DEL2 - Eislöwen Dresden mit erstem Saisonsieg


(DEL2/Dresden) PM 
Die Dresdner Eislöwen haben das DEL2-Sachsenderby gegen die Eispiraten Crimmitschau am heutigen Freitagabend mit 5:3 (2:1; 2:1; 1:1) gewonnen und damit den ersten Sieg der Saison eingefahren. Nicht zur Verfügung stand nach wie vor Verteidiger Sebastian Zauner (Knieverletzung). Vor 3301 Zuschauern brachte Patrick Klöpper die Crimmitschauer nach nur zwei Minuten Spielzeit in Führung, doch Elvijs Biezais (5.) markierte den Ausgleichstreffer und Timo Walther (8.) traf zur 2:1-Führung für den Gastgeber.

 

dresden crimmitschau 110218

(Foto: eishockey-online.com / Archivbild)

 


 

Im zweiten Drittel baute Arne Uplegger den Vorsprung der Eislöwen weiter aus (22.), aber Julian Talbot nutzte eine Powerplaysituation zum Anschlusstreffer für die Crimmitschauer (28.). Nick Huard ließ die Fans im Löwenkäfig erneut Jubeln (25.). Im Schlussdrittel markierte wieder Elvijs Biezais für die Eislöwen (54.). Alexander Widemann netzte eine Minute vor Spielende nochmals für die Crimmitschauer ein, doch der 5:3-Endstand und damit der Derbysieg vor heimischer Kulisse war besiegelt.

 

 

Daniel Laud, Cheftrainer Eispiraten Crimmitschau: „Ich glaube wir haben das erste Drittel gut gespielt. Wir sind gut gestartet und hatten mehr Chancen als der Gegner aus Dresden, aber wir finden einen Weg den Gegner zurück ins Spiel zu lassen. Das zweites Drittel war umgekehrt. Dresden war dann sehr stark und wir haben schlechte Entscheidungen mit und ohne der Scheibe getroffen. Ich glaube wir haben dann im letzten Drittel wieder eine gute Leistung gezeigt. Am Ende müssen die Jungs aber die Schnauze voll haben vom Verlieren, erst dann können wir gewinnen.“

 

 



 

Rico Rossi, Eislöwen-Cheftrainer: „Von Drittel zu Drittel haben sich die Spieler gesteigert! Danke an die Jungs - der heutige Sieg ist ihr Verdienst. Die Jungs haben das Derby heute mit Willen und mit Lust gewonnen. Wir haben zwar ein schnelles Tor bekommen, aber das Team hat sich nicht versteckt - das zeugt von einem starken Charakter. Der Sieg heute war ein gutes Zeichen der Mannschaft. Sie sind bereit etwas Neues zu machen und willig etwas zu lernen. Die Erwartungen dürfen jetzt aber nicht zu hoch sein, nur weil wir ein Derby gewonnen haben. Aber ja, es ist ein gutes Gefühl im ersten Spiel direkt einen Sieg einzufahren!“

Timo Walther: „Die Erleichterung ist heute natürlich groß. Den ersten Sieg der Saison in einem Derby vor heimischer Kulisse zu holen, ist natürlich grandios. Ich habe mich gefreut endlich mal ein Derbytor auf meinem Konto verbuchen zu dürfen.“

 

 

 


 

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DEL2 - Westsachsen verlieren erstes Sachsenderby

 

(DEL2/Crimmitschau) PM Die Eispiraten Crimmitschau haben das erste Sachsenderby der aktuellen Saison verloren. Die Westsachen unterlagen den Dresdner Eislöwen in der EnergieVerbundArena mit 3:5. Die Eispiraten-Tore erzielten Patrick Klöpper, Julian Talbot und Alex Wideman.

 

19.Spr Crimmitschau vs. Dresden
(Foto: eishockey-online.com / Archivbild)

 


 

Personal: Bis auf David Kuchejda und Ole Olleff konnten Danny Naud und sein Co-Trainer Fabian Dahlem, die aufgrund einer Grippewelle in der Vorwoche noch einige Probleme hatten, dieses mal auf einen vollen kader zurückgreifen. Als überzähliger Kontingentspieler blieb Lukáš Vantuch im Sachsenderby nur die Rolle des Zuschauers. Im Tor startete Michael Bitzer.

 

 

Die Eispiraten erwischten einen perfekten Start in das Sachsenderby. Nach nicht einmal drei Minuten profitierte Patrick Klöpper von einem Abwehrfehler, fuhr allein auf Marco Eisenhut zu und platzierte den Puck im Winkel des Eislöwen-Tores (3.). Die Crimmitschauer blieben zunächst das spielbestimmende Team, verloren die Kontrolle aber zunehmend an die Hausherren. Elvijs Biezais verwertete einen Querpass nach fünf Minuten und glich das Spiel aus – 1:1. Die Dresdner konnten den Aufwind mitnehmen und durch den jungen Timo Walther sogar in Führung gehen. Der 21-Jährige zog aus zentraler Position ab und überwand Bitzer mit seinem halbhohen Schuss in die linke Ecke (8.). Die Eispiraten waren fortan bemüht, ins Spiel zurückzufinden, doch Talbot und Pohl ließen ihre zwei Großchancen liegen.

  

 



 

Die Eislöwen erwischten dann den besseren Start in das zweite Drittel. Arne Uplegger markierte nach nicht einmal 22 Minuten das 1:3 für die Dresdner (22.). Die Eispiraten brauchten etwas Zeit, um zurück ins Spiel zu finden. In einer 4:3-Überzahlsituation gelang den Westsachsen dann der erhoffte Anschlusstreffer. Julian Talbot zog von der blauen Linie ab und traf zum 2:3 (29.). Die Eispiraten waren nun am Drücker, verpassten es aber nachzulegen und den Ausgleich zu markieren. Nick Huard traf dann fast aus dem Nichts zum 4:2 für die Gastgeber und stellte den alten Zwei-Tore-Vorsprung wieder her.

 

 

Das Team von Danny Naud war zu Beginn des Schlussabschnitts dann bemüht, schnell den erneuten Anschlusstreffer zu erzielen. Unter lautem Gesang des vollen Gästeblocks setzten sich die Crimmitschauer immer wieder im Drittel der Eislöwen fest – Ohne Ertrag! Der Truppe von Neu-Coach Rico Rossi gelang es dann, sich aus der Schlinge der Eispiraten zu befreien und konnte durch Doppelpacker Elvijs Biezais auf 5:2 erhöhen (54.). Auf Zuspiel von Patrick Pohl gelang Eispiraten-Topscorer Alex Wideman kurz vor dem Ende dann nur noch der Treffer zum 3:5 (59.).

 

 

Torfolge (2:1, 2:1, 1:1):

 

0:1 Patrick Klöpper (Adrian Grygiel) 02:00
1:1 Elvijs Biezais (Mario Lemoureux) 04:36
2:1 Timo Walther (Arne Uplegger, Thomas Pielmeier) 07:19
3:1 Arne Uplegger (Dale Mitchell, Nick Huard) 21:33
3:2 Julian Talbot (Alex Wideman, Adrian Grygiel) 28:04 – PP1
4:2 Nick Huard (Dale Mitchell) 34:58
5:2 Elvijs Biezais (Mario Lamoureux, Toni Ritter) 53:50
5:3 Alex Wideman (Patrick Pohl, Vincent Schlenker) 58:56

 

 

Zuschauer: 3.301

 

 

 


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DEL2 - Eispiraten Crimmitschau gehen im Sachsenderby in Dresden mit 5:3 unter

 

(DEL2/Crimmitschau) (EK) Die Eispiraten Crimmitschau waren am Freitag bei den Eislöwen in Dresden zu Gast und konnten dort den mitgereisten Fans keinen Sieg schenken. Dresden war über das ganze Spiel die bessere Mannschaft und ließ den Westsachsen keine Chance auf den Sieg. Crimmitschau konnte zwar frühzeitig in Führung gehen, fand dann aber keinen Weg um die Eislöwen Paroli zu bieten.

 

5.Spt Dresden vs. EPC

 

(Foto:Ellen Köhler/eishockey-online.com


Das erste Drittel konnten die Gäste einen perfekten Start hinlegen. Man fuhr gleich in der ersten Minute einen guten Angriff und zeigte den Eislöwen das mit den Eispiraten zu rechnen ist. Nach genau 120 Sekunden traf Patrick Klöpper zur 0:1 Führung. Er erkämpfte sich den Puck an der blauen Linie und schloss den Alleingang mustergültig ab. Das war anscheinend der Weckruf für die Landeshauptstädter, denn nun bekam Michael Bitzer einiges an Arbeit. Somit war der Ausgleich in der 5. Spielminute auch folgerichtig. Dresden war nun richtig im Spiel angekommen und konnten einiges an Chancen erspielen. Dresden nutzte den Schwung und konnte sogar in Führung gehen (8.). Die Westsachsen versäumten es im anschließenden Powerplay den Ausgleich zu erzielen. Crimmitschau fand langsam wieder in das Spiel zurück und konnte nun auch Marco Eisenhut etwas unter Druck setzen. In der 15. Spielminute trafen die Gäste dann nur den Pfosten. Patrick Klöpper ließ sich wenig später provozieren und musste folgerichtig auf die Strafbank. In Unterzahl konnten die Rot/Weißen dann einen guten Konter fahren, doch auch dieser brachte nicht den erhofften Treffer. Somit hieß es nach 20 Minuten Spielzeit 2:1 Führung für Blau/Weiß.

 

Die ersten 5 Minuten des zweiten Abschnitts gehörten eindeutig den Eislöwen. Nicht nur, das man nach 93 Sekunden das Ergebnis auf 3:1 hochschraubte, nein man drängte die Gäste in ihre eigene Zone und schoss Michael Bitzer warm. Da Austin Fyten und sein Gegenüber Christian Kretschmann sich nicht mehr so fair begegneten, mussten Beide auf die Strafbank. Bei 4-4 konnte sich Crimmitschau wieder etwas in das Spiel zurückkämpfen. Alexander Dotzler fühlte sich von Philipp Halbauer unfair gestoppt und da die Schiedsrichter das nicht bestraften, nahm er die Bestrafung selbst in die Hand. Beim Faustkampf behielt er deutlich die Oberhand, aber wohl auch, da Philipp Halbauer nicht kämpfen wollten. Somit erhielt Dotzler eine 2+2+2+10 Minuten Strafe und Philipp Halbauer 2+2+10 Minuten. Somit ging es mit 3-4 weiter auf dem Eis. Das konnten die Rot/Weißen nutzen und durch Julian Talbot den Anschlusstreffer erzielen. Ein weiterer Treffer bekam nach dem Videobeweis keine Anerkennung, da der Puck nicht mit vollem Umfang hinter der Torlinie war (29.). Als Patrick Pohl in der Kühlbox sitzen musste, konnte das Team von Trainer Danny Naud wieder ein paar gute Angriffe fahren, doch was Zählbares kam nicht dabei heraus. Kaum war die Strafzeit abgelaufen, musste Michael Bitzer den Puck aus seinem Tor holen. Mit dem Stand von 4:2 ging es somit in die Drittelpause.

 



Im letzten Drittel waren die Gäste anfangs bemüht, doch Dresden bekam immer wieder einen Schläger dazwischen und konnte den Spielaufbau der Westsachsen entscheidend stören. Die Eislöwen konzentrierten sich auf das verteidigen ihrer Führung und machten nicht mehr so viel für das Spiel. Doch das reichte immer noch, um die Mannschaft von Trainer Danny Naud in Schach und vom Tor von Marco Eisenhut fern zu halten. In der 44. Spielminute jubelten die Spieler von Trainer Rico Rossi, doch erst nach Sichtung des Videomaterials konnten sie das 5:2 auch wirklich feiern. Damit war das Spiel endgültig entschieden und die Minuten vergingen ohne größere Aktion. Vincent Schlenker holte sich seine Strafzeit ab und stand dann noch beim 5:3 Treffer durch Alex Wideman wieder mit auf dem Eis. Doch das Tor wurde gar nicht mehr großartig gefeiert, denn den Spielern war wohl auch klar, das man mit solch einer Leistung keine Punkte holen kann.

 

Da wartet noch viel Arbeit auf das Trainergespann der Eispiraten. Der Spielaufbau erfolgte teilweise zu langsam und zu kompliziert und oftmals kamen die Pässe nicht bei den Mitspielern an. Ob man schon am Sonntag beim Spiel gegen die Towerstars Ravensburg eine Verbesserung des Spielverhaltens sehen kann, können die Fans im Sahn ab 17 Uhr herausfinden.

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Spiel vom 27.09.2019

 

 

Dresdner Eislöwen - Eispiraten Crimmitschau 5:3 (2:1|2:1|1:1)

 

Tore:
0:1 |02.|Patrick Klöpper
1:1 |05.|Elvijs Biezais ( Mario Lamoureux )
2:1 |08.|Timo Walther ( Arne Uplegger , Thomas Pielmeier )
3:1 |22.|Arne Uplegger ( Dale Mitchell , Nick Huard )
3:2 |29.|Julian Talbot ( Alexander Wideman , Adrian Grygiel ) - PP1
4:2 |35.|Nick Huard ( Dale Mitchell )
5:2 |54.|Elvijs Biezais ( Mario Lamoureux , Toni Ritter )
5:3 |59.|Alexander Wideman ( Patrick Pohl , Vincent Schlenker )

 

Strafen:
Dresdner Eislöwen: 10 Minuten + 10 Minuten Alexander Dotzler
Eispiraten Crimmitschau: 12 Minuten + 10 Minuten Philipp Halbauer

 

Zuschauer:
3.303

 


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DEL2 - Eispiraten Crimmitschau das Pressegespräch vom 26.09.19

 

(DEL2/Crimmitschau) (EK) Zur Presserunde am heutigen Donnerstag stand Danny Naud den Journalisten Rede und Antwort. Dabei gab er einen kurzen Rückblick auf das letzte Wochenende und eine Ausblick auf die bevorstehenden Spiele in Dresden und gegen Ravenburg. Hauptaugenmerk lag dabei aber erstmal auf das Sachsenderby.

 

Pressegespräch 26.09.19

 

(Foto:Ellen Köhler/eishockey-online.com)


Die Spiele am vergangenen Wochenende verlor man durch Kleinigkeiten und zu viele individuelle Fehler. In Kassel zeigten die Huskies einfach den größeren Siegeswillen und kämpften mehr für die 3 Punkte. Beim Spiel gegen Bad Nauheim sah er die Leistung des kompletten Teams etwas kritisch und analysierte auch die Gegentreffer nochmals etwas genauer. An den Schwächen hat man unter der Woche durch Videoanlyse gearbeitet und hofft, dass das Team an diesem Wochenende wieder bei 100% Fitness ist. Der Magen-Darm-Virus hatte das Team geschwächte, aber man hofft, dass man den Virus nun aus den Körpern der Spieler draußen hat.

 

An diesem Wochenende stehen die Spiele in Dresden und gegen Ravensburg auf dem Plan. Beim Spiel in der sächsischen Landeshauptstadt sollen die Spieler um Kapitän Adrian Grygiel einen kühlen Kopf behalten, sich auf das Spiel konzentrieren und von den Emotionen auf den Rängen nicht ablenken lassen. Der Siegeswille soll auf dem Eis zu sehen sein und man hofft, dass man 3 Punkte holen kann. Auf das Spiel im Sahn gegen die Towerstars wird man sich nach dem Spiel am Freitag konzentrieren und die beste Taktik erarbeiten. Dabei hofft man an diesem Wochenende, dass man in der eigenen Defensive besser arbeitet und das die Spieler auf dem Eis mehr miteinander kommunizieren werden. Den gerade die fehlende Kommunikation sieht Danny Naud als Schwäche im Team (und im gesamten deutschen Eishockey).

 



Die Personalsituation der Eispiraten hat sich in den letzten Tagen entspannt. Man plant am Fraitag mit Michael Bitzer im Tor. Da alle 5 A-Stellen wieder fit sind zurück auf dem Eis sind, wird man sich morgen Vormittag entscheiden, wer im Aufgebot stehen wird. Nach aktueller Lage sieht es aber danach aus, dass Lukas Vantuch keinen Einsatz bekommt. Rückkehrer Christoph Körner wird zusammen mit Patrick Pohl und Vincent Schlenker ins Spiel starten. Marius Demmler wird ebenfalls Eiszeit bekommen und die Reihen durchwechseln. Für Viktor Braun bleibt nur der Platz auf der Bank. Er arbeitet hart im Training und zeigt Talent, ist aber noch nicht weit genug für einen Einsatz in der DEL2. David Kuchejda hat diese Woche die ersten Einheiten auf dem Fitnessrad absolviert und demnächst soll der nächste Step (Joggen) erfolgen. Man ist positiv überrascht über den Fortschritt der Genesung, kann aber noch nicht absehen, wann er zurück auf das Eis kommen wird.

 


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DEL2 - Thomas Barth tritt als Sportdirektor der Dresdner Eislöwen zurück


(DEL2/Dresden) PM
Weitere personelle Veränderungen bei den Dresdner Eislöwen: Sportdirektor Thomas Barth hat am Donnerstag seinen Rückzug erklärt. Die entsprechenden Gremien und die Gesellschaft haben dem Gesuch entsprochen. Thomas Barth wird mit sofortiger Wirkung von seinen Aufgaben entbunden.

 

Thomas Barth

( Foto Dresdner Eislöwen )

 


 

 

Dr. Peter Micksch, Präsident Eissportclub Dresden e.V. und Vertreter der Gesellschaft: „Thomas ist am Montag auf die Gesellschaft zugekommen und hat angeboten für die jetzige Situation Verantwortung zu übernehmen und zum Wohle des Clubs zurückzutreten. Wir haben seinem Wunsch entsprochen, aber uns die Entscheidung nicht leicht gemacht, weil er de facto für die sportliche Weiterentwicklung des Standortes in den letzten Jahren hauptverantwortlich war. Tage mit vielen und intensiven Gesprächen liegen hinter allen Beteiligten.

 

 

Thomas hat über viele Jahre eine sehr enge Bindung zum Standort aufgebaut und ist seiner Arbeit nicht nur als Geschäftsführer Sport mit sehr viel Leidenschaft und Engagement nachgegangen. Dem gilt unser großer Dank! Wir akzeptieren seine Entscheidung und nehmen die Situation zum Anlass, vorhandene, durchaus erfolgreiche Strukturen sowie Kompetenzen für die Zukunft neu zu ordnen.“ Darüber hinaus versucht man derzeit, den 39-Jährigen in verantwortlicher Funktion am Standort zu halten.

 

 


 

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DEL2 - (Fast) alles hervorragend beim Sieg der Tölzer Löwen

 

(DEL2/Bad Tölz) PM Erneut über 2700 Zuschauer kamen am Sonntagabend in der weeArena vollends auf ihre Kosten. Über 64 Minuten lang duellierten sich die formstarken Tölzer Löwen mit dem amtierenden Meister aus Ravensburg auf höchstem Niveau.

 

Toelz Ravensburg 220919
( Foto Natascha Eymold )


 

 

Schlussendlich stand ein 4:3-Overtime-Sieg für die Buam, die damit das dritte Spiel in Folge gewinnen. Eigentlich war alles hervorragend. Die Einschränkung muss nur aus einem Grund vorgenommen werden: Die Tölzer Löwen hätten ob der Chancen-Dominanz bereits nach 60 Minuten jubeln müssen. "Es war ein glücklicher Punkt für uns", gab auch Towerstars-Coach zu. Besonders im Schlussdrittel flogen die Scheiben im Minutentakt in Richtung Marco Wölfl, der sich ein Extralob beider Coaches verdient hatte. "Wir hatten eine lange Fahrt aus Weißwasser. Ich war mir nicht sicher, wie wir anfangen. Große Überraschung: Wir waren die dominierende Mannschaft", freute sich Kevin Gaudet über das Anfangsdrittel. In den ersten Minuten spielten die Löwen wie aus einem Guss. Wunderbare Passstafetten spielten sich im Towerstars-Defensivdrittel ab.

 

 

Matt MacKenzie und der erneut hervorragende Max French schossen innerhalb von acht Minuten eine 2:0-Führung heraus. Den ersten kleinen Rückschlag gab es zu verdauen, als Andreas Schwarz in die Kühlbox musste. Thomas Brandl nutzte die Überzahl zum Anschlusstreffer. "Nach dem 2:1 hat man die Erfahrung von Ravensburg gesehen: Meister, sie sind vielleicht noch besser, als letzte Saison auf dem Papier - irgendwann werden sie kommen", ist sich Gaudet sicher, der die Defensivleistung der Oberschwaben im Mitteldrittel heraushob. Die zweiten 20 Minuten wirkten etwas zerfahren. Beide Teams standen grundsätzlich sicher in der Abwehr, so dauerte es bis zu 39. Minute, als erneut ein Tor fiel.

 

 


 


 

 

David Zucker nutzte einen Breakaway - entstanden durch einen verpatzten Tölzer Wechsel - in Unterzahl zum 2:2. Der Ausgleich zu diesem Zeitpunkt durchaus etwas schmeichelhaft. Doch im Schlussdrittel fanden die Löwen nochmal einen Extragang. "Wir haben nochmal Energie gefunden und das Drittel dominiert. Es hat Spaß gemacht zuzusehen, wir hatten so viele Chancen. Wölfl war hervorragend im Tor", so Gaudet. Der frühere Tölzer Goalie hatte einen starken Tag erwischt, hielt seine Mannschaft im Schlussdrittel im Spiel. Zwar gelang es Marco Pfleger in Überzahl erneut zur Führung einzuschießen, doch danach war das Tor wie verriegelt. Philipp Schlager, Sasa Martinovic, Johannes Sedlmayr, Lubor Dibelka - alle scheiterten sie mit Top-Chancen an Wölfl. So kam es, wie es kommen musste. In Towerstars-Überzahl schoss Vincenz Mayer zum 3:3 ein.

 

 

Der verlorene Punkt am Ende des Tages allerdings nur eine Randnotiz. Zu viel am Löwenspiel war herausragend, um sich damit lange aufzuhalten. "Heute Abend hat meine Mannschaft hervorragend gespielt. Am Ende bin ich einfach über die zwei Punkte glücklich", resümierte Gaudet. Max French war es, der 43 Sekunden vor Ende der Overtime zum Sieg einschoss: Ein satter, wenn auch leicht abgefälschter Schuss ins rechte Kreuzeck - da war selbst Wölfl machtlos. "Es ist immer noch eine neue Mannschaft für mich. In jedem Spiel freue ich mich noch mehr", erklärte Gaudet. Insgesamt sei er mit dem Start in die neue Saison sehr zufrieden. "Hättest du mir acht Punkte aus den ersten vier Spielen angeboten, hätte ich unterschrieben." Tabellenplatz drei vermutlich auch.

 

 



 

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DEL2 - Bayreuth Tigers ohne Durchschlagskraft

 

(DEL2/Bayreuth) PM Mit völlig neuformierten Sturmreihen ging Trainer Petri Kujala die Aufgabe in Bietigheim an. So fand sich Kevin Kunz, wie bereits in der vergangenen Saison wieder bei Ivan Kolozvary und Michal Bartosch, Sebastian Busch gab den Center zwischen Gron und Järveläinen und Nico Kolb wurde von Lillich und Kronawitter flankiert.

 

Herden Bietigheim 2 14.12.18

( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 

 

Juuso Rajala führte den vierten Sturm an, bei welchem er Davidek und Richter an seiner Seite hatte. Tim Zimmermann stand zum ersten Mal bei einem Punktspiel auf dem Spielberichtsbogen. Diese Variante ging im ersten Abschnitt bedingt noch gut. Allerdings fehlte – und dies zog sich über die ganze Partie – die Durchschlagskraft im Angriff fast vollständig. Gerade dieser erste Spielabschnitt war spielerisch, von beiden Teams noch der Beste. Die Gastgeber mit leichtem Übergewicht und in der Gesamtheit bessern Chancen. Ein Unentschieden nach 20 gespielten Minuten war dennoch leistungsgerecht.

 


Drei Strafzeiten in kurzer Abfolge auf Seiten der Tigers – zu Beginn des nächsten Drittels, wobei eine der Hinausstellungen noch aus dem ersten Abschnitt resultierte – war dann auch der berühmte „Dosenöffner“ für die Gastgeber, die in Person von Laub die Führung heraus schießen konnten. Dem kurzfristigen Ausgleich durch Karlsson nach 33 gespielten Minuten folgte auf dem Fuß – als Bayreuth mit einem Mann mehr auf dem Eis war – die erneute Führung der Steelers, als man diese regelrecht aufbaute mit einem eher bescheidenen Powerplay.

 

 


 


 

 

Routiniert, unaufgeregt aber auch ohne Vollgas geben zu müssen, spielten die Steelers den letzten Abschnitt zu Ende. Ein weiterer Powerplay-Treffer durch Breitkreuz und ein Empty-net-Treffer durch McKnight besiegelten die Niederlage der Bayreuther an diesem Abend. Wenn auch insgesamt die Durchschlagskraft – mit veränderten Reihenzusammenstellungen – fehlte, und zwei Treffer im Powerplay fielen, ein weiterer als Shorthander und ein Empty-net-Goal fiel, so konnte man in Teilen das Spiel gegen eines der Schwergewichte der Liga offen gestalten.

 


Am Ende heißt es. Mund abwischen und weiter geht’s… Am kommenden Wochenende sind die Tigers zunächst in Bad Nauheim zu Gast, bevor am Sonntag in einer Woche die Lausitzer Füchse ihre Visitenkarte in Bayreuth abgeben werden.

 

 

Bietigheim Steelers – Bayreuth Tigers 4:1 (0:0, 2:1, 2:0)


Tore

1:0 (25.) Laub (Schüle, McKnight) PP1

1:1 (33.) Karlsson (Mannes, Kolozvary)

2:1 (35.) Preibisch (McKnight, Schüle) SH

3:1 (43.) Breitkreuz (Owens, Schüle) PP1

4:1 (60.) McKnight (Schoofs, Preibisch) EN

 

Zuschauer: 2106


Strafen: Bietigheim: 4 Bayreuth: 14

 

PP: Bietigheim 2/7 Bayreuth: 0/2

 

 



bayreuth 1 logo

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DEL2 - Bittere 1:7-Niederlage der Dresdner Eislöwen in Freiburg


(DEL2/Dresden) PM
Die Dresdner Eislöwen haben das zweite DEL2-Punktspiel an diesem Wochenende bei den Wölfen Freiburg mit 1:7 (1:1; 0:1; 0:5) verloren.

 

dresden Freiburg 071218

( Foto eishockey-online.com / Archiv )

 


 

 

Verzichten musste Cheftrainer Bradley Gratton weiterhin auf Verteidiger Sebastian Zauner (Unterkörperverletzung). Jozef Balej brachte die Hausherren in Unterzahl in Führung (15.). Dale Mitchell markierte in der 18. Spielminute den Ausgleichstreffer für die Dresdner Eislöwen, doch Luke Pither sorgte für die erneute Führung der Freiburger (25.). Im Schlussdrittel netzten Jannik Herm (42.), Luke Pither (43. + 54./EN), Christian Billich (58.) und zwei Minuten vor Spielende erneut Luke Pither zum deutlichen 1:7-Endstand ein.

 

 

Bradley Gratton, Eislöwen-Cheftrainer: „Im ersten Drittel sind wir gut in das Spiel gekommen und haben es sogar geschafft Druck aufzubauen. Im zweiten Drittel haben wir dann immer weiter nachgelassen bevor wir im letzten Drittel komplett auseinandergefallen sind. In meiner Karriere als Trainer war ich noch nie so enttäuscht wie von dieser Schlussleistung. Wir haben zu viele Konter kassiert, nach hinten nicht genug gearbeitet, einfach aufgehört Eishockey zu spielen. Vor allem den erfahrenen Spielern muss ich da einen Vorwurf machen. Das ist eine Einstellung, die ich nicht akzeptiere.“

 

 

Am Freitag, 27. September um 19.30 Uhr empfangen die Dresdner Eislöwen die Eispiraten Crimmitschau zum Derby in der EnergieVerbund Arena.

 

 


 

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DEL2 - Eispiraten Crimmitschau unterliegen mit 3:4 gegen den EC Bad Nauheim

 

(DEL2/Crimmitschau) (EK) Die Eispiraten Crimmitschau empfingen zum 4. Spieltag den EC Bad Nauheim im Sahn. Vor 1.675 Zuschauern zeigten die Hausherren eine durchwachsene Leistung und konnten nicht genug Druck im gegnerischen Drittel aufbauen. Den Schlusspunkt des Spieles setzte die Rangelei zwischen den Teams nach Abpfiff des Spieles.

 

 4.Spt Eispiraten vs. Bad Nauheim

 

(Foto: Ellen Köhler/eishockey-online.com)


Das erste Drittel begann denkbar ungünstig für die Hausherren. Mark Arnsperger war beim Angriff der Gäste schon frühzeitig unten und bekam dann den Puck an den rechten Schoner. Von dort aus fiel er auf die Kelle des Gegners und der konnte zur Führung einschieben. Die Startphase blieb holprig, denn schon in der 1. Spielminute gab es auch noch eine Strafe gegen die Westsachsen. Diese Unterzahl überstand man aber ohne Gegentreffer und auch als Dominic Walsh in der Kühlbox saß blieb man ohne weiteren Gegentreffer. Mit den Strafen gegen Bad Nauheim konnten sich die Eispiraten fangen und konnten nun ihrerseits Druck auf Bastian Kucis ausüben. Im 3-5 Powerplay konnte die Mannschaft von Trainer Danny Naud den Ausgleich bejubeln (12.). Adrian Grygiel war der erste Torschütze für die Hausherren an diesem Abend. Nur 22 Sekunden später zappelte der Puck wieder in den Maschen von Bastian Kucis. Alex Wideman ließ den Puck im oberen rechten Eck von Kucis einschlagen und brachte sein Team somit in Führung. Beide Mannschaften zeigten nun ein gutes Spiel und die Torhüter mussten einige Male eingreifen. 32 Sekunden vor der Pause gelang den Bad Nauheimer doch noch der Ausgleich. Hagen Kaisler wurde umkurvt und dann war der Puck auch schon hinter der Torlinie. Die Westsachsen versuchten aber wieder in Führung zu gehen, doch Kucis konnte den Gegentreffer gerade noch verhindern.

 

Der zweite Abschnitt hielt weniger Action bereit. Crimmitschau musste immer wieder in Unterzahl agieren und Bad Nauheim verpasste es ihre Überzahlspiele in Tore umzuwandeln. Mark Arnsperger und seine Vorderleute konnten sich somit nicht über zu wenig Arbeit beschweren. Das ärgerliche war dann allerdings, dass man kurz nach Ablauf der 3. Strafe in diesem Drittel den Treffer zur 2:3 Führung für die Gäste hinnehmen musste (35.). Die Eispiraten konnten sich zwar dann noch ein paar gute Chancen erspielen, doch Bastian Kucis war immer zur Stelle. Julian Talbot und Macel Kahle fingen eine kleine Rangelei an und mussten somit 48 Sekunden vor der Pause auf die Strafbank. Für die letzten 20 Minuten hofften wohl Alle auf weniger Strafzeiten gegen die Hausherren und das man sich etwas treffsicherer vor dem Tor zeigen würde.

 



Auch im letzten Drittel erhielten die Westsachsen die erste Strafe gegen sich. Dominic Walsh musste in die Kühlbox. Auch bei dieser Strafe gingen die Diskussionen mit dem Schiedsrichter wieder an, denn die Hausherren waren nicht wirklich zufrieden mit dem verteilen der Strafzeiten. Diesmal konnten die Hessen ihr Powerplay auch endlich in ein Tor umwandeln und gingen danach das Spiel etwas lockerer an. In der Folgezeit wurden noch einige Strafen gegen beide Teams ausgesprochen, doch das Penaltykilling funktionierte auf beiden Seiten recht gut. 8 Sekunden vor dem Ende konnte Dominic Walsh noch den Anschlusstreffer erzielen, aber für mehr reichte es am Ende nicht mehr.

 

Die Eispiraten schienen heute nicht auf der Höhe zu sein und zeigten auf dem Eis keine wirklich ansprechende Leistung. Die Gäste aus Bad Nauheim erzielten einfache Tore und konnten den Spielaufbau der Westsachsen relativ früh unterbinden. Zudem schwächte sich das Team immer wieder durch unnötige Strafen. Am Freitag geht es dann zum Sachsenderby nach Dresden.
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Spiel vom 22.09.2019

 

 

Eispiraten Crimmitschau - EC Bad Nauheim 3:4 (2:2|0:1|1:1)

 

Tore:
0:1 |01.|Andrej Bires ( Andreas Pauli , Tyler Fiddler )
1:1 |12.|Adrian Grygiel ( Alexander Wideman , Julian Talbot ) - PP2
2:1 |13.|Alexander Wideman ( Carl Hudson , Austin Fyten ) - PP1
2:2 |20.|Andrej Bires ( Tyler Fiddler , Daniel Stiefenhofer )
2:3 |35.|Dani Bindels ( Daniel Ketter , Erik Betzold )
2:4 |46.|Manuel Strodel ( Huba Sekesi , Marc El-Sayed ) - PP1
3:4 |60.|Dominic Walsh ( Alexander Wideman , André Schietzold ) - EA EQ

 

Strafen:
Eispiraten Crimmitschau: 18 Minuten
EC Bad Nauheim: 14 Minuten

 

Zuschauer:
1.675

 


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DEL2 - Tölzer Löwen erspielen sich Sieg in Weißwasser

 

(DEL2/Bad Tölz) PM Hochklassig, intensiv, schön anzusehen: Das Spiel zwischen den Lausitzer Füchsen und den Tölzer Löwen am Freitagabend hatte trotz des frühen Saison-Zeitpunkts Playoff-Charakter.

 

martinovic toelz2019
(Foto: Natascha Eymold)

 


 

Schlussendlich waren es die Buam, die den Extrapunkt in der Verlängerung mit nach Hause nahmen. „Was für ein Eishockeyspiel“, so die ersten Worte Kevin Gaudets auf der Pressekonferenz. „Nach neun Stunden Busfahrt war das hervorragend im ersten Drittel.“ Die Löwen dominierten im Anfangsdrittel. Hatten vorne teils glasklare Chancen. Doch Mac Carruth im Füchse-Tor hatte einen Sahnetag erwischt, hielt insgesamt 34 von 37 Schüssen. Im gleichen Atemzug sei allerdings auch erwähnt, dass Löwen-Goalie Silo Martinovic dem US-Boy in Nichts nachstand. Auch der Routinier hielt, was es zu halten gab. Machtlos war er beim 0:1. Clarke Breitkreuz traf aus dem Slot zur - zu diesem Zeitpunkt glücklichen - Weißwasseraner Führung.

 

 

Im Mitteldrittel verdienten sich die Füchse den Vorsprung, starteten druckvoll und kreativ. „Man hat gesehen, warum sie letzte Saison so erfolgreich waren“, zeigte sich Gaudet beeindruckt. Doch diesmal stellten die Löwen das Momentum auf den Kopf. Marco Pfleger nutzte einen Breakaway mit der Rückhand zum Ausgleich. Ab diesem Zeitpunkt waren die Löwen wieder besser im Spiel, spielten sich erneut viele gute Chancen heraus. Dennoch blieb es zunächst beim 1:1.

 

 


 


 

 

„Beide Mannschaften hätten es verdient gehabt zu gewinnen“, resümierte Gaudet fair. Nach 48 Minuten sah es so aus, als hätten die Gastgeber das bessere Ende für sich. Erneut war es Breitkreuz, der in Überzahl zur Führung einschoss. Nach der strapaziösen Busfahrt wollten die Löwen allerdings keinesfalls mit leeren Händen das Eis verlassen. Sie drückten in den letzten zehn Minuten nochmals und belohnten sich in Person von Matt MacKenzie. Das 2:2 war erzielt, die Verlängerung erreicht: Ein Punkt gewonnen.

 


Lob für das Löwenteam gab es nach der Partie von beiden Trainern. „Bad Tölz ist ein ganz anderer Gegner als letztes Jahr. Mir gefällt wie sie spielen. Viel Bewegung, viel Kreiseln, viele Chancen“, erkannte Füchse-Coach Corey Neilson an. Am Ende der letzten kreiselnden Bewegung der Löwen stand Manuel Edfelder, der frei vor Carruth den Zusatzpunkt sicherte. So holen die Isarwinkler auch im dritten Saisonspiel mindestens einen Punkt und rutschen auf einen - zugegebenermaßen noch nicht sonderlich aussagekräftigen - zweiten Tabellenplatz. Schöne Vorzeichen vor dem Sonntagsduell mit dem amtierenden Meister aus Ravensburg.

 

 



 

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DEL2 - Dresdner Eislöwen unterliegen Kaufbeuren mit 1:2 nach Verlängerung


(DEL2/Dresden) PM
Die Dresdner Eislöwen haben das DEL2-Punktspiel gegen den ESV Kaufbeuren mit 1:2 (0:1;0:0;0:0;1:1/0:1) nach Verlängerung verloren. Verzichten musste Cheftrainer Bradley Gratton auf den Einsatz von Verteidiger Sebastian Zauner (Unterkörperverletzung).

 

esvl dresden 15022019 2

( Foto eishockey-online.com / Archiv )

 


 

 

Zwei Drittel hindurch blieb es torlos in der EnergieVerbund Arena bis Branden Gracel den Gast aus Kaufbeuren in Führung brachte (56.). Jordan Knackstedt markierte in der 60. Spielminute den Ausgleich – Overtime. Die Entscheidung fiel in der dritten Minute der Verlängerung durch einen Treffer von Mike Mieszkowski.

 


Andreas Brockmann, Cheftrainer Kaufbeuren: „Ich bin sehr zufrieden mit der Leistung, die mein Team heute auf dem Eis gezeigt hat. Wir haben sehr wenig zugelassen, hatten Dresden gut im Griff. Beide Teams hatten ihre Chancen und sicher hätten wir einige nutzen müssen. In der Verlängerung haben wir nochmal alles in die Waagschale geworfen und das Spiel für uns entschieden.“

 

 



 

 

Bradley Gratton, Eislöwen-Cheftrainer: „Wir haben über die Woche die Fehler der Partien gegen Landshut und Bad Tölz analysiert und daran gearbeitet. Die Leistung des Teams war heute definitiv schon besser als in den vergangenen beiden Spielen. Man hat gesehen, dass die Jungs wollten, aber am Ende haben wir wieder unsere Chancen nicht genutzt. Es war ein enges Spiel, erneut ging es in die Verlängerung. Am Ende gewinnt das Team, was in der Verlängerung zuerst scored und das war heute leider wieder der Gegner.“

 


Thomas Pielmeier: „Es war ein defensiv gutes Spiel von beiden Teams. Nach vorn müssen wir aber einfach mehr bringen. Es fühlt sich an, als ob wir lediglich der Scheibe hinterherlaufen. Da fehlt einfach die nötige Konsequenz in der Offensive. Am Sonntag geht es wieder bei null los, aber wir müssen schauen, dass wir uns schleunigst verbessern. Keiner von uns schöpft aktuell sein Potenzial aus. Was wir da draußen zeigen, ist einfach nicht gut genug.“

 


Das nächste Spiel bestreiten die Dresdner Eislöwen am Sonntag, 22. September um 17.00 Uhr beim EHC Freiburg.

 

 


 

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DEL2 - Keine Tore bedeutet keine Punkte für die Bayreuth Tigers

 

(DEL2/Bayreuth) PM Zwei Teams, die bis auf die verletzten Heider auf Bayreuther Seite und Kunz auf Gästeseite in Bestbesetzung antreten konnten, standen sich diesmal in Oberfranken gegenüber und die Hausherren hatten den klar besseren Start.

 

Jaeger 23

( Foto Karo Vögel )


 

 

Vom Eröffnungs-Bully weg hatten die Gelb-Schwarzen immer wieder ihre Chancen doch keiner fand den Weg vorbei am guten Meisner. Erst in Minute 7 kamen auch die Gäste erstmals gefährlich vor das Gehäuse von Jaeger, doch Pageau traf im Powerplay nur den Pfosten. Das bis dahin sehr schnelle Spiel war danach relativ ausgeglichen bis Balej kurz vor der Pause einfach mal abzog. Die ungefährlich wirkende Scheibe sprang aber vor Jaeger so unglücklich auf, dass sie ihm über die Fanghand ins Tor zum kuriosen 0-1 hüpfte.

 


In Drittel zwei kam dann besonders bei den Tigers mehr Sand ins Offensivgetriebe. Wo speziell am Anfang noch die eine oder andere flüssige Angriffsaktion zu sehen war, hatten nun die Freiburger mit ihrer gut organisierten Abwehr häufig das letzte Wort. Bei einzelnen Aktionen parierte auch Meisner, ab und an gut, wobei die Gäste bei ihren Kontern fast gefährlicher wirkten, doch auch da war Jaeger Endstation gegen die auffälligen Spiro und Pither. Zu selten kamen die Wagnerstädter insgesamt in wirkliche gute Positionen.

 

 


 


 

 

Dieses Szenario blieb auch im letzten Abschnitt so. Mit der knappen Führung im Rücken konzentrierten sich die Breisgauer zunehmend auf die Abwehrarbeit, worauf die Tigers nicht wirklich eine Antwort fanden. Klar mehr Spielanteile hatten die Gastgeber, aber viele Szenen glichen der Suche nach dem ultimativen Schlüssel, den sie aber nicht fanden, weil ihnen die Wölfe alle erfolgversprechenden Wege versperrten. Dass auch etwas Durchschlagskraft bei den Bayreuthern fehlte kam noch hinzu. So war es fast logische Folge, dass auch die letzte Chance – sechster Feldspieler für den Torwart – nichts nutzte und stattdessen Spiro für den Gäste mit dem 0-2, nur Sekunden vor Ende den Deckel ins leere Tor drauf machte. Stabile Defensive bescherte den Freiburgern so drei nicht unverdiente Punkte auf die lange Heimreise an die Dreisam.

 


Das nächste Heimspiel der Tigers findet am Sonntag 29.09. wieder um 17 Uhr statt. Gegner sind dann die Lausitzer Füchse.

 

 

Bayreuth Tigers – Wölfe Freiburg 0:2 (0-1;0-0;0-1)


Tore

0:1 (20) Balej (Neuert, Wittfoth)

0:2 (60) 5-6 Spiro


Zuschauer: 1634

 

Strafen: BT: 4 Min F: 16 Min

 

Powerplays: BT: 0/3 F: 0/2

 

 

 



bayreuth 1 logo

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DEL2 - Offensivstarke Tölzer Löwen mit Sieg über Dresden

 

(DEL2/Bad Tölz) PM Der erste Saisonsieg ist eingefahren. Das erste Heimspiel ist gewonnen. Die Tölzer Löwen zeigen über 40 Minuten eine starke Leistung, machen es erst im Schlussdrittel unfreiwillig spannend. Am Ende steht ein 5:4 (1:0, 2:0, 2:4)-Sieg!

 

Toelz Dresden 150919
( Foto Natascha Eymold )


 


Zunächst die Löwen noch mit demselben Problem, wie schon am ersten Spieltag: Chancenverwertung. Mit 16:5 Schüssen beendeten die Buam das Drittel. Vier Hochkaräter auf Löwenseite, nur einer davon wurde genutzt. Lubor Dibelka traf zu 1:0-Pausenführung. Florian Proske im Dresdner Tor wusste sich ein ums andere Mal auszuzeichnen, Marco Pfleger traf zwischenzeitlich nur den Pfosten. Doch die Tölzer hatten über weite Strecken die Spielkontrolle inne. Das änderte sich auch im Mitteldrittel nicht.

 

 

Einen positiven Wechsel gab es dennoch: Nun wollte es mit dem Torabschluss besser klappen. Max French nutzte seine beiden Chancen in der 28. und 38.Spielminute zur 3:0-Führung. Die Löwen in den ersten 40 Minuten klar spielbestimmend und auch in der Höhe verdient in Front. Gefährlich vor dem souveränen Silo Martinovic wurde es praktisch nur in Eislöwen-Überzahl. Doch auch mit einem Mann mehr auf dem Eis blieb das Tölzer Tor unversehrt. Im letzten Abschnitt machten die Buam zunächst so weiter. Sasa Martinovic, schön freigespielt, erhöhte nach nur drei Minuten auf 4:0. Das Spiel schien entschieden, doch für kurze Zeit mussten die Löwen dennoch zittern.

 

 


 


 

 

In Minute 48 schlenzte Jordan Knackstedt die Scheibe zum 1:4 in den Winkel, während des Torjubels ließ sich Shawn Weller dann zu einem Stockschlag hinreißen und musste dafür auf die Strafbank. Das folgende Powerplay nutzten die Eislöwen zum 2:4. Hoffnung keimte auf der Bank von Bradley Gratton auf, plötzlich war die Körpersprache eine ganz andere. „Uns ist die Zeit davongelaufen“, so der Eislöwen-Coach. Spätestens mit Shawn Wellers erstem Tor zum 5:2 schien das Spiel gewonnen. Doch Dresden machte weiter. Steve Hanusch und Mario Lamoureux verkürzten erneut.

 

 

Der Treffer des Amerikaners kam acht Sekunden vor Schluss – deutlich zu spät für das vollständige Comeback.
„Was mir nicht gefällt ist die Strafzeiten-Thematik. In Bayreuth haben wir verloren deshalb, heute haben wir auch fast bezahlt. Das ist meine größte Aufgabe nun“, so das Fazit Kevin Gaudets. Insgesamt zeigte sich der Löwencoach allerdings zufrieden – besonders mit Silo Martinovics Leistung und der Power in den ersten 40 Minuten.

 

 



 

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DEL2 - Eispiraten Crimmitschau müssen sich gegen die Bayreuth Tigers mit 3:6 geschlagen geben

 

(DEL2/Crimmitschau) (EK) Die Eispiraten Crimmitschau konnten zum 1. Heimspiel der Hauptrunde vor einer tollen Kulisse von 2.801 Zuschauern leider keine Punkte bejubeln. Nach einem guten Start und einer frühen 2:0 Führung ließ man den Gegner wieder ins Spiel kommen und dieser nutze seine Chancen eiskalt aus. Ohne Ole Olleff, David Kuchejda und Julian Talbot mussten die Westsachsen in dieses Spiel gehen. Für Julian Talbot war wieder Lukas Vantuch im Einsatz.

 

2.Spt Crimmitschau vs. Bayreth

(Foto: Ellen Köhler/eishockey-online.com)


Beide Teams gingen mit viel Schwung in das Spiel und Crimmitschau konnte sich als erstes belohnen. Austin Fyten erzielte das erste Tor des Abends und brachte sein Team damit in Führung. Die Westsachsen blieben am Drücker und schoben die Bayreuther immer mehr in ihr eigenes Drittel. Daher war das 2:0 durch Dominic Walsh folgerichtig (7.). Man war noch beim Jubeln, als der Puck auf einmal hinter der Torlinie von Michael Bitzer lag. 73 Sekunden lagen nur zwischen den 2 Toren. Andrè Schietzold erhielt in der 11. Spielminute eine Bankstrafe, doch das Penaltykilling gelang des Hausherren sehr gut und so blieb es vorerst beim 2:1. Dem Team von Trainer Danny Naud unterlief in der Folgezeit ein Wechselfehler, den die Tigers ungenutzt ließen. Doch nur 32 Sekunden nach dem Wechselfehler zappelte der Puck dann doch im Kasten von Michael Bitzer. Mit dem 2:2 ging es dann auch in die erste Drittelpause.

 

Im zweiten Drittel gab es zwar viele Chancen zu sehen, aber nutzen konnten die Teams keine davon. Die Teams zeigten ein hohes Tempo und schöne Spielzüge, doch entweder konnte die Abwehr den Angriff schon entschärfen oder die Goalies hielten die Schüsse die auf ihre Tore kamen. In der 30. Spielminute gab es die erste Strafe gegen die Tigers an diesem Abend, doch das Powerplay brachte keinen Treffer. Man musste sogar aufpassen, dass nicht die Gäste die Führung erzielten, doch Bitzer war auf seinem Posten. Auch die zwei folgenden Powerplays konnten die Eispiraten nicht nutzen, auch weil man das Bully zu oft verlor und dann gleich in einen Konter gelaufen ist. 3 Sekunden vor dem Ende musste Martin Kokes auf die Strafbank und da hatte der Abwehrspieler von Crimmitschau noch Glück das es nur bei 2 Minuten blieb. Nun hieß es im Abschlussdrittel nochmals Alles geben.

 



Für die Westsachsen wurde es ein bitteres letztes Drittel. Man konnte zwar den Gegentreffer in Unterzahlvermeiden, konnte aber selbst in Überzahl auch kein Tor erzielen. Bayreuth nutze die Fehler der Abwehr in der 48. Minute eiskalt aus und erzielten innerhalb von 16 Sekunden 2 Tore. Damit war das Spiel eigentlich schon fast gelaufen. Doch die Eispiraten nahmen nochmal Anlauf und konnten in der 50. Spielminute den Anschlusstreffer durch Vincent Schlenker bejubeln. Kurz darauf durften die Rot/Weißen sogar in 5-3 agieren, doch man verpasste es die Chancen zu nutzen. Michael Bitzer musste in der 57. Spielminute das 3:5 hinnehmen und nach der Auszeit verließ er zu Gunsten eines 6. Feldspielers das Eis. Doch statt des erhofften Anschlusstreffers konnte Ville Järveläinen das 3:6 genau vor den Augen des Bayreuther Fanblocks erzielen. Die Strafe gegen Andrè Schietzold setzte den Schlusspunkt der Partiel.

Nach der 2:0 Führung ließen es die Jungs von Trainergespann Danny Naud und Fabian Dahlem etwas zu lässig angehen und brachten somit die Tigers wieder ins Spiel. Am Ende gingen die 3 Punkte verdient an das Team aus Bayreuth.

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Spiel vom 15.09.2019

 

 

Eispiraten Crimmitschau - Bayreuth Tigers 3:6 (2:2|0:0|1:4)

 

Tore:
1:0 |02.|Austin Fyten ( Alexander Wideman , André Schietzold )
2:0 |07.|Dominic Walsh ( Austin Fyten , André Schietzold )
2:1 |08.|Martin Davidek ( Michal Bartosch , Gustav Veisert )
2:2 |14.|Sebastian Busch ( Ville Järveläinen , Tyler Gron )
2:3 |48.|Nico Kolb ( Gustav Veisert , Markus Lillich )
2:4 |49.|Benjamin Kronawitter ( Sebastian Busch )
3:4 |50.|Vincent Schlenker ( Marius Demmler , André Schietzold )
3:5 |57.|Markus Lillich ( Ville Järveläinen , Simon Karlsson )
3:6 |58.|Ville Järveläinen ( Tyler Gron ) - EN EG

 

Strafen:
Eispiraten Crimmitschau: 6 Minuten
Bayreuth Tigers: 12 Minuten

 

Zuschauer:
2.801

 


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DEL2 - Karlsson Schlagschüsse bringen 2 Punkte für die Bayreuth Tigers

 

(DEL2/Bayreuth) PM Zum Saisonauftakt vor 1937 Zuschauern im Tigerkäfig brauchten beide Teams einige Minuten um auf Temperatur zu kommen. Erst nach und nach konnte man den verhaltenen Beginn mit sichtbarer Nervosität etwas ablegen und das gelang den Gästen zunehmend besser.

 

Busch 1

( Foto Karo Vögel )


 

 

Kurze Unordnung in der Bayreuther Defensive bestrafte Pfleger aus dem Slot heraus mit dem 0-1 und auch danach übernahmen die Löwen mehr und mehr die Spielkontrolle. Bayreuth tat sich schwer zu einem vernünftigen Spielaufbau zu kommen und hatte auch in Überzahl schlichtweg zu wenig Durchschlagskraft. Beim einzigen Powerplay der Gäste wären Sedlmayr und French sogar fast ein weiterer Treffer gelungen, doch der starke Jaeger verhinderte noch mehr Ungemach.

 


Für den zweiten Abschnitt merkte man den Bayreuthern deutlich an, dass man die Schlagzahl erhöhen musste. Das taten sie auch und zeigten sich engagierter mit genauerem Passspiel. Folge davon waren einige gute Chancen wie z.B. der 2 gegen 1 Break mit Kolb, als Lillich am Ende doch noch an Martinovic im Tölzer Tor scheiterte. Den verdienten Ausgleich besorgte dann Verteidiger Schmidt der einen guten Querpass von Davidek wuchtig per Direktabnahme bei 4 gegen 4 in die Maschen setzte. Danach gelang den „Buam“ aus dem Isarwinkel zumindest wieder gleichverteilte Spielanteile bis zur zweiten Pause.

 

 


 


 

 

Für die letzten 20 Minuten versuchten die Oberbayern dann wieder mehr Zugriff zu bekommen und die Wagnerstädter hielten weiter mit ihren 4 Sturmreihen dagegen. Tölz hatte aber leichte Vorteile und die eine oder andere Torchance mehr, während das Spiel nun teilweise sogar etwas wild hin und her wogte. Turbulente Szenen wie Prachtparaden von Jaeger, Pfostentreffer der Tölzer und Chancen der Oberfranken wechselten sich ab, bis Schlager in Minute 58 zu einer Einzelaktion ansetzte. Er touchierte dabei Goalie Jaeger und den frei liegenden Puck versenkte Dibelka - was nach Sichtung des Videobeweises wegen Torhüterbehinderung - zum 1-2 gewertet wurde. Damit etwas in Zugzwang gekommen zog Kujala noch seinen Goalie für einen sechsten Feldspieler. Karlsson zog dann bei 6 gegen 4 fulminant durch und ließ den Tigerkäfig zum späten Ausgleich beben.

 


In der Verlängerung mussten die Tölzer ebenfalls in Unterzahl spielen und wieder Karlsson wuchtete die Scheibe zum Overtimesieg ins Netz. Das nächste Heimspiel der Tigers findet am nächsten Freitag 20.09.2019 wieder um 20 Uhr statt. Gegner sind dann die Wölfe aus Freiburg.

 

 

Bayreuth Tigers – Tölzer Löwen 3:2 n.V. (0-1;1-0;1-1)

 

Tore

0:1 (7) Pfleger (Sa.Martinovic, Sedlmayr)

1:1 (31) 4-4 Schmidt (Davidek, Rajala)

1:2 (58) Dibelka (Schlager, D.Kolb)

2:2 (60) 6-4 Karlsson (Lillich, Kolozvary)

3:2 (62) 4-3 Karlsson (Rajala, Järveläinen)


Zuschauer: 1937

 

Strafen: BT: 12 Min T: 20 Min

 

Powerplays: BT: 2/8 T: 0/6 1937

 

 

 



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DEL2 - Dresdner Eislöwen verlieren erstes Spiel der neuen Saison nach Verlängerung


(DEL2/Dresden) PM
Die Dresdner Eislöwen haben das erste DEL2-Punktspiel gegen den Aufsteiger EV Landshut nach Verlängerung mit 1:2 (0:0; 1:1; 0:0; 0:1) verloren. Verzichten musste Cheftrainer Bradley Gratton auf den Einsatz von Stürmer Timo Walther (Gesichtsverletzung) und Verteidiger Tim Heyter (Oberkörperverletzung).

 

Dresden Landshut 130919

( Foto Dresdner Eislöwen )

 


 

 
Zwar sahen die 2492 Zuschauer in der EnergieVerbund Arena ein torloses erstes Drittel, jedoch schickte der Referee Steven Rupprich nach 10 Minuten mit einer 5-Minuten + Spieldauerstrafe vom Eis. Im zweiten Abschnitt brachte Christian Kretschmann die Blau-Weißen in der 26. Spielminute in Führung. Stephan Kronthaler markierte den Ausgleich für den Gastgeber (46.). Nachdem auch das Schlussdrittel torlos blieb, ging es in die Verlängerung. Bereits nach zwei gespielten Minuten erzielte Maximilian Forster den 2:1-Siegtreffer für die Landshuter.

 


Bradley Gratton, Eislöwen-Cheftrainer: „Beide Seiten haben ein gutes erstes Drittel gezeigt mit den besseren Chancen für uns, die wir nicht genutzt haben. Im zweiten Abschnitt sah Landshut besser aus. Am Ende haben uns die Schiedsrichter die Möglichkeit gegeben das Spiel zu gewinnen, aber wir haben uns keine Chancen erspielt. Daran müssen wir definitiv arbeiten! “ Christian Kretschmann: „Ich denke wir haben uns den Saisonstart anders vorgestellt. Wir haben ein erstes gutes Drittel gespielt und den Gegner im Griff gehabt.

 

 



 

 

Im zweiten Drittel schießt Landshut den Ausgleich und ab dem Zeitpunkt haben wir meiner Meinung nach leider aufgehört zu spielen. Das darf uns nicht nochmal passieren, denn das kostet uns Spiele. Am Sonntag müssen wir hellwach sein und aggressiver laufen, um drei Punkte nach Dresden zu holen. “ Das nächste Spiel bestreiten die Dresdner Eislöwen am Sonntag, 15. September um 18.30 Uhr bei den Tölzer Löwen.

 

 


 

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