(DEL2/Bayreuth) PM Friedrich Hartung, 2014 aus der DNL-Mannschaft des Krefelder EV nach Bayreuth gewech-selt, bekleidet in der kommenden Spielzeit die Backup-Position im Tor der Wagnerstädter.
(Foto: Rudi Ziegler)
Der 1,88 Meter große und 88 Kilo schwere „Linksfänger“ hat den größten Teil seiner Eisho-ckey-Ausbildung in seiner Heimat Südtirol, beim WSV Sterzing/Vipiteno, verbracht, bevor er nach Deutschland wechselte und sich mit 16 Jahren dem Krefelder DNL-Team anschloss. Nach drei Jahren - in denen Hartung auch einige Einsätze in der Oberliga (Krefeld u. Grefrath) hatte - in der höchsten Nachwuchsklasse des Landes folgte der Schritt nach Bay-reuth, wo er neben dem Eishockey-Sport und Wirtschaft auf Lehramt studiert.
„Ich habe sicher nicht so viel gespielt wie es für mich wünschenswert gewesen wäre, habe aber meine Ansicht nach vom höherklassigen Training in den letzten zwei Jahren profitiert und viele Erfahrungen gesammelt. Ich weiß, dass Tomas ein „Vielspieler“ ist, aber auch er wird Pausen brauchen. Vorbereitung + 52 Hauptrundenspiele + Playoffs ist eine ganze Men-ge. Dieses Pensum spielt sicher kein Torhüter runter. Von daher rechne ich mir natürlich Einsätze aus und traue mir die Liga auch zu“, so der 22-jährige Torsteher.
„Freddy hat jahrelang trainiert, war immer loyal und hat, wenn er gebraucht wurde, seine Leistung abgerufen. Immerhin sind wir, man denke an die Oberliga-Playoffs gegen Regens-burg und Tilburg zurück, mit ihm aufgestiegen. Deshalb hat er sich die Chance, als 2. Torhü-ter aufzulaufen, mehr als verdient. Natürlich ist das noch mal ein nächster, großer Schritt in seiner Karriere und dessen ist sich Freddy auch bewusst, aber ich bin überzeugt, dass er die-se Aufgabe meistern wird“, setzt Teammanager Dietmar Habnitt das nötige Vertrauen in den jungen Schlussmann.
Kader 2017/2018
Trainer: Sergej Waßmiller
Tor: Tomas Vosvrda, Friedrich Hartung
Verteidigung: Martin Heider, Felix Linden, Jonas Gerstung, Jozef Potac , Sebastian Mayer, Marvin Neher , Jan Pavlu
Sturm: Ivan Kolozvary, Michal Bartosch, Yannick Drews, Andreas Geigenmüller, Luca Gläser, Thomas Voronov, Sergej Stas, Sebastian Busch, Valentin Busch, Ziga Pesut, Michal Barta

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(DEL2) PM Der Start der Deutschen Eishockey Liga 2 (DEL2) in die Saison 2017/18 verspricht gleich ein meisterliches Kräftemessen: Zum Liga-Start am Freitag, den 15. September, gibt es die Neuauflage des Playoff-Finales aus der vergangenen Spielzeit. Die Bietigheim Steelers reisen zum amtierenden Meister – den Löwen Frankfurt. Hier wird zur Eröffnung der Saison auch der originale Meisterpokal durch die Ligagesellschaft zurückgenommen und damit einhergehend wird der Kampf um die Neuvergabe eingeläutet. Mit dem Meister-Duell und fünf weiteren Freitags-Partien hat das lange Warten für die DEL2-Fans ein Ende.

(Fotoquelle angeben)
Einzig der ESV Kaufbeuren und die Lausitzer Füchse müssen sich noch zwei Tage länger in Geduld üben, bis auch die beiden Überraschungsmannschaften aus dem letzten Jahr in das Geschehen eingreifen können. Aufgrund des Stadion-Neubaus in Kaufbeuren finden erst ab dem 08. Oktober Heimspiele in der neuen ESVK-Spielstätte statt. Eingeweiht wird die neue Arena, welche ein Fassungsvermögen von 3.100 Zuschauern besitzt, an dem Wochenende vom 06. bis 08. Oktober. Das Highlight der Einweihung ist dann das Spiel am 08. Oktober des ESVK gegen den EHC Freiburg.
Die Tölzer Löwen reisen zunächst nach Crimmitschau, bevor die Aufsteiger aus der Oberliga am zweiten Spieltag DEL2-Heimpremiere gegen die Löwen Frankfurt feiern können. Eine lange Anreise haben an diesem Spieltag die Mannen vom EHC Freiburg, wenn sie zu Gast bei den Lausitzer Füchsen in Weißwasser sind. Die Paarung beider Teams stellt zudem mit 785 Kilometer die Begegnung mit der größten Distanz zwischen beiden Standorten dar.
Das erste Derby gibt es bereits eine Woche nach dem Liga-Start, wenn der SC Riessersee den bayrischen Rivalen aus Bad Tölz erwartet. Auch die Fans aus Sachsen müssen sich nicht lange gedulden.
Der Derby-Klassiker Weißwasser gegen Crimmitschau findet bereits am 24. September statt. Beide genannten Partien finden ihre Wiederholung um die Weihnachtsfeiertage und versprechen weihnachtliche Eishockeystimmung. Das erste hessische Prestige-Duell gibt es mit dem EC Bad Nauheim gegen die Kassel Huskies am achten Spieltag. Ebenso treffen hier die Heilbronner Falken und die Bietigheim Steelers aufeinander. Dieses Derby ist zudem mit 29 Kilometer die Partie mit der kürzesten Anreise zwischen zwei DEL2-Standorten. Das zuschauerträchtigste Derby in der größten DEL2-Arena, der Eissporthalle Frankfurt mit 6.990 Plätzen, gibt es am 20. Oktober zu sehen, wenn der amtierende Meister die Schlittenhunde aus Kassel empfängt.
Eine kleine Verschnaufpause für die 14 DEL2-Clubs wird es, abgesehen von einem Nachholspiel in Kaufbeuren, vom 06. bis 16. November im Rahmen des Deutschland-Cups in Augsburg geben. Neben den Spieltagen am Freitag und Sonntag enthält der Rahmen-Spielplan vier standardmäßige Wochenspieltage, davon zwei Heimpartien pro Club. Zwischen dem 22. und 30. Dezember wird es mit vier Spieltagen ein gewohnt intensives Eishockey-Programm rund um Weihnachten und Neujahr geben. Die Hauptrunde endet mit dem 52. Spieltag am 04. März 2018.
Im Anschluss an die Hauptrunde folgen die Endrunden:
Pre-Playoffs (Best of Three):
Pre Play-Offs: 06.03. / 09.03. / 11.03.
Playoffs (Best of Seven):
Viertelfinale: 13.03. / 16.03. / 18.03. / 20.03. / 23.03. / 25.03. / 27.03.
Halbfinale: 29.03. / 31.03. / 02.04. / 04.04. / 06.04. / 08.04. / 10.04.
Finale: 13.04. / 15.04. / 17.04. / 20.04. / 22.04. / 24.04. / 27.04.
Playdowns (Best of Seven):
Erste Runde: 13.03. / 16.03. / 18.03. / 20.03. / 23.03. / 25.03. / 27.03.
Zweite Runde: 29.03. / 31.03. / 02.04. / 04.04. / 06.04. / 08.04. / 10.04.
Freitag, 15. September
|
Uhrzeit |
Heimmannschaft |
Gastmannschaft |
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19:30 Uhr |
Löwen Frankfurt |
Bietigheim Steelers |
|
19:30 Uhr |
EHC Freiburg |
Bayreuth Tigers |
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19:30 Uhr |
EC Bad Nauheim |
Heilbronner Falken |
|
19:30 Uhr |
EC Kassel Huskies |
Dresdner Eislöwen |
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20:00 Uhr |
Eispiraten Crimmitschau |
Tölzer Löwen |
|
20:00 Uhr |
SC Riessersee |
Ravensburg Towerstars |
Sonntag, 17. September
|
Uhrzeit |
Heimmannschaft |
Gastmannschaft |
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17:00 Uhr |
Lausitzer Füchse |
EHC Freiburg |
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17:00 Uhr |
Dresdner Eislöwen |
ESV Kaufbeuren |
|
17:00 Uhr |
Bietigheim Steelers |
EC Kassel Huskies |
|
18:30 Uhr |
Bayreuth Tigers |
SC Riessersee |
|
18:30 Uhr |
Ravensburg Towerstars |
EC Bad Nauheim |
|
18:30 Uhr |
Heilbronner Falken |
Eispiraten Crimmitschau |
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19:00 Uhr |
Tölzer Löwen |
Löwen Frankfurt |
Deutsche Eishockey Liga2 (DEL2)
Die Deutsche Eishockey Liga2 (DE2L) ist die zweithöchste deutsche Eishockey-Spielklasse und wird seit der Saison 2013/2014 durch die Eishockeybetriebsgesellschaft ESBG betrieben. eishockey-online.com ist ein führendes deutsches Eishockey Magazin und berichtet aktuell über die DEL2.
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(DEL2/Bayreuth) PM Mit Jan Pavlu verlängert ein im doppelten Sinne junger Verteidiger für die anstehende Spielzeit bei den Tigers. Der in Bozen geborene Deutsch-Italiener wechselte 2015 von der Talentschmiede aus Salzburg, wo er für zwei Spielzeiten in der international besetzten MHL aufs Eis ging, an den Roten Main. In seiner ersten Saison in Bayreuth zunächst noch als Stürmer aktiv, beorderte Trainer Waßmiller den Linksschützen aus kurzfristigem Mangel an Defensivkräften im Laufe der Aufstiegssaison in die Verteidigung.

(Foto: Rudi Ziegler)
Die anfangs ungewohnte Rolle nahm dieser schnell an und zeigte, dass seine Fähigkeiten nicht nur im Angriffsdrittel liegen. In kurzer Zeit wurde aus dem gelernten Stürmer ein technisch versierter Verteidiger, der mehr und mehr in die ihm zugedachte Rolle hineinwuchs. Durch seine Ausbildung zum Stürmer hat Pavlu, der stets sehr fair agiert und Zweikämpfe stets mit technischem Geschick und gutem Stellungsspiel für sich zu entscheiden versucht, den Blick auch stets nach vorne gerichtet, was dem schnellen Umschaltspiel entgegen kommt.
Nach der kürzlich geleisteten Unterschrift unter das Arbeitspapier der Bayreuth Tigers steht am heutigen Tag das nächste – noch sehr viel schönere und wichtigere – Highlight an. Jan und seine langjährige Lebensgefährtin Vivi geben sich am heutigen Tag in Stuttgart das Jawort. Auch von dieser Stelle möchten wir sehr herzlich gratulieren! Wir wünschen euch beiden alles Gute und Liebe für eure gemeinsame Zukunft!
Nichtsdestotrotz wird Jan Pavlu natürlich pünktlich am ersten August seinen Dienst in Bayreuth antreten, worauf er sich bereits seit Wochen vorbereitet.
„Wir haben eine sehr gute erste Saison in der DEL2 gespielt. Ich habe auf der für mich immer noch neuen Position als Verteidiger sehr viel Eiszeit bekommen und stets das Vertrauen des Trainers gespürt, was mich zusätzlich motiviert hat. Deshalb bin ich sehr glücklich, dass die Tigers meinen Vertrag verlängert haben. Es war nicht einfach, dass ich – gerade auch weil nach dem Aufstieg der Schritt in die zweite Liga recht groß war – plötzlich als Verteidiger spielen sollte, aber ich habe es als Herausforderung gesehen, die ich gleich angenommen habe.
Vielleicht war die Situation, jetzt im Nachhinein betrachtet, aber auch ganz gut, weil ich mehr oder weniger ins kalte Wasser geschmissen wurde. Ich denke, dass ich meinen Job in der Verteidigung sehr gut erledigt habe. Von der Statistik ist sicher noch Luft nach oben und genau das ist auch das Ziel, mich hier zu verbessern. Überhaupt gibt es immer Dinge, die man verbessern kann und daran arbeite ich“, schildert Jan Pavlu seine persönlichen Eindrücke zur abgelaufenen Saison.
Dass der erst 22 Jahre alte Linksschütze Situationen nicht nur auf, sondern auch neben dem Eis sehr gut einschätzen kann, merkt man schnell, wenn er über die anstehende Spielzeit und seine persönlichen Ambitionen spricht: „Ich hatte bisher erst ein komplettes Jahr als Verteidiger und weiß natürlich, dass der Weg, ein kompletter Verteidiger zu werden, noch lang ist. Ich bin bereit, Gas zu geben und mich zu verbessern und möchte mich in jedem Fall steigern im Vergleich zur letzten Saison. Natürlich kommt es auch darauf an, welchen Partner man an der Seite hat, aber das lasse ich auf mich zukommen. Wir haben sehr gute Jungs im Team, aber im Grunde liegt es an mir, mich weiter zu entwickeln und das Beste daraus zu machen.“
Teammanager Dietmar Habnitt gefällt die fortschrittliche Wandlung, die bei Pavlu in den letzten 12 Monaten deutlich zu sehen war: „Jan hat sich prächtig entwickelt und sich reibungslos auf seiner neuen Position angesiedelt. Ein Beleg dafür ist, dass er erneut zum italienischen Nationalteam eingeladen wurde und die Vorbereitung zur WM mitspielen konnte – wohlgemerkt als Verteidiger. Dass er in so jungen Jahren noch nicht am Ende seiner Entwicklung ist, dürfte klar sein. Wir, wie auch er selbst, sehen auf Grund seines jungen Alters noch ein gewisses Steigerungspotential - darauf können wir uns in der kommenden Spielzeit freuen.“

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(DEL2/Lausitz) PM Knapp vier Wochen vor dem Start der Vorbereitung sind die Personalplanungen bei den Lausitzer Füchsen vorerst abgeschlossen. Als einer der letzten Neuzugänge hat Chris Owens einen Vertrag für die anstehende Saison unterschrieben.

( Foto eishockey-online.com / Archiv )
Der 27-jährige Verteidiger spielte zuletzt in der österreichischen „Erste Bank Eishockey Liga“ (EBEL) für den ungarischen Klub Alba Volán Székesfehérvár. Von diesem Verein war im Mai bereits Christopher Bodo in die Lausitz gewechselt. Owens sammelte in 54 Partien 15 Scorerpunkte.
„Wir haben uns bei der Besetzung der Position eines Offensivverteidigers bewusst Zeit gelassen und mögliche Kandidaten genau analysiert. Chris ist jemand der menschlich und sportlich zu uns passt. Er ist reaktionsschnell und ein guter Schlittschuhläufer. Ich würde ihn als kompletten Verteidiger beschreiben. Chris ist hoch motiviert und freut sich auf seine neue Aufgabe. Ich könnte ihn mir gut an der Seite von André Mücke vorstellen. Beide ergänzen sich optimal“, so Füchse-Trainer Hannu Järvenpää.
Neben Chris Owens werden auch zwei Eigengewächse die Chance bekommen, sich beiden Profis zu bewähren. Leon Marko wird zunächst mit einem Drei-Monatsvertrag ausgestattet. Der 20-Jährige kehrt aus Kanada in die Lausitz zurück. Dort hat der Stürmer in der letzten Saison in der Juniorenliga GMHL gespielt. Die Vorbereitung bei den Füchsen wird Philipp Kuschel absolvieren. Der 19-jährige Stürmer spielte viele Jahre beim ES Weißwasser, er war zuletzt aber zwei Jahre im Nachwuchs der Eisbären Berlin im Einsatz. Nach Abschluss der Vorbereitung wird entschieden, ob Philipp Kuschel einen Vertrag für die Saison erhält.

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(DEL2/Crimmitschau) PM Die Eispiraten Crimmitschau haben für die anstehende DEL2-Saison eine weitere Personalentscheidung getroffen und den 29jährigen Elia Ostwald von den Lausitzer Füchsen verpflichtet.

( Foto eishockey-online.com / Archiv )
Damit kehrt der 2 Meter große und 110 Kilogramm schwere Hüne, welcher bereits in der Saison 2010/11 im Sahnpark auflief, nach knapp sechs Jahren zurück an seine ehemalige Wirkungsstätte. Ostwald ist gelernter Stürmer, agierte in den vergangenen Jahren allerdings überwiegend als Verteidiger und ist somit polyvalent einsetzbar. Das macht die Eispiraten um Neu-Trainer Kim Collins in ihrem Spiel zukünftig noch flexibler.
Elia Ostwald begann das Eishockeyspielen in Weißwasser, für welche er bereits 2005 sein Profidebüt in der zweiten Liga feierte. In der Folge zog es den gelernten Offensivspieler in die DEL, wo er für die Eisbären Berlin, die Hamburg Freezers und die Krefeld Pinguine 244 Spiele bestritt und dabei 14 Tore und 27 Assists erzielte. Während seiner Zeit in Hamburg kam der Linksschütze per Förderlizenz auch bei den Eispiraten zum Einsatz. In seiner ersten Amtszeit bei den Westsachsen leistete er in 38 Partien sechs Tore und sieben Vorlagen. Nach weiteren drei Jahren in Landshut kehrte Ostwald 2015 nach Weißwasser zurück. Seither absolvierte der 29Jährige für die Lausitzer Füchse in der DEL2 111 Pflichtspiele, agierte dabei überwiegend als Verteidiger und brachte als Assistenzkapitän zudem seine enormen Führungsqualitäten bei den Ostsachsen ein.
„Wir sind sehr froh, dass Elia Ostwald in der neuen Saison wieder für Crimmitschau spielt. Ossi ist eine große Verstärkung für unser Team. Er kann als Verteidiger und auch als Stürmer spielen und wird unseren Kader mit seiner Qualität weiter verbessern und noch variabler gestalten“, so Geschäftsführer Jörg Buschmann zum jüngsten Neuzugang der Eispiraten.
Der aktuelle Eispiraten-Kader für die Saison 2017/18
Tor: Olivier Roy (AL), Clemens Ritschel, Mark Arnsperger
Abwehr: André Schietzold, Ole Olleff, Philipp Halbauer, Danny Pyka, Aleš Kranjc (AL), Elia Ostwald
Angriff: Patrick Pohl, Bernhard Keil, Dominic Walsh, Erik Gollenbeck, Christoph Kabitzky, Vincent Schlenker, Ivan Čiernik

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(DEL2/Lausitz) PM Die Lausitzer Füchse haben Anders Eriksson verpflichtet. Der 32-jährige Schwede war bislang ausschließlich in seinem Heimatland aktiv. Er absolvierte dabei fast 250 Partien in der ersten Liga, der Svenska Hockeyligan (SHL). Dabei erzielte der Angreifer 26 Tore.

( Foto eishockey-online.com / Archiv )
In der letzten Saison begann Eriksson zunächst beim mehrfachen schwedischen Meister Färjestad BK und absolvierte vier Spiele in der Champions Hockey League. Einen Großteil der Saison verbachte er aber beim Zweitligisten AIK Solna. In 44 Partien gelangen ihm vier Tore und zehn Vorlagen.
„Anders ist ein starker Zwei-Wege-Stürmer, der hart mit nach hinten arbeitet. Er hat gute Hände und viel Spielübersicht. Zudem hat er einen guten Schuss. Anders kennt zwar noch nicht die Torhüter in unserer Liga, aber die kennen ihn auch noch nicht. Das wird sich aber ändern“, sagt Füchse-Trainer Hannu Järvenpää. Anders Eriksson ist der 19. Spieler der bei den Lausitzer Füchsen einen Vertrag für die kommende DEL2- Saison unterschrieben hat.

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(DEL2/Bayreuth) PM Mit Michal Barta wechselt ein Angreifer aus der höchsten tschechischen Liga an den Roten Main und erhält einen Vertrag für die kommende Spielzeit. Der in Hradec Kralove geborene Rechtsschütze begann seine Ausbildung unweit seiner Heimatstadt in Liberec, wo er bereits 2006 auch seinen ersten Einsatz in der Extraliga verzeichnen konnte.

( Foto eishockey-online.com / Archiv )
Sein weiterer Weg führte ihn die nächsten Jahre über verschiedene tschechische Teams durch unterschiedliche Ligen seines Heimatlandes. Der inzwischen 29-jährigen Rechtsschütze kommt mit einer Empfehlung von über 300 Einsätzen, die er für Dynamo Pardubice, Mlada Boleslav und Bili Tygri Liberec absolvierte, in der tschechischen Extraliga nach Bayreuth. Zudem nahm er in der vergangenen Spielzeit mit dem HC Dynamo Pardubice an der Champions Hockey League teil, wo er in vier Partien zwei Tore und eine Vorlage für sein Team beisteuern konnte. Der 1,86 Meter große und 86 Kilo schwere Außenstürmer – Barta spielt auf dem rechten wie auch auf dem linken Flügel – gilt als Führungsspieler und wird als äußerst guter Skater beschrieben. Zudem ist er mit einem präzisen harten Schuss ausgestattet und wird oft in Unter- wie in Überzahl eingesetzt.
„Mit Michal Barta haben wir einen erfahrenen Stürmer verpflichtet, der auf beiden Seiten spielen kann. Wir werden natürlich erst testen und schauen ob es funktioniert, aber wir können uns gut vorstellen, dass Sergej Stas als Mittelstürmer in einer Reihe mit den beiden Außenstürmern Michal Barta und Ziga Pesut auflaufen wird“, gibt Teammanager Habnitt einen kleinen Einblick in das bevorstehende Teamgefüge.
Für ein kurzes Gespräch am Telefon stand uns Michal Barta zur Verfügung.
Michal, die erste Auslandstation in deiner Karriere führt dich nach Bayreuth. Wie kam der Kontakt zustande?
Michal Barta: Den ersten Kontakt stellte Tomas Vosvrda her, mit dem ich lange befreundet bin. Die Tigers waren auf der Suche nach einem Stürmer und Tomas hat mich den Verantwortlichen empfohlen. Es hat von beiden Seiten gepasst und so ist recht zügig der Vertrag zustande gekommen.
Was erwartest du von deiner ersten Station außerhalb deines Heimatlandes?
Michal Barta: Es ist eine neue Herausforderung in meiner Karriere, auf die ich mich sehr freue. Ich bin gespannt auf die Jungs im Team und habe gehört, dass eine sehr gute Stimmung in der Kabine herrscht. Ich hoffe natürlich, dass ich meinen Teil dazu beitragen kann, dass wir so viele Siege wie möglich holen.
Was fällt dir zum Eishockey in Deutschland ein?
Michal Barta: Ich weiß ein bisschen etwas über Eishockey in Deutschland. Es fallen viele Tore und es wird sehr hart gespielt. Es sehr interessantes und attraktives Hockey – gerade auch für die Fans.
Kennst du deine zukünftige – jedenfalls für die kommende Saison – Heimatstadt Bayreuth schon etwas?
Michal Barta: Nein, bisher noch nicht, aber ich werde in Kürze in Bayreuth sein. Ich habe mich natürlich erkundigt und nur gute, positive Dinge gehört. Ich denke, ich werde eine gute Zeit haben in Bayreuth und mit den Tigers.
Michal, vielen Dank. Wir wünschen dir viel Glück und Erfolg bei deiner Station in Bayreuth.

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(DEL2/Heilbronn) PM Verteidiger Jordan Heywood wird auch in der kommenden Spielzeit 2017/2018 im Trikot der Heilbronner Falken auflaufen. Der 28-jährige Kanadier unterschrieb einen Vertrag für ein weiteres Jahr in der Käthchenstadt.

( Foto Jordan Heywood (City-Press GmbH) )
Nachdem Heywood zu Beginn der Saison 16/17 mit einen Try-Out-Vertrag ausgestattet wurde, empfahl er sich recht schnell für eine Verlängerung seines befristeten Engagements. Im Laufe der abgelaufenen Spielzeit zeigte Heywood sein Können, war punktbester Verteidiger der Heilbronner Falken und belegte mit 29 Scorerpunkten (9 Tore + 20 Vorlagen) einen beeindruckenden 11. Rang in der ligainternen Scorerwertung aller DEL2 Verteidiger.
Somit war es auch keine große Überraschung, dass die Falken-Verantwortlichen an einer Weiterverpflichtung von Heywood interessiert waren, zumal dem Kanadier auch Angebote von anderen Ligakonkurrenten vorlagen. Neben Andrew Hare belegt Heywood somit die zweite von vier möglichen Kontingentstellen im Kader der Heilbronner Falken.
Falken-Trainer Gerhard Unterluggauer: „Jordan hat eine sehr professionelle Einstellung und hat gezeigt, dass er nicht nur Tore schießen und vorbereiten kann, sondern darüber hinaus auch all seine Erfahrung an unsere jungen Spieler weitergegeben kann. Ich denke, dass wir in der Verteidigung nun gut aufgestellt sind.“

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(DEL2/Lausitz) PM Stürmer Thomas Götz bleibt seinem Heimatverein weiter erhalten. Der 32-Jährige wird auch in der neuen Saison das Trikot der Lausitzer Füchse tragen. Er geht damit in seine 13. Spielzeit in Weißwasser.

( Foto eishockey-online.com / Archiv )
Nach 1990 hat bislang nur ein Profi länger das Trikot der Füchse getragen- Jörg Pohling. Er war 14 Jahre (1994-2008) für Weißwasser im Einsatz. Thomas Götz ist bei den Lausitzer Füchsen als Teilzeitprofi im Einsatz. Er arbeitet außerdem noch beim Energiekonzern LEAG.
„Ich habe schon eine Weile überlegt, ob ich noch eine weitere Saison dranhängen soll, denn die Doppelbelastung ist nicht zu unterschätzen. Aber Eishockey macht mir einfach noch zu viel Spaß, um jetzt aufzuhören. Wir haben nächste Saison ein sehr junges Team, da ist es wichtig, dass ein paar alte Hasen, wie André Mücke oder ich, den Jungs ein bisschen helfen“, sagt Thomas Götz.
„Ich freue mich, dass uns Thomas erhalten bleibt. Er ist in der Mannschaft hoch angesehen und hat eine positive Ausstrahlung auf das Team. Ich kann ihn in jeder Spielsituation einsetzen, egal ob Fünf gegen Fünf, Überzahl oder Unterzahl. Er ist zwar schon ein bisschen älter, als die meisten seiner Mitspieler, aber Thomas ist im Herzen jung geblieben“, so Trainer Hannu Järvenpää.

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(DEL2/Bad Tölz) PM der Kader der Tölzer Löwen wächst weiter: Auch Johannes Sedlmayr und Josef Frank werden in der kommenden Saison weiterhin das Trikot der Isarwinkler tragen.

(Foto: eishockey-online.com/Archiv)
Für Johannes Sedlmayr ist es die insgesamt achte Saison im schwarzgelben Trikot. Vergangene Saison brachte es der Stürmer in 58 Partien auf 70 Punkte. DEL2-Luft schnupperte der 26-Jährige bereits 2014/15, als er für die Ravensburg Towerstars spielte.
Jede Menge Erfahrung hat Josef Frank in der zweiten Liga gesammelt. Bevor er zur vergangenen Spielzeit nach Bad Tölz zurückkehrte, spielte er mehrere Jahre für den SC Riessersee und die Starbulls Rosenheim in der zweithöchsten Spielklasse. 2016/17 kam der Verteidiger in 52 Spielen auf 37 Punkte.
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(DEL2/Kassel) PM/Kürzel (Autor) Rico Rossi und Hugo Boisvert werden auch in der kommenden Saison gemeinsam das Trainerteam der Kassel Huskies bilden. Nachdem Cheftrainer Rico Rossi seinen Vertrag bereits verlängerte, unterzeichnete nun Co-Trainer Hugo Boisvert einen Kontrakt für die kommende Spielzeit.

(Foto: Diekmann)
Der 41-jährige steht bereits seit der Saison 2015/16 hinter der Bande der Schlittenhunde. Gleich in seiner Premieresaison als Co-Trainer feierte er die Meisterschaft in der DEL2. In der vergangenen Saison erreichte er mit den Huskies das Playoff-Halbfinale. Als Spieler trug er bereits von 2006 bis 2010 das Kasseler Trikot und führte das damalige Team als Kapitän zum DEL-Aufstieg.
Huskies-Geschäftsführer Joe Gibbs freut sich über die Vertragsverlängerung: „Hugo füllt die Rolle des Co-Trainers perfekt aus, er leistet gute Arbeit und ist eine große Unterstützung für Rico und auch mich.“

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(DEL2/Frankfurt) PM Die Löwen Frankfurt haben Verteidiger Dalton Yorke für die DEL2-Spielzeit 2017/18 verpflichet. Der 21-jährige Kanadier spielte zuletzt in der kanadischen Juniorenliga WHL (Western Hockey League) für die Tri-City Americans.
Löwen-Sportdirektor Rich Chernomaz: „Mit Dalton konnten wir einen jungen, talentierten Verteidiger verpflichten, der bereits einige Erfahrung in der WHL sammeln konnte. Er ist ein großer, robuster Verteidiger, der seinen Körper gut einsetzen kann. Er wird viel Energie auf das Eis und in unser Team bringen. Zudem hat er den unbedingten Willen, sich weiterzuentwickeln.“
Verteidiger Dalton Yorke: „Es ist eine große Ehre, in so ein erfolgreiches Team aufgenommen zu werden. Ich hatte gute Gespräche mit Cherno und Paul Gardner und kann es kaum erwarten Frankfurt und die DEL2 kennenzulernen. Das europäische Eishockey spielt sich etwas anders, als ich es gewohnt bin. Mit dem Support der Trainer und meiner Teamkameraden bin ich sicher, dass mir der Übergang gut gelingen wird. Ich freue mich sehr über die Chance, für die Löwen auflaufen zu dürfen.“
(Foto WHL/Raiders)
Im Jahr 2013 gab Dalton Yorke sein Debüt in der WHL für die Kelowna Rockets, wo er zusammen mit Leon Draisaitl spielte und 66 Spiele absolvierte. In der Spielzeit 2014/15 wechselte der 191 cm große und 93 kg schwere Defensivspieler zu den Prince Albert Raiders und entwickelte sich in mehr als einhundert Partien zum Führungsspieler der Raiders. Zur Saison 2016/17 wurde der Rechtsschütze von den Try-City Americans verpflichtet. Insgesamt absolvierte Dalton Yorke absolvierte 247 WHL Spiele, in denen er 41 Scorerpunkte erzielte und 418 Strafminuten absitzen musste.
Dalton Yorke , der über die deutsche Staatsbürgerschaft verfügt, wird in der kommenden Saison mit der Rückennummer 5 auflaufen.

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(DEL2/Dresden) PM Weiterer Importspieler für die Dresdner Eislöwen: Stürmer Matt Siddall wird die Blau-Weißen in der neuen Spielzeit verstärken. Der 32-jährige Kanadier spielte zuletzt in der EBEL-League und war in der abgelaufenen Saison für den Dornbirner EC sowie die Graz 99ers im Einsatz. Im Dress der Steirer absolvierte er insgesamt 15 Einsätze und erzielte dabei sieben Tore und drei Assists.

(Foto: Dresdner Eislöwen)
Matt Siddall: „Es freut mich sehr, in der kommenden Spielzeit das Trikot der Eislöwen zu tragen. Ich werde mit meiner Familie nach Dresden kommen. Wir können es kaum erwarten, das Team, die Fans und die Stadt kennen zu lernen. Natürlich möchte ich viele Siege mit den Jungs feiern und eine erfolgreiche Saison spielen.“
Eislöwen-Cheftrainer Franz Steer: „Matt ist ein bulliger Stürmer-Typ, der dorthin geht, wo es weh tut. Aber er besitzt auch echte Scoring-Qualitäten. Genau solche leidenschaftlichen Jungs brauchen wir. Wir freuen uns, ihn in unserem Team begrüßen zu können.“
Siddall, geboren in North Vancouver, begann seine Karriere in der Saison 2002/2003 bei den Langley Hornets. Im Jahr 2004 wurde Siddall von den Atlanta Trashers gedraftet. Es folgten vier Jahre im Trikot der Northern Michigan University, bevor er in der AHL sowie der ECHL für die Chicago Wolves, die Gwinnett Gladiators und die Victoria Salmon Kings auflief. In der Saison 2011/2012 wagte er den Sprung nach Europa und kam bei den Medvescak Zagbreb zu seinen ersten EBEL-Einsätzen. Nach erfolgreichen Serien in der italienischen Liga zog es Siddall zunächst nach Innsbruck, anschließend nach Dornbirn und Graz. Insgesamt stand er in 184 EBEL-Partien auf dem Eis.

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(DEL2/Bayreuth) PM Mit Ziga Pesut wechselt ein 24-jähriger Stürmer, der in seiner bisherigen Karriere hauptsächlich auf dem linken Flügel agiert hat, zu den Bayreuth Tigers. Pesut durchlief die Nachwuchsabteilung seines Heimatvereins HDK Maribor, wo er später auch erste Erfahrungen im Herrenbereich in der slowenischen Eishockeyliga sammeln durfte.

(Foto: Matic Klanšek Velej/Sportida)
Bereits im Alter von 17 Jahren wechselte Pesut dann nach Schweden und schloss sich Grums IK an – einem Standort der heute in der 2. Division Schwedens antritt -, um sich dort im Juniorenbereich den letzten Schliff zu holen. Auch hier erhielt der junge Stürmer, neben seinen Einsätzen im U18 und U20- Bereich, Einsätze in der damals in der 4. Liga agierenden Herrenmannschaft.
Für die nächsten drei Spielzeiten ging der 1,85 Meter große und 87 Kilo schwere Linksschütze für unterschiedliche Teams in Tschechien auf Torejagd, bevor es ihn 2013 zurück in sein Heimatland zu Olimpija Ljubljana verschlug.
Der ehemalige Serienmeister (13-facher jugoslawischer- und 15-facher slowenischer Titelgewinner) nahm ab 2007 bis zur letzten Spielzeit an der international besetzten EBEL (Erste Bank Eishockey Liga) teil und wird derzeit für mindestens die nächsten zwei Jahre an der Alps Hockey League teilnehmen, um sich nach Möglichkeit zu konsolidieren.
Für insgesamt vier Spielzeiten ging Pesut, der als sehr guter Skater gilt, mit feinen Händen und einem ordentlichen Schuss ausgestattet ist und zudem als Teamplayer gilt, für Ljubljana in der EBEL aufs Eis. Dabei erzielte er in 189 Einsätzen 104 Punkte, darunter 44 Tore.
„Pesut ist mit seinen 24 Jahren im besten Alter und bringt eine gewisse Erfahrung im höherklassigen Eishockey mit. Die Punkte, die er in Ljubljana – einem Team, das eher im unteren Drittel der Liga anzusiedeln war – gemacht hat, sind aller Ehren wert. Vergleicht man dies mit anderen Spielern aus Slowenien, die ebenfalls in der EBEL gespielt haben und jetzt in Deutschland aktiv sind, kann man sich ein ganz gutes Bild machen, was wir von Pesut erwarten können“, erklärt Teammanager Habnitt.
Pesut selbst ist voller Tatendrang und freut sich auf die neuen Erfahrungen, die er - bei seiner ersten Station in Deutschland - mit den Tigers machen wird: „Ich freue mich und es ist sehr aufregend, für die Tigers spielen zu können. Ich werde das beste Eishockey spielen, das mir möglich ist, und möchte damit dem Team helfen, die Playoffs zu erreichen und möglichst weit zu kommen.“
„Slowenien ist eine Nation, die immer wieder sehr gute Eishockeyspieler hervorbringt und auch auf internationalem Parkett näher an die Weltspitze rückt. Pesut hatte schon Einsätze in der Nationalmannschaft, wurde aber für die WM dieses Jahr nicht nominiert. Er will sich in der DEL2 beweisen und sich damit wieder für Spiele im Trikot seines Heimatlandes empfehlen,“ ist sich Habnitt sicher, dass der junge Stürmer alles daransetzen wird, eine gute bis sehr gute Saison zu spielen.
„Ich durfte mein Land jeweils zwei Mal bei U18- und U20-WM-Turnieren vertreten und habe 2016 an der B-Weltmeisterschafft teilgenommen. Mein Ziel als Sportler ist es, immer das Bestmögliche zu erreichen und deshalb werde ich dafür arbeiten, bald wieder im Nationaltrikot auflaufen zu dürfen – dies geht nur über konstant gute Leistung im Verein. Deshalb gehört ab sofort meine Konzentration der Aufgabe bei den Tigers“, so Ziga Pesut.

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(DEL2/Ravensburg) PM Die Towerstars sind auf der Suche nach einem vierten Kontingentspieler fündig geworden. Von der kanadischen McGill Universität wechselt der 25-jährige Mittelstürmer Mathieu Pompei nach Ravensburg. Er soll sich im Rahmen eines Try-outs für einen festen Vertrag empfehlen.

(Foto: Derek Drummond/McGill University)
Fünf Jahre spielte der in der kanadischen Provinz Quebec geborene Stürmer im Team der renommierten McGill Universität, die in der CIS am Spielbetrieb teilnimmt. In den 129 absolvierten Pflichtspielen empfahl sich Mathieu Pompei mit 56 Toren und 79 Beihilfen. Den Tipp, dass der flinke Center auf der Suche nach der ersten Profistation durchaus auch auf das Ausland schielte, erhielten die Towerstars direkt aus Nordamerika.
Towerstars Trainer Jiri Ehrenberger sieht in Mathieu Pompei einen sehr gut ausgebildeten und austrainierten Spieler, der sich auch selbst klare Ziele für einen wichtigen Karriereschritt gesetzt hat. „Die Colleges in Nordamerika haben durch ihre Spielweise schon viele Spieler hervorgebracht, die sich in Europa dann durchaus vielversprechend empfehlen konnten“, betont Jiri Ehrenberger und ergänzt: „Von den spielerischen Referenzen her dürfte Mathieu sicher ein guter Griff sein.“
Mathieu Pompei wird zunächst mit einer Try-out Vereinbarung ausgestattet. In diesem Rahmen ist es möglich, erst nach vier DEL2-Pflichtspielen die finale Entscheidung über eine feste Verpflichtung treffen zu müssen. „Wir haben ausreichend Vorbereitung und auch Testspiele, in denen sich Mathieu empfehlen kann und wir ein umfassendes Bild haben“, so Coach Jiri Ehrenberger.
Die Kaderplanungen der Ravensburg Towerstars zur Saison 2017/18 sind damit vorerst abgeschlossen. Das Team umfasst neben drei lizenzierten Torhütern und sieben Verteidigern jetzt 13 etatmäßige Stürmer. Hinzu kommen sechs Nachwuchstalente des EV Ravensburg, die wie bereits berichtet in den erweiterten Kader aufgenommen.

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(DEL2/Bad Tölz) PM zwei wichtige Stützen in der Verteidigung bleiben bei den Tölzer Löwen. Christian Kolacny und Thomas Schenkel haben ihre Verträge verlängert. Thomas Schenkel, 32, geht in seine fünfte Saison in Bad Tölz. „Für mich kommen momentan nur die Tölzer Löwen in Frage“, sagte er bereits in einem Interview Anfang des Jahres. „Ich habe Spaß, es geht mir hier gut.“

(Foto: Tölzer Löwen)
Christian Kolacny ist Tölzer durch und durch. Der 26-Jährige wurde in der Kurstadt geboren, spielte bereits im Nachwuchs für den ECT und wurde in der vergangenen Saison für 400 Spiele im schwarzgelben Dress geehrt. Er geht in seine zehnte Spielzeit für die „Buam“.
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