
(DEL2/Bad Nauheim) PM Ende März 2018 stand in der Wetterauer Zeitung zu lesen: „Unauffällig. Routiniert. Scheinbar unverwüstlich. Ein Ruhepol. Mit ständig wechselnden Partnern an seiner Seite. Erfüllt seinen defensiven Job. Steht stabil und hält körperlich dagegen. Ein Kandidat für eine weitere Saison.“

( Foto Chuc Fotografie )
Mit dieser Voraussage traf man den Nagel auf den Kopf, denn die Kaderplanungen des EC Bad Nauheim für die Saison 2018/19 schreitet mit dem amerikanisch-deutschen Verteidiger Steve Slaton, der auch in der kommenden Saison das Trikot der Wetterauer tragen wird, weiter voran.
Vom DEL-Club Fischtown Pinguins, für welchen er 440 Zweitliga- und 22 DEL-Spiele auf dem Eis stand, in die Kurstadt gewechselt, wurde der erfahrene, robuste Verteidiger besonders in der Abwehr der Roten Teufel zu einer wichtigen Stütze. Der 90 Kilo schwere und 1,80 Meter große Linksschütze kann aber nicht nur Defensive, sondern auch durchaus dem Angriff Impulse geben, wodurch er als flexibler Zwei-Wege-Spieler für seine Mannschaft noch mehr an Wert gewinnt.
Nach seiner ersten, damals noch kurzen Saison 2016/2017 im EC-Trikot gab Steve Slaton ein Versprechen ab: „Ich bin im Januar nach Bad Nauheim gekommen, um dabei zu helfen, die Playoffs zu schaffen. Natürlich war ich, wie jeder im Team, enttäuscht, nachdem es leider aufgrund des einen fehlenden Punktes nicht gereicht hat. Aber ich habe mich direkt, nach der langen Zeit in Bremerhaven, mit meiner Familie in Bad Nauheim sehr wohl gefühlt und freue mich darauf, auch in der nächsten Saison ein Teil des Teams zu sein.
Ich will dazu beitragen, dass wir die Playoffs schaffen“. Dieses Versprechen löste der 35-jährige Routinier in der abgelaufenen Saison 2017/2018 in 52 Hauptrunden- sowie fünf Playoff-Begegnungen eindeutig ein und wird daher, mit seiner großen Erfahrung und abgeklärten Ruhe, auch weiterhin für die Roten Teufel in die Zweikämpfe mit den gegnerischen Stürmern gehen!

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(DEL2/Riessersee) PM Die 0:2 Niederlage im Olympia Eissport Zentrum in Spiel 5 der Finalserie gegen die Bietigheim Steelers besiegelt das Ende aller Träume des SC Riessersee in dieser Saison und zeigt auch deutlich, dass diese Liga äußerst ausgeglichen und attraktiv für die Zuschauer ist. Der SCR erwiess sich in den Playoffs als Zuschauermagnet, über 34000 Zuschauer sahen die 10 Playoffheimspiele der Werdenfelser, was einen Schnitt von 3447 bedeutet.
( Foto eishockey-online.com / Archiv )
Trotz der Niederlage im Finale können die Garmisch-Partenkirchner dennoch mit Stolz auf diese Saison 2017/18 zurückblicken. Platz 1 nach der Hauptrunde, bester Trainer mit Toni Söderholm, bester Spieler und Stürmer der Saison mit Andreas Driendl, Fairplay Trophy und der Topscorer kommt mit Richie Mueller ebenfalls vom SCR.
Dass diese Playoffserien keine Selbstläufer werden, war den sportlich Verantworlichen schon vor Beginn der Meisterrunde bewusst. Gegen die Eispiraten, die im Vollsprint aus den Preplayoffs kamen und ihren Schwung mit in das Viertelfinale mitnahmen, war es ein Kampf auf Biegen und Brechen, den aber die Werdenfelser am Ende für sich entscheiden konnten. Letztendlich setzte sich die bessere Mannschaft in Spiel 7 der Serie vor über 4300 Zuschauern durch. Tim Regan dazu: „Crimmitschau war voll im flow, kam mit dem Schwung aus den Preplayoffs und wir hatten fast 10 Tage Pause. Training ist einfach kein Wettkampf, egal wie intensiv du das Training führst, das sind immer zwei Paar Schuhe. Aber in der Serie zeigte unsere Mannschaft Charakter und drehte sie zu ihren Gunsten.“
Dann folgte die wahnsinnige und spannende Halbfinalserie gegen den bayerischen Konkurrenten aus Kaufbeuren. Der SCR entschied Spiel 1 für sich und war auch in Spiel 2 und drei die bessere Mannschaft, lag aber mit 1:2 zurück. Das Problem hieß ausnahmslos Stefan Vajs, der zurecht zum besten Torhüter der Liga gewählt wurde. Mit einem dezimierten Kader reisten die Weiß-Blauen nach Kaufbeuren. Es fehlten Matthias Nemec, Philipp Wachter, Maximilian Daubner, Christian Hummer, Louke Oakley und Andi Eder aus den verschiedensten Gründen.
Auch in Spiel Vier wussten die Garmisch-Partenkirchner zu überzeugen und setzten von Anfang an die Hausherren unter Druck. Am Ende hieß es 3:0 und beim Debut für Andrew Hare gab es gleich einen Shutout. Der Wahnsinn setzte sich in Spiel fünf fort, lange sah es nach einem Auswärtssieg der Kaufbeurer aus, aber Mattias Beck hatte 31 Sekunden etwas dagegen und macht den Ausgleich. In der elektrisierenden Overtime hatte Jared Gomes endlich mal etwas Platz im Slot und erzielte volley den 3:2 Siegtreffer. Die Werdenfelser machten in Spiel 6 den Sack in Kaufbeuren zu und zogen verdient ins Finale ein.
Auch wenn die Finalserie mit 4:1 für die Bietigheim Steelers endete, jedes Spiel war eng und hätte auch anders ausgehen können. Tim Regan: „Wir sind stolz auf unser Team und auf das Erreichte. Wir können auf eine großartige Saison zurückblicken, leider fehlte uns am Ende das Quäntchen Glück um den Pokal zu holen. 4:1 klingt deutlich, das war es absolut nicht.
Gratulation nochmal an Bietigheim“ Die Weiß-Blauen veranstalten am kommenden Samstag, 28.04.2018 um 18 Uhr ihre traditionelle Saisonabschlussfeier im Olympia-Eissport-Zentrum. "Lasst uns nochmal die Saison Revue passieren und auf die tolle Saison anstoßen. Wir blicken mit Stolz auf ein tolles Jahr zurück" so Manager Stefan Endrass.

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(DEL2/Bietigheim) PM/DEL2 Im traditionsreichen Olympia-Eissport-Zentrum in Garmisch-Partenkirchen entschieden die Bietigheim Steelers am Sonntag die Finalserie in Spiel fünf für sich und feierten vor zahlreichen mitgereisten Steelers-Fans ihren zweiten DEL2-Meistertitel. Zudem wurde Shawn Weller als MVP der Playoffs ausgezeichnet.

(Foto: imago/eishockey-online.com)
Beim 2:0-Erfolg (1:0/1:0/0:0) verzeichneten die Hausherren die erste gute Möglichkeit durch Jared Gomes bereits in der zweiten Minute, jedoch war Steelers-Goalie Ilya Sharipov wachsam. Der SC Riessersee versuchte sich im gegnerischen Drittel festzusetzen. In der fünften Minute kam Bietigheim zum ersten Mal gefährlich vor das SCR-Tor und Benjamin Zientek nutzte die Chance zur Führung.
Wenig später hatte Michael Rimbeck den Ausgleich auf der Kelle, doch seinen Schuss von der blauen Linie parierte Bietigheims Schlussmann. Die Gastgeber erarbeiteten sich ein Chancenplus, konnten aber ihre Möglichkeiten nicht nutzen. So auch der Werdenfelser Tim Richter in der 17. Minute, da SCB-Goalie Sharipov mit dem Schoner klären konnte. Mit einer knappen Führung der Schwaben ging es in die erste Pause.
Im Mitteldrittel waren gerade 38 Sekunden absolviert, als Shawn Weller für das zweite Tor der Ellentaler sorgte. In Minute 27 gab es die erste Strafzeit in der Partie und Steeler Norman Hauner musste wegen Beinstellens in die Kühlbox. Die Weiß-Blauen versuchten den Anschlusstreffer zu erzielen, aber Sharipov war nicht zu überwinden. Die Mannen aus Garmisch-Partenkirchen versuchten das Spiel an sich zu reißen, aber die Gäste agierten in der Defensive weiterhin souverän. Im Schlussdrittel spielte Bietigheim clever und verwaltete das Resultat.
Steelers-Kapitän Adam Borzecki: „Es war nicht einfach gegen die technisch starke Mannschaft des SC Riessersee anzutreten. Aber zum Glück konnten wir zu den richtigen Zeitpunkten die Tore erzielen. Wir sind natürlich super glücklich, auch wenn es schöner gewesen wäre die Serie vor heimischer Kulisse zu entscheiden. Wir genießen dieses unbeschreibliche Gefühl, den Pokal in die Höhe zu stemmen. Vielen Dank an unsere Fans für die tolle Unterstützung.“
SCR-Spieler Andreas Driendl: „Herzlichen Glückwunsch an die Steelers zur verdienten Meisterschaft. Es ist der schwerste Moment in meiner Karriere. Das Glück war leider nicht auf unserer Seite. Wir haben über weite Strecken Paroli geboten, aber zu oft verpasst den Punch zu setzen. Wir wollten uns heute auf die Details konzentrieren, doch es hat einfach nicht gereicht gegen eine erfahrene Bietigheimer Mannschaft. Nichtsdestotrotz bedeutet die Final-Teilnahme für den Standort Garmisch-Partenkirchen extrem viel.“

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(DEL2/Bad Tölz) PM erster Neuzugang für die Tölzer Löwen: Andreas Pauli ist ein alter Bekannter im Isarwinkel. Der 24-jährige Stürmer ist in Bad Tölz geboren, begann im Nachwuchs des EC Bad Tölz mit Eishockeyspielen und war in der Saison 2011/12 auch Teil der Oberliga-Meistermannschaft. In den vergangenen drei Jahren lief er in der DEL2 für Bad Nauheim auf. In 133 Spielen für die roten Teufel kam er auf 79 Scorerpunkte.
(Foto: Natascha Eymold)
„Andreas ist ein super Typ und ein super Eishockeyspieler“, sagt Löwen-Geschäftsführer Christian Donbeck. „Er wollte unbedingt zurück, wir wollten ihn haben. Und er passt perfekt in unsere Leitlinie Tölzer für Tölz.“ Die Vertragsgespräche seien einfach und zügig über die Bühne gegangen. Vergangene Saison machte ihm eine Rückenverletzung zu schaffen. „Aber jetzt ist er wieder fit“, sagt Donbeck. „Wir erhoffen uns einiges von ihm. Ich bin mir sicher, er wird uns besser machen.“
Andreas Pauli: „Ich freu mich darauf, nach Hause zu kommen nach fast zehn Jahren.“ Das vergangene Jahr sei aufgrund der Verletzung schwer gewesen. „Aber ich werde im Sommer hart arbeiten, damit ich wieder in die Spur komme.“ In Tölz sieht er dafür beste Voraussetzungen. „Ich komme zurück in die Heimat, sehe meine Freunde wieder, das Umfeld.“ Den Kontakt hat der Gaißacher auch in den vergangenen Jahren nie abreißen lassen. Ein weiterer Grund für den Wechsel, der Pauli wichtig war: „Tölz hilft mir, einen Weg ins Berufsleben neben dem Eishockey zu finden.“
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(DEL2/Kassel) PM 30. Dezember 2017: In der Partie der DEL2 bei den Heilbronner Falken geben die Huskies alles, bringen das gegnerische Tor immer wieder in Bedrängnis, scheitern jedoch stets an dem bärenstarken Schlussmann der Gastgeber und beenden das Jahr mit einer 0:2-Niederlage. 13. Februar 2018: Beim Heimspiel in der Kasseler Eissporthalle bietet sich den Huskies-Fans fast das gleiche Bild mit einem kleinen Unterschied. Diesmal heißt das Resultat -aus Kasseler Sicht – 2:5.

(Foto: HCB)
An Marcel Melichercik aber werden die Huskies in der kommenden Saison nicht scheitern, denn der zweifache slowakische Nationaltorhüter wird ab August den Kasseler Kasten hüten. Somit haben die Huskies nach der Demission von Markus Keller nur eine Woche vergehen lassen, ehe sie einen Torwart verpflichteten, der nicht nur zweimal gegen die Huskies glänzte, sondern auch konstant mit einer Fangquote von 92,02 Prozent (zum Vergleich: Keller erreichte 91,41 Prozent) überzeugte.
So stand der 31-Jährige schnell auf der Liste von Huskies-Trainer Rico Rossi, als sich Kellers Wechsel nach Augsburg anbahnte. „Es ist ein großer Vorteil, wenn man einen neuen Torwart aus der eigenen Liga haben kann, denn der persönliche Eindruck ist wertvoller als jede Statistik“, sagt Rossi. Und Kassels Coach fügt hinzu: „In beiden Spielen gegen uns hat Marcel keine Schwächen gezeigt.“
Als nun die Huskies bei Melichercik anfragten, musste der Torwart nicht lange über das Angebot nachdenken. „Jetzt habe ich die Chance, für ein Topteam der DEL2 zu spielen“, sagt der künftige Huskies-Torwart, der zudem davon angetan ist, dass Rossi von seinen Spielern nicht nur Professionalität auf dem Eis, sondern auch tadelloses Verhalten außerhalb der Eisfläche fordert.
Marcel Melichercik stammt aus der slowakischen 52 000-Einwohner-Stadt Poprad am Fuße der Hohen Tatra und feierte seinen größten sportlichen Erfolg in der Saison 2014/2015, in der er mit dem HC Kosice slowakischer Meister wurde.

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(DEL2/Frankfurt) PM Stürmer Lukas Koziol gehört auch in der kommenden Spielzeit zum Löwen-Rudel. Der 21-Jährige war im vergangenen Januar von Kassel nach Frankfurt gewechselt.

(Foto: Marija Diepold)
Zur Weiterverpflichtung äußerte sich Löwen-Sportdirektor Franz-David Fritzmeier: „Lukas hat schon in der DEL und sogar in der CHL (Champions Hockey League) gezeigt, wie talentiert er ist. Um ihn an uns zu binden, haben wir Lukas schon während der zurückliegenden Saison ganz bewusst aus Kassel zu uns nach Frankfurt geholt. Wir wollen, dass er bei uns endgültig zu einer festen Größe reift, um dann auch perspektivisch mit uns den Schritt in die DEL gehen zu können.“
Ende Januar 2018 wechselte Lukas Koziol im Tausch mit Stürmer Tyler Gron von Kassel nach Frankfurt. Für die Huskies hatte der Stürmer in 35 Spielen 20 Scorerpunkte erzielt. In 13 verbleibenden Hauptrunden-Spielen für die Löwen erzielte der Linksschütze drei Tore und vier Vorlagen. Nach drei Playoff-Spielen in der Viertelfinal-Serie gegen seinen Ex-Klub aus Kassel erlitt er eine Handverletzung, die einen weiteren Einsatz in der Endrunde unmöglich machte.

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(DEL2/Frankfurt) PM CJ Stretch wird die Löwen Frankfurt nach zwei Spielzeiten verlassen. Dies hat der US-Amerikaner den Verantwortlichen der Löwen in einem persönlichen Gespräch mitgeteilt.

(Foto: Jürgen Weber)
Löwen-Sportdirektor Franz-David Fritzmeier: „CJ hat uns informiert, dass er ein attraktives Angebot eines Erstligisten aus dem Ausland angenommen hat, das für ihn sportlich äußerst reizvoll ist. Wir bedauern seine Entscheidung, denn wir hätten ihn gerne bei uns behalten und ein entsprechendes Angebot unterbreitet. Allerdings müssen wir auch respektieren, dass er für seine Zukunft diesen Weg gehen will. Insofern wünschen wir ihm natürlich viel Erfolg bei seinem neuen Klub.“
CJ Stretch kam zur Saison 2016/2017 aus Rosenheim zu den Löwen Frankfurt. Gleich in seiner ersten Saison in Frankfurt gehörte er dem erfolgreichen Meisterteam Frankfurts an. In der zurückliegenden Spielzeit avancierte er zum Topscorer der Löwen Frankfurt, auch in den Playoffs 2018 war Stretch punktbester Spieler der Löwen. Insgesamt hat CJ Stretch 128 Spiele für die Löwen bestritten, in denen er 65 Tore und 91 Vorlagen erzielt hat.
Die Löwen Frankfurt bedanken sich bei CJ Stretch für die erfolgreiche Zusammenarbeit und wünschen ihm alles Gute für seinen weiteren Weg!

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(DEL2/Heilbronn) PM Die Heilbronner Falken haben weitere Personalentscheidungen für die kommende Saison 2018/2019 getroffen. Demnach werden die Spieler Dennis Palka, Jonas Schlenker, Henry Martens, Michael Fink, Justin Maylan und Tomas Plihal keinen weiteren Vertrag bei den Falken unterzeichnen.

( Foto City-Press GmbH )
Ebenfalls nicht mehr im Falkentrikot auflaufen wird Stephan Kronthaler. Der Verteidiger gab bereits vor einigen Tagen bekannt, dass er in seine Heimat zum EV Landshut zurückkehren wird.
Mit allen weiteren Spielern des Kaders der abgelaufenen Saison 17/18 befindet man sich momentan noch in Verhandlungen. Neben den sieben genannten Spielern wird auch Videocoach Dimitri Sega dem Trainerteam in der kommenden Spielzeit nicht mehr zur Verfügung stehen. Er kehrt mit seiner Familie in seine Heimat (Slowenien) zurück.
Wir bedanken uns bei allen Spielern für ihr gezeigtes Engagement im Trikot der Heilbronner Falken und wünschen ihnen sowohl beruflichen als auch privat alles Gute.

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(DEL2/Frankfurt) PM Weitere Personalien in Sachen Kaderplanung: Die beiden Verteidiger Mike Card und Dalton Yorke gehören auch in der kommenden Saison zum Löwen-Rudel.
( Foto eishockey-online.com / Archiv )
Löwen-Sportdirektor Franz-David Fritzmeier: „Mike ist ein sehr erfahrener Spieler, der uns auch in Zukunft helfen soll, die Mannschaft anzuführen. In dieser Saison hatte er mit einigen Verletzungen zu kämpfen. Umso wichtiger ist, dass er die Sommerpause nutzt und gesund zu uns nach Frankfurt zurückkehrt. Denn wir setzen weiter auf Mike, er wird ein wichtiger Teil unserer Defensive sein.“
Auch zu Dalton Yorke äußerte sich Franz-David Fritzmeier: „Dalton hat seine ersten Schritte als Profi hinter sich gebracht und viel gelernt. In der Viertelfinal-Serie gegen Kassel hat er seine Fähigkeiten unter Beweis gestellt. Im Hinblick auf die neue Spielzeit hoffen wir, dass er einen deutlichen Sprung macht und er sich durch unsere Zusammenarbeit zu einer festen Größe im Löwen-Kader entwickeln kann.“
Mike Card gehört seit der Saison 2014/2015 zum Löwen-Rudel. In den beiden zurückliegenden Spielzeiten trug er jeweils das „A“ als Assistenzkapitän auf der Brust. Größter Erfolg war natürlich der Gewinn der DEL2-Meisterschaft mit Frankfurt. Der 32-Jährige geht in seine vierte Saison als Löwe. Dalton Yorke kam vor der zurückliegenden Spielzeit nach Frankfurt. In der vergangenen Saison absolvierte der 21-Jährige Deutsch-Kanadier 63 Pflichtspiele für die Löwen.

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(DEL2/Ravensburg) PM Bei den Kaderplanungen der Towerstars zur nächsten DEL2-Saison 2018/19 hat es gleich zwei Veränderungen auf einen Schlag gegeben. Für Arturs Kruminsch, der in die DEL nach Krefeld wechselt, kommt Thomas Merl von den Kassel Huskies.
(Foto: Ravensburg Towerstars)
Arthurs Kruminsch hatte für die nächste Saison prinzipiell noch einen laufenden Vertrag bei den Ravensburg Towerstars. Durch ein Angebot des DEL-Clubs Krefeld Pinguine bekam der deutsch-lettische Mittelstürmer jetzt allerdings die Chance, in der höchsten deutschen Spielklasse auf Torejagd zu gehen. „Arturs hat uns hierüber informiert und um die Möglichkeit einer Vertragsauflösung gebeten“, sagte Towerstars Geschäftsführer Rainer Schan und ergänzte: „Wir wollen einem Spieler, der sich in der vergangenen Saison immer in den Dienst der Mannschaft gestellt und eine gute Leistung gezeigt hat, bei einer derartigen Anfrage natürlich keine Steine in den Weg legen.“
Arturs Kruminsch selbst freut sich auf die neue Herausforderung in der DEL, blickt aber auch auf seine Spielzeit in Ravensburg zurück. „Auch wenn es für uns sportlich mit den vielen Verletzten und dem zu frühen Ausscheiden wahrlich nicht glücklich lief, so nehme ich doch auch viele positive Erfahrungen hier mit“, betonte der 29-jährige Stürmer. „Ich bin Ravensburg auch dankbar, dass ich mich wieder ein Stück weiterentwickeln durfte und man mir bei der Freigabe entgegen gekommen ist“, ergänzt er.
Auf der Suche nach der damit freigewordenen Position eines Mittelstürmers sind die Towerstars innerhalb der Liga fündig geworden. Von den Kassel Huskies wechselt Thomas Merl nach Ravensburg. Der 26-jährige stand bei den Nordhessen drei Spielzeiten unter Vertrag und feierte dort im Frühjahr 2016 die DEL2-Meisterschaft. Vor seinem Wechsel nach Kassel spielte der gebürtige Bad Tölzer zwei Jahre beim DEL-Club München, hier war er auch mit einer Förderlizenz für den SC Riessersee ausgestattet.
Trainer Jiri Ehrenberger über den zweiten Neuzugang der kommenden Saison: „Mit seinen spielerischen Fähigkeiten wird Thomas sicherlich gut zu uns passen. Das gilt auch für die charakterlichen Belange.“ Der Ravensburger Coach ist davon überzeugt, dass Thomas Merl nach der vergangenen Saison mit Verletzungspech die neue Herausforderung nutzen möchte, sich auch wieder für höherklassiges Eishockey zu empfehlen.
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(DEL2/Bad Nauheim) PM Begonnen hatte es vor einem Jahr mit einem zunächst befristeten Tryout-Vertrag, einer Förderlizenz und den Worten von EC-Geschäftsführer Andreas Ortwein: „Marvin hat viel Potential und wir freuen uns, dass er sich für uns entschieden hat. Wir gehen somit den Weg weiter und geben Nachwuchsakteuren die Chance, sich auf hohem Level zu beweisen!“

( Foto eishockey-online.com / Archiv )
In seiner ersten DEL2-Saison erfüllte Marvin Ratmann die in ihn gesetzten Erwartungen, war Teil des Teams der Roten Teufel, das nach der Hauptrunde den fünften Tabellenplatz und damit die direkte Playoff-Qualifikation erreichte sowie eine der erfolgreichsten Saisons des EC Bad Nauheim seit dem Aufstieg in die zweithöchste Spielklasse spielte.
Entsprechend erhält der 19-jährige Nachwuchstürmer, der das Hockeyspielen in Troisdorf erlernte, anschließend sämtliche Nachwuchsstationen bei den Kölner Haien durchlief und aufgrund seiner Leistungen in die U19-Nationalmannschaft berufen wurde, auch weiterhin das Vertrauen und einen Vertrag für die kommende Spielzeit.
Dass dieses Vertrauen durchaus gerechtfertigt ist, bewies der mit 1,91 Meter Körpergröße hochgewachsene Linksschütze beispielsweise, als er an seinem Geburtstag im Oktober letzten Jahres mit seinem ersten DEL2-Tor einen wichtigen Treffer im Spiel gegen die Eispiraten Crimmitschau beisteuerte. Von diesen Toren wird es in der Saison 2018/2019 hoffentlich einige zu sehen geben!
Mit der Weiterverpflichtung des jungen Talentes verfolgen Christof Kreutzer und der EC Bad Nauheim gemeinschaftlich ihre Nachwuchsphilosophie konsequent weiter.

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(DEL2/Frankfurt) PM Die Löwen Frankfurt haben die erste Neuverpflichtung für die neue Spielzeit getätigt: Torhüter Felix Bick wird ein Löwe. Zuletzt war der 25-Jährige als Nummer eins für den EC Bad Nauheim in der DEL2 aktiv.

( Foto eishockey-online.com / Archiv )
In der vergangenen Spielzeit absolvierte der Goalie 47 Hauptrunden-Spiele für Bad Nauheim. Dabei kam er auf einen Gegentorschnitt von 2,99 und eine Fangquote von über 90 Prozent. Er gehörte damit zu den Leistungsträgern der Mannschaft, die am Ende auf Rang fünf landete. In fünf Playoff-Spielen im Viertelfinale gegen Kaufbeuren überzeugte Felix Bick ebenfalls mit einem Schnitt von 2,26 Gegentoren und einer starken Quote von fast 93 Prozent gehaltener Schüsse.
Löwen-Sportdirektor Franz-David Fritzmeier: „Felix hat einen sehr guten Weg genommen in den vergangenen Jahren. Beim DNL-Nachwuchs der DEG und in der Oberliga in Duisburg hat er viele Erfahrungen gesammelt und auch DEL-Einsätze erhalten, was letztlich dazu führte, dass er ein etablierter Backup in der DEL wurde. Sich dann dem EC Bad Nauheim anzuschließen, war ebenfalls eine schlaue Entscheidung. Dadurch hat er sehr viel gespielt und sich nochmal weiterentwickelt. Wir freuen uns, dass er sich trotz vieler Anfragen für einen Weg mit uns entschieden hat, der am Ende für ihn und uns die DEL-Rückkehr als Ziel hat. Er ist sicherlich ein Torhüter, dem die Zukunft gehört.“
Torhüter Felix Bick: „Allein schon die Derbys, die ich in der vergangenen Saison in Frankfurt erleben durfte, waren etwas ganz Besonderes. Natürlich freue ich mich deswegen auch insbesondere auf die Heimspiele in der Eissporthalle. Entscheidend waren aber die guten Gespräche mit Franz-David Fritzmeier, der mir das Löwen-Konzept genau erläutert hat. Das hat mir sehr imponiert und zu meiner ganz bewussten Entscheidung für die Löwen geführt, auch wenn es sicher andere Möglichkeiten gegeben hätte.“
Felix Bick wurde am 11. November 1992 in Villingen-Schwenningen geboren. Über den Nachwuchs des SERC, des EHC Freiburg und des Augsburger EV landete der Torhüter schließlich im DNL-Team der Düsseldorfer EG. Gleichzeitig erhielt er erste Eiszeiten in der Oberliga bei den Füchsen Duisburg. Zu seinem ersten DEL-Einsatz kam der 181 cm große und 80 kg schwere Torhüter in den Playoffs 2012 für die DEG.
Auch in der Folge-Saisons lief Bick sowohl für die DEG und auch die Krefeld Pinguine in der DEL auf, gleichzeitig kam er zu weiteren Einsätzen in Duisburg. 2015 wurde Felix Bick als Oberliga Torhüter des Jahres ausgezeichnet. 2015/2016 kam er aufgrund der Förderlizenz-Kooperation zwischen Düsseldorf und Bad Nauheim zu seinen ersten Einsätzen für die Kurstädter, die ihn im vergangenen Sommer fest als Nummer eins verpflichtet hatten. Im September 2017 wurde Felix Bick als Spieler des Monats von der Fachzeitung EishockeyNews ausgezeichnet.

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(DEL2/Frankfurt) PM Wie angekündigt hat Sportdirektor Franz-David Fritzmeier weitere Personalgespräche mit Spielern der aktuellen Mannschaft geführt. In diesem Zuge erhalten die Stürmer Clarke Breitkreuz, Patrick Jarrett und Stephan Seeger kein neues Vertragsangebot der Löwen Frankfurt. Löwen-Sportdirektor Franz-David Fritzmeier äußerte sich zu…
( Foto eishockey-online.com / Archiv )
... Clarke Breitkreuz: "Ich kenne Clarke schon lange und habe ihn als Trainer bei seinen ersten Schritten in Deutschland begleitet. Danach habe ich auch seinen Weg hier in Frankfurt weiter verfolgt. In den vergangenen fünf Spielzeiten bei den Löwen war er ein wichtiger Teil der Teams, keine Frage. Allerdings wird sich das Gesicht der Mannschaft zur kommenden Saison doch deutlich verändern und einige Positionen – unter anderen auch seine - wollen wir in diesem Zuge neu besetzen."
... Patrick Jarrett: "Patrick habe ich die vergangenen vier Monate als vorbildlichen Kapitän kennengelernt. Auch in meiner Zeit als Interimstrainer hat er sich als echter Leader gezeigt, insbesondere auch als er nicht eingesetzt wurde. Letztlich ist es was ihn angeht wie bei Clarke. Wir werden uns zur kommenden Saison sportlich verändern, und das betrifft auch seine Position."
... Stephan Seeger: "Er hat sich in seiner ersten Profi-Saison absolut in den Dienst der Mannschaft gestellt und kam auch in der Kabine sehr gut an. Um sich weiterzuentwickeln, braucht er noch mehr Spielpraxis. Und das sehen wir bei einem anderen Klub eher gegeben als bei uns."
Clarke Breitkreuz hat insgesamt fünf Spielzeiten in Frankfurt verbracht und hat dabei 245 Spiele für die Löwen absolviert. Im Jahr 2014 gehörte er zur Aufstiegsmannschaft (von der Oberliga in die DEL2), 2017 feierte er die Meisterschaft mit den Löwen Frankfurt - gemeinsam mit seinem Bruder Brett, der 2015 zu den Löwen gewechselt war. Patrick Jarrett kam zur Saison 2016/2017 zu den Löwen. Gleich im ersten Jahr wurde der Mittelstürmer zum Kapitän ernannt und konnte die DEL2-Meisterschaft mit Frankfurt feiern. Auch in dieser Saison war der 34-Jährige Kanadier Kapitän der Löwen. Stephan Seeger hat sich über einen Tryout im vergangenen August in das Löwen-Rudel gekämpft.
Die Löwen Frankfurt bedanken sich bei Clarke Breitkreuz, Patrick Jarrett und Stephan Seeger für die gemeinsame, erfolgreiche Zusammenarbeit und wünschen alles Gute und viel Erfolg in der Zukunft!

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(DEL2/Bayreuth) PM Mit Bedauern mussten wir erfahren, dass Sergej Waßmiller Bayreuth wohl verlassen wird.

( Foto eishockey-online.com / Archiv )
Sergej begleitete den EHC von der Bayernliga bis zur DEL2 als Trainer und hat sich in Bayreuth in den letzten sieben Jahren ein Denkmal gesetzt. Er begann 2011 seine Karriere in Bayreuth als Spielertrainer und setzte sie als Trainer fort. Mit ihm stieg der EHC 2013 in die Oberliga auf und wurde für diese erfolgreiche Saison zum Trainer des Jahres in der Oberliga. 2016 folgte dann der Aufstieg in die DEL2, welchem ein weiteres unglaublich erfolgreiches Jahr in Deutschlands zweithöchster Liga folgte.
Uns bleibt nur Danke zu sagen für die vielen unvergesslichen Momente und Deinen Einsatz! Du hast das Bayreuther Eishockey nachhaltig geprägt und hast Dir einen Platz in der Bayreuther Eishockey-Geschichte redlich verdient!
Noch ein weiterer „alter Hase“ wird seine Funktion in der neuen Saison nicht mehr bekleiden. Dietmar Habnitt begann seine Laufbahn als Goalie, war sehr erfolgreich und spielte 1984 erstmals für Bayreuth. Nach einem Abstecher in andere Clubs der 1. und 2. Bundesliga, sowie Oberliga kehrte er 1990 zurück nach Bayreuth und unterbrach seine Tätigkeit für das Bayreuther Eishockey nur noch einmal, als er 1994 noch ein Jahr für Weiden spielte. 1999 beendete Habnitt seine aktive Karriere. Seither ist Habnitt aus Bayreuth jedoch nicht wegzudenken.
Mit seinem Geschick als Sportlicher Leiter/Teammanager trug er zum Erfolg des EHC maßgeblich bei. Danke Dietmar, dass Du mit Deinem Sachverstand und Deiner Menschlichkeit den Erfolg des EHC ermöglicht hast!
So verabschieden wir nun also zwei Männer, die mit viel Einsatz und Herz über Jahre feste Größen in der Bayreuther Eishockeylandschaft waren und entscheidenden Anteilen an einer geilen Zeit hatten.
Macht`s gut, wir vergessen euch nie !

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(DEL2/Bietigheim) PM Am gestrigen Freitag den 13. April stand das erste Spiel der Finalserie zwischen dem SC Riessersee aus Garmisch-Partenkirchen gegen die Steelers aus Bietigheim auf dem Programm. Beim Team von Kevin Gaudet fielen Alex Preibisch, Norman Hauner, Kodi Schwarz und Rob Brown aus. Im Tor startete Silo Martinovic. Das ein Freitag der 13. ein Unglückstag sein soll, ist aus Sicht der Schwaben nicht bewiesen, doch der Reihe nach.
(Foto: Britta Koglin)
Das Spiel im Olympia Eissportzentrum in Garmisch begann vor den 3.546 Zuschauern eher verhalten. Keines der beiden Teams wollte den ersten Fehler machen. In der vierten Minute war es Justin Kelly, der zum ersten Mal Andrew Hare im Tor des SCR prüfte. Auf der anderen Seite hatten Mattias Beck und Florian Vollmer die Chance auf der Kelle, doch Silo Martinovic war hellwach. Im Anschluss an diese Doppelchance schickten die Hauptschiedsrichter Ralph Bidoul und Florian Zehetleitner den Garmischer Christian Hummer in die Kühlbox.
Das Powerplay der Steelers war druckvoll, doch durch gutes Penaltykilling der Bayern, tat sich selten eine Lücke auf, so dass es beim 0:0 blieb. In der 11. Minute rettete Andrew Hare im letzten Moment gegen Marcus Sommerfeld, der stark von Justin Kelly in Szene gesetzt wurde. Ein Stockschlag von Andreas Driendl in der 14. Spielminute bescherte den Ellentalern das nächste Überzahlspiel. Doch in diesem sollte es ganz anders kommen, denn an der Bande stocherte Jared Gomes die Scheibe vorbei und machte sich auf und davon, überwand Silo Martinovic und ließ die Fans jubeln – die Führung für den SCR in Unterzahl! Dies war sogleich auch der Spielstand nach 20 Minuten.
Der zweite Abschnitt begann ohne Max Lukes, der sich verletzte, doch René Schoofs, der dadurch in den Sturm rückte, als auch Max Prommersberger, setzten erste offensive Duftmarken. Die bis dato beste Möglichkeit hatte Andrew McPherson, der an Hare scheiterte. Den zweiten Treffer der Hausherren verhinderte Silo Martinovic in der 28. Minute mit einer Glanztat gegen Tim Richter, der nach tollem Pass von Andreas Driendl frei vor ihm auftauchte. Diese vergebene Großchance rächte sich, denn im ersten Versuch verzog Marcus Sommerfeld nach super Bully von Justin Kelly noch knapp, doch die Scheibe kam erneut zu ihm und diesmal ließ er sich die Möglichkeit nicht nehmen und traf zum 1:1-Ausgleich.
Riesenjubel unter den ca. 350 mitgereisten Schwaben. Doch im Anschluss an dieses Tor spielten für knappe vier Minuten nur die Garmischer. Der Druck war enorm, doch die Defensive sowie Silo im Kasten behielten die Ruhe und überstanden diese Druckperiode schadlos. Es kam sogar noch besser, denn knappe drei Minuten vor der zweiten Pause fuhren Justin Kelly und Matt McKnight einen Konter – Kelly auf Matt McKnight und es stand 2:1 für Bietigheim! Eiskalt und effektiv – Steelers-Eishockey!
Im letzten Abschnitt spielten die Schwaben druckvoll nach vorne und standen hinten sicher, so dass sie den Gegner wenig Spielraum ließen um zum Ausgleich zu kommen. Wenn es doch einmal brenzlig wurde, rettete Silo. 1:40 Minuten vor Schluss nahm SCR-Trainer Toni Söderholm seinen Goalie vom Eis und brachte den sechsten Mann. Chancen auf den Ausgleich waren da, doch fallen wollte er nicht. Stattdessen war es Freddy Cabana, der 9 Sekunden vor Schluss mit einem Schuss ins leere Tor das Heimrecht ins Ellental brachte!
Nach Spielschluss verabschiedeten sich alle Steelers-Spieler bei den beiden Hauptschiedsrichtern Ralph Bidoul und Florian Zehetleitner sowie Linesman Stefan Velkoski, die alle drei gestern ihr letztes Spiel pfiffen. Mit der fairen Begegnung hatten sie keinerlei Probleme. Alles Gute für die Zukunft an dieser Stelle. Am Sonntag geht es mit Spiel 2 um 17:00 Uhr in der EgeTrans Arena weiter.

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(DEL2/Bietigheim) PM Mit dem 31-jährigen Stürmer Freddy Cabana bleibt eine weitere wichtige Stütze den Steelers erhalten. Es freut uns bestätigen zu können, dass auch der gebürtige Kanadier eine weitere Saison für die Schwaben auf Torejagd geht.

( Foto Heike Feiner )
Der Rechtsschütze spielt seit Januar 2015 im Trikot der Steelers und kommt seitdem auf 150 Spiele, in denen dem schnellen Außenstürmer 70 Tore und 78 Assists gelangen. Im Jahr 2015 feierte er mit seinem Team gleich die Meisterschaft der DEL2 und hofft, dies in dieser Spielzeit zu wiederholen.
Wir freuen uns darauf, Freddy auch in der kommenden Saison über das Eis der EgeTrans Arena flitzen zu sehen und wünschen ihm für das anstehende Finale viel Erfolg!

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