DEL2 - Dresdner Eislöwen mit Overtime-Niederlage in Landshut


(DEL2/Dresden) PM
Die Dresdner Eislöwen haben das DEL2-Punktspiel gegen den EV Landshut mit 3:4 (0:0; 3:0; 0:3; 0:1) in der Verlängerung verloren. Cheftrainer Rico Rossi musste weiterhin auf Florian Proske und René Kramer (jeweils Oberkörperverletzung) verzichten.

 

Dresden Landshut 130919

( Foto eishockey-online.com / Archiv )

 


 

 

Sein Debüt im Eislöwen-Dress gab heute Abend Goalie Riku Helenius. Als überzähliger Kontingentspieler pausierte Elvijs Biezais. Trotz einiger Möglichkeiten im ersten Drittel ging es torlos in die erste Pause. Im Mittelabschnitt konnte Eislöwen-Goalie Helenius und kurz darauf der Pfosten den Rückstand für Dresden verhindern. Nur wenige Zeit später brachte Nick Huard die Eislöwen im Powerplay in Front (26.). Jordan Knackstedt (32.) und Alexander Dotzler (38.) legten nach, sodass es mit einem 3:0 für Dresden in die zweite Pause ging.

 


Im letzten Drittel konnte Jeff Hayes per Überzahltreffer für Landshut verkürzen (48.), bevor Dominic Bohac den Anschluss markierte (54.). EVL-Spieler Max Hofbauer netzte 92 Sekunden vor Spielende den Puck zum 3:3 ein. Somit ging es in die Verlängerung. In der Overtime erzielte Hayes für den Aufsteiger den entscheidenden Treffer und Landshut sicherte sich den zweiten Punkt.

 

 



 

 

Leif Carlsson, Cheftrainer EV Landshut: „Ich habe versucht, dass die Mannschaft heute locker ist und ein gutes Gefühl bekommt. Im zweiten Drittel haben wir ein paar Fehler gemacht und Dresden hat diese genutzt. Wir wollten ein letztes gutes Drittel spielen - dies ist uns gelungen. Der Extrapunkt tut gut und ich bin zufrieden.“

 


Rico Rossi, Cheftrainer Dresdner Eislöwen: „Für 40 Minuten hatten wir das Spiel im Griff. Wir haben nicht viel zugelassen und die Chancen genutzt. Im letzten Drittel haben wir Landshut ins Spiel kommen lassen und das Spiel letztendlich aus der Hand gegeben.“

 


Am Sonntag, 19. Januar empfangen die Dresdner Eislöwen die Löwen Frankfurt zum Familientag in der EnergieVerbund Arena. Spielbeginn ist bereits 16 Uhr.

 

 


 

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DEL2 - Zwei verschlafene Minuten kosten Tölzer Löwen das Spiel

 

(DEL2/Bad Tölz) PM Die Tölzer Löwen dominieren die Bayreuth Tigers 58 Minuten lang - doch das Spiel entschied sich in den anderen zwei Minuten. Die Buam verlieren mit 5:7 gegen Bayreuth. 

 

toelz bank14092018
( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 


13:4! Die Torschussstatistik sprach nach dem ersten Drittel eine deutliche Sprache. Die Anzeigetafel nicht. Lediglich einen 2:1-Vorsprung hatten sich die Buam herausgespielt. Ob der klaren Überlegenheit in den ersten 20 Minuten zu wenig. Bereits nach 40 Sekunden traf ein Schuss von Matt MacKenzie Lubor Dibelka an der Hüfte, von dort sprang die Scheibe ins Tor. In der Folge die Buam am Drücker, praktisch pausenlos wurde Bayreuth im eigenen Drittel eingeschnürt. Die vorläufige Belohnung gab es durch Niklas Heinzingers Schlenzer zum 2:0 in den rechten Winkel.

 

 

Torhüter Timo Herden, der insgesamt eine starke Leistung zeigte, war bei beiden Gegentreffern machtlos. Dass die komfortable Führung nicht in die Pause mitgenommen wurde, lag an einem Zuordnungsfehler direkt im Anschluss an den Löwentreffer. Tyler Gron nutzte die Unordnung eiskalt und brachte Bayreuth wieder nah ran. Im Mitteldrittel kamen die Gäste etwas besser rein, aber auch in diesem Spielabschnitt waren die Löwen spielbestimmend. Matt MacKenzie traf in Überzahl früh zum 3:1. Doch erneut ließ die Tigers-Antwort nur wenige Sekunden auf sich warten.

 

 


 


 

 

Wieder traf Tyler Gron. Ivan Kolozvarys 3:3 war ein weiterer „Hallo-wach-Moment“. Stefan Reiter traf nach 35 Minuten zur neuerlichen Führung, indem er einen wuchtigen Schlagschuss von Markus Eberhardt noch abfälschte.

 


Das Spiel drehte sich zwischen Spielminute 45 und 47 komplett. Drew Melanson, Ville Järvelainen und Henry Martens drehten das Spiel und damit dessen Verlauf auf den Kopf. „Irgendwie haben wir dieses Spiel, das gewonnen werden muss, verloren“, ärgerte sich Gaudet. Am Ende halfen auch 49 Tölzer Torschüsse gegenüber 24 der Tigers nichts. Zwar traf Lubor Dibelka früh zum Anschluss, doch der Ausgleich wollte nicht mehr fallen. So entschied Tyler Gron mit seinem dritten Treffer - diesmal ins leere Tor - die Partie. „Das ist sehr enttäuschend für mich - und ich hoffe auch für die Spieler“, so Gaudet.

 

 



 

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DEL2 - Eispiraten Crimmitschau besiegen die Heilbronner Falken mit 4:2

 

(DEL2/Crimmitschau) (EK) Die Eispiraten Crimmitschau mussten an diesem Freitagabend gegen die Heilbronner Falken zeigen, ob der Aufschwung anhält. Die 1.725 Zuschauer sahen ein Spiel auf Augenhöhe, was bis in die letzte Spielminute spannend war. Erst das Empty-Net-Goal von Christoph Körner 18 Sekunden vor dem Ende brachte die Gewissheit, dass man das Spiel gewonnen hat.

 

38.Spt Eispiraten vs. Heilbronn

 

(Foto: Ellen Köhler/eishockey-online.com)


In einem sehr fairen ersten Drittel sahen die Fans ein gutes Spiel. Das Tempo war hoch und beide Mannschaften erspielten sich Torchancen. In der 5. Spielminute konnten die Westsachsen die Führung bejubeln. Lukas Vantuch konnte die Vorlage von Christoph Körner zum 1:0 in die Maschen bringen. Matthias Nemec hatte auch in der Folgezeit noch ein paar Torschüsse abzuwehren. Etwas unglücklich sah die Hintermannschaft in der 12. Spielminute aus und schon zappelte der Puck in den Maschen hinter Michael Bitzer. Der Ausgleich kam etwas überraschend, brachte die Hausherren aber nicht aus dem Konzept. 87 Sekunden nach dem Ausgleich jubelten erneut die Eispiraten. Diesmal war es Austin Fyten, der Matthias Nemec etwas ungeschickt aussehen ließ, denn der Puck schlug im linken oberen Eck über seiner Fanghand ein. Die Mannschaften schenkten sich nichts und somit mussten die Torhüter immer auf dem Posten sein. Crimmitschau hatte noch eine große Chance zum 3:1, doch diesmal konnte der Goalie der Falken das Tor verhindern und so hieß es 2:1 zur ersten Pause.

 

9 Sekunden brauchten die Eispiraten für die erste Chance im zweiten Abschnitt. Doch Patrick Pohl konnte den Puck nicht über die Linie befördern. Crimmitschau betrieb einen hohen Aufwand und hatte nun mehr Spielanteile, doch es gelang ihnen einfach nicht, dies auch in Tore umzuwandeln. Heilbronn machte es dann etwas besser und konnte ihre erste richtig gute Möglichkeit gleich zum Ausgleich nutzen. Aber auch diesmal blieben die Hausherren ihrem System treu und das zahlte sich auch aus, denn Austin Fyten verwandelte die Vorlage von Alex Wideman zum 3:2 (30.). In der 32. Spielminute gab es dann auch die erste Strafe des Spieles. Die Falken mussten Unterzahl ran. Die Westsachsen fanden nicht in ihre Aufstellung und so vergingen die 2 Minuten ohne große Chance. Nur kurz waren die Gäste komplett, als es erneut eine Strafe gegen sie gab. Doch auch diesmal musste Matthias Nemec nicht hinter sich greifen. So ging es mit der knappen 3:2 Führung für die Eispiraten in die Pause.

 



Das letzte Drittel wollten die Falken nutzen um den Ausgleich zu erzielen und schnürten die Eispiraten fast in ihrem eignen Drittel ein. Michael Bitzer hatte viel zu tun und die Offensivaktionen stellten die Hausherren ein. Die gut pfeifenden Hauptschiedsrichter Carsten Lenhart und Ex-Eispiraten Spieler Bruce Becker gingen in der 49. Spielminute zum Videobeweis, aber dieser brachte den Falken nicht den erhofften Ausgleich. Trainer Danny Naud wurde es dann doch zu viel Druck und somit nahm er seine Auszeit, doch wirklich besser lief es danach nicht. Crimmitschau lauerte auf Konter, doch diese brachten nicht den erhofften Treffer. Christoph Körner war alleine durch und verschoss, kurz danach konnte auch Mitch Wahl den Puck nicht im Tor unterbringen. Und auch der zweite Angriff über Christoph Körner endete nicht mit einem Torjubel. 129 Sekunden vor dem Ende mussten die Westsachsen die einzige Strafe an diesem Abend hinnehmen. Da Crimmitschau die Gäste allerdings nicht so richtig in ihre Aufstellung kommen ließ und Matthias Nemec seinen Platz im Tor räumte, gab es in Unterzahl die Chance „den Sack zu zumachen“. Den Schuss von Adrian Grygiel konnte ein Heilbronner Spieler noch mit vollem Körpereinsatz abwehren, doch Christoph Körner schoss zum Endstand von 4:2 ein.

 

Endlich konnten die Eispiraten wieder Punkte bejubeln und somit nicht noch mehr Boden auf die vor ihnen liegenden Teams verlieren. Im letzten Drittel war man etwas zu passiv, aber am Ende konnte man die Führung über die Zeit retten und einen letzten Konter erfolgreich abschließen. Nun heißt es auf diese Leistung aufbauen und am Sonntag in Weißwasser Alles geben für einen Sieg.
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Spiel vom 17.01.2020

 

 

Eispiraten Crimmitschau - Heilbronner Falken 4:2 (2:1|1:1|1:0)

 

Tore:
1:0 |05.|Lukas Vantuch ( Christoph Körner )
1:1 |12.|Samuel Soramies ( Ian Brady , Marcus Götz )
2:1 |13.|Austin Fyten ( Alexander Wideman , Philipp Halbauer )
2:2 |26.|Davis Koch ( Bryce Gervais , Dylan Wruck )
3:2 |40.|Austin Fyten ( Alexander Wideman , Philipp Halbauer )
4:2 |60.|Christoph Körner ( Adrian Grygiel , Ty Wishart ) - EN SH1

 

Strafen:
Eispiraten Crimmitschau: 2 Minuten
Heilbronner Falken: 4 Minuten

 

Zuschauer:
1.725

 


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DEL2 - Die (fast) perfekte Defensivleistung der Tölzer Löwen

 

(DEL2/Bad Tölz) PM Der Spitzenreiter ist besiegt - ein zweites Mal! Nach dem 5:1-Heimsieg gegen die Kassel Huskies im vergangenen Kalenderjahr, gewinnen die Tölzer Löwen auch das zweite Spiel vor heimsicher Kulisse gegen den Spitzenreiter. Eine enorm starke defensive Organisation legt den Grundstein für den 3:1-Erfolg am Sonntagabend.

 

Toelz Kassel 201019
( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 

 

Die Huskies kamen mit vier Punkten Vorsprung, grüßend vom Platz an der Sonne nach Bad Tölz. Nach vier Siegen in Serie reisten die Hessen schon am Samstag an, erhofften sich so eine frischere Mannschaft zu Spielbeginn. Dieser Plan ging auch auf: Keine Spur von Busbeinen bei den Gästen, die im ersten Drittel leichte Vorteile zu verbuchen hatten. Doch die Tölzer Löwen ließen dem Favoriten keinen Zentimeter Platz auf dem Eis. Nah am Gegenspieler verteidigten die Buam über die gesamten 60 Minuten hervorragend. "Wir waren bereit, auch wenn uns wichtige Verteidiger gefehlt haben. Wir haben um jeden Zentimeter gekämpft. Die Jungs haben sehr gut dagegengehalten", freute sich Kevin Gaudet.

 

 

Mit dem Start ins zweite Drittel wendete sich das spielerische Blatt und Chancenplus. Die Löwen kamen stark aus der Kabine, belohnten sich in Person von Luca Tosto nach sechs Minuten im Mitteldrittel mit der Führung. Marco Pfleger sah den Youngster freistehend vor dem Tor. Tosto traf mit dem perfekten Abschluss in den Winkel - der starke Gerald Kuhn in dieser Situation machtlos. Gleiches gilt für den zweiten Löwentreffer. Diesmal kurvte Lubor Dibelka, mit der üblichen Ruhe eines 36-jährigen Routiniers, vor dem Huskies-Tor, bis jenes verweist war und der Stürmer nur noch einschieben musste. "Das erste Tor war der Schlüssel, das gibt Momentum", so Gaudet.

 

 


 


 

 

Nicht nur die Torschussstatistik von 15:6 im zweiten Drittel zeigt, wie hoch dieser Spielabschnitt auf Löwenseite zu hängen ist. Es war eine Demonstration der vorhandenen Stärke. "Die Tölzer Löwen haben an diesem Wochenende zwei sehr gute Spiele gespielt, auch am Freitag haben sie ein gutes Spiel gemacht. Der Einsatzwille, das Herz der Tölzer Löwen war am heutigen Abend besser", erkannte auch Huskies-Coach Tim Kehler an. Auch im Schlussdrittel ließen die Buam den Tabellenführer kaum einmal gefährlich vor das eigene Tor kommen. Wenn doch mal ein Kasseler vor Maximilian Franzreb auftauchte, parierte dieser gewohnt souverän.

 

 

Erst in Minute 59 wurde der Löwengoalie überwunden - nichts war es mit dem zweiten Shutout im zweiten Heimauftritt. Doch auch 53 von 54 abgewehrten Schüssen in den bisherigen Heimspielen Franzrebs sind ein Monster-Wert. In der restlichen Spielzeit versuchten die Huskies alles, nahmen auch den Goalie herunter. Ein Umstand, der ihnen später zum Verhängnis werden sollte, als Shawn Weller von der Mittellinie ins leere Tor zur Entscheidung traf. "Es ist ein Mannschaftssieg", stellte Kevin Gaudet klar. Die Löwen verteidigten ausnahmslos hervorragend und bewiesen die in den letzten Wochen angedeuteten Defensiv-Stabilität wiedermal eindrucksvoll. Als Belohnung gibt's als Momentaufnahme den direkten Playoff-Platz sechs in der Tabelle.

 

 



 

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DEL2 - Dresdner Eislöwen unterliegen Ravensburg in der Verlängerung


(DEL2/Dresden) PM
Die Dresdner Eislöwen haben das DEL2-Punktspiel gegen die Ravensburg Towerstars mit 4:5 (2:1; 1:2; 1:1; 0:1) in der Verlängerung verloren. Cheftrainer Rico Rossi musste auf Florian Proske, Steve Hanusch und René Kramer (jeweils Oberkörperverletzung) verzichten.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )

 


 

 

Vor 2.462 Zuschauern nutzte Ravensburgs Verteidiger Patrick Seifert die erste gute Chance und brachte die Towerstars in Front (5.). Die Eislöwen konnten durch den Treffer von Kevin Lavallée in der zehnten Spielminute antworten. Die erste Strafzeit in der Partie führte gleich zum Torerfolg. Auf der Seite der Gäste saß Michael Fomin wegen einer Spielverzögerung auf der Strafbank und Petr Pohl sorgte für den Führungstreffer der Dresdner.

 

 

Im Mittelabschnitt konnten die Towerstars im Überzahlspiel durch Thomas Brandl ausgleichen (26.), aber auch Eislöwe Jordan Knackstedt traf im Powerplay und der Stürmer markierte das 3:2 (34.). Die Towerstars antworteten wenig später, als Jakub Svoboda den Ausgleichstreffer erzielte (38.).

 

 

Im Schlussdrittel blieb es lange Zeit bei dem Unentschieden. In der 55. Minute konnte dann Dale Mitchell die Scheibe zum 4:3 einnetzen. Doch im Powerplay fiel der erneute Ausgleich. Torschütze war Vincenz Mayer (58.). Somit ging es in die Verlängerung. In der Overtime sorgte Ravensburgs Brandl für den Siegtreffer.

 

 



 

 

Rich Chernomaz, Cheftrainer Ravensburg Towerstars: „Wir haben langsam angefangen, sind im ersten Drittel nicht so gut gelaufen. Im zweiten Spielabschnitt haben wir besser gespielt. Nach dem zweiten Tor von Dresden haben wir einen Weg gefunden, den Ausgleich zu schießen. In der Verlängerung waren wir sehr effektiv. Ich bin zufrieden mit dem Spiel und glücklich, dass wir heute zwei Punkte geholt haben.“

 

 

Rico Rossi, Eislöwen-Cheftrainer: „Glückwunsch an Rich und sein Team. Allgemein können wir mit dem, was wir heute gespielt haben, nicht zufrieden sein. Wir haben heute zu viel dem Zufall überlassen, anstatt organisiert und strukturiert zu spielen. Das hat mir nicht gut gefallen. Wir werden dies analysieren und darüber sprechen, um für das nächste Spiel bereit zu sein.“

 

 

Bereits am Dienstag, 14. Januar empfangen die Dresdner Eislöwen die Kassel Huskies zum nächsten DEL2-Punktspiel in der EnergieVerbund Arena. Spielbeginn ist 19:30 Uhr.

 

 


 

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DEL2 - Belohnung für Tölz bleibt aus

 

(DEL2/Bad Tölz) PM Horrorstart, starke Moral, Pech. Viele Gründe können angeführt werden, warum die Tölzer Löwen das Spiel beim EHC Freiburg verloren haben. Am Ende steht eine 4:5-Niederlage - die verhindert hätte werden können. "Wenn man hier herkommt - ohne vier Verletzte - war der Plan die ersten zehn Minuten kein Tor zu bekommen", erklärte Kevin Gaudet.

 

Jubel Tosto Mitte
( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 

 

Geklappt hat das... maximal suboptimal. Nach sechs Minuten lagen die Buam mit 0:3 hinten. Freiburg schoss in dieser Zeitspanne viermal aufs Tor. "Unglaublich effizient", so Gaudet weiter. Beim ersten Gegentreffer die Löwen noch nicht voll wach. Scott Allen durfte nach 39 Sekunden frei in den Slot wandern und versenkte eiskalt. Genau 79 Sekunden später erwischte Erik Betzold Maximilian Franzreb im kurzen Eck. Der perfekte Schuss gegen einen etwas zu früh nach unten gegangenen Goalie. Beim dritten Treffer durch Cam Spiro Franzreb wieder machtlos. Ein Schuss von der blauen Linie prallte unglücklich von der Bande ab, Spiro stand perfekt und musste nur noch einschieben.

 

 

So schnell kann es im Eishockey gehen, doch die Ansage von Kevin Gaudet im ersten Powerbreak ließ erahnen, was folgen sollte: "This game is not over!". Schon im ersten Drittel trafen die Buam im Powerplay zweimal den Pfosten. Kurz vor der Sirene traf Maximilian Glässl direkt nach gewonnenem Bully mit einem wuchtigen Schlagschuss zum 1:3. Allgemein überzeugte der junge Verteidiger auf voller Linie. Überzeugend auch die Leistung aller Löwen ab dem zweiten Drittel. Lange die Löwen besser, doch der nächste Treffer ging erneut aufs EHC-Konto. Patrick Kurz traf in Überzahl mit einem Schuss ins Kreuzeck zum 4:1. Direkt im nächsten Wechsel fand Stefan Reiter, mit einem Tip nach Schuss von Edfelder, die passende Antwort.

 

 


 


 

 

Auch im Mitteldrittel erklang das Aluminium rund um Ben Meisner zweimal lautstark - doch wieder sprang die Scheibe nicht in das Tor, sondern daneben. Spätestens im Schlussdrittel die Löwen klar die bessere Mannschaft. Mehrfach kamen sie in gute Schussposition, in Minute 51 dann der endgültige Anschlusstreffer durch Stefan Reiters Nachschuss. Eben jener Reiter musste sechs Minuten vor Schluss - durchaus diskussionswürdig - auf die Strafbank. Freiburg nutzte auch dieses Powerplay durch Scott Allens Schuss und das Spiel schien gelaufen. Doch auch zu diesem Zeitpunkt gaben die Löwen nicht auf. Shawn Weller traf 45 Sekunden vor Ende erneut für die Buam.

 

 

"Es war heute einfach nicht in den Karten", resümierte Gaudet, der nach dem Spiel um Erklärungen rang. Auch Peter Russell, Coach des EHC Freiburg, hatte warme Worte für die Löwen: "Wir hatten Glück heute Nacht. (...) Wir haben das Spiel heute gestohlen. Bad Tölz macht die Dinge, die sie machen wollen, am Besten in der ganzen Liga. Ich hätte ein paar Fragen an Kevin wie er das hinbekommt". Am Sonntag gibt's einen neuen Versuch für die Löwen, dann gastiert der Spitzenreiter aus Kassel in der weeArena.

 

 



 

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DEL2 - Bittere Niederlage der Dresdner Eislöwen in Heilbronn


(DEL2/Dresden) PM
Die Dresdner Eislöwen unterliegen bei den Heilbronner Falken mit 2:9 (0:1; 1:7; 1:1). Cheftrainer Rico Rossi musste auf den Einsatz von Steve Hanusch (Oberkörperverletzung) verzichten. Kurzfristig fehlten verletzungsbedingt auch Florian Proske und René Kramer.

 

Dresden Heilbronn 16092018

( Foto eishockey-online.com / Archiv )

 


 


Vor 2.203 Zuschauern blieb es im ersten Drittel lange torlos, bis Davis Koch in der 18. Minute die Führung für die Falken erzielen konnte. Zu Beginn des Mitteldrittels kassierten die Dresdner mehrere Strafzeiten. Zunächst traf Derek Damon in doppelter Überzahl (24.) und kurz darauf netzte Brock Maschmeyer die Scheibe zum 3:0 ein (25./PP1). Stefan Della Rovere erhöhte auf 4:0 (28.), bevor Alexander Dotzler für die Blau-Weißen verkürzen konnte (31./PP1). Die Falken agierten weiter torgefährlich und Koch (32./39.),Damon (36.) und Bryce Gervais (39./PP1) schraubten das Ergebnis auf 8:1 in die Höhe.

 


Im Schlussdrittel gab es einen Wechsel auf der Torhüter-Position. Für Marco Eisenhut stand nun Nick Jordan Vieregge im Tor und er gab sein Debüt für Dresden in der DEL2. Dotzler konnte noch einmal den Puck einnetzen (51.), aber Samuel Soramies markierte den neunten Treffer der Falken in der 59. Minute.

 

 



 

 

Alexander Mellitzer, Cheftrainer Heilbronner Falken: „Wir haben heute die Tore zur richtigen Zeit geschossen. Ein 9:2-Sieg ist toll, aber am Ende sind es auch nur drei Punkte.“

 


Rico Rossi, Eislöwen-Cheftrainer: „Glückwunsch an die Falken zum verdienten Sieg. Wir hatten im ersten Drittel ein paar gute Chancen, diese aber nicht genutzt. Das Spiel war dann in zehn Minuten entschieden und dies haben wir auf der Strafbank verloren. Im letzten Drittel haben wir unseren jungen Goalie Nick Jordan Vieregge die Chane gegeben, es war sein Debüt und er hat gut gespielt.“

 


Am Sonntag, 12. Januar empfangen die Dresdner Eislöwen die Ravensburg Towerstars zum nächsten DEL2-Punktspiel in der EnergieVerbund Arena. Spielbeginn ist 17 Uhr.

 

 


 

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DEL2 - 4:0-Erfolg der Kassel Huskies über die Bayreuth Tigers am Freitagabend

 

(DEL2/Kassel) PM Mit einem ungefährdeten 4:0 (1:0/2:0/1:0)-Sieg setzten sich die Kassel Huskies am heutigen Abend gegen die Bayreuth Tigers durch. Vor 2.781 Zuschauern siegten die Nordhessen dank Treffern von Kirsch, Mueller, Duffy und Carroll sowie eines Shutouts von Torhüter Jerry Kuhn.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )

 


 


Die Kasseler starteten schwungvoll und spielten zielstrebig in Richtung des von Brett Jaeger gehüteten Gehäuses, doch Corey Trivino nach Vorlage von Luis Spitzner (2.), Stephan Tramm per Direktabnahme (5.) und Ben Duffy mutterseelenallein (5.) vergaben ihre Chancen. Auch der wiedergenesene Austin Carroll ließ gleich reihenweise Möglichkeiten liegen. In der 8. Minute folgte die erste Erleichterung: Nathan Burns war zunächst per Bauerntrick gescheitert, hatte den Puck jedoch zu Teamkollege Justin Kirsch bugsiert, der am kurzen Pfosten zum 1:0 einnetzten konnte (9.). Und die Gäste aus der Wagnerstadt? Die fanden offensiv überhaupt nicht ins Spiel. Lediglich Ivan Kolozvary prüfte Jerry Kuhn mit einem verlegenen Rückhandschuss aus dem Slot - doch der Kasseler Goalie hielt die Null.

 


Im zweiten Drittel zeigten sich die Tigers dann deutlich aktiver. Immer wieder kombinierten sich die Gäste ins Drittel der Huskies. Doch Tore blieben Mangelware! Sowohl bei Kunz Versuch aus dem hohen Slot (27.) als auch bei dem Versuch von Tomas Schmidt im Konter (35.) blieb Kuhn Sieger. Weniger Glück hatte Jaeger auf der Gegenseite, der im Powerplay sowohl von Richie Mueller (29.) als auch von Ben Duffy (38.) geschlagen wurde.

 

 



 

 

Im letzten Drittel zeigten sich die Tigers bei der Ehre gepackt. Gleich nach Wiederbeginn traf Rajala vom linken Flügel kommend nur die Latte (41.). Und auch Sebastian Busch fand trotz Energieleistung (43.) ebenso wenig den Weg an Kuhn vorbei wie Gron und Melanson, die aussichtsreich scheiterten. Mitten in die Bayreuther Angriffsbemühungen hinein schlugen die Huskies erneut zu. Austin Carroll traf in Überzahl nach brillanter Vorarbeit von Trivino zum entscheidenden 4:0 (48.). Die Gäste drückten zwar noch auf den Ehrentreffer, doch an Jerry Kuhn führte kein Weg vorbei.

 


Für die Huskies geht es nun auf Reisen: Am kommenden Sonntag, den 10. Januar gastieren die Schlittenhunde bei den Tölzer Löwen, ehe sie am 14. Januar bei Ex-Trainer Rico Rossi in Dresden vorstellig werden. Am Freitag, den 17. Januar, gastieren die Huskies dann in Frankfurt, ehe man Sonntag, den 19. Januar, endlich wieder vor heimischen Fans gegen den EHC Freiburg ran darf.

 

 


 

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DEL2 - Eispiraten Crimmitschau müssen sich in Landshut mit 3:2 nach Verlängerung geschlagen geben

 

(DEL2/Crimmitschau) (EK) Die Eispiraten Crimmitschau mussten am 36. Spieltag auf Ole Olleff, Ty Wishart und Carl Hudson verzichten. Wieder im Team waren dafür Michael Bitzer und Alex Wideman. Die 2.802 Fans sahen ein Kellerduell, das erst ab dem 2. Drittel richtig Fahrt aufnahm und wo am Ende Landshut etwas glücklich gewann.

 

36.Spt EVL vs. EPC

 

(Foto: Ellen Köhler/eishockey-online.com)


Das erste Drittel war sehr zerfahren und beide Mannschaften brachten keinen ordentlichen Spielaufbau zusammen. Torchancen entstanden mehr au dem Zufall heraus und waren eher Mangelware. Es waren 9 Sekunden gespielt, als die Eispiraten erstmals in Überzahl agieren durften, doch das Powerplay war so schlecht, dass es gar nicht auffiel das man ein Spieler mehr auf dem Eis war. Kaum waren die Hausherren komplett, gab es erneut eine Strafzeit für sie. Aber auch diesmal ging keine Gefahr von den Westsachsen aus. Die Minuten tickten herunter und auf dem Eis war nicht viel ansehnliches zu sehen. In der Endphase des Drittels durfte dann auch Landshut mal in Überzahl ran, doch nur 36 Sekunden, denn dann gab es eine weitere Strafe gegen die Niederbayern. Mathieu Pompei musste wegen „Schwalbe“ auf die Kühlbox. Bei 4-4 gab es zumindest ein paar wenige Schüsse auf beide Torhüter, doch ein Tor gab es nicht zu bejubeln. Mit Ablauf der ersten 20 Minuten erhielt Hagen Kaisler eine Bankstrafe, sodass die Hausherren mit einem Powerplay nach der Pause starten durften.

 

Jetzt nahm das Spiel endlich Fahrt auf und beide Teams zeigten Aggressivität und Kampfgeist. Landshut traf in ihrer Überzahl und kurz danach gleich zweimal den Pfosten. Die Niederbayern machten jetzt richtig Druck und Crimmitschau kam gar nicht aus dem eigenen Drittel raus. Als Tomas Knotek in der 24. Spielminute den nächsten Torschuss nur durch ein Foul verhindern konnte, hieß es wieder Powerplay Landshut. Doch diesmal konnte man nicht soviel Druck aufbauen und ermöglichte es den Westsachsen selbst das Spiel aufzubauen und sich im Angriffsdrittel festzusetzen. Diese Chance ließ sich Austin Fyten nicht entgehen und traf in Unterzahl zum 0:1 (25.). Nun mischten auch die Eispiraten kräftig mit und traf in der 29. Spielminute die Latte. Landhut bemühte sich sehr um den Ausgleich, doch irgendwie konnte man die Druckphase der ersten Minuten nicht wiederholen. Als dann Crimmitschau erneut in Überzahl agieren konnte, war es Andrian Gryiel der Jaroslav Hübl zum 0:2 überwinden konnte (30.). In der Folgezeit gab es auf beiden Seiten Torchancen zu sehen, doch der Puck wollte nicht mehr in die Maschen. Ein Wechselfehler auf Seiten der Gäste - 160 Sekunden vor der Pause – führte dazu, dass Landshut doch noch den Anschlusstreffer vor der Pause bejubeln konnte. Max Forster war für die Hausherren erfolgreich. Nun hieß es nochmals 20 Minuten Alles geben.

 



Der späte Anschlusstreffer schien bei den Landshutern den Kampfgeist so richtig geweckt zu haben, denn in den ersten Minuten des letzten Drittels war Michael Bitzer unter Dauerbeschuss. Durch viel Glück und zu unpräzise Schüsse konnte man aber die knappe Führung noch behaupten. Danny Naud nahm in der 43. Spielminute seine Auszeit, um die Druckphase der Niederbayern unterbrechen. Die Maßnahme zeigte auch für ein paar Minuten die gewünschte Wirkung, doch der erste Konter von Landhut brachte dann doch den Ausgleich. Michael Bitzer ließ den Puck nach vorne Abprallen und Max Forster schob den Puck durch die Schoner in Tor (46.). Nach dem Treffer merkte man beiden Mannschaften an, dass sie nicht den entscheidenden Fehler machen wollte. Crimmitschau fand zwar wieder etwas besser in das Spiel zurück, aber Jaroslav Hübl und seine Abwehr konnten den Angriffen stand halten. In der 54. Minute gab es nochmals eine Strafe gegen die Hausherren, doch die Westsachsen schafften es nicht, diese Gelegenheit für die erneute Führung zu nutzen. Aber man machte nochmals richtig Druck und versuchte Alles um den Puck hinter die Linie zu bringen. Axel Kammerer war das zu viel Druck, daher nahm auch er seine Auszeit (57.). Landshut konnte einen weiteren Gegentreffer verhindern und somit ging es in die Overtime. Die erste große Chance ging an die Eispiraten, doch den Treffer erzielte dann doch Landshut. Alexander Ehl konnte Michael Bitzer überwinden und dadurch war die Overtime schon nach 48 Sekunden beendet.

 

Crimmitschau konnte zwar einen Punkt erkämpfen, doch mit der 9. Niederlage in Folge stellte man den alten Niederlagenrekord ein. Mit der Rückkehr von Alex Wideman kam etwas mehr Schwung in das Spiel zurück, doch gerade das 1. Drittel offenbarte viele Schwächen. Am Sonntag geht es für die Eispiraten im Sahn gegen die Frankfurter Löwen wieder um Punkte.

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Spiel vom 10.01.2020

 

 

EV Landshut - Eispiraten Crimmitschau 3:2 n.V. (0:0|1:2|1:0|1:0)

 

Tore:
0:1 |25.|Austin Fyten ( Lukas Vantuch , André Schietzold ) - SH1
0:2 |30.|Adrian Grygiel ( Lukas Vantuch , Alexander Wideman ) - PP1
1:2 |38.|Maximilian Forster ( Nicolas Geitner )
2:2 |46.|Maximilian Forster ( Stephan Kronthaler , Mario Zimmermann )
3:2 |61.|Alexander Ehl ( Stephan Kronthaler , Maximilian Forster )

 

Strafen:
EV Landshut: 10 Minuten
Eispiraten Crimmitschau: 6 Minuten

 

Zuschauer:
2.802

 


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DEL2 - Starke Tölzer Defensive gewinnt das Spiel gegen Bietigheim

 

(DEL2/Bad Tölz) PM Die defensiven Meisterleistungen halten an: Im Heimspiel gegen die Bietigheim Steelers gewinnen die Tölzer Löwen mit 2:0 (1:0, 1:0, 0:0). Der herausragendste Stat am Ende des Tages: 25 (!) geblockte Schüsse. Die defensive Stabilität, die unter Silo Martinovic im Tor begann, wird mit Maxi Franzreb im Gehäuse fortgeführt.

 

toelz jubel20102019
( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 

 

In den letzten vier Spielen gab es nur sechs Gegentore - ein echter Spitzenwert. Das heutige Zu-Null-Spiel besiegelte einen Traum-Einstand für den neuen Torhüter Maximilian Franzreb im Löwentrikot. Kevin Gaudet fand nach dem Spiel ausschließlich positive Worte für seinen Schlussmann: "Es war heute wieder fast ausverkauft und er holt sich den Shutout. Er hat sehr gute Nerven. Nach unserem ersten Gespräch habe ich gemerkt: Er ist eine "cool Cucumber", so sagen wir es in Englisch." Kalt, wie eine Gurke also - ein passender Vergleich für den 23-jährigen, der am Sonntagabend 22 Schüsse abwehrte - einen davon besonders spektakulär. "Es war unser bestes erstes Drittel seit langem.

 

 

Mit Abstand das beste erste Drittel gegen Bietigheim. Ich wollte, dass meine Mannschaft heute zeigt, dass sie auch im ersten Drittel gut sein kann. Wir haben viel Druck gemacht, viel investiert", freute sich Gaudet. Die Löwen kamen mental und körperlich frisch aus der Kabine. Nach neun Minuten belohnte Stefan Reiter den couragierten Auftritt mit einer - wie Timo Pielmeier sagen würde - "Rückhandwurstsemmel". Der Stürmer zog über links Richtung Tor und fand irgendwo zwischen dem ebenfalls starken Steelers-Goalie Stephon Williams und dem kurzen Pfosten eine Lücke. Ein Tor des Willens. Auch über die restlichen 40 Minuten blieben die Buam konzentriert.

 

 


 


 

 

Wirklich Glück hatten sie nur in Minute 23, als Benjamin Zientek mit seinem Versuch den Pfosten traf. Praktisch im Gegenzug traf Max French zum 2:0. Der sechste Treffer des Kanadiers in den letzten sechs Spielen. Den Doppelpack verpasste French weniger später mit einem vergebenen Penaltyschuss. "Es waren 60 Minuten voller harter Arbeit, wir haben 25 Schüsse geblockt. Das hat mir gezeigt, dass die Jungs alles tun wollten, um dieses Spiel zu gewinnen", so Gaudet. Auch einige Strafen auf Löwenseite wurden mit starkem Penalty-Killing überstanden. Vier Steelers-Powerplays blieben ungenutzt. In einer Überzahl-Situation allerdings ausschließlich aufgrund einer Weltklasse-Parade von Franzreb. Nach einem Querpass war Matt McKnight in perfekter Schussposition. Franzreb kam schnell auf die andere Seite und wischte den Puck im Halbflug mit den Beinschonern aus dem Torraum.

 

 

Auch im Schlussdrittel kam selten die Befürchtung auf, dass die Löwen dieses Spiel noch aus der Hand geben würden. In Minute 46 schien der dritte Treffer gefallen zu sein, doch auch Stephon Williams hatte einen Kandidaten für den "Save der Saison" zu bieten. Gegen Stefan Reiter war der Goalie eigentlich schon geschlagen, wischte die Scheibe mit dem Schläger allerdings noch über das Tor - ähnlich, wie Florian Proske von den Dresdner Eislöwen im letzten Heimspiel der Löwen. Doch auch diese Parade brachte bei den Steelers nicht die entscheidende Wende. Die Löwen verteidigten auch in den verbleibenden Minuten stark und sammeln damit den zweiten Sieg im neuen Kalenderjahr. Durch den Erfolg stehen die Buam wieder auf Rang sechs der weiterhin unglaublich engen DEL2-Tabelle. Maßgeblichen Anteil daran hat die neue coole Gurke im Team: Maximilian Franzreb.

 

 



 

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DEL2 - Eispiraten Crimmitschau unterliegen den Kaufbeuren Jokers mit 2:4

 

(DEL2/Crimmitschau) (EK) Die Eispiraten Crimmitschau bestritten an diesem Sonntag das Rückspiel gegen den ESVK Kaufbeuren. Im Team der Westsachsen fehlten weiterhin Carl Hudson, Alex Wideman und Michael Bitzer. In einem eher mittelklassischem Spiel setzte sich mit Kaufbeuren am Ende das effektivere Team durch.

 

35.Spt Eispiraten vs. Kaufbeuren

 

(Foto: Ellen Köhler/eishockey-online.com)


Lange dauerte es nicht bis die Hausherren dem Rückstand hinterherrennen mussten. Einer der ersten Angriffe der Jokers führte gleich zum 0:1 (5.). Und als ob das noch nicht genug war, zappelte der Puck nur 14 Sekunden später wieder im Tor von Mark Arnsperger. Dieses Tor nahm Trainer Danny Naud zum Anlass seine Mannschaft zur Timeout zusammenzurufen. Danach beruhigte sich das Spiel etwas und in der 7. Spielminute gab es auch die erste große Chance für die Westsachsen. Stefan Vajs konnte seinen Kasten aber sauber halten. In der 12. Spielminute traf Kaufbeuren erst den Pfosten und musste dann in Unterzahl spielen. Crimmitschau schaffte es nicht in die Aufstellung zu kommen und so erhöhten die Jokers durch Branden Gracel in Unterzahl auf 0:3. Den ca. 800 mitgereisten Fans aus Kaufbeuren gefiel das natürlich sehr gut und die Stimmung im Gästefanblock war einfach super. Mark Arnsperger konnte einem mittlerweile schon leid tun, denn seine Vorderleute ließen ihn ganz schön im Stich. Beide Mannschaften mussten nochmals in Unterzahl ran, doch am Spielstand änderte sich bis zur Pause nichts mehr.

 

Crimmitschau kam etwas besser aus der Kabine, aber spielbestimmendes Team blieben weiterhin die Allgäuer. Im Powerplay schaffte man es einfach nicht, die Mannschaft aus Kaufbeuren unter Druck zu setzen und musste sogar einige Torschüsse von den Jokers abwehren. Es war ein zähes Spiel, wo auch die Gäste jetzt nicht die Übermacht waren, doch es reichte immer noch, um die Westsachsen aus dem Angriffsdrittel fern zuhalten. In der 30. Spielminute gab es dann Pfiffe gegen den Schiedsrichter. Florin Ketterer war mit 3 anderen Spielern im Kampf um den Puck an der Bande beschäftigt, als er plötzlich in die Knie sinkt und auf sich auf dem Eis vor Schmerz windet. 2 Betreuer von Kaufbeuren und der Mannschaftsarzt von Crimmitschau hatten ihre Mühe ihn vom Eis hochzuheben und schafften ihn sofort in die Kabine. Eine Strafe gab es nicht. Die Hausherren schafften in der 37. Spielminute einen guten Spielaufbau, den Patrick Pohl dann auch mit dem Tor zum 1:3 abschließen konnte. Im folgenden Unterzahlspiel blieb man ohne Gegentreffer und so hieß es 1:3 nach 2 gespielten Dritteln.

 



Im letzten Drittel gab es zumindest noch ein Aufbäumen der Crimmitschauer. Kaufbeuren ließ die Rot/Weißen nun besser ins Spiel kommen und auch ins Angriffsdrittel. Doch Stefan Vajs war immer wieder auf seinem Posten und hielt die Scheibe vor der Torlinie fest. Lukas Vantuch bekam dann eine „Auszeit“ auf der Strafbank und das nahm Jokers-Trainer Andreas Brockmann zum Anlass seine Timeout zu nehmen. Ein Tor konnte das Team aus dem Allgäu allerdings nicht erzielen und kurz darauf mussten Sie selbst in Unterzahl ran. Aber auch die Eispiraten konnten ihr Powerplay nicht für den Anschlusstreffer nutzen. In der 54. Spielminute durfte Vincent Schlenker einen Penalty ausführen, doch auch diesmal blieb Stefan Vajs der Sieger. Innerhalb von 35 Sekunden mussten dann gleich 2 Spieler der Jokers auf die Strafbank und diesmal reichten 24 Sekunden um den Puck an Stefan Vajs vorbei im Tor unterzubringen. Ty Wishart erzielte den Anschlusstreffer und ließ somit nochmals ein wenig Hoffnung aufkommen. Danny Naud nahm dann auch recht zeitnah Mark Arnsperger vom Eis und ersetzte ihn durch einen weiteren Feldspieler. Die Eispiraten konnten sich gut festsetzen, doch der Puck wollte einfach nicht in das Tor. Julian Eichinger nutzte 2 Sekunden vor dem Ende das leere Tor und traf zum Endstand von 2:4.

 

Nach diesem Wochenende sollte man sich voll auf den Klassenerhalt in den Play-Downs konzentrieren und nicht mehr von einer Teilnahme an den Pre-Play-Offs träumen. Das Team hat am Ende gekämpft und gezeigt, dass man noch an sich glaubt, aber 20 Minuten gut spielen reicht in der Liga nicht.

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Spiel vom 05.01.2020

 

 

Eispiraten Crimmitschau - ESV Kaufbeuren Jokers 2:4 (0:3|1:0|1:1)

 

Tore:
0:1 |05.|Antti Kerälä ( Sami Blomqvist , Julian Eichinger )
0:2 |05.|Branden Gracel ( Tobias Wörle , Leon Kittel )
0:3 |14.|Branden Gracel ( Tobias Wörle )
1:3 |37.|Patrick Pohl ( Hagen Kaisler , Ty Wishart )
2:3 |58.|Ty Wishart ( Patrick Pohl , Mitch Wahl ) - PP2
2:4 |60.|Julian Eichinger ( Alexander Thiel ) - EN EQ

 

Strafen:
Eispiraten Crimmitschau: 12 Minuten
ESV Kaufbeuren Jokers: 14 Minuten

 

Zuschauer:
2.391

 


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DEL2 - French und Franzreb führen Tölzer Löwen zum Sieg

 

 

(DEL2/Bad Tölz) PM Über 17 Jahre waren seit dem letzten Sieg der Tölzer Löwen in Bietigheim vergangen. Pünktlich zum Start ins Jahr 2020 wurde dieser Fluch gebrochen. Erneut auf einer guten Defensivleistung aufbauend, gewann die Buam mit 3:2 nach Verlängerung im Ellental.

 

max french
( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 

 

Max French mit zwei Toren und einem Assist der herausragende Offensivmann. Die ersten beiden Minuten waren schadlos überstanden. Durchatmen. Nach dem letzten Auftritt der Löwen in Bietigheim, als die Steelers mit zwei Toren innerhalb der ersten beiden Minuten davonzogen, waren die Buam im ersten Drittel auf ihre defensive Grundordnung fixiert. "Wie immer ist Bietigheim gekommen wie die Feuerwehr. In den letzten beiden Spielen haben sie uns beherrscht. Sie sind eine sehr schnelle Mannschaft, es ist nicht einfach zu verteidigen", erklärte Löwencoach Gaudet nach dem Spiel. Er sei sehr glücklich mit dem Auftritt seines Teams im Auftaktdrittel gewesen - bis das 0:1 fiel.

 

 

Matt MacKenzie musste wegen eines hohen Stockes für vier Minuten auf die Strafbank. Noch vor Ablauf der ersten Strafe traf Yannick Wenzel - schön im Slot freigespielt - zum 1:0. Maximilian Franzreb, der direkt das Vertrauen Gaudets bekam, im Löwen-Tor machtlos. Zuvor hatte der 23-jährige unter anderem bei einem parierten Penaltyschuss von Guillaume Leclerc sein Können bewiesen. Zwar dauerte es diesmal deutlich länger als zwei Spielminuten, doch auch im zweiten Heimspiel gingen die Steelers gegen die Löwen mit 2:0 in Führung. Benjamin Zientek traf in Minute 25 mit einem humorlosen Schlenzer unter die Latte. Doch erneut kämpften sich die Buam zurück. "Tölz hat heute nicht aufgegeben, sie haben 60 Minuten gekämpft", erkannte Steelers-Coach Marc St. Jean an: "Nach den ersten dreißig Minuten haben wir sie ins Spiel gelassen".

 

 


 


 

 

Matt MacKenzie stellte die Hoffnung auf der Löwenbank mit seinem Anschlusstreffer zwei Minuten vor Drittelende wieder her. Nachdem Max French der Bietigheimer Hintermannschaft mit seinem Speed entwischte und gekonnt mit der Rückhand durch das Five Hole vollendete waren die Löwen endgültig zurück in der Partie. "Nach dem 2:2 sind wir viel besser ins Spiel gekommen. Ich bin sehr stolz auf meine Mannschaft", freute sich Gaudet. Seine Mannen waren im Schlussdrittel tendenziell näher am Siegtreffer. Stefan Reiter vergab wenige Minuten vor Spielende noch einen Penaltyschuss. Genauer eingestellt war das Zielrohr von Max French am Freitagabend.

 

 

Der Kanadier, der in den letzten Spielen meist Abschlusspech hatte, traf in der Verlängerung mit einem perfekten Schuss an die Unterkante der Latte zum Tölzer Siegtreffer. "Die Verlängerung ist am Ende Glückssache. Aber wir haben uns viele Chancen erarbeitet, beide Torhüter waren das Spiel über hervorragend", so Gaudet. Maxi Franzreb, der erst am Vormittag von seinem Einsatz erfahren hatte, strahlte eine enorme Ruhe aus und blieb fehlerlos. Er bewies, dass er eine echte Alternative für den Nummer-eins-Posten im Löwentor sein kann. Ob er auch am Sonntag spielt bleibt offen. Dann geht es erneut gegen die Steelers, diesmal aber in Bad Tölz. Spielbeginn ist um 18:30 Uhr.

 

 



 

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DEL2 - Löwen Frankfurt holen den ersten Sieg beim Doppel-Vergleich gegen Bayreuth am Wochenende

 

(DEL2/Bayreuth) PM Das erste von zwei Duellen an diesem Wochenende ging an die Frankfurter, und dies nach dem Spielverlauf insgesamt auch gerechterweise.

 

Gron Maschmeyer 1

( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 

 
Im ersten Abschnitt konnten die Tigers das Spiel noch offen gestalten, auch wenn die Gastgeber zum Anfang und in den ersten Minuten gute Möglichkeiten für sich verbuchen konnten. Nachdem Jaeger gegen Maximilian Eisenmenger und Mitchell zwei Mal mit starken Reaktionen einen Rückstand verhindern konnte, war er nach sechs gespielten Minuten machtlos. Suvanto konnte ziemlich ohne Bedrängnis ins Angriffsdrittel fahren und auf das Tor der Bayreuther abziehen, dessen Schuss vom Schlussmann der Tigers noch abgewehrt wurde – das „Nachstochern“ der dann frei liegende Scheibe durch Maximilian Eisenmenger brachte schließlich die Führung für die Frankfurter. Nach und nach befreiten sich die Gäste und kreierten ihrerseits Chancen.

 

 

Lillich, der klug von Järveläinen eingesetzt wurde, sowie Bartosch, der alleine auf den im Frankfurter Tor stehenden Hertel zufahren konnte, vergaben hier ihre Möglichkeiten. Es bedurfte eines Überzahlspiels, um zum Erfolg zu kommen. Lillich nahm im Slot eine gechippte Scheibe von Melanson direkt und stellte so den Ausgleich her. Mit großem Engagement kamen die Hessen im zweiten Abschnitt aufs Eis und deckten Jaeger ein ums andere Mal mit Schüssen ein, der insgesamt erneut ein gutes Spiel lieferte.

 

 


 


 

 

Als Gron, der auf der Strafbank saß, zurück aufs Eis konnte und die Löwen noch im Powerplay-Modus unterwegs waren, fiel Faber eine abgefälschte Scheibe vor die Füße, die dieser dann zu erneuten Führung ins Tor bugsieren konnte. Weiterhin drückten die Gastgeber und ließen die Oberfranken kaum Zeit zum Atmen. Entsprechend wenig Chancen stellten sich ein, was mit der offiziellen Schussstatistik von nur vier Versuchen auf Seiten der Tigers in diesem Abschnitt belegt wurde.

 


Nach verhaltenem Beginn beider Teams nahmen die Frankfurter auch im letzten Abschnitt wieder Fahrt auf und kamen zu mehreren Gelegenheiten. Alleine Delisle hatte einige Abschlüsse in kurzer Abfolge. Auch Buchwieser, der von Ranta schön bedient wurde, hätte die an diesem Abend und zu diesem Zeitpunkt vermutliche Vorentscheidung einher bringen können. Erst zum Schluss des Drittels kamen die Bayreuther auch wieder zu guten Gelegenheiten. So verpassten Busch - der vor Hertel auftauchte - und auch Lillich, der eine Direktabnahme nicht richtig traf, den dann möglichen Ausgleich. Kurz vor dem Ende checkte und hebelte Lillich Eisenmenger mit dem Hinterteil aus, was ihn für zwei Minuten auf die Strafbank beförderte. Trotzdem zog man gut eine Minute vor Schluss den Goalie für dann einen fünften Feldspieler, was jedoch keinen Erfolg mehr brachte. Im Gegenteil, Mitchell machte mit einem Empty-Net-Treffer dann alles klar.

 

 

Löwen Frankfurt vs. Bayreuth Tigers 3:1 (1:1, 1:0, 1:0)


Tore

1:0 (6.) Maximilian Eisenmenger (Suvanto, Magnus Eisenmenger)

1:1 (20.) Lillich (Melanson, Rajala) PP1

2:1 (28.) Faber (Maximilian Eisenmenger, MacAulay)


Zuschauer: 4.647


Strafen: Frankfurt: 6 Bayreuth: 8

 

Powerplay: 1/4 Frankfurt: Bayreuth: 1/2

 

 

 



bayreuth 1 logo

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DEL2 - Dresdner Proske lässt Tölzer Löwen verzweifeln

 

 

(DEL2/Bad Tölz) PM Duplizität der Ereignisse: Zum zweiten Mal in Serie verlieren die Tölzer Löwen ein Heimspiel mit 1:2. Zum zweiten Mal in Folge wird der Gäste-Torhüter zum Spieler des Abends gewählt. Im letzten Spiel im Kalenderjahr 2019 gab es eine knappe Niederlage gegen die Dresdner Eislöwen.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 

 

Bad Tölz tat sich schwer ins Spiel zu kommen. "Dresden war die bessere Mannschaft, wir waren für diesen Druck nicht bereit", haderte Coach Kevin Gaudet. Dale Mitchell und Toni Ritter stellten in den ersten 16 Minuten auf 0:2. "Dann läufst du hinterher, das ist sehr schwer in dieser Liga", so Gaudet weiter. Die Löwen kamen im Auftaktdrittel immerhin noch zum Anschlusstreffer. Nach einer einstudierten Bully-Variante traf Tyler McNeely zum Anschluss.

 

 

Ab dem zweiten Drittel waren die Löwen optisch spielbestimmend, wirklich zwingend kamen die Buam im Mittelabschnitt aber selten vor das Tor der Gäste. Das änderte sich in den letzten 20 Minuten schlagartig. Wieder einmal bewiesen die Buam, dass sie eines der fittesten Teams der Liga sind. Mehrfach wurden Hochkaräter herausgespielt, doch Eislöwen-Goalie Florian Proske erwischte einen Abend der Extraklasse.

 

 


 


 

 

Nach McNeelys Nachschuss acht Minuten vor Ende war Proske eigentlich schon geschlagen, drehte sich und wischte die Scheibe mit der Stockhand noch von der Linie. "Ein überragender Save", erkannte Gaudet an. Dies blieb nicht die einzige Großchance. In der Folge rannten die Buam an, nahmen knapp zwei Minuten vor Ende Silo Martinovic zugunsten eines zusätzlichen Feldspielers vom Eis.

 

 

Doch das Anrennen blieb unbelohnt. "Wie gegen Frankfurt hätten wir mindestens einen Punkt verdient gehabt", so Gaudet. Der Löwencoach sei froh, dass 2019 beendet ist. "Wir müssen alles verbessern. Die Liga ist hart, schwer und es wird nicht einfach", erklärte Gaudet. Doch der Halb-Kanadier ist auch mehrfacher Meistertrainer, weil er in Situationen wie dieser die richtigen Maßnahmen einleitet.

 

 



 

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DEL2 - Eispiraten Crimmitschau erleiden gegen Bayreuth Tigers Schiffbruch und übernehmen durch eine 0:6 Niederlage die rote Laterne

 

(DEL2/Crimmitschau) (EK) Die Eispiraten Crimmitschau mussten im letzten Spiel des Jahres 2019 einen Sieg einfahren, wenn Sie das neue Jahr nicht als Schlusslicht der Liga beginnen wollten. 3.554 Zuschauer sahen ein gutes erstes Drittel und danach 40 desolate Minuten der Hausherren. Der Sieg der Tigers war ab dem zweiten Drittel absolut ungefährdet und ging in der Höhe am Ende auch vollkommen in Ordnung.

 

33.Spt Eispiraten vs. Bayreuth

 

(Foto: Ellen Köhler/eishockey-online.com)


Nach den wirklich zum Teil katastrophalen Leistungen in den vergangenen Spielen zeigten die Westsachsen im ersten Drittel ein ansehnliches Spiel. In einem sehr fairen und ausgeglichenen Drittel erspielten sich die Hausherren einen kleinen Chancenvorteil, doch Brett Jaeger im Tor der Bayreuth Tigers hielt alles was auf seinen Kasten kam. Die erste Strafe des Abends erhielten die Gäste, doch Crimmitschau versäumte es wieder einmal daraus Profit zu schlagen. In der Folgezeit sahen die Fans ein spannendes Spiel in dem sich die Team weitgehend neutralisieren. In der 8. Spielminute musste Andrè Schietzold in die Kühlbox und die Tigers jubelten nach nur 45 Sekunden über das 0:1. So spielt man Powerplay und somit mussten die Rot/Weißen mal wieder mit einem Rückstand in die erste Pause gehen.

 

Im zweiten Abschnitt sahen die so gebeutelten Crimmitschauer Fans leider wieder einen kompletten Einbruch bei den Eispiraten. Die wenigen Chancen die sich die Westsachsen erspielten waren zu ungefährlich und somit leichte Beute für Brett Jaeger. Die Tigers warteten auf ihre Chancen und die bekamen sie im Powerplay. 47 Sekunden Überzahl und wieder musste Mark Arnsperger den Puck aus den Maschen holen. Als in der 30. Spielminute Andrè Schietzold erneut auf die Strafbank musste, schlug Ville Järveläinen zu und erhöhte auf 0:3. Sahen die Eispiraten beim 5-5 bis dahin gar nicht so schlecht aus, gab man in der 33. Minute die Vorlage zum 0:4 durch Ville Järveläinen selbst. Irgendwie passte diese Szene zum ganzen Spiel und zeigte auf wie instabil das Gefüge der Eispiraten in dieser Saison war. Nun hieß es irgendwie noch Schadensbegrenzung betreiben und sich im letzten Abschnitt nicht noch komplett abschießen zu lassen.

 



Auch der größte Optimist musste nach der 43. Spielminute die Hoffnung auf eine Wende in diesem Spiel begraben, denn Tyler Gron schob zum 0:5 ein. Mark Arnsperger konnte einem nur noch leid tun, wenn er wurde ganz schön alleine gelassen von seinen Vorderleuten. Die Minuten vergingen und selbst die Unparteiischen schienen etwas Mitleid zu haben, denn einige Fouls wurden nun schon nicht mehr bestraft. Erst in der 50. Spielminute musste Mitch Wahl wieder in die Kühlbox und wie schon bei so vielen Powerplays zuvor konnten auch diesmal die Bayreuther ein Tor bejubeln. Auch die Gäste schienen nun zufrieden zu sein und so bleib es beim 0:6.

 

Zwei Spiele 0:11 Tore – damit ist wohl Alles gesagt. Der Sturm scheint verlernt zu haben, wie man Tore schießt und die Abwehr lässt zu viele Gegentreffer zu. Das bisher so gute Penaltykilling klappte in den letzten beiden Spielen auch gar nicht mehr, denn 8 der 11 Tore gab es in Unterzahl. Somit beendet man das Jahr 2019 (zu Recht) als Tabellenletzter.

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Spiel vom 30.12.2019

 

 

Eispiraten Crimmitschau - Bayreuth Tigers 0:6 (0:1|0:3|0:2)

 

Tore:
0:1 |19.|Martin Heider ( Ville Järveläinen , Tomas Schmidt ) - PP1
0:2 |29.|Tomas Schmidt ( Ville Järveläinen , Ivan Kolozvary ) - PP1
0:3 |31.|Ville Järveläinen ( Tomas Schmidt , Ivan Kolozvary ) - PP1
0:4 |33.|Ville Järveläinen ( Sebastian Busch , Markus Lillich )
0:5 |43.|Tyler Gron ( Christian Neuert )
0:6 |52.|Martin Heider ( Simon Karlsson , Juuso Rajala ) - PP1

 

Strafen:
Eispiraten Crimmitschau: 8 Minuten
Bayreuth Tigers: 2 Minuten

 

Zuschauer:
3.554


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DEL2 - Der Bayreuther Sonderzug-Mythos lebt

 

(DEL2/Bayreuth) PM Bei allen Spielen seit Neugründung 2006 mit Sonderzug, egal ob Heim- oder Auswärtsspiel bleiben die Tigers erfolgreich. Der ziemlich radikal umformierte, amtierende Meister mit großer Fanunterstützung durch den Sonderzug angereist, versuchte gleich die Initiative zu ergreifen.

 

Melanson 1

( Foto Karo Vögel )


 

 

Den ersten Treffer markierten aber die Hausherren durch einen schönen und gelungenen „Bauerntrick“ des vorne mit aufgerückten Verteidiger Martens. Der Ausgleich der Gäste ließ aber nicht lange auf sich warten, als Mayer den zweiten Nachschuss gegen die zu zaghafte Bayreuther Defensive und den chancenlosen Jaeger verwandelte. In der Folgezeit hatte kein Team klare Vorteile aber die Towerstars hatte noch eine starke Kombination im Köcher. Mayer und Just spielten den aufgerückten Verteidiger Haaranen frei und dieser traf mit der Rückhand zur Führung.

 

 

Trotz 90 Sekunden doppelter Überzahl für Ravensburg startete das zweite Drittel relativ uninspiriert. Wenig Action von beiden Seiten prägten die ersten Minuten, man neutralisierte sich. Das hinderte die Gastgeber aber nicht den Ausgleich zu erzielen. Bartosch und Bernhardt spielten sich durch und Kunz nutzte in diesem Moment den Abstauber. Mit dem Schlussdrittel verwandelte sich die Lethargie aber teilweise in Spektakel, denn die Partie wurde nun intensiver und offener geführt. Erst traf Lillich im Powerplay aus dem Slot, nach starkem Rückpass von Melanson und Mayer glich für die Gäste ebenfalls bei 5 gegen 4 aus. Dazwischen lag auch noch ein Metallkracher von Driendl, sowie eine Spieldauerstrafe gegen den Bayreuther Martens.

 

 


 


 

 

Da sich aber auch Ravensburg nun einige Strafen von den häufig ziemlich unglücklich agierenden Schiedsrichtern einfingen, kamen die Tigers aber selbst wieder in Überzahl, was Melanson mit einem sauberen Direktschuss zum 4-3 nutzte. Die Towerstars versuchten sich zwar nochmal ins Spiel zu kämpfen, bei dem auch zwischenzeitlich der Bayreuther Verteidiger Karlsson verletzt ausgeschieden war. Mit vereinten Kräften und einem sehr ruhig und sicher agierenden Brett Jaeger im Tor der Oberfranken hielt man den Angriffswellen stand und wenige Sekunden vor Ende traf Torjäger Gron mit einem Schuss aus dem eigenen Drittel ins für einen sechsten Feldspieler verwaiste Gehäuse zum Endstand.

 


Wichtiger Sieg für die Gelb-Schwarzen, die damit den oben beschriebenen Mythos weitere Nahrung gaben und sich nun etwas gestärkt auf die nächsten Aufgaben konzentrieren können. Das nächste Heimspiel der Tigers findet am Sonntag, dem 5.Januar statt. Spielbeginn ist dann gegen Frankfurt erneut bereits um 16 Uhr.

 

 

Bayreuth Tigers – Ravensburg Towerstars 5:3 (1-2;1-0;3-1)

 

Tore

1:0 (4) Martens (Järveläinen, Busch)

1:1 (7) Mayer (Just, Svoboda)

1:2 (19) Haranen (Just, Mayer)

2:2 (26) Kunz (Bernhardt, Bartosch)

3:2 (47) 5-3 Lillich (Melanson, Rajala)

3:3 (39) 5-4 Mayer (Driendl, Sturm)

4:3 (52) 5-4 Melanson (Rajala, Gron)

5:3 (60) 5-6 Gron (Rajala)

 

Zuschauer: 2.753

 

Strafen: BT: 39 Min R: 24 Min

 

Powerplay: BT: 2/7 R: 1/9

 

 

 



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