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Olympia 2018 - David Leggio mit der USA in PyeongChang

 

Foto IIHF/Olympia 2018 (Olympia 2018/PyeongChang) (Marcel Herlan) Der US-amerikanische Torwart David Leggio ist einer der wenigen DEL Spieler außerhalb des deutschen Teams, welcher seinen Olympiatraum leben darf. Der Traum einer Medaille lebt.

 

David Leggio wurde am 31.Juli 1984 in Buffalo, USA geboren. Erste Erfolge feierte er bereits in der Juniorenmannschaft von Capital District Selects in der Eastern Junior Hockey League, wo er es zweimal ins erste All Star Team schaffte. Danach spielte er für das Team der Clarkson University und gewann dort 2007 den Titel der ECAC. Auch dort wurde er ins erste All Star Team gewählt und gewann sowohl den Titel des besten Torhüters, als auch den MVP Award.

 

 

Sein Debut im Profibereich gab er ein Jahr später bei den Binghampton Senators, wenngleich es nur ein 30min Einsatz war. Daraufhin ging er zu den Florida Everblades in die ECHL und zeigte dort herausragende Leistungen. Dies bescherte ihm ein Angebot von TPS Turku, wodurch es ihn zum ersten Mal nach Europa verschlug. Dort konnte er seine zweite Meisterschaft feiern, woran er mit seiner Leistung einen maßgeblichen Anteil hatte.

 

 

Er bekam daraufhin ein Angebot der Buffalo Sabres über einen 2-Wege Vertrag, wobei er es nicht in die NHL schaffte und somit in der AHL bei den Portland Pirates spielen musste. Auch die nächsten vier Spielzeiten verbrachte er in der AHL. Über Rochester und Hershey landete er bei den Bridgeport Sound Tigers. Hier wurde er berühmt, als er in einem Spiel am 2. November 2014 gegen Springfield bei einem 2 gegen 0 einfach sein Tor umwarf, um so ein mehr oder weniger sicheres Gegentor zu verhindern. Die Liga änderte daraufhin die Regeln.

 


 

David Leggio wirft das Tor in der AHL um

 

 

 


 


 

Kurze Zeit später war er Teil eines Trades zwischen den New York Islanders und den Arizona Coyotes, jedoch schaffte er auch diesmal nicht den Sprung in die NHL. Nachdem sein Vertrag nicht verlängert wurde, versuchte er sich im Camp der Winnipeg Jets erneut für die NHL zu empfehlen, leider auch hier ohne Erfolg.

 


Im Oktober 2015 nahm er ein Angebot des EHC Red Bull München in der DEL an. Hier feierte er auf Anhieb die Meisterschaft. Es folgte eine weitere Meisterschaft im Jahr 2017. In der aktuellen Saison war er abermals Teil eines Skandals. Wie schon in Bridgeport schubste er auch hier in einem Spiel am 8.12.2017 gegen Bremerhaven bei einem Konter einfach sein Tor um. Erneut musste die Liga reagieren und änderte die Regel.

 

David Leggio wirft das Tor in der DEL um

 

 

 



 

Karrieredaten von David Leggio

 

SEASON TEAM LEAGUE GP GAA SVS%     POSTSEASON GP GAA SVS%
 2001-02 Buffalo Saints 15U AAA Midget - - - |   
 2002-03 Capital District Selects EJHL - - - |   
 2003-04 Capital District Selects EJHL 5 2.97 - |   
 2004-05 Clarkson Univ. NCAA 5 2.97 .908 |   
 2005-06 Clarkson Univ. NCAA 23 2.57 .913 |   
 2006-07 Clarkson Univ. NCAA 37 2.16 .930 |   
 2007-08 Clarkson Univ. NCAA 38 2.19 .920 |   
Binghamton Senators AHL 1 4.06 .778 |   
 2008-09 Albany River Rats AHL 1 7.00 .788 |   
Florida Everblades ECHL 39 2.26 .916 | Playoffs 11 2.45 .885 
 2009-10 TPS Liiga 30 2.93 .900 | Playoffs 7 1.57 .942 
USA WC 0 - - |   
 2010-11 Portland Pirates AHL 36 2.80 .911 | Playoffs 9 3.18 .900 
 2011-12 Rochester Americans AHL 54 2.63 .917 | Playoffs 3 3.76 .876 
 2012-13 Rochester Americans AHL 64 2.56 .924 | Playoffs 2 3.84 .830 
 2013-14 Hershey Bears AHL 45 2.63 .913 |   
USA WC 1 2.08 .875 |   
 2014-15 Bridgeport Sound Tigers AHL 23 3.93 .861 |   
Portland Pirates AHL 5 2.41 .908 | Playoffs 0 - - 
 2015-16 EHC München DEL 23 2.02 .930 | Playoffs 14 1.76 .930 
 2016-17 EHC München DEL 24 2.36 .903 | Playoffs 0 - - 
 2017-18 EHC München DEL 23 2.61 .914 |   
USA OG                

(Quelle eliteprospects.com)

 

 


Pyeongchang 2018 Logo.svg

Die XXIII. Olympischen Winterspiele finden vom 9. bis 25. Februar 2018 in PyeongChang in Südkorea statt. Im Jahr 1988 trafen sich zum ersten Mal in der Olympia Geschichte die Athleten in Seoul zu den Sommerspielen. Die Olympischen Winterspiele finden nach 1972 (Sapporo) und 1998 (Nagano) erst zum dritten Mal in Ostasien statt. Zugleich gibt es in PyeongChang eine Premiere, da Süd- und Nordkorea zusammen mit einer vereinten Flagge auftreten.

 

 

 

 

Team deutschland olympia2018

 

 

Das TEAM DEUTSCHLAND nimmt in 15 Disziplinen mit insgesamt 154 Athleten an den Olympischen Winterspielen 2018 teil. Auch die deutsche Eishockey Nationalmannschaft der Herren ist vertreten, wohingegen die Eishockeymannschaft der Frauen die Qualifikation leider verpasst hat. Christian Ehrhoff ist mit seiner vierten Teilnahme an den Olympischen Spielen in der Disziplin Eishockey der erfahrenste Athlet.

 

 

 


 

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DEL - Zwei Mannheimer Ikonen sagen Tschüss - 55 vs 57

 

(DEL/Mannheim) PM Das große Abschiedsspiel von Jochen Hecht und Ronny Arendt Weit über 1.000 DEL‐Spiele haben Jochen Hecht und Ronny Arendt zusammengerechnet für die Adler Mannheim in den vergangenen Jahren absolviert, ehe sie 2016 beziehungsweise 2017 ihre Schlittschuhe an den Nage hingen. Ihr Stellenwert für das Mannheimer Eishockey ist schon alleine aufgrund dieser beachtlichen Marke unbestritten groß.

 

Adler Mannheim Abschiedsspiel Hecht Arendt

( Foto AS-Sportfoto / Sörli Binder )


 


Während der gebürtige Mannheimer Jochen Hecht, als langjähriger NHL‐Spieler das Eishockey‐Aushängeschild der Stadt, in Deutschland nie für einen anderen Club als die Adler auflief, wusste Ronny Arendt stets mit seinem unbändigen Einsatz und seiner Treue zu überzeugen. Von 2005 bis zu seinem Karriereende 2017 schnürte er für die Adler die Schlittschuhe. Seine kompromisslose Spielweise brachte ihm daneben den liebgemeinten Beinamen Hooligan bei den Fans ein.

 


„Es ist mir eine große Freude und Ehre, dass zwei so außergewöhnliche Spielerpersönlichkeiten wie Jochen Hecht und Ronny Arendt ihre großartigen Karrieren bei den Adlern beendet haben. Der Club ist Jochen und Ronny zu großem Dank verpflichtet“, weiß Adler‐Geschäftsführer Matthias Binder um den Stellenwert der früheren Angreifer. Dass beide Akteure auch nach ihrer aktiven Zeit in anderer Funktion weiter für die Organisation arbeiten, zeigt die tiefe Verbundenheit und das spezielle Verhältnis zwischen den ehemaligen Spielern und dem Club.

 


Mit einem gemeinsamen Abschiedsspiel am 23. Februar, bei dem sich Team Hecht und Team Arendt gegenüberstehen, werden Hecht und Arendt nun gebührend von der aktiven Bühne verabschiedet. Zahlreiche langjährige Weggefährten wie beispielsweise Mario Gehrig, Alexander Serikow, Glen Metropolit, Shawn Belle und Blake Sloan haben für dieses spezielle Event ebenso ihre Zusage gegeben wie noch aktive Spieler aus der aktuellen Adler‐Mannschaft oder von Ligagegnern. Die insgesamt sieben Joker werden dabei sowohl für das Team Hecht als auch für das Team Arendt auflaufen.

 


„Es kribbelt schon ein bisschen, aber ich bin mir sicher, dass die Aufregung mit jedem Tag, der vergeht, noch weiter ansteigen wird. Mit meiner aktiven Karriere habe ich für mich zwar schon abgeschlossen, dennoch werden an diesem Tag, wenn die ganzen Jungs zusammentreffen, wohl einige Erinnerungen und Geschichten hochkommen“, freut sich Arendt auf das Wiedersehen mit den alten Bekannten. „Es geht vor allem darum, mit ehemaligen Kollegen eine gute Zeit zu verbringen. Allerdings lasse ich mich auch gerne vom Rahmenprogramm überraschen. Damit haben Ronny und ich nämlich gar nichts zu tun“, erwartet Hecht derweil einen emotionalen Abend.

 


Und damit liegt der dreifache deutsche Meister nicht falsch, schließlich werden im Rahmen einer feierlichen Bannerzeremonie auch die beiden Trikotnummern 55 und 57 unter das Hallendach der SAP Arena gezogen und entsprechend bei den Adlern nicht mehr vergeben. Beim Spiel selbst, das mit dreimal 20 Minuten ohne Pause gespielt und von Kult‐Schiedsrichter Peter Slapke geleitet wird, werden Hecht und Arendt zudem in speziellen Trikots auflaufen, an deren Designs beide federführend mitgewirkt haben. „Ich wollte ein bisschen weg von den Stadtfarben Blau, Weiß, Rot, weil ich auch für andere Clubs auf dem Eis stand. Da Musik bei mir immer ein zentrales Thema ist, wollte ich mein Jersey mit Elementen aus dem Rock, Punk und Folk versehen. Dazu gibt es kleine versteckte Highlights“, erklärt Arendt sein Outfit.

 

 

„Meinen Nachnamen zu integrieren, war naheliegend. Deshalb ziert ein großer Hecht die Brust. Am unteren Rand des Trikots findet sich eine Skyline wieder, die sich aus den einzelnen Sehenswürdigkeiten oder einprägsamen Objekten der Städte zusammensetzt, in denen ich gespielt habe. Besonders gut gefällt mir, dass die einzelnen Jahre meiner Karriere ebenfalls ein Plätzchen gefunden haben und die Titeljahre farblich gehighlightet sind“, konnte Hecht die für ihn wichtigen Punkte allesamt umsetzen.

 


Wer sich schon vorab sein Souvenir des Abschiedsspiels sichern möchte, kann dies ab Montag, den 19. Februar, im Onlineshop tun. So werden Pucks (5 Euro), Pins (6 Euro) und Caps (19,95 Euro) jeweils in den jeweiligen Team‐Ausführungen angeboten. Fan‐Trikots (M – 4XL 79 Euro, 122/XS/S 50 Euro) können bereits ab sofort mit allen Spielernamen und Nummern oder auch mit einer individuellen Beflockung in allen Shops bestellt werden. Beim Spiel selbst sind die Jerseys von Jochen Hecht und Ronny Arendt in den Größen M – XXL in den Fanshops der Arena vorrätig. Als besonderes Highlight werden für diesen Zeitpunkt zudem sogenannte Bobbleheads der beiden Hauptprotagonisten produziert, welche für 19,95 Euro erhältlich sind.

 


Kader Team Hecht


Torhüter:
35 Markus Flemming


Abwehr:
5 Christian Ehrhoff
7 Sascha Goc
8 Dominik Bittner
22 Michael Bakos
26 Jörg Hanft
31 Andreas Renz
52 Alexander Sulzer


Sturm:
9 Mario Gehrig
12 Daniel Körber
17 Philip Hecht
20 Till Feser
24 Alexander Serikow
55 Jochen Hecht


Trainer:
Peter Obresa

 


Kader Team Arendt


Torhüter:
35 Ilpo Kauhanen


Abwehr:
4 Shawn Belle
19 Blake Sloan
P4 Nico Pyka
27 Martin Ancicka
36 Torsten Fendt
77 Nikolai Goc


Sturm:
7 Duanne Moeser
10 Craig MacDonald
13 Tomas Martinec
15 Ken Magowan
16 Mike Glumac
57 Ronny Arendt
89 David Wolf


Trainer:
Harold Kreis

 

 

Joker (spielen in beiden Mannschaften)


Torhüter:
30 Youri Ziffzer
44 Dennis Endras


Sturm:
28 Frank Mauer
47 Christoph Ullmann
50 Glen Metropolit
56/11 Andrew Joudrey
77/17 Marcus Kink




mannheim

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Weitere interessante Links:

www.eishockey-bilder.com - Eishockey Bilder von den Adler Mannheim von eishockey-online.com.

www.eishockey-deutschland.info - Informationen über alle Eishockey Weltmeisterschaften und Olympische Spiele seit 1910.

 

 

 

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DEB - DEB-Mannschaften in der Februar-Pause im Einsatz

 

(DEB) U16 testet in Salzburg / U17 mit Heimturnier in Füssen / U18 beim Vlado Dzurilla Cup / U19 beim jährlichen 5-Nationen-Turnier in Tschechien / U16 Frauen in der Schweiz / Frauen nutzen Olympia-Pause mit Turnier in Österreich

deb u20 kabine 2017
( Foto eishockey-online.com / Archiv )



 

 

Die U16-Nationalmannschaft nimmt im Zeitraum vom 13.-17.02.2018 am 4-Nationen-Turnier in Salzburg (Österreich) teil. Nach dem top besetzten Turnier im Dezember 2017 in Wetzikon (Schweiz) steht für die DEB-Auswahl um Stefan Mayer und Norbert Weber nun der nächste große Brocken an. In Salzburg trifft sie auf Frankreich (15.02. / 15.40 Uhr), Norwegen (16.02. / 15.40 Uhr) sowie Gastgeber Österreich (17.02. / 13.00 Uhr).

 

 

Stefan Mayer: „Wir haben die Möglichkeit uns zwei Tage gemeinsam auf das Turnier vorzubereiten und werden dort an unserem Spielplan, vor allem in unserer Defensivzone und dem Drang zum gegnerischen Tor arbeiten. Wir testen weiter neue Spieler aus unserem erweiterten Kader.“

 

 

Für die U17-Nationalmannschaft um Trainer Uli Liebsch steht vom 13.-17.02.2018 im Bundesleistungszentrum in Füssen das Heimturnier der Saison auf dem Programm. Nach dem erfolgreichen Abschneiden in den beiden Spielen im Dezember 2017 gegen Österreich (5:2 und 6:5) misst sich die junge DEB-Auswahl diesmal im Allgäu mit der Schweiz (15.02. / 19.30 Uhr), der Slowakei (16.02. / 18.30 Uhr) und Dänemark (17.02. / 15.30 Uhr).

 

 

Uli Liebsch: „Wir freuen uns auf das Heimturnier, es werden anspruchsvolle Spiele, das haben die bisherigen Duelle gegen die Schweiz und die Slowakei in dieser Saison schon gezeigt. Auch die Dänen werden wie immer läuferisch stark sein. Ziel ist es natürlich zu Hause das Turnier zu gewinnen“

 

 

Die U18-Nationalmannschaft trifft in der Zeit vom 15.-18.02.2018 in Piestany (Slowakei) turnusmäßig beim traditionsreichen Vlado Dzurilla Cup auf die Schweiz (15.02. / 13.30 Uhr), Weißrussland (16.02. / 13.30 Uhr) und die Slowakei selbst (17.02. / 14.00 Uhr). Zur Vorbereitung auf die anstehende 2018 IIHF U18 Eishockey-Weltmeisterschaft Div. I in Riga (Lettland) misst sich die Auswahl um Trainer Frank Fischöder in diesem Turnier ausschließlich mit Mannschaften der Top-Division. Im letzten Vergleich auf diesem Niveau konnte sich die U18-Mannschaft äußerst gut präsentieren. Drei Siege standen am Ende des Turniers auf der Habenseite. Während man sich gegen die Schweiz, Tschechien und die Slowakei behaupten konnte, musste man sich lediglich Finnland geschlagen geben.

 

 

Frank Fischöder: „Die Maßnahme in der Slowakei ist unser letztes Turnier vor der WM. Wir hoffen unsere gute Entwicklung über die bisherige Saison auch in der Slowakei weiter fortsetzen zu können.“


 
Ein Mal im Jahr, nach Abschluss der U20 WM, kommt die U19-Nationalmannschaft zusammen, um in einem ersten Test für die neue Saison in den internationalen Vergleich zu gehen. In der Zeit vom 13.-19.02.2018 nimmt die DEB-Auswahl unter der sportlichen Leitung von Thomas Schädler am 5-Nationen-Turnier in Kralove (Tschechien) teil. Gegner sind Schweden (15.02. / 14.30 Uhr), Finnland (16.02. / 18.00 Uhr), Schweiz (17.02. / 13.30 Uhr) und die Tschechische Republik (18.02. / 16.00 Uhr). Im letzten Jahr fand das Turnier in Zuchwil (Schweiz) statt, dort konnte die DEB-Auswahl nur gegen den Gastgeber punkten. Gegen die beiden skadinavischen Teams aus Schweden und Finnland sowie gegen die Nachbarn aus der Tschechischen Republik setzte es Niederlagen.

 

 

Thomas Schädler: „Wir treffen bei dem hochklassig besetzten Turnier in Hradec Kralove auf Mannschaften der Top Acht der A-Gruppe. Für uns ist es die erste Sichtung für die kommende U20 Weltmeisterschaft. Wir wollen unsere Spielphilosophie verinnerlichen und vor allem am defensiven Verhalten arbeiten. Ziel ist es, dass wir uns täglich verbessern bis zum letzten Spiel.“
 


Die U16 Frauen-Nationalmannschaft bereitet sich auf den anstehenden Europapokal vor. Im 4-Nationen-Turnier in Huttwil (Schweiz) trifft die Mädchen-Auswahl um Florian Neumayer und Tommy Kettner auf die Eidgenossen (16.02. / 20.00 Uhr), Österreich (17.02. / 16.45 Uhr) und die Tschechische Republik (18.02. / 10.00 Uhr). Zuletzt konnte die DEB-Auswahl im Dezember punkten. Vor dem Jahreswechsel gelangen den Mädchen zwei Siege gegen die Schweiz.
 


Nach den zwei Spielen in Tokio gegen Gastgeber Japan steht in der Olympia-Pause für die Frauen-Nationalmannschaft ein Turnier in Klagenfurt (Österreich) auf dem Programm. Die junge Mannschaft misst sich dort nach drei gemeinsamen Trainingstagen in Füssen unter der sportlichen Leitung von Frauen-Bundestrainer Benjamin Hinterstocker mit Österreich (16.02. / 19.15 Uhr), Tschechien (17.02. / 19.00 Uhr) und der Slowakei (18.02. / 11.30 Uhr).

 

 

Benjamin Hinterstocker: „Wir sind im Rahmen dieser Maßnahme seit Montag Abend in Füssen. Am Dienstag, Mittwoch und Donnerstag wird dann die gesamte Mannschaft beisammen sein und wir reisen gemeinsam nach Klagenfurt. Bei der anstehenden Wörthersee-Trophy werden wir mit leicht verändertem Kader antreten, als noch vor zwei Wochen in Japan. Die Favouritenrolle, die uns bei diesem Turnier in gewisserweise zuteil wird werden wir annehmen. Unser Ziel ist es kommendes Wochenende unser bestes Eishockey abzurufen.“

 

 




DEB Logoeishockey-online.com ist Partner & Sponsor des Deutschen Eishockey Bund und vermarktet die Original Gameworn Eishockeytrikots der Nationalmannschaft, welche im SHOP verfügbar sind.

 

 

Weitere interessante Links:

www.deutschlandcup.de - Alle Informationen über den Eishockey Deutschland Cup seit 1987.

www.eishockey-deutschland.info - Alle Eishockey Weltmeisterschaften, Olympische Spiele seit 1910 bis heute.

 

 

 

 

Olympia 2018 - Slowenischer Eishockey Nationalspieler Marcel Rodman im Portrait

 

(Olympia 2018/PyeongChang) (Christian Diepold) Marcel Rodman ist ein slowenischer Eishockey Nationalspieler der seit dem Jahr 2000 das Trikot seines Landes in bislang 14 Weltmeisterschaften und nach Sochi 2014 in PyeongChang seine zweiten olympischen Winterspiele bestreitet. Seit der Saison 2017/2018 ist er für den DEL2 Neuling die Tölzer Löwen aktiv.

 

 

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(Foto: Slovenija Olympic Team)

 


Marcel Rodman ist zusammen mit seinem Bruder David Rodman seit über 14 Jahren eine feste Größe in der slowenischen Eishockey Nationalmannschaft und beide stammen aus der Jugendabteilung des HK Jesenice. Im Jahr 1998 wechselte Marcel nach Nordamerika um in der OHL (Ontario Hockey League) zu spielen.

 

 

Die Boston Bruins zogen ihn beim NHL Entry Draft 2001 in der 9. Runde an 282. Position, es sollte jedoch zu keinem NHL Spiel reichen. Nach guten Leistungen in der Ontario Hockey League (OHL) wechselte er nach drei Jahren zurück nach Slowenien zu Jesenice und spielte 2003 erstmals in Deutschland bei den Krefeld Pinguinen in der Deutschen Eishockey Liga (DEL).

 

 

Danach folgten Stationen in Slowenien (Jesenice) und Österreich (Graz, Vienna Capitals) bevor er mit seinem Bruder zu den Bietigheim Steelers in die 2. Bundesliga (DEL2) wechselte und dort DEL2 - Meister und auch zweitbester Scorer der Liga wurde. Der DEL Rückkehrer Schwenninger Wild Wings verpflichtete den slowenischen Nationalstürmer für die Saison 2013/2014, bei der er 39 DEL Spiele (5 Tore/ 9 Assists) verbuchen konnte.

 

 

Danach folgte ein Wechsel in die russische KHL zu Medvescak Zagreb, wo er allerdings nur 9 Spiele bestritt und den Rest der Saison in der EBEL (Österreich) beim Klagenfurter AC verbrachte. Aus Klagenfurt ging sein Weg weiter zu den Dresdner Eislöwen in die DEL2 zurück nach Deutschland, wo er die erste Saison leider komplett verletzungsbedingt aussetzen musste.

 

 

Im zweiten Jahr in Dresden absolvierte er dann 33 Spiele (5 Tore / 25 Assists) und wechselte noch während der laufenden Saison 2016/2017 zurück zu den Bietigheim Steelers, mit denen er die DEL2 Vizemeisterschaft erreichte. Seit der Saison 2017/2018 ist Marcel Rodman beim DEL2 Aufsteiger den Tölzer Löwen unter Vertrag und bestritt bislang 39 Spiele in denen er 33 Punkte (12 Tore / 21 Assists) erzielte.

 


 


 

Sein Debüt für die slowenische Eishockey Nationalmannschaft bestritt der 36-jährige im Jahr 2001 als er sowohl an der U20 Weltmeisterschaft und der Div.1 (B-WM) teilnahm und in den ersten 5 Länderspielen 5 Punkte (2 Tore / 3 Assists) verbuchen konnte. Danach folgten weitere 13 Weltmeisterschaften und die olympischen Spiele in Sochi 2014 bei denen Slowenien sensationell das Viertelfinale erreichte und dort gegen Schweden mit 0:5 ausschied. In Sochi spielte Marcel Rodmann zusammen mit seinem Bruder David und dem zweifachen Stanleycupsieger Anze Kopitar.

 

 

In Minsk konnte Marcel Rodmann erneut mit Anze Kopitar die Qualifikation für die olympischen Spiele 2018 in PyeongChang durch Siege gegen (6:1) Polen, (3:0) Dänemark und (3:2) gegen Weißrussland erfolgreich abschliessen. Nach den Winterspielen in Südkorea möchte Marcel seinem Team bei der B-Weltmeisterschaft in Ungarn helfen erneut in die A-Gruppe aufzusteigen. Über sein Karriereende hat sich der sympathische Stürmer noch nicht ausgelassen.

 

 

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(Marcel Rodman, Foto: Archiv)

 

 

Karrieredaten von Marcel Rodman

 

 SEASON TEAM LEAGUE GP G A TP PIM +/-     POST GP G A TP PIM +/- 
 1997-98 Slovenia U18 EJC-18 C 4 2 2 4 0   |
 1998-99 Pickering Panthers OPJHL 37 30 21 51 8   |
Slovenia U20 WJC-20 C 4 0 0 0 2   |
 1999-00 Peterborough Petes OHL 61 17 20 37 16 21 | Playoffs 5 1 2 3 0 -2 
Slovenia U20 WJC-20 C 4 3 5 8 14 4 |
 2000-01 Peterborough Petes  OHL 61 36 35 71 14 32 | Playoffs 7 4 2 6 2 4 
Slovenia U20 WJC-20 D2 4 5 1 6 0 3 |
Slovenia WC D1 5 2 3 5 2 7 |
 2001-02 HK Jesenice IEL 7 4 2 6 4   |
HK Jesenice Slovenia 9 12 6 18 4   |
Slovenia WC 6 6 1 7 2 -1 |
 2002-03 Graz 99ers Austria 41 20 24 44 18   | Playoffs 3 2 1 3 4
Slovenia WC 6 1 1 2 0 -4 |
 2003-04 Krefeld Pinguine DEL 52 3 9 12 18 -1 |
 2004-05 HK Jesenice IEL 25 12 24 36 20   |
HK Jesenice Slovenia 17 10 18 28 36   |
Slovenia OGQ 3 0 1 1 4 -2 |
Slovenia WC 6 1 2 3 0 -7 |
 2005-06 Graz 99ers EBEL 43 7 17 24 30 -8 |
HK Jesenice IEL 2 1 2 3 0   |
HK Jesenice Slovenia 7 3 6 9 2   |
Slovenia WC 6 0 4 4 6 -6 |
 2006-07 HK Jesenice EBEL 43 21 40 61 55 23 |
HD Mladi Jesenice Slovenia 2 1 2 3 4   |
Slovenia  WC D1 5 1 7 8 14 5 |
 2007-08 Vienna Capitals EBEL 42 14 31 45 36 17 | Playoffs 7 4 4 8 4 2 
Slovenia  WC 5 0 1 1 6 -3 |
 2008-09 HK Jesenice  EBEL 53 21 36 57 70 15 | Playoffs 5 2 3 5 34 -2 
HK Jesenice  Slovenia 0 0 0 0 0   | Playoffs 5 0 2 2 2
Slovenia OGQ 3 2 0 2 4 0 |
Slovenia  WC D1 5 0 5 5 2 -1 |
 2009-10 Vienna Capitals EBEL 38 19 23 42 42 8 | Playoffs 12 2 6 8 10 -3 
Slovenia  WC D1 5 1 5 6 6 4 |
 2010-11 Vienna Capitals  EBEL 42 12 18 30 64 -8 | Playoffs 11 3 9 12 10 2 
Slovenia  WC 6 0 3 3 4 -4 |
 2011-12 Vienna Capitals  EBEL 31 5 12 17 41 0 | Playoffs 7 0 3 3 2 1 
Slovenia  WC D1A 5 1 0 1 16 1 |
 2012-13 Bietigheim Steelers  Germany2 45 28 39 67 60   | Playoffs 11 7 4 11 18
Slovenia  OGQ 3 0 2 2 4 2 |
Slovenia  WC 7 1 0 1 2 -5 |
 2013-14 Schwenninger Wild Wings DEL 39 5 9 14 34 -11 |
Slovenia  OG 5 1 1 2 0 -1 |
Slovenia  WC D1A 5 0 2 2 8 4 |
 2014-15 Medvescak Zagreb KHL 9 0 0 0 39 -2 |
Klagenfurter AC EBEL 21 5 6 11 12 -6 |
Slovenia  WC 7 0 0 0 4 -1 |
 2015-16 Dresdner Eislöwen DEL2 0 0 0 0 0 0 |
 2016-17 Dresdner Eislöwen DEL2 33 5 25 30 40 -1 |
Bietigheim Steelers DEL2 16 6 8 14 14 5 | Playoffs 13 4 8 12 2 0 
Slovenia OGQ 3 0 0 0 0 0 |
 2017-18 Tölzer Löwen DEL2 39 12 21 33 18 -3 |
Slovenia OG - - - - -   |
 TOURNAMENT STATISTICS
 2003-04 Krefeld Pinguine Spengler Cup 2 1 1 2 0 0 |
 2011-12 Vienna Capitals ET 8 0 2 2 12   |
 2012-13 Bietigheim Steelers DEB-Pokal 4 2 2 4 24   |

(Quelle eliteprospects.com) 

 


Pyeongchang 2018 Logo.svg

Die XXIII. Olympischen Winterspiele finden vom 9. bis 25. Februar 2018 in PyeongChang in Südkorea statt. Im Jahr 1988 trafen sich zum ersten Mal in der Olympia Geschichte die Athleten in Seoul zu den Sommerspielen. Die Olympischen Winterspiele finden nach 1972 (Sapporo) und 1998 (Nagano) erst zum dritten Mal in Ostasien statt. Zugleich gibt es in PyeongChang eine Premiere, da Süd- und Nordkorea zusammen mit einer vereinten Flagge auftreten.

 

 

 

 

Team deutschland olympia2018

 

 

Das TEAM DEUTSCHLAND nimmt in 15 Disziplinen mit insgesamt 154 Athleten an den Olympischen Winterspielen 2018 teil. Auch die deutsche Eishockey Nationalmannschaft der Herren ist vertreten, wohingegen die Eishockeymannschaft der Frauen die Qualifikation leider verpasst hat. Christian Ehrhoff ist mit seiner vierten Teilnahme an den Olympischen Spielen in der Disziplin Eishockey der erfahrenste Athlet.

 

 

 


 

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PyeongChang2018 - Pavel Datsyuk und Ilya Kovalchuk bei ihren 5. Olympischen Spielen

 

(Olympia 2018/PyeongChang) (Christian Diepold) Für das Team "Olympic Athletes of Russia (OAR)" nehmen in PyeongChang mit Pavel Datsyuk (39) und Ilya Kovalchuk (34) zwei absolute Superstars an ihren ingesamt 5. Olympischen Spielen teil. Beide Spieler sind seit zwei Jahren in der russischen KHL bei SKA St. Petersburg aktiv und konnten aus diesem Grund zu Olympia fahren, da die NHL ihre Spieler nicht freigegeben hatte.

 

 

kovalchuk dyatsuk russia2014

(Pavel Datsyuk und Ilya Kovalchuk in Sochi 2014 - Foto cbc.ca/Sports)

 


Datsyuk und Kovalchuk nahmen im Jahr 2002 (Salt Lake City) zum ersten Mal an den olympischen Spielen teil, bei denen sie die Bronze Medaille gewinnen konnten. Seit dem Debüt sind 16 Jahre vergangen und beide haben eine Vielzahl an Titel gesammelt, jedoch keine weitere olympische Medaille erreicht.

 

 

Pavel Datsyuk (39)

953 NHL Spiele, 918 Punkte (314 Tore / 604 Assists)

2x Stanley Cup Sieger (2002, 2008 Detroit Red Wings)

1x Weltmeister (2012)

1x Bronzemedaille Olympia (2002)

6x Weltmeisterschaft

5x Olympische Spiele

1x Gagarin Cup (KHL)

 

 

Ilya Kovalchuk (34)

816 NHL Spiele, 816 Punkte (417 Tore / 399 Assists)

2x Weltmeister (2008, 2009)

1x Bronzemedaille Olympia (2002)

10x Weltmeistschaft

5x Olympische Spiele

2x Gagarin Cup (KHL)

 

 

Über ein Karriereende haben sich beide Spieler noch nicht ausgelassen, während Ilya Kovalchuk erst 34 Jahre alt ist, könnten diese 5. Olympischen Spiele bei Pavel Datsyuk die Letzten sein. Unabhängig davon ist es nicht abwägig, dass beide in 4 Jahren erneut auf dem olympischen Eis stehen und den Rekord vom finnischen IIHF Hall of Famer Teemu Selänne (6 Teilnahmen) einstellen.

 

 

Auf Seiten der deutschen Eishockey Nationalmannschaft nimmt der Ex-NHL Star (789 Spiele) Christian Ehrhoff (35) an seinen vierten Olympischen Spielen teil. Hätte sich Deutschland für die Spiele 2014 in Sochi qualifiziert, dann wären es bei Ehrhoff ebenso 5. Teilnahmen wie die großen deutschen Namen und Rekordhalter Udo Kießling (320 Länderspiele / 5 Olympische Spiele) und Dieter Hegen (290 Länderspiele / 5 Olympische Spiele).

 

 


 


 

Weitere Rekorde bei Olympia 2018 in PyeongChang

 

 

 

Der Kapitän vom Team Tschechien Martin Erat nimmt wie auch Christian Ehrhoff im Alter von 36 Jahren an seinen vierten olympischen Spielen teil und konnte im Jahr 2006 in Turin die Bronzemedaille gewinnen.  Der langjährige NHL Veteran (881 Spiele / 545 Punkte) spielt seit zwei Jahren in Tschechien bei HC Kometa Brno.

 

 

Auch die Amerikaner haben einen Star mit an Bord. Der 39-jährige Brian Gionta spielte 1.006 Mal in der NHL bei denen er 588 Punkte erzielte und im Jahr 2003 mit den New Jersey Devils den Stanley Cup gewann. In 2017/2018 bestritt er nur 1 Spiel in der American Hockey League (AHL) für die Rochester Americans, vertrat das US Team beim Deutschland Cup in Augsburg. In seiner Karriere nahm er bislang an drei Weltmeisterschaften und zwei Olympischen Spiele (2006, 2018) teil.

 

 

Bei den Frauen nimmt die 26-jährige Kanadierin und Kapitän Marie-Philip-Poulin an ihren dritten olympischen Spiele teil. Sie erzielte in 2010 und 2014 jeweils das Game-winning-goal bei den letzten beiden Goldmedaillen Erfolgen. Für ihre Kontrahentin aus Schweden Pernilla Winberg (28) sind es die vierten Winterspiele, sie gewann 2006 die Silber Medaille.

 

 

Die ältester Eishockeyspielerin ist Riikka Välilä aus Finnland, die im Alter von 44 Jahren an ihren vierten olympischen Winterspielen teilnimmt und 1998 in Nagano Bronze gewann. Florence Schelling und Nicole Brullo (beide Schweiz) vertreten Ihre Land ebenfalls zum vierten Mal bei Olympia und konnten bei den letzten Spielen 2014 in Sochi die Bronzemedaille mit der Schweiz erreichen.

 

 


Pyeongchang 2018 Logo.svg

Die XXIII. Olympischen Winterspiele finden vom 9. bis 25. Februar 2018 in PyeongChang in Südkorea statt. Im Jahr 1988 trafen sich zum ersten Mal in der Olympia Geschichte die Athleten in Seoul zu den Sommerspielen. Die Olympischen Winterspiele finden nach 1972 (Sapporo) und 1998 (Nagano) erst zum dritten Mal in Ostasien statt. Zugleich gibt es in PyeongChang eine Premiere, da Süd- und Nordkorea zusammen mit einer vereinten Flagge auftreten.

 

 

 

 

Team deutschland olympia2018

 

 

Das TEAM DEUTSCHLAND nimmt in 15 Disziplinen mit insgesamt 154 Athleten an den Olympischen Winterspielen 2018 teil. Auch die deutsche Eishockey Nationalmannschaft der Herren ist vertreten, wohingegen die Eishockeymannschaft der Frauen die Qualifikation leider verpasst hat. Christian Ehrhoff ist mit seiner vierten Teilnahme an den Olympischen Spielen in der Disziplin Eishockey der erfahrenste Athlet.

 

 

 


 

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Olympia 2018 - Trainingsfreier Tag für das DEB Team in PyeongChang

 

(Olympia 2018/PyeongChang) (Christian Diepold) Die deutsche Eishockey Nationalmannschaft hatte heute in PyeongChang trainingsfrei und konnte gemeinsam andere Disziplinen besuchen. Ursprünglich war geplant die deutsche Medaillienhoffnung Viktoria Rebensburg beim Riesenslalom zu besuchen, doch der Wettbewerb wurde aufgrund der Windverhältnisse abgesagt.

 

 

deb team olympia 12022018 klein

(Foto: Markus Kink / Instagram)

 


Nicht nur der Wind macht den Athleten zu schaffen, auch bei über Minus 15 Grad wird das Material und der Sportler besonders herausgefordert. Nach der Absage des Rieseslalom ging es für den DEB Tross dennoch weiter in die Berge  zu anderen Disziplinen. Der DEB  Sportdirektor Stefan Schaidnagel hatte Kontakt zum deutschen Olympia Haus und von dort wurden ihm sogar Temperaturen von Minus 25 Grad mitgeteilt.

 

 

Die olympischen Sportler wurden mit über 70 Kleidungsstücken ausgestattet und auch in Gangneung, wo die deutsche Eishockey Nationalmannschaft in der Nähe des Meeres untergebracht ist war die Kälte zu spüren. Marcel Goc: " Der Wind ist schon sehr kalt, es pfeift hier ganz schön, zum Glück haben wir soviele Klamotten bekommen, die brauchen wir auch".

 

 


 


 

Das Team von Marco Sturm erfreut sich in Sükorea einer auffälligen Beliebtheit. Es gibt häufig Autogramm- und Selfiewünsche, das obwohl man so viele Kilometer von Heimat entfernt ist und im Eishockey nicht gerade die Paradedisziplin vertritt.

 

 

Patrick Hager meinte: "Es ist hier schon eine besondere Stimmung und ergänzte noch, dass es hier im Olympiadorf an nichts mangelt, es gibt praktisch 24 Stunden am Tag eine große Auswahl an Essen, Fitnesstudio, Massagen, Tischtennisplatten, Kicker und Hockeytables etc. und auch Fragen bleiben nicht unbeantwortet, man kümmert sich sehr professionell um uns."

 

 

Während die DEB Jungs den Nachmittag genossen, gab es für das TEAM DEUTSCHLAND die nächsten Medaillen. Laura Dahlmeier konnte über 10 Kilometer Verfolgung heute das zweite Gold gewinnen. Beim Biathlon der Herren gab es für Benedikt Doll die Bronzemedaille.

 

 

Die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft fiebert dem Auftakt in Pyeongchang entgegen. Am Donnerstag ist es dann soweit - Auftakt gegen Finnland:


15.02.18 - 04.10 Uhr Finnland vs. Deutschland
16.02.18 - 13.10 Uhr Schweden vs. Deutschland
18.02.18 - 04.10 Uhr Deutschland vs. Norwegen


Der Gruppensieger ist sicher für das Viertelfinale (21. Februar 2018) qualifiziert. Alle Teams bekommen die Möglichkeit über eine Wild-Card-Runde am 20. Februar sich zusätzlich für das Viertelfinale zu qualifizieren.

 

 


Pyeongchang 2018 Logo.svg

Die XXIII. Olympischen Winterspiele finden vom 9. bis 25. Februar 2018 in PyeongChang in Südkorea statt. Im Jahr 1988 trafen sich zum ersten Mal in der Olympia Geschichte die Athleten in Seoul zu den Sommerspielen. Die Olympischen Winterspiele finden nach 1972 (Sapporo) und 1998 (Nagano) erst zum dritten Mal in Ostasien statt. Zugleich gibt es in PyeongChang eine Premiere, da Süd- und Nordkorea zusammen mit einer vereinten Flagge auftreten.

 

 

 

 

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Das TEAM DEUTSCHLAND nimmt in 15 Disziplinen mit insgesamt 154 Athleten an den Olympischen Winterspielen 2018 teil. Auch die deutsche Eishockey Nationalmannschaft der Herren ist vertreten, wohingegen die Eishockeymannschaft der Frauen die Qualifikation leider verpasst hat. Christian Ehrhoff ist mit seiner vierten Teilnahme an den Olympischen Spielen in der Disziplin Eishockey der erfahrenste Athlet.

 

 

 


 

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PyeongChang2018 - Bemerkenswertes über Eishockey bei Olympia 2018

 

(Olympia 2018/PyeongChang) (Christian Diepold) Die XXIII. Olympischen Winterspiele finden vom 9. bis 25. Februar 2018 in PyeongChang in Südkorea statt. Wir haben für Sie einige interessante Statistiken über die olympischen Nationen aus dem Eishockeysport der Frauen und Männer zusammengestellt.

 

pyeongchang eislogo dpa

(Foto: dpa/picture alliance)

 


Eishockey Olympia 2018 der Frauen

 
Zwei Eishockey Torhüterinnen können den aktuellen Rekord von 14 Olympischen Spielen der Russin Irina Gashennikova (42) einstellen. Die Finnin Noora Raty und die Schweizerin Florence Schelling. Der Alltime Siegesrekord der Kanadierin Kim St-Pierre (8) kann ebenfalls eingestellt werden: Noora Raty hat aktuell sieben, während Florence Schelling und die zweimalige kanadische Olympiasiegerin Shannon Szabados beide jeweils sechs Siege auf dem Konto haben.

 

 

Die jüngste Eishockey Spielerin bei diesen oylmpischen Spielen ist die Koreanerin Hee Won Kim, die mit 16 Jahren daran teilnimmt. Sie war mit zwei Treffern in Gangneung beim entscheidenen Länderspiel für den Aufstieg ihres Teams in die Division 1 verantwortlich. Eine Anekdote aus dem deutschen Eishockey ist der bislang ungeschlage Rekord von Maren Valenti, die mit 13 Jahren an der A-Weltmeisterschaft im Jahr 1990 teilnahm und damit bis heute die jüngste Teilnehmerin aller Zeiten ist.

 

 

Die Alltime Top Scorerin der olympischen Geschichte ist mit 51 Punkten die Kanaderin Hayley Wickenheiser (4 olympische Goldmedaillien), gefolgt von Meghan Agosta (23/Kanada), Rikka Valila (20/Finnland), Pernilla Winberg (16/Schweden), Hilary Knight (14/USA) und Monique Lamourex (14/USA).

 

 


 


 

Eishockey Olympia 2018 der Männer

 

 

Slowenien ist nach 2014 (Sochi) zum zweiten Mal bei einem olympischen Turnier dabei und ist mit nur 136 registrierten Spielern die kleinste Eishockey Nation die jemals an Olympia in dieser Sportart teilgenommen hat. Dahinter reihen sich der Gastgeber Korea mit 171 Spielern ein. Zum Vergleich spielen im Mutterland Kanada knapp 600.000 aktive Spieler Eishockey. Deutschland hingegen ist mit ca. 30.000 Spielern im unteren Drittel der Weltrangliste anzutreffen.



Nach der Suspendierung des russischen Olympia Komitee und der Sonderregelung für die russischen Athleten besteht das Eishockey Team (OAR) aufgrund der Absage der NHL aus 15 Spieler des SKA  St. Petersburg und 8 Spieler von ZSKA Moskau. Das letzte Mal gab es eine ähnliche Zusammensetzung des Kaders als die "Gemeinschaft unabhängiger Staaten" (GUS) nach Auflösung der Sowjetunion bei den olympischen Spielen im Jahr 1992 in Albertville die Goldmedaille gewannen.

 

 

Mit 203 cm und 104kg ist der finnische Stürmer von Jokerit Helsinki Marko Anttila der größte Eishockeyspieler bei den olympischen Spielen. Er bestritt bislang eine Weltmeisterschaft und feiert in PyeongChang sein Olympiadebüt.

 

 

Beim Team USA gibt es dieses Jahr nur mit dem Kapitän und 1.000-fachen NHL Spieler Brian Gionta einen Spieler der bei "Miracle on Ice" in Lake Placid 1980 bereits geboren war. Der heute 39-jährige war gerade ein Jahr alt, als Herb Brooks mit seiner "College-Auswahl" die bis dahin ungeschlagene Sowjetunion sensationell mit 4:3 besiegte und die Goldmedaille gewann.

 

 


Pyeongchang 2018 Logo.svg

Die XXIII. Olympischen Winterspiele finden vom 9. bis 25. Februar 2018 in PyeongChang in Südkorea statt. Im Jahr 1988 trafen sich zum ersten Mal in der Olympia Geschichte die Athleten in Seoul zu den Sommerspielen. Die Olympischen Winterspiele finden nach 1972 (Sapporo) und 1998 (Nagano) erst zum dritten Mal in Ostasien statt. Zugleich gibt es in PyeongChang eine Premiere, da Süd- und Nordkorea zusammen mit einer vereinten Flagge auftreten.

 

 

 

 

Team deutschland olympia2018

 

 

Das TEAM DEUTSCHLAND nimmt in 15 Disziplinen mit insgesamt 154 Athleten an den Olympischen Winterspielen 2018 teil. Auch die deutsche Eishockey Nationalmannschaft der Herren ist vertreten, wohingegen die Eishockeymannschaft der Frauen die Qualifikation leider verpasst hat. Christian Ehrhoff ist mit seiner vierten Teilnahme an den Olympischen Spielen in der Disziplin Eishockey der erfahrenste Athlet.

 

 

 

 


 

Olympia 2018 Spielplan Eishockey der Frauen

 

 

Nr Group Date Time Phase Game
1 B 10 Feb, Sat 16:40 GMT+9 PRE JPN  1-2  SWE
2 B 10 Feb, Sat 21:10 GMT+9 PRE SUI  8-0  COR
3 A 11 Feb, Sun 16:40 GMT+9 PRE FIN  1-3  USA
4 A 11 Feb, Sun 21:10 GMT+9 PRE CAN  vs  OAR
5 B 12 Feb, Mon 16:40 GMT+9 PRE SUI  vs  JPN
6 B 12 Feb, Mon 21:10 GMT+9 PRE SWE  vs  COR
7 A 13 Feb, Tue 16:40 GMT+9 PRE CAN  vs  FIN
8 A 13 Feb, Tue 21:10 GMT+9 PRE USA  vs  OAR
9 B 14 Feb, Wed 12:10 GMT+9 PRE SWE  vs  SUI
10 B 14 Feb, Wed 16:40 GMT+9 PRE COR  vs  JPN
11 A 15 Feb, Thu 12:10 GMT+9 PRE USA  vs  CAN
12 A 15 Feb, Thu 16:40 GMT+9 PRE OAR  vs  FIN
13   17 Feb, Sat 12:10 GMT+9 QF   vs  
14   17 Feb, Sat 16:40 GMT+9 QF   vs  
15   18 Feb, Sun 12:10 GMT+9     vs  
16   18 Feb, Sun 16:40 GMT+9     vs  
17   19 Feb, Mon 13:10 GMT+9 SF   vs  
18   19 Feb, Mon 21:10 GMT+9 SF   vs  
19   20 Feb, Tue 12:10 GMT+9     vs  
20   20 Feb, Tue 16:40 GMT+9     vs  
21   21 Feb, Wed 16:40 GMT+9 BMG   vs  
22   22 Feb, Thu 13:10 GMT+9 GMG   vs  

 

 

 

Olympia 2018 Spielplan Eishockey der Herren

 

Nr Group Date Time Phase Game
1 B 14 Feb, Wed 21:10 GMT+9 PRE SVK  vs  OAR
2 B 14 Feb, Wed 21:10 GMT+9 PRE USA  vs  SLO
3 C 15 Feb, Thu 12:10 GMT+9 PRE FIN  vs  GER
4 C 15 Feb, Thu 16:40 GMT+9 PRE NOR  vs  SWE
5 A 15 Feb, Thu 21:10 GMT+9 PRE CZE  vs  KOR
6 A 15 Feb, Thu 21:10 GMT+9 PRE SUI  vs  CAN
7 B 16 Feb, Fri 12:10 GMT+9 PRE USA  vs  SVK
8 B 16 Feb, Fri 16:40 GMT+9 PRE OAR  vs  SLO
9 C 16 Feb, Fri 21:10 GMT+9 PRE FIN  vs  NOR
10 C 16 Feb, Fri 21:10 GMT+9 PRE SWE  vs  GER
11 A 17 Feb, Sat 12:10 GMT+9 PRE CAN  vs  CZE
12 A 17 Feb, Sat 16:40 GMT+9 PRE KOR  vs  SUI
13 B 17 Feb, Sat 21:10 GMT+9 PRE OAR  vs  USA
14 B 17 Feb, Sat 21:10 GMT+9 PRE SLO  vs  SVK
15 C 18 Feb, Sun 12:10 GMT+9 PRE GER  vs  NOR
16 A 18 Feb, Sun 16:40 GMT+9 PRE CZE  vs  SUI
17 A 18 Feb, Sun 21:10 GMT+9 PRE CAN  vs  KOR
18 C 18 Feb, Sun 21:10 GMT+9 PRE SWE  vs  FIN
19   20 Feb, Tue 12:10 GMT+9 QP   vs  
20   20 Feb, Tue 16:40 GMT+9 QP   vs  
21   20 Feb, Tue 21:10 GMT+9 QP   vs  
22   20 Feb, Tue 21:10 GMT+9 QP   vs  
23   21 Feb, Wed 12:10 GMT+9 QF   vs  
24   21 Feb, Wed 16:40 GMT+9 QF   vs  
25   21 Feb, Wed 21:10 GMT+9 QF   vs  
26   21 Feb, Wed 21:10 GMT+9 QF   vs  
27   23 Feb, Fri 16:40 GMT+9 SF   vs  
28   23 Feb, Fri 21:10 GMT+9 SF   vs  
29   24 Feb, Sat 21:10 GMT+9 BMG   vs  
30   25 Feb, Sun 13:10 GMT+9 GMG   vs  

 

 

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Olympia 2018 - Bundespräsident Steinmeier besucht deutsche Eishockey Nationalmannschaft

 

(Olympia 2018/Pyeongchang) PM Große Ehre für die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft: Kein Geringerer als Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (62) besuchte am Samstag die olympische Auswahl des Deutschen Eishockey-Bundes e.V. (DEB) im Rahmen ihres Morgentrainings.

 

 

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(Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier besucht DEB Team bei Olympia 2018, Foto: DEB)

 


Das deutsche Staatsüberhaupt und seine Frau Elke Büdenbender ließen es sich nicht nehmen, auch einige Worte an das Team von Bundestrainer Marco Sturm zu richten und mit der gesamten Mannschaft sowie dem Team Staff Fotos zu machen. Auch DOSB-Präsident Alfons Hörmann war vor Ort.

 

 

Als Dank für seinen Besuch überreichte Sportdirektor Stefan Schaidnagel zusammen mit DOSB Präsident Alfons Hörmann dem Bundespräsidenten ein Originaltrikot der deutschen Mannschaft. „Es ist eine besondere Ehre, dass das deutsche Staatsüberhaupt bei uns vorbeischaut, um uns für die Olympischen Spiele Glück zu wünschen“, sagte Marco Sturm und bedankte sich für diesen außergewöhnlichen Besuch ebenso wie Sportdirektor Schaidnagel.

 

 

„Der Bundespräsident hat durch seine lockere Art sofort Gehör bei den Spielern gefunden und sich sogar als Eishockey-Kenner gezeigt. Solch hohen Besuch bekommt man nicht alle Tage. Sowas macht uns stolz und ist Motivation zugleich“, zeigte sich Kapitän Marcel Goc beeindruckt.

 

 


 


 

Bereits bei der fulminanten Eröffnungsfeier am Vorabend war Steinmeier zugegen, um das „Team Deutschland“ offiziell zu begrüßen. Sein erster von vielen Wegen zu den deutschen Athleten führte zum Eishockey.

 

 

„Dass wir sowohl die erste Sportart als auch das erste Team sind, das der Bundespräsident bei den Olympischen Spielen besucht, hat auch eine große Bedeutung für die Außendarstellung unserer ganzen Sportart“, sagte Sportdirektor Stefan Schaidnagel: „Wir sind stolz, dass wir eine solche Unterstützung erfahren.“

 

Für die deutsche Eishockey Nationalmannschaft beginnen die Olympischen Winterspiele 2018 am 15. Februar 2018 (12:10 Uhr Ortszeit) im ersten Spiel gegen Finnland, bevor man dann auf Schweden und Norwegen trifft.

 


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Die XXIII. Olympischen Winterspiele finden vom 9. bis 25. Februar 2018 in PyeongChang in Südkorea statt. Im Jahr 1988 trafen sich zum ersten Mal in der Olympia Geschichte die Athleten in Seoul zu den Sommerspielen. Die Olympischen Winterspiele finden nach 1972 (Sapporo) und 1998 (Nagano) erst zum dritten Mal in Ostasien statt. Zugleich gibt es in PyeongChang eine Premiere, da Süd- und Nordkorea zusammen mit einer vereinten Flagge auftreten.

 

 

 

 

Team deutschland olympia2018

 

 

Das TEAM DEUTSCHLAND nimmt in 15 Disziplinen mit insgesamt 154 Athleten an den Olympischen Winterspielen 2018 teil. Auch die deutsche Eishockey Nationalmannschaft der Herren ist vertreten, wohingegen die Eishockeymannschaft der Frauen die Qualifikation leider verpasst hat. Christian Ehrhoff ist mit seiner vierten Teilnahme an den Olympischen Spielen in der Disziplin Eishockey der erfahrenste Athlet.

 

 

 

 

 


Hightlights der Pressekonferenz vom 10.02.2018 mit Marco Sturm & Christian Ehrhoff

 

 

 

 

 

 

Eishockey Spielplan bei Olympia 2018

 

 

Mittwoch, 14. Februar 2018:

13.10 Uhr (Ortszeit: 21.10 Uhr): Gruppe B, Slowakei - Russland

13.10 Uhr (Ortszeit: 21.10 Uhr): Gruppe B, USA - Slowenien

 

Donnerstag, 15. Februar 2018:

4.10 Uhr (Ortszeit: 12.10 Uhr): Gruppe C, Finnland - Deutschland

8.40 Uhr (Ortszeit: 16.40 Uhr): Gruppe C, Norwegen - Schweden

13.10 Uhr (Ortszeit: 21.10 Uhr): Gruppe A, Tschechien - Südkorea

13.10 Uhr (Ortszeit: 21.10 Uhr): Gruppe A, Schweiz - Kanada

 

Freitag, 16. Februar 2018:

4.10 Uhr (Ortszeit: 12.10 Uhr): Gruppe B, USA - Slowakei

8.40 Uhr (Ortszeit: 16.40 Uhr): Gruppe B, Russland - Slowenien

13.10 Uhr (Ortszeit: 21.10 Uhr): Gruppe C, Finnland - Norwegen

13.10 Uhr (Ortszeit: 21.10 Uhr): Gruppe C, Schweden - Deutschland

 

Samstag, 17. Februar 2018:

4.10 Uhr (Ortszeit: 12.10 Uhr): Gruppe A, Kanada - Tschechien

8.40 Uhr (Ortszeit: 16.40 Uhr): Gruppe A, Südkorea - Schweiz

13.10 Uhr (Ortszeit: 21.10 Uhr): Gruppe B, Russland - USA

13.10 Uhr (Ortszeit: 21.10 Uhr): Gruppe B, Slowenien - Slowakei

 

Sonntag, 18. Februar 2018:

4.10 Uhr (Ortszeit: 12.10 Uhr): Gruppe C, Deutschland - Norwegen

8.40 Uhr (Ortszeit: 16.40 Uhr): Gruppe A, Tschechien - Schweiz

13.10 Uhr (Ortszeit: 21.10 Uhr): Gruppe C, Schweden - Finnland

13.10 Uhr (Ortszeit: 21.10 Uhr): Gruppe A, Kanada - Südkorea

 

Dienstag, 20. Februar 2018:

4.10 Uhr (Ortszeit: 12.10 Uhr): Viertelfinal-Qualifikation 1

8.40 Uhr (Ortszeit: 16.40 Uhr): Viertelfinal-Qualifikation 2

13.10 Uhr (Ortszeit: 21.10 Uhr): Viertelfinal-Qualifikation 3

13.10 Uhr (Ortszeit: 21.10 Uhr): Viertelfinal-Qualifikation 4

 

Mittwoch, 21. Februar 2018:

4.10 Uhr (Ortszeit: 12.10 Uhr): 1. Viertelfinale

8.40 Uhr (Ortszeit: 16.40 Uhr): 2. Viertelfinale

13.10 Uhr (Ortszeit: 21.10 Uhr): 3. Viertelfinale

13.10 Uhr (Ortszeit: 21.10 Uhr): 4. Viertelfinale

 

Freitag, 23. Februar 2018:

8.40 Uhr (Ortszeit: 16.40 Uhr): 1. Halbfinale

13.10 uhr (Ortszeit: 21.10 Uhr): 2. Halbfinale

 

Samstag, 24. Februar 2018:

13.10 Uhr (Ortszeit: 21.10 Uhr): Spiel um Platz 3

 

Sonntag, 25. Februar 2018:

5.10 Uhr (Ortszeit: 13.10 Uhr): Finale

 

Olympische Winterspiele 2018 in PyeongChang emotional eröffnet

 

(Olympia 2018/Pyeongchang) (Christian Diepold) Südkoreas Staatspräsident Moon Jae eröffnete heute um 21.42 Uhr Ortszeit die XXIII. Olympischen Winterspiele in Pyeongchang. Das olympische Feuer wurde von der Eiskunstlauf-Olympiasiegerin Kim Yuna entzündet, sie nahm die Fackel von den beiden Eishockeyspielerinnen Jon Su Hyon (Nordkorea) und Park Jong-ah (Südkorea) entgegen.

 

 

Die beiden verfeindeten koreanischen Staaten liefen bei der Eröffnungsfeier gemeinsam mit einer weißen Flagge mit blauen Umsrissen von dem gesamten Korea ein. Das Eishockeyteam der Frauen besteht bei diesen Winterspielen aus beiden Nationen.

 

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(Foto: imago)

 


An den Olympischen Winterspielen nehmen insgesamt 2.900 Athleten aus insgesamt 92 Ländern teil. In den kommenden 16 Tagen gibt es bei 102 Wettkämpfen die Möglichkeit eine olympische Medaille zu gewinnen. In Südkorea findet nach 1988 (Seoul) zum zweiten Mal ein olympisches Turnier statt.

Bei milderen Temperaturen von minus zwei Grad fand die fulminate Eröffnungsfeier mit einer beeindruckenden Show unter dem Motto "Frieden in Bewegung" statt.

 

 

Die beiden koreanischen Nationen zeigten der Welt eine emotionale Geste bei dem gemeinsamen Einmarsch in das Stadion unter einer neutralen gemeinsamen Flagge. Angeführt wurden die Sportler von der nordkoreanischen Eishockeyspielerin Hwang CHung Gum und dem südkoreanischen Bobfahrer Won Yun Jong.

 

 

Auf der Tribüne beklatschten Südkoreas Staatschef Moon und Kim Yo Jong, Schwester von Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un, die Mannschaft und gaben sich anschließend im Beisein von US-Vizepräsident Mike Pence, Japans Premierminister Shinzo Abe, UN-Generalsekretär António Guterres und Bundespräsident Walter Steinmeier die Hand.

 



 

Der IOC Präsident Thomas Bach zeigte sich von der Friedensbotschaft gerührt und sah darin ein Beispiel für die Kraft des Sports, Menschen und Nationen zu vereinen. "Wir alle sind von dieser Geste berührt und unterstützen beide Länder damit", so Bach in seiner Eröffnungsansprache.

 

 

In ungewohnter grauer Kleidung und mit der Aufschrift " Olympische Athleten aus Russland " marschierten die 168 Sportler aus Russland in das Stadion ein. Durch die Suspendierung des Nationalen russischen Komitees aufgrund des Dopingskandals wurden eine Viezahl von Athleten von den olympischen Spielen ausgeschlossen und der Nation untersagt unter Ihrer Flagge und Nationalhymne daran teilzunehmen.

 

 

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(Foto Getty images/Sport1)

 

 

Das TEAM DEUTSCHLAND wurde mit Fahenträger Eric Frenzel als neuntes Team in das Stadion aufgerufen. Für Deutschland nehmen insgesamt 154 Athleten an 15 Wettkämpfen teil. Darunter auch die deutsche Eishockey Nationalmannschaft mit dem Bundestrainer Marco Sturm. Der viermalige Olympiateilnehmer und Ex NHL Star Christian Ehrhoff war als Fahnenträger nominiert, hatte aber die Wahl knapp gegen Eric Frenzel verloren

 

 


Pyeongchang 2018 Logo.svg

Die XXIII. Olympischen Winterspiele finden vom 9. bis 25. Februar 2018 in PyeongChang in Südkorea statt. Im Jahr 1988 trafen sich zum ersten Mal in der Olympia Geschichte die Athleten in Seoul zu den Sommerspielen. Die Olympischen Winterspiele finden nach 1972 (Sapporo) und 1998 (Nagano) erst zum dritten Mal in Ostasien statt. Zugleich gibt es in PyeongChang eine Premiere, da Süd- und Nordkorea zusammen mit einer vereinten Flagge auftreten.

 

 

 

 

Team deutschland olympia2018

 

 

Das TEAM DEUTSCHLAND nimmt in 15 Disziplinen mit insgesamt 154 Athleten an den Olympischen Winterspielen 2018 teil. Auch die deutsche Eishockey Nationalmannschaft der Herren ist vertreten, wohingegen die Eishockeymannschaft der Frauen die Qualifikation leider verpasst hat. Christian Ehrhoff ist mit seiner vierten Teilnahme an den Olympischen Spielen in der Disziplin Eishockey der erfahrenste Athlet.

 

 

 

 


 

 

Der Zeitplan des Olympischen Eishockey-Turniers:

 

 

Mittwoch, 14. Februar 2018:

13.10 Uhr (Ortszeit: 21.10 Uhr): Gruppe B, Slowakei - Russland

13.10 Uhr (Ortszeit: 21.10 Uhr): Gruppe B, USA - Slowenien

 

Donnerstag, 15. Februar 2018:

4.10 Uhr (Ortszeit: 12.10 Uhr): Gruppe C, Finnland - Deutschland

8.40 Uhr (Ortszeit: 16.40 Uhr): Gruppe C, Norwegen - Schweden

13.10 Uhr (Ortszeit: 21.10 Uhr): Gruppe A, Tschechien - Südkorea

13.10 Uhr (Ortszeit: 21.10 Uhr): Gruppe A, Schweiz - Kanada

 

Freitag, 16. Februar 2018:

4.10 Uhr (Ortszeit: 12.10 Uhr): Gruppe B, USA - Slowakei

8.40 Uhr (Ortszeit: 16.40 Uhr): Gruppe B, Russland - Slowenien

13.10 Uhr (Ortszeit: 21.10 Uhr): Gruppe C, Finnland - Norwegen

13.10 Uhr (Ortszeit: 21.10 Uhr): Gruppe C, Schweden - Deutschland

 

Samstag, 17. Februar 2018:

4.10 Uhr (Ortszeit: 12.10 Uhr): Gruppe A, Kanada - Tschechien

8.40 Uhr (Ortszeit: 16.40 Uhr): Gruppe A, Südkorea - Schweiz

13.10 Uhr (Ortszeit: 21.10 Uhr): Gruppe B, Russland - USA

13.10 Uhr (Ortszeit: 21.10 Uhr): Gruppe B, Slowenien - Slowakei

 

Sonntag, 18. Februar 2018:

4.10 Uhr (Ortszeit: 12.10 Uhr): Gruppe C, Deutschland - Norwegen

8.40 Uhr (Ortszeit: 16.40 Uhr): Gruppe A, Tschechien - Schweiz

13.10 Uhr (Ortszeit: 21.10 Uhr): Gruppe C, Schweden - Finnland

13.10 Uhr (Ortszeit: 21.10 Uhr): Gruppe A, Kanada - Südkorea

 

Dienstag, 20. Februar 2018:

4.10 Uhr (Ortszeit: 12.10 Uhr): Viertelfinal-Qualifikation 1

8.40 Uhr (Ortszeit: 16.40 Uhr): Viertelfinal-Qualifikation 2

13.10 Uhr (Ortszeit: 21.10 Uhr): Viertelfinal-Qualifikation 3

13.10 Uhr (Ortszeit: 21.10 Uhr): Viertelfinal-Qualifikation 4

 

Mittwoch, 21. Februar 2018:

4.10 Uhr (Ortszeit: 12.10 Uhr): 1. Viertelfinale

8.40 Uhr (Ortszeit: 16.40 Uhr): 2. Viertelfinale

13.10 Uhr (Ortszeit: 21.10 Uhr): 3. Viertelfinale

13.10 Uhr (Ortszeit: 21.10 Uhr): 4. Viertelfinale

 

Freitag, 23. Februar 2018:

8.40 Uhr (Ortszeit: 16.40 Uhr): 1. Halbfinale

13.10 uhr (Ortszeit: 21.10 Uhr): 2. Halbfinale

 

Samstag, 24. Februar 2018:

13.10 Uhr (Ortszeit: 21.10 Uhr): Spiel um Platz 3

 

Sonntag, 25. Februar 2018:

5.10 Uhr (Ortszeit: 13.10 Uhr): Finale

 

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DEB - Generalprobe vor Olympia 2018 gegen die Schweiz gelungen

 

(DEB/Nationalmannschaft) (Christian Diepold) Die deutsche Eishockey Nationalmannschaft konnte das Vorbereitungsspiel in Kloten gegen die Eidgenossen aus der Schweiz mit 2:1 nach Verlängerung durch Tore von David Wolf und Dominik Kahun erfolgreich gestalten und wird morgen Nachmittag vom Flughafen in München nach Südkorea zu den olympischen Spielen 2018 aufbrechen.

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(Foto: eishockey-online.com/Archiv)

 


Im DEB Tor stand heute der Münchner Danny aus den Birken, der von Beginn an mit seinem Team auf eine lauffreudige und spritzige schweizerische Nationalmannschaft traf, die in den ersten 20 Minuten die Partie bestimmten und durch Berner (13.) die beste Chance hatten in Führung zu gehen. Auf Seiten der deutschen Mannschaft war es der Nürnberger Yasin Ehliz, der sich bei 4 gegen 4 durchtankte und Jonas Hiller prüfte.

 

 

Das Mitteldrittel war über weite Strecken ausgeglichen und es gab gute Chancen auf beiden Seiten. Deutschland spielte effektiv und mit einer guten Defensivleistung und machte es so den Gastgebern immer wieder schwer sich in Szene zu setzen. In der 26. Minute kam David Wolf in der Mittelzone an die Scheibe und nahm schnell Fahrt auf. Er zog an Dominik Schlumpf vorbei und schob den Puck unhaltbar an Hiller vorbei zur 1:0 Führung. Gegen Ende des zweiten Drittels hatten die Schweizer mehrer gute Möglichkeiten, doch aus den Birken hielt auch nach 40. Minuten die Null fest.

 

 

Der Ingolstädter Timo Pielmeier durfte den Schlussabschnitt für Deutschland bestreiten während die Schweizer bereits nach 30. Minuten den Torhüter wechselten. Zu Beginn gab es eine der wenigen Überzahlmöglichkeiten für das DEB Team und erneut hatte Yasin Ehliz eine gute Einschussmöglichkeit die Führung zu erhöhen. Danach durfte sich Timo Pielmeier auszeichnen und zeigte wie schon Danny aus den Birken eine sehr sichere Leistung. Erneut war es der Mannheimer David Wolf (55.) der den schweizer Goalie zu einem Big-Save zwang.

 

 

Fünf Minuten vor dem Ende traf Ramon Untersander unhaltbar für Timo Pielmeier in den Winkel zum verdienten 1:1 Ausgleich, da der Druck immer größer wurde. Mit diesem Remis nach 60. Minuten folgte die anschließende 5-minütige Overtime, die vom DEB Team bestimmt wurde und Sekunden vor dem Ende von Dominik Kahun mit seinem sechsten Treffer im Trikot der Nationalmannschaft mit dem Siegtreffer zum 2:1 entschieden wurde.

 

 

Am morgigen Mittwoch startet in München der Flieger nach Südkorea, wo die deutsche Mannnschaft dann das Quartier im deutschen Haus bezieht. Das erste Spiel findet am 15.2.2018 um 4.10 Uhr gegen Finnland statt. Die Schweiz trifft auf den 9maligen und amtierenden Olympiasieger (2014 Sochi) Kanada.

 

 

Kloten, 06. Februar 2018
Schweiz - Deutschland 1:2 (0:0|0:1|1:0|0:1)

 

Tore:
0:1|26.|David Wolf

1:1|55.|Ramon Untersander

1:2|65.|Dominik Kahun (Seidenberg, Reimer)

 

Deutschland: Aus den Birken (Pielmeier) – Ehrhoff, Boyle; Kink, Fauser, Pföderl – Seidenberg, Jo. Müller; Ehliz, Kahun Reimer – Mo. Müller, Hördler; Wolf, Goc, Plachta – Krupp; Schütz, Hager, Macek, Noebels 

 



 

Deutsche Eishockeynationalmannschaft Logeishockey-online.com ist Partner & Sponsor des Deutschen Eishockey Bund und vermarktet die Original Gameworn Eishockeytrikots der Nationalmannschaft, welche im SHOP verfügbar sind.

 

Weitere interessante Links:

www.deutschlandcup.de - Alle Informationen über den Eishockey Deutschland Cup seit 1987.

www.eishockey-deutschland.info - Alle Eishockey Weltmeisterschaften, Olympische Spiele seit 1910 bis heute.

 

 

 

 

DEB vor Abreise nach Olympia 2018 - Marco Sturm: "Wir fahren nach Südkorea um zu gewinnen".

 

(DEB/Nationalmannschaft) (Christian Diepold) Im Bundesleistungszentrum in Füssen fand heute unter einem regen Medieninteresse die Abschlusskonferenz des deutschen Eishockey Bund vor den olympischen Spielen 2018 in Pyeongchang statt. eishockey-online.com war für Euch vor Ort und hat sich mit einigen Nationalspielern unterhalten. 


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(Foto: Marija Diepold)

 


Die DEB Cracks sind am Samstag im Allgäu (BLZ Füssen) angereist und absolvierten am Sonntag zwei Trainingseinheiten, bei der Bundestrainer Marco Sturm in zwei Gruppen trainieren liess. Am heutigen Montag früh gab es taktische Dinge zu besprechen und eine Videoanalyse bevor es dann um 13 Uhr zur Pressekonferenz und anschließendem Foto- und Interviewtermin ging. Am Nachmittag stand dann noch eine weitere Einheit auf dem Eis im Programm.

 

Morgen Abend trifft das DEB Team in Kloten im letzten Vorbereitungsspiel auf die Eidgenossen aus der Schweiz, bevor es dann am nächsten Tag mit dem Flieger nach Südkorea in das olympische Dorf weitergeht. Für Christian Ehrhoff, der an seinen 4. olympischen Spielen teilnimmt läuft heute Nacht die Frist für die Abstimmung zur Ernennung eines möglichen Fahnenträgers für Deutschland ab, eine Ehre die bislang noch keinem deutschen Eishockeyspieler zu Teil wurde, also fleißig die Daumen drücken.

 

 

DEB Präsident Franz Reindl eröffnete die Pressekonferenz mit der sehr guten Neuigkeit, dass Marco Sturm seinen Vertrag als Bundestrainer gerade für weitere 4 Jahre bis zum Jahr 2022 verlängert hat und damit das Projekt Powerplay26 in die nächste gemeinsame Phase geht. 

 

 

Franz Reindl: "Es freut uns sehr, dass wir mit Marco die bisher sehr erfolgreiche Arbeit fortsetzen können, die Erfolge von Marco Sturm mit dem Erreichen des Viertelfinale bei der Weltmeisterschaft, der Aufstieg vom 13. Platz auf den 8. Platz in der Weltrangliste, haben unser Eishockey ein gutes Stück nach Vorne gebracht und so können wir die nächste Schritte und Wege zusammen gehen."

 

Marco Sturm: "Ich möchte mich für das entgegengebrachte Vertrauen bedanken und freue mich auf die nächsten Aufgaben die wir jetzt gemeinsam anpacken werden. Es ist auch gut, dass die Entscheidung gefallen ist, damit ist das Thema erledigt und jetzt liegt der Focus nur noch auf den olympischen Spielen, wo wir die volle Konzentration benötigen. Es warten auf uns schwere Gegner, die wir aber auch schlagen können. Wir fahren nach Südkorea um zu gewinnen und dafür werden wir alle gemeinsam als TEAM alles geben."

 


Die deutsche Eishockey Nationalmannschaft wird Marcel Goc (Mannheim) als Kapitän mit seinen Assistenten Christian Ehrhoff (Köln), Patrick Hager (München) und Marcus Kink (Mannheim) anführen. Deutschland trifft am 15.02.108 im ersten Spiel auf Finnland, die zu den Titelfavoriten zählen. 

 



 

 

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Yannic, für Dich sind das die ersten olympischen Spiele, erzähl uns bitte etwas darüber und was Euch sportlich in Südkorea erwarten wird. 

 

Yannic Seidenberg (München): Ich bin erstmal sehr froh und stolz dabei zu sein, olympische Spiele sind für jeden Sportler eines der größten Ereignisse die es gibt. Die Spieler, die schon einmal dabei waren haben uns "Debütanten" natürlich ein paar Infos darüber gegeben, aber Olympia ist immer anders und es wird sicherlich sehr beeindruckend werden.  

 

Sportlich haben wir eine schwere Gruppe, wir wissen aber auch, daß wir an einem guten Tag und einer geschlossenen Mannschaftsleistung diese Nationen schlagen können. Ob es Vorteile bringt, dass die NHL Spieler nicht dabei sind, weiß ich nicht, die anderen Teams haben sehr gute Spieler die in den europäischen Spitzenmannschaften spielen. 

 

 

 

Wie läuft die Zimmer- bzw. Hauseinteilung bei Olympia ab? Freust Du Dich auf Sportler von anderen Disziplinen?

 

Yannic Seidenberg: Bei den Weltmeisterschaften kann man sich schon den Zimmerpartner aussuchen, ich bin seit Jahren mit Marcus Kink (Mannheim) im Doppelzimmer, bei Olympia glaube ich sind wir zu viert im Zimmer darüber weiss ich aber noch nichts, das wird uns dann sicherlich vor Ort mitgeteilt. Ich habe gesehen, dass es höhere Häuser sind wo TEAM DEUTSCHLAND untergebracht wird, also dort werden auch andere Sportler wohnen. 

 

Schade, daß Felix Neureuther nicht dabei ist, dem hätte ich schon sehr gerne zugeschaut, wenn wir dafür Zeit haben, ansonsten ist es natürlich schön wenn wir die anderen deutschen Sportler treffen und auch bei anderen Wettkämpfen dabei sein können.

 

 

 

Das sind die ersten olympischen Spiele für Dich und mit Sinan Akdag seid ihr die ersten zwei "türkischstämmigen" Wintersportler bei Olympia, wie fühst du Dich?

 

Yasin Ehliz (Nürnberg): Mir fällt zumindest kein anderer ein, es freut mich, dass es für Sinan auch noch geklappt hat und wir zwei sind wie alle im Team aufgeregt und sehr gespannt auf die nächsten Wochen. Es ist das größte für einen Profi bei diesem Turnier dabei zu sein.

 

 

Wie ist die sportliche Erwartung, kennt Ihr Spieler der anderen Nationen ?

 

Yasin Ehliz: Wir haben schwere Gegner auch ohne NHL Spieler das wissen wir, trotzdem haben wir eine super Truppe. Marco Sturm wird uns gut auf die Gegner vorbereiten und unser Team ist auch relativ eingespielt. Die anderne Spieler kennt man kaum, das ist aber nicht so wichtig wir wissen welche Systeme die Mannschaften spielen und darauf stellen wir uns ein. Ein Großteil des Teams hat schon bei der letzten Weltmeisterschaft zusammengespielt, das ist sicherlich ein Vorteil.

 

 

 

 

Patrick, Du bist solange bei der Nationalmannschaft aber auch einer der Debütanten bei Olympia, richtig?

 

Patrick Reimer (Nürnberg): Ja das stimmt ich bin mit 35 Jahren tatsächlich zum ersten Mal bei Olympia und bin überglücklich das es noch funktioniert, damit war ja nicht unbedingt zu rechnen. Umso schöner ist es, dass ich jetzt auch diese Erfahrung wie Marcel (grinst) machen darf. Wir haben tatsächlich nur drei Spieler + Trainer, die schon einmal bei Olympia waren, man hört von allen, dass es etwas ganz Besonderes ist. 

 

In der ersten Woche haben wir noch keine Spiele, da bleibt dann sicherlich Zeit, dass wir auch den ein oder anderen Wettkampf von unseren anderen deutschen Athleten besuchen dürfen. 

 

 

 

Du hast ja einige Weltmeisterschaften für Deutschland bestritten, was wird Euch sportlich in Südkorea abwarten?

 

Patrick Reimer: Olympia ist noch einmal etwas anderes, dort will natürlich jeder noch mehr zeigen und sein Land vertreten, der Focus darauf ist größer wie bei einer Weltmeisterschaft. Unsere Gegner sind stark und haben trotz der Nichtteilnahme der NHL sehr gute Spieler dabei, wir wissen aber was uns erwartet und wir sind bereit für die Aufgaben. 

 

 

 

Morgen spielt ihr in Kloten gegen die Schweiz, ein Spiel so unmittelbar vor der Abreise, da will sich doch keiner verletzen, oder?

 

Patrick Reimer: Das ist richtig, aber es ist auch wichtig, dass wir neben den Trainingseinheiten nochmals zusammen in einem Spiel einiges testen können. Der Schweiz geht es auch so und so hoffen wir, dass es ein gutes und verletzungsfreies Spiel wird. 

 

 

 

Marcel, für Dich ist Olympia nicht neu, trotzdem aufgeregt?

 

Marcel Goc (Mannheim): Es ist immer etwas besonderes ein Land bei Olympia vertreten zu dürfen, dort schaut die ganze Welt zu und natürlich ist man da aufgeregt und ich hoffe, daß wir gute Spiele abliefern und dann werden wir sehen wo die Reise hingeht. 

 

 

 

Du bist von Marco Sturm erneut zum Kapitän ernannt worden, auch nicht neu für Dich?

 

Marcel Goc: Ich freue mich über das Vertrauen von Marco Sturm und bin froh, daß ich nach der Verletzung und der verpassten Heim-WM jetzt zu Olympia fahren darf, wir sind alle fit und können es nicht erwarten bis es losgeht. 

 

 

 

Wie ist es bei Dir mit den Andenken (Trikots, Pucks, Schläger) von den Turnieren, sammelst Du diese?

 

Marcel Goc: Ja ich habe von jedem Turnier (WM, Olympia) ein Trikot, Pucks und einen unterschriebenen Schläger vom Team zu Hause, habe dafür zwar noch keinen richtigen Platz wo ich das aufstelle oder aufhängen kann, aber ich habe ja noch hoffentlich ein paar Jahre in meiner Karriere vor mir und danach wird sich sicherlich ein Plätzchen finden. 

 

 

 

Sind bei Euch Familien und Freunde in Südkorea mit dabei?

 

Marcel Goc: Bei mir geht das wegen der schulpflichtigen Kinder nicht, bei den anderen Spielern kann es schon sein, dass hier die Familien nachkommen. Ich denke aber, dass die Familie und Freunde die Spiele vor dem TV verfolgen werden. Meine Frau war in Turin und Vancouver dabei, da bin ich froh, dass sie das miterleben durfte, jetzt geht es halt leider nicht. 

 

 

 

Christian Ehrhoff ist als deutscher Fahnenträger nominiert, habt Ihr alle fleissig gevotet?`

 

Marcel Goc: Natürlich haben wir das gemacht, es wäre eine rießen Ehre für Christian Ehrhoff und für das deutsche Eishockey. Soetwas gab es bislang noch nie und würde unserem Sport bestimmt gut tun. 

 

 


 

Vorrundenspiele Olympia 2018: 

Datum Uhrzeit Begegnung  
15.02.18 04.10 Uhr Finnland Deutschland
       
16.02.18 13.10 Uhr Schweden Deutschland
       
18.02.18 04.10 Uhr Deutschland Norwegen

 

 

 

Das DEB-Aufgebot für Olympia 2018

 

Torhüter: Danny aus den Birken (Red Bull München), Dennis Endras (Adler Mannheim) Timo Pielmeier (ERC Ingolstadt)

 

 

Verteidiger: Justin Krueger (SC Bern), Daryl Boyle (Red Bull München), Christian Ehrhoff (Kölner Haie), Konrad Abeltshauser (Red Bull München), Yannic Seidenberg (Red Bull München), Björn Krupp (Grizzlys Wolfsburg), Jonas Müller (Eisbären Berlin), Frank Hördler (Eisbären Berlin), Sinan Akdag (Adler Mannheim), Moritz Müller (Kölner Haie)

 

 

Stürmer: Brooks Macek (Red Bull München), Marcus Kink (Adler Mannheim), Matthias Plachta (Adler Mannheim), Frank Mauer (Red Bull München), Patrick Reimer (Nürnberg Ice Tigers), Yasin Ehliz (Nürnberg Ice Tigers), Gerrit Fauser (Grizzlys Wolfsburg), Patrick Hager (Red Bull München), Felix Schütz (Kölner Haie), Marcel Goc (Adler Mannheim), Dominik Kahun (Red Bull München), Leonhard Pföderl (Nürnberg Ice Tigers), Daniel Pietta (Krefeld Pinguine), David Wolf (Adler Mannheim), Marcel Noebels (Eisbären Berlin) 

 


Deutsche Eishockeynationalmannschaft Logeishockey-online.com ist Partner & Sponsor des Deutschen Eishockey Bund und vermarktet die Original Gameworn Eishockeytrikots der Nationalmannschaft, welche im SHOP verfügbar sind.

 

Weitere interessante Links:

www.deutschlandcup.de - Alle Informationen über den Eishockey Deutschland Cup seit 1987.

www.eishockey-deutschland.info - Alle Eishockey Weltmeisterschaften, Olympische Spiele seit 1910 bis heute.

 

 

 

 

DEB - Nationalmannschaft: Matt McIlvane verstärkt Trainerteam bei den Olympischen Spielen

 

(DEB/Nationalmannschaft) Matt McIlvane wird das Trainerteam der deutschen Eishockey-Nationalmannschaft bei den Olympischen Spielen in Pyeongchang (9. – 25. Februar) verstärken. Der 32 Jahre alte Co-Trainer des EHC Red Bull München erhielt vom Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) kurzfristig eine entsprechende Akkreditierung und nimmt damit die durch Tobias Abstreiters Absage freigewordene Position im Trainerteam ein.

Matt McIlvane

( Foto Heike Feiner )



 


Bundestrainer Marco Sturm: „Wir freuen uns sehr, dass wir mit Matt McIlvane nun doch einen weiteren Trainer mit zu den Olympischen Spielen nehmen werden. Damit können wir die umfangreichen Herausforderungen, die uns in Südkorea erwarten, auf mehrere Schultern verteilen. Matt ist ein ausgezeichneter Fachmann, der uns mit seiner Kompetenz sehr weiterhelfen wird.“

 


Sportdirektor Stefan Schaidnagel: „Der Dank geht sowohl an den EHC Red Bull München für die Freigabe seines Assistenztrainers als auch besonders an den DOSB, mit dem wir eine kurzfristige und unbürokratische Lösung herbeiführen konnten. Das belegt einmal mehr die sehr gute Zusammenarbeit zwischen den jeweiligen Verbänden.“

 


Matt McIlvane: „Es ist eine unglaubliche Ehre, bei der Nationalmannschaft dabei sein zu dürfen und dann auch noch bei den Olympischen Spielen. Einige kenne ich ja bereits und freue mich darauf, die neuen Gesichter kennen zu lernen. Schon jetzt glaube ich, dass es eine ganz besondere Gruppe ist.“

 


Der gebürtige US-Amerikaner und ehemalige Profi (u.a. Eisbären Berlin) arbeitet seit 2014 beim EHC Red Bull München als Assistenzcoach von Don Jackson und gewann mit der Mannschaft in den vergangenen beiden Jahren die Meisterschaft in der DEL. McIlvane wird bereits am heutigen Samstag beim Treffpunkt der Nationalmannschaft erwartet.

 

 



 

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DEL - Krefeld Pinguine vs. Thomas Sabo Ice Tigers Nürnberg 2:4

 

(DEL/Krefeld)  (RS) Krefeld unterliegt Nürnberg . bei einem schlechten Match beider Teams, hatten die Gäste das bessere Ende für sich. Krefelds letzter Heim Act der Saison 2017/2018 war nicht besser abzuschliessen. Schlimmer ging es nimmer!!

 

DSC 0055
( Foto Ralf Schmitt )


 

 

Das man in Krefeld mittlerweile einiges oder gar vieles gewohnt ist, damit lässt es sich leben. Was aber, dem Zuschauer am heutigen Abend geboten wurde, spottete jeder Beschreibung. Nürnberg als ambitionieter Gast schlecht, der KEV als Gastgeber noch schlechter. Doch ging Krefeld durch Trettenes(19.) in Führung. Pföderl egalisierte durch "Bully Tor" (19.)

 

 

Der zweite Abscgnitt glich dem ersten, schlechtes Match von beiden Seiten. Wobei Nürnberg noch durch Reimer (33.) in Front ging. Im "dritten Drittel" war der Kev nicht mehr im berühmten Bilde und kassierte das 1:3 wiederrum durch Pföderl (52.).

 


Der Anschluss durch Orendorz (56.) war nicht mehr relevant. Ehliz machte mit dem Empty Netter die Angelegenheit klar. Das war die Saison der Krefreld Pinguine 2017/2018. Kommt gut über den Sommer!

 


-------------------------------------------------------------------

Spiel vom 02.02.2018

Krefeld Pinguine - Thomas Sabo Ice Tigers Nürnberg   2:4   (1:1/0:1/1:2)

 

Tore:
1:0 19. Trettenes (Feser, Nordlund)
1:1 19. Pföderl (Mitchell)
1:2 33. Reimer (Steckel, Gilbert)
1:3 52. Pföderl (Möchel, Jurcina)
2:3 56. Orendorz (Seifert, Davis)
2:4 60  Ehliz

 

Strafen: Krefeld:  4 Nürnberg: 8

 

Zuschauer: 4590

 

Hauptschiedsrichter: Lasse Kopitz, Elvis Melia


Linienrichter: Denis Kyei-Nimako, Robert Schelewski

 

 


 

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DEL - 100. Derbysieg für die Düsseldorfer EG gegen die Kölner Haie

 

(DEL/Düsseldorf) PM Es war das 219. Derby zwischen der Düsseldorfer EG und den Kölner Haien. Ein ganz wichtiges noch dazu, schließlich musste die DEG vor 13.205 Zuschauern im ausverkauften ISS DOME unbedingt gewinnen, um noch ein Wörtchen bei der Vergabe der Playoff-Plätze mitzureden. In einer packenden Partie sicherten sich die Rot-Gelben an einem großen Eishockey-Tag mit dem 3:2 (0:2; 2:0; 0:0; 1:0) zwei ganz wichtige Punkte!

 

deg derbysieger 02022018

(Foto: Birgit Häfner)

 


Große Gefühle gab es schon vor dem ersten Bully. Daniel Kreutzer wurde für seine kaum in Worte zu fassende Eishockeykarriere, die er zu einem Großteil im Trikot der Düsseldorfer EG verbracht hat, geehrt. Die Mannschaft lief in den Originaltrikots des einstigen Kapitäns aus 21 DEL-Spielzeiten auf. Zuerst richtete DEG-Geschäftsführer Stefan Adam einige Worte an den Top-Scorer der DEL-Geschichte. Dann übernahm Niki Mondt das Mikrofon und sprach zu seinem Kumpel, mit dem er alle DEG-Jugendmannschaften durchlaufen und viele DEL-Spiele gemeinsam bestritten hat. Der Geehrte war sichtlich ergriffen.

 

 

Höhepunkt der kurzen Zeremonie war die sich unter dem Hallendach ausrollende rot-gelbe Fahne mit seiner Trikotnummer 23, die bei der DEG nicht mehr vergeben wird. Eine DEG-Dauerkarte auf Lebenszeit und viel, viel Applaus, auch von den Fans aus Köln, gab es obendrauf.

 

 

Das Spiel wurde dann zu Anfang der vorherigen Zeremonie leider nicht ganz gerecht. Die Haie waren die deutlich aktivere Mannschaft. Eine frühe Führung verlieh ihnen zusätzlichen Schwung. Bei einem Konter der Gäste ging die DEG nicht beherzt genug zu Werke und bekam gleich die Quittung. TJ Mulock versenkte die Scheibe von der rechten Seite, indem er sie genau an den linken Innenpfosten setzte (3.). Die Rot-Gelben kamen in der Folge nur sporadisch zu Aktionen im Drittel der Kölner. Und die waren dann meistens gefährlich. Insgesamt fehlte es der Mannschaft von Tobias Abstreiter am letzten Derby-Biss. Machacek gelang es, nach einem gewonnenen Bully direkt abzuziehen (10.). In einer weiteren Druckphase der Haie feuerte Blair Jones gefährlich aus dem Slot ab (12.). Der zweite Kölner Treffer fiel wiederum per Konter.

 

 

Dmitriev hatte die Scheibe bewusst am Tor vorbeigeschossen, seine Sturmpartner konnten die Scheibe indes nicht erobern und standen entsprechend zu tief im Haie-Drittel. Das nutzten die Domstädter eiskalt aus, fuhren einen 3:2-Konter, den Eriksson aus dem linken Bullykreis zum 0:2 vollendete (12.). Die beste DEG-Phase gab es zum Drittelende. Ein von Pascal Zerressen verursachtes Überzahlspiel der DEG drohte schon halbwegs ereignislos zu verstreichen, da drehte die DEG auf. Dmitriev traf den Pfosten (19.), Kammerer versuchte sich aus spitzem Winkel (20.), Daschner schoss von der blauen Linie (20.).

 

 

War es der Schwung aus den Schlusssekunden, waren es die klaren Worte von Tobias Abstreiter, Daniel Kreutzer und Thomas Dolak in der Kabine? Egal, die Jungs kamen jedenfalls zum zweiten Drittel so zurück aufs Eis, als hätte Miraculix sie in der Pause von seinem Zaubertrank trinken lassen. Auf einmal waren Tempo, Konzentration und damit die Zielstrebigkeit höher. Nun waren es die Hausherren, die das Spielgeschehen bestimmten. Ein Überzahlspiel der DEG nahm kurzzeitig etwas Schwung raus. Als abermals eine Strafe gegen die Haie angezeigt war, ackerte die DEG hart dafür, die Scheibe unter Kontrolle zu halten und noch einen zwingenden Abschluss zu kreieren. Das Gelang aufs Vorzüglichste. Brandon Burlon ließ aus zentraler Position von der blauen Linie ein derartiges Geschoss los, dass der von Daniel Weiß an der Sicht behinderte Gustaf Wesslau im Tor der Haie kaum noch zucken konnte (25.).

 

 

Köln hätte sich schnell revanchieren können, doch William Martin Thomas verwandelte das Zuspiel von Gogulla im 2:1-Konter nicht (26.) Im Powerplay machte es laut „pling“, als Hospelt aus dem Slot geschossen hatte. Glück für die DEG (28.). Die DEG erhöhte bald wieder das Tempo und zeigte einen in dieser Saison viel zu selten gesehenen Spielwitz und Drang zum Tor. Da wurde nicht lange gefackelt, sondern fleißig abgezogen. Für Entlastung sorgte Ehrhoff mit einem gefährlichen Schuss knapp links am Tor der DEG vorbei (34.). Der Druck der DEG wurde zwischenzeitlich so groß, dass Peter Draisaitl sich dazu genötigt sah, eine Auszeit zu nehmen. (35.). Zwei Mal in Folge hatten sich die Haie nur mit einem unerlaubten Weitschuss zu befreien vermocht. Bei einem weiteren 2:1-Konter mit Hospelt wählte Gogulla die falsche Option, als er es selbst probierte (26.). Es war ein kurzes Haie-Intermezzo, danach war wieder Rot-Gelb auf dem Vormarsch. Die DEG drückte und drückte. Auf einmal kam Barta im Slot recht frei an die Scheibe, nahm sie an, schaute und zielte ganz genau zum umjubelten Ausgleich (38.)! Köln reagierte umgehend und drückte die DEG nochmal ins eigene Drittel, blieb aber ohne Erfolg.

 

 

Zum dritten Drittel kamen die Haie mit Macht aus der Kabine und beschäftigten die DEG rund 90 Sekunden fast durchgehend in der Defensive. Abstreiter nahm seine Auszeit und in der Folge wurde das Spiel allmählich wieder offener. Mit zunehmender Spielzeit geriet es zu einem Ritt auf der Rasierklinge. Beide Mannschaften hatten Chancen, es war alles drin, was ein gutes Derby brauchte. Inklusive der passenden Stimmung auf den Rängen. Die DEG wollte es ein wenig mehr und war etwas zwingender in ihren Aktionen, ein Torerfolg war ihr aber nicht vergönnt. Das höchste der Gefühle war ein von Dmitriev an die Latte abgefälschter Schuss von Daschner (57.). Bis zum Schluss versuchte es die DEG, doch es ging in die Verlängerung. Die dauerte nicht lange, weil Bordson aufmerksam einer Scheibe hinter dem Tor nachging, Welsh anspielte und der aus spitzem Winkel von der rechten Seite die Scheibe in die Maschen jagte (61.).

 

 

Damit ist die DEG im Kampf um die Teilnahme an den Playoffs bis auf drei Punkte an die Schwenninger Wild Wings herangerückt. Drei Spiele sind es noch, die nach der Olympiapause auf uns warten. Am 28.02. geht es in Nürnberg weiter. It ain’t over…

 

 


 

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DEL - Straubing Tigers vergeben Förderlizenz für Klaus Hieronymus

 

(DEL/Straubing) PM Die Straubing Tigers haben eine weitere Förderlizenz an einen Torhüter vergeben: Klaus Hieronymus hat am heutigen Freitagvormittag seine erste Trainingseinheit mit dem DEL-Team absolviert.

 

Hieronymus straubing

(Foto: Straubing)

 


„Die Lizenzierung ist der Lohn für seine harte Arbeit im Trainings- und Spielbetrieb während der kompletten Saison beim EHC Straubing. Nun kann Klaus bei uns weitere Erfahrungen sammeln“, sagt Jason Dunham, Sportlicher Leiter der Straubing Tigers.

 


Der 19-jährige Hieronymus ist aktuell Torhüter der U19 des EHC Straubing und hat auch bereits für die erste Mannschaft seinen Mann gestanden.

 


„Das Beispiel von Klaus Hieronymus zeigt, dass es Nachwuchsspielern bei uns mit Fleiß und Einsatz möglich ist, DEL- Luft zu schnuppern“, so Manfred Lermer, Sportvorstand des EHC Straubing. „Vielleicht dient dies auch als Ansporn für andere Nachwuchsspieler“, erklärt Manfred Lermer.

 


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DEL - Augsburger Panther verlieren enttäuschend mit 1:5 gegen Ingolstadt

 

(DEL/Augsburg) (Oliver Winkler/PM) Aus und vorbei ist der Kampf für den ERC Ingolstadt, der mit dem deutlichen 1:5 Sieg gegen die Augsburger Panther die Play Offs fix machte und sich nur noch auf die endgültige Position fokussieren muss. Anders steht es um die Augsburger Panther. Nach der enttäuschenden Niederlage vor ausverkaufter Halle ist der zehnte Platz zwar rechnerisch noch drin, realistisch ist das aber nicht. 

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(Foto: Dunja Dietrich) 


Der ERC Ingolstadt startete voller Elan und Kraft ins Duell im restlos ausverkauften Curt - Frenzel Stadion. Die Abendkassen blieben geschlossen, die Augsburger Panther kämpften gemeinsam mit ihren Fans um die Play Offs. Der Start gelang den Gästen deutlich besser. Michael Collins traf für die Gäste, da waren keine 32 Sekunden gespielt. Im Gegenzug hätten die Panther nur elf Sekunden später ausgleichen können, aber Jaroslav Hafenrichter schoss am leeren Tor vorbei. Effizienter präsentierte sich der ERC: Im ersten Powerplay erhöhte Brett Olson mit einem platzierten Schuss ins kurze Eck. Die Panther brauchten ein paar Minuten, um sich von diesem Schock zu erholen, fanden dann aber immer besser ins Spiel und konnten sich auch im gegnerischen Drittel festsetzen. Einzig ein Treffer wollte weder bei fünf gegen fünf noch in Überzahl fallen. Mitten in diese gute Phase der Hausherren legten die Schanzer nach, als wieder Brett Olson in Überzahl traf. Doch damit nicht genug, denn wenig später nutzte Darin Olver seine Freiheuten im Augsburger Drittel und traf sogar zum 0:4. Die Partie war nach 20 Minuten entschieden. Der Heimmannschaft fehlte es einfach an der nötigen Energie. Das war verwunderlich. Im Vergleich zum Spiel in Berlin waren die Augsburger Panther über das komplette Spiel über ungefährlich. 


Im zweiten Durchgang passierte im Grunde überhaupt nichts. Kampfgeist und den Wille war den Panthern zwar anzumerken, aber Chancen konnte sich der AEV nicht erspielen. Ingolstadt stand bombensicher und verwaltete das Ergebnis problemlos. Es wurde immer mehr klar, dass für die Heimmannschaft absolut nichts zu holen war. 

 

Auch im Schlussdrittel änderte sich am Geschehen nichts. Die Panther versuchten viel, aber es klappte wenig und der ERC verteidigte geschickt. Somit wurde es fast nie gefährlich vor dem Ingolstädter Tor. Und wenn sich der AEV doch durchsetzen konnte, war Timo Pielmeier beispielsweise gegen Matt White zur Stelle. In Überzahl gelang den Hausherren aber doch noch der Ehrentreffer, als Simon Szemsky Braden Lamb gut freispielte und der Verteidiger mit einem Gewaltschuss zum 1:4 einnetzte. Zu mehr reichte es aber nicht - im Gegenteil, denn 20 Sekunden vor dem Ende besorgte John Laliberte den Endstand.

 

Die Panther haben somit vor den abschließenden drei Partien gegen Bremerhaven, in Wolfsburg und gegen Mannheim nach der Olympiapause fünf Punkte Rückstand auf den Tabellenzehnten aus Schwenningen. Rechnerisch ist damit noch alles drin. Der Kapitän der Panther Steffen Tölzer betonte im Interview bei Telekom Sport, dass sie noch nicht aufgeben, solange es rechnerisch möglich ist. 



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