DEL2 - Overtime-Monster vom Roten Main schlagen wieder zu / Bayreuth gewinnt erneut in der Verlängerung

 

(DEL2/Bayreuth) PM Vor allem in der Offensive stark dezimiert – z.B. ohne Bartosch, Busch und Richter - mussten die Oberfranken Spiel 3 absolvieren, während die Gäste bis auf die Verteidiger Kasten und Müller (beides Ex-Bayreuther) ziemlich aus dem Vollen schöpfen konnten.

 

Torjubel Bayreuth Deggendorf 22.319

( Foto Karo Vögel )


 

 
Deggendorf begann diese Partie mit dem 0-2 Serienrückstand im Gepäck offensiv und aggressiv. Damit zeigte man, dass man beim DSC wusste, was die Stunde geschlagen hat, doch nach einigen Minuten spielten sich auch die Hausherren frei und mit einer technisch anspruchsvollen Volley-Abnahme nach feinem Järveläinen-Zuspiel brachte Heatley seine Farben in Führung. Deggendorf hatte zeitweise daran zu kauen, doch spätestens mit einem Hammer von Glässl bei 5 gegen 3 (13.) unters Dach war man wieder voll im Spiel. Mit dem starken Rückhandtreffer von Leinweber kurz vor der ersten Pause drehten die Rot-Blauen das Spiel sogar im ersten Abschnitt noch komplett.

 


Mit diesem Vorsprung im Rücken bezogen die Gäste dann etwas mehr die abwartende Position und die Gastgeber taten sich schwer aus eigener Initiative heraus klare Chancen zu kreieren. Spielerische Lösungen gab es nur vereinzelt und die wenigen Chancen – die beste hatte Gläser mit einem Powerplay untypischen Break (22.) – machte der gute Bacashihua im Gästetor zu Nichte. Auch ein langes (95 Sekunden), doppeltes Überzahlspiel brachte keinen zählbaren Erfolg und so blieb der zweite Abschnitt torlos.

 


Als dann nach 44 Minuten Leinweber auch noch auf 1-3 stellte, wurden die Sorgenfalten auf den wieder gut gefüllten Tribünen im Oval, für alle die es mit Bayreuth halten, noch etwas größer, doch vorzeitig Aufgeben gibt es in der DNA der Tigers nicht. So musste wieder eine Initialzündung herhalten, um der Truppe neue Kraft einzuhauchen und die verabreichte ihnen ausgerechnet wieder Junior Kevin Kunz. Der war es nämlich, der ein energisches Nachsetzten von Gläser und Kolozvary zum Anschlusstreffer veredelte und seinem Team den Weg zum „comeback“ zeigte. Als der gleiche Spieler kurze Zeit später im Powerplay – wieder nach Vorarbeit von Kolozvary und diesmal Heider - auch noch den Ausgleich markierte, stand der Tigerkäfig Kopf.

 

 


 


 

 

Dies steigerte sich noch, als nur 27 Sekunden später Kronawitters Nachschuss zum 4-3 die Linie überquerte, doch auch Deggendorf wollte sich damit nicht abfinden und schlug ebenfalls zurück. Eine unübersichtliche Szene nach einem Pass von Glässl in den Slot rief den Videobeweis auf den Plan, denn die Scheibe lag dann im Tor. Die Bilder zeigten, dass Tigersroutinier Potac das Spielgerät unglücklich abfälschte und so stand es wieder Remis, sodass zum dritten Mal in Folge die Overtime die Entscheidung bringen musste.

 


Die Wagnerstädter gingen diesen erneuten „Nachschlag“ aktiver an, sorgten für mehr Offensive und dieser Mut wurde nach knapp sechs weiteren Minuten belohnt. Der Spieler des Tages Kevin Kunz setzte nochmal dynamisch an, umkurvte das Tor, versuchte einen Bauertrick den Bacashihua mit Hechtsprung und langem Schläger gerade noch vereiteln konnte, doch gegen den Nachschuss von Kolozvary war auch der hoch NHL- und DEL-dekorierte Amerikaner im Tor des DSC machtlos.

 


Damit sicherten sich die Tigers die 3-0 Serienführung und haben nun vier Möglichkeiten diese Runde für sich zu entscheiden, was „nebenbei“ auch den Klassenerhalt zur Folge hätte. Auch wenn wieder nicht alles völlig rund lief, ist diese nun schon länger sichtbare Siegermentalität in der „crunchtime“ beeindruckend und für den Gegner zermürbend zugleich. Ein Schritt fehlt aber noch zur Krönung der Tigers und der ist ja bekanntlich der Schwerste in so einer Serie, auch wenn die Vorzeichen für die Gelb-schwarzen nun wirklich gut sind.

 


Bayreuth Tigers – Deggendorfer SC 5:4 (1-2;0-0;3-2) n.V.


Tore

1:0 (8) Heatley (Järveläinen)

1:1 (13) 5-3 Gläßl (A.Gawlik, Litesov)

1:2 (20) Leinweber (A.Gawlik, Röthke)

1:3 (44) Leinweber (Röthke, Reinig)

2:3 (48) Kunz (Gläser, Kolozvary)

3:3 (50) 5-4 Kunz (Kolozvary, Heider)

4:3 (50) Kronawitter (Mannes, Järveläinen)

4:4 (56) Gläßl (A.Gawlik)

5:4 (66) Kolozvary (Kunz, Potac)


Zuschauer: 2352

 

Strafen: BT: 12 Min D: 10 Min

 

Powerplay: BT: 1/4 D: 1/5

 

 

 



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DEL2 - Tölzer Löwen brauchen 87 Minuten für den ersten Sieg

 

 

(DEL2/Bad Tölz) PM Ein Kampf war es auch schon in den ersten beiden Playdown-Spielen zwischen den Tölzer Löwen und dem EHC Freiburg. Doch was sich beide Teams bis in den späten Freitagabend für ein Duell lieferten, sucht seinesgleichen.

 

Toelz Freiburg 220319
( Foto Natscha Eymold )


 

 

Die Buam brauchten 87 Minuten, 64 Schüsse und einen finalen Antritt von Lubor Dibelka um ihr erstes Spiel der diesjährigen Serie zu gewinnen. Um genau 22:44 Uhr stand ein 2:1 (1:1, 0:0, 0:0, 0:0, 1:0) auf der Anzeigetafel der weeArena. Früh sah es danach aus, dass die Isarwinkler Freiburg überrollen wollten. Wie schon im ersten Heimspiel bestimmten sie die ersten fünf Minuten, diesmal gelang es ihnen auch das in Zählbares umzuwandeln. Kevin Wehrs traf aus dem linken Bullykreis ins rechte obere Kreuzeck. Schon hier zeichnete sich ein Trend ab: Selten kamen Schüsse beider Teams aus den wirklich gefährlichen Regionen.

 

 

Die Verteidiger machten ihre Arbeit gut, hielten die Stürmer meist weit aus dem Slot weg. Das erste Drittel war geprägt von vielen Strafzeiten, die nur mäßig genutzt wurden. Während den Löwen kein einziger Überzahl-Treffer in insgesamt sieben Möglichkeiten gelang, kam Freiburg immerhin zu einem. Marc Wittfoth fand an Ben Meisners kurzem Eck eine kleine Lücke, in die er zum Ausgleich einschob. Während das Auftaktdrittel noch recht ausgeglichen war, dominierten die Buam in der restlichen Spielzeit zumindest den Scheibenbesitz. "Wir haben um jeden Zentimeter, um jeden Puck und jedes Stück Eis gekämpft", zeigte sich Scott Beattie zufrieden mit seinem Team.

 

 


 


 

 

Insgesamt ging von den Tölzer Angriffen mehr Gefahr aus, doch auch Freiburg setzte mit gezielten Kontern immer wieder Nadelstiche. Es war den beiden herausragenden Torhütern Jimmy Hertel und Ben Meisner zu verdanken, dass der Spielstand lange ausgeglichen blieb. Es benötigte einen Geniestreich, nachdem die Muskeln beider Teams nach über 80 Minuten Abnutzungskampf weich gespielt waren. Ausgerechnet Lubor Dibelka, der mit seiner Reihe in den Spielen zuvor noch glücklos agierte, schnappte sich die Scheibe und traf aus dem hohen Slot ins linke Kreuzeck.

 

 

Der Jubel unter den 2674 Zuschauern kannte keine Grenzen mehr. Löwencoach Beattie freute sich nach der Partie über den ersten Sieg - und schickte direkt eine Kampfansage hinterher: "Meine Jungs werden das nicht lange genießen. Sie sind auf einer Mission. Wir werden am Sonntag versuchen das Spiel zu stehlen. Unsere Einstellung ist großartig, körperlich geht es uns gut. Wir freuen uns auf Sonntag, wie wir uns noch nie auf ein Spiel gefreut haben". Spielbeginn in der Franz-Siegel-Halle ist um 18:30 Uhr.

 

 



 

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DEL2 - Zweiter Sieg der Dresdner Eislöwen im Playoff-Viertelfinale: 5:1 in Bietigheim


(DEL2/Dresden) PM
Die Dresdner Eislöwen haben das dritte Spiel der Playoff-Viertelfinalserie bei den Bietigheim Steelers mit 5:1 (1:0; 1:1; 3:0) gewonnen. Vor 3219 Zuschauern brachte Christian Billich den Gast in der 15. Minute in Führung.

 

Bieitgheim Dresden 220319

( Foto Dresdner Eislöwen )

 


 

 

Jordan Knackstedt baute diese im zweiten Drittel zunächst aus (25.), ehe Benjamin Zientek den Anschlusstreffer für die Steelers markierte (34.). Im Schlussdrittel sicherten Tom Knobloch (53.) sowie Dennis Palka (58./59. – EN) den Sieg für die Eislöwen ab. Dresden führt in der Serie entsprechend mit 2:1.

 


Eislöwen-Cheftrainer Bradley Gratton: "Besonders im ersten Drittel hat Bietigheim viel Druck gemacht. Unser Goalie Marco Eisenhut hat heute wieder einige richtig gute Saves gezeigt. Der Hockeygott war in dieser Phase scheinbar mit uns. Im Spielverlauf haben wir dann jedoch auch einen Weg gefunden zu treffen. Es war insgesamt eine sehr enge und umkämpfte Partie. Das Ergebnis spiegelt nicht komplett wider, wie das Spiel tatsächlich verlaufen ist. Den Sieg nehmen wir gern mit. Am Sonntag wollen wir daran ank  nüpfen."

 


Spiel #4 steigt am Sonntag, 24. März um 17 Uhr in der EnergieVerbund Arena. Kassen und Arenatüren öffnen um 15.30 Uhr; der VIP-Raum um 16 Uhr

 

 


 

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DEL2 - Eispiraten Crimmitschau unterliegen mit 2:0 in Frankfurt

 

(DEL2/Crimmitschau) (EK) Die Eispiraten Crimmitschau vertrauten an diesem Abend im Tor auf das Können von Sebastian Albrecht. In einem schnellen und fairen Spiel vergaben die Westsachsen zu viele Chancen und mussten mit zusehen, wie Frankfurt sich den 3. Sieg in der Serie sicherten. Vor 5.516 Zuschauern bejubelten die Hausherren 2 Tore und stehen nun kurz vor dem Einzug ins Halbfinale.

 

PO3 Frankfurt vs. Crimmitschau

 

(Foto: Ellen Köhler/eishockey-online.com)


Ohne Ville Saukko und Patrick Klöpper ging es an diesem Abend in ein spannendes erstes Drittel. Beide Mannschaften agierten sehr offensiv und versuchten möglichst schnell die neutrale Zone hinter sich zu lassen. Die ersten guten Chancen konnten die Löwen auf ihr Konto verbuchen, doch im laufe des Drittel erspielten sich auch die Gäste in Rot/Weiß gute Torchancen. Sebastian Albrecht und sein Gegenüber Ilya Andryukhov hielten ihre Kästen sauber und trieben die jeweils gegnerischen Stürmer fast in den Wahnsinn. Im ersten Abschnitt agierten beide Teams sehr fair, dadurch vergingen die Minuten wie im Fluge. In der 16. Spielminute gab es dann doch eine Strafe, sodass die Westsachsen in Überzahl agieren konnten. Crimmitschau stand kurz davor in Führung zu gehen, doch Ilya Andryukhov war ein ums andere Mal zur Stelle um den Puck vor der Linie zu halten. Nach 20 Minuten stand es daher 0:0.

 

Das zweite Drittel sollte für die Löwen den besseren Start bereit halten. In der 23. Spielminute wurde eine Strafe angezeigt, doch ehe der Spieler der Gäste auf die Strafbank musste, erzielte Maximilian Eisenmenger die Führung für die Hessen. Sebastian Albrecht war eigentlich an dem Puck dran, doch irgendwie rutschte er über die Fanghand und dann in Zeitlupe über die Torlinie. Crimmitschau ließ sich von dem Rückstand nicht aus der Fassung bringen und wollte die Löwen weiterhin unter Druck setzen. Adam Mitchell erhielt eine Strafe, doch das Powerplay war an diesem Abend nicht von Erfolg gekrönt. In der Folgezeit gab es auf beiden Seiten Strafzeiten, doch die Goalies konnten in Unterzahl immer als Sieger hervorgehen. Die Westsachsen waren sehr bemüht, aber das Tor von Ilya Andryukhov war wie zugenagelt. Bis zur Pausensirene gab es noch einige Angriffe von beiden Mannschaften zu sehen, doch ein Tor konnte man nicht mehr bejubeln.

 



Der Druck lag nun auf Seiten der Westsachsen und das sah man nun auch auf dem Eis. Die Eispiraten schafften es nicht mehr den Puck kontrolliert ins Drittel der Löwen zu bekommen, somit kamen die Crimmitschauer nur noch selten vor das Tor. Frankfurt zeigte sich geduldiger, sodass Sie nur auf die Gelegenheit warteten den Sack zu zumachen. Im Powerplay gelang ihnen noch nicht der entscheidende Treffer. Julian Talbot setzte seinen Schuss nur an das Gestänge und vergab somit die beste Chance zum Ausgleich. Bevor die Löwen in der 52. Spielminute das 2:0 bejubeln konnte, hatte Christian Hilbrich eine Großchance. In der Folgezeit versuchten die Rot/Weißen Alles um das Spiel noch zu drehen, doch man scheiterte am eigenen Unvermögen. Die Löwen schafften es in den letzten 2 Minuten nicht, den Puck ins leere Tor zu schießen. Doch an der Niederlage für die Westsachsen änderte das auch nichts mehr. Frankfurt war nicht unbedingt das bessere Spiel und der Sieg hätte genauso gut an die Gäste gehen können. Doch am Ende bewahrheitet es sich doch wieder, dass wenn man die Tore vorne nicht macht, halt die Tore hinten reinbekommt. Will man sich am Sonntag nicht in die Sommerpause verabschieden, so muss man endlich wieder mehr aus den Chancen machen und Tore schießen.

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Spiel vom 22.03.2019


Löwen Frankfurt - Eispiraten Crimmitschau 2:0 (0:0|1:0|1:0)

 

Tore:
1:0 |23.|Maximilian Eisenmenger ( Lukas Koziol , Leon Hüttl )
2:0 |52.|Daniel Spang ( Adam Mitchell , Carter Proft )


Strafen:
Löwen Frankfurt: 8 Minuten
Eispiraten Crimmitschau: 8 Minuten

 

Zuschauer:
5.516

 


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DEL2 - Bayreuth Tigers erkämpfen sich die 2:0 Serienführung!

 

(DEL2/Bayreuth) PM Ohne die bereits am Freitag fehlenden Kirchhofer und Kronawitter und die am Wochenende erkrankten Bartosch und Gams fehlten den Tigers insgesamt vier Stürmer in der zweiten Playdown-Partie in der Best of Seven-Serie gegen Deggendorf.

 

Bacashihua Deggendor 10.2.19

( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 

 

Da im Laufe der Partie auch noch Richter passen musste, der nach einem Bandencheck von Chr. Gawlik nicht mehr spielfähig war, musste Bayreuth mit nicht einmal mehr drei Sturmreihen zu Ende spielen. Die ersten Minuten gehörten Deggendorf, die die Freitags-Partie vergessen machen wollten und Jaeger zu Anfang der Partie mehrfach auf die Probe stellten – jedoch war die Energie nach wenigen Minuten verpufft und die Tigers besannen sich darauf, ihr Spiel aufzuziehen.

 

 

Nach 13 gespielten Minuten – die Tigers mit einem Mann weniger auf dem Eis – vertändelte Gläßl die Scheibe in der neutralen Zone, die Lorraine aufnahm und mit einem Shorthander die Tigers in Führung brachte. Kurz vor Ablauf des Drittels nahm sich Kolozvary ein Herz, der über die rechte Seite ins Drittel zog und aus halbrechter Position abzog, damit Bacashuhia überraschte und zum 0:2 für seine Farben stellte. Drei Möglichkeiten bei nummerischer Überlegenheit ließen die Deggendorfer in diesem Abschnitt sträflich liegen, da das Powerplay der Gastgeber – wie auch über die gesamte Partie - bis zu diesem Zeitpunkt eher harmlos wirkte. Zum zweiten Drittel kam Brenner für Bacashuhia ins Tor der Niederbayern – doch das hinderte die Tigers nicht daran, ihr Spiel aufzuziehen. Ein Powerplay, das nach einem Foul an Gläser durch Röthke auf dem Plan stand, verlängerten die Tigers bei fünf gegen fünf gefühlt noch ein/zwei Minuten, nachdem der „Sünder“ zurück war – ohne jedoch daraus Kapital schlagen zu können. Nach der ersten nennenswerten Chance für die Gastgeber durch Kiefersauer, die Jaeger parieren konnte, fiel schon das dritte Tor der Tigers.

 

 

Bei einer stark herausgespielten „Ko-Produktion“ von Gläser und Kunz, bei der Gläser, statt selbst zu schießen, noch einmal uneigennützig kurz vor dem Tor zu Kunz legte, konnte der Vorsprung noch einmal erhöht werden. Eine unnötige, weil vorher den Puck verloren, Strafe nahm kurz darauf Mayr. Die anschließende Unterzahl konnten die Tigers schadlos überstehen – allerdings, noch im PP-Modus, nutzten die Deggendorfer die überlegene Phase trotzdem noch zum Anschluss. Ziemlich vermeidbar, aus Bayreuther Sicht, war dann noch der 3:2 Anschlusstreffer der Gastgeber, der nach einem Bully in der Deggendorfer Zone, und nachdem nur noch wenigen Sekunden zu spielen waren in diesem Abschnitt, durch Röthke, der sich allerdings stark durchsetzte, fiel und mit welchen man die Deggendorfer zurück ins Spiel holte.

 

 


 


 

 

Die Möglichkeit, das Heft wieder in die Hand zu nehmen, gewährte man den Tigers kurz nach Beginn des letzten Drittels als Chr. Gawlik – nach einem Bandencheck an Richter, der im Anschluss nicht mehr am Spiel teilnehmen konnte - eine fünfminütige (+Spieldauer) Strafe nahm, die jedoch nichts Zählbares für Bayreuth auf die Anzeigentafel brachte. Mit einer starken Einzelaktion gelang Brittain, erneut kurz vor Ablauf des Spielabschnitts, in der 58. Minute der Ausgleich. Und erneut, wie bereits am Freitag gegen den gleichen Gegner, musste die Overtime herhalten. Nach Kunz am Freitag, war es dieses Mal Järveläinen, der die sich bietende Chance eiskalt nutzte und nach 65 Minuten mit dem Gamewinner zum 3:4 die Partie beendete. „Wir haben gut angefangen und die erste halbe Stunde clever gespielt. Danach haben wir mit zwei/drei blöden Strafzeiten Deggendorf wieder ins Spiel gebracht.

 

 

Und wir hätten den Sack zumachen können bei der 5-minütigen Überzahl. Letztendlich ist es aber dann egal, ob in Overtime oder in der regulären Spielzeit der Sieg zustande kommt. Die 5 Tage Pause tun uns jetzt ganz gut, da wir einige Kranke im Team haben“, so das Fazit von Trainer Kujala kurz nach der Partie. „Wir haben im ersten Drittel nicht schlecht gespielt, haben aber nicht die nötige Intensität gehabt. Später, als wir von vier auf drei Reihen gestellt haben, haben wir deutlich besser gespielt. Das erste Tor hat uns dann auch Schwung gegeben. Mit dem Ausgleich kurz vor Schluss haben wir Charakter gezeigt. Verlängerung ist dann etwas Pech gewesen“, so Kim Collins nach dem Match.

 

 

Deggendorfer SC vs. Bayreuth Tigers 3:4 (0:2, 2:1, 1:0/0:1) n. V.

 

Tore

0:1 (13.) Lorraine SH

0:2 (19.) Kolozvary (Mayr)

0:3 (28.) Kunz (Gläser, Kolozvary)

3:1 (35.) Gläßl (Gawlik A., Gawlik Chr.)

2:3 (40.) Röthke (Leinweber, Vavrusa)

3:3 (58,) Brittain (Bindels)

3:4 (65.) Järveläinen (Rajala, Karlsson)

 

Zuschauer: 2632

 

Strafen: Deggendorf: 13 + Spieldauer Chr. Gawlik Bayreuth: 14

 

Powerplay: Deggendorf: 0/7 Bayreuth 0/5

 

 

 



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DEL2 - Eine Niederlage, die den Tölzer Löwen Hoffnung macht

 

(DEL2/Bad Tölz) PM 40 Schüsse, zwei Tore. Die Offensive der Tölzer Löwen schaffte es am Sonntagabend zwar erstmal in der Playdown-Serie ein Tor zu erzielen, doch die Effektivität, wie sie in der entscheidenden Saisonphase nötig ist, fehlte weiterhin.

 

Tölz Freiburg 150319
( Foto Natascha Eymold )


 

 

Der EHC Freiburg zeigte die Kaltschnäuzigkeit und sichert sich dank des 3:2-Sieges die 2:0-Serienführung. "So ist Eishockey", waren sich beide Trainer einig. Über 47 Minuten waren die Tölzer Löwen die bessere Mannschaft im Breisgau, am Ende gewannen trotzdem die Gastgeber. Doch beginnen wir chronologisch. Das erste Drittel war ein typisches, hart umkämpftes Playdown-Drittel. Die Zweikämpfe an der Grenze des Erlaubten, zu diesem Zeitpunkt aber noch größtenteils mit dem besseren Ende für Freiburg. Folgerichtig auch der Führungstreffer des EHC. Jozef Balej bugsierte die Scheibe im Gewühl irgendwie über die Linie. Ein dreckiges Tor, das perfekt in den Abnutzungskampf beider Teams passte.

 

 

In der Folge fanden die Buam immer besser ins Spiel. Besonders die neutrale Zone wurde von den Tölzern dominiert, oft wurden Angriffe der Freiburger im Keim erstickt. Der Lohn dafür stellte sich schnell ein. Zunächst fälschte Florian Strobl (siehe Bild) einen Schuss von Andreas Schwarz unhaltbar ab. Dann schlenzte Jordan Hickmott den Puck ins rechte Kreuzeck. Das Spiel war gedreht, die Führung hielt allerdings nicht lange an. Erneut arbeitete Ryon Moser die Scheibe über die Linie zum Ausgleich. Scott Beattie zeigte sich indes zufrieden mit der Leistungssteigerung im Laufe des Spiels: "Im ersten Drittel sind wir im Spiel geblieben (...), das zweite Drittel war recht gut und das dritte Drittel sehr gut".

 

 


 


 

 

Für einen kurzen Moment konnte man sich auf der Tölzer Bank auch über den erneuten Führungstreffer freuen. Doch Philipp Schlagers Tor wurde aberkannt, da der Hauptschiedsrichter zuvor abgepfiffen hatte - unglücklich. Fairerweise muss auch erwähnt werden, dass es ohne Ben Meisners Glanzparade mit dem Stock ebenfalls zu keiner Verlängerung gekommen wäre. Für die Overtime nutzte Beattie gar das Prädikat "sehr sehr gut". Seine Löwen schnürten Freiburg über weite Strecken hinten ein, hatte zwei, drei gute Chancen. Umso bitterer, dass Jozef Balej mit dem zweiten Verlängerungsschuss seines Teams nach sieben Minuten das Spiel entschied. "Wir waren viel besser, dann schießen sie das Tor", so Beattie.

 

 

Die Playdown-Serie steht nun an einem ähnlichen Punkt, wie in der letzten Saison. Der Löwentrainer ist sich weiterhin sicher: "Es wird weiterhin eine lange, enge Serie". Um das sicherzustellen sollte den Buam am Freitag der erste Sieg gelingen. Dann geht es vor heimischem Publikum weiter.

 

 



 

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DEL2 - Dresdner Eislöwen gewinnen gegen Bietigheim / Ausgleich in der Playoff-Serie


(DEL2/Dresden) PM
Die Dresdner Eislöwen haben das zweite Spiel im Playoff-Viertelfinale mit 5:2 (0:1; 1:1; 4:0) gewonnen. Vor 2812 Zuschauern brachte Frédérik Cabana den Gast im Powerplay in Führung (19.).

 

Dresden Bietigheim 170319

( Foto Dresdner Eislöwen )

 


 

 

Im zweiten Drittel markierte Nick Huard den Ausgleich für die Eislöwen (24.), doch Alexander Preibisch legte für die Steelers nach (27.). Im Schlussdrittel gelang Jordan Knackstedt (49.) in Überzahl der Ausgleich. Huard (54./56.) und erneut Knackstedt (59.) drehten die Partie aus Eislöwen-Sicht. In der Playoff-Serie steht es nach dem zweiten Spiel 1:1.

 

 

Eislöwen-Cheftrainer Bradley Gratton: „Das war heute Playoff-Hockey! Beide Teams haben ein hartes Spiel gezeigt. Es war wieder sehr eng. Wir hatten Glück, dass einiges positiv für uns gelaufen ist. Bietigheim ist ein sehr gutes und erfahrenes Team. Aber wir haben uns auch nach dem Rückstand wieder ins Spiel gekämpft. Es ist nur ein Sieg. Am Freitag müssen wir daran anknüpfen.“

 

 



 

 

Steelers-Coach Hugo Boisvert: "Die Niederlage tut sehr weh. Wenn man nach dem zweiten Drittel in Führung liegt, darf man das Spiel nicht mehr aus der Hand geben. Wir haben viele Chancen gehabt, der Puck geht beispielsweise an die Latte. Wir waren nicht bissig genug."

 

 

Das dritte Spiel der Serie bestreiten die Dresdner Eislöwen am Freitag, 22. März um 20 Uhr bei den Bietigheim Steelers.

 

 


 

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DEL2 - Eispiraten Crimmitschau müssen sich nach großem Kampf mit 4:5 gegen die Frankfurter Löwen geschlagen geben

 

(DEL2/Crimmitschau) (EK) Die Eispiraten Crimmitschau zeigten am Sonntagabend vor 2.589 Zuschauern ein kämpferischen Auftritt mussten sich allerdings am Ende knapp geschlagen geben. Die Hausherren vergaben zu viele Chancen und gerieten immer wieder in Rückstand. An der Moral fehlte es den Crimmitschauern an diesem Abend nicht und wenn man auch am Freitag wieder an diesen Fight anknüpfen kann, wird Frankfurt sich nicht auf der 2:0 Serienführung ausruhen können.

 

PO2 Crimmitschau vs. Frankfurt

 

(Foto: Ellen Köhler/eishockey-online.com)


Das erste Drittel begannen die Frankfurter ganz nach ihren Vorstellungen. Nur 56 Sekunden waren von der Uhr gespielt, als der Puck hinter Brett Kilar in den Maschen zappelte. Doch die Hausherren ließen sich von dem Rückstand nicht aus dem Konzept bringen und versuchten ihrerseits Akzente in der Offensive zu setzen. Die Löwen mussten als erstes an diesem Abend in Unterzahl agieren, doch der Puck wollte einfach nicht ins Tor. Für die Hessen war es nur ein kurzes Vergnügen bei 5-5, denn die nächste Strafe wurde angezeigt. Diesmal zeigten die Eispiraten einen ruhigen Spielaufbau, der n der 9. Spielminute auch zum Erfolg führte. Patrick Pohl überwand Ilya Andryukhov. Nachdem der Ausgleich geschafft war, wurde das Spiel wieder offener und kein Team konnte sich wirklich Vorteile erspielen. Frankfurt bekam dann auch noch die Chance i Powerplay zu spielen, doch auch bei ihnen sollte das erste Überzahlspiel keinen Treffer bringen. 16 Sekunden vor der Pause musste Julian Talbot in die Kühlbox, sodass die Gäste das zweite Drittel in Überzahl beginnen konnten.

 

Auch im zweiten Abschnitt schenkten sich die Teams nicht und so bekamen die Fans ein richtig flottes und torchancenreiches Spiel zu sehen. Andrè Schietzold erhielt in der 26. Spielminute ein 2+2 Strafzeit und gab somit den Gästen die Chance erneut in Führung zu gehen. Die ersten 2 Minuten waren von der Uhr und Brett Kilar hatte einiges an Arbeit in der Unterzahl bekommen, doch noch hielt die Führung. 30 Sekunden waren von der Strafzeit übrig, als Frankfurt die Führung bejubeln konnte. Crimmitschau ließ sich davon nicht unterkriegen. Die Mannschaft um Kapitän Andrè Schietzold ging weiterhin in die Offensive und wollte unbedingt den Ausgleich erzielen. Die Hessen agierten etwas undisziplinierter, sodass in kurzer Zeit gleich 3 Löwenspieler auf die Strafbank mussten. Die dritte Strafe wurde nach dem Videobeweis ausgesprochen. Die Westsachsen hatten den Ausgleich schon bejubelt, doch statt des Tores gab es die Strafe gegen die Gäste. Bei 5-5 gelang Julian Talbot der viel umjubelte Treffer. In der Folgezeit machten die Crimmitschauer richtig Druck und Vincent Schlenker belohnte diese Bemühungen mit dem Tor zur 3:2 Führung. Nur 20 Sekunden nach der Führung bekamen die Rot/Weißen einen Penalty zugesprochen. Andrè Schietzold konnte Ilya Andryukhov nicht bezwingen und auch ein weiteres Powerplay kurz vor der Pause brachte keinen Treffer mehr. Spannung pur hieß es für Drittel 3 im Sahn.

 



Crimmitschau setzte Alles daran die Führung auszubauen, doch das Tor war  einfach wie zugenagelt. Frankfurt setzte auf schnelle Konter und übte somit immer wieder Druck auf Brett Kilar aus. Es sollte bis zur 49. Spielminute dauern, ehe de Löwen den Ausgleich bejubeln durften. In der Folgezeit musste Pat McNailly auf die Strafbank, doch das Powerplay konnten die Gäste nicht nutzen. 26 Sekunden war man wieder komplett, als der Blueliner in der linken oberen Ecke einschlug. Die nachfolgende Überzahlsituation brachte nicht den erhofften Ausgleich für die Hausherren, aber langweilig wurde es trotzdem nicht auf dem Eis. Als Felix Thomas in die Bande gecheckt wurde, ließ sich Christoph Kabitzky zu einer Rangelei mit Carter Proft hinreißen. Beide durften sich danach erstmal auf der Strafbank abkühle.Bei 4-4 setzten die Westsachsen nun alles auf eine Karte und nahmen Brett Kilar zu Gunsten eines weiteren Feldspielers vom Eis. Noch 37 Sekunden waren auf der Uhr, als die Löwen den Puck zum 3:5 einschoben. Doch die Eispiraten gaben nicht auf und schafften durch Rob Flick 2 Sekunden vor dem Ende das 4:5. Für das Reingestocher bekam Rob Flick dann auch noch eine mit, doch diese Rangelei blieb ohne Strafen. Das sollte auch der Endstand sein und somit führt Frankfurt in der Serie 2:0.

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Spiel vom 17.03.2019


Eispiraten Crimmitschau - Löwen Frankfurt 4:5 (1:1|2:1|1:3)

 

Tore:
0:1 |01.|Brett Breitkreuz ( Dalton Yorke )
1:1 |10.|Patrick Pohl ( Felix Thomas , André Schietzold ) - PP1
1:2 |29.|Eduard Lewandowski ( Adam Mitchell , Daniel Spang ) - PP1
2:2 |33.|Julian Talbot ( Adrian Grygiel , Carl Hudson ) - PP1
3:2 |36.|Vincent Schlenker ( Patrick Pohl , Carl Hudson )
3:3 |49.|Adam Mitchell ( Maximilian Faber , Carter Proft )
3:4 |53.|Kevin Maginot ( Maximilian Eisenmenger , Mike Fischer)
3:5 |60.|Lukas Koziol ( Carter Proft , Dalton Yorke ) - EQ EN
4:5 |60.|Rob Flick - EA EQ

 

Strafen:
Eispiraten Crimmitschau: 12 Minuten
Löwen Frankfurt: 16 Minuten

 

Zuschauer:
2.589

 


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DEL2 - Tölzer Löwen beenden erstes Playdown-Spiel torlos

  

(DEL2/Bad Tölz) PM Das hatten sich die Löwen anders vorgestellt: Das erste Playdown-Spiel gegen den EHC Freiburg ging am Freitagabend verloren. Trotz zufriedenstellender Defensivarbeit schenkten die Buam die Partie mit 0:2 (0:2, 0:0, 0:0) ab.

 

Toelz Freiburg 010319
(Foto: eishockey-online.com / Archivbild)

 


 

Verloren wurde das Duell im ersten Drittel. Trotz eines guten Starts – die Löwen zwangen Freiburg zu drei Icings in den ersten 42 Sekunden – ging der Faden schnell verloren. Nach fünf Minuten trafen die Gäste mit einem ihrer ersten Torschüsse zur Führung. Ein Tor, das die Isarwinkler aus dem Konzept warf. Brad McGowans Schuss aufs kurze Eck von Ben Meisner fand etwas überraschend den Weg ins Löwen-Gehäuse. Die Gastgeber wirkten in der Folge nicht annähern so spielfreudig, wie noch in den letzten Wochen. “Ich weiß nicht wieso, die Jungs wirkten bereit unter der Woche”, rätselte Coach Scott Beattie. So war Niko Linsenmaiers Treffer nach einem Konter die logische Folge. Freiburg fabrizierte zudem noch einen Pfostenschuss, doch die Löwen retteten sich ohne wirkliche Großchance in die erste Pause.

 

 

In der Folge stabilisierte sich das Spiel der Buam. Beide Teams verteidigten gut, beiden Offensiv-Reihen gelang es selten bis nie in die gefährliche Zone vor dem Tor zu kommen. Nur im Powerplay wurden die Tölzer nun gefährlicher. Lubor Dibelka hatte zweimal das halbleere Tor vor sich, traf aber entweder die Scheibe nicht oder ließ sich zu viel Zeit. Andreas Pauli traf sogar den Pfosten. “Wenn der reingeht ist es vielleicht ein anderes Spiel”, so Beattie. Insgesamt muss man der Freiburger Defensive um Torhüter Jimmy Hertel allerdings ein Kompliment aussprechen: “Sie haben wahrscheinlich um die 40 Schüsse geblockt, sie waren bereit einen gewissen Preis zu zahlen”, wie Beattie feststellte.

 

 


 


 

Die Löwen kämpften auch im letzten Drittel mit allen Kräften gegen die Niederlage, doch es war einer dieser Abende, an denen wenig zusammenpasste. Freiburg brachte den Vorsprung recht problemlos über die Zeit und geht damit in der Serie mit 1:0 in Führung. In einem Punkt waren sich beide Trainer nach dem Spiel einig: Es wird noch eine lange Serie. Auch in der vergangenen Saison ging das erste Spiel der Heimmannschaft verloren. Damals waren die Vorzeichen umgekehrt, der Ausgang ist bekannt.

 


“Am Samstag gibt´s nochmal eine Video-Analyse und ein kurzes Training”, so Beattie. “Wir werden weiter zusammenrücken und uns bereit fürs Sonntagsspiel machen”. Das beginnt um 18:30 Uhr in der Freiburger Franz-Siegel-Halle.

 

 

 



 

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DEL2 - Dresdner Eislöwen verlieren im ersten Playoff-Spiel gegen Bietigheim


(DEL2/Dresden) PM
Die Dresdner Eislöwen haben das erste Spiel des Playoff-Viertelfinales bei den Bietigheim Steelers mit 6:9 (1:3; 3:2; 2:4) verloren. Vor 2631 Zuschauern brachte Stefan Della Rovere den Gast in Führung (7.), doch Shawn Weller in Überzahl (10.), Willie Corrin (17.) und Frédérik Cabana (18.) waren für den Gastgeber erfolgreich.

 

Dresden Bietigheim 281218

( Foto eishockey-online.com / Archiv )

 


 


Dresden legte im zweiten Abschnitt nach: Thomas Pielmeier (22.) und Nick Huard (23.) trafen für die Eislöwen. Beide Teams schenkten sich nichts – und Huard vergab per Penalty die Großchance die Eislöwen in Führung zu bringen. Derweil markierte Alexander Preibisch den nächsten Steelers-Treffer (26.), aber Steven Rupprich brachte den Puck ebenfalls im Tor unter (32.). Noch vor der zweiten Pausensirene war jedoch auch Bietigheim durch Tyler McNeely in Überzahl erfolgreich (39.).

 


Der offene Schlagabtausch setzte sich auch im Schlussdrittel fort. Der Gastgeber legte durch Treffer von Cabana (43.) und Hauner (46.) im Powerplay vor, della Rovere antwortete von Seiten der Eislöwen (54.). Erneut trafen die Steelers – dieses Mal durch Matt McKnight (55.). Noch einmal sendete Dresden ein Zeichen durch das Tor von Timo Walther in Unterzahl (59.). Der Treffer von Preibisch ins leere Tor setzte jedoch endgültig den Schlusspunkt einer torreichen und von mehreren Videobeweisen geprägten Partie.  

 

 



 

 

Eislöwen-Cheftrainer Bradley Gratton: "Wir haben heute ein verrücktes Spiel erlebt. Für die Zuschauer war es super unterhaltsam, für die Trainer - besonders für mich - natürlich nicht. Bietigheim hat ein gutes, sehr erfahrenes Team. Wir haben dem Gegner zu leichte Tore ermöglicht. Aus meiner Sicht war es kein richtiges Playoff-Spiel. Dennoch: Respekt vor Bietigheim, sie haben ihren Plan umgesetzt. Wir müssen in der Kürze der Zeit an den richtigen Stellschrauben drehen, denn es kann eine lange Serie werden."

 


Am Sonntag, 17. März empfangen die Dresdner Eislöwen die Bietigheim Steelers um 17 Uhr zu Spiel zwei des Playoff-Viertelfinales in der EnergieVerbund Arena.

 

 


 

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DEL2 - Bayreuth holt in der Overtime spät aber nicht unverdient die Serienführung

 

(DEL2/Bayreuth) PM Für Playdown-Spiel 1 konnten beide Trainer fast auf ihren kompletten Kader zurückgreifen, da einige zuvor Verletzte wie Potac (BT) und Brittain (DSC) rechtzeitig wieder fit wurden. Die ausgeglichenen Anfangsminuten waren geprägt von einem gegenseitigen Abtasten, in dem es zwar intensiv aber vorerst ohne große Höhepunkte vor stimmungsvoller Kulisse und zahlreichen Gästefans zur Sache ging.

 

Bartosch Deggendorf 15.3.19

( Foto Karo Vögel )


 

 

Mit einem Scheibenklau von Litesov in der Bayreuther Zone (12.), den er direkt auf Schembri weiterleitete, eröffneten die Niederbayern dann auch mit einem Tor diese Partie. Der kleine, wuselige Deutschkanadier der Gäste nutzte diese Aktion mit einem cleveren Tip-in zur Führung, die mal wieder eine kollektive Unordnung bei den Gastgebern zur Folge hatte, die der sträflich allein gelassene Bindels nur wenig später innerhalb von nur 37 Sekunden per Doppelschlag auch noch zum 0-2 nutzte. Zwar hatte Gams - ebenso völlig alleine vor dem guten Bacashihua - die schnelle Antwort auf dem Schläger, doch scheiterte er aus bester Position genauso am Gästegoalie wie seine Kollegen später und so ging man mit einem 0-2, für die bis dahin etwas griffigeren und effektiveren DSCler, in die erste Pause.

 


Bayreuth hatte mit dem relativ einfachen System, das hauptsächlich auf enger Verteidigung des Slots ausgelegt war und Aussen bzw. im Rückraum den Tigers einiges an ungenutzten Raum bot, wiederum so seine Schwierigkeiten und es dauerte bis man sich darauf eingestellt hatte. Ungenaues Paßspiel der Gelb-Schwarzen zerstörte dazu noch einige offensive Ansätze und als Kolozvary im Powerplay (32.) nur die Latte traf gab es einige Zuschauer, die sich zunehmend an die 4 Hauptrundenniederlagen erinnert fühlten, wo genau diese einfache Spielweise den Deggendorfern zum jeweiligen Sieg reichte. Trotz mehr Spielanteilen hatten die Wagnerstädter einfach immer noch zu wenige Ideen gegen diese Spielart der Gäste, die dazu auf einen glänzend aufgelegten Bacashihua im Tor vertrauen konnten. Die Tigers kamen zwar nun immer besser ins Spiel, während Deggendorf nur noch sporadisch offensiv wurde, doch am Spielstand änderte sich bis auf weiteres noch nichts.

 


Als Bacashihua in Minute 44 mit einem „Monstersave“ im Liegen auch noch einen „freien Schuss“ von Bartosch parierte, schien sich alles gegen die Oberfranken verschworen zu haben, doch ausgerechnet der Rückkehrer und lange vermisste Kapitän Potac hatte den „Dosenöffner“. Als er sich mal wieder mit in die Offensive einschaltete, kam er in bester Position an die Scheibe und platzierte sie oben auf die Stockhandseite gegen den so fast chancenlosen Bacashihua in die Maschen zum Anschlusstreffer und hauchte seinem fast schon verzweifelten Team neuen Mut ein. Wie die Tigers nun Oberwasser bekamen, ließ der Aufsteiger parallel immer mehr nach und konnte „sein Spiel“ nun nicht mehr durch drücken.

 

 


 


 

 

Im Powerplay traf der von Järveläinen klasse frei gespielte Lorraine dann auch folgerichtig zum Ausgleich und stellte somit quasi alles wieder auf Null. Als weiteres Signal demonstrierten dann besonders Heider und Mannes nach einer Attacke von Schembri auf Goalie Jaeger, dass man sich hier und heute auch nicht alles kommentarlos gefallen lässst und forderten Roach und Schembri bzw. Kiefersauer zum Faustkampf (56.), den die Bayreuther als Punktsieger verließen. Dass danach ausgerechnet Bartosch und Brittain per Spieldauerstrafe nicht mehr weiter spielen durften, hatte mehr mir Feinheiten des Regelwerks, als ihren tatsächlichen Vergehen zu tun, blieb aber wegen gleicher Strafen ohne echte Folgen.

 


So musste die Overtime im Modus 5 gegen 5 mit „sudden death“ die Entscheidung bringen. Das Momentum war immer mehr auf Seiten der Hausherren gewandert und so übernahm man auch hier die Initiative. Einen Scheibengewinn von Gläser im Angriffsdrittel nutzte Kolozvary zu einem überlegten Rückpass auf Kunz und der Youngster visierte aus dem Halbfeld wieder Stockhand oben bei Bacashihua an und entschied damit diese enge Partie zur 1-0 Serienführung der Oberfranken.

 


Die eishockeytechnischen Vorteile der Tigers hatten sich am Ende doch durchgesetzt, was aber auch nicht mehr ist als das, und noch mindestens drei weitere Schritte folgen müssen. Ein erster Schritt ist unter dem Strich sicher nicht unverdient gemacht und darauf lässt sich nun weiter aufbauen, denn Deggendorf musste diesmal erkennen, dass auch Bayreuth gegen den DSC gewinnen kann und man vielleicht doch mehr als dieses eine System braucht. Sonntag, 18.30 Uhr geht es weiter in Niederbayern und das nächste Heimspiel der Tigers ist am Freitag, 22.03 um 20 Uhr wieder gegen den DSC.

 

 

Bayreuth Tigers – Deggendorfer SC 3:2 (0-2;0-0;2-0) n.V.


Tore

0:1 (12) Schembri (Litesov)

0:2 (12) Bindels (Gläßl, Stern)

1:2 (47) Potac (Bartosch, Kolozvary)

2:2 (50) 5-4 Lorraine (Järveläinen, Rajala)

3:2 (61) Kunz (Kolozvary, Gläser)

 

Zuschauer: 2308

 

Strafen: BT: 46 Min D: 56 Min

 

Powerplay: BT: 1/6 D: 0/1

 

 

 



bayreuth 1 logo

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DEL2 - 7:4-Sieg in Heilbronn / Dresdner Eislöwen stehen im Playoff-Viertelfinale


(DEL2/Dresden) PM
Die Dresdner Eislöwen haben das dritte und entscheidende Pre-Playoffspiel bei den Heilbronner Falken mit 7:4 (3:1, 1:2; 3:1) für sich entschieden und stehen somit im Playoff-Viertelfinale.

 

Dresden Heilbronn 12032019

( Foto Dresdner Eislöwen )

 


 

 

In der nächsten Runde treffen die Blau-Weißen in einer Best-of-Seven-Serie auf die Bietigheim Steelers. Die Serie beginnt für Dresden mit einem Auswärtsspiel am Freitag, 15. März. Dieses wird erneut in der Freiberger Auszeit via SpradeTV übertragen. Das erste Heimspiel bestreitet das Team von Cheftrainer Bradley Gratton am Sonntag, 17. März. Der Online-Vorverkauf für die Partien ist bereits gestartet.

 

 

Kevin Lavallée hatte Heilbronn am Dienstagabend in Führung gebracht (3.). Doch Tom Knobloch (9.), Thomas Pielmeier in Überzahl (11.) und Steve Hanusch (16.) waren für Dresden erfolgreich. Im zweiten Drittel legten zunächst die Falken durch Lavallée (33.) und Kyle Helms in doppelter Überzahl (31.) nach. Aber Aleksejs Sirokovs ließ Dresden ebenfalls im Powerplay jubeln (35.). Im Schlussdrittel wurde es nach dem erneuten Ausgleich durch Justin Kirsch in Überzahl (45.) noch einmal spannend. Sirkovs (57./PP), Timo Walther (58.) und Stefan Della Rovere (59./EN) entschieden die Partie zugunsten der Eislöwen. 

 

 



 

 

Eislöwen-Cheftrainer Bradley Gratton: "Zunächst gilt Heilbronn mein Respekt. Die Mannschaft ist mit viel Energie angetreten, hat sich auch im heutigen Spiel ersatzgeschwächt gute Chancen erarbeitet. Zentimeter entscheiden in einer solchen Serie mit drei Spielen. Ich bin stolz auf unsere Jungs. Sie haben hart gearbeitet, alles gegeben. Jetzt richten wir den Blick nach vorn und auf unseren nächsten Gegner Bietigheim."

 

 

Ansetzungen im Überblick Playoff-Viertelfinale im Überblick:

 

Fr, 15.03.2019, 20:00, Bietigheim Steelers vs. Dresdner Eislöwen

So, 17.03.2019, 17:00, Dresdner Eislöwen vs. Bietigheim Steelers

Fr, 22.03.2019, 20:00, Bietigheim Steelers vs. Dresdner Eislöwen

So, 24.03.2019, 17:00, Dresdner Eislöwen vs. Bietigheim Steelers

Di, 26.03.2019, 20:00, Bietigheim Steelers vs. Dresdner Eislöwen*

Fr, 29.03.2019, 19:30, Dresdner Eislöwen vs. Bietigheim Steelers*

So, 31.03.2019, 17:00, Bietigheim Steelers vs. Dresdner Eislöwen*

 

*unverbindliche Ansetzung nach Serienverlauf

 

 


 

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DEL2 - Eispiraten Crimmitschau besiegen die Kassel Huskies mit 1:2 und ziehen in die Play-Offs ein

 

(DEL2/Crimmitschau) (EK) Die Eispiraten Crimmitschau traten zum Showdown am Dienstagabend ohne Tobias Kircher, Philipp Halbauer und Patrick Klöpper an. Carl Hudson kehrte für Ville Saukko zurück ins Team und gleich in die erste Reihe. Vor 3.583 Zuschauern zeigten sich die Westsachsen bissiger und willenstärker. Die Belohnung ist der Einzug in die Play-Offs, wo es am Freitag nun gegen die Löwen Frankfurt geht.

 

PPO3 Kassel vs. Crimmitschau

 

(Foto: Ellen Köhler/eishockey-oonline.com)


Auch am heutigen Abend bekamen die Fans gleich von der ersten Minute an ein schnelles Spiel geboten. Kassel versuchte schnell einen Treffer zu erzielen, doch Crimmitschau stand diesmal etwas sicherer hinten drin, als noch am Sonntag. Brett Kilar musste ein paar Mal eingreifen, doch auch sein Gegenüber Gerald Kuhn war nicht arbeitslos in der ersten 20 Minuten. In der 8. Spielminute schafften die Huskies dann den ersten Treffer an diesem Abend, aber wirklich Siccherheit brachte das nicht in ihr System. Kurz nach der Führung agierten die Eispiraten in Überzahl, doch anders als noch am Freitag gelang ihnen nicht gleich der Ausgleich. Die beste Chance vergab man während dieses Powerplays, als Kuhn eigentlich schon geschlagen war, die Eispiraten den Puck aber vor dem leeren Tor nicht unter Kontrolle brachten. In der Folgezeit setzte Kassel mehr auf Kontereishockey und ließen dabei auch noch einige gute Möglichkeiten für weitere Treffer aus. 72 Sekunden vor der ersten Sirene erhielt Kassel eine weitere Bankstrafe, aber leider schafften die Westsachsen in diesem Drittel nicht mehr den Ausgleich.


Im zweiten Drittel stellen sich die Huskies hinten rein und warteten auf die Fehler der Crimmitschauer. Da Rob Flick zu Beginn des zweiten Abschnitts gleich eine Strafe erhielt, hatte Kassel die Gelegenheit die Führung auszubauen, doch Brett Kilar blieb der Endgegner. Die Hessen spielten mit 6 Mann und mussten nun ihrerseits in Unterzahl ran. Crimmitschau war nicht effektiv genug, beziehungsweise zeigte Gerald Kuhn wieder und wieder sein Können. Lange wurde nicht 5-5 gespielt, da musste Christoph Kabitzky in die Kühlbox. Auch hier war es „spielen mit 6 Mann“. Doch es blieb nicht lange beim Powerplay für die Hausherren. Halten und die daraus resultierende Strafe ermöglichten es sogar des Westsachsen einige Zeit in Überzahl zu agieren. Viele Höhepunkte gab es für die Zuschauer des Spieles nicht, denn Kassel spielte clever und stand hinten relativ kompakt. Crimmitschau spielte mutig und aufopferungsvoll, doch fehlte einfach die Belohnung im Sinne des Ausgleichs. In der 36. Spielminute stand die Reihe um Center Patrick Pohl auf dem Eis und irgendwie rutschte der Schuss von Vincent Schlenker durch die Schoner von Gerald Kuhn zum 1:1. Die verbleibende Zeit nutzen beide Teams für Offensivaktionen, doch etwas Zählbares gab es nicht mehr. Somit hieß es auf in das letzte Drittel und wer den ersten Fehler bestraft, wird wohl auch die Serie gewinnen.

 



Das letzte Drittel ging dann gehörig an die Nerven. Kassel hatte zwar nicht allzu viel vom Spiel, aber Crimmitschau konnte einfach die Chancen nicht nutzen. Die Westsachsen zeigten einen Offensivangriff nach dem Anderen und fanden immer wieder in Gerald Kuhn ihren Meister. In der 46. Spielminute dann die Strafe gegen Yannick Mund, doch die Huskies waren an diesem Abend einfach zu harmlos und so konnte Brett Kilar und seine Vorderleute das Unentschieden halten. Das Team von Trainer Danny Naud durfte auch noch einmal im Powerplay ran und da jubelten die ersten Fans schon über die Führung, doch Gerald Kuhn fischte den Puck mit einem Hechtsprung vor der Linie aus der Luft und verhinderte die Führung. Das war schon die zweite große Chance, wo der Goalie der Huskies eigentlich schon geschlagen schien. Die Minuten tickten gnadenlos von der Uhr und irgendwie stimmten sich die ersten Leute im Stadion schon auf die Verlängerung ein. Doch nicht mit den Eispiraten. 22.9 Sekunden waren noch auf der Stadionuhr, als die Hessen am Boden waren und die Westsachsen jubelten. Das 1:2 war geschafft und damit auch der Sieg in der Serie. Ab Freitag dürfen die Eispiraten gegen Frankfurt ran und vielleicht können die den Hauptrundensieger noch ein wenig ärgern.

 

-------------------------------------------------------------------
Spiel vom 12.03.2019


Kassel Huskies - Eispiraten Crimmitschau 1:2 (1:0|0:1|0:1)

 

Tore:
1:0 |08.|Jace Hennig ( Sébastien Sylvestre )
1:1 |36.|Vincent Schlenker ( Christian Hilbrich , Patrick Pohl )
1:2 |60.|Julian Talbot ( Carl Hudson , Ole Olleff )


Strafen:
Kassel Huskies: 10 Minuten
Eispiraten Crimmitschau: 6 Minuten

 

Zuschauer:
3.583

 


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DEL2 - Dresdner Eislöwen gewinnen zweites Pre-Playoffspiel gegen Heilbronn / Entscheidung am Dienstag


(DEL2/Dresden) PM 
Die Dresdner Eislöwen haben das zweite Spiel der Pre-Playoffserie mit 4:3 (1:1; 2:1; 0:1; 1:0) nach Verlängerung gewonnen. Vor 2828 Zuschauern brachte Nick Huard den Gastgeber in Unterzahl in Führung (1.), doch Samuel Soramies nutzte eine Powerplaysituation zum Ausgleich (3.).

 

Dresden Heilbronn 100319

( Foto Dresdner Eislöwen )

 


 

 

Der zweite Abschnitt begann mit einem weiteren Überzahltreffer von Roope Ranta (22.). Aber Dresden legte durch Stefan Della Rovere (23.) sofort nach. Aleksejs Sirokovs (30.) war im Verlauf des Drittels erneut für Dresden erfolgreich. Doch abermals glich Heilbronn im Schlussdrittel durch Kyle Helms aus (54./PP), so dass die Entscheidung in der Verlängerung fallen musste. Timo Walther markierte den spielentscheidenden Treffer.

 

 

Eislöwen-Cheftrainer Bradley Gratton: „Unser Team hat sich heute an die Vorgaben gehalten. Es war von beiden Seiten eine harte Partie, ein echtes Playoff-Spiel. Die Mannschaften haben bis zum Schluss gekämpft, wollten das Spiel unbedingt für sich entscheiden und haben sich nicht aufgegeben. Ein ähnliches Spiel erwarte ich auch am Dienstag.“

 

 



 

 

Falken-Coach Alexander Mellitzer: "Ich kann mich kurz fassen: So, wie wir heute aufgetreten sind, kann man in den Playoffs nicht auftreten. Wir hatten Glück, dass uns die Special Teams im Rennen gehalten haben. Am Dienstag müssen wir uns zu Hause von einer besseren Seite zeigen, wenn wir die Serie für uns entscheiden wollen."

 

 

Das dritte und entscheidende Spiel in der Pre-Playoffserie bestreiten die Dresdner Eislöwen am Dienstag, 12. März um 20 Uhr bei den Heilbronner Falken.

 

 


 

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DEL2 - Eispiraten Crimmitschau unterliegen deutlich mit 1:6 gegen die Kassel Huskies – Ausgleich der Pre-Play-Off Serie

 

(DEL2/Crimmitschau) (EK) Die Eispiraten Crimmitschau wollten im gute gefüllten Sahn den Einzug in die Play-Offs perfekt machen. Dabei mussten Sie auf Carl Hudson, Philipp Halbauer, Tobias Kircher und Patrick Klöpper verzichten. Vor 3.128 Zuschauern liefen die Eispiraten frühzeitig einem Rückstand hinterher und mussten am Ende den Ausgleich der Serie hinnehmen.

 

PPO2 Crimmitschau vs. Kassel

 

(Foto: Ellen Köhler/eishockey-online.com)


Kassel legte im ersten Drittel richtig gut los und zeigte viel Zug in Richtung Tor von Brett Kilar. Es waren noch keine 5 Minuten gespielt, als die Huskies erstmals die Hände zum Jubeln nach oben rissen. In diesem Spiel nutzten die Hessen ihre Chancen und legten nur 53 Sekunden später das 0:2 nach. Crimmitschau wirkte etwas planlos, daher hatte Kassel die größeren Spielanteile. Brett Kilar konnte auch in der 10. Spielminute nur noch den Puck aus den Maschen holen. Das war ein Rückschlag im Kampf um den Sieg, doch aufgeben wollten die Hausherren auf keinen Fall. Die meisten Schüsse gingen genau auf Gerald Kuhn und dieser hielt zumeist dann auch den Puck fest. Fin der 17. Spielminute schaffte Adrian Grygel den Anschlusstreffer. Dieses Tor war richtig wichtig für das Spiel und somit konnten die vielen Anhänger der Westsachsen doch noch etwas Hoffnung für den weiteren Spielverlauf schöpfen.

 

Die Hoffnung wurde schnell zerstört. Nur 39 Sekunden nach dem Anpfiff musste Andrè Schietzold auf die Strafbank und die Chance ließen sich die Huskies nicht nehmen. 58 Sekunden waren von der Strafzeit abgelaufen, als der Puck wieder hinter Brett Kilar einschlug. Das 1:5 in der 26. Spielminute war dann auch das Ende des Arbeitstages für Brett Kilar. Sebastian Albrecht stand nun zwischen den Pfosten und sollte schlimmeres verhindern. In der Folgezeit waren die Westsachsen zwar bemüht, aber nicht effektiv genug um Gerald Kuhn unter Druck zu setzen. Das 1:6 fiel noch vor der Pause und damit waren eigentlich auch schon die Hoffnungen auf ein vorzeitigen Einzug in die Play-Offs. Nun hieß es in den letzten 20 Minuten zu versuchen nicht mehr zu viele Gegentore zu bekommen und selbst etwas Vertrauen durch eigenen Treffer zu tanken.

 



Das dritte Drittel brachte keine Veränderungen mehr. Crimmitschau war bemüht, scheiterte aber immer wieder an Gerald Kuhn. Zweimal durften die Hausherren noch in Überzahl agieren, doch man war an diesem Abend nicht effizient genug. Die Schüsse gingen meist zentral auf der Goalie der Huskies, daher gab es für die Fans keinen weiteren Grund zum Jubeln. Kassel nahm nun auch etwas Tempo raus und Sebastian Albrecht konnte die Chancen vereiteln. Die Hessen waren an diesem Abend die cleverere Mannschaft und gingen am Ende auch verdient als Sieger vom Eis. Damit kommt es am Dienstag um 19.30 Uhr zum entscheidenden Duell in Kassel und bis dahin bleibt dem Trainergespann Danny Naud und Boris Rousson Zeit die Mannschaft auf diese Aufgabe einzustellen.

 

-------------------------------------------------------------------
Spiel vom 10.03.2019


Eispiraten Crimmitschau - Kassel Huskies 1:6 (1:3|0:3|0:0)

 

Tore:
0:1 |05.|Jens Meilleur ( Alexander Heinrich , Gerald Kuhn )
0:2 |05.|Sébastien Sylvestre ( Jace Hennig , Andre Reiß )
0:3 |10.|Jens Meilleur ( Toni Ritter , Sam Povorozniouk )
1:3 |17.|Adrian Grygiel ( Julian Talbot , André Schietzold )
1:4 |22.|Richard Mueller ( Jens Meilleur , Neil Manning ) - PP1
1:5 |26.|Richard Mueller ( Nick Walters , Gerald Kuhn )
1:6 |34.|Sam Povorozniouk ( Toni Ritter , Derek Dinger )

 

Strafen:
Eispiraten Crimmitschau: 2 Minuten
Kassel Huskies: 4 Minuten

 

Zuschauer:
3.128

 


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DEL2 - Dresdner Eislöwen verlieren torreiches Spiel in Heilbronn mit 5:8


(DEL2/Dresden) PM
Die Dresdner Eislöwen haben das erste Spiel der Pre-Playoff-Runde bei den Heilbronner Falken mit 5:8 (2:1; 1:3; 2:4) verloren. Vor 1928 Zuschauern brachte Jordan Heywood Dresden in der dritten Spielminute in Führung.

 

IMG 6782

(Jordan Heywood brachte sein Team in Führung - Foto Marija Diepold)

 


Samuel Soramies markierte den Ausgleich (13.), doch Stefan Della Rovere (18.) war erneut für die Eislöwen erfolgreich. Das zweite Drittel begann mit einem Treffer für Heilbronn durch Derek Damon (24.). Die Falken drehten die Partie und gingen durch Alex Lambacher (27.) und Kyle Helms (31.) in Führung, doch Thomas Pielmeier legte für die Eislöwen in Überzahl nach (32.).

 

 

Spannend blieb es auch im Schlussdrittel. Justin Kirsch nutzte eine Powerplaysituation (45.), Damon traf ebenfalls in Überzahl (48.). Doch Dresden gab nicht auf, kam durch Steve Hanusch (48.) und Nick Huard (54.) zurück. Treffer von Damon (57.) und Greg Gibson (59./EN) entschieden die Partie für Heilbronn.

 


Eislöwen-Cheftrainer Bradley Gratton: „Unsere Mannschaft hat 1,5 Drittel lang ein richtig gutes Spiel gezeigt. Dann haben wir leider etwas die Kontrolle verloren. Heilbronn hat eine sehr schnelle Mannschaft. Aber auch wir hatten unsere Chancen. Es war ein sehr enges Spiel, die Falken haben in einer wichtigen Phase das extra Tor erzielt und konnte dann entsprechend nachlegen.

 

 

Es war ein gutes Spiel - und es wird auch am Sonntag eine gute Partie werden. Aber ganz ehrlich: 8:5 ist ein Ergebnis, welches aufgrund der vielen Tore den Zuschauern sicher gefällt. Aber es ist kein Ergebnis eines Playoff-Spiels, die eigentlich immer sehr knapp enden.“

 


Das zweite Spiel der Serie gegen Heilbronn bestreiten die Dresdner Eislöwen am Sonntag, 10. März um 17 Uhr in der EnergieVerbund Arena.

 

 



 

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11 Schmidt 1
19. November 2022

Zwei Pretnar-Powerplaytreffer sind zu wenig

Oberliga Süd (Rosenheim/PM) Am Freitagabend sind die Starbulls Rosenheim beim Auswärtsspiel in der Eishockey-Oberliga Süd in Memmingen bis kurz vor…
sieg gegen deggendorf
22. Oktober 2022

Drei Debütanten, drei Punkte

Oberliga Süd (Peiting/PM) 3:1-Auswärtssieg für die Starbulls Rosenheim beim EC Peiting am Freitagabend. Damit haben sich die Grün-Weißen die Chance…
2021.10.22 passau rosenheim
26. September 2022

Mike Glemser wechselt an die Mangfall

Oberliga Süd (Rosenheim/PM) Vier Tage vor dem großen Saisonauftakt am Freitag, den 30.09.2022, gegen den SC Riessersee geben die Starbulls einen…
Glemser Starbulls Rosenheim e
20. August 2022

Deggendorf verliert knapp bei Zell am See

Oberliga Süd (Zell am See/PM) Ohne Alexander Frandl, Maximilian Egger, Fredrik Widen und Bastian Sziebe r sicherten sich die EK Zeller Eisbären den…
Mr Offenblende.at EKZ vs Deggendorfer SC Vorbereitung 200822 07472

Newscenter (DEL, DEB, DEL2, Oberliga, Bayernliga, EBEL)

30. Juni 2023

Neuer Torhüter für die Erding Gladiators

Bayernliga (Erding/PM) Die Erding Gladiators freuen sich, die Verpflichtung des routinierten Torhüters Dimitri Pätzold bekanntzugeben. Der erfahrene…
Dimitri Pätzold Erding Gladiators
03. Dezember 2022

Erneut kein Durchkommen gegen die Mammuts

Bayernliga (Schongau/PM) Und täglich grüßt das Murmeltier! Kaum etwas beschreibt die aktuelle Situation der Buchloer Piraten aktuell gerade besser,…
BL14 WG Buchloe 002
19. November 2022

Peißenberg und Buchloe unterliegen

Bayernliga (Peißenberg/Königsbrunn/PM) Nach einem tollen Spiel beider Mannschaften, mussten die Peißenberger mit leeren Händen die Heimreise…
Rudi
25. Oktober 2022

Dezimierter Kader der Mammuts wird belohnt

Bayernliga (Schweinfurt/Pfaffenhofen/PM) Wie in den letzten Spielen auch, musste Headcoach Andreas Kleider mit einem dezimierten Kader nach Schongau…
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18. Oktober 2022

Niederlagen für Buchloe und Waldkraiburg

Bayernliga (Buchloe/Waldkraiburg/PM) Vorne zu fahrlässig mit den Chancen – hinten zu viele Fehler in der eigenen Defensive. So lässt sich die zweite…
Wald Miesb 161022 Grosso
05. März 2022

Weiterer Sieg für den EHC Königsbrunn

Bayernliga (Königsbrunn/PM) Mit 6:5 nach Penaltyschiessen gewinnt der EHC Königsbrunn sein Heimspiel gegen die „River Rats“ des ESC Geretsried. Nach…
Domi
19. Februar 2022

Tolles Comeback mit bitterem Ende

Bayernliga (Bucloe/PM) Der ESV Buchloe wird in der Aufstiegsrunde aktuell wahrlich nicht vom Glück verfolgt. Getreu dem Film „Und täglich grüßt das…
Lucas Ruf und Simon Beslic

 

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