DEB - Nationalmannschaft: Mit neun Debütanten nach Sotschi

 

(DEB/Nationalmannschaft) Mit neun Debütanten bestreitet die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft am 6. und 7. April in Sotschi zwei Duelle gegen Olympiasieger Russland. Im Rahmen der Euro Hockey Challenge hat das Team von Bundestrainer Marco Sturm gleich zwei Mal Gelegenheit zur Revanche für das unglückliche 3:4 im Olympischen Finale von Pyeonchang.

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )



 

 

Für das DEB-Team beginnt damit die unmittelbare Vorbereitung auf die 2018 IIHF Eishockey-Weltmeisterschaft in Herning/Dänemark (4. – 20. Mai 2018). Erstmals im deutschen Aufgebot steht Keeper Dustin Strahlmeier (Schwenninger Wild Wings), der in der DEL zum Torhüter des Jahres gewählt worden ist. 

 

 

„Wir geben den Neulingen bewusst die Chance, sich erstmals auf hohem Niveau zu zeigen. Gerade mit den beiden Partien gegen Russland stehen den Jungs zwei große Herausforderungen bevor. Für ihre weitere Entwicklung sind solche Gradmesser optimal, ganz unabhängig von Resultaten“, sagte Sturm mit Blick auf sein im Vergleich zu den Olympischen Spielen runderneuertes Team.

 

 

Neben Strahlmeier steht auch dessen Schwenninger Mannschaftskollege Tim Bender erstmals im Kader. Zudem nominierte Sturm mit Simon Sezemsky, Daniel Schmölz und Jaroslav Hafenrichter gleich drei Debütanten von den Augsburger Panthern. Hinzu kommen Fabio Wagner und David Elsner (ERC Ingolstadt) sowie die beiden Nordamerika-Talente Marc Michaelis (Minnesota State University) und Nico Sturm (Clarkson University). Mit 32 Länderspielen weist Nico Krämmer (Kölner Haie) die international größte Erfahrung im 22-köpfigen Kader auf, dicht gefolgt von Bernhard Ebner (Düsseldorfer EG) mit 31 Einsätzen.

 

 

Für die erste Phase der WM-Vorbereitung gibt es auch ein Debüt im Trainerteam. So wird neben Chefcoach Marco Sturm und seinem Assistenten Tobias Abstreiter auch DEG-Legende Daniel Kreutzer hinter der Bande stehen. „Daniel möchte sich auch in diesem Bereich weiterentwickeln und hat angeboten, uns in Sotchi zu unterstützen. Wir freuen uns natürlich sehr, dass er dabei ist und besonders den jungen Spielern mit seiner großen Erfahrung helfen kann“, sagte Sturm.

 

 

Am Austragungsort der Olympischen Winterspiele von 2014 erwartet die deutsche Nationalmannschaft perfekte Rahmenbedingungen und mit Russland als Gegenüber gleich die Neuauflage des Goldmedaillenspiels von Pyeongchang. Die Partie am Freitag (06.04./18.30 Uhr) wird im SPORT1-Livestream zu sehen sein, die Partie am Samstag (07.04./16.00 Uhr) im Free-TV.

 

 



 

 

Kader

 

Pos Nr. NAME VORNAME Geburts. Stick H W Team LS

 

Torhüter

T 1 STRAHLMEIER Dustin 17.05.92 L 1,93 87 Wild Wings Schwenningen 0

T 35 NIEDERBERGER Mathias 26.11.92 L 1,80 80 Düsseldorfer EG 15

 

Verteidiger

V 5 BRÜCKNER Benedikt 01.01.90 L 1,85 90 Wild Wings Schwenningen 23

V 6 ZERRESSEN Pascal 22.11.92 L 1,96 100 Kölner Haie 10

V 8 BENDER Tim 19.03.95 L 1,82 82 Wild Wings Schwenningen 0

V 11 NOWAK Marco 23.07.90 R 1,88 93 Düsseldorfer EG 6

V 13 DASCHNER Stephan 05.08.88 R 1,80 85 Düsseldorfer EG 22

V 38 WAGNER Fabio 17.09.95 L 1,83 85 ERC Ingolstadt 0

V 53 SEZEMSKY Simon 28.06.93 R 1,84 80 Augsburger Panther 0

V 67 EBNER Bernhard 12.09.90 L 1,88 91 Düsseldorfer EG 31

 

Stürmer

S 15 LOIBL Stefan 24.06.96 L 1,86 78 Straubing Tigers 3

S 18 SCHMÖLZ Daniel 25.01.92 L 1,83 80 Augsburger Panther 0

S 21 KRÄMMER Nicolas 23.10.92 L 1,86 94 Kölner Haie 32

S 27 UVIRA Sebastian 26.01.93 L 1,88 95 Kölner Haie 16

S 39 ELSNER David 22.03.92 R 1,83 83 ERC Ingolstadt 0

S 49 KAMMERER Maximilian 28.09.96 L 1,85 77 Düsseldorfer EG 5

S 61 HÖFFLIN Mirko 18.06.92 L 1,83 80 Wild Wings Schwenningen 11

S 62 DANNER Simon 25.12.86 R 1,82 82 Wild Wings Schwenningen 14

S 65 MICHAELIS Marc 31.07.95 L 1,77 79 Minnesota State Univ 0

S 66 STURM Nico 03.05.95 L 1,91 94 Clarkson Univ. 0

S 77 HAFENRICHTER Jaroslav 22.01.90 R 1,82 91 Augsburger Panther 0

S 97 HOLZMANN Thomas 17.07.87 L 1,85 80 Augsburger Panther 7

 

 


 

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DEB - U18-Nationalmannschaft: Fischöder benennt finalen WM-Kader

 

(DEB) Nach den gemeinsamen Trainingstagen sowie den erfolgreichen WM-Vorbereitungsspielen im Bundesleistungszentrum in Füssen gegen Slowenien hat U18-Bundestrainer Frank Fischöder insgesamt 20 Spieler plus drei Torhüter in den finalen WM-Kader berufen.


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( Foto Marcel Herlan )



 

 

„Die Mannschaft genießt in dieser Konstellation mein vollstes Vertrauen“, sagte Fischöder nach der Nominierung. Die junge DEB-Auswahl wird bei der 2018 IIHF U18 Eishockey-Weltmeisterschaft in Riga (Lettland) mit Dänemark, Kasachstan, Gastgeber Lettland, Norwegen und Slowenien um den Aufstieg in die Top-Division kämpfen. „Das Teilnehmerfeld wird erfahrungsgemäß wieder sehr eng beieinander sein. Doch wir wollen trotzdem versuchen in jedem Spiel unsere beste Leistung abzurufen und die Spiele zu gewinnen. Was am Ende dabei rauskommt, werden wir dann sehen“, blickt der U18-Bundestrainer voraus.

 

 

Spielplan

Datum   Uhrzeit   Begegnung

02.04.18   11:15 Uhr   Deutschland   vs   Dänemark  

03.04.18   11:15 Uhr   Kasachstan   vs   Deutschland  

05.04.18   19:15 Uhr   Lettland   vs   Deutschland  

06.06.18   15:15 Uhr   Norwegen   vs   Deutschland  

08.04.18   15:15 Uhr   Deutschland   vs   Slowenien

 

 



 

 

Kader

No Pos Name Vorname geb. am cm kg L/R Home Team

 

1 GK Hane Hendrik 18.09.00 177 70 L DEG Eishockey

29 GK Ancicka Tobias 27.02.01 184 75 L Eisbären Juniors Berlin

30 GK Mnich Florian 14.01.00 188 83 L Red Bull Hockey Akademie

 

4 D Möller Tobias 27.07.00 183 80 L Jungadler Mannheim

5 D Wirt Daniel 13.04.00 184 81 R Red Bull Hockey Akademie

6 D Mik Eric 28.02.00 181 77 L Eisbären Juniors Berlin

7 D Hüttl Leon 21.09.00 181 75 R EC Bad Tölz

21 D Seider Moritz 06.04.01 192 83 R Jungadler Mannheim

25 D Mass Philipp 30.09.00 181 83 L Jungadler Mannheim

27 D Dersch Alexander 30.03.00 190 80 R EV Landshut

 

2 F Betzold Erik 18.01.00 180 73 R KEC "Die Haie"

8 F Jentzsch Taro 11.06.00 184 72 R Red Bull Hockey Akademie

9 F Alberg Manuel 06.03.01 178 70 R KEC "Die Haie"

10 F Schitz Edwin 23.04.00 188 89 L Red Bull Hockey Akademie

12 F Schinko Luis 12.07.00 183 80 R EV Landshut

14 F Lobach Dennis 11.03.00 175 67 R Red Bull Hockey Akademie

15 F Brune Louis 05.05.00 182 80 R Jungadler Mannheim

16 F Kinder Nino 22.02.01 183 75 L Eisbären Juniors Berlin

17 F Hon Sebastian 23.04.00 185 84 R Jungadler Mannheim

18 F Schütz Justin 24.06.00 180 80 L Red Bull Hockey Akademie

19 F Fleischer Tim 29.09.00 184 70 L Jungadler Mannheim

22 F Valenti Yannik 24.09.00 179 81 R Jungadler Mannheim

24 F Stützle Tim 15.01.02 178 70 L Jungadler Mannheim

 

 

 



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DEL - Benendikt Schopper wechselt zu den Straubing Tigers

 

(DEL/Straubing) PM Mit dem 33-jährigen Abwehrrecken präsentieren die Gäubodenstädter einen weiteren Zugang in der Defen-sive. Benedikt Schopper hat im Laufe seiner DEL-Karriere 555 Hauptrundenpartien absolviert und dabei 15 Tore erzielt und 81 Vorlagen gesammelt (693 Strafminuten).

 

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( Foto Heike Feiner )

 


 

 

Der gebürtige Weidener hat zudem 71 Endrun-den-Einsätze in seiner Vita stehen (2 Treffer, 5 Assists und 7 Strafminuten) und mit dem ERC Ingolstadt im Frühjahr 2014 den DEL-Meistertitel holen können. Das Engagement von Benedikt Schopper bei den Straubing Tigers ist die fünfte DEL-Station des Links-schützen - die vier bisherigen Clubs lauten Hannover Scorpions, Krefeld Pinguine, Grizzly Adams Wolfsburg und ERC Ingolstadt. Die ersten Schritte auf dem Eis machte Benedikt Schopper im Alter von 11 Jahren für seinen Heimatverein EV Weiden: „Damals war ich in einer Mannschaft mit Sandro Schönberger. Es ist schön, dass sich nun der Kreis schließt und wir beide wieder zusammenspielen. Mit Sandro bin ich sehr gut befreundet und er hat mir viel Positives über meinen neuen Verein erzählt“, so Benedikt Schopper.

 

 

„Nach fünf tollen Jahren in Ingolstadt freue ich mich nun auf eine neue Herausforderung. Mein Ziel ist es, mich schnell in die Mannschaft einzufügen und meinen Teil zum Teamerfolg beizusteuern“, erklärt Benedikt Schopper abschließend. „Benedikt ist ein gestandener deutscher Verteidiger, der auch in den entscheidenden Momenten hart zupa-cken kann. Zudem ist er ein echter Teamplayer“, beschreibt Jason Dunham, Sportlicher Leiter der Straubing Tigers, seinen Neuzugang. „Benedikt kennt nicht nur die deutsche Eishockeyszene sehr gut, sondern verfügt aufgrund zahlreicher CHL-Einsätze und einer Turnierteilnahme beim Spengler Cup über internationale Er-fahrung“, informiert Jason Dunham.

 

 


 


 

 

Kaderstand Straubing Tigers 2018/2019 per 28.03.18

 

Tor: Sebastian Vogl und Cody Brenner (2)

 

Abwehr: Alexander Dotzler, Maximilian Renner, Marcel Brandt, Stephan Daschner, Benedikt Schopper und Maximilian Gläßl (6)

 

Angriff: Thomas Brandl, Stefan Loibl, Jeremy Williams, Mike Connolly und Sandro Schönberger (5)

 

 


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DEL - Schwenningen zählt zu den Top-Ausbildungsvereinen

 

(DEL/Schwenningen) PM Im Jahr 2015 hat der Deutsche Eishockey Bund e.V. das Fünf-Sterne-Nachwuchsprogramm ins Leben gerufen. Im Rahmen des Programms wird die Nachwuchsarbeit der Klubs und Vereine auf Basis eines umfangreichen Anforderungskatalogs durch die DEB-Vereinsbetreuer bewertet.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )

 


 

 

Kriterien dabei sind u.a. die tatsächliche Eiszeit für Nachwuchsspieler, deren Vorort-Betreuung durch qualifizierte Trainer sowie die Qualität der Trainingsinhalte. In diesem Jahr konnte die Wild Wings Future, die Nachwuchstabteilung der Schwenninger Wild Wings, zum ersten Mal überhaupt die maximal mögliche Anzahl an Sternen ergattern und zählt damit zu den besten Ausbildungsvereinen in Deutschland. »Die Schwenninger Wild Wings gratulieren allen Trainern, allen ehrenamtlichen Helfern und natürlich den beiden Nachwuchsvorständen Uwe Schlenker und Stefan Kurth zu diesem tollen Erfolg«, sagt Wild Wings Manager Jürgen Rumrich. »In den vergangenen Jahren konnten wir sehr viel auf den Weg bringen, immer natürlich mit der tollen Unterstützung der vielen ehrenamtlichen Helfern und unserem tollen Trainertram um den sportlichen Leiter Wayne Hynes.

 

 

Es ist natürlich eine tolle Bestätigung unserer Arbeit, dass wir in diesem Jahr nun den ersehnten fünften Stern verliehen bekommen haben«, so die beiden Vorstände Kurth und Schlenker. »Ein besonderer Dank gilt aber auch den Verantwortlichen der Wild Wings, hier insbesondere den beiden geschäftsführenden Gesellschaftern Thomas Burger und Michael Werner, die uns von Anfang an vollumfänglich unterstützt haben und ohne deren persönliches Engagement wir heute sicherlich nicht da wären, wo wir sind.« 

 

 


 

SERC Schwenninger Wild Wings eishockey-online.com Mehr Informationen über den Eishockey Club Schwenninger Wild Wings wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.

 

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Auftakt ins Halbfinale der DEL-Playoffs live auf SPORT1

 

(Sport1/Eishockey) PM Vier Teams, ein Ziel: Mit dem anstehenden Playoff-Halbfinale wird in der DEL die heiße Phase im Kampf um die Deutsche Meisterschaft eingeläutet. Dabei kommt es zum Duell zwischen dem amtierenden DEL-Champion EHC Red Bull München und den formstarken Adler Mannheim. SPORT1 zeigt den Auftakt der „Best-of-Seven“-Serie am Donnerstag ab 19:15 Uhr sowie Spiel 2 am Ostersamstag ab 18:45 Uhr live und exklusiv im Free-TV.

 

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(Foto: Heike Feiner)

 


Im Anschluss ist die zweite Halbfinal-Serie  zwischen den Eisbären Berlin und den THOMAS SABO Ice Tigers an der Reihe, die ebenfalls einen packenden Schlagabtausch verspricht. Hier überträgt SPORT1 zunächst Spiel 3 am Ostermontag live ab 15:00 Uhr sowie Spiel 4 am Mittwoch, 4. April, live ab 19:15 Uhr. Speziell am Samstag kommen Eishockey-Fans voll auf ihre Kosten, denn im direkten Anschluss an die DEL steht live ab 21:30 Uhr auch noch die NHL mit dem Duell zwischen den Detroit Red Wings und den Ottawa Senators auf dem Programm.


 
Mannheim will dem Meister Paroli bieten


Im Halbfinale der DEL-Playoffs kommt es zum Kracher zwischen dem EHC Red Bull München und den Adler Mannheim. Der amtierende Deutsche Meister geht als Favorit in die Serie, wird aber wohl eine Top-Leistung benötigen, um die Adler in Schach zu halten. Die Kurpfälzer haben ihre starke Form mit dem 4:1-Sieg in der  Viertelfinalserie über den ERC Ingolstadt unter Beweis gestellt. Allerdings ließ auch der Hauptrundensieger aus München in der Runde zuvor wenig anbrennen und setzte sich ebenfalls mit 4:1 gegen die Fischtown Pinguins Bremerhaven durch. In diesem Halbfinalduell könnte es nun deutlich enger zugehen.

 

 

Ein großes Augenmerk liegt natürlich auch auf den deutschen Olympia-Helden, die mit den Münchnern wie Goalie Danny aus den Birken oder Top-Scorer Frank Mauer sowie den Mannheimern David Wolf oder Matthias Plachta auf beiden Seiten zahlreich vertreten sind. SPORT1 zeigt den Serienauftakt aus München am kommenden Donnerstag, 29. März, live ab 19:15 Uhr. Im Einsatz sind Moderator Sascha Bandermann, Kommentator Basti Schwele und Experte Rick Goldmann, der in seiner Karriere für beide Klubs gespielt hat und am morgigen Mittwoch in seiner Kolumne auf SPORT1.de die Halbfinals analysiert. Zu Spiel 2 geht es dann in die SAP Arena nach Mannheim. Hier überträgt SPORT1 mit Moderator Sascha Bandermann, Kommentator Basti Schwele und Experte Patrick Ehelechner am Ostersamstag live ab 18:45 Uhr.

 

 





Duell auf Augenhöhe zwischen Berlin und Nürnberg


Das zweite Halbfinale zwischen den Eisbären Berlin und den THOMAS SABO Ice Tigers aus Nürnberg verspricht eine Serie auf Augenhöhe, die durchaus über die volle Distanz von sieben Spielen gehen könnte. Beide Teams absolvierten die Hauptrunde fast im Gleichschritt und waren durchweg in der Top-3 der Tabelle vertreten. Auch im Playoff-Viertelfinale wurde das Duo seiner Favoritenrolle gerecht: Die Eisbären setzen sich klar mit 4:1 gegen die Grizzlys Wolfsburg durch, Nürnberg behielt in einer umkämpften Serie gegen die Kölner Haie mit 4:2 die Oberhand. Bei beiden Teams gehörten die Olympia-Helden des DEB zu den Leistungsträgern: Der Nürnberger Leo Pföderl war im Viertelfinale gleich vier Mal erfolgreich, genauso wie Marcel Noebels für die Berliner. SPORT1 steigt mit Spiel 3 in die Serie ein und überträgt die Partie am Ostermontag live ab 15:00 Uhr mit Moderator Sascha Bandermann, Kommentator Basti Schwele und Eisbären-Legende Sven Felski als Experte. Auch Spiel 4 ist am Mittwoch, 4. April, live ab 19:15 Uhr auf SPORT1 zu sehen.



SPORT1 präsentiert die NHL live im Free-TV


Im Saisonverlauf zeigt SPORT1 ausgewählte Partien aus der stärksten Eishockey-Liga der Welt live im Free-TV. Am Ostersamstag steht ab 21:30 Uhr in der NHL das Duell zwischen den Detroit Red Wings und den Ottawa Senators auf dem Programm. Schauplatz für die Begegnung aus der Atlantic Division ist die Little Caesars Arena. Es kommentieren Günter Zapf und Christoph Fetzer. Wie gewohnt kann die NHL auch umfangreich im Pay-TV auf SPORT1 US verfolgt werden.{loa

 

 

 

Das kommenden Eishockey-Sendezeiten auf SPORT1 im Überblick:
Plattform
Tag, Datum
Uhrzeit
Programm
Info
SPORT1
Donnerstag, 29. März
19:15 Uhr live
Eishockey Live - DEL
EHC Red Bull München – Adler Mannheim
Playoff-Halbfinale, Spiel 1
Moderator: Sascha Bandermann
Kommentator: Basti Schwele
Experte: Rick Goldmann
SPORT1
Samstag, 31. März
18:45 Uhr live
Eishockey Live - DEL
Adler Mannheim – EHC Red Bull München
Playoff-Halbfinale, Spiel 2
Moderator: Sascha Bandermann
Kommentator: Basti Schwele
Experte: Patrick Ehelechner
SPORT1
Samstag, 31. März
21:30 Uhr live
Eishockey Live - NHL
Detroit Red Wings – Ottawa Senators
Regular Season
Kommentatoren: Günter Zapf, Christoph Fetzer
SPORT1
Montag, 2. April
15:00 Uhr live
Eishockey Live - NHL
Eisbären Berlin – THOMAS SABO Ice Tigers
Playoff-Halbfinale, Spiel 3
Moderator: Sascha Bandermann
Kommentator: Basti Schwele
Experte: Sven Felski
SPORT1
Mittwoch, 4. April
19:15 Uhr live
Eishockey Live - NHL
THOMAS SABO Ice Tigers– Eisbären Berlin
Playoff-Halbfinale, Spiel 4
Moderator: Sascha Bandermann
Kommentator: Basti Schwele
 




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MITTENDRIN mit SPORT1: Die Multimedia-Dachmarke SPORT1 steht für hochwertigen Live-Sport, ausgewiesene Sportkompetenz sowie eine fundierte und unterhaltsame Berichterstattung. Unter der Multimedia-Dachmarke SPORT1 vereint die Sport1 GmbH sämtliche TV-, Online-, Mobile-, Radio- und Social-Media-Aktivitäten:

 

 

Zum Portfolio des Sportmedien-Unternehmens gehören im Fernsehbereich der Free-TV-Sender SPORT1 sowie die Pay-TV-Sender SPORT1+ und SPORT1 US. Darüber hinaus bietet SPORT1.de, eine der führenden Online-Sportplattformen in Deutschland, aktuelle multimediale Inhalte sowie umfangreiche Livestream- und Video-Angebote. Im Bereich Mobile zählen die SPORT1 Apps zu den erfolgreichsten deutschen Sport-Apps. Mit SPORT1.fm betreibt das Unternehmen zudem ein digitales Sportradio.

 


SPORT1 präsentiert als „Home of Hockey“ diverse Eishockey-Highlights live auf seinen Plattformen. Bis einschließlich 2019/20 sind pro Saison mindestens 40 DEL-Spiele exklusiv im deutschen Free-TV zu sehen. Außerdem gehören die IIHF Eishockey-Weltmeisterschaft, der Deutschland Cup und zahlreiche weitere Länderspiele der deutschen Nationalmannschaft, die NHL, die CHL, der Spengler Cup sowie der ALL STAR CUP 2018 zum umfangreichen Live-Angebot im Eishockey. 

 

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DEL - Kölner Haie geben Personalentscheidungen bekannt

 

(DEL/Köln) PM Die Kölner Haie haben in persönlichen Gesprächen mit den Spielern des Kaders 2017/18 die Planungen für die Zukunft vorangetrieben. Am Dienstag fanden die Saisonabschlussgespräche mit den Spielern des Haie-Kaders 2017/18 statt.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )



 
Heute geben die Kölner Haie folgende Personalentscheidungen bekannt:
 


Einen bestehenden Vertrag für die kommende Spielzeit besitzen die Spieler Gustaf Wesslau, Hannibal Weitzmann, Corey Potter, Dominik Tiffels, Pascal Zerressen, Alexander Sulzer, Moritz Müller, Lucas Dumont, Kai Hospelt, Ryan Jones, Felix Schütz, Mick Köhler, Ben Hanowski, Sebastian Uvira, Dylan Wruck und Philip Gogulla. Dylan Wruck und Philip Gogulla wurde jedoch mitgeteilt, dass sie in den sportlichen Planungen für die neue Saison nicht mehr eingebaut sein werden.


 
Folgende Spieler aus dem Kader 2017/18 stehen als Abgänge fest: Daniar Dshunussow, Justin Peters, Fredrik Eriksson, T.J. Mulock, Nico Krämmer, Blair Jones, Bill Thomas, Alex Bolduc und Eric Valentin. Ob die Spieler Justin Shugg und Jean-Francois Boucher eine Zukunft bei den Kölner Haien haben, ist noch nicht entschieden.

 

 



 


Christian Ehrhoff hatte seine Karriere nach dem letzten Saisonspiel beendet. Die Verträge mit den Spielern Nick Latta und Shawn Lalonde wurde bereits während der Saison aufgelöst.
 


Allen Spielern, die nicht mehr für den KEC auflaufen werden, danken die Kölner Haie für ihre erbrachten Leistungen in der letzten Saison und wünschen ihnen für ihre sportliche und persönliche Zukunft alles Gute.


 
Die Haie-Kader für die Saison 2018/19 umfasst aktuell folgende Spieler:


Tor: Gustaf Wesslau, Hannibal Weitzmann
Verteidigung: Corey Potter, Dominik Tiffels, Pascal Zerressen, Alexander Sulzer, Moritz Müller
Sturm: Lucas Dumont, Kai Hospelt, Ryan Jones, Felix Schütz, Mick Köhler, Ben Hanowski und Sebastian Uvira

 

 


 

Kölner Haie eishockey-online.com Mehr Informationen über den Eishockey Club Kölner Haie wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.

 

 

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DEL - Mehrere Abgänge beim ERC Ingolstadt

 

(DEL/Ingolstadt) PM Der ERC Ingolstadt gibt sechs Abgänge bekannt. Benedikt Schopper, der 2014 mit den Panthern den Meistertitel gewann, verlässt den ERC nach fünf Jahren. Nicht mehr Teil des Panther-Kaders 2018/19 werden auch Tim Stapleton, Dennis Swinnen, Kael Mouillierat, Greg Mauldin und Co-Trainer Clayton Beddoes sein. Mit John Laliberte, Ville Koistinen, Matt Pelech, und Joachim Ramoser sowie Torwarttrainer Fabian Dahlem laufen Gespräche über eine weitere Zusammenarbeit.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 


Benedikt Schopper: Die erste und bislang einzige Meisterschaft des ERC Ingolstadt ist unverrückbar mit dem Hünen aus der Oberpfalz verbunden. Der 33-jährige Verteidiger schoss die Panther mit einem Verlängerungstor in den Pre-Playoffs eine Runde weiter. Wie kein anderer lebte er auf dem Weg zum Titel auch unbedingten Willen vor: Als ihm der damalige Hamburger David Wolf im Halbfinale sieben Zähne ausschlug, spielte er einen Zahnarztbesuch später schon wieder. Schopper blieb insgesamt fünf Jahre in Ingolstadt, wo er auch eine Familie gründete und ein Haus baute. „Benedikt ist ein bodenständiger, anständiger Kerl“, sagt ERC-Sportdirektor Larry Mitchell. „Er hat für den ERC immer sein Bestes gegeben und die ERC-Geschichte mitgeschrieben. Wir wünschen seiner Familie und ihm alles Gute für die Zukunft.“

 


Clayton Beddoes: Der frühere NHL-Spieler kam mit Chefcoach-Expertise vor einem Jahr nach Ingolstadt. Der 47-jährige Kanadier war als Co-Trainer unter anderen Aufgaben mit der Videoanalyse betraut. Beddoes betreut in leitender Funktion auch die italienische Nationalmannschaft.

 

 



 


Dennis Swinnen: Der 24-jährige Deutsch-Belgier summierte in seiner ersten DEL-Saison insgesamt vier Punkte.

 


Kael Mouillierat: Der 30-jährige Kanadier ackerte und erzielte 13 Tore, 19 weitere Treffer bereitete er vor.

 


Greg Mauldin: Der zweikampfstarke 35-jährige US-Amerikaner schloss die Saison mit 25 Punkten in 56 DEL-Einsätzen ab.

 


Tim Stapleton: Der 35-jährige US-Amerikaner war als Nachverpflichtung im Januar zum ERC gekommen. Er steuerte in 13 DEL-Einsätzen vier Tore und sechs Vorlagen bei.

 


„Wir bedanken uns bei den scheidenden Spielern und bei Clayton Beddoes“, sagt ERC-Sportdirektor Larry Mitchell. „Sie haben in der vergangenen Saison dazu beigetragen, dass wir die Hauptrunde auf dem vierten Platz abschlossen und die Viertelqualifikation erreichten. Viel Erfolg in der weiteren Laufbahn!“

 

 


 

ERC Ingolstadt eishockey-online.com

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DEL - Augsburg Panther erneut 5-Sterne-Ausbildungsclub

 

(DEL/Augsburg) PM Die Verantwortlichen des ältesten eissporttreibenden Vereins Deutschlands hatten am ver-gangenen Donnerstag erneut Grund zum Jubel.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 

 
Neben dem Vorhaben in der Deutschen Nachwuchsliga (DNL) unter die Top 8 zu gelangen, ist auch das zweite sportliche Ziel der zu Ende gehenden Saison erreicht wor-den: der Augsburger Eislaufverein gehört zu den besten Ausbildungsclubs Deutschlands und ist nun zum dritten Mal in Folge mit 5 Sternen vom Deutschen Eishockey-Bund (DEB) zertifiziert worden.

 


Im Rahmen des Programms wird die Nachwuchsarbeit der Clubs und Vereine auf Basis eines umfangreichen Anfor-derungskatalogs durch die DEB-Vereinsbetreuer bewertet. Kriterien dabei sind unter anderem die tatsächliche Eiszeit für Nachwuchsspieler, deren Vor-ort-Betreuung durch qualifizierte Trainer sowie die Qualität der Trainingsinhalte. Das gesam-te Programm ist ein zentrales Element im DEB-Sportkonzept POWERPLAY 26.

 

 



 


Wolfgang Renner, Präsident des AEV: „Zwei wichtige Meilensteine sind diese Saison erreicht worden. Mein Dank gilt allen, die auf und abseits des Eises dazu beigetragen haben. Wir können stolz sein auf das, was erreicht worden ist.“

 


Michael Bakos, Sportlicher Leiter: „Unser Programm Zukunft Eishockey ist auf dem richtigen Weg. Das ganze Trainerteam hat hart gearbeitet und die Auszeichnung und der sportliche Erfolg ist der Lohn für unsere Anstrengungen.“

 

 



Augsburger Panther eishockey-online.com

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DEL - Athletiktrainer für die Straubing Tigers

 

(DEL/Straubing) PM Die Straubing Tigers sind auf der Suche nach einem hauptamtlichen Athletiktrainer fündig gewor-den: Giovanni Willudda wird die neu geschaffene Stelle besetzen und die DEL-Profis in den Bereichen Kraft, Ausdauer und Athletik betreuen.

 

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( Foto Straubing Tigers )

 


 


Giovanni Willudda hat während seiner Dienstzeit bei der Bundeswehr eine Ausbildung im Bereich Sport erhalten und war dort sechs Jahre als Sportausbilder tätig. Im Anschluss erfolgte ein Wech-sel in die Fitnessbranche, dort sammelte der Familienvater unter anderem Erfahrungen in leiten-der Funktion sowie als EMS-Trainer.

 


Bei den Straubing Tigers wird sich der 34-Jährige vordergründig um die strukturelle Weiterentwick-lung der Spieler sowie die Erstellung und Umsetzung eines ganzheitlichen Fitnesskonzepts kümmern.

 

 


 


 

 

„Für mich geht mit der Tätigkeit bei den Straubing Tigers ein Traum in Erfüllung. Ich freue mich sehr, dass ich mich nun aktiv miteinbringen und damit zum Erfolg des Clubs beitragen kann“, erklärte Giovanni Willudda im Rahmen der Vertragsunterzeichnung.

 


„Dass wir nun einen hauptamtlichen Fitnesstrainer haben, ist ein wichtiger Baustein in Sachen Professionalisierung des Clubs. Giovanni ist ab 1. Mai für uns tätig und wird, als eine seiner ersten Amtshandlungen, das Sommertraining der Spieler im In- und im Ausland begleiten sowie auch kontrollieren“, sagt Jason Dunham, Sportlicher Leiter der Straubing Tigers.




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Weitere DEL Eishockey News

 

DEB - Frauen-Nationalmannschaft: Zum Saisonabschluss gegen Ungarn und Frankreich

 

(DEB) Die Frauen-Nationalmannschaft trifft zum Saisonabschluss am 31.03.2018 um 17 Uhr in Memmingen auf Ungarn. Anschließend bestreitet die DEB-Auswahl am 02. (19.00 Uhr) und 03.04.2018 (12.00 Uhr) zwei Partien in Besancon gegen Gastgeber Frankreich.

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )



 
 
Die Mannschaft trainiert vom 26. -  31.03.2018 unter der Leitung von Frauen-Bundestrainer Benjamin Hinterstocker sowie Assistenztrainer Tommy Kettner und Torwarttrainer Andreas Jorde gemeinsam in Füssen. Bei den Spielen im Allgäu und im Osten Frankreichs wird Hinterstocker mit 19 Spielerinnen und zwei Torhüterinnen antreten. „Der Kader ist auch bei diesem Lehrgang zum Abschluss der Saison wieder leicht verändert.“ Neben der zuletzt noch verletzen Manuel Anwander kehren auch die in Amerika spielenden Laura Kluge, Tabea Botthof und Lena Düsterhöft zurück ins Team. „Wir wollen zum Saisonabschluss noch mal drei gute Spiele abliefern, höchste Priorität hat dabei das Tore schießen“, so der Frauen-Bundestrainer.
 
Spiele:
 
Datum Uhrzeit Begegnung
    
31.03.18 17.00 Uhr Deutschland - Ungarn
02.04.18 19.00 Uhr Frankreich - Deutschland
03.04.18 12.00 Uhr Frankreich - Deutschland

 

 




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DEB - Olympiaheld Christian Ehrhoff beendet seine Karriere

 

(DEB/Nationalmannschaft) (Stefan Diepold) Marco Sturm: „Gehörte zu den besten Spielern, die das deutsche Eishockey hervorgebracht hat".  Einer der größten deutschen Eishockeyspieler macht überraschend Schluss. Christian Ehrhoff hat nur wenige Stunden nach dem Viertelfinal-Aus der Kölner Haie gegen die Thomas Sabo Ice Tigers am Abend des 25.03.2018 sein Karriereende bekannt gegeben. Der Verteidiger hängt genau einen Monat nach dem Gewinn der Silbermedaille mit der deutschen Eishockey-Nationalmannschaft seine Schlittschuhe an den Nagel. Das gab der 35 Jahre alte Abwehrspieler auf seinen „Social Media-Accounts“ bekannt.

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(Foto: Sebastian Wells / DEB)

 


Marco Sturm: „Gehörte zu den besten Spielern, die das deutsche Eishockey hervorgebracht hat".  Einer der größten deutschen Eishockeyspieler macht überraschend Schluss. Christian Ehrhoff hat nur wenige Stunden nach dem Viertelfinal-Aus der Kölner Haie gegen die Thomas Sabo Ice Tigers am Abend des 25.03.2018 sein Karriereende bekannt gegeben. Der Verteidiger hängt genau einen Monat nach dem Gewinn der Silbermedaille mit der deutschen Eishockey-Nationalmannschaft seine Schlittschuhe an den Nagel. Das gab der 35 Jahre alte Abwehrspieler auf seinen „Social Media-Accounts“ bekannt.


 
Der gebürtige Moerser lief in insgesamt 118 Länderspielen für die deutsche Nationalmannschaft auf. Darunter nahm der überaus erfolgreiche Verteidiger, der 862 Spiele in der NHL absolvierte, an sieben Weltmeisterschaften und vier Olympischen Spielen teil. Sein wohl größter Erfolg war dabei der Gewinn der Olympischen Silbermedaille bei den Winterspielen in PyeongChang im vergangenen Februar.


 
„Ich habe die Mannschaft, die Haie-Organisation und natürlich auch Bundestrainer Marco Sturm über diesen Schritt informiert. Ich durfte eine lange und erfolgreiche Karriere genießen. Dafür bin ich sehr dankbar. Ich freue mich jetzt auf ein neues Kapitel in meinem Leben“, sagte Ehrhoff in einer ersten Stellungnahme. „Der Entschluss ist wohl überlegt und in den vergangenen Wochen gereift. Nach so vielen Jahren auf dem höchsten Level ist für mich jetzt der Zeitpunkt gekommen, um etwas Neues zu starten.“


 
„Christian und ganz Eishockey-Deutschland kann stolz auf eine außergewöhnliche Karriere zurückblicken. Er hat sich auf und neben dem Eis immer als Führungspersönlichkeit gezeigt und gehörte zu den besten Spielern, die das deutsche Eishockey hervorgebracht hat. Ich wünsche ihm privat und beruflich das Allerbeste für den neuen Lebensabschnitt“, sagte Bundestrainer Marco Sturm, der „schon vor ein paar Tagen“ von Ehrhoff persönlich über diesen Schritt informiert wurde.


 
Auch DEB-Präsident Franz Reindl zeigte vollstes Verständnis für die Entscheidung des deutschen Führungsspielers: „Christian hat eine großartige Karriere hinter sich, in der er immer bereit war für die Nationalmannschaft zu spielen. Er hinterlässt große Fußstapfen, was aber auch eine Chance für die jungen Spieler bedeutet.“ 

 



 

Die Karriere von Christian Ehrhoff

 

 

Christian Ehrhoff wurde am 6. Juli 1982 in Moers geboren. In seiner Laufbahn gewann er die Silbermedaille bei den Olympischen Winterspielen 2018 in PyeongChang mit der Deutschen Eishockey Nationalmannschaft, die Deutsche Meisterschaft 2003 mit den Krefeld Pinguinen, wurde 2002 und 2003 in das DEL All-Star Game, 2004 NHL Young Stars Game und 2005 ins AHL All-Star Classic gewählt. 2010 wurde er bei der IIHF-Eishockey-Weltmeisterschaft in Deutschland in das WM All-Star-Team gewählt und erreichte 2016 mit dem Team Europa Platz 2 beim World Cup of Hockey.

 

 

Nachdem er bei den Krefeld Pinguinen sämtliche Jugendmannschaften durchlief, wurde er zur Saison 1999/00 in das DEL Team nominiert. Mit den Krefeld Pinguinen gewann er mit Robert Müller in der Saison 2002/03 die Deutsche Eishockey Meisterschaft. Mit dem Titel im Gepäck ging es für Ihn im Sommer 2003 über den großen Teich, wo er sich dem NHL Team der San Jose Sharks anschloss. Die San Jose Sharks hatten Christian Ehrhoff im NHL Draft 2001 in der vierten Runde an 106. Stelle gezogen. In seiner ersten NHL-Saison kam er auf 41 NHL-Spiele bei den Sharks und wurde zum NHL Young Stars Game eingeladen. Die meiste Zeit der Saison stand er für das Farmteam den Cleveland Barons in der American Hockey League (AHL) auf dem Eis. Die Saison 2004/05 spielte er durchgehend beim Farmteam der Cleveland Barons in der AHL, da die NHL einen Lockout hatte. In 79 Partien wurde er mit 35 Zählern punktbester Verteidiger und für das AHL All-Star Classic nominiert.

 


Ab der 2005/2006 stand er für die San Jose Sharks in der National Hockey League (NHL) auf dem Eis und brachte es in 64 Spielen auf 23 Punkte. In den Playoffs erzielte er 8 Punkte in 11 Spielen.  Am Ende der Saison 2007/08 lief sein Vertrag bei den San Jose Sharks ab. Er erhielt jedoch als Restricted Free Agent einen weiteren Dreijahres-Vertrag. Nachdem das Team in der Saison 2008/09 als punktbeste Mannschaft der Liga in die Playoffs gingen und in der ersten Runde ausschieden, wurde das Team umgebaut und Christian Ehrhoff an den NHL Konkurrenten Vancouver Canucks abgegeben.

 

 

In Vancouver wurde Ehrhoff ab der Saison 2009/10 sofort Stammspieler und stellte mit 44 Punkten, 14 Toren und 22:47 durchschnittliche Eiszeit pro Spiel einen neuen Rekord bei den Canucks auf. Er überholte mit diesen Werten auch Uwe Krupp als bislang bester deutscher Verteidiger in der NHL Geschichte. In den Playoffs 2010 mussten sich die Vancouver Canucks dem späteren Stanley-Cup Sieger aus Chicago Blackhawks geschlagen geben. Für seine Saisonleistung wurde er mit der Babe Pratt Trophy der Canucks ausgezeichnet. In der Saison 2010/11 schafften die Vancouver Canucks den Einzug ins Stanley-Cup-Finale, wo es zum deutschen Duell zwischen Christian Ehrhoff und Dennis Seidenberg von den Boston Bruins kam. Am Ende musste das Spiel 7 die Entscheidung bringen. Das Spiel verloren die Vancouver Canucks mit 0:4 und so wurden die Boston Bruins mit Dennis Seidenberg Stanley-Cup-Sieger 2011.

 

 

Mit dem 7. Spiel des Stanley-Cup-Finales endete auch sein Dreijahresvertrag. Nach Verhandlungen mit verschiedenen NHL Teams schloss er sich zur Saison 2011/12 den Buffalo Sabres mit einem hochdotierten Zehnjahresvertrag an.  Nach einem Faustkampf mit Troy Bouwer von den Washington Capitals verletzte sich Christian Ehrhoff und fiel somit für 11 Ligaspiele aus. Die Buffalo Sabres verpassten indessen die Play-Offs. Nachdem am 15.09.2012 der NHL Lockout begann, kehrte er während dieser Zeit  zu den Krefeld Pinguinen in die Deutsche Eishockey Liga zurück. Im Juni 2014 wurde sein Vertrag bei den Buffalo Sabres aufgrund des schlechten Abschneidens des Teams aufgelöst.

 


Die Saison 2014/15 spielte er bei den Pittsburgh Penguins, die jedoch bereits in der ersten Playoff Runde an den New York Rangers scheiterten. Als Free Agent schloss er sich 2015 den Los Angeles Kings an. Mitte der Saison wurde er im Austausch gegen Rob Scuderi zu den Chicago Blackhawks transferiert. Am Ende der Saison wurde sein Vertrag nicht verlängert.

 

 

Zum Abschluss seiner Profilaufbahn wechselte er 2016 den Kölner Haien in der Deutschen Eishockey Liga (DEL). Nachdem Ausscheiden in den Playoffs 2018 gab er sein Karriereende bekannt.

 

 

Für die Deutsche Eishockey Nationalmannschaft bestritt er zwei U18-Junioren Weltmeisterschaften, zwei U20-Junioren Weltmeisterschaften, zwei World Cup of Hockey, 7 Weltmeisterschaften und 4 Olympische Winterspiele. Bei dem historischen Gewinn der Silbermedaille bei den Olympischen Winterspielen 2018 in PyeongChang war er einer der großen Stützen des Deutschen Erfolges.  Bei der IIHF-Eishockey-Weltmeisterschaft 2010 in Deutschland wurde er in das ALL-Star-Team gewählt.

 

 


 

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DEL - Nach einer enttäuschenden 1:5 Niederlage scheiden die Kölner Haie gegen Nürnberg aus den Playoffs aus

 

(DEL/Köln) (ST) Sonntag, das sechste Spiel in der Viertelfinalserie der Kölner Haie gegen die Thomas Sabo Ice Tigers stand an. Die Erwartungen auf Kölner Seite waren hoch, doch die Partie endete mit einer Niederlage des KEC auf heimischen Eis vor 14.218 Zuschauern. Am Ende hieß es 1:5. Damit schieden die Kölner Haie aus den Playoffs aus und Nürnberg spielt im Halbfinale gegen die Eisbären Berlin.

 

KEC vs. NIT 25.3.18

 

Foto: Ingo Winkelmann


 

Vergangenen Freitag musste Köln auswärts in Nürnberg ran und verlor dieses Spiel mit 3:2. Damit brach Nürnberg mit dem sogenannten Heimfluch und gewann in dieser Serie erstmals zu Hause. Bitter für die Haie, Nürnberg legte so vor und drängte Köln mit dem Rücken zur Wand. Matchpuck für die Ice Tigers und eine große Herausforderung für Köln standen am Sonntag auf dem Plan. Köln hätte siegen müssen um ein siebtes und letztes, alles entscheidendes Spiel sieben zu erzwingen. Die gelang nicht.

 

Nicht nur auf dem Eis scheint die Serie brisant zu sein, anscheinend zehrt sie an den Nerven aller Beteiligten und lässt die Professionalität in den Hintergrund rücken. Nürnbergs Co-Trainer Mike Flanagan warf am Freitag mit einer Trinkflasche nach Moritz Müller. Eine hitzige und unüberlegte Aktion, deren Konsequenzen er zu tragen hatte. Er musste das restliche Spiel auf der Tribüne verbringen und eine Geldstrafe erwarten, zudem durfte er in Köln nicht hinter der Bande stehen.

 

Der Eishockeysonntag war ein Wichtiger. Würden die Haie ein siebtes Spiel erzwingen oder aber aus dem Viertelfinale ausscheiden? Das war die große Frage zu Beginn. Die Serie stand bis dato 3:2 für Nürnberg. Alles oder nichts. Entscheidend oder Entscheidung noch einmal verschoben?

 

Das erste Drittel begann wie üblich mit Tempo. Beide Mannschaften drückten. Schnell wurde allerdings klar, dass es für Köln kein gutes Ende nehmen würde. Die Mannschaft wirkte nicht fokussiert und begann schon mit kleinen Fehlern. In der 12. Minute ging Nürnberg dann durch Patrick Köppchen in Führung, ein harter und effektiver Schuss, bei dem Gustaf Wesslau keine Chance hatte. So endete es 0:1.

 

Im Mittelabschnitt ging es für Köln dann nicht ganz so gut weiter. In der 25. Minute war es Yasin Ehliz, der für die Ice Tigers auf 0:2 erhöhte. Köln konnte dann durch Sebastian Uvira zum 1:2 aufschließen, bei diesem einen Tor sollte es aber bleiben. Das dritte Tor fiel in der 37. Minute durch Dane Fox und in der 39. Minute folgte auch schon das vierte Tor, das zunächst erst einmal von den Schiedsrichtern durch den Videobeweis bestätigt werden musste. Der Endstand nach dem zweiten Drittel war 1:4.

 

Das Schlussdrittel verlief recht zäh. Nürnberg machte hinten zu und verteidigte die Führung. Köln kam offensiv nicht mehr ran und wurde nicht nennenswert gefährlich. Der letzte Akt, Trainer Peter Draisaitl nahm Wesslau vom Eis, brachte keinen Erfolg. Leon Pföderl besiegelte den Sieg mit einem Empty-Net-Goal. Am Ende stand es 1:5, Niederlage für den KEC und damit Saisonende.

 

Insgesamt war es eine etwas langatmige Partie, die streckenweise etwas zäh war. Nürnberg spielte cleverer und schoss Tore. Im Gesamten waren die Ice Tigers fokussierter und mit größerem Siegeswillen im Spiel. Das zweite Drittel besiegelte im Grunde schon die Niederlage. Köln machte zu viele Fehler, die letztlich den Sieg nicht zuließen. Die Defensive ließ Nürnberg zu viel Raum und vorne blieben die Haie zu ungefährlich. Es schien, als fehlte es Köln insgesamt an Kraft und Kondition. Nürnberg fuhr so mit einem verdienten Sieg vom Eis und steht somit im Halbfinale gegen Berlin. Der KEC geht nun in die Sommerpause und kann das die Misserfolge in der Hauptrunde das Scheitern in den Playoffs analysieren. Im September geht es dann weiter.

 

 

 

 


 

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DEL - Eisbären Berlin gewinnen Achterbahnfahrt gegen die Grizzlys Wolfsburg!

 

(DEL/Berlin) (Oliver Winkler) Die Eisbären Berlin sind mit einem wahnsinnigen 7:6 Overtime - Erfolg in das Halbfinale eingezogen. Die Gäste lagen fünf Minuten vor Schluss noch mit 5:3 hinten, gaben sich aber nicht auf und glichen innerhalb von einer Minute komplett aus. Die Mannschaft von Uwe Krupp wollte nicht in die Verlängerung gehen und kam noch einmal zum Treffer. Das reichte aber nicht, da den Wolfsburgern keine 30 Sekunden später der erneute Ausgleich gelingen konnte. In der Overtime reichten den Hauptstädtern gerade Mal zwei Minuten zum Siegtreffer.

 

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(Foto: Heike Feiner)


 

Diese Serie war keine einfache Aufgabe für die Mannschaft von Pavel Gross, der nach dieser Saison zu den Adler Mannheim wechselt. Auch im fünften Spiel fehlten den Grizzlys Wolfsburg die Schlüsselspieler. Tyler Haskins, Kamil Kreps, Marcel Ohmann, Fabio Pfohl, Gerrit Fauser und Mark Voakes konnten nicht auflaufen. Die Heimmannschaft startete mit viel Druck in das Spiel, rannte aber oft erfolglos gegen das Bollwerk der Gäste an. Dafür kam Wolfsburg etwas überraschend zum Führungstreffer. Daniel Richmond musste wegen Hakens auf die Strafbank, Tyson Mulock nutzte das eiskalt aus und chipte zum 0:1 ein. Vorlagengeber war Kristopher Foucault, der die Scheibe gefährlich vor das Tor von Petri Vehanen brachte. Die Hausherren schütteteln sich kurz und kamen kurz vor Schluss des ersten Drittels zum Ausgleich. Daniel Fischbuch und Martin Buchwieser fanden sich in einem 2 auf 1 - Konter wieder. Es schien so, als wäre die Situation geklärt, dann aber kam Buchwieser mit dem Schläger zum Puck und fälschte die Scheibe zum 1:1 in das Tor von Jerry Kuhn. Die Videoschiedsrichter sahen sich die Situation mehrmals im Videobeweis an, bestätigten den Treffer aber. 13 Sekunden vor Schluss des ersten Drittels kamen die Grizzlys noch ein Mal in die offensive Zone. Robert Bina bekam die Scheibe an der blauen Linie und zog ab. Petri Vehanen war die Sicht versperrt. Auch hier gab es den Videobeweis, auch hier zählte das Tor. Die Gäste führten nach dem ersten Drittel, trotz Spielermangel, mit 1:2.  

 

Auch im Mittelabschnitt waren die Grizzlys besonders effektiv. Tyson Mulock bekam den Puck von Christopher Höhenleitner, überwand Daniel Richmond und Petri Vehanen und schob zum zwischenzeitlichen 1:3 ein. Dann aber fehlte den Gästen scheinbar die Kraft, den Eisbären standzuhalten. Nicholas Petersen und Martin Buchwieser glichen das Spiel innerhalb von 140 Sekunden aus und brachten die Eisbären Berlin auf die Welle des Erfolgs. Ab dem Zeitpunkt an war es nur eine Frage der Zeit, bis es der Mannschaft von Uwe Krupp gelingt, das Spiel zu drehen. Fünf Minuten später traf Marcel Noebels zum 4:3. Die Grizzlys schienen geschlagen, geknickt und frustiert. 

 

Im dritten Drittel war deutlich zu sehen, dass der Mannschaft von Pavel Gross die Kräfte fehlten. Die Grizzlys bekamen den Puck nicht aus dem Drittel. Jens Baxmann hielt den Puck an der blauen Linie auf und schickte die Scheibe in Richtung Tor. Louis - Marc Aubry fälschte die Scheibe unhaltbar für Jerry Kuhn ab und freute sich über den Treffer zum 5:3. Das Spiel war entschieden - oder etwa nicht? Nein! In den finalen drei Minuten geschah historisches. Die Gäste glichen innerhalb von 18  Sekunden aus dem Nichts zum 5:5 aus. Kristopher Foucault und Philip Riefers waren die Torschützen. 74 Sekunden später schlug Berlin zurück. Marcel Noebels stand für einen kurzen Moment völlig frei vor Jerry Kuhn und bekam die Scheibe von Jonas Müller, der hinter das Tor gefahren war, perfekt auf die Kelle gespielt. Die Hausherren führten, 1:41 Minute vor Schluss mit 6:5. Die Gäste hatten aber noch nicht genug und wollten sich keinesfalls geschlagen geben. Pavel Gross nahm den Torhüter raus, Kristopher Foucalt überwand Petri Vehanen (14 Sekunden nach dem 6:5) zum 6:6 - Ausgleich. Wahnsinn! 

 

Berlin war aber die bessere Mannschaft und kam auch besser in die Overtime, in der es nur 133 Sekunden dauerte, bis die fast ausverkaufte Mercedes - Benz Arena in euphorische Freude ausbrach. Rihards Bukarts zog von der blauen Linie ab und traf einen Wolfsburger Spieler am Schienbein. Dort prallte die Scheibe so ungünstig ab, dass Jerry Kuhn nicht mehr eingreifen konnte. 

 

Die Eisbären Berlin gewinnen ein wahnsinniges Spiel mit 7:6 nach Verlängerung. Die Grizzlys Wolfsburg waren zwar das schlechtere Team, kämpften sich aber unglaublich stark zurück. Am Ende geht der Sieg der Hausherren und der Einzug ins Halbfinale aber mehr als in Ordnung. 

 


 

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DEL Alexei Dmitriev kehrt aus Düsselforf an den Seilersee zurück

 

(DEL/Iserlohn) PM Die Iserlohn Roosters aus der Deutschen Eishockey Liga (DEL) haben ihren ersten Neuzugang für die kommende Saison unter Vertrag genommen. Vom Liga-Konkurrenten aus Düsseldorf wechselt Stürmer Alexei Dmitriev an den Seilersee. Der 32-jährige unterzeichnete einen Zwei-Jahres-Vertrag. „Alexei ist ein wertvoller Teamspieler mit besonderen individuellen Stärken. Deshalb haben wir uns entschieden, ihn an den Seilersee zu holen“, erklärt Roostersmanager Karsten Mende.

 

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(Foto: Iserlohn Roosters)

 


Der gebürtige Weißrusse Dmitriev kehrt damit zu dem Club zurück, bei dem seine DEL-Karriere in der Saison 2005/2006 begann. Damals verpflichtete Mende Dmitriev von den Moskitos aus Essen. In zwei Jahren stand der gelernte Linksaußen 102 Mal für die Sauerländer auf dem Eis, erzielte vier Tore. Anschließend wechselte Dmitriev zu den Kölner Haien, den Eisbären Berlin und entschied sich dann für ein Engagement in seinem weißrussischen Geburtsland.

 

 

2013/14 kehrte er nach Deutschland zurück, überzeugte in einer hervorragenden Saison bei den Steelers aus Bietigheim, mit denen er bis ins Finale um die DEL2-Meisterschaft vorstieß. Anschließend wechselte Dmitriev zur Düsseldorfer EG, wo er die letzten vier Spielzeiten unter Vertrag stand.

 

 

„Team first! Das ist das Ziel für die kommende Saison. Mit Alexei Dmitriev haben wir einen Spieler unter Vertrag nehmen können, der nicht nur charakterlich hervorragend in unsere Mannschaft passen wird, sondern auch auf dem Eis alles für sein Team gibt“, erklärt Cheftrainer Rob Daum.

Dmitriev selbst freut sich auf die kommenden beiden Jahre in der ´alten` Heimat. „Ich habe gleich beim ersten Besuch viele Bekannte getroffen. Zudem waren meine Gespräche mit allen sportlich Verantwortlichen sehr positiv“, so Dmitriev

 

 

 



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eishockey-online.com feiert 10-jähriges Jubiläum !

 

(2008-2018) eishockey-online.com zählt seit Jahren zu den führenden Deutschen Eishockey Magazinen im Internet. Wir berichten über die DEL, DEL2, Oberligen, Bayernliga, die Frauenbundesliga und die Eishockey Nationalmannschaften der Herren und Frauen. eishockey-online.com ist Partner und Sponsor des Deutschen Eishockey Bundes und feiert im Jahr 2018 das 10-jährige Jubiläum.

 

 

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Die Idee, ein Eishockey Magazin zu gründen, entstand bei der Eishockey Weltmeisterschaft 2008 in Kanada, als wir als Zuschauer die Deutsche Eishockey Nationalmannschaft anfeuerten und eine Statistik im Netz gesucht haben und dabei nicht fündig wurden. Daraufhin sagte mein Bruder Stefan zu mir: "Mensch, lass uns doch eine Webseite machen wo genau solche Infos drin stehen, die man nicht gleich im Internet findet.".

 

 

Danach ging es los einen Namen zu finden und es wurde eishockey-online.com geboren und kurz nach dem Jahreswechsel registriert und angefangen verschiedene Beiträge zu schreiben. Einer der ersten Beiträge waren "Die Brüderpaare der DEL". Seit diesem Start sind 10 Jahre vergangen und wir haben uns prächtig zu einem der führenden Deutschen Eishockey Magazine entwickelt.

 


Im Namen von eishockey-online.com möchte ich mich ganz herzlich bei allen unseren Fans, Sponsoren, Mitarbeitern und Unterstützern bedanken! Jeder von Euch hat dazu beigetragen, dass wir so wachsen konnten. Mein Dank richtet sich auch an ehemalige Mitarbeiter, auch Ihr seid eine große Unterstützung gewesen und jeder, der einmal bei eishockey-online.com war, ist bei uns jeder Zeit wieder willkommen! (Christian Diepold)

 
 

10 Jahre von 2008 bis 2018

 

2008   eishockey-online.com wird gegründet und im Netz vorbereitet.

 

2009   Die erste Webseite wird nach dem Jahreswechsel mit den ersten Beiträgen aktiviert.

 

2010   Die ersten Fotografen und Redakteure kommen zu eishockey-online.com

 

2011   frauen-eishockey.com wird ins Leben gerufen. Eine Webseite über die Deutsche Eishockey Nationalmannschaft der Frauen.

 

2012   Das erste Eishockey Trikot von eishockey-online.com wird produziert und vom späteren Playmate Stephanie Lindner präsentiert.

 

2013   Gründung des gemeinnützigen eishockey-online hilft e.V. Die prominten Botschafter sind Felix Schütz, Patrick Reimer, Klaus Kathan, Maren Valenti, Rick Goldmann, Lukas Lang, Simon Danner und Riley Armstrong. Durchführung des 1. Let´s get Pink Spiel in der Geschichte der Bayernliga bei den Memmingen Indians.

 

2014   eishockey-online.com & eishockey-online hilft e.V. veranstalten Let´s get Pink Spiele in der Oberliga bei den Erding Gladiators zum ersten Mal in der Geschichte der Oberliga. Gründung von eishockeyonline.at in Österreich.

 

2015   eishockey-online.com wird Sponsor und Partner vom Deutschen Eishockey Bund. eishockey-online.com & eishockey-online hilft e.V. veranstalten ein Let´s get Pink Spiel in der DEL2 bei den Starbulls Rosenheim.

 

2016   eishockey-online.com wird beim Deutschen Patent- und Markenamt als Marke registriert.

 

2017   Team von eishockeyonline.at vergrößert sich auf insgesamt 13 Mitarbeiter

 

2018   eishockey-online.com feiert 10-jähriges Jubiläum.

 



 

Glückwünsche zum Jubiläum:

 

Lukas Lang (Ex-DEL Spieler): "Herzlichen Glückwunsch und vielen Dank, dass Ihr so erfolgreich über unsere Sportart berichtet #keeprocking".

 

 

Louis Biernacka (Redakteur): " eishockey-online.com feiert 10 Jahre. Da lass ich mir natürlich auch das Gratulieren nicht entgehen. Für mich mehr als nur eine Redaktion. Am Standort in Hannover eine gestandene Größe, bei der man seine Kreativität auslebt und die Fans mit Berichten versorgen kann. Auch in Kreisen der Nationalmannschaft ein Begriff. Den Blick stets nach vorne gerichtet, freue ich mich auf eine weitere gemeinsame Reise. Happy Birthday eishockey-online. Euer Louis aus Hannover."

 

 

Dieter Hegen (Eishockeylegende): "Alles Gute und auf die nächsten 100 Jahre! eishockey-online.com gehört zu den besten Magazinen in Deutschland, macht so weiter."

 

 

Marcel Herlan (Redakteur): "Herzlichen Glückwunsch zum 10 jährigen Jubiläum. Das Mitwirken bei eishockey-online.com, der seit langem festen Größe der Eishockeyberichterstattung in einem supertollen Team macht Woche für Woche Spaß. Freue mich auf die nächsten 10 Jahre."

 

 

Cengiz Ehliz (wee): "Gratulation! Es ist schön zu sehen, wenn sich in der Eishockey Branche etwas über 10 Jahre entwickelt. eishockey-online.com ist ein junges innovatives Eishockey Magazin, das gerade von den jungen Leuten in Deutschland sehr geschätzt wird. Wir wünschen Euch noch weiterhin viel Erfolg, wee Powergrüße!"

 

 
Mathias Funk (Redakteur): "Es ist unglaublich, was eishockey-online.com in den letzten 10 Jahren auf die Beine gestellt hat. Der Eishockey-Sport hat es in Deutschland nicht leicht, daher ist es umso beeindruckender, welche Ausstrahlung eishockey-online.com bei der hohen Konkurrenz im Bereich der Onlinemedien hat. Ich selber bin seit 2013 im Team und war von Beginn an begeistert! Ohne den hohen Einsatz der Familie Diepold wären viele grundlegende Dinge nicht möglich! Zum Beispiel haben wir uns in den letzten Jahren mit viel Fleiß und Arbeit einen Namen in Österreich erarbeitet und auch in Europa sind wir Dank der Champions Hockey League keine Unbekannten. Ich bin stolz, ein Teil dieser Truppe zu sein und freue mich auf eine tolle Zukunft. Glückwunsch eishockey-online.com"

 

 

Yasin Ehliz (Nationalspieler): "Liebes eishockey-online-Team, herzlichen Glückwunsch zum 10-jährigen Jubiläum! Macht weiter so und bleibt dem Eishockey weiterhin mit eurer Berichterstattung treu. Auf die nächsten 10 Jahre!"

 

 

Dennis Endras (Nationalspieler): "Ich gratuliere natürlich auch sehr gerne zum 10-jährigen Jubiläum und das ihr uns weiterhin so unterstützt, auch am neuen Standort des Deutschland Cup in Krefeld."

 

 

Konstantin Komarek (ÖEHV Nationalspieler/Malmö Redhwaks (SHL)): "Alles Gute zum 10-Jährigen Jubiläum! Ihr habt in dieser Zeit eine tolle Arbeit geleistet und macht Eishockeyinteressierte auch auf die U-Teams und den Nachwuchs aufmerksam! Auch über die Spieler im Ausland ist bei Eishockey-Online immer was zu finden. Onlineportale wie Eishockey-Online sind für den gesamten Sport von enormer Wichtigkeit, das ist eine klasse Werbung. Ich wünsche Euch alles Gute für die kommenden 10 Jahre."

 


Florian Baltram (EC Red Bull Salzburg/EBEL): "Ich wünsche Eishockey-Online alles Gute zum 10-Jährigen Jubiläum. Ich finde es wichtig dass es rund um die EBEL, AHL und den ÖEHV eine Plattform im Netz gibt, wo man immer alles erfährt und welche immer auf dem neuesten Stand ist, damit man wirklich alles erfährt. Weiter so!"

 


Yvonne Grascher (IIHF Schiedsrichterin/ÖEHV U18 Teambetreuerin): "Ich finde es wirklich super, dass sich Eishockey-Online auch mit dem Eishockey der Mädls beschäftigt und auch mal unsere Frauen zu einem Interview befragt werden. Danke dafür und macht weiter so!"

 

 

Simon Danner (Schwenninger Wild Wings): "Ich freue mich sehr über euer 10-jähriges Jubliäum, es ist toll wie ihr euch engagiert, vorallem im Charitybereich, macht weiter so und ihr wisst, wenn ihr etwas benötigt, dann einfach Bescheid sagen!"

 

 

Sabrina Tesch (Redakteurin): "10 Jahre Bestehen einer Eishockey-News-Website sind in unserer schnelllebigen digitalen Zeit schon eine enorme Leistung. Das muss man erst einmal schaffen. Bei eishockey-online.com konnte ich zwei meiner großen Leidenschaften miteinander verbinden: das Schreiben und Eishockey. Diese Möglichkeit bekommt man nicht oft im Leben und daher bin ich glücklich Teil des Teams zu sein. Daneben habe durch eishockey-online viele neue Freundschaften schließen können, was mich zusätzlich bereicherte. Deshalb wünsche ich EOL von Herzen alles Gute und weitere 10 Jahre Bestehen! Hoffentlich werde ich dann noch dabei sein."

 

 

Georg Baumgartner (ServusTV Austria): "Herzlichen Glückwunsch zum 10 Jahres Jubiläum und macht bitte weiter so. Eishockey braucht weiterhin Eure tolle Berichterstattung."

 

 



 

DEL - Augsburger Panther verlängern mit Rekis & Sezemsky

 

(DEL/Augsburg) PM Die Augsburger Panther arbeiten weiter an der Zusammenstellung des Kaders für die Saison 2018-19 in der Deutschen Eishockey Liga. Nun wurden auch die Verträge mit den beiden Verteidigern Arvids Rekis und Simon Sezemsky um ein Jahr verlängert.

 

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(Foto: Heike Feiner)

 


Alter schützt vor Leistung nicht – Arvids Rekis gehörte in der abgelaufenen Saison einmal mehr zu den verlässlichsten Stützen in der Panther-Defensive. Mittlerweile absolvierte der 39-jährige Linksschütze 418 DEL-Partien für Augsburg. Seit 2014 ist der ehemalige WM- und Olympiateilnehmer für Lettland in Augsburg heimisch geworden und im Besitz der deutschen Staatsbürgerschaft.

 

 

Simon Sezemeky hat in der Saison 2017-18 einen großen Schritt nach vorne gemacht. Trainer Mike Stewart schenkte dem 24 Jahre jungen Rechtsschützen regelmäßig das Vertrauen. Mit vier Toren und drei Assists verbuchte Sezemsky auch seine ersten Scorerpunkte in der DEL. In der kommenden Saison soll der Verteidiger sich nun endgültig im deutschen Eishockey-Oberhaus etablieren.

 

 

Panther-Trainer Mike Stewart: „Mit Arvids Rekis und Simon Sezemsky halten wir den ältesten und den jüngsten Verteidiger der abgelaufenen Saison. Arvi ist ein erfahrener Spieler, den wir gerne weiter im Team haben wollten. Unseren jungen Spielern dient er mit seiner Vita zweifelsohne als Vorbild. Trotz seiner 24 Jahre zählt auch Simon noch zu unseren jüngeren Spielern. Er hat sich dieses Jahr gut weiterentwickelt. Wir sind der Überzeugung, dass er noch besser werden kann und freuen uns auf die Fortsetzung unserer Zusammenarbeit."

 

 



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