DEL2 - Dresdner Eislöwen feiern 4:1-Erfolg gegen Crimmitschau

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(DEL2/Dresden) PM Die Dresdner Eislöwen haben das DEL2-Punktspiel gegen die Eispiraten Crimmitschau vor 3694 Zuschauern mit 4:1 (1:1; 1:0; 2:0) gewonnen. Dresden startete druckvoll – und wurde mit dem Führungstreffer durch Brendan Cook belohnt (4.). Nur drei Minuten später konnten jedoch auch die Gäste aus Crimmitschau jubeln. Patrick Pohl brachte den Puck in Überzahl zum Ausgleich im Tor unter (7.). Im zweiten Spielabschnitt nutzte Mirko Sacher eine Powerplay-Situation, um die Eislöwen wieder in Führung zu bringen (27.). Zwei weitere Treffer durch Sacher (49.) und Mick Köhler (52.) festigten den Dresdner Erfolg.

 

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DEL2 - Eispiraten Crimmitschau agieren auch in Dresden als Aufbaugegner und verlieren 1:4 in der Hauptstadt

crimmitschau logo(DEL2/Crimmitschau) (EK) Die Eispiraten Crimmitschau müssen sich auch im 2. Sachsenderby dieser Saison geschlagen geben. Die 3.694 Zuschauer im Stadion an der Elbe sahenein Spiel mit wenigen Höhepunkten, wo am Ende die effektivere Mannschaft die Punkte holte. Ohne Vincent Schlenker (Mittelfußbruch), Bernhard Keil (schwere Gehirnerschütterung) und Christoph Kabitzky (Magen/Darm) musste sich das Team der Westsachsen am Ende sehr deutlich mit 4:1 geschlagen geben.

 

Zum Derby in der Hauptstadt standen zwei Teaams auf dem Eis, wo es bisher noch nicht 100%ig rund läuft und das hat man zu Beginn des Drittels deutlich gemerkt.
Es waren noch keine 2 Minuten von der Uhr gespielt, da hieß es schon Strafe gegen die Eispiraten Andrè Schietzold musste in die Kühlbox. Im Powerplay schafften es zwar die Eislöwen nicht den Puck zu versenken, dch 4 Sekunden nach dem Powerplay stand es plötzlich 1:0. Brendan Cook versenkte den Puck hinter Ryan Nie. Nach dem Treffer waren aber die Gäste am Drücker und fast unbemerkt hatte Nastiuk sein Tor etwas verschoben. Bis die Druckphase überstanden war, blieb das Tor so schräg stehen und erst als die Hausherren wieder einen Angriff fuhren, rückte er seinen Kasten wieder gerade. In der 6. Spielminute musste Mirko Sacher auf Seiten der Blau/Weißen in die Kühlbox und die Gäste nutzten ihr Powerplay und konnten somit den Ausgleich bejubeln (8.). In der Folgezeit gab es auf beiden Seiten gestocher um den Puck und die Angriffe wurden etwas unkontrolliert zu Ende gefahren. Am deutlichsten war das dann bei den Versuchen von Mark Lee, Jason Pinizzotto, Mike Hoeffel und Lukas Pozivil zu sehen. Die Stürmer stocherten den Puck irgendwie am Gegner vorbei und Richtung Tor. Es gab die "Vorlage" auf Lukas Pozivil, während der Goalie der Löwen schon am Boden lag, doch die Nummer 12 in Diensten der Rot/Weißen schoss den Puck weit über das Tor, statt oben unter die Latte. Knappe 90 Sekunden vor dem Ende dann noch die Schrecksekunde für die Eispiraten, denn Nie konnte den Puck nicht so recht festhalten, dieser fiel dann auf die Latte und zurück auf den Schläger vom Keeper und dann war sehr viel Glück dabei, dass der Puck nicht im Kasten landete. In die Pause ging es mit dem Spielstand von 1:1.

 

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Das 2. Drittel hielt nur sehr wenige gute Szenen für die Fans bereit. Beide Teams versuchten zwar das Spiel aufzubauen, scheiterten aber immer am eigenen Passspiel. Die Minuten vergingen ohne das wirklich gefährliche Angriffe gefahren wurden. Nach 6 gespielten Minuten durfte Lukas Pozivil auf der Strafbank Platz nehmen und diesmal konnten die Hausherren in Überzahl zuschlagen. Mirko Sacher fand die freie Schussbahn und netzte zur erneuten Führung ein. Die Gäste wollten zwar den Ausgleich schaffen, doch die Angriffe sahen nicht zwingend genug aus und brachten somit auch kein Torerfolg. Doch auch die Hauptstädter waren nicht wirklich gefährlich und so war es auch nicht verwunderlich, dass keine Tore mehr in diesem Abschnitt fielen. Da half auch nicht das Powerplay für die Mannen von Chris Lee gute 4 Minuten vor der Pause. Somit mussten die Eispiraten mit einem Rückstand in die Kabine.

 

 



Für die Fans der Eispiraten war das Spiel noch nicht entschieden und sie versuchten mit ihrem Support die Mannschaft nach vorne zu bringen, doch irgendwie gelang das an diesem Abend nicht. In der 55. Spielminute gab es dann mal wieder eine Strafe gegen Dresden, doch auch in Überzahl waren die Eispiraten nicht gefährlich genug vor dem Tor von Nastiuk und so verpasste man den erneuten Ausgleich. Die Eislöwen zeigten dann nochmals wie man Tore schießt. Wieder war es Mirko Sacher der Ryan Nie besiegen konnte und somit die Hausherren auf die Siegerstraße schoss. Wenn die Westsachsen mal vor das Tor kamen bzw. einen Angriff abschließen konnte, stand Kevin Nastiuk auf seinem Posten und verhinderte somitt weitere Gegentreffer. Das letzte Tor des Abends durfte Mick Köhler im Trikot der Eislöwen bejubeln (52.). Nach diesem Treffer gab es zwar noch ein paar wenige Chancen, aber da blieben die Goalies immer der Sieger. Beim Boxen gab es dann keinen Sieger, denn sowohl Andrè Schietzold als auch Dominik Grafenthin mussten nach ihrer kleine Schlägerei in die Kühlbox. Nach 60 Minuten musste das Team aus Crimmitschau mal wieder das Eis in Dresden als Verlierer verlassen.

 

Die Westsachsen sind diese Saison bisher ein Team mit 2 Gesichtern. Bei Gegnern die hinter ihnen in der Tabelle stehen tun sie sich immer wieder schwer und agieren als "Aufbaugegner" und bei Spielen gegen Gegner weiter oben in der Tabelle zeigen sich Glanzleistungen. Weiterhin ist die Chancenverwertung ein großes Problem, was am Ende auch immer wieder Punkte kostet. Auffällig war an diesem Abend, dass Dominic Walsh in den Reihen von Crimmitschau eine Doppelbelastung zu stemmen hatte. Er war sowohl in der Abwehr, wie auch im Sturm zu finden. Die Nummer 20 der Rot/Weißen musste hingegen das Spiel von der Bank aus beobachten. Der letztjährige Eispirat Alexander Höller, der nun im Dienste der Dresdner Eislöwen steht wurde von den Gästefans mit Pfiffen und Buh-Rufen empfangen und auch nach dem Spiel gab es keine netten Worte in seine Richtung. Er konnte zwar im Spiel gegen seinen ehemaligen Verein keine Scorerpunkte bejubeln, aber er zeigte sich immer wieder vor dem Tor von Ryan Nie.


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Spiel vom 14.10.2016


Dresdner Eislöwen - Eispiraten Crimmitschau 4:1 (1:1|1:0|2:0)

Tore:
1:0 |04.|Brendan Cook ( Mirko Sacher , Marius Garten )
1:1 |08.|Patrick Pohl ( Dominic Walsh , Danny Pyka ) PP1
2:1 |27.|Mirko Sacher ( René Kramer , Marcel Rodman ) PP1
3:1 |49.|Mirko Sacher ( René Kramer , Steven Rupprich )
4:1 |52.|Mick Köhler ( Arturs Kruminsch , René Kramer )

 

Strafen:
Dresdner Eislöwen: 8 Minuten

Eispiraten Crimmitschau: 8 Minuten

 

Zuschauer:
3.694

 


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DEL2 - ESV Kaufbeuren verpflichtet Stürmer Jeffrey Szwez

kaufbeuren(DEL2/Kaufbeuren) PM Neuzugang soll bereits beim Heimspiel gegen die Heilbronner Falken sein Debüt für den ESVK geben. Der ESV Kaufbeuren hat den Deutsch-Kanadier Jeffrey Szwez verpflichtet.

 

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bayreuth(DEL2/Bayreuth) PM Vor fast 2000 stimmungsvollen Besuchern im Tigerkäfig gelingt den Bayreuthern trotz zahlreicher wichtiger Ausfälle mit 3:0 (2-0;1-0;0-0) der nächste völlig verdiente Heimsieg gegen den Altmeister SC Rießersee. Angeführt vom starken Torhüter Vosvrda, der sich seinen Shutout mit tollen Szenen redlich verdiente, waren 2 mal Geigenmüller und Wohlberg die Torschützen in einer glänzenden Vorstellung des EHC mit geschlossener Mannschaftsleistung.

 

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DEL2 - Dresdner Derbyniederlage in Weißwasser

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DEL2 - Bad Nauheim 2:3-Niederlage gegen Rosenheim - "Viel investiert, Schussglück hat aber gefehlt"

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DEL2 - Leidenschaftlich kämpfende Kaufbeurer Joker zwingen Steelers in die Knie

kaufbeuren(DEL2/Kaufbeuren) PM Simon Olsson trifft zum 3:2 in der Verlängerung in ausgeglichener Begegnung. Mit einer starken Leistung meldete sich der ESV Kaufbeuren nach drei punktlosen Spielen eindrucksvoll zurück und rang die bisher verlustpunktfreien Bietigheim Steelers mit 3:2 n.V. nieder. Oppolzer und Schmidle fehlten verletzungsbedingt, Laaksonen und Bergmann waren angeschlagen und stellten sich in den Dienst der Mannschaft. Vom ERC Ingolstadt wurde Simon Schütz abgestellt.

 

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DEL2 - Eispiraten Crimmitschau erlegen die Frankfurter Löwen mit 3:1

crimmitschau logo(DEL2/Crimmitschau) (EK) Die Eispiraten Crimmitschau empfingen am Sonntag Abend die Löwen aus Frankfurt und bis auf Jakub Körner und Bernhard Keil waren alle Spieler mit an Bord. In einem phasenweise überlegenen Spiel der Westsachsen, versäumten sie es mehr Tore zu erzielen und damit das Spiel frühzeitig zu entscheiden. Am Ende konnte Ryan Nie die Torchancen der Gegner abwehren und den Sieg mit seinem Team und den Fans feiern.

 

Nach der bitteren Pleite in Rosenheim wollten die Eispiraten zu Hause die Punkte fürs Wochenende holen und dementsprechend wurde das Tempo von Beginn an sehr hoch gehalten. Die Eispiraten hatten in der 3. Spielminute die erste große Chance durch Patrick Pohl, doch Brett Jaeger konnte die Löwen vor dem Rückstand bewahren. Das Spiel hatte ein besseres Niveau als am Freitag und auch das Zusammenspiel der Mannen in Rot/Weiß klappte heute wesentlich besser. Gegen Mitte des Drittels hatte Mark Lee Glück, dass seine Aktion ohne Folgen blieb. Nach Abpfiff hatte er noch so ein paar Wörtchen mit dem Gegner zu bereden und kurz darauf saß dieser auf dem Eis (8.). Die erste Strafe an diesem Abend ging an die Westsachsen. Lukas Pozivil durfte gleich nach Bully im eignen Drittel in die Kühlbox, doch das Powerplay der Hessen brachte nicht allzu viel Gefahr. Im Gegenteil, denn Patrick Pohl hatte gegen Ende der Strafe die große Möglichkeit den 1. Treffer des Abends zu setzen. 2 Sekunden nach der Aktion, saß ein Löwe in der Kühlbox, doch auch die Eispiraten schafften es ebenfalls nicht, den Puck in Überzahl  einzunetzen. Dann hatte Christoph Kabitzky nach langen, langen Wochen der Verletzungspause endlich seinen ersten Einsatz. Mit Gitter am Helm konnte er endlich das Team auf dem Eis wieder unterstützen. Die Minuten tickten nach unten und die Teams hielten sich gegenseitig gut auf Trapp. Die Goalies konnten sich an diesem Abend nicht über zu wenig Arbeit beschweren und so hieß es nach 20 Minuten immer noch 0:0, doch das ist aus Sicht der Hausherren schon eine klare Besserung zu Freitag.

 

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(Foto: Ellen Köhler/eishockey-online.com)

 

Einen Start nach Maß erwischten die Spieler von Trainer Chris Lee in den 2. Abschnitt. 20 Sekunden nach der Pause musste ein Spieler der Löwen auf die Strafbank und es dauerte nur 26 Sekunden, da versenkte Mark Lee den Maschen. Und das 1:0 war wie ein Weckruf für die Hausherren, denn sie übernahmen nun das Zepter und zogen hr Spiel auf. Der Aufbau gelang heute recht gut und so strahlten sie viel Torgefahr aus. Um die 26. Spielminute rum, hatte erst Andrè Schietzold die große Chance zum 2:0, doch Jaeger hielt die Hessen im Spiel. Im Gegenangriff musste Ryan Nie sein Können zeigen und erledigte einen guten Job. Die 29. Minute war die Minute der Rot/Weißen, denn erst bejubelte Dominic den Treffer zum 2:0 und nur 14 Sekunden später knnte Mike Hoeffel den Puck hinter Die Nummer 30 der Gäste befördern. Die Eispiraten zwangen den Frankfurtern fast ihr Spiel auf und so hielten sie auch das Tempo relativ hoch. Die Löwen kamen nur selten vor das Tor der Hausherren und wenn sie es doch mal schafften, dann waren die Verteidiger oder die Nummer 35 der Hausherren zur Stelle. Danny Pyka musste knappe 3 Minute vor der Pause auf die Strafbank, doch auch da schfften die Löwen kein Tor. Mit einer 3:0 Fürheung ging es nach 40 Minuten in die Pause.

 


Die Hessen ware nun etwas bissiger und wollten unbedingt den Anschluss schaffen. Crimmitschau schien sich nun erst einal mehr auf die Arbeit in der Abwehr zu konzentrieren und so bekamen die Löwen mehr Zeit im Angriffsdrittel. Die einzige Fehlentscheidung des Schiedsrichters folgte bei einem hohen Stock gegen Mark Lee im Drittel der Eispiraten. Die Nummer 22 der Westsachsen musste mit blutiger Nase zur Mannschaftsbank, doch auch ein reklamieren bei der nächsten Unterbrechung brachte keine Strafe gegen die Gäste. In der 48.Spielminute kam es zum Videobeweis, denn Frankfurt bejubelte seinen 1. Treffer. Nach Sichtung des Materials entschieden die Unparteiischen auf Tor und somit stand es 3:1. Nun nahm das Spiel nochmals richtig Fahrt auf, denn die Hessen hatten nun Luft  geschnuppert und gingen voll auf Angriff. Zwischen der 48. und 57. Minute gabe es einige Strafen. Danny Pyka (2 Mal ) und Mark Lee mussten auf Seiten der Hausherren in die Kühlbox. Bei Frankfurt traf es Clarke Breitkreuz und Joe Keussen. Beide Mannschaften konnten in Überzahl zwar Torgefahr aufbauen, doch Tore ließen die Torhüter nicht zu. Vincent Schlenker hatte in Unterzahl die riesen Chance zum 4:1, doch die Latte verhinderte das Tor. 128 Sekunden vor dem Ende nahm Paul Gardner seinen Keeper vom Eis und so konnte man 6-4 Überzahl spielen. Nun mussten die Abwehrleute und Ryan Nie alle Kräfte bündeln um weitere Gegentore zu verhindern. Während das Tor der Hessen leer war, verpassten 2 Eispiraten den Puck ins leere Tor zu befördern, doch am Sieg der Crimmitschauer änderte das nichts mehr.

 

3 Punkte gegen Frankfurt zeigten, dass die Mannschaft sich nach dem Spiel am Freitag steigern konnte und aus vielen Fehlern aus dem Spiel gelernt haben. Die Pässe kamen meistens beim Mitspieler an und auch der Spielaufbau sah wieder viel besser aus. Patrick Pohl hatte an diesem Abend wohl die größten Chancen, aber konnte diese einfach nicht nutzen. An der Torausbeute muss noch gearbeitet werden, denn Frankfurt hätte sich an diesem Abend auch nicht beschweren können, wenn die mit 7 oder mehr Gegentoren vom Eis geschossen worden wären. Nun heißt es auf dieser Leistung aufbauen und am Freitag in Dresden (19.30 Uhr) im Sachsenderby angreifen.
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Spiel vom 09.10.2016


Eispiraten Crimmitschau - Löwen Frankfurt 3:1 (0:0|3:0|0:1)

 

Tore:
1:0 |21.|Mark Lee ( Jason Pinizzotto , Ivan Ciernik )  PP1
2:0 |29.|Dominic Walsh ( Philipp Halbauer , Mark Lee )
3:0 |29.|Mike Hoeffel ( Jason Pinizzotto , Philipp Halbauer )
3:1 |47.|Clarke Breitkreuz ( Lukas Laub , Eddy Rinke-Leitans )


Strafen:
Eispiraten Crimmitschau: 10 Minuten
Löwen Frankfurt: 8 Minuten

 

Zuschauer:
1.897




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