DEL - Anthony Camara verstärkt die Iserlohn Roosters

 

(DEL/Iserlohn) PM Die Iserlohn Roosters aus der Deutschen Eishockey Liga (DEL) haben sich entschieden, ihren Kader noch mit einem weiteren Stürmer zu ergänzen. Deshalb wechselt der 24 Jahre alte Kanadier Anthony Camara von den Graz99ers aus der österreichischen Erste Bank Liga (EBEL) an den Seilersee.

 

iserlohn straubing 08092017
( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 

 

Er unterzeichnete einen Vertrag bis zum Ende der laufenden Spielzeit. „Aufgrund der Verletzung von Louie Caporusso war es uns wichtig, den Kader noch ein wenig breiter aufzustellen. Das ist uns mit Anthony gelungen“, so Manager Karsten Mende.

 

 

Camara begann seine Karriere in der Ontario Hockey League, der kanadischen Juniorenliga, stand in Saginaw und Barrie unter Vertrag, gehörte in der Saison 2012-2013 auch zum Kader der kanadischen Nationalmannschaft für die U20 WM. Bereits zwei Jahre zuvor war er von den Boston Bruins  in der dritten Runde an 81. Position gedraftet worden. In der Organisation der Bruins unterzeichnete Camara anschließend seinen ersten Profivertrag, spielte allerdings ausschließlich in den Farmteams. Im Sommer 2017 entschied er sich für einen Wechsel nach Europa, heuerte zuerst bei den Odense Bulldogs in der dänischen Liga an, bevor er im Januar nach Graz wechselte. Dort erzielte er in 14 Spielen fünf Treffer und bereitete sechs weitere Tore vor.

 

 

„Anthony ist ein sehr physischer Spieler, der uns mehr Tiefe geben wird. Er ist ein harter Arbeiter, der auch Tore schießen kann“, sagt Roosters-Cheftrainer Rob Daum. Camara ist bereits am Abend in Iserlohn eingetroffen, bestreitet am Vormittag sein erstes Training am Seilersee. Ein Einsatz im Abendspiel gegen die Schwenninger Wild Wings ist derzeit nicht vorgesehen.

 

 



Iserlohn Roosters eishockey-online.com

Mehr Informationen über den Eishockey Club Iserlohn Roosters wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.

 

Weitere interessante Links:

www.eishockey-bilder.com - Eishockey Bilder von den Iserlohn Roosters finden Sie in unser Galerie.

www.deutschlandcup.de – Alle Informationen über den Eishockey Deutschland Cup seit 1987.

www.eishockey-deutschland.info - Alle WM´s, Olympischen Spiele der Männer und Frauen seit 1910.

 

 

 

Weitere DEL Eishockey News

 


 

 

 

DEL - Adler Mannheim lassen Schwenninger Wild Wings keine Chance

 

(DEL/Schwenningen) (BM) Der Ligaalltag in der DEL ist zurück, das Olympiawintermärchen ist Geschichte. Direkt zum Auftakt empfingen die Schwenninger Wild Wings die Adler Mannheim zum Derby. In einem emotionslos geführten Spiel behielten die Gäste die Oberhand und lösten ihr Playoffticket. Für Schwenningen geht das große Zittern weiter, die Ausgangslage hat sich aufgrund von Niederlagen der Düsseldorfer EG und der Augsburg Panther aber nicht verändert.

 

serc mann 28022018 280218 0488 klein

(Foto: Tina Kurz)

 


Vor ausverkauftem Haus wurden vor Anpfiff zunächst die Olympioniken für ihre Leistung in Pyeongchang geehrt. Marc El-Sayed und Tobias Wörle konnten aufgrund Verletzungen nicht eingreifen, Tim Bender und Lennart Palausch mussten als überzählige Spieler auf der Tribüne Platz nehmen. Von Beginn an entwickelte sich eine rassig geführte Partie. Istvan Bartalis hatte in der fünften Spielminute die Führung auf dem Schläger, Mannheim konnte aber entscheidend stören.

 

Man merkte beiden Teams die Pause und fehlende Spielpraxis an. In der 12. Spielminute rettete Benedikt Brücker auf der Linie nachdem Marcel Goc die Scheibe zum Tor gebracht hatte. Direkt im Anschluss verlor Daniel Sparre die Fassung: Zuerst ging er Jussi Timonen mit einem Stockcheck an und schlug im darauffolgenden Wortgefecht mit dem Schläger nach. Die Folge: Vier Minuten Überzahl für die Hausherren. Wie aber schon vor der Olympiapause, zeigten sich die Wild Wings mit einem Mann mehr auf dem Eis viel zu harmlos. 18 Sekunden vor Drittelende nutzte Andrew Desjardins eine Unkonzentriertheit der Schwenninger Defensive zur Führung.

 

Im zweiten Drittel konnten die Gäste nochmals einen Gang zulegen. Zwar scheiterte zunächst Andreé Hult am Gästeschlussmann Dennis Endras, auf der anderen Seite erhöhte Devin Setoguchi für die Kurpfälzer. Postwendend gelang Simon Danner der Anschlusstreffer. Es dauerte aber nur 87 Sekunden ehe Brent Raedeke den alten Abstand wiederherstellen konnte. Zuvor hatte Dustin Strahlmeier im Schwenninger Tor noch sensationell pariert, ehe er beim Nachschuss machtlos war.

 



 

 

Mit der Pausensirene gelang den Mannheimern ein weiterer Treffer. Schwenningen zeigte sich kurz vor der Pause im Angriff, verlor dort aber die Scheibe. Für den Konter der Adler fühlte sich die Schwenninger Hintermannschaft nicht mehr verantwortlich und die Scheibe passierte 0,9 Sekunden vor Drittelende die Linie.

 

Im letzten Abschnitt passierte nicht mehr viel. Auf Schwenninger Seite sollte an diesem Abend nicht viel zusammenlaufen. Die Gäste verwalteten den Spielstand clever und ließen nichts mehr anbrennen. Chad Kolarik scheiterte in der 51. Spielminute, nach einem Puckverlust von Kyle Sonnenburg, mit einem sehenswerten Move an Dustin Strahlmeier. Am Ende blieb es beim verdienten 4:1 aus Sicht der Adler.

 

Für Schwenningen gilt es am Freitag in Iserlohn und am Sonntag gegen die Grizzlys aus Wolfsburg um wertvolle Punkte um die Pre-Playoffs zu sichern.

 

Spiel vom 01.03.2018

 

Schwenninger Wild Wings - Adler Mannheim

 

Tore:

 

0:1 |20.|Desjardins (Kolarik / Mullen)

0:2 |28.|Setoguchi (Kink / Carle)

1:2 |29.|Danner (Maurer / Sacher)

1:3 |31.|Raedeke (Mullen / Kink)

 

Zuschauer: 6215

 

 


 

SERC Schwenninger Wild Wings eishockey-online.com Mehr Informationen über den Eishockey Club Schwenninger Wild Wings wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.

 

Weitere interessante Links:

www.eishockey-bilder.com - Eishockey Bilder von den Schwenninger Wild Wings in unserer Galerie.

www.eishockey-deutschland.info - Alle Eishockey Weltmeisterschaften, Olympische Spiele seit 1910 bis heute.

 



 

Weitere DEL Eishockey News

 

 

WM2018 - Enormes Interesse an der Weltmeisterschaft in Dänemark - bereits über 250.000 Karten verkauft

(IIHF WM 2018/Dänemark) In gut zwei Monaten ist es soweit, dann fällt der Startschuss zur Eishockey-Weltmeisterschaft in Dänemark. Mehr als 250.000 verkaufte Eintrittskarten für die Royal Arena (Kapazität 12.500) in Kopenhagen und für die Jyske Bank Boxen (Kapazität 11.000) in Herning sind ein Beweis für das enorme Interesse an den Spielen der besten Eishockey-Nationen der Welt.

 

iihf wm2018 picturea

 

(Foto IIHF)

 


eol trikot banner728 90

 

Die deutschen Silbermedaillengewinner der Olympischen Spiele können sich unter anderem darauf freuen, schon am ersten WM-Tag vor voll besetzten Tribünen zu spielen, wenn die Mannschaft in der komplett ausverkauften Jyske Bank Boxen auf Dänemark trifft.  Das Interesse, Dänemark, die deutschen Olympiahelden und den Rest der Weltelite zu erleben, war insgesamt enorm, was auf den dänischen NHL-Star Frans Nielsen großen Eindruck macht:


Rein eishockeymäßig ist Dänemark mit weniger als 5.000 Aktiven und landesweit nur 27 Eishockey-Hallen ein kleines Land. Es war daher eine riesige Sache, die Eishockey-WM nach Dänemark zu holen. Und auch dass es mit noch etwas mehr als zwei Monaten bis zu den Wettkämpfen gelungen ist, über eine viertel Million Tickets zu verkaufen, ist absolut toll. Es war schwer vorauszusagen, wie gut diese WM aufgenommen werden würde, da Eishockey in Dänemark nicht denselben Stellenwert wie Fußball hat. Aber wie es aussieht, haben die Dänen mittlerweile wirklich erfasst, was für ein großes Ereignis uns da im Mai ins Haus steht, sagt Frans Nielsen.

 

 


 


 

 

Internationales Volksfest wartet


Seit dem Start des Ticketverkaufs für Einzelwettkämpfe am 2. Februar wurden mehr als 50.000 Eintrittskarten verkauft – viele davon an Fans im Ausland und nicht zuletzt deutsche Fans, die ihre erfolgreichen Helden von Pyeongchang gerne feiern möchten. Verkaufs- und Marketingdirektorin Maja Grimnitz erklärt:

 


Bisher wurden die meisten Tickets an Dänen verkauft, aber in der letzten Zeit ist Bewegung in die ausländischen Märkte, nicht zuletzt Deutschland, gekommen, wo wir einen „Olympia-Effekt“ spüren können. In beiden Austragungsorten wird es große Fanmeilen mit einem bunten Unterhaltungsangebot geben: ein internationales Volksfest ist bestimmt nicht zu viel gesagt.

 

 

Eishockey-Fans haben eine ganz spezielle Art zu feiern, die sich kurz als „Schulter an Schulter“ charakterisieren lässt, trotz unterschiedlicher Nationalitäten. Ein Besuch in den Fanmeilen vor, während und nach den Wettkämpfen wird daher zweifellos ein riesiges Erlebnis werden, sagt Maja Grimnitz, die auf Schweden, Finnland, Russland, die Schweiz und eben Deutschland als die Länder verweist, die außer den Dänen bisher die meisten Tickets gekauft haben.

 


Die Gruppen:


Royal Arena/Kopenhagen Schweden, Russland, Tschechien, Slowakei, Österreich, Frankreich, Schweiz und Weißrussland Jyske Bank Boxen/Herning: Kanada, USA, Finnland, Lettland, Deutschland, Norwegen, Südkorea und Dänemark.





wm2018 danmarkDie 82. IIHF Eishockey Weltmeisterschaft 2018 findet in Copenhagen und Herning (Dänemark) statt. Für das kleine Land Dänemark ist dies zugleich die Premiere, denn bislang hatte man lediglich Nachwuchs Weltmeisterschaften und Turniere für die Olympiaqualifikation ausgerichtet und noch nie eine A-Weltmeisterschaft.

 

Informationen über alle Weltmeisterschaften, Olympische Spiele seit 1910 bis heute findet Ihr auf unserer Webseite www.eishockey-deutschland.info

 

 

 

 

 


DEL - Thomas Sabo Ice Tigers mit 2:1-Heimsieg gegen Düsseldorf

 

(DEL/Nürnberg) PM Wenn sich über 5.000 Zuschauer an einem Mittwochabend schon vor dem Spiel erheben und Standing Ovations geben, muss etwas Besonderes passiert sein: Patrick Reimer, Yasin Ehliz und Leo Pföderl holten sensationell die Silbermedaille bei den Olympischen Winterspielen und wurden von den Fans der THOMAS SABO Ice Tigers begeistert empfangen.

 

nbb stolz 01032018a

(Ehrung für die Silbermedaillengewinner Yasin Ehliz, Patrick Reimer und Leo Pföder, Foto: Birgit Eiblmaier)

 


Mit einer kurzen Verspätung ging es dann los mit dem ersten Heimspiel nach der langen Pause. Niklas Treutle bekam den Start im Tor, Patrick Bjorkstrand kam zu seinem DEL-Debüt. Das Spiel begann mit viel Energie von Nürnberger Seite, nach knapp zwei Minuten hatte der aufgerückte Taylor Aronson in Überzahl die erste Chance zur Führung, Düsseldorfs Torhüter Dan Bakala parierte gerade noch mit der Stockhand. Die Ice Tigers setzten nach und gingen nach knapp zweieinhalb Minuten in Führung. Dane Fox jagte eine Direktabnahme vom Bullykreis nach schöner Vorarbeit von John Mitchell und Phil Dupuis unhaltbar in den Winkel - 1:0 für Nürnberg.

 

 

Die Ice Tigers hatten deutlich mehr vom Spiel, verpassten es aber, ihre Führung deutlicher zu gestalten. Bakala rettete glänzend gegen Patrick Reimer (5.), John Mitchell, Leo Pföderl und Patrick Bjorkstrand brachten den Puck trotz drückender Überlegenheit und Chaos im Düsseldorfer Drittel ebenfalls nicht über die Linie (11.). Erst in der 14. Minute wurde die DEG gefährlicher, Niklas Treutle brachte den rechten Schoner gerade noch an einen platzierten Schlagschuss von Jeremy Welsh von der rechten Seite. Dass es nach 20 Minuten beim knappen 1:0 für Nürnberg blieb, hatte die DEG vor allem Dan Bakala zu verdanken, der noch einmal großartig mit der Fanghand gegen Brandon Segal reagierte (19.).

 

 

Das zweite Drittel begann mit veränderten Vorzeichen, die Ice Tigers verloren in der Defensive nicht nur Tom Gilbert (Vorsichtsmaßnahme), sondern auch ein wenig ihre Ordnung. Nach 66 Sekunden tauchte Spencer Machacek völlig frei vor Treutle auf, der Nürnberger Schlussmann riss aber seine Fanghand hoch und hielt die Scheibe fest. In der Folge mussten die Ice Tigers für zwölf Minuten auf Milan Jurcina wegen eines Checks gegen den Kopf verzichten und konnten daher nur noch mit fünf Verteidigern agieren. Die DEG hatte nun mehr vom Spiel und kam in der 26. Minute auch zum verdienten Ausgleich, wenngleich die Entstehung eher glücklich war.

 



 

 

nbb deg 01032018

(Foto Birgit Eiblmaier)

 

Rob Bordson brachte die Scheibe flach zum Tor, Jeremy Welsh bugsierte den Puck im Nachschuss zum Tor, Dane Fox hechtete zur Linie und klärte mit dem Handschuh - allerdings wohl wenige Millimeter hinter der Linie. Die Ice Tigers taten sich im Mittelabschnitt schwer, kontrolliert nach vorne zu spielen. Leo Pföderl hatte eine der wenigen Möglichkeiten, als er direkt nach einem Bully im Angriffsdrittel abzog und nur knapp am kurzen Pfosten vorbeischoss (32.). Die DEG hatte in Unterzahl die besseren Möglichkeiten, ebenfalls direkt nach einem Bully kam Alexej Dmitriev zum Abschluss, scheiterte aber an Treutle (33.). Fünf Sekunden vor Ende des zweiten Drittels kamen die Ice TIgers dann doch noch einmal gefährlich vors Tor und gingen wieder in Führung. Leo Pföderl tauchte frei vor Bakala auf und schoss ansatzlos genau unter die Latte.

 

 

Im letzten Drittel hatten die Ice Tigers wieder deutlich mehr Kontrolle übers Spiel und nach 15 Sekunden auch schon die Riesenchance zur Zwei-Tore-Führung. Yasin Ehliz setzt sich über die rechte Seite gut durch und legte ab auf den mitgelaufenen David Steckel, der freie Schussbahn gehabt hätte, den Puck aber mit der Rückhand am Verteidiger vorbeiziehen wollte, was ihm aber nicht gelang. Petr Pohl machte es in der 44. Minute einfacher und zwang Bakala mit einem Schlagschuss zum Abpraller, Oliver Mebus setzt nach, scheiterte aber mit seinem Rückhandversuch. Nach einem Fehlpass der DEG im eigenen Drittel kam Leo Pföderl zum Abschluss, konnte Bakala aber ebenfalls nicht bezwingen.

 

 

Bakala stand auch kurz darauf im Mittelpunkt, als Marius Möchel einen Verteidiger abschüttelte und flach aufs lange Eck schoss, Bakala brachte den Schoner gerade noch an die Scheibe (49.). Mit zunehmender Spielzeit konzentrierten sich die Ice Tigers mehr und mehr auf ihre starke Defensive und ließen gegen die gut kämpfende DEG nicht mehr viel zu. Auch als die DEG den Torhüter zugunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis nahm, passierte nichts mehr. Die Ice Tigers brachten die knappe Führung souverän über die Zeit und durften sich über einen wichtigen Sieg im Kampf um den zweiten Tabellenplatz freuen.

 

 

Stimmen zum Spiel:

 

Tobias Abstreiter (Düsseldorf): Im ersten Drittel waren wir zu passiv und schläfrig und haben zu viele Scheiben unnötig verloren. Ab dem zweiten Drittel hat man gesehen, dass die Jungs ihre Aufgabe besser machen wollen, was sie dann auch getan haben. Wir hätten im zweiten Drittel mehr Tore schießen müssen, Niklas Treutle hat aber sehr gut gehalten. Im letzten Drittel hat Nürnberg nicht viel zugelassen und wir haben auch nicht mehr so viel Druck aufgebaut.

 

 

Rob Wilson (Nürnberg): Mir hat unsere Arbeitsmoral in den letzten Wochen sehr gut gefallen. Wir hätten im ersten Drittel die Führung deutlicher gestalten können, was sehr wichtig gewesen wäre. Düsseldorf hat sich im Verlauf des Spiels einige Chancen erarbeitet, Niklas war aber sehr stark und wir haben es geschafft, das letzte Drittel ohne Gegentor zu überstehen.

 

(Quelle icetigers.de)

 



Thomas Sabo Ice Tigers Nürnberg eishockey-online.com

Mehr Informationen über den Eishockey Club Thomas Sabo Ice Tigers wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.

 

 

Weitere interessante Links:

www.eishockey-bilder.com - Eishockey Bilder von den Thomas Sabo Ice Tigers von eishockey-online.com

www.eishockey-nuernberg.com - Weitere Informationen über das Eishockey in Nürnberg von eishockey-online.com.

 

 

 

 

Weitere DEL Eishockey News

 

 

DEL - Augsburger Panther verlieren 5:6 gegen Fischtowns Pinguins - kaum noch Playoff Chancen

 

(DEL/Augsburg) PM Die Playoffs der DEL-Saison 2017-18 werden mit sehr großer Wahrscheinlichkeit ohne die Augsburger Panther stattfinden. In einem wilden Spiel unterlag der AEV trotz fünf Treffer in Überzahl gegen die Fischtown Pinguins mit 5:6. Die Panther liegen damit als Tabellenzwölfter bei noch sechs zu vergebenden Punkten bereits fünf Zähler hinter dem Zehnten aus Schwenningen.

 

aev bremerhaven 01032018

(Foto: Dunja Dietrich)

 


Die Augsburger Tore gegen Bremerhaven erzielten Thomas Holzmann (9.), Gabe Guentzel (19.), Simon Sezemsky (27.), Trevor Parkes (32.) und Jaroslav Hafenrichter (49.). Für die Gäste waren Michael Moore (7., 8.), Jordan Owens (22.), Wade Bergman (24.). Kristopher Newbury (25.) und Jason Bast (35.) erfolgreich.

 

 

Die Partie begann spektakulär, denn bereits nach sechs Sekunden (!) hatte Jan Urbas die erste gute Chance für die Pinguins, aber Olivier Roy war zur Stelle (1.). Danach übernahmen die Panther die Spielkontrolle und kamen beispielsweise durch Parkes (6., 7.) zu absoluten Topchancen, aber Tomas Pöpperle im Kasten der Gäste zeigte mehrfach seine ganze Klasse. Effizienter präsentierten sich die Norddeutschen, die das erste Powerplay sofort durch Moore zum 0:1 nutzten (7.). 36 Sekunden jubelten die Pinguins erneut. Wieder war Moore der Torschütze. Dieses Mal netzte der Angreifer aber in Unterzahl ein, nachdem der AEV den Puck in der eigenen Zone vertändelte (8.).

 

 

Doch die Panther hatten eine Antwort parat und kamen noch im gleichen Powerplay durch ein schönes Tor von Holzmann zurück in die Partie (9.). Danach spielte nur noch der AEV, was aber auch daran lag, dass die Hausherren fast durchgängig mit einem Mann mehr agieren konnten.

 

 

Es dauerte allerdings bis zur 19. Spielminute, ehe der Ausgleich fiel. Natürlich im Powerplay bediente Parkes den aufgerückten Guentzel, der problemlos einschob. Insgesamt lautete das Schussverhältnis nach den ersten 20 Minuten sage und schreibe 23:8 für den AEV, aber zu Beginn des zweiten Durchgangs hatten beide Mannschaften lediglich zwei Tore auf dem Konto.

 

 

Die zahlreichen ausgelassenen Chancen auf Seiten der Panther sollten sich rächen, denn innerhalb von nicht einmal drei Minuten stellten die Gäste von 2:2 auf 2:5. Erst traf Owens bei numerischer Gleichheit nach einem schönem Anspiel per Tip-In (22.) und dann waren Bergman (24.) und Newbury (25.) in Überzahl erfolgreich. Doch Powerplay beherrscht der AEV bekanntlich auch und Sezemsky aus der Distanz (27.) und Parkes (32.) per Abfälscher brachten die Gastgeber wieder auf ein Tor heran. Kurz danach wurde es aber äußerst kurios.

 



 

 

Nach einem regelwidrigen Check von Parkes gegen Nicolas Jensen verschwand der Verteidiger der Gäste sofort in die Kabine. Die Unparteiischen berieten und schickten Parkes für zwei Minuten auf die Strafbank. Als dies bis zu Jensen durchgedrungen war, sprintete der Pinguin wutentbrannt zurück aufs Eis und zeigte auf eine blutende Wunde am Kopf. Und tatsächlich revidierten die Schiedsrichter ihre Entscheidung, nahmen die bereits ausgesprochenen zwei Minuten zurück und entschieden auf Spieldauerdisziplinarstrafe gegen Parkes.

 

 

Während der folgenden fünfminütigen Unterzahl kassierten auch die Gäste eine Strafe und bei vier gegen vier gab es dann den nächsten Aufreger. Nach einem Konter traf Bast zum vermeintlichen 4:6 (35.). Die Fernsehbilder zeigten, dass der Gäste-Stürmer die Scheibe nach einer unnatürlichen Bewegung mit dem Schlittschuh erzielte. Dennoch blieben die Unparteiischen bei ihrer Entscheidung auf dem Eis und gaben den Treffer.

 

 

Im Schlussdrittel beruhigte sich das Spiel dann etwas. Die Panther kamen zwar durch Hafenrichter zu ihrem fünften Powerplaytor (49.), aber der Ausgleich wollte nicht mehr fallen.

 

 

Chancen dazu waren allerdings durchaus vorhanden, aber Pöpperle und seine Vorderleute brachten den Auswärtssieg über die Zeit. Für die Panther geht es nun am Freitag bei den Grizzlys Wolfsburg weiter, ehe die Adler Mannheim zwei Tage später zum letzten Hauptrundenspiel zu Gast im Curt-Frenzel-Stadion sind.

 

aev gratulation 01032018

(Foto Dunja Dietrich) 

 



Augsburger Panther eishockey-online.com

Mehr Informationen über den Eishockey Club Augsburger Panther wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.

 

 

Weitere interessante Links:

www.eishockey-bilder.com - Eishockey Bilder vom EHC Red Bull München in unserer Galerie.

www.deutschlandcup.de - Alle Informationen über den Deutschlandcup seit der Gründung im Jahr 1987.

 

Weitere DEL Eishockey News

 


 

DEL - ERC Ingolstadt mit 5:1 Sieg nach der Olympiapause gegen Krefeld

 

(DEL/Ingolstadt) PM Der ERC Ingolstadt ist mit einem Sieg aus der Olympia-Pause gekommen. Die Panther besiegten die Krefeld Pinguine mit 5:1. Ingolstadt, das aktuell den vierten Platz hält, hat sich damit fix für die erste Playoffrunde qualifiziert. Infos zum Verkauf der Playofftickets (ob nun für die erste Runde oder das Viertelfinale) folgen am Donnerstag auf www.erc-ingolstadt.de.

 

pielmeier JUMX9568

(Ehrung für Silbermedaillengewinner Timo Pielmeier, Foto: Jürgen Meyer)

 


Der ERC führte nach 20 Minuten mit 1:0. Tim Stapleton traf in der 10. Minuten auf schönes Rückhandzuspiel Darin Olvers zur Führung. Die Panther waren die tonangebende Mannschaft und hätten gut und gerne den zweiten Treffer nachlegen können. Zweimal Olver (2., 4.) oder auch Brett Olson auf Collins-Zuspiel (16.) hatten beste Gelegenheiten, vergaben aber.

 


Krefeld hatte um die fünften Minute zwei gute Chancen, als erst Christoph Gawlik bei einem 2-auf-1 und dann Greger Hansen an Timo Pielmeier scheiterten. Der Olympia-Held war vor der Partie unter lauten Timo-Rufen durch Ignaz Berndaner (Ex-ERC-Trainer und Bronzemedaillengewinner in Innsbruck 1976) ausgezeichnet worden.

 




Im zweiten Drittel hatte Krefeld eine Handvoll blendende Gelegenheiten. „Das zweite Drittel war unser bestes Drittel. Wir hatten Torchancen und das leere Tor, trafen aber nicht“, haderte Gästetrainer Rick Adduono. Hanson (21.), Seifert in einem der Powerplays (24.), Feser und Gawlik (27.) sowie Spitzner (28.) waren dem Ausgleich sehr nahe. Stattdessen traf der ERC. Joachim Ramoser schoss zum wichtigen 2:0 ein (28.). Kael Mouillierat bestrafte die Krefelder mit einem Unterzahltor (32.). Greg Mauldin und erneut Mouillierat stellten dann in Überzahlspielen gar auf 5:0.

 

 

Im Schlussabschnitt verwaltete der ERC seinen Vorsprung. Lediglich Meisterpanther Christoph Gawlik schoss den Krefelder Ehrentreffer (45.). "Wir haben noch Arbeit vor uns", meinte ERC-Coach Doug Shedden, "aber ich bin froh über die drei Punkte."

 


Nächste Spiele:

 

Der ERC hat in der Hauptrunde noch zwei Spiele zu bestreiten, beide in der heimischen Saturn Arena. Am Freitag sind die Thomas Sabo Ice Tigers aus Nürnberg zu Gast (19.30 Uhr). Am Sonntag kommen die Kölner Haie (14 Uhr). 

 

 


 

ERC Ingolstadt eishockey-online.com

Mehr Informationen über den Eishockey Club ERC Ingolstadt wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.

 

 

Weitere interessante Links:

www.eishockey-deutschland.info - Alle Weltmeisterschaften, Olympischen Spiele der Männer und Frauen seit 1910

shop.eishockey-online.com - eishockey-online.com ist Vermarkter der Gameworn Eishockeytrikots der Deutschen Eishockey Nationalmannschaft.

 

 

 

Weitere DEL Eishockey News

 


 

 

 

DEL - EHC Red Bull München unterliegt mit 3:2 bei den Eisbären Berlin

 

(DEL/München) PMbDer EHC Red Bull München verliert die erste Partie nach der Olympiapause mit 2:3 (0:1|1:2|1:0) bei den Eisbären Berlin. Die beiden Tore in der Hauptstadt schossen mit Derek Joslin und Ryan Button zwei Verteidiger.

 

berlin GEPA full 41890 GEPA 28021819078

(Foto: Gepa Pictures)

 


Zu Beginn taten sich beide Teams schwer in die Partie zu kommen: Die beste Möglichkeit für die Red Bulls hatte Steve Pinizzotto in der 14. Minute, als der Stürmer Eisbären-Keeper Petri Vehanen an den Schlittschuh schoss, der Finne den Puck aber noch kurz vor der Torlinie mit der Fanghand stoppte. Die Führung für die Hauptstädter markierte James Sheppard, der einen Rebound ins kurze Eck verwertete (17.).


 
Das Mitteldrittel begann mit einem frühen Treffer für München: Derek Joslin fälschte einen Schuss von Andreas Eder zum Ausgleich ab (22.). Doch Mark Olver traf aus dem Slot wieder zur Führung (35.). Kurz vor der zweiten Pause spielte Berlins Thomas Oppenheimer in doppelter Überzahl Sean Backman am langen Pfosten frei, der den Puck ins Netz schlenzte (40.). 

 

 



 

 

Red Bulls-Kapitän Michael Wolf verpasste in Überzahl nach knapp fünf Minuten im Schlussabschnitt das leere Tor. In doppelter Überzahl hämmerte Joslin den Puck nur an den Pfosten und Jason Jaffray scheiterte am langen Pfosten an Vehanen. Noch mehr Pech hatte Jon Matsumoto, der den Puck über den geschlagenen Vehanen hinweg an den Pfosten lupfte (48.). Ryan Button verwertete noch zum 2:3-Anschluss (57.), der Ausgleich gelang aber nicht mehr.

 

 

Mads Christensen: „Wir hatten heute sieben Spieler nicht dabei und haben trotzdem ein super Spiel gemacht – nur das Ergebnis hat nicht gestimmt. Wir haben toll gekämpft und viel Willen gezeigt. Wir sind jetzt bereit für die Playoffs und hoffen, wieder gute Runden spielen zu können.“

 

 

Endergebnis
Eisbären Berlin gegen EHC Red Bull München 3:2 (1:0|2:1|0:1)
 
Tore
1:0 | 16:42 | James Sheppard
1:1 | 21:25 | Derek Joslin
2:1 | 34:14 | Mark Olver
3:1 | 39:10 | Sean Backman
3:2 | 56:43 | Ryan Button

 

Zuschauer
14.200

 

 


 

muenchen rbm logo

Mehr Informationen über den Eishockey Club EHC Red Bull München wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.

 

 

Weitere interessante Links:

www.eishockey-bilder.com - Eishockey Bilder vom EHC Red Bull München in unserer Galerie.

www.eishockey-muenchen.com - Weitere Informationen über das Eishockey in München von eishockey-online.com.

 



 

Weitere DEL Eishockey News

 

 

 

 

DEL - Wolfsburger Heimniederlage gegen Straubing

 

(DEL/Wolfsburg) PM Im ersten Spiel nach der Olympiapause und personell arg gehandicapt mussten sich die Grizzlys in eigener Arena den Straubing Tigers mit 1:4 geschlagen geben. Zu allem Überfluss verlor der Vizemeister auch noch seinen Stürmer Gerrit Fauser, der sich im zweiten Drittel verletzt hatte. 

 

Wolfsburg Goalie BrittaKoglin

(Foto: BrittaKoglin)

 


 

Cheftrainer Pavel Gross konnte im ersten Spiel nach der Olympiapause auf seine Silbermedaillengewinner Björn Krupp und Gerrit Fauser bauen. Beide wurden vor dem Spiel von Wolfsburgs Oberbürgermeister Klaus Mohrs und Grizzlys-Aufsichtsratsrätin Hiltrud Werner für ihre großartige Leistung geehrt. Zusätzlich gab es seitens der Grizzlys-Fans eine Choreo für ihre Helden und einen ohrenbetäubenden Applaus – völlig zurecht.

 

Bei den Niedersachsen fehlte eine ganze Palette an Spielern. Pünktlich zur entscheidenden Saisonphase ereilt den Vizemeister das altbekannte Verletzungspech. Nicht mit im Kader standen Kapitän Tyler Haskins, Kris Foucault, Torsten Ankert, Fabio Pfohl, Alexander Weiß und Marcel Ohmann.

 

Gäste nutzen Chancen

Die Grizzlys waren im ersten Drittel das über weite Strecken spielbestimmende Team mit einer Mehrzahl an Großchancen. Die Defensive der Gäste und speziell Basti Vogl arbeiteten jedoch hochkonzentriert und verhinderten selbst beste Möglichkeiten, wie durch Gerrit Fausers Schuss (18.), den der ehemalige Goalie der Grizzlys sehenswert vor der Linie stoppen konnte. Straubing hingegen zeigte sich äußerst effektiv. Alexander Oblinger (13.) und wenig später Dylan Yeo (15.) sorgten für einen beruhigenden 2:0-Vorsprung zur ersten Pause.

 

Im Mittelabschnitt schafften es die Niederbayern, in Person von Thomas Brandl (24.) auf 3:0 zu stellen. Die Grizzlys schafften kurze Zeit später zwar den Anschluss durch Brent Aubin (27.), mussten zu diesem Zeitpunkt jedoch auf Gerrit Fauser verzichten, der verletzt in die Kabine begleitet werden musste und nicht mehr zurückkehren konnte.

 

Ein frühes Powerplay bescherte den Niedersachsen im Schlussdrittel zunächst weitere Chancen, die allesamt jedoch ungenutzt blieben. Nach einer kleinen Auseinandersetzung zwischen Kyle Mackinnon und Mark Voakes (45.) fehlte der spielstarke Center zunächst für zehn Minuten und konnte bei der Aufholjagd nicht helfen. Sebastian Vogl war es in einer weiteren Unterzahl der Tigers erneut, der gleich zweimal gegen Brent Aubin (52.) retten konnte. Stattdessen trafen die Gäste in Person durch Steven Zalewski (57.) zum 1:4-Endstand.

 

Das Spiel im Stenogramm

Ergebnis: 1:4 (0:2 | 1:1 | 0:1)

Torfolge: 0:1 (13.) Oblinger, 0:2 (15.) Yeo, 0:3 (24.) Brandl, 1:3 (27.) Aubin (Voakes, Dixon | 5:4), 1:4 (57.) S. Zalweski (5:4)

Strafminuten: Grizzlys 20, Straubing 28

Schiedsrichter: Christoffer Hurtik, Rainer Köttstorfer

Zuschauerzahl: 2.794 | Eis Arena

 

 


Grizzlys Wolfsburg eishockey-online.com

Mehr Informationen über den Eishockey Club Grizzlys Wolfsburg wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.

 

 

Weitere interessante Links:

www.eishockey-bilder.com - Eishockey Bilder von den Grizzlys Wolfsburg in unserer Galerie.

www.eishockey-deutschland.info - Alle Eishockey Weltmeisterschaften, Olympische Spiele seit 1910.

 

 

 



 

Weitere DEL Eishockey News

 

 

 

DEL - Roosters siegen über die Haie und machen 1. Playoff-Runde perfekt!

 

(DEL/Iserlohn) PM Iserlohn – An diesem Hockeyabend hatten die Fans am ausverkauften Seilersee wirklich etwas zu feiern. Dazu zählten nicht nur die Olympioniken auf beiden Seiten, dazu gehörte auch der Moment als die Rückennummer von Torhüterlegende Cestmir Fous (#25) für alle Zeiten unter die Decke der Eissporthalle am Seilersee gezogen wurde und dazu zählten vor allem die drei Punkte, die sich die Roosters mit einem 3:1-Erfolg im Westderby gegen die Kölner Haie verdienten. Dank dieses Sieges ist den Sauerländern mindestens die Teilnahme an der 1. Playoff-Runde nicht mehr zu nehmen.

 

iserlohn haie 28022018
(Foto: Patrick Rüberg)


 

Einen besseren Start in die letzten drei Hauptrundenmatches hätten die Waldstädter kaum erleben können. 137 Sekunden waren nach dem ersten Bully gespielt, als die Scheibe zum ersten Mal im Netz der Haie landete. Nach einem Schuss von Bonsaksen, den Gustav Wesslau im Haie-Tor pariert hatte, holte Costello die Scheibe aus der Bandenrundung, spielte den ´No-Look-Pass` in die Mitte, wo Weidner goldrichtig stand. Anschließend suchten beide Teams nach Tempo, Timing und Technik, brauchten Zeit um in die Partie und auf das Niveau von vor der Pause zu finden. Das gelang beiden bis zum Ende des Auftaktdrittels nur eingeschränkt. Einen Akzent aber wussten die Haie dennoch noch zu setzen. Gogullas Schuss, zu ungestört abgefeuert, fand den Weg ins Tor der Sauerländer, genauer ins obere linke Eck zum 1:1-Ausgleich (15.).

 

Ab der 21. Spielminute wirkten die Sauerländer fokussierter, hatten kleinere Anpassungen im taktischen Spiel vorgenommen und setzten den Kasten der Haie mit einigen guten Angriffen unter Druck. Turnbull, Jaspers und Brown prüften Wesslau, überstanden anschließend als Mannschaft eine Unterzahl wegen Spielens mit sechs Feldspielern. Geburtstagskind Sebastian Dahm stand nicht nur in diesem Momenten im Fokus, sondern auch kurz später als Combs wegen Beinstellens vom Eis musste. Auch diesen Moment überstanden die Blau-Weißen ohne Gegentreffer. Obwohl die Zahl der wirklich gefährlichen Tormomente gering war, hatten die Sauerländer im Mittelabschnitt mehr vom Spiel und belohnten sich. 1:39 Minuten vor Drittelende nutzte Mannschaftskapitän Jason Jaspers eine unkontrollierte Scheibe vor dem Kölner Kasten zum 2:1.

 

Es war eine Führung, die nicht nur verdient war, sondern den Waldstädtern auch das nötige Selbstvertrauen gab, um auch zu Beginn des Schlussabschnitts ihre Akzente zu setzen. Das tat erneut Mannschaftskapitän Jason Jaspers. Nach einem Pass von Schmidt gab er der Scheibe eine neue Richtung, die unhaltbar für Wesslau zum dritten Mal im Kölner Tor einschlug. (43.). Anschließend brachten die Roosters Minute um Minute von der Uhr, hatten in Überzahl, als Silbermedaillengewinner Ehrhoff auf der Strafbank saß, gute Chancen. Es blieb allerdings bei der 3:1-Führung. Die brachte das Team am Ende über die Zeit. Obwohl Kölns Trainer Peter Draisaitl früh Gustav Wesslau vom Eis nahm, hielt die Defensive stand. Auch dank eines grandiosen Sebastian Dahm zwischen den Pfosten.

 

Iserlohn Roosters – Kölner Haie 3:1 (1:1/1:0/1:0)

 

Die Statistik:

Roosters – Dahm – Fischer, Martinovic;Larsson, Eklund; Schmidt, Bonsaksen; Orendorz – Jaspers, Turnbull, Combs; Down, Brown, Florek; Weidner, Costello, Friedrich; Shevyrin, Blank, Salmonson

Haie: Wesslau – Sulzer, Ehrhoff; Zerressen, Eriksson; Tiffels – Thomas, Schütz, Gogulla; Bolduc, Shugg, Hanowski; Hospelt, Krämmer, Ryan Jones; Mulock, Blair Jones, Uvira

 

Schiedsrichter: Iwert, Schukies

 

Tore: 1:0 (02:17) Weidner (Friedrich, Costello), 1:1 (14:25) Gogulla (Schütz), 2:1 (38:21) Jaspers (Turnbull, Combs), 3:1 (42:07) Jaspers (Schmidt, Combs)

Strafen: Roosters: 6; Haie: 4

Zuschauer: 4967 (ausverkauft)

 

 



Iserlohn Roosters eishockey-online.com

Mehr Informationen über den Eishockey Club Iserlohn Roosters wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.

 

Weitere interessante Links:

www.eishockey-bilder.com - Eishockey Bilder von den Iserlohn Roosters finden Sie in unser Galerie.

www.deutschlandcup.de – Alle Informationen über den Eishockey Deutschland Cup seit 1987.

www.eishockey-deutschland.info - Alle WM´s, Olympischen Spiele der Männer und Frauen seit 1910.

 

 

 

Weitere DEL Eishockey News

 


 

 

 

DEL - ERC Ingolstadt verlängert mit Laurin Braun

 

(DEL/Ingolstadt) PM Laurin Braun spielt auch in der Spielzeit 2018/19 für den ERC Ingolstadt. Beide Seiten einigten sich auf eine Vertragsverlängerung über ein Jahr. Der 27-jährige Stürmer ist die Allzweckwaffe der Panther und gehört mit seinem hartnäckigen Einsatz und seiner frischen Art zu den Publikumslieblingen.

 

Laurin Braun Pressefoto ERC Ingolstadt

( Foto ERC Ingolstadt )


 


„In seiner Profilaufbahn zuvor hatte Laurin praktisch nur für die Eisbären Berlin gespielt. Er hat sich aber sehr schnell in Ingolstadt eingelebt und von Beginn an im Panther-Trikot gute Leistungen gezeigt“, sagt ERC-Sportdirektor Larry Mitchell. Braun kommt in 49 Einsätzen auf fünf Tore und zwölf Vorlagen. „Laurin ist vielseitig einsetzbar, das macht ihn für uns wertvoll. Er ist jung, läuferisch gut und gibt unserem Spiel viel Energie. Er ist auch eine feste Größe in unserem Unterzahlspiel.“

 


„Ich bin kein Wandervogel und mir gefällt’s in Ingolstadt“, sagt Laurin Braun. „Die Leute passen, die Mannschaft stimmt und auch das Außenherum ist super gemacht. Darum wollte ich auch bleiben und ich freue mich, auch kommende Saison beim ERC zu sein. Aktuell geht unser Blick aber voll auf die heiße Zeit des Jahres.“

 

 



 


Für den ERC stehen nach dem Mittwochsspiel gegen die Krefeld Pinguine noch zwei Hauptrundenspiele an. Am Freitag kommen die Thomas Sabo Ice Tigers in die Saturn Arena (19.30 Uhr), zwei Tage später sind die Kölner Haie zu Gast (14 Uhr). „Wir wollen direkt ins Viertelfinale“, sagt Braun, der bereits vier DEL-Titel gewann. „In den Playoffs steht alle zwei Tage ein Spiel an. Das wird eine harte Zeit, in der man jeden Mann braucht. Wir werden bereit sein und dann werden die Playoffs hoffentlich auch positiv ausfallen.“

 


Laurin Braun – persönliche Daten


Geburtsdatum: 18.02.1991
Geburtsort: Lampertheim
Größe: 179 Zentimeter
Gewicht: 78 Kilogramm

 


Laurin Braun – seine bisherige Karriere


2005-2006 Eisbären Juniors Berlin (Schüler-Bundesliga)
2006-2007 Jungadler Mannheim (DNL)
2007-2009 Eisbären Juniors Berlin (DNL und Oberliga)
2009-2011 Eisbären Berlin (DEL), Dresdner Eislöwen, Eispiraten Crimmitschau (beide Bundesliga)
2011-2017 Eisbären Berlin (DEL, European Trophy, CHL)
Seit 2017 ERC Ingolstadt

 


Laurin Braun – seine Erfolge


2009 Deutscher Meister
2011 Deutscher Meister
2012 European Trophy Champion
2012 Deutscher Meister
2013 Deutscher Meister

 

 


 

ERC Ingolstadt eishockey-online.com

Mehr Informationen über den Eishockey Club ERC Ingolstadt wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.

 

 

Weitere interessante Links:

www.eishockey-deutschland.info - Alle Weltmeisterschaften, Olympischen Spiele der Männer und Frauen seit 1910

shop.eishockey-online.com - eishockey-online.com ist Vermarkter der Gameworn Eishockeytrikots der Deutschen Eishockey Nationalmannschaft.

 

 

 

Weitere DEL Eishockey News

 


 

 

 

DEL - Jan-Axel Alavaara wird Sport-Manager der Adler Mannheim

 

(DEL/Mannheim) PM Die Adler Mannheim treiben die Neuausrichtung weiter voran. Mit Jan-Axel Alavaara übernimmt zum 01. Juli 2018 erstmals in der Geschichte des Clubs ein Schwede die Position des Sport-Managers. Der 42-Jährige unterzeichnete in Mannheim einen Dreijahresvertrag. Alavaara ist vielen noch aus seiner Zeit bei den Grizzlys Wolfsburg bekannt. Von 2008 bis 2011 lief der ehemalige Verteidiger für die Niedersachsen auf.

 

Alavaara

( Foto Heike Feiner )

 


 

 

Dabei sammelte er in 178 DEL-Partien beachtliche 117 Scorerpunkte (35 Tore / 82 Vorlagen). Im Verlauf seiner erfolgreichen Karriere gewann Alavaara zweimal die schwedische und einmal die österreichische Meisterschaft. Im April 2012 beendete der in Kiruna geborene Alavaara seine aktive Laufbahn als Spieler und wechselte umgehend auf die Trainerbank. Nach vier Jahren als Assistenztrainer bei seinem Heimatverein MODO Hockey, drei davon beim SHL-Team, wurde Alavaara Scout der Buffalo Sabres. Seine Aufgaben als Talentsucher wird er noch bis zum 30. Juni 2018 ausführen.

 

 

Adler-Geschäftsführer Daniel Hopp: „Wir freuen uns sehr, mit Jan-Axel Alavaara einen Manager gefunden zu haben, der den Neuanfang in Mannheim mitgestalten wird. Er verfügt über ein breitgefächertes Netzwerk und hat sich von Beginn unserer Gespräche an mit der Neuausrichtung und dem Trainergespann Pavel Gross und Mike Pellegrims identifizieren können. Wir möchten seine Verpflichtung auch als Öffnung in den skandinavischen Markt und damit einer deutlich breiteren Aufstellung im sportlichen Bereich des Clubs verstanden wissen.

 

 



 

 

Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Axel und sind von seiner fachlichen Kompetenz, seinem breiten Netzwerk sowie seiner Person überzeugt. Darüber hinaus sind wir den Buffalo Sabres sehr dankbar, dass wir trotz des laufenden Vertrages mit ihm in Kontakt treten durften.“ „Ich freue mich sehr über die Möglichkeit, Teil des sportlichen Neuanfangs bei den Adlern zu sein. Zusammen mit dem Gesellschafter, den Trainern und den Mitarbeitern sind wir verpflichtet, ein positives Umfeld für die Spieler zu schaffen.

 

 

Unser Ziel ist es, ein nachhaltig hohes Leistungsniveau zu erreichen und mit den Fans in Mannheim Erfolge zu feiern. Wir werden uns auch stark auf die Spieler der Jungadler konzentrieren, um ihnen die beste sportliche Entwicklung zu ermöglichen, damit sie ihre Ziele erreichen und hoffentlich irgendwann in der DEL, der Nationalmannschaft oder auch in der NHL spielen können. Ich möchte den Adlern danken, dass sie mir die Chance für diesen herausfordernden und spannenden Job geben. Mein Dank gilt jedoch auch den Buffalo Sabres, bei denen ich zwei tolle Jahre im Scouting verbracht habe“, so Alavaara.

 


mannheim

Mehr Informationen über den Eishockey Club Adler Mannheim wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.

 

 

Weitere interessante Links:

www.eishockey-bilder.com - Eishockey Bilder von den Adler Mannheim von eishockey-online.com.

www.eishockey-deutschland.info - Informationen über alle Eishockey Weltmeisterschaften und Olympische Spiele seit 1910.

 

 



 

Weitere DEL Eishockey News

 

 

DEL - Justin Florek bleibt ein Rooster, US-Amerikaner verlängert Vertrag

 

(DEL/Iserlohn) PM Die Iserlohn Roosters aus der Deutschen Eishockey Liga (DEL) haben den Vertrag mit Stürmer Justin Florek um eine weitere Saison verlängert. Der US-Amerikaner unterzeichnete einen neuen Kontrakt bis zum Ende der Spielzeit 2018/19.

 

justin florek 2017

(Foto: Heike Feiner)

 


„Wir sind mit Justins Leistungen hoch zufrieden in dieser Spielzeit. Er hat unsere Erwartungen vollauf erfüllt, deshalb war es für uns selbstverständlich mit ihm in eine weitere DEL-Spielzeit zu gehen. Justin ist uns als charakterstarker und physisch harter Angreifer aufgefallen und hat seine Leistungsfähigkeit am Seilersee bestätigt“, unterstreicht Roosters-Manager Karsten Mende.

 

 

Florek gehörte schon im Nachwuchsbereich zu den besten seines Jahrgangs. Deshalb schaffte er den Sprung in die US-amerikanische Nationalmannschaft,
gehörte zum U18-Kader der Vereinigten Staaten, der bei der WM 2007 die Bronzemedaille gewann. Anschließend nahm der heute 27-jährige sein Studium
an der renommierten Northern Michigan University auf. Aufgrund seiner Leistungen und seiner Führungsqualitäten wurde er zunächst Assistenzkapitän, trug dann selbst das ´C` auf der Brust. Auch deshalb nahm ihn sein Draftclub aus Boston unter Vertrag, für den er maßgeblich in der AHL-Filiale in Providence bis 2015 spielte. Anschließend folgten weitere Jahre in der AHL, bevor Florek im Sommer zu den Roosters in die DEL gewechselt ist. In dieser Spielzeit erzielte Florek in 48 Partien neun Tore und bereitete weitere elf Treffer vor.

 

 

Auch Cheftrainer Rob Daum ist froh, mit Florek weiter arbeiten zu können. „Die Reihe mit Jake Weidner, Marko Friedrich und Justin Florek spielt seit meiner Zeit am Seilersee zusammen und hat uns in dieser Saison hervorragende Dienste geleistet. Daran hatte Justin maßgeblichen Anteil“, so der Coach.

 


 



Iserlohn Roosters eishockey-online.com

Mehr Informationen über den Eishockey Club Iserlohn Roosters wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.

 

Weitere interessante Links:

www.eishockey-bilder.com - Eishockey Bilder von den Iserlohn Roosters finden Sie in unser Galerie.

www.deutschlandcup.de – Alle Informationen über den Eishockey Deutschland Cup seit 1987.

www.eishockey-deutschland.info - Alle WM´s, Olympischen Spiele der Männer und Frauen seit 1910.

 

 

 

Weitere DEL Eishockey News

 


 

 

 

Die „Liga der Olympia-Helden“ live auf SPORT1: Augsburger Panther und den Fischtown Pinguins Bremerhaven am Mittwoch

 

(Sport1/Eishockey) PM Unsere Olympia-Helden sind zurück auf dem Eis und SPORT1 ist mittendrin: Bereits am morgigen Mittwoch geht es in der DEL im Kampf um die letzten Playoff-Plätze zur Sache. Dabei sind auch die Silbermedaillengewinner der deutschen Eishockey-Nationalmannschaft wieder im Einsatz. Im engen Playoff-Rennen wollen die Augsburger Panther mit einem Endspurt noch auf einen der ersten zehn Plätze springen, die Fischtown Pinguins Bremerhaven benötigen dagegen nur noch einen Sieg, um sich vorzeitig für die Playoffs zu qualifizieren.

 

aev bremerhaven 27022018

(Foto: Dunja Dietrich)

 


SPORT1 überträgt das Duell am morgigen Mittwoch live ab 19:25 Uhr im Free-TV. Am kommenden Sonntag steht dann der letzte Hauptrundenspieltag auf dem Programm. Dazu sind die Pinguins bei den Eisbären Berlin zu Gast, die im Kampf um Rang zwei auch auf ihr deutsches Olympia-Trio Frank Hördler, Jonas Müller und Marcel Noebels setzen können. SPORT1 zeigt die Partie live ab 13:55 Uhr. Der Sportsender begleitet auch die anschließenden Playoffs, die bereits in der nächsten Woche starten, und überträgt von der ersten Playoff-Runde bis zum Finale bis zu 19 Livespiele. Auch die ersten Heimspiele des DEB-Teams nach dem großen Olympia-Triumph gegen die Slowakei und gegen Frankreich Mitte April werden genauso wie die Eishockey-Weltmeisterschaft im Mai live im Free-TV auf SPORT1 zu sehen sein.    

 

 

Hochspannung im Kampf um die Playoff-Plätze in der „Liga der Olympia-Helden“

 

Drei Spieltage vor Ende der DEL-Hauptrunde trennen den Tabellenvierten aus Wolfsburg und die Augsburger Panther auf Rang zwölf nur elf Punkte – Hochspannung im Playoff-Rennen ist garantiert. Augsburg hat aktuell fünf Punkte Rückstand auf den zehnten und letzten Playoff-Platz, damit können sich die Fuggerstädter keinen Ausrutscher mehr erlauben. Deutlich besser ist die Ausgangsposition beim kommenden Gegner: Die Fischtown Pinguins Bremerhaven belegen momentan Rang sieben und benötigen nur noch einen Sieg, um in der heißen Phase der Saison mit dabei zu sein. Dass sich die Pinguins nach ihrem Überraschungs-Coup aus der Vorsaison wohl erneut für die Playoffs qualifizieren werden, ist für die Norddeutschen bereits ein riesen Erfolg. SPORT1 überträgt das Duell des 50. Spieltags am morgigen Mittwoch, 28. Februar, live ab 19:25 Uhr mit Moderator Sascha Bandermann, Kommentator Basti Schwele und Experte Rick Goldmann am Mikrofon.

 

 

Am kommenden Sonntag, 4. März,  fallen dann zum Abschluss der DEL-Hauptrunde die letzten Entscheidungen. Für die Eisbären Berlin könnte es im Duell mit den Fischtown Pinguins Bremerhaven noch um den zweiten Tabellenplatz gehen, der den Hauptstädtern mindestens bis zum Finale den Heimvorteil bescheren würde. Dabei wird Trainer Uwe Krupp auch auf seine drei Olympia-Helden Frank Hördler, Jonas Müller und Marcel Noebels setzen. SPORT1-Moderator Sascha Bandermann begrüßt die Zuschauer live ab 13:55 Uhr aus der Mercedes-Benz Arena. Als Kommentator ist ebenfalls Basti Schwele im Einsatz.

 



 

 

SPORT1 zeigt bis zu 19 Livespiele in den DEL-Playoffs

 

Auch in den Playoffs, die bereits in der kommenden Woche starten bleibt SPORT1 am Puck und überträgt von jeder Runde ausgewählte Partien live im Free-TV. Insgesamt stehen von der ersten Playoff-Runde bis zum Finale Mitte April bis zu 19 Live-Spiele auf dem Programm.

 

 

Erste Heim-Auftritte des DEB-Teams nach dem Olympia-Triumph live auf SPORT1

 

Neben der DEL begleitet SPORT1 auch weiterhin die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft, die nach ihrem Olympia-Triumph ab sofort die Weltmeisterschaft in Dänemark (4. – 20. Mai 2018 live auf SPORT1) ins Visier nimmt. Zur WM-Vorbereitung spielt das DEB-Team im Rahmen der Euro Hockey Challenge am Samstag, 14. April, live ab 17:30 Uhr in Weißwasser und am Sonntag, 15. April, live ab 16:55 Uhr in Dresden gegen die Slowakei. SPORT1 überträgt die beiden Partien genauso wie die anschließenden Heimspiele gegen Frankreich (19. und 21. April) und die Weltmeisterschaft als nächstes großes Eishockey-Highlight live im Free-TV.

 

 

Die kommenden Livespiele der DEL auf SPORT1 im Überblick:

 

Plattform Tag, Datum Uhrzeit Programm Info
SPORT1 Mittwoch, 28. Februar

19:25 Uhr live

Eishockey Live - DEL

Augsburger Panther – Fischtown Pinguins Bremerhaven, 50. Spieltag

Moderator: Sascha Bandermann

Kommentator: Basti Schwele

Experte: Rick Goldmann

SPORT1 Sonntag, 04. März

13:55 Uhr live

Eishockey Live - DEL

Eisbären Berlin – Fischtown Pinguins Bremerhaven, 52. Spieltag

Moderator: Sascha Bandermann

Kommentator: Basti Schwele

 



sport1 logo neu

MITTENDRIN mit SPORT1: Die Multimedia-Dachmarke SPORT1 steht für hochwertigen Live-Sport, ausgewiesene Sportkompetenz sowie eine fundierte und unterhaltsame Berichterstattung. Unter der Multimedia-Dachmarke SPORT1 vereint die Sport1 GmbH sämtliche TV-, Online-, Mobile-, Radio- und Social-Media-Aktivitäten:

 

 

Zum Portfolio des Sportmedien-Unternehmens gehören im Fernsehbereich der Free-TV-Sender SPORT1 sowie die Pay-TV-Sender SPORT1+ und SPORT1 US. Darüber hinaus bietet SPORT1.de, eine der führenden Online-Sportplattformen in Deutschland, aktuelle multimediale Inhalte sowie umfangreiche Livestream- und Video-Angebote. Im Bereich Mobile zählen die SPORT1 Apps zu den erfolgreichsten deutschen Sport-Apps. Mit SPORT1.fm betreibt das Unternehmen zudem ein digitales Sportradio.

 


SPORT1 präsentiert als „Home of Hockey“ diverse Eishockey-Highlights live auf seinen Plattformen. Bis einschließlich 2019/20 sind pro Saison mindestens 40 DEL-Spiele exklusiv im deutschen Free-TV zu sehen. Außerdem gehören die IIHF Eishockey-Weltmeisterschaft, der Deutschland Cup und zahlreiche weitere Länderspiele der deutschen Nationalmannschaft, die NHL, die CHL, der Spengler Cup sowie der ALL STAR CUP 2018 zum umfangreichen Live-Angebot im Eishockey. 

 

Weitere DEL Eishockey News

 


 

 

 

DEL - Kölner Haie Verteidiger Shawn Lalonde vom Spielbetrieb freigestellt

 

(DEL/Köln) PM Verteidiger Shawn Lalonde wird ab sofort nicht mehr für die Kölner Haie auflaufen. Die Kölner Haie haben Verteidiger Shawn Lalonde mit sofortiger Wirkung vom Spielbetrieb freigestellt. Am heutigen Mannschaftstraining hat Lalonde bereits nicht mehr teilgenommen.

 

Lalonde

( Foto Heike Feiner )


 
Haie-Sportdirektor Mark Mahon zur Freistellung Shawn Lalondes: "Wir haben die Spielpause genutzt, um den bisherigen Saisonverlauf zu analysieren. Dieser Schritt ist ein Ergebnis daraus und aus den Eindrücken der vergangenen drei Trainingswochen. Wir können nur Spieler gebrauchen, die sich voll und ganz mit der Haie-Organisation identifizieren und unsere Kernwerte respektieren. 

 

 



 

 

Wie wir in den letzten Tagen noch einmal vor Augen geführt bekommen haben, ist ein positives und geschlossenes Kollektiv der einzige Weg, um Erfolg zu haben. Wir stehen vor einer ungemein wichtigen Phase in dieser Saison. Dafür müssen wir alle Kräfte bündeln und negative Einflüsse vermeiden."
 


Shawn Lalonde spielt seit der Saison 2015/16 für die Kölner Haie und bestritt insgesamt 165 Partien für den KEC.

 

 


 

Kölner Haie eishockey-online.com Mehr Informationen über den Eishockey Club Kölner Haie wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.

 

 

Weitere interessante Links:

www.eishockey-deutschland.info - Alle Weltmeisterschaften, Olympischen Spiele.

shop.eishockey-online.com - eishockey-online.com ist Vermarkter der Gameworn Eishockeytrikots des DEB.

 



 

Weitere DEL Eishockey News

 

DEL - Brady Lamp weiterhin eine Konstante in Augsburg

 

(DEL/Augsburg) PM Er hält den Panthern auch nach vier Jahren weiter die Treue: Verteidiger Brady Lamb hat seinen auslaufenden Vertrag in Augsburg um eine weitere Saison verlängert.

 

brady lamp151009 Augsburg HEI2790 Galerie

( Foto Heike Feiner )



 
Zur Saison 2014-15 wechselte Brady Lamb von den Abbotsford Heat aus der American Hockey League zu den Panthern. Mittlerweile blickt der 185 cm große und 106 kg schwere Rechtsschütze auf 206 DEL-Spiele zurück. Mit 24 Toren und 94 Assists zählt Lamb seit Jahren zu den offensivstärksten Verteidigern der Deutschen Eishockey Liga. Mit 31 Scorerpunkten rangiert Lamb auch in der aktuellen Saison auf einem starken vierten Platz unter den punktbesten Abwehrspielern der Liga.

 

 





Panther-Trainer Mike Stewart weiß zu schätzen, dass er auch in der kommenden Saison auf Brady Lamb zählen kann: „Brady verfügt nicht nur offensiv über Qualitäten, auch defensiv ist er eine verlässliche Stütze. Über die Jahre hinweg hat er sich zu einem der komplettesten Verteidiger der Liga entwickelt. Da diese Tatsache auch den anderen Clubs nicht verborgen blieb, ist es umso erfreulicher, dass er auch 2018-19 zu unserem Team gehört.“

 


„Die Augsburger Panther sind für mich zu einer Herzensangelegenheit geworden. Auch wenn wir diese Saison nicht da stehen, wo wir gerne stehen würden, so können wir die Playoffs immer noch erreichen. Wir werden alles daran setzen, morgen mit einem Sieg gegen Bremerhaven den Glaube an die Endrunde vor dem letzten Wochenende weiter leben zu lassen“, so Brady Lamb.

 

 



Augsburger Panther eishockey-online.com

Mehr Informationen über den Eishockey Club Augsburger Panther wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.

 

 

Weitere interessante Links:

www.eishockey-bilder.com - Eishockey Bilder vom EHC Red Bull München in unserer Galerie.

www.deutschlandcup.de - Alle Informationen über den Deutschlandcup seit der Gründung im Jahr 1987.

 

Weitere DEL Eishockey News

 


 

DEL - Mike Stewart bleibt Trainer der Augsburger Panther

 

(DEL/Augsburg) PM Nach den ersten Personalentscheidungen auf dem Spielersektor herrscht nun auch auf der Position des Cheftrainers Klarheit. Der auslaufende Vertrag mit Mike Stewart wurde um eine weitere Saison bis 2019 verlängert. Damit geht der Austrokanadier bereits in seine vierte Spielzeit als Headcoach des bayerisch-schwäbischen DEL-Clubs.

 

stewart51226 Augsburg HEI6924 Galerie

(Foto: Heike Feiner)

 


Als Mike Stewart die Panther im Sommer 2015 übernahm, befand sich der Club im Umbruch. Der 45-jährige ehemalige österreichische Nationalspieler installierte seine Philosophie von Eishockey in Augsburg und machte die Panther in allen drei Jahren seiner Amtszeit wieder zu einem Playoff-Anwärter. 2016-17 erreichte das Team mit Platz sechs das beste Hauptrundenergebnis der Clubgeschichte, ehe man im Viertelfinale denkbar knapp in sieben Spielen scheiterte. Vor allem die schnelle und offensive Spielweise seines Teams brachten Stewart einen großen Kredit bei Fans und Partnern der Augsburger Panther ein.

 

 

Panther-Hauptgesellschafter Lothar Sigl: „Wir sind froh, dass sich Mike Stewart trotz anderer Optionen im In- und Ausland für einen Verbleib bei den Augsburger Panthern entschieden hat. Auch wenn wir momentan nur auf Rang 12 rangieren sind wir überzeugt, dass Mike für uns der richtige Trainer ist. Von seiner Weiterverpflichtung erhoffen wir uns nun auch eine Signalwirkung, was Vertragsverlängerungen oder Neuzugänge in den kommenden Wochen anbelangt."

 

 

„Ich fühle mich in Augsburg seit drei Jahren rundum wohl und freue mich, dass ich wir gemeinsam in eine vierte Saison gehen werden. Nachdem meine persönliche Zukunft nun geklärt ist, geht es für mich darum, mit drei Siegen doch noch die Playoffs zu erreichen. Parallel beschäftigen wir uns aber natürlich auch intensiv mit der Kaderplanung 2018-19, denn auch nächstes Jahr wollen wir im Kampf um die Playoffs wieder ein gewichtiges Wörtchen mitsprechen", so Mike Stewart.

 




Augsburger Panther eishockey-online.com

Mehr Informationen über den Eishockey Club Augsburger Panther wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.

 

 

Weitere interessante Links:

www.eishockey-bilder.com - Eishockey Bilder vom EHC Red Bull München in unserer Galerie.

www.deutschlandcup.de - Alle Informationen über den Deutschlandcup seit der Gründung im Jahr 1987.

 

Weitere DEL Eishockey News

 


 

 

eishockey-online.com Shop

EOL SHOP 300x300 2018neu

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Gäste online

Aktuell sind 496 Gäste online