DEL2 - Kassel Huskies schlagen Heilbronner Falken mit 5:3

kassel jubel diekmann

 

(DEL2/Kassel) PM Der 11. Spieltag sah am heutigen Abend das Duell zwischen den Kassel Huskies und den Heilbronner Falken. Auf Kasseler Seite kehrten Drew MacKenzie und Carter Proft ins Team zurück, Philipp Schlager fehlte verletzt. Beim Aufeinandertreffen zweier Teams, die im bisherigen
Saisonverlauf Schwächen im Abwehrverhalten, aber eine bärenstarke Offensive zeigten, erwarteten über 2.700 Zuschauer in der Kasseler Eissporthalle ein torreiches Spiel.

 


Umso verwunderter waren die anwesenden Fans, dass nach 40 Minuten lediglich ein 1:1 auf der Anzeigetafel stand. Zwar präsentierten sich die Kassel Huskies optisch überlegen und hatten mit 29:14 auch die Torschussstatistik klar auf ihrer Seite, nach torlosem ersten Drittel waren es jedoch die Gäste, in der 37. Minute durch ihren Topscorer Rylan Schwartz mit 1:0 in Führung gingen. Die mangelnde Chancenverwertung der Schlittenhunde schien sich zunächst zu rächen, allerdings folgte kurz vor Ende des Mittelabschnitts noch die passende Antwort. Die heute vor allem offensiv starke dritte Kasseler Sturmreihe besorgte in Person von Feodor Boiarchinov den verdienten 1:1-Ausgleich. Zuvor tankte sich Mittelstürmer Phil Hungerecker durch und legte für seinen Teamkollegen mit der Rückennummer 8 auf.




So war die Basis für ein Schlussdrittel gelegt, das es in sich hatte. Eine umstrittene Szene gab es nach 44 Minuten. Nach Braden Pimms Bauerntrick und anschließendem Gewühl vor dem Falken-Tor entschied Hauptschiedsrichter Mischa Apel zunächst auf „kein Tor“, revidierte seine Entscheidung nach Hinzuziehung des Videobeweises aber. 2:1 für die Huskies, jedoch hielt diese Führung nicht lang. Gut zwei Minuten konterten die Falken schnell und glichen durch Kapitän Patrik Vogl zum 2:2 aus. Die Kasseler Antwort ließ allerdings nicht lang auf sich warten, denn nur v31 Sekunden nach dem Ausgleich brachte Braden Pimm seine Mannen erneut in Front.

 


Sicherheit brachte dieser Treffer den Gastgebern aber nicht, denn die Falken benötigten keine drei Minuten, um durch Lavallée erneut auszugleichen. Das Momentum, das nun wieder auf Seiten Heilbronns lag, wurde jedoch durch ein unnötiges Foul von Rylan Schwartz an Braden Pimm wieder zunichte gemacht. Schwartz attackierte Pimm außerhalb des Spielgeschehens mit einem Stockschlag und wurde dafür mit 5 plus Spieldauer in die Kabine geschickt. Die anschließende Überzahlphase nutzten die Huskies eiskalt aus, Alexander Heinrich markierte mit einem Schuss von der blauen Linie das 4:3 in der 54. Minute. Ein erneutes Comeback der Gäste gab es dann nicht mehr. Dreieinhalb Minuten vor Schluss traf Michael Christ aus kurzer Distanz zum 5:3-Endstand und machte damit den Dreier für die Nordhessen perfekt.

(Foto Diekmann/Archiv)


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DEL2 - Dresdner Eislöwen feiern 5:2-Erfolg gegen Ravensburg / Hämäläinen trifft beim Debüt

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(DEL2/Dresden) PM Die Dresdner Eislöwen haben das DEL2-Punktspiel gegen die Ravensburg Towerstars vor 2212 Zuschauern mit 5:2 (0:0; 2:1; 3:1) gewonnen.

 

 

Die erste Chance verbuchten die Gastgeber: Bedient von Neuzugang Ville Hämäläinen, der für Teemu Rinkinen in den Kader rückte, testete René Kramer Ravensburgs Goalie Jonas Langmann, der allerdings parieren konnte (3.). In Überzahl kamen die Towerstars zu ihrer  ersten Gelegenheit durch Sören Sturm (4.). Beide Teams präsentierten sich druckvoll: Mirko Sacher und Petr Macholda von der blauen Linie scheiterten für Dresden; Fabio Carciola konnte die Gelegenheit für Ravensburg nicht nutzen. Die Eislöwen erhöhten mit zunehmender Spielzeit den Druck. Arturs Kruminsch traf jedoch nur das Aluminium, ehe Kramer und Sacher erneut an Langmann scheiterten.

 

 

Im Mittelabschnitt konnten die Dresdner das erste Mal jubeln: Marcel Rodman bediente Sacher, der in Überzahl einnetzen konnte (21.). Auf der Gegenseite parierte Kevin Nastiuk gegen die Carciola-Brüder. Lucas Dumont und Macholda prüften Langmann, doch Stephan Vogt markierte für Ravensburg den Ausgleich (31.). Infolge ließ der Gast eine Doppelchance von Mathieu Tousignant ungenutzt. Nach Gelegenheiten von Hämäläinen und Sacher herrschte kurz vor dem Ende des zweiten Drittels große Aufregung. Nach einem Check von hinten in die Bande musste Hämäläinen zwischenzeitlich das Eis verlassen. Nachdem eine weitere Strafe gegen die Gäste ausgesprochen wurde, fasste sich Sacher ein Herz und markierte in doppelter Überzahl das 2:1 (40.).

 

 

Das Schlussdrittel startete mit einem Versuch von der blauen Linie durch Macholda. Möglichkeiten von Zach O’Brien und Alexander Höller blieben ungenutzt, ehe Dumonts Schuss an den Pfosten ging. Der Referee zog den Videobeweis zu Rate – und wertete den Treffer nicht. Wenige Sekunden später konnten die Eislöwen aber dennoch jubeln. Hämäläinen traf zum 3:1 (47.). Kurz darauf nutzte der Schiedsrichter erneut den Videobeweis – dieses Mal bei einem Versuch von Ravensburg, den Nastiuk parieren konnte (51.).Fabio Carciola gelang kurz darauf der Anschlusstreffer (52.), doch Brendan Cook (57.) und Arturs Kruminsch (58.) trafen zum 5:2-Endstand.

 

 





Eislöwen-Cheftrainer Bill Stewart: „Beide Teams haben viel Leidenschaft gezeigt und ein sehr intensives Spiel abgeliefert. Es war immer eng. Ravensburg ist sehr clever aufgetreten. Aus meiner Sicht haben heute die Special Teams den Unterschied gemacht. In einem Spiel mit Playoff-Charakter haben wir letztlich einen Arbeitssieg eingefahren.“


 
Towerstars-Coach Daniel Naud: „Wir haben ein gutes Auswärtsspiel geliefert. Dresden ist eine sehr offensiv- und läuferisch starke Mannschaft, die viel Druck macht. Es war deshalb wichtig, gut ins Spiel zu kommen. In den letzten drei Minuten des ersten Abschnitts sind die Eislöwen jedoch wieder stärker am Drücker gewesen. Das 0:0 nach dem ersten Drittel war in Ordnung. Im zweiten Abschnitt haben wir zwar das Tor kassiert, aber weiter hart gearbeitet. Jonas Langmann hat eine wichtige Saves gezeigt und uns damit auch im Spiel gehalten.

 

 

Unser zweites Drittel war sehr gut, aber wieder war Dresden am Ende druckvoller und hat das Tor gemacht. Auch im letzten Abschnitt haben wir gut gespielt, obwohl die Eislöwen in Front waren. Es gab viele Chancen auf beiden Seiten, weshalb das Ergebnis aus meiner Sicht letztlich zu hoch ausfällt.“

Das nächste DEL2-Punktspiel bestreiten die Dresdner Eislöwen am Sonntag, 23. Oktober um 17 Uhr gegen den SC Riessersee im Olympia-Eissportzentrum von Garmisch-Partenkirchen.



(Foto Dresdner Eislöwen)


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DEL2 – Löwen Frankfurt schlagen Spitzenreiter Bietigheim verdient mit 4:1

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(DEL2/Frankfurt) (JW) Mit einer starken Vorstellung besiegten die Löwen die Spitzenreiter aus Bietigheim, die ihre erste Niederlage in regulärer Spielzeit kassierten. Frankfurt überzeugte mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung und behielt verdient die drei Punkte zu Hause.

 

 

Gute Nachricht für die Löwen vor dem Spiel. Nach längere Verletzungspause konnte Verteidiger Matt Tomassoni wieder mitwirken, dafür musste allerdings Joel Keussen pausieren. Das Spiel begann für Frankfurt nach Maß. Ein Icing der Steelers brachte das erste Bully im Bietigheimer Drittel. Pistilli gewann dieses, passte zu Brett Breitkreuz und der überraschte Keeper Martinovic mit einem Schuss unter die Latte. 1:0.

 

 

Im weiteren Verlauf des 1. Drittels war das Spiel ausgeglichen. Chancen entstanden zunächst nur in zwei Überzahlsituationen für jedes Team. Vor allemdie Löwen hatten durch ihre 1. Sturmreihe mit Pistilli und Brett Breitkreuz zwei gute Einschussmöglichkeiten. Auf der Gegenseite musste Jaeger im Löwen-Tor nach einem der wenigen Fehler in der Abwehr parieren. Beide Teams zeigten ein gutes Spiel und waren konzentriert in der Defensive. Das zweite Drittel begann beinahe so spektakulär wie der erste Durchgang. Wieder in der 1. Spielminute hatten erneut Brett Breitkreuz und Matthews Pistilli beste Einschussmöglichkeiten, konnten diese aber dieses Mal nicht nutzen. Bei zwei gefährlichen Konter der Steelers konnte sich erneut Brett Jaeger im Löwen-Tor auszeichnen. Vor allem Marcus Sommerfeld auf Bietigheimer Seite tauchte immer wieder gefährlich vor dem Frankfurter Tor auf.

 

 

Ab Mitte des 2. Drittels wurde Frankfurt stärker. Gutes Forchecking setzte die Bietigheimer Abwehr immer wieder unter Druck. Doch im Konterspiel blieben die Steelers weiterhin gefährlich. Löwen-Verteidiger Mike Card musste in höchster Not bei einer 2 auf 1-Situation retten. Im direkten Gegenzug fiel dann das 2:0 für die Hausherren. Nach Vorarbeit von Mike Card und Nils Liesegang vollendete Top-Scorer C.J. Stretch. Die verdiente Führung für starke Löwen nach dem 2. Drittel.

 



 

Zu Beginn des Schlussabschnittes war Bietigheim bemüht, den Anschluss zu schaffen. Der Spieler des Spiel, Löwen-Goalie Brett Jaeger aber vereitelte zwei Mal beste Chancen der Steelers. In der 48. Spielminute hatte dann Clarke Breitkreuz die Entscheidung auf dem Schläger, scheiterte aber noch an Martinovic im Steelers-Tor. Zwei Minuten später aber war er machtlos. Nach einem schönen Pass von Kapitän Patrick Jarrett lief Breitkreuz alleine auf Martinovic zu und ließ dem Schlussmann keine Chance. 3:0.

 

 

Nach einigen Strafen auf beiden Seiten hatte Bietigheim dann noch eine Überzahl und Benjamin Zientek konnte in der 56. Spielminute auf 1:3 verkürzen. Als Martinovic dann sein Gehäuse zu Gunsten eines sechsten Feldspielers verließ, nutzte Lukas Laub ein Zuspiel von Liesegang, um zum 4:1 ins leere Tor einzuschießen.

 


Frankfurt überzeugte mit einer starken Teamleistung, einer überragenden 1. Reihe und Brett Jaeger im Tor. Bei Bietigheim konnte vor allem Marcus Sommerfeld überzeugen, der auch zum Spieler des Spiels für sein Team gewählt wurde. Mit dem Dreier verkürzte Frankfurt den Abstand zu Spitzenreiter Bietigheim auf seche Punkte und bleibt auf dem 3. Tabellenplatz.

 


Spiel vom 21.10.2016

Löwen Frankfurt – Bietigeheim Steelers 4:1 (1:0|1:0|2:1)

 

 

Tore:
1:0|1.|Brett Breitkreuz (Matthew Pistilli)
2:0|34.|C.J. Stretch (Nils Liesegang, Mike Card)
3:0|50.|Clarke Breitkreuz (Patrick Jarrett, Mike Card)
3:1|56.|Benjamin Zientek PP1 (Shawn Weller, Max Prommersberger)
4:1|58.|Lukas Laub ENG (Nils Liesegang, Matthew Tomassoni)

 

Zuschauer:
3.317



 

(Foto: Jürgen Weber)


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DEL2 - Starbulls Rosenheim gewinnen Derby gegen Kaufbeuren nach 0:2 Rückstand

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(DEL2/Rosenheim) PM Die Starbulls Rosenheim haben das Heimspiel gegen den ESV Kaufbeuren am 11. Spieltag der DEL 2 mit 4:3 gewonnen. 2.243 Zuschauer sahen im emilo-Stadion stark beginnende Gastgeber, die aber dank einer eiskalten Chancenverwertung der Gäste kurz vor der ersten Pause unglücklich mit 0:2 in Rückstand lagen. Dank Moral und eines stark aufspielenden Tyler Scofield, der zwei Tore selbst erzielte und zwei weitere Treffer vorbereitete, drehten die Grün-Weißen das Spiel und lagen anfangs des letzten Spielabschnitts mit 4:2 in Front. In der Schlussphase mussten die Starbulls um die insgesamt verdienten drei Derbypunkte aber noch zittern.

 


Beide Teams gingen mit leicht entspannter personeller Situation ins Derby. Bei den Starbulls war Tyler McNeely trotz des „K.O.-Pucktreffers“ in sein Gesicht am letzten Sonntag gegen Frankfurt mit dabei, und auch Manuel Edfelder kehrte nach zwei Wochenenden Ausfall ins Team zurück. Bei den Gästen
aus dem Allgäu war Daniel Oppolzer wieder mit von der Partie und Stefan Vajs stand wieder zwischen den Holmen. Und wie wichtig die etatmäßige Nummer eins für das Kaufbeurer Team ist, stellte Vajs im ersten Abschnitt eindrucksvoll unter Beweis. Die Starbulls taten von der ersten Minute an viel für die Offensive, waren das klar tonangebende Team, scheiterten aber reihenweise am Gästekeeper.

 


Anders die Rot-Gelben, die gleich beim ersten Torschuss jubeln durften: Denis Pfaffengut schlenzte die Scheibe von der blauen Linie auf das Tor und Jere Laaksonen fälschte im Slot unhaltbar für Torwart Lukas Steinhauer ab (4.). Das schien die Gastgeber aber nur noch mehr zu motivieren. Doch die Grün-Weißen konnten selbst eine fünfminütige Überzahlsituation – Pfaffengut erwischte Christian Neuert nachdem die Scheibe schon weg war im Gesicht und wurde von Hauptschiedsrichter Ramin Yazdi vorzeitig zum Duschen geschickt – nicht zum Ausgleichstreffer nutzen. Stattdessen kam es mit Anbruch der letzten Spielminute des ersten Abschnitts noch schlimmer für die Mannschaft von Franz Steer. Denn Ondrej Pozivil netzte per Rückhand freistehend vor Steinhauer ein (20.), nachdem Laaksonen an der Rosenheimer Grundlinie die Scheibe erobert hatte. Doch die Starbulls konnten noch vor der Pausensirene zum 1:2 verkürzen. Simon Fischhaber war der Torschütze, nachdem eine von Tyler Scofield für McNeely gedachte Scheibe in idealer Abschlussposition liegen geblieben war.

 


Im zweiten Spielabschnitt störte Kaufbeuren früher und war wesentlich präsenter in der neutralen Zone, die besseren Torchancen hatten aber weiterhin die Hausherren. Als die Gäste in Überzahl agierten scheiterte Michael Baindl bei einem schnellen Gegenangriff am Gästekeeper, der auch Sekunden später gegen Scofield mit einem Klassereflex die knappe Führung seiner Farben noch konservierte (28.). Geschlagen war er aber, als die Starbulls wieder in Überzahl ran durften. Tyler Scofield wartete im rechten Bullykreis einige Momente und versenkte die Scheibe schließlich ansatzlos aus dem Handegelenk zum 2:2 (32.) – es war im elften Saisonspiel das erst dritte Gegentor, das der ESV Kaufbeuren in Unterzahl hinnehmen musst.





Zwei Minuten später blieb den Rosenheimer Fans der erneute Torschrei in den Kehlen stecken, als Scofield im Doppelpass mit McNeely die ästedefensive aushebelte, dann das Spielgerät aber nicht im offenen kurzen Eck unterbrachte. Für die hochverdiente Rosenheimer Führung sorgte schließlich Simon Fischhaber, der nach einem Rückpass von Scofield die Scheibe im Slot direkt nahm und Gästetorwart Vajs tunnelte (37.). Scofield und Edfelder hatten vor der zweiten Pause sogar noch das 4:2 auf dem Schläger, auf das die Fans aber nach der zweiten Pause nur 23 Sekunden warten mussten. Erneut spielte Scofield mit McNeely Doppelpass und diesmal saß der Abschluss aus fünf Metern – die Scheibe schlug rechts unten im Gästetor ein (41.) und Scofield hatte seinen vierten Scorerpunkt in dieser Partie verbucht!

 


Entschieden war das Spiel aber damit noch lange nicht. Kaufbeuren erhöhte nach dem 4:2 den Druck sofort, Pozivil scheiterte mit einem verdeckten Schuss am toll mit dem Schoner reagierenden Starbulls-Keeper Steinhauer, der aber Sekunden später die kurze Ecke nicht dicht machte und den Schuss von Anton Pertl zum 4:3-Anschlusstreffer durchrutschen ließ (42.). Und nur eine Minute später hatte Jeffrey Szwez nach einem Solo gegen die zu sorglos agierende Rosenheimer Defensive gar das 4:4 auf der Schaufel, scheiterte aber an Steinhauer. Im Gegenzug schrammte Gibson nur knapp am 5:3 vorbei.

 


Die Partie wurde nun deutlich zerfahrener. Die Starbulls leisteten sich einige unnötige Scheibenverluste in der neutralen Zone und an der eigenen blauen Linie und kassiert zwei vermeidbare Strafen, doch die Gäste aus dem Allgäu konnten daraus kein Kapital schlagen. Zwei hervorragende Chancen zum Ausgleich hatten sie aber noch: Simon Olsson scheiterte nach einem Fehler von Edfelder (50.) ebenso an Steinhauer wie in der 55. Minute Branden Gracel, dem die Scheibe überraschend in bester Abschlussposition vor den Schläger fiel. Die Maßnahme von Gästecoach Andreas Brockmann, in der letzten Spielminute Torwart Vajs durch einen zusätzlichen Feldspieler zu ersetzen, fruchtete nicht, so dass die Starbulls einen insgesamt verdienten Heimsieg feiern konnten, der aber in der Schlussphase am seidenen Faden hing.

(Foto Schirmer)


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DEL2 - Rote Teufel Bad Nauheim siegen Dank eines starken letzten Drittels mit 5:2 gegen Crimmitschau

badnauheim crimmitschau 21102016

(DEL2/Bad Nauheim) PM Dank eines starken letzten Drittels gewinnen die Roten Teufel vom EC Bad Nauheim nach zwei Rückständen noch mit 5:2 (0:0, 1:2, 4:0) gegen die Eispiraten Crimmitschau und holen nach zuletzt zwei Heimniederlagen wieder drei Punkte vor eigenem Publikum. "Uns hat lange Zeit die Geduld und Übersicht gefehlt, aber glücklicherweise hatten wir heute eine dritte Reihe, die gleich drei Treffer markiert hat", freute sich EC-Coach Petri Kujala vor allem über den letzten Abschnitt mit vier eigenen Toren, der den Hessen Platz vier nach dem heutigen Spieltag beschert.

 

 

Die Gastgeber bestimmten die Anfangsphase der Partie: nach nicht ganz zwei Spielminuten hatten die Roten Teufel bereits drei Torschüsse zu verzeichnen, allerdings war Ryan Nie im Kasten der Gäste von Beginn an in der Partie. Die Westsachsen überstanden diese Phase somit schadlos, um dann ihrerseits mit Kontern zu Chancen zu kommen. Aber auch Mikko Rämö war hellwach und fischte alles weg. Es entwickelte sich eine offene Partie mit Torschüssen hüben wie drüben, so dass beide Goales im Mittelpunkt standen. Dennoch behielten die Kurstädter die Spielanteile auch Dank dreier Powerplays auf ihrer Seite, die ganz gefährlichen Schüssen waren allerdings auch hier nicht dabei, so dass es nach 20 Minuten mit einem gerechten Unentschieden und 13:11 Torschüsse in die erste Pause ging.

 

 

Mit Beginn des Mitteldrittels kamen die Eispiraten mit viel Elan zurück aus der Kabine, was in zwei Strafzeiten gegen die Hausherren mündete. Knapp 60 Sekunden lang waren die Gastgeber mit zwei Mann weniger unterwegs, mit viel Einsatz überstanden sie jedoch diese Situation. Dennoch gingen die Westsachsen in Front: nach einem Fehlpass in der EC-Hintermannschaft war es Mike Hoeffel, der das 0:1 für die Gäste erzielte. Dieser Treffer spielte den Eispiraten voll in die Karten, nachdem Bad Nauheim nun mehr riskieren musste, während der ETC sich voll auf Konter einstellen konnte.

 

 

Das 0:2 wäre hierbei durchaus möglich gewesen, doch Mikko Rämö war stets zur Stelle. Die Hessen mühten sich und wurden schließlich belohnt: in der 38. Minute hielt Vitalij Aab von halblinks einfach mal drauf und überwand so den ansonsten sicheren Ryan Nie zum 1:1. Der Jubel währte jedoch nicht lange, denn nun waren die Kurstädter plötzlich viel zu offen, was Pohl mit einem Distanzschuss 63 Sekunden später zum 1:1-Pausenstand nutzte, nachdem das Hartgummi Rämö irgendwie durch die Schoner rutschte.

 



 

Im letzten Abschnitt war es die 44. Minute, die die Wende für die Roten Teufel brachte: innerhalb von nur 45 Sekunden und einem Doppelschlag von Dominik Meisinger stand es 3:2 für die Hausherren, die somit nun ihrerseits den Gegner kommen lassen konnten.

 

 

Crimmitschau mühte sich redlich, spätestens mit dem 4:2 durch Rajala in der 55. Minute war die Partie aber entschieden, das 5:2 durch Mannes in der 59. Minute schließlich das I-Tüpfelchen unter ein starkes letztes Drittel. "Bei uns ist momentan irgendwie der Wurm drin. Bad Nauheim war sehr effektiv und hat seine Chancen genutzt, wir waren lediglich 40 Minuten lang gut im Spiel", sagte Crimmitschaus Coach Chris Lee nach der Partie.

 

 

Am Sonntag geht es für die Hessen nach Weißwasser (17 Uhr), die Partie wird live bei Sprade TV übertragen.

 

 

EC Bad Nauheim - Eispiraten Crimitschau 5:2 (0:0, 1:2, 4:0)


Tore:
0:1 (28:13) Hoeffel (Pohl)
1:1 (37:08) Hofland (Aab, Meisinger)
1:2 (38:11) Pohl (Walsh, Kabitzky)
2:2 (43:11) Meisinger (Johansson, Krestan) PP1
3:2 (43:56) Meisinger (Aab, Hofland)
4:2 (57:54) Rajala (Johansson, Götz)
5:2 (58:46) Mannes (Pauli, Aab)
Strafminuten: ECN 14 + 10 (Alanov) / ETC 16
Zuschauer: 1.930



(Foto Bad Nauheim)


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DEL2 - Dresdner Eislöwen verpflichten Ville Hämäläinen

16 10 21 Ville Hämäläinen


(DEL2/Dresden) PM
Neuzugang bei den Dresdner Eislöwen: Center Ville Hämäläinen verstärkt die Blau-Weißen ab sofort und wird voraussichtlich bereits am heutigen Abend im Spiel gegen die Ravensburg Towerstars in der EnergieVerbund Arena sein Debüt feiern.

 

 

Für den 35-jährigen stellt Dresden die erste Auslandsstation seiner Karriere dar. Hämäläinen kann auf beeindruckende Zahlen verweisen, kam in der finnischen Top-Liga in 794 Partien zum Einsatz und gehörte mehrfach zu den Auswahlteams seines Heimatlandes auf internationaler Ebene. Zuletzt stand er beim Erstligisten Mikkelin Jukurit unter Vertrag.

 

 





Eislöwen-Cheftrainer Bill Stewart: „Ville ist für unsere dynamische Spielanlage eine absolute Verstärkung. Sein Spiel ist ausgereift und zeichnet sich auch durch ein starkes Powerplay aus. Er bringt jede Menge Erfahrung mit und übernimmt entsprechend auch Verantwortung.“

 

 

Ville Hämäläinen: „Ich freue mich unglaublich auf die neue Herausforderung in Deutschland. Ich bin begeistert vom Klub und von der Stadt. Das Team hat mich sehr gut aufgenommen. Hinter mir liegen zwei intensive Tage, aber dennoch kann ich meinen ersten Einsatz kaum erwarten.“



(Foto Dresdner Eislöwen)


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DEL2 - Pink in the Rink – Dresdner Eislöwen spielen gegen Bietigheim in Sondertrikots

16 10 20 Pink in the Rink


(DEL2/Dresden) PM
Im Monat Oktober unter dem Motto „Pink in the Rink“ durch verschiedenste Aktionen ein Zeichen im Kampf gegen den Brustkrebs zu setzen, ist in den nordamerikanischen Ligen über viele Jahre zur Tradition geworden ist. Auch in Deutschland schließen sich immer mehr Vereine dieser Aktion an. Erstmals treten in diesem Jahr auch die Dresdner Eislöwen im DEL2-Punktspiel gegen die Bietigheim Steelers am Sonntag, 30. Oktober um 17 Uhr mit einem Sondertrikot inkl. pinken Stutzen an, welche über die Auktionsplattform eBay im Nachgang versteigert werden.

 

 

Ziel ist es, gemeinsam mit den Fans so viel Pink wie nur möglich in die EnergieVerbund Arena zu bringen. Der Eislöwen-Fanshop bietet aus diesem Grund neben dem Fantrikot (79  Euro) ab sofort auch einen speziellen Schal (15 Euro), einen Pin (5 Euro) sowie einen Puck (5 Euro) an. Ein Teil der Erlöse kommt dem Brustzentrum Dresden am Städtischen Klinikum Dresden, seit Saisonbeginn Partner der Dresdner Eislöwen, zu Gute.

 


Eislöwen-Spieler René Kramer: „Mir ist die Aktion noch aus meiner Berliner Zeit bekannt. Damals kam die Geschichte in Europa langsam ins Rollen. Als Team hatten wir bereits überlegt, mit pinken Schnürsenkeln zu spielen. Dass der Klub das Thema jetzt in größerem Umfang aufgreift, begrüßen wir ausdrücklich. Wir wollen gemeinsam ein Zeichen setzen und hoffen, dass sich künftig auch weitere Klubs und Sportarten anschließen.“ 

 





Dr. Sönke Eger, Chefarzt der Klinik für Plastische, Brust und Ästhetische Chirurgie am Städtischen Klinikum Dresden: „Wir möchten uns für das Aufgreifen dieses sensiblen Themas zunächst bei den Dresdner Eislöwen bedanken. Derzeit erkrankt eine von acht Frauen im Laufe ihres Lebens an Brustkrebs. Das Risiko dafür steigt mit zunehmendem Alter.

 

 

Für die Betroffenen ist die Diagnose ein Schock. Am Städtischen Klinikum Dresden verfolgen wir den Ansatz, unseren Patienten bei maximaler Sicherheit eine bestmögliche Ästhetik zu gewährleisten. Mit den Erlösen der Verkäufe und Versteigerungen im Rahmen von ‚Pink in the Rink‘ besteht die Möglichkeit, neue Anschaffungen für den Therapiebereich zu tätigen.“

 

(Foto Dresdner Eislöwen)


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DEL2/Füchse Weisswasser - Nick Bruneteau fällt sechs Wochen aus

brunetau lausitz archiv

 

(DEL2/Lausitz) PM Füchse-Verteidiger verletzt sich im Training am Knie. Die Lausitzer müssen in den nächsten sechs Wochen auf Nick Bruneteau verzichten. Der Verteidiger hat sich im Training eine Knieverletzung zugezogen. Nach Auskunft der Ärzte ist keine Operation notwendig. Die Verletzung soll konservativ behandelt werden.




Bruneteau hat bislang sieben Saisonspiele für die Füchse absolviert und dabei vier Scorerpunkte gesammelt.


(Foto Ellen Köhler)


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DEL2 - Eispiraten Crimmitschau ringen die Jokers Kaufbeuren mit 5:4 nach Penalty nieder

crimmitschau logo(DEL2/Crimmitschau) (EK) Die Eispiraten Crimmitschau mussten schon im Warm-up den ersten Schockmoment verdauen, denn Daniel Bucheli crashte so ungünstig in die Bande, dass er mit einer Schulterverletzung ins Krankenhaus musste. Desweiteren fehlten an diesem Abend Dominic Walsh und Toni Kallela (Magen-/Darminfekt), Bernhard Keil (Gehirnerschütterung) und Vincent Schlenker (Mittelfußbruch). Die 1.831 Fans sahen ein spannendes Spiel, dass erst im Penaltyschießen einen Sieger fand und da sicherten sich die Hausherren den Zusatzpunkt.

 

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DEL2 - Bad Nauheim mit 2:3-Heimniederlage gegen Kassel - "Hätten Punkt verdient gehabt"

00000000000000000000000000000000000180(DEL2/Bad Nauheim) PM Es hat nicht sollen sein: mit 2:3 (1:1, 1:2, 0:0) verlieren die Roten Teufel vom EC Bad Nauheim das Hessenderby gegen Kassel und können somit nach dem tollen Erfolg vom Freitag in Frankfurt nicht gegen beide hessische Konkurrenten an diesem Wochenende die Oberhand behalten. "Dabei haben wir ein Tor mehr geschossen als der Gegner, wenn man das Eigentor im zweiten Drittel dazu zählt. Normalerweise gewinnt man dann", sagte EC-Coach Petri Kujala augenzwinkernd nach dem Schlusspfiff.

 

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DEL2 - Dresdner Eislöwen feiern Auswärtssieg in Bayreuth - Davidek trifft dreifach

dresden(DEL2/Dresden) PM Die Dresdner Eislöwen haben das DEL2-Punktspiel beim EHC Bayreuth vor 2056 Zuschauern mit 5:2 (4:0; 1:1; 0:1) gewonnen. Martin Davidek nutzte eine Powerplaysituation, um den Gast in Führung zu bringen (8.) und baute diese nur wenig später auf 2:0 aus (9.). Doch damit nicht genug: Nur wenige Sekunden waren vergangen, als Lucas Dumont (10.) die Dresdner und ihren Anhang abermals jubeln ließ. Brendan Cook markierte mit dem 4:0 (13.), ebenfalls in Überzahl, den ersten Pausenstand.

 

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DEL2 - Frankfurts Stretch schockt Starbulls Rosenheim – viel Pech beim knappen 2:3 gegen die Frankfurter Löwen

rosenheim1(DEL2/Rosenheim) PM Die Starbulls Rosenheim haben das Heimspiel am 10. Spieltag der DEL 2 gegen die Frankfurter Löwen mit 2:3 verloren. 2.135 Zuschauer im emilo-Stadion sahen die stark spielenden Gastgeber bis zur zweiten Drittelpause auf der Siegerstraße. Im letzten Spielabschnitt rächte sich dann aber die zuvor schwache Chancenauswertung der Grün-Weißen.

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DEL2 – Löwen Frankfurt verlieren Derby gegen Bad Nauheim 2:3 nach Verlängerung.

frankfurt(DEL2/Löwen) (JW) In einem spannenden Derby entführten die Roten Teufel aus Bad Nauheim am Freitagabend vor 6.324 Zuschauern zwei Punkte aus Frankfurt. Nach ausgeglichenen 60 Minuten nutzten die Gäste eine Unachtsamkeit der Löwen und sicherten sich den Extrapunkt in der Overtime.

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DEL2 - Kassel Huskies-Siegesserie reißt gegen den SC Riessersee

kassel (DEL2/Kassel) PM Nachdem die Kassel Huskies zuletzt mit ihrem zweiten Drei-Punkte-Wochende den zweiten Platz in der Tabelle erobert hatten, empfingen sie mit dem SC Riessersee den Tabellen fünften zum Spitzenspiel in der heimischen Eissporthalle.

 

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DEL2 - 3:2-Sieg n.V. in Frankfurt - Dineen markiert Siegtreffer 18 Sekunden vor dem Schlusspfiff

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(DEL2/Bad Nauheim) PM Derbysieg! Mit 3:2 n.V. (1:1, 0:0, 1:1, 1:0) gewinnen die Roten Teufel vom EC Bad Nauheim das Auswärtsspiel in Frankfurt nach einem intensiven Match vor rund 6.300 Zuschauern. Die Gäste drehten einen frühen 0:1-Rückstand in eine 2:1-Führung, um dann in der Verlängerung exakt 18 Sekunden vor dem Ende eiskalt zuzuschlagen und sich den Zusatzpunkt zu sichern. "Ich bin sehr zufrieden mit der Reaktion meiner Mannschaft nach den letzten beiden Niederlagen. Alles in allem denke ich, dass der Sieg für uns in Ordnung geht", sagte EC-Coach Petri Kujala nach dem Schlusspfiff.

 

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DEL2 - Trotz drei Toren in Folge verliert ESVK 3:4 gegen die Falken

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(DEL2/Kaufbeuren) PM Am neunten Spieltag gastierten die Heilbronner Falken vor 1.703 Zuschauern in der altehrwürdigen Sparkassen Arena. Die Käthchenstädter sollten die Partie durch ein spätes Tor letztlich mit 3:4 für sich entscheiden. Zum ersten Mal stand Neuzugang Jeffrey Szwez für Kaufbeuren auf dem Eis. Trainer Andreas Brockmann, der auf Max Schmidle und Daniel Oppolzer verzichten musste, konnte auf Christoph Kiefersauer und Marco Eisenhut zurückgreifen. Letzterer vertrat den beruflich verhinderten Stefan Vajs im Tor des ESVK.

 

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Mike Glemser wechselt an die Mangfall

Oberliga Süd (Rosenheim/PM) Vier Tage vor dem großen Saisonauftakt am Freitag, den 30.09.2022, gegen den SC Riessersee geben die Starbulls einen…
Glemser Starbulls Rosenheim e
20. August 2022

Deggendorf verliert knapp bei Zell am See

Oberliga Süd (Zell am See/PM) Ohne Alexander Frandl, Maximilian Egger, Fredrik Widen und Bastian Sziebe r sicherten sich die EK Zeller Eisbären den…
Mr Offenblende.at EKZ vs Deggendorfer SC Vorbereitung 200822 07472

Newscenter (DEL, DEB, DEL2, Oberliga, Bayernliga, EBEL)

30. Juni 2023

Neuer Torhüter für die Erding Gladiators

Bayernliga (Erding/PM) Die Erding Gladiators freuen sich, die Verpflichtung des routinierten Torhüters Dimitri Pätzold bekanntzugeben. Der erfahrene…
Dimitri Pätzold Erding Gladiators
03. Dezember 2022

Erneut kein Durchkommen gegen die Mammuts

Bayernliga (Schongau/PM) Und täglich grüßt das Murmeltier! Kaum etwas beschreibt die aktuelle Situation der Buchloer Piraten aktuell gerade besser,…
BL14 WG Buchloe 002
19. November 2022

Peißenberg und Buchloe unterliegen

Bayernliga (Peißenberg/Königsbrunn/PM) Nach einem tollen Spiel beider Mannschaften, mussten die Peißenberger mit leeren Händen die Heimreise…
Rudi
25. Oktober 2022

Dezimierter Kader der Mammuts wird belohnt

Bayernliga (Schweinfurt/Pfaffenhofen/PM) Wie in den letzten Spielen auch, musste Headcoach Andreas Kleider mit einem dezimierten Kader nach Schongau…
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18. Oktober 2022

Niederlagen für Buchloe und Waldkraiburg

Bayernliga (Buchloe/Waldkraiburg/PM) Vorne zu fahrlässig mit den Chancen – hinten zu viele Fehler in der eigenen Defensive. So lässt sich die zweite…
Wald Miesb 161022 Grosso
05. März 2022

Weiterer Sieg für den EHC Königsbrunn

Bayernliga (Königsbrunn/PM) Mit 6:5 nach Penaltyschiessen gewinnt der EHC Königsbrunn sein Heimspiel gegen die „River Rats“ des ESC Geretsried. Nach…
Domi
19. Februar 2022

Tolles Comeback mit bitterem Ende

Bayernliga (Bucloe/PM) Der ESV Buchloe wird in der Aufstiegsrunde aktuell wahrlich nicht vom Glück verfolgt. Getreu dem Film „Und täglich grüßt das…
Lucas Ruf und Simon Beslic

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