(DEL2/Dresden) PM Die Dresdner Eislöwen gehen mit dem Torhüter-Gespann Riku Helenius und Nick Jordan Vieregge in die neue Saison. Im Januar hatten die Verantwortlichen kurzfristig auf den Ausfall von Torhüter Florian Proske reagiert und Helenius verpflichtet.
(Foto eishockey-online.com / Archiv Jens Körner )
Der finnische Goalie spielte unter anderem in der ersten finnischen Liga und war außerdem für drei Spielzeiten für Jokerit Helsinki in der KHL aktiv.ImSommer 2019 sicherte sich Dresden mit Vieregge die Dienste eines Torwarttalents. Als dritter Goalie bei den Eislöwen sammelte der jetzt 17-JährigeErfahrung beim Stammverein in der U20-Mannschaft. Sein Talent und Potenzial weckte bei anderen Clubs reges Interesse.
Umso erfreulicher für die Verantwortlichen der Eislöwen, dass Vieregge auch in der Saison 2020/2021 das Trikot der Dresdner tragen wird. Dabei wird er als Back-up von Helenius fungieren, aber auch für die U20 der Eislöwen Juniors spielen.Die Blau-Weißen werden für die neue Saison nicht mehr mit Marco Eisenhut planen. Die Dresdner Eislöwen bedanken sich beiihm für die erbrachte Leistung im Trikot der Eislöwen und wünschen ihm alles erdenklich Gute für seine Zukunft.
Rico Rossi, Cheftrainer Dresdner Eislöwen:„Riku hat in der letzten Saison bereits nach kurzer Zeit bewiesen, dass er ein starker Rückhalt für uns ist und wollte auch in der neuen Saison unbedingt wieder bei den Dresdner Eislöwen spielen. Jetzt hat er die Möglichkeit sich von Beginn an zu beweisen und seine Leistung zu steigern. Wir freuen uns auf Riku und wissen, dass wir mit ihm einen Top-Torhüter haben.“Marco Stichnoth, Sportlicher Berater Dresdner Eislöwen:„Nick ist einer der talentiertestenjungen Goalies in Deutschland. Wir sind stolz, dass er sich für einen Verbleib in Dresden entschieden hat. Die Parallelen zu Jonas Langmann und Patrick Ehelechner sind enorm.
Er kann von Riku viel lernen und ist trotz seines jungen Alters bereit, mehr Einsätze in der DEL2 zu erhalten. Nichtsdestotrotz wird er auch für die U20 spielen. Für Nick ist es wichtig, den nächsten Schritt in seiner noch jungen Karriere zu gehen. Dabei werden wir ihn unterstützen. Unterstützung wird auch Florian Proske weiterhin erhalten. Florian ist nach wie vor verletzt und wir werden alles für seine Genesung tun.“Riku Helenius:„Als ich im Januar nach Dresden kam, wusste ich nicht, was mich erwarten würde. In den letzten Jahren hat mir Eishockey nicht mehr so viel Freude bereitet. Dresden, die Eislöwen und unsere fantastischen Eislöwen-Fans haben es geschafft, dass ich mich wieder in den Eishockeysport verliebt habe. Ich möchte all unseren Fans dafür danken, dass sie mich im Team und in der Stadt willkommen geheißen haben. In diesen unsicheren Zeiten hoffe ich, dass wir bald in die Saison starten können.
Ich kann es kaum erwarten, wieder nach Dresden zu kommen und alle wiederzusehen. Ich habe ein einhunderprozentiges Vertrauen in unser Team und ich denke, dass wir in der nächsten Saison etwas Besonderes machen können. Ich bin wirklich dankbar, dass Rico Rossi und Marco Stichnoth mir und darauf vertrauen, dass ich unser Team verbessern kann. Ich werde alles tun, um nächste Saison das Beste von mir zu zeigen. Genießt den Sommer, bleibt gesund und wir sehen uns bald.“
Nick Jordan Vieregge:„Ich bin froh, dass meine Reise nach der ersten gelungenen Saison weitergehen kann und bin dem Club sehr dankbar für das Vertrauen. Für die nächste Saison heißt es, weiterhin hart arbeiten und mich weiterentwickeln, sodass ich meine eigenen Erwartungen und denen des Clubs gerecht werde.“
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(DEL2/Bayreuth) PM Es wird wieder gefährlich für die gegnerischen Torsteher, wenn der 30-jährige Rechtsschütze künftig erneutMaß nimmt und sich auch in der kommenden Spielzeit daran machen wird, seinen Jungs mit etlichen Toren zu helfen!
( Foto Karo Vögel )
Lange wurde in der Öffentlichkeit sehnsüchtig auf diese Meldung gewartet –nun ist es soweit! Tyler Gron, mit 60 Punkten in der abgelaufenen Saison zweitbester Punktesammler hinter Juuso Rajala und mit 29 Einschüssen gemeinsam mit Ville Järveläinen der Top-Torschütze der Bayreuther, geht auch in der kommenden Saison für die Tigers aufs Eis.
Der neue Kontrakt hat Gültigkeit für die kommende Spielzeit. Nach vier Spielzeiten an der Northern Michigan University verbrachte Gron etwas mehr als zwei Spielzeiten in den USA, wo er in der CHL, ECHL und AHL für verschiedene Teams auflief. 2014 erfolgte erstmals der Wechsel nach Europa. Nach seinem Engagement in Mailand wurdendie Towerstars aus der DEL2 aufmerksam und lotsten Gron nach Deutschland. Seitdem geht der 30-jährige Rechtsschütze-abgesehen von einemkurzen Abstecher nach Dänemark-in der zweithöchsten Ligabei unterschiedlichen Teamsdes Landesauf Torejagd.
In 220 DEL2-Partien scorte der aus Spruce Grove stammende Kanadier 223 Mal, dabei gelangen ihm 113 Tore. Im Juni 2019 unterschrieb Gronerstmalseinen Vertrag in der Wagnerstadt und konnte die ihn in gesetzten Erwartungen vollends erfüllen.Einige wenige Skeptiker zum damaligen Zeitpunkt, welche diein kurzen Abständen erfolgten Wechsel des Außenstürmers kritisch sahen, wurden nicht bestätigt.
Der 1,80 Meter große und 88 Kilo schwere, kompromisslose Angreifer fühlt sich wohl in Bayreuth und kann sich ausschließlich auf seinen Sport konzentrieren. „Wir freuen uns in diesem Fall sehr, dass Tyler seine Zusage für eine weitereSaison gegeben hat. Er hat sich von Anfang an sehr gut integriert-und seine 29 erzielten Tore sprechen für sich. Er wird erneut eine wichtige Position im Team einnehmen und auch unser Powerplay, als Rechtsschütze und mit seinem guten Schuss, beleben und gefährlich machen“, ordnet Coach Petri Kujala die Weiterverpflichtung des Deutsch-Kanadiers in der Prioritätenliste sehr hoch ein.
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(DEL2/Heilbronn) PM Stürmer Sebastian Hon wird in der kommenden DEL2-Saison für die Ravensburg Towerstars auf Torejagd gehen. Die Verantwortlichen der Heilbronner Falken kamen dem Wunsch des 20-jährigen Darmstädters nach und lösten den bestehenden U21-Fördervertrag auf.
( Foto PMF Design )
Hon absolviert für die Falken insgesamt 19 Partien in der DEL2 und musste, aufgrund einer Knieverletzung, die Saison 2019/2020 frühzeitig beenden. Wir wünschen Sebastian Hon für seine weitere berufliche Entwicklung alles Gute und viel Erfolg beim DEL2-Meister der Saison 2018/2019.
Der aktuelle Kader der Heilbronner Falken 2020/2021 (Stand: 06.07.2020):
Torhüter: #3 Matthias Nemec, #30 Arno Tiefensee, #34 Tom Schickedanz
Verteidiger: #4 Brock Maschmeyer, #5 Moritz Wirth, #6 Kevin Maginot, #7 Jan Pavlu, #24 Corey Mapes, #27 Ian Brady, #44 Marcus Götz
Stürmer: #11 Dylan Wruck, #12 Justin Kirsch, #16 Tobias Möller, #18 Tim Miller, #19 Stefan Della Rovere, #26 Yannik Valenti, #36 Pierre Preto, #40 Valentino Klos, #50 Louis Brune, #66 Jan-Luca Schumacher, #67 Florian Elias, #71 Bryce Gervais, #89 Michael Knaub
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(DEL2/Dresden) PM Die Dresdner Eislöwen haben den 26-jährigen Stürmer Dennis Swinnen unter Vertrag genommen. Der Deutsch-Belgier trug drei Spielzeiten das Trikot der Lausitzer Füchse und in der Saison 2016/2017 gelang Swinnen mit 32 Toren und 25 Assists seine punktbeste Spielzeit.
( Foto Dresdner Eislöwen )
Im Sommer 2017 wechselte er zum ERC Ingolstadt. Nach einem Jahr in der DEL kehrte der Stürmer in die zweite Liga zurück und lief für zwei Jahre für die Bietigheim Steelers auf. In dieser Zeit spielte er insgesamt 89 Mal für die Schwaben. Dabei erzielte er 18 Tore und bereitete 22 weitere Treffer vor.
Marco Stichnoth, Sportlicher Berater Dresdner Eislöwen: „Dennis ist ein Spieler, wie wir ihn gesucht haben. Er hatte zwei durchwachsene Jahre in Bietigheim, besitzt aber eine hohe Qualität. In Dresden wird er allen zeigen, was in ihm steckt. Zudem bringt er viel Geschwindigkeit mit, dies ist im modernen Eishockey wichtig. Wir freuen uns, dass Dennis jetzt das Eislöwen-Trikot trägt.“
Dennis Swinnen: „Die letzten Jahre waren mit Höhen und Tiefen versehen, aber das ist jetzt abgehakt und ich konzentriere mich auf das Hier und Jetzt. Ich möchte mich gut in die Mannschaft integrieren, ein fester Bestandteil des Teams werden, viel Eiszeit bekommen und mit den Eislöwen gemeinsam angreifen – dafür werde ich alles geben. Die Derbys mit den Füchsen gegen Dresden habe ich immer noch in Erinnerung und ich freue mich bereits jetzt auf die anstehenden Spiele – jetzt im Eislöwen-Trikot.“
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(DEL2/Heilbronn) PM Mit Verteidiger Jan Pavlu können die Heilbronner Falken einen weiteren Spieler aus der letztjährigen Saison auch in der kommenden Spielzeit 2020/2021 in Heilbronn begrüßen. Der 25-jährige Deutsch-Italiener geht somit in sein drittes Jahr in der Käthchenstadt.
( Foto Marc Thorwartl )
Pavlu absolvierte in der vergangenen Saison alle 52 Hauptrundenspiele, wobei er insgesamt sieben Scorerpunkte verbuchen konnten. Der italienische Nationalspieler entwickelte sich im Laufe der vergangenen Jahre zum flexiblen Allrounder und kann sowohl im Sturm als auch in der Verteidigung eingesetzt werden.
Insbesondere in der spielintensiven Zeit um den Jahreswechsel 2019/2020 wurde Pavlu von damaligen Head Coach Alexander Mellitzer mit den unterschiedlichsten Aufga ben betraut und empfahl sich für ein weiteres Engagement bei den Falken.
Jan Pavlu: "Ich wollte in Heilbronn bleiben, weil ich mich in den letzten zwei Jahren sehr wohl gefühlt habe. Dass ein Großteil des Teams bestehen bleibt finde ich super und hoffe darauf, dass wir wieder eine ähnlich erfolgreiche Saison spielen können. Persönlich möchte ich die Chance ergreifen um mich weiterzuentwickeln und kann es kaum abwarten, dass die Saison nach dem Sommer wieder losgeht.“
Falken
Trainer Michel Zeiter: „Mit Jan konnten wir einen Verteidiger mit internationaler Erfahrung halten. Ich freue mich sehr, dass Jan weiterhin für uns spielt und mit seiner Spielweise unsere Verteidigung stabilisiert.“
Falken-Geschäftsführer Stefan Rapp: „Einen Stürmer zum Verteidiger zu schulen bringt vom Grundsatz her Vorteile, da Bewegungsabläufe schon beim Entstehen eliminiert werden können. Jan kann somit die Spiel intelligenz der Stürmer vorzeitig erkennen und gegensteuern. Seine für Außenstehende eher unauffällige Spielweise bringt letztendlich die notwendige Ruhe und Stabilität in die Mannschaft.“
Der aktuelle Kader der Heilbronner Falken 2020/2021 (Stand: 23.06.2020):
Torhüter:
#3 Matthias Nemec, #30 Arno Tiefensee, #34 Tom Schickedanz
Verteidiger:
#4 Brock Maschmeyer, #5 Moritz Wirth, #7 Jan Pavlu, #24 Corey Mapes, #27 Ian Brady, #44 Marcus Götz
Stürmer:
#11 Dylan Wruck, #12 Justin Kirsch, #16 Tobias Möller, #17 Sebastian Hon, #18 Tim Miller, #19 Stefan Della Rovere, #36 Pierre Preto, #40 Valentino Klos, #50 Louis Brune, #66 Jan-Luca Schumacher, #71 Bryce Gervais, #89 Michael Knaub
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(DEL2/Heilbronn) PM Die Heilbronner Falken können ihre Kaderplanung für die kommende DEL2-Saison weiter vorantreiben. MitVerteidiger Corey Mapes und Stürmer Michael Knaub werden zwei Akteure der abgelaufenen Saison auch zukünftig im Falkentrikot auflaufen.
( Foto Marc Thorwartl )
Verteidiger Corey Mapes verlängerte seinen Vertrag in seiner Heimatstadt gleich um zwei weitere Jahre und geht somit in seine achte Saison für die Unterländer. Mit einem Wert von +14 war Mapes der beste Falken-Spieler in der +/-Statistik der abgelaufenen Saison und absolvierte alle 52 Hauptrundenspiele, wobei er 13 Scorerpunkte (2Tore/11 Vorlagen) erzielen konnte.Corey Mapes:„Ich möchte den erfolgreichen Weg weiter als Führungsspieler mitgestalten und freue mich natürlich, dass ich auch in den nächsten zwei Jahren für meinen Heimatverein auflaufen darf.
Gemeinsam haben wir in der vergangen Saison eine positive Entwicklung gestartet, die wir auch 2020/2021 fortführen möchten.“Mit Michael Knaub wird in der kommenden Saison der „DEL2-Fanspieler des Jahres 2019/2020“an den Neckar zurückkehren. Vorallemseine körperbetonte Spielweise kam bei den Falken-Fans gut an und er stellte sich immer schützend vor seine Mannschaftskollegen. Aufgrund einer Schulterverletzung musste Knaubzu Beginn des Jahres mehrere Wochen pausieren, kehrte zum Ende der Hauptrunde aber wieder in den Falken-Kader zurück.Michael Knaub:„Ich freue mich riesig, dass ich auch in der neuen Saison die Möglichkeit hier in Heilbronn bekomme, um mich Schritt für Schritt weiterzuentwickeln.
Wir haben hier wirklich eine super Truppe und gemeinsam wollen wir an den sportlichen Erfolg der vergangenen Saison anknüpfen.“Falken-Trainer Michel Zeiter:„Aufgrund der erfolgreichen letzten Saison wollen wir einen Großteil der Mannschaft auch für die kommende Spielzeit zusammenhalten. Für mich als Trainer ist es natürlich sehr hilfreich und deshalb freue ich mich, dass wir dieArbeit mit den zwei Jungs weiter fortführen können.“Falken-Geschäftsführer Stefan Rapp:„Mit Corey haben wir den leidenschaftlichen und aufopferungsvollsten Spieler für die nächsten zwei Jahre weiterverpflichten dürfen. Seine Loyalität und Integrität zur Region und zum Verein sind faszinierend.
Corey ist die stabile Größe bei den Heilbronner Falken und mit einem enormen Ehrgeiz ausgestattet um stetig voranzukommen. Michael „Big Mike“ Knaub hat uns in seiner ersten DEL2-Saison dermaßen beeindruckt, weshalb wir gemeinsam entschieden haben, den weiteren Weg zusammen zu bestreiten.Sein Vorbildcharakter für die Mannschaft und seine extrem hohe Leidenschaft auf und neben dem Eis bringen dem Team die notwendige Stabilität und Sicherheit in der kommenden Saison.Wir sind stolz darauf, diese beiden Vertragsverlängerungen final bekannt geben zu dürfen. Beide Spieler haben für sich die neue Situation innerhalb des Profisports erkannt, weshalb es zu einer sehr schnellen Umsetzung der weiteren Zusammenarbeit gekommenist.
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(DEL2/Bietigheim) PM In der kommenden Saison wird der 25-jährige Kanadier Riley Sheen für die Steelers auf Torejagd gehen. Der in Edmonton geborene Linksschütze wechselt aus der VHL (zweite russische Liga mit Teilnehmern aus mehreren Nationen) an die Enz.
( Foto eishockey-online.com / Archiv )
Geschäftsführer Volker Schoch zum Neuzugang: „Mit Riley Sheen haben wir einen Stürmer verpflichtet, der weiß wo das Tor steht. Er bringt alles mit, was wir brauchen und ist flexibel in der Offensive einsetzbar. Riley soll mit seinem Spiel der Offensive neue Energie und Ideen geben.“
Der Kanadier zu seinem Wechsel ins Ellental: „Ich weiß noch nicht wirklich viel über Bietigheim, freue mich aber schon sehr darauf hierherzukommen. Ebenso kann ich es kaum erwarten, dass die neue Saison beginnt und möchte mich bei den Steeles bedanken, dass sie mir die Chance geben, in Europa Fuß zu fassen. Ich habe vorher noch nie für einen europäischen Club gespielt, alles was ich aber bisher gehört habe, ganz Besonders über Deutschland, ist äußerst positiv.“
Auch wir freuen uns, wenn Riley in Zukunft mit der Nummer 91 auf dem Steelers-Trikot auf das Eis in der DEL2 gehen wird. Wir wünschen ihm eine erfolgreiche aber vor allem verletzungsfreie erste Spielzeit in Europa.
Die Steelers holen C.J. Stretch in die DEL2 zurück
In der kommenden Saison wird der US-Amerikaner Charles „C.J.“ Stretch für die Steelers spielen. Der 30-jährige wechselt aus der ersten slowakischen Liga ins Ellental und besetzt die dritte Kontingentstelle bei den Schwaben. Vielen wird der Rechtsschütze noch aus seiner Zeit in Rosenheim und bei den Löwen Frankfurt ein Begriff sein. Mit den Hessen wurde C.J. im Jahr 2017 Meister der DEL2. C.J. wird bei den Steelers die Rückennummer 12 tragen.
Der 1.81m große und ca. 89kg schwere Center kennt die DEL2 sehr gut und erzielte in seinen insgesamt 184 Spielen 92 Tore und legte 129 weitere Treffer vor. Der technisch versierte Stürmer spielte dabei für Rosenheim und Frankfurt. Während seiner Zeit bei den Löwen spielte er bereits mit Brett Breitkreuz, Eric Stephan und Tim Schüle zusammen.
Der in Irvine (Californien) geborene Stürmer, wechselte nach seiner Juniorenzeit, die er in der WHL beim kanadischen Team Kamloops Blazers verbrachte, zurück in die USA. Für die Ontario Reign absolvierte er insgesamt 161 Spiele und brachte es dabei auf 143 Punkte (64 Tore). Er schaffte es hoch in die AHL und spielte dort für die Houston Aeros, die Oklahoma City Barons und die Bridgeport Sound Tigers. In den 208 Spielen in der zweitstärksten Liga in Nordamerika, erzielte C.J. 33 Tore und bereitete 59 weitere vor. Nach drei Jahren in Deutschland ging es für ihn weiter in die damalige EBEL. Für Orli Znojmo (Tschechien) sammelte er 55 Punkte in 56 Spielen. Nach einem Jahr führte ihn sein Weg weiter in die ungarische Hauptstadt Budapest. Für das Team MAC Újbuda, das in der ersten slowakischen Liga spielt, kam er in 55 Spielen auf 48 Punkte (23 Tore). Nun folgt sein nächster Schritt zu den Steelers und zurück in die DEL2.
Geschäftsführer Volker Schoch: „Mit C.J. Stretch haben wir einen Stürmer verpflichtet, der unabhängig davon wo er bereits gespielt hat, immer gepunktet hat. Er bringt all das mit, was wir brauchen um unser Ziel, besseres Eishockey mit mehr Toren, zu erreichen. Er ist eine absolute Bereicherung für unsere Offensive. Er will immer gewinnen und hat bereits bewiesen, dass er das kann.“
Der Stürmer: „Ich freue mich sehr und bin auch dankbar dafür, dass ich in Zukunft für die Steelers spielen kann. Bereits während meiner ersten Zeit in der DEL2 war Bietigheim einer der härtesten Gegner in der gesamten Liga. Ich freue mich darauf Teil des Teams zu werden und dabei zu mitzuhelfen, die nächste Meisterschaft nach Bietigheim zu holen.“
Wir freuen uns ebenfalls, dass C.J. in Zukunft für die Steelers spielen wird und wünschen ihm eine erfolgreiche aber vor allem verletzungsfreie Saison 20/21.
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(DEL2/Crimmitschau) PM Die Eispiraten Crimmitschau haben den kanadischen Stürmer Mathieu Lemay unter Vertrag genommen. Der 25-Jährige ist ein weiterer Wunschspieler des neuen Trainers Mario Richer gewesen und besetzt nun die zweite Importstelle bei den Westsachsen für die kommende Saison.
( Foto eishockey-online.com / Archiv )
Bei den Eispiraten wird Lemay, der aus die Trikotnummer 17 tragen.Der in Hawkesbury, Ontario geborene Mathieu Lemaywechselt von den Wipptal Broncos Weihenstephan an die Waldstraße.
Für den Alps Hockey League-Club aus Sterzing erzielte der Angreifer in der vergangenen Saison unglaubliche 35 Tore und 50 Vorlagen in gerade einmal 44 Spielen. Vor seinem Wechsel nach Südtirol spielte der 1,80 Meter große und 79 Kilogramm schwere Offensivmann für die Rouyn-Noranda Huskies in der QMJHL, für die er 198Scorerpunkte in 288Partien erzielte, sowie für die University of Québec-Trois-Rivières in der USports. Dort gelangen ihm 42 Tore und 78 Assists in 107 Spielen.
„Mathieu ist eine Rakete! Er ist ein ausgezeichneter Schlittschuläufer und kann offensiv sowohl als Center als auch auf den Flügeln spielen“, freut sich Cheftrainer Mario Richerüber seinen zweiten Neuzugang. „Mathieu weißwo das Tor steht und wie man den Puck behaupten muss. Darüber hinaus kann er ein absoluter Leader werden“. Richer ist außerdem davon überzeugt, dass sein Spiel auf dem größeren europäischen Eis noch besser zum Tragen kommtals noch in Nordamerika.
„Es ist sein zweites Jahr in Europa und er wird nun alles geben, um den Eispiraten zu helfen und sich weiter zu verbessern. Auch, weil er sich in den kommenden Jahren einen Platz in der DEL erarbeiten will“.„Ich bin glücklich und sehr dankbar der Organisation der Eispiraten Crimmitschau beitreten zu können“, sagtMathieu Lemay.„Ich freue mich auf dieses Kapitel undhoffe, dass ich dieser Stadt, in diesen schweren Zeiten der Corona-Krise, etwas Begeisterunggebenkann“.
Der derzeitige Eispiraten-Kader für die Saison 2020/21
Tor: Mark Arnsperger
Abwehr: André Schietzold, Carl Hudson (AL), Felix Thomas, Ole Olleff, Mario Scalzo
Angriff: Dominic Walsh, Patrick Pohl, Vincent Schlenker, Mathieu Lemay (AL), Willy Rudert
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(DEL2/Crimmitschau) PM Die Eispiraten Crimmitschau und Felix Thomas haben ihre Zusammenarbeit verlängert. Der 32-jährige Verteidiger unterschrieb nun einen neuen Vertrag bis 2021 und geht somit bald in seine dritte Saison bei den Westsachsen. Der letztjährige Assistenzkapitän ist somit der sechste Spieler im Kader für die kommende Serie 2020/21.
(Foto: Eispiraten Crimmitschau GmbH)
Seit 2018 gehört Felix Thomas zum „deutschen Stamm“ im Team der Eispiraten und nahm recht schnell die Rolle eines Führungsspielers ein. Der gebürtige Berliner soll mit seiner Ruhe am Puck, seinen Aufbaupässen und seiner Bodenständigkeit abseits des Eises auch in der neuen Saison zu einem wichtigen Eckpfeiler im Team werden. Bislang trug der ausgezeichnete Schlittschuhläufer ganze 109 Mal das Trikot der Eispiraten. Neben 29 Assists gelang ihm dabei auch ein Treffer.
„Ich habe mich sehr darüber gefreut, meinen Vertrag verlängert zu haben und hoffe nun, dass es bald wieder losgehen kann. Ich bin voller Tatendrang“, sagt Felix Thomas und fährt fort: „Wir haben etwas gut zu machen. Die vorletzte Saison war gut und wir haben als Team einiges erreicht. In der vergangenen Saison hatten wir viele unglückliche Spiele, in denen wir den Fans mehr hätten bieten können. Das wollen wir und vor allem ich korrigieren und einen positiven Input in die nächste Spielzeit geben“.
Der derzeitige Eispiraten-Kader für die Saison 2020/21
Tor: Mark Arnsperger
Abwehr: André Schietzold, Carl Hudson (AL), Felix Thomas
Angriff: Dominic Walsh, Patrick Pohl, Vincent Schlenker
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(DEL2/Bad Tölz) PM „Die Jungs sind super, der Trainer ist super, das Umfeld ist super. Alles perfekt“, so die ersten Worte Maximilian Franzrebs nach dem Shutout im ersten Heimspiel als Löwentorhüter im Januar. Der gebürtige Tölzer überzeugte seit seiner Ankunft mit durchweg starken Leistungen und empfahl sich damit eindringlich als Nummer eins. Nun verlängerte der 23-jährige seinen Vertrag um ein Jahr. Auch Henrik Huwer setzte seine Signatur unter den Vertrag als Back-Up-Goalie.
(Foto: Pencz / Staar)
Auf den Beinschonern der beiden Torhüter wird auch in der kommenden Saison AGROBS als Sponsor präsent sein. Das Degerndorfer Unternehmen hat den Sponsoringvertrag verlängert – ein echter Vertrauensbeweis. „Wir verarbeiten fast nur regionale Rohstoffe und das Sponsoring hilft uns regional bekannter zu werden“, erklärt Thomas Berger, Marketing-Beauftragter bei AGROBS. In der zurückliegenden Spielzeit wurde die starke Partnerschaft gar mit einem eigens initiierten AGROBS-Spieltag gefestigt. Der Anbieter für Pferdefutter versorgt nicht nur Löwen-Kapitän Philipp Schlager und dessen Western-Pferde mit den nötigen Rationen, sondern nahm im Spiel gegen den ESV Kaufbeuren auch knapp 500 Sitzplatz-Karten ab. „Das war eine Idee von Christian Donbeck, die bei uns natürlich sofort auf fruchtbaren Boden gefallen ist. Die Aktion ist bei unseren Lieferanten aus dem Allgäu und dem Tölzer Land wahnsinnig gut angekommen“, so Berger.
Nicht nur von der Partnerschaft mit AGROBS, sondern auch mit dem neuen Torhütergespann zeigt sich Löwen-Geschäftsführer Christian Donbeck zufrieden: „Jung, aber qualitativ super“, so das knackige Fazit. „Maxi war letzte Saison hervorragend. Die beiden werden sich gegenseitig pushen. Es war immer und wird immer unser Weg bleiben junge Spieler zu fördern. Beide sind super Charaktere, denen wir mit voller Überzeugung das Vertrauen schenken“. Besonders erfreulich sei, dass die sportlichen Ziele und nicht die finanzielle Seite bei den Verhandlungen im Vordergrund gewesen seien. „Wir haben in den letzten Wochen oft telefoniert, es waren einfache Vertragsgespräche“, so Franzreb selbst. Der Goalie, der von den Eisbären Berlin zu den Löwen stieß, trainiere derzeit sechsmal pro Woche. „Viel Beinarbeit, etwas Fahrradfahren zur Regeneration. Alles sehr torhüterspezifisch“, erklärt Franzreb. „Mein Ziel ist natürlich die DEL. Nun möchte ich einen kleinen Schritt zurück in die DEL2 gehen und mit Anlauf und neuer Motivation wieder angreifen. Ich möchte mit dem Team so gut abschneiden, wie wir es am Ende der letzten Saison schon gezeigt haben.“ Dann übrigens auch mit eigens angefertigter Torhütermaske im Tölzer-Löwen-Design: „Bereits in Arbeit“, wie Franzreb bestätigt.
Ähnlich motiviert zeigt sich Back-Up Henrik Huwer. Der gerade erst 19-jährige arbeitet im Sommer noch Teilzeit als Elektriker in seiner Heimat in der Nähe von Heidelberg: „An den anderen Tagen trainiere ich fleißig, dazu noch hin und wieder eine Feierabendrunde laufen.“ Huwer wartet noch auf seinen ersten Senioren-Einsatz, schnupperte aber bereits DEL-Luft in Straubing. Starke Leistungen beim Tölzer DNL2-Team und zuvor bei den Jungadlern Mannheim deuteten bereits sein Talent an. „Für mich steht der Teamerfolg natürlich an erster Stelle. Ich hoffe auf Spielzeit und möchte meine bestmögliche Leistung zeigen, damit ich zum Erfolg der Mannschaft teilhaben kann. Von Maxi kann ich sicher einiges lernen, ich denke, das ist ein guter Mix mit uns beiden. Ich bin sehr froh über den Vertrauensvorschuss von Vereinsseite und werde alles dafür geben, ihn zurückzuzahlen“, so Huwer.
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(DEL2/Bad Nauheim) PM Der im Ruhrgebiet beheimatete Traditionsverein Herner EV, dessen erste Mannschaft in der Oberliga Nord aufläuft, und der EC Bad Nauheim setzen ihre Partnerschaft fort.
(Foto: eishockey-online.com / Archivbild)
Da Teamwork nicht nur auf dem Eis extrem wichtig, sondern auch für die Nachwuchsförderung unverzichtbar und von großer Bedeutung ist, freuen wir uns sehr, dass die Zusammenarbeit nun im dritten Jahr in Folge Bestand hat. „Jungen Eishockeytalenten die Möglichkeit zu geben, sich ihres Leistungsstandes entsprechend zu entwickeln und wichtige Spielpraxis in unterschiedlichen Ligen sammeln zu können, ist das gesteckte Ziel. Learning by doing – es ist unsere Aufgabe und Verpflichtung den Nachwuchs an das Niveau der Profiligen heranzuführen“, kommentiert EC-Team-Manager Matthias Baldys.
EC Geschäftsführer Andreas Ortwein ergänzt: “Kooperationen dienen als Fundament dafür, dass wir unser vierstufiges System, welches im Nachwuchsbereich bei unserem Stammverein beginnt und von der Regional- über die Oberliga bis hin zur DEL2 reicht, professionell umsetzen können.“
Nachwuchstalent Leon Köhler erhält einen Vertrag beim ECN, wird aber auch mit einer Förderlizenz für den Herner EV ausgestattet. „Wir möchten Leon und junge talentierte Spieler unterstützen, ihren individuellen Weg, der auch immer Schule sowie Ausbildung berücksichtigt, bestmöglich zu gehen“, erklärte EC-Co-Trainer Harry Lange. „Nico Kolb, Nicolas Geitner oder Niklas Heyer zeigten bereits, dass das funktionieren kann.“
„Beide Vereine pflegen seit Jahren ein freundschaftliches Verhältnis, das weit über diese Kooperation hinausgeht. Bad Nauheim ist sicherlich ein Partner, den wir auch als Vorbild nehmen und von dem wir uns etwas abschauen können. Es passt einfach“, freut sich HEV-Geschäftsführer Jürgen Schubert.
HEV-Headcoach Danny Albrecht hat dabei auch die sportlichen Aspekte im Blick: „Wir sind sehr zufrieden mit dem Verlauf der Kooperation. Die Kommunikation zwischen den Vereinen und Trainern läuft tadellos, die Sportler profitieren davon sehr“.
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(DEL2/Dresden) PM Weitere Personalentscheidungen getroffen: Die Dresdner Eislöwen und Petr Pohl gehen getrennte Wege. Der Stürmer kam im Oktober 2019 in die sächsische Landeshauptstadt und absolvierte 43 Spiele im Trikot der Eislöwen.
(Foto: eishockey-online.com / Archivbild)
Zudem trennen sich die Sachsen von Timon Ribnitzky, Tim Heyter und Niklas Jentsch. Die Youngster wurden in der Saison 2018/2019 mit einem Profivertrag bei den Dresdner Eislöwen ausgestattet und spielten unter anderem auch für den Kooperationspartner aus Erfurt.
Marco Stichnoth, Sportlicher Berater: „Petr Pohls Leistungen für die Eislöwen waren hervorragend, gerade seit Januar und in den Pre-Playoffs. Leider haben wir für die Zukunft unterschiedliche Auffassungen, sodass wir uns auf eine weitere Beschäftigung nicht einigen konnten. Verabschieden müssen wir uns auch von den drei jungen Spielern Timon Ribnitzky, Tim Heyter und Niklas Jentsch. Im Zuge der sportlichen Weiterentwicklung ist es für sie wichtig, mehr Eiszeit zu bekommen und so weitere Spielpraxis zu sammeln.“ Die Dresdner Eislöwen bedanken sich bei allen vier Spielern für ihr Engagement und wünschen alles erdenklich Gute für ihre private sowie berufliche Zukunft.
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(DEL2/Bietigheim) PM Aus Frankfurt wechselt der 28-jährige Jimmy Hertel vom Main an die Enz. Der in Memmingen geborene Linksfänger bringt die Erfahrung von 78 Spielen in der DEL2 mit, in denen er im Durchschnitt über 90% aller Schüsse auf sein Tor halten konnte. Im Jahr 2016 wurde mit Kassel als Backup-Goalie Meister gegen die Steelers.
( Foto Tina Kurz )
Bereits früh in seiner Karriere verließ Jimmy seine Heimat um in Berlin für die Eisbären Juniors in der DNL zu spielen. Nach fünf Jahren in der Hauptstadt wechselte er zu den Nürnberg Ice Tigers in die DEL. Für die Franken kam er einmal zum Einsatz und halt beim damaligen Kooperationspartner aus Bad Tölz (Oberliga) aus. In Nürnberg trainierte und spielte er mit Tim Schüle zusammen. Nach der Saison ging es weiter nach München. Dort kam er jedoch nicht zum Zug, sondern spielte für die Hannover Indians in der Oberliga Nord. Hier wurde er zum besten Torhüter der Saison in der Nordstaffel gekürt.
Nach dieser Spielzeit zog es ihn weiter nach Wolfsburg, wo er auf einen Einsatz in der DEL kam und wieder hauptsächlich für die Scorpions aus Hannover auflief. Mit diesen wurde er Meister der Oberliga Nord. In der darauffolgenden Spielzeit blieb er bei den Scorpions und wurde mit einer Förderlizenz für die Kassel Huskies ausgestattet. In der DEL2 spielte er fünfmal und fiel dabei den Verantwortlichen der Ravensburg Towerstars äußerst positiv auf, denn die nächsten beiden Jahre verbrachte er bei den Oberschwaben.
Dort war zu Beginn der Saison 2016/17 Daniel Naud bereits sein Trainer, ehe er von Toni Krinner abgelöst wurde. Im Sommer 2018 ging es weiter nach Freiburg, wo er mit starken Leistungen maßgeblich zum Klassenerhalt der Wölfe beigetragen hat. Die vergangene Saison verbrachte er bei den Löwen Frankfurt, für die er 23 Spiele absolvierte und bei 2,91 Gegentoren auf eine Fangquote von 90,6% kam. Nun folgt sein nächster Schritt bei den Steelers.
Geschäftsführer Volker Schoch zur Verpflichtung des Goalies: „Es freut mich, dass sich Jimmy Hertel zusammen mit seiner Familie für Bietigheim entschieden haben. Mit Jimmy bekommen einen in der DEL2 erfahrenen und erprobten Torhüter. Er hat schon oft bewiesen und gezeigt was er kann. Zusammen mit Cody Brenner soll er „hinten dicht machen“.“
Jimmy Hertel: „Die Entscheidung nach Bietigheim zu gehen ist mir sehr leichtgefallen. Nach guten Gesprächen mit Danny Naud und Volker Schoch waren wir uns schnell einig. Bietigheim ist eine Top-Adresse, von der ich bisher nur Gutes gehört habe. Deshalb freue ich mich sehr auf die neue Saison und darauf, den Steelers dabei zu helfen an die bisherigen Erfolge anzuknüpfen.“
Auch wir freuen uns, dass Jimmy mit seiner Familie ins Ellental kommt und wünschen ihm bereits jetzt viel Erfolg und vor allem eine verletzungsfreie Saison.
Geballte Power für die Defensive – Max Renner wechselt nach Bietigheim
Von den Straubing Tigers aus der DEL wechselt zur kommenden Saison der 28-jährige Verteidiger Max Renner ins Ellental. Max bringt mit 1.87m und rund 95 Kg nicht nur Gardemaße mit, sondern auch die Erfahrung von 188 Spielen in der höchsten Spielklasse Deutschlands. Der Rechtsschütze bestritt alle Spiele für die Tigers und erzielte dabei fünf Tore und gab 19 Assists. Die EgeTrans Arena ist keine Unbekannte für Max, denn der in Rosenheim geborene Defender spielte vor seinem Wechsel nach Straubing durchgehend von der DNL bis in die DEL2 für die Starbulls.
Er gehörte auch zu jenen Rosenheimer-Teams, die sich in den Spielzeiten 2013/14 und 2014/15 heiße Duelle mit den Steelers in den Playoffs lieferten. Mit Norman Hauner und Benjamin Zientek trifft Max auf zwei seiner alten Weggefährten aus Rosenheim wieder. In der DEL2 spielte Max 128-mal für die Starbulls und schoss dabei sechs Tore und gab 52 Vorlagen. Nun kehrt Max in die Liga zurück und wird in Zukunft das Trikot der Steelers mit der Nummer 24 tragen. Der Verteidiger zu seinem Wechsel: „Ich freue mich riesig auf Bietigheim. Aus meiner Zeit in Rosenheim kann ich mich noch gut an die super Stimmung in der Arena erinnern.
Bietigheim gehört für mich zu den Top Teams in der Liga und ich freue mich darauf meinen Beitrag zu leisten um eine tolle Saison abzuliefern, in der wir vorne mitspielen wollen. Ich bin schon ganz heiß und kann es kaum erwarten, dass es los geht.“ Geschäftsführer Volker Schoch: „Max Renner kommt aus der DEL zu uns hat sich hier viel vorgenommen. Als robuster Verteidiger mit einem Blick für das Spiel, haben wir unsere Defensive weiter verstärkt. Seine urbayrische direkte Art wird uns sowohl auf dem Eis als auch in der Kabine helfen unsere Ziele zu erreichen. Durch die Verpflichtung von Max haben wir die Möglichkeit, die neuen Kontingentspieler ausschließlich für die Offensive einzusetzen.“ Wir freuen uns, dass wir Max in Zukunft im Steelers-Trikot spielen sehen werden und wünschen ihm bereits jetzt eine erfolgreiche und vor allem verletzungsfreie Saison im Ellental.
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(DEL2/Bad Nauheim) PM Es war eine der offenen Fragen: Planen die Roten Teufen und der neue Chef-Trainer mit Huba Sekesi? Die Antwort ist ein klares und deutliches „Ja“.
(Foto: EC Bad Nauheim)
Nach der für ihn sehr unglücklichen Spielzeit 2018/2019, die nach nur drei Spielen mit einer schweren Verletzung endete, nutzte er seine zweite Chance beim ECN gleich auf mehrfache Weise. Er absolvierte unverletzt sämtliche 54 Partien für die Wetterauer und fand sich problemlos in der Liga sowie mit wechselnden Aufgaben zurecht. Der gebürtige Bayer wurde 19/20 wegen diverser verletzungsbedingter Ausfälle kurzerhand vom Angreifer zum Verteidiger umfunktioniert – und löste auch diese Herausforderung. „Man kommt schneller an die Scheibe, kann von hinten heraus selbst etwas im Aufbau kreieren", sagte Huba Sekesi damals zu seiner ungewohnten Rolle.
Der Mann mit den ungarischen Wurzeln wird weiterhin mit der Rückennummer 9 in der Defensive auflaufen und sagt zu seiner weiteren „Eiszeit“ in Bad Nauheim: „Ich freue mich erneut ein Teil der Roten Teufel zu sein. Mit einem weiteren Jahr steigen natürlich auch die Erwartungen an mich sowie die Verantwortung im Team, aber ich bin bereit diese Herausforderungen anzunehmen.”
Sein neuer Trainer formuliert seine Vorstellungen an die Zusammenarbeit folgendermaßen: „Huba hat im vergangenen Jahr den Wechsel zu einem effektiven Zwei-Wege-Verteidiger vollzogen. Wir erwarten, dass er sich auf dem Eis weiterentwickelt und innerhalb der Mannschaft Führungsverantwortung übernimmt. Die Tatsache, dass er auch als Stürmer spielen kann, bietet uns natürlich noch viel mehr Möglichkeiten“.
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(DEL2/Landshut) PM Der EV Landshut hat seinen Kader für die DEL2-Saison 2020/21 um einen weiteren Spieler ergänzt. Der zuletzt von einer Schulterverletzung ausgebremste Christian Ettwein hat seinen Vertrag beim EVL bis 2021 verlängert und geht damit in seine dritte Spielzeit mit den drei Helmen auf der Brust.
(Foto: Christian Fölsner / EV Landshut)
Der gebürtige Münchner beeindruckte in Landshut gleich in seiner ersten Spielzeit als er nach seinem Wechsel vom EHC Waldkraiburg mit den Rot-Weißen auf Anhieb die Oberliga-Meisterschaft gewann und die Rückkehr in die DEL2 schaffte. In der zweithöchsten deutschen Spielklasse kam der 21-Jährige aber bisher lediglich auf 15 Spiele. Nach einer im November gegen die Kassel Huskies erlittenen Schulterverletzung musste sich „Etti“ im Januar operieren lassen und kehrte in der abgelaufenen Spielzeit nicht mehr auf das Eis zurück.
„Bis zu seiner Verletzung hat Christian sportlich eine tolle Entwicklung genommen und war ein ganz wichtiger Faktor in unserer Defensive. Sein Ausfall hat uns wirklich sehr weh getan. Wir hoffen, dass er die Reha gut übersteht und er in der Vorbereitung wieder richtig gut in Schuss kommt. Mit ihm haben wir einen weiteren jungen und hungrigen Spieler für die kommende Saison verpflichten können“, erläutert EVL-Spielbetrieb-GmbH-Geschäftsführer Ralf Hantschke.
"Ich freue mich jetzt schon riesig darauf, wenn es wieder los geht und natürlich auch darauf, die Jungs wieder zu sehen. Ich möchte mich ganz herzlich bei Dr. Sagstetter bedanken, der mich während meiner Reha hervorragend betreut hat. Ich bin jetzt noch drei Wochen in Behandlung und dann hoffentlich wieder topfit", sagt "Etti".
Folgende Spieler haben beim EVL aktuell einen Vertrag für die Spielzeit 2020/21:
Tor: Kristian Hufsky (N/Hannover Indians), Jaroslav Hübl, Dimitri Pätzold.
Verteidigung: Dominik Bohac, Christian Ettwein, Stephan Kronthaler, Phillip Messing, Manuel Neumann, Mario Zimmermann.
Sturm: Max Brandl, Sebastian Busch (N/Bayreuth Tigers), Maximilian Forster, Max Hofbauer, Robin Palka (N/Kölner Haie), Marco Sedlar.
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(DEL2/Bayreuth) PM Mit dem 26-jährigen Wölfl wechselt ein DEL2-erfahrener Goalie, der zudem bereits auf gut 20 Einsätze im deutschen Oberhaus zurückblicken kann, nach Oberfranken und komplettiert damit neben Timo Herden das Torhüter-Duo der Tigers für die kommende Spielzeit.
( Foto Karo Vögel )
Der gebürtige Schongauer durchlief zunächst die Nachwuchsabteilungen des EV Landsberg, bevor er -mit einer kurzen Zwischenstation in Klostersee -zu den Tölzer Löwen wechselte und dort zu ersten Einsätzen im Seniorenbereich kam. Ravensburg, Freiburg und Schwenningen waren im Anschluss weitere Stationen des 1,80 Meter großen und 85 Kilo schweren Linksfängers.
„Bayreuth hat sich als Standort inzwischen viel aufgebaut und auch die zweite Saisonhälfte zuletzt war beeindruckend. Dort waren sie das zweitbeste Team –ich freue mich, zukünftig ein Teil des Teams zu sein“, begründet Marco Wölfl den Wechsel an den Roten Main. Ein weiterer Aspekt für die Tigers ist der Bayreuther Cheftrainer: „Natürlich hört man sich um, bei Mitspielern und Trainern -und hier konnte ich nur Positives über Petri Kujala hören. Zudem hat er mir in mehreren Telefonaten sehr genau sagen können, was er will und von mir erwartet. Er hat eine klare Linie und das ist natürlich sehr positiv.“ Bayreuth selbst ist dem jungen Torsteher noch nicht bekannt, auch wenn er am vergangenen Samstag in der Stadt war und auf der Geschäftsstelle diverse Formalitäten geklärt hat. „Ich war nur einen halben Tag da und habe mir dabei kurz die Innenstadt angesehen.
Aus Erzählungen weiß ich, dass es ganz schön sein soll und der erste kurze Eindruck hat dies bestätigt.“ Als Gegner kennt er die Tigers jedoch ganz gut. Mehrfach ist er mit seinen Teams aus Freiburg und Ravensburg gegen seinen künftigen Arbeitgeber angetreten. Zuletzt stand er Anfang Oktober als Starter für die Towerstars auf Bayreuther Eis und konnte damals, als er nur einen Gegentreffer hinnehmen musste, drei Punkte mit seinen Jungs nach Oberschwaben entführen. Übrigens der einzige Sieg der Towerstars gegen Bayreuth in der abgelaufenen Saison. Bei den restlichen drei Niederlagen gegen die Tigers konnte Wölfl seinem Team nicht helfen, da hier sein Kollege eingesetzt wurde.
„Das Gefühl im Tigerkäfig ist ganz cool. Die Zuschauer sind gut drauf undmachen Stimmung. Das motiviert natürlich das Heimteam und ist wichtig, um so viele Heimspiele gewinnen zu können, wie möglich.“ Wölfl ist ein Teamplayer und versucht seine Jungs zu pushen, egal ob er auf dem Eis steht oder als Backup agiert. „Als Goalie ist man fast wie ein Einzelsportler, weil man hintendrin steht und manchmal auch der Depp ist, wenn man sich eins fängt –andererseits dann wieder der Gamewinner, wenn man gut hält. Aber es ist ein Mannschaftssport und ich versuche immer, meine Kollegen zuunterstützen.
Auch meinen Kollegen im Tor.“ Den angesprochenen Kollegen, Timo Herden, kennt Marco Wölfl als Gegner in der DEL2, aber auch aus Jugendzeiten, als man im BEV-Bereich gemeinsam in Auswahlmannschaften gespielt hat. „Wir sind gleichaltrig und kennen uns, wir haben jetzt auch bereits Kontakt gehabt und wissen, wie der jeweils andere tickt. Ich bin mir sicher, dass wir uns gegenseitig pushen werden.“ Auch dem ungewöhnlichen Ende der letzten Saison geschuldet, welches für jeden Sportler –auch für Marco Wölfl –ungewohnt war, freut dieser sich umso mehr auf die neue Spielzeit und seinen neuen Club.
„Wir waren mit Ravensburg zum Schluss gut drauf und sind zusammengewachsen gewesen. Man freut sich das ganze Jahr auf die Playoffs, die man dann nicht spielen konnte. Irgendwie war das wie ein Schlag ins Gesicht, auch wenn es sicher im Nachhinein betrachtet die richtige Entscheidung war. Aber ich schaue voraus und denke, dass wir mit den Tigers etwas erreichen können. Wenn wir eine gewisse Heimstärke entwickeln und zudem auswärts -auch bei den Favoriten der Liga -den einen oder anderen Sieg holen können, werden wir gut abschneiden und können die Pre-Playoffs erreichen. Das ist und muss auch das Ziel eines jeden Eishockey-Spielers sein.“ Dass die Vorbereitung auf die neue Spielzeit auch bei Marco Wölfl bereits angebrochen ist, kann dieser bestätigen. „Die Situation ist sicher ungewöhnlich, aber ich versuche mich davon nicht beeinflussen zu lassen und trainiere, soweit es geht, wie immer nach einem Sommertrainingsplan.“
Dass man derzeit kein Fitnessstudio besuchen kann, ist für Wölfl kein großes Problem. Zum einen ist er nicht direkt darauf angewiesen und lässt sich –sollten doch einmal Gerätschaften für bestimmte Übungen fehlen -etwas einfallen, was diesekompensieren können. „Marco Wölfl kam für uns etwas unerwartet auf den Markt und wurde uns angeboten, sodass wir nicht lange überlegen mussten. Er ist für einen Torhüter noch ziemlich jung, hat aber bereits Erfahrung in der DEL gesammelt. Insgesamt können wir so wieder mit einem starken Torhüter-Duo in die Saison gehen“, ordnet Petri Kujala die Verpflichtung des neuen Goalies ein. Marco Wölfl erhält einen Vertrag für die kommende Spielzeit.
Im Zuge dieser Neuverpflichtung bedanken wir uns bei Brett Jaeger, der die Tigers nach zwei Spielzeiten verlassen wird. Insgesamt 64 Pflichtspiele absolvierte Jaeger für Gelb-Schwarz und war dabei ein wichtiger Faktor in den Playdown-Krimis und einer der Overtime-Helden gegen Deggendorf im Jahr zuvor. Vielen Dank an Brett für die gezeigten Leistungen im Trikot der Tigers. Wir wünschen ihm alles Gute auf dem weiteren Lebensweg, sportlich wie privat.
Kader 2020/21
Trainer: Petri Kujala
Torhüter: Timo Herden, Marco Wölfl
Verteidigung: Simon Karlsson, Martin Heider, Lubor Pokovic, Gustav Veisert
Stürmer: Ville Järveläinen, Markus Lillich, Kevin Kunz, Juuso Rajala,Dani Bindels
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