(DEL2/Heilbronn) PM Mit Stürmer Michael Fink und Verteidiger Christoph Eckl kommen zwei junge Talente an den Neckar. Heute kann die Geschäftsführung die Verpflichtung zweier weiterer Spieler bekanntgeben. Vom Liga-Konkurrenten Bietigheim Steelers wechselt Michael Fink in die Käthchenstadt, Christoph Eckl spielte bis vergangene Saison für die Jungadler Mannheim.
Der 19-jährige Eckl erlernte das Eishockey in Regensburg. 2013 wechselte er dann zu den Jungadlern nach Mannheim. Zunächst in die Schüler-Bundesliga, später verteidigte er dann für das DNL-Team, mit dem er gleich drei Meistertitel feiern konnte.
„Es war immer mein erklärtes Ziel, im Aktiven-Bereich in der DEL2 Fuß zu fassen. Ich bin sehr glücklich und den Falken dankbar, dass sie mir die Möglichkeit offerieren“, erklärt der Rechtsschütze.
(Foto: City Press GbR)
Etwas DEL2-Atmosphäre hat er bereits im vergangenen Jahr schnuppern können. Damals absolvierte er mit den Falken die ersten Trainingseinheiten in der SAP-Arena. In dieser Saison hofft er, dass er Eiszeit erhält: „Ich weiß, dass mir nichts geschenkt wird, aber dass ich unter Trainer Gerhard Unterluggauer die Chance habe, mich durch gute Trainingsleistungen dafür zu qualifizieren.“
Mit Michael Fink kommt ein Spieler zu den Falken, der bereits in den vergangenen zwei Jahren beim Lokalrivalen Bietigheim in der DEL2 aktiv war. In insgesamt 87 Partien erzielte er einen Treffer, weitere sieben Tore bereitete er vor. Für den 20-Jährigen ist das Engagement in Heilbronn quasi eine Rückkehr an die alte Wirkungsstätte: „Ich habe bereits in der Jugend zwei Jahre hier im Schülerbereich gespielt.“ Danach wechselte er zu den Steelers, für die er in der Jugend-Bundesliga und im DNL2-Team an der Scheibe war.
Falken-Trainer Unterluggauer freut sich auf die Neuzugänge: „Wir haben uns entschieden, mit Christoph Eckl und Michael Fink zwei junge Spieler nach Heilbronn zu holen. Wir wollen ihnen die Möglichkeit geben, den nächsten Schritt zu machen und sich zu entwickeln.“

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(DEL2/Lausitz) PM Weißwasser. Mit 28 Jahren beendet Verteidiger Jens Heyer seine sportliche Laufbahn. Nach über 400 Einsätzen in der zweiten Liga für die Lausitzer Füchse, hat er sich entschlossen, sich künftig auf seinen Beruf beim Lausitzer Energieunternehmen LEAG zu konzentrieren. Heyer stammt aus dem Nachwuchs der Füchse und wechselte 2006 zu den Eisbären Juniors. 2009 kehrte er in die Lausitz zurück.

(Foto: DEL2 - City Press)
„Ich habe lange überlegt, ob ich noch eine Saison in Weißwasser dranhänge, habe mich aber dann dagegen entschieden. Die Doppelbelastung und der damit verbundene Stress, sind einfach zu groß. Wenn die Jungs aus dem Kraftwerk Boxberg am Freitag in ihr Wochenende gehen, dann steige ich in den Bus oder gehe ins Stadion und wenn Montagfrüh alle wieder auf Arbeit sind, komme ich gerade vom Auswärtsspiel zurück. Ich hatte eine tolle Zeit mit den Füchsen, gerade die letzte Saison hat richtig Spaß gemacht. Aber dieser Weg endet jetzt“, sagt Jens Heyer.
„Es ist wirklich schade, dass Hajo aufhört. Er war einer der Spieler, die nie aufgaben oder sich schonten. Auch wenn er angeschlagen war, hat er auf die Zähne gebissen und gekämpft bis es nicht mehr ging. Das Team wird ihn vermissen. Aber wir können seine Entscheidung absolut nachvollziehen. Respekt dafür, dass er diese Belastung so lange auf sich genommen hat“, so Füchse-Geschäftsführer Dirk Rohrbach.
Die Füchse werden Jens Heyer im Rahmen des Saisoneröffnungsspiels am 11. August gegen die Eisbären offiziell verabschieden.

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(DEL2/Heilbronn) PM Die Heilbronner Falken haben für die kommende Saison 17/18 eine Kooperation mit dem Oberligisten ERC Sonthofen vereinbart. Bereits in der vergangenen Saison entwickelte sich ein freundschaftliches Verhältnis zwischen den beiden Clubs, was insbesondere daran lag, dass mit Heiko Vogler ein Mann mit Heilbronner Wurzeln beim ERC aktiv ist.

(Foto: Heilbronn)
Ziel und Zweck der Kooperation soll die Förderung junger Talente sein, um deren Weiterentwicklung voranzutreiben. Im Kader von Sonthofen befinden sich talentierte junge Spieler, denen man die Chance ermöglichen möchte, erste Erfahrungen im Profibereich der DEL2 zu sammeln. Ebenso werden die Heilbronner Falken ihren Kader in den kommenden Wochen noch weiter verbreitern und hierbei auch Spieler verpflichten, die zeitweise in der Oberliga Süd zum Einsatz kommen werden.
Im Rahmen der neu geschlossenen Kooperation wurde ein Freundschaftsspiel beider Mannschaften am 01.September 2017 (20:00 Uhr) in Oberstdorf vereinbart.

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(DEL2/Frankfurt) (JW) Die Löwen Frankfurt haben Verteidiger Dalton Yorke für die DEL2-Spielzeit 2017/18 verpflichet. Der 21-jährige Kanadier spielte zuletzt in der kanadischen Juniorenliga WHL (Western Hockey League) für die Tri-City Americans.

( Foto Jürgen Weber )
Löwen-Sportdirektor Rich Chernomaz: „Mit Dalton konnten wir einen jungen, talentierten Verteidiger verpflichten, der bereits einige Erfahrung in der WHL sammeln konnte. Er ist ein großer, robuster Verteidiger, der seinen Körper gut einsetzen kann. Er wird viel Energie auf das Eis und in unser Team bringen. Zudem hat er den unbedingten Willen, sich weiterzuentwickeln.“
Verteidiger Dalton Yorke: „Es ist eine große Ehre, in so ein erfolgreiches Team aufgenommen zu werden. Ich hatte gute Gespräche mit Cherno und Paul Gardner und kann es kaum erwarten Frankfurt und die DEL2 kennenzulernen. Das europäische Eishockey spielt sich etwas anders, als ich es gewohnt bin. Mit dem Support der Trainer und meiner Teamkameraden bin ich sicher, dass mir der Übergang gut gelingen wird. Ich freue mich sehr über die Chance, für die Löwen auflaufen zu dürfen.“
Im Jahr 2013 gab Dalton Yorke sein Debüt in der WHL für die Kelowna Rockets (Foto), wo er zusammen mit Leon Draisaitl spielte und 66 Spiele absolvierte. In der Spielzeit 2014/15 wechselte der 191 cm große und 93 kg schwere Defensivspieler zu den Prince Albert Raiders und entwickelte sich in mehr als einhundert Partien zum Führungsspieler der Raiders. Zur Saison 2016/17 wurde der Rechtsschütze von den Try-City Americans verpflichtet. Insgesamt absolvierte Dalton Yorke absolvierte 247 WHL Spiele, in denen er 41 Scorerpunkte erzielte und 418 Strafminuten absitzen musste.
Dalton Yorke , der über die deutsche Staatsbürgerschaft verfügt, wird in der kommenden Saison mit der Rückennummer 5 auflaufen.

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(DEL2/Dresden) PM Auch in der Vorbereitung auf die Saison 2017/2018 können sich die Dresdner auf ein stark besetztes Turnier freuen: Im Rahmen des "3. Müller's Fanshop-Cup" präsentieren sich neben dem Gastgeber Dresdner Eislöwen der DEL-Klub Eisbären Berlin, Extraligist HC Verva Litvinov sowie erstmals der finnische Erstligist Mikkelin Jukurit.

( Foto eishockey-online.com / Archiv )
Zum Auftakt trifft das Team von Cheftrainer Franz Steer am Samstag, 26. August um 19.30 Uhr auf die Finnen. Das Jubiläumsspiel steht ganz im Zeichen des 10-jährigen Bestehens der EnergieVerbund Arena. Bereits um 16 Uhr stehen sich Berlin und Litvinov gegenüber.
Sportbürgermeister Dr. Peter Lames zum sportlichen Geburtstag: „Die EnergieVerbund Arena hat sich in den vergangenen 10 Jahren zu einem Eissportzentrum mit nationalem und internationalem Zuspruch entwickelt. Wir freuen uns, das diesjährige Jubiläum gemeinsam mit den Akteuren des Dresdner Eissports begehen zu können und danken den Dresdner Eislöwen für den hochkarätigen sportlichen Rahmen.“
Eislöwen-Geschäftsführer Volker Schnabel: „Wir freuen uns, auch in der Vorbereitung auf die neue Spielzeit zum dritten Mal ein hochklassiges Vorbereitungsturnier anbieten zu können und somit die begonnene Geschichte eines jährlichen Höhepunktes im Sommer fortzusetzen. Wie gewohnt sind die Spiele in der Dauerkarte unserer treuen Fans inkludiert. An dieser Stelle gilt unser Dank besonders auch Müller’s Fanshop, ohne dessen Unterstützung die Umsetzung des Turniers nicht möglich wäre.“
Eislöwen-Cheftrainer Franz Steer: „Es ist immer angenehm, in der Vorbereitungsphase – dazu noch vor heimischer Kulisse - ein hochklassig besetztes Turnier bestreiten zu können. Wir freuen uns auf die Vergleiche mit den Top-Klubs, welche echte Gradmesser für uns darstellen.“
Der Ticketvorverkauf für den „3. Müller’s Fanshop-Cup“ startet am Mittwoch, 19. Juli. Tagestickets, die Gültigkeit für zwei Spiele besitzen, gibt es dann zu den bekannten Kartenpreisen der Saison 2017/2018 ab 14 Euro (Stehplatz). In den Dauerkarten der neuen Spielzeit sind die Partien inkludiert.
„3. Müller's Fanshop-Cup" im Überblick:
Samstag, 26. August:
16 Uhr: Berlin – Litvinov
19.30 Uhr: Dresden – Mikkelin Jukurit
Von 15 - 18 Uhr veranstaltet der Eigenbetrieb Sportstätten Dresden zudem einen "Tag der offenen Tür" mit Eislaufen in der Trainingseishalle sowie einem bunten Programm. Am Abend ist im Rahmen des Jubiläumsspiels um 19.30 Uhr ein gemeinsamer Festakt in der Arena geplant.
Sonntag, 27. August:
14 Uhr: Spiel um Platz 3
17.30 Uhr: Finale

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(DEL2/Bayreuth) PM Marvin Neher, vor der letzten Saison von den Jungadlern Mannheim nach Oberfranken und damit aus der Nachwuchsschmiede der Kurpfälzer in den Eishockey-Herrenbereich gewechselt, hat einen Vertrag für die kommende Spielzeit unterzeichnet.

( Foto Rudi Ziegler )
In Ravensburg geboren machte der heute 19-jährige Linksschütze in seiner Heimat auch die ersten Schritte auf dem Eis, bevor er sich über die Zwischenstation EV Füssen den Jungadlern anschloss. Drei erfolgreiche Jahre später, in denen Neher mit seinem Team auch drei Mal die Meisterschaft in der Deutschen Nachwuchsliga gewann, entschied sich der 1,86 Meter große und 88 Kilo schwere Verteidiger für die Tigers. Hier kam er in der abgelaufenen DEL2-Spielzeit zu insgesamt 52 Einsätzen für Gelb-Schwarz. Zusätzlich absolvierte Neher - per Förderlizenz-Regelung - drei Partien für Weiden in der Oberliga.
Die Umstellung in den Herrenbereich hat der junge Defender sehr gut hinbekommen: „Zum Anfang der Saison war es schon schwer, auch weil ich da noch relativ wenig Eiszeit hatte. Mit der Zeit habe ich dann aber immer mehr Einsätze bekommen und konnte mich so zügig an die sehr viel schnellere Spielweise gewöhnen. Der Unterschied ist dennoch ziemlich groß. Entscheidungen auf dem Eis müssen wesentlich schneller getroffen werden und auch die körperliche Komponente ist eine ganz andere, wobei ich hier meiner Meinung nach doch ganz gut mithalten kann“, skizziert Neher seine erste Saison in Bayreuth etwas detaillierter.
Die Vertragsverlängerung für ein weiteres Jahr Bayreuth war, nach den gemachten Erfahrungen, für Neher im Prinzip reine Formsache. „Was ich in meiner ersten Saison in Bayreuth erlebt habe war schon ziemlich klasse. Der Zusammenhalt im Team war grandios. Auch nach Niederlagen oder wenn wir im Rückstand waren, hat sich keiner hängen lassen. Wir haben uns immer wieder gegenseitig motiviert und gepusht. Die erfahrenen Spieler haben, ebenso wie der Trainer, großes Vertrauen in die jungen und helfen wo sie können. Auch deshalb war es für mich persönlich klasse, dass ich hier am Standort verlängern konnte. Wenn wir annähernd an unsere Leistung des letzten Jahres anknüpfen können und von großen Verletzungen verschont bleiben, kann das eine ähnlich super Saison werden, wie die zuletzt gespielte“, so Neher weiter, dem man die Vorfreude auf die bald beginnende Spielzeit bereits anmerkt.
Kader:
Trainer: Sergej Waßmiller
Tor: Tomas Vosvrda
Verteidigung: Martin Heider, Felix Linden, Jonas Gerstung, Jozef Potac , Sebastian Mayer, Marvin Neher
Sturm: Ivan Kolozvary, Michal Bartosch, Yannick Drews, Andreas Geigenmüller, Luca Gläser, Thomas Voronov, Sergej Stas , Sebastian Busch, Valentin Busch

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(DEL2/Frankfurt) (JW) Stürmer Wade MacLeod ist vollständig genesen und wird 2017/18 für die Löwen Frankfurt auflaufen. Hier kann er mit seinem Ex-Sturmpartner, mit dem er in Rosenheim ein starkes Sturmduo bildete, C.J. Stretch (siehe Foto) zusammen spielen.

( Foto Jürgen Weber )
Wade MacLeod läuft in der DEL2-Spielzeit 2017/18 für die Löwen Frankfurt auf! Der Kanadier war bereits vergangene Saison fest als Neuzugang eingeplant, musste aber aufgrund einer schweren Erkrankung in seiner kanadischen Heimat bleiben. Umso mehr freut sich die gesamte Löwen-Familie, den 30-jährigen Stürmer Anfang August in Frankfurt zu begrüßen.
Löwen-Sportdirektor Rich Chernomaz: „Es wird sicher ein emotionaler Empfang. Wir freuen uns unglaublich, dass er nun endlich bei uns sein wird. Wade hat sich dank seiner positiven Einstellung durch eine persönliche schwere Zeit gekämpft, was uns sehr beeindruckt hat und für seine Charakterstärke spricht. Er ist in dieser Zeit vollständig genesen und konnte sogar gegen Ende der Saison noch 24 Profi-Spiele in der ECHL absolvieren. Sein Talent ist ohnehin unbestritten, er ist ein Torjäger, der bereits sein Können in der DEL2 und der AHL bewiesen hat. Mit seiner Persönlichkeit wird er unser Team bereichern.“
Stürmer Wade MacLeod: „Bei den Löwen werden wir ein neues Lebens-Kapitel aufschlagen. Nicht nur, weil wir wieder zurück in Deutschland sind, sondern auch weil meine Frau Karly und ich im September Nachwuchs erwarten. Die Löwen-Familie hat mir unglaublich viel Liebe und Unterstützung während meiner Krankheit zu Teil werden lassen, und mir damit bei der Genesung geholfen. Umso mehr freuen wir uns auf Frankfurt, die gesamte Organisation und die Löwen-Fans. Ich habe den Weg der Löwen in der vergangenen Saison natürlich verfolgt und werde alles dafür tun, dass wir so erfolgreich bleiben. Ich freue mich auf meinen Freund C.J., mit dem ich in Rosenheim wunderbar harmoniert habe und jetzt wieder gemeinsam die Schlittschuhe schnüren werde. Ich werde alles daran setzen, meine Treffsicherheit bei den Löwen zu beweisen und gleichzeitig auch defensiv für den Teamerfolg zu arbeiten."
Nachdem der Kanadier Wade MacLeod bereits während seiner College-Zeit mit 137 Scorerpunkten in 149 NCAA-Partien für Northeastern University auf sich aufmerksam machte, unterschieb der 30-Jährige 2011 seinen ersten Profi-Vertrag bei den Springfield Falcons, für die er bis 2013 in der AHL auf Torejagd ging. Über die Stationen Toronto Marlies (AHL), Evansville IceMen, Orlando Solar Bears und Idaho Steelheads (alle ECHL) landete der 181 cm große und 84 kg schwere Torjäger gemseinam mit CJ Stretch bei den Starbulls Rosenheim.
Die beiden verstanden sich auf Anhieb auf und abseits des Eises. Nach einer erfolgreichen ersten Spielzeit in der DEL2 wechselte das Duo im vergangenen Sommer zu den Löwen Frankfurt. Jedoch konnte Wade MacLeod aufgrund einer kurz vor Saisonstart diagnostizierten Krebserkrankung nicht für die Löwen auflaufen, sondern musste sich in seiner Heimat den erforderlichen Behandlungen unterziehen. Während dieser Zeit standen die Löwen und MacLeod in ständigem Kontakt. Die Löwen-Fans nahmen eine emotionale Videobotschaft für den Kanadier auf und übersendeten ihm eine selbstgestaltete Genesungskarte mit mehreren hundert Unterschriften. Der Heilungsprozess verlief positiv, so dass MacLeod zum Ende der Spielzeit 2016/17 noch 24 Spiele für den ECHL-Klub Allen Americans absolvieren konnte.

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(DEL2/Bad Tölz) PM Der 25-Jährige wechselt vom DEL2-Vize-Meister Bietigheim Steelers in den Isarwinkel.

( Foto eishockey-online.com / Archiv )
Ersten Kontakt gab es schon im Frühjahr. „Ich war sehr schnell von Tölz und den Gegebenheiten dort überzeugt“, sagt Mechel, der in Valley aufgewachsen ist und beim TEV Miesbach seine Karriere begann. Von dort ging es für Andreas Mechel direkt nach Bietigheim, wo er in den vergangenen sechs Jahren unter Vertrag stand und nebenbei sein Diplom in Sportmanagement machte.
Mechel war bereits für die ersten Sommertrainings-Einheiten und Leistungstests in Bad Tölz und lernte dort einen Großteil der Mannschaft kennen. „Ich denke, wir haben eine gute Mischung aus erfahrenen und jungen Spielern, alle sind hungrig auf die DEL2.“
Derzeit weilt der Torhüter noch im Urlaub in den USA, nach seiner Rückkehr Ende Juni wird er zur Mannschaft stoßen. „Ich freue mich auf die neue Aufgabe als Nummer eins und kann den Saisonstart auf dem Eis kaum erwarten.“ Trainer Rick Boehm freut sich über die Verpflichtung des erfahrenen Torhüters. „Bei uns bekommt er das volle Vertrauen von Trainer und Team. Ich denke, das wird ihm gut tun.“
Als Nummer zwei ist Michael Boehm vorgesehen. Der 20-Jährige kommt aus dem eigenen Nachwuchs und spielte zuletzt in der DNL-Mannschaft. „Er wird in der Vorbereitung die Chance bekommen, sein Können zu beweisen“, sagt Trainer und Vater Rick Boehm. „Ich bin zuversichtlich, dass er den Sprung schafft.“ Erster Nachrücker ist DNL-Torwart Mirko Davi.
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(DEL2/Bayreuth) PM Die beiden Youngster Luca Gläser, kürzlich von den Bayreuth Tigers verpflichtet, und Valentin Busch, der bei den Thomas Sabo Icetigers unter Vertrag steht - aber wie bereits in der abgelaufenen Saison, auch in der kommenden Spielzeit, vornehmlich für die Bayreuth Tigers aufs Eis gehen wird -, werden sich Ende Juni der internationalen Konkurrenz ihrer Altersklassen stellen.

( Foto eishockey-online.com / Archiv )
Beim „Top-Elite-Prospect-Showcase-Turnier“, welches zwischen dem 20. – 27. Juni in Toronto stattfinden wird und vornehmlich kanadischen und amerikanischen Schul- und College-Programmen sowie den Top-Juniorenligen CHL/USHL dazu dient, junge Eishockey-Spieler zu scouten und zu rekrutieren, werden in diesem Jahr Luca Gläser und Valentin Busch mit den GERMAN SELECTS teilnehmen. Insgesamt nehmen 32 Teams, vornehmlich aus Nordamerika teil.
Möglich machen dies die GERMAN SELECTS, die für die Zusammenstellung des Teams verantwortlich zeichnen und die beiden Clubs Thomas Sabo Icetigers sowie die Bayreuth Tigers, welche gemeinsam die Finanzierung für die zwei Akteure der beiden Vereine übernehmen.
Initiator dieser Fortbildungsmaßnahme und Mitbegründer der GERMAN SELECTS Günter Oswald, der in seiner eigenen Karriere beinahe 1000 Spiele absolvierte, ist überzeugt, dass die jungen Akteure von solch einer Erfahrung nur profitieren können. „Wir bieten den Spielern die Möglichkeit, sich professionell in sehr kurzer Zeit auf ein Turnier vorzubereiten. In Ansätzen kennen die Jungs dies schon von ihren Einsätzen bei den jeweiligen Nationalmannschafts-Maßnahmen. „
In Kanada werden die 17 deutschen Teilnehmer der Jahrgänge 1997 - 2000, welche durchweg alle Nationalspieler in ihrer Altersklasse sind, nach einem dreitätigen Powercamp mindestens vier Spiele gegen internationale, auf höchstem Niveau agierende Konkurrenz, durchführen. Dabei geht es in einem Power-Camp über 3 Tage in fünf Trainingsblöcken On- und Off-Ice , neben den relevanten Grundlagen - Skating, Technik, Passen – Schießen, speziell darum ein Spielsystem für die GERMAN SELECTS in komprimierter Form zu erlenen bzw. zu verinnerlichen um diesen Gameplan dann als Team im Turnier umzusetzen.
„Wir nehmen mit den GERMAN SELECTS zum ersten Mal an diesem renommierten Turnier teil und haben bereits im Vorfeld ausschließlich positive Resonanz der Vereine erhalten. Auch in Toronto freut man sich sehr über unser kommen und man hat uns gleich zum Turnier-Eröffnungsspiel eingeteilt. Für die GERMAN SELECTS ist geplant, dies zu einer regelmäßigen Einrichtung während der Sommermonate – diese Jahreszeit bietet sich logischerweise an - werden zu lassen“, sieht Oswald, der langfristige Pläne mit diesem noch jungen Projekt hat, positiv in die Zukunft.
Für Luca Gläser und Valentin Busch, die beide eigenständig und in Trainings-Gruppen bereits ein Sommertraining betreiben, beginnt die Vorbereitung auf die kommende Spielzeit also am 20.06. mit dem Abflug nach Toronto. „Ich bin seit Jahren regelmäßig in Kanada und kenne das Turnier und auch unseren Trainerstab persönlich. Dieser kann sich mehr als sehen lassen um die uns anvertrauten Spieler bestmöglich zu coachen“, so Günter Oswald weiter.

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(DEL2/Kassel) PM Noch ein Hungerecker für die Huskies! Bereits seit einem Jahr steht Phil Hungerecker in Kassel unter Vertrag und legte eine starke Rookie-Saison hin, zur neuen Saison gesellt sich nun auch Phils Bruder Leon Hungerecker hinzu. Leon, der knapp vier Jahre jünger ist als sein Bruder, ist ebenfalls ein Nordlicht, wurde in Lüneburg geboren und erlernte im Nachwuchs des Adendorfer EC und später des Hamburger SV das Eishockeyspielen.

(Foto: Timmendorfer Strand)
Dort war er unter anderem auf DNLLevel aktiv. Sein Debüt bei den Senioren feierte der 19-Jährige ebenfalls im HSV-Trikot. In der letzten Saison stand Hungerecker bei den Lausitzer Füchsen unter Vertrag, wurde aber mit einer Förderlizenz für den EHC Timmendorfer Strand ausgestattet und kam so auf 22 Einsätze in der Oberliga Nord.
Huskies-Chefcoach Rico Rossi freut sich auf den Zuwachs im Huskies-Rudel: „Leon ist ein junger,talentierter Torhüter, dem die Zukunft gehört.“ Leon Hungerecker ist zunächst als dritter Torhüter eingeplant.

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(DEL2/Dresden) PM Die Dresdner Eislöwen haben eine Importstelle besetzt. Verteidiger Shawn Boutin wechselt vom englischen Erstligisten Coventry Blaze nach Dresden.

( Foto Dresdner Eislöwen )
Für die Briten absolvierte der 27-Jährige in der abgelaufenen Spielzeit 49 Spiele, in denen er fünf Tore erzielte und sieben Assists beisteuerte. Zuvor war Boutin für die Arizona Sundogs (CHL), Stockton Thunder (ECHL) und die Idaho Steelheads (ECHL) mehrere Jahre in Nordamerika aktiv. Während seiner Jugendzeit in der QMJHL trug der Kanadier das Trikot seines Heimatklubs Val-d'Or Foreurs.
Eislöwen-Cheftrainer Franz Steer: „Wir haben uns intensiv mit Shawn beschäftigt und freuen uns sehr, dass er sich für einen Wechsel nach Dresden entschieden hat. Ehemalige Teamkollegen haben ihn als absolute Kämpfernatur beschrieben, die nie aufgibt. Wir erhoffen uns, dass er die Gegner mit seiner Dynamik und Schnelligkeit frustriert. Dazu kommt, dass er bezüglich des Puck-Handlings gute Fähigkeiten mitbringt und sich auch gern in die Offensive einschaltet. Nach einem solchen Spielertyp haben wir gesucht!“
Shawn Boutin: „Ich bin unheimlich froh und glücklich darüber, dass ich künftig in Deutschland spielen werde. Ich liebe es, neue Herausforderungen anzunehmen und neue Erfahrungen zu machen. Um ehrlich zu sein bin ich ziemlich aufgeregt, weil ich noch zuvor in Deutschland war. Ich habe nur positive Dinge gehört, kann es aber kaum erwarten mich selbst zu überzeugen und alle Leute kennen zu lernen. Ich hoffe, die Zeit bis zum Saisonstart geht schnell vorbei.“
Boutin reist Anfang August von Montreal, sechs Stunden von seiner Heimat entfernt, nach Dresden. Die Zeit bis zum Saisonstart verbringt der naturverbundene Kanadier neben dem Sommertraining mit Angeln und der Jagd.

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(DEL2/Bayreuth) PM Nicht ohne meinen Bruder… … heißt es auch in der kommenden Saison bei den Bayreuth Tigers, wenn der Name Busch fällt. Sebastian und Valentin Busch gehen für mindestens eine weitere Saison zusammen in Bayreuth aufs Eis. Dies, weil zum einen Sebastian seinen Vertrag um zwei weitere Spielzeiten verlängert hat und zum anderen Valentin, welcher weiterhin beim Kooperations-Partner der Tigers, den Thomas Sabo Ice Tigers, unter Vertrag steht, genau wie im Vorjahr als Leihgabe am Roten Main auflaufen wird.

(Bayreuth´s Busch Brüder im Jubel - Foto imago/eishockey-online.com)
Sebastian Busch geht damit in seine dritte Spielzeit in Schwarz-Gelb. 2015 von den Füchsen Duisburg nach Bayreuth gewechselt, entwickelte sich der 1,76 Meter große und 81 Kilo schwere Linksschütze schnell zu einer festen Größe im Angriff seiner Farben. In insgesamt 113 Pflichtspieleinsätzen traf der quirlige Linksschütze 26 Mal ins Schwarze und bereitete weitere 48 Treffer vor.
Mit erst 24 Jahren verfügt Sebastian Busch bereits über eine stattliche Erfahrung im Profi-Eishockey. 300 Einsätze in Oberliga und der zweithöchsten Spielklasse stehen in der Vita des gebürtigen Erdingers, der seine Ausbildung im schnellsten Mannschaftssport der Welt eben in seiner Heimat Erding und in Landshut genießen durfte. Mit den damaligen Cannibals begann auch seine Karriere im Herrenbereich, die 2012 mit der Meisterschaft in Landshut gleich einen Höhepunkt parat hatte. Über die Station Duisburg ging es dann nach Bayreuth und hier gelang Busch mit seinem Team gleich in der ersten Saison der Aufstieg in die DEL2. Gerade in den Aufstiegs-Playoffs war Busch einer der Garanten für die erfolgreiche Saison, als ihm in 14 Partien starke 16 Punkte gelangen.
Im letzten Jahr folgte dann Valentin, der zuvor zwei Spielzeiten im Nachwuchs-Projekt in Salzburg verbrachte und von den Thomas Sabo Ice Tigers mit einem Vertrag über drei Spielzeiten ausgestattet wurde, aber im selben Atemzug nach Bayreuth Tigers ausgeliehen wurde. Wie bereits in der vergangenen Saison wird der inzwischen 19-jährige Außenstürmer den Großteil – ggf. auch die komplette Zeit – der anstehenden Saison in Bayreuth verbringen. Auf 48 Spiele im Tigers-Dress brachte es Valentin zuletzt, dabei gelangen ihm 16 Treffer – 12 weitere bereitete er zudem noch vor. Fünf Mal trug Busch zusätzlich das Trikot der U20-Nationalmannschaft und sechs Mal lief er im Jersey der DEL-Mannschaft aus Nürnberg auf. Lohn der harten Arbeit und der erfolgreichen ersten Spielzeit im Herrenbereich war die Auszeichnung zum „Rookie des Jahres“ in der DEL2.
Das Zusammenspiel in Bayreuth gefällt den beiden Brüdern sehr gut. „Wir hatten zuvor noch nie miteinander gespielt. Deshalb haben wir es als Herausforderung gesehen. Zu Anfang war aber sogar ein Hauch Skepsis dabei, mit dem eigenen Bruder evtl. sogar etwas härter ins Gericht zu gehen, wenn es nicht so läuft. Das war aber, wie sich sehr schnell heraus gestellt hat, unbegründet. Wir ergänzen uns auf dem Eis sehr gut. Ich nehme da, wenn man so will, eher die Rolle des Vorbereiters ein, Valentin die des Vollstreckers,“ ist der fünf Jahre ältere Sebastian froh, weiter mit seinem Bruder angreifen zu können. „Dass dies weiter so gut klappt, kann keiner garantieren, aber wir sehen das ganz positiv. Wir sprechen viel miteinander, gerade über Eishockey, Laufwege usw. und haben das Vertrauen des Trainers, was natürlich ganz wichtig ist“, so Sebastian Busch weiter.

Mehr Informationen über den Eishockey Club Bayreuth Tigers wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.
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(DEL2/Bayreuth) PM Ein weiterer, ganz wichtiger Baustein konnte für die Offensivabteilung der Tigers hinzugefügt werden. Sergej Stas hat seinen auslaufenden Vertrag um eine weitere Spielzeit verlängert.
( Foto Rudi Ziegler (www.rudolf-ziegler.de) )
Vor der ersten Saison für Bayreuth in der DEL2 von den Grizzlys Wolfsburg gekommen, fand sich der 25-jährige Stürmer nach kurzer Eingewöhnungsphase sehr schnell zurecht in den Angriffsreihen der Tigers. Mit seiner Erfahrung, seiner Lauf- und Einsatzfreudigkeit und nicht zuletzt mit seinem körperbetonten Spiel riss er oft Lücken für seine Reihenkollegen – zudem steuerte der 1,85 Meter große und 91 Kilo schwere Linksschütze in 49 Spielen 28 Punkte (10 Tore, 18 Vorlagen) zur insgesamt erfolgreichen Saison der Tigers bei.
Herr Stas, Sie haben Ihren Vertrag verlängert. Was waren die Gründe und gab es Angebote der Konkurrenz?
Sergej Stas: Es gab einige Angebote, aber ich und auch meine Frau haben uns von Anfang an sehr wohl gefühlt in Bayreuth. Zudem haben sich die Verantwortlichen sehr um mich bemüht, was einen gewissen Eindruck hinterlässt. Insgesamt stimmt, und dies kann ich nach der ersten Saison ganz gut beurteilen, das Gesamtpaket in Bayreuth.
Sie haben zusammen mit Ihrem Team eine ziemlich erfolgreiche Saison hinter sich gebracht. Können Sie uns einige Eindrücke der abgelaufenen Spielzeit wiedergeben?
Sergej Stas: Insgesamt war es für das Team und den kompletten Verein schon großartig, was erreicht wurde. Man konnte im Vorfeld der Saison sicher nicht unbedingt erwarten, in die Pre-Playoffs und dann sogar in die Playoffs einzuziehen.
Was hat den Ausschlag gegeben, dass man so weit gekommen ist?
Sergej Stas: Zuerst muss man sehen - und damit auch ein großes Lob an die sportliche Leitung und die Verantwortlichen aussprechen -, dass bei einem so jungen Kader, den wir hatten, viele richtige Entscheidungen getroffen worden sind.
Das reicht aber noch nicht aus, um erfolgreich zu spielen?
Sergej Stas: Nein, das nicht, aber die Jungs im Team haben alle Charakter gezeigt. Man hat wirklich in jedem Spiel gekämpft, ist immer an die Grenze gegangen und hat sich immer auf das Wesentliche konzentriert. Zudem wurde die Mannschaft immer hervorragend vom Trainer auf die jeweiligen Gegner eingestellt – die Spieltaktik konnte in den allermeisten Fällen sehr gut umgesetzt werden.
Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer persönlichen Leistung in der abgelaufenen Saison gewesen?
Sergej Stas: Jeder Sportler kennt das: Man hat Höhen und Tiefen. Ich habe ein bisschen gebraucht, um zu meiner Form zu finden und bin am Ende froh, dass ich meinen Beitrag zur erfolgreichen Saison leisten konnte. Ich habe vor allem jederzeit das Vertrauen des Trainers gespürt und konnte mich so stetig steigern.
Die Highlights für die Tigers und für Sie waren sicher die Playoffs?
Sergej Stas: Absolut. Die Spiele gegen Riessersee in den Pre-Playoffs waren schon der Wahnsinn. Im Viertelfinale gegen Bietigheim war ich dann leider krank und habe nicht an allen Spielen teilnehmen können. Aber auch hier konnte man sehen, dass sich das Team nie aufgibt. Einige der Jungs waren angeschlagen, aber jeder hat sich in den Dienst der Mannschaft gestellt.
Ihr persönlicher Saison-Abschluss wurde noch etwas nach hinten verschoben, als sie zur Nationalmannschaft Weißrusslands eingeladen wurden und die Vorbereitung auf das WM-Turnier spielen konnten.
Sergej Stas: Ja, die Einladung kam, während wir Playoffs gespielt haben. Ich war zwar noch etwas schlapp, bin aber natürlich sofort nach Weißrussland geflogen. Es war klar, dass bei dem großen Kader immer wieder Spieler nach Hause müssen. Ich konnte jedoch die gesamten vier Wochen mitmachen.
Sie haben drei Vorbereitungsspiele, u. a. auch gegen Deutschland und Schweden, absolvieren können.
Sergej Stas: Das war schon etwas Besonderes. Gegen Deutschland, wo wir zudem auch noch gewinnen konnten, habe ich viele bekannte Gesichter aus der DEL wieder gesehen. Es war nur ein klein wenig schade war, dass keine Wolfsburger dabei waren, die zu diesem Zeitpunkt noch in den Playoffs gekämpft haben. Eine super Erfahrung war auch das Spiel gegen Schweden, die mit vielen NHL-Stars aufgelaufen sind. Aus solchen Spielen kann man nur lernen. Außerdem konnte ich zum ersten Mal überhaupt mit meinem Onkel Andrei, der derzeit in der KHL aktiv ist, zusammen auf dem Eis stehen.
Zum Abschluss - bitte noch ein kurzer Ausblick auf die kommende Saison in Bayreuth.
Sergej Stas: Ich freue mich auf die Saison und bin voller Ehrgeiz. Ich denke, dass die Verantwortlichen, wie bisher auch, wieder gute Entscheidungen treffen werden was den Kader angeht. Natürlich wollen wir die vergangene Saison und bestätigen und im besten Fall noch toppen, aber im Sport ist das nicht ausrechenbar. In jedem Fall wird es eine interessante und spannende Saison werden und wir streben die Playoffs an und mit ein wenig Glück und dem Zusammenhalt im Team sollte dies auch möglich sein.
Sergej, vielen Dank für das Gespräch. Wir wünschen eine noch recht kurzweilige Sommerpause und viel Glück und Erfolg für die anstehenden Aufgaben mit den Bayreuth Tigers.

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(DEL2/Riessersee) PM Mit der Vertragsunterzeichnung des schwedischen Offensivverteidigers Joel Johansson sind alle vier Ausländerplätze beim SC Riessersee für die kommende Saison besetzt. Der 26-Jährige Schwede wechselt vom Ligakonkurrenten EC Bad Nauheim nach Garmisch-Partenkirchen.

( Foto eishockey-online.com / Archiv )
In Hessen zeigte der Schwede seine Offensivqualitäten, er kam so in 54 Pflichtspielen auf insgesamt 44 Skorerpunkte. Joel spielte in der schwedischen Allsvenskan Liga (zweithöchste Klasse des Landes) und für Rungsted in der höchsten dänischen Liga. In Dänemark kam der linksschütze auf sagenhafte 40 Skorerpunkte in 39 Spielen. "Wir sind froh einen Verteidiger mit solchen Offensivqualitäten unter Vertrag nehmen zu können, seine Spielweise und sein Charakter passt zum SC Riessersee" so Tim Regan zum Neuzugang. Johansson wird mit der Nummer 29 für die Weiß-Blauen auflaufen.
aktueller Kader 2017/18:
Tor: Matthias Nemec, Daniel Fießinger (FL)
Verteidigung: Julian Eichinger, Christian Hummer, Benjamin Hüfner, Simon Mayr, Felix Thomas, Stephan Wilhelm, Emil Quaas (FL), Joel Johansson
Sturm: Jared Gomes, Andreas Driendl, Mattias Beck, Louke Oakley, Lubor Dibelka, Richard Mueller, Tim Richter, Florian Vollmer, Andreas Eder (FL), Jakob Mayenschein (FL), Valentin Gschmeißner, Philipp Wachter, Nick Endress (FL), Fabian Dietz (FL), Manuel Bartsch (FL), Steven Wagner (FL), Michael Rimbeck

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(DEL2/Crimmitschau) PM Die Eispiraten Crimmitschau können ihren ersten Neuzugang für die DEL2-Saison 2017/18 vermelden! Vom Ligakonkurrenten EC Bad Nauheim wechselt der 35jährige Verteidiger Aleš Kranjc an die Pleiße.

( Foto Ellen Köhler )
Der slowenische Verteidiger besetzt bei den Eispiraten die erste von vier freien Kontingentstellen und soll der Hintermannschaft der Westsachsen mehr Stabilität verleihen. Kranjc, welcher über eine beeindruckende Vita verfügt, nahm noch vor wenigen Wochen mit der slowenischen Nationalmannschaft an der Weltmeisterschaft in Köln und Paris teil.
Der am 29. Juli 1981 geborene Aleš Kranjc erlernte das Eishockeyspielen beim HK Jesenice, bei welchem er 1997 auch sein Debüt in der höchsten slowenischen Spielklasse gab. Bis 2009 streifte sich der Verteidiger das Trikot seines Heimatvereins über, bevor es ihn zu den Vienna Capitals verschlug. In der Folge lief Kranjc unter anderem für Södertälje SK in Schweden, für Piráti Chomutov in Tschechien und die Graz 99ers in Österreich auf. Zwischen 2012 und 2014 spielte der 1,82m große Linksschütze bereits in Deutschland. Für die Kölner Haie absolvierte der Slowene 110 Spiele im deutschen Oberhaus. Dabei erzielte er elf Tore und 30 Assists. Zuletzt schnürte sich Kranjc die Schlittschuhe für den EC Bad Nauheim. In 28 DEL2-Partien gelangen ihm sieben Treffer und 15 Torvorlagen. Das Trikot der slowenischen Nationalmannschaft trug er bislang in 94 Spielen (13 Tore, 21 Vorlagen) und nahm bereits an neun Weltmeisterschaften und ein Mal an den olympischen Spielen teil. Noch vor wenigen Wochen bestritt Aleš Kranjc sieben Länderspiele im Rahmen der diesjährigen WM in Köln und Paris und erzielte dabei zwei Vorlagen.
„Wir freuen uns sehr über die Verpflichtung von Aleš Kranjc. Er wird uns mit seiner Erfahrung enorm helfen und unsere Verteidigung weiter verstärken.“, so Eispiraten-Geschäftsführer Jörg Buschmann zum Neuzugang, der seine Klasse in verschiedensten Ligen Europas sowie in der Nationalmannschaft schon konstant unter Beweis gestellt hat.
Der aktuelle Eispiraten-Kader für die Saison 2017/18
Tor: Mark Arnsperger
Abwehr: André Schietzold, Ole Olleff, Philipp Halbauer, Danny Pyka, Aleš Kranjc
Angriff: Patrick Pohl, Bernhard Keil, Dominic Walsh, Erik Gollenbeck, Christoph Kabitzky, Vincent Schlenker, Ivan Čiernik

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(DEL2/Lausitz) PM Mit Steven Bär haben die Lausitzer Füchse den fünfzehnten Spieler für die kommende Saison unter Vertrag genommen. Der 25-Jährige war zuletzt vier Jahre für Heilbronn im Einsatz.

( Foto eishockey-online.com / Archiv ))
In der abgelaufenen Spielzeit hatte Bär zwar einen Vertrag beim DEL-Team Bremerhaven, er spielte aber die komplette Saison für die Falken. In 56 Partien kam Bär auf drei Tore und sieben Vorlagen. Der gebürtige Mannheimer lief auch schon im Trikot der U18 und der U20 Nationalmannschaft auf. „Steven ist ein harter Arbeiter, der schnörkelloses Eishockey spielt. Er ist zudem ein Allrounder, der in der Abwehr und im Sturm eingesetzt werden kann. Das macht uns im Spiel flexibler“, sagt Füchse-Trainer Hannu Järvenpää.
„Nach vier Jahren in Heilbronn wollte ich gern den nächsten Schritt in meiner Entwicklung gehen und habe eine neue Herausforderung gesucht. Ich habe über die Füchse nur positive Dinge gehört und freue mich schon darauf, Anfang August mit meiner Freundin nach Weißwasser zu kommen“, so Neuzugang Steven Bär.

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