DEL2 - Paradeformation sorgt für Sieg der Tölzer Löwen

  

(DEL2/Bad Tölz) PM Ein gutes Gefühl nehmen die Tölzer Löwen mit in die Länderspielpause. Die letzte Partie vor dem Deutschland Cup konnten die Buam am Sonntagabend mit 4:3 (2:0, 0:1, 2:2) gegen die Kassel Huskies für sich entscheiden. Besonders die erste Sturmreihe machte auf sich aufmerksam.

 

toelzer jubel gelb2018
(Foto: eishockey-online.com / Archivbild)

 


 

Es waren keine leichten Zeiten, die die Tölzer Paradeformation in den letzten Wochen durchmachte. Durch die recht langen Ausfälle von Philipp Schlager und Lubor Dibelka konnte auch Johannes Sedlmayr mit wechselnden Reihenpartnern nicht zur gewohnten Konstanz finden. Nun sind die drei Stürmer vereint – und scheinen spätestens heute vollends zueinander gefunden zu haben. Die Löwen begannen das Spiel enorm druckvoll. Gegen teilweise verunsicherte Huskies gehörten die ersten Großchancen den Buam. Bereits nach zweieinhalb Minuten vollendete Lubor Dibelka sein erstes Solo mit einem Schuss unter die Latte. „Die Drei waren heute sehr sehr torgefährlich“, freute sich auch Markus Berwanger. Erneut fiel der Treffer im Powerplay, eine gewonnene Waffe der Löwen in dieser Spielzeit. Auch Treffer Nummer zwei fiel mit einem Mann mehr auf dem Eis. Diesmal schaltetet Johannes Sedlmayr nach einem abgeblockten Schuss am schnellsten und legte die Scheibe auf Philipp Schlager, der nur noch über den liegenden Leon Hungerecker einschieben musste. „Wir haben sehr stabil und gut gespielt, sehr diszipliniert“, so Berwanger.

 

 


 


 

Das Spiel lief auch im Mitteldrittel weitestgehend so weiter. Kaum einmal tauchte ein Husky gefährlich vor Löwen-Goalie Andreas Mechel auf. Der Back-Up hatte den Vorzug vor Ben Meisner erhalten, der um eine Pause gebeten hatte. „Andi Mechel ist ein super Typ. Er lässt sich nie hängen, sorgt auch für gute Stimmung“, begründete Berwanger seine Entscheidung. Der 26-jährige zahlte das in ihn gesetzte Vertrauen mit einer sicheren Leistung zurück. Trotz eines recht eindeutigen Spielverlaufs drohte das Spiel zu kippen. Gegen Ende des zweiten Drittels und zum Anfang des Schlussabschnitts erzielte Kassel zwei Tore, die das Spiel ausglichen. „Da kann ein Spiel kippen, aber ich muss meiner Mannschaft ein großes Lob aussprechen“, sagte Berwanger. Denn seine Mannen kamen nach dem Ausgleich zurück. Erneut war es Lubor Dibelka mit einem Ausnahme-Solo, das noch hinter der Mittellinie seinen Anfang nahm und im linken Kreuzeck des Tores endete. Spätestens mit dem 4:2 durch Philipp Schlagers zweiten Treffer rutschte die Spielkontrolle wieder auf die Löwenseite. Der späte Treffer von Richie Mueller, als die Löwen gedanklich schon bei der Siegesfeier waren, stellte den Endstand her. „Das letzte Tor war überflüssig, aber stört mich wenig: Wir haben gewonnen“, so Berwanger.

 


Insgesamt können die Löwen mit einem positiven Gefühl in die Pause gehen. Platz 10 ist ihnen für die nächsten eineinhalb Wochen sicher. Erst am 16.November geht es auswärts weiter. Dann möglicherweise auch wieder mit Valentin Gschmeißner und einer noch etwas eingespielteren Löwen-Paradeformation.

 

 

 



 

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DEL2 - Bayreuth Tigers sichern sich erste Punkte in der Ferne

 

(DEL2/Bayreuth) PM Weiterhin ohne den angeschlagenen Heatley gingen die Tigers das letzte Spiel, vor der dann beginnenden, fast zweiwöchigen D-Cup-Pause, in Sachsen an. Einen ersten Warnschuss setzten gleich zu Beginn die Gastgeber in Person von Eriksson.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 

 

Im Anschluss übernahmen die Tigers zunehmend die Spielkontrolle und kreierten in einem von Höhepunkten nicht sehr strotzenden Spielabschnitt einige Chancen. Gläser visierte in der 3. Spielminute den Pfosten an. Bartosch versuchte sich kurz darauf aus spitzem Winkel und Martens zog in Überzahl, jedoch zu unplatziert, in der 10. Minute ab. Bei einem Schlenzer von Heider in einer weiteren Überzahlsituation der Tigers hatte der sonst gute Goalie Schmidt kurz Schwierigkeiten. Wie so oft, fiel der erste Treffer dann auf der Gegenseite als Saviano seinen Mitspieler Hayes bediente und dieser aus kurzer Distanz für seine Farben traf.

 

 

In der Folge kamen die Füchse besser ins Spiel und erarbeiteten sich weitere Chancen. Herden parierte mehrfach blitzschnell und hielt sein Team im Spiel. Martens visierte noch einmal den Außenpfosten an in diesem Spielabschnitt aber mehr wollte den Tigers bis zu diesem Zeitpunkt nicht gelingen.

 

 

Gleich zu Beginn des zweiten Drittels passt Järveläinen quer auf Gams, dem die Scheibe über die Kelle springt. Nach dieser Chance waren es dann die Füchse, die Druck aufbauen konnten und im gesamten Drittel die besseren Chancen herausspielten. Bär in der 23. Minute aus kurzer Distanz und sofort im Anschluss Hayes, der verzog. Die beste Gelegenheit für die Tigers datiert aus der 26. Minute als Saviano auf der Strafbank saß. Järveläinen spielt hart und platziert quer auf Rajala, der die Scheibe nicht unter Kontrolle bringen kann und somit nicht auf das fast leerstehende Tor zielen kann.

 

 

Nach der Hälfte der Partie lief Potac ins Drittel und auf den Goalie zu, verzögert kurz und überlistet diesen mit der Rückhand zum Ausgleich. Doch die Füchse gaben danach erst recht Gas und übernahmen die Spielkontrolle. Erneut musste der starke Herden mehrfach retten. Hinzu kam auch Pech für die Gastgeber als George nach einem Alleingang (33. Minute) knapp verzog und Bär nach 36 Minuten freistehend die Scheibe vertändelte.

 

 


 


 

 

Den dritten Abschnitt gingen die Tigers stark an und hatten die besseren Gelegenheiten. Kolozvary im Slot wird von Bartosch bedient, kommt aber nicht richtig an die Scheibe. Zwei Minuten später spielt dieser einen langen Pass auf Bosas, der frei auf den Goalie zulaufen kann, hier aber gestört wird, was eine Strafe gegen Monteith nach sich zieht. Erneut Bosas nach 47 Minuten, Busch mit einem Alleingang und Mayr mit einem Schlagschuss hatten bis zur Hälfte des Abschnitts noch Gelegenheiten. Auf der Gegenseite vertändelte Boiarchinov nach einem klasse Zuspiel, alleinstehend vor Herden und George verzog kurz darauf knapp, sodass dieser Abschnitt ohne Tore blieb.

 


In der folgenden Verlängerung blieben die ganz großen Chancen – auf beiden Seiten – aus. So versuchte sich Potac und kurz vor Ende Järveläinen, allerdings nicht zwingend genug, sodass das Penaltyschießen entscheiden musste.

 


Nachdem Kunz auf Bayreuther Seite verschossen hatte und auch Hayes und Schiemenz auf Seiten der Gastgeber, war es Jäveläinen, der Schmidt überwinden konnte. Breitkreuz, der schon hätte treffen müssen, um weiter im Spiel zu bleiben, scheiterte am Ende an Timo Herden.

 


Petri Kujala nach der Partie: „Das erste Drittel war okay für uns. Im zweiten müssen wir uns beim lieben Gott und Timo Herden bedanken. Hier waren wir klar unterlegen, auch wenn wir das Drittel gewonnen haben. Im dritten Abschnitt haben wir die besten 20 Minuten der Saison gespielt. Natürlich sind wir froh, dass wir zum ersten Mal auswärts Punkte holen konnten. Das nächste Spiel der Tigers findet, nach der Länderspiel-Pause, am 16.11.2018 statt. Hier empfangen die Tigers den aktuellen Tabellenführer, die Ravensburg Towerstars.

 


Lausitzer Füchse vs. Bayreuth Tigers 1:2 (1:0, 0:1, 0:0/0:1) n. P.

 

Tore

1:0 (14.) Hayes (Saviano, Breitkreuz)

1:1 (30.) Potac (Veisert)

1:2 (65.) Järveläinen

 

Zuschauer: 2843

 

Strafen: W: 10 Min. B: 8 Min.

 

Powerplay: W: 0/4 B: 0/5

 

 

 



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DEL2 - Bayreuths Schlussspurt kommt zu spät

 

(DEL2/Bayreuth) PM Diese für beide Teams wichtige Partie begann gleich mit gutem Tempo. Tiefes Forechecking prägte beide Mannschaften mit dem Resultat, dass der Spielaufbau auf der Gegenseite etwas hakte und es auch immer mal wieder Scheibengewinne weit in der gegnerischen Zone gab.

 

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( Foto Karo Vögel )


 

 

Bayreuth zeigte in dieser Phase gutes Körperspiel und erarbeitete sich somit leichte Vorteile. Das nötige Quäntchen Glück hatte dann Rajala beim Führungstreffer für die Oberfranken, als sein gedachter Rückhandpass auf Bosas, von einem Heilbronner abgefälscht, gegen den chancenlosen Pantkowski ins Tor ging. Die Falken ließen sich davon aber nicht beirren und spielten einfach weiter. Lohn dafür war der Ausgleich, als Spieler des Tages Gibson mit viel „speed“ in der neutralen Zone angespielt, die Scheibe perfekt an- und mitnahm, um dann trocken einzunetzen. Pech hatte Sekunden vor der ersten Pause der klasse angespielte Busch mit seinem Pfostenschuss. Statt der erneuten Tigersführung blieb es somit beim 1-1.

 


Im zweiten Abschnitt legten die Kätchenstädter eine „Schippe drauf“ und zogen unter anderem auch das Tempo nochmal deutlich an. Folgerichtig bekamen sie mehr Spielanteile, da die Einheimischen dem nicht immer folgen konnten und es spielte sich jetzt deutlich mehr in der Bayreuther Zone ab. Eine unnötige Strafzeit für die Hausherren nutzte Heilbronn zu einer schnellen, feinen Kombination, bei der am Ende Ross aus Mittelstürmer-Position traf. 2 Minuten später verloren die Tigers auch noch Gelke auf der linken Außenbahn komplett aus dem Blick und der traf nach einem Querpass Problemlos ins offene Tor zum 1-3. Bayreuth suchte dann nach einem Schlüssel zurück ins Spiel zu finden, tat sich damit aber lange sehr schwer.

 

 

Konstruktive Ideen waren Mangelware und so musste ein vom Slowaken Kolozvary „fast eingefordertes“ tiefes Zuspiel mit Nachsetzen herhalten. Den Scheibengewinn nutzte er zu einem Zuspiel in den Slot auf Järveläinen, der mit einer feinen Bewegung auf die Rückhand, Pantkowski zum Anschlusstreffer keine Chance ließ. Doch die Euphoriebremse folgte schon keine zwei Zählerumdrehungen später. Nachwuchsspieler Soramies zog verdeckt aus dem Halbfeld einfach mal ab und stellte auf 2-4 für die Falken.

 

 


 


 

 

Mit diesem „Rucksack“ im Gepäck gingen die Gelb-Schwarzen ins Schlussdrittel. So richtig gelang es den Bayreuthern aber auch jetzt nicht in der Offensive Akzente zu setzten. Vielmehr kontrollierten die Gäste das Spielgeschehen und erhöhten durch Lavallee sogar noch auf 2-5. Damit schien dann eine Vorentscheidung gefallen zu sein und vielleicht nahmen „die Greifvögel“ es nun auch etwas zu leicht.

 

 

Als dann wieder Kolozvary keine 2 Minuten später eine gute Einzelaktion startete und seinen jahrelangen „Zwilling“ Bartosch im Zentrum mustergültig zum 3-5 bediente, drehte sich das Momentum noch einmal. Mit dem vierten Tor befeuerte Gläser das sogar noch weiter, indem er Pantkowski im kurzen Eck überraschte, aber der Ausgleich wollte den Gastgebern nicht mehr gelingen. Auch eine Minute mit sechstem Feldspieler statt Torwart half da nicht mehr und Heilbronn konnte die drei Zähler mit auf die Heimreise nehmen.

 

 

Die Schlussoffensive der Tigers kam zu spät und zuvor fehlten ihnen lange die zündenden Ideen gegen geschickte Gäste mit etwas mehr Kaltschnäuzigkeit und größerer individueller Klasse, auch wenn die sonstigen Torjäger des HEC Ranta und Kirsch diesem Spiel nicht so ihren Stempel aufdrücken konnten. Diesmal sprangen andere in die Bresche und entführten unterm Strich nicht unverdient die Punkte.

 


Das nächste Heimspiel der Tigers findet wegen der Deutschland-Cup-Pause erst am übernächsten Freitag, am 16.11. um 20 Uhr statt. Gegner ist dann der Spitzenreiter, die Ravensburg Towerstars.


Bayreuth Tigers – Heilbronner Falken 4:5 (1-1;1-3;2-1)

 

Tore

1:0 (5) Rajala (Gams, Bosas)

1:1 (9) Gibson (Ranta, Damon)

1:2 (22) 5-4 Ross (Helms, Kirsch)

1:3 (24) Gelke (Bettahar, Möller)

2:3 (36) Järveläinen (Kolozvary, Mayr)

2:4 (37) Soramies (Bettahar, Gelke)

2:5 (52) Lavallee (Ranta, Damon)

3:5 (53) Bartosch (Kolozvary, Linden)

4:5 (56) Gläser (Heider, Linden)

 

Zuschauer:1481

 

Strafen: BT: 10 Min H: 6 Min

 

Powerplay: BT: 0/2 H: 1/4

 

 

 



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DEL2 - Dresden siegt zu Hause gegen Bad Nauheim


(DEL2/Dresden) PM
Die Dresdner Eislöwen haben das DEL2-Punktspiel gegen den EC Bad Nauheim mit 3:1 (1:0; 2:0; 0:1) gewonnen. Vor 1855 Zuschauern brachte Jordan Knackstedt den Gastgeber in Führung (5.).

 

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( Foto Dresdner Eislöwen )

 


 

 

Der Kanadier war es auch, der im zweiten Drittel eine Powerplay-Situation nutzte, um den Vorsprung weiter auszubauen (24.). Sebastian Zauner war noch vor der Pausensirene ein weiteres Mal für Dresden erfolgreich (37.). Im Schlussdrittel gelang Andrej Bires der Anschlusstreffer für Bad Nauheim (51.).


 
Bad Nauheim-Coach Christof Kreutzer: „Unsere Mannschaft hat ab dem zweiten Drittel besser ins Spiel gefunden, Chancen kreiert. Wenn man sie aber nicht nutzt, hat meine keine Chance zu gewinnen. Das zweite Tor darf in der Form nicht fallen. Das war zu einfach. Sonst wäre es sicher leichter möglich gewesen, den Vorsprung noch aufzuholen. Glückwunsch an Dresden, sie haben hart gearbeitet!“

 

 



 

 

Eislöwen-Cheftrainer Bradley Gratton: „Wir sind gut ins Spiel gekommen, haben schnell das erste Tor erzielt. Im zweiten Abschnitt haben wir den Fuß etwas vom Gas genommen. Bad Nauheim ist besser geworden, hat viel investiert. Der Torhüter der Gäste hat einen guten Job gemacht, besonders im ersten Drittel. Insgesamt hatten sicher beide Teams ihre Anteile. Ich will nicht von einem glücklichen Sieg sprechen, aber auf jeden Fall hat man am heutigen Abend keine schlechte Mannschaft auf dem Eis gesehen.“
 


Das nächste DEL2-Punktspiel bestreiten die Dresdner Eislöwen am Sonntag, 4. November um 18.30 Uhr bei den Löwen Frankfurt.

 

 


 

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DEL2 - Frankfurt's Eckl erhält Förderlizenz für Duisburg

 

(DEL2/Frankfurt) PM Die Löwen Frankfurt haben Christoph Eckl mit einer Förderlizenz für die Füchse Duisburg ausgestattet. Der Verteidiger ist damit bis Saisonende spielberechtigt für den Oberligisten.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 

 

„Wir haben uns gemeinsam mit unserem Kooperationspartner Köln darauf verständigt, Christoph nach Duisburg auszuleihen. Dort erhält er die Eiszeit, die wir und der KEC ihm aktuell nicht geben können“, erklärte Löwen-Sportdirektor Franz-David Fritzmeier. „Da Christoph zu alt ist, um für die DNL-Mannschaft der Haie zu spielen, sind wir froh, dass er in Duisburg seine Chance erhalten wird.“

 

 

Der 20-Jährige stand diese Saison in sieben Spielen für die Löwen auf dem Eis. Mit der Förderlizenz kann er weiter für die Löwen spielen und wird je nach Bedarf für Frankfurt oder Duisburg zum Einsatz kommen.

 

 

 


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DEL2 - Dresdner Eislöwen schlagen Ravensburg


(DEL2/Dresden) PM
Die Dresdner Eislöwen haben das DEL2-Punktspiel gegen die Ravensburg Towerstars mit 4:0 (1:0; 2:0; 1:0) gewonnen. Nick Huard brachte die Gastgeber in der 16. Spielminute in Überzahl in Führung. Timo Walther (24.) und Jordan Knackstedt (25.) bauten den Vorsprung im zweiten Abschnitt aus. Im Schlussdrittel sorgte Thomas Pielmeier (55.) in Überzahl für den

 

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( Foto Dresdner Eislöwen )

 


 

 

Ravensburg-Coach Jiri Ehrenberger: „Der Sieg von Dresden geht absolut in Ordnung, denn wir haben nicht zu unserem Spiel gefunden. Als wir gedanklich in Fahrt gekommen sind, lagen wir schon 0:3 in Rückstand. Wir müssen unseren Spielansatz über 60 Minuten präsentieren.“

 

 

Eislöwen-Cheftrainer Bradley Gratton: „Ich habe meine Jungs heute vor dem Spiel gebeten, mit Stolz und viel Energie aufs Eis zu gehen. Entschuldigungen waren heute nicht erlaubt. Es kam uns entgegen, auf ein Top-Team zu treffen. Genau diese Herausforderung war es, die wir gebraucht haben, um am Ende viel Positives mitzunehmen. Das Team hat gut gespielt, Schüsse geblockt und Präsenz gezeigt. Wir sind extrem viel gelaufen, haben den Puck häufig vor das Tor gebracht. Zudem hat unser Goalie einen guten Job gemacht. Wir haben den heutigen Sieg gebraucht – und wir haben ihn uns geholt.“

 

 

Das nächste DEL2-Punktspiel bestreiten die Dresdner Eislöwen am Freitag, 2. November um 19.30 Uhr gegen den EC Bad Nauheim. 

 

 


 

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DEL2 - Bayreuth Tigers erkämpfen sich drei sehr wichtige Punkte gegen Tölz

 

(DEL2/Bayreuth) PM Dieses Duell der „Großkatzen“ brauchte einige Minuten bis beide Teams Struktur hineinbrachten, denn der Anfang war auf beiden Seiten relativ wild mit leichten Vorteilen für die Einheimischen. Den ersten Eintrag auf dem Scoreboard verzeichneten aber die Tölzer durch MacAulay. Der bekam bei einem Angriff den berühmten Meter zu viel Platz von der Bayreuther Defensive und netzte ein.

 

Jubel Tigers Tölz 28.10.18

(Foto: Karo Vögel)

 


Die Oberfranken schlugen aber relativ schnell zurück durch einen wuchtigen Abschluss von Gams. Als später Löwengoalie Meisner wieder einen seiner Ausflüge aus dem Torraum startete, misslang ihm das total und Kevin Kunz traf von der Seite ins verlassene Tor zur Führung. Davon wirkten die „Buam“ geschockt, vernachlässigten ihre Abwehrarbeit und nach starker Vorarbeit von Mayr hinter dem Tor erhöhte Richter relativ ungestört aus dem Slot sogar noch auf 3-1. Die aufkommende Euphorie bremsten die Gäste dann aber noch vor der ersten Pause gleich mit dem Anschlusstreffer durch Dibelka.

 


Im zweiten Abschnitt sortierten sich die Hausherren wieder und Tölz versuchte besser ins Spiel zu kommen, tat sich aber schwer. Die Wagnerstädter minimierten ihre Eigenfehler und trotz mehrerer Überzahlspiele gelang den Gästen kein Treffer, weil ihnen öfters auch die guten Ideen fehlten. Die Tigers machten das aber auch gut, indem sie in den entscheidenden Situationen jetzt eng „am Mann“ waren um stören zu können. Das Powerplay der Gastgeber war zwar auch nicht berauschend aber bei einem Schlagschuss von Heider stellte der im Zentrum agierende Martens den Schläger so rein, dass Meisner diesmal nichts machen konnte und mit diesem 4-2 ging man in den Schlussabschnitt.

 


Richtig intensiv wurde es mit zunehmender Spielzeit in den letzten 20 Minuten. Tölz merkte man nun deutlicher an, dass sie das Spiel noch drehen wollten und das Team vom Roten Main stemmte sich kollektiv dagegen. Turm in der Schlacht, bei der nun stellenweise auch körperlich härter werdenden Partie, wurde nun Torhüter Jaeger, der mit einigen starken Reaktionen seinen aufopferungsvoll kämpfenden Vorderleuten den Rücken frei hielt. Natürlich half bei dem Dauerdruck der Löwen immer wieder auch mal das nötige Quäntchen Glück, z.B. bei einem Pfostentreffer oder der Großchance von Beach, der bei seinem Solo statt ins Netz, parallel zur Torlinie knapp verzog. Bei aussichtreichen Gegenzügen verfehlten aber auch die Bayreuther einige Male eine Vorentscheidung.

 


 


 

Besonders als Gästetrainer Berwanger fast zwei Minuten vor Ende seinen Goalie vom Eis nahm, hätten Bosas oder Richter schon früher für eine endgültige Entscheidung sorgen können. Am knappen, aber nicht unverdienten Heimsieg unter erschwerten Bedingungen (beide Trainer bemängelten wie auch schon in den letzten Wochen, das schlechte Eis im Tigerkäfig), änderte das aber nichts mehr.

 


Ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung für die Tigers vor den nächsten schweren Wochen, den man sich mit großem Einsatz erkämpfte, auch wenn es noch einiges zu verbessern gilt. Ein Anfang, um den Tigerkäfig wieder zur Festung zu machen (10 Punkte aus den letzten 5 Heimspielen), ist gemacht um als „wirtschaftlicher“ Nachrücker in dieser starken DEL2 am Ende auch sportlich doch zu bestehen.

 


Das nächste Heimspiel der Tigers findet am nächsten, Freitag 02.11. um 20 Uhr statt. Gegner sind dann die Falken aus Heilbronn. Tickets für diese Partie finden Sie hier: Online-Tickets
-bis-

 

 

Bayreuth Tigers – Tölzer Löwen 4:2 (3-2;1-0;0-0)



Tore: 0:1 (12) MacAulay (Pauli, Beach); 1:1 (13) Gams (Bosas, Mayr); 2:1 (17) Kunz (Linden, Busch); 3:1 (19) Richter (Mayr, Busch); 3:2 (20) Dibelka (Schwarz, Sedlmayr); 4:2 (36) 5-4 Martens (Heider, Bosas)

 
Bayreuth: Jaeger, Herden – Mayr, Martens (2), Veisert, Heider (2), Linden (4), Potac – Rajala (2), Busch, Kolozvary, Järveläinen (2), Bartosch, Gams (2), Richter, Bosas (4), Kronawitter, Kirchhofer, Kunz


Tölz: Meisner, Mechel – Wehrs, Borer, Reiter (2), Heinzinger, Horschel, Schwarz – Edfelder, Strobl, Pauli (2), Sedlmayr, Beach (2), Dibelka, Drews, Hörmann, Schlager (2), MacAulay (4) +2

 

Zuschauer: 1420 Strafen: BT: 18 Min T: 14 Min Powerplays: BT: 1/5 T: 0/7

 

 



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DEL2 - Eispiraten Crimmitschau müssen sich mit 2:5 gegen die Heilbronner Falken geschlagen geben

 

(DEL2/Crimmitschau) (EK) Die Eispiraten Crimmitschau mussten am 14. Spieltag die 2. Niederlage an diesem Wochenenden einstecken. Ohne Kapitän Andrè Schietzold stellte Kim Collins in der Abwehr etwas um und ließ sein Team mit nur 3 Reihen antreten. Vor 2.032 Zuschauern zeigten die Falken effiziente Chancenverwertung und machten den Sieg eigentlich schon im ersten Drittel perfekt.

 

14.Spt Crimmitschau vs. Heilbronn

 

(Foto:Ellen Köhler/eishockey-online.com)


Die Westsachsen zeigten im ersten Drittel eine desolate Leistung. In der 8. Spielminute musste der ehemalige Crimmitschauer Brock Maschmeyer auf die Strafbank, doch das Powerplay konnten die Hausherren nicht nutzen. Heilbronn zeigte wie man es besser macht, denn Sie nutzen ihre erste Überzahl gleich zur Führung (11.). Die Führung ließ die Gäste mutiger werden und so agierten Sie sich auch in Unterzahl sehr offensiv. 104 Sekunden waren die Falken in Unterzahl, als der Puck hinter Sebastian Albrecht landete. Doch eh dieses Tor in der 13. Spielminute gegeben wurden, schauten sich die Schiedsrichter den Videobeweises an und entschieden auf Tor. Crimmitschau fand keinen richtigen Zugang zum Spiel und so konnten sich die Gäste einen Vorteil erspielen. 67 Sekunden standen noch auf der Uhr, als Brock Maschmeyer das zweite Mal an diesem Abend auf die Strafbank musste. Auch diesmal nutzen die Falken in Unterzahl einen Fehlpassen und erzielten so kurz vor der Pause noch das 0:3. Das hieß viel Arbeit für Kim Collins in der Pause.  

 

Ein ganz anderes Gesicht zeigte die Hausherren im zweiten Drittel. Keine zwei Minuten waren gespielt, als Mirko Pantkowski den Puck aus den Maschen holen musste. Heilbronn nahm in der Folgezeit zu viele Strafen und Crimmitschau konnte die Überzahl zum Anschlusstreffer durch Julian Talbot nutzen. Die Hausherren erkämpften sich mehr Spielanteile und Heilbronn konnte Sebastian Albrecht nicht mehr so einfach unter Druck setzen. Auch im Powerplay schafften es die Heilbronner nicht ihre Führung auszubauen, doch die Westsachen waren zu uneffizient und ließen gute Chancen zum Ausgleich ungenutzt. Nach 40 Minuten konnten die Fans im Sahn auf ein spannendes letztes Drittel hoffen.



Heilbronn nutzte die Drittelpause um wieder zurück in ihr Spielsystem zu finden und so wurde es für die Hausherren wieder schwerer Torchancen herauszuspielen. Pantkowski und Albrecht konnten ihre Teams in der Folgezeit vor weiteren Gegentreffern bewahren und so vergingen die Minuten ohne weiteren Torjubel. In der 53. Spielminute gab es auf dem Eis und auf den Rängen Aufregung, denn die Unparteiischen sprachen eine Doppelstrafe gegen Crimmitschau aus und keine hatte die Vergehen von Christoph Kabitzky und Philipp Halbauer wirklich gesehen. Die Falken nahmen die doppelte Überzahl dankend an und erzielten nach nur 45 Sekunden das 2:4. Crimmitschau fand nicht mehr zurück ins Spiel und so war der Treffer zum 2:5 der Schlusspunkt dieser Partie. Für die Crimmitschauer heißt es nun Fehleranalyse betreiben und die Spiele am Wochenende abhaken. Am Freitag empfängt man die Tölzer Löwen im Sahn.

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Spiel vom 28.10.2018


Eispirten Crimmitschau - Heilbronner Falken 2:5 (0:3|2:0|0:2)

 

Tore:
0:1 |11.|Kevin Lavallée ( Roope Ranta , Greg Gibson ) - PP1
0:2 |13.|Richard Gelke ( Noureddine Bettahar ) - SH1
0:3 |20.|Derek Damon - SH1
1:3 |22.|Carl Hudson ( Felix Thomas , Vincent Schlenker )
2:3 |26.|Julian Talbot ( Patch Alber , Dominic Walsh ) - PP1
2:4 |53.|Roope Ranta ( Derek Damon , Kevin Lavallée ) - PP2
2:5 |57.|Greg Gibson ( Roope Ranta , Justin Kirsch )

 

Strafen:
Eispiraten Crimmitschau: 12 Minuten
Heilbronner Falken: 12 Minuten

 

Zuschauer:
2.032

 


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DEL2 - 5:2 Erfolg dank geschlossener Ravensburger Mannschaftsleistung

 

(DEL2/Ravensburg) PM Die Ravensburg Towerstars haben am Freitagabend den zweiten Sieg im zweiten Hauptrundenspiel eingefahren. Das Team von Trainer Jiri Ehrenberger musste zwar erst einen 1:2 Rückstand nach dem ersten Spieldrittel drehen, überzeugte aber erneut durch eine geschlossene Teamleistung und sehenswert vorgetragene Angriffe.

 

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( Foto Ravensburg Towerstars )


 

 

Weder die Towerstars, noch die Gäste aus Freiburg hatten ein anfängliches Abtasten in ihrer taktischen Ausrichtung. Sofort ging es mit viel Tempo in Richtung gegnerisches Tor, das sorgte von Beginn an für ein attraktives Spiel mit nur ganz wenigen Unterbrechungen. Dieses lief auch überdurchschnittlich diszipliniert ab, erst in der 16. Spielminute mussten die Unparteiischen eine Strafzeit ausprechen.

 

 

Bei den hochkarätigen Tormöglichkeiten hatten die Towerstars in den ersten zehn Spielminuten die Nase vorne. Daniel Pfaffengut und Martin Kokes sahen sich in der 5. und 6. Minute in guten Einschussmöglichkeiten, Thomas Merl und Andreas Driendl prüften in der 11. und 12. Spielminute den Ex-Towerstars Torhüter Matthias Nemec. Auch die Gäste aus dem Breisgau kamen zu Torchancen, doch die Ravensburger Abwehr arbeitete insgesamt gut in der eigenen Zone und leistete für ihren Torhüter solide Unterstützung.

 


Dass die Oberschwaben in der 14. Minute in Führung gingen, hatte sich mehr und mehr abgezeichnet. Martin Kokes schlenzte die Scheibe direkt vor der Freiburger Bank in Richtung Tor und vom Stock von Thomas Merl entscheidend abgefälscht flitzte der Puck zum 1:0 ins Netz. Die Hauptschiedsrichter konsultierten zwar den Videobeweis, doch alle Zweifel wurden beseitigt.

 

 


 


 

 

Die Führung hatte allerdings nur 61 Sekunden Bestand. Die Towerstars Abwehr war zu weit aufgerückt und geriet in einen 2:1 Konter, Jannik Herm schloss diesen am rechten Pfosten eiskalt zum 1:1 Ausgleich ab. Dieser Treffer verlieh den Gästen mächtig Selbstvertrauen, die Towerstars gerieten jetzt verstärkt in Bedrängnis. Fünf Sekunden nachdem Martin Kokes von der Strafbank zurückeilte, segelte der Puck zum 1:2 für Freiburg ins Netz. Jonas Langmann sah den noch abgefälschten Puck zu spät.

 

 

In der Drittelpause hatte Towerstars Coach Jiri Ehrenberger vor allem seine Überzahlformationen gut vorbereitet, denn nach nur 57 Sekunden besorgte Ilkka Pikkarainen am rechten Bullykreis den 2:2 Ausgleich. Vorausgegangen war eine Passstafette über Kapitän Vincenz Mayer und Thomas Merl, auch hier gab es für Nemec nichts zu halten. Dank des Treffers konnten die Towerstars zur Freude der Fans auf den Rängen das Spiel doch deutlich an sich reißen. Der Lohn für die harte Arbeit in allen Spielfeldzonen spiegelte sich in der 28. Minute auch auf der Anzeigentafel wider. Erneut war es Thomas Merl, der die schöne Vorarbeit der Kollegen Tim Brunnhuber und Pawel Dronia zur 3:2 Führung nutzte.

 

 

Freiburgs Coach Ales Sulak nahm sofort eine Auszeit, um die spielerische Linie wieder herzustellen – allerdings nur mit bedingtem Erfolg. Thomas Supis bekam in der 28. Minute den Puck schön aufgelegt, die Direktabnahme schlug flach zum viel umjubelten 4:2 im Freiburger Tor ein. Mit der 2-Tore-Führung ging es in die zweite Pause, allerdings wartete auf die Towerstars durchaus auf dem Weg zum Erfolg noch viel Arbeit. Dass die Oberschwaben in der 45. Spielminute ausgerechnet in Unterzahl den nächsten Treffer nachlegen, war der Lohn für den aufopferungsvollen Einsatz im Zweikampfverhalten. Daniel Schwamberger ließ zum Abschluss eines Konters den Freiburger Verteidiger ins Leere rutschen und schob die Scheibe trocken zum 5:2 durch die Schoner von Nemec.

 

 

In der 53. und 55. Spielminute mussten die Towerstars vier Minuten in Unterzahl überstehen, doch diese durchaus noch brenzlige Phase überstand man letztlich ohne weiteren Gegentreffer. So blieb es beim 5:2 Erfolg für die Towerstars, die den guten Saisonauftakt auch gegen den stets schwer auszurechnenden Gegner Freiburg fortsetzten konnten.
Mann des Abends war unbestritten Thomas Merl. Er steuerte zwei Treffer bei und war auch bei den anderen 3 Toren als Passgeber beteiligt.

 

 

Am Sonntag betreiten die Towerstars beim Aufsteiger Deggendorf ihr erstes Auswärtsspiel der Hauptrunde.

 

 

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DEL2 - Bayreuth Tigers verlieren 1:5 in Bad Nauheim

 

(DEL2/Bayreuth) PM Seinen ersten Pflichtspieleinsatz in dieser Saison konnte Jozef Potac – nachdem er sich im Training den Knöchel gebrochen hatte – absolvieren. Dafür konnte Mark Heatley, der sich beim Aufwärmen leicht verletzt, das Spiel nicht bestreiten.

 

Herden Dresden 7.10.18

(Foto: Archiv)

 


Nach einer kurzen Abtastphase beider Teams testet Richter den Nauheimer Goalie nach vier gespielten Minuten zum ersten Mal – worauf Slaton antwortet und nur Sekunden später auf der Gegenseite Herden auf die Probe stellte. Als Krestan auf die Strafbank musste, zogen die Tigers ein ansprechendes Powerplay auf. Potac, Järveläinen und Rajala kamen zu Schüssen, die allerdings allesamt Beute von Guryca wurden.

 

 

Als die Reihen getauscht wurde, und Bosas sich von der blauen Linie versuchte, der Schuss abgeblockt wurde, ging Dustin Sylvester auf und davon und ließ Herden keine Chance. Bereits der fünfte Shorthander, den die Tigers in der laufenden Saison einstecken mussten. Nach acht Minuten die nächste Chance mit einem Mann mehr und erneut kamen die Tigers schnell in die Aufstellung – und erneut feuerten sie aus allen Lagen – vorerst ohne Erfolg. Besser machten es die Kurstädter als sie selbst nach 13 Minuten die Chance bekamen in Überzahl zu agieren.

 

 

Sheverin wurde mustergültig freigespielt und versenkte die Scheibe aus kurzer Distanz zum 2:0 für seine Farben. Und nur kurz darauf die nächste große Chance für die Gastgeber als sich Bayreuth eine kurze Schwächephase nahm. Nach 19 Minuten dann aber der Anschluss zum 2:1 durch Bosas, der von Kolozvary im Powerplay schön bedient wurde, trocken abzog.

 

 


 


 

 

In die Kategorie „doppeltes Pech“ fiel das dritte Tor der Nauheimer. Zunächst saß Linden noch eine fragwürdige Strafe aus dem ersten Abschnitt ab und als man in Unterzahl die Chance zum Break bekam und die Scheibe über die Bande zum freien Mitspieler passen wollte, blieb diese am Schlittschuh des Linienrichters hängen. Den Scheibenbesitz nutzten die Nauheimer, kurz nach Ablauf der Strafe, und stellten durch Dalhuisen auf 3:1. Den Aufschwung versuchten die Gastgeber zu nutzen und machten weiter Druck.

 

 

Die Latte verhinderte kurz darauf einen weiteren Treffer. Järveläinen und Rajala mit zwischenzeitlichen Chancen auf Seiten der Gelb-Schwarzen. Es ging aber weiter und dieses Mal war es Mayr, der auf die Strafbank musste. Auf dem Eis liegend wurde ihm ein hoher Stock angelastet und auch Linden, kurz darauf wurde für ein solches Vergehen zum Abkühlen geschickt. Die Tigers wehrten sich mit zwei Mann weniger auf der Eisfläche nach Kräften und es schien beinahe überstanden als Cody Sylvester aus halbrechter Position einen Pass von Krestan direkt nahm und unhaltbar für Herden einschoss. Ein Powerplay der Tigers brachte noch mal Chancen durch Kolozvary und Bosas, die jeweils am Guryca scheiterten. Insgesamt das Drittel der Hessen, die vermehrt Druck aufbauen konnten und die klareren Chancen herausspielten.

 


Jeweils acht Strafminuten für jedes Team verteilten das Schiedsrichtergespann – in einem äußerst fair geführtem Spiel - im Schlussabschnitt! Platz war also genug auf der Eisfläche. Ausnutzen konnte dies allerdings nur der EC Bad Nauheim, wenn auch nur noch einmal und natürlich im Powerplay als Stiefenhofer ziemlich unbedrängt im Slot an die Scheibe kam. Die Tigers mühten sich aber ein richtiger Spielfluss sollte nicht mehr aufkommen, sodass die Gastgeber mehr oder weniger das Ergebnis verwalten konnten und verdient die drei Punkte in der Wetterau behielten.

 


„Wir haben zu viele Tore in Unterzahl kassiert, was bisher eigentlich unsere Paradedisziplin war. Nauheim hat das aber auch gut gespielt. Der Shorthander darf nicht passieren. Insgesamt ein verdienter Sieg für Bad Nauheim“, so Petri Kujala kurz nach der Partie. Vom Moderator der Pressekonferenz darauf angesprochen, dass Bayreuther Fans noch draußen stehen und „Wir haben die Schnauze voll“ skandieren, zeigt der Bayreuther Übungsleiter Verständnis: „Die Fans haben recht, wenn sie die Schnauze voll haben.

 

 

Ich habe sie auch voll – gerade nach letzter Woche mit den zwei schlechten Spielen, besonders das in Frankfurt.“ Nauheims Coach war verständlicherweise zufrieden: „Wir haben verdient gewonnen. Überzahl, Unterzahl hat, bis auf einmal, sehr gut geklappt. Gerade das Powerplay hat im Training schon gut ausgesehen und ich bin natürlich zufrieden, dass es auch im Spiel geklappt hat.“

 

 

EC Bad Nauheim vs. Bayreuth Tigers 5:1 (2-1, 2-0, 1-0)

 

Tore: 1:0 (6.) Dustin Sylvester SH1, 2:0 (15.) Sheverin (D. Sylvester, Livingston) PP1, 2:1 (19.) Bosas (Kolozvary), 3:1 (22.) Dalhuisen (Bires, Hadraschek, 4:1 (33.) Cody Sylvester (Krestan, Livingston) PP1, 5:1 (46.) Stiefenhofer (Livingston, Shevyrin)


Zuschauer: 2109 Strafen: BN: 18 Min BT: 16 Min Powerplay: BN: 4/8 BT: 1/9


Bad Nauheim: Guryca, Hane – Dalhuisen, Ketter, Slaton (2), Shevyrin (2), Mannes (4), Stiefenhofer – Hadraschek, Kahle (2), Brandl, Cody Sylvester (2), Ratmann, Dustin Sylvester (2), Strodel, Livingston, Reimer, Bires, Sekesi (2), Krestan (2)


Bayreuth: Herden, Jaeger – Mayr (2), Martens, Veisert, Heider, Linden (6), Potac (2), Nijenhuis – Rajala (2), Busch, Kolozvary (4), Järveläinen, Bartosch, Gams, Richter, Bosas, Kirchhofer Kunz, Gläser

 

 



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DEL2 - Tölzer Löwen gewinnen mit starkem Powerplay gegen Dresden

 

 

(DEL2/Bad Tölz) PM Die ersten drei Punkte des Wochenendes sind eingefahren. Gegen die Dresdner Eislöwen gewinnen die Tölzer Löwen mit 3:2 (1:0, 2:1, 0:1). Ausschlaggebend war unter anderem ein starkes Überzahlspiel.

 

toelz dresden 26102018 2
(Foto: Natascha Eymold)

 


Schon im Auftaktdrittel nutzten die „Buam“ die zweite sich bietende Powerplay-Chance des Spiels. „Heute waren unsere Special Teams gut“, lobte Löwencoach Berwanger. Während Dennis Palka auf der Strafbank saß, traf Andreas Schwarz zur Führung. Nach einem Bullygewinn hämmerte Kyle Beach die Scheibe noch knapp neben das Tor.

 

 

Den schnell zurückspringenden Puck schob Schwarz ein. Es war bereits der 15. Scorerpunkt für den statistisch offensivstärksten Verteidiger der Liga. Die Führung ging zur Pause in Ordnung, auch wenn im ersten Drittel Chancen insgesamt noch Mangelware waren. Insgesamt fiel auf, dass sich beide Teams bei gleicher Anzahl von Feldspielern kaum etwas schenkten. Es waren die Situationen mit einem Mann mehr auf dem Eis, die das Spiel entschieden. So waren es erneut die Tölzer, die in der 32.Minute, diesmal mit zwei Spielern mehr, die Führung verdoppelten. Lubor Dibelka nutzte einen Abpraller zu seinem Premierentor im schwarz-gelben Trikot.

 

 

Als nur 100 Sekunden später Kyle Beach mit seinem wuchtigen Direktschuss zum 3:0 traf schien das Spiel voll und ganz zugunsten der Tölzer zu laufen. Daran änderte auch der Solo-Treffer von Dresdens Goldhelm Jordan Knackstedt nichts, der zum ersten Treffer der Eislöwen einschoss. Doch im Schlussabschnitt drehten die Gäste nochmals auf. Besonders die dritte Sturmformation wirbelte ordentlich im Tölzer Abwehrdrittel. Timo Walther traf den Pfosten, Kollege Steven Hanusch machte es wenig später besser und schob zum Anschluss ein.

 

 

„Da bliebt es nicht aus, dass die eine oder andere gefährlich Situation kommt“, Berwanger betonte die hohe Qualität, die im Eislöwen-Team steckt. Dresden drückte auf den Ausgleich, spielte in den letzten Minuten sogar mit sechs Feldspielern gegen vier Tölzer, doch ein starker Ben Meisner und eine willensstarke Löwen-Mannschaft stemmten sich gegen den Ausgleich. Damit blieb es bei den drei Punkten zugunsten der Tölzer Löwen. „Wir haben uns das verdient mit einer unglaublich harten Arbeit“, sagt auch Berwanger, der sich mit den ersten Spieltagen der neuen Saison recht zufrieden zeigt: „Im Großen und Ganzen sind wir voll im Soll. Wir werden am Sonntag wieder angreifen“. Dann geht es nach Bayreuth, zum Schlusslicht der Liga.

 


 


 

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DEL2 - Vorstellung des neuen Cheftrainers der Dresdner Eislöwen Bradley Gratton


(DEL2/Dresden) PM
 Der neue Cheftrainer der Dresdner Eislöwen, Bradley Grotton, bezieht zu einigen Fragen Stellung.

 

18 10 24 Bradley Gratton kl

( Foto Dresdner Eislöwen )

 


 
 
Cheftrainer Bradley Gratton…
 


…über seine ersten Stunden in Dresden:
 
„Ich war noch nie in Dresden, habe aber sehr viel Gutes von der Organisation und der Infrastruktur gehört. Von der Stadt habe ich bisher natürlich noch nichts gesehen. Ich bin am Mittwoch angekommen, war mehr als 24 Stunden wach. Heute Morgen habe ich die Mannschaft kennen gelernt und erste Gespräche geführt. Ich freue mich auf die Aufgabe!“


 
…über seine Karriere als Spieler und seine Familie:
 
„Ich habe an verschiedenen Standorten in Europa gespielt, habe die Zeit sehr genossen. Der Lebensstil hier kommt mir sehr entgegen, viel mehr als der in Nordamerika. Meine Familie bleibt zunächst in Kanada, kommt mich aber sicher besuchen. Ich bin seit 24 Jahren verheiratet, habe zwei Kinder. Mein Sohn hat selbst auch Eishockey gespielt, meine Tochter spielt Fußball. Meine Familie ist grundlegend aber absolut eishockeyverrückt. Mein Bruder und mein Cousin haben selbst in der NHL gespielt.“


 
…über seinen Ansatz als Trainer:
 
„Als Spieler habe ich immer Vollgas gegeben, war sehr offensiv orientiert. Die Bedeutung des defensiven Parts habe ich erst als Coach in dem Umfang wahrgenommen, wie es nötig ist. Ich würde mich selbst als Hockey-Nerd bezeichnen, schaue viele Spiele aus den verschiedensten Ligen, sauge alles wie ein Schwamm auf. Ich bin offen für neue Ideen und Ansätze, probiere Dinge gern auch. Ich bin detailverliebt, nehme mir Zeit Dinge genau zu erklären.“

 

 



 

 

…über seine Ansprache an die Mannschaft:
 
„Ich habe den Spielern gesagt, dass alles auf null gesetzt ist. Es ist egal, ob sie vorher gut oder schlecht gespielt haben. Jeder muss sich neu beweisen – und vor allem Spaß bei dem haben, was er  tut. Klar ist aber auch: Spieler wie Trainer machen Fehler. Mir ist es wichtig, dass sich jeder diese auch eingesteht. Nur so baut man Vertrauen auf – und das ist extrem bedeutsam. Die Jungs müssen sich wohlfühlen und ich will behaupten können: Das sind meine Jungs. Mir ist es wichtig, dass Spieler Fragen stellen, denn dann sehe ich auch, dass sie darüber nachdenken.“


 
…über seine Erwartungen:
 
„Wir müssen positiv in jeden Tag starten. Ich will, dass jeder mit einem Lächeln zur Arena kommt und das genießt, was er tut. Denn es ist ein unheimliches Privileg, dies tun zu dürfen. Aus meiner Sicht ist es wichtig, morgens nicht aus dem Bett zu steigen und direkt in die Arena zu fahren, sondern den Körper und Geist zunächst in Gang zu bringen. Mir liegt viel daran, dass die Jungs auch nach dem Training noch einen Moment in der Kabine bleiben, miteinander sprechen – nicht nur über Eishockey.“
 


…über das erste Wochenende:
 
„Wir werden ins kalte Wasser geworfen, aber das ist völlig in Ordnung. Wir müssen einen Prozess in Gang setzen, dürfen die Jungs nicht überfrachten. Die Bezeichnung ‚hart arbeiten“ ist aus meiner Sicht überstrapaziert. Wir müssen mit einem klaren Kopf nach Bad Tölz fahren.“


 
Die Dresdner Eislöwen sind am Freitag, 26. Oktober um 19.30 Uhr bei den Tölzer Löwen gefragt und empfangen am Sonntag, 28. Oktober um 17 Uhr die Ravensburg Towerstars. Einzig Timon Ribnitzky steht am Wochenende nicht für einen Einsatz zur Verfügung. Die Partie am Freitag wird geleitet von den HSR Mischa Apel und Fynn-Marek Falten; am Sonntag von Sven Fischer und Carsten Lenhart. Kassen und Arenatüren am Sonntag öffnen um 15.30 Uhr; der VIP-Raum um 17 Uhr. SpradeTV zeigt beide Partien live.

 

 


 

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DEL2 - Jannik Woidtke wird ein Kassel Husky

 

(DEL2/Kassel) PM Die Kassel Huskies verpflichten Verteidiger Jannik Woidtke. Der 27-jährige wechselt vom Ligakonkurrenten aus Bad Nauheim nach Nordhessen und erhält einen Vertrag bis zum Saisonende. „Mit Jannik Woidtke bekommen wir einen erfahrenen DEL2-Verteidiger, der die Breite in unserem Kader stärkt.“, so der sportliche Leiter Rico Rossi.

 

PM Jannik Woitdke

( Foto EC Kassel Huskies )

 


 

 
In der aktuellen Saison gelangen Woidtke für den ECN drei Punkte in 13 Spielen. Der gebürtige Düsseldorfer durchlief die Jugend der DEG und kam 2009 bei seinem Heimatverein zum DEL-Debüt. Zwei Jahre später nahm der ehemalige Jugend-Nationalspieler für die deutsche U20-Nationalmannschaft an der Weltmeisterschaft in den USA teil. In der Saison 2012/13 folgten für ihn noch 32 weitere Einsätze in der höchsten deutschen Spielklasse. In der DEL2 war Jannik Woidtke von 2014 an neben Bad Nauheim noch für den ESV Kaufbeuren und die Dresdner Eislöwen aktiv. Er bringt die Erfahrung aus 288 Zweitliga-Spielen mit zu den Schlittenhunden.

 


Wenn die Lizensierung bis zum Wochenende abgeschlossen ist, wovon die Huskies ausgehen, wird Woidtke schon am Freitag im Kader der Schlittenhunde stehen. Bereits heute trainierte er das erste Mal mit seiner neuen Mannschaft. Am Sonntag gibt es dann für ihn gleich das Wiedersehen mit seinen alten Teamkameraden.

 

 



 

 

Ab 18:30 Uhr gastiert dann der EC Bad Nauheim in der Kasseler Eissporthalle. Jannik Woidtke wird bei den Huskies die Rückennummer 46 tragen.

 


Huskies-Sportlicher-Leiter Rico Rossi: „Wir sind froh Jannik bei den Huskies willkommen zu heißen. Die Entscheidung in nach Kassel zu holen ist auch mit dem neuen Trainer Bobby Carpenter abgesprochen. Mit erst 27 Jahren ist Jannik ein routinierter Verteidiger, was auch seine mehr als 280 DEL2-Spiele zeigen. Außerdem hat er den Vorteil, dass er auch im Sturm einsetzbar ist, was ihn für uns sehr wertvoll macht.“ Herzlich Willkommen bei den Kassel Huskies Jannik Woidtke!

 

 


 

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DEL2 - Dresdner Eislöwen verpflichten Bradley Gratton als neuen Cheftrainer


(DEL2/Dresden) PM
Die Dresdner Eislöwen haben Bradley Gratton als neuen Cheftrainer verpflichtet. Der 48-jährige Kanadier trainierte zuletzt den französischen Klub Epinal Gamyo. Zuvor sammelte er in Europa bereits Erfahrung als Coach bei den dänischen Erstligisten Rodovre Mighty Bulls, Odense Bulldogs sowie bei der U20 von Dänemark.

 

18 10 24 Bradley Gratton kl

(Foto: Dresdner Eislöwen)

 


Die noch ausstehenden behördlichen Genehmigungen vorausgesetzt, könnte Gratton bereits beim Spiel der Dresdner Eislöwen am Freitag in Bad Tölz an der Bande stehen.


 
Eislöwen-Cheftrainer Bradley Gratton: „Die Leidenschaft, die ich einst als Spieler für den Eishockeysport aufgebracht habe, lege ich auch jetzt bei meiner Arbeit an den Tag. Begriffe wie Tempo, schnelles Umschalten und Scheibenbesitz prägen den Spielstil meiner Teams. Als Mannschaft müssen wir uns eine eigene Identität schaffen, unsere Fähigkeiten strukturiert einsetzen und vor allem mit unserem Auftreten für ein gemeinsames Ziel einstehen. Ich erwarte von den Jungs jeden Tag ehrliche und harte Arbeit für den Klub.“


 
Eislöwen-Sportgeschäftsführer Thomas Barth: „Brad ist motiviert, brennt für die neue Aufgabe. Ich habe in den letzten Tagen den Kontakt zu Leuten gesucht, die bereits mit ihm gearbeitet haben. Allseits wurde ihm eine große Arbeitsmoral und auch ein gutes Gespür für die Spieler bestätigt. Er setzt sich klare Ziele, verfolgt diese mit aller Konsequenz und erwartet dies auch ganz klar von seinen Spielern.

 

 

An seinen bisherigen Stationen hat er immer auch jungen Talenten die Chance gegeben sich weiterzuentwickeln. Es war uns wichtig, dass dieser Ansatz bei der Auswahl eines neuen Cheftrainers auch weiterhin Bestand hat.“
Mit freundlichen Grüßen,

 

 



 

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DEL2 - Crimmitschau Tomáš Kubalík im Exklusiv-Interview, „Schönes Gefühl, wieder auf dem Eis zu stehen!”

 

(DEL2/Crimmitschau) PM Den Start bei den Eispiraten Crimmitschau hatten sich Tomáš Kubalík und das gesamte Umfeld ganz anders vorgestellt. Dem 28-jährigen Tschechen machte, pünktlich zum Auftakt in die Spielzeit 2018/19, eine alte Verletzung an der Wade zu schaffen. Länger als gedacht zog sich die Leidenszeit des Angreifers, der am heutigen Dienstag wieder ins Teamtraining einstieg und jetzt voll durchstarten will. Kubalík sprach nun mit uns über seine langwierige Verletzung, die Reha und seine Ziele auf dem Weg zum Debüt im Eispiraten-Dress.

 

crimmitschau Kubalík

(Foto: Eispiraten Crimmitschau)

 


Tomáš, die wichtigste Frage zuerst: Wie geht es dir aktuell?


Mir geht es soweit ganz gut, danke. Es ist ein schönes Gefühl, endlich wieder auf dem Eis zu stehen und mit der Mannschaft zu trainieren.

 


Du hattest lange mit den Folgen einer alten Verletzung zu kämpfen, warst bei einigen Ärzten in Behandlung. Beschreibe die letzten Wochen und Monate aus deiner Sicht!


Das war eine sehr schwierige Zeit für mich. Ich wollte die ganze Zeit bei dem Team sein und meinen Mitspielern helfen. Ich war deshalb, trotz meiner Verletzung, sehr oft in der Mannschaftskabine und habe mich versucht, so gut wie möglich zu integrieren. Ich war natürlich sehr traurig, die ganze Zeit nur Zuschauer zu sein. Aber ich habe abseits des Eises viel gearbeitet, mit den Physiotherapeuten ein gutes Aufbauprogramm absolviert und mehrere Ärzte besucht, um so schnell wie möglich wieder zurückzukehren.

 


Welche Personen unterstützten dich in dieser Zeit und wie wichtig war dir dieser Support?


Viele Leute haben mich in den letzten Wochen und Monaten unterstützt. Allen voran natürlich meine Familie und meine Freundin, die auch oft in Crimmitschau ist. Aber auch meinen ganzen Teamkollegen und den Mitarbeitern aus der Geschäftsstelle bin ich sehr dankbar.

 


Wie lauten nun deine Ziele auf dem Weg zum ersten Eispiraten-Spiel?


In aller erster Linie muss ich wieder richtig fit werden. Heute war nur der Anfang. Jetzt gilt es, die verpasste Vorbereitung aufzuholen, um schnellstmöglich wieder voll angreifen zu können. Wann ich wieder auf meinem alten Level sein werde, kann ich jetzt noch nicht sagen.

 


Auf was für einen Spieler dürfen sich die Crimmitschauer Fans freuen?


Ich bin ein Spieler, der den Zug zum Tor liebt. Ich denke, ich kann mich gerade in den Ecken gut gegen meine Gegenspieler durchsetzen und habe ein gutes Auge, um meine Mitspieler in Szene zu setzen. Jetzt wird es Zeit, wieder vollkommen fit zu werden und diese Leistung endlich auch bei den Eispiraten abzurufen.

 


Danke, dass du dir für uns die Zeit genommen hast. Wir wünschen dir natürlich alles Gute auf deinem Weg zum Eispiraten-Debüt. Vor allem Gesundheit!

 



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DEL2 - Dresdner Eislöwen & Cheftrainer Jochen Molling gehen getrennte Wege


(DEL2/Dresden) PM
Die Dresdner Eislöwen haben die Zusammenarbeit mit Cheftrainer Jochen Molling nach einem Gespräch am Montagabend beendet. Die Leitung des Trainings übernimmt bis auf Weiteres der bisherige Co-Trainer Petteri Kilpivaara. Ihm zur Seite stehen Athletiktrainer Niels Böttger und Torwarttrainer David Schulze.

 

molling dresden2018

( Foto eishockey-online.com / Archiv )

 


 

 

Eislöwen-Sportgeschäftsführer Thomas Barth: „Wir haben gehofft, dass die vor zwei Wochen getroffenen Maßnahmen entsprechende Impulse freisetzen. Im ersten Schritt ist dies auch passiert. Wir konnten in Deggendorf und gegen Kaufbeuren teils knappe Erfolge feiern. Diese – und das hat sich gegen Freiburg und Kassel am vergangenen Wochenende leider auch im Ergebnis gezeigt – waren aber nicht auf einem stabilen Fundament gebaut. Die Mannschaft hat sich gegen die Krise gestellt, gekämpft, aber sie hat es nicht geschafft dies über 60 Minuten aufs Eis zu bringen. Die Tore fallen auf symptomatische Art und Weise.

 

 

Gerade nach dem Spiel gegen Kassel hat man die Leere im Kopf einiger Spieler gespürt. Wir sind an einem Punkt, an dem wir alle Parameter auf null setzen müssen. Jeder Spieler muss sich bei einem neuen Cheftrainer neu beweisen. Wir möchten Jochen Molling für seinen Einsatz und das Engagement für den Standort danken und wünschen ihm für die Zukunft alles erdenklich Gute!“

 

 


 

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