DEL - Thomas Sabo Ice Tigers scheitern unglücklich mit 2:4 gegen die Kölner Haie!

 

 

(DEL/Nürnberg) (Oliver Winkler) Die THOMAS SABO Ice Tigers haben das zweite Heimspiel in der Viertelfinalserie gegen die Kölner Haie unglücklich mit 2:4 verloren. Obwohl die Mannschaft zwei komplette Drittel lang die spielbestimmende Mannschaft war und sich eine höhere Führung erarbeiten hätte müssen, gelang den Kölner Haien immer wieder der Ausgleich. Im letzten Drittel waren die Hausherren ein Stück zu nervös und kassierten einen Treffer nach einem unglücklichen Fehler von Patrick Köppchen. Die IceTigers rannten zwar 18 Minuten gegen die Kölner Defensive an, konnten Gustaf Wesslau aber nicht mehr überwinden. Philip Gogulla schob wenige Sekunden vor Schluss zum 2:4 Endstand ins leere Tor ein. 

 

 

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(Foto: Birgit Eiblmaier) 

 


 

Die THOMAS SABO Ice Tigers fackelten nicht lange und zeigten bereits nach 22 Sekunden, wer der Herr in der Nürnberger Arena ist. Die erste Reihe der Franken startete dominant aktiv in die erste Spielminute. Dane FoxBrandon Segal und Philippe Dupuis kamen schon beim ersten Angriff gefährlich vor Gustaf Wesslau. Beim zweiten Anlauf, angeführt von Tom Gilbert, klappte es dann. Dane Fox bekam den Puck von Gilbert und übergab die Scheibe an Philippe Dupuis. Dupuis war absolut perfekt positioniert und versenkte den Puck im Tor. Die ausverkaufte Halle tobte und peitschte die Heimmannschaft weiter nach vorne, während sich die Gästefans im Gästeblock selbst eliminierten und sich eine kleine Auseinandersetzung mit der Polizei lieferten. Unbeeindruckt vom Chaos im Oberrang der Arena machten die IceTigers munter weiter und erspielten sich vielversprechende Chancen. Besonders die vierte Reihe kam über Eugen Alanov immer wieder brandgefährlich in den Slot, scheiterte aber mehrmals an Wesslaus Fanghand. Auf der anderen Seite hatte Köln alle paar Minuten semigefährliche Möglichkeiten. Diese entstanden aber meist aus Nürnberger Fehlern. Auch der Ausgleichtreffer der Haie resultierte aus einem misslungen Pass von Eugen Alanov im eigenen Drittel. Blair Jones nutzte die bereits geschwächte vierte Reihe der Mannschaft von Rob Wilson aus und glich, etwas glücklich, zum 1:1 aus. Dane Fox bekam 30 Sekunden vor Schluss des ersten Drittels den Schläger seines Gegenspielers relativ offensichtlich ins Gesicht, die Schiedsrichter blieben aber ruhig. 

 

Im Mittelabschnitt drückten die THOMAS SABO IceTigers weiter aufs Gaspedal und schafften es, die verdiente Führung zu übernehmen. Felix Schütz nahm in der 25. Spielminute auf der Strafbank Platz. Die Heimmannschaft tat sich, wie in jedem Überzahlspiel, sehr lange schwer. Am Ende durften sie dennoch jubeln. Patrick Reimer schob einen schon fast verlorenen Puck im Fallen Steven Reinprecht zu, der völlig alleine vor dem Kölner Tor stand und keine Probleme damit hatte, den Puck zum 2:1 einzuschieben. Die Kölner Haie aber beherrschten das Überzahlspiel auch. Sebastian Uvira beförderte den Puck mit einer hohen Kurve hinter den Rücken von Niklas Treutle und glich damit, etwas glücklich, zum 2:2 aus. Beide Tore der Kölner Haie waren bis zu dem Zeitpunkt nicht unverdient, aber glücklich.

 

Im dritten Drittel gaben die Hausherren dann das komplette Spiel her. Patrick Köppchen war zu unkonzentriert und passte den Puck durch das komplette eigene Drittel an die blaue Linie. Dort stand aber kein Mitspieler, sondern ein Stürmer der Kölner Haie. Der wartete nicht lange und fuhr alleine auf Niklas Treutle zu. Den ersten Versuch konnte Treutle noch problemlos parieren, das anschließende Chaos aber für zu viel für die Nürnberger Defensive und den besten Torhüter der Liga. Blair Jones kam zu seinem zweiten Treffer im Spiel und zum dritten Treffer in der gesamten Serie. Die IceTigers gaben sich nicht auf, rannten immer wieder an, scheiterten meist aber bereits an der blauen Linie der gegnerischen Mannschaft. Die Kölner Haie standen einfach zu gut in den eigenen hinteren Reihen und ließen nichts anbrennen. Die Stimmung in der Nürnberger Arena war überragend und peitschte die Mannschaft nach vorne. Auch der Hauptsponsor Thomas Sabo war sich definitiv nicht zu schade, aufzustehen und sein Team anzufeuern. Doch auch die Hände von Thomas Sabo konnten nichts daran verhindern, dass die Kölner mit Phillip Gogulla zum bitteren 2:4 Endstand ins leeere Tor einschießen konnten. Auch im dritten Drittel übersahen die Unparteiischen einen hohen Stock der Gastmannschaft und wollten 30 Sekunden vor Schluss ein Beinstellen von David Steckel gesehen haben, dass in diesem Spiel mindestens sieben Mal ungeahndet davon kam. Schuld tragen die Schiedsrichter an der Niederlage der Franken nicht. Einfacher haben sie es den THOMAS SABO Ice Tigers aber auch nicht gemacht. 

 

Damit steht es in der Viertelfinalserie 1:2 für Köln. Das nächste Spiel steht am Dienstagabend in der Lanxess Arena an, bevor es am Freitagabend zum fünften Spiel in die schon fast ausverkaufte Arena Nürnberger Versicherung geht. Sollte es den Haien gelingen, das Heimspiel für sich zu entscheiden, stehen die IceTigers am Freitag vor heimischen Publikum mit dem Rücken zur Wand. 

 

 

 



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DEL - Nur eine Niederlage in der Serie! Grizzlys Wolfsburg kommen in Berlin unter die Räder

 

(DEL/Wolfsburg) PM Ohne die verletzten Tyler Haskins, Mark Voakes, Gerrit Fauser, Marcel Ohmann, Robbie Bina, Kris Foucault und auch Kamil Kreps unterlagen die Grizzlys das dritte Spiel der Viertelfinalserie mit 1:8 bei den Eisbären Berlin. Am Mittwoch (19.30 Uhr) folgt Spiel vier in der Eis Arena. Tickets gibt es unter grizzlys.de/playoffs.

 

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(Foto: imago)

 


Nach dem starken 5:2-Erfolg am Freitag musste der Vizemeister kurzfristig auch noch auf Center Kamil Kreps verzichten. Berlin konnte im ersten Drittel einen beruhigenden 3:0-Vorsprung herausschießen. Baxmann, Sheppard und Richmond sorgten mit ihren Toren für klare Verhältnisse. Die Grizzlys kamen nur selten zu klaren Chancen und blieben dementsprechend ohne Treffer.

 

 

Auch im Mittelabschnitt blieben die Gastgeber am Drücker und nutzten die sich bietenden Möglichkeiten weiterhin aus. Zunächst erhöhte Marcel Noebels von der blauen Linie auf 4:0. Wenig später nutzte Kapitän André Rankel einen groben Fehler im Spielaufbau der Grizzlys aus. Das 5:0 zur zweiten Pause war auch in dieser Höhe vollkommen verdient, ließen die Gastgeber bis zur Sirene doch einige weitere Chancen aus.

 



 

Im Schlussdrittel einer weiterhin einseitigen Angelegenheit konnte Conor Allen seine gute Form bestätigen und immerhin den ersten Treffer aus Sicht der Grizzlys erzielen. Doch Berlin zog danach wieder davon. Erst Rihards Bukarts und kurz darauf James Sheppard bei Fünf-gegen-Drei ließen ein 7:1 auf dem Videowürfel aufleuchten. Einen weiteren Fehler in der Defensive des Vizemeisters nutzte Nick Petersen schließlich zum 8:1-Endstand.

 

 

Das Spiel im Stenogramm

Ergebnis: 8:1 (3:0 | 2:0 | 3:1)

 

Torfolge: 1:0 (7.) Baxmann, 2:0 (11.) Sheppard, 3:0 (14.) Richmond), 4:0 (30.) Noebels, 5:0 (34.) Rankel, 5:1 (44.) Allen, 6:1 (45.) Bukarts, 7:1 (49.) Sheppard (5:3), 8:1 (57.) Petersen

Strafminuten: Berlin 10, Grizzlys 10

 

Schiedsrichter: Lasse Kopitz, Daniel Piechaczek

Zuschauerzahl: 14.200 | MB-Arena

 

 


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DEL - EHC Red Bull München holt sich die Serien-Führung gegen Bremerhaven zurück

 

(DEL/München) PM Der EHC Red Bull München gewinnt im Viertelfinale der Deutschen Eishockeyliga das zweite Spiel in Folge: Gegen die Fischtown Pinguins Bremerhaven siegten die Red Bulls im dritten Spiel der Serie mit 5:2 (0:1|1:1|4:0). Die Tore erzielten vor 5.910 Zuschauern im Olympia-Eisstadion Frank Mauer (2), Patrick Hager (2) und Jon Matsumoto. Die Mannschaft von Trainer Don Jackson führt nun mit 2:1 gewonnenen Spielen und tritt am Mittwoch wieder an der Nordsee an. Der amtierende Deutsche Meister benötigt noch zwei Siege, um ins Halbfinale einzuziehen.

 

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(Foto: Heike Feiner)

 


Bremerhaven startete mit mehr Schwung und Zug zum Tor in die Partie und kam gleich nach 45 Sekunden zu einem Schuss an den Pfosten durch Wade Bergmann. Maximilian Kastner hätte für die Red Bulls zur Führung treffen können, doch Pinguins-Keeper Tomas Pöpperle rettete aus dem langen Eck. In Überzahl nutzten die Norddeutschen dann ihre beste Möglichkeit: Christopher Rumble vollendete mit einem straffen Handgelenkschuss unter die Latte zum 0:1 (14.).

 

 

Der Mittelabschnitt startete und endete mit einem Pfostenschuss: Michael Wolf verpasste den Ausgleich zum 1:1 (21.) und Yannic Seidenberg den Ausgleich zum 2:2 (39.). Mehr Schussglück hatte Bremerhavens Mike Hoeffel, der einen Pass in den Slot durch die Beine von Danny aus den Birken zum 2:0 abfälschte. Doch Frank Mauer sprintete nach einer überstandenen doppelten Unterzahl alleine auf das Gästetor zu und verwandelte zum Anschluss (33.).

Nach der zweiten Pause brauchten die Hausherren nur eine gute Minute, bis der Ausgleich gelang: Patrick Hager fälschte einen Pass von Kahun genau neben den Pfosten ab (42.)

 



 

Frank Mauer drehte die Partie dann komplett. Für das 3:2 hielt der 29-Jährige seinen Schläger in einen Querpass von Dominik Kahun und vollendete zur Führung (48.). Nach dem Doppelpack von Mauer zog auch Hager nach und verwandelte einen Alleingang zum 4:2 (53.). Den Schlusspunkt zum 5:2-Endstand setzte Jon Matsumoto nach einem feinen Solo.

 

 

Patrick Hager: „Wir schaffen es bis jetzt nicht, 60 Minuten konstant unser Spiel aufs Eis zu bringen. Heute sind wir nochmal mit einem blauen Auge davon gekommen und haben uns zum richtigen Zeitpunkt gut gepusht. Dadurch haben wir im letzten Drittel die richtige Reaktion gezeigt und endlich unsere Torchancen genutzt. “

 

 

Endergebnis
EHC Red Bull München gegen Fischtown Pinguins Bremerhaven 5:2 (0:1|1:1|4:0)

 

Tore
0:1 | 13:44 | Christopher Rumble
0:2 | 30:37 | Mike Hoeffel
1:2 | 32:38 | Frank Mauer
2:2 | 41:06 | Patrick Hager
3:2 | 47:14 | Frank Mauer
4:2 | 52:19 | Patrick Hager
5:2 | 56:14 | Jon Matsumoto

Zuschauer
5.910

 


 

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DEL - Grizzlys schlagen die Eisbären! Stand 1-1

 

(DEL/Wolfsburg) PM Die Grizzlys Wolfsburg haben nach einem harten Kampf und durch einen 5:2-Erfolg gegen die Eisbären Berlin den 1:1-Ausgleich in der Serie geschafft. Vor 4.503 Zuschauern in der ausverkauften Eis Arena kochten die Emotionen einige Male hoch. In einem rassigen Playoff-Derby konnten sich Christoph Höhenleitner, Fabio Pfohl, Conor Allen, Alexander Weiß und Brent Aubin als Torschützen feiern lassen. Cheftrainer Pavel Gross musst neben den Langzeitverletzten auch auf seinen Torjäger Kris Foucault verzichten.

 

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(Foto:Britta Koglin)

 


 

Somit fehlten insgesamt sechs Akteure, Torsten Ankert konnte immerhin auf der Bank platznehmen. Im Tor stand erneut Jerry Kuhn.

 

Das erste Drittel war über weite Strecken ein Feuerwerk der dezimierten Niedersachsen. Zwei Powerplaytore durch Christoph Höhenleitner und Fabio Pfohl brachten den Vizemeister mit 2:0 in Front. Nur eine Minute später und bei Gleichzahl auf dem Eis gelang Conor Allen der erste Treffer im Dress der Grizzlys. Uwe Krupp reagierte und nahm eine Auszeit. Die trug Früchte: Louis-Marc Aubry traf kurz darauf zum 1:3 aus Sicht der Berliner.

 

Emotionen kochen hoch

Im Mittelabschnitt vergaben die Grizzlys eine doppelte Überzahlsituation und die große Chance auf den vierten Treffer. Sebastian Furchner scheiterte knapp an Petri Vehanen, im Gegenzug vergaben die Eisbären per Konter – Jerry Kuhn war auf dem Posten. Anschließend konnten sich die Gäste im Powerplay versuchen. Aber auch die Defensive der Grizzlys erledigte einen sehr guten Job. Dennoch gelang den Eisbären das zweite Tor, nachdem es eine große Strafe gegen Christoph Höhenleitner (Check zum Kopf) gegeben hatte. Torschütze Backman durfte zur zweiten Pause dann wegen des gleichen Vergehens ebenfalls vorzeitig unter die Dusche. In dieser Szene entwickelte sich eine weitere Rauferei. Selbst die Goalies waren kurz davor, Berlins Vehanen drehte aber kurz vor dem Kampf ab und fuhr Richtung Kabine.

 

Pech für die Grizzlys dann im Schlussdrittel, als Sebastian Fuchner nur den Innenpfosten traf. Doch kurz darauf jubelten die Grizzlys doch: Alexander Weiß traf zum 4:2 – es war der dritte Powerplaytreffer der Niedersachsen. Für die Entscheidung sorgte schließlich Brent Aubin – wieder im Powerplay. Die Emotionen entluden sich im Schlussabschnitt. So kassierten die Eisbären gleich drei zehnminütige Disziplinarstrafen. Insgesamt boten die Teams einen echten Playoffkampf.

 



 

Das Spiel im Stenogramm

Ergebnis: 5:2 (3:1 | 0:1 | 2:0)

 

Torfolge: 1:0 (06:27) Höhenleitner (Pfohl, Likens | 5:4), 2:0 (11:55) Pfohl (Aubin, Likens | 5:4), 3:0 (12:53) Allen (Höhenleitner, Dixon), 3:1 (14:05) Aubry, 3:2 (38:10) Backman, 4:2 (42:41) Weiß (Dixon, Aubin | 5:4), 5:2 (55:28) Aubin (Weiß, Allen | 5:4)

 

Strafminuten: Grizzlys 18 plus 25 Höhenleitner (Check zum Kopf), Berlin 72 plus 25 Backman (Check zum Kopf)

 

Schiedsrichter: Stephan Bauer, André Schrader

 

Zuschauerzahl: 4.503 | Eis Arena (ausverkauft)

 

 


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DEL - Erste Personalentscheidungen bei den Schwenninger Wild Wings

 

(DEL/Schwenningen) PM Wenige Tage nach dem Saisonende, richtet sich der Blick bei den Verantwortlichen der Wild Wings bereits auf die neue Spielzeit. In den vergangenen Tagen fanden die Einzelgespräche mit den Spielern statt, erste Weichen für die Zukunft konnten dabei gestellt werden.

 

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(Foto: eishockey-online.com / Archiv)

 


So wird Torhüter Marco Wölfl auch in der kommenden Saison gemeinsam mit Dustin Strahlmeier das Torhütergespann bei den Wild Wings bilden. »Marco hat das in ihn gesetzte Vertrauen mehr als zurückgezahlt und hat seine Einsätze in der Saison genutzt. Er will jeden Tag besser werden und arbeitet sehr hart an sich«, erklärt Manager Jürgen Rumrich.

 


In der Verteidigung hat neben Benedikt Brückner und Domenic Bittner auch Mirko Sacher einen Vertrag für die Saison 2018/19. Verlängert haben indes die beiden Routiniers Jussi Timonen und Kalle Kaijomaa. »Unsere beiden finnischen Verteidiger Kalle und Jussi sind sehr wichtige Bausteine unserer Mannschaft. Beide haben echte Leaderqualitäten auf und neben dem Eis und wir freuen uns, dass sie ihre Verträge bei den Wild Wings verlängert haben«, so Rumrich.
 



 

 

Auch in der Offensive steht das Grundgerüst der Mannschaft. Simon Danner, Marcel Kurth, Tobias Wörle, Will Acton, Mirko Höfflin und Marc El-Sayed wurden bereits vor der Saison längerfristig an die Wild Wings gebunden und gehen auch in der kommenden Saison für die Wild Wings auf Torjagd. Ihren Kontrakt verlängert haben indes Markus Poukkula und Istvan Bartalis. Beim französischen Nationalspieler Anthony Rech haben die Wild Wings die Option über eine weitere Spielzeit gezogen.

 

 

»Markus Poukkula hat sich nach seiner schweren Verletzung in der vergangenen Saison wieder herangekämpft und hat eine tolle Saison gespielt. Auch charakterlich passt dieses Trio hervorragend nach Schwenningen und wir freuen uns, dass Markus, Istvan und Anthony auch in der kommenden Saison das Trikot der Wild Wings tragen werden.«

 

 


 

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DEL - Zweites Spiel, zweiter Sieg - Adler krallen sich mit dem 3:2 nach Overtimekrimi den zweiten Sieg in der Serie

 

(DEL/Mannheim) (SK) - Die fünfte Jahreszeit ist in Mannheim angekommen. Nach dem starken 3:1-Auswärtssieg am vergangenen Mittwoch, durften die 13.600 Zuschauer in der Mannheimer SAP Arena am heutigen Freitagabend endlich auch die langersehnte Playoffluft schnuppern. Und das zweite Aufeinandertreffen in der Viertelfinalserie zwischen den Adlern Mannheim und den Panthern aus Ingolstadt, bot alles, was ein Playoffspiel ausmacht:

 

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(Foto: Tina Kurz)

 


Schnelligkeit, Härte, Emotionen, Penalty, gleich zwei Video-beweise und eine Entscheidung erst in der 84. Spielminute. Am Ende einer temporeichen Partie, die stellenweise nichts für schwache Nerven war, sollten aber die Adler die Oberhand behalten. Dank der Tore von Luke Adam (22.), Garrett Festerling (28.) und dem alles erlösenden Siegtreffer von Daniel Sparre (84.) sicherten sich die Mannheimer den zweiten Sieg in Folge und führen somit in der Serie mit 2:0. Auf der Gegenseite trugen sich Thomas Greilinger (46.) und Ville Koistinen (54.) in die Torschützenliste ein.   

 

 

Die Marschrichtung stimmte jedenfalls schon mal von Beginn an. Keine 45 Sekunden waren gespielt, als Timo Pielmeier im Tor der Panther erstmals gegen Luke Adam eingreifen musste (1.). Und ebenso munter ging es weiter. Erst über Chad Kolarik und Marcel Goc (2.), dann über Devin Setoguchi auf Brent Raedeke (3.). Aber auch die Ingolstädter kamen zunehmend besser ins Spiel und tauchten ebenfalls ein ums andere Mal gefährlich vor Dennis Endras auf. Der Adler-Goalie war aber sowohl gegen Petr Taticek (2.) als auch gegen Joachim Ramoser (3.) zur Stelle. Und auch das Solo von Thomas Greilinger nach einem Patzer von Mathieu Carle (5.) fand bei Endras sein Ende. Es war ein Spiel auf Augenhöhe, in dem sich beide Teams nichts schenkten und energisch um die Scheibe gegkämpft wurde. Zu spüren bekam das der Rookie des Jahres, Phil Hungerecker, der Fabio Wagner unsanft von den Beinen geholt wurde (8.) und erst im zweiten Drittel wieder ins Spielgeschehen eingreifen konnte. Die Adlerfans forderten lautstark eine Strafe für das harte Einsteigen von Wagner, doch die Unparteiischen ließen ihn ungeschoren davonkommen.

 

 

Die passende Antwort hätten um ein Haar Matthias Plachta und David Wolf eine Minute später gegeben. Nach sehenswertem Zuspiel vergab Wolf nur knapp vor Pielmeier (9.). Das darauffolgende Mannheimer Powerplay verpuffte wirkungslos, viel zu harmlos agierten die Mannen von Bill Stewart. Umso souveräner präsentierten sie sich dann aber glücklicherweise im ersten Ingolstädter Powerplay und nahmen immer wieder Zeit von der Uhr, so dass beim Stand von 0:0 in die erste Pause ging.

 

 

War das erste Drittel noch torlos geblieben und vergleichsweise arm an Strafen, so bot sich den Fans im Mittelabschnitt nun ein anderes Bild. Zwei Minuten waren gespielt, ehe Luke Adam nach feinem Zuspiel von Sinan Akdag und Chad Kolarik seine Farben mit dem Treffer zum 1:0 in Führung brachte (22.). Und die Quadratestädter hätten direkt nachlegen können - wenn nicht sogar müssen. Denn Ingolstadt musste zeitweise in doppelter Unterzahl ran. Doch Scheibe wollte zunächst einfach nicht über die Linie.

 



 

Spätestens bei Timo Pielmeier endeten alle Versuche. Garrett Festerling hatte dann wohl aber genug von den Versuchen und nutzte die Vorarbeit von David Wolf und Luke Adam und fackelte nicht lange - 2:0 für die Hausherren (28.). Danach wurde die Partie zunehmend hitziger. Beide Teams lieferten sich nun einen offenen Schlagabtausch, weitere Tore sollten allerdings nicht fallen. Jedenfalls keine gültigen, denn dem zweiten Treffer von Garrett Festerling versagten die Schiedrichter nach Studium des Viedebeweises die Anerkennung. Hoher Stock lautete das Urteil, so dass es mit der 2:0-Führung in die zweite Pause ging (40.).

 

 

Mit dem kleinen Polster startete die Hausherren somit in den Schlussabschnitt. Dass ein 2:0 im Eishockey aber kein Anlass zum Zurückschalten ist, dürfte wohl jedem klar sein. Erst recht nicht in den Playoffs. Sehr zum Leidwesen der Adlerfans, denn mit einem schnellen Break und dem Querpass von Laurin Braun auf Thomas Greilinger verkürzten die Ingolstädter erst auf 2:1 (46.). Die Bayern witterten nun wieder Morgenluft und die Partie wurde nahm noch weiter an Härte zu. Aus den daraus resultierenden Strafen konnten die Hausherren keinen Vorteil schlagen, trotz aller Bemühungen. Besser machten es da leider wieder die Gäste. Per Schlagsschuss vom rechten Bullykreis zog Ville Koistinen trocken ab und glich zum 2:2 aus (54.). Nachdem Thomas Larkin den Schläger von Gregory Mauldin ins Gesicht bekommen hatten, durften die Adler zwar noch einmal in Überzahl ran, aber einmal mehr konnte sie die numerische Überlegenheit nicht auf die Anzeigentafel bringen. So sollte es in die erste Verlängerung gehen.

 


Und die begann verheißungsvoll. Erst tauchte Luke Adam vorm Panther-Tor auf (61.), dann traf David Wolf nur auf Metall (63.). Daniel Sparre konnte kurz darauf nur noch regelwidrig gestoppt werden, vergab den ihm zugespochenen Penalty ab (64.). Und als wären die Nerven der Fans nicht schon strapaziert genug, wurde bei einem weiteren vermeintlichen Treffer der Videobeweis bemüht. Aber auch dieses Mal hatte der Puck nur das Gehäuse getroffen (73.). Da auch in diesen 20 Minuten kein Team den alles entscheidenden Treffer erzielen konnte, musste die Entscheidung erneut aufgeschoben werden. In der zweiten Verlängerung erlöste dann Daniel Sparre die Fans und sicherte seinen Farben so den zweiten Sieg in Folge und in der Serie.

 

 

Mit dem 3:2-Heimsieg geht es für die Adler nun am Sonntag wieder nach Ingolstadt, ehe sich beide Kontrahenten am Dienstag wieder in der SAP Arena gegenüberstehen. 

 


Spiel vom 16. März 2018

Adler Mannheim -  ERC Ingolstadt (0:0|2:0|0:2|0:0|1:0)

 

Tore:
1:0 |22.| Luke Adam (Sinan Akdag, Chad Kolarik)
2:0 |28.| Garrett Festerling (David Wolf, Luke Adam)
2:1 |46.| Thomas Greilinger (Laurin Braun)
2:2 |54.| Ville Koistinen (Laurin Braun, David Elsner)
3:2 |84.| Daniel Sparre

 

Zuschauer:
13.600

 


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DEL - Pinguins Bremerhaven verlieren ein dramatisches und kämpferisches Spiel mit 3:6 gegen München

 

(DEL/Bremerhaven) (Oliver Winkler) Die Fischtown Pinguins Bremerhaven haben das erste Spiel der Serie gegen den amtierenden Meister überraschend mit 3:4 gewonnen. In Bremerhaven wollte der EHC Red Bull München ein Statement setzten und schaffte das im ersten Drittel auch einwandfrei. 0:3 stand es nach den Toren von Brooks Macek, Maximilian Kastner und Keith Aucoin. Die Hausherren gaben sich aber nicht auf, kamen zurück und schossen mit Kris Newbury 26 Sekunden nach dem Start ins finale Drittel sogar den Anschlusstreffer. Mehr sollte den kämpferischen Pinguins nicht gelingen. München schraubte den Spielstand durch Dominik Kahun und Jason Jaffray in den letzten vier Minuten auf 3:6. Damit steht es in der Viertelfinalserie nach zwei Spielen 1:1. 

 

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(Fotoquelle angeben)


 

Der EHC Red Bull München startete sehr stark in die Auswärtspartie in Bremerhaven. Bereits nach 52 Sekunden versenkte Brooks Macek den Puck hinter Tomáš Pöpperle. Der Treffer in der ersten Minute war der Start in ein Drittel, mit dem die Heimmannschaft enorme Probleme hatte. München kam immer wieder schnell über die Bande oder mit einem schnellen Pass in eine Überzahlsituation, mit der die Hausherren kaum zu Recht kamen. Genauso wie im ersten Spiel waren die Red Bulls, ohne Frage, die bessere Mannschaft. Es folgten grandiose Chancen der Gäste, die Tomáš Pöpperle und das Bremerhavener Gestänge noch vereiteln konnten. In der dreizehnten Minuten aber zog Andreas Eder im Slot ab. Pöpperle konnte die Scheibe mit dem Schoner abprallen lassen. Die Scheibe landete aber optimal auf der Kelle von Maximilian Kastner, der sich den Abstauber nicht nehmen ließ. Nach zwölf Minuten stand es somit, völlig verdient, 0:2 für München. Keith Aucoin besserte die Power Play Quote der Red Bulls mit seinem perfekten Treffer zum 0:3 auf und beendete das erste Drittel, das zweifellos vom EHC Red Bull München dominiert wurde. 

 

Das der Mittelabschnitt die Red Bulls zeitweise ratlos schwimmen lässt, hätte nach dem Start der Gäste wohl kaum einer erwartet. Michael Moore traf nach 131 Sekunden Spiel zum enorm wichtigen Kontaktreffer und baute nicht nur seine Mannschaft, sondern auch die restlos ausverkaufte Eishalle auf. 4647 Zuschauer standen auf und peitschten ihre Mannschaft zum Anschlusstreffer. Immer wieder schlossen die Gastgeber den amtierenden deutschen Meister in der ofensiven Zone fest, überwanden Danny aus den Birken aber erstmal nicht. Dafür trafen die Münchner. Aus dem Nichts bekam München eine Power Play Situation. Der Puck lag plötzlich komplett frei vor dem halbleeren Tor. Patrick Hager fackelte nicht lange und schob einwandfrei zum 1:4 ein. Die Pinguins Bremerhaven waren geknickt, gaben sich aber nicht auf und warfen alles nach vorne. Statistisch gesehen kam Bremerhaven immer näher an München ran und belohnte sich dafür auch. Ein Schuss wie ein Strich, vorbei an Freund und Feind hämmerte Wade Bergman den Puck von der blauen Linie zum 4:2 ins Tor. Alle Sitzplätze wurden zu Stehplätzen - alle wollten ihn: Den Anschlusstreffer. Aber auch das Power Play in der letzten Minute des zweiten Drittels brachte keinen dritten Treffer. Das das dritte Drittel spannend werden wird, wussten nach diesem Mittelabschnitt alle. 

 

Kris Newbury schoss bereits nach 26 Sekunden im dritten Drittel im Power Play ein und brachte die Pinguins Bremerhaven an ein Tor ran. Ab dem Zeitpunkt an waren beide Mannschaften auf Augenhöhe. Bremerhaven immer wieder mit vielversprechenden Möglichkeiten. Aber auch München setzte immer wieder Ausrufezeichen und beschäftigte Tomáš Pöpperle und seine Defensive. Gerade als die Hausherren den Höhepunkt ihrer Druckphase erreicht hatten, schlugen die Gäste zu. Dominik Kahun drehte sich an der blauen Linie und feuerte den Puck in Richtung Tor. Dort wurde er weder abgefälscht noch aufgehalten. Obwohl das Publikum einen hohen Stock gesehen haben wollte, entschieden die Unparteiischen auf Tor. München führte mit 3:5. Bremerhaven versuchte nochmal alles und nahm den Torhüter vom aus. Jason Jaffray kam zum Puck und traf zum 3:6 Endstand. 

 

Der EHC Red Bull München gleicht somit die Serie auf 1:1 aus und kann am Sonntagnachmittag auf heimischen Eis die Serienführung übernehmen. Wenn man das komplette Spiel betrachtet, geht der Sieg der Gäste in Ordnung. München war im ersten Drittel und während des zweiten und dritten Drittels streckenweise deutlich besser. Beide Mannschaften lieferten sich aber ein fantastisches Play Off Eishockeyspiel, das einen weiteren grandiosen Verlauf der Serie verspricht. 

 

 


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DEB - Silbermedaillengewinner Dominik Kahun bald bei den Chicago Blackhawks in der NHL?

 

(DEB/Nationalmannschaft) (Christian Diepold) Für den Flügelstürmer des EHC Red Bull München und Silbermedaillengewinner 2018 in PyeongChang Dominik Kahun könnte der Traum von der National Hockey League (NHL) bald Wirklichkeit erlangen, denn nach Medieninformationen sollen die Chicago Blackhawks an dem 22-jährigen ernsthaftes Interesse bekundet haben. 

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(Foto: IIHF/HHOF)

 


Durch die starken Leistungen im Nationaltrikot bei den Olympischen Spielen 2018 in Südkorea sorgte der zweifache Deutsche Meister Dominik Kahun nicht nur für Furiore auf dem Eis sondern offenbar sollen 10 NHL Clubs an dem gebürtigen Tschechen interessiert sein. Nach Informationen von Sport Bild soll Dominik Kahun im Frühjahr einen Entry-Level Vertrag bei den Blackhawks unterzeichnen.

 

 

Der 6-fache Stanleycupsieger Chicago Blackhawks soll Kahun mit einem Zwei-Jahresvertrag und einem jährlichen Salär von EUR 760.000 ausstatten. Genauere Informationen gab es bislang noch nicht, auch war Dominik Kahun zu keiner Stellungnahme bereit. 

 

 

Marco Sturm (Nationaltrainer) traut dem Stürmer die NHL durchaus zu: "Er hat einen enormen Schritt in diesem Jahr gemacht, ist viel stabiler und reifer geworden. Ich bin mir sicher, dass er es in der NHL packen würde".

 


Domink Kahun erlernte das Eishockeyspielen im Nachwuchs der Adler Mannheim bevor er nach zwei Jahren in der Ontario Hockey League (OHL) bei den Sudbury Wolves zurück nach Deutschland zum EHC Red Bull München wechselte. In seiner ersten Profisaison kam er im Trikot von den Red Bulls zu insgesamt 37 Einsätzen in denen er 7 Punkte (4 Tore / 3 Assists) erzielte und beim SC Riessersee in der DEL2 einige Spiele absolvierte. In den darauffolgenden drei Jahren gelang ihm gleich zwei Mal der Gewinn der Deutschen Meisterschaft.

 

Mit dem Durchbruch im zweiten Jahr an der Isar folgte auch die Karriere in der Deutschen Eishockey Nationalmannschaft mit der Domink Kahun bislang an zwei Weltmeisterschaften und den Olympischen Spiele 2018 teilnahm. In Südkorea absolvierte Kahun 7 Spiele und erzielte dabei 2 Tore und 3 Assists und krönte seine guten Leistungen mit dem Gewinn der Silbermedaille.

 



 

Karrieredaten von Dominik Kahun

 

 

 SEASON TEAM LEAGUE GP G A TP PIM +/-     POST GP G A TP PIM +/- 
 2008-09 Mannheimer ERC U16 Schüler-BL 24 21 48 69 8   | Playoffs 5 2 4 6 0
 2009-10 Mannheimer ERC U16 Schüler-BL 27 56 70 126 4   | Playoffs 5 3 8 11 2
 2010-11 Mannheimer ERC U16 Schüler-BL 30 69 137 206 14   | Playoffs 5 12 19 31 0
Jungadler Mannheim U18 DNL 7 0 0 0 0 -2 |
 2011-12 Jungadler Mannheim U18 DNL 36 21 36 57 4 29 | Playoffs 8 3 9 12 0
Germany U17 WHC-17 5 0 2 2 0   |
Germany U18 WJC-18 6 1 2 3 0 1 |
 2012-13 Sudbury Wolves OHL 58 13 27 40 8 0 | Playoffs 9 1 5 6 4 -2 
Germany U18 WJC-18 5 3 4 7 4 4 |
Germany U20 WJC-20 6 0 3 3 4 -9 |
 2013-14 Sudbury Wolves OHL 43 9 22 31 8 -14 | Playoffs 5 1 1 2 0 -4 
Germany U20 WJC-20 7 4 3 7 0 4 |
Germany (all) International 5 0 3 3 0 1 |
 2014-15 EHC München DEL 33 4 2 6 8 -2 | Playoffs 4 0 1 1 0 -2 
SC Riessersee  DEL2 12 7 8 15 0   |
Germany U20  WJC-20 6 0 1 1 0 -5 |
 2015-16 EHC München DEL 42 12 22 34 2 15 | Playoffs 14 3 9 12 4
Germany WC 7 1 3 4 2 -3 |
Germany (all) International 12 3 4 7 2 -4 |
 2016-17 EHC München DEL 40 11 19 30 6 7 | Playoffs 14 2 9 11 0
Germany OGQ 3 0 3 3 0 2 |
Germany WC 8 2 5 7 0 1 |
Germany (all) International 15 2 8 10 0   |
 2017-18 EHC München DEL 42 12 29 41 2 16 | Playoffs 1 0 1 1 0 -1 
Germany OG 7 2 3 5 2 0 |
Germany (all) International 4 1 3 4 0 -1 |
 TOURNAMENT STATISTICS
 2012-13 Sudbury Wolves JCWC 6 1 3 4 0 5 |
 2013-14 Sudbury Wolves JCWC 4 2 4 6 25 0 |
 2014-15 RB Hockey Juniors JCWC 4 1 1 2 10 -2 |
 2015-16 EHC München Champions HL 6 2 3 5 0 0 |
Germany Deutschland Cup 3 1 0 1 0 0 |
 2016-17 EHC München Champions HL 5 1 3 4 0 -1 |
 2017-18 EHC München Champions HL 6 1 1 2 0 -2 |
Germany Deutschland Cup 3 0 3 3 0 -1 |

(Quelle eliteprospects.)

 

 

 


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DEL - Augsburger Panther verlängern mit Topscorer LeBlanc

 

(DEL/Augsburg) PM Die Panther können eine weitere wichtige Vertragsverlängerung vermelden. Topscorer Drew LeBlanc verlängerte seinen Vertrag in Augsburg um ein weiteres Jahr und entschied sich damit gegen Angebote der Konkurrenz.

 

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(Foto: Heike Feiner)

 


Im Jahr 2013 wurde LeBlanc mit dem Hobey Baker Award als bester Spieler der College-Liga NCAA ausgezeichnet, im selben Jahr gewann der Linksschütze mit Team USA Bronze bei der IIHF-Weltmeisterschaft.

 

 

Seit der Saison 2015-16 spielt Drew LeBlanc für das DEL-Gründungsmitglied Augsburg. In 149 Partien für die Panther verbuchte der 183 cm große und 88 kg schwere Mittelstürmer 38 Tore und 90 Assists. Nicht nur aufgrund seiner Punktausbeute spielte sich Drew LeBlanc in die Herzen der Pantherfans. Mit seinen technischen und läuferischen Fähigkeiten setzt er nicht nur seine Teamkollegen immer wieder gut in Szene, der US-Amerikaner sorgt auch regelmäßig für spielerische Glanzpunkte.

 

 

Panther-Coach Mike Stewart: „Trotz aller Gerüchte und dem Interesse anderer Clubs haben wir immer an unsere Chance geglaubt, dass Drew LeBlanc auch kommende Saison für uns spielt. In offenen und ehrlichen Gesprächen ist es uns gelungen, Drew von einem Verbleib zu überzeugen. Er weiß, dass er auch nächstes Jahr eine Schlüsselposition in unserem Team einnehmen wird. Wir sind froh, einen Spieler seiner Qualität weiter in Augsburg zu sehen."

Drew LeBlanc ergänzt: „Oft sind es im Profisport nur Floskeln, aber ich fühle mich in Augsburg zusammen mit meiner Frau Chelsea und unserer wenige Wochen alten Tochter Sofina Rae rundum wohl. Natürlich macht man sich gerade als junger Familienvater Gedanken um die Zukunft, aber ich denke, dass die Augsburger Panther für mich der richtige Club sind. Gemeinsam wollen wir nächstes Jahr wieder in die Erfolgsspur zurückkehren."

 

 



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DEL - Iserlohn Roosters treffen erste Personalentscheidungen

 

(DEL/Iserlohn) PM Die Iserlohn Roosters aus der Deutschen Eishockey Liga (DEL) haben nach dem Ausscheiden aus der 1. Playoff-Runde gegen die Fischtown Pinguins Bremerhaven die ersten personellen Weichen für die kommende Saison gestellt.

 

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(Foto: Heike Feiner, Boris Blank beendet seine Karriere)

 


Keinen neuen Vertrag am Seilersee erhalten:

 

Oscar Eklund, Alexander Bonsaksen, Chad Bassen, Jack Combs, Chad Costello und Johannes Salmonsson. Die Iserlohn Rooosters bedanken sich bei allen Spielern für ihren Einsatz und wünschen ihnen auf dem weiteren privaten und sportlichen Weg alles Gute. Dem Stürmer Travis Turnbull wurde ein Angebot für die kommende Spielzeit unterbreitet. Hier steht eine Entscheidung aus. Gleichzeitig prüfen die Iserlohn Roosters die Situation bei Blaine Down.

 

 

Boris Blank wird seine Karriere im Alter von 39 Jahren beenden. Derzeit laufen Verhandlungen zwischen den Young Roosters, der Nachwuchsabteilung der Iserlohn Roosters und dem ehemaligen Stürmer über eine Aufgabe als Trainer. Hierzu werden wir in den kommenden Tagen oder Wochen weitere Informationen geben.

 



 

 

Chris Brown wird die Roosters auf eigenen Wunsch verlassen, er hat bei einem anderen Club einen Vertrag unterzeichnet. Die Iserlohn Roosters hätten Brown gern eine weitere Saison verpflichtet. Das gilt auch für Johan Larsson, der sich ebenfalls entschieden hat, das Angebot der Iserlohn Roosters nicht anzunehmen.

 

 

Zunächst wird auch Eigengewächs Marcel Kahle keinen neuen Vertrag am Seilersee erhalten. Karsten Mende: „Nach schweren Verletzungen muss Marcel sich komplett auskurieren. Anschließend ist es notwendig, dass er, um seine Karriere auf höchstem Niveau fortsetzen zu können, sehr viel Spielpraxis erhält. Dies wird bei uns am Seilersee nicht so möglich sein, wie wir es für nötig halten. Allerdings werden wir mit Marcel in engem Kontakt bleiben und seine Weiterentwicklung beobachten.“

 

 

Folgende Spieler stehen bei den Sauerländern bereits unter Vertrag, haben einen neuen Kontrakt unterschrieben oder es wurde eine Verlängerungs-Option gezogen:

 

Tor:

Sebastian Dahm (GER), Mathias Lange (GER)

Verteidiger:

Christopher Fischer (GER), Sasa Martinovic (GER), Dieter Orendorz (GER), Kevin Schmidt (GER)

Sturm:

Anthony Camara (CAN), Louie Caporusso (CAN), Jason Jaspers (GER), Marko Friedrich (GER), Jake Weidner (GER), Denis Shevyrin (GER), Justin Florek (USA)

 

 

 



Iserlohn Roosters eishockey-online.com

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DEL - Die Kölner Haie verlieren das zweite Viertelfinalspiel gegen Nürnberg knapp mit 2:3 in der Verlängerung

 

(DEL/Köln) (ST) Da ist sie, die Zeit, der alle Eishockey fand entgegenfiebern: die Playoffs. Die Karten werden neu gemischt, es wird härter und schneller, die Bärte wachsen. Im Viertelfinale stehen sich der KEC und die Thomas Sabo Ice Tigers aus Nürnberg gegenüber. Bereits am Mittwoch gab es das erste Aufeinandertreffen in Nürnberg, das die Kölner Haie klar mit 1:4 für sich entschieden. Ein Traumstart in die Serie, die die Haie so weiterführen wollen. Heute ging es dann weiter auf heimischen Eis vor 11.247 Zuschauer und endete mit einem Sieg für Nürnberg in der Verlängerung 2:3.

 

 

Foto: Birgit Eiblmaier

 



 

Nach dem ersten Spiel in Nürnberg analysierte Trainer Peter Draisaitl: „Wir haben heute über das ganze Spiel eine kompakte Leistung gezeigt. Es tut gut in der Serie in Führung zu gehen. Jetzt liegt der Fokus auf Spiel 2 morgen.“ (Quelle: www.haie.de). Über lange Strecken zeigten die Haie das auch im Zweiten Spiel, mussten es jedoch in der Verlängerung durch das entscheidende Sudden Death Tor von Leonard Pföderl verloren geben.


Im Vorfeld gab es wegen der Terminierung einige Querelen zwischen beiden Vereinen, dadurch wurden die ersten beiden Termine zeitnah hintereinander gelegt, also auf Mittwoch und Donnerstag. Köln hatte sich den Donnerstagstermin genehmigen lassen, da zum regulär angesetzten Freitag die LANXESS arena bereits anderweitig gebucht war. Die Nürnberger bestanden jedoch auf den Mittwoch und wollten oder konnten nicht auf Montag oder Dienstag ausweichen. Diese Mittwoch-/Donnerstags-Lösung bedeutete für beide Mannschaften ungute Voraussetzungen, da durch die kurzfristigen langen An-und Abreisen kaum Kräfte geschont werden konnten.


Im letzten Spiel der Hauptrunde konnte sich der KEC noch auf Platz 6 der Tabelle steigern, so dass sie direkt ins Viertelfinale einzogen. Sie gewannen gegen Ingolstadt knapp mit 0:1. Es war ein entscheidendes und wichtiges Tor durch Sebastian Uvira.


Und nun geht es im Viertelfinale gegen Nürnberg, eine physisch starke und körperbetonte Mannschaft, die konsequent Leistung in der Hauptrunde zeigte. Daher war ihr Platz 3 verdient, insgesamt erspielten sie sich 100 Punkte. Köln dagegen mit nur 77 Punkten zeigte immer wieder Schwächen und rief nicht konsequent gute Leistungen ab. Dafür ist der KEC jedoch ein schnelles Team, das sich durch Kreativität auszeichnet. Daher ist davon auszugehen, dass es eine enge Serie werden wird. Gespielt wird im Best-of-Seven-Modus, das heißt vier Siege müssen erzielt werden um ins Halbfinale einzuziehen. In den vier Hauptrundenspielen konnte die Mannschaft der Haie gegen Nürnberg nur einmal einen Sieg von 3:1 verbuchen. Dies aber wird bekanntlich in den Playoffs keine große Rolle mehr spielen.


Draisaitl erklärte im Vorfeld: „Wir haben die Zeit gut nutzen können, einige Dinge angesprochen und den Fokus voll auf Nürnberg gelegt. Die Woche Erholung tat unseren Olympia-Fahrern und den angeschlagenen Spielern gut. Jetzt ist es aber gut, dass es losgeht.“ (Quelle: www.haie.de)


Beide Mannschaften haben überragende Torhüter und können sich auf ihre Schlussmänner verlassen. Mit Gustaf Wesslau hat der KEC den zweitbesten Torhüter der Liga, er hat eine Fangquote von 93,01 % und hatte in der Saison zwei Shutouts. Und Daniar Dshunussow und Justin Peters sind gleich zwei sichere Back-ups. Niklas Treutle steht für Nürnberg im Tor und steht in der Liste der Top-Goalies der Liga auf Platz 1, hatte jedoch nur einen Shutout. Zudem haben beide Mannschaften gute Offensivspieler. Überzahl- und Unterzahlspiel beider waren in der Saison nicht überragend, werden in den Playoffs aber noch einmal wichtig. Wird es so die Defensive entscheiden?


Und natürlich bleibt auch der mentale Aspekt ein wichtiger Punkt, der beachtet werden sollte. Welche Mannschaft bleibt bis zum Ende konzentriert und ruft die Leistungen konsequent 60 Minuten und eventuell länger ab? Eine weitere wichtige Frage ist auch, welche Mannschaft kompakt und am Ende mit geschlossener Teamleistung siegt.


Vor Spielbeginn wurden noch die deutschen Olympiahelden beider Mannschaften geehrt und mit Applaus begleitet.


Das erste Drittel begann schnell. Direkt machte Nürnberg Druck. Köln brauchte einige Minuten um ins Spiel zu finden, kam dann aber richtig rein und drückte zum Tor. In der 8. Minute in Überzahl fiel das erste Tor für Köln, Sebastian Uvira netzte nach Vorlage von Christian Erhoff ein. Das Tor deutete sich an. Nürnberg versuchte auszugleichen, ein Pfostenschuss ging nicht ins Tor. In der 12. Minute folgte dann das zweite Tor für Köln durch Blair Jones. Die Haie ließen Nürnberg nun wenig Raum um durchzukommen, doch in der 16. Minute schlossen die Franken durch John Mitchell auf. Es endete 2:1.

 

Im Mittelabschnitt ging schnell weiter. Nun wechselten sich beide Teams ab und es gab ein munteres Hin und Her mit Torchancen, die aber zunächst nicht umgesetzt wurden. Erst in der 28. Minute glich Nürnberg aus. Leonard Pförderl konnte im Alleingang Gustaf Wesslau überwinden. Nürnberg fand im Verlauf immer besser ins Spiel und setzte Köln zu. Noch hielten die Haie dagegen. Das Drittel endete 2:2.


Im Schlussdrittel passierte dann nicht mehr viel. Es wirkte als sei etwas die Luft bei beiden raus. Beide warteten auf den einen Fehler des anderen, der aber nicht eintrat. Einige Chancen bleiben unverwertet und so blieb es beim 2:2.


So ging es in die Verlängerung. In den Playoffs gibt es kein Penaltyschießen, es wird so lange in der Verlängerung gespielt bis das einzige entscheidende Tor geschossen wird. Dieses Tor machte Pförderl in der 78. Minute. Die Haie ließen viele Chancen liegen und konnten auch die Powerplays nicht für sich nutzen. Köln hatte verloren und Nürnberg konnte die Serie ausgleichen.


Nach dem Spiel erklärte Draisaitl: „Das Spiel hätte in der Overtime so oder so ausgehen können. Wir haben leider unsere Überzahlmöglichkeit nicht genutzt. Das war am Ende der Knackpunkt. Unsere Enttäuschung muss sich aber jetzt in Grenzen halten. Am Sonntag gehts weiter“. (www.haie.de)


Insgesamt war es eine wie zu erwarten brisante und enge Partie, körperbetont und schnell. Letztlich entschied es Nürnberg für sich. Die Kölner Haie spielten ein starkes erstes Drittel, im Mitteldrittel ließen sie den Nürnbergern an einigen Stellen zu viel Raum, ein Drittel mit zwei guten Mannschaften. Das Schlussdrittel wurde dann etwas zäher und es wirkte als sei etwas die Luft raus. Schließlich ging es in die Verlängerung, die durch den sogenannten Sudden Death durch Nürnbergs Pföderl entschieden wurde. Köln nutzte seine Chancen nicht und wurde dafür bestraft. Die Serie steht nun unentschieden, 1:1. Am Sonntag geht es dann um 16.30 Uhr in Nürnberg weiter.

 

 

 


 

Kölner Haie eishockey-online.com Mehr Informationen über den Eishockey Club Kölner Haie wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.

 

 

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DEL - Düsseldorfer EG trennt sich von Conboy, Burlon, Daschner und Dmitriev

 

(DEL/Düsseldorf) PM Die Düsseldorfer EG reagiert auf die enttäuschende Saison 2017/18 und nimmt für die kommende Spielzeit zahlreiche Veränderungen im Kader vor. Mindestens vier Spieler werden den Club verlassen, mit weiteren Profis laufen derzeit noch Gespräche. Es gilt als sicher, dass es weitere Abgänge geben wird. Die vier Profis, die die DEG (Stand 15. März) auf jeden Fall verlassen werden, sind:

 

tim conboy deg 2018

(Foto: Birgit Häfner, Tim Conboy muss Karriere verletzungsbedingt beenden)

 


Tim Conboy: Der Verteidiger hat bereits vor einigen Wochen sein wahrscheinliches Karriereende verkündet. Zahlreiche Verletzungen zwangen den 35-Jährigen zu diesem Schritt. Der Sportliche Leiter Niki Mondt: „Wir werden Tim auf und neben dem Eis vermissen. Der intensive Applaus bei seiner Verabschiedung im ISS DOME hat noch einmal bewiesen, welchen Stellenwert er auch bei den Zuschauern genießt. Er wird bei der DEG immer willkommen sein!“ Conboy stieß 2014 zur DEG. Der ehemalige NHL-Profi war zuvor mit dem ERC Ingolstadt Deutscher Meister geworden. In Düsseldorf begeisterte er die Anhänger mit seiner aggressiven Spielweise von Beginn an. In 107 Partien für die DEG ging er stets als Leader vorweg. Insgesamt kam er auf 236 Strafminuten in Rot-Gelb. Außerdem erzielte Tim Conboy sechs Tore und gab 19 Vorlagen.

 

 

Brandon Burlon. Der Verteidiger war im Sommer 2017 von den Tucson Roadrunners (AHL) zur DEG gewechselt. In 50 Spielen gelangen ihm drei Tore und acht Vorlagen. Mondt: „Brandon Burlon ist ein positiver und sympathischer Typ. Aber insgesamt hat er unsere sportlichen Erwartungen leider nicht erfüllt. Deswegen haben wir diese Entscheidung getroffen.“

 

 

Stephan Daschner. Mondt: „Stephan hat jetzt insgesamt vier Jahre das DEG-Trikot getragen, deswegen war das für ihn und uns keine leichte Entscheidung. Aber die Analysen der abgelaufenen und der vorherigen Saison haben ergeben, dass ein Wechsel für beiden Seiten zum jetzigen Zeitpunkt wohl das Beste ist. Möglicherweise gibt die Veränderung ihm neue Impulse.“ Daschner war 2014 vom EV Landshut zur DEG gewechselt und wurde in den letzten Jahren immer wieder auch in den Kreis der Nationalmannschaft berufen. In 166 Partien schoss der Offensiv-Verteidiger 14 Treffer, außerdem gab er 72 Vorlagen.

 

 



 

Alexej Dmitriev. Mondt: „Alexej ist ein hervorragender und sehr mannschaftsdienlicher Eishockey-Spieler. Er hat unsere Erwartungen und seine Rolle im Team immer bestens erfüllt. Allerdings sind wir uns mit ihm leider nicht über die Konditionen einer Verlängerung seines Vertrages einig geworden.“ Dmitriev wechselte im Sommer 2014 zum achtmaligen Meister und bestritt in seinen insgesamt vier „rot-gelben“ Saisons 212 Spiele für die DEG. Hierbei erzielte er 35 Tore und gab dazu 55 Assists.

 

 

Die gesamte DEG bedankt sich bei allen genannten Spielern für ihren, teilweise in vielen Jahren gezeigten Einsatz und wünscht Ihnen für ihren weiteren privaten sowie sportlichen Lebensweg alles Gute!

 

 

Mit den Spielern Dan Bakala, Henry Haase, Spencer Machacek, Eddi Lewandowski, Jeremy Welsh und Rob Bordson laufen derzeit noch Gespräche bzw. Verhandlungen. Die DEG wird zeitnah über ihren weiteren Verlauf informieren.

 


 

DEG Düsseldorf eishockey-online.com

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Eishockeyfieber hält an - Neue Rekord Quoten für Sport1 im DEL - Viertelfinale

 

(Sport1/Eishockey) PM Quoten-Rekord in der „Liga der Olympia-Helden“ für SPORT1: Mit dem gestrigen DEL-Livespiel zwischen den Thomas Sabo Ice Tigers aus Nürnberg und den Kölner Haien hat SPORT1 zum Auftakt des Playoff-Viertelfinals neue Bestwerte seit Übertragungsbeginn der DEL in der Saison 2016/17 eingefahren. Den 4:1-Sieg der Haie über Nürnberg mit insgesamt sechs deutschen Eishockey-Nationalspielern, die bei Olympia sensationell die Silbermedaille gewannen, verfolgten 250.000 Zuschauer in der Zielgruppe der Männer zwischen 14 und 59 Jahren – und damit so viele wie nie zuvor.

SPORT1 DEL Kameramann

 

(Foto: Sport1)

 


Der entsprechende Zielgruppen-Marktanteil (M14-59) lag bei starken 3,3 Prozent. Auch beim Gesamt-Publikum stieß die Liveübertragung mit Moderator Sascha Bandermann, Kommentator Basti Schwele und Experte Rick Goldmann auf sehr großes Interesse: Hier schalteten 420.000 Zuschauer ab drei Jahren (Z3+) im Schnitt und bis zu 590.000 Zuschauer (Z3+) in der Spitze ein, der Gesamt-Marktanteil lag bei 1,4 Prozent. Diese Zahlen bedeuten für SPORT1 bei den Gesamt-Zuschauern einen neuen Saisonrekord und die zweitbesten Werte seit Übertragungsbeginn in der Vorsaison.

 

 

Gesamt-Rekord hält Showdown zwischen Mannheim und Berlin in der Vorsaison

 

Den Rekord bei den Gesamt-Zuschauern seit Übertragungsbeginn in der Saison 2016/17 hält nach wie vor das entscheidende Spiel 7 in der Viertelfinalserie der DEL-Playoffs zwischen den Adler Mannheim und den Eisbären Berlin. Am 21. März 2017 schalteten 480.000 Zuschauer (Z3+) im Schnitt und 670.000 Zuschauer (Z3+) in der Spitze ein, der Gesamt-Marktanteil lag damals bei 1,6 Prozent.

 

 



 

 

Nächste Liveübertragungen aus der „Liga der Olympia-Helden“ am Freitag und Sonntag

 

Insgesamt zeigt SPORT1 in den anstehenden Viertelfinalserien der DEL-Playoffs, die im Modus „Best of Seven“ ausgetragen werden, bis zu sieben Livespiele exklusiv im Free-TV. Bereits am morgigen Freitag steht live ab 19:30 Uhr Spiel 2 zwischen den Adler Mannheim und dem ERC Ingolstadt an. Die Mannheimer, die mit  Marcel Goc, David Wolf, Matthias Plachta, Dennis Endras und Marcus Kink gleich fünf Olympia-Helden in ihren Reihen haben, liegen nach dem gestrigen 3:1-Auswärtssieg  in Führung. ERC-Goalie und Silbermedaillengewinner Timo Pielmeier ist mit seinen Ingolstädtern damit bereits unter Druck. Aus der SAP Arena begrüßt Moderator Sascha Bandermann die Zuschauer, dazu begleiten Kommentator Basti Schwele und Experte Patrick Ehelechner die Übertragung.

 

 

Weiter geht es mit Spiel 3 in der Viertelfinalserie zwischen den Eisbären Berlin und Vizemeister Grizzlys Wolfsburg. Die Eisbären mit ihrem Silbermedaillentrio Frank Hördler, Marcel Noebels und Jonas Müller konnten den gestrigen Serienauftakt mit 4:1 klar für sich entscheiden. Theoretisch könnte sich das Team von Trainer Uwe Krupp im Duell gegen dessen Sohn Björn Krupp, der ebenfalls zum deutschen Olympiateam gehörte, am kommenden Sonntag schon den ersten Matchball erspielen. SPORT1 überträgt das dritte Duell der Viertelfinalserie live ab 15:00 Uhr mit Moderator Sascha Bandermann, Kommentator Franz Büchner und Experte Sven Felski.

 

 

Das Viertelfinale der DEL-Playoffs auf SPORT1 im Überblick:

 

Plattform Tag, Datum Uhrzeit Programm Info
SPORT1 Freitag, 16. März

19:30 Uhr live

Eishockey Live - DEL

Adler Mannheim – ERC Ingolstadt

Playoff-Viertelfinale, Spiel 2

Moderator: Sascha Bandermann

Kommentator: Basti Schwele

Experte: Patrick Ehelechner

SPORT1 Sonntag, 18. März

15:00 Uhr live

Eishockey Live - DEL

Eisbären Berlin – Grizzlys Wolfsburg

Playoff-Viertelfinale, Spiel 3

Moderator: Sascha Bandermann

Kommentator: Franz Büchner

Experte: Sven Felski

SPORT1 Dienstag, 20. März

19:15 Uhr live

Eishockey Live - DEL

Kölner Haie – Thomas Sabo Ice Tigers

Playoff-Viertelfinale, Spiel 4

Moderator: Sascha Bandermann

Kommentator: Patrick Bernecker

Experte: Daniel Kreutzer

SPORT1* Freitag, 23. März

19:15 Uhr live

Eishockey Live - DEL

NN – NN

Playoff-Viertelfinale, Spiel 5

Moderator: Sascha Bandermann

* abhängig vom Verlauf der Serien

 

SPORT1* Sonntag, 25. März

17:00 Uhr live

Eishockey Live - DEL

NN – NN

Playoff-Viertelfinale, Spiel 6

Moderator: Sascha Bandermann

* abhängig vom Verlauf der Serien

 

SPORT1* Dienstag, 27. März

19:15 Uhr live

Eishockey Live - DEL

NN – NN

Playoff-Viertelfinale, Spiel 7

Moderator: Sascha Bandermann

* abhängig vom Verlauf der Serien

 

 





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MITTENDRIN mit SPORT1: Die Multimedia-Dachmarke SPORT1 steht für hochwertigen Live-Sport, ausgewiesene Sportkompetenz sowie eine fundierte und unterhaltsame Berichterstattung. Unter der Multimedia-Dachmarke SPORT1 vereint die Sport1 GmbH sämtliche TV-, Online-, Mobile-, Radio- und Social-Media-Aktivitäten:

 

 

Zum Portfolio des Sportmedien-Unternehmens gehören im Fernsehbereich der Free-TV-Sender SPORT1 sowie die Pay-TV-Sender SPORT1+ und SPORT1 US. Darüber hinaus bietet SPORT1.de, eine der führenden Online-Sportplattformen in Deutschland, aktuelle multimediale Inhalte sowie umfangreiche Livestream- und Video-Angebote. Im Bereich Mobile zählen die SPORT1 Apps zu den erfolgreichsten deutschen Sport-Apps. Mit SPORT1.fm betreibt das Unternehmen zudem ein digitales Sportradio.

 


SPORT1 präsentiert als „Home of Hockey“ diverse Eishockey-Highlights live auf seinen Plattformen. Bis einschließlich 2019/20 sind pro Saison mindestens 40 DEL-Spiele exklusiv im deutschen Free-TV zu sehen. Außerdem gehören die IIHF Eishockey-Weltmeisterschaft, der Deutschland Cup und zahlreiche weitere Länderspiele der deutschen Nationalmannschaft, die NHL, die CHL, der Spengler Cup sowie der ALL STAR CUP 2018 zum umfangreichen Live-Angebot im Eishockey. 

 

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DEL - Eisbären Berlin gewinnen erstes Play Off Heimspiel mit 4:1 gegen die Grizzlys Wolfsburg

 

(DEL/Berlin) (Oliver Winkler) Die Eisbären Berlin sind erfolgreich in die Play Offs gestartet. Louis - Marc Aubry, Mark Olver und Jamison MacQueen sicherten der Mannschaft von Uwe Krupp den ersten Punkt in der Viertelfinalserie, während sich im Team von Pavel Gross nur Stephen Dixon durchsetzten konnte. Die Eisbären gewinnen das erste Heimspiel in den Play Offs überzeugend mit 4:1 gegen die Grizzlys Wolfsburg. 

 

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(Foto: imago/eishockey-online.com)

 


 

Im ersten Drittel waren die Hausherren die aktiver Mannschaften. Immer wieder erspielten sich die Eisbären starke Chancen, scheiterten aber an Gerald Kuhn oder am eigenen Pech. Aber auch die Grizzlys Wolfsburg kamen zu einer herausragenden Chance. Tyson Mulock eroberte den Puck im gegnerischen Drittel und wartete geschickt auf seinen Mitspieler. Philip Riefers bekam die Scheibe perfekt auf die Kelle - scheiterte aber aus kurzer Distanz an Petri Vehanen. Auch die Eisbären kamen kurz vor Schluss des ersten Drittels zu einer etwas unüberschaubaren Chance, in der Jerry Kuhn mit zahlreichen Schüssen bombadiert wurde. Der Puck landetet aber vier Mal neben dem Tor. Somit gingen beide Mannschaften torlos in die Kabinen. 

 

Im Mittelabschnitt machten die Eisbären Berlin dort weiter, wo sie zu Beginn des Spiels angefangen haben. Sie werden aktiver, kombinierten in der Offensive und kamen dem Führungstreffer erkennbar näher. In der 27. Spielminute war es dann soweit: Über 10.000 Zuschauer konnten das erste Mal jubeln. Louis - Marc Aubry kam ins gegnerische Drittel gefahren und tanzte die komplette Wolfsburger Defensive aus. Als er ungehindert durch den Slot gefahren war, überwand er Kuhn mit einem genialen Rückhandschuss zum 1:0. Das erste Tor der Serie war, ohne Frage, sehr sehenswert. Die Eisbären hatten aber noch nicht genug und schlugen nur 105 Sekunden später erneut zu. Sean Backmann bekam den langen Pass an die blaue Linie und fuhr sich in der Verteidigungszone der Grizzlys fest. Auf der Höhe des Wolfsburger Tores gab er an Thomas Oppenheimer ab. Der zog ab, traf aber nur den Schone von Jerry Kuhn. Der Puck sprang aber vom Schoner direkt auf den Schläger von Mark Olver. Der fackelte nicht lange und schob zum 2:0 Zwischenstand ein. Es dauerte aber auch nicht lange, bis die Gäste eine Antwort fanden. Stephen Dixon nutzte das Power Play nach einer Minute mit einem gelungenen Handgelenkschuss aus und verkürzte damit auf 2:1. Assistiert hat ihm dabei Fabio Pfohl. Alexander Karachun hätte nur wenige Sekunden später direkt ausgleichen können, verzog aber und vergab die vermutlich beste Chance auf dem Ausgleich und das damit verbundene Comeback. 

 

Im dritten Drittel war es nur noch Kris Foucalt, der hätte ausgleichen können. Sein Schuss endete aber am Berliner Gestänge. Die Heimmannschaft war aber über das komplette Spiel besser und übernahm so in den finalen Minuten auch die Kontrolle über das Spiel. Die Eisbären Berlin spielten ihre Dominanz optimal aus und konnten in der 47. Spielminute das endgültig entscheidende Tor erzielen. Die Grizzlys Wolfsburg schafften es nicht, den Puck geordnet aus dem eigenen Drittel zu befördern und mussten dafür auch bitter bezahlen. Jerry Kuhn konnte zwar zwei Mal parieren, verlor dann aber die Übersicht über das Spiel und vor allem den Puck aus dem Blickfeld. Die Scheibe lag völlig ungeschützt neben seinem Schoner. Louis - Marc Aubry reagierte am schnellsten und schoss zum 3:1 ein. Jerry Kuhn war sichtlich verägert über den Gegentreffer, musste aber drei Minuten vor Schluss noch einmal hinter sich greifen. Die Eisbären gewannen den Bully in der offensiven Zone, Jamie MacQueen zog von der blauen Linie ab und überwand Kuhn zum finalen 4:1. 

 

Die Eisbären Berlin gewinnen das erste Play Off Spiel gegen die Grizzlys Wolfsburg relativ deutlich mit 4:1. Weiter geht es am Freitagabend um 19:30 Uhr bei den Grizzlys Wolfsburg.  

 


 

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DEL - ERC Ingolstadt veliert das Heimrecht und das erste Spiel gegen Adler Mannheim

 

(DEL/Ingolstadt) PM Der ERC Ingolstadt hat das Heimrecht im Viertelfinale aus der Hand gegeben. Die Panther unterlagen im ersten Spiel der Serie den Adler Mannheim mit 1:3. In der engen, chancenreichen Partie machte ein Doppelschlag der Gäste in der 52. Minute den Unterschied.

 

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(Foto: Jürgen Meyer)

 


Das erste Drittel war nichts für schwache Nerven. Beide Teams kamen vor den 4016 Zuschauern in der Saturn Arena zu einigen guten Torchancen. So etwa in der fünften Minute: Erst stieß der ERC über Darin Olver schnell in die Mannheimer linke Flanke. Seinen Rückhandschuss ließ Adler-Torwart Dennis Endras prallen, doch weil die Panther den Abstauber nicht trafen, konterte Mannheim. Markus Kink fuhr alleine auf Timo Pielmeier zu – der ERC-Torwart hielt ruhig und glänzend.

 


Mannheim war in den ersten 20 Minuten druckvoller und hatte einige weitere gute Gelegenheiten. Kam aber der ERC auf, wurde es richtig gefährlich. Petr Taticeks Direktabnahme aus vier Metern ging haarscharf am Pfosten vorbei (8.). Danach verpassten Greg Mauldin, auf herrliches Olver-Zuspiel im Powerplay, die Hundertprozentige (13.). Ähnlich unglücklich verlief David Elsners Torabschluss, der durch das Sullivan-Anspiel von neben dem Tor nur noch abstauben musste (19.).

 


Dreißig Sekunden vor der Pause ließ aber auch Adler-Stürmer Marcel Goc nach einem Aufbaufehler der Panther eine Großchance liegen. Ähnlich wie Mauldin zuvor auf der Gegenseite bekam er den Pass auf den langen Pfosten, verzog den Abschluss aber.

 



 


Die Panther waren im zweiten Durchgang besser im Spiel und hielten auch körperlich dagegen. Bisweilen wurde es ruppig, der Playoff-Funke war auf beiden Bänken angekommen. Das erste Tor ließ aber auf sich warten, denn nun zeigten die Torhüter Glanzparaden. Timo Pielmeier rettete in der 24. Minute, als Devin Setoguchi zu zwei Großchancen kam. Dennis Endras verhinderte mit einem Riesenfanghandsave die ERC-Führung: Dustin Friesen hatte nach einem Abpraller aus drei Metern, zentrale Position, abgezogen (30.). „Die besten Spieler heute waren die Torhüter“, meinte Gästetrainer Bill Stewart.

 


Die Partie spitzte sich zu. Luke Adam traf in einem Mannheimer Überzahlspiel das Gestänge (35.). Auf der Gegenseite ging dann die Torsirene los: Ville Koistinen passte nach verzögertem Aufbau Thomas Greilinger in den Lauf. Dieser ließ aus der Halbdistanz seinen bekannten Laser los – das viel umjubelte 1:0 nach 38 Minuten.

 

 

Im Schlussdrittel, das ERC-Schlüsselverteidiger Sean Sullivan verletztungsbedingt nur noch von der Tribüne verfolgen konnte, dreht Mannheim mit einem Doppelschlag die Partie. Matthias Plachta setzte sich über links durch und passte von hinter dem Tor auf David Wolf, der einschoss (52.). Noch in der selben Minute kamen die Gäste zu einem Powerplay, das Devin Setoguchi per Abfälscher nutzte – 1:2. In der 59. Minute hatte Darin Olver die Großchance zum Ausgleich, als er die Scheibe im Offensivdrittel fing, auf Endras zuzog, dann aber verschoss. Das rächte sich. Marcus Kink nutzte einen emptynetter 59 Sekunden vor Schluss.

 


Nächstes Spiel:

„Spiele dieser Strickweise werden wir jeden Abend sehen“, resümierte Doug Shedden. „Der Einsatz meiner Spieler war gut. Wir hatten auch genug Chancen, müssen sie aber nutzen.“ Am Freitag, 19.30 Uhr, steigt Spiel 2 der Viertelfinalserie. Der ERC tritt dann in Mannheim an. Am Sonntag haben die Panther um 18.30 Uhr wieder Heimrecht. 

 


 

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DEL - EHC Red Bull München verliert den Playoff-Auftakt gegen Bremerhaven

 

(DEL/München) PM Der EHC Red Bull München startet mit einer Niederlage in die Playoffs der Deutschen Eishockeyliga. Gegen die Fischtown Pinguins Bremerhaven verlor der amtierende Deutsche Meister mit 3:4 nach Verlängerung (2:0|0:1|1:2|0:1).

 

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(Foto: Heike Feiner)

 


Trotz einer Schuss-Statistik von 48:21 trafen für München nur Frank Mauer (2) und Michael Wolf vor 4.720 Zuschauern in der Olympia-Eishalle. Die zweite Partie der Best-of-Seven-Serie findet bereits am Freitag an der Nordsee statt.

 

 

München startete äußerst überlegen in die Partie und ließ Bremerhaven kaum Luft zum Atmen. Mauer nahm in der fünften Minute ein Zuspiel von Dominik Kahun direkt und traf zur Führung. Bis zur Hälfte des Drittels hätten Wolf, Patrick Hager und Kahun bereits mit guten Möglichkeiten erhöhen können. Erst kurz darauf gelang Wolf mit einem Schuss aufs kurze Eck das 2:0 (11.).

 

 

Die Red Bulls hätten bereits deutlicher führen müssen, ließen aber zu Beginn des Mitteldrittels einige gute Chancen liegen. Bremerhaven machte es besser; Jason Bast traf in der 25. Minute zum Anschluss. Nach einem Abpraller von Pinguins-Keeper Tomas Pöpperle verpasste Christensen fünf Minuten später die erneute Münchner Führung.

 



 

Nach einem Schlagschuss an den Pfosten von Cody Lampl (43.) übernahmen die Red Bulls wieder die Kontrolle und schnürten Bremerhaven minutenlang im eigenen Drittel fest. Bei einem Vorstoß der Pinguins nutzte Christopher Rumble einen Pfosten-Abpraller zum 2:2-Ausgleich (51). Jan Urbas drehte die Partie komplett und traf zur 3:2-Führung (55.). Doch in der vorletzten Minuten staubte Frank Mauer in Überzahl und mit dem sechsten Feldspieler auf dem Eis zum 3:3 ab (59.).

 

 

In der Verlängerung hatten zu Beginn beide Teams Großchancen. Bei München verpasste Steve Pinizzotto in guter Position die Scheibe (62.). Nach einem Puckverlust in der neutralen Zone schlenzte Nicolas Jensen den Puck auf der Gegenseite im Fallen aufs Tor und überwand aus den Birken (64.).

 

 

Maximilian Kastner: „Wir haben unsere Chancen einfach nicht genutzt. Wir haben viel in deren Zone gespielt, Bremerhaven hat dann schlicht die Möglichkeiten rein gemacht. Das war ein solides Spiel von uns, aber wie es heute lief, ist einfach nur bitter.“

 

 

Endergebnis
EHC Red Bull München gegen Fischtown Pinguins Bremerhaven 3:4 n.V. (2:0|0:1|1:2|0:1)

 

Tore
1:0 | 04:04 | Frank Mauer
2:0 | 10:42 | Michael Wolf
2:1 | 24:09 | Jason Bast
2:2 | 50:41 | Christopher Rumble
2:3 | 54:14 | Jan Urbas
3:3 | 58:43 | Frank Mauer
3:4 | 63:18 | Nicolas Jensen

Zuschauer
4.720

 

 



 


 

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