DEL - Rob Leask bleibt bei den Straubing Tigers

 

(DEL/Straubing) PM Tom Pokel hat seinen Vertrag bei den Gäubodenstädtern vor Wochen verlängert, nun ist es amtlich, dass auch Rob Leask eine weitere Spielzeit zum Trainerteam der Straubing Tigers gehört.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )

 


 

 

Der langjährige DEL-Verteidiger geht bei den Gäubodenstädtern bereits in sein viertes Jahr und sagt: „Ich freue mich, dass Tom und ich fortführen können, was wir in der letzten Saison begonnen haben. Von Dezember bis zum Saisonende hat die Mannschaft unser System gut umgesetzt, darauf wollen wir aufbauen.“ „Die Kompetenz und die Erfahrung von Rob Leask sowie das Know-how von Tom Pokel ergänzen sich ideal, da Rob Leask die Liga, die Reihenkombinationen und die Systeme der gegnerischen Teams genau kennt“, erklärt Jason Dunham, Sportlicher Leiter der Straubing Tigers. „Zudem ist er immer zu 100 Prozent loyal gegenüber dem Club und seinen Mitarbeitern“, informiert Jason Dunham zum Abschluss.

 

 

Kaderstand Straubing Tigers 2018/2019 per 09.04.18

 

Tor: Sebastian Vogl und Cody Brenner (2).

Abwehr: Alexander Dotzler, Maximilian Renner, Marcel Brandt, Stephan Daschner, Benedikt Schopper und Maximilian Gläßl (6).

Angriff: Thomas Brandl, Stefan Loibl, Jeremy Williams, Mike Connolly und Sandro Schönberger (5). Trainerteam: Tom Pokel, Rob Leask und Giovanni Willudda.




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DEB - Silbermedallien-Helden und WM-Shootingstar verstärken Nationalmannschaft

 

(DEB/Nationalmannschaft) Timo Pielmeier und Björn Krupp stoßen ebenso wie Frederik Tiffels zum Team / Marco Sturm nominiert Scorer-Duo Daniel Pietta und Marcel Müller für Slowakei-Vergleiche.

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(Foto: DEB)

 


Mit zwei Silbermedaillen-Gewinnern aus Pyeongchang, einem Topscorer-Duo und dem WM-Shootingstar von 2017 startet die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft in ihre zweite Vorbereitungsphase auf die 2018 IIHF Eishockey-Weltmeisterschaft (4. – 20. Mai 2018) in Herning/Dänemark.
Keeper Timo Pielmeier (ERC Ingolstadt) sowie Verteidiger Björn Krupp (Grizzlys Wolfsburg) verstärken die DEB-Auswahl ebenso wie die beiden Krefelder Stürmer Daniel Pietta und Marcel Müller. „Wir haben uns in der ersten Phase sowohl im Training als auch in den beiden Partien in Russland steigern können. Diesen Schwung wollen wir in diese Woche mitnehmen“, sagte Bundestrainer Marco Sturm.

 


Dabei vertraut der 39 Jahre alte Coach auch weiter auf die gleiche Mannschaft, die sich zuletzt überraschend mit 4:3 nach Verlängerung gegen die „Sbornaja“ durchsetzen konnte. Zudem wird Angreifer Frederik Tiffels (Wilkes-Barre/Scranton Penguins) am Donnerstag im Kreise der Nationalmannschaft erwartet. Der gebürtige Kölner war die Positiv-Erscheinung bei der vergangenen Heim-WM 2017 und sicherte dem deutschen Team mit seinem Penalty gegen Lettland den Einzug ins Viertelfinale.

 


Am Dienstagabend trifft sich der Kader in Dresden, wo am Mittwoch die erste Trainingseinheit auf dem Programm steht. Im Rahmen der Euro Hockey Challenge heißt der Gegner in Weißwasser (14.04.2018 / 17.45 Uhr) und Dresden (15.04.2018 / 17.00 Uhr; beide Spiele live auf SPORT1) dann Slowakei. „Weißwasser und Dresden sind etablierte DEL2-Standorte mit einem tollen Publikum im Rücken. Mit der Slowakei können wir den Fans kurz vor der WM einen hochklassigen Gegner und attraktive Spiele bieten“, sagte Sturm.

 



 

 

DEB Kader

 

Pos Nr. NAME VORNAME Geburts. Stick H W Team LS
    Torhüter              
T 1 STRAHLMEIER Dustin 17.05.92 L 1,93 87 Wild Wings Schwenningen 2
T 35 NIEDERBERGER Mathias 26.11.92 L 1,8 80 Düsseldorfer EG 17
T 51 PIELMEIER Timo 07.07.89 L 1,83 82 ERC Ingolstadt 42
    Verteidiger              
V 5 BRÜCKNER Benedikt 01.01.90 L 1,85 90 Wild Wings Schwenningen 25
V 6 ZERRESSEN Pascal 22.11.92 L 1,96 100 Kölner Haie 12
V 8 BENDER Tim 19.03.95 L 1,82 82 Wild Wings Schwenningen 2
V 11 NOWAK Marco 23.07.90 R 1,88 93 Düsseldorfer EG 8
V 13 DASCHNER Stephan 05.08.88 R 1,8 85 Düsseldorfer EG 24
V 38 WAGNER Fabio 17.09.95 L 1,83 85 ERC Ingolstadt 2
V 40 KRUPP Björn 06.03.91 L 1,91 95 Grizzlys Wolfsburg 35
V 53 SEZEMSKY Simon 28.06.93 R 1,84 80 Augsburger Panther 2
V 67 EBNER Bernhard 12.09.90 L 1,88 91 Düsseldorfer EG 33
    Stürmer              
S 15 LOIBL Stefan 24.06.96 L 1,86 78 Straubing Tigers 5
S 18 SCHMÖLZ Daniel 25.01.92 L 1,83 80 Augsburger Panther 2
S 21 KRÄMMER Nicolas 23.10.92 L 1,86 94 Kölner Haie 34
S 25 MÜLLER Marcel 10.07.88 L 1,93 98 Krefeld Pinguine 66
S 27 UVIRA Sebastian 26.01.93 L 1,88 95 Kölner Haie 18
S 39 ELSNER David 22.03.92 R 1,83 83 ERC Ingolstadt 2
S 49 KAMMERER Maximilian 28.09.96 L 1,85 77 Düsseldorfer EG 7
S 61 HÖFFLIN Mirko 18.06.92 L 1,83 80 Wild Wings Schwenningen 13
S 62 DANNER Simon 25.12.86 R 1,82 82 Wild Wings Schwenningen 16
S 65 MICHAELIS Marc 31.07.95 L 1,77 79 Minnesota State Univ 2
S 77 HAFENRICHTER Jaroslav 22.01.90 R 1,82 91 Augsburger Panther 2
S 86 PIETTA Daniel 09.12.86 L 1,84 94 Krefeld Pinguine 91
S 95 TIFFELS Frederik 20.05.95 L 184 91 Western Michigan Broncos 16
S 97 HOLZMANN Thomas 17.07.87 L 1,85 80 Augsburger Panther 9

 

 



 

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DEB - U18 Nationalmannschaft verpasst Aufstieg in die Top Division

 

(DEB) Die U18-Nationalmannschaft gewinnt das letzte Spiel der 2018 IIHF U18 Eishockey-Weltmeisterschaft Div.I in Riga (Lettland) mit 8:2 (5:2; 1:0; 2:0) gegen Slowenien und belegt damit am Ende des Turniers den zweiten Tabellenplatz hinter Aufsteiger Lettland.

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(Foto: Guntis Lazdäns)

 


DEB-Präsident Franz Reindl: „Auch wenn es nach vier Siegen in fünf Spielen mit dem 2.Platz mit dem Aufstieg nicht geklappt hat, so ist es doch sehr erfreulich welches individuelles Leistungsvermögen und Qualität in vielen Spieler vorhanden ist. Ich habe einige gesehen, die das Talent und Potential für höhere Aufgaben in der Zukunft besitzen.“


 
Frank Fischöder, U18-Bundestrainer: „Das Ergebnis vom heutigen letzten WM-Spiel ist in Ordnung. Wir wollten das Spiel unbedingt gewinnen und mit einem Sieg aus der Saison gehen. Insgesamt ist es aber schade, dass wir das Spiel gegen Lettland verloren haben. Wir haben leider unsere Möglichkeiten nicht genutzt und die ein oder andere Scheibe ist nicht für uns gesprungen. Lettland ist ein würdiger Aufsteiger und wir gratulieren Ihnen recht herzlich. In der nächsten Saison werden wir einen neuen Versuch starten in die Top-Division zurückzukehren.“


 
Alexander Dersch, Kapitän der U18-Nationalmannschaft: „Wir haben ein sehr gutes Turnier mit einer guten Mannschaftsleistung gespielt. Schade, dass es am Ende nach einer tollen Saison mit dem Aufstieg nicht geklappt hat. Die Mannschaft hat alles versucht, aber wir konnten uns am Ende leider nicht belohnen.“

 




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DEB - Leon Draisaitl kommt zur WM - McDavid läuft für Kanada auf

 

(DEB/Nationalmannschaft) (MH) Wie die Edmonton Oilers berichten wird Leon Draisaitl für Deutschland bei der WM auflaufen.

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )



 

 

Kurz nach dem Ende der Regular Season in der NHL gaben die Edmonton Oilers über Facebook bekannt welche Spieler ihres Teams bei der WM in Dänemark auflaufen werden.

 

 

Zur Freude der deutschen Fans wird auch Leon Draisaitl das deutsche Team bei der WM in Dänemark verstärken. Nachdem er Olypmia verpasst hatte, kann er nun bei der WM erneut sein Können unter Beweis stellen. Inwieweit Leon Draisaitl schon in der Vorbereitung zur WM aufläuft, steht zur Stunde noch nicht fest.

 

 

Neben Draisaitl werden unter anderem auch seine beiden kongenialen Partner Connor McDavid und Ryan Nugent Hopkins für das Team Kanada auflaufen.

 

 



 

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DEL - Eisbären Berlin ziehen nach 3:2 Sieg gegen die THOMAS SABO Ice Tigers ins Finale ein

 

(DEL/Nürnberg) Oliver Winkler Mit dem Rücken zur Wand standen die THOMAS SABO Ice Tigers im sechsten Spiel vor heimischen Publikum gegen die Eisbären Berlin. Bislang hatte es in dieser Serie nur Heimsiege gegeben. Die Mannschaft von Rob Wilson verlor im sechsten Spiel drei starke Spieler und musste am Ende eine Niederlage hinnehmen. Obwohl die IceTigers viele grenzwertige Situationen überstanden, hat es am Ende nicht sein sollen. Die Eisbären Berlin ziehen nach einem 2:3 Auswärtssieg ins Finale gegen den EHC Red Bull München ein.

 

 

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(Foto: Birgit Eiblmaier)


 

Die Gäste aus Berlin starteten mit einer Strafzeit ins Spiel. Dane Fox wurde unsanft von James Sheppard niedergestreckt und blieb für wenige Augenblicke regungslos auf dem Eis liegen. Obwohl es ein Foul mit Verletzungsfolge war, erhielt James Sheppard lediglich zwei Minuten wegen Beinstellens. Das war eine sehr fragwürdige Entscheidung der beiden Hauptschiedsrichter, die laut dem Regelbuch fünf Minuten plus Spieldauer hätten vergeben müssen. Dane Fox konnte nicht mehr ins Spielgeschehen eingreifen. Betraft wurde das grenzwertige Vorgehen von Sheppard nicht, den Hausherren gelang es nicht, konstant genug in die benötigte Power Play Konstellation zu kommen. Nur wenige Augenblicke später wurde der Nürnberger Verteidiger Tomas Gilbert gegen die Bande gecheckt und musste ebenfalls von der Partie abtreten. Eine Strafe gab es nicht. Im Nachgang erhielt Patrick Reimer und Jens Baxmann zwei Minuten für übertriebene Härte. Baxmann griff Reimer ins Gesicht und zog ihn so von Petri Vehanen weg, Reimer wehrte sich. Der Start ins Spiel war von beiden Mannschaften unkoordiniert, die Unparteiischen passten sich leider an. Dennoch versuchte sich die Heimmannschaft nach sechs Minuten in einem 4 gegen 3 Power Play. Es war viel Platz auf dem Eis, den Yasin Ehliz ausnutzen konnte. Petri Vehanen konnte den Schlagschuss von Oliver Mebus nicht festhalten, Ehliz stocherte nach und bugsierte den Puck im Tor. Die IceTigers führten, zu diesem Zeitpunkt völlig verdient, mit 1:0. Die Eisbären fanden aber eine Antwort und glichen in der neunten Spielminute, etwas glücklich aber nicht unverdient, durch Frank Hördler zum 1:1 aus. Niklas Treutle wird mit dem Gegentreffer nicht ganz glücklich gewesen sein, zumal der Schuss durchaus haltbar war. Nach dem Ausgleich kamen die Eisbären immer besser ins Spiel und waren näher am zweiten Treffer, als die Hausherren, die für längere Passagen nicht aus der eigenen Zone kamen. Die IceTigers überstanden die Druckphase aber schadlos und trennten sich nach dem ersten Drittel mit einem Unentschieden mit den Eisbären.

 

Im Mittelabschnitt waren die Gäste aus Berlin die bessere Mannschaft. Der Heimmannschaft gelang es kaum, den Puck aus dem eigenen Drittel zu befördern. Das Fehlen von Dane Fox und Tom Gilbert blieb nicht ohne Folgen. In den ersten zehn Minuten hätten die Eisbären das Spiel drehen können. Niklas Treutle und die Defensive der Franken hielt aber stand. Das verschaffte den Sturmreihen der IceTigers nach langer Zeit Aufwind und ermöglichte erste Ausflüge in Richtung Petri Vehanen. Dabei beförderte David Steckel den Berliner Jonas Müller unsanft gegen die Bande. Müller bekam Nasenbluten, die Unparteiischen entschieden auf fünf Minuten plus Spieldauer. Das war nicht unberechtigt. David Steckel hatte Jonas Müller verletzt. Allerdings spielte Jonas Müller wenige Sekunden später wieder, während Dane Fox und Tom Gilbert das Spiel vorzeitig beenden mussten und die Eisbären für diese zwei Fouls keine fünf Minuten, plus Spieldauer, bekamen. Die Zuschauer waren ab diesem Zeitpunkt nicht mehr zu bändigen und pfiffen die Berliner bei jedem Puckkontakt aus. Das trieb die Nürnberger an. Berlin konnte keine vernünftige Power Play Aufstellung finden. Die IceTigers kamen durch starke Einzelaktionen von Patrick Reimer in die offensive Zone. Michael Dupont wusste sich nur noch mit einem Foul zu helfen. Wieder war viel Platz auf dem Eis, wieder profitierten die IceTigers. Oliver Mebus spielte auf Leo Pföderl. Pföderl zog ab und überwand Petri Vehanen zum 2:1 Führungstreffer. Es dauerte allerdings nicht lange, da hatte die Mannschaft von Uwe Krupp bereits die Antwort gefunden. Zwei Minuten vor Schluss des zweiten Drittels schoss Jamison Mac Queen zum 2:2 Ausgleich ein. Somit war vor dem dritten Drittel alles offen, die Hausherren waren zu diesem Zeitpunkt durch das Fehlen von drei Schlüsselspielern allerdings deutlich geschwächt. 

 

Im dritten Drittel neutralisierten sich beide Mannschaften. Beide Teams kamen abwechselnd zu vielversprechenden Möglichkeiten, konnten aber vorerst keine der zahlreichen Chancen verwerten. Drei Minuten vor Schluss fand sich Mark Olver vor Niklas Treutle wieder und chipte den Puck ins Nürnberger Tor. Damit durfte sich Olver über den zweiten Gamewinner in Folge freuen, nachdem er schon die Overtime im fünften Spiel entscheiden durfte. Die Nürnberger beschwerten sich im Nachgang des Gegentreffers darüber, dass einer der Schiedsrichter dem Verteidiger Taylor Aronson behindert haben soll. Das Replay bestätigte das, am Treffer änderte das aber nichts. Rob Wilson nahm Treutle 56 Sekunden vor Schluss vom Eis, die IceTigers spielten nach der Strafe gegen Daniel Richmond zwischenzeitlich ein 6 gegen 4 Power Play, konnten Petri Vehanen aber, trotz guter Möglichkeiten, nicht mehr überwinden.

 

Nach einer spannenden, qualitativ hohen und interessanten Halbfinalserie ziehen so die Eisbären Berlin nach sechs Spielen ins diesjährige Finale ein. Dort wartet der amtierende Meister EHC Red Bull München. Für die Mannschaft von Rob Wilson bleibt zumindest der Bonbon, dass vor der kommenden Saison an der Champions Hockey League teilgenommen wird. Die THOMAS SABO Ice Tigers hatten in jedem Spiel (Spiel 1 in Berlin ausgenommen) genügend Chancen, die Serie zu entscheiden. Es wäre nicht überraschend, wenn die fränkischen Tiger auch in den kommenden Jahren am Halbfinale teilnehmen. Das Gleiche gilt allerdings auch für München, Berlin und Mannheim. 

 



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DEB Team schlägt Russland sensationell mit 4:3 nach Verlängerung

 

(DEB/Nationalmannschaft) Mit 4:3 nach Verlängerung entscheidet die DEB-Auswahl den zweiten Vergleich gegen Russland in Sotschi für sich - Marco Sturm: „Wir hatten eine gute Woche“. „Mini-Sensation“ für die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft: Aufgrund einer weitaus couragierteren Leistung im zweiten Vergleich mit Gastgeber Russland gelang der Auswahl des Deutschen Eishockey-Bundes e.V. (DEB) am Samstag ein verdienter 4:3 (1:1, 0:2, 2:0, 1:0)-Erfolg nach Verlängerung beim Favoriten.

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(Foto: DEB)

 


Vor 11.008 Zuschauern im „Bolshoy Ice Dome“ zeigten die Gäste große Moral und drehten im Schlussabschnitt einen 1:3-Rückstand zunächst in ein 3:3 nach 60 Minuten, ehe der Siegtreffer in der Overtime fallen sollte. Bereits am Dienstag startet für die Nationalspieler Phase II der WM-Vorbereitung. In Weißwasser und Dresden heißt der Gegner am kommenden Wochenende Slowakei.

 


Wie angekündigt, feierte Dustin Strahlmeier von den Schwenninger Wild Wings seine Premiere im deutschen Tor, nach dem tags zuvor Mathias Niederberger den Kasten gehütet hatte. Gegen Alexander Khokhlachyovs Hammer nach noch nicht mal vier Minuten war der Schlussmann machtlos. Seine Vorderleute allerdings ließen sich von dem Gegentreffer nicht beirren. Marc Michaelis markierte frech das 1:1 – bereits sein zweiter Treffer im zweiten Länderspiel.
Deutschland startete in Unterzahl ins zweite Drittel. Alexander Dergachyov nutzte den sich bietenden Freiraum zur neuerlichen Führung der Gastgeber.

 



 

Dennoch versteckte sich die Auswahl des Deutschen Eishockey-Bundes e.V. (DEB) nicht und kam immer wieder zu mutigen Angriffen. Pech hatte Mirko Höfflin beim 1:3 eine Minute vor Ende des Drittels. Der Stürmer fälschte den Puck nach einem Blockversuch unglücklich mit der Hand ins eigene Netz ab.
Doch das sollte es nicht gewesen sein. Im Schlussabschnitt belohnten sich die Gäste für ihren kämpferischen Einsatz und starteten eine Aufholjagd: Simon Sezemsky in seinem zweiten Länderspiel durfte sich über sein erstes Tor im Nationaltrikot freuen. Nun wackelten die Hausherren. Das sah auch Maxi Kammerer so, der mit seinem 3:3 die deutsche Bank jubeln ließ. Schon eine kleine Sensation. In der Verlängerung brachte Bernhard Ebner die Scheibe vor das Tor – und irgendwie landete der Puck im Netz. Die „Mini-Sensation“ war perfekt.

 

 

Stimmen zum Spiel:

 

Bundestrainer Marco Sturm: „Gegenüber des ersten Spiels war das zweite Match eine erkennbare Leistungssteigerung. Meine Mannschaft war mutiger, bissiger und hat sich den Sieg nach dem Zwei-Tore-Rückstand im letzten Drittel verdient. Wir hatten eine sehr gute Woche mit einem sehr guten Finish. Mit den Debütanten bin ich zufrieden. Diesen Weg wollen wir in der kommenden Woche weiter gehen.“

 


Dustin Strahlmeier (Schwenninger Wild Wings): „Wir waren besser als im ersten Match, haben uns mehr getraut, besonders nach vorn. Dafür haben wir uns belohnt. Als die Russen aufgedreht haben war es schwer, aber wir haben gut gestanden. Nachher sind wir härter vors Tor gegangen, daher finde ich den Sieg auch verdient. Die Jungs haben mir sehr geholfen. Es ist natürlich super, dass man im ersten Spiel für die Nationalmannschaft den ersten Sieg feiern kann. Nervös war ich eigentlich nicht, aber es war ein anderes Gefühl, eine besondere Anspannung. International ist alles viel schneller. Es macht aber riesen Spaß.

 


DEB-Präsident Franz Reindl: „Russland zu schlagen, ist immer etwas besonderes. Insgesamt war es ein toller Auftritt unserer komplett von Marco Sturm neu formierten Mannschaft. Es hat große Freude bereitet zuzuschauen.“

 

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(Foto DEB/Instagram) 

 

Deutschland: Strahlmeier (Niederberger) – Zerressen, Daschner; Michaelis, Höfflin, Uvira – Bender, Brückner; Krämmer, Loibl, Elsner – Ebner, Sezemsky; Holzmann, Danner, Schmölz – Nowak, Wagner; Kammerer, Hafenrichter


Tore: 1:0 Alexander Khokhlachyov (3:41), 1:1 Marc Michaelis (7:23), 2:1 Alexander Dergachyov, 3:1 Nikolai Demidov (38:58), 3:2 Simon Sezemsky (45:38), 3:3 Maxi Kammerer (50:12), 3:4 Bernhard Ebner (63:08)

 

 



 

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DEL - Eisbären Berlin schlagen THOMAS SABO Ice Tigers und haben Matchball!

 

(DEL/Berlin) Oliver Winkler Gewinnt die Mannschaft mit Heimrecht das fünfte Spiel, geht die Serie an den Sieger des fünften Spiels. Die Eisbären Berlin wussten den Heimvorteil zu schätzen, starteten aber sehr nervös in die Partie. Auch den Franken wollte in der gesamten Partie nicht viel gelingen. Im dritten Drittel bauten die Hausherren die Führung aus, die Gäste antworteten aber fünf Minuten vor Schluss mit zwei schnellen Toren. In der Overtime durften die Eisbären jubeln, die damit zwei Mal einen Matchball zur Verfügung haben.

 

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(Foto: Birgit Eiblmaier)


 

Der Nürnberger Hauptsponsor Thomas Sabo hat im Interview während einer Fernsehübertragung prognostiziert, dass dieses Halbfinale im siebten Spiel entschieden wird. Nachdem beide Mannschaften nach vier Spielen einen deutlich hohen Heimsieg und einen Overtime Sieg auf dem Konto hatten, wäre es zumindest nicht abwegig, wenn sich die Mercedes Benz Arena auch ein viertes Mal für ein siebtes Duell füllen würde.

Der Start ins erste Drittel gelang der Heimmannschaft. Die Eisbären Berlin hielten den Puck für die ersten 120 Sekunden nahezu problemlos in der offensiven Zone fest. Dane Fox versuchte zwar mehrmals die Scheibe aus dem Drittel zu kommen, scheiterte aber an den langen Armen seiner Gegenspieler. Beide Mannschaften agierten besonders vorsichtig und versuchten kaum, schnelle Aktionen einzuleiten. Dennoch waren es die Berliner, die immer wieder alleine vor Niklas Treutle auftauchten. Verwerten konnte die Mannschaft von Uwe Krupp die Chancen in den ersten zehn Minuten aber nicht. Auch im zweiten Teil des ersten Drittels änderte sich nicht viel am Spielverlauf. Die Eisbären kamen immer wieder in das Drittel der Gäste und versuchten, den Puck schnell zum Tor zu bringen. Mehr als drei Pässe waren nicht möglich, bevor die Kombination durch einen Fehlpass oder einen Nürnberger Schläger unterbrochen wurde. Jamison Mac Queen gelang es nach fünfzehn Minuten dennoch, den Puck im gegnerischen Tor unterzubringen. Verwunderlich daran war, dass Niklas Treutle nicht viel Verkehr vor sich hatte und seine Sicht nicht sonderlich eingeschränkt war. Schuld war Treutle an dem Gegentreffer allerdings nicht. Die Defensive der Gäste war, wie der gesamte Auftritt der Franken im ersten Drittel, mangelhaft.

Im Mittelabschnitt änderte sich nicht viel, bis auf die Aktivität der Nürnberger. Diese Veränderung brachte aber ein völlig anderes Spiel aufs Eis. Das machte sich schnell auf dem Videowürfel bemerkbar. Es dauerte keine fünf Minuten und die Franken waren in Führung. Patrick Bjorkstrand verwertete einen Abpraller und erzielte seinen ersten Saisontreffer im Nürnberger Trikot. Brandon Segal fand sich eine Minute später zusammen mit David Steckel in einem Konter wieder. Segal entschied sich für den Schuss und überwand Petri Vehanen zum 1:2. Im gleichen Moment führte der amtierende Meister in München mit 4:0 gegen Mannheim. Die IceTigers hatten damit das erste Saisonziel so gut wie sicher. In der neuen Saison nimmt Nürnberg an der Champions Hockey League teil. Bei den Eisbären wiederum lief im zweiten Drittel kaum etwas gut. Auf das Power Play aber, konnten sich die Schützlinge von Uwe Krupp verlassen. David Steckel bekam zwei Minuten für einen Bandencheck, Marcel Noebels bugsierte die Scheibe hinter Niklas Treutle, der somit zum zweiten Mal überwunden war. Nach dem Mittelabschnitt stand es 2:2, alles war offen. Die Gäste aber, hätten sich die knappe Führung nach vierzig Minuten verdient.

Im dritten Drittel nahmen die Eisbären Fahrt auf. Nicholas Petersen und Frank Hördler brachten die Heimmannschaft in eine 4:2 – Führung. Das Spiel schien entschieden, die Ice Tigers hatten aber eine Antwort. Leo Pföderl und John Mitchell glichen das Spiel innerhalb von 34 Sekunden aus und brachten die Ice Tigers voran. Es schien so, als hätte Nürnberg die Kontrolle über die Partie ergriffen.

In der Overtime aber war das Spiel ausgeglichen. Beide Mannschaften hätten das Spiel jederzeit entscheiden können. Kurz vor der Entscheidung wurde der Nürnberger Taylor Aronson in der offensiven Zone gefoult. Die Schiedsrichter bestraften die Situation aber nicht. Wenige Sekunden später erzielte Mark Olver den Siegtreffer.

Damit führen die Hauptstädter die Serie mit 3:2 an. Die THOMAS SABO Ice Tigers müssen damit zwei Mal gewinnen, um ins Finale gegen den EHC Red Bull München einziehen zu können. Die Grundlage für ein mögliches siebtes Spiel ist somit ein dritter Heimsieg der Nürnberger. Das sechste Spiel findet am Samstagnachmittag um 15:00 Uhr in der bereits ausverkauften Nürnberger Arena statt.

 

 

 

 

 


 

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DEL - Kanadier Jaedon Deschenau wechselt zum Düsseldorfer EG

 

(DEL/Düsseldorf) PM Die Düsseldorfer EG hat für die kommende Saison den Kanadier Jaedon Descheneau verpflichtet. Der 23-jährige Stürmer – 2014 von den St.Louis Blues in der NHL gedraftet – spielte in der vergangenen Spielzeit vor allem für den Schweizer Zweitligisten HC Thurgau.

 

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(Foto: freshfocus)

 


 

Geschäftsführer Stefan Adam: „Mit Jaedon Descheneau setzen wir auf einen jungen, hungrigen und entwicklungsfähigen Spieler. Er hatte durchaus auch weitere – teils höher dotierte – Angebote. Deshalb sind wir besonders froh, dass er sich für die DEG entschieden hat.“

 


Der Sportliche Leiter Niki Mondt: „Jaedon Descheneau ist ein offensiv ausgerichteter Spieler. Er ist sehr schnell und hat einen guten Schuss. Durch seinen Ehrgeiz und sein junges Alter ist er definitiv noch nicht am Ende seiner Entwicklung und hat großes Potential.“





 

Jaedon Descheneau – geboren am 22. Februar 1995 in Leduc, Alberta – ist 1,75 Meter groß und wiegt 84 Kilogramm. Während er fünf Jahre in der höchsten kanadischen Juniorenliga WHL verbrachte, in denen er für Kootenay Ice in 294 Spielen 303 Punkte erzielte, wurde er 2014 von St.Louis Blues für die NHL gedraftet. 2016 debütierte er dann für die Bakersfield Condors in der AHL. In 38 Partien kam er auf 15 Punkte. In derselben Spielzeit kamen noch 19 Punkte in 26 Spielen für die Norfolk Admirals in der ECHL hinzu. Vor Beginn der abgelaufenen Saison wechselte Jaedon Descheneau schon im Alter von 22 Jahren nach Europa. Für den HC Thurgau erzielte der Kanadier starke 59 Punkte in 47 Partien (22 Tore, 37 Vorlagen) in der Schweizer Nationalliga B. Zum Abschluss der Spielzeit kam Descheneau noch in einer Playoff-Partie für Rekordmeister HC Davos zum Einsatz.

 

 

 


 

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DEB - Deutsche Eishockey Nationalmannschaft unterliegt Olympiasieger Russland mit 1:4

 

(DEB/Nationalmannschaft) Mit 1:4 unterlag das neuformierte Team von Bundestrainer Marco Sturm zum Auftakt der WM-Vorbereitung in Sotschi gegen den Gastgeber Die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft hat im Rahmen der Euro Hockey Challenge das erste von zwei aufeinanderfolgenden Duellen gegen Gastgeber Russland verloren.

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(Foto: DEB)

 


40 Tage nach dem letzten Aufeinandertreffen der beiden Finalisten des Olympischen Endspiels von Pyeongchang unterlag das Team von Bundestrainer Marco Sturm vor 11.171 Zuschauern im „Bolshoy Ice Dome“ von Sotschi dem Goldmedaillengewinner mit 1:4 (0:1, 0:2, 1:1) . Bereits am Samstag treffen die Kontrahenten (16 Uhr, live bei SPORT1) am selben Spielort erneut aufeinander.

 

 

Mathias Niederbergers dürfte nach 20 Minuten am meisten Schweiß verloren haben. Der Düsseldorfer Keeper vereitelte mit mehreren Glanztaten in Folge eine Reihe bester Chancen der Gastgeber. Das ebenfalls neu formierte Team der Russen stellte die deutsche Defensive immer wieder vor große Herausforderungen. Artom Ilyenko versenkte einen Konter zum 0:1. Niederberger war machtlos, zeigte aber weiterhin mehrfach seine Klasse.
In doppelter Unterzahl fiel nach dem ersten Wechsel das 0:2 aus deutscher Sicht. Kirill Semyonov staubte aus der Luft zum 0:2 ab. Pech hatte Simon Sezemsky beim dritten Tor der Hausherren. Eine Hereingabe vor das deutsche Gehäuse lenkte der Verteidiger unabsichtlich per Schlittschuh ins eigene Tor. Das 0:3 bedeutete gleichzeitig den Pausenstand nach 40 Minuten.

 

 

Im Schlussdurchgang mühte sich die mit acht Neulingen angetretene Nationalmannschaft, mehr offensive Akzente zu setzen und besser in die Zweikämpfe zu finden. Das sollte sich lohnen. Marc Michaelis in seinem ersten Länderspiel schaltete mit dem 1:3 am schnellsten. Alexei Bereglazov nutzte eine weitere Strafe am Ende noch zum 4:1. Niederberger durfte sich zu Recht über die Auszeichnung zum besten Spieler seiner Mannschaft freuen.

 

 



 

Bundestrainer Marco Sturm: „Wir haben erwartet, dass wir auf einen harten Gegner treffen. In den ersten 40 Minuten war Russland das frischere und aktivere Team. Wir haben dann im Schlussdurchgang nochmal besser gespielt. Auf die letzten 20 Minuten können wir aufbauen.“

 

 

Marc Michaelis: „Für mich persönlich war dieses Spiel eine tolle Erfahrung. Zu Beginn habe ich mich noch etwas eingerostet gefühlt, ab Mitte des zweiten Drittels wurde es dann besser. Sebastian Uvira hat einen super Job zu meinem Tor geliefert. Da brauchte ich mehr oder weniger nur noch den Schläger reinhalten. Es ist natürlich ein schönes Gefühl, gleich im allerersten Spiel für die Nationalmannschaft zu treffen. Lieber hätte ich aber gewonnen.“

 

 

Deutschland: Niederberger (Strahlmeier) – Zerressen, Daschner; Krämmer, Loibl, Elsner – Nowak, Wagner; Holzmann, Danner, Schmölz – Ebner, Sezemsky; Michaelis, Höfflin, Uvira – Bender, Brückner; Kammerer, Hafenrichter


Tore: 1:0 Artyom Ilyenko (9:11), 2:0 Kirill Semyonov (22:53), 3:0 Artyom Ilyenko (32:10), 3:1 Marc Michaelis (49:03), 4:1 Alexei Bereglazov (54:07)

 

 



 

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DEL - EHC Red Bull München auf dem Weg zum Triple - 3. Finale in Folge

 

 

(DEL/München) PM Der EHC Red Bull München steht zum dritten Mal in Folge im Finale um die Deutsche Eishockeymeisterschaft. Der Titelträger der vergangenen beiden Spielzeiten gewann das fünfte Halbfinalspiel gegen die Adler Mannheim mit 5:0 (3:0|2:0|0:0) und setzte sich in der „Best-of-seven“-Serie mit 4:1 durch. Vor 6.142 Zuschauern im ausverkauften Olympia-Eisstadion erzielten Mads Christensen, Andreas Eder, Dominik Kahun, Keith Aulie und Keith Aucoin die Treffer für München. Torhüter Danny aus den Birken verdiente sich mit einer starken Leistung seinen ersten Shutout in den laufenden Playoffs.

 

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(Foto: Gepa Pictures - Don Jackson hat gut zu lachen)

 


Mads Christensen sorgte für einen Traumstart der Red Bulls: Der Däne erzielte nach 45 Sekunden per Handgelenkschuss in den Winkel das 1:0. Danach entwickelte sich eine Partie, in der es mit hohem Tempo rauf und runter ging. München hatte die besseren Chancen und erhöhte in der 13. Minute durch Andreas Eder auf 2:0. Adler-Schlussmann Dennis Endras machte danach Platz für Chet Pickard. Der musste vor der ersten Drittelpause noch einmal hinter sich greifen: In der 19. Minute schloss Domink Kahun einen schönen Angriff nach Zuspiel von Frank Mauer zum 3:0 ab.

 

 

Zu Beginn des Mittelabschnitts machte Mannheim das Spiel, die Abschlüsse der Gäste waren aber nicht zwingend – im Gegensatz zu denen der Red Bulls. Die Gastgeber waren vor dem Adler-Tor höchst effizient und legten durch Keith Aulie (25.) und Keith Aucoin (30.) zwei weitere Treffer nach. Danach hatten die Adler sehr gute Chancen auf den Anschlusstreffer, Münchens Schlussmann Danny aus den Birken parierte aber alles, was auf sein Tor kam.

 



 

Im letzten Drittel neutralisierten sich beide Teams. Weil München stark verteidigte und sich die Adler nicht mehr entscheidend durchsetzen konnten, fehlten die hochkarätigen Chancen. Spätestens in der 48. Minute, als die Fans erstmals die „Finale“-Sprechchöre anstimmten, war klar, dass die Red Bulls zum dritten Mal in Folge ins DEL-Finale einziehen.

 

 

Don Jackson: „Es war eine sehr physische Serie. Die Jungs haben stark gespielt, sie haben sehr gut verteidigt und im richtigen Moment die Tore gemacht. Einen Wunschgegner für das Finale habe ich nicht. Wir nehmen es, wie es kommt.“

 

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(Foto Heike Feiner)

 

Endergebnis
EHC Red Bull München gegen Adler Mannheim 5:0 (3:0|2:0|0:0)

 

Tore
1:0 | 00:45 | Mads Christensen
2:0 | 12:28 | Andreas Eder
3:0 | 18:43 | Dominik Kahun
4:0 | 24:40 | Keith Aulie
5:0 | 29:37 | Keith Aucoin

 

Zuschauer
6.142

 


 

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DEB U18-Nationalmannschaft gewinnt 5:4 gegen Norwegen

 

(DEB) Wieder auf der Erfolgsspur: Die U18-Nationalmannschaft konnte weniger als 24 Stunden nach der bitteren 1:3-Niederlage bei der 2018 IIHF U18 Eishockey-Weltmeisterschaft Div.I in Riga gegen Gastgeber Lettland wieder punkten.

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(Foto: Guntis Lazdäns)

 


Die DEB-Auswahl um U18-Bundestrainer Frank Fischöder gewann mit 5:4 (2:1; 2:2; 1:1) gegen Norwegen. Im letzten WM-Spiel treffen die Deutschen am Sonntag um 15.15 Uhr auf Slowenien.  Franz Reindl, DEB-Präsident: „In diesem wichtigen Spiel hat die Mannschaft Charakter bewiesen.“


 
Frank Fischöder, U18-Bundestrainer:  „Nach dem schweren Spiel gestern hat uns heute etwas die Frische gefehlt. Trotzdem haben wir einen Weg gefunden das Spiel zu gewinnen. Jetzt haben wir einen Tag um zu regenerieren und am Sonntag im letzten Spiel wollen wir das Turnier positiv beenden.“

 

 

Die Tore für die U18 DEB Auswahl erzielten Sebastian Hon, Luis Schinko, Justin Schütz mit einem Doppelpack und der Mannheimer Yannik Valenti.

 




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DEL - Evan Trupp wechselt ins Sauerland zu den Iserlohn Roosters

 

(DEL/Iserlohn) PM Die Iserlohn Roosters aus der Deutschen Eishockey Liga (DEL) haben einen weiteren Stürmer für die kommende Saison verpflichtet. Vom Ligakonkurrenten aus Augsburg wechselt Evan Trupp an den Seilersee. Er unterzeichnete einen Jahresvertrag.

 

Eisbären Berlin gegen Augsburger Panther DEL
(Foto: City Press)


Der US-Amerikaner spielte in den letzten beiden Spielzeiten für die Schwaben, bestritt insgesamt 94 DEL-Partien. „Wir haben mit Evan einen guten Spielmacher unter Vertrag genommen, der seine spielerische Klasse auf unterschiedlichem Niveau zum Ausdruck gebracht hat. Wir freuen uns auf seine kreativen Momente in unserer Mannschaft für die Saison 2018-2019“, so Roosters-Manager Karsten Mende.

 

 

Der heute 30 Jahre alte Trupp startete seine Karriere im Jahr 2007 an der Universität von North Dakota. Zwei Mal gewann er mit seinem Team die NCAA Divisions-Meisterschaft, einmal, in der Saison 2009-2010, wurde er bester Spieler des Meisterschafts-Turniers. Dennoch wurde Trupp nie gedrafted, unterzeichnete nach Ende seiner NCAA-Karriere einen Profivertrag beim ECHL-Team aus Cincinnati. Über weitere Stationen in Alaska und Bakersfield arbeitete er sich bis in die AHL. Im Jahr 2016 holten ihn die Augsburger Panther in die DEL. Bei den Panthern verbuchte er in zwei Spielzeiten 63 Skorerpunkte.

 

 

„Evan kann sowohl als Center als auch auf den Außenpositionen zum Einsatz gebracht werden. Das macht es uns einfacher, die richtigen Reihenkombinationen zu finden. Er ist ein sehr mannschaftsdienlicher Spieler, der allerdings auch in der Lage ist, Tore zu schießen“, unterstreicht Cheftrainer Rob Daum. Von Trupps schlittschuhläuferischen und technischen Qualitäten konnte sich die Liga bereits überzeugen.

 

 



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DEB U18-Nationalmannschaft muss erste WM-Niederlage hinnehmen

 

(DEB)  Die deutsche U18-Nationalmannschaft muss sich dem Gastgeber im dritten Spiel der 2018 IIHF U18 Eishockey-Weltmeisterschaft Div.I in Riga (Lettland) mit 1:3 (1:1; 0:1; 0:1) geschlagen geben. Morgen trifft die junge DEB-Auswahl bereits um 15.15 Uhr auf Norwegen.

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(Foto: Guntis Lazdäns)

 


Die 1894 angereisten Zuschauer sowie die vor den Fernsehern und Livestreams sitzenden lettischen und deutschen Anhänger sahen von Beginn an eine enge und hart umkämpfte Partie. Beide Mannschaften starteten verhalten aber zielstrebig und erarbeiteten sich immer wieder Chancen. Yannik Valenti konnte die deutschen Farben mit einem Überzahltreffer in der 12.Spielminute dann das erste Mal zum Jubeln bringen, doch die Freude währte nicht allzu lange. Patriks Marcinkevics glich noch vor der ersten Pause aus.


 
Im Mittelabschnitt erhöhte die DEB-Auswahl den Druck. Zwölf zu sieben Schüsse brachte sie den Letten entgegen, doch es sollte nichts zählbares dabei herauskommen. Im Gegenteil: Die Gastgeber konnten ihre Führung um einen weiteren Treffer ausbauen. Und auch im Schlussabschnitt wollte einfach kein weiterer deutscher Treffer fallen. Knapp acht Minuten waren gespielt, da stand es 1:3, Deniss Fjodorovs erhöhte aus lettischer Sicht. U18-Bundestrainer Frank Fischöder setzte alles auf eine Karte und nahm seinen Torhüter Florian Mnich zu Gunsten eines sechsten Feldspielers bereits vier Minuten vor dem Ende der regulären Spielzeit das erste Mal vom Eis. Doch es blieb beim 1:3-Endstand.

 





DEB-Präsident Franz Reindl: „Die phasenweise Überlegenheit konnte nicht in Tore umgesetzt werden.Die Mannschaft hat alles gegeben und bis zum Turnierende ist noch alles möglich.“



U18-Bundestrainer Frank Fischöder: „Wir hatten heute eine schlechte Chancenauswertung und durch leichtfertige Fehler haben wir dem Gegner die Möglichkeiten gegeben, die die Letten dann auch clever ausgenutzt haben. Jetzt ist es wichtig zu regenerieren und auf das morgige Spiel gegen Norwegen vorzubereiten.“

 

 




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Sport1 überträgt die DEL-Halbfinalserie und die Länderspiele in Sochi

 

(Sport1/Eishockey) PM In den kommenden drei Tagen hat SPORT1 auf seinen Plattformen ein hochkarätiges Eishockey-Programm zu bieten, denn von Freitag bis Sonntag werden gleich vier Livespiele übertragen. Im Halbfinale der DEL-Playoffs geht das spannende Duell zwischen den Eisbären Berlin und den THOMAS SABO Ice Tigers aus Nürnberg in die nächste Runde.

 

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(Foto: DEB)

 


Am morgigen Freitag kommt es live ab 19:25 Uhr zu Spiel 5 in Berlin, bevor am Sonntag live ab 14:55 Uhr in Nürnberg eines der beiden Teams den ersten Matchball zum Finaleinzug hat. SPORT1 zeigt beide Partien exklusiv im Free-TV. Dazu startet die Deutsche Eishockey-Nationalmannschaft nach ihrem Olympia-Triumph in die WM-Vorbereitung. Zum Auftakt steht für das Team von Bundestrainer Marco Sturm ausgerechnet die Olympia-Revanche gegen Russland an. Das erste Duell in Sotschi ist am Freitag ab 18:25 Uhr live auf SPORT1+ und im kostenlosen Livestream auf SPORT1.de zu sehen. Das zweite Duell wird am Samstag live ab 15:55 Uhr im Free-TV auf SPORT1 ausgestrahlt.


 
Packender Schlagabtausch im DEL-Halbfinale zwischen Berlin und Nürnberg


Während der amtierende deutsche Meister EHC Red Bull München in den DEL-Playoffs bereits mit einem Bein im Finale steht, entwickelt sich die zweite Halbfinalserie zwischen den Eisbären Berlin und den THOMAS SABO Ice Tigers aus Nürnberg zum erwarteten Thriller. In den bisherigen vier Partien behielt stets das Heimteam die Oberhand, damit steht es aktuell 2:2. Nach dem gestrigen 1:4-Dämpfer in Franken wollen die Eisbären nun die Heimserie fortsetzen und sich den ersten Matchball holen, dagegen spricht die Formkurve der Nürnberger, die gestern vor allem in der Defensive überzeugen konnten. SPORT1 überträgt Spiel 5 am morgigen Freitag live ab 19:25 Uhr mit Moderator Sascha Bandermann, Kommentator Jan Lüdeke und Eisbären-Legende Sven Felski als Experte. Das vielleicht vorentscheidende Spiel 6 steht dann am kommenden Sonntag live ab 14:55 Uhr auf dem Programm. Hier sind Jan Lüdeke als Moderator, Kommentator Franz Büchner und Experte Rick Goldmann am SPORT1-Mikrofon im Einsatz.

 




Olympia-Revanche für DEB-Team gegen Russland live auf SPORT1


Während sich die DEL-Playoffs dem Showdown nähern, startet die Deutsche Nationalmannschaft bereits in die Vorbereitung auf das nächste große Highlight. Nach dem Olympia-Triumph gilt die volle Konzentration von Bundestrainer Marco Sturm und seinem Team ab sofort der Eishockey-Weltmeisterschaft in Dänemark, die SPORT1 vom 4. bis zum 20. Mai gewohnt umfangreich live auf seinen Plattformen begleitet. Zum Auftakt der WM-Vorbereitung geht es im Rahmen der Euro Hockey Challenge ausgerechnet nach Russland. In Sotschi bietet sich der DEB-Auswahl die Gelegenheit, Revanche für die bittere Niederlage im Olympischen Finale gegen die „Sbornaja“ zu nehmen. Das erste Duell ist am Freitag live ab 18:25 Uhr auf SPORT1+ und im kostenlosen Livestream auf SPORT1.de zu sehen. Das zweite Spiel überträgt SPORT1 am Samstag live ab 15:55 Uhr im Free-TV. Als Kommentator ist jeweils Franz Büchner mit dabei. Auch die weiteren Vorbereitungsspiele der deutschen Nationalmannschaft im April gegen die Slowakei und gegen Frankreich werden live auf SPORT1 gezeigt.

 

Das kommenden Eishockey-Sendezeiten auf den SPORT1-Plattformen im Überblick:
Plattform
Tag, Datum
Uhrzeit
Programm
Info
SPORT1+
SPORT1.de
Freitag, 6. April
18:25 Uhr live
Eishockey Live - Länderspiel
Russland – Deutschland
Euro Hockey Challenge, Sotschi/RUS
Kommentator: Franz Büchner
SPORT1
Freitag, 6. April
19:25 Uhr live
Eishockey Live - DEL
Eisbären Berlin – THOMAS SABO Ice Tigers
Playoff-Halbfinale, Spiel 5
Moderator: Sascha Bandermann
Kommentator: Jan Lüdeke
Experte: Sven Felski
SPORT1
Samstag, 7. April
15:55 Uhr live
Eishockey Live - Länderspiel
Russland – Deutschland
Euro Hockey Challenge, Sotschi/RUS
 
Kommentator: Franz Büchner
SPORT1
Sonntag, 8. April
14:55 Uhr live
Eishockey Live - DEL
THOMAS SABO Ice Tigers– Eisbären Berlin
Playoff-Halbfinale, Spiel 6
Moderator: Jan Lüdeke
Kommentator: Franz Büchner
Experte: Rick Goldmann

 



 



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MITTENDRIN mit SPORT1: Die Multimedia-Dachmarke SPORT1 steht für hochwertigen Live-Sport, ausgewiesene Sportkompetenz sowie eine fundierte und unterhaltsame Berichterstattung. Unter der Multimedia-Dachmarke SPORT1 vereint die Sport1 GmbH sämtliche TV-, Online-, Mobile-, Radio- und Social-Media-Aktivitäten:

 

 

Zum Portfolio des Sportmedien-Unternehmens gehören im Fernsehbereich der Free-TV-Sender SPORT1 sowie die Pay-TV-Sender SPORT1+ und SPORT1 US. Darüber hinaus bietet SPORT1.de, eine der führenden Online-Sportplattformen in Deutschland, aktuelle multimediale Inhalte sowie umfangreiche Livestream- und Video-Angebote. Im Bereich Mobile zählen die SPORT1 Apps zu den erfolgreichsten deutschen Sport-Apps. Mit SPORT1.fm betreibt das Unternehmen zudem ein digitales Sportradio.

 


SPORT1 präsentiert als „Home of Hockey“ diverse Eishockey-Highlights live auf seinen Plattformen. Bis einschließlich 2019/20 sind pro Saison mindestens 40 DEL-Spiele exklusiv im deutschen Free-TV zu sehen. Außerdem gehören die IIHF Eishockey-Weltmeisterschaft, der Deutschland Cup und zahlreiche weitere Länderspiele der deutschen Nationalmannschaft, die NHL, die CHL, der Spengler Cup sowie der ALL STAR CUP 2018 zum umfangreichen Live-Angebot im Eishockey. 

 

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DEL - Red Bull München muss auf Oliver Lauridsen bis Saisonende verzichten

 

(DEL/München) PM Der EHC Red Bull München muss in den restlichen Playoffpartien auf seinen Verteidiger Markus Lauridsen verzichten. Der 27-Jährige wurde am vergangenen Mittwochabend im vierten Halbfinalspiel der Best-Seven-Serie gegen Adler Mannheim bei einem Stockschlag des gegnerischen Stürmers Matthias Plachta heftig an der Hand getroffen.

 

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( Foto EHC Red Bull München )

 


 

 

Lauridsen verließ sofort das Eis und konnte im weiteren Verlauf der Partie, die die Münchner mit 6:3 gewannen, nicht mehr mitwirken. Eingehende Untersuchungen ergaben, dass sich der dänische Nationalspieler einen Finger gebrochen hat. Am Montag wurde er in München bereits erfolgreich operiert; Lauridsen muss voraussichtlich sechs Wochen pausieren.

 

 

Der 1,87 Meter große Verteidiger kam im Sommer 2017 von Leksands IF aus Schweden nach München und absolvierte bisher 40 DEL-Spiele, in denen ihm vier Treffer und sechs Torvorlagen gelangen. Bereits mehrmals hatte Lauridsen seither Verletzungspech: Nach einem Einsatz in der Nationalmannschaft im November verpasste er zunächst sechs DEL-Partien. Im ersten Spiel nach seiner Rückkehr traf ihn dann in Düsseldorf ein Puck nach einem Schlagschuss mit voller Wucht im Gesicht, sodass er noch in derselben Nacht mit mehreren Stichen genäht werden musste. Anfang Januar zog sich Lauridsen dann eine Beinverletzung zu und musste ebenfalls operiert werden. Nach dreimonatiger Verletzungsunterbrechung feierte er Mitte März im Viertelfinale gegen Bremerhaven sein Comeback.

 

 


 

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DEL - Augsburg verpflichtet Henry Haase

 

(DEL/Augsburg) PM Unter Dach und Fach ist nun auch der erste Panther-Neuzugang für die Saison 2018-19. Von der Düsseldorfer EG wechselt Henry Haase nach Augsburg. Der Verteidiger unterzeichnete einen Einjahresvertrag.

 

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( Foto Augsburger Panther )




Der gebürtige Hauptstädter Henry Haase stammt aus dem Nachwuchs der Eisbären Berlin, für die er zwischen 2011 und 2016 auch in der Deutschen Eishockey Liga auflief. Zur Saison 2016-17 schloss sich der 191 cm große und 100 kg schwere Defensivverteidiger dann der Düsseldorfer EG an. Trotz seiner erst 24 Jahre absolvierte Haase für Berlin und die DEG bereits 277 Partien in der DEL. Hierbei stehen für den Linksschützen sieben Tore, 26 Assists und 192 Strafminuten zu Buche. Für die DEB-Auswahl bestritt der ehemalige Junioren-Nationalspieler bereits acht Länderspiele.

 


„Wir hatten im Spielbetrieb immer wieder die Chance, Henry Haase genauer zu beobachten. Er ist ein körperlich präsenter Verteidiger, der seine Stärken in der eigenen Zone hat. Auch in Unterzahl leistet er für sein Team wertvolle Arbeit. Wir sind davon überzeugt, mit seiner Verpflichtung einen guten Griff getätigt zu haben und freuen uns auf die Zusammenarbeit mit einem trotz seiner DEL-Erfahrung immer noch jungen und entwicklungsfähigen Verteidiger“, so Panther-Coach Mike Stewart über den ersten Neuzugang für die DEL-Saison 2018-19.

 

 



 


Henry Haase: „Ich freue mich sehr, nach den Eisbären und der DEG nun auch für einen dritten Traditionsclub in der DEL auflaufen zu dürfen. Mike Stewart hat mir in unseren Gesprächen den Eindruck vermittelt, dass ich in Augsburg eine wichtige Rolle einnehmen kann. Zusammen wollen wir in die Playoffs, in denen ich zuletzt auch zwei Jahre nicht spielen konnte.“
 


Nicht mehr für die Panther auflaufen wird Gabe Guentzel. Der Verteidiger verlässt Augsburg nach 110 Spielen in zwei Jahren. Wir bedanken uns bei Gabe und wünschen ihm für seine sportliche und private Laufbahn alles Gute.

 

 



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