu holen!“

 

 

Karl Fabricius verstärkt den Falkensturm


Mit dem schwedischen Angreifer Karl Fabricius haben die Heilbronner Falken die vierte Kontingentstelle für die kommende DEL2-Saison 2021/2022 besetzt. Der 38-jährige Linksschütze unterzeichnete einen Einjahresvertrag in Heilbronn und wird für die Falken mit der Rückennummer 52 auf Torejagd gehen. Der 185 cm große Stürmer kann auf eine beeindruckende Karriere zurückblicken. 1.025 mal lief Fabricius in der höchsten schwedischen Liga (SHL) auf und erzielte hierbei 270 Scorerpunkte. Insgesamt 19 Spielzeiten war die SHL seine Heimat und besonders bemerkenswert ist seine Treue zu einem Verein. Bei Luleå HF stand er 14 Jahre unter Vertrag und absolvierte über 900 Spiele für den Club im Norden von Schweden, mit dem er in der Saison 2014/2015 den Champions Hockey League Titel gewinnen konnte.

 


Fabricius verbrachte seine komplette Karriere in seiner schwedischen Heimat mit einer Ausnahme, als er 2011/2012 für ein Jahr in die KHL wechselte und für Lev Poprad 48 Pflichtspiele absolvierte. Die letzten sieben Jahre war er als Assistenz-Kapitän bei Luleå HF ein wichtiger Bestandteil der Mannschaft. Nun folgt für den Schweden, der auch etliche Male das Trikot der schwedischen Nationalmannschaft trug, eine neue Herausforderung in Deutschland.

 


Karl Fabricius: „Ich bin aufgeregt und stolz zukünftig für die Heilbronner Falken spielen zu dürfen. Während meiner Karriere habe ich es immer sehr genossen gegen deutsche Mannschaften zu spielen und die tolle Atmosphäre zu erleben, die von den Fans in den Stadien aufgebaut wird. Meine Familie und ich sind gespannt einen Teil davon zu sein und ich kann es kaum abwarten, bis wir gemeinsam etwas Großes beginnen können.“ Falken-Trainer Jason Morgan: „Karl wird eine Menge an Erfahrung und Führungsqualität in unsere Mannschaft bringen. Er wird in den unterschiedlichsten Spielsituation eingesetzt werden und ist ein großartiger Unterzahlspieler. Über viele Jahre hat er für einen schwedischen Top-Club in der SHL (Swedish Hockey League) gespielt und sein Können gezeigt. Karl ist höchst professionell und wird für unsere jungen Spieler ein absolutes Vorbild sein. Ich freu mich wirklich sehr darauf, wenn Karl in drei Wochen in Heilbronn eintrifft und ich ihn persönlich kennenlernen darf.“

 

 

Drei junge Talente für Selb


Durch den Aufstieg in die DEL2 und die gute Nachwuchsarbeit konnten die Selber Wölfe drei junge und hungrige Talente ins Wolfsrudel locken. Mit dem Torhüter Justin Spiewok (Jahrgang 2003) und den beiden Stürmern Maxim Kryvorutskyy und Philip Woltmann (beide Jahrgang 2002) bekommt die DEL2 Mannschaft rund um Trainer Herbert Hohenberger jungen Zuwachs. Die drei Neuzugänge, die in der Saison 2021/22 auch für die U20 spielberechtigt sein werden, sollen in der zweithöchsten deutschen Liga Erfahrung sammeln und den Kader vertiefen.

 


Neben Evan Weninger und Michel Weidekamp wird in der Saison 2021/22 der 18-Jährige Justin Spiewok zwischen den Pfosten der Selber Wölfe stehen. Der Linksfänger durchlief die Jugend des EV Regensburg, ehe er über Straubing nach Schwenningen kam und dort bereits etwas DEL Erfahrung schnuppern konnte. Die Möglichkeit in Schwenningen und besonders in Straubing mit der DEL als dritter Torwart zu trainieren war für mich eine riesen Erfahrung und Chance zugleich, da ich dort von erfahrenen Torhütern und Trainern lernen konnte, so Spiewok über seine letzten beiden Spielzeiten. Herbert Hohenberger hat sich speziell über Justin Spiewok viel erkundigt und nur Gutes über das Nachwuchstalent in Erfahrung bringen können. Justin wird vor allem in der U20 zum Einsatz kommen, liebäugelt aber auch immer zu uns und wird ständig bei uns mittrainieren. Ob und wie er Einsätze bekommt, werden wir dann sehen. Auch wenn der junge Goalie vor allem für die U20 vorgesehen ist, bringt er Ehrgeiz mit. Spiewok möchte viel Eiszeit bei den Profis erhalten und sich spielerisch und menschlich weiterentwickeln. Ich freue mich riesig auf die Saison in Selb und auf das ganze Team, die Fans und hoffe, dass ich meinen Teil zum gesetzten Ziel Klassenerhalt beitragen kann. Und wer weiß: vielleicht sieht man Selb ja auch in den Playoffs!

 

 


Beweisen möchte sich nicht nur der neue dritte Torhüter, sondern auch sein letztjähriger Teamkollege Philip Woltmann. Der 19-Jährige durchlief die Nachwuchsmannschaften des SV Brackwede, spielte bei den Young Kassel Huskies, dem Herforder EV und verbrachte die letzten drei Spielzeiten bei der Jugend des Schwenninger ERC. Ich möchte an meinen Skills arbeiten, um mehr Eiszeit zu bekommen und mich auch gegen die älteren Spieler beweisen und durchsetzen zu können. Meine persönlichen Stärken liegen im offensiven Spiel und meiner Lauftechnik, erklärt Woltmann. Und sein offensives Spiel konnte er bereits in der vergangenen Spielzeit bei der U20 des Schwenninger ERC zeigen. In 10 Spielen kommt der Stürmer auf 21 Scorerpunkte.

 

 

Mit Philip Woltmann bekommen wir einen aufstrebenden jungen Spieler, der sich bei uns beweisen will. Solche Spieler lockt man mit der DEL2 eben besser als mit der Oberliga, kommentiert Trainer Herbert Hohenberger den Wechsel des Offensivspielers, der sich zusammen mit seinem Teamkollegen Justin Spiewok über den Sommer hinweg im Fitnessstudio in Schwenningen fit gehalten hat. Dort war er in der U20 Mannschaft als Leader bekannt, der gegenüber anderen Spielern ein Vorbild ist. Diese Rolle will der 19-Jährige auch in der Porzellanstadt wieder einnehmen. Herbert Hohenberger: Wir brauchen junge Spieler und ich möchte auch viel mit ihnen arbeiten. Sie werden natürlich in der U20 aushelfen müssen, trainieren aber auch bei uns mit und sie werden ihre Einsätze auch bekommen.

 

 


Der dritte Neuzugang ist Maxim Kryvorutskyy, den das Wolfsrudel bereits letzte Saison kennenlernen konnte. Der 18-Jährige Nürnberger durchlief unter anderem den Nachwuchs in Nürnberg, Regensburg und Füssen und war sogar schon in Kanada bei den Toronto Red Wings auf dem Eis. Vom Augsburger EV wurde er in der vergangenen Saison nach Höchstadt geschickt, für die er letzendlich sogar gegen die Selber Wölfe auf dem Eis stand. Ich hatte einen sehr überzeugenden Eindruck in meinem ersten Spiel gegen Selb und hatte großen Respekt vor dem Verein. Wir konnten mit Höchstadt wirklich jede Mannschaft schlagen und das stellten wir unter Beweis. Aber gegen Selb hat es kein Mal funktioniert, so der Linksschütze über seine Begegnung gegen Selb. Auch Trainer Herbert Hohenberger erinnert sich an Kryvorutskyys Zeit in Höchstadt.

 

 

Maxim hat letzte Saison ein paar Spiele in Höchstadt absolviert und ist als Jahrgang 2002 ein junger engagierter Bursche, der auf jeden Fall das ein oder andere Mal reinschnuppern wird.

Über den Sommer hinweg hat Kryvorutskyy seine Zeit zweimal täglich in Pfronten und Füssen auf dem Eis und im Fitnessstudio verbracht, 1-2 mal in der Woche ging er Fahrrad fahren im Allgäu. Außerdem verbrachte er in der Sommerpause seine Vorbereitung auf dem Eis in Tschechien. In dieser Saison möchte ich eine starke Leistung im Angriff und in der Verteidigung zeigen und außerdem meine Fähigkeiten unter Beweis stellen und verbessern. Ich möchte den nächsten Schritt in meiner Karriere machen und mich Tag für Tag dafür ins Zeug legen. Aber auch die Ziele mit der Mannschaft möchte ich erreichen und dazu beitragen, dass wir eine erfolgreiche Saison absolvieren, freut sich der 18-Jährige auf die neuen Erfahrungen.

 

 

Mit dem Aufstieg in die DEL2 kamen viele neue Regularien, die bei der Kaderzusammenstellung beachtet werden mussten. Wir brauchen natürlich einige junge Spieler auf dem Spielbericht, da werden sich die Jungs abwechseln. Aber wir setzen auch auf die jungen Spieler und sie werden ihre Einsätze bekommen. Die DEL2 ist nochmal stärker und schneller als die Oberliga, da werden wir sehen, wie sich die Spieler körperlich entwickeln. Ich bin mir aber sicher, sie kriegen das hin. Und ich möchte wieder mit vier Reihen Vollgas trainieren, also werden die Jungs immer dabei sein. Sie nehmen einen sehr wichtigen Teil der Mannschaft ein. Und nicht nur der Trainer freut sich auf die neue Saison. Die drei Nachwuchstalente sind in der ersten Augustwoche in Selb angekommen, können es kaum erwarten, mit der Mannschaft auf das Selber Eis zu gehen und hoffen, die Saison mit Fans im Stadion bestreiten zu können.

 

 



Deutsche Eishockey Liga2 (DEL2)

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Stürmer Lois Spitzner bleibt dem Huskies Rudel erhalten

 

DEL2 (Kassel/PM) Für den 24-Jährigen wird es die dritte Saison in Nordhessen. Nachdem er in der Spielzeit 2019/20 noch per Leihe aus Wolfsburg in Kassel aktiv war, gehörte er vergangenes Jahr fest zum Kader der Schlittenhunde.

 

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(Foto: eishockey-online.com / Archiv)

 


 

In der abgelaufenen Saison spielte der Außenstürmer stark auf und war ein Garant im Kasseler Offensivspiel. Nach 18 Punkten in der Vorsaison konnte der gebürtige Chemnitzer seine Punkteausbeute auf eindrucksvolle 48 Scorerpunkte ausbauen. Mit 19 Treffern war Spitzner zudem dritterfolgreichster Huskies-Torschütze der vergangenen Saison. Neben den Huskies freut sich auch Spitzners Spieler-Sponsor Tor- und Fenstertechnik Mehrhoff über die Vertragsverlängerung des jungen Stürmers.

 

Huskies-Geschäftsführer Joe Gibbs: „Lois hat sich in der vergangenen Saison sehr stark entwickelt und war ein wichtiger Spieler für uns. Es freut uns daher, dass er auch im kommenden Jahr für uns aufläuft.“

 

Huskies-Trainer Tim Kehler: „Ich freue mich, Lois für eine weitere Saison in unserer Mannschaft zu haben. Seine Entwicklung in den letzten zwei Jahren war außergewöhnlich und ich gehe davon aus, dass seine Rolle in unserem Team weiter wachsen wird.“

 

Lois Spitzner: „Ich habe mich in den letzten beiden Jahren bei den Huskies sehr wohl gefühlt und durfte immer mehr Verantwortung übernehmen. Deswegen ist Kassel der richtige Schritt, um meine positive Entwicklung weiter voranzutreiben. Wir haben bisher ein wirklich gutes Team zusammen und ich freue mich darauf, bald wieder mit den Jungs auf dem Eis zu stehen – hoffentlich dann wieder vor unseren tollen Fans.“

 



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Junges Stürmertalent bindet sich an die Bayreuth Tigers

 

DEL2 (Bayreuth/PM) Von den Starbulls Rosenheim wechselt mit Tobias Meier ein 21-jähriger Stürmer, der zuletzt mit 40 Punkten (21 Treffer) in 33 Spielen und 8 Punkten in den Playoffs in der Oberliga Süd auf sich aufmerksam gemacht hat.

 

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(Foto: Privat)

 


 

Bereits in seiner ersten Oberliga-Saison konnte der junge Linksschütze überzeugen, als er mit 37 Punkten in 50 Partien für den EV Füssen maßgeblich an der Punkteproduktion beteiligt gewesen war. Nun folgt also der Schritt in die DEL2, wo Meier einen Vertrag in Bayreuth für die kommende Spielzeit unterschrieben hat.

 

Seine ersten Schritte auf dem glatten Parkett machte der gebürtige Peißenberger in seiner Heimatgemeinde, bevor er im Alter von 13 Jahren zum EV Füssen wechselte und dort durchgehend zu den Leistungsträgern seines jeweiligen Jahrgangs gehörte. Erstmals richtig Präsenz zeigte Meier im Team der Schüler-Bundesliga, als er bei 36 Spielen 58 Treffer erzielte und zusätzlich an weiteren 26 Toren beteiligt war. Über 150 mal scorte der junge Torjäger anschließend in seiner DNL-Zeit, wo er 104 Partien absolvierte.

 

„Tobi ist ein junger und schneller Außenstürmer, der bisher alle Hürden problemlos gemeistert hat. Er spielt nun, trotz seiner erst 21 Jahre, seit vier Jahren bei den Senioren. Wir trauen ihm zu, dass er sich auch schnell in der DEL2 zurechtfindet“, erklärt Coach Petri Kujala die Neuverpflichtung aus Rosenheim.

 



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Marco Müller bleibt den Huskies eine weitere Saison treu

 

DEL2 (Kassel/PM) Der Spieler mit den achtmeisten Spielen der Kasseler Eishockeygeschichte bleibt ein Husky. Marco Müller und die Kassel Huskies gehen in die achte gemeinsame Saison.

 

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(Foto: City-Press)

 


 

Der 30-Jährige spielt seit der ersten Kasseler DEL2-Saison 2014/15 ununterbrochen in Nordhessen. 384 Spiele in blau-weiß konnte der gebürtige Heilbronner bis heute sammeln. Damit steht der Rechtsschütze im Ranking der Spieler mit den häufigsten Huskies-Einsätzen ganz weit oben und geht noch dazu als dienstältester aktiver Husky in die kommende Spielzeit.

 

Die Erfahrung zahlt sich aus: Auch im vergangenen Jahr spielte der langjährige Defensiv-Verteidiger wieder eine starke Saison. 13 Scorerpunkte in 49 Spielen und eine Plus-Minus-Bilanz von +17 sind der statistische Beweis. Doch nicht nur auf dem Eis ist Müller eine feste Größe. Auch in der Kabine gilt er ein sehr angesehener und wichtiger Mitspieler.

 

Kassel und die Region Nordhessen sind für Marco Müller über die letzten Jahre hinweg zu einem Stück Heimat geworden. So bezeichnet Müller sich bereits selbst als „Nordländer“ – eine Mischung aus Nordhessen und seiner Geburtsregion Unterland (Heilbronn). Huskies-Geschäftsführer Joe Gibbs: „Marco ist ein sehr wertvoller und treuer Spieler für unser Team. Er ist ein absoluter Leader auf und neben dem Eis und darüber hinaus auch eine wichtige Bezugsperson für unsere jungen Spieler. Wir freuen uns, dass er bei uns bleibt.“

 

Huskies-Trainer Tim Kehler: „Marco hat nicht nur große Fortschritte in seiner Entwicklung auf dem Eis gemacht, sondern ist auch weiterhin einer unserer Leader in der Kabine. Seine Arbeitseinstellung und seine „Team-First“-Mentalität machen ihn zu einem unverzichtbaren Teil unserer Mannschaft.“ Marco Müller: „Ich freue mich auf mein achtes Jahr bei den Huskies und bedanke mich bei den Verantwortlichen, die mir weiterhin das Vertrauen geben. Die Vorfreude auf die kommende Saison ist bei mir riesig. Hoffentlich können wir wieder vor vielen Fans spielen.“

 

 



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DEL2 - Torhüter-Trio komplett: US-Amerikaner Jake Hildebrand

 

(DEL2/Frankfurt) PM Sportdirektor Franz-David Fritzmeier: „Wir freuen uns sehr, dass es uns gelungen ist, mit Jake den Torhüter des Jahres der letztjährigen ECHL-Saison zu verpflichten.

 

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( Foto Jürgen Weber / Archiv )


 

 

Mit Jake und Bastian haben wir ein starkes Torhüterduo. Dazu kommt mit Jonas Gähr ein sehr junger, talentierter Goalie, der weiter Erfahrung bei unserem Kooperationspartner in Krefeld sammeln wird.“ Jake Hildebrand: „Ich bin wirklich gespannt darauf, diese Saison nach Frankfurt zu kommen. Nach allem, was ich über die Organisation, die Stadt und die Fans gehört habe, könnte ich nicht glücklicher sein, für die Löwen zu spielen.“

 

 

Hildebrand (28), der aus Butler, einer Stadt nördlich von Pittsburgh im US-Staat Pennsylvania stammt, war bisher ausschließlich in den USA aktiv. Der Goalie spielte zunächst in der USHL für die Sioux City Musketeers, bevor er 2012 ein Stipendium an der Michigan State University erhielt und in drei aufeinanderfolgenden Saisons die Auszeichnung des zum MVP des Teams erhielt. Nach seinem letzten Spiel bei der Michigan State University wechselte er zu den Allen Americans in der ECHL, mit denen er 2015/2016 die ECHL-Meisterschaft errang. In seiner Karriere bestritt er 222 reguläre ECHL-Begegnungen für Florida, Kalamazoo, Indy, Tulsa und Allen mit einem Gegentorschnitt von 3,30 und einer Fangquote von 90,1%. Zuletzt lief er für die Florida Everblades auf und wurde in der Saison 2020/2021 zum "Warrior Hockey ECHL Goaltender of the Year" gewählt. In 40 Einsätzen mit 2.380 Spielminuten und 1.145 Saves kam Hildebrand auf eine Fangquote von 92,3% und einen Gegentorschnitt von 2,4.

 

 

 


Löwen Frankfurt eishockey-online.com

Mehr Informationen über den Eishockey Club Löwen Frankfurt wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.

 

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DEL2 - Eispiraten verpflichten Luka Gračnar

 

(DEL2/Crimmitschau) PM Die Eispiraten Crimmitschau haben Luka Gračnar verpflichtet und können somit einen echten Hochkaräter für das Tor präsentieren. Der 27-jährige slowenische Nationaltorhüter kommt vom EHC Linz aus der ICEHL, ehemals EBEL, nach Crimmitschau und wird gemeinsam mit Christian Schneider das Torhüter-Duo für die Saison 2021/22 bilden.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 


Gračnar nimmt bei den Eispiraten die vierte Kontingentstelle ein. Luka Gračnar erblickte am 31. Oktober 1993 in Jesenice (Slowenien) das Licht der Welt. In seiner Heimatstadt machte der Torhüter auch seine ersten Schritte auf dem Eis und durchlief anschließend zahlreiche Jugendmannschaften, ehe 2010 der Schritt nach Salzburg kam. Dort spielte er zunächst für die RB Hockey Juniors, ehe der Linksfänger 2012 ein fester Bestandteil des Profi-Kaders wurde und über viele Jahre zu einem Leistungsträger mit starken Statistiken in Österreichs Oberhaus avancierte.

 


Nach drei Meistertiteln mit Salzburg ging Gračnar 2018 schließlich nach Poprad in die Slowakei, um nur kurz später in die EBEL zum HC Innsbruck zurückzukehren. Nach einer Saison bei Storhamar in Norwegen, trug der mittlerweile 27-Jährige zuletzt das Jersey des EHC Linz in der neu formierten ICEHL. Mit der Erfahrung aus genau 266 Spielen in Österreichs Eliteliga soll Luka Gračnar, welcher als slowenischer Nationaltorhüter auch schon an mehreren Weltmeisterschaften teilnahm, nun schnell zum Leistungsträger im Eispiraten-Trikot avancieren und dem Team von Cheftrainer Marian Bazany noch mehr Stabilität verleihen.

 

 



 

 

„Luka ist genau der Torhüter, den wir brauchen, um die Playoffs zu erreichen. Wir mussten etwas Geduld haben, sind aber jetzt sehr froh, dass es mit seiner Verpflichtung geklappt hat“, sagt Teammanager Ronny Bauer. „Wir freuen uns sehr, dass Luka sich am Ende für uns entschieden hat. Mit ihm bekommen wir einen erfahrenen Torwart, der seine Qualitäten in der Vergangenheit in verschiedenen europäischen Ligen und vor allem in Österreich unter Beweis gestellt hat. Er verfügt über internationale Erfahrung durch seinen Einsatz für die slowenische Nationalmannschaft. Er ist im besten Torhüteralter und seine Einstellung und sein Charakter werden uns jedes Spiel eine Chance geben zu gewinnen“, ergänzt Marian Bazany, der neue Cheftrainer der Eispiraten.

 


Auch Luka Gračnar freut sich auf das Engagement bei den Westsachsen: „Ich freue mich schon riesig auf die Spiele mit den Eispiraten und natürlich auf volle Eishallen in der DEL2. Ich habe bereits gehört, dass Crimmitschau unglaubliche Fans hat. Ich hoffe, dass ich mit meiner Leistung dazu beitragen kann, dass wir als Team unsere Saisonziele erreichen“.

 


Der derzeitige Eispiraten-Kader für die Saison 2020/21
Tor: Luka Gračnar (AL), Christian Schneider
Abwehr: André Schietzold, Kelly Summers (AL), Felix Thomas, Mario Scalzo, Ole Olleff, Niklas Heyer
Angriff: Mathieu Lemay (AL), Scott Timmins (AL), Dominic Walsh, Patrick Pohl, Vincent Schlenker, Luca Gläser, Thore Weyrauch, Tamás Kánya (FL), Marius Demmler, Willy Rudert, Lucas Böttcher

 

 


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DEL2 - Leon Fern komplettiert Eislöwen-Abwehr


(DEL2/Dresden) PM
Die Dresdner Eislöwen haben Verteidiger Leon Fern verpflichtet. Der 24-Jährige wechselt vom Oberligisten Saale Bulls Halle an die Elbe. Bei den Blau-Weißen wird Fern das Trikot mit der Nummer 13 tragen.

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( Foto Claudia Bergs / Archiv )

 


 

 
Fern ist in Velbert in Nordrhein-Westfalen geboren und machte im Nachwuchs der Düsseldorfer EG seine ersten Gehversuche im Eishockey. Nach einem kurzen Intermezzo in Köln kehrte Fern 2014 nach Düsseldorf zurück und gehörte zu den Führungsspielern. Beim Herner EV konnte er in der Saison 2016/2017 erste Erfahrungen im Herrenbereich sammeln. Nach zwei Jahren in Essen bestritt er in der Spielzeit 2019/2020 bei den Lausitzer Füchsen seine ersten Partien in der DEL2. Der Durchbruch sollte ihm aber noch nicht gelingen und so ging es über Hamburg nach Halle, wo er in der vergangenen Saison mit 46 Punkten in 42 Spielen Topverteidiger seiner Mannschaft war.

 


Leon Fern, Abwehrspieler Dresdner Eislöwen: „Ich freue mich, dass die Dresdner Eislöwen mir die Chance geben, mich in der DEL2 zu zeigen. Ich werde in jedem Training Vollgas geben, will jeden Tag besser werden und werde mir meine Eiszeit verdienen.“

 


Matthias Roos, Sportdirektor Dresdner Eislöwen: „Leon war in der abgelaufenen Saison mit seinem Offensivpotenzial punktemäßig unter den Top 3 Verteidigern der Oberliga. Er wurde in Düsseldorf gut ausgebildet und hat sich in den letzten Jahren konstant weiterentwickelt. Nun wird seine Hauptaufgabe zunächst in konstantem Defensivverhalten liegen. Alles andere wäre eine Zugabe, die wir gerne mitnehmen. Er verfügt über genug Qualität und Potenzial, um sich in der DEL2 durchzusetzen. Der Konkurrenzkampf in unserer Defensivabteilung ist groß und wir dürfen gespannt sein, wer sich in der Vorbereitungsphase in die beste Ausgangsposition für den Meisterschaftauftakt bringen wird.“

 

 


 

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DEL2 - Drei Youngsters für die Kassel Huskies – Krüger wieder fest im Rudel – Kranz und Reich bleiben den Schlittenhunden erhalten - Valentin verlängert

 

(DEL2/Kassel) PM Dreifachen Grund zur Freude: Tim Lucca Krüger ist wieder ein Husky. Der 23-Jährige kehrt nach zwei Jahren fest ins Huskies-Rudel zurück. Mit Paul Kranz bleibt den Schlittenhunden ein weiteres Eigengewächs erhalten. Und auch Verteidiger Dustin Reich wird in der kommenden Saison erneut für die Huskies auf dem Eis stehen.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )

 


 


Als echter Kasseler Jung kurvte Tim Lucca Krüger bereits in frühen Jahren das erste Mal über das Eis der Kasseler Eissporthalle. Lucci, wie Krüger von seinen Mitspielern genannt wird, durchlief die gesamte Jugend der EJK und debütierte in der Saison 2016/17 beim Hessenderby in Frankfurt bei den Profis. In den folgenden Jahren gehörte er zum erweiterten Kreis der Profis und kam auf insgesamt 54 Einsätze in der DEL2.

 


In den vergangenen zwei Jahren stand Krüger für die Huskies-Kooperationspartner in Duisburg und Herford auf dem Eis. Bei den Ice Dragons gehörte er mit 37 Punkten in 42 Spielen zu den besten Punktesammlern. Da die Huskies in Krüger schon immer großes Potential sahen und ihn nie aus den Augen verloren, wurde das Talent zum Ende der abgelaufenen Saison per Förderlizenz für die Schlittenhunde lizenziert. In 13 Spielen (darunter vier Einsätze in den Playoffs) sammelte er stolze sieben Punkte. Beim Heimspiel gegen die Lausitzer Füchse Mitte März erzielte er sehenswert seinen ersten DEL2-Treffer.

 


Tim Lucca Krüger: „Ich freue mich sehr, in der kommenden Saison wieder für die Huskies zu spielen. Kassel ist meine Heimat. Man merkt, dass sich im Club und in Sachen Eishockey im Moment einiges tut. Ich bin froh ein Teil davon zu sein und auch die Fans in der Eissporthalle wiederzusehen.“ Talente Paul Kranz und Dustin Reich bleiben Wie Tim Lucca Krüger, durchlief auch Paul Kranz erfolgreich die Jugend der Kasseler Schlittenhunde.

 


Der gebürtige Lauterbacher, dessen Talent schon früh entdeckt wurde, spielte bis 2016 für den EJK, ehe er ins Internat der Adler Mannheim wechselte und dort wertvolle Erfahrungen sammelte. Zur abgelaufenen Saison kehrte der 1,80 Meter große Stürmer nach Nordhessen zurück und spielte seine erste Profi-Saison für die Huskies. In 57 Spielen erzielte er elf Punkte (sechs Tore). Mit Dustin Reich können die Huskies in der kommenden Saison auf ein weiteres, vielversprechendes Talent zählen. Der 20-Jährige wechselte zum Ende der vergangenen Hauptrunde nach Nordhessen und fügte sich schnell ins Team ein. Zuvor genoss Reich eine exzellente Ausbildung in Mannheim und Salzburg. Der zum erweiterten Kreis der U20-Nationalmannschaft gehörende Verteidiger geht wie Kranz in sein zweites Profi-Jahr. Beide Spieler hatten vergangene Saison einen DEL2-Fördervertrag unterschrieben, der auch für die kommende Spielzeit gültig ist.

 

 



 

 

Huskies-Geschäftsführer Joe Gibbs: „Wir haben Tim Luccas Karriere immer weiterverfolgt und ihm die Möglichkeit offengehalten, zu uns zurückzukommen. Er hat sich in den vergangenen Jahren stark weiterentwickelt, seine Leistungen in der letzten Saison haben überzeugt. Deshalb sind wir sehr froh, Lucci wieder fest im Rudel begrüßen zu dürfen. Zusammen mit Paul Kranz führt er eine neue Generation Kasseler Spielern bei uns an.

 


Paul und Dustin haben in der abgelaufenen Saison ihr Potenzial gezeigt und ihre sportlichen Fähigkeiten unter Beweis gestellt. Wir wollen beiden die Möglichkeit bieten, sich bei uns weiterzuentwickeln und als fester Bestandteil unseres Teams zu etablieren.“ Huskies-Trainer Tim Kehler: „Ich freue mich, Tim Lucca wieder fest im Kader für die neue Saison begrüßen zu dürfen. Er hat sehr hart dafür gearbeitet, sich diese Chance zu verdienen und hat in der letzten Saison bewiesen, dass er einen wichtigen Beitrag für uns leisten kann. Paul Kranz hat sich in seinem ersten Profi-Jahr gut entwickelt. Er hat viel von den zusätzlichen Einheiten mit Casey Fratkin profitiert und wir helfen ihm in dieser Saison einen weiteren Schritt in seiner Entwicklung zu machen.

 


Zusätzlich freuen wir uns, dass auch Dustin Reich uns als Förderspieler erhalten bleibt. Wir sind zuversichtlich, dass er sich mit einer vollen Saison bei uns in einen produktiven Spieler für unsere Mannschaft entwickelt.“

 

 

Kassel Huskies und Eric Valentin gehen ins vierte Jahr

 

Mit der besten DEL2-Saison im Rücken ins vierte Jahr bei den Huskies: Eric Valentin und die Schlittenhunde haben den Vertrag um eine weitere Saison verlängert. Der gebürtige Donaueschinger spielt seit der Saison 2018/19 in blau-weiß. Zunächst für zwei Jahre per Förderlizenz aus Wolfsburg, das vergangene Jahr fest bei den Huskies. Die Jahre zuvor verbrachte Valentin bei den Kölner Haien und den Grizzlys Wolfsburg. Während dieser Zeit lief er unter anderem 54-mal in der DEL auf.

 


In der abgelaufenen Saison zeigte der 24-Jährige sein Können mit der für ihn besten DEL2-Saison seiner noch jungen Karriere. Starke 28 Punkte (elf Tore, 17 Vorlagen) sammelte Valentin während der Hauptrunde. Dazu konnte er eine hervorragende Plus-Minus-Bilanz von +19 vorweisen. In den Playoffs legte der Center nochmals sechs Punkte (zwei Tore, vier Vorlagen) in neun Playoff-Partien nach. Darunter der immens wichtige Dosenöffner im ersten Viertelfinale gegen Heilbronn.

 


Huskies-Geschäftsführer Joe Gibbs: „Eric hat in der vergangenen Saison eindrucksvoll sein Potenzial unter Beweis gestellt. Es freut uns, dass er nach diesem starken Jahr bei uns in Kassel bleibt. Er arbeitet immer hart an sich und seinem Spiel und wird uns sicherlich noch zu vielen Erfolgen verhelfen.“

 


Huskies-Trainer Tim Kehler: „Ich freue mich sehr, Eric für eine zweite komplette Saison bei uns zu haben. Er hat sich im letzten Jahr kontinuierlich verbessert. Durch seine exzellente Arbeitseinstellung und seinen hohen Trainingsaufwand rechne ich stark damit, dass er auch in der kommenden Saison einen weiteren Entwicklungsschritt macht.“

 


Eric Valentin: „Vergangene Saison haben ich viel Vertrauen von den Huskies erhalten und mich so weiterentwickeln können. Diesen Vorschuss möchte ich dem Club und den Fans zurückzahlen. Darum war für mich schnell klar, dass ich in Kassel bleiben möchte. Ich bin heiß auf die neue Saison und freue mich riesig, wenn es dann mit Fans in der modernisierten Halle losgeht.“

 

 


 

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