DEL2 - Tim Schüle kehrt nach Bietigheim zurück

 

(DEL2/Bietigheim) PM Es freut uns außerordentlich die Verpflichtung von Verteidiger Tim Schüle bekanntzugeben. Der in Bietigheim geborene Top Defender kehrt somit nach 12 Jahren wieder zurück in die Heimat.

 

riessersee bietiegheim2016
( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 


Der mittlerweile 28-jährige Linksschütze wurde in der Jugendabteilung des SC Bietigheim-Bissingen ausgebildet und wechselte im Jahr 2007 zum DNL-Team (Deutsche Nachwuchsliga) der Düsseldorfer EG. Dort reifte er zum U20-Nationalspieler heran und absolvierte seine ersten 19 DEL-Spiele für die damaligen Metro Stars. In der Saison 2010/11 verhalf er den Wölfen aus Freiburg zum Klassenerhalt in der zweiten Liga.

 

 

Nach diesem Jahr führte ihn sein Weg zurück in die DEL, zu den Ice Tigers aus Nürnberg. Dort spielte er insgesamt 236-mal und kam dabei auf 14 Tore und 24 Assists. Unter dem damaligen Bundestrainer Uwe Krupp gehörte Tim zum erweiterten Kader der Nationalmannschaft. Nach fünf Jahren bei den Franken ging es zurück nach Düsseldorf, wo er in zwei Jahren auf 87 Spiele mit 17 Punkten kam. Zur Saison 2017/18 ging es für den Schwaben ins hessische Frankfurt zu den Löwen. In seiner ersten Saison in der DEL2 wurde er mit 46 Punkten aus 50 Spielen Topscorer aller Verteidiger. In den Playoffs ließ er weitere 14 Punkte folgen.

 

 


 


 

 

In der abgelaufenen Spielzeit wurde er mit den Löwen Vizemeister und brachte es 46 Punkte in seinen 65 Einsätzen. Nun kehrt er dahin zurück, wo alles begann. Geschäftsführer Volker Schoch zur Verpflichtung von Tim: „Wir waren mit Tim schon mehrere Jahre in Kontakt und haben uns immer wieder getroffen. Das Ziel war es, ihn wieder nach Hause zurückzuholen und jetzt haben wir eine Lösung gefunden, die für beide Seiten super passt. Ich freue mich sehr darauf, Tim im Trikot der Steelers zu sehen.“

 


Der Rückkehrer: „Für mich gab es in der DEL2 keine andere Option außer Bietigheim. Nach 12 Jahren war es für mich und meine Frau endlich an der Zeit wieder nach Hause zu kommen. Es ist schön, wieder die Familie um mich herum zu haben. Für mich wird es spannend sein, zum ersten Mal professionelles Eishockey in der Heimat zu spielen. Die Steelers stehen vor einem Umbruch und ich möchte dabei helfen, an die Erfolge der vergangenen Jahre anzuknüpfen.“

 


Wir freuen uns darauf, Tim endlich im „richtigen“ Trikot spielen zu sehen und wünschen ihm bereits jetzt eine erfolgreiche aber vor allem verletzungsfreie Saison im Ellental.

 

 

 



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DEL2 - Ravensburg als Meister gefeiert

 

(DEL2/Ravensburg) PM Rund 1500 Towerstars Freunde und Fans haben gemeinsam mit dem Towerstars Team die Meisterschaft gefeiert. Nach einem Empfang der Stadt Ravensburg auf dem Marienplatz mit dem Eintrag ins Goldene Buch setzte sich der Auto-, LKW und Buskorso in Richtung CHG Arena in Bewegung. Dort fand die Saison 2018/19 ihren offiziellen Abschluss, im Fokus auch diverse Personalien.

 

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( Foto Towerstard / Kim Enderle )


 

 

Bei der Abstimmung zum „Spieler des Jahres“ hatte bei den Ravensburger Fans der Spieler die Nase vorne, der zwei Tage zuvor bereits von der DEL2 zum wertvollsten Spieler der Playoffs gekürt wurde; Jonas Langmann. Nach der Ehrung und der Übergabe einer hochwertigen Uhr durch den Aktionssponsor „Juwelier Bartels“ wurde mit einem weinenden Auge bekannt gegeben, dass Jonas Langmann nach drei Jahren in Ravensburg in die DEL nach Nürnberg wechselt. Auch bei Backup Michael Boehm steht der Abschied an, seinen voraussichtlichen neuen Club konnte er aber noch nicht nennen.

 

 

Towerstars Geschäftsführer Rainer Schan lüftete nach den Abschiedsinformationen der beiden Torhüter auch gleich das Geheimnis über die Nachfolger. So wird Olafr Schmidt künftig das Ravensburger Tor hüten. Der 23-jährige Deutsch-Kanadier war zuletzt in Diensten der Lausitzer Füchse und empfahl sich mit einer starken Saison für die Auszeichnung „DEL2 Spieler des Jahres“. Die zweite Torhüterpositon wird von Marco Wölfl begleitet, der von Schwenningen nach Ravensburg wechselt. Wölfl war bereits in der Saison 2014/15 kurz in Diensten der Towerstars, er kam als Aushilfe mit einer Förderlizenz aus Bad Tölz.

 

 

Im Rahmen des Bühnenprogramms gab es weitere News zum Kader der nächsten Saison, diese betreffen die Offensive: Zum einen wird Robin Just weiter für die Towerstars stürmen, neu im Team sein werden der deutsch-tschechische Top-Stürmer Lubor Dibelka von den Tölzer Löwen sowie Justin Volek. Der 17-jährige U18-Nationalspieler kehrt in seine Heimatstadt Ravensburg zurück, nachdem er sich wichtiges Rüstzeugs in den DNL-und Schülerbundesliga Teams des ESV Kaufbeuren holte.

 

 

Bei Meistertrainer Rich Chernomaz stehen die Zeichen ebenfalls auf Abschied. Da die Towerstars bereits im Januar einen neuen Trainer für die Saison 2019/20 unter Vertrag nahmen, war nach der Berurlaubung von Jiri Ehrenberger klar, dass „Cherno“ nur als „Feuerwehrman“ bis Saisonende bleiben würde. „Dieser Titel ist für mich etwas ganz besonderes, denn ich hatte das Gefühl, dass die gesamte Stadt hinter uns steht“, sagte der 55-jährige Kanadier. „Jetzt nehme ich mir in der Heimat erst einmal Zeit, etwas Golf zu spielen.“ Towerstars Geschäftsführer Rainer Schan schickte hinterher: „Er hat versprochen, wenn wir ihn wieder mal brauchen, dann würde er nach Ravensburg laufen.“ Der Name des neuen Trainers wird noch nicht veröffentlicht, da sich dieser in der Vorbereitung zur Weltmeisterschaft befindet.

 

 


 


 

 

Abschließender Programmpunkt war die Versteigerung der „Game worn“ Trikots der just zu Ende gegangenen Saison. Dass die Meistertrikots besonders begehrt waren und sich die Beträge deutlich höher als sonst hochschaukelten, war keine Überraschung. Zwei Rekorde sorgten aber dennoch Aufsehen. So kam das Playoff Trikot von Robin Just für 940 Euro unter den Hammer, beim Hauptrunden-Jersey von Stephan Vogt lautete der Endbetrag sogar „1.000 Euro“.

 


Zwischen den Trikot-Versionen wurde noch ein von Manfred Zappe kunstvoll gefertigter Mehlsack mit allen Meister-Unterschriften versteigert, der Erlös von 640 Euro geht an die Klinikclowns der Oberschabenklinik.

 

 

Stephan Vogt beendet Karriere


Bei den Meisterfeierlichkeiten so richtig emotional wurde es bei einem Programmpunkt, der eine Personalie in besonderes Licht rückte. Stephan Vogt, EVR Eigengewächs und unbestrittene Identifikationsfigur des Ravensburger Eishockeys, beendet mit 31 Jahren seine Profikarriere.

 


„Ich habe mich vor diesem Moment immer gefürchtet, doch jetzt geht es nicht mehr“, sagte Stephan Vogt auf der Bühne mit schwerer Stimme. Über 650 Pflichtspiele absolvierte er für seinen Heimatverein, bis im Vorbereitungsspiel zur Saison 2017/18 gegen Krefeld die schwere Verletzung seine erfolgreiche Zeit als Spieler jäh unterbrach. Unglücklich krachte er in die Bande, er brach sich das Schien- und Wadenbein, dazu kam ein gerissenes Syndesmoseband sowie eine schwere Schädigung der Achillesferse.

 


Nach einem zweiten, nochmals erforderlichen Eingriff kämpfte er sich mit viel Geduld wieder zurück und stand nach fast zwei Jahren Pause zu den Playoffs wieder im Team, doch nach zwei Spielen wurde klar, dass die Belastung zu hoch ist. „Der Körper macht da leider nicht mit“, begründete Stephan Vogt schwermütig seinen Entschluss.

 


Towerstars Geschäftsführer Rainer Schan lobte Vogt als starken und stets loyalen Sportsmann und hofft unter dem Beifall der Fans, dass Stephan Vogt in eventuell anderer Funktion dem Ravensburger Eishockey erhalten bleibt. Unter tosendem Beifall wurde über der Bühne dann das Trikot mit der Nummer 55 unter das Dach der CHG Arena gezogen. Damit ist die Trikotnummer ebenfalls in „Eishockey-Rente“, sie wird im Towerstars Team nicht mehr an andere Spieler vergeben.

 

 

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DEL2 - Danke Mr. Shawn Weller und Tyler McNeely! Bietigheim verpflichtet Breitkreuz

 

(DEL2/Bietigheim) PM Nach vier bzw. zwei Jahren, verabschieden wir uns von Shawn und Tyler. Shawn kam in 211 Spielen für die Steelers auf 91 Tore und 154 Assist. Der US-Amerikaner kam zur Saison 2015/16 aus Dresden ins Ellental und entwickelte sich von Beginn an zum Publikumsliebling im Ellental.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 

 

Der 32-jährige Kanadier Tyler McNeely kam im Sommer 2017 aus Rosenheim ins Ellental und war von Anfang an ein Vorbild an Einsatz und Willen. Zudem bewies er in seinen 104 Spielen für Bietigheim, dass er weiß wo das Tor steht.  49 Tore und 85 Vorlagen gelangen Tyler in seiner Zeit im Ellental. Die beiden Freunde erfüllten sich in der Saison 2017/18 den größten Traum – sie wurden gemeinsam Meister! Shawn Weller wurde darüber hinaus noch zum MVP der Playoffs gekürt.

 


Volker Schoch zu Shawn Weller: „Ein ganz besondere Charakter und Publikumsliebling wird uns nach vier Jahren  verlassen. Es war für beide Seiten eine großartige Zeit. Nun trennen sich die geschäftlichen Wege, die freundschaftlichen Verbindungen bleiben bestehen. Wir wünschen Shawn und Kate für die Zukunft alles Gute und sagen nochmal DANKE! Der Geschäftsführer zu Tyler McNeely: „Mit Tyler McNeely verlässt ein großartiger Kämpfer die Steelers und neue Herausforderungen stehen ihm bevor. Er wurde mit und gemeinsam mit seinem Kumpel Shawn Meister, doch das Karussell dreht sich weiter. Verträge enden, doch Freundschaften bleiben bestehen. Auch Tyler und Jacky wünschen wir für ihre gemeinsame Zukunft nur das Beste und bedanken uns aufs herzlichste für alles.“

 


Natürlich möchten sich beide letzte Worte an die Fans nicht nehmen lassen: Shawn Weller: „Ich möchte der ganzen Steelers-Organisation für großartige vier Jahre danken. Wirklich alle hießen uns vom ersten Tag an in Bietigheim willkommen. Bietigheim war in diesen Jahren mehr als mein zweites Zuhause. Ich konnte hier meine erste Meisterschaft als Profi gewinnen, für das ich für immer dankbar sein werde. Ich möchte mich bei Volker Schoch und allen Mitarbeitern der Steelers für alles bedanken, was sie in meiner Zeit hier für mich getan haben. Ich lernte überragende Mannschaftskollegen kennen und mit vielen entwickelte sich eine Freundschaft auf ewig und ich bin glücklich mit ihnen gespielt zu haben. Ich wünsche den Jungs für die Zukunft alles erdenklich Gute. Und natürlich möchte ich mich allen Fans bedanken, die mich immer so großartig unterstützt haben. Ich werde eure Anfeuerungen sehr vermissen – DANKE!

 


Tyler McNeely: „Meine Frau und ich möchten uns bei den Bietigheim Steelers, allen Fans und den Sponsoren für zwei unvergessliche Jahre bedanken. Wir haben hier Freunde fürs Leben gefunden und teilen mit ihnen unvergessliche Erinnerungen. Die Meisterschaft 2018 war eine der besten Momente in meiner Profikarriere. Diesen gemeinsam mit Familie, einigen meiner besten Freunde und den Fans zu feiern, werde ich nie vergessen. Nun beginnt ein neues Kapitel meiner Laufbahn. Nochmal DANKE an alle, die unsere Zeit hier in Bietigheim zu was ganz Besonderem gemacht haben.“

 


Lieber Shawn, lieber Tyler, wir wünschen euch für eure Zukunft nur das Beste und sagen nochmals DANKE für alles!

 

 


 


 

 

Willkommen im Ellental Brett Breitkreuz!

 

Vom Vizemeister aus Frankfurt wechselt der 30-jährige Stürmer nach Bietigheim. Der in Springside Kanada geborene Linksschütze besitzt neben der Kanadischen auch die Deutsche Staatsbürgerschaft. Der mit den Gardemaßen von 1.85m und 91kg ausgestattete Aussenstürmer bringt jede Menge Profi-Erfahrung mit ins Schwabenland. Im Jahr 2010 wechselte Brett aus der WHL in Kanada in die DEL zu den Kölner Haien. Für die Rheinländer machte er in drei Spielzeiten 126 Spiele mit 15 Punkten. Sein Weg führte ihn weiter nach Augsburg.

 


Dort verbrachte er zwei Jahre und absolvierte 103 Spiele mit 20 Punkten. Zur Saison 2015/16 ging es nach Frankfurt in die DEL2. Mit den Hessen wurde er 2017 Meister. Im Finale gegen die Steelers war er mit 13 Toren und neun Assists der überragende Mann der Playoffs. Nach 236 Spielen für die Löwen mit 94 Treffern und 96 Assists folgt nun der nächste Schritt in seiner Karriere – er kommt zu den Steelers. Geschäftsführer Volker Schoch zum Neuzugang: „Ich bin sehr froh, dass Brett jetzt in unserem Team spielt. Er ist vor dem Tor sehr unangenehm zu spielen und ein Kämpfer vor dem Herrn. Seit vielen Jahren spielt er auf höchstem Niveau und durch sein schnelles Spiel, verbunden mit seinem Willen, soll er das Spiel der Steelers vorne verstärken.“

 

 

Brett Breitkreuz: „Ich freue mich riesig auf die neue Herausforderung in Bietigheim. Egal mit welchen Spielern ich gesprochen habe, sie alle haben mir nur sehr gutes über die ganze Steelers-Organisation und die Stadt berichtet. Die Steelers spielen seit Jahren auf sehr hohem Niveau und wollen immer gewinnen – wie ich! Die Mannschaft hat eine Gewinner-Attitude und ich will meinen Teil dazu beitragen erfolgreich zu sein. Ich kann es kaum erwarten das erste Mal vor den tollen Steelers-Fans im Steelers-Trikot aufs Eis zu gehen!“

 

 

Wir freuen uns mit Brett einen überragenden Stürmer verpflichtet zu haben und wünschen ihm bereits jetzt eine erfolgreiche aber vor allem verletzungsfreie Saison im Ellental.

 

 

 



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DEL2 - Topscorer Roope Ranta wird ein Frankfurter Löwe / Breitkreuz, Pistilli, Schüle, Card, Kerälä und Maginot verlassen Frankfurt.

 

(DEL2/Frankfurt) PM Gleich am ersten Tag der Sommerpause können die Löwen Frankfurt eine erste Neuverpflichtung bekanntgeben. Roope Ranta, Topscorer der DEL2 in der abgelaufenen Saison, hat beim Vizemeister unterschrieben.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 


Ranta stand in der Saison 2018/2019 bei den Heilbronner Falken unter Vertrag und erzielte in 51 regulären Saisonspielen 79 Punkte (31 Tore / 48 Assists) und war damit zusammen mit Bietigheims Matt McKnight bester Scorer der DEL2. In den Pre-Playoffs kam er zudem in 3 Partien auf 3 Zähler (1 Tor / 2 Assists).
 


Neben der ersten Neuverpflichtung gibt es bei den Löwen aber auch einige Abgänge. Brett Breitkreuz, Matt Pistilli, Tim Schüle, Antti Kerälä, Kevin Maginot und Mike Card werden nicht mehr für die Löwen spielen. Zudem wird Betreuer Kari Kärkäs, der vor seiner Zeit bei den Profis viele Jahre im Löwen-Nachwuchs geholfen hat, in Ruhestand gehen. Weitere Kaderentscheidungen werden in Kürze kommuniziert.
 


Löwen-Sportdirektor Franz-David Fritzmeier: „Mit Roope Ranta konnten wir einen Spieler mit echten Torjäger-Qualitäten verpflichten. Nicht umsonst war er Topscorer der DEL2 in der abgelaufenen Saison. Er verfügt über viel Spielwitz, was unserem Spiel sowohl bei 5-gegen-5-Situationen als auch im Powerplay helfen wird.“


 
Zu den Abgängen sagt Fritzmeier: „Wir möchten den Spielern, die die Löwen verlassen werden, für ihren Einsatz auf und neben dem Eis danken. Egal ob sie nun eine Saison oder mehrere Jahre in Frankfurt gespielt haben, sie haben die Farben der Löwen immer würdig vertreten. Wir wünschen ihnen und ihren Familien alles Gute für die Zukunft.“

 

 



 

 

Roope Ranta: „Es war immer mein Ziel, einmal für einen Titelaspiranten zu spielen. Die Löwen sind eine erstklassige Organisation. Die Gespräche mit Franz-David Fritzmeier und Head Coach Matti Tiilikainen haben mich vom Konzept der Löwen überzeugt. Ich freue mich auf die neue Herausforderung.“
 


Vor seiner Zeit in Heilbronn absolvierte der 30-Jährige bereits 88 regulären Saisonspiele (100 Punkte / 42 Tore / 58 Assists), 3 Playoff-Spiele (1 Tor) und 7 Playdown-Spiele (11 Punkte / 5 Tore / 6 Assists) für die Lausitzer Füchse und den SC Riessersee.

 

 
Neben Abstechern in die zweite russische Liga, die zweite schwedische Liga und Italiens erste Liga machte Ranta 75 Spiele (25 Punkte / 12 Tore / 13 Assists) und 3 Playoff-Spiele (1 Assist) in der finnischen Liiga für die Blues sowie 251 Partien (254 Punkte / 97 Tore / 157 Assists) und 52 Playoff-Spiele (38 Punkte / 15 Tore / 23 Assists) in der zweiten finnischen Liga. 2015/2016 wurde Ranta Meister in der zweiten finnischen Liga mit Jukurit.
 


Breitkreuz absolvierte in vier Jahren bei den Löwen insgesamt 236 Spiele. Dabei erzielte er 94 Tore und bereitete 96 Treffer vor. Pistilli kam in drei Jahren auf 186 Spiele und 210 Punkte. Card war ebenfalls vier Jahre am Main, fehlte aber die komplette letzte Saison verletzungsbedingt. Schüle machte in zwei Jahren 127 Spiele und kam auf 106 Punkte. Maginot stand in seiner einzigen Saison bei den Löwen 67 Mal auf dem Eis (20 Punkte).

 

 

 


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Ravensburg Towerstars sind Meister 2018/2019 in der DEL2

 

(DEL2) PM/DEL2 In der ausverkauften CHG Arena entschieden die Ravensburg Towerstars am Sonntag die Finalserie in Spiel sechs für sich und feierten vor heimischer Kulisse den DEL2-Meistertitel. Zudem wurde Torhüter Jonas Langmann als MVP der Playoffs ausgezeichnet. Bei dem 5:1-Erfolg der Towerstars gegen die Löwen Frankfurt sahen die  Zuschauer ein erstes Drittel, welches von Strafen auf beiden Seiten geprägt war.

 

del2 meister ravensburg2019

(Foto: Kim Enderle)

 


Nach einem kontrollierten Start kassierte Löwen-Kapitän Adam Mitchell in der fünften Minute eine Strafe wegen Hakens. Die Hausherren benötigten im Powerplay lediglich 16 Sekunden bis zur Führung. Es war David Zucker, der die Towerstars in Front brachte. Kurz darauf musste der Torschütze aufgrund eines hohen Stocks in die Kühlbox. Ravensburg verteidigte gut und überstand das Unterzahlspiel ohne Probleme. Auch das zweite Powerplay der Frankfurter war nicht von Erfolg gekrönt.

 

 

Beide Mannschaften schenkten sich nichts und das Spiel nahm an Intensität zu. Für 33 Sekunden spielten die Gastgeber in doppelter Überzahl, da auf Seiten der Löwen Maximilian Eisenmenger (hoher Stock) und Mitchell (Behinderung) auf der Strafbank saßen. Die Oberschwaben nutzten diesen Umstand gekonnt und Robbie Czarnik traf zum 2:0 (14.). In Folge versuchte Frankfurt das Spiel besser in den Griff zu bekommen, aber die großen Möglichkeiten blieben aus. Mit dem Zwei-Tore-Vorsprung ging es in die erste Pause. In den Anfangsminuten des Mitteldrittes verpassten es die Towerstars den Spielstand zu erhöhen. In Minute 26 hatten die Gäste die Chance den Anschlusstreffer zu erzielen,  aber beim Nachschuss glänzte Towerstars-Goalie Jonas Langmann mit einer Parade.

 

 

Wenig später waren es wieder die Gastgeber, die für torgefährliche Aktionen sorgten, jedoch konnten sie kein Kapital daraus schlagen. In der 36. Minute eroberten die Ravensburger die Scheibe und Top Scorer Andreas Driendl netzte die Scheibe zum 3:0 ein. Mit diesem Zwischenstand ging es in die letzte Pause. Die Hausherren kamen druckvoll aus der Kabine und wollten sich nicht auf der Führung ausruhen. Ravensburgs David Zucker machte mit seinen Toren in Minute 42 und 43 seinen Hattrick perfekt. Somit führten die Towerstars nun mit 5:0. Die Hausherren agierten weiter clever und ließen nur wenig zu. Den Ehrentreffer konnte im Schlussdrittel Löwe Eduard Lewandowski markieren, aber mehr Tore ließen die Towerstars nicht mehr zu. Somit sicherten sich die Ravensburger den 5:1-Erfolg und den letzten entscheidenden Sieg zur DEL2-Meisterschaft.

 



 

Löwen-Kapitän Adam Mitchell: "Es ist sehr bitter das Finale zu verlieren. Es gibt einen Gewinner, da muss es auch einen Verlierer geben. Leider waren wir das. Glückwunsch an Ravensburg - sie haben heute verdient gewonnen. Es wird dauern, dass wir diese herbe Niederlage verarbeiten. Es ist wirklich sehr bitter!"

 

 

Towerstars-Kapitän Vincenz Mayer: "Wir haben als Team gekämpft und sind als ein Team aufgetreten. Das war sicher ein sehr wichtiger Aspekt zum Gewinn der DEL2-Meisterschaft. Respekt an die Jungs, wir haben als Team sehr gut gespielt und sind jetzt überglücklich! Vielen Dank an unsere Fans für die großartige Unterstützung!"

 

 

Ravensburg Towerstars - Löwen Frankfurt 5 - 1 (2:0;1:0;2:1)

 

Tore: 1:0 David Zucker (4:33/PP1), 2:0 Robbie Czarnik (13:45/PP2), 3:0 Andreas Driendl (35:17/EQ), 4:0 David Zucker (41:30/PP1), 5:0 David Zucker (42:48/EQ), 5:1 Eduard Lewandowski (56:08/EQ)


Zuschauer: 3.418     Strafminuten: 12 / 30     Powerplay: 3-9 / 0-5
Schiedsrichter: Kannengießer, Daniel | Vogl, Stefan | Thür, Lubos | van der Heyd, Norbert | Steur, Eugen

 



 



Deutsche Eishockey Liga2 (DEL2)

del2Die Deutsche Eishockey Liga2 (DE2L) ist die zweithöchste deutsche Eishockey-Spielklasse und wird seit der Saison 2013/2014 durch die Eishockeybetriebsgesellschaft ESBG betrieben. eishockey-online.com ist ein führendes deutsches Eishockey Magazin und berichtet aktuell über die DEL2.

 

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DEL2 - Konstanz auf der Bayreuther Trainerbank

 

(DEL2/Bayreuth) PM Mikko Rämö wird auch in der kommenden Saison das Trainer-Team der Tigers komplettieren. Im Gegensatz zur Vorsaison, als der 38-jährige Finne ab November des letzten Jahres jeweils für eine Woche im Monat auf Honorarbasis in Bayreuth tätig war, wird der ehemalige Torsteher ab der kommenden Spielzeit fest im Trainerstab der Tigers aktiv sein.

 

Rämö Kujala

(Foto: Bayreuth)

 


Als Torwart- und Co-Trainer wird er dabei Cheftrainer Petri Kujala zur Seite stehen und gerade im Training den begonnenen Kurs - mit einzelnen Mannschaftsteilen gezielt und individuell zu trainieren - fortsetzen. Neben dem üblichen mannschaftsbegleitenden Eistraining gilt es, auch gerade bei den Schlussmännern im Team torwartspezifisches Training zu vermitteln, um Koordination, Gleichgewichtssinn, Beweglichkeit und Reflexe zu optimieren.

 


„Wir sind davon überzeugt, dass eine Konstante - auch auf der Trainerbank - sehr wichtig ist. Mikko füllt diese Position, wie wir in den letzten Monaten festgestellt haben, sehr gut aus. Zudem liegen Mikko und Petri absolut auf einer Wellenlänge, leben die gleiche Eishockey-Philosophie und haben eine beiderseitig einheitliche Marschrichtung“, so Geschäftsführer Matthias Wendel zur neugeschaffenen und nun mit Mikko Rämö besetzten Position im Lager der Tigers.

 


Die nun feste Verpflichtung Rämös ist ein weiterer Mosaikstein in der mittel- und langfristigen Konzeption der Tigers, sich weiter zu professionalisieren. Bereits beim ersten Engagement des ehemaligen Top-Torwarts wurde eine weitere und länger anhaltende Tätigkeit ins Auge gefasst, die nun - nach der erfolgreichen Arbeit in den letzten Monaten - mit einem Vertrag für die kommende DEL2-Spielzeit umgesetzt wird.

 

 


 



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DEL2 - Leon Fern wechselt nach Weisswasser

 

(DEL2/Lausitz) PM Der erste Neuzugang der Saison 2019/2020 kommt aus Essen. Leon Fern wechselt zur kommenden Saison aus dem Ruhrgebiet in die Lausitz. Der 22-jährige Verteidiger kam heute in Weißwasser an und freut sich schon auf seine erste DEL2-Saison.

 

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(Foto: Weisswasser)

 


Er absolvierte in den letzten zwei Jahren 100 Spiele für den Oberligisten EHC Wohnbau Moskitos Essen und konnte sich während dieser Zeit kontinuierlich weiterentwickeln. U.a. spielte er in der Vergangenheit beim Kölner EC und der Düsseldorfer EG in den DNL-Teams beider Clubs, bevor er 2017 nach Essen wechselte. In der Saison 2016/2017 wurde er mit 36 Scorer-Punkten, davon 7 Toren und 29 Vorlagen der beste Verteidiger seiner Mannschaft. Das zeigt nicht nur seinen Blick für die Situation, sondern auch ein gutes Auge für den Nebenmann.

 


Nach Oliver Granz, der im letzten Jahr aus Essen nach Weißwasser wechselte, kommt mit Leon Fern ein weiteres Talent, das in der Lausitz den nächsten Schritt machen und sich sportlich weiterentwickeln möchte.

 

 


 



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DEL2 Finale 2019 - Frankfurter Löwen wehren ersten Matchpuck ab - nächste Titelchance am Sonntag

 

(DEL2/Ravensburg) PM Die Entscheidung um die Meisterschaft der DEL2 ist zunächst einmal vertagt. Die Towerstars boten in einem attraktiven Spiel einen heißen und dramatischen Kampf, das Spiel ging letztlich aber mit 3:1 an Frankfurt.

 

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(Foto: Ravensburg)

 


Frankfurt startete wie schon in den vorangegangenen Spielen selbstbewusst und Jonas Langmann musste von Beginn an hochkonzentriert zu Werke gehen. Die erste Chance für die Towerstars ließ allerdings nicht lange auf sich warten. Nach 65 Sekunden hatte Andreas Driendl eine durchaus gute Möglichkeit.

 


Die Vorgabe, möglichst nicht früh in Rückstand zu geraten, stand dann in der 3. Minute auf dem Prüfstand. Martin Kokes musste wegen Bandenchecks auf die Strafbank, Jonas Langmann wurde erneut mehrfach geprüft. Drei Minuten später drehten sich die Überzahlverhältnisse dann zugunsten der Towerstars, allerdings blieb auch das zweite Powerplay in diesem Spiel ungenutzt. Die Partie ging weitgehend ausgeglichen hin und her, kurz vor der Pause verbuchten Robin Just und Andreas Driendl noch eine gute Chance auf die Führung.

 


Der zweite Spielabschnitt startete mit einer Riesenchance für Jakub Svoboda. An der blauen Linie angespielt, nutzte er den Raum auf der rechten Seite und schoss platziert, allerdings knallte der Puck vom linken Kreuzeck zurück ins Spiel. In der 23. Minute kam es zur nächsten guten Möglichkeit auf die Führung, als mit Lewandowski ein Löwen-Akteur auf die Strafbank musste. Trotz einiger flüssiger Kombinationen blieb auch dieses Überzahlspiel ohne Treffer.

 


 


 

Mehr Erfolg hatten auf der Gegenseite die Gastgeber bei ihrem nächsten Powerplay. Ein Schuss aus der Distanz wurde vor dem Tor noch abgefälscht, Jonas Langmann hatte keine Sicht und sah die Scheibe viel zu spät, 1:0 für Frankfurt. Die Führung verlieh den Löwen nicht wenig überraschend viel Auftrieb, die Towerstars sahen sich jetzt verstärktem Druck gegenüber und kamen nur noch selten zu Entlastungsangriffen. In der 37. Minute hatte das auch Folgen. Einen Pass auf die rechte Seite nahm Maximilian Eisenmenger platziert zum 2:0 ab. Ein klares Signal für den weiteren Spielverlauf war dann ein Angriff in der Schlusssekunde des zweiten Abschnitts. Nach dem ersten Anlauf von Thomas Supis stand Pawel Dronia goldrichtig auf rechter Position vor dem Tor und traf konsequent zum 2:1 Anschlusstreffer.

 


Gehörte der zweite Abschnitt klar den Hausherren, war die Partie im Schlussabschnitt vollkommen offen. Das Tempo wurde nochmals auf beiden Seiten angezogen und es entwickelten sich Riesenchancen. So ging das mit teils dramatischen Szenen in den jeweiligen Torräumen weiter bis zur Schlussphase. Hier war die Spannung dann regelrecht zum Bersten. Zweieinhalb Minuten vor Schluss musste Frankfurts Carter Proft nach einem missglücktem Heber über die eigene Spielerbank wegen Spielverzögerung auf die Strafbank. Towerstars Coach Rich Chernomaz wartete noch kurz ab, zog dann nach gewonnenem Bully aber sofort den Torhüter zugunsten eines sechsten Feldspielers. Das Powerplay lief gut und der Ausgleich lag in der Luft.

 


Das 2:2 ganz dicht vor Augen hatte auch Robin Just, der frei vor dem Torraum postiert an Löwen-Keeper Ilya Andryukhov scheiterte. So tickte die Spieluhr letztlich immer weiter herunter und als ein Frankfurter Befreiungsversuch über die Bande gelang, machte Eduard Lewandowski mit dem 3:1 ins leere Ravensburger Tor 14 Sekunden vor dem Ende den Deckel drauf.

 


Damit steht es in der Serie jetzt 3:2, den zweiten Matchpuck für die Towerstars gibt es am Sonntag um 17 Uhr, dann aber in der heimischen CHG Arena. Der Vorverkauf für das so oder so letzte Heimspiel des Jahres gibt es ab Samstag, 10 Uhr.



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DEL2 - Alte Liebe rostet nicht - Tölzer Löwen präsentieren zwei Neuzugänge

 

 

(DEL2/Bad Tölz) PM Die ersten beiden Neuzugänge sind keine Unbekannten bei den Tölzer Löwen. Von der Düsseldorfer EG kehrt Stefan Reiter zu den Buam zurück. „Stefan wird mit seiner Schnelligkeit und seinem harten Schuss sehr viel Energie in unsere Offensive bringen.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 

 

Er hat ein großes Potenzial und wir werden ihn in allen Bereichen unterstützen, dass er sein ganzes Können in Bad Tölz ausleben kann“, so Geschäftsführer Donbeck. "Es ging sehr schnell. Ich wollte unbedingt nach Bad Tölz und Bad Tölz wollte mich. Ich bin schon ganz heiß auf die neue Saison und freue mich brutal, dass ich wieder "daheim" bin. Die Fans, das Umfeld, die Mannschaft und das tolle Stadion - das wird richtig Spaß machen", so Stefan Reiter zu seiner neuen/alten Liebe.

 


Der zweite Heimkehrer ist Dominik Kolb. Ein echter "Tölzer Bua", der in den letzten drei Jahren viel Erfahrung bei den Selber Wölfen sammeln konnte. "Dominik ist ein richtiger "verreckter Hund" um es positiv zu beschreiben. Er bringt alles mit, um ein guter DEL 2-Spieler zu werden: Größe, Härte und Talent. Jetzt gilt es für Ihn, mit viel harter Arbeit und Geduld, den nächsten Schritt zu machen. Dominik kann Stürmer und Verteidiger spielen. Das ist ein großer Vorteil für den Spieler und die Tölzer Löwen.

 


Zu seinem Wechsel sagte Dominik Kolb: "Wir waren seit letzter Saison ständig in Kontakt. Jetzt hat es endlich geklappt und ich freue mich sehr für die Tölzer Löwen spielen zu können. Bad Tölz spielt DEL 2 und ist - das steht über allem - mein Heimatverein! Das Tempo und die Härte in der DEL 2 sind mit Sicherheit höher. Aber ich werde hart dafür arbeiten und richtig Gas geben um einen Stammplatz zu bekommen. Ich freue mich auf die Herausforderung.“

 

 



 

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DEL2 Finale 2019 - Die Ravensburg Towerstars sind dem Ziel jetzt ganz Nahe

 

(DEL2/Ravensburg) PM Den Ravensburg Towerstars gelang im vierten Spiel der erste Heimsieg für ein Team in der Finalserie. Das Team von Coach Rich Chernomaz gewann mit 7:4, herausragend war neben einer kämpferischen Leistung vor allem das zweite Spieldrittel mit vier erzielten Treffern.

 

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( Foto Towerstars / Kim Enderle )


 

 

Die Zuschauer in der erneut restlos ausverkauften CHG Arena sahen das bislang intensivste Startdrittel dieser Serie. Die Startminuten gehörten zunächst den Towerstars, nach rund fünf Minuten hatten dann aber die Gäste deutliches Übergewicht und die Towerstars kamen da nur schwer aus der eigenen Zone.

 

 

Zum ersten Treffer kam es dann in der 12. Spielminute. Die dritte Ravensburger Sturmreihe kombinierte sich entschlossen in die gegnerische Zone, Daniel Pfaffengut konnte die Scheibe auf links ziehen und dann mit der Rückhand ins lange Eck lupfen, 1:0. Der Treffer verlieh noch mehr Schwung, eine Minute später hatte Andreas Driendl gar das 2:0 auf dem Schläger. Hinter dem Tor bekam er den Puck aufgelegt und versuchte die Scheibe um den rechten Pfosten herum einzuschieben. Löwen-Torhüter Ilya Andryukhov machte die Ecke aber gerade noch rechtzeitig zu.

 

 

Mehr Glück hatte Frankfurts Dalton Yorke 40 Sekunden später auf der Gegenseite. Er zog von der blauen Linie ab, der Puck zischte durch „Freund und Feind“ hindurch zum 1:1 Ausgleich ins Netz. Schrecksekunde dann bei Spielzeit 17:25: Der Puck kam auf das Tor von Jonas Langmann, dazu stürzte ein Frankfurter Stürmer in den Torraum und der Puck war über der Linie. Die Schiedsrichter entschieden zwar auf Tor, konsultierten aufgrund der Proteste der Towerstars aber den Videobeweis. Der offenbarte in der Tat einen Regelverstoß, der Puck war mit einem zu hohen Stock in den Torraum befördert worden, der Treffer zählte nicht.

 

 

In den zweiten Abschnitt starteten die Towerstars nach Maß. Nach nur 35 Sekunden schickte Mathieu Pompei seinen Kollegen Robin Just auf die Reise, nach entschlossenem Antritt setzte er die Scheibe platziert ins rechte Eck. Doch wieder fanden die Gäste die postwendende Antwort. Mit einem verdeckten Schlagschuss traf Tim Schüle nur vier Minuten später zum erneuten Ausgleich. Was die Towerstars an diesem Abend aber definitiv auszeichnete, war die Entschlossenheit im Abschluss. Auch in der 28. Minute hatten sich die Towerstars mit schnellen Pässen vor das gegnerische Tor kombiniert, Kapitän Vincenz Mayer brachte die Scheibe im Fallen im gegnerischen Netz zur erneuten Führung unter.

 

 


 


 

 

Jetzt spielten sich die Towerstars angepeitscht von den Zuschauern auf den Rängen in einen regelrechten Rausch. Zweieinhalb Minuten nach dem dritten Treffer hatte Max Kolb den Luxus, den zweiten Nachschuss völlig unbedrängt zum 4:2 einzuschlenzen. Löwen-Torhüter Ilya Andryukhov machte anschließend seinem Backup Bastian Kucis Platz. Rund sieben Minuten konnte der seinen Kasten sauber halten, dann schlug die Ravensburger Offensivabteilung diesmal bei numerischer Überzahl zu. Torschütze war David Zucker, der sich über diesen Treffer aufgrund des fehlenden Scheibenglück in vorangegangenen Szenen ganz besonders freute. Auch wenn Frankfurt immer wieder zu guten Möglichkeiten kam, so war der 5:2 Zwischenstand nach zwei Dritteln doch verdient.

 

 

Ein Beispiel von effektivem Zug zum Tor lieferte auch Verteidiger Sören Sturm nach nur 62 im Schlussabschnitt gespielten Sekunden. Er startete auf linker Seite durch, zog in die zentrale Position und traf mit einem ansatzlosen Schuss zum 6:2 ins lange Eck. Die CHG Arena tobte, doch nach dem verrückten Schlussabschnitt am Montag war den meisten Zuschauern klar, dass auch vermeintlich hohe Vorsprünge im Spiel zweier gleichwertiger Mannschaften keine Vorentscheidung bedeuten müssen. Das wurde in Erinnerung gerufen, als in der 46. Minute Mathieu Tousignant frei auf Jonas Langmann ziehen konnte, der Ravensburger Keeper aber Sieger blieb.

 

 

Dann musste Andreas Driendl wegen einer handfesten Revanche in der 51. Minute auf die Strafbank, Gäste-Trainer Matti Tiilikainen nahm den Torhüter vom Eis und erhöhte damit den Druck. Lukas Koziol traf wenig später zum 6:3. Frankfurt warf logischerweise auch danach alles nach vorne und ließ den Torhüter draußen. Zwar kamen die Löwen aufgrund der langen Überzahl zu durchaus guten Möglichkeiten und Towerstars Torhüter Jonas Langmann musste mehrfach Kopf und Kragen riskieren, die Oberschwaben boten defensiv aber eine aufopferungsvolle Leistung und zudem tickte die Zeit zu ihren Gunsten. 56 Sekunden vor Ende staubte Adam Mitchell zwar noch zum 6:4 für die Löwen ab, doch Vincenz Mayer schickte den Puck 26 Sekunden später zur endgültigen Entscheidung und dem 7:4 ins leere Frankfurter Tor.

 

 

Nach vier Spielen sind die Voraussetzungen für den kommenden Freitag bei Spiel 5 in Frankfurt klar definiert: Die Towerstars haben den ersten von drei Matchpucks, Frankfurt muss gewinnen, um im Rennen um die Meisterschaft zu bleiben. „Es ist noch nichts erreicht, wir haben erst drei von vier Siegen durchgebracht“, sagte Towerstars Trainer Rich Chernomaz. „Frankfurt wird enorm kämpfen, darauf müssen wir uns am Freitag entsprechend einstellen“, ergänzte der Coach.

 

 

Tore

1:0 11:34 Pfaffengut (Kolb)

1:1 13:12 Yorke (Skokan, Pistilli)

2:1 20:35 Just (Pompei)

2:2 24:29 Tim Schüle (Skokan, Koziol)

3:2 27:59 Mayer (Supis, Dronia)

4:2 30:36 Kolb (Schwamberger, Dronia)

5:2 37:34 Zucker (Sturm, Pompei, 5:4)

6:2 41:02 Sturm

6:3 50:24 Koziol (Mitchell, Schüle, 5:4)

6:4 59:04 Mitchell (Pistilli,Skokan, 6:5)

7:4 59:30 Mayer (5:4)

 

Strafminuten: Ravensburg 18 plus 10 Disz. Schwamberger, Frankfurt: 18 plus 10 Disz. Fischer.

 

Zuschauer: 3418 (ausverkauft)



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DEL2 Finale 2019 - Löwen Frankfurt gleichen Serie aus

 

(DEL2/Ravensburg) PM Den am Donnerstag in Frankfurt gekaperten Heimvorteil mussten die Towerstars am Karsamstag wieder an die Löwen Frankfurt abtreten. Die Gäste zeigten sich effektiver in Abschluss und Defensive, der hoffnungserweckende Anschlusstreffer kam letztlich zu spät.

 

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(Foto: Ravensburg)

 


Die Zuschauer in der restlos ausverkauften CHG Arena sahen von Beginn an ein abwechslungsreiches Spiel. So wirkliche Vorteile für das eine oder andere Team waren da kaum auszumachen. Auch eine numerische Überzahl aufgrund einer Strafzeit gegen die Towerstars in der 6. Minute sollte sich schnell neutralisieren, da auch die Löwen bei einem Break von Robbie Czarnik ein Notfoul ziehen mussten.

 


Ab der zweiten Hälfte des Startabschnitts zog das Tempo im Spiel deutlich an, das eröffnete vor allem den Towerstars verstärkt Tormöglichkeiten. Jakub Svoboda scheiterte in der 12. Minute aus halblinker Position, Calvin Pokorni verbuchte drei Minuten später einen gefährlichen Schuss in Richtung gegnerisches Tor. Den Tick effektiver präsentierten sich die Gäste eineinhalb Minuten vor der ersten Pause. Max Kolb musste wegen Haltens auf die Strafbank, nur acht Sekunden später hatten die Löwen das Powerplay auch bereits genutzt. Der Puck wurde nach gewonnenem Bully an die blauen Linie zurückgelegt, dort hämmerte Tim Schüle die Scheibe dann direkt in die Maschen.

 


Die Towerstars kamen schwungvoll aus der Kabine und schienen den Rückschlag kurz vor der Pause gut weggesteckt zu haben. Jakub Svoboda hatte in der 22. Minute gleich zweimal kurz hintereinander den Ausgleich auf dem Schläger, doch Ilya Andryukhov im Löwen Tor zeigte starke Reflexe. Zwar hatte die Partie nicht mehr ganz die technische Klasse, sie wog aber weiterhin spannend hin und her. Bei den Towerstars waren die Spielzüge meist solide aufgebaut, vor dem gegnerischen Tor fehlte aber die Präzision des letzten Passes. Dieser Umstand wog umso schwerer, als die Oberschwaben in der 37. Minute in einen Konter gerieten und David Skoham den Sololauf ab der blauen Linie eiskalt zum 0:2 abschloss.

 

 


 


 

Es war klar, das die Towerstars im Schlussabschnitt früh einen Anschlusstreffer benötigen würden. Dementsprechend zielstrebig spielten die Towerstars die Scheibe nach vorne. Das Problem, dass Frankfurt äußerst kompakt in der eigenen Zone stand, blieb allerdings bestehen. Und wenn sich eine vielversprechende Einschussmöglichkeit eröffnen sollte, war Andryukhov im Löwen Tor auf dem Posten.

 


Durch den verstärkten Druck nach vorne erhöhte sich zwangsläufig die Gefahr, selbst in der Defensive zu offen erwischt zu werden. So geschehen auch in der 47. Minute. Die an diesem Abend auffälligste zweite Löwen-Reihe hatte auf der rechten Seite viel Platz, letztlich erreichte Matt Pistilli einen weiten Pass an den linken Pfosten. Durch den vorangegangenen Versuch von Towerstars Torhüter Jonas Langmann, den Puck noch irgendwie aus der Gefahrenzone zu bugsieren, hatte der Frankfurter Stürmer das leere Tor vor Augen – 0:3.

 


Die Towerstars versuchten zwar noch einmal alles nach vorne zu werfen und der 1:3 Anschlusstreffer durch Kilian Keller rund sechseinhalb Minuten vor Ende weckte durchaus noch einmal Hoffnungen, doch Frankfurt brachte den Sieg über die Zeit. Während sich der 1:1 Serienausgleich abzeichnete, erhitzten sich zugleich immer mehr die Gemüter. Sicherlich mit ausschlaggebend hierfür war ein nicht geahndetes Stockfoul gegen Robin Just, der zunächst benommen liegen blieb und danach mit einer blutenden Wunde in die Klinik gefahren werden musste. Bis 1 Sekunde vor Schluss gab es noch diverse Scharmützel, welche die Strafzeiten-Bilanzen auf Ravensburger Seite auf 16, bei den Löwen Frankfurt auf 14 Minuten nach oben schraubten.

 


Am Ostermontag findet die Finalserie ihre Fortsetzung, dann stehen sich beide Teams wieder in der Frankfurter Eissporthalle gegenüber. Spielbeginn ist um 18.30 Uhr, SpradeTV überträgt live.

 


0:1 18:22 Schüle (Pistilli, Koziol, 5:4) 0:2 36:32 Skokan (Spang, Yorke) 0:3 46:41 Pistilli (Skokan, Breitkreuz ) 1:3 53:31 Keller (Hinse, Mayer) Strafminuten: Ravensburg 16, Frankfurt 14, Zuschauer: 3418 (ausverkauft)

 

 



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DEL2 - Frankfurter Löwen wollen in Spiel 2 in Ravensburg punkten

 

(DEL2/Frankfurt) PM Am Samstag, den 20. April reisen die Löwen nach Oberschwaben, um sich mit den Ravensburger Towerstars ein erstes Mal in der CHG Arena in einem Finale zu messen. Spielbeginn in Ravensburg ist um 19:30 Uhr.

 

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(Foto: Jürgen Weber / eishockey-online.com)

 


 

Rückblick aufs letzte Spiel: Heimvorteil verspielt

 

Die Löwen starteten gut ins erste Finale und konnten schon in der 4. Minute durch Brett Breitkreuz in Führung gehen. Im Anschluss haben die Löwen zwei Überzahlsituation trotz guten Chancen nicht nutzen können und es ging mit 1:0 in die erste Finalpause. In der 33. Spielminute gelang es dann Mathieu Tousignant alleine auf Jonas Langmann zuzulaufen und der Kanadier netzte zum 2:0 ein.

 


Dann ging auf einmal alles ganz schnell. Keine Minute nach dem 2:0 erzielte Mathieu Pompei bei einem 2-auf-1-Konter das 1:2. Wieder nur neun Sekunden später, stürmte David Skokan allein auf Langmann zu und schob die Scheibe über den Tormann ins Netz zum 3:1. Ein Doppelschlag der Gäste brachte das 3:3. Trotz einer Löwen-Druckphase zu Beginn des 3. Drittels kam ein Distanzschuss auf das Frankfurter Tor, wurde abgefälscht und Jakub Svoboda konnte ohne Probleme die erste Führung für die Schwaben herstellen. Zwei Minuten vor Schluss zog Tiilikainen den Torhüter und Robin Just machte den Sack zu und traf das leere Tor zum Endstand von 5:3.

 

Serienstand: 1:0 für die Ravensburg Towerstars

 


Die Zahl des letzten Spiels: 45

 

45 Schüsse haben die Löwen auf das Tor von Jonas Langmann abgegeben. Jedoch endeten nur drei davon hinter Towerstars-Goalie Jonas Langmann. Trotz der starken Offensivkraft, die in den Löwen steckt, hapert es an der Chancenverwertung.

 

 



 

Die Stimmen zum letzten Spiel


Rich Chernomaz (Cheftrainer Ravensburg Towerstars): „In den ersten 30 Minuten war Frankfurt die bessere Mannschaft. In den letzten 30 Minuten waren wir die bessere Mannschaft. Ich bin sehr stolz auf meine Jungs, weil sie trotz der 3:1-Führung für die Löwen nie aufgegeben haben und weiter gekämpft haben. Das letzte Drittel haben wir einfach gut gespielt.“

 

Matti Tiilikainen (Head Coach Löwen Frankfurt): „Ich denke, wir kommen immer besser in unser Spiel rein und werden von Spiel zu Spiel besser. Doch wir machen zu viele individuelle Fehler. Natürlich hat Ravensburg sehr gute Tore gemacht, aber oft hätten diese verhindert werden können. Wir haben jetzt das erste Spiel verloren, wir werden uns weiterentwickeln und sehen uns zu Spiel zwei am Samstag.“

 


Hinweise und Besonderheiten:


Adresse: CHG Arena, Eywiesenstraße 8, 88212 Ravensburg.

 

Tickets: Das Spiel in Ravensburg ist bereits ausverkauft.

 

 

 

 


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DEL2 - „Glücksfee“ Anna Maria Kaufmann singt Nationalhymne vor Final-Spiel 1

 

(DEL2/Frankfurt) PM Weltbekannte Sopranistin sang schon 2004 und 2017 bei den Löwen.  Die Löwen Frankfurt haben viele unterschiedliche, langjährige Traditionen. Eine davon kam immer dann zum Tragen, wenn die Löwen in einer Finalserie gespielt – und gewonnen – haben. Die Rede ist von der deutschen Nationalhymne, gesungen von Anne Maria Kaufmann.

 

 

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(Foto: Webseite Anna-Maria Kaufmann)

 


 Diese große Ehre wird den Löwen Frankfurt und ihren Fans auch in diesem Jahr zuteil. Denn Anna Maria Kaufmann wird vor Beginn von Spiel 1 der Finalserie zwischen den Löwen Frankfurt und den Ravensburg Towerstars am Donnerstag, den 18. April (19:30 Uhr) einmal mehr die deutsche Nationalhymne singen.


 
Dasselbe tat sie bereits in den Finalserien 2004 und 2017. Im Jahr 2004 gewannen die Löwen anschließend die Deutsche Meisterschaft. 2017 performte Anna Maria Kaufmann die deutsche Nationalhymne in der Finalserie der DEL2 und erneut durften die Löwen am Ende jubeln.

 

 



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DEL2 - Jordan Knackstedt & Timo Walther bleiben bei den Dresdner Eislöwen


(DEL2/Dresden) PM
Die Dresdner Eislöwen setzen auch in der kommenden Spielzeit auf Topscorer Jordan Knackstedt und Timo Walther. Mit Jordan Knackstedt bleibt der Topscorer und ein absoluter Leistungsträger in Dresden. Allein in der Hauptrunde erzielte er 71 Punkte, legte in den Playoffs 27 Zähler nach. Das Eishockey-Fachmagazin zeichnete den Kanadier als „Spieler des Monats März“ aus. Knackstedt war im Sommer 2018 von den Eispiraten Crimmitschau nach Dresden gewechselt.

 

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(Foto: Dresdner Eislöwen)

 


Jordan Knackstedt: „Natürlich haben wir uns unseren Saisonstart anders vorgestellt. Es war eine holprige Spielzeit, aber am Ende haben wir es als Team in das Playoff-Halbfinale geschafft. Ich fühle mich in Dresden sehr wohl und freue mich auf die nächste Saison!“


 
Eislöwen-Sportgeschäftsführer Thomas Barth: „Wir haben uns sehr lange um die Verlängerung von Jordan bemüht. Es gab viele Interessenten aus den verschiedensten Ligen. Umso schöner ist es, dass wir einen so wichtigen Spieler wie ihn in Dresden halten konnten. Wir wissen um seine Qualitäten. Gerade in den Playoffs hat er bewiesen, dass er auch mit körperlichem Einsatz überzeugen kann. Wir freuen uns auf eine weitere Spielzeit mit ihm!“


 
Auch Timo Walther bleibt den Dresdner Eislöwen treu: Der 21-Jährige geht bereits in die dritte Spielzeit bei den Eislöwen. Der Stürmer entwickelte sich trotz seines jungen Alters besonders für die jungen Spieler zu einem Vorbild, absolvierte alle 66 Spiele und erzielte 14 Tore sowie 23 Vorlagen.

 

 



 

 

Timo Walther: „Ich habe in dieser Saison viel Vertrauen und Eiszeit bekommen. Darauf möchte ich in der kommenden Spielzeit aufbauen. Der Einzug ins Halbfinale hat uns als Team, aber auch dem gesamten Standort nach dieser verkorksten Saison gut getan. Ich fühle mich in Dresden sehr wohl!“


 
Eislöwen-Sportgeschäftsführer Thomas Barth: „Timo hat in der letzten Saison von der Entwicklung aus unserer Sicht den größten Sprung gemacht. Er ist ein sehr guter Schlittschuhläufer und ein absoluter Teamplayer. Auch in seinem Fall haben wir uns intensiv und frühzeitig um eine Verlängerung bemüht. Um den nächsten Schritt zu gehen, bieten die Eislöwen für ihn die perfekte Ausgangsbasis. Wir freuen uns die kommende Saison mit ihm!“


 
Den Klub verlassen wird derweil Verteidiger Tomas Schmidt. Die Dresdner Eislöwen wünschen dem 30-Jährigen für die Zukunft alles Gute und bedanken sich für das Engagement in den letzten vier Jahren.

 

 


 

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DEL2 - Eislöwen verlieren auch das dritte Spiel gegen Frankfurt


(DEL2/Dresden) PM 
Die Dresdner Eislöwen haben das dritte Spiel im Playoff-Halbfinale mit 4:7 (3:3; 0:2; 1:2) verloren. Vor 5376 Zuschauern brachten Thomas Pielmeier (5.) und Harrison Reed (8.) in Überzahl den Gast in Führung. Matthew Pistilli (9.) markierte den Anschlusstreffer, doch René Kramer legte für die Eislöwen in Unterzahl nach (13.). Abermals kamen die Löwen Frankfurt durch Tore von Adam Mitchell in doppelter Überzahl (15.) und Mathieu Tousignant im Powerplay (15.) zurück. Im zweiten Drittel schraubten Dávid Skokan (32.) in Überzahl und Dominik Meisinger (34.) den Spielstand in die Höhe. Nick Huard war zwar noch einmal für die Eislöwen erfolgreich (48./PP), doch Mike Fischer (50.) und erneut Tousignant (53.) in Überzahl sicherten den Sieg für den Gastgeber ab. In der Serie führen die Löwen Frankfurt demnach mit 3:0.

 

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(Foto: eishockey-online.com / Archivbild)

 


 

Eislöwen-Cheftrainer Bradley Gratton: „Es ist einfach sehr ärgerlich! Wir sind gut gestartet, sind in Führung gegangen. Doch dann haben wir den Faden verloren und ihn nicht wiedergefunden. Es bringt nichts, jetzt zurückzublicken. Wir haben es verpasst den Anschluss in der Serie zu erzielen, jetzt haben wir am Dienstag wieder ein Alles oder Nichts-Spiel vor der Brust.“

 


René Kramer: „Das erste Drittel war gut, aber insgesamt haben wir zu viele Fehler gemacht und zu viele Strafen genommen. Die neue Schiedsrichterpaarung hat am heutigen Spieltag eine andere Linie verfolgt, wir mussten uns umstellen. Die Special Teams haben das Spiel heute entschieden. Die Unterzahltore haben uns das Genick gebrochen.“


 



 

Tom Knobloch: „Es war eine schnell und harte geführte Partie. Frankfurt hat das Spiel breit gemacht, die Chancen genutzt. Wir haben uns am Ende nur hinten reingestellt, konnten gegen den Druck von Frankfurt kaum noch Akzente nach vorn setzen.“

 


Das vierte Spiel in der Serie findet am Dienstag, 09. April 2019 um 19.30 Uhr in der Dresdner EnergieVerbund Arena statt.

 

 

 


 

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DEL2 - Andreas Pauli verlässt Tölzer Löwen aus privaten Gründen

 

(DEL2/Bad Tölz) PM Stürmer Andreas Pauli wird in der kommenden Saison nicht für die Tölzer Löwen auflaufen. Der Entschluss sei keine Entscheidung gegen Bad Tölz, sondern habe private Gründe, wie Pauli erklärt.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 

 

„Das letzte Jahr hat mir unglaublich viel Spaß gemacht, auch die Fans waren super. Ich bedanke mich bei allen Beteiligten - vor allem auch bei „Hacky“ und „Opa“, die extrem wichtig für die Mannschaft sind. Wir hatten eine gute Truppe zusammen, mit einem guten Charakter“, erzählte der 25-jährige. Er sei der Geschäftsführung dankbar für das in ihn gesetzte Vertrauen. „Der Verein stand hinter mir und hat mir eine faire Chance gegeben mich zu beweisen“. Diese Chance hat Pauli mit 56 Scorerpunkten in 55 Spielen vollauf genutzt.

 

 

Bis zum letzten Spiel gab der Stürmer alles für seine Farben. „Für seinen Einsatz auf und neben dem Eis möchten wir uns bei Andi bedanken“, sagt auch Geschäftsführer Christian Donbeck. Paulis Abgang sei fair und ehrlich abgelaufen. Frühzeitig hat er die Verantwortlichen informiert, damit noch genug Zeit ist für adäquaten Ersatz zu sorgen. „Ich wünsche den Löwen für die Zukunft alles Gute. Es ist eine gute Entwicklung im Verein zu sehen“, so Pauli abschließend. Die Tölzer Löwen wünschen Andreas Pauli alles Gute bei seiner nächsten Station. „Für ihn stehen in Bad Tölz jederzeit die Türen offen“, wie Donbeck anmerkte.

 

 



 

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