DEG - Düsseldorfer EG verpflichtet U18 Nationalspieler Alexander Dersch

 

(DEL/Düsseldorf) PM Die DEG hat eins der begehrtesten Nachwuchstalente des Landes verpflichtet. Vom EV Landshut kommt Alexander Dersch – aktueller Kapitän der Deutschen U18-Nationalmannschaft – nach Düsseldorf. Der gerade 18 Jahre alt gewordene Verteidiger unterschrieb bei der DEG kürzlich einen Vertrag bis zum Ende der Saison 2020/2021.

 

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(Foto: Guntis Ladzdäns)

 


Alexander Dersch: „Ich glaube, dass ich hier die besten Chancen habe, mich zu entwickeln. Die Bedingungen sind in Düsseldorf für mich perfekt. Ich werde alles geben, um mich zu empfehlen. Ich bin sehr glücklich, hier zu sein.“

 

 

Geschäftsführer Stefan Adam: „Mit Alexander Dersch haben wir einen sehr jungen und entwicklungsfähigen Spieler für uns gewinnen können. Er ist nach Johannes Huß und Nicklas Mannes der nächste hochtalentierte Verteidiger in unseren Reihen, den es in den nächsten Jahren konsequent zu fördern gilt.“

Der Sportliche Leiter Niki Mondt: „Alexander Dersch ist nicht umsonst Kapitän seines Jahrgangs in der Nationalmannschaft.

 

 

Er ist für sein Alter schon ziemlich weit, muss aber natürlich auch noch viel lernen. Der Sprung in die DEL ist groß. Wir trauen ihm aber definitiv zu, dass er das Zeug dazu hat.“

 

 



 

Cheftrainer Harold Kreis: „Alexander Dersch ist ein großes Talent. Ich freue mich auf die Arbeit mit ihm. Er muss sicherlich noch viel lernen, aber durch seinen Dreijahres-Vertrag haben wir genügend Zeit für seine konstante Entwicklung. Nicklas Mannes und Johannes Huss haben bewiesen, dass sich diese langfristige Perspektive auszahlt.“

 

 

Alexander Dersch – geboren am 30. März 2000 in Landshut – ist 1,90 Meter groß und wiegt 78 Kilogramm. Der talentierte Verteidiger lief bislang fast ausnahmslos für seinen Heimatclub EV Landshut auf. In der abgelaufenen Spielzeit gelang Dersch der Sprung in den Erwachsenenbereich. Neben 37 Partien mit dem DNL-Team, debütierte er auch in der ersten Mannschaft des Traditionsvereins und kam auf 16 Einsätze (ein Assist) in der Oberliga Süd. Nach Saisonende war der Defensivspezialist dann als Kapitän der Deutschen U18-Nationalmannschaft bei der Weltmeisterschaft der Division 1 in Lettland im Einsatz.

 


 

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DEL - Verteidiger John Rogl wechselt von Mannheim zu den Augsburger Panther

 

(DEL/Augsburg) PM Die Augsburger Panther arbeiten weiter an ihrem Kader für die Saison 18-19. Mit der Verpflichtung von John Rogl hat der DEL-Club bereits sieben Abwehrspieler für die neue Spielzeit unter Vertrag. Der ehemalige Nachwuchsnationalspieler unterzeichnete einen Einjahresvertrag.

 

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(Fotoquelle angeben)


John Rogl absolvierte in der abgelaufenen Saison sechs Partien für die Adler Mannheim in der DEL. Überwiegend wurde der gebürtige Landshuter, der auch aus dem Nachwuchs des EVL stammt, aber per Förderlizenz für die Kassel Huskies in der DEL2 eingesetzt. In 52 Spielen für die Hessen verbuchte der 195 cm große und 97 kg schwere Linksschütze einen Treffer, zehn Vorlagen und 20 Strafminuten bei einem Plus-Minus-Wert von +5.

 


Seine ersten DEL-Spiele bestritt Rogl in der Saison 2015-16 für München, wo er mit drei Einsätzen in den Playoffs 2016 am Ende auch zum Meisterteam gehörte.

 


 


 

„Ich bin sehr glücklich, dass mir die Panther die Chance geben, wieder verstärkt in der DEL Fuß zu fassen. Die viele Eiszeit in Kassel hat mir gutgetan, nun möchte ich mich in Augsburg mit guten Leistungen im Training sowie im Spiel für einen Stammplatz empfehlen“, so John Rogl.


 
Panther-Trainer Mike Stewart: „John Rogl ist mit seinen 21 Jahren ein sehr junger Verteidiger. Er besitzt zweifelsohne großes Potential. Das hat er in der DEL bereits angedeutet. Nun wollen wir ihm dabei helfen, sich zu einem Top-6-Defender in einem DEL-Team zu entwickeln und so den nächsten Schritt auf der Karriereleiter zu gehen. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit einem talentierten und ehrgeizigen jungen Spieler wie John.“

 

 

 

 



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DEL Finalserie und Länderspiele Live auf Sport1

 

(Sport1/Eishockey) PM Auf SPORT1 steht die nächste Eiszeit-Woche auf dem Programm: In den kommenden vier Tagen gibt es mit den Finalspielen der DEL-Playoffs und den deutschen WM-Tests gegen Frankreich vier Liveübertragungen im Free-TV zu sehen. Im Kampf um die Deutsche Meisterschaft duellieren sich Titelverteidiger EHC Red Bull München und DEL-Rekordmeister Eisbären Berlin bislang auf Augenhöhe.

 

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(DEB Länderspiele in Wolfsburg und Berlin LIVE auf Sport1, Foto Tina Kurz)

 


Nach zwei Auswärtssiegen steht es in der „Best of Seven“-Serie 1:1. SPORT1 bleibt mittendrin und zeigt Spiel 3 am morgigen Mittwoch aus München und Spiel 4 am kommenden Freitag aus Berlin jeweils live ab 19:25 Uhr. Parallel dazu läuft die WM-Vorbereitung für die Eishockey-Nationalmannschaft bereits auf Hochtouren. Für die anstehenden beiden Duelle gegen Frankreich bekommt Bundestrainer Marco Sturm prominente Verstärkung: Neben NHL-Star Leon Draisaitl gehören vier Olympia-Helden ab sofort zum DEB-Aufgebot. SPORT1 zeigt die Länderspiele am Donnerstag aus Wolfsburg live ab 19:00 Uhr und am Samstag aus Berlin live ab 17:30 Uhr ebenfalls im Free-TV.


 
München und Berlin im Traumfinale auf Augenhöhe


Bislang liefern sich der EHC Red Bull München und die Eisbären Berlin in der Finalserie der DEL-Playoffs den erhofften packenden Schlagabtausch. Den überraschenden 4:3-Auftakterfolg der Berliner in München konnte der Titelverteidiger mit dem 5:4-Auswärtssieg in der Hauptstadt umgehend egalisieren. Im anstehenden Spiel 3 will der EHC nun zum ersten Mal den Heimvorteil nutzen. Ob das gelingt, beantwortet SPORT1 am morgigen Mittwoch live ab 19:25 Uhr mit Moderator Sascha Bandermann, Kommentator Basti Schwele und dem Expertenduo Patrick Ehelechner und Andreas Renz. Zum vierten Duell geht es dann am kommenden Freitag wieder nach Berlin, wo sich einer der beiden Finalisten bereits den ersten Matchball zur Deutschen Meisterschaft erspielen könnte. Auch hier überträgt SPORT1 live ab 19:25 Uhr, am Mikrofon sind neben Moderator Sascha Bandermann und Kommentator Basti Schwele die beiden Experten Rick Goldmann und Christof Kreutzer mit dabei.

 


 


 

Prominente Verstärkung mit „King Leon“ und olympischem Silber-Quartett


Nach den beiden Niederlagen gegen die Slowakei hat die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft in der WM-Vorbereitung noch deutliches Steigerungspotenzial. Hoffnung auf Besserung machen Bundestrainer Marco Sturm die Neuankömmlinge, die in dieser Woche den Kader verstärken. Allen voran steht NHL-Profi Leon Draisaitl, der nach einer enttäuschenden Saison bei den Edmonton Oilers früher als in der Vergangenheit zum DEB-Team stößt. Dazu sind mit den beiden Mannheimern Matthias Plachta und Sinan Akdag sowie dem Kölner Moritz Müller und dem Nürnberger Yasin Ehliz gleich vier Olympia-Silbermedaillengewinner neu mit dabei.

 

 

Wer kann sich in den beiden Duellen gegen Frankreich bei Sturm für den WM-Kader empfehlen? SPORT1 zeigt das erste Spiel aus Wolfsburg am Donnerstag live ab 19:00 Uhr und das zweite Spiel aus Berlin am Samstag live ab 17:30 Uhr. Die Übertragungen begleitet das bekannte On-Air-Trio mit Moderator Sascha Bandermann, Kommentator Basti Schwele und Experte Rick Goldmann, das auch bei der IIHF Eishockey-Weltmeisterschaft in Dänemark vor Ort im Einsatz ist: Vom 4. bis zum 20. Mai präsentiert SPORT1 dann die gesamte WM umfangreich auf seinen Plattformen. Von der Vorrunde bis zum Finale werden bis zu 36 Livespiele exklusiv im deutschen Free-TV übertragen, darunter alle Partien mit deutscher Beteiligung sowie die Halbfinals und das Finale.


 

Die kommenden Eishockey-Sendezeiten auf SPORT1 im Überblick:
Plattform
Tag, Datum
Uhrzeit
Programm
Info
SPORT1
 
Mittwoch, 18. April
19:25 Uhr live
 
Eishockey Live - DEL
EHC Red Bull München – Eisbären Berlin
Playoff-Finale, Spiel 3
Moderator: Sascha Bandermann
Kommentator: Basti Schwele
Experten: Patrick Ehelechner, Andreas Renz
SPORT1
Donnerstag, 19. April
19:00 Uhr live
Eishockey Live - Länderspiel
Deutschland – Frankreich
Euro Hockey Challenge, Wolfsburg
Moderator: Sascha Bandermann
Kommentator: Basti Schwele
Experte: Rick Goldmann
SPORT1
 
Freitag, 20. April
19:25 Uhr live
 
Eishockey Live - DEL
Eisbären Berlin – EHC Red Bull München
Playoff-Finale, Spiel 4
Moderator: Sascha Bandermann
Kommentator: Basti Schwele
Experten: Rick Goldmann, Christof Kreutzer
SPORT1
Samstag, 21. April
17:30 Uhr live
Eishockey Live - Länderspiel
Deutschland – Frankreich
Euro Hockey Challenge, Berlin
Moderator: Sascha Bandermann
Kommentator: Basti Schwele
Experte: Rick Goldmann

 

 



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MITTENDRIN mit SPORT1: Die Multimedia-Dachmarke SPORT1 steht für hochwertigen Live-Sport, ausgewiesene Sportkompetenz sowie eine fundierte und unterhaltsame Berichterstattung. Unter der Multimedia-Dachmarke SPORT1 vereint die Sport1 GmbH sämtliche TV-, Online-, Mobile-, Radio- und Social-Media-Aktivitäten:

 

 

Zum Portfolio des Sportmedien-Unternehmens gehören im Fernsehbereich der Free-TV-Sender SPORT1 sowie die Pay-TV-Sender SPORT1+ und SPORT1 US. Darüber hinaus bietet SPORT1.de, eine der führenden Online-Sportplattformen in Deutschland, aktuelle multimediale Inhalte sowie umfangreiche Livestream- und Video-Angebote. Im Bereich Mobile zählen die SPORT1 Apps zu den erfolgreichsten deutschen Sport-Apps. Mit SPORT1.fm betreibt das Unternehmen zudem ein digitales Sportradio.

 


SPORT1 präsentiert als „Home of Hockey“ diverse Eishockey-Highlights live auf seinen Plattformen. Bis einschließlich 2019/20 sind pro Saison mindestens 40 DEL-Spiele exklusiv im deutschen Free-TV zu sehen. Außerdem gehören die IIHF Eishockey-Weltmeisterschaft, der Deutschland Cup und zahlreiche weitere Länderspiele der deutschen Nationalmannschaft, die NHL, die CHL, der Spengler Cup sowie der ALL STAR CUP 2018 zum umfangreichen Live-Angebot im Eishockey. 

 

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DEL - Harold Kreis wird neuer Trainer in Düsseldorf

 

(DEL/Düsseldorf) PM Erneut ein spektakuläres Comeback bei der Düsseldorfer EG! Der Club hat Harold Kreis als neuen Cheftrainer verpflichtet. Der Deutsch-Kanadier war bereits zwischen 2008 und 2010 in der rheinischen Metropole tätig und holte mit der DEG 2009 die Deutsche Vize-Meisterschaft. In den vergangenen vier Spielzeiten war der 59-Jährige Coach des Schweizer Erstligisten EV Zug.

 

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( Foto Heike Feiner )

 


 

 

Kreis erhält einen Vertrag bis zum Ende der Saison 2019/20. DEG-Geschäftsführer Stefan Adam: „Harold Kreis ist ein europäischer Top-Trainer! Er steht für absolute Eishockey-Kompetenz, kennt sich in der DEL und in Düsseldorf bestens aus und hat in Deutschland und in der Schweiz mehrfach bewiesen, mit Teams erfolgreich arbeiten zu können. Die DEG kann sich über diese Verpflichtung sehr freuen! Bedanken möchte ich mich noch beim EV Zug für die professionelle und kollegiale Abwicklung.“

 


Der Sportliche Leiter Niki Mondt: „Mit der Verpflichtung von Harold Kreis haben wir die Position des Cheftrainers optimal besetzt. Seine Erfolge sprechen für ihn. Harry brennt auf die Rückkehr nach Düsseldorf und hat in unseren Gesprächen große Lust und Motivation gezeigt, an alter Wirkungsstätte etwas Neues aufzubauen. Auch er hatte an Düsseldorf nur gute Erinnerungen.“

 


Stephan Hoberg, Gesellschafter der DEG Eishockey GmbH: „Uns war es wichtig, einen Trainer zu verpflichten, der die DEG, ihre Rahmenbedingungen und ihre Philosophie, genauestens kennt und ‚lebt‘. Wir sind uns sicher, einen Chefcoach gefunden zu haben, der hervorragend zu uns passt.“

 


Harold Kreis: „Nach vier Jahren in der Schweiz habe ich eine neue Herausforderung gesucht. Da kam die Anfrage aus Düsseldorf zu einem perfekten Zeitpunkt. Die DEG ist eben mehr als ein ‚normaler‘ Club und hat auch bei mir in den zwei Jahren zwischen 2008 und 2010 viele positive Spuren hinterlassen. Nun freue ich mich auf meine Rückkehr, den Club, das Umfeld und die Arbeit mit meinem neuen Team! Außerdem möchte auch ich mich beim EV Zug für diese Möglichkeit bedanken.“

 

 



 

 

Harold Kreis blickt auf eine lange und erfolgreiche Eishockey-Karriere zurück. 1978 wechselte er im jungen Alter von 19 Jahren nach Deutschland zum Mannheimer ERC. Dort blieb er beachtliche 19 Spielzeiten und feierte mit den Kurpfälzern 1980 und 1997 (als Kapitän) die Deutsche Meisterschaft. Außerdem wurde er 1982/83 zum besten deutschen Spieler gekürt und stand mehrfach im All Star-Team der Liga.

 


Insgesamt bestritt er als Spieler für Mannheim 891 Begegnungen in der DEL und in der vorherigen Bundesliga und kam dabei auf starke 116 Tore und 382 Vorlagen. Seine damalige Rückennummer „3“ wird dort nicht mehr vergeben.

 


1997 wechselte er auf die andere Seite der Bande und wurde 1997/98 mit den Adler Mannheim als Co-Trainer sogleich Deutscher Meister. Einen Titel, den er 1998/99 wiederholen konnte. Eine weitere Station als Co-Trainer waren die Kölner Haie. Als Cheftrainer arbeitete er für den deutschen Zweitligisten EC Bad Nauheim sowie für die Schweizer Erstliga-Clubs HC Davos, EHC Chur (NLB), HC Lugano und ZSC Lions. Mit Lugano und den ZSC Lions feierte er 2006 und 2008 die Schweizer Meisterschaft.

 

 

Anschließend wechselte er zur Düsseldorfer EG, wo er nach spannenden Playoffs und Siegen über die Krefeld Pinguine (Viertelfinale) und die Hannover Scorpions (Halbfinale) die Endspiele gegen die Eisbären Berlin erreichte, in denen er aber mit der DEG in 1:3 Partien unterlag. Gegen Ende der Hauptrunde 2009/10 wurde er vom damaligen Manager Lance Nethery von seinen Aufgaben entbunden. Die DEG schied anschließend mit 0:3 Spielen gegen die Grizzlys Wolfsburg aus. Kreis trainierte danach jeweils vier Jahre die Adler Mannheim und den EV Zug. Darüber hinaus war der in Winnipeg, Kanada, geborene Kreis zwischen 2009 und 2012 auch Teil des Trainierstabs der Deutschen Nationalmannschaft.

 


Nun also nach acht Jahren das Comeback in Düsseldorf. Herzlich willkommen zurück Harold Kreis!

 


Abstreiter bleibt Co-Trainer


Harold Kreis als Assistenztrainer zur Seite stehen wird Tobias Abstreiter. Der gebürtige Landshuter steht bereits seit Sommer 2014 bei der Düsseldorfer EG mit an der Bande.

 


 

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DEL - Steven Reinprecht beendet seine Karriere

 

(DEL/Nürnberg) (OW) Alle Torhüter kannten sie, dennoch konnte keiner die Tore verhindern: Steven Reinprecht und seine Rückhand Gottes wird der aktiven Eishockeywelt in Zukunft fehlen. Reinprecht wurde am Sonntagnachmittag in Nürnberg bei der emotionalen Saisonabschlussfeier verabschiedet und geehrt. Die Nummer 28 wird in Nürnberg nie mehr vergeben.  

 

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(Foto: Birgit Eiblmaier)


 

Vor acht Jahren stand der Kanadier erstmals auf dem Eis der Deutschen Eishockey Liga. Bevor er zu den THOMAS SABO Ice Tigers und seinen Mannschaftskollegen fürs Leben (Patrick Reimer und Yasin Ehliz) kam, absolvierte Reinprecht 24 Partien für die Adler Mannheim. Nach der nachfolgenden Saison in der AHL stand er dann das erste Mal im Nürnberger Trikot auf dem Eis. Die beste Reihe der Deutschen Eishockey Liga war geboren und blieb für erfolgreiche sechs Jahre eine starke Einheit. Alleine Steven Reinprecht verwertete in seiner besten Saison in 52 Spielen satte 27 Tore und 49 Vorlagen (76 Punkte). 

 

 

Auch wenn der Kanadier vor allem in dieser Saison mit sehr vielen Blessuren zu kämpfen hatte, verlor er bei den Franken keinerlei Wert in der Mannschaft. Vor allem in den Play Offs beobachteten die Zuschauer in Köln, Berlin und Nürnberg mit zahlreichen offenen Mündern, wie Reinprecht mit 41 Jahren immer noch schneller und besser war, als die meisten seiner Gegenspieler. Nach sechs Jahren in Nürnberg hat Steven Reinprecht 313 Spiele auf dem Buckel, in denen er insgesamt 330 Punkte für 112 Tore und 218 Vorlagen verbuchen konnte. 

 


 


 

Nach mehr als 1400 Spielen beendete Steven Reinprecht seine reiche Karriere mit fast 2000 Fans bei der sehr emotionalen Nürnberger Saisonabschlussfeier. Kaum ein Auge blieb trocken. So standen auch seine Teamkollegen, zahlreiche Journalisten, Sponsoren und alle weiteren Beteiligten in einem gigantischen Tränenmeer. Alleine das beweist, welches Standing Steven Reinprecht in Nürnberg genossen hatte und auch in Zukunft unbestritten genießen wird. Steven Reinprecht war (neben Sergei Berezin, Robert Reichel, Correy Millen, ...) einer der besten Spieler, den das deutsche Eishockey erleben durfte. Auf Nürnberger Eis hat es aber nie einen besseren gegeben.

 




Thomas Sabo Ice Tigers Nürnberg eishockey-online.com

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DEL - Neun Ice Tigers gehen andere Wege

 

(DEL/Nürnberg) (Oliver Winkler) Die Fans und Verantwortlichen der THOMAS SABO Ice Tigers haben am Sonntagnachmittag eine emotionale Abschlussfeier hinter sich gebracht. Insgesamt verkündeten die Franken bereits neun Abgänge. Unter den zahlreichen Spielern, die in der kommenden Saison nicht mehr im Nürnberger Trikot auflaufen werden, wurde die Eishockeylegende Steven Reinprecht aus seiner aktiven Zeit verabschiedet.

 

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(Foto: Birgit Eiblmaier) 


 

Am Sonntagnachmittag blieb im fränkischen Nürnberg kaum ein Auge trocken. Die THOMAS SABO Ice Tigers verabschiedeten sich in der Mercedes Benz Niederlassung Nürnberg von der diesjährigen Saison und damit auch von zahlreichen Spielern, die in den kommenden Jahren andere Wege gehen werden. Neben Steven Reinprecht, zu dem es in den kommenden Tagen einen ausführlichen Rückblick und Artikel geben wird, werden mindestens acht weitere Spieler im August nicht mehr nach Nürnberg zurückkehren. 

 

Marius Möchel wurde während seiner Zeit im Nürnberger Trikot als der Bürgermeister der Stadt bezeichnet. "Es war schon damals im alten Stadion, in dem ich noch auf der Tribüne unterwegs war ein Traum für mich gewesen, für meine Stadt auflaufen zu dürfen", schwärmte Marius Möchel von seiner Zeit bei den IceTigers. Dennoch wird er in der kommenden Saison bei den Grizzlys Wolfsburg agieren und das obwohl er Angebote zur Vertragsverlängerung bekommen haben soll. So soll ihm die Eiszeit, die er von Trainer Rob Wilson zugeteilt bekam, nicht gereicht haben. Möchel hat als gebürtiger Nürnberger in drei Saisons 151 Spiele absolviert. Dabei hat er 19 Tore geschossen und insgesamt 48 Punkte gesammelt. 

 

Viele Jahre dabei waren auch die Stürmer Patrick Buzas und Marco Pfleger. Buzas wird in der neuen Saison bei der Düsseldorfer EG auflaufen, während Pfleger in Bayern bleibt und bei den Straubing Tigers stürmen wird. Eine ähnlich kurze Distanz könnte John Mitchell zurücklegen. Auch er wird die IceTigers verlassen und sich nach einem Engagement im Auschland (vermutlich in der Schweiz) umsehen. Sollte dieses Vorhaben scheitern, wird er einen direkten Konkurrenten der IceTigers als nächste Option ziehen. Dem deutschen Eishockeyfan könnte Mitchell so in der Deutschen Eishockey Liga erhalten bleiben. 

 

Josef Lala, Valentin Busch, Patrick Bjorkstrand und Nichlas Torp werden ebenfalls eigene Wege gehen. Noch keine Entscheidung gab es in den Fällen von David Steckel, Patrick Köppchen und Tom Gilbert. Bei David Steckel dürfte es sich allerdings lediglich um finale Abstimmungen handeln. Steckel hatte laut eigenen Angaben bereits in der Olympiapause entschieden, noch eine Saison spielen zu wollen. In den kommenden Tagen sollten demnach die finalen Abstimmungen bei den Vertragsverhandlungen abgeschlossen sein und die Verlängerung offiziell bekanntgegeben werden. Über die Zukunft von Tom Gilbert und Patrick Köppchen gibt es momentan keine Informationen. 

 




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Dirty Dangler gewinnen erneut den DIDI HEGEN CUP

 

(DIDI HEGEN CUP) Am Wochenende fand in der Brehmstraße in Düsseldorf die zweite Auflage der Deutschen Meisterschaft für Hobbymannschaften, organisiert und durchgeführt von der Eishockey Legende Dieter Hegen statt. Bei dem Turnier, an dem 16 Hobbyeishockey Mannschaften teilnahmen konnte sich der Vorjahressieger aus Rosenheim Dirty Dangler erneut die Meisterschaft sichern.

 

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(Foto Stefan Diepold)

 


Das Turnier wurde im Jahr 2017 zum ersten Mal an der ehrwürdigen Brehmstraße in Düsseldorf ausgetragen und wie schon erwähnt von den Dirty Dangler gewonnen. In diesem Jahr gingen 16 Mannschaften an den Start, darunter auch eine Truppe aus der Schweiz, die um die von eishockey-online.com gestiften Trophäen kämpften.

 

 

Teilnehmer 2018:

 

Gruppe A Gruppe B
A1 Hockey-Club Malley B1 Torpedo Wesermünde
A2 Yetis Köln B2 SV Baiernrain
A3 DPL B3 Rhein-Igels
A4 SC Bietigheim Steelers B4 EIHC Iserlohn Phantoms
   
Gruppe C Gruppe D
C1 Dirty Dangler D1 Team Hockey Select
C2 Malchower Wölfe D2 Boels Bulls Krefeld
C3 Hoang Minh Long D3 Hoffi Hansons
C4 EHC Black Mustangs D4 Pinguine Hüls

 

 

Gespielt wurde in vier Gruppen sowohl im Stadion als auch in der Trainingshalle der Düsseldorfer EG, die Spielzeit betrug 2 x 20 Minuten mit einer Pause, wobei die Zeit nur bei einer Verletzung angehalten wurde. Nach den Spielen am Freitag und am Samstag stand am Abend die "Players Night" auf dem Programm, bei der die Mannschaften bestens mit Getränken und Essen versorgt wurden.

 

Am Sonntag traf man sich dann früh morgens um die Finalrunde, bestehend aus dem Achtel-, Viertel-, Halbfinale und schließlich dem Finale um die Deutsche Meisterschaft für Hobbymannschaften auszutragen. Die Rosenheimer Dirty Danlger konnten sich im Finale gegen die Hülser Pinguine mit 8:4 durchsetzen und den Titel aus dem Vorjahr erfolgreich verteidigen.

 

 

 

Nach den Halbfinalspielen wurden von beiden Teams einstimmig beschlossen, das "kleine Finale" um den 3. Platz nicht mehr auszutragen, so ging der 3. Platz jeweils an die Iserlohn Phantoms und die Malchower Wölfe.

 

Abschlusstabelle:

 

Deutscher Meister 2018 (Sieger DIDI HEGEN CUP 2018)
Dirty Dangler

 

2. Platz
Hülser Pinguine

3. Platz
Malchower Wölfe + Iserlohn Phantoms



eishockey-online.com unterstützt seit der Premiere im Jahr 2017 den DIDI HEGEN CUP und durfte anschließen die Siegermannschaften mit Pokalen und Medallien auszeichnen. Es gab auch eine Ehrung und Pokale für den Besten Goalie, Besten Stürmer und Besten Verteidiger.

 

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(Dirty Dangler & Hülser Pinguine)

 

 

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(v.L. Dieter Hegen, Robert Schubert, Felix Kübler, Daniel Kannemgießer, Walter Köberle)

 

 

Auszeichnungen:

 

Bester Verteidiger:
#77 Robert Schubert (Hülser Pinguine)

Bester Stürmer:

#68 Felix Kübler (Malchower Wölfe)

Bester Torhüter:

#30 Daniel Kannengießer (Dirty Dangler)

 

 

Die gesamten Ergebnisse und der Spielplan werden in Kürze noch zur Verfügung gestellt. eishockey-online.com hat die Veranstaltung natürlich auch in Bildmaterial festgehalten. Die Fotos findet Ihr in unserer Galerie.

 

 

Bilder vom Samstag, 14.04.2018

 

Bilder Sonntag, 15.04.2018 (Siegerehrung)

 

 

Die Pokale von eishockey-online.com

 

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DEL - Adler Mannheim geben vier weitere Personalentscheidungen bekannt

 

(DEL/Mannheim) PM Nach Joonas Lehtivuori und Tommi Huhtala können die Adler Mannheim die nächsten Personalentscheidungen bekannt geben. Demnach schließen sich Cody Lampl und Nico Krämmer zur neuen Saison den Mannheimern an. Mit Moritz Seider konnten die Kurpfälzer einen talentierten Youngster an den Club binden.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )

 


 

 

Zudem sicherten sie sich bis 2022 die Rechte an Yannik Valenti. Nationalspieler Nico Krämmer wechselt vom Ligakonkurrenten aus Köln nach Mannheim. Für die Haie ging der gebürtige Landshuter zwei Jahre auf Torejagd. Zuvor stand der 1,84 Meter große und 81 Kilo schwere Linksschütze vier Jahre bei den Hamburg Freezers unter Vertrag. Insgesamt verbuchte Krämmer in bislang 325 DEL-Partien 46 Tore und 57 Vorlagen. „Nico besticht durch sein ausgezeichnetes Zwei-Wege-Spiel.

 

 

Wir sind überzeugt, dass Nico die ihm zugedachte Rolle sehr gut ausfüllen und unserem Spiel zusätzlich Robustheit verleihen wird“, so Adler-Geschäftsführer Daniel Hopp. „Ich freue mich unglaublich auf Mannheim und meinen neuen Lebensabschnitt. Ich hatte gute Gespräche mit Pavel Gross und bin stolz darauf, ein Teil des Umbruchs bei den Adlern zu sein“, äußerst sich Krämmer, der aktuell zur WM-Vorbereitung bei der Nationalmannschaft weilt. Der 25-jährige Flügelstürmer erhält bei den Adlern einen Zweijahresvertrag. Auch Verteidiger Cody Lampl kommt von einem Mitstreiter aus der DEL zu den Adlern. Die vergangenen drei Jahre stand der 31-Jährige, der bei den Adlern ebenfalls einen Kontrakt bis 2020 erhält, für Bremerhaven auf dem Eis, zwei davon im deutschen Oberhaus. Die Fischtown Pinguins waren die erste Europastation des 1,80 Meter großen und 81 Kilo schweren Rechtsschützen.

 

 

Bis 2015 spielte der Deutsch-Amerikaner in Übersee und dort überwiegend in der ECHL. „Mit Cody bekommen wir einen sehr variablen Verteidiger, der sicherlich nicht umsonst in Bremerhaven ein geschätzter Führungsspieler war. Er verleiht unserer Defensive Stabilität, kann gleichzeitig aber auch in der Offensive für Aktionen sorgen“, so Hopp. „Seitdem ich in Deutschland bin, wollte ich für die Adler spielen. Der Club hat eine lange Tradition und es ist eine Ehre, das Adler-Trikot tragen zu dürfen. Die Fans in der SAP Arena sind fantastisch und die Stimmung war immer hervorragend. Ich möchte den Fans zeigen, wie hart ich für sie, die Stadt und den Club arbeiten werde“, äußert sich Lampl selbst.

 

 



 

 

Zwei Talente für die Zukunft

 

Mit Moritz Seider konnten die Adler eines der hoffnungsvollsten deutschen Nachwuchstalente für die nächsten drei Jahre an den Club binden. Der 17-jährige Verteidiger war zuletzt für die Jungadler in der DNL aktiv, sammelte in der abgelaufenen Saison aber auch erste Erfahrungen für Mannheim in der DEL. Der 1,92 Meter große und 83 Kilo schwere Rechtsschütze wird in den kommenden zwei Jahren sein Abitur in Mannheim machen und ist für diese Zeit als fester Bestandteil der Adler eingeplant. Anfang April vertrat Seider Deutschland bei der U18-Weltmeisterschaft. Ende 2017 gehörte er bereits als jüngster Spieler der U20-Auswahl an. „Moritz gehört zweifelsohne zu den größten Talenten im deutschen Eishockey. Wir halten große Stücke auf ihn und freuen uns, dass er seine Profikarriere bei uns beginnen wird“, sagt Hopp über den gebürtigen Zeller. „Ich freue mich riesig auf die neuen Herausforderungen, die in den kommenden Jahren auf mich warten und ich bin sehr stolz, Teil der Adler zu sein“, so Seider selbst zu seiner Vertragsunterschrift.

 

 

Daneben sicherten sich die Adler bis 2022 die Rechte an Yannik Valenti. Der 17 Jahre alte Angreifer gehörte wie Seider zuletzt den Jungadlern an. In der zurückliegenden Spielzeit gab der mit einer Förderlizenz ausgestattete Rechtsschütze sein DEL-Debüt für die Adler. Zur kommenden Saison wird sich der gebürtige Bad Tölzer zunächst den Vancouver Giants aus der nordamerikanischen WHL anschließen, um in Übersee weitere Erfahrungen zu sammeln.

 


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DEB - NHL Star Leon Draisaitl im Anflug auf Berlin

 

(DEB/Nationalmannschaft) Die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft bekommt prominente Verstärkung: NHL-Star Leon Draisaitl rückt pünktlich zur dritten WM-Vorbereitungsphase in den Kader des Deutschen Eishockey-Bundes e.V. (DEB), der sich ab Dienstag in Berlin auf die beiden Partien im Rahmen der Euro Hockey Challenge gegen Frankreich in Wolfsburg (19.4., 19.15 Uhr) und Berlin (21.4., 17.45 Uhr; beide Spiele live auf SPORT1) vorbereitet. Verteidiger Dennis Seidenberg (zuletzt New York Islanders/NHL) wird in der Folgewoche erstmals zum Team stoßen.

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(Foto: Stefan Diepold)

 


„Wir freuen uns sehr, dass wir Leon schon zu dieser frühen Phase in unseren Reihen begrüßen können. Mit seinen Qualitäten kann er jede Mannschaft auf ein noch höheres Level heben“, sagte Bundestrainer Marco Sturm, der am Sonntagabend letzte organisatorische Details mit dem 22 Jahre alten deutschen Ausnahmespieler in einem persönlichen Gespräch geklärt hatte. Inwiefern Sturm schon mit einem Einsatz Draisaitls plant, soll kurzfristig entschieden werden. „Wir müssen zunächst schauen, in welcher Verfassung er sich befindet.“

 


Draisaitl selber freut sich auf die Rückkehr in die Nationalmannschaft, mit der er bei der vergangenen Heim-WM 2017 in Köln das Viertelfinale erreichte. „Ich habe immer gesagt, dass ich sofort für mein Land spielen werde, wenn die Möglichkeit besteht. Im Kreise der Nationalmannschaft zu sein, ist immer etwas Besonderes. Ich bin besonders stolz, jetzt im Team des Olympischen Silbermedaillengewinners zu stehen“, sagte der gebürtige Kölner, der mit Dennis Seidenberg in der kommenden Woche auf einen Teamkameraden der erfolgreichen Heim-WM trifft.

 


Weitere Silber-Helden werden ab Dienstag ebenfalls wieder zur DEB-Auswahl stoßen: Mit den Verteidigern Moritz Müller (Kölner Haie) und Sinan Akdag (Adler Mannheim) sowie den Stürmern Yasin Ehliz (Thomas Sabo Ice Tigers) und Matthias Plachta (Adler Mannheim) begrüßt Sturm ein Quartett der Olympischen Spiele. Neu dazu stoßen Torwart Niklas Treutle sowie sein Nürnberger Teamkamerad Oliver Mebus. Aus Nordamerika wird darüber hinaus Stürmer Markus Eisenschmid (Laval Rocket/AHL) in Berlin erwartet.

 



 
Definitiv nicht an der kommenden Weltmeisterschaft teilnehmen kann Keeper Thomas Greiss (New York Islanders). Der Schlussmann musste für das anstehende Turnier in Dänemark aufgrund einer Verletzung genauso passen wie die Silbermedaillen-Gewinner Marcus Kink (Adler Mannheim) und Leo Pföderl (Thomas Sabo Ice Tigers).

 


Fünf Spieler werden in der kommenden Woche nicht mehr dabei sein: Keeper Dustin Strahlmeier, die Verteidiger Simon Sezemsky und Tim Bender sowie die Stürmer Daniel Schmölz und Thomas Holzmann. „Die Jungs haben sich in Phase I und II wirklich mächtig in Zeug gelegt. Durch die neuen Personalien musste ich allerdings einen Schnitt machen. Das gehört leider auch zum Trainer-Job dazu. Ich werde sie aber weiter beobachten“, sagte Sturm.

 

 

Der DEB Kader für die Länderspiele in Wolfsburg und Berlin
 
Pos
NAME
VORNAME
Geburts.
Stick
H
W
Team
 
Torhüter
T
TREUTLE
Niklas
29.04.91
L
1,87
84
Nürnberg Ice Tigers
T
NIEDERBERGER
Mathias
26.11.92
L
1,8
80
Düsseldorfer EG
T
PIELMEIER
Timo
07.07.89
L
1,83
82
ERC Ingolstadt
 
Verteidiger
V
BRÜCKNER
Benedikt
01.01.90
L
1,85
90
Wild Wings Schwenningen
V
ZERRESSEN
Pascal
22.11.92
L
1,96
100
Kölner Haie
V
AKDAG
Sinan
05.11.89
L
1,88
89
Adler Mannheim
V
NOWAK
Marco
23.07.90
R
1,88
93
Düsseldorfer EG
V
MÜLLER
Moritz
19.11.86
L
1,87
92
Kölner Haie
V
WAGNER
Fabio
17.09.95
L
1,83
85
ERC Ingolstadt
V
KRUPP
Björn
06.03.91
L
1,91
95
Grizzlys Wolfsburg
V
MEBUS
Oliver
30.03.93
L
2,06
109
Nürnberg Ice Tigers
V
EBNER
Bernhard
12.09.90
L
1,88
91
Düsseldorfer EG
 
Stürmer
S
DRAISAITL
Leon
27.10.95
L
1,89
98
Edmonton Oilers
S
LOIBL
Stefan
24.06.96
L
1,86
78
Straubing Tigers
S
EHLIZ
Yasin
30.12.92
L
1,77
83
Nürnberg Ice Tigers
S
KRÄMMER
Nicolas
23.10.92
L
1,86
94
Kölner Haie
S
MÜLLER
Marcel
10.07.88
L
1,93
98
Krefeld Pinguine
S
UVIRA
Sebastian
26.01.93
L
1,88
95
Kölner Haie
S
PLACHTA
Matthias
16.05.91
L
1,86
100
Adler Mannheim
S
KAMMERER
Maximilian
28.09.96
L
1,85
77
Düsseldorfer EG
S
HÖFFLIN
Mirko
18.06.92
L
1,83
80
Wild Wings Schwenningen
S
DANNER
Simon
25.12.86
R
1,82
82
Wild Wings Schwenningen
S
MICHAELIS
Marc
31.07.95
L
1,77
79
Minnesota State Univ
S
HAFENRICHTER
Jaroslav
22.01.90
R
1,82
91
Augsburger Panther
S
PIETTA
Daniel
09.12.86
L
1,84
94
Krefeld Pinguine
S
TIFFELS
Frederik
20.05.95
L
184
91
Western Michigan Broncos
S
EISENSCHMID
Markus
22.01.95
R
1,83
82
Laval Rocket

 



 

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DEB Team unterliegt auch im zweiten Spiel gegen die Slowakei

 

(DEB/Nationalmannschaft) (SK) - Knapp 24 Stunden nachdem sich die deutsche Eishockey Nationalmannschaft im Rahmen der Euro Hockey Challenge der Slowakei mit 2:1 nach Penaltyschießen geschlagen geben musste, hatte das Team von Headcoach Marco Sturm am heutigen Sonntag die Chance zur Revanche.

 

Die 4.412 Zuschauer in der ausverkauften Dresdner EnergieVerbund Arena bekamen beim zweiten Aufeinandertreffen beider Teams zwar deutlich mehr Tempo geboten, als noch tags zuvor in Weisswasser. Am Ende sollten aber auch heute verdientermaßen die Gäste dank der Treffer von Edward Simun (14.), Michail Cajkovsky (30./60.) und Ladislav Nagy (41.) die Oberhand behalten. Den Ehrentreffer für die deutsche Auswahl erzielte Marcel Müller (2.).

20180415 110 DEB SLK dresden

(Foto: Tina Kurz)

 


Hatte gestern noch Team Slowakei das Auftaktdrittel bestimmt, so waren es heute eindeutig die Hausherren, die mit viel Tempo aus der Kabine kamen und druckvoll vors Tor von Patrik Rybar spielten. Keine zwei Minuten war die Partie alt, ehe sich diese Überlegenheit auch auf der Anzeigentafel bemerkbar machen sollte. Nach feinem Zuspiel von Daniel Pietta und Fabio Wagner, war es Marcel Müller, der seine Farben in Führung brachte.

 

 

Die frühe deutsche Führung schien aber wohl der Weckruf für die Slowaken gewesen zu sein, denn in der Folge erarbeiteten sie sich zunehmend mehr Torchancen und tauchten immer wieder gefährlich schnell vorm Kasten von Timo Pielmeier auf. Und genau so ein schnell vorgetragener Angriff ging auch dem Ausgleichstreffer von Eduard Simun voraus. Nach Vorarbeit von Marek Daloga und Ladislav Nagy fackelte der Stürmer nicht lange und glich zum 1:1 aus (14.). Und die Gäste hatten in der gleich mehrfach den nächsten Treffer auf dem Schläger, doch es sollte mit dem Unentschieden in die erste Pause gehen.  

 

 

Direkt zu Beginn des Mittelabschnitts konnte sich Team Deutschland einmal mehr beim Pfosten bedanken, denn wie bereits einen Tag zuvor, rettete auch jetzt das Gestänge gegen Andrej Kudrna (22.). Und auch sonst hatten die Gäste in diesem Spielabschnitt die eindeutig besseren Chancen. Hatte David Bondra noch aus kürzester Distanz vergeben (26.) und war Ladislav Nagy mit Michel Cajkovsky noch an Timo Pielmeier gescheitert (27.), so machte es kurz darauf Cajkovsky besser. Nach einem schnell vorgetragenen Konter über Patrik Svitana und David Bondra erhöhte der Verteidiger auf 2:1 aus Sicht der Slowaken (30.). Über Michal Miklik hätten die Gäste in der Folge sogar gleich mehrfach nachlegen können, denn der Stürmer leitete ein ums andere Mal eine neue Angriffswelle ein. Die Angriffsbemühungen fanden aber alle spätestens bei Timo Pielmeier ihr Ende.

 

 



 

 

Rund eine Minute war der Schlussabschnitt alt, da musste Timo Pielmeier erneut hinter sich greifen. Nach einem Querpass von Michel Miklik musste Ladislav Nagy nur noch einschieben und erhöhte so für seine Slowaken auf 3:1 (41.). Zwar durfte kurz darauf die deutsche Nationalmannschaft mit einem Mann mehr ran, doch auch heute kam im Überzahlspiel einfach zu wenig, um für ernstzunehmende Gefahr vorm gegnerischen Tor zu sorgen.

 

 

Selbst als nach rund der Hälfte des Schlussabschnitts gleich zwei Slowaken auf die Strafbank wanderten, war abgesehen von Simon Sezemskys Gewaltschuss nicht viel vom deutschen Team (53.) sehen. Und auch in den verbleibenden Minuten hatte das deutsche Team den Slowaken einfach zu wenig entgegen zu setzen. Daran sollte auch die Herausnahme von Timo Pielmeier kurz vor Schluss nichts mehr ändern. Im Gegenteil: Michal Cajkovsky nahm die Gelegenheit dankend an und markierte mit seinem zweiten Treffer an diesem Abend gleichzeit den 1:4-Endstand (60.).

 

 

Weiter geht die WM-Vorbereitung für die deutsche Eishockeynationalmannschaft am kommenden Wochenende. Dieses Mal wartet Team Frankreich in Berlin und Wolfsburg auf die deutsche Auswahl, die bis dahin aller Voraussicht nach weitere Unterstützung, unter anderem durch die aus den Playoffs bereits ausgeschiedenen Spieler aus Mannheim und Nürnberg, erhalten dürfte.  

 


Spiel vom 15. April 2018

Deutschland - Slowakei 1:4 (1:1|0:1|0:2)

 

Tore:
1:0 |02.| Marcel Müller (Fabio Wagner, Daniel Pietta)
1:1 |14.| Edward Simun (Marek Daloga, Ladislav Nagy)
1:2 |30.| Michal Cajkovsky (Patrik Svitana, David Bondra)
1:3 |41.| Ladislav Nagy (Michel Miklik, Martin Gernat)
1:4 |60.| Michal Cajkovsky

 

Zuschauer:
4.412

 



 

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DEL - Von Nürnberg nach Straubing - Marco Pfleger kommt

 

(DEL/Straubing) PM Mit der Verpflichtung von Marco Pfleger ist den Straubing Tigers ein guter Griff auf dem deutschen Sektor gelungen. Der 26-jährige ist seit Jahren in der DEL zu Hause und kennt dadurch die Liga sehr gut.

 

marco pfleger 13092016

( Foto eishockey-online.com / Archiv )

 


 


Die letzten fünf Spielzeiten hat der Angreifer überwiegend bei den Thomas Sabo Ice Tigers verbracht und sich dort, bei jeweils starker Konkurrenz in der eigenen Kabine, zum Stammspieler entwickelt. Derzeit hält der Stürmer bei 184 Hauptrunden-Einsätzen (17 Tore und 38 Vorlagen) sowie 37 Spielen in den Playoffs (5 Treffen und 6 Beihilfen).

 


„Für mich war es an der Zeit, etwas Neues auszuprobieren und ich bin froh, dass ich in Straubing die Chance erhalte, mich zu zeigen“, sagt Marco Pfleger. „Es freut mich, dass ich in Bayern bleiben kann, denn hier fühle ich mich einfach wohl. Bei den Straubing Tigers kann etwas Gutes entstehen und dazu will ich meinen Beitrag leisten“, erklärt Pfleger.

 


 


 

 

„Marco hat in der DEL über Jahre bewiesen, dass er ein wertvoller Spieler sein kann. Sein Alter ist ideal, um die vorhandenen Qualitäten auszubauen und dadurch ein noch besserer Spieler zu werden“, erörtert Jason Dunham, Sportlicher Leiter der Straubing Tigers.

 


Kaderstand Straubing Tigers 2018/2019 per 15.04.18


Tor: Sebastian Vogl und Cody Brenner (2).
Abwehr: Alexander Dotzler, Maximilian Renner, Marcel Brandt, Stephan Daschner, Benedikt Schopper und Maximilian Gläßl (6).
Angriff: Thomas Brandl, Stefan Loibl, Jeremy Williams, Mike Connolly, Sandro Schönberger, Vladislav Filin, Kael Mouillierat und Marco Pfleger (8).
Trainerteam: Tom Pokel, Rob Leask und Giovanni Willudda.




128

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DEL Finale 2018 - EHC Red Bull München gleicht die Serie in Berlin aus

 

(DEL/München) PM Der EHC Red Bull München hat Spiel zwei des DEL-Finales 2018 bei den Eisbären Berlin mit 5:4 (2:1|3:1|0:2) gewonnen und in der Best-of-Seven-Serie zum 1:1 ausgeglichen. Brooks Macek, Steve Pinizzotto, Florian Kettemer, Jon Matsumoto und Maximilian Kastner erzielten vor 14.200 Zuschauern die Tore für den amtierenden Deutschen Meister, der sich durch den Sieg den Heimvorteil zurückgeholt hat.

 

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(Foto: Gepa Pictures)

 


München und Berlin spielten von Beginn an nach vorne, trotz guter Chancen auf beiden Seiten fielen bis zur 13. Minute aber keine Tore. Das änderte Brooks Macek, der die Red Bulls im Powerplay per Direktschuss in Führung brachte. Berlin glich aber nur 82 Sekunden später durch Sean Backman aus. Noch vor der ersten Pause legten die Münchner einen weiteren Treffer nach, denn auch ihr zweites Überzahlspiel war erfolgreich: Steve Pinizzotto traf auf Pass von Jon Matsumoto zum 2:1 (19.)

 

 

Nach dem Seitenwechsel hatten zunächst die Eisbären die besseren Chancen – darunter einen Lattentreffer von Jamie MacQueen (23.) und einen Abschluss von Sean Backman (31.), den Münchens starker Torhüter Danny aus den Birken parierte. Dann legten die Red Bulls nach: Zunächst traf Florian Kettemer zum 3:1 ins rechte Kreuzeck (24.), dann erzielte Jon Matsumoto nach einer schönen Einzelaktion das 4:1 (34.). Die Eisbären kamen zwar durch Nicholas Petersen auf zwei Treffer heran (38.), das letzte Wort im Mittelabschnitt hatten aber die Gäste: Zwölf Sekunden vor der zweiten Pause stellte Maximilian Kastner auf 5:2.

 



 

Im Schlussdrittel ersetzte Marvin Cüpper Berlins Stammtorhüter Petri Vehanan. In der 46. Minute traf Sean Backman in einem Eisbären-Powerplay aus spitzem Winkel unter die Latte. Da die Red Bulls bei fünf gegen fünf kaum Chancen zuließen, blieb es bis in die Schlussphase beim 5:3. Nachdem die Berliner den Torhüter vom Eis genommen hatten, erzielte Nicholas Petersen 40 Sekunden vor der Sirene den 4:5-Endstand.

 

 

Steve Pinizzotto: „Wir haben die richtige Antwort gegeben und uns durch den Auswärtssieg den Heimvorteil zurückgeholt. Bisher ist es eine ausgeglichene Serie. Wir haben aber eine super Mannschaft, viel Selbstvertrauen und wollen das dritte Spiel gewinnen.“

 

 

Endergebnis
Eisbären Berlin gegen EHC Red Bull München 4:5 (1:2|1:3|2:0)

 

Tore
0:1 | 12:27 | Brooks Macek
1:1 | 13:49 | Sean Backman
1:2 | 18:11 | Steve Pinizzotto
1:3 | 23:05 | Florian Kettemer
1:4 | 33:36 | Jon Matsumoto
2:4 | 37:19 | Nicholas Petersen
2:5 | 39:48 | Maximilian Kastner
3:5 | 45:07 | Sean Backman
4:5 | 59:20 | Nicholas Petersen

 

Zuschauer
14.200

 


 

muenchen rbm logo

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DEB Team verliert gegen Slowakei im Penaltyschiessen mit 2:1

 

(DEB/Nationalmannschaft) (SK) - Nach Olympia ist vor der Weltmeisterschaft - zumindest in diesem Jahr. Und als Vorbereitung auf die Weltmeisterschaft in Dänemark hat sich die Euro Hockey Challenge etabliert. Im Rahmen dieser Vorbereitungsspiele trafen die Männer von Headcoach Marco Sturm am heutigen Abend in Weißwasser auf Team Slowakei.

 

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(Foto: Tina Kurz)

 


Nach einer Partie auf Augenhöhe sollte am Ende das Team von Craig Ramsay mit 2:1 nach Penaltyschießen die Oberhand behalten. Nico Krämmer besorgte den Ehrentreffer für die Gastgeber (39.), für die Gäste aus der Slowakei trafen David Buc (44.) und Martin Bakos (SO). Zwar begrüßte Weißwasser im Rahmen der Euro Hockey Challenge die Olympiahelden, abgesehen von Headcoach Marco Sturm, fehlten die Silbermedalliengewinner am heutigen Samstagabend aber noch.

 

 

Ohne die Routiniers, dafür aber mit vielen jungen Spielern, traf man in der Oberlausitz in der ersten von zwei Partien an diesem Wochenende auf Team Slowakei. Vor 2.750 Zuschauern in der ausverkauften Eisarena in Weißwasser entwickelte sich dennoch eine Partie auf Augenhöhe, jedoch ohne echte Glanzpunkte. Team Deutschland kam schwächer aus der Kabine als die Gäste und hatte zunächst Mühe ins Spiel zu finden. Erst nach rund der Hälfte des ersten Drittels tauchten die DEB-Jungs zunehmend öfter vor Denis Godla im Tor der Slowaken auf.

 

 

Da hatten die Gäste zunächst deutlich mehr vorm Spiel und wären in der 12. Minute über Mario Gernat beinahe in Führung gegangen. Mathias Niederberger behielt jedoch im Gewühl vor seinem Kasten den Überblick (12.). Rund drei Minuten später, als Deutschland mit einem Mann mehr auf dem Eis randurfte, hatten Tim Bender und Mirko Höfflin die erste gute Einschussgelegenheit, vergaben aber knapp (16.).

 

 

Die Slowaken konnten somit das ohnehin eher harmlose Powerplay der Deutschen unbeschadet überstehen, machten es selbst aber kurz darauf im ersten eigenen Überzahlspiel kaum besser, so dass es torlos in die erste Pause gehen sollte. Hier häuften sich dann die Strafen. Vor allem Team Deutschland wanderte ein ums andere Mal auf die Strafbank. Direkt zu Beginn des Mittelabschnitts sogar gleich doppelt.

 



 

Als Simon Sezemsky und Marco Nowak gemeinsam die Strafbank hüteten, galt es fast 90 Sekunden bei fünf gegen drei zu bestehen. Das das gelang und auch in der Folge die Slowakei ihr optisches Chancenübergewicht nicht auf die Anzeigentafel bringen konnte, lag nicht zuletzt an den starken Paraden von Niederberger. Gleich zweimal durfte man sich beim Torgestänge bedanken, ansonsten war Deutschlands Nr. 35 gegen Mario Gernat und Marek Hovorka (beide 28.) zur Stelle.

 

 

Rund die Hälfte war gespielt, als Niederberger Platz machte und Dustin Strahlmier seinen Platz zwischen den Pfosten übernahm. Für den Wild Wings-Goalie war es zugleich eine Rückkehr an seine alte Wirkungsstätte, hatte er doch über zwei Jahre in der Oberlausitz verbracht. Vielleicht lag es am Wechsel, vielleicht an der Unterstützung der Fans - eine knappe Minute vor der zweiten Pause hämmerte Nico Krämmer in eigener Überzahl den Puck in die Maschen - 1:0 für Deutschland (39.).

 

 

Vier Minuten nach Wiederbeginn war es allerdings vorbei mit der knappen Führung. David Buc glich mit einem Hackentrick aus (44.). Damit war die Partie wieder offen und das Spiel wogte hin und her, allerdings ohne echte Hochkaräter auf beiden Seiten. Da die Entscheidung in der regulären Spielzeit trotz aller Mühen nicht mehr fallen wollte, sollte es in die Verlängerung gehen. Nachdem aber auch die Overtime ohne den alles entscheidenden Treffen verstrichen war, musste die Entscheidung im Penalytschießen fallen. Hier war es am Ende Martin Bakos, der mit seinem Treffer Dustin Strahlmeier überwand und seinen Farben so den Sieg bescherte. Mit der 2:1-Niederlage geht es für beide Teams morgen weiter. Beim zweiten Aufeinandertreffen im Rahmen der Euro Hockey Challenge hat das Team von Headcoach Marco Sturm am Sonntagabend in Dresden direkt die Chance auf Revanche.

 


Spiel vom 14. April 2018

Team Deutschland -  Team Slowakei (0:0|1:0|0:1|0:1)

 

Tore:
1:0 |39.| Nicolas Krämmer (Bernhard Ebner, Marcel Müller)
1:1 |44.| David Buc (David Bondra, Patrik Svitana)
1:2 |SO | Martin Bakos

 

Zuschauer:
2.750

 

 



 

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DEL Finale 2018 - Eisbären Berlin können in München mit 4:3 gewinnen

 

(DEL-Finale 2018) Christian Diepold - Das erste Finale 2018 fand am heutigen Freitag am Oberwiesenfeld in München zwischen dem amtierenden deutschen Meister EHC Red Bull München und dem Tabellenzweiten der regulären Saison Eisbären Berlin statt. In einem spannenden und engen Spiel konnte sich der 7-fache Meister aus Berlin mit 3:4 durchsetzen.

 

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(Foto.: Heike Feiner)

 


Nicht nur dass sich im Finale der Erste und der Zweite der Hauptrunde gegenüberstanden, nein es waren auch die erfolgreichsten und erfahrensten Protagonisten des deutschen Eishockey auf dem Eis. Die Berliner Eisbären können auf eine Erfahrung von insgesamt 38 Meistertitel (davon 7x Meistertitel für Hördler, Rankel, Baxmann, Busch) zurückgreifen. Der Coach Uwe Krupp konnte als Spieler zwei Mal den Stanley Cup gewinnen.

 

 

Auf Seiten der Münchner gab es insgesamt 45 Titel, davon der Coach Don Jackson mit 7 Meistertitel und ebenfalls zwei Stanley Cup Erfolgen (Edmonton Oilers mit Wayne Gretzky). In den letzten beiden Jahren ging die Meisterschaft an die Isar zum EHC Red Bull München.

 


Den besseren Start in das DEL Finale 2018 hatten die Gäste aus Berlin und konnten bereits nach 70 Sekunden durch MacQueen mit 1:0 in Führung gehen. Es gelang den Eisbären in den ersten zwanzig Minuten durch ein gutes und freches Vorchecking den Spielaufbau der Münchner immer wieder zu stören. Bei einem Powerplay prüfte der Kapitän André Rankel Danny aus den Birken zum ersten Mal. Fast wie aus dem Nichts schlug der zweifache Meister München durch einen verwandelten Nachschuß von Jonathan Matsumoto (12.) mit dem 1:1 Ausgleich zurück, doch kurz darauf stellte Sean Backman die alte Führung (15.) für die Berliner wieder her. Gegen Ende des Drittels, das nach Spielanteilen an die Gäste ging war es erneut Rankel der im Münchner Schlußmann
aus den Birken seinen Meister fand.

 



 

Auch im zweiten Spielabschnitt konnten die Eisbären Berlin den besseren Start hinlegen. In der 25. Minute war es Thomas Oppenheimer, der alleine auf Danny aus den Birken zufuhr, aber am Silbermdaillenheld scheiterte. Sekunden später gab es für Berlin fast die gleiche Chance nochmals und diesmal traf James Sheppard durch die Schoner des Münchner Goalie zur 1:3 Führung. In der Folgezeit entwickelte sich ein erstklassiges Finale mit vielen Torchancen auf beiden Seiten und der amtierende Meister konnte durch Brooks Macek (28.) den Spielstand erneut verkürzen.

 

 

München war gegen Ende des Drittels am Drücker und Jeffrey verfehlte das Tor mit einem Schlenzer nur knapp und bei einem Powerplay konnte sich der finnische Torhüter Vehanen mehrfach auszeichnen. Mit dieser knappen Führung ging es dann für beide Teams in die Kabine.

 

 

Das Spiel blieb auch die letzten zwanzig Minuten über spannend, da sich beide Teams nichts schenkten und immer wieder brandgefährlich vor dem gegnerischen Gehäuse auftauchten. Beide Torhüter standen im Mittelpunkt und erledigten ihre Jobs sehr gut und sicher. Die Red Bulls erhöhten in der Schlußphase nocheinmal sichtlich den Druck und versuchten mit Geschwindigkeit ins Berliner Drittel zu stoßen doch die Eisbären nutzten einen Konter mit einer Traumvorlage vom Nationalspieler André Rankel auf Marc Aubry der die Scheibe unter die Latte zum 2:4 hob (55.).

 

Dramatik pur in den letzten beiden Spielminuten, der DEL Top Scorer Aucoin trifft mit einem Schlagschuss den Pfosten. Kurz darauf nimmt Don Jackson eine Auszeit und seinen Goalie vom Eis. Mit sechs Mann auf dem Eis trifft Keith Aucoin dann 53 Sekunden vor dem Ende zum 3:4 und kurz darauf verläßt Danny aus den Birken erneut das Gehäuse und München drückt die verbleibenden 40 Sekunden auf den Ausgleich, doch die letzten Angriffsbemühungen wurden durch eine Strafzeit für den Münchner Kapitän Michi Wolf zu Nichte gemacht und so konnten die Eisbären Berlin das 3:4 über die Zeit bringen und damit das Heimrecht in die Bundeshauptstadt holen.

 

Konrad Abeltshauser: Wir haben gewusst wie stark Berlin ist und die haben heute die Tore zum richtigen Zeitpunkt gemacht. Wir müssen jetzt in Berlin den Ausgleich machen. "Die Gans wird von hinten fett", das war heute das erste Spiel.

 

 

 

EHC Red Bull München - Eisbären Berlin 3:4 (1:2|1:1|2:1)

 

Tore:
0:1|02.|Jamison MacQueen (Olver, Richmond)
1:1|12.|Jonathan Matsumoto (Macek, Joslin)
1:2|15.|Sean Backman (Petersen)
1:3|25.|James Sheppard (Backman, Petersen)
2:3|28.|Brooks Macek (Aucoin, Matsumoto)

2:4|55.|Marc Aubry (Rankel, Noebels)

3:4|60.|Keith Aucoin (Wolf, Kahun)

 

 

Zuschauer

6.142 (ausverkauft)

 


 



Deutsche Eishockey Liga (DEL)

del logo kompaktDie Deutsche Eishockey Liga (DEL) ist die höchste deutsche Eishockey-Spielklasse und wurde im Jahr 1994 gegründet. Am Spielbetrieb nehmen 14 Proficlubs (Kapitalgesellschaften) teil und der aktuelle DEL-Rekordmeister sind die Eisbären Berlin mit 7 Meisterschaften.

 

Mehr Informationen über die Deutsche Eishockey Liga  erhalten Sie hier...

 


 

Um diesen Pokal geht es

 

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Der DEL Pokal der deutschen Eishockey-Meisterschaft wurde in Italien produziert. Nach der Anreise in die Geschäftsstelle der Deutschen Eishockey Liga, macht sich die 10,4 Kilogramm schwere Trophäe aus Silber pünktlich zum Finale auf die Reise und ist bei jedem Spiel vor Ort. Sollte es zu einem Spiel 7 kommen, wird der 72 cm hohe und 46 cm breite Pokal allein während der Endspiele über 4.000 Kilometer zurückgelegt haben. Der DEL-Champion kann dann 13 Liter Champagner in das Objekt der Begierde füllen.

 

DEL - Zwei Finnen für die Adler Mannheim

 

(DEL/Mannheim) PM Die Adler Mannheim haben für die kommende Saison 2018/19 zwei finnische Spieler unter Vertrag genommen. Von Hämeenlinnan Pallokerho (HPK) wechselt Verteidiger Joonas Lehtivuori in die Quadratestadt, Tommi Huhtala kommt vom finnischen KHL-Team Jokerit Helsinki nach Mannheim. Beide unterzeichneten jeweils einen Kontrakt bis 2020.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )

 


 


Bei Ilves Tampere ausgebildet, absolvierte Lehtivuori in der Saison 2006/07 seine erste komplette Spielzeit für seinen Heimatverein in der finnischen Liiga. Zuvor hatte der Verteidiger bereits das Interesse nordamerikanischer Scouts geweckt und wurde 2006 von den Philadelphia Flyers in der vierten Runde an Position 101 gedraftet.

 


Trotz Ziehung blieb Lehtivuori in Tampere, ehe er 2009 den Sprung über den großen Teich wagte und für das damalige Farmteam der Flyers, die Adirondack Phantoms, in der AHL auflief. Der Sprung in die NHL blieb dem Abwehrspieler jedoch verwehrt, weshalb er 2011 nach Europa zurückkehrte und nach einem Kurzintermezzo auf Leihbasis in Kuopio beim schwedischen Erstligisten MODO Hockey anheuerte. Vier Spielzeiten und 213 SHL-Partien später, in denen er 43 Scorerpunkte (14 Tore / 29 Vorlagen) sammelte, zog es den heute 29-Jährigen 2015 in sein Heimatland zurück. Bis zuletzt stand Lehtivuori für HPK auf dem Eis und brachte es dort in insgesamt 142 Partien auf 19 Treffer und 52 Vorlagen.

 


„Als der Anruf aus Mannheim kam, habe ich sofort mit meinem Agenten über das Interesse der Adler gesprochen. Danach ist mir die Entscheidung relativ leichtgefallen, da ich ohnehin das Gefühl hatte, etwas Neues ausprobieren zu wollen. Die deutsche Liga und die deutschen Spieler werden immer stärker. Das hat man zuletzt auch bei den Olympischen Spielen beobachten können. Ich freue mich, künftig Erfahrungen in Deutschland sammeln und für eine der Topmannschaften in Europa spielen zu können“, verrät Lehtivuori.

 


Adler-Geschäftsführer Daniel Hopp: „Joonas ist ein läuferisch starker Verteidiger, der bei seinem Ex-Club viel Eiszeit bekommen und dort auch eine wichtige Rolle gespielt hat. Er ist ein harter Arbeiter und kann sowohl in Überzahl als auch in Unterzahl eingesetzt werden. Kurzum: Er ist genau der Verteidiger, den wir gesucht haben.“

 

 



 

 

Robuster Angreifer mit Scoringqualitäten


Angreifer Huhtala stammt ebenfalls aus der Talenteschmiede von Ilves Tampere. Dort absolvierte er in der Saison 2005/06 sein erstes Profijahr und etablierte sich in den darauffolgenden Jahren in Finnlands höchster Spielklasse. Für Ilves, Ässät und Espoo bestritt der heute 30-jährige Flügelstürmer insgesamt 507 Liiga-Partien, in denen ihm 119 Tore und 102 Vorlagen gelangen. Zur Saison 2014/15 wechselte Huhtala, der keinen Zweikampf scheut und über einen harten Schuss verfügt, zu Jokerit Helsinki. Mit dem finnischen Hauptstadtclub spielte Huhtala in den vergangenen vier Jahren in der KHL, der zweitbesten Liga der Welt. 48 Mal trug sich der Finne in 192 KHL-Partien in die Torschützenliste ein, zu 24 Treffern leistete er die Vorarbeit.

 


Huhtala über seine Vertragsunterschrift: „In den Gesprächen mit den Verantwortlichen der Adler hatte ich jedes Mal ein sehr gutes Gefühl. Außerdem gehört der Club zu den besten Adressen in Europa. Es war schon immer mein Wunsch, irgendwann einmal außerhalb meines Heimatlandes zu spielen. Und nun bekomme ich diese Gelegenheit.“

 


„Tommi kommt aus einer KHL-Topmannschaft. Dort hat er bewiesen, dass auf allerhöchsten Niveau spielen kann. Er verfügt über einen guten Charakter, ist wie Lehtivuori ein harter Arbeiter, bringt eine gewisse Physis mit und ist zweikampfstark. Zudem weiß er auch, wo das Tor steht“, so Hopp über den finnischen Angreifer.

 


mannheim

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Weitere DEL Eishockey News

 

 

DEL - Kölner Haie nehmen Alexander Oblinger unter Vertrag

 

(DEL/Köln) PM Alexander Oblinger wechselt zur kommenden Spielzeit von den Straubing Tigers in die Domstadt. Damit hat auch der dritte Neuzugang der Kölner Haie eine KEC-Vergangenheit. Im Trikot der Junghaie konnte der Stürmer 2006/07 mit dem DNL-Team den Titel gewinnen.

 

Oblinger

( Foto Heike Feiner )



 
Begonnen hat Alexander Oblinger (*17.01.1989, Augsburg) mit dem Eishockey bei den Jungadlern Mannheim. Über den KEC führte ihn sein Weg in die Hauptstadt, wo er zunächst für die Eisbären Juniors und für FASS Berlin auflief. In der Saison 2008/09 feierte er für die Eisbären sein DEL-Debüt, wurde auch in den Playoffs eingesetzt und zählte damit zum Meisterkader der Berliner. Nach einer Spielzeit in Dresden (2009/10) spielte der Rechtsschütze ausschließlich im deutschen Oberhaus.

 

 

Insgesamt vier Jahre trug der heute 29-Jährige das Nürnberger Trikot (2010-2012 und 2014-2016). Von 2012-2014 lief er für den ERC Ingolstadt auf und konnte 2014 nach dem Finalsieg gegen die Kölner Haie seine zweite Meisterschaft feiern. In den beiden vergangenen Saisons spielte Oblinger für die Straubing Tigers und konnte in der vergangenen Spielzeit in 48 Partien 14 Scorerpunkte verbuchen (11 Tore, 3 Vorlagen). Insgesamt sammelte er in 450 DEL-Spielen 103 Scorerpunkte (58 Tore, 45 Vorlagen) sowie 540 Strafminuten.

 



 

 

"Mit Alexander Oblinger bekommen wir einen Spieler, der hoch motiviert nach Köln kommt, um für die Haie zu spielen. Er bringt reichlich Erfahrung mit und ist ein Charakterspieler, der uns Tiefe und Härte in den Kader bringt", erklärt Haie-Sportdirektor Mark Mahon zur Verpflichtung Alexander Oblingers.


 
Bei den Kölner Haien wird Alexander Oblinger mit der Rückennummer 50 auflaufen.


 
Der Haie-Kader für die Saison 2018/19 umfasst aktuell folgende Spieler:


Tor: Gustaf Wesslau (#29), Hannibal Weitzmann (#67)
Verteidigung: Corey Potter (#2), Dominik Tiffels (#7), Pascal Zerressen (#27), Alexander Sulzer (#52), Moritz Müller (#91)
Sturm: Marcel Müller (#9), Lucas Dumont (#13), Kai Hospelt (#18), Robin Palka (#20), Ryan Jones (#28), Alexander Oblinger (#50), Felix Schütz (#55), Mick Köhler (#77), Ben Hanowski (#86), Sebastian Uvira (#93), Fabio Pfohl (#95)

 

 


 

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