DEL - Thomas Sabo Ice Tigers verlieren das erste Play Off Heimspiel mit 1:4 gegen Köln

 

(DEL/Nürnberg) (Oliver Winkler) Die THOMAS SABO Ice Tigers hatten in den letzten Saisonspielen enorme Probleme gehabt, konstant gute Leistungen abzuliefern. Die Fans und Spieler haben gehofft, dass sich die aktuelle Leistungskurve beim ersten Heimspiel wieder nach oben neigt. Im ersten Heimspiel war das allerdings nicht der Fall. Felix Schütz, Bill Thomas und Sebastian Uvira verschafften den Haien eine 1:3 Führung. Eine fehlerfreie Kölner Defensive machte im dritten Drittel den Rest und sicherte den Rheinländern den ersten Punkt in der Serie. 

 

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(Foto: Birgit Eiblmaier) 


 

Nachdem beide Mannschaften den Streit um die Spieltermine zumindest öffentlich aufs Eis gelegt hatte, trafen beide Mannschaften endlich auf dem Eis aufeinander, um die Serie rein sportlich zu entscheiden. Die Nürnberger Arena war sehr gut gefüllt, zur ausverkauften Halle fehlten lediglich ein paar freie Plätze. Die ersten zwei Minuten starteten die Hausherren besonders aktiv. Dane Fox, Petr Pohl und Nichlas Torp testeten die Aufmerksamkeit des Kölner Goalies Gustaf Wesslau. Effektiver waren aber die Gäste aus der Domstadt: Alexander Sulzer passte perfekt von der blauen Linie vor das Tor von Niklas Treutle. Die heimische Abwehr reagierte zu spät und war völlig falsch aufgestellt. Felix Schütz hatte so keinen Gegenspieler, stand komplett frei und schob den Puck problemlos zum 0:1 ein (3. Spielminute). Die Haie kamen nach dem Führungstreffer immer besser ins Spiel und kontrollierten die Hausherren bis zur zehnten Spielminute. Nichlas Torp bekam den Puck von Yasin Ehliz an die blaue Linie gespielt, zog ab und versenkte den Puck ohne Kompromisse hinter dem Rücken von Gustaf Wesslau. Die IceTigers waren zurück im Spiel. Köln wurde dadurch aber nicht aus der Ruhe gebracht - im Gegenteil: Die Gäste sicherten alle Positionen ab und setzten sich langsam aber sicher im Spiel fest. Nürnberg agierte notgedrungen sichtlich unruhig und verursachte ein unglaublich unnötiges Icing. Christian Erhoff zog von der blauen Linie ab. Die Scheibe wurde am Schläger von Bill Thomas abgefälscht und landete hinter Niklas Treutle, der bei dieser Situation definitiv machtlos war. Das erste Drittel verlief besser für die Gäste, die nach zwanzig Minuten verdient mit 1:2 führten. 

 

Auch im Mittelabschnitt sah es nicht besser aus. Die IceTigers spielten bescheiden - sehr bescheiden. Die Abwehr der Mannschaft von Rob Wilson stand oft falsch und ermöglichte den Haien immer wieder brandgefährliche Chancen. Auch im Power Play wollte nichts klappen. Die Kölner Haie machten es besser und bedienten sich für das zweite Drittel. Sebastian Uvira kam gerade von der Strafbank, als er den Puck auf die Kelle bekam und im Alleingang auf Niklas Treutle zulief. Uvira führte den Konter perfekt aus und schob an Treutles rechtem Schoner zum 1:3 ein.

 

Die IceTigers versuchten im letzten Drittel alles, um das Spiel auszugleichen. In den ersten fünf Minuten wollte aber nur wenig bis gar nichts gelingen. Rob Wilsons Miene sagte mehr als 1000 Worte. Das war zu wenig, was seine Mannschaft im ersten Heimspiel zeigte. Auch das finale Power Play und das Spiel ohne Torwart konnte nichts mehr am Endstand ändern. Felix Schütz schob kurz vor Schluss noch ins leere Tor ein. Die Kölner Haie gewinnen die erste Partie der Viertelfinalserie gegen die THOMAS SABO Ice Tigers mit 1:4. 

 

Der Blog zur Serie, nach dem Donnerstagsspiel unter https://oliverwinkler.org/category/deutsche-eishockeyliga/

 



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Weitere DEL Eishockey News

 


 

 

 

DEB - sportwetten.de wird langfristiger Partner des Deutschen Eishockey Bund

 

(DEB/Nationalmannschaft) Der Deutsche Eishockey-Bund e.V. (DEB) hat mit der sportwetten.de GmbH einen neuen langfristigen Partner an seiner Seite. Der in Düsseldorf ansässige Wettanbieter legt dabei besonderen Wert auf die Aktivierung der Fangemeinde über Promotion vor Ort und auf den digitalen Kanälen.

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(Fotoquelle)



Das Logo von sportwetten.de wird im ersten Jahr neben einer Bandenpräsenz bei den Spielen der deutschen Eishockey-Nationalmannschaft auch auf dem Eis zu sehen sein. Neben dem Recht zur offiziellen Nutzung des DEB- und Nationalmannschaftslogos wird der Newcomer die Bezeichnung „Offizieller Partner der deutschen Eishockey-Nationalmannschaft“ tragen.


 
„Die historische Leistung der Mannschaft in Pyeongchang hat der Partnerschaft noch die Krone aufgesetzt“, so Ingo Pauling, Leiter des operativen Geschäfts von sportwetten.de. „Wir waren schon vorher überzeugt, dass unsere Marke ideal zum Eishockey und seinen loyalen Fans passt. Daher freuen wir uns, dass wir mit dem DEB einen ersten wichtigen Schritt in der noch jungen Firmengeschichte gehen können, um die Fans für uns zu begeistern.“


 
Robert Schütt, Leiter Marketing des DEB: „Die extrem positiven Gespräche und die seriöse, kreative Struktur des ganzen Teams von sportwetten.de haben uns sofort überzeugt, in den besten Händen zu sein. Wir freuen uns, mit sportwetten.de einen strategischen Partner an der Seite zu haben, der die nächsten Jahre den Sport zugunsten der Fans mit uns weiterentwickeln wird.“

 




 
Über sportwetten.de:


Die sportwetten.de GmbH ist eine Tochter der börsennotierten pferdewetten.de AG mit Sitz in Düsseldorf. In Kooperation mit Cashpoint aus Wien haben sich 2017 routinierte Spielmacher zusammengetan. Mit der evidenten Domain www.sportwetten.de sorgt man im deutschsprachigen Raum für Unterhaltung und hebt sich - bei aller Seriosität - durch humorvolle Aktionen und innovative Datenveredelung vom Wettbewerb ab. Seit Kurzem fungiert Ex-Fußballprofi und Kultfigur Ansgar Brinkmann als Werbebotschafter für die Marke und unterstreicht damit den Claim „Setzt auf Spaß!“.

 

 

 



 

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Auftakt im Viertelfinale der DEL-Playoffs am Mittwoch live ab 19:30 Uhr auf SPORT1

 

(Sport1/Eishockey) PM Mittendrin im Viertelfinale der DEL-Playoffs: Ab dem kommenden Mittwoch geht es in der „Liga der Olympia-Helden“ ans Eingemachte und SPORT1 begleitet das Geschehen exklusiv im Free-TV. Den Auftakt macht das namhafte Duell zwischen den Thomas Sabo Ice Tigers aus Nürnberg und den Kölner Haien, neben dem Start überträgt SPORT1 in der kommenden Woche auch Spiel 4 der Serie.

 

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(Foto: Birgit Eiblmaier)

 


Dazu versprechen die Duelle Adler Mannheim gegen ERC Ingolstadt am Freitag und Eisbären Berlin gegen Grizzlys Wolfsburg am Sonntag Hochspannung. Insgesamt zeigt SPORT1 in den anstehenden Viertelfinalserien, die im Modus „Best of Seven“ ausgetragen werden, bis zu sieben Livespiele exklusiv im Free-TV. Bevor es mit dem Playoff-Viertelfinale in der DEL losgeht, wird SPORT1-Experte Rick Goldmann die Fans mit seiner Kolumne auf SPORT1.de gebührend einstimmen.


 
Auflauf der Olympia-Helden beim Duell zwischen Nürnberg und Köln


Das erste Mal seit zwölf Jahren stehen sich die Thomas Sabo Ice Tigers aus Nürnberg und die Kölner Haie in den DEL-Playoffs gegenüber. Während die Nürnberger im Hauptrunden-Endspurt noch den zweiten Platz an die Eisbären Berlin abtreten mussten, qualifizierten sich die Kölner auf den letzten Drücker als Tabellensechster direkt fürs Viertelfinale. Nun kommt es in der „Best of Seven“-Serie zum frühen Duell der beiden Schwergewichte. Bei beiden Teams sind jeweils drei der Olympia-Helden von Pyeongchang vertreten. Für Nürnberg läuft das Silbermedaillen-Trio Yasin Ehliz, Patrick Reimer und Leo Pföderl auf, Köln hat neben dem deutschen Fahnenträger Christian Ehrhoff noch Moritz Müller und Felix Schütz in seinen Reihen. SPORT1 überträgt den Serienauftakt in Nürnberg am kommenden Mittwoch, 14. März, live ab 19:30 Uhr im Free-TV. Am Mikrofon ist das bekannte On-Air-Trio mit Moderator Sascha Bandermann, Kommentator Basti Schwele und Experte Rick Goldmann im Einsatz. Dazu ist auch Spiel 4 der Serie am Dienstag, 20. März, live ab 19:15 Uhr auf SPORT1 zu sehen.


 
Finalneuauflage zwischen Ingolstadt und Mannheim


Im DEL-Viertelfinale kommt es zur Neuauflage der Finalserie von 2015 zwischen dem ERC Ingolstadt und den Adler Mannheim. Die Ingolstädter konnten schon vorzeitig mit dem Playoff-Viertelfinale planen, die Adler sprangen dagegen dank eines starken Endspurts mit drei Siegen nach der Olympia-Pause noch auf Rang fünf. Mitverantwortlich für den jüngsten Aufschwung in Mannheim waren die fünf deutschen Olympia-Helden Marcel Goc, David Wolf, Matthias Plachta, Dennis Endras und Marcus Kink. Mit ERC-Goalie Timo Pielmeier steht auch auf der Gegenseite ein frischgebackener Silbermedaillengewinner. SPORT1 zeigt Spiel 2 der Viertelfinalserie am kommenden Freitag, 16. März, live ab 19:30 Uhr im Free-TV. Aus der SAP Arena begrüßt Moderator Sascha Bandermann die Zuschauer, dazu begleiten Kommentator Basti Schwele und Experte Patrick Ehelechner die Übertragung.

 




Vater-Sohn-Duell bei Berlin gegen Wolfsburg


Die Eisbären Berlin bekommen es im Playoff-Viertelfinale mit den Grizzlys Wolfsburg zu tun. Die Hauptstädter kletterten zum Hauptrundenende noch auf Tabellenplatz zwei und gehen nun mit entsprechendem Rückenwind in die heiße Saisonphase. Das gilt natürlich auch für die drei deutschen Olympia-Helden Frank Hördler, Marcel Noebels und Jonas Müller im Team von Trainer Uwe Krupp. Der Eisbären-Coach trifft nun auf seinen Sohn Björn Krupp, der nach der schweren Verletzung von Gerrit Fauser bei den Wolfsburgern der einzige verbliebene Silbermedaillen-Gewinner auf dem Eis ist. Die Eisbären sind vor den Grizzlys gewarnt, denn die Niedersachsen laufen traditionell in den Playoffs zur Hochform auf. Der Vizemeister der vergangenen beiden Spielzeiten musste diesmal den Umweg über die 1. Playoff-Runde nehmen, dort setzte man sich mit 2:0 gegen die Schwenninger Wild Wings durch. SPORT1 überträgt das dritte Duell der Viertelfinalserie am kommenden Sonntag, 18. März, live ab 15:00 Uhr mit Moderator Sascha Bandermann, Kommentator Franz Büchner und Experte Sven Felski.

 


SPORT1 zeigt bis zu 21 Livespiele in den DEL-Playoffs


SPORT1 bleibt in den DEL-Playoffs am Puck und überträgt von jeder Runde ausgewählte Partien live und exklusiv im Free-TV. Im anstehenden Playoff-Viertelfinale stehen in den nächsten beiden Wochen bis zu sieben Liveübertragungen auf dem Programm. Insgesamt zeigt SPORT1 bis zur Finalserie Mitte April bis zu 21 Livespiele.{lo

 

 

as Viertelfinale der DEL-Playoffs auf SPORT1 im Überblick:
Plattform
Tag, Datum
Uhrzeit
Programm
Info
SPORT1
Mittwoch, 14. März
19:30 Uhr live
Eishockey Live - DEL
Thomas Sabo Ice Tigers – Kölner Haie
Playoff-Viertelfinale, Spiel 1
Moderator: Sascha Bandermann
Kommentator: Basti Schwele
Experte: Rick Goldmann
SPORT1
Freitag, 16. März
19:30 Uhr live
Eishockey Live - DEL
Adler Mannheim – ERC Ingolstadt
Playoff-Viertelfinale, Spiel 2
Moderator: Sascha Bandermann
Kommentator: Basti Schwele
Experte: Patrick Ehelechner
SPORT1
Sonntag, 18. März
15:00 Uhr live
Eishockey Live - DEL
Eisbären Berlin – Grizzlys Wolfsburg
Playoff-Viertelfinale, Spiel 3
Moderator: Sascha Bandermann
Kommentator: Franz Büchner
Experte: Sven Felski
SPORT1
Dienstag, 20. März
19:15 Uhr live
Eishockey Live - DEL
Kölner Haie – Thomas Sabo Ice Tigers
Playoff-Viertelfinale, Spiel 4
Moderator: Sascha Bandermann
Kommentator: Patrick Bernecker
Experte: Daniel Kreutzer
SPORT1*
Freitag, 23. März
19:15 Uhr live
 
Eishockey Live - DEL
NN – NN
Playoff-Viertelfinale, Spiel 5
Moderator: Sascha Bandermann
* abhängig vom Verlauf der Serien
SPORT1*
Sonntag, 25. März
17:00 Uhr live
 
Eishockey Live - DEL
NN – NN
Playoff-Viertelfinale, Spiel 6
Moderator: Sascha Bandermann
* abhängig vom Verlauf der Serien
SPORT1*
Dienstag, 27. März
19:15 Uhr live
 
Eishockey Live - DEL
NN – NN
Playoff-Viertelfinale, Spiel 7
Moderator: Sascha Bandermann
* abhängig vom Verlauf der Serien




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MITTENDRIN mit SPORT1: Die Multimedia-Dachmarke SPORT1 steht für hochwertigen Live-Sport, ausgewiesene Sportkompetenz sowie eine fundierte und unterhaltsame Berichterstattung. Unter der Multimedia-Dachmarke SPORT1 vereint die Sport1 GmbH sämtliche TV-, Online-, Mobile-, Radio- und Social-Media-Aktivitäten:

 

 

Zum Portfolio des Sportmedien-Unternehmens gehören im Fernsehbereich der Free-TV-Sender SPORT1 sowie die Pay-TV-Sender SPORT1+ und SPORT1 US. Darüber hinaus bietet SPORT1.de, eine der führenden Online-Sportplattformen in Deutschland, aktuelle multimediale Inhalte sowie umfangreiche Livestream- und Video-Angebote. Im Bereich Mobile zählen die SPORT1 Apps zu den erfolgreichsten deutschen Sport-Apps. Mit SPORT1.fm betreibt das Unternehmen zudem ein digitales Sportradio.

 


SPORT1 präsentiert als „Home of Hockey“ diverse Eishockey-Highlights live auf seinen Plattformen. Bis einschließlich 2019/20 sind pro Saison mindestens 40 DEL-Spiele exklusiv im deutschen Free-TV zu sehen. Außerdem gehören die IIHF Eishockey-Weltmeisterschaft, der Deutschland Cup und zahlreiche weitere Länderspiele der deutschen Nationalmannschaft, die NHL, die CHL, der Spengler Cup sowie der ALL STAR CUP 2018 zum umfangreichen Live-Angebot im Eishockey. 

 

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DEL Gala 2018 - Tobias Abstreiter und Robert Hock in die Hall of Fame Deutschland aufgenommen

 

(DEL Gala 2018) (Christian Diepold) Im Rahmen der 6. DEL EISHOCKEY GALA wurden erneut verdienstvolle Persönlichkeiten in die „Hall of Fame des deutschen Eishockeys“ aufgenommen. In diesem Jahr waren dies der aktuelle Trainer der Düsseldorfer EG, Tobias Abstreiter und Robert Hock. Abstreiter (47) bestritt 48 Länderspiele und 603 Begegnungen in der DEL, Hock erzielte in 826 DEL-Spielen 234 Tore.

 

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(Foto: DEL/Citypress)

 


 

Tobias Abstreiter (47)

 

Der Ex-Nationalspieler Tobias Abstreiter, der seit Ende dieser Saison als Cheftrainer der Düsseldorfer EG an der Bande steht wurde in die Hall of Fame Deutschland aufgenommen. Seine Eishockeykarriere begann der gebürtige Landshuter im Jahr 1986 beim EV Landshut in der 1. Bundesliga, bei denen er als 16-jähriger debütierte und bis zum Wechsel 1993 nach München (EC Hedos München) spielte.

 

 

Mit Hedos München wurde Tobias Abstreiter in der Saison 1993/1994 Deutscher Meister und verbrachte anschliessend die ersten Monate bei den Maddogs München bis zur Auflösung bzw. zum Umzug (Franchise) nach Hamburg, ehe er zu den Kölner Haien wechselte. Mit den Haien wurde er zum zweiten Mal Deutscher Meister. Tobias Abstreiter gewann damit die letzte Deutsche Meisterschaft in der Geschichte der Bundesliga und die erste in der Geschichte der Deutschen Eishockey Liga (DEL).

 

 

Nach einem Wechsel 1997 in die Oberliga nach Erding wechselte er ein Jahr zurück ins Oberhaus zu den Kassel Huskies, bei denen er als Kapitän und Publikumsliebling bis zum Abstieg im Jahr 2005/2006 aktiv war. Seine letzte Station war in Straubing, bei denen er zusammen mit seinem jüngeren Bruder Peter Abstreiter spielte.

 

 

Nach seiner aktiven Karriere wurde er 2008 Sportmanager beim ERC Ingolstadt und wechselte als Trainer zu den Landshut Cannibals. Seit 2014 ist er in Düsseldorf als Assistenz Coach und dieses Jahr als Cheftrainer aktiv. Für die Deutsche Eishockey Nationalmannschaft nahm der Center an 6 Weltmeisterschaften und den Olympischen Spielen 2002 in Salt Lake City teil. Er bestritt 48 Länderspiele und erzielte 21 Scorerpunkte und war von 2015-2018 an der Seite von Marco Sturm Co-Trainer des DEB Teams. Kurz vor den Olympischen Spielen gab er das Amt bei der Nationalmannschaft zu Gunsten der Düsseldorfer EG auf und war damit leider nicht Bestandteil des Silbermedaillenteams von PyeongChang.

 



 

Robert Hock (45)

 

Robert Hock wurde 1973 in Sternberk (Tschechien) geboren und begann seine Eishockey Karriere 1990 beim SC Riessersee in der 2. Liga Süd. In seiner ersten Saison erzielte er in 53 Spielen 29 Punkte und wurde in die Jugendnationalmannschaft berufen und im gleichen Jahr noch von dem Sportbund Rosenheim in die 1. Bundesliga geholt.

 

 

Nachdem sich die Rosenheimer aus der 1. Bundesliga zurückzogen, wechselte der Stürmer zu den Kölner Haien und ein Jahr später wieder zurück nach Rosenheim. 1995/1996 lief er wieder im Trikot des SC Riessersee in der DEL auf. Die neue Ausländerregelung machte Robert Hock in Riessersee zu schaffen und somit wechselte er in der nächsten Saison zum Heilbronner EC (2. Bundesliga) und danach wieder in die DEL zu den Revierlöwen Oberhausen.

 


Munter ging es dann 2002 wieder für nur eine Saison nach Köln zurück. Danach zog es Hock nach Mannheim und zwei Jahre zu den Hannover Scorpions unter Hans Zach. Zur Saison 2006 wechselte er zu den Iserlohn Roosters, bei denen er zum Publikumsliebling zusammen mit Michael Wolf avancierte und in der DEL zum Rekordtorschützen und Topscorer in der Geschichte aufstieg. Ein großer Schock für die Fans der Iserlohn Roosters war die Bekanntgabe, dass die #91 zum Ende der Saison 2012/2013 Iserlohn verlassen wird. Die meisten hatten mit einem Karriereende gerechnet, nicht aber mit einem Wechsel in die DEL2.

 

 

Nach der Saison in Heilbronn nahm sich Robert Hock eine Auszeit und kehrte erst im Januar 2015 zurück auf das deutsche Eis und spielt seitdem in der Oberliga bei den Hannover Indians bevor er im Jahr 2015 seine Karriere beendete und seitdem im Eishockey Rentner Paradies Miami (Florida) lebt.

 

 

International konnte sich Robert Hock im Gegensatz zu seinen herausragenden Leistungen in der DEL nicht durchsetzen und so blieb es bei nur 24 A-Länderspielen und keiner WM-Teilnahme, auch die letzte Nominierung von Uwe Krupp konnte daran nichts mehr ändern.

 



Deutsche Eishockey Liga (DEL)

del logo kompaktDie Deutsche Eishockey Liga (DEL) ist die höchste deutsche Eishockey-Spielklasse und wurde im Jahr 1994 gegründet. Am Spielbetrieb nehmen 14 Proficlubs (Kapitalgesellschaften) teil und der aktuelle DEL-Rekordmeister sind die Eisbären Berlin mit 7 Meisterschaften.

 

Mehr Informationen über die Deutsche Eishockey Liga  erhalten Sie hier...

 

 



 

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DEL Gala 2018 - Keith Aucoin DEL Spieler des Jahres

 

(DEL/Kompakt) (Christian Diepold) Bei der diesjährigen DEL Gala 2018 sahnen die Red Bulls aus München groß ab. Neben der Auszeichnung als bestes Team der Hauptrunde 2017/2018 stellten die Münchner mit dem 39-jährigen Keith Aucoin den Topscorer und den DEL Spieler des Jahres. Als bester Verteidiger wurde der Silbermedaillengewinner Yannic Seidenberg ausgezeichnet. Bester Goalie wurde der Schwenninger Dustin Strahlmeier und die Ehrung als Trainer des Jahres erhielt Thomas Popiesch (Bremerhaven). Der Rookie der DEL Saison war der Mannheimer Phil Hungerecker. 

 

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(Foto: eishockey-online.com)

 


Bevor Holger Speckhahn (Telekom Eishockey) und Ex-Nationalspieler und Eishockey Experte Andreas Renz die 6. DEL Gala in Straubing eröffneten durften sich Marco Sturm und die Nationalspieler Frank Mauer, Danny aus den Birken, Dominik Kahun, Yannic Seidenberg, Patrick Reimer, Patrick Hager in das goldene Buch der Stadt Straubing eintragen.

 

 

Danach gab es für das geladene Publikum nocheinmal die Bilder von den sensationellen Ereignissen bei den Olympischen Spielen 2018 in PyeongChang auf den großen Leinwänden zu sehen bevor die Nationalspieler um Marco Sturm mit Standing Ovation gebührend gefeiert wurden.

 

 

„Das ist ein ganz besonderer Moment für das deutsche Eishockey“, sagte DEL-Aufsichtsratschef Jürgen Arnold, der „noch ganz unter dem Eindruck der Wahnsinns-Leistung unserer Jungs in Südkorea“ stand. DEB-Präsident Franz Reindl, der 1976 zum deutschen Team gehörte, das in Innsbruck Bronze holte: „Man kann diese Leistung nicht hoch genug einschätzen, einfach überragend. Ich bin so stolz auf unsere Silbermedaillengewinner.  Das war eine großartige Initialzündung für unseren Sport.“

 

 

Anschließend fand die Ehrung für die Besten Spieler der Hauptrunde der DEL2 statt. In der zweiten Deutschen Spielklasse war es der SC Riessersee der die meisten Auszeichnungen abräumte. Hauptrundensiger, fairstes Team, Andreas Driendl als Spieler des Jahres und Bester Stürmer, sowie Richard Mueller als Top Scorer.

 


Tim Regan zu der Auszeichnung: „Die Auszeichnung hat sich Andreas Driendl absolut verdient. Er hat stets konstant gute Leistung erbracht und sich in seinem Block an seine Mitspieler angepasst. Er ist ein Denker und Lenker und war sehr stark fokussiert in dieser Saison. Wir sind alle stolz und glücklich und freuen uns für ihn. Es ist eine super Bestätigung für unseren Club, dass der beste Trainer, Spieler des Jahres und der Top-Scorer aus unseren Reihen kommen."

 


Alle DEL2-Auszeichnungen im Überblick:


Bester Goalie: Stefan Vajs (ESV Kaufbeuren)
Bester Verteidiger: James Wisniewski (Kassel Huskies)
Bester Stürmer: Andreas Driendl (SC Riessersee)
Bester Rookie: Mirko Pantkowski (Kassel Huskies)
Bester Trainer: Toni Söderholm (SC Riessersee)
Bester Spieler: Andreas Driendl (SC Riessersee)
Gewinner der Hauptrunde: SC Riessersee
Fair-Play-Gewinner: SC Riessersee
DEL2-Top-Scorer: Richard Mueller (SC Riessersee)

 



 

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(Foto DEL/City Press)

 

Im Rahmen der DEL Gala 2018 wurden zudem erneut verdienstvolle Persönlichkeiten in die „Hall of Fame Deutschland“ aufgenommen. In diesem Jahr waren dies der aktuelle Trainer der Düsseldorfer EG, Tobias Abstreiter und Robert Hock. Tobias Abstreiter (47) bestritt 48 Länderspiele und 603 Begegnungen in der DEL, Robert Hock erzielte in 826 DEL-Spielen 234 Tore.

 

 

Bei den Ehrungen in der Deutschen Eishockey Liga gab es besonders für den zweifachen deutschen Meister EHC Red Bull München einige Auszeichnungen. Neben dem erneuten Titel des Hauptrundensiegers wurde der 39-jährige Keith Aucoin als DEL Top-Scorer und Spieler des Jahres gewählt. Yannic Seidenberg, der erst seit diesem Jahr auf der Verteidiger Position spielt, erhilelt den Preis als Bester DEL Verteidiger.

 

Die Wahl zum „Torhüter des Jahres“ fiel auf Dustin Strahlmeier. Der Torhüter der Schwenninger Wild Wings war der sichere Rückhalt seines Teams und einer der Gründe für den Einzug der Wild Wings in die DEL-Playoffs erstmals nach 22 Jahren. In 43 Spielen feierte er 21 Siege, bei einem Gegentorschnitt von 2,34 und einer Fangquote von 92,74 Prozent.

 



Alle DEL-Auszeichnungen im Überblick

 

DEL-Hauptrundensieger 2017/18 EHC Red Bull München
„Robert-Müller-Fairplay-Trophy“ Schwenninger Wild Wings 
„Spieler des Jahres“ Keith Aucoin (EHC Red Bull München)
„Stürmer des Jahres“ Keith Aucoin (EHC Red Bull München)
„Verteidiger des Jahres“ Yannic Seidenberg (EHC Red Bull München)
„Torhüter des Jahres“ Dustin Strahlmeier (Schwenninger Wild Wings)
„Rookie des Jahres“ Phil Hungerecker (Adler Mannheim)
„Trainer des Jahres" Thomas Popiesch (Fischtown Pinguins)
„DEL2-Spieler des Jahres“ Andreas Driendl (SC Riessersee)
“Hall of Fame” Robert Hock, Tobias Abstreiter

 

 

 

  



Deutsche Eishockey Liga (DEL)

del logo kompaktDie Deutsche Eishockey Liga (DEL) ist die höchste deutsche Eishockey-Spielklasse und wurde im Jahr 1994 gegründet. Am Spielbetrieb nehmen 14 Proficlubs (Kapitalgesellschaften) teil und der aktuelle DEL-Rekordmeister sind die Eisbären Berlin mit 7 Meisterschaften.

 

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DEL - Wolfsburg zieht ins Viertelfinale ein

 

(DEL/Schwenningen) (PM) Die Wild Wings haben auch das zweite Spiel der Pre-Playoffserie gegen Wolfsburg knapp verloren und sind somit aus der Meisterschftsrunde ausgeschieden. Die Gäste aus Wolfsburg sicherten sich mit einem knappen 3:2 Sieg den Einzug ins Viertelfinale und treffen dort auf den zweitplatzierten aus Berlin.

 

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(Foto: Jens Hagen)

 


 

Von Anfang an war die besondere Playoff-Atmosphäre auf den ausverkauften Rängen wie auch auf dem Eis deutlich zu spüren. Wolfsburg legte ein enormes Tempo an den Tag und versuchte mit einem guten Stück Playoff-Härte die Schwenninger aus dem Konzept zu bringen. Dies gelang ihnen vor allem im ersten Drittel mehrfach. Anzumerken war den Gästen auch die Erfahrung in solchen Situationen. Bereits nach knapp vier Minuten gingen die Gäste in Führung. Eine unübersichtliche Situation nutze Sebastian Furchner zur frühen Gästeführung. Zu diesem Zeitpunkt hatten die Wolfsburger einen Mann mehr auf dem Eis, da eine Strafe wegen Spielverzögerung gegen Dustin Strahlmeier abgesessen wurde. Kurze Zeit später hatte Stefano Giliati die große Chance zum Ausgleich. Seinen Alleingang hielt Gerald Kuhn jedoch stark. Auf der anderen Seite blockte Dominic Bohac einen Schuss der Wolfsburger unglücklich genau auf den Schläger von Stephen Dixon. Dieser nahm die Einladung an und versenkte den Puck unhaltbar zum frühen 0:2 (13.). Auch folgend war Wolfsburg die bessere Mannschaft und ging mit einem Chancenplus in die erste Pause.


Das zweite Drittel begann denkbar schlecht für die Wild Wings. Bereits nach 42 Sekunden brachte Björn Krupp die Scheibe Richtung Tor und Brent Aubin fälschte den Puck zum 0:3 ins Tor ab (21.). Wer das Spiel nun abschrieb lag aber falsch. Nach einem schönen Zuspiel von Jussi Timonen traf Damien Fleury bereits in der 23. Minute zum 1:3 Anschlusstreffer. Es folgte nun die erste Drangphase der Wild Wings, die aber fürs erste keinen weiteren Treffer erzielten. Es dauerte bis zur 39. Spielminute. Eine Strafe gegen Wolfsburg war gerade abgelaufen, eine weitere aber bereits angezeigt. Kapitän Will Acton zog von rechts zum Tor und traf zum umjubelten 2:3 Anschlustreffer.


Im letzten Drittel versuchten die Schwenninger nun mehr Druck auf das Tor der Gäste auszuüben. Die Wolfsburger Defensive Stand aber sehr sicher und lies nur selten Schüsse aus der gefährlichen Zone vor dem Tor zu. Wenn dann doch ein Schuss durchkam war Gerald Kuhn auf dem Posten un bewahrte sein Team vor dem Auslgeich. Damien Fleury mit einem schönen Schuss sowie auch Anthony Rech und Tobias Wöhrle aus dem Gewühl heraus brachten die Scheibe nicht über die Torlinie. Die letzte Chance des Spiels hatte Tim Bender, der aber aus aussichtsreicher Position nur den gegnerischen Verteidiger traf. So blieb es bis zur Schlusssirene beim kanppen aber durchaus verdienten Sieg für die Mannschaft von Trainer Pavel Gross.


Ein großes Dankeschön an dieser Stelle geht an die grandios unterstützenden Fans der Wild Wings, die ihre Farben über 60 Spielminuten nach vorne peitschten. 

An dieser Stelle wünsche ich allen Fans eine schöne Sommerzeit und auf ein Neues in der Saison 2018/19.


Tore:
03:57 mins. (0:1) - WOB - Sebastian Furchner #17
12:01 mins. (0:2) - WOB - Stephen Dixon #18
20:42 mins. (0:3) - WOB - Brent Aubin #11
22:48 mins. (1:3) - SWW - Damien Fleury #93
38:42 mins. (2:3) - SWW - Will Acton #41

 


Strafen:
Schwenningen 10min
Wolfsburg 8min
Zuschauer: 6215 ( ausverkauft )

 



 

SERC Schwenninger Wild Wings eishockey-online.com Mehr Informationen über den Eishockey Club Schwenninger Wild Wings wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.

 

Weitere interessante Links:

www.eishockey-bilder.com - Eishockey Bilder von den Schwenninger Wild Wings in unserer Galerie.

www.eishockey-deutschland.info - Alle Eishockey Weltmeisterschaften, Olympische Spiele seit 1910 bis heute.

 



 

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DEL - Augsburger Panther trauern um Ingrid Schwarz

 

(DEL/Augsburg) PM Das Augsburger Eishockey trauert um Ingrid Schwarz. Unsere langjährige Zeitnehmerin und ehemalige Vereinsvorsitzende ist gestern im Alter von 64 Jahren viel zu früh von uns gegangen.

 

ap Ingrid Schwarz

( Foto Augsburger Panther )


 


Eishockey nahm in ihrem Leben einen besonderen Stellenwert ein. Zeit ihres Lebens unterstützte sie den Augsburger Eislaufverein und die Augsburger Panther ehrenamtlich in einem außerordentlich hohen Maß. Seit 1979 leitete sie zusammen mit ihrer Schwester Claudia die Zeitnahme. Unzählige Nachwuchs-, Amateur- oder Profispieler begleitete Ingrid in ihrer Funktion als Sprecherin und Zeitnehmerin.


 
Auch in der Vorstandschaft des Vereins engagierte sich die Anwältin. Für ihr umfangreiches Engagement wurde Ingrid Schwarz bereits mit der goldenen Ehrennadel des AEV ausgezeichnet.
 


Unser tiefstes Mitgefühl gilt Ingrids Angehörigen und Freunden, allen voran ihrer Schwester Claudia. Die Augsburger Eishockeyfamilie hat eine besondere Persönlichkeit verloren.

 

 



Augsburger Panther eishockey-online.com

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www.deutschlandcup.de - Alle Informationen über den Deutschlandcup seit der Gründung im Jahr 1987.

 

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DEL - ERC Ingolstadt: Die Schanzer spielen weiterhin mit den Eishockey-Topmarken Bauer, Vaughn, Easton und Sherwood

 

(DEL/Ingolstadt) PM Möglich wird dies durch die Verlängerung des Ausrüstungsvertrags mit dem Füssener Eishockey-Vertrieb Schanner.

 

ERC Ingolstadt 2017

( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 
 
Der ERC Ingolstadt und die Schanner Eishockeyartikel GmbH geben die Verlängerung des seit 2005 bestehenden Ausrüstungsvertrags für die DEL-Mannschaft bekannt.


 
Der Füssener Eishockey-Vertrieb Schanner bleibt somit seinem intensiven Engagement in der Deutschen Eishockey Liga treu und rüstet den Deutschen Meister der Saison 2013/2014 mit Equipment aus.

 


Zum Einsatz kommen Produkte der renommierten Marken Bauer, Easton, Sherwood und Vaughn Goalie-Ausrüstung - auf die u.a. Olympia Silbermedaillen-Gewinner Timo Pielmeier vertraut. Die Kooperation umfasst Schlittschuhe, Helme, Hosen, Handschuhe, Schläger und Goalie-Ausrüstungen. Off-Ice-Bekleidung und -Ausrüstung runden das Sponsoring-Paket für die Spieler ab.

 

 


 

ERC Ingolstadt eishockey-online.com

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DEL – Grizzlys Wolfsburg entscheiden erstes Pre-Playoffspiel gegen die Schwenninger Wild Wings erst in der Overtime

 

(DEL/Schwenningen) (BM) Showdown in der Deutschen Eishockey Liga. In den Pre-Playoffs kam es zum ersten Duell zwischen Wolfsburg und Schwenningen. Im Gegensatz zum Kader im letzten Hauptrundenspiel, konnte Pavel Gross auf Kris Foucault und Torsten Ankert zurückgreifen. Im Tor durfte dieses Mal Gerry Kuhn ran. Pat Cortina konnte bis auf Kai Herpich und Mirko Sacher auf den gesamten Kader zurückgreifen. Vor enttäuschend wenigen 2023 Zuschauern behielten die Hausherren die Oberhand. Die Entscheidung sollte erst in der Overtime fallen. Stephen Dixon fälschte aus verdächtig hoher Position zum 4:3 ab.

 

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(Foto: Archivbild / Jens Hagen)

 


 

Wolfsburg erwischte einen Auftakt nach Maß. Brent Aubin scheiterte in den ersten Minuten mehrfach an Dustin Strahlmeier. Bereits nach drei Minuten stand Sebastian Furchner goldrichtig und fälschte einen Schuss von der blauen Linie ab. Schwenningen tat sich nach dem Gegentreffer weiter schwer und fand nicht wirklich in die Partie. Erst als Brent Aubin auf die Strafbank wanderte kamen die Gäste in Überzahl zu Chancen. Zuerst verpasste Kalle Kaijomaa von der blauen Linie, nur kurz darauf musste Kuhn mit der Stockhand gegen Damien Fleury retten. 
 
In der zehnten Spielminute war es erneut Aubin, der Strahlmeier sein ganzes Können abverlangte. Vier Minuten vor der Pause eroberte Tim Bender die Scheibe im Angriffsdrittel und legte nach toller Bewegung auf Simon Danner ab. Der Ex-Wolfsburger fasste sich ein Herz, zog direkt ab und traf zum Ausgleich. In der 18. Spielminute bot sich den Hausherren nochmals in Überzahl die Möglichkeit zur erneuten Führung. Hier hatten die Wild Wings erneut Glück, als ein Schuss der Niedersachsen nur an die Latte ging.
 
In Drittel zwei erwischten die Grizzlys direkt die kalte Dusche: Andreé Hult legte kurz vor dem Tor mustergültig für seinen Kapitän Will acton quer, der keine Mühe hatte und zur Führung traf. Wolfsburg antwortete mit aggressivem Forechecking und kam durch Alexander Karachun zu einer guten Einschussmöglichkeit. Auf der Gegenseite tankte sich Simon Danner bis zum Tor der Hausherren durch, konnte aber die Scheibe nicht im Tor unterbringen.
 
Während Jeff Likens und Markus Poukulla auf der Strafbank saßen nutzen beide Teams den Platz auf dem Eis und machten mächtig Betrieb. Andreé Hult traf mit einem satten Schuss auf die Maske von Gerry Kuhn. Nach der stärksten Schwenninger Phase, fanden die Hausherren zur Spielhälfte zurück zur alten Stärke. In Überzahl boten sich gleich mehrere Chancen zum Ausgleich, aber Schwenningens Hintermannschaft blieb hellwach.
 
Gut Fünf Minuten vor der Pause wurde Christoph Höhenleitner, vor dem Schwenninger Tor, sträflich allein gelassen. Jeff Likens brachte die Scheibe zum Tor, wo Höhenleitner nur noch zum Ausgleich einnetzen musste. Bis zur Pause änderte sich an diesem Spielstand nichts mehr, so dass der Schlussabschnitt für die Entscheidung sorgen musste.
 
Nach verhaltenem Beginn, brannte es nach drei gespielten Minuten lichterloh vor Dustin Strahlmeier, der mehrfach gegen Sebastian Furchner rettete. Nur eine Zeigerumdrehung später machte es Brent Aubin besser. Zuerst scheiterte James Sharrow am Pfosten, den Abpraller verwertete der Kanadier direkt zur erneuten Führung.
 


 
In Überzahl rannte Schwenningen gegen die Führung an und setzte sich im Drittel der Grizzlys fest, ein Treffer sollte aber erneut nicht gelingen. Es folgte eine Druckphase der Gäste, die sich lange Im Wolfsburger Drittel festsetzen konnten. Fünf Minuten vor dem Ende vergab Mirko Höfflin die beste Chance zum Ausgleich. Bei einem zwei auf eins Konter schloss er zu harmlos ab, anstatt auf den freien Markus Poukulla abzulegen.
 
Wolfsburg beschränkte sich auf die Verteidigung und wurde dafür bestraft. Marc El-Sayed stand vier Minuten vor dem Ende vor dem Tor und bescherte mit seinem ersten Saisontreffer den Ausgleich. Die knapp 150 mitgereisten Schwenninger Fans, die über weite Strecken der Partie stimmgewaltig ein Heimspiel  aus dem Gastspiel machten, waren außer sich. Eine Minute vor Ende der regulären Spielzeit scheiterte Markus Poukulla gleich zwei Mal an Gerry Kuhn.
 
In der Overtime kam Wolfsburg besser aus der Kabine und erarbeitete sich ein Chancenplus. Schwenningen blieb weiter gefährlich, kam zu guten Chancen und scheiterte in Person von Andreé Hult. Chancen gab es weiter auf beiden Seiten, die vermeintlich entscheidende hatte aber Wolfsburg. Ein Schuss von der blauen Linie fälschte Stephen Dixon ab. Nach langem Videostudium gaben die Schiedsrichter den Treffer.
 
Spiel vom 07.03.2018
 
Grizzlys Wolfsburg - Schwenninger Wild Wings

Tore:
 
1:0 |4. |Furchner (Sharrow / Krupp)
1:1 |16.|Danner (Bender / Bohac)
1:2 |21.|Acton (Hult / Fleury)
2:2 |35.|Höhenleitner (Likens / Dixon)
3:2 |44.|Aubin (Sharrow / Pfohl)
3:3 |57.|El-Sayed (Wörle)
4:3 |72.|Dixon (Likens)

 


 

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DEL - Iserlohn Roosters verlieren hitzigen Play - Off Start mit 2:5 gegen Bremerhaven

 

(DEL/Iserlohn) (Oliver Winkler) Was war das für ein Start in die Play - Offs 2018? Die Iserlohn Roosters empfingen die Bremerhaven Fischtown Pinguins im Hexenkessel am Seilersee. Beide Mannschaften zeigten über die Hälfte des Spiels eine ausgeglichene Leistung. Bremerhaven kam dann aber aus dem Nichts zu drei schnellen Toren. Die Sauerländer schwammen für satte zehn Minuten in einer Chancenwelle der Gäste und verhinderten nur mit Mühe und Not den fünften Treffer. Für ein Comeback reichte es trotz einer hitzigen Schlussphase nicht mehr: Die Iserlohn Roosters verlieren das erste Heimspiel und damit auch das Heimrecht in der Vorrunde der Play Offs mit 2:5. 

 

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(Foto: Patrick Rüberg) 


 

 

Die Iserlohn Roosters waren zwischenzeitlich direkt für das Viertelfinale qualifiziert. Die Roosters teilten sich den sechsten Platz abwechselnd mit den Adler Mannheim, den Grizzlys Wolfsburg und den Kölner Haien. Am Ende landeten die Sauerländer auf dem achten Platz und bekamen als Gegner nicht die THOMAS SABO Ice Tigers, sondern die Fischtown Pinguins Bremerhaven zugeteilt. Beide Mannschaften stehen auf Augenhöhe, beide wollen alles für den Einzug ins Viertelfinale geben. 

 

In der App der Deutschen Eishockey Liga jubelten kurz vor Spielende 452 Fans für die Iserlohn Roosters, nur 428 User drückten den Gästen die Daumen. In der Eissporthalle am Seilersee gab es im ersten Drittel allerdings keinen Treffer zu sehen und das obwohl das Spiel von der ersten Minute an enorm intensiv war. Aktiver waren die heimischen Roosters, die von Anfang an mehr Schüsse nahmen und besser ins Spiel kamen. Bremerhaven aber hielt gut dagegen und parierte viele Chancen der Gastgeber. Fünf Minuten vor Schluss des ersten Drittels kamen dann die Gäste aus dem Nichts zu vielversprechenden Situationen. Die beste Möglichkeit hatte Rylan Schwartz. Der gebürtige Kanadier zog nach einem hervorragenden Zuspiel im Bremerhavener Überzahlspiel ab. Das Tor war halbleer, da Sebastian Dahm den Puck aus dem Blick verloren hatte.

 

 

Schwartz schoss die Scheibe aber über das Tor und fasste sich danach, zu Recht, an den Kopf. Nur eine Minute später fand sich Mike Hoeffel alleine vor Dahm wieder. Iserlohns Torhüter blieb standhaft und verhinderte den ersten Gegentreffer. Wäre es zum Treffer gekommen, hätte er nicht zählen dürfen. Das Tor wäre aus einem glasklaren Abseits entstanden. Nach einem wilden Auf und Ab, sowie ein paar Meinungsverschiedenheiten, gingen beide Mannschaften mit einem torlosen 0:0 in die Kabinen. 

 

Im Mittelabschnitt waren dann beide Mannschaften endgültig im Play - Off Modus. Die Iserlohn Roosters waren in den ersten zwölf Minuten die bessere Mannschaften. Es war nur eine Frage der Zeit, bis der erste Puck hinter dem Rücken von Tomáš Pöpperle landet. Das dachten sich zumindest die heimischen Fans. Cory Quirk nahm zwei Mal Platz auf der Strafbank und ermöglichte den Roosters die perfekte Chance zum Führungstreffer. Allerdings scheiterten die Iserlohn Roosters an der eigenen Chancenverwertung. Noch nie ist es der Mannschaft von Rob Daum in dieser Saison gelungen, gegen die Fischtown Pinguins ein Tor in Überzahl zu erzielen. Dabei blieb es auch in der ersten Play - Off Runde. Aus dem Nichts kam dann aber Ross Mauermann in einen Konter, den er eiskalt ausnutzte. Der Seilersee war kurz geschockt, durfte sich aber 134 Sekunden später über den verdienten Ausgleich freuen. Blaine Down nahm die geniale Vorlage von Christopher Brown an und verwandelte die Chance zum 1:1. Das Spiel war wieder offen, alles war möglich! 

 


 


 


Im dritten Drittel wurde es dann so richtig ernst: Verliert Iserlohn das Heimrecht, oder haben die Roosters im Norden den Matchball? Die Gäste hatten zu Beginn des Schlussabschnitts die besseren Chancen, zumal sie auf Grund des Fouls von Christopher Fischer die ersten 1:30 Minuten in Überzahl agierten. Die Sauerländer überstanden die Unterzahl aber und konzentrierten sich zunehmend auf die Offensive. Dabei können Fehler passieren und genau das passierte in der 43. Spielminute. Alexander Bonsaksen traf die Scheibe nicht, wovon Jordan George profitierte. George schickte den Puck perfekt auf die Kelle von Ross Mauermann. Mauermann vergab den Alleingang, setzte aber hinter dem Tor nochmal nach und traf den Goalie Sebastian Dahm von Hinten am rechten Schoner. Bonsaksen und Kevin Schmidt konnten dem halben Eigentor nichts mehr entgegenwirken. Bremerhaven hatte aber noch nicht genug: Kristopher Newbury wartete bis seine Mitspieler die richtige Aufstellung gefunden hatten und passte absolut genial auf Rylan Schwartz. Schwartz täuschte einen Schuss an, passte aber quer vor dem Tor auf Cody Lampl. Lampl stand zweifellos perfekt positioniert und chipte den Puck zum 1:3 Zwischenstand ein. Was eine eiskalte Dusche für die Heimmanschaft! Genug?

 

 

Nein, nicht genug! Die heimischen Fans forderten eine Strafe, die Roosters hörten das Spielen auf - Bremerhaven aber nicht: Jan Urbas stand komplett ohne Gegenspieler vor Sebastian Dahm und bekam den perfekten Pass von Cory Quirk, der die komplette heimische Defensive austanzte und seinen Mitspieler großartig zum 1:4 bediente! Bittere Minuten für Iserlohn, in denen die Mannschaft von Rob Daum nur noch am Schwimmen war. Bremerhaven konnte machen, was auch immer sie wollten. Cody Lampl kassierte acht Minuten vor Schluss dann aber eine fünf Minuten Strafe, plus Spieldauer, wegen Checks gegen den Kopf. Iserlohn kassierte aber eine weitere Strafe und musste deshalb erst zwei Minuten 4 gegen 4 agieren, ehe es in ein dreiminütiges Überzahlspiel ging. Das Power Play blieb aber ungenutzt. Dafür rutschte Tomáš Pöpperle der Schuss von Jack Combs 100 Sekunden vor Schluss zum 2:4 zwischen den Schonern durch. 

 

 

Mehr gelang den Iserlohn Roosters vor heimischen Publikum nicht mehr. Die Gäste schoben mit Kristopher Newbury zum endgültigen 2:5 ins leere Tor ein. Damit haben die Sauerländer den Heimvorteil in der kurzen Serie verspielt und müssen in Bremerhaven gewinnen, um zu Hause ins Viertelfinale einziehen zu können! 

 



Iserlohn Roosters eishockey-online.com

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DEL - Bei den Straubing Tigers gibt es die erste Weichenstellung

 

(DEL/Straubing) (MA) Während für den Großteil der DEL die Saison in den Endspurt geht, wird es in Straubing nicht mehr lange dauern, bis das Eis abgetaut wird. Nach einer enttäuschenden Saison werden nun die ersten Personalentscheidungen bekannt gegeben. In den nächsten Tagen wird ebenfalls erwartet, welcher Trainer in der nächsten Saison an der Bande stehen wird. Die Tendenz geht hier in Richtung Tom Pokel zusammen mit Rob Leask.

 

 

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(Foto: Birgit Eiblmaier)

 


 

Der Sportliche Leiter Jason Dunham ließ heute bekannt geben, dass die Verträge mit Torhüter Sebastian Vogl, den deutschen Verteidigern Alexander Dotzler sowie Max Renner und dem Stürmer Thomas Brandl verlängert wurden. Weiter im Kader verbleiben die bereits mit Verträgen ausgestatteten Stefan Loibl, Jeremy Williams und Sandro Schönberger. Während hinter Thomas Brandl längere Zeit ein Fragezeichen stand, waren die Verlängerungen mit Alexander Dotzler und Max Renner reine Formsache. Bei Torwart Sebastian Vogl, der zu Beginn der Saison mit Anpassungsproblemen zu kämpfen hatte, ist man mittlerweile überzeugt ihn im den nötigen Rückhalt gefunden zu haben.


Verlassen hingegen müssen den Club  Sam Klassen, James Bettauer, Maury Edwards, Kyle MacKinnon, Adam Mitchell und Levko Koper. Zudem haben während der Vorrunde Rene Röthke, Drew MacIntyre und Austin Madaisky die Tigers verlassen. Für Sam Klassen stand es schon länger fest, mit dem Eishockey, wegen seiner anhaltenden körperlichen Probleme aufzuhören. Maury Edwards, Steven Zalewski und Adam Mitchell spielten ebenfalls ihre schwächste Saison bei den Tigers, seit ihrer Zugehörigkeit. Allzu verständlich also, dass man hier mit neuem Personal angreifen möchte.

 


 


 

 

Beim Abschied von Kyle MacKinnon werden die meisten Fans auch keinen Einspruch einlegen. Nach dem furiosen Start kam nur noch wenig im restlichen Saisonverlauf. Der Abgang von James Bettauer könnte den Tigers hingegen noch Weh tun. Er war stets ein stabiler Anker in der Abwehr und entwickelte im Laufe der Zeit seine Offensivqualitäten immer besser.  Maury Edwards, Kyle MacKinnon, Steven Zalewski, Adam Mitchell und Levko Koper sollen aber noch gebührend bei der, am kommenden Freitag bei der Abschlussfeier im Eisstadion am Pulverturm, verabschiedet werden.

 




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NHL2018 - Oilers vs. Haie! Leon Draisaitl trifft am 3. Oktober 2018 auf Vater Peter in Köln

 

(DEL/Köln) PM Die Edmonton Oilers treffen am 3. Oktober im Rahmen der 2018 NHL Global Series Challenge™ in der Kölner LANXESS arena auf die Kölner Haie. Tickets ab dem 14. März erhältlich. Bereits am 1. Oktober messen sich die New Jersey Devils und der SC Bern in der Schweiz. Ein Wiedersehen der Kölner Fans mit Leon Draisaitl

 

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(Foto: imago)

 


Im Rahmen der 2018 NHL GLOBAL SERIES™ eröffnen Oilers und Devils am 6. Oktober ihre reguläre Spielzeit 2018/19 mit einem Duell in Göteborg, Schweden. Am 1. und 2. November treffen zudem die Florida Panthers und Winnipeg Jets in Helsinki, Finnland, aufeinander. Tickets für alle Spiele sind ab nächster Woche erhältlich.

 

 

NEW YORK/TORONTO (6. März 2018) – Die National Hockey League (NHL®) und die National Hockey League Players’ Association (NHLPA) verkünden heute, in Zusammenarbeit mit Live Nation, Daten, Austragungsorte und Ticket-Informationen für die 2018 NHL Global Series™ und die 2018 NHL Global Series Challenge™. Bereits im Januar hatte die NHL verkündet, dass die Edmonton Oilers, Florida Panthers, New Jersey Devils und Winnipeg Jets im Rahmen der 2018 NHL Global Series™ reguläre Saison-Spiele in Europa austragen werden.

 

 

Jetzt stehen die Austragungsorte fest: Die Oilers und Devils werden am Samstag, 6. Oktober, ihr erstes Saisonspiel der Spielzeit 2018/19 im Scandinavium in Göteborg, Schweden, austragen. Erstes Bully ist um 19:00 Uhr (MEZ). Die Panthers und Jets treffen am Donnerstag, 1. November, und am Freitag, 2. November, in der Hartwall Arena in Helsinki, Finnland, in zwei Spielen der Regular Season aufeinander. Beginn beider Spiele ist um 20:00 Uhr (OEZ). Die örtlichen TV-Übertragungsrechte liegen in Schweden und Finnland bei Viasat und Viaplay. Zusätzlich werden die Oilers und Devils ihre Saisonvorbereitung in Deutschland beziehungsweise der Schweiz beenden und im Rahmen der 2018 NHL Global Series Challenge™ jeweils ein Testspiel austragen. Tickets für die 2018 NHL Global Series™ und die 2018 NHL Global Series Challenge™ gehen in der kommenden Woche in den öffentlichen Verkauf.

 

 

Mit der 2018 NHL Global Series™ kommt die NHL bereits zum siebten Mal nach Europa, um dort Partien der regulären Saison auszutragen. Mit diesen Spielen und den Auftritten einiger der besten Spieler der Welt sollen die zahlreichen treuen und leidenschaftlichen Eishockey-Fans in Europa belohnt und die Aufmerksamkeit auf die NHL weltweit gestärkt werden. Mit diesen drei Partien werden dann bereits 25 Spiele der Regular Season in Europa absolviert worden sein. Das Duell zwischen New Jersey und Edmonton am 6. Oktober ist bereits das neunte Spiel aus der regulären Saison, das in Schweden stattfindet. Erstmals ist die NHL dabei in Göteborg zu Gast. Mit den beiden Partien zwischen Florida und Winnipeg gastiert die NHL zum fünften Mal in Finnland. Alle bisherigen Spiele wurden ebenfalls in der Hartwall Arena in Helsinki ausgetragen.

 

 

Die NHL hat sich zu einer globalen Liga entwickelt. Etwa 26 Prozent aller aktiven NHL-Spieler der aktuellen Spielzeit stammen von außerhalb Nordamerikas. Im Oktober werden so die Devils-Stürmer Marcus Johansson und Jesper Bratt sowie die Oilers-Verteidiger Oscar Klefbom und Adam Larsson erstmals als NHL-Spieler in ihrem Heimatland auf dem Eis stehen. Gleiches gilt im November für Panthers-Stürmer Aleksander Barkov sowie die Jets-Stürmer Joel Amia und Patrik Laine.

 

 



 

Bereits zuvor absolvieren Edmonton und New Jersey den Abschluss ihrer Trainings-Camps in Europa und werden im Rahmen der 2018 NHL Global Series Challenge™ Testspiele absolvieren. Die Oilers führt das nach Köln, wo sie am 3. Oktober in der LANXESS arena auf die Kölner Haie treffen. Spielbeginn ist um 16:00 Uhr (MEZ). Am Tag der Deutschen Einheit trifft damit der dritte Pick des 2014er NHL-Drafts, Leon Draisaitl, in seiner Heimatstadt auf seinen Heimatclub und seinen Vater, Peter Draisaitl, der als Headcoach bei den Kölner Haien hinter der Bande steht. Ähnliches gilt für Nico Hischier aus Brig, den ersten Pick des 2017er NHL-Drafts, sowie Mirco Mueller aus Winterthur, die mit den mit den Devils am 1. Oktober in der PostFiance Arena in Bern einen Auftritt in ihrem Heimatland haben. Spielbeginn ist dort um 19:30 Uhr (MEZ). Die Partie, Edmonton Oilers vs. Kölner Haie wird auf Sport1 übertragen. Das Spiel, New Jersey Devils vs. SC Bern, überträgt der Sender Teleclub.

 

 

Die Florida Panther waren 2009 eines von vier NHL-Teams, das für das NHL Premiere Game nach Europa gereist ist. Zweimal trafen die Panthers seinerzeit in der Hartwall Arena in Helsinki auf die Chicago Blackhawks. Je ein Sieg gelang damals den Kontrahenten. Edmonton, New Jersey und Winnipeg tragen erstmals international Spiele der regulären Saison aus.

 

 

Tickets für alle Spiele der 2018 NHL Global Series™ und der 2018 NHL Global Series Challenge™ sind ab der kommenden Woche erhältlich.

 

 

 

Spiele der NHL REGULAR-SEASON in Europa:

 

Sept. 29, 2007 London, England O2 Arena , 17,551 Zuschauer, Los Angeles 4, Anaheim 1

Sept. 30, 2007 London, England O2 Arena, 17,300 Zuschauer, Anaheim 4, Los Angeles 1

Oct. 4, 2008 Prague, Czech Republic O2 Arena 17,085 Zuschauer,  NY Rangers 2, Tampa Bay 1

Oct. 4, 2008 Stockholm, Sweden Ericsson Globe 13,699 Zuschauer, Pittsburgh 4, Ottawa 3 (Overtime)

Oct. 5, 2008 Prague, Czech Republic O2 Arena 17,085 Zuschauer, NY Rangers 2, Tampa Bay 1

Oct. 5, 2008 Stockholm, Sweden Ericsson Globe, 13.699 Zuschauer, Ottawa 3, Pittsburgh 1

Oct. 2, 2009 Helsinki, Finland Hartwall Arena, 12.056 Zuschauer, Florida 4, Chicago 3 (Shootout)

Oct. 2, 2009 Stockholm, Sweden Ericsson Globe, 13.850 Zuschauer, St. Louis 4, Detroit 3

Oct. 3, 2009 Helsinki, Finland Hartwall Arena, 11.526 Zuschauer, Chicago 4, Florida 0

Oct. 3, 2009 Stockholm, Sweden Ericsson Globe, 13.850, Zuschauer, St. Louis 5, Detroit 3

Oct. 7, 2010 Helsinki, Finland Hartwall Arena, 12.355 Zuschauer, Carolina 4, Minnesota 3

Oct. 8, 2010 Helsinki, Finland Hartwall Arena, 13.465 Zuschauer, Carolina 2, Minnesota 1 (Shootout)

Oct. 8, 2010 Stockholm, Sweden Ericsson Globe, 11.324 Zuschauer, San Jose 3, Columbus 2

Oct. 9, 2010 Stockholm, Sweden Ericsson Globe, 11.324 Zuschauer, Columbus 3, San Jose 2 (Overtime)

Oct. 9, 2010 Prague, Czech Republic O2 Arena, 15.299 Zuschauer, Phoenix 5, Boston 2

Oct. 10, 2010 Prague, Czech Republic O2 Arena, 12.990 Zuschauer, Boston 3, Phoenix 0

Oct. 7, 2011 Helsinki, Finland Hartwall Arena, 13.349 Zuschauer, Buffalo 4, Anaheim 2

Oct. 7, 2011 Stockholm, Sweden Ericsson Globe, 13.800 Zuschauer, Los Angeles 3, NY Rangers 2 (Overtime)

Oct. 8, 2011 Stockholm, Sweden Ericsson Globe, 13.800 Zuschauer, Anaheim 2, NY Rangers 1 (Shootout)

Oct. 8, 2011 Berlin, Germany O2 World, 14.300 Buffalo Zuschauer, 4, Los Angeles 2

Nov. 10, 2017 Stockholm, Sweden Ericsson Globe, 13.396 Zuschauer, Ottawa 4, Colorado 3 (Overtime)

Nov. 11, 2017 Stockholm, Sweden Ericsson Globe, 13.396 Zuschauer, Colorado 3, Ottawa 4

 

 


 

Kölner Haie eishockey-online.com Mehr Informationen über den Eishockey Club Kölner Haie wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.

 

 

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Bühne frei für die DEL-Playoffs am Mittwoch live ab 19:25 Uhr im Free-TV auf SPORT1

 

(Sport1/Eishockey) PM Mit der 1. Playoff-Runde startet die DEL in die heiße Phase der Saison und SPORT1 ist mittendrin: Zum Auftakt steht am morgigen Mittwoch live ab 19:25 Uhr das Duell der beiden Überraschungsteams Iserlohn Roosters und Fischtown Pinguins Bremerhaven auf dem Programm.

 

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(Foto: eishockey-online.com)

 


Weiter geht es schon am kommenden Freitag, wenn die Schwenninger Wild Wings die Grizzlys Wolfsburg zum ersten Playoff-Heimspiel seit 20 Jahren in der Helios Arena empfangen. SPORT1 überträgt Spiel 2 der Serie ebenfalls live ab 19:25 Uhr. Und auch im Anschluss bleibt SPORT1 am Punk: Ein mögliches drittes Entscheidungsspiel aus einer der beiden Serien ist für Sonntag geplant, bevor es in der nächsten Woche bereits mit dem Playoff-Viertelfinale weitergeht (siehe Sendeübersicht). Insgesamt überträgt der Sportsender von der 1. Playoff-Runde bis zur Finalserie Mitte April bis zu 21 Livespiele exklusiv im Free-TV.

 

 

Duell der Tabellennachbarn ums Viertelfinale

 

Mit den Iserlohn Roosters und den Fischtown Pinguins Bremerhaven treffen in der 1. Playoff-Runde der DEL zwei Teams aufeinander, die vor der Saison nicht alle auf dem Zettel hatten. Die Roosters landeten in der vergangenen Spielzeit noch auf dem vorletzten Tabellenplatz. Nach dieser Enttäuschung glückte der personelle Umbruch unter Trainer Rob Daum und die Sauerländer landeten zum Ende der Hauptrunde auf Rang sieben. Nur einen Platz dahinter sind die Fischtown Pinguins Bremerhaven ins Ziel gekommen. Dass sich die Norddeutschen nach dem überraschenden Viertelfinal-Einzug in der Vorsaison erneut für die Playoffs qualifiziert haben, ist ebenfalls ein großer Erfolg. SPORT1 überträgt den Auftakt der „Best of Three“-Serie am morgigen Mittwoch, 7. März, live ab 19:25 Uhr im Free-TV mit Moderator Sascha Bandermann, Kommentator Basti Schwele und Experte Herberts Vasiljevs.

 



 

Euphorie in Schwenningen

 

Das zweite Duell in der 1. Playoff-Runde bestreiten die Grizzlys Wolfsburg und die Schwenninger Wild Wings. Die Ausgangslage beider Teams könnte kaum unterschiedlicher sein. Beim Vizemeister aus Wolfsburg herrscht Ernüchterung, nachdem man mit zwei Niederlagen aus den letzten drei Hauptrunden-Spielen noch den direkten Viertelfinaleinzug aus der Hand gegeben hat. Ins Bild passt da auch die schwere Schulterverletzung vom Wolfsburger Olympia-Helden Gerrit Fauser, der in dieser Saison nicht mehr zum Einsatz kommen wird. Die entscheidende 0:3-Niederlage kassierten die Grizzlys am letzten Hauptrundenspieltag ausgerechnet gegen die Schwenninger Wild Wings, die somit guter Dinge in die anstehende Serie gehen. Damit nicht genug, denn der SERC ist das erste Mal seit 20 Jahren wieder in den Playoffs mit von der Partie, die Euphorie im Schwarzwald ist daher riesig. Die Playoff-Heimspielpremiere der Wild Wings nach der langen Wartezeit ist am Freitag, 9. März, live ab 19:25 Uhr auf SPORT1 zu sehen. Die Liveübertragung aus der Helios Arena begleiten Moderator Sascha Bandermann, Kommentator Basti Schwele und Experte Andreas Renz, der selbst viele Jahre für die Schwenninger auf dem Eis stand.

 

 

SPORT1 zeigt bis zu 21 Livespiele in den DEL-Playoffs, erste Liveübertragungen im Viertelfinale fix

 

SPORT1 bleibt in den DEL-Playoffs am Puck und überträgt von jeder Runde ausgewählte Partien live und exklusiv im Free-TV. Ein mögliches drittes Entscheidungsspiel aus einer der beiden Serien der 1. Playoff-Runde ist für kommenden Sonntag live ab 14:55 geplant, bevor es in der nächsten Woche mit dem Playoff-Viertelfinale weitergeht. Hier stehen bereits die ersten Livespiele fest: Den Auftakt in der Runde der letzten Acht macht das namhafte Duell zwischen den Thomas Sabo Ice Tigers aus Nürnberg und den Kölner Haien am Mittwoch, 14. März, live 19:25 Uhr. Weiter geht’s am Freitag, 16. März, live ab 19:25 Uhr mit Spiel 2 der „Best of Seven Serie“ zwischen dem ERC Ingolstadt und Adler Mannheim. Im Anschluss ist dann am Sonntag, 18. März, live ab 14:55 Uhr das erste Mal der Hauptrundenzweite Eisbären Berlin zu sehen, der auf einen Gegner der 1. Playoff-Runde trifft. Insgesamt zeigt SPORT1 bis zur Finalserie Mitte April bis zu 21 Livespiele.

 

 

 

Die kommenden Livespiele der DEL-Playoffs auf SPORT1 im Überblick:

Plattform Tag, Datum Uhrzeit Programm Info
SPORT1 Mittwoch, 07. März

19:25 Uhr live

Eishockey Live - DEL

Iserlohn Roosters – Fischtown Pinguins Bremerhaven,

1. Playoff-Runde, Spiel 1

Moderator: Sascha Bandermann

Kommentator: Basti Schwele

Experte: Herberts Vasiljevs

SPORT1 Freitag, 09. März

19:25 Uhr live

Eishockey Live - DEL

Schwenninger Wild Wings – Grizzlys Wolfsburg

1. Playoff-Runde, Spiel 2

Moderator: Sascha Bandermann

Kommentator: Basti Schwele

Experte: Andreas Renz

SPORT1* Sonntag, 11. März

14:55 Uhr live

Eishockey Live - DEL

1. Playoff-Runde, Spiel 3

Moderator: Sascha Bandermann

Kommentator: Patrick Bernecker

Experte: Patrick Ehelechner

*Abgängig vom Verlauf der Serien

SPORT1 Mittwoch, 14. März

19:25 Uhr live

Eishockey Live - DEL

Thomas Sabo Ice Tigers – Kölner Haie

Playoff-Viertelfinale, Spiel 1

Moderator: Sascha Bandermann

SPORT1 Freitag, 16. März

19:25 Uhr live

Eishockey Live - DEL

Adler Mannheim – ERC Ingolstadt

Playoff-Viertelfinale, Spiel 2

Moderator: Sascha Bandermann

SPORT1 Sonntag, 18. März

14:55 Uhr live

Eishockey Live - DEL

Eisbären Berlin – NN

Playoff-Viertelfinale, Spiel 3

Moderator: Sascha Bandermann

SPORT1 Dienstag, 20. März

19:15 Uhr live

Eishockey Live - DEL

Kölner Haie – Thomas Sabo Ice Tigers

Playoff-Viertelfinale, Spiel 4

Moderator: Sascha Bandermann

 



 



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DEL - Grizzlys Wolfsburg empfangen Schwenninger Wild Wings zum Playoffauftakt

 

(DEL/Schwenningen) (BM) Lange hat man am Neckarursprung auf Playoffs in der Deutschen Eishockey Liga gewartet. 22 Jahre mussten sich die Fans gedulden, ehe das Team von Pat Cortina am vergangenen Freitag die Qualifikation schaffte. Völlig anderes Bild in Wolfsburg: Zum zehnten Mal in Folge stehen die Niedersachsen in der Endrunde. Zwei mal in Folge wurde man Vizemeister. Eigentlich spricht alles für das Team von Pavel Gross. eishockey-online.com blickt auf die bevorstehende Serie.

 

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(Foto: Archivbild / Jens Hagen)

 


 

Im letzten Hauptrundenspiel trafen beide Teams nochmals aufeinander. Kurz nach dem Abpfiff stand ein baldiges Wiedersehen fest. Schon auf der Pressekonferenz nach dem 3:0 Erfolg der Wild Wings war die Playoffserie das Top- Gesprächsthema. "Wolfsburg ist nicht meine erste Wahl für unseren Gegner!", machte Cortina deutlich, welch schwere Aufgabe auf die Schwarzwälder wartet. Pavel Gross zeigte sich gewohnt bedeckt: Zu 95% werde man zu den Playoffs das selbe Team wie im letzten Hauptrundenspiel sehe, antwortete der Wolfsburger Übungsleiter auf die Frage nach den Personalsorgen der Niedersachsen. 

 

Wer Pavel Gross kennt, der kann auch diese Aussage einordnen. So wäre es nicht verwunderlich, wenn am Mittwoch mehr als jene 16 Feldspieler vom Sonntag auf dem Spielberichtsbogen erscheinen. Gross wird wohl erneut tief in die Trickkiste greifen um den Gegner in die Irre zu führen. Wer spielen kann wird, wie in den Playoffs üblich, erst mit der Aufstellung bekannt werden.

 

Auch Schwenningen hatte zuletzt mit Ausfällen zu kämpfen. Mit Istvan Bartalis und Dominik Bittner fielen verletzungsbedingt zwei Spieler aus, Damien Fleury wurde im letzten Hauptrundenspiel geschont und scheint auch angeschlagen zu sein. Auch hier wird Pat Cortina wohl erst mit dem Spielberichtsbogen die Karten auf den Tisch legen. Der Schwenninger Coach ließ aber schon Durchblicken, dass bei Bittner und Fleury die Möglichkeit zur Rückkehr besteht.

 

In der Hauptrunde hatten beide Teams eine ausgeglichene Bilanz: Die ersten beiden Duelle konnten die Grizzlys erfolgreich gestalten. In Wolfsburg entschieden die Niedersachsen die Partie mit 4:1 und in Schwenningen mit 0:2 für sich. Im zweiten Aufeinandertreffen in der Autostadt gingen die Gäste mit 2:3 nach Verlängerung als Sieger vom Eis, ehe man am letzten Spieltag mit 3:0 ebenfalls die Oberhand behielt.

 

Aufgrund der Qualität des Kaders geht Wolfsburg eigentlich als klarer Favorit in die Serie. Mit der aktuellen Kadersituation ist Schwenningen aber kein Selbstläufer. Schwenningen geht von der Euphorie beflügelt in die Serie. Für das Heimduell am kommenden Freitag sind nur noch wenige Restkarten erhältlich, das gesamte Umfeld freut sich auf die kommenden Duelle. In Wolfsburg dürfte die Verärgerung groß gewesen sein, dass man am letzten Spieltag noch auf den siebten Tabellenplatz abgerutscht ist. Lichtet sich bei den Grizzlys nicht zeitnah das Lazarett, darf man sich am Neckarursprung tatsächlich Hoffnung auf das Viertelfinale machen.

 

Entscheidend dürfte dabei werden, wie die junge Schwenninger Mannschaft mit dem Druck in den Playoffs klarkommt. Am vergangenen Wochenende konnten sich Andreé Hult, Anthony Rech, Markus Poukulla und Stefano Giliati jeweils als Torschützen feiern lassen. Gerade jene Kontigentenspieler, die während der Runde teils große Formschwankungen hatten. Schafft es Pat Cortina seinem Team, auf den Punkt genau, Höchstleistungen zu entlocken?

 

In dieser Serie ist alles möglich, Pavel Gross machte nach dem Sonntagsspiel nochmal deutlich wie eng die Partien der beiden Kontrahenten geführt wurden. Aber nun beginnen die Playoffs oder wie Schwenningens Kapitän Will Acton treffend formuliert "Es beginnt eine neue Saison!".

 



 


 

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DEL - Kölner Haie und THOMAS SABO Ice Tigers sorgen für Termin - Chaos!

 

(DEL/Nürnberg) (Oliver Winkler) Die THOMAS SABO Ice Tigers haben nach dem 7:4 Erfolg gegen die Straubing Tigers noch eine halbe Stunde auf den Kontrahenten im Play Off Viertelfinale warten müssen. Der Titelfavorit hatte abwechselnd die Iserlohn Roosters, die Grizzlys Wolfsburg und die Adler Mannheim als potentielle Gegner in der ersten Runde. Am Ende standen die Kölner Haie etwas überraschend auf dem sechsten Tabellenplatz. Das Problem: Beide Mannschaften haben kaum Spielraum bei den Spielterminen. Doch wer trägt die Schuld für das Chaos? 

 

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(Foto: Birgit Eiblmaier) 

 


 

Die THOMAS SABO Ice Tigers treffen im Viertelfinale auf die Kölner Haie und haben bereits vor dem Start in die Serie enorme Probleme mit dem Kontrahenten. Die Kölner Haie können den Termin des zweiten Spiels nicht in der heimischen Arena wahrnehmen und müssen deshalb auf einen Termin ausweichen. Laut dem Pressesprecher der Rheinländer Philippe Rasch sollen die Haie bereits im September die Deutsche Eishockey Liga und alle vierzehn Vereine darüber informiert haben, dass die Lanxess Arena bei einem potentiellen Play Off Heimspiel am Freitag, den 16. März 2018 bereits belegt ist. 

 

Die Deutsche Eishockey Liga ordnete eine Verschiebung des Play - Off Starts auf Dienstag, den 13. März 2018 an. Somit hätten die Kölner Haie das Spiel problemlos am Donnerstag, den 15. März 2018 austragen können. Das allerdings mit dem Vorbehalt, dass die Terminänderung überhaupt möglich ist. Die Franken können das erste Heimspiel, für das seit fast zwei Wochen der Vorverkauf läuft, nicht verschieben. Die Nürnberger Spielstätte ist am Ausweichdatum bereits durch ein Konzert belegt. Das ist auch legitim. Der Dienstagabend stand in keinem der Spielpläne als potentieller Spieltag der Play - Offs fest. 

 

Beide Seiten debattierten nach dem Schluss der Hauptrunde über eine Lösung, mit der beide Mannschaften einverstanden sein könnten. Am Ende kam man aber zum Entschluss, dass an den Spielterminen nichts geändert wird. Die einzige Alternative wäre gewesen, dass die THOMAS SABO Ice Tigers das erste Heimspiel bereits am Montag, den 12. März 2018 ausgetragen hätten. Dann hätten aber beide Heimspiel - Termine der Nürnberger verschoben werden müssen. Für beide Duelle waren bereits an die 7000 Karten verkauft. 

 

Am Montagvormittag informierten die Kölner Haie ihre Fans auf Facebook darüber, dass Nürnberg die Schuld an dem chaotischen Terminplan trägt und auf Grund eines Fehlers auf Nürnberger Seite nun zwei Spiele in 24 Stunden anstehen werden. Auch die Kölner Presse zeigte sich kritisch gegenüber der angeblichen fehlerhaften Planung der THOMAS SABO Ice Tigers

 

"Denn in Nürnberg haben die Verantwortlichen um Sportdirektor Martin Jiranek und Geschäftsführer Christoph Sandner diese Ansage ganz offensichtlich verschlafen – oder sehr hoch gepokert! [...] Jetzt wollen sie (trotz eigenen Versagens) nicht auf einen anderen Tag ausweichen – und argumentieren mit den bereits verkauften Karten und einem Konzert in der eigenen Arena am Dienstag (dort spielen Sunrise Avenue). "

 

Die Termine für das Viertelfinale stehen seit Juli fest. Die Sachlage ist klar. Die THOMAS SABO Ice Tigers haben einwandfrei für eine freie Halle an allen potentiellen Terminen gesorgt. Die Kölner Haie trifft die Schuld an dem Punkt, dass die Lanxess Arena an einem möglichen Play Off Termin bereits belegt ist. Ob es den Rheinländern dann zusteht, die Schuld nach Franken zu schieben, bleibt jedem selbst überlassen. Eins ist klar: Diese Play Off Serie ist schon vor dem Start des ersten Spiels brutal warm vorgeheizt. 

 

 



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DEL - Schwenninger Wild Wings tanken vor den Playoffs Selbstvertrauen gegen die Grizzlys Wolfsburg

 

(DEL/Schwenningen) (BM) Die Schwenninger Wild Wings haben sich ihren Gegner in der ersten Playoffrunde zurechtgelegt. Durch einen Erfolg gegen Wolfsburg rutschten die Autostädter auf den siebten Tabellenplatz ab und treffen somit bereits am Mittwoch erneut auf die Schwaben. Schwenningen musste neben Istvan Bartalis und Damien Fleury auch auf Dominik Bittner verzichten. Bei Wolfsburg fehlten gleich 7 Akteure. Vor 5919 Zuschauern gelang Marco Wölfl sein zweiter Shutout in dieser Saison.

 

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Foto: Jens Hagen)

 


 

Wolfsburg kam besser in die Partie und erkämpfte sich mehr Spielanteile, ohne dabei zwingend gefährlich zu werden. Die Hausherren verstanden es gut, die Gäste Richtung Bande abzudrängen um vom eigenen Tor fern zu halten. Nach zehn Minuten nutzte Andreé Hult einen Fehler von Christoph Höhenleitner und traf zum umjubelten 1:0. Gut fünf Minuten vor der Pause kam Hult erneut gefährlich vor das Gästetor, sein Schuss ging aber knapp am Pfosten vorbei. Auf der Gegenseite musste Marco Wölfl nur wenig in das Spielgeschehen eingreifen. Zuerst entschärfte er in eigener Unterzahl mehrere Chancen, kurz vor der Pause rettete er zudem gegen Sebastian Furchner.

 

Die erste strittige Szene gab es in der 29. Spielminute. James Sharrow traf mit seinem Stockschlag die Hand von Markus Poukulla. Für diese Aktion wurde der Wolfsburger Verteidiger zum Duschen geschickt. In der darauffolgenden fünf Minütigen Überzahl, zeigten sich die Schwäne erneut harmlos. Eine Einzelleistung von Anthony Rech ließ die Neckarstädter aber trotzdem jubeln. Zuerst setzte er sich gegen die Wolfsburger Verteidigung durch, ehe er aus der Drehung Gästgoalie Felix Brückmann tunnelte.

 

Poukulla, der nach dem Stockschlag lange behandelt werden musste, kam im letzten Abschnitt wieder auf das Eis und meldete sich eindrucksvoll zurück. Dominik Bohac scheiterte in der 47. Spielminute zuerst am Pfosten, Poukulla stand richtig und schob zum 3:0 Endstand ein.

 

Beide Teams treffen bereits am Mittwoch wieder aufeinander. Pat Cortina zeigte sich nach dem Spiel mit gemischten Gefühlen. Zwar freute sich der Schwenninger Übungsleiter über den Sieg seiner Mannschaft, er machte aber keinen Hehl daraus, wie schwierig die Pre-Playoffs gegen Wolfsburger werden: "Wolfsburg ist nicht meine erste Wahl für unseren Gegner!".

 

 

Spiel vom 04.03.2018

 

Schwenninger Wild Wings - Grizzlys Wolfsburg

 

Tore:

1:0 |10.|Hult (Acton / Rech)

2:0 |31.|Rech

3:0 |47.|Poukulla (Bohac)

 

Zuschauer: 5919

 


 

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