DEL2 - Landshut gewinnt spannendes Derby / Dresden mit Kantersieg / Kassel übernimmt Tabellenführung

 

 

DEL2 (CD) Einleitungst  Die Kassel Huskies konnten die Tabellenführung der DEL2 übernehmen, ansonsten gab es am 19. Spieltag einige Überraschungen und ein spannendes bayerisches Derby zwischen Regensburg und Landshut. 

 

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(Foto: Melanie Feldmeier)

 

 


Gleich mehrere Überraschungen hielt der DEL2-Spieltag am Freitag bereit. Neben vielen Toren gab es nämlich einige Siege von Underdogs. Zudem luchsten die Kassel Huskies dem ESV Kaufbeuren die Spitzenposition ab. Ein der Überraschungen gab es in Bad Nauheim, wo die Selber Wölfe vollauf überzeugten. Sie setzten sich mit 5:1 durch. Wichtig war dabei das 1:0 von McNeill, das kurz vor dem ersten Pausentee fiel und die Wölfe insbesondere im Mittelabschnitt ganz deutlich beflügelte. Mit vier Treffern zwischen der 21. und 40. Minute entschieden die Gäste dieses Spiel. 

   

In der mit 4712 ausverkauften Donau-Arena zu Regensburg empfingen die dort heimischen Eisbären den EV Landshut zum Derby: Tabellensechster gegen Tabellensiebter und damit Kampf um den direkten Playoff Strich. Das erste Aufeinandertreffen in der Drei-Helme-Stadt entschied Landshut klar für sich und Regensburg sann nun auf Revanche vor heimischen Fans. Schließlich rang Landshut die Eisbären Regensburg in einem mitreißenden Derby knapp mit 3:4 nieder. Kornelli mit dem Doppelpack.

 

Regensburg präsentierte sich weiterhin als sehr guter Aufsteiger und wollte auch heute Abend eine etablierte Mannschaft wie die aus Landshut ärgern, um die eigene Tabellenposition zu festigen und den Rivalen in Schach zu halten. Mit vier Siegen aus den letzten fünf Partien befand sich das Team im Aufwind und wollte diesen Elan gewinnbringend nutzen. Headcoach Kaltenhauser baute sicher auf die lautstarke Unterstützung der Fans.

 

Landshut musste vier Pleiten aus den vergangenen fünf Begegnungen hinnehmen und war auf der Suche nach dem anfänglichen Erfolgsrezept in dieser Saison. Das Team um Headcoach Heiko Vogler wollte an den famosen Auswärtstriumpf gegen Heilbronn anknüpfen. Der EVL besetzte kürzlich seine fünfte Kontingentstelle mit dem US-Boy Jack Doremus aus der ECHL. Der neuverpflichtete Hüne freute sich auf seinen ehemaligen Teamkollegen Tyson McLellan. Lukas Mühlbauer kehrte ins Team zurück, dafür fehlte der Schwede Andre Hult.

 

EVL mit Traumstart, Eisbären gleichen spät aus

 

Landshut startete furios in die Partie und schon nach wenig Sekunden musste Hausherren Keeper Williams eingreifen. Regensburg reagierte prompt und tauchte gefährlich vor Vogl auf. In der 3. Spielminute schockte McLellan die Eisbären, als er einen zwei auf eins Konter im Verbund mit Pfleger erfolgreich abschloss.

 

Landshut war tonangebend auch dank eines Powerplays und verbuchte bislang die besseren Chancen, um das Ergebnis höher zu schrauben. Nach dem Powerbreak musste auch Vogl öfters eingreifen und Williams war gefordert. Regensburg nutzte sein erstes Powerplay zum Ausgleich aus; es war nicht das klassische Überzahltor in der 17. Spielminute, sondern eine Energieleistung von Andrew Schembri, dem 40-jährigen Oldie im Team mit sehr viel Erfahrung, die sich hier auszahlte.

 

Mühlbauer: „Ein Derby mit ausverkauftem Haus. Es macht brutal Spaß, mehr gibt es nicht zu sagen. Wir wollten mit Druck rauskommen, das hat gut geklappt, das Gegentor war ärgerlich kurz vor Schluss, kann passieren. Wir bleiben hart am Mann, laufen viel und fahren die Checks zu Ende.“

 

Landshut hält Führung fest

 

Im Mittelabschnitt schenkten sich beide Teams nichts und es war weiterhin eine packende Partie auf Augenhöhe. Chancen wurden hüben wie drüben herausgespielt, beide Goalies zeigten gute Paraden und waren hellwach. In der 26. Spielminute ging der EV Landshut erneut in Führung durch einen satten Distanzschuss von Julian Kornelli.

 

Dieser Treffer zeigte Wirkung bei den Hausherren, die ein wenig den Faden verloren und sich weiteren Angriffen der Landshuter entgegenstemmten. Nichtsdestotrotz gelang Nikola Gajovsky kurze Zeit danach in der 29. Spielminute im Alleingang der Ausgleich, als er Vogl keine Chance ließ. Kurz nach Ablauf der Strafe gegen die Hausherren nutzte der Gast die Unordnung bei den Eisbären und Rückkehrer Lukas Mühlbauer markierte die dritte Führung am heutigen Abend. Der Aufsteiger aus Regensburg blieb unbeeindruckt davon und kämpfte aufopferungsvoll weiter in diesem Hexenkessel.

 

Schütz: „Es ist extrem schwierig für uns Verteidiger, die Stürmer müssen uns deswegen gut unterstützen. Wir wollen das Powerplay noch nutzen. Es ist sehr schön vor dieser Kulisse hier zu spielen.

 

Eisbären geben nicht auf und egalisieren, EVL bleibt hartnäckig

 

Im dritten Drittel verbuchte der EVL anfangs einen Lattentreffer in Person des Neuzugangs aus den USA, Jack Doremus, der sich gut in die Mannschaft einfügte und gute Akzente setzte. Gajovsky entpuppte sich inzwischen als Aktivposten bei den Eisbären, die in der 45. Spielminute zum dritten Mal das Remis herstellten in Person von Jakob Weber, dessen Distanzschuss am linken Innenpfosten ins Gehäuse gezirkelt wurde.

 

Die Begegnung wurde weiterhin intensiv geführt mit den für ein Derby bekannten Nickligkeiten und es wurde um jede Scheibe an den Banden gekämpft. Im Konter erzielte Julian Kornelli den vierten Treffer der Gäste in der 52. Spielminute. Der Torschütze schnürte damit den abendlichen Doppelpack für seine Farben. Nachdem Landshut seine Überzahlkonstellation nicht ummünzen konnte, brachen die letzten fünf Minuten an und die Crunch Time begann in der Donau-Arena.

 

Gäste Goalie Vogl stand nun im Mittelpunkt des Geschehens, der zudem mit seinen Mannen die nächste Unterzahl zur Unzeit überstehen musste. Dies gelang und Regensburg musste zwei Minuten vor der Sirene bald All in gehen, um auszugleichen. Es ging hitzig zu Gange vor Vogl, der die Übersicht behielt und Landshut entführte alle drei Punkte beim Aufsteiger.

 

Eisbären Regensburg – EV Landshut 3:4 (1:1|1:2|1:1)

 

Tore

0:1 |03.| Tyson McLellan (Pfleger) 

1:1 |17.| Andrew Schembri PP1

1:2 |26.| Julian Kornelli (Brandl)

2:2 |29.| Nikola Gajovsky (Weber) 

2:3 |33.| Lukas Mühlbauer (Pageau) 

3:3 |45.| Jakob Weber (Trivino) 

3:4 |52.| Julian Kornelli (xx) 

 

Zuschauer:
4.712 (ausverkauft)

 

Aufstellung:

 

Regensburg: Williams, Buhler, Divis, Gajovsky, Gulda, Heger, Heider, Keresztury, Matus, Onti, Piipponen, Pronin, Schembri, Schmid, Schütz, Schwamberger, Tippmann, Trivino, Wagner, Weber.

 

Landshut: Vogl, Bruch, Brückner, Brandl, Cameron, Dersch, Doremus, Eberhardt, Forster, Kharboutli, Klein, Kornelli, McLellan, Mühlbauer, Pageau, Pavlu, Pfleger, Schwarz, Stowasser, Zucker. 

 


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(Foto: Mario Wiedel) 

 

Huskies erkämpfen sich Auswärtssieg in Heilbronn

 

Nach einer spannenden und kämpferisch geprägten Partie holten die Kassel Huskies am Freitagabend bei den Heilbronner Falken einen 3:4 (0:2, 3:1, 0:1) Auswärtssieg. Die Schlittenhunde verspielten dabei im zweiten Drittel zunächst eine 3:0 Führung, bevor sie im Schlussdrittel die drei Punkte durch Lois Spitzners Siegtreffer sicherten.

 

Mit den drei Punkten aus Heilbronn zogen die Blau-Weißen am ESV Kaufbeuren vorbei und gehen damit als Tabellenführer in das Heimspiel am Sonntag. Ab 18:30 Uhr geht es in der Kasseler Eissporthalle dann gegen die Ravensburg Towerstars.

 

Heilbronner Falken – EC Kassel Huskies 3:4 (0:2, 3:1, 0:1)
Tore: 
0:1 (4.) McGauley, 0:2 (13.) Keck, 0:3 (28.) Keck, 1:3 (32.) Cabana, 2:3 (34.) Tonge, 3:3 (37.) Cabana, 3:4 (58.) Spitzner

 


 

Deutlicher Heimsieg im Sachsenderby

 

Die Dresdner Eislöwen haben sich mit einem deutlichen Heimsieg aus der Deutschland Cup Pause zurückgemeldet. Vor 4.257 Zuschauern hat die Mannschaft von Trainer Andreas Brockmann die Eispiraten Crimmitschau im Sachsenderby mit 7:1 geschlagen. Ricardo Hendreschke erzielte seinen ersten Doppelpack.

 

Andreas Brockmann, Cheftrainer Dresdner Eislöwen: „Wir sind sehr gut ins Spiel gekommen, hätten nach 20 Sekunden schon in Führung gehen können. Mit dem zweiten Wechsel macht Ricardo Hendreschke dann das Tor. Wir waren hungrig und machen das 2:0. Es waren zwei Highlight-Tore. Ich habe den Jungs in der Pause gesagt, so wird es nicht weitergehen.

 

Im zweiten Drittel sah es fast so aus, als würden wir glauben das Spiel sei schon gelaufen. Nach dem Anschlusstreffer sind wir aber wieder besser ins Spiel gekommen. Im 3. Drittel wollten wir weiterspielen, um das Spiel zu gewinnen. Wir haben nicht viel zugelassen und freuen uns natürlich über die vielen Tore. Mit dem Toreschießen hatten wir uns ja doch etwas schwer getan. Es ist ein Derbysieg, der für unsere Fans natürlich von großer Bedeutung ist. Aber auch für den gibt es nur drei Punkte. Die nehmen wir gern mit und am Sonntag geht es weiter .“

 

Dresdner Eislöwen – Eispiraten Crimmitschau 7:1 (2:0, 2:1, 3:0)
Tore: 
1:0 (2.) Hendreschke, 2:0 (16.) Kuhnekath, 2:1 (22.) Patrick Pohl, 3:1 (30.) Hendreschke, 4:1 (31.) Karlsson, 5:1 (49.) Knackstedt, 6:1 (50.) Knobloch, 7:1 (51.) Schmitz

Zuschauer: 4257

 



Wölfe überraschen in Bad Nauheim

 

Nach der zuletzt enttäuschenden Heimniederlage gegen Heilbronn zeigten die Selber Wölfe in Bad Nauheim ein ganz anderes Gesicht und legten beim Tabellen-Vierten ein nahezu perfektes Auswärtsspiel hin. Mit einer 5-Tore-Führung zogen die Wölfe im Mittelabschnitt zwischenzeitlich davon, ließen im letzten Drittel nur noch den Ehrentreffer zu und nehmen somit verdient die drei Punkte aus Hessen mit.

 

EC Bad Nauheim – Selber Wölfe 1:5 (0:1, 0:4, 1:0)
Tore:
 0:1 (19.) McNeill, 0:2 (22.) Trska, 0:3 (29.) Miglio, 0:4 (30.) Vantuch, 0:5 (34.) Woltmann, 1:5 (42.) Vause

Zuschauer: 2494

 


 

Freiburg und Heilbronn auf dem Programm

 

Nach dem ersten Heimsieg der Saison am Dienstag gegen Krefeld gehen die Tigers mit etwas Rückenwind in die Partien am Wochenende. Am Freitag steht zunächst die lange Fahrt nach Freiburg an, wo die Partie um 19:30 Uhr startet. Am Sonntag (17 Uhr) gastieren die Heilbronner Falken im Tigerkäfig.

 

Tigers-Coach Marc Vorderbrüggen setzt weiter auf eine klare Linie im Spiel seines Teams: „Wir müssen in allen drei Zonen auf dem Eis defensiv gut organisiert. Vorne müssen wir die Scheiben aufs Tor bringen und dann für die 2. und 3. Pucks arbeiten. Wenn wir hart arbeiten und unserem System treu bleiben, haben wir in beiden Partien die Chance auf Punkte.“ Das Lineup wird sehr wahrscheinlich das gleiche wie am Dienstag beim Heimsieg gegen Krefeld sein.

 

EHC Freiburg – Bayreuth Tigers 3:2 n. V. (1:1, 1:0, 0:1, 1:0)
Tore: 
1:0 (11.) Cressey, 1:1 (18.) Pokovic, 2:1 (28.) Billich, 2:2 (52.) Gracel, 3:2 (62.) Immo

Zuschauer: 1963

 


 

Ravensburg Towerstars – Krefeld Pinguine 1:2 (0:1, 0:0, 1:1)
Tore: 
0:1 (13.) Mouillierat, 0:2 (42.) Shatsky, 1:2 (59.) Herr

Zuschauer: 2803

 


 

Lausitzer Füchse – ESV Kaufbeuren 5:4 n.P. (1:1, 0:2, 3:1, 0:0, 1:0)
Tore: 
1:0 (3.) Garlent, 1:1 (10.) Orendorz, 1:2 (36.) Laaksonen, 1:3 (38.) Lillich, 2:3 (45.) Mäkitalo, 3:3 (49.) Scheidl, 3:4 (54.) Lehtonen, 4:4 (60.) Mäkitalo, 5:4 Mäkitalo (SO)

Zuschauer: 2041

 

 



 

Aktuelle Tabelle:

 

 

 



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