DEL - Christian Kretschmann aus Augsburg zur Düsseldorfer EG

 

(DEL/Düsseldorf) PM Die Düsseldorfer EG hat für die kommende Saison einen weiteren Stürmer verpflichtet. Von den Augsburger Panthern kommt Center Christian Kretschmann an den Rhein. Der 25-Jährige unterschrieb einen Vertrag für die Spielzeit 2018/2019.

 

Kretschmann

( Foto Heike Feiner )

 


 

 

Christian Kretschmann: „Die DEG ist ein traditionsreicher Club und in Eishockey-Deutschland eine echte Marke. Ich hatte gute Gespräche mit Niki Mondt und freue mich auf die neue Herausforderung mit einem spannenden Team. Als Rheinländer sind für mich die kommenden Derbys gegen Krefeld und Köln natürlich etwas ganz Besonderes. Auch darauf freue ich mich!“

 


Geschäftsführer Stefan Adam: „Christian Kretschmann ist ein immer noch recht junger Spieler, der aus der Region stammt. Obwohl er erst 25 Jahre alt ist, kann er schon auf einen großen Erfahrungsschatz in der DEL zurückblicken.“ Der Sportliche Leiter Niki Mondt: „Christian Kretschmann ist ein ehrgeiziger und zweikampfstarker Spieler, der auch dahin geht, wo es weh tut.

 

 



 

 

Er hat ein großes Kämpferherz und steckt nie zurück. Diese Qualitäten soll er auch bei uns einbringen. Ich sehe in ihm auch mehr spielerisches Potenzial als es seine Statistiken aussagen."

 


Christian Kretschmann – geboren am 13. März 1993 in Mönchengladbach – ist 1,80 Meter groß und wiegt 81 Kilogramm. Aus der Jugend des Krefelder EV kommend, lief der Stürmer bereits im Alter von 17 Jahren in der Oberliga für den Neusser EV auf. In der Spielzeit 2011/12 debütierte der damals 18-Jährige für die Krefeld Pinguine in der DEL. 2017 folgte dann der Wechsel nach Bayern zu den Augsburger Panthern. Bislang absolvierte der ehemalige deutsche U20-Nationalspieler auf 289 Partien im Eishockey-Oberhaus, in denen er 45 Punkte erzielte (18 Tore, 27 Vorlagen). Zusätzlich kommt Kretschmann auf 14 Spiele in der Champions Hockey League (ein Treffer, ein Assist).

 


 

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DEL - Markus Keller wechselt zu den Augsburger Panthern

 

(DEL/Augsburg) PM Ein alter Bekannter kehrt zurück in seine Heimatstadt Augsburg. Torhüter Markus Keller, der aus dem Nachwuchs des Augsburger EV stammt, wird in der Saison 2018-19 gemeinsam mit Olivier Roy das Goalie-Gespann der Panther in der Deutschen Eishockey Liga bilden.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 
 
Zwischen 2013 und 2015 hütete Markus Keller bereits in 54 Spielen das Tor der Panther in der DEL. 2015 folgte dann der Wechsel zu den Kassel Huskies in die DEL2. Für den hessischen Traditionsclub war der 188 cm große und 92 kg schwere Linksfänger in den letzten drei Spielzeiten ein starker Rückhalt. 2016 führte Keller die Huskies mit sensationellen Leistungen zur Meisterschaft im deutschen Unterhaus. Verdient wurde der mittlerweile 28-jährige Schlussmann damals zum Playoff-MVP der DEL2 gewählt. Nun führt sein Weg zurück nach Augsburg.
 


Panther-Trainer Mike Stewart: „Wir waren auf der Suche nach einem erfahrenen deutschen Torhüter. Markus Keller hat bewiesen, dass er auf DEL-Niveau halten kann. In Kassel zählte er in den vergangenen Jahren zu den konstantesten Torhütern der zweiten Liga. Unser Dank gilt den Verantwortlichen in Kassel, die Markus‘ Wunsch nach einer Rückkehr in seine Augsburger Heimat entsprochen haben und den Transfer so unkompliziert ermöglicht haben.“

 

 


 


 

 

 

„Für mich schließt sich der Kreis. Nach drei tollen Jahren in Kassel kehre ich nun nach Hause zurück und bekomme noch einmal die Chance, mich in der DEL zu beweisen. Augsburg ist meine Heimat und mein Lebensmittelpunkt. Ich bin sehr glücklich, dass ich nun wieder dort spielen darf, wo vor vielen Jahren im Nachwuchs des AEV alles begonnen hat. Ich freue mich auf das Curt-Frenzel-Stadion und die Panther-Fans“, so Markus Keller über seine Rückkehr.

 

 



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Tom Kühnhackl startet mit den Pittsburgh Penguins die Mission Titelverteidigung: Die NHL-Playoffs live auf SPORT1 US

 

(Sport1/Eishockey) PM Die stärkste Eishockey-Liga der Welt geht in ihre finale Phase – und SPORT1 US ist mittendrin. In der Endrunde sind von den Conference Viertelfinals über die Conference Halbfinals bis zu den Conference Finals bis zu 48 Spiele live auf SPORT1 US zu sehen. Zudem überträgt SPORT1 US die komplette Best-of-Seven-Serie der Stanley Cup Finals 2018.

 

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(Foto: imago)

 


Mit Tom Kühnhackl, der sich mit den Pittsburgh Penguins zum dritten Mal hintereinander die begehrte Trophäe holen will, Tobias Rieder (Los Angeles Kings), Korbinian Holzer (Anaheim Ducks) und Philipp Grubauer (Washington Capitals) sind noch vier deutsche NHL-Profis im Rennen um die Meisterschaft. Auf SPORT1 US starten die NHL-Playoffs in der Nacht von Donnerstag auf Freitag, 13. April, live ab 01:00 Uhr mit Spiel 1 der Eastern-Conference-Viertelfinalserie zwischen Tampa Bay Lightning und New Jersey Devils.


 
Gelingt den Pittsburgh Penguins um den deutschen NHL-Star Tom Kühnhackl erneut die Titelverteidigung? Nach den Stanley-Cup-Siegen 2016 und 2017 beendeten die Penguins die reguläre Saison nur als Fünfter der Eastern Conference, doch in den Playoffs beginnt der Kampf um den NHL-Thron erneut. Für die Postseason haben sich aus jeder NHL-Division die drei punktbesten Teams sowie die zwei Wild-Card-Teams der jeweiligen Conference qualifiziert. In den im K.o.-System ausgetragenen Playoffs werden nun die einzelnen Serien im Best-of-Seven-Modus gespielt. Dabei zählen neben dem amtierenden Meister Pittsburgh insbesondere Tampa Bay Lightning und die Nashville Predators zu den Favoriten.


 
Zum Playoffs-Auftakt hat SPORT1 US gleich neun Livespiele im Programm: Los geht es in der Nacht auf Freitag, 13. April, live ab 01:00 Uhr mit der Eastern Conference und dem ersten Viertelfinal-Duell zwischen Tampa Bay Lightning, Erster nach der Regular Season im Osten, und den New Jersey Devils. Wenig später steht auf SPORT1 US die Western Conference im Mittelpunkt: Die Anaheim Ducks mit Nationalspieler Korbinian Holzer empfangen live ab 04:30 Uhr die San Jose Sharks.

 





In der Nacht auf Samstag, 14. April, ist der Meister gefordert: Die Pittsburgh Penguins um Tom Kühnhackl treffen in ihrer Eastern-Conference-Viertelfinalserie auf die Philadelphia Flyers. SPORT1 US überträgt Spiel 2 live ab 01:00 Uhr.  Am Samstagabend empfangen die Nashville Predators, Erster nach der Regular Season im Westen und Titelfavorit, in Spiel 2 ihrer Serie live ab 21:00 Uhr Colorado Avalanche.



Mitfavorit Boston Bruins bekommt es in seinem Eastern-Conference-Viertelfinale mit den Toronto Maple Leafs zu tun. In der Nacht auf Sonntag, 15. April, zeigt SPORT1 US Spiel 2 der Serie live ab 02:00 Uhr. Am Abend kämpfen die Pittsburgh Penguins weiter um den dritten Titel in Folge: Duell 3 der Serie bei den Philadelphia Flyers live ab 21:00 Uhr. Den Viertelfinal-Schlagabtausch zwischen Minnesota Wild und den Winnipeg Jets präsentiert SPORT1 US im Live-Doppelpack. In der Nacht auf Montag, 16. April, ist Spiel 3 der Serie ab 01:00 Uhr live zu sehen, Spiel 4 folgt in der Nacht auf Mittwoch, 18. April, live ab 02:00 Uhr. Wenn alles optimal läuft, können die Pittsburgh Penguins in der Nacht auf Donnerstag, 19. April, schon das Halbfinale klar machen – Duell 4 der Serie in Philadelphia ab 01:00 Uhr live auf SPORT1 US.

 

 

Die kommenden NHL-Sendezeiten auf SPORT1 US im Überblick*:
Tag, Datum
Uhrzeit
Programm
Info
Freitag, 13. April
(Nacht von Do. auf Fr.)
01:00 Uhr live
Eishockey Live – NHL Playoffs
Tampa Bay Lightning – New Jersey Devils
Eastern Conference, Viertelfinale, Spiel 1
Originalkommentar
Freitag, 13. April
(Nacht von Do. auf Fr.)
04:30 Uhr live
Eishockey Live – NHL Playoffs
Anaheim Ducks – San Jose Sharks
Western Conference, Viertelfinale, Spiel 1
Originalkommentar
 
 
 
Samstag, 14. April
(Nacht von Fr. auf Sa.)
01:00 Uhr live
Eishockey Live – NHL Playoffs
Pittsburgh Penguins – Philadelphia Flyers
Eastern Conference, Viertelfinale, Spiel 2
Originalkommentar
Samstag, 14. April
 
21:00 Uhr live
Eishockey Live – NHL Playoffs
Nashville Predators – Colorado Avalanche
Western Conference, Viertelfinale, Spiel 2
Originalkommentar
 
 
 
Sonntag, 15. April
(Nacht von Sa. auf So.)
02:00 Uhr live
Eishockey Live – NHL Playoffs
Boston Bruins – Toronto Maple Leafs
Eastern Conference, Viertelfinale, Spiel 2
Originalkommentar
Sonntag, 15. April
 
21:00 Uhr live
Eishockey Live – NHL Playoffs
Philadelphia Flyers – Pittsburgh Penguins
Eastern Conference, Viertelfinale, Spiel 3
Originalkommentar
 
 
 
Montag, 16. April
(Nacht von So. auf Mo.)
01:00 Uhr live
Eishockey Live – NHL Playoffs
Minnesota Wild – Winnipeg Jets
Western Conference, Viertelfinale, Spiel 3
Originalkommentar
Mittwoch, 18. April
(Nacht von Di. auf Mi.)
02:00 Uhr live
Eishockey Live – NHL Playoffs
Minnesota Wild – Winnipeg Jets
Western Conference, Viertelfinale, Spiel 4
Originalkommentar
 
 
 
Donnerstag, 19. April
(Nacht von Mi. auf Do.)
01:00 Uhr live
Eishockey Live – NHL Playoffs
Philadelphia Flyers – Pittsburgh Penguins
Eastern Conference, Viertelfinale, Spiel 4
Originalkommentar
 
*Updates zu weiteren Spielansetzungen auf SPORT1 US folgen.



 



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DEL - Straubing Tigers holen auch Stürmer Kael Mouillierat

 

(DEL/Straubing) PM Der 30-jährige hat sich für einen Wechsel in den Gäuboden entschieden und gehört ab August dem Kader von Cheftrainer Tom Pokel an. Der Kanadier verfügt über eine gute nordamerikanische Ausbildung und entwickelte sich nach seinen Anfangsjahren im Profibereich zu einer festen Größe in der American Hockey League.

  

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(Foto: Jürgen Meyer)

 


 

In der AHL hat der Stürmer für diverse Teams stets eine Führungsrolle übernommen und dabei fleißig Scorerpunkte gesammelt – 81 Tore plus 134 Vorlagen verteilt auf 297 Spiele in der Regular Season zzgl. 10 Playoff-Treffer plus 10 Vorlagen in der Endrunde (33 Partien) sprechen für sich.

 


Im Jahr 2016 wagte der Linksschütze den Sprung über den großen Teich und heuerte bei Luleå HF in der schwedischen SHL an. Dort konnte sich der Angreifer an die größere Eisfläche sowie den „Way of life“ in Europa gewöhnen, was ihm auch in der abgelaufenen Saison beim ERC Ingolstadt zu Gute kam. Im Trikot der Oberbayern steuerte Kael Mouillierat 13 Tore und 18 Vorlagen (50 Hauptrundenpartien) sowie eine Vorlage in den Playoffs (5 Spiele) zum Mannschaftserfolg bei.

 

 


 


 

„Ich war sehr erfreut, als mich Jason Dunham kontaktiert hat und unbedingt verpflichten wollte“, sagte Kael Mouillierat. „Bei den Gesprächen hatte ich stets ein gutes Gefühl und deshalb habe ich mich bewusst dafür entschieden, zu den Straubing Tigers zu wechseln“, so der gelernte Mittelstürmer abschließend.

 


„Eine Importlizenz an einen Spieler wie Kael Mouillierat vergeben zu können, ist für die Straubing Tigers hervorragend. Ich beobachte ihn bereits seit Jahren, ob dies nun in der AHL oder auch in Schweden war. Dabei konnte mich deshalb mehrfach von seinen Qualitäten überzeugen“, merkt Jason Dunham, Sportlicher Leiter der Straubing Tigers, an. „Kael ist offensiv variabel einsetzbar und arbeitet gut in der eigenen Zone. Er ist ein wichtiger Baustein in der Kaderbildung für die neue Saison“, so Jason Dunham.

 


Kaderstand Straubing Tigers 2018/2019 per 12.04.18 (2)

 

Tor: Sebastian Vogl und Cody Brenner (2).

 

Abwehr: Alexander Dotzler, Maximilian Renner, Marcel Brandt, Stephan Daschner, Benedikt Schopper und Maximilian Gläßl (6).

 

Angriff: Thomas Brandl, Stefan Loibl, Jeremy Williams, Mike Connolly, Sandro Schönberger, Vladislav Filin und Kael Mouillierat (7).

 

Trainerteam: Tom Pokel, Rob Leask und Giovanni Willudda.

 




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DEL - Adler Mannheim verlängern mit Angreifer Desjardins

 

(DEL/Mannheim) PM Nach den ersten Personalentscheidungen mit insgesamt 13 Abgängen können die Adler Mannheim die Vertragsverlängerung von Andrew Desjardins bekanntgeben. Der 31-jährige Kanadier, mit 13 Treffern drittbester Torschütze der abgelaufenen Hauptrunde, wird auch in der Saison 2018/19 für die Mannheimer auflaufen.

 

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( Foto AS-Sportfoto / Sörli Binder )

 


 

 

„Wir freuen uns, dass Andrew auch in der kommenden Saison die Schlittschuhe für die Adler schnüren wird. Andrew hat sich in Mannheim schnell akklimatisiert und zu einem Führungsspieler entwickelt, der sowohl auf als auch neben dem Eis ein wichtiger Bestandteil unserer Mannschaft ist“, hält Adler-Geschäftsführer Daniel Hopp große Stücke auf den 461-fachen NHL-Spieler. Desjardins erwischte nach seiner Verpflichtung Mitte Oktober 2017 einen von Verletzungen geprägten Start in der Kurpfalz. Doch nach seiner Genesung wusste der Stanley-Cup-Sieger von 2015 mit starken Leistungen zu überzeugen und bildete im weiteren Saisonverlauf gemeinsam mit David Wolf und Matthias Plachta die Paradereihe der Adler.

 

 

In 31 Hauptrundenpartien sowie zehn Playoff-Spielen brachte es der Linksschütze auf 28 Scorerpunkte (13 Tore / 15 Vorlagen), in zwei CHL-Duellen bereitete Desjardins einen Treffer vor. „Wir alle haben uns natürlich ein anderes Saisonende vorgestellt, wollten eine Runde weiterkommen. Aber ich freue mich, in der kommenden Spielzeit wieder für die Adler auf Torejagd zu gehen und der Mannschaft zu helfen. Die Voraussetzungen für eine erfolgreichere Spielzeit sind auf jeden Fall vorhanden. Ich werde die Sommermonate intensiv nutzen, um bestens vorbereitet nach Mannheim zurückzukehren“, sagt Desjardins mit Blick auf die kommende Spielzeit.

 


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DEL - Vladislav Filin und Max Gläßl - zwei Löwen für die Straubing Tigers

 

(DEL/Straubing) PM Straubing Tiger verpflichten zwei neue junge Spieler für die neue Spielzeit.

 

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( Foto Jürgen Weber )

 


 

 

Vladislav Filin

 

Im russischen Omsk geboren, mit einem deutschen Pass ausgestattet – das ist Vladislav Filin. Der 23-jährige wurde während seiner Jugendzeit im Nachwuchs der Eisbären Berlin ausgebildet und hat 2013/2014 erste Einsätze im Herrenspielbetrieb bei FASS Berlin (Oberliga) und den Eisbären Berlin (DEL) erhalten. Es folgte eine Saison in Salzburg, dort war der Angreifer in der Akademie der Redbulls beheimatet und schnürte die Schlittschuhe für die RB Hockey Juniors in der MHL. Während der letzten drei Jahre ging der Linksschütze jeweils per Förderlizenz für einen DEL2-Club auf Torjagd und entwickelte sich dadurch zu einem gefährlichen Angreifer. Dies dokumentieren 51 Punkte (19 Tore / 32 Vorlagen) verteilt auf 93 Hauptrundeneinsätze. In der Endrunde (17 Spiele) traf „Vlad“ bislang sechsmal und assistierte bei zwei Torerfolgen seiner Teams.

 

 

In die DEL wurde Vladislav Filin im Laufe seiner Karriere schon mehrfach hochgezogen – deshalb kann er aktuell auf 31 Hauptrundenspiele und 10 Playoff-Einsätze zurückblicken. Zu seinem Wechsel äußert sich Vladislav Filin wie folgt: „Ich freue mich auf die Herausforderung bei den Straubing Tigers. Der Wechsel ist für mich eine Chance, in der DEL Fuß zu fassen und mich weiter zu verbessern.“ „Vladislav Filin verfügt über eine gute Hockey-Ausbildung und die nötigen Anlagen“, so Jason Dunham.

 

 


 


 

 

Maximilian Gläßl

 

Die Rechte am mittlerweile 21-jährigen Maximilian Gläßl haben sich die Gäubodenstädter im Sommer 2016 gesichert und der Spieler hat während der letzten beiden Spielzeiten wertvolle Erfahrungen in der DEL2 bei den Löwen Frankfurt sammeln können, indem er einmal Meister wurde und heuer das Halbfinale erreicht hat. Der Linksschütze konnte, im Vergleich zum Vorjahr, seine Punkteausbeute während der Hauptrunde von vier Toren und vier Vorlagen auf vier Treffer und sechs Beihilfen erhöhen und damit eine weitere Leistungssteigerung erzielen. „Maximilian hat bei den Löwen Frankfurt in vielen Stresssituationen das Vertrauen bekommen und rechtfertigte dies mit konstant guten Leistungen“, erklärt Jason Dunham, Sportlicher Leiter der Straubing Tigers. „In zwei Jahren hat er einmal 14 und einmal 12 Playoff-Spiele gespielt. Das ist für seine Entwicklung sehr wichtig“, informiert Jason Dunham weiter.

 

 

Max Gläßl trifft Anfang Mai in Straubing ein und wird mit den anwesenden Spielern das Sommertraining absolvieren. „Ich freue mich darauf, die Jungs wiederzusehen und mit Ihnen durchzustarten“, erörtert Max Gläßl. Fazit der Sportlichen Leitung „Mit den beiden Spielern Max Gläßl und Vladislav Filin erhalten wir zwei vielsprechende Talente“, sagt Jason Dunham abschließend.

 

 

Kaderstand Straubing Tigers 2018/2019 per 12.04.18

 

Tor: Sebastian Vogl und Cody Brenner (2).

Abwehr: Alexander Dotzler, Maximilian Renner, Marcel Brandt, Stephan Daschner, Benedikt Schopper und Maximilian Gläßl (6).

Angriff: Thomas Brandl, Stefan Loibl, Jeremy Williams, Mike Connolly, Sandro Schönberger und Vladislav Filin (6). Trainerteam: Tom Pokel, Rob Leask und Giovanni Willudda.




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DEL - DEL WINTER GAME 2019 - KEC vs. DEG am 12.01.2019 Heute startet der freie Vorverkauf!

 

(DEL/Köln) PM Kölner Haie vs. Düsseldorfer EG! Das Derby der Superlative! Ehre dem Sieger! Der freie Vorverkauf für das DEL WINTER GAME 2019 startet am Donnerstag, 12.04.2018, um 10:00 Uhr. Tickets sind dann über alle Kanäle erhältlich. Spielbeginn am 12.01.2019 ist um 16:30 Uhr im RheinEnergieSTADION.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 

 

Der 12. Januar 2019, eine Zeitreise von 55 v. Chr. in das Jahr 2019 – lassen wir die Festung Colonia Claudia Ara Agrippinensium wieder auferstehen - „Gloria Victori Sit“ – „Ehre dem Sieger“.

 

 

Es wird ein Eishockey-Event der Superlative: Die Kölner Haie treffen vor bis zu 50.000 Zuschauern auf den rheinischen Rivalen, die Düsseldorfer EG. Ein riesiges und abwechslungsreiches Rahmenprogramm wird die Fans zudem im und um das RheinEnergieSTADION in eine atemberaubende Römer-Welt entführen. Ein Legenden-Spiel und Musik-Acts runden das Mega-Event ab.

 

 

Tickets für das DEL WINTER GAME 2019 der Kölner Haie am 12.01.2019 (Spielbeginn um 16:30 Uhr) können ab Donnerstag, 12.04.2018, 10:00 Uhr, online (u.a. www.haie.de), telefonisch (Hotline: 01806 / 116011), im HAIEstore in Köln-Deutz (Gummersbacher Str. 4) oder an allen bekannten Vorverkaufsstellen erworben werden.

 

 

Alle wichtigen Informationen, Preise, den Stadionplan u.v.m. finden Sie auf www.haie.de/saison/wintergame.

 

 


 

Kölner Haie eishockey-online.com Mehr Informationen über den Eishockey Club Kölner Haie wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.

 

 

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DEL - Ice Tigers nehmen Löwe Eric Stephan unter Vertrag

 

(DEL/Nürnberg) (Oliver Winkler) Die THOMAS SABO Ice Tigers haben nach dem Aus im Halbfinale den ersten Neuzugang unter Vertrag genommen. Eric Stephan wird im kommenden Jahr in Nürnberg auflaufen. Stephan spielte diese Saison bei den Löwen Frankfurt und hat bereits zwei Titel gewonnen: Einen in Kassel und einen in Frankfurt. 

 

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(Foto: Natascha Eymold)


 

In den diesjährigen Play Offs reichte es für Eric Stephan und seine Löwen Frankfurt nicht mehr für den Einzug ins Finale. Im vergangenen Jahr hatte Eric Stephan in Frankfurt seinen bereits zweiten Meistertitel in der DEL 2 gewonnen. In dieser Saison mussten sich die Frankfurter nach hartem Kampf mit 2:4 im Halbfinale gegen die Bietigheim Steelers geschlagen geben.

 

Laut den uns vorliegenden Informationen haben die THOMAS SABO Ice Tigers Eric Stephan für die kommende Saison unter Vertrag genommen. "Stephan ist ein talentierter Verteidiger, der in jeder Situation eingesetzt werden kann". So beschreiben die Löwen Frankfurt den jungen Defender. In dieser Saison schrieb sich der 24 - jährige Verteidiger in 47 Spielen ein Tor und elf Vorlagen (12 Punkte) zu. 

 

 

Karrieredaten von Eric Stephan

 

SEASON TEAM LEAGUE GP G A TP PIM +/-     POST GP G A TP PIM +/- 
 2007-08 Eisbären Juniors Berlin U16 Schüler-BL 27 16 11 27 10   | Playoffs 5 1 1 2 0
 2008-09 Eisbären Juniors Berlin U16 Schüler-BL 27 15 19 34 20   | Playoffs 5 2 1 3 33
 2009-10 Eisbären Juniors Berlin U18 DNL 20 0 0 0 8 -2 |
ECC Preussen Juniors Berlin U18 Jugend-BL 7 4 0 4 33   |
 2010-11 DEG Eishockey U18 DNL 27 1 1 2 12 -4 | Playoffs 5 0 0 0 0
Iserlohner EC U18 Jugend-BL 14 6 13 19 18   |
 2011-12 DEG Eishockey U18 DNL 35 11 8 19 73 -7 | Playoffs 7 2 4 6 16 -3 
Germany U18 WJC-18 6 0 3 3 6 3 |
 2012-13 Düsseldorfer EG U18 DNL 34 4 17 21 59   | Playoffs 5 0 3 3 4
Füchse Duisburg  Germany3 6 0 1 1 2   |
Düsseldorfer EG DEL 3 0 0 0 2 -1 |
 2013-14 Düsseldorfer EG U18 DNL 18 9 6 15 18   | Playoffs 6 0 2 2 20
Düsseldorfer EG DEL 34 1 1 2 8 -17 |
 2014-15 Dresdner Eislöwen  DEL2 4 0 0 0 0   |
EC Kassel Huskies DEL2 42 1 5 6 16   | Playoffs 5 0 0 0 4
 2015-16 EC Kassel Huskies DEL2 42 3 6 9 8 5 | Playoffs 9 1 4 5 6 10 
Hannover Scorpions  Germany3 2 2 0 2 0   |
 2016-17 Löwen Frankfurt DEL2 51 7 16 23 65 32 | Playoffs 14 2 4 6 18
 2017-18 Löwen Frankfurt DEL2 47 1 11 12 28 14 | Playoffs 12 0 3 3 31 -6 

 (Quelle eliteprospects.com)

 



 



Thomas Sabo Ice Tigers Nürnberg eishockey-online.com

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DEL - ERC Ingolstadt holt Jordan George

 

(DEL/Ingolstadt) PM Der schnelle Stürmer kommt von den Fischtown Pinguins Der ERC Ingolstadt hat Jordan George unter Vertrag genommen. Der 27-jährige Stürmer kommt von Ligarivale Fischtown Pinguins Bremerhaven.

 

Jordan Georg

( Foto Heike Feiner )


 

 

ERC-Sportdirektor Larry Mitchell sagt: „Jordan ist einer der schnellsten Skater in der Liga und auch technisch begabt. Er möchte bei uns den nächsten Schritt in seiner noch jungen Karriere machen.“ George, der US-amerikanischer und deutscher Staatsbürger ist, wechselte direkt nach der Universitätskarriere 2013 nach Europa. Die drei Spielzeiten in Norwegen und Dänemark schloss der 173cm große und 73kg schwere Angreifer einmal als zweitbester und zweimal als Top-Scorer seiner Mannschaft ab.

 

 

2016 debütierte er in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) und zog mit den Fischtown Pinguins zur allgemeinen Überraschung zweimal bis ins Viertelfinale ein. In seiner ersten Saison im Trikot der Norddeutschen schoss George elf Tore. ERC-Trainer Doug Shedden setzt zur neuen Saison auf eine breitere Bank, um Ausfälle besser kompensieren zu können. Mitchell erklärt zum Neuzugang: „Jordan kann in einer Arbeiterreihe eingesetzt werden, aber mit seinen Fähigkeiten auch in einer Scoring-Reihe einspringen.“ Jordan George wird beim ERC Ingolstadt mit der Trikotnummer 28 auflaufen.

 

 



 

 

Jordan George – Karriere:

 

2007 – 2008 Topeka Roadrunners (NAHL)

2009 – 2013 Bemidji State University (NCAA)

2013 – 2014 Rosenborg (Norwegen)

2014 – 2015 Stjernen (Norwegen)

2015 – 2016 Herning Blue Fox (Dänemark)

2016 – 2018 Fischtown Pinguins (DEL)

Seit 2018 ERC Ingolstadt

 

Jordan George – Erfolge 2009

 

All-Star in der NAHL 2010

Rookie des Jahres in der NCAA 2016

Vizemeister in Dänemark mit Herning Blue Fox

 

 

ERC Ingolstadt – Kader für 2018/19 (Stand: 11.04.2018, gereiht in alphabetischer Reihenfolge)

 

Tor: Timo Pielmeier, Jochen Reimer.

Verteidigung: Dustin Friesen, Benedikt Kohl, Patrick McNeill, Simon Schütz, Sean Sullivan, Fabio Wagner.

Sturm: Laurin Braun, Mike Collins, David Elsner, Jordan George, Thomas Greilinger, Christoph Kiefersauer, John Laliberte, Brett Olson, Darin Olver, Joachim Ramoser, Petr Taticek, Tim Wohlgemuth.

 

 

 


 

ERC Ingolstadt eishockey-online.com

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DEB - Goc und Reimer beenden ihre internationale Karriere

 

(DEB/Nationalmannschaft) Zwei großartige und verdiente Nationalspieler haben heute ihr internationales Karriereende bekannt gegeben. Für Kapitän Marcel Goc und Patrick Reimer war das Olympische Finalspiel der letzte Auftritt in der deutschen Eishockey-Nationalmannschaft. Demnach wird das Duo auch nicht an der kommenden 2018 IIHF Eishockey-Weltmeisterschaft (4. – 20. Mai 2018) in Herning/Dänemark teilnehmen.

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )



 

 

Neben Goc und Reimer muss Bundestrainer Marco Sturm bei der anstehenden WM auch auf den Kölner Felix Schütz (private Gründe) und den Mannheimer David Wolf (verletzt) verzichten.

 

 

DEB-Präsident Franz Reindl: „Die Nationalmannschaft steht insbesondere nach einem olympischen Zyklus immer vor großen Herausforderungen zur Neuformierung. Die neuen Generationen und Marco Sturm werden alles daran setzen, die entstandenen Lücken zu füllen.“

 

 

Marcel Goc schließt das Nationalmannschafts-Kapitel

 

Der Kapitän der Silbermedaillen-Teams zieht nach 18 Jahren im DEB-Trikot einen Schlussstrich Der Kapitän geht von Bord! Marcel Goc, der die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft bei den Olympischen Spielen von Pyeongchang mit dem „C“ auf der Brust sensationell zur Silbermedaille geführt hatte, wird seine internationale Karriere mit dem heutigen Tag offiziell beenden. Der 34 Jahre alte Stürmer von den Adler Mannheim hatte Bundestrainer Marco Sturm am Montag in einem persönlichen Gespräch über diesen Schritt informiert. „Diese Entscheidung ist mir nicht leicht gefallen, da ich die Zeit in der Nationalmannschaft seit meinem Debüt im Jahr 2000 sehr genossen habe. Ich habe lange überlegt und bin letztlich zu dem Entschluss gekommen einen klaren Schnitt zu machen. Es war mir immer eine Ehre für Deutschland zu spielen und das „C“ auf der Brust tragen zu dürfen. Mein Dank geht an alle Weggefährten, die meinen Weg in den letzten 18 Jahren gekreuzt haben. Sowohl Spieler als auch alle Staff-Mitglieder. Franz Reindl hat mich all die Jahre begleitet und unterstützt.

 

 

Ich bedanke mich auch bei meiner Familie und meiner Frau Susanne die mich immer unterstützt haben, auch in schweren Zeiten wie den Verletzungen. Es ist jetzt nach dem Gewinn der Silbermedaille der richtige Zeitpunkt für mich gekommen. Ich wünsche den Jungs und Marco Sturm nur das Beste. Ich werde immer Fan dieses Teams bleiben“, erklärte Goc. Goc hat in seiner beeindruckenden Laufbahn an acht Weltmeisterschaften und drei Olympischen Spielen teilgenommen. In dieser Zeit kam er auf 17 Tore und 16 Vorlagen in 112 Länderspielen für die deutsche Nationalmannschaft. Mit dem Gewinn der Silbermedaille am 25. Februar 2018 feierte er den größten Erfolg seiner sportlichen Karriere. Bundestrainer Marco Sturm: „Marcel Gocs Bedeutung für die deutsche Nationalmannschaft bedarf keinen großen Erklärungen. Er war immer Vorbild auf und neben dem Eis. Sein Wort in der Kabine hatte Gewicht. Er hat seine Mitspieler sportlich, aber auch charakterlich verbessert. Genau diese Eigenschaften verkörpert ein guter Kapitän. Marcel kann mit großem Stolz auf seine Nationalmannschafts-Karriere zurückblicken. Ein Spieler und Mensch seines Formats ist schwer zu ersetzen.“

 

 

DEB-Präsident Franz Reindl: „Marcels beispielshafte Karriere war geprägt von sportlichen Höchstleistungen mit absolutem Vorbildcharakter in den DEB Nationalmannschaften, der NHL und der DEL, aber auch von vielen schweren Verletzungen, die es nun gezielt zu behandeln gilt. Er war immer ein stolzer Nationalspieler und wird der Nationalmannschaft als Leader fehlen. Als langjähriger Wegbegleiter empfinde ich großen Dank für seine tollen Leistungen und habe vollstes Verständnis für seine Entscheidung, sich nach dem Gewinn der historischen Silbermedaille nunmehr ganz auf die weitere Karriere in Mannheim zu konzentrieren.“

 

 



 

 

Patrick Reimer beendet seine internationale Karriere

 

„Mich erfüllt es mit Stolz, ein Teil des Teams gewesen zu sein“ Bundestrainer Marco Sturm muss in Zukunft ohne seinen Torjäger planen! Für Patrick Reimer (35) war das Finale bei den Olympischen Spielen die letzte Partie im Trikot der deutschen Eishockey-Nationalmannschaft. Zu Beginn der Woche hat der Siegtorschütze aus dem Viertelfinale gegen Schweden Bundestrainer Marco Sturm über sein internationales Karriereende in der DEB-Auswahl informiert. „Für mich ist jetzt der richtige Zeitpunkt gekommen, nach all den schönen Jahren bei der Nationalmannschaft einen Schlussstrich zu ziehen. Ich merke auch, dass mein Körper die Belastungen der letzten Jahre nicht mehr so einfach wegsteckt. Die Zeit bei der Nationalmannschaft möchte ich nicht missen. Gerade die letzten drei Jahre haben mir viel Freude bereitet. Mit dem Gewinn der Silbermedaille findet meine internationale Laufbahn einen nicht vorhersehbaren und überragenden Abschluss.

 

 

Danke an alle, die mich über die Jahre begleitet und unterstützt haben. Für die Zukunft drücke ich den Jungs ganz fest die Daumen. Ich glaube, dass der eingeschlagene Weg der richtige ist. Wir sollten dem Team aber auch die nötige Zeit, die es sicher noch brauchen wird, zugestehen. Mich erfüllt es mit Stolz, ein Teil davon gewesen zu sein“, sagte Reimer. Bundestrainer Marco Sturm: „Patrick Reimer gehört zu den besten Stürmern, die das deutsche Eishockey je hervorgebracht hat. Er hat auf und neben dem Eis stets Verantwortung übernommen. Ich konnte mich immer auf ihn verlassen. Trotz seiner hohen Belastung mit vielen Spielen in der Liga, war er stets bereit, für sein Land zu spielen. Es gibt nicht viele Akteure, die mit so viel Leidenschaft ihrem Beruf nachgehen wie ‚Reimi‘. Egal, ob im Training oder Spiel. Damit war er für die jungen Spieler stets ein Vorbild. Vor allen Dingen aber menschlich werden wir ihn vermissen.“

 

 

Patrick Reimer stand insgesamt 105 mal für die Nationalmannschaft auf dem Eis. Dabei kam er auf einen Wert von 29 Toren und 27 Vorlagen. Reimer hat an fünf Weltmeisterschaften und den Olympischen Spielen 2018 teilgenommen. DEB-Präsident Franz Reindl: „Mit Patrick verliert die Nationalmannschaft einen top Leistungsträger, der besonders international in den wichtigsten Spielen die großartigsten Momente hatte. Das können nicht viele sagen und dafür gebührt ihm großer Dank. Seine Entscheidung, sich nach dem Gewinn der olympischen Silbermedaille aus der Nationalmannschaft zu verabschieden, ist absolut verständlich.

 

 

 


 

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DEL - Matt Fraser wechselt aus Dornbirn zu den Augsburger Panther

 

(DEL/Augsburg) PM Nun ist auch der zweite Panther-Neuzugang fix. Angreifer Matt Fraser vom Dornbirner EC wechselt nach Augsburg. Der 27-jährige Kanadier unterschrieb einen Einjahresvertrag beim DEL-Club.

 

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( Foto DEC/cdmediateam )

 


 

 

Matt Fraser zählte zu den torgefährlichsten Spielern der österreichischen Erste Bank Eishockey Liga. Mit 27 Toren rangierte der Außenstürmer auf Platz fünf der besten Torschützen der EBEL. Weitere 18 Assists in 51 Hauptrunden-Partien komplettieren die starke offensive Ausbeute des 191 cm großen und 93 kg schweren Außenstürmers. Mit dem DEC scheiterte Fraser im Playoff-Viertelfinale nur knapp am Favoriten Salzburg.

 

 

Fraser absolvierte in seiner Karriere auch bereits 91 NHL-Spiele für Dallas, Boston und Edmonton. Panther-Coach Mike Stewart über den ersten neuen Importspieler für die Saison 2018-19: „Matt Fraser wurde bei seiner ersten Europastation in Rögle 2016-17 von einer Verletzung gestoppt und entschied sich in der abgelaufenen Saison dann für ein Engagement in Dornbirn. Dort konnte er überzeugen. Ich konnte ihn in den vergangenen Jahren immer wieder persönlich scouten und bin überzeugt, dass er eine Verstärkung ist. Er ist ein Power-Forward, der mit einem guten Schuss ausgestattet ist und so immer wieder Offensive kreiert. Er wird auch in der DEL seinen Weg gehen.“

 

 

Matt Fraser ergänzt: „Ich freue mich sehr auf die neue Herausforderung in der Deutschen Eishockey Liga und bei den Panthern. Mike Stewart hat sich sehr um mich bemüht und mir das Gefühl gegeben, dass ich in seinen Planungen eine wichtige Rolle spiele. Ich werde im Sommer hart an mir arbeiten, um im August topfit nach Augsburg zu kommen.“

 

 

 



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DEL - Thomas Sabo Ice Tigers im Streit um die Schiedsrichter

 

(DEL/Nürnberg) (Oliver Winkler) Als schlechte Verlierer wollen die THOMAS SABO Ice Tigers nach der verlorenen Halbfinalserie gegen die Eisbären Berlin (2:4) nicht in Erinnerung bleiben. Dennoch machten die Franken unmittelbar nach dem Aus im sechsten Spiel kritische Ansichten gegenüber den Unparteiischen in sozialen Medien publik. Und das obwohl Kritik in der Deutschen Eishockey Liga nicht gerne gesehen ist. Doch ist die Kritik aus Nürnberg überhaupt berechtigt? Wir haben uns die Serie im Überblick angesehen. 

 

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(Foto: Birgit Eiblmaier)


 

Die Serie zwischen den THOMAS SABO Ice Tigers und den Eisbären Berlin durchlebte viele Emotionen, die vor allem im finalen Spiel hochkochten. Die Zuschauer mussten bereits in der zweiten Spielminute hinnehmen, dass der starke Stürmer Dane Fox von der Partie abtreten musste. Die beiden Hauptschiedsrichter Daniel Piechaczeck und André Schrader entschieden nach einem Blickwechsel mit Lars Brüggemann, der auf der Nürnberger Pressetribüne Platz genommen hatte, auf zwei Minuten wegen Beinstellens. Ein Bein gestellt hatte James Sheppard nicht. Nach mehreren Zeitlupen war klar, dass Sheppard Fox einen Kniecheck verpasste. Eine untypische Haltung des linken Beins des Berliner Stürmers will auch der Ausschuss der Deutschen Eishockey Liga nicht gesehen haben.

 

 

Im Replay ist zu sehen, dass der Beliner Stürmer keine typische und natürliche Haltung einnimmt. Dane Fox wird den Nürnbergern für mindestens zwei Monate in der Sommervorbereitung fehlen. Viel schmerzvoller für die Franken ist aber, dass zu Beginn des Spiels keine fünf Minuten Power Play zur Verfügung standen. Das hätte die Partie womöglich zu Gunsten der Heimmannschaft entschieden. Wenige Augenblicke später wurde der Nürnberger Verteidiger Tom Gilbert an die Bande gefahren. Auch bei dieser Aktion ist im Replay zu erkennen, dass es sich um ein Foul handelte, auch wenn Gilbert zum Zeitpunkt des Checks etwas zu tief positioniert war. Die Folgen für Tom Gilbert sind eine komplexe Knöchelverletzung mit Sprungbeinbruch. Auch Gilbert wird zwei Monate ausfallen. Eine Strafe gab es in der Partie nicht. Die Schiedsrichter und der Disziplinarausschuss haben die Situation weder gesehen, noch kommentiert.

 

 

Hätten die beiden Hauptschiedsrichter die Fouls an Dane Fox und Tom Gilbert nach dem Regelbuch geahndet, hätten die THOMAS SABO Ice Tigers zu Beginn des sechsten Duells für mehr als vier Minuten doppelte Überzahl genossen. Dass das Spiel dadurch möglicherweise bereits entschieden gewesen wäre, muss man als berechtigte Beschwerde der Nürnberger anerkennen. David Steckel erhielt nämlich (ebenfalls für einen Check mit Verletzungsfolge an Jonas Müller) direkt und nach erneutem Blickkontakt mit Lars Brüggemann fünf Minuten plus Spieldauer und reihte sich als dritter fehlender Schlüsselspieler ein. Jonas Müller konnte wenige Minuten später erneut auf dem Eis stehen und am Ausgleich mitwirken. 

 

 

Um das sechste Spiel zu komplettieren, darf die Situation beim entscheidenden Treffer der Gäste nicht unerwähnt bleiben. Daniel Piechaczeck stand Taylor Aronson im Weg. Nicholas Petersen konnte die Scheibe so komplett ungestört vor das Nürnberger Tor spielen. Dort stand Mark Olver, der zum 2:3 Endstand traf. Wäre Piechaczeck auf der Position gestanden, auf der ein Schiedsrichter während des Spiels zu stehen hat, hätte Taylor Aronson problemlos eingreifen können. Im sechsten Spiel kam es demnach zu drei Fehlentscheidungen, die allesamt den Eisbären Berlin zu Gunsten kamen. 

 

 

Allerdings waren die Unparteiischen nicht nur im Falle der THOMAS SABO Ice Tigers fehlerhaft. Philippe Dupuis verpasste dem Berliner Topscorer Louis - Marc Aubry im vierten Spiel einen Ellbogencheck gegen den Kopf und wurde dafür nicht bestraft. Das ist dennoch die einzige Situation, in der die Eisbären Berlin einen Nachteil von einer Schiedsrichterentscheidung kompensieren mussten. Louis - Marc Aubry konnte nach dem Check wieder spielen. Auch das ein entscheidender Unterschied (im Vergleich zu Dane Fox und Tom Gilbert).

 

 

Im dritten Spiel in der Mercedes - Benz Arena wiederum bekamen die Hauptstädter ein Tor zugeschrieben, welches aus einer klaren Abseitsposition gefallen war. Hätten die Linienschiedsrichter richtig reagiert, wären die IceTigers mit einer 1:0 Führung in die Drittelpause gegangen (ob das den endgültigen Sieg der Berliner "verhindert" hätte, steht komplett offen). Ähnlich verlief es im fünften Spiel in Berlin. Taylor Aronson wurde in der Verlängerung an der Bande niedergestreckt. Im direkten Anschluss schoss Mark Olver den Siegtreffer. In dem Moment hätten die Gäste aus Nürnberg im Power Play agieren müssen.

 

 

Alles in Allem kann man den THOMAS SABO Ice Tigers nicht vorwerfen, schlechte Verlierer zu sein. Immerhin mussten die Franken zahlreiche Fehlentscheidungen hinnehmen, auch wenn in wenigen Fällen Strafen gegen Nürnberg nicht geahndet wurden. Die Deutsche Eishockey Liga reagierte auf die Publikationen der Franken und stellte klar, dass die Schiedsrichter in allen Fällen richtig entschieden haben. Hinnehmen werden das die IceTigers, zusammen mit dem Hauptsponsor und Eigner Thomas Sabo an der Front, wahrscheinlich nicht.

 

 

Ob die Franken den Finaleinzug geschafft hätten, wenn es zu keiner Fehlentscheidung gekommen wäre, steht komplett offen. Auch sportlich gesehen hätten die Eisbären Berlin ohne Fremdeinwirkung vier Spiele gewinnen können. Beide Mannschaften brachten eine enorme Leistung auf die Eisfläche und agierten auf besonders hohem Niveau. Umso ärgerlicher ist es, dass diese grandiose Serie von diesen Diskussionen überschattet wird. 

 


 




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DEL - Adler Mannheim trennen sich von 12 Spielern

 

(DEL/Mannheim) PM Die Adler Mannheim treiben den im Dezember 2017 angekündigten Neuanfang weiter voran. Nach den Verpflichtungen des Trainerduos Pavel Gross und Mike Pellegrims sowie des Sportmanagers Jan-Axel Alavaara leitet der Halbfinalist nur fünf Tage nach dem Playoff-Aus den personellen Umbruch ein.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )

 


 

 

Insgesamt zwölf Spieler, darunter ein Torhüter, acht Verteidiger und drei Stürmer, werden den Club zum Saisonende am 30. April 2018 verlassen. Torhüter Florian Proske sowie die Verteidiger Mark Stuart, Aaron Johnson, Kevin Maginot, Carlo Colaiacovo und John Rogl erhalten kein neues Arbeitspapier für die kommende Saison. Selbiges gilt für Patrick Mullen, der Mitte Februar vom schwedischen Erstligisten Linköping HC ausgeliehen wurde.

 

 

Vorzeitige Vertragsauflösungen Darüber hinaus haben die Adler den Entschluss gefasst, die allesamt bis 2019 laufenden Verträge von Mathieu Carle, Nikolai Goc, Devin Setoguchi, Ryan MacMurchy und Daniel Sparre vorzeitig aufzulösen. „Der Abgang von zwölf Spielern bedeutet für uns eine Weiterführung der sportlichen Neuausrichtung. Wir haben sie angekündigt, fühlen uns ihr verpflichtet und setzen sie jetzt weiter konsequent um“, so Adler-Geschäftsführer Daniel Hopp zu den Veränderungen im Kader.

 

 



 

 

„Alle personellen Entscheidungen sind selbstverständlich in Übereinstimmung und Abstimmung mit der neuen Sportlichen Leitung getroffen worden.“ Die Adler Mannheim bedanken sich bei allen zwölf Spielern für ihren Einsatz und wünschen ihnen für ihren weiteren privaten und beruflichen Weg alles erdenklich Gute. Ein ganz besonderer Dank gilt dabei Nikolai Goc, der im September 2010 aus Hannover nach Mannheim kam, immer mit Herzblut bei der Sache war und sich zu jeder Zeit in den Dienst der Mannschaft stellte. Mit Angreifer Andrew Desjardins laufen derzeit noch Gespräche. Hier steht eine Entscheidung noch aus.

 

 

Der Adler-Kader 2018/19 (Stand 11.04.18)

 

Torhüter: Dennis Endras, Chet Pickard, Mirko Pantkowski

Verteidiger: Sinan Akdag, Denis Reul, Thomas Larkin

Stürmer: Brent Raedeke, Garrett Festerling, Marcus Kink, Matthias Plachta, Marcel Goc, Chad Kolarik, David Wolf, Luke Adam, Phil Hungerecker

 

 


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DEL - Dane Fox bleibt IceTigers erhalten

 

(DEL/Nürnberg) (Oliver Winkler) Im sechsten Spiel gegen die Eisbären Berlin zog sich Dane Fox nach dem Knie Check von James Sheppard einen Innenbandriss zu und fällt deshalb in der Sommervorbereitung für mindestens zwei Monate aus. In der kommenden Saison wird der 25 jährige Kanadier allerdings wieder für die THOMAS SABO IceTigers stürmen. 

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(Foto: Birgit Eiblmaier)


Dane Fox hat den Fans der THOMAS SABO IceTigers in seiner ersten Saison im fränkischen Nürnberg viel Freude bereiten können. Bereits im Rahmen der ersten Testspiele beim Südtiroler Dolomiten Cup fiel der Stürmer dank seiner giftigen offensiven Stärke auf. Obwohl der Kanadier nach der Hälfte der Hauptrunde in ein kleines Tief fiel und weniger scorte, als man es von ihm gewohnt war, griff Fox pünktlich zu den Playoffs wieder mit voller Kraft und durchschlagendem Erfolg an. So entwickelte er sich bereits im Viertelfinale gegen die Kölner Haie zu einer Schlüsselpersonalie für die Mannschaft von Rob Wilson. Laut den uns vorliegenden Informationen wird Dane Fox auch in der kommenden Spielzeit 2018/2019 unter den Augen von Rob Wilson und Mike Flanagan (Assistent) stürmen. 

 

Die Reihe rund um Dane Fox war mit Philippe Dupuis und Brandon Segal die gefährlichste und beste Reihe der Nürnberger in dieser Saison. Alle drei Stürmer haben für die kommende Spielzeit einen Vertrag und werden so, höchstwahrscheinlich, erneut als Dreier Gespann auflaufen. 

 



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DEL - Ken André Olimb kehrt zurück nach Düsseldorf! Was für ein Comeback!

 

(DEL/Düsseldorf) PM Die Düsseldorfer EG freut sich über die Rückkehr eines echten Führungsspielers und absoluten Publikumslieblings! Ken André Olimb kommt zurück zum achtmaligen Deutschen Meister und hat einen langfristigen Vertrag bis zum Ende der Saison 2020/21 unterschrieben.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )

 


 

 

Der norwegische National-Stürmer wechselt vom schwedischen Erstligisten Linköping HC zurück zur DEG, für die er bereits zwischen 2013 und 2016 äußerst erfolgreich aufgelaufen war. Ken André Olimb: „Ich freue mich sehr über meine Rückkehr nach Düsseldorf! An die Stadt, den Club, das Umfeld und die Fans habe ich nur die allerbesten Erinnerungen. Mir lagen zwar auch andere, teils lukrativere Angebote vor – darunter auch aus Deutschland – aber die DEG hat sich lange und intensiv um mich bemüht. Der Club ist für mich eine echte Herzensangelegenheit! Ich grüße alle DEG-Fans: Wir sehen uns ab Sommer wieder!“ DEG-Geschäftsführer Stefan Adam: „Ken André Olimb war unser absoluter Wunschspieler. Er verkörpert in den Bereichen Charakter, Eishockey-Leidenschaft und Kampfgeist genau das, was wir anstreben.

 

 

Er ist ein Spieler, der vorangeht, immer am Limit agiert und seine Mitspieler mitreißen kann.“ Der Sportliche Leiter Niki Mondt: „Ich freue mich sehr, dass diese Verpflichtung nach langen Verhandlungen zustande gekommen ist. Wir hatten in den letzten Monaten viele gute und intensive Gespräche. Kenny hat in der schwedischen Top-Liga zwei starke Saisons gespielt und war einer der besten Akteure seines Teams. Er wird auch bei uns wieder eine Führungsrolle einnehmen und eine feste Größe in der Mannschaft sein. Die lange Laufzeit des Vertrages ist ein echtes Statement von Kenny, das einiges über seine enge Beziehung zur DEG aussagt.“

 

 



 

 

Olimb wieder mit der „40“

 

Olimb ist 29 Jahre alt, wiegt 80 kg und schießt links. 2013 wechselte er vom schwedischen Club BIK Karlskoga an den Rhein. Bei der DEG stand er spätestens ab 2014 sinnbildlich für den Aufschwung des Clubs. In insgesamt 159 Partien gelangen ihm 131 Punkte (44 Tore, 87 Vorlagen). 2015 erreichte er mit seinem Team das Halbfinale, 2016 das Viertelfinale. Zudem bestritt er für die DEG sechs Spiele in der Champions Hockey League (drei Vorlagen). 2016 wechselte er zu Linköping HC nach Schweden, auch weil er dort mit seinem Bruder Mathis zusammenspielen konnte. Für das Team aus Südschweden absolvierte Olimb exakt 100 Partien, in denen er auf 58 Scorerpunkte kommt.

 

 

Mit der norwegischen Nationalmannschaft nahm er an bislang acht Weltmeisterschaften und zwei Olympischen Spielen teil – zuletzt im Februar in Südkorea. Insgesamt kommt Ken André Olimb auf beeindruckende 215 Länderspiele und 114 Punkte für sein Heimatland. Auch aktuell steht er wieder im Kader Norwegens für die Vorbereitung auf die WM in Dänemark, weshalb er leider nicht persönlich in Düsseldorf vorgestellt werden kann. Der Publikumsliebling wird bei der DEG wieder die vertraute Rückennummer „40“ bekommen. Herzlich willkommen zurück, Ken André Olimb!

 


 

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DIDI HEGEN Cup 2018 vom 13.04.-15.04.2018 in der Brehmstraße

 

(DIDI HEGEN Cup 2018) Der 290-fache Ex-Nationalspieler und beste Linksaußen des Jahrhunderts Dieger Hegen veranstaltet mit seiner DH23 Sportevent Agentur in Düsseldorf die zweite Auflage des DIDI HEGEN Cup  für Hobbymannschaften. Vom 13. - 15.04.2018 haben 17 Mannschaften die Möglichkeit in der Brehmstraße (Düsseldorf) die deutsche Meisterschaft zu gewinnen.

 

DIDI HEGEN cup2018 pokal

(Foto eishockey-online.com)

 


Gespielt wird in 4 Gruppen à 4 Mannschaften (Gruppe C mit 5 Teams). Die Spieldauer beträgt 2 x 15 Minuten, wobei die Zeit durchläuft. Nur bei einer Verletzung wird die Uhr angehalten. Wir haben Dieter Hegen bei der Organisation des ersten Turniers geholfen und sind auch bei der zweiten Auflage 2018 wieder mit von der Partie. Erneut werden von eishockey-online.com die Pokale und Medallien gestiftet. 

 

 

Dieter Hegen: "Der Gedanke dazu kam aus der Verbundenheit zum Eishockey und der Frage: Wie und was kann man tun, um diesen Sport wieder nach „oben“ zu bringen, denn nach der Umstrukturierung der Bundesliga durch die Verantwortlichen ohne Auf- und Abstieg geriet die einstige Sportart Nr. 2 aufs Abstellgleis."

 

 

Mir geht es darum insbesondere darum:  

 

- den Eishockeysport im Hobbybereich wieder attraktiver zu machen
- die Jugend wieder zu animieren, mehr diesen Sport zu folgen und zu spielen
- daraus Synergieeffekte für das ganze Eishockey in Deutschland zu kreieren
- Stück für Stück durch solche Aktivtäten das Eishockey wieder zur Sportart Nr. 2 zu machen

 



 

DIDI HEGEN CUP 2018

 

Anmeldung:            Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Anmeldeschluss: 15.01.2017

Ort:                       Eisstadion an der Brehmstraße in 40239 Düsseldorf

Turnierdatum:        13. - 15.04.2018 (Freitag 13:00 Uhr bis Sonntag 16:00 Uhr)

Preis pro Team:      € 950,00 inklusive Players Night am Samstag Abend


 

Teilnehmerfeld: 

 

Gruppe A
A1 Hockey-Club Malley
A2 Yetis Köln
A3 DPL
A4 SC Bietigheim Steelers

 

Gruppe B
B1 Torpedo Wesermünde
B2 SV Baiernrain
B3 Rhein-Igls
B4 EIHC Iserlohn Phantoms

 

Gruppe C
C1 Dirty Dangler
C2 Malchower Wölfe
C3 Hoang Minh Long
C4 EHC Black Mustangs
C5 Boels Bulls Krefeld

 

Gruppe D
D1 Team Hockey Select
D2 Meteo Hamm
D3 Hoffi Hansons
D4 Pinguine Hüls

 


KONTAKT VERANSTALTER:

DH23 Sportevents
Rumfordstraße 9


80469 München


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Phone: +49 170 540 20 92

Web: www.dh23-sportevents.com

 

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