DEL2 - Eislöwen feiern 6-Punkte-Wochenende


(DEL2/Dresden) PM 
Die Dresdner Eislöwen haben das DEL2-Punktspiel gegen die Bayreuth Tigers mit 6:5 (3:3; 3:0; 0:2). Mit einem Doppelschlag von Juuso Rajala in Minute sieben und neun gingen die Tigers in Front. Im Powerplay erzielte Toni Ritter den Anschluss (12.), bevor Elvijs Biezais den Ausgleich für die Eislöwen markierte (13.). Per Überzahltor sorgte Tomas Schmidt für die erneute Führung der Gäste, aber nur 14 Sekunden später glich Biezais den Spielstand wieder aus (17.).

 

bayreuth dresden 140118

(Foto: eishockey-online.com / Archivbild)

 


 

Im Mitteldrittel traf Biezais zum 4:3 und machte somit seinen Hattrick komplett (25./PP). Dale Mitchell (34.) und Petr Pohl (40./PP) sorgten für den 6:3-Pausenstand. Im dritten Spielabschnitt gab es bei den Tigers einen Wechsel auf der Torhüter-Position. Für Timo Herden stand Brett Jaeger zwischen den Pfosten. Mit einem erneuten Doppelschlag durch Ville Järveläinen (48.) und Schmidt (49.) kamen die Gäste wieder heran. Am Ende sicherten sich die Blau-Weißen den 6:5-Erfolg gegen Bayreuth.

 

 

Petri Kujala, Cheftrainer Bayreuth Tigers: „Ich gratuliere Rico und seiner Mannschaft zu den verdienten drei Punkten am heutigen Abend. Wir waren die ersten beiden Drittel viel zu weich in den Zweikämpfen, in der defensiven Zone fand keine Zuordnung statt. Fünf Tore auswärts sollten eigentlich genug sein, um das Spiel zu gewinnen, aber heute hat es nicht funktioniert.“

 

  



 

Rico Rossi, Eislöwen-Cheftrainer: „Ausschlaggebend für einen Sieg ist, dass man mehr Tore schießt als der Gegner und heute waren es wieder zu viele. Wir können viele Tore schießen, das ist auch gut, aber wir müssen definitiv weniger kassieren. Das war heute vielleicht das erste 6-Punkte-Wochenende der Saison, zumindest das erste, seitdem ich hier Trainer bin. Ich bin sehr stolz auf meine Jungs, denn hinter ihnen liegt eine schwere Woche mit drei Auswärtsspielen. Trotzdem haben wir gut gespielt und gewonnen.“

 

 

Thomas Pielmeier: „Unsere Special Teams haben einen entscheidenden Anteil am heutigen Sieg. Bayreuth hat qualitativ hochwertige Spieler in seinen Reihen und wie man gesehen hat, schießen sie aus dem Nichts Tore und dann steht es plötzlich 6:5. Es war sicher zum Ende hin nochmals knapp, aber heute haben wir uns die drei Punkte verdient.“

 

 

Am Freitag, 06. Dezember um 19.30 Uhr empfangen die Dresdner Eislöwen die Heilbronner Falken zum nächsten DEL2-Punktspiel in der EnergieVerbund Arena.

 

 

 


 

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DEL2 - Serie gerissen - Tölz verliert gegen Bietigheim

  

(DEL2/Bad Tölz) PM Es musste irgendwann passieren: Die letzte Niederlage der Tölzer Löwen datierte auf den 18.Oktober. Nun hat sich nach fast sechs Wochen mal wieder eine neue hinzugesellt. Im Freitagsspiel gegen abgezockte Bietigheim Steelers verloren die Buam mit 0:5 (0:4, 0:0, 0:1).

 

toelz bietigheim 24112018
( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 

 

"Bietigheim liegt uns irgendwie nicht", stellte Kevin Gaudet auf der Pressekonferenz enttäuscht klar. "Sie sind sehr gut eingestellt, ich wusste, dass es heute verdammt schwer wird. Sie waren heute komplett, jetzt wollen sie raus aus diesem Loch. Ich habe die Konzentration gesehen und sie haben uns eiskalt bestraft." Bestraft wurde besonders der Tölzer Chancenwucher im ersten Drittel. Mit 15:7 Schüssen ging es in die erste Pause.

 

 

Allerdings auch mit 0:4 Toren. Tyler McNeely und Luca Tosto vergaben ihre Großchancen jeweils mit einem Schuss an den linken Pfosten. Den Rest wischte der enorm starke Stephon Williams im Steelers-Tor aus dem Torraum. Auf der Gegenseite zeigten die Steelers meisterhafte Präzision. Zweifach Alex Preibisch, Benjamin Zientek und Tim Schüle machten es im Abschluss besser und schossen nach zwanzig Minuten einen komfortablen 4:0-Vorsprung heraus.

 

 


 


 

 

"Zurückzukommen gegen so eine Mannschaft mit 15 Meisterspielern ist extrem schwer. Sie haben sehr kompakt gespielt", so Gaudet. Im Mitteldrittel beschränkte sich Bietigheim hauptsächlich aufs Verteidigen - und machte das gut. Selten kamen die Löwen zu guten Abschlüssen. Auf der Gegenseite entschärfte Silo Martinovic gegen Freddy Cabana herausragend. Spätestens mit dem 0:5 in Minute 45 war der Tölzer Widerstand gebrochen. Zwar sprang hier und da noch eine Großchance heraus, doch Williams im Steelers Tor blieb unüberwindbar.

 

 

"Das ist eine gute Lehrstunde für uns. Hoffentlich bleibt es bei der einen Pleite nach zehn Siegen, es macht einfach keinen Spaß zu verlieren", so Gaudet. Am Sonntag geht's für die Löwen zum Derby nach Landshut. Dann hoffentlich wieder mit Tölzer Power-Eishockey und der nötigen Präzision im Abschluss.

 

 



 

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DEL2 - Bayreuth Tigers entscheiden Torfestival nach Comeback für sich

 

(DEL2/Bayreuth) PM Black Friday, besonders für die Abwehrreihen samt Goalies mit Toren zum halben Preis, hätte man das Geschehen im Bayreuther Tigerkäfig auch beschreiben können, aber alles der Reihe nach. Ganz schwer in die Partie fanden die Hausherren, gegen die wegen zahlreicher Verletzter mit kurzer Bank angereisten Löwen Frankfurt.

 

Kolozvary Klein

( Foto Alex Vögel )


 

 

Ohne zu brillieren übernahmen die Hessen sofort das Spiel und gingen schon nach drei Minuten in Führung. Als kurz danach (9.) Tigers-Abwehrchef Karlsson verletzt vom Eis musste, gab es den nächsten Rückschlag, dem weitere viel zu einfache Gegentore folgten, weil die heimische Defensive viel zu zaghaft agierte und die Eisenmenger-Brüder mit McAulay kaum in den Griff bekamen. Mit dem Anschlusstreffer von Gron nach klasse Rückpass von Melanson kam dann aber doch etwas Leben ins Team der Wagnerstädter und als Järveläinen seine Einzelaktion mit dem 3-2 abschloss, war man wieder im Spiel. Das machte man sich aber mit ungenügendem Abwehrverhalten und dem 2-4 durch den unbedrängten Schinko wieder zunichte.

 


Im Mittelabschnitt setzte sich das Szenario erstmal weitest gehend fort. Als Eisenmenger sein Break clever verwandelte schien der Weg zum Auswärtssieg der Löwen vorprogrammiert, doch Järveläinenes sauber verwandeltes 3 gegen 2 Break brachte wieder Hoffnung. Die wurde weiter genährt als Rajala im Powerplay per Abstauber traf, weil man nun auch selbst mehr offensive Akzente setzte. Dass der auffällige Lewandowski sich trotz Bedrängnis von gleich zwei Bayreuthern irgendwie „durchwurschtelte“ und nochmal vorlegte, korrigierte der sehr starke Melanson noch kurz vor der Pause wieder in Überzahl.

 


Spätestens im Schlussdrittel wurde die Begegnung nun stellenweise „vogelwild und noch spektakulärer“, weil sich die Gäste weitere undisziplinierte Strafen leisteten und das Powerplay der Tigers nun heiß lief. Am Ende hatten Järveläinen und Melanson je einen Hattrick mit teilweise herrlichen Treffern geschnürt, aber das waren gar nicht alle Highlights dieses Abends.

 

 


 


 

 

Mehrmals musste der Videobeweis herhalten und Frankfurt traf auch noch zweimal das Metall des heimischen Tores, aber der schlussendliche Sieg der Oberfranken war dann doch verdient. Beide Teams wechselten die Goalies, ohne dass Verletzungen dafür der Grund waren und auch wenn es kein hochklassiges Spiel war sondern eher eine Partie der offenen Tore, war es auf seine spezielle Art absolut unterhaltend weil auch ungewöhnlich mit einem Endergebnis das eher an Handball erinnerte.

 


Für Bayreuth war es das oft beschriebene wichtige Erfolgserlebnis, trotz zahlreicher Widrigkeiten und vielleicht waren auch die drei Treffer von Järveläinen ein „Brustlöser“ nach Wochen. wo ihm nicht so viel gelingen wollte mit Signalwirkung zu den nächsten Spielen für das ganze Team. Das nächste Heimspiel folgt am Nikolausfreitag, 06.12. um 20 Uhr gegen Kassel.

 

 

Bayreuth Tigers – Löwen Frankfurt 10:7 (2-4;3-2;5-1)


Tore

0:1 (3) McAulay (Mag.+Max.Eisenmenger)

0:2 (11) Max.Eisenmenger (McAulay, Mag.Eisenmenger)

0:3 (13) 5-4 Schinko (Ranta, McAulay)

1:3 (14) Gron (Melanson, Grosse)

2:3 (16) Järveläinen (Schmidt, Davidek)

2:4 (19) Schinko (Buchwieser)

2:5 (27) Max.Eisenmenger (Mag.Eisenmenger)

3:5 (30) Järveläinen (Busch, Veisert)

4:5 (32) 5-4 Rajala (Schmidt, Davidek)

4:6 (34) Lewandowski (Faber, Suvanto)

5:6 (40) 5-4 Melanson (Gron, Rajala)

6:6 (44) Melanson (Grosse, Schmidt)

7:6 (45) 5-4 Rajala (Melanson, Schmidt)

8:6 (46) 6-4 Järveläinen (Gron, Rajala)

9:6 (47) 5-4 Davidek (Schmidt, Rajala)

9:7 (49) Ranta (Buchwiser, Hertel)

10:7 (49) Melanson (Gron, Martens)

 

Zuschauer:1523

 

Strafen: BT: 10 Min F: 14 Min

 

Powerplay: BT: 5/6 F: 1/4

 

 

 



bayreuth 1 logo

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DEL2 - Eispiraten Crimmitschau feiern einen 4:3 Penaltysieg über die Kaufbeuren Jokers

 

(DEL2/Crimmitschau) (EK) Die Eispiraten Crimmitschau empfingen im 3. Heimspiel innerhalb von 6 Tagen die Kaufbeuren Jokers. Die 1.581 Zuschauer sahen ein sehr zähe Spiel, dass erst im letzten Drittel richtig ansehnlich wurde. Da es nach 60 Minuten unentschieden Stand musste das Spiel im Penalty schießen den Sieger finden und dort behielten die Hausherren die Oberhand.

 

23.Spt Crimmitschau vs. Kaufbeuren

 

(Foto:Ellen Köhler/eishockey-online.com)


Die Jokers zeigten nach Länderspielpause gute Spiele und waren immer eins der Teams, das den Westsachsen nicht so recht lagen.Im Tor der Gäste war an diesem Abend Jan Dalgic zu finden und er machte im ersten Drittel einen guten Job. Crimmitschau konnte nicht so gut agieren, wie in den letzte Spielen und so war die Führung für die Jokers in der 6. Spielminute durch Alexander Thiel auch nicht so überraschend. In der Folgezeit entwickelte sich ein Spiel auf Augenhöhe, in dem beide Mannschaften keinen Profit aus ihren Powerplays erspielen konnten. So hieß es nach 20 Minuten 0:1 für die Gäste.

 

Nach dem Torfestival am Dienstag gab es heute für die Fans eher Magerkost. Die Hausherren taten sich sichtlich schwer und Michael Bitzer hatte einiges zu tun. Als Austin Fyten auf der Strafbank saß nutzen die Gäste ihre Chance. 61 Sekunden spielten sie im Powerplay, als der Puck im Tor landete. Nun wurde es richtig zäh auf dem Eis und die Eispiraten kamen nur schwer ins gegnerische Drittel. Adrian Grygiel stocherte im Slot stehend so lange nach, bis der Puck hinter der Linie war (36.). Kurz nach dem Anschlusstreffer hatten die Wetsachsen sogar ein doppeltes Überzahlspiel, doch den Ausgleich schafften sie nicht. Nun hieß es im letzten Abschnitt nochmals alle Kräfte bündeln und auf Angriff spielen.

 



Crimmitschau startete richtig gut in das dritte Drittel und konnte 102 Sekunden nach dem Anpfiff den Ausgleich erzielen. Vincent Schlenker konnte Jan Dalgic überwinden und leitete somit die Wende ein, denn nur 73 Sekunden später bejubelte Christoph Körner seinen Treffer. Das Spiel war gedreht, doch die Westsachsen versäumten es einfach den Sack zu zu machen. In dere 52. Spielminute gingen die Schiedsrichter zum zweiten Mal an diesem Abend zum Videobeweis. Doch es blieb mein Spielstand vom 3:2, denn der Schuss von Mitch Wahl knallte an die Latte. Kurz darauf musste Ty Wishart auf die Strafbank und in dem Powerplay konnte Kaufbeuren den Ausgleich erzielen (53.). In der Folgezeit versuchten beide Mannschaften Fehler zu vermeiden und als 50 Sekunden vor dem Ende nochmals Strafe gegen die Gäste ausgesprochen wurde, nutzte Danny Naud seine Auszeit um die taktische Ausrichtung auf die Situation abzustimmen. Doch es brachte Alles nichts mehr und so hieß es Verlängerung im Sahn. In der Verlängerung gab es fast keine Torschüsse zu sehen und somit ging es nach einer Overtime ohne Unterbrechung in das entscheidende Penalty schießen. Auf Seiten der Eispiraten Traten Alex Wideman, Mitch Wahl und Dominic Walsh an. Nur Dominic Walsh scheiterte an Jan Dalgic. Kaufbeuren ließ Brandon Gracel, Sami Blomqvist und Ex-Eispiraten Tobias Wörle antreten. Nur der erste Schütze konnte Michael Bitzer überwinden und somit blieb der Zusatzpunkt in Westsachsen.

 

Seit der Länderspielpause konnten die Eispiraten gut Punkte einfahren und den Fans gute Spiele bieten. Nun heißt es an diese Spiele anschließen und an seine eigenen Stärken glauben. Am Sonntag wird Crimmitschau in Bietigheim auf Torejagd gehen.
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Spiel vom 29.11.2019

 

 

Eispiraten Crimmitschau - Kaufbeuren Jokers 4:3 n.P. (0:1|1:1|2:1|0:0|1:0)

 

Tore:
0:1 |06.|Alexander Thiel
0:2 |31.|Max Schmidle ( Jere Laaksonen , Julian Eichinger ) - PP1
1:2 |36.|Adrian Grygiel ( Ty Wishart , Dominic Walsh )
2:2 |43.|Vincent Schlenker ( Patrick Pohl )
3:2 |44.|Christoph Körner ( Austin Fyten , André Schietzold )
3:3 |53.|Sami Blomqvist ( Branden Gracel , Antti Kerälä ) - PP1
4:3 |65.|Mitch Wahl - GWS

 

Strafen:
Eispiraten Crimmitschau: 8 Minuten
Kaufbeuren Jokers: 12 Minuten

 

Zuschauer:
1.581


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DEL2 - Starkes Powerplay sichert Sieg der Kassel Huskies über den amtierenden Meister

 

(DEL2/Kassel) PM Die Kassel Huskies sind zurück in der Erfolgsspur. Am Freitagabend kam es zum Aufeinandertreffen mit dem amtierenden DEL2-Meister aus Ravensburg (präsentiert von Conduent). In einem packenden Spiel zweiter Top-Teams stand es nach 60 Minuten 3:1 - im Zwinger der Huskies erlebten 2854 Zuschauer den elften Heimsieg im zwölften Heimspiel.

 

Kassel Ravensburg 260118

( Foto eishockey-online.com / Archiv )

 


 


Das Spiel startete direkt mit einem "Hallo-Wach" auf Seiten der Huskies: Keine halbe Minute war gespielt, da versuchte es Jakub Svoboda aus Kurzdistanz, verpasste aber den frühen Führungstreffer. Die Huskies dagegen traten wie gewohnt auf: Schnell, spielfreudig und mit Zug zum Tor. Nur, wirkliche Chancen blieben aus. Stattdessen setzte der Meister die erste Duftmarke: Thomas Brandl und Yannick Drews wirbelten vor Jerry Kuhn im Huskies-Tor und Drews war es, der zur Führung der Gäste einnetzte (8.).

 


Ein kleiner Nackenschlag war das, der die Huskies jedoch nicht aus dem Konzept brachte. Alexander Karachun testete in der 12. Minute Marco Wölfl im Towerstars-Gehäuse, scheiterte jedoch. Doch der Ausgleich, er kam: Ravensburgs Justin Volek hatte gerade auf der Strafbank Platz genommen, da zogen die Huskies über die rechte Seite energisch in die Angriffszone der Gäste. Der Schuss Austin Carrolls passte noch nicht, doch den Abpraller knallte Lois Spitzner an Wölfl vorbei ins Tor. Neun Sekunden Powerplay genügten dem Special-Team der Huskies. Mit diesem 1:1 ging es in die erste Pause.

 


Aus der Pause kamen beide Teams ähnlich schwungvoll, wie sie das Spiel begonnen hatten. Svobodas Schuss nach 28 Minuten wurde von Kuhn pariert, dann wirbelten die Huskies wie entfesselt. Denis Shevyrin hatte in der der 31. Minute binnen Sekunden zwei gute Chancen auf die Führung, doch beide Schlagschüsse wurden entschärft. Ebenso wie die Chance Karachuns nach toller Richie-Mueller-Vorarbeit (32.). Also musste ein Powerplay her, damit der Puck den Weg über die Linie fand. Pawel Dronia hatte es sich in der Kühlbox bequem gemacht, da kombinierten sich Carroll und Duffy durch die Defensive der Gäste, Carroll legte den Puck Spitzner auf und der Förderlizenzler traf aus kürzester Distanz elegant zur 2:1-Führung (37.). Das zweite Powerplay-Tor der Huskies an diesem Abend und der zweite Treffer der Nummer 18. Mit einer knappen Führung und reichlich Spannung ging es in den finalen Abschnitt.

 

 



 

 

Und in diesem zeigten die Huskies, dass sie Überzahl spielen sehr wohl richtig gut können: In der 47. Minute musste Max Kolb auf die Strafbank und mit dem Extra-Platz auf dem Eis wusste Denis Shevyrin richtig viel anzufangen: Er packte an der blauen Linie einen lehrbuchmäßigen Schlagschuss aus und der Puck sauste zum 3:1 ins Netz. Die Vorentscheidung? Ja. Die Gäste bekamen die stabile Defensive der Huskies nicht geknackt, Kassel spielte weiter munter nach vorne und war dem 4:1 näher, als die Gäste dem Anschluss - und das obwohl sie die letzten Minuten in Überzahl spielten, da sie den Torwart vom Eis nahmen und Schlittenhund Spencer Humphries auf der Strafbank schmorte.

 


Tim Kehler zum Spiel: "Heute hat die Überzahl den Unterschied gemacht - und es ist schön darüber im Positiven zu sprechen. Wir haben gekämpft und gearbeitet und gerade das erste und dritte Drittel haben mir wirklich gut gefallen."

 


Weiter geht es für die Schlittenhunde am Sonntag: Dann steht das Auswärtsspiel in Kaufbeuren an. Spielbeginn ist um 17 Uhr. In der Eissporthalle geht es am Sonntag, 8. Dezember, weiter mit dem Heimspiel gegen Bad Tölz. Spielbeginn ist um 18.30 Uhr.

 


Autogrammstunde am Dienstag - Blutspendetag am Donnerstag


Für die Fans heißt es aufpassen: Am kommenden Dienstag, 3. Dezember, sind die Huskies zur Autogrammstunde in der Spardabank, Friedrich-Ebert-Straße 4, ab 16.30 Uhr zu Gast. Und noch eine Möglichkeit gibt es, die Spieler zu treffen: Am kommenden Donnerstag, 5. Dezember, findet beim Blutspendezentrum in der Mönchebergstraße 57 die große Blutspendeaktion statt: Ab 15 Uhr wird die Mannschaft in zwei Gruppen bis 19 Uhr vor Ort sein und den Spendern für ihre Blutspende danken. Dazu gibt es einen Imbiss, die Möglichkeit an Autogramme zu kommen und Selfies zu knipsen, sowie für alle Spender die Chance eine von drei Dauerkarten für die kommende Saison zu gewinnen. Jeder Spender erhält als Dankeschön eine Karte für ein Spiel der Huskies.

 

 


 

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DEL2 - Eislöwen feiern Derbysieg in Weißwasser


(DEL2/Dresden) PM
Die Dresdner Eislöwen haben das Sachsenderby bei den Lausitzer Füchsen mit 7:3 (1:0; 2:1; 4:2) gewonnen. Nicht mit nach Weißwasser reiste Tom Knobloch (Oberkörperverletzung). Für ihn rückte Niklas Jentsch in den Kader.

 

dresden Lausitz 161118

( Foto eishockey-online.com / Archiv )

 


 

 

Die Eislöwen erspielten sich im ersten Drittel einige Chancen. Jordan Knackstedt nutzte eine Möglichkeit zur Führung (13.). Im Mittelabschnitt baute Timo Walter diese aus (28.), aber Darcy Murphy konnte für die Füchse im Powerplay den Anschlusstreffer erzielen (32.). Kurz vor dem Drittelende stellte Toni Ritter den Zwei-Tore-Vorsprung wieder her (39.).

 

 

Das Schlussdrittel stellte sich als torreich heraus: Erneut konnte Fuchs Murphy den Anschluss markieren (42.), doch Knackstedt (43.) und Steve Hanusch (45.) waren für die Eislöwen erfolgreich. In Überzahl brachte Robert Farmer Weißwasser wieder heran (50), aber Ritters zweiter Treffer (57.) und Nick Huards Empty-Net-Tor machten den 7:3-Derbysieg perfekt.

 

 



 

 

Corey Neilson, Cheftrainer Lausitzer Füchse: „Herzlichen Glückwunsch an Dresden. Ich bin natürlich enttäuscht über das Ergebnis. Das Ergebnis spiegelt nur zum Teil das Spielgeschehen wider. Das erste Tor ist unglücklich gefallen, das nächste ist gleich nach einem Konter entstanden. Ich verstehe, dass die Fans enttäuscht sind.“

 

 

Rico Rossi, Eislöwen-Cheftrainer: „Ein Derbysieg ist immer etwas Besonderes. Am Ende sind es aber auch nur drei Punkte. Wir wollten konzentriert in das erste Drittel gehen und nach 20 Minuten mit einem Gleichstand oder einer Führung in die Pause gehen. Das ist uns gelungen. Die Jungs haben ein aggressives Forechecking betrieben. Es gab eine kuriose Situation in dem Spiel: Petr Pohl hat dem Schiedsrichter erklärt, dass er nicht behindert wurde. Der Referee hat seine Meinung geändert und direkt danach erzielten wir ein Tor – das ist Karma!“

 

 

Am Sonntag, 01. Dezember empfangen die Dresdner Eislöwen die Bayreuth Tigers zum Playport-Familientag in der EnergieVerbund Arena. Das Spiel beginnt bereits um 16.00 Uhr.

 

 


 

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DEL2 - Tölzer Defensive und Powerplay sichern zehnten Sieg in Serie

 

 

(DEL2/Bad Tölz) PM Zehn Siege in Folge, Shutout für Silo Martinovic, vier Powerplaytore, Platz drei in der Tabelle und über 2400 Zuschauer an einem Dienstagabend. Viel besser wird ein Eishockeyabend aus Sicht der Tölzer Löwen nicht. Der - vor der Partie - Tabellenzweite aus Bad Nauheim wurde mit 4:0 (1:0, 1:0, 2:0) besiegt.

 

Toelz Nauheim 261119
( Foto Natascha Eymold )


 

 

Kevin Gaudet ist seit 1991 in Deutschland. In siebzehn Wintern hat er die deutsche Sprache sehr gut erlernt. Mittlerweile gehen dem Löwencoach allerdings die Superlativen für seine Mannschaft aus. "Ich weiß gar nicht mehr, was ich sagen soll. Sie spielen wie Krieger. Ein Krieger gibt nie auf und findet immer einen Weg zu gewinnen. Ich sage nach jedem Spiel: Hut ab und ich bin stolz", so Gaudet nach dem Dienstagsspiel, in dem er sich besonders auf seine Defensive und das Powerplay verlassen konnte. Die Tölzer ließen nur 25 Schüsse zu, die meisten davon recht einfach zu entschärfen für den sicheren Silo Martinovic im Tor. So kam der Routinier zu seinem 50. Shutout in der zweithöchsten deutschen Spielklasse - eine enorme Zahl. "Das Spiel hat angefangen, wie in Bad Nauheim. Damals hat Bad Nauheim uns in den ersten zehn Minuten überrollt", so Gaudet.

 

 

Diesmal waren es die Löwen, die als Heimteam stark loslegten. In den ersten zehn Minuten kam die Scheibe kaum einmal aus dem Bad Nauheimer Defensivdrittel heraus. "Wir hätten auch 2:0, 3:0 in Führung gehen können", so der Kanadier weiter. Es blieb beim 1:0, das Max French aus dem hohen Slot heraus mit einem Schuss unter das Dach von Felix Bick besorgte. Mit einem eigenen Powerplay kamen die Gäste gegen Ende des ersten Drittels immer besser rein, hatten selbst ein, zwei gute Möglichkeiten. "Ich spreche oft über Momentum. Wenn sie ein Tor zur richtigen Zeit geschossen hätten, wäre es vielleicht anders gelaufen", erklärt Gaudet.

 

 


 


 

 

Doch auch seine Löwen hätten durchaus weiter an der Zahl auf der Anzeigetafel schrauben können. So vergab Lubor Dibelka die beste Chance, als er nur den Pfosten des halbleeren Tores traf. Die Buam belohnten sich im dritten Powerplay der Partie in Minute 26. Erneut traf Max French, diesmal nach Querpass von Philipp Schlager zum 2:0. Bei Gleichzahl der Spieler auf dem Eis waren die Gäste durchaus auf Augenhöhe. Man merkte, dass Bad Nauheim nicht ohne Grund eines der formstärksten Teams der Liga war (und ist). Es entwickelte sich ein Spiel auf hohem DEL2-Niveau. Auf das nächste Tor mussten die 2401 Zuschauer bis zum Schlussdrittel warten.

 

 

Dann traf Lubor Dibelka zweimal in Überzahl, jeweils mit einem Direktschuss zum 3:0 und 4:0. Genugtuung für den versierten Stürmer, den die vergebene Chance im ersten Drittel sichtlich wurmte. Mit einer ordentlichen Portion Einsatz sicherten die Löwen in der restlichen Spielzeit den Shutout für Martinovic und den Erfolg. "Heute haben wir 60 Minuten gut gespielt", zeigte sich Gaudet nach dem Spiel zufrieden. An einem Abend, an dem aus Löwensicht alles passte.

 

 



 

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DEL2 - Dresdner Eislöwen verlieren 2:3 in Frankfurt


(DEL2/Dresden) PM
Die Dresdner Eislöwen haben das DEL2-Punktspiel bei den Löwen Frankfurt mit 2:3 (0:1; 2:2; 0:0) verloren. Vor 4129 Zuschauern brachte Lukas Koziol (10.) den Gastgeber in Führung.

 

DD Frankfurt 23092018

( Foto eishockey-online.com / Archiv )

 


 

 

Elvijs Biezais (23.) markierte den Ausgleich und Petr Pohl (24.) sorgte kurz darauf mit seinem Treffer im Powerplay für die Führung der Dresdner Eislöwen. Doch Maximilian Eisenmenger (36.) war ebenfalls für die Frankfurter erfolgreich. Acht Sekunden vor der Pausensirene nutzte Martin Buchwieser eine Powerplaysituation und markierte damit bereits den 2:3-Endstand aus Sicht der Hausherren.

 


Rico Rossi, Eislöwen-Cheftrainer: „Es war ein sehr intensives Spiel, in das beide Mannschaften sehr viel investiert haben. Wir konnten trotz Überzahl nicht das 3:1 schießen und hätten nach dem 2:3 auch das 3:3 machen müssen. Nach wie vor ist unsere Chancenverwertung ausbaufähig. Wir haben uns viele Chancen erarbeitet, aber die Tore einfach nicht gemacht. Dennoch bin ich weder unzufrieden mit der Leistung noch mit dem Willen meiner Mannschaft.“ Am Freitag, 29. November um 19.30 Uhr sind die Dresdner Eislöwen zum Sachsenderby bei den Lausitzer Füchsen gefragt.

 

 


 

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DEL2 - Bayreuth Tigers zeigen leuchtendes Licht und tiefdunkler Schatten in 60 Minuten

 

(DEL2/Bayreuth) PM Viel größer können die unterschiedlichen Leistungen innerhalb eines Spieles wohl nicht sein, wie sie am Dienstagabend in Kaufbeuren gezeigt wurden.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 


20 Minuten waren die Tigers tonangebend und ließen die Gastgeber wenig bis gar nicht zur Entfaltung kommen, die ihrerseits kein Bein aufs Eis bekamen. Bereits nach wenigen Sekunden konnte Lillich die erste Großchance für sich verbuchen, als dieser im Slot durch Bartosch angespielt worden war. Rajala nach neun gespielten Minuten und Busch mit einem Pfostentreffer kurz darauf hätten hier bereits ein kleines Polster heraus schießen können. Es dauerte jedoch bis kurz vor dem ersten Pausenpfiff, um etwas zählbares auf die Anzeigentafel schreiben zu können. Lillich nahm sich ein Herz und zog aus halbrechter Position ab, traf dabei ins obere linke Toreck und brachte sein Team in Führung.

 


Mit nummerischer Überlegenheit – Kolb hatte kurz vor dem ersten Drittelende noch eine Strafe gezogen – kamen die Gastgeber im zweiten Abschnitt schnell auf Betriebstemperatur und deckten den Bayreuther Torsteher Herden mit Schüssen ein. Lukes brachte seinem Team nach 24 gespielten Minuten den Ausgleich, der sich bereits abgezeichnet hatte. Ab diesem Zeitpunkt war dem Bayreuther Team die Verunsicherung förmlich anzusehen. Der Doppelschlag Mitte des Abschnitts, als Pfaffengut und Laaksonen mehr oder weniger zwei Treffer, innerhalb von nur einer knappen halben Minute, gestattet wurde, besiegelte schon fast das Schicksal der Tigers an diesem Abend. Auch wenn man den Jungs von Coach Kujala das Bemühen nicht absprechen konnte, so sollte nicht mehr viel funktionieren. Die besten Gelegenheiten hatte man noch, als Lukes für zwei Minuten auf die Strafbank musste und man im Powerplay mehrfach nahe am Anschlusstreffer war. Just zu diesem Zeitpunkt, nach Ablauf der Strafe und während einer Drangphase erwischte es Rajala mit zwei Minuten. Die Chance ließen sich die Joker nicht entgehen kamen durch Lewis zum nächsten Treffer.

 

 


 


 

 

Im Schlussabschnitt reichte es für die Allgäuer – nachdem in der 43. Minute durch Schmiedle, der vors Tor ziehen konnte, der nächste Treffer fiel - das nötigste zu tun und die Tigers weitestgehend aus der gefährlichen Zone zu halten, die diese auch selten erreichten.

 


„Wir haben gut angefangen und jeder weiß, dass Kaufbeuren ein hartes Forechecking fährt. Wir haben uns hier oft gut befreien können und sind in Führung gegangen. Danach haben wir eigentlich nur noch Chancen für Kaufbeuren kreiert, die diese auch genutzt haben“, hörte und sah man Coach Kujala die Enttäuschung sichtlich an, nach der Leistung seiner Mannschaft an diesem Abend.

 

 

ESV Kaufbeuren – Bayreuth Tigers 5:1 (0:1, 4:0, 1:0)


Tore

0:1 (20.) Lillich (Schmidt, Martens)

1:1 (24.) Lukes (Kerälä, Blomqvist)

2:1 (29.) Pfaffengut (Thiel, Gracel)

3:1 (29.) Laaksonen (Latta, Ketterer)

4:1 (38.) Lewis (Blomqvist, Lukes) PP1

5:1 (43.) Schmiedle (Laaksonen, Ketterer)

 

Zuschauer: 2448


Strafen: Kaufbeuren: 16 Bayreuth: 10

 

Powerplay: Kaufbeuren: 1/5 Bayreuth: 0/1

 

 

 



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DEL2 - Eispiraten Crimmitschau feiert zum Dienstag einen 6:3 Derbysieg gegen Weißwasser

 

(DEL2/Crimmitschau) (EK) Die Eispiraten Crimmitschau durften am Dienstagabend gegen die Lausitzer Füchse im Heimspiel ran. Da die Westsachsen über die komplette Spielzeit das spielbestimmende Team war und sich diesmal dafür auch belohnten, feierten Sie vor 2.026 Zuschauern einen ungefährdeten 6:3 Sieg. Mark Arnsperger konnte in seinem ersten Spiel in der Hauptrunde überzeugen und wurde verdientermaßen von den Fans nach dem Spiel gefeiert.

 

22.Spt Eispiraten vs. Weißwasser

 

(Foto: Ellen Köhler/eishockey-online.com)


Die erste Chance des Abends hatten die Hausherren, doch Maximilian Franzreb im Tor der Gäste konnte den Schuss abwehren. Es waren noch keine 2 Minuten gespielt, als die Lausitzer die erste Strafe des Abends bekamen. Crimmitschau fand zwar gut in die Aufstellung, doch die Schüsse waren dann doch zu ungefährlich. 4 Sekunden vor dem Ende des Powerplays erhielten die Eispiraten eine Strafzeit, somit durfte man dann gleich in Unterzahl weiterspielen. Auch da konnten sich die Westsachsen einige gute Chancen erspielen, doch ein Tor sollte nicht gelingen. Die Mannschaften spielten fair und schnell und somit vergingen die Minuten im Fluge. Etwas überraschend jubelten die Füchse in der 15. Spielminute. Mark Arnsperger musste somit das erste Mal in einem Hauptrundenspiel in dieser Saison hinter sich greifen. Doch die Hausherren ließen sich nicht unterbekommen und blieben ihrem System treu. Dies sollte 37 Sekunden vor der Pause belohnt werden. Mit dem Treffer durch Christoph Körner konnten die Crimmitschauer den Ausgleich bejubeln und hätten 1 Sekunde vor der Pause fast noch die Führung erzielt.

 

Einen denkbar schlechten Start erwischten die Westsachsen, denn nach nur 41 Sekunden zappelte der Puck hinter Mark Arnsperger. Doch Weißwasser konnte die Führung nicht lange verwalten, denn Adrian Grygiel schoss in der 23. Spielminute zum Ausgleich ein. Das Spiel nahm richtig Fahrt auf und die Fans bekamen in der Folgezeit noch einige Tore zu sehen. Crimmitschau konnte durch einen Treffer von Carl Hudson erstmals in diesem Spiel in Führung gehen. Der Schuss von der blauen Linie rutschte Maximilian Franzreb durch und weil Jubeln so schön ist, legte Alex Wideman nur 52 Sekunden später mit dem 4:2 nach. Doch wer nun dachte, dass es etwas ruhiger auf dem Eis werden würde, der hatte weit gefehlt. 22 Sekunden nach dem Wideman-Treffer erzielten die Füchse den Anschluss. Die Westsachsen waren allerdings Ton angebend und daher war der Treffer zum 5:3 in der 33. Spielminute durch Ty Wishart auch folgerichtig. Damit war der Torreigen für diesen Abschnitt beendet und nun hieß es nochmals 20 Minuten Alles geben und dem bisherigen System treu bleiben.

 



Das Spiel beruhigte sich im letzten Abschnitt, aber besser als am Sonntag versuchten die Rot/Weißen diesmal nicht nur die Führung zu verteidigen. Das Team um Kapitän Adrian Grygiel suchte weiterhin den Weg in Richtung Maximilian Franzreb, doch er behielt bei den Angriffen immer die Oberhand. Feodor Broiarchinov und Ty Wishart gerieten vor dem Tor von Mark Arnsperger ein wenig aneinander und dafür durften sich beide auf der Strafbank abkühlen. Die Uhr tickte gnadenlos nach unten und die Angriffe der Füchse blieben ohne Erfolg. Das komplette Team von Trainer Danny Naud arbeitete gut in der Abwehr mit und konnte sich zudem auf den Goalie verlassen.Weißwasser nach 129 Sekunden vor dem Ende den Torhüter vom Eis und 56 Sekunden danach zappelte der Puck im Netz. Patrick Pohl schickte den Puck aus dem eigenen Drittel aus nach dem Bully in Richtung Tor und erzielte den letzten Treffer des Abends.

 

Auch wenn die Westsachsen immer noch an ihrer Chancenverwertung arbeiten müssen, konnte man an diesem Abend sehr stolz auf die gezeigte Leistung sein und feierte mit den eigenen Fans gebührend den Derbysieg. Am Freitag geht es für die Eispiraten wieder mit einem Heimspiel weiter. Dann erwartet man um 20 Uhr die Jokers aus Kaufbeuren.
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Spiel vom 26.11.2019

 

 

Eispiraten Crimmitschau - Lausitzer Füchse 6:3 (1:1|4:2|1:0)

 

Tore:
0:1 |15.|Mike Hammond ( Jordan George , Darcy Murphy )
1:1 |20.|Christoph Körner ( Adrian Grygiel , Felix Thomas )
1:2 |21.|Jordan George ( Jakub Kania , Mike Hammond )
2:2 |23.|Adrian Grygiel ( Austin Fyten , Hagen Kaisler )
3:2 |29.|Carl Hudson ( Marius Demmler , Vincent Schlenker )
4:2 |29.|Alexander Wideman ( Mitch Wahl , Ty Wishart )
4:3 |30.|Jakub Kania ( Jordan George , Mychal Monteith )
5:3 |33.|Ty Wishart ( Alexander Wideman , Mitch Wahl )
6:3 |59.|Patrick Pohl ( Carl Hudson , Vincent Schlenker ) - EN EQ

 

Strafen:
Eispiraten Crimmitschau: 6 Minuten
Lausitzer Füchse: 10 Minuten

 

Zuschauer:
2.026

 


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DEL2 - Penaltyschießen bringt Bayreuth zwei Punkte in Ravensburg

 

(DEL2/Bayreuth) PM Beide Teams gingen dezimiert in die Partie am 21. Spieltag. Bei Ravensburg fehlten mit Zucker und Just zwei Top-Scorer der Oberschwaben. Die Tigers mussten neben Kolozvary, Davidek und den erkrankten Heider auch auf Zimmermann und Nijenhuis verzichten, die beim Kooperationspartner im Einsatz waren.

 

Schmidt Torjubel

( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 


Einen Blitzstart erwischten die Wagnerstädter, als diese nach knapp sechs Minuten bereits mit zwei Toren in Front lagen. Einem Abstauber von Melanson, der zur Führung traf, legte Karlsson mit einem strammen Schuss von der blauen Linie noch einen weiteren Treffer nach. Relativ unbeeindruckt duplizierten die Towerstars den Anfangs-Schwung der Bayreuther und kamen ebenfalls durch ein Abstauber-Tor durch Neuzugang O´Donnell und einem Weitschuss durch Bassen schnell zum Ausgleich. Das Momentum, welches danach auf Seiten der Gastgeber stand, konnten diese aber nicht nutzen, hatten zudem auch Glück, als Järveläinen nach 14 gespielten Minuten einen Alleingang nicht verwerten konnte.

 


Auch den zweiten Abschnitt begannen die Tigers erfolgreicher und kamen bei der ersten Chance, als Rajala ins Drittel lief und quer auf Gron legte, schnell wieder zur Führung, da dieser mit einer Direktabnahme nicht lange fackelte und zum 2:3 traf. Nach mehrfachen Strafen auf beiden Seiten und als Kapitän Meyer gerade von der Strafbank zurückkam, drehte sich das Spiel, als dieser den Ex-Bayreuther Drews bediente und diesem den Ausgleich für seine Farben gelang. Keine Minute später war es Meyer selbst, der mit dem nächsten Treffer die Führung herausschoss und den amtierenden Meister zum ersten Mal an diesem Abend in Führung bringen konnte. Einer Einzelaktion von Nico Kolb, der über die gesamte Eisfläche lief, den Abschluss suchte und dessen abgewehrter Schuss Beute von Kunz wurde, der sofort einnetzte, war es zu verdanken, dass es erneut mit einem Unentschieden in die Pause ging.

 

 


 


 

 

Im vermeintlichen Schlussabschnitt war es der auffällige Rajala, der zum wiederholten Male an diesem Abend die Führung für die Tigers auf die Anzeigentafel brachte, als er aus spitzem Winkel die Scheibe unter die Latte jagte. Nur 20 Sekunden nach dieser Führung erhielten die Tigers einen Penalty als Busch auf den Torsteher der Ravensburger zusteuerte aber von seinem Gegenspieler unfair am Abschluss gehindert wurde. Der fällige Strafschuss brachte dann aber nicht den erwünschten Erfolg. So war es schon fast die logische Folge, dass Ravensburg erneut zum Ausgleich kam – auch wenn diese eine doppelte Überzahl hierzu benötigten, als Martens für ein Foulspiel mit 2+2 bestraft wurde und kurze Zeit später Schmidt zeitgleich auf die Strafbank musste.

 


In der folgenden Overtime hielten sich die Chancen das Gleichgewicht, jedoch ohne, dass eines der Teams einen Erfolg hätte verbuchen können. Das „Glücksspiel“ Penalty-Schießen entschieden am Ende die Tigers für sich, da nach einer ersten ausgeglichenen Runde Rajala seinen zweiten geschossenen Penalty wieder verwerten konnte, sein Gegenüber O´Donnell am über den ganzen Abend gut aufgelegten Herden scheiterte.

 


„Wir hatten ein paar Ausfälle und deshalb mit kleinem Kader unterwegs. Die Jungs hatten ein paar Wackler in der Defensive, was aber gegen eine gute Ravensburger Mannschaft normal ist. Am Ende war es ein bisschen unglücklich, dass wir mit den Strafzeiten noch den Ausgleich an Ravensburg geben mussten. Aber ich gratuliere meiner Mannschaft zum heutigen Abend“, analysierte Coach Petri Kujala kurz das Geschehen auf dem Eis nach der Partie.

 

Ravensburg Towerstars vs. Bayreuth Tigers 5:6 (2:2, 2:2, 1:1/0:0) n. P.


Tore

0:1 (3.) Melanson (Gron, Schmidt)

0:2 (6.) Karlsson (Bartosch, Busch)

1:2 (8.) 0´Donnell (Sturm)

2:2 (12.) Bassen (Sturm, Driendl)

2:3 (21.) Gron (Rajala, Karlsson)

3:3 (31.) Drews (Meyer, Bassen)

4:3 (32.) Meyer (Sturm, Driendl)

4:4 (36.) Kunz (Kolb, Martens)

4:5 (47.) Rajala (Martens, Melanson)

5:5 (57.) Meyer (Svoboda, Sturm) PP2

5:6 Rajala (Penalty)


Zuschauer: 2518


Strafen: Ravensburg: 12 Bayreuth: 18

 

Powerplay: Ravensburg: 1/8 Bayreuth 0/5

 

 

 



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DEL2 - Dresdner Eislöwen feiern Sieg in der Verlängerung


(DEL2/Dresden) PM
Die Dresdner Eislöwen haben das DEL2-Punktspiel beim EC Bad Nauheim nach Verlängerung mit 3:2 (1:2; 0:0; 1:0; 1:0) gewonnen. Nach nur 49 Sekunden brachte Andrej Bires den Gastgeber in Führung.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )

 


 

 

Simon Gnyp (5.) baute diese durch seinen Treffer aus. Mario Lamoureux (11.) markierte den Anschlusstreffer für die Dresdner Eislöwen. Es folgte ein torloses zweites Drittel, ehe erneut Mario Lamoureux (45.) zum 2:2-Spielstand einnetzte. Das Spiel ging in die Verlängerung. Jordan Knackstedt sorgte in der 65. Spielminute für den Siegtreffer der Dresdner Eislöwen.

 


Christof Kreutzer, Cheftrainer EC Bad Nauheim: „Wir können nicht jedes Spiel gewinnen. Dresden ist eine Top-Mannschaft und generell ist die Liga natürlich weiterhin sehr eng. Auch wenn wir oben in der Tabelle stehen und mehrere Spiele gewonnen haben, ist jede Partie sehr schwer. Sicherlich war das heute nicht unser bestes Spiel. Wir haben Dresden sehr viel Raum gegeben, sodass sie ihr Tempo ausspielen konnten. Zum Ende hatten wir aber noch unsere Chancen.“

 

 



 


Rico Rossi, Eislöwen-Cheftrainer: „Die ersten zehn Minuten des Spiels haben wir geschlafen. Aber nach dem 2:0 gegen uns haben wir sehr hart gespielt. Wir waren permanent in der Vorwärtsbewegung, haben ein sehr gutes Forechecking gespielt, viel Druck auf Bad Nauheim ausgeübt und wenig zugelassen. Wenn der Gegner mal eine Torchance hatte, war Florian Proske da. Selbst wenn wir heute verloren hätten, wäre ich sehr stolz auf mein Team gewesen.“

 


Das nächste DEL2-Punktspiel bestreiten die Dresdner Eislöwen bereits am Dienstag, 26. November um 19.30 Uhr bei den Löwen Frankfurt

 

 


 

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DEL2 - Tölzer Löwen gewinnen in Frankfurt 3:2 in der Overtime

 

 

(DEL2/Bad Tölz) PM Wieder 3:2. Wieder Overtime. Wieder letzte Spielminute. Das Sonntagsspiel in Frankfurt bat viele Gemeinsamkeiten mit dem Heimspiel gegen die Eispiraten Crimmitschau. Diesmal war Max French der entscheidende Torschütze, der den Sieg für die Tölzer Löwen besorgte.

 

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(Foto: Natascha Eymold)

 


#Kevin Gaudet war gut gelaunt. Die Pressekonferenz ließ aufgrund technischer Schwierigkeiten auf sich warten. Gaudet sang während der Wartezeit fröhlich ins Mikro "Seeervus, Grüezi und Hallooo". Die gute Stimmung ist zurückzuführen auf den neunten (!) Sieg in Serie für die Buam. In der Folge kam das von Gaudet fast schon übliche "was für ein Spiel". Beendet werden die Wortmeldungen meist von "Ich bin unglaublich stolz auf mein Team". So klang es auch durch den Presseraum der Löwen Frankfurt nach dem 3:2-Sieg der Tölzer Buam.

 

Erstmals öffentlich nutzte Gaudet das Wort "Krieger". Intern fiel der Begriff schon oft - und es gibt derzeit wohl kaum ein passenderes Wort für die Tölzer Löwen. Trotz des kurzfristigen Ausfalls durch Lubor Dibelka (Unterkörperverletzung, angeschlagen), musste auch Johannes Sedlmayr (Diagnose steht aus) das Spiel in Frankfurt frühzeitig abbrechen. Doch auch wenn zwei der besten Scorer nicht dabei sind und Topscorer Marco Pfleger mal einen unglücklichen Tag im Abschluss erwischt, finden die Löwen derzeit einen Weg. Leicht war er allerdings nicht, dieser Weg zum Erfolg beim potenziellen Spitzenteam. Frankfurt schien motiviert, legte in Minute fünf per Konter vor.

 


 


 

Der Spielstand von 1:0 nach 20 Minuten war nicht wirklich dem Spielverlauf entsprechend. Die Löwen hatten drei absolute Großchancen zu verzeichnen. "Beide Teams haben viele Fehler gemacht. Deshalb gab es viele Chancen im Spiel", so Gaudet. Früh im zweiten Drittel nutzte Shawn Weller seine dritte Großchance zum Ausgleich. Diesmal entschied er sich beim Konter nicht für den Pass, sondern den Schuss - und der passt genau in den rechten Winkel. Nach dem Ausfall Sedlmayrs stellte der Tölzer Löwencoach auf fünf Verteidiger um, Manuel Edfelder rückte in den Sturm. Das sorgte kurz für Verwirrung und eine Strafe wegen zu vieler Feldspieler.

 

Martin Buchwieser war der Nutznießer - per Nachschuss zum 2:1. Doch der Tölzer Anführer Philipp Schlager ging mit starkem Beispiel voran. Der Kapitän traf im Powerplay zum 2:2-Ausgleich, motivierte in der Folge immer wieder lautstark von der Bank aus. "Am Ende haben beide einen Punkt verdient, wir sind aber erneut auf der glücklicheren Seite", freute sich Gaudet. Danach sah es nicht zwingend aus, als Saša Martinovic 41 Sekunden vor Ende der regulären Spielzeit auf die Strafbank musste. Doch die Buam überstanden sowohl die letzten Minuten der regulären, als auch die erste Minute der Verlängerung unbeschadet und bekamen ihrerseits genau eine Minute vor Schluss die Chance in Überzahl.

 

Hier traf Max French, schön freigespielt von Tyler McNeely zum spielentscheidenden 3:2. "Großes Lob an mein Team. Wir waren zweimal hinten", so Gaudet. "Wir haben neun Mal in Folge gewonnen. Das ist verdammt schwer zu erreichen. Da brauchst du echte Krieger - und genau das sind wir!"

 

 


 

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DEL2 - Eispiraten Crimmitschau feiern 3:2 Overtimesieg über die Wölfe Freiburg

 

(DEL2/Crimmitschau) (EK) Die Eispiraten Crimmitschau mussten am Sonntag gegen die Wölfe aus Freiburg antreten. Andrè Schietzold und Lukas Vantuch waren nicht mit im Kader, dafür durfte Carl Hudson wieder die Abwehr verstärken. Vor 1.771 Zuschauern blieb das Spiel spannend bis zum Schluss und musste am Ende in der Verländerung entschieden werden. Freiburg musste dann in Unterzahl den entscheidenden Gegentreffer hinnehmen.

 

21.Spt Eispiraten vs. Freiburg

 

(Foto: Ellen Köhler/eishockey-online.com)


Das erste Drittel war völlig ausgeglichen und verging wie im Fluge. Beide Mannschaften agierten sehr fair und somit waren kaum Unterbrechungen notwendig. In der 8. Spielminute musste Adrian Grygiel auf die Strafbank, auch wenn er selbst nicht so recht wusste, warum. Seine Teamkollegen zeigten abermals ein gutes Penatykilling und somit blieb es beim 0:0. Die Eispiraten waren dann ganz nah an der Führung, doch der Puck knallte an den Pfosten und in der Folgezeit konnten auch alle weiteren Schüsse entschärft werden. Michael Bitzer und Ben Meisner hatten aber auch nicht allzu viel zu tun, denn ihre Vorderleute räumten gut auf. So ging es dann auch ohne Tore in die erste Pause.

 

Der zweite abschnitt brachte noch mehr Schwung in das Spiel. Wieder waren es die Westsachsen die als erstes in Unterzahl agieren mussten, doch auch diesmal blieb man ohne Gegentreffer. Die Eispiraten machten es dann aber auch nicht besser, als die Wölfe einen Mann auf der Strafbank hatten. In der 33. Spielminute erhielt Patrick Pohl eine Strafe. 8 Sekunden bevor diese abgelaufen war, gesellte sich Ty Wishart dazu und als „Blacky“ zurück auf das Eis kam, bekam er einen Zuckerpass den er zum 1:0 einnetzen konnte (35.). Nun wollten die Gäste unbedingt den Ausgleich und ließen somit noch mehr Offensivaktionen der Hausherren zu und genau solch eine Situation nutze Philipp Halbauer von der blauen Linie und schoss zum 2:0 ein. 23 Sekunden vor der Pause gab es nochmals Strafe gegen Freiburg, somit durften die Crimmitschauer mit einem Powerplay in das Abschlussdrittel starten.

 



Das letzte Drittel lief nicht so ganz, wie es sich die Fans der Eispiraten vorgestellt hatten. Man konnte die ersten Minuten zwar sehr offen gestalten und konzentrierte sich nun etwas mehr auf die Abwehr, aber die Gäste wurden immer stärker. Folgerichtig war dann auch der Anschlusstreffer in der 49. Spielminute. Nun hatte Freiburg die zweite Luft und setzte alles auf Angriff. Die Abwehr der Hausherren wackelt nun etwas und ließ zu viele Chancen zu. Michael Bitzer musste in der 53. Spielminute zum zweiten Mal den Puck aus seinem Tor holen. Crimmitschau versuchte Alles um den Sieg doch noch zu erringen, doch man schaffte es einfach nicht in Überzahl mal zu treffen. Somit ging es auch an dem zweiten Spiel des Wochenendes in die Verlängerung und diesmal standen die Vorzeichen etwas besser als am Freitag, denn Freiburg musste erst einmal in Unterzahl weiterspielen. Auch dieses Powerplay konnten die Spieler von Trainer Danny Naud nicht für ein Tor nutzen, doch Freiburg hatte wohl das zählen verlernt und stand auf einmal mit 5 Spielern auf dem Eis. 18 Sekunden brauchten die Hausherren von dieser Überzahlsituation um sich den Zusatzpunkt zu sichern. Adrian Grygiel war der Siegtorschütze und feierte zusammen mit dem Team und den Fans diesen Sieg.

 

Crimmitschau nutzte Mal wieder zu wenig ihre Überzahlspiele und versäumte im letzten Drittel weiter am Drücker zu bleiben. Man brach aber nach dem Ausgleich nicht auseinander und konnte nochmals auf Angriff umschalten. Am Dienstag um 20 Uhr sind die Lausitzer Füchse im Sahn zu Gast.
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Spiel vom 24.11.2019

 

 

Eispiraten Crimmitschau - Wölfe Freiburg 3:2 n.V. (0:0|2:0|0:2|1:0)

 

Tore:
1:0 |35.|Patrick Pohl - SH1
2:0 |39.|Philipp Halbauer ( Alexander Wideman , Mitch Wahl )
2:1 |48.|Cam Spiro
2:2 |53.|Scott Allen ( Luke Pither , Christian Billich )
3:2 |62.|Adrian Grygiel ( Austin Fyten , Patrick Pohl ) - PP1

 

Strafen:
Eispiraten Crimmitschau: 10 Minuten
Wölfe Freiburg: 12 Minuten

 

Zuschauer:
1.771

 


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DEL2 - Dresdner Eislöwen bejubeln Heimsieg nach Aufholjagd


(DEL2/Dresden) PM
Die Dresdner Eislöwen haben das DEL2-Punktspiel gegen die Bietigheim Steelers mit 7:5 (1:1; 0:3; 6:1) gewonnen. Vor 2071 Zuschauern nutzte René Kramer (4.) eine Powerplaysituation und brachte die Dresdner Eislöwen in Führung. Doch Benjamin Hüfner (17./PP) erzielte drei Minuten vor der Pausensirene den Ausgleich für die Gäste aus Bietigheim.

 

Dresden Bietigheim 170319

( Foto eishockey-online.com / Archiv )

 


 

 

Im zweiten Drittel wirkten die Dresdner Eislöwen verunsichert und gerieten durch die Tore von Alexander Preibisch (29.), Norman Hauner (32.) und Brett Breitkreuz (33.) in einen 1:4-Rückstand.

 

 

Nichtsdestotrotz startete Dresden druckvoll in den dritten Spielabschnitt und kämpfte sich zurück. In der 48. Spielminute begann Nick Huard durch seinen Treffer die unglaubliche Aufholjagd. Erneut war es René Kramer (48.), der den Puck im Tor der Gäste unterbrachte. Nick Huard (51.) markierte den Ausgleich und Steve Hanusch (53.) brachte die Dresdner Eislöwen sogar in Führung. Bietigheim antwortete durch Frédérik Cabana (55.). Doch Timo Walther (59.) ließ die Fans der Blau-Weißen erneut jubeln und Sebastian Zauner markierte 31 Sekunden vor Spielende per Empty-Net-Tor den 7:5-Endstand.

 

 



 

 

Marc St-Jean, Cheftrainer Bietigheim Steelers: „Wir haben in den ersten beiden Dritteln richtig guten Eishockey gezeigt. Die Mannschaft spielte mit Entschlossenheit und viel Selbstvertrauen. Zu gewinnen ist ein Lernprozess, und zwar müssen wir lernen, dass wir sechzig Minuten lang Eishockey spielen müssen. Erfolg bekommt man nicht geschenkt.“

 

 

Rico Rossi, Eislöwen-Cheftrainer: „Der heutige Sieg freut mich für die Jungs! Wir haben heute vierzig Minuten schlecht gespielt, anders kann man es nicht sagen. Aber am Ende hat das Team einen Weg gefunden, das Spiel zu gewinnen. Petteri und ich haben keine taktische Veränderung vom zweiten zum letzten Drittel vorgenommen, sondern lediglich die Reihen gewechselt. Der entscheidende Punkt war heute der Wille der Mannschaft!“

 

 

Timo Walther: „Wir sind leider zu langsam gestartet und haben die ersten beiden Drittel nicht konstant genug gespielt. Im letzten Drittel sind wir mit Energie rausgekommen und konnten die einfachen, routinierten Dinge umsetzen. Wir wollten uns und allen anderen beweisen, dass wir das können.“ Das nächste DEL2-Punktspiel bestreiten die Dresdner Eislöwen am Sonntag, 24. November um 18.30 Uhr beim EC Bad Nauheim.

 

 


 

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DEL2 - Nach Fehlstart: Kassel Huskies unterliegen im Heimderby mit 2:3

 

(DEL2/Kassel) PM Im elften Heimspiel hat es die Kassel Huskies erwischt: Trotz einer beeindruckenden kämpferischen Leistung haben die Schlittenhunde zum ersten mal in dieser Spielzeit das heimische Eis nicht als Sieger verlassen und 2:3 gegen Hessen-Rivale Bad Nauheim verloren. 4256 Fans erlebten einen frühen 0:3-Rückstand und kein glückliches Ende einer Aufholjagd. Für Kassel trafen Austin Carroll und Ben Duffy.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )

 


 


Das Spiel ging ganz nach dem Geschmack der 4256 Zuschauer los. Kassel wirkte wach, spritzig und bereit, den elften Heimsieg in Serie einzufahren. Die ersten Aktionen des Spiels fanden vor Bad Nauheims Goalie Felix Bick statt. Doch entweder waren die Abschlüsse zu ungenau oder der Torhüter war auf dem Posten.

 


Mitten in den starken Auftakt-Drang der Huskies schlugen die Teufel aus der Kurstadt gnadenlos zu – und das im Minuten-Takt: Ex-Husky und Teufel-Neuzugang Mike Card bugsierte den Puck mit der Rückhand an Leon Hungerecker vorbei ins Tor – 0:1 nach acht Minuten. Nach neun Minuten war es Andrej Bires, der einen Konter der Teufel aufs Eis legte, abschloss, Hungerecker parierte, doch im Nachsetzen traf Cody Sylvester zum 0:2. Der Fehlstart war da bereits perfekt, wurde aber noch bitterer. Drei Minuten später fuhren die Gäste einen ihrer gefürchteten Konter, Zach Hamill auf Bires und diesmal traf die Nummer 81 der Gäste selbst. 0:3 nach zwölf Minuten. Mit diesem Rückstand ging es ins Mitteldrittel.

 


In dem wollten die Huskies unbedingt den Anschluss herstellen. Sie kämpften, passten, schossen – und verzweifelten am bärenstarken Nauheimer Torhüter. Als in der 25. Minute Steve Slaton auf Seiten der Gäste in der Kühlbox saß, schossen Alex Karachun, Justin Kirsch und Denis Shevyrin. Doch entweder Bick war zur Stelle, ein Nauheimer Schläger dazwischen, der Pfosten im Weg oder es rettete die Latte. Es war in diesem Mitteldrittel zum verzweifeln. Selbst eine Videoüberprüfung ergab kein Tor für Kassel. Erst die 37. Spielminute brachte die Erlösung. Shevyrin auf Duffy, der auf Carroll und der mit dem hochverdienten Anschlusstreffer zum 1:3. Umgehend skandierten die Fans „Jetzt geht’s los!“, die stimmungsvolle Halle bebte. Kassel wollte noch mehr, traf aber nicht mehr. Also ging es mit dem 1:3 in die zweite Pause.

 

 



 


Auch im finalen Drittel kämpften die Huskies. Einzig der starke Torhüter machte den Kasseler Angriffsbemühungen immer wieder einen Strich durch die Rechnung. Bick entschärfte was es zu entschärfen gab und so langsam rannte Kassel die Zeit davon. Dass sich das Spiel hauptsächlich in der Zone der Gäste abspielte brachte den aufopferungsvoll kämpfenden Kasselern nichts, denn der Puck wollte nicht über die Linie. Bis zur 53. Minute. Da saß Nauheims Robin Palka gerade die letzten Sekunden seiner Strafe ab und Ben Duffy kam zentral vor Bick völlig frei an die Scheibe. Schuss – Tor. Nur noch 2:3. Ging da noch was? Die Sekunden vergingen, doch Kassel kämpfte. Von Nauheim kam kaum noch was. Auch als Trainer Tim Kehler Hungerecker vom Eis nahm und einen weiteren Spieler brachte, wollte kein Tor mehr fallen. Die erste Heimniederlage der Saison war perfekt.

 


Gästetrainer Christof Kreutzer nach dem Spiel: „Ich bin natürlich zufrieden. Es war das Spiel, was die Tabelle hergibt. Es ging hin und her. Vor dem Spiel haben wir uns gefragt, ob wir schon bereit sind gegen Kassel – die momentane Top-Mannschaft – zu gewinnen. Daher habe ich großen Respekt vor meiner Mannschaft.“

 


Huskies-Trainer Tim Kehler: „Am Dienstag in Landshut haben wir auch früh 0:3 zurückgelegen und das Spiel noch gedreht. Ich dachte wir hätten die Lektion gelernt. Das haben wir aber erst heute. Wir haben ein gutes Spiel in der Angriffszone gemacht, aber leider auch Eins-gegen-Eins-Fehler. Hinten haben wir nicht genug mit dem Kopf gespielt. Insgesamt mochte ich 40 Minuten meiner Mannschaft in einem sehr unterhaltsamen Spiel. Gratulation an Bad Nauheim.“

 

 


 

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