(DEL2-Dresden) Dresden, 06.08.2015 Eine Nachricht, die schmeckt: Auch in der Saison 2015/2016 unterstützt das Freiberger Brauhaus die Dresdner Eislöwen als Premium-Partner. Über die Fortsetzung der mittlerweile 14-jährigen Zusammenarbeit informierte Freiberger-Geschäftsführer Steffen Hofmann im Rahmen der Eislöwen-Saisonauftaktpressekonferenz, welche dank der Unterstützung des Partners am Donnerstag im "Freiberger Schankhaus" am Dresdner Neumarkt stattfand. Die Dresdner Eislöwen und das Freiberger Brauhaus einigten sich auf eine perspektivische Fortführung der Zusammenarbeit.
Auch künftig ist der Premium-Partner nicht nur mit dem bisher bekannten Schriftzug, sondern auch mit einem Emblem des Jubiläumspils „Freibergisch 1863" auf dem Ärmel des Trikots präsent. Nicht zuletzt findet auch eine weitere Aktion des Vorjahres eine Fortsetzung.
"Für jedes geschossene Saisontor der Eislöwen sponsern wir einen Liter herbfrisches Pils. Die Gesamttoranzahl ergibt dann die Biermenge an Litern, welche wir den Eishockeyfans zum Saisonabschluss zur Verfügung stellen", sagt Geschäftsführer Steffen Hofmann und fügt hinzu: "Unser Engagement für den Sport hat wie das Brauen eine lange Tradition in Freiberg. Die Eishockeyklubs der Region sind uns dabei besonders ans Herz gewachsen. Als Premium-Partner wollen wir uns nicht nur im Umfeld des Teams präsentieren, sondern auch ein Dankeschön an die treuen Fans richten."
„Im Namen der gesamten Eislöwen-Familie möchten ich mich herzlich beim Freiberger Brauhaus für die langjährige und treue Unterstützung bedanken. Wir wissen das Engagement sehr zu schätzen und freuen uns auf die gemeinsame Umsetzung weiterer Projekte in der Zukunft. Der nächste Höhepunkt steht bereits mit der Teilnahme am Sportlerstammtisch auf dem Brauhaus-Gelände am kommenden Sonntag ab 11 Uhr an", sagt Eislöwen-Geschäftsführer Volker Schnabel.
Im Freiberger Brauhaus trifft moderne Technik auf eine lange Geschichte: Bereits 1227 findet in den Chroniken mit dem "Schrotamt" eine Art Bierbehörde Erwähnung. Markgraf Heinrich der Erlauchte war es schließlich, der Freiberg im Jahr 1266 das alleinige Recht gab, Bier in sächsische Bergbaugebiete zu liefern.
Als Grundlage für den Brauprozess dient die strikte Einhaltung des deutschen Reinheitsgebots. Dieses besagt, dass ausschließlich Hopfen, Malz und Wasser zum Bierbrauen verwendet werden dürfen. Das Braumalz bezieht die Brauerei in erster Linie aus sächsischen Mälzereien. Dazu kommen ausgesuchter Aromahopfen und Hefe aus eigener Reinzucht. Das Brauwasser des Freiberger Brauhauses stammt aus der erzgebirgischen Lichtenberg-Talsperre. Die 2007 eingeweihte neue Abfüllanlage des Freiberger Brauhauses verfügt über eine Abfüllkapazität von 50.000 Flaschen pro Stunde. Neben dem klassischen, herbfrischen Freiberger Pils gehört auch eine alkoholfreie Variante, das Freibergisch Schankbier, das Freibergisch Bockbier, das Freibergisch Festbier und das Freibergisch Schwarzbier.
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