Im Eishockey gibt es diese magischen Augenblicke, in denen die Zeit scheinbar stillsteht. Ein Tor in der letzten Sekunde, ein dramatischer Penaltyschuss oder ein spektakulärer Save des Torwarts – solche Momente bringen nicht nur das Stadion zum Beben, sondern lassen auch Zuschauer vor den Bildschirmen den Atem anhalten.
Genau dieses Gefühl von Spannung, Nervenkitzel und purer Emotion lässt sich auch bei Online-Slots erleben – und hier kommt Jackpot Sounds ins Spiel.
In diesem Artikel beleuchten wir die faszinierenden Parallelen zwischen den großen Momenten im Eishockey und den sogenannten „Big Win Replays“ bei Slot-Spielen und zeigen, warum diese Replays ein ebenso mitreißendes Erlebnis bieten können wie die besten Szenen eines packenden Eishockeyspiels.
Eishockey ist eine der schnellsten und dynamischsten Sportarten weltweit. Die Spielzüge sind rasant, der Kontakt intensiv, und die Spannung steigt mit jeder Spielminute.
Besonders herausragend sind die entscheidenden Momente, die oft erst in der Schlussphase eines Spiels stattfinden:
Diese Höhepunkte werden oft in Wiederholungen – sogenannten Replays – gezeigt, um die Intensität der Szene zu unterstreichen und dem Zuschauer die Möglichkeit zu geben, das außergewöhnliche Ereignis nochmals zu erleben.
Hier entsteht eine emotionale Verbindung, die weit über das bloße Ansehen hinausgeht.
Auch wenn Online-Slots und Eishockey auf den ersten Blick wenig gemein haben, gibt es überraschend viele Parallelen, wenn man die emotionalen Reaktionen der Zuschauer betrachtet.
Bei Jackpot Sounds, einer Plattform, die sich auf die besten „Big Win Replays“ spezialisiert hat, werden die aufregendsten Momente aus Spielautomaten gesammelt und gefeatured.
Doch was macht diese Replays so faszinierend?
Jackpot Sounds bietet somit eine Brücke zwischen der Welt des Sports und der des Online-Glücksspiels.
Die Faszination für große Momente und emotionale Höhepunkte verbindet beide Welten.
Egal ob im Stadion beim Eishockey oder vor dem Bildschirm beim Slot-Spiel – die gemeinsamen Emotionen und das Teilen von Erfahrungen sind zentrale Aspekte.
Im Eishockey feuert das Publikum die Spieler an, bei Big Wins in Online-Casinos jubeln Spieler und Zuschauer gleichermaßen.
Diese Emotionen sind es, die das Erlebnis unvergesslich machen. Jackpot Sounds ermöglicht es Spielern, ihre größten Momente zu teilen, andere zu inspirieren und sich in einer Community Gleichgesinnter wiederzufinden.
Die Plattform ist somit weit mehr als nur eine Sammlung von Clips – sie ist ein soziales Erlebnis.
Replays sind aus mehreren Gründen so bedeutend, sowohl im Sport als auch beim Online-Glücksspiel:
Darüber hinaus haben Replays auch eine soziale Komponente. Sie bieten Gesprächsstoff und schaffen gemeinsame Erinnerungen, die Fans und Spieler miteinander verbinden.
Ob im Stadion oder online – gemeinsam über einen spektakulären Moment zu jubeln oder ihn zu diskutieren, stärkt die Gemeinschaft und das Zugehörigkeitsgefühl.
Im digitalen Zeitalter ermöglichen Plattformen wie Jackpot Sounds, diese besonderen Momente weltweit zu teilen und so ein globales Netzwerk von Begeisterten aufzubauen.
Ob auf dem Eis oder am Slot-Reel – es sind die besonderen Augenblicke, die das Herz höherschlagen lassen.
Last-Second-Tore, dramatische Penaltyschüsse und sensationelle Saves im Eishockey sind der Inbegriff von Nervenkitzel.
Genauso elektrisierend sind die „Big Win Replays“ bei Jackpot Sounds, die jeden Spieler in den Bann ziehen und ein unvergessliches Erlebnis bieten.
Beide Welten zeigen, wie stark Emotionen Menschen verbinden können. Wenn das Spiel die Luft anhält, sei es in der Arena oder online, dann erleben wir alle gemeinsam diese Momente voller Spannung, Freude und Adrenalin.
Jackpot Sounds bringt diese Erlebnisse auf den Bildschirm und macht sie für jeden zugänglich – ein großer Gewinn für alle, die den Reiz des Spiels lieben.
Die Olympischen Winterspiele in Milano Cortina 2026 versprechen ein spannendes Eishockeyturnier, das Sportfans weltweit begeistert. Als eine der beliebtesten Winterteamsportarten steht Eishockey oft im Zentrum der Aufmerksamkeit und bietet zudem großen sportlichen Nervenkitzel.
Milano Cortina 2026 wird als Gastgeber der nächsten Olympischen Winterspiele angesehen und zieht schon jetzt großes internationales Interesse auf sich. Die Spiele finden vom 6. bis 22. Februar 2026 statt, und Eishockey wird dort eine der aufregendsten Disziplinen sein. In Italien wird erwartet, dass die Veranstaltung sowohl für Teams als auch Fans unvergessliche Momente bieten wird.
Zudem sind die Gruppenaufteilungen für das Turnier bereits im Gespräch. Diese lassen spannende Matches erwarten, in denen der Wettkampfgeist voll zur Geltung kommt. Die Strategie, mit der die Teams ihre Spieler auswählen, könnte entscheidend für den Erfolg sein. Für viele Fans ist es auch interessant Eishockey Wetten zu platzieren, um die Spannung zusätzlich zu steigern. Vieles wird von der Auswahl der besten NHL-Spieler abhängen, die durch ihr Können den Unterschied machen könnten.
Eine der größten Diskussionen rund um das Turnier ist die Entscheidung, Russland ausgeschlossen vom Wettbewerb zu halten. Diese Maßnahme hat die Dynamik im internationalen Eishockey stark beeinflusst. Viele hatten gehofft, einige der talentiertesten russischen Spieler zu sehen, jedoch haben politische Entscheidungen dies verhindert.
Die Absenz Russlands bedeutet auch, dass andere Nationen möglicherweise größere Chancen haben, aufs Podium zu klettern. Der Ausschluss bereitet jedoch gemischte Gefühle, sowohl was die Fairness des Wettbewerbs als auch die gezeigte Leistung betrifft.
Der Weg zur Teilnahme an den Olympischen Spielen fordert viele Länder heraus, denn nur die Besten schaffen es ins Hauptturnier. Das Qualifikationsturnier gilt als strenger Prüfstein, da es den Teams eine Gelegenheit gibt, sich zu beweisen und einen begehrten Startplatz zu sichern.
In diesen entscheidenden Spielen müssen die Mannschaften alles daransetzen, ihre besten Leistungen abzurufen. Erstklassige Fitness, taktische Exzellenz und mentale Stärke sind hier unerlässlich. Mannschaften wie Kanada und Schweden gelten traditionell als starke Konkurrenten; jedoch sind Überraschungen bei Olympia keine Seltenheit.
Die Rolle der NHL-Spieler im olympischen Eishockey war immer ein heiß diskutiertes Thema. Während frühere Spiele ohne sie stattfanden, laufen aktuell Verhandlungen darüber, ob sie 2026 dabei sein werden. Ihr Einfluss kann für die Qualität und Spannung der Spiele von großer Bedeutung sein.
Viele Fans hoffen, dass die besten NHL-Talente teilnehmen können, da dies nicht nur das Niveau erhöht, sondern auch mehr Aufmerksamkeit auf das Turnier lenkt. Die endgültige Entscheidung bleibt jedoch abzuwarten, weil Beziehungen zwischen der IIHF und der NHL hierbei entscheidend sind.
Ein weiteres wesentliches Element der Spiele ist der Ticketverkauf. Erwartet wird, dass das Interesse am Eishockey hohe Verkaufszahlen generieren wird, was eine rechtzeitige Planung und Koordination erfordert. Dieses Event könnte wegen seiner Popularität sehr schnell ausverkauft sein.
Sowohl Einheimische als auch internationale Besucher werden sich einen Platz in den Stadien sichern wollen, um die Action direkt mitzuerleben. Daher sollten Interessierte frühzeitig nach Tickets Ausschau halten, um böse Überraschungen zu vermeiden.
Gruppeneinteilungen spielen bei Olympia eine bedeutende Rolle, da sie über den Verlauf des Turniers entscheiden können. Jedes Team muss dem Resultat entsprechend seine Strategie anpassen, um in die nächste Runde einzuziehen.
Dies bedeutet intensive Vorbereitung und cleveres Mannschaftsmanagement, um auf jede potenzielle Spielweise der Gegner vorbereitet zu sein. Ein gutes Management der Kräfte während der gesamten Gruppenphase kann den Unterschied ausmachen.
Im Mittelpunkt steht 2026 das Herren-Eishockeyturnier, welches stets besondere Aufmerksamkeit erhält. Dieser Wettbewerb bietet das größte Spektrum an Fertigkeiten und Taktiken, worauf die ganze Welt blickt. Jedes Spiel birgt die Möglichkeit, ein Meilenstein in der Karriere der Spieler zu sein.
Fans dürfen daher leidenschaftliche Matches erwarten, denn die Härte und Schnelligkeit dieses Spiels ziehen immer wieder Tausende in den Bann. Gleichwohl ist es so, dass neben physischen Fähigkeiten auch clevere Spielzüge und Antizipation nötig sind, um entgegen starker Konkurrenz erfolgreich zu sein.
Die Internationale Eishockey-Föderation (IIHF) reguliert die meisten Aspekte des Turniers, um Fairness und Integrität zu gewährleisten. Sie stellt sicher, dass die Regeln eingehalten und eventuelle Unklarheiten zügig geklärt werden.
Für die kommende Ausgabe in Milano Cortina werden durchaus neue Anleitungen und Modifikationen in Betracht gezogen, um das Spielgeschehen noch dynamischer zu gestalten. Diese Maßnahmen könnten Einfluss darauf nehmen, wie die Spiele am Ende ausgehen.
(Sport/Rewe) Rund 90.000 Sportvereine gibt es in Deutschland. Während im Profibereich Sponsoren helfen, fehlt es den Freizeit- und Amateursportvereinen oft am Nötigsten. Bei der Aktion „Scheine für Vereine” konnten 2019 bereits viele Sportvereine ihre Ausrüstung verbessern, indem sie bei REWE Vereinsscheine sammelten.
(Foto Rewe)
Im turbulenten Jahr 2020 muss der Amateursport fortlaufend Rückschläge einstecken: Trainingseinheiten sowie sportliche Wettbewerbe fallen reihenweise aus – und Veranstaltungen, mit denen kleinere Sportvereine wichtige Einnahmen für Anschaffungen erzielen, müssen abgesagt werden. Unterstützung ist deshalb gerade jetzt wichtig!
Bessere Ausrüstung für Bestleistungen!
Die Aktion Scheine für Vereine macht es einfach, Sportvereine zu unterstützen: Pro 15 € Einkaufswert gibt es in REWE und nahkauf Märkten, sowie im REWE Onlineshop einen Vereinsschein gratis.* Diese Scheine können dann online oder in der REWE App einem Amateursportverein zugeordnet und von diesen gegen tolle Gratisprämien eingelöst werden.
Letztes Jahr war die Unterstützung bereits überwältigend: Rund 68.000 Prämien mit einem Gesamtwert von über 13 Millionen Euro kamen so zusammen – und der Teamgeist in den Sportvereinen wurde neu entfacht.
Jetzt geht Scheine für Vereine in die zweite Runde! Vom 02.11. bis zum 20.12. können wieder Vereinsscheine gesammelt werden und es gibt viele tolle Gratisprämien zu holen: von sportlicher Basisausrüstung bis hin zu einem Smart-TV fürs Vereinsheim bleiben keine Sportlerwünsche offen!
Ist euer Sportverein für dieses Jahr auch schon angemeldet*?
(Foto Rewe)
* Vollständige Teilnahmebedingungen unter rewe.de/scheinefürvereine
(IIHF WM 2019/Bratislava) (CD) Eishockey Weltmeister 2019 ist FINNLAND! In einem packenden und spannenden Finale vor der ausverkauften Ondrej Nepela Arena in Bratislava traf der Kapitän Mirko Anttila mit einem Doppelpack zum sensationellen Titelgewinn über Kanada.
(Foto Marija Diepold)
Kanada konnte sich mit einem deutlichen 5:1 Erfolg im Halbfinale gegen Tschechien erfolgreich durchsetzen und den Rekord von 27 Weltmeistertitel von Russland in Angriff nehmen, da die Ahornblätter aktuell mit 26 Titel der Sbornaja dicht auf den Fersen sind. Die Russen verloren ein spannendes zweites Halbfinale gegen sehr starke Finnen mit 1:0. Der letzte Weltmeister-Titel für Finnland liegt schon etwas zurück, dies war im Jahr 2011.
Das Finale versprach bereits in den ersten zwanzig Minuten ein sehr gutes zu werden. Beide Teams gingen sehr beherzt zur Sache, es wurde hart gecheckt und bei fast jeder Szene mit den Torhütern folgte eine Auseinandersetzung auf dem Eis. In der 6. Minute hatte Finnland die große Chance mit einem Penalty in Führung zu gehen, doch Oliwer Kaski scheiterte an Matt Murray. Kanada nutzte einen Abwehrfehler der Finnen durch eine super Einzelaktion von Shea Theodore zur 1:0 Führung (11.). In der Folgezeit ging es hin und her und immer wieder krachten die Spieler in die Banden. Kurz vor den Ende traf Philippe Myers das Lattenkreuz.
Im zweiten Drittel gab es gleich zu Beginn eine Strafzeit für die Ahornblätter und so konnte Finnland zum zweiten Mal am heutigen Tag bei nummerischer Überlegenheit agieren. Nach nur 20 Sekunden wr es der Kapitän Marko Anttila mit dem 1:1 Ausgleich (23.). Anttila hatte in der 28. Minute Pech, als sein Schuss am Pfosten abprallte. Finnland war in der Hälfte des Spiels am Drücker und Murray und seiner Vorderleute waren in der Defensive gefordert. Eine Minute vor der Drittelpause gab es nochmals eine brenzlige Unterzahl für Finnland zu überstehen.
43 Sekunden gab es zu Beginn des Schlussabschnitt noch in Unterzahl zu überstehen und dies meisterten die Finnen mit Bravur. Erneut war es der Kapitän Mirko Antilla der die 2:1 Führung (43.) erzielte. Er nam einen Paß von Savinainen direkt ab und traf unhaltbar für Murray. Kanada erhöhte die Schlagzahl und schnürrte Finnland imm wieder im eigenen Drittel ein der finnische Goalie Kevin Lankinen hielt bärenstark. Es gab nur wenige Entlastungsangriffe und einer davon wurde zur 3:1 Führung vier Minuten vor dem Ende genutzt.
Nach dem 3:1 nahmen die Kanadier sofort den Goalie vom Eis und Mirko Anttila verfehlte mit einem Schuss nur um Zentimeter das leere Tor. Kanada´s Druck war unglaublich aber Finnland konnte diese letzten Minuten überstehen und dann brach das Stadion förmlich auseinander., der Jubel auf dem Eis und auf den Rängen war nicht mehr zu bändigen.
(Foto Marija Diepold)
Spielstatistiken
Bratislava, 26.05.2019 Finale
Kanada - Finnland 1:3 (1:0|0:1|0:2)
Tore:
1:0|11.|Shea Theodore (Mantha, MacCann)
1:1|23.|Marko Anttila (Manninen, Ojamaki) PP1
1:2|43.|Marko Anttila (Savinainen)
1:3|56.|Harri Pesonen (Tyrvainen)
Best Player of the Game
Kanada: #27 Shea Theodore
Finnland: #12 Marko Anttila
eishockey-online.com ist für Sie bei der Eishockey Weltmeisterschaft 2019 in der Slowakei vor Ort und berichtet Live.
Vom 10. bis 26. Mai 2019 findet in der Slowakei die 83. IIHF Eishockey Weltmeisterschaft statt. Die Schweiz trifft in Bratislava auf die Teams aus Italien, Lettland, Österreich, Norwegen, Schweden, Russland, Tschechien und hat somit erstmal 7 Vorrundenspiele zu absolvieren.
Informationen über alle Weltmeisterschaften, Olympische Spiele seit 1910 bis heute findet Ihr auf unserer Webseite www.eishockey-deutschland.info
(IIHF WM 2019/Bratislava) (CD) Die russische Nationalmannschaft hat bei der 83. Eishockey Weltmeisterschaft 2019 in Bratislave die Bronzemedaille im kleinen Finale gegen Tschechien gewonnen. Die Entscheidung fiel erst im Shootout, durch den entscheidenden Penalty von Ilya Kovalchuk.
(Foto Marija Diepold)
Während Tschechien gegen die Kanadier im Halbfinale mit 1:5 klar als Verlierer vom Eis ging, war die andere Partie des amtierenden Rekordweltmeister (27 Titel) gegen starke Finnen ein richtiges Nervenspiel, welches erst in der 51. Minute mit dem 1:0 durch die Skandinavier entschieden wurde.
Die ersten zehn Minuten der Partie gehörten den Russen, die zu einigen guten Chancen durch Alex Ovechkin und Yevgeni Dadonov kamen, danach wurden die Tschechen stärker und es folgten die ersten Möglichkeiten auf der anderen Seite. In der 13. Minute gab es dann innerhalb von nur 14. Sekunden einen Doppelschlag. Erst ging Russland mit 1:0 in Führung und kurz darauf folgte der viel umjubelte Ausgleich. Die Schlußphase wurde dann von den Tschechen bestimmt und so hatte Andrei Vasilevski alle Hände voll zu tun. Beim 1:2 durch Dominik Kubalik hatte er aber keine Abwehrmöglichkeit (18.) und so ging ein sehr amüsantes erstes Drittel zu Ende.
Russland kam furios aus der Kabine und erzielte nach nur 39 Sekunden den 2:2 Ausgleich, dem vorausgegangen war ein Abwehrfehler. Wie schon im ersten Drittel bekamen die Zuschauer in Bratislava für Ihr Eintrittsgeld etwas geboten. Beide Teams sorgten auf dem Eis für ein richtig gutes Finale, auch wenn es nur das "Kleine" war, es ging ja schließlich um eine Medaille und diese wollte jeder der beiden gewinnen. Der Druck der Russen wurde gegen Ende des zweiten Drittels höher aber Simon Hrubec im tschechischen Tor war in glänzender Form und hielt das Remis fest.
In der Anfangsphase des letzten Drittels deckten die Tschechen den russischen Goalie Vasilevski mit einer Vielzahl von Schüssen ein, bei denen der NHL-Torhüter von den Tampa Bay Lightning mit ausgezeichneten Paraden glänzte. Das Spiel schien noch mehr Fahrt aufzunehmen, die Zweikämpfe wurden hart aber fair geführt und immer wieder bogen sich die Flex-Banden bei den Checks. Die Minuten verstrichen auf der Anzeigentafel und es wurde immer spannender. Nach der regulären Spielzeit bekamen die 9.085 Zuschauer dann noch einen Zuschlag von der 10-minütige Overtime.
Bei 3 gegen 3 in der Verlängerung gab es einige nervenaufreibende Torraumszenen. Den Siegtreffer hatte der Olympiaheld 2018 Nikita Gusev auf dem Schläger, doch er schob den Puck am leeren Tor vorbei und so bekamen die Zuschauer das volle Programm geboten und es folgte das Penaltyschiessen. Nach 70 gespielten Minuten hatte Vasilevski 48 Schüsse erfolgreich pariert.
Ilya Kovalchuk und Nikita Gusev trafen für die Sbornaja zum Sieg und zum Gewinn der Bronzemedaille 2019. Andrei Vasilevski hielt alle Penaltys.
(Foto Marija Diepold)
Spielstatistiken
Bratislava, 26.05.2019 - Bronze Medal Game
Russland - Tschechien 3:2 n.P. (1:2|1:0|0:0|0:0)
Tore:
1:0|13.|Mikhail Grigorenko (Sergachyov)
1:1|14.|Michal Repik (Sklenicka, Rutta)
1:2|18.|Dominik Kubalik (Kovar, Guas)
2:2|21.|Artyom Anisimov (Gusev)
3:2 Penalty Ilya Kovalchuk
Best Player of the Game
Russland: #88 Andrei Vasilevski
Tschechien: #26 Michael Repik
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Vom 10. bis 26. Mai 2019 findet in der Slowakei die 83. IIHF Eishockey Weltmeisterschaft statt. Die Schweiz trifft in Bratislava auf die Teams aus Italien, Lettland, Österreich, Norwegen, Schweden, Russland, Tschechien und hat somit erstmal 7 Vorrundenspiele zu absolvieren.
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(IIHF WM 2019/Bratislava) (CD) Bei der offiziellen Hall of Fame Gala 2019 in Bratislava wurden fünf Spieler und weitere Persönlichkeiten in die IIHF-Ruhmeshalle aufgenommen. Die feierliche Zeremonie fand am Sonntag, den 26.05.2019 vor den geladenen Gästen aus dem internationalen Eishockey im Hilton Double Tree Hotel in Bratislava statt.
(Foto Marija Diepold)
Die IIHF Hall of Fame besteht derzeit aus 224 Mitglieder und im Jahr 2019 im Rahmen der 83. Eishockey Weltmeisterschaft in der Slowakei kamen insgesamt XX Persönlichkeiten dazu. Es waren fünf ehemalige Spieler wie der schwedische Rekordspieler Jorgen Jonsson, die amerkanische Legende Mike Modano, für die Slowakei die Superstars Zigmund Palffy und Miroslav Saten und die erfolgreichste Eishockeyspielerin aller Zeiten, die Kanadierin Hayley Wickenheiser.
Des Weiteren wurde der ehemalige Nationalspieler und Trainer vom Kasachstan Nationalteam Boris Alexandrov (+ 31.7.2002) für sein Lebenswerk geehrt, der Bulgarische Ex-Torhüter Konstantin Mihaylov mit dem "Bibi" Torriani Award und der Amerikaner Jim Johannson mit dem Paul Loicq Award ausgezeichnet.
Die aufgenommen Spieler 2019
Jorgen Jonsson
geb. 29. September 1972 in Angelholm, Sweden
285 Länderspiele
4 Olympische Spiele (2 Goldmedaillen)
12 Weltmeisterschaften (2x Gold, 3x Silber, 4x Bronze)
Mike Modano
geb. 7. June 1970 in Livonia (Michigan) United States
57 Länderspiele
3 Olympische Spiele (1x Silbermedaille)
3 Weltmeisterschaften
1 Stanley Cup (Dallas Stars)
1.499 NHL Spiele 561 Tore / 813 Assist 1.374 Punkte
Zigmund Palffy
geb. 5. May 1972 in Skalica, Czechoslovakia / (Slovakia)
74 Länderspiele
3 Olympische Spiele
6 Weltmeisterschaften (1x Gold, 1x Bronze)
684 NHL Spiele 329 Tore / 384 Assist 713 Punkte
Miroslav Satan
geb. 22. October 1974 in Jacovce, Czechoslovakia / (Slovakia)
205 Länderspiele
4 Olympische Spiele
14 Weltmeisterschaften (1x Gold, 2x Silber, 1x Bronze)
1 Stanley Cup (Pittsburgh Penguins)
1.050 NHL Spiele 363 Tore / 372 Assist 735 Punkte
Hayley Wickenheiser
geb. 12. August 1978 Shaunavon (Saskatchewan) Canada
93 Länderspiele
5 Olympische Spiele (4x Gold, 1x Silber)
13 Weltmeisterschaften (7x Gold, 6x Silber)
(Bilder Marija Diepold)
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Vom 10. bis 26. Mai 2019 findet in der Slowakei die 83. IIHF Eishockey Weltmeisterschaft statt. Die Schweiz trifft in Bratislava auf die Teams aus Italien, Lettland, Österreich, Norwegen, Schweden, Russland, Tschechien und hat somit erstmal 7 Vorrundenspiele zu absolvieren.
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(IIHF WM 2019/Bratislava) (CD) Im zweiten Halbfinale bei der 83. Eishockey Weltmeisterschaft 2019 in der Slowakei setzten sich die Kanadier mit einem klaren Sieg erfolgreich gegen Tschechien durch und treffen damit im Finale auf Finnland.
(Foto Marija Diepold)
Kanada konnte sich mit dem Ausgleich bei 0.4 Sekunden auf der Uhr gegen die Schweiz im Viertelfinale in die Verlängerung retten und dann das Spiel gewinnen. Die Tschechen trafen auf Deutschland und bestraften gnadenlos die Fehler des DEB Teams und so stand es nach 60. Minuten 5:1.
Im zweiten Spiel in Bratislava mussten die Fans nicht solange auf den ersten Treffer warten wir zuvor im Spiel Russland - Finnland 0:1. Es dauerte diesmal nur sechs Minuten, dann gingen die Kanadier durch Mark Stone in Führung. Beide Teams sorgten für ein gutes, amüsantes Eishockeyspiel zur Freude der fast ausverkauften Halle. Die besten Chancen für die Tschechen hatten die NHL-Stars Voracek und Frolik. Mit der knappen Führung ging es dann in die erste Drittelpause.
Die Ahornblätter drehten im zweiten Drittel richtig auf und und hatten bei dieser WM eine ganz besondere Beziehung zu den Sekunden auf der Uhr. Denn diesmal dauerte es nur 10 Sekunden, dann klingelte es zum zweiten Mal im tschechischen Kasten. Minuten später sorgte dann Pierre-Luc Dubois mit dem 3:0 (26.) für Ernüchterung auf den Rängen und auf dem Eis. Für Patrik Bartosak war dann der Arbeitstag beendet, denn er wurde gegen Pavel Francouz ausgewechselt. Tschechien gelang es im heutigen Spiel nicht wie gegen Deutschland aus den wenigen Fehlern der Kanadier Kapital zu schagen und so ging es mit dem klaren 3:0 in die nächste Drittelpause.
Auch im letzten Drittel schlugen die Ahornblätter zu. Diesmal traf Kyle Turris (47.) auf Vorlage von Mantha zum 4:0 was aber die gute Stimmung auf den Rängen nicht weiter beeinträchtigte. Es waren am heutigen Semifinal-Tag erneut 9.085 Zuschauer in die Ondrej Nepela Arena in Bratislava gekommen. Thomas Chabot setzte sich gegen zwei Mitspieler durch und traf zum 5:0 (53.). Weniger als eine Minute später folgte dann endlich der Ehrentreffer für Tschechien.
Damit trifft Kanada morgen um 20:15 (Live auf Sport1) im Finale auf Finnland, die sich sensationell gegen die Russen mit 1:0 durchsetzen konnten. Im Spiel um die Bronzemedaille erwarten die Tschechen die Sbornaja.
(Foto Marija Diepold)
Spielstatistiken
Bratislava, 25.05.2019 Semifinal
Kanada - Tschechien 5:0 (1:0|2:0|2:0)
Tore:
1:0|06.|Mark Stone (Stecher)
2:0|21.|Darnell Nurse (Coutourier)
3:0|26.|Pierre-Luc Dubois (Marchsessault, Stone)
4:0|47.|Kyle Turris (Mantha)
5:0|53.|Thomas Chabot (Henrique, Strome)
5:1|54.|Tomas Zohorna (Kolar)
Best Player of the Game
Kanada: #30 Matt Murray
Tschechien: #79 Tomas Zohorna
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Vom 10. bis 26. Mai 2019 findet in der Slowakei die 83. IIHF Eishockey Weltmeisterschaft statt. Team Österreich trifft in Bratislava auf Lettland, Rusland, Schweiz, Schweden, Norwegen, Italien Tschechien und hat somit erstmal 7 Vorrundenspiele zu absolvieren.
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(IIHF WM 2019/Bratislava) (CD) Das erste Halbfinale fand bei der 83. Eishockey Weltmeisterschaft in Bratislava vor 9.085 Zuschauer zwischen den ungeschlagenene Russen und Finnland statt. In einem packenden Spiel setzten sich sensationell die Skandinavier mit 1:0 durch und ziehen damit ins Finale ein. Das entscheidende Tor fiel in der 51. Minute.
(Foto Marija Diepold)
Während Russland bei dieser WM noch keine Niederlage hinnehmen musste, qualifizierte sich Finnland in der Gruppe A mit Niederlagen gegen die USA und Deutschland. Im Viertelfinale konnten sich die Finnen im Skandinavischen Klassiker gegen den amtierenden Weltmeister Schweden mit 5:4 nach Verlängerung durchsetzen.
Finnland konnte die Euphorie aus dem Viertelfinale gegen Schweden mitnehmen und präsentierte sich von Beginn an sehr stark mit viel gesunder Härte aber diszipliniert, so konnten sich die Russen nicht enfalten. Im ersten Drittel gab es in der ersten Hälfte einen Chancenüberhang für die Skandinavier bevor Alex Ovechkin in der 11. Minute die erste große Möglickeit vergab. Nikita Kucherov traf noch mit einem Schlagschuss die Maske von Kevin Lankinen, doch dieser schüttelte sich kurz und so ging es torlos in die erste Pause.
Im zweiten Drittel war das Spiel weiterhin sehr ausgeglichen mit einigen guten Torraumszenen auf beiden Seiten. Finnland verstand es weiterhin ausgezeichnet den Spielaufbau der Sbornaja frühzeitig zu stören und traf durch Niko Ojamaki (24.) den Pfosten. Dieser Schlagschuss des Finnen wurde mit 130 km/h auf dem Würfel angezeigt. Gegen Ende des Mittelabschnitts kamen die Russen nochmals gefährlich vor das finnische Tor aber es blieb weiterhin torlos bei einem ausgeglichen Schussverhältnis nach vierzig gespielten Minuten.
Der NHL Superstar Alex Ovechkin kam durch einen Abwehrfehler zu Beginn des letzten Drittels zu einer guten Tormöglichkeit, doch der finnische Schlussmann hielt die Scheibe fest. Es machte den Anschein, daß Russland einen Gang zulegen konnte und kam in dieser Phase zu einem der wenigen Powerplays, doch Suomi kämpfte aufopferungsvoll und so verstrichen diese zwei brenzligen Minuten schadlos.
In der 51. Minute traf Marko Anttila zum 1:0 durch die Beine von Andrei Vasilevski. Durch diese Führung brach eine druckvole Schlußphase an bei der Russland den Goalie vom Eis nahm und auf das Tor drückte. Bis zur letzten Sekunde feuerte die "Red Machine" auf das Gehäuse von Kevin Lankinen, doch die Scheibe wollte nicht über die Linie und so jubelten am Ende die Finnen, die zuletzt im Jahr 2016 im Finale standen.
(Foto Marija Diepold)
Spielstatistiken
Bratislava, 25.05.2019 Semifinal
Russland - Finnland 0:1 (0:0|0:0|0:1)
Tore:
0:1|51.|Marko Anttila (Jokiharju, Kiviranta)
Best Player of the Game
Russland: #77 Kirill Kaprizov
Finnland: #30 Kevin Lankinen
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Vom 10. bis 26. Mai 2019 findet in der Slowakei die 83. IIHF Eishockey Weltmeisterschaft statt. Die Schweiz trifft in Bratislava auf die Teams aus Italien, Lettland, Österreich, Norwegen, Schweden, Russland, Tschechien und hat somit erstmal 7 Vorrundenspiele zu absolvieren.
Informationen über alle Weltmeisterschaften, Olympische Spiele seit 1910 bis heute findet Ihr auf unserer Webseite www.eishockey-deutschland.info
(IIHF WM 2019/Bratislava) (CD) Die Austragungsorte für die Eishockey Weltmeisterschaften 2023 - 2025 wurden von der IIHF im Rahmen des Kongresses während der WM 2019 in der Slowakei vergeben. 2023 bekam Russland den Zuschlag, für 2024 darf erneut Tschechien und 2025 die Länder Schweden und Dänemark gemeinsam die Eishockey WM austragen.
(Foto IIHF)
Russland hat bereits 7 Mal eine Eishockey Weltmeisterschaft durchgeführt, aber für den Standort St. Petersburg wird es eine Prämiere geben, es soll in der 5,5 Millionen Metropole ein neues prunkvolles Stadion errichtet werden, das zwischen 21.500 - 23.000 Plätze bietet. Damit soll es das größte Eishockey Stadion der Welt werden. Aktuell führt die Rekordliste das Centre Bell Stadion in Montreal mit 21.273 Plätzen an.
Vladislav Tretiak: "Wir haben bislang 7 Mal eine Eishockey WM auf höchsten Niveau und in absoluter professioneller Weise für die Teams und Fans durchgeführt und freuen uns auf den neuen Standort St. Petersburg, der eine große Eishockey Tradition seit dem Beginn des 19. Jahrhunderts hat."
Die neue Arena wird eine der modernsten der Welt werden und auch eine sehr gute Verkehrsanbindung bekommen, ist dann sogar zu Fuß von der Park Pobedy Haltestelle in St. Petersburg erreichbar. 13 Umkleidekabinen wird es geben, so daß für ein internationales Turnier alles vorhanden ist. Als zweiter Standort ist die Heimspielstätte des SKA St. Petersburg mit 12.300 Plätzen vorgesehen, welche im Jahr 2000 gebaut wurde und zu den bestbesuchsten Arenen in Europa zählt.
2024 erwartet die Fans dann die Eishockey Weltmeisterschaft in Tschechien (Prag und Ostravar,) so wie zuletzt im Jahr 2015. Diese Weltmeisterschaft aus 2015 hält den aktuellen Zuschauerrekord von 741.690 Fans und zählt nach Meinung vieler Fans und Medienvertreter zu einer der Besten der letzten Jahre.
Danach geht es nach Skandinavien zu Schweden & Dänemark. Während die Schweden bereits zum 11. Mal als Ausrichter einer Eishockey Weltmeisterschaft am Start sind, findet in Dänemark (Copenhagen) nach 2018 erneut das internationale Turnier statt.
Die zukünftigen Eishockey Weltmeisterschaften:
2020: Zürich und Lausanne (Schweiz)
2021: Minsk und Riga (Weißrussland und Lettland)
2022: Tampere und Helsinki (Finnland)
2023: St. Petersburg (Russland)
2024: Prag und Ostrava (Tschechien)
2025: Schweden und Dänemark
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Vom 10. bis 26. Mai 2019 findet in der Slowakei die 83. IIHF Eishockey Weltmeisterschaft statt. Team Österreich trifft in Bratislava auf Lettland, Rusland, Schweiz, Schweden, Norwegen, Italien Tschechien und hat somit erstmal 7 Vorrundenspiele zu absolvieren.
Informationen über alle Weltmeisterschaften, Olympische Spiele seit 1910 bis heute findet Ihr auf unserer Webseite www.eishockey-deutschland.info
(IIHF WM 2019/Bratislava) (PM) Die deutsche Nationalmannschaft ist durch die gestrige 1:5-Niederlage gegen Tschechien bei der 2019 IIHF Eishockey-Weltmeisterschaft ausgeschieden. Die DEB-Auswahl blickt jedoch auf ein äußerst erfolgreiches Turnier zurück: Fünf Siege aus sieben Spielen gelangen der Nationalmannschaft in der Vorrunde. Neuer Rekord!
Nie zuvor hatte eine deutsche Nationalmannschaft diese Anzahl an Siegen in der Vorrunde einer Weltmeisterschaft erreicht. Das vorab gesteckte Ziel - die direkte Qualifikation für die Olympischen Winterspiele in Peking 2022 – hatte das Team von Bundestrainer Toni Söderholm bereits vor dem fünften Vorrundenspiel perfekt gemacht.
Die DEB-Auswahl belegt letztlich die sechste Position bei der 2019 IIHF Eishockey-Weltmeisterschaft – dies ist die beste Endplatzierung bei einer WM seit dem Turnier im Jahr 2010 im eigenen Land. Die großartigen Leistungen bei der diesjährigen Weltmeisterschaft wirken sich auch auf die Weltrangliste aus: Dort zieht die Nationalmannschaft an der Schweiz vorbei und wird in der kommenden Rangliste die siebte Position belegen.
Franz Reindl, DEB-Präsident: „Gestern waren wir sehr nah dran. Kleinigkeiten machten den Unterschied. Ich danke unserer Mannschaft, Bundestrainer Toni Söderholm und der gesamten Delegation für eine großartige Weltmeisterschaft. Wir können mit dem sechsten Platz und der direkten Olympia-Qualifikation sehr zufrieden sein und mit Stolz nach Hause fahren.“
Stefan Schaidnagel, DEB-Sportdirektor: „Die WM 2019 kann man für das deutsche Eishockey als nächsten Schritt in der Entwicklung bezeichnen. Wir haben den Trend der vergangenen vier Jahre bestätigen und ausbauen können und sind qualitativ in der Lage, im Welteishockey zu bestehen. Der sechste Platz in der Endwertung, das Erreichen des Viertelfinales und die direkte Olympiaqualifikation müssen für uns Ansporn sein, noch detaillierter zu arbeiten. Der Start von Bundestrainer Toni Söderholm ist mehr als gelungen und wir ziehen ein überaus positives Fazit!“
Das nächste Turnier für die deutsche Nationalmannschaft findet vom 7. bis 10. November 2019 in Krefeld statt. Beim Deutschland Cup in der YAYLA ARENA trifft die Mannschaft von Bundestrainer Toni Söderholm auf die Slowakei, Russland und die Schweiz. Tickets für das Turnier gibt es unter www.deb-online.de/tickets, an der Tageskasse der YAYLA ARENA Krefeld sowie im Fanshop der Krefeld Pinguine, an allen Eventim-Vorverkaufsstellen oder telefonisch unter 01806 – 992201 (0,20 Euro/Anruf inkl. MwSt. aus dem dt. Festnetz, max. 0,60 Euro/Anruf inkl. MwSt. aus dem dt. Mobilfunknetz).
eishockey-online.com ist für Sie bei der Eishockey Weltmeisterschaft 2019 in der Slowakei vor Ort und berichtet Live. Bilder von den Spielen der deutschen Eishockey Nationalmannschaft finden Sie in unserer Galerie unter https://www.eishockey-bilder.com/deb/deb-herren.
Vom 10. bis 26. Mai 2019 findet in der Slowakei die 83. IIHF Eishockey Weltmeisterschaft statt. Das DEB Team trifft in Kosice auf die Teams aus Großbritannien, Dänemark, Frankreich, Slowakei, Kanada, USA, Finnland und hat somit erstmal 7 Vorrundenspiele zu absolvieren.
Informationen über alle Weltmeisterschaften, Olympische Spiele seit 1910 bis heute findet Ihr auf unserer Webseite www.eishockey-deutschland.info
(IIHF WM 2019/Bratislava) (CD) Die deutsche Eishockey Nationalmannschaft ist gestern im Viertelfinale bei der 83. Eishockey Weltmeisterschaft in Bratislava gegen eine sehr starke tschechische Mannschaft mit einer 1:5 Niederlage ausgeschieden. Die Höhe sagt nichts über den Spielverlauf aus.
(Foto Marija Diepold)
Bis zur 44. Minute stand es 1:1 ausgeglichen, nachdem Jan Kovar (34.) die Tschechen in Führung gebracht hatten. Wenige Minuten später nutzte Frank Mauer einen Fehler des tschechischen Goalkeeper, der die Scheibe hinter dem Tor auf Frederik Tiffels passte. Dieser reagierte blitzschnell und legte auf Mauer auf und so stand es nach zwei gespielten Dritteln unentschieden.
Im Schlussabschnitt hatten die Deutschen zwar den besseren Start aber mit der 2:1 Führung durch Jakub Voracek folgte das Aus für die DEB-Auswahl. Danach gab es noch einen Doppelschlag und so war die Partie nach 54. Minuten mit einem 4:1 entschieden. Toni Söderholm versuchte zwar drei Minuten vor dem Ende bei einer Überzahlmöglichkeit noch Grubauer vom Eis zu nehmen, aber es folgte noch das 5:1 durch ein Empty-Net-Goal von Jan Kovar, der heute mit einem Doppelpack und einer Vorlage zu den Besten Spielern zählte.
Stimmen zur Niederlage:
Toni Söderholm, Bundestrainer: "Heute hat nicht viel gefehlt. Wir waren 44 Minuten genau in dem System, was wir uns vor dem Spiel vorgenommen haben. Wir haben ein paar gute Torchancen kreiert, doch in der Defensive zwei Mal Pech gehabt, als die Scheibe ein wenig unberechenbar von der Bande gesprungen ist. Ein guter Gegner nutzt so etwas natürlich aus. Ich bin stolz auf die Leistungen der Mannschaft - dies war ein Turnierergebnis, auf dem wir aufbauen können!"
DEB-Sportdirektor Stefan Schaidnagel: "Im internationalen Eishockey geht es oft um Kleinigkeiten und das haben uns die Tschechen heute aufgezeigt, nachdem sie unsere Fehler bestraft haben, aber dennoch hat die Mannschaft alles gegeben."
Moritz Müller: "Das 5:1 spiegelt nicht den Spielverlauf, das Ergebnis fällt zwei Tore zu hoch aus. Bis zur zweiten Drittelpause haben wir fest daran geglaubt, dass wir heute für eine Überraschung sorgen können. Im letzten Drittel wurden unsere Fehler gnadenlos bestraft und so kam es dann zu diesem Ergebnis. Wir sind aber dennoch stolz auf diese Weltmeisterschaft."
Korbinian Holzer: "Schade, wir wollten unbedingt ins Halbfinale und haben das Spiel im letzten Drittel verloren, bis dahin haben wir eine gute Leistung abgeliefert und dann ging es leider ganz schnell als die Tschechen in Fahrt gekommen sind.
Dominik Kahun: "Die Tschechen waren einfach zu gut, die haben die Konter und die Fehler von uns eiskalt verwertet, dann wird es natürlich immer schwer zurück zu kommen, ich denke aber dass das 5:1 zu hoch ausgefallen ist, wir waren über zwei Drittel ganz nah dran.
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Vom 10. bis 26. Mai 2019 findet in der Slowakei die 83. IIHF Eishockey Weltmeisterschaft statt. Das DEB Team trifft in Kosice auf die Teams aus Großbritannien, Dänemark, Frankreich, Slowakei, Kanada, USA, Finnland und hat somit erstmal 7 Vorrundenspiele zu absolvieren.
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(IIHF WM 2019/Bratislava) (MF) Russland, Kanada, Tschechien und Finnland stehen als Halbfinal-Teilnehmer der IIHF Weltmeisterschaft 2019 fest. Als letztes setzte sich die Suomi am Abend nach einem Krimi in der Verlängerung gegen Weltmeister Schweden durch.
(Foto IIHF/HHOF)
Während in Bratislava Tschechien und Deutschland die Schläger kreuzten, standen sich in Kosice die skandinavischen Top-Nationen Finnland und Schweden gegenüber. In einem von Beginn an packenden WM Viertelfinale kamen die Finnen stark aus der Kabine und erzielten früh den ersten Treffer. Nach bereits 60 Sekunden schrieb Niko Mikkola zur finnischen Führung an und sorgte damit für den Startschuss für ein interessantes erstes Drittel, in dem John Klingberg nur wenige Augenblicke später der 1:1 Ausgleich gelang (3.). Die Schweden wurden in der Folge von Minute zu Minute stärker und erspielten sich die zwingenderen Szenen vor dem Tor der Finnen. Eine dieser Chancen nutzte Patric Hornqvist. Der 32- Jährige, welcher bei den Pittsburgh Penguins unter Vertrag steht, netzte nicht unverdient zu erstmaligen Führung der Tre-Konor ein.
Sekunden nach Wiederbeginn setzte der elfmalige Weltmeister nach und erhöhte in Person von Elias Pettersson auf 3:1 (21.). Finnland wollte sich in diesem so wichtigen Viertelfinale sowie ewigen Prestige-Duell nicht so einfach geschlagen geben und schüttelte sich kurz, ehe Petteri Lindbohm auf 2:3 verkürzte (26.). In einer starken Phase, in der die Mannen von Headcoach Jukka Jalonen, welche bereits einige Weltmeisterschaften hinter der Bande der "Suomi" dirigierte und auch in der KHL als Trainer fungierte, sollte es noch besser kommen. Jani Hakanpaa glich die Partie nach einer halben Stunde wieder aus und stellte diese außerdem auf "0". 25 Sekunden vor der zweiten Sirene brachte Erik Gustafsson die Svenska wieder mit 4:3 in Front (40.).
Finnland warf daraufhin nochmals alles nach vorne, konnte gegen starke und taktisch überragende Schweden zunächst aber wenig anrichten. Erst kurz vor Ende der Partie gelang Marko Anttila der erneute und viel umjubelte 4:4 Ausgleich in Kosice. Der 33- Jährige Angreifer von KHL Klub Jokerit Helsinki sicherte damit auch die Verlängerung, welche von Spannung geprägt, jedoch durch einen schnellen Treffer entschieden wurde. Sakari Manninen packte nach wenigen Augenblicken den Hammer aus und ließ Henrik Lundqvist mehr als alt aussehen. Der erfahrene Schlussmann war somit ein 5.Mal geschlagen, Finnland zog das Halbfinal-Ticket der diesjährigen Weltmeisterschaft.
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Vom 10. bis 26. Mai 2019 findet in der Slowakei die 83. IIHF Eishockey Weltmeisterschaft statt. Die Schweiz trifft in Bratislava auf die Teams aus Italien, Lettland, Österreich, Norwegen, Schweden, Russland, Tschechien und hat somit erstmal 7 Vorrundenspiele zu absolvieren.
Informationen über alle Weltmeisterschaften, Olympische Spiele seit 1910 bis heute findet Ihr auf unserer Webseite www.eishockey-deutschland.info
(IIHF WM 2019/Kosice) (CD) Die Deutsche Eishockey Nationalmannschaft traf im Viertelfinale bei der 83. Eishockey Weltmeisterschaft 2019 in Bratislava auf den 12-fachen Weltmeister Tschechien und konnte trotz einer starken Leistung für keine weitere Überraschung sorgen.
(Foto Marija Diepold)
Der letzte WM-Sieg einer deutschen Mannschaft liegt bereits 12 Jahre zurück, dieser war am 03.05.2007 und Deutschland konnte damals durch Tore von Michael Hackert und Michael Wolf mit 2:0 gewinnen. Also höchste Zeit, dass es mal wieder zu einem Erfolg für unser Nationalmannschaft kommt! Im Tor stand der Stanley Cup Sieger Philipp Grubauer und Moritz Seider war auch wieder im Team.
Tschechien kam mit viel Schwung ins Spiel und hatte bereits nach nur 90 Sekunden eine rießen Chance durch Jakub Voracek, der die Scheibe am leeren Tor vorbeischob. Es dauerte bis zur 8. Minute ehe Deutschland durch Korbinian Holzer zum ersten Mal auf das Tor schoß. Die Abwehr des DEB-Teams um Philipp Grubauer stand sicher und auch die Unterzahlsituationen wurden schadlos überstanden. Leon Draisaitl hatte die beste Chance (13.) mit einem Alleingang auf Patrik Bartosak, doch der tschechische Schlussmann hielt den Schuss. In der letzten Minute des ersten Drittels gab es nochmals eine Strafzeit für Deutschland.
Deutschland musste den Mittelabschnitt in Unterzahl beginnen und zeigte weiterhin ein starkes Penaltykilling und war auf dem Eis sehr präsent und zweikampfstark. Nach einem Foul an Markus Eisenschmid (23.) gab es ein Powerplay für das DEB-Team, doch im Vergleich zum Unterzahlspiel blieb das Agieren mit einem Mann mehr auf dem Eis weiterhin eine Schwachstelle. Danach hatten die Tschechen eine Druckphase und Philipp Grubauer musste sein Können unter Beweis stellen. Beim verdeckten Handgelenkschuss von Jan Kovar (34.) hatte der NHL-Goalie allerdings keine Abwehrmöglichkeit. Nach einem Fehlpass des tschechischen Torhüters hinter seinem Tor konnte Frederik Tiffels die Scheibe schnell zu Frank Mauer passen und dieser traf zum 1:1 Ausgleich (38.).
Das letzte Drittel begann mit zwei guten Tormöglichkeiten für die DEB Auswahl durch Patrick Hager und Yasin Ehliz, doch bei beiden Schüssen fehlte das Scheibenglück. Ganz im Gegenteil auf der anderen Seite bei der erneuten Führung durch Jakub Voracek (45.). In der 52. Minute hämmerte Dominik Kubalik die Scheibe zum 3:1 in die Maschen. Kurz darauf folgte das 4:1 und damit die endgültige Entscheidung. Toni Söderhom nahm zwar noch Philipp Grubauer vom Eis aber es folgte noch das 5:1 Empty-Net-Goal.
Die deutsche Eishockey Nationalmannschaft kann mit erhobenen Haupt nach Hause fahren, man hat bei dieser Weltmeisterschaft mit guten Leistungen geglänzt und gegen die Tschechen war heute einfach nichts drin.
(Foto Marija Diepold)
Spielstatistiken
Bratislava, 23.05.2019 - Viertelfinale
Tschechien - Deutschland 5:1 (0:0|1:1|4:0)
Tore:
1:0|34.|Jan Kovar
1:1|38.|Frank Mauer (Tiffels)
2:1|45.|Jakub Voracek (Simon)
3:1|52.|Dominik Kubalik (Kovar, Hronek)
4:1|54.|Ondrej Palat (Kolar)
5:1|60.|Jan Kovar Empty-Net
Best Player of the Game
Tschechien: #32 Patrik Bartosak
Deutschland: #28 Frank Mauer
Best Player Germany of Tournament
#35 Mathias Niederberger
#58 Markus Eisenschmid
#5 Korbinian Holzer
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Vom 10. bis 26. Mai 2019 findet in der Slowakei die 83. IIHF Eishockey Weltmeisterschaft statt. Das DEB Team trifft in Kosice auf die Teams aus Großbritannien, Dänemark, Frankreich, Slowakei, Kanada, USA, Finnland und hat somit erstmal 7 Vorrundenspiele zu absolvieren.
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(IIHF WM 2019/Bratislava) (RB) Nachdem das Team von Patrick Fischer die WM-Vorrunde auf dem vierten Platz beendete, reiste das Team zwangsläufig von Bratislava nach Kosice, um im Viertelfinale den letztjährigen WM-Halbfinalgegner Team Canada herauszufordern.
(Foto IIHF/HHOF)
Die Schweizer starteten sehr gut in das Viertelfinal-Spiel. Es war noch nicht einmal eine Minute gespielt, als Nino Niederreiter und Kevin Fiala beinahe jubeln konnten. Allerdings verschwand der Puck unter Torhüter Matt Murray und war hinter der Linie nicht sichtbar. Somit wurde das Tor korrekterweise nicht gegeben. Wenig später scheiterte Lino Martschini gleich doppelt. Auch Roman Josi testete Murray im kanadischen Tor mit einem guten Abschlussversuch.
Nur einen Augenblick später setzten sich die Kanadier in der Schweizer Zone fest und Dante Fabbro vergab aus bester Position vor Leonardo Genoni. Als Jared McCann wegen hohen Stocks auf die Strafbank befördert wurde, hatte die Schweiz die Möglichkeit ihre Powerplay-Effizienz zu verbessern. Dies gelang auch! Sven Andrighetto lenkte einen Schuss von Raphael Diaz unhaltbar ins Tor ab zum 0:1! Die Schweiz ging mit dem knappen Vorsprung in die Pause.
Im zweiten Abschnitt scheiterte Romain Loeffel knapp an Torhüter Murray. Der Puck glitt unter dem rechten Beinschoner hindurch, landete aber neben dem Torpfosten. Nun wurden die Kanadier ausässiger und setzten sich in der 26. Spielminute in der Offensivzone fest. Ein Schuss von Fabbro konnte Mark Stone vor dem Tor unhaltbar zum Ausgleich ablenken. Die Schweiz liess sich nicht beirren und kam durch Kevin Fiala ebenfalls zu einer guten Möglichkeit. Nichtsdestotrotz wirkten die Kanadier engagierter als noch im ersten Abschnitt.
In der 32. Minute waren es aber Tristan Scherwey und Sven Andrighetto, die Murray zweimal prüften. Nur vier Minuten später nahm Andres Ambühl dem Kanadier Jonathan Marchessault den Puck in der neutralen Zone ab, konterte zusammen mit Christoph Bertschy, der den Pass von Nati-Urgestein Ambühl bekam und Matt Murray erfolgreich ausdribbelte, von hinter dem Tor den Puck allerdings nicht über die Linie brachte. Wichtig war in dieser Situation für die Kanadier die Stockarbeit von Dante Fabbro, die den Gegentreffer verhinderte. Als kurz vor der Pause Marchessault wegen hohen Stocks an Tristan Scherwey bestraft wurde, konnten die Eisgenossen auch das zweite Powerplay ausnutzen. Zuvor gab es allerdings eine dicke Chance von Darnell Nurse, der in Unterzahl bei einem Konterlauf nur der Aussenpfosten traf. Im nächsten Angriff der Schweizer traf Nico Hischier aus spitzem Winkel zur 1:2-Führung.
Im Schlussabschnitt bekamen die Schweizer eine weitere Überzahlsituation zugesprochen, doch dieses Mal verteidigten die Kanadier erfolgreich. Wie im zweiten Drittel setzten die Kanadier die Schweizer immer wieder unter Druck. Leonardo Genoni rettete gegen Pierre-Luc Dubois und Jonathan Marchessault. Sean Couturier traf in der 51. Minute das Aussennetz. Die Kanadier drückten weiter. Shea Theodore kam gleich doppelt zum Abschluss, traf glücklicherweise beim ersten Schuss den Puck nicht richtig, denn Christoph Bertschy war erst beim zweiten Abschluss zur Stelle. Der Druck der Kanadier war die letzten zwei Minuten mit 6 vs. 5 enorm hoch, die Schweizer konnten sich kaum mehr befreien, Leonardo Genoni und Raphael Diaz retteten mit einigen Glanztaten und verhinderten den zweiten Treffer der Ahornblätter bis zur allerletzten Sekunde. Damon Severson traf nämlich bei genau 0,4 Sekunden zum 2:2! In der Overtime machte Mark Stone mit seinem Tor zum 3:2 den Halbfinaleinzug für die Kanadier klar.
Spielstatistiken
Kosice, 23.05.2019
Kanada - Schweiz 3:2 n.V. (0:1|1:1|1:0|1:0)
Tore:
0:1|19.|Sven Andrighetto (Diaz, Fiala) PP
1:1|26.|Mark Stone (Fabbro, Dubois)
1:2|40.|Nico Hischier PP
2:2|60.|Damon Severson (Stone)
3:2|66.|Mark Stone (Theodore, Dubois)
Best Player of the Game
Kanada: Mark Stone
Schweiz: Leonardo Genoni
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(IIHF WM 2019/Kosice) (CD) Das erste Viertelfinale bei der 83. Eishockey Weltmeisterschaft 2019 in Bratislava fand heute Nachmittag (16:15 Uhr) mit einem geschichtsträchtigen Kracher zwischen Russland und den USA statt, bei dem sich die Sbornaja in einem packenden Duell erfolgreich mit 4:3 durchsetzte und damit als erstes Team ins Halbfinale einzog.
(Foto Marija Diepold)
Während Russland mit Ovechkin & Co. ohne Niederlage und einem Torverhältnis von 36:7 durch die Vorrunde marschiert waren, mussten die US-Boys Niederlagen gegen die Slowakei und Kanada eintstecken und belegten in der Gruppe A den 4. Tabellenplatz.
Russland machte dort weiter, wo sie in der Vorrunde aufgehört hatten und dominierten von Beginn an die Partie und ließen den US-Amerikanern nicht viele Chancen. Im ersten Drittel sprach das Schussverhältnis von 17:9, sowie das Ergebnis von 2:0 eine klare Sprache für die Russen. Auch das Stadion war fest in russischer Hand, man hatte das Gefühl, als ob es ein Heimspiel war. Die Tore für die Sbornaja erzielten Nikita Gusev (02.) und Mikhail Sergachyov (16.) im Powerplay.
Im zweiten Drittel konnten die Amerikaner durch Brady Skjei (23.) auf 2:1 verkürzen und zeigten eine gute Leistung. Gerade im einzigen Powerplay setzte die USA den russische Goalie Andrei Vasilevski mächtig unter Druck, doch dieser war heute erneut in einer ausgezeichneten Form und nicht zu überwinden, so dass es nach 40. gespielten Minuten bei der knappen 2:1 Führung für die "Red Machine" blieb.
Das letzte Drittel war dann für die ausverkaufte Arena in Bratislava vor 9.085 Zuschauer ein wahrer Augenschmaus mit vielen Möglichkeiten auf beiden Seiten Es ging hin und her und Russland machte in der 42. Minute durch Kirill Kaprizov das 3:1. Wenige Minuten später kamen die US-Boys nochmals auf 3:2 heran. Doch kurz darauf waren erneut die Sbornaja mit dem 4:2 durch Mikhail Grigorenko am Zug.
Knapp drei Minuten vor dem Ende der Partie ging Cory Schneider vom Eis und die USA schaffte mit einem Mann mehr den 4:3 Anschlusstreffer durch Alex Debrincat. Der russiche Trainer nahm daraufhin eine Challenge und so wurde das Tor nochmals vom Video-Ref betrachtet dann aber gegeben und so brachen spannende 2:50 Minuten an, doch es blieb beim knappen 4:3 Erfolg für die Russen.
(Foto Marija Diepold)
Spielstatistiken
Bratislava, 23.05.2019 - Viertelfinale
Russland - USA 4:3 (2:0|0:1|2:2)
Tore:
1:0|02.|Nikita Gusev (Sergachyov, Kucherov)
2:0|16.|Mikhail Sergachyov (Gusev) PP1
2:1|23.|Brady Skjei (Kane, Gaudreau)
3:1|42.|Kirill Kaprizov (Gusev, Sergachyov)
3:2|46.|Noah Hanifin (Hughes)
4:2|47.|Mikhail Grigorenko (Malkin)
4:3|57.|Alex Debrincat (Kane, Hughes)
Best Player of the Game
Russland: #87 Andrei Vasilevski
USA: #6 Jack Hughes
Best Players of Team USA (Tournament)
#20 Ryan Sutor
#21 Dylan Larkin
#88 Patrick Kane
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Vom 10. bis 26. Mai 2019 findet in der Slowakei die 83. IIHF Eishockey Weltmeisterschaft statt. Das DEB Team trifft in Kosice auf die Teams aus Großbritannien, Dänemark, Frankreich, Slowakei, Kanada, USA, Finnland und hat somit erstmal 7 Vorrundenspiele zu absolvieren.
Informationen über alle Weltmeisterschaften, Olympische Spiele seit 1910 bis heute findet Ihr auf unserer Webseite www.eishockey-deutschland.info
(IIHF WM 2019/Kosice) (CD) Die Vorrundenspiele der 83. Eishockey Weltmeisterschaft 2019 in Bratislava/Kosice sind gespielt und die Viertelfinal Paarungen stehen fest. Deutschland trifft auf Tschechien.
(Foto DEB/IIHF)
Das Team von Bundestrainer Toni Söderhom konnte sich mit 5 Siegen und 15 Punkten auf dem 3. Tabellenplatz für das Viertelfinale qualifizieren und trifft am Donnerstag Abend 20:15 (Live auf Sport1) auf den Tabellenzweiten der Gruppe B Tschechien. Mit dem sensationellen 4:2 Erfolg über Finnland konnte man ein mögliches Aufeinandertreffen mit Russland vermeiden. Als Absteiger stehen Frankreich und Österreich fest, während sich die Italiener und der Aufsteiger aus Großbritannien jeweils mit einem Last-Minute-Sieg den Klassenerhalt gesichert hatten.
Franz Reindl, DEB-Präsident: „Sechs Top-Leistungen, fünf Siege und 15 Punkte sind eine herausragende Leistung unseres Teams. Die Mannschaft darf mit großem Stolz und gesundem Selbstvertrauen in das Viertelfinale nach Bratislava einziehen!“
Stefan Schaidnagel, DEB-Sportdirektor: „Das Erreichen des Viertelfinales ist für uns der verdiente Lohn für die Arbeit der vergangenen Wochen. Mit fünf Siegen aus sieben Spielen sind wir mehr als verdient unter den letzten Acht. Was in den Endrunden-Spielen möglich ist, haben wir selbst schon bewiesen. Wir freuen uns auf das Viertelfinale und bereiten uns sehr gut auf unseren Gegner vor. Insgesamt werden wir unseren Weg weitergehen, es ist nicht jedes Jahr selbstverständlich auf diese Art und Weise weiterzukommen!"
Die Viertelfinalpaarungen 2019
Kanada - Schweiz (16:15 Uhr)
Russland - USA (16:15 Uhr)
Finnland - Schweden (20:15 Uhr)
Tschechien - Deutschland (20:15 Uhr)
Der Gegner Tschechien
Der 12malige Weltmeister Tschechien rangiert derzeit auf dem 6. Platz der Weltrangliste und ist in diesem Jahr, hinter dem Team Schweden (41 Tore), mit 39 Toren die Tormaschine der 83. IIHF Eishockeyweltmeisterschaft. In der Vorrunde verlor das Tschechische Team einzig die Partie gegen die Sbornaja.
Auch wenn die Statistik gegen Tschechien bei Weltmeisterschaften alles andere als positiv aussieht, hat das DEB-Team mit ihren beindruckenden und tollen Leistungen gezeigt, dass auch ein Sieg im Viertelfinale möglich sein kann. Der letzte Sieg des DEB-Teams liegt nun schon 12 Jahre zurück. Am 03.05.2007 gewann Deutschland 2:0 durch die Tore von Michael Hackert und Michael Wolf.
In 13 Spielen gegen die Tschechien gab es 13 Niederlagen, 1 Unentschieden und nur 1 Sieg mit einem Torverhältnis von 18:58. Gegen die ehemalige Tschechoslowakei spielte das DEB Team bei Weltmeisterschaften 4 Mal. Dabei gab es 2 Siege, 1 Unentschieden und 1 Niederlage mit einem negativen Torverhältnis von 4:5.
WM-Spiele gegen Tschechien
09.02.1934 DEB – TCH 1:0 n.V. |
29.04.2002 DEB – CZE 5:7 |
23.02.1937 DEB – TCH 2:1 n.V. |
04.05.2003 DEB – CZE 0:4 |
20.02.1938 DEB – TCH 0:3 |
28.04.2004 DEB – CZE 1:5 |
07.02.1939 DEB – TCH 1:1 n.V. |
03.05.2005 DEB – CZE 0:2 |
20.04.1993 DEB – CZE 0:5 |
03.05.2007 DEB – CZE 2:0 |
01.05.1996 DEB – CZE 1:6 |
09.05.2011 DEB – CZE 2:5 |
26.04.1997 DEB – CZE 1:2 |
15.05.2012 DEB – CZE 1:8 |
05.05.1998 DEB – CZE 1:8 |
10.05.2015 DEB – CZE 2:4 |
29.04.2001 DEB – CZE 2:2 |
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Vom 10. bis 26. Mai 2019 findet in der Slowakei die 83. IIHF Eishockey Weltmeisterschaft statt. Das DEB Team trifft in Kosice auf die Teams aus Großbritannien, Dänemark, Frankreich, Slowakei, Kanada, USA, Finnland und hat somit erstmal 7 Vorrundenspiele zu absolvieren.
Informationen über alle Weltmeisterschaften, Olympische Spiele seit 1910 bis heute findet Ihr auf unserer Webseite www.eishockey-deutschland.info
09.02.1934 DEB – TCH 1:0 n.V. |
29.04.2002 DEB – CZE 5:7 |
23.02.1937 DEB – TCH 2:1 n.V. |
04.05.2003 DEB – CZE 0:4 |
20.02.1938 DEB – TCH 0:3 |
28.04.2004 DEB – CZE 1:5 |
07.02.1939 DEB – TCH 1:1 n.V. |
03.05.2005 DEB – CZE 0:2 |
20.04.1993 DEB – CZE 0:5 |
03.05.2007 DEB – CZE 2:0 |
01.05.1996 DEB – CZE 1:6 |
09.05.2011 DEB – CZE 2:5 |
26.04.1997 DEB – CZE 1:2 |
15.05.2012 DEB – CZE 1:8 |
05.05.1998 DEB – CZE 1:8 |
10.05.2015 DEB – CZE 2:4 |
29.04.2001 DEB – CZE 2:2 |
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