DEL - Grizzlys Wolfsburg mit 4:0 Paukenschlag beim Meister in München

 

(DEL/Wolfsburg) PM Ausrufezeichen! Mit einem 4:0 (2:0 | 1:0 | 1:0)-Erfolg beim Meister und Tabellenführer in München haben sich die Grizzlys Wolfsburg in die Olympiapause verabschiedet. Der Vizemeister traf vor 4.630 Zuschauern durch Fabio Pfohl, Gerrit Fauser (2) und Mark Voakes und hat nun wieder hervorragende Karten im Kampf um die direkte Playoff-Qualifikation und sogar im Rennen um Rang vier, der das Heimrecht im Viertelfinale bedeuten würde.

 

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(Foto: Gepa-Pictures)

 


Beide Mannschaften lieferten sich von Beginn an ein temporeiches Duell. München besaß zunächst die besseren Möglichkeiten – den ersten Treffer aber erzielten die Grizzlys. Fabio Pfohl (9. Spielminute) hatte sich über die linke Außenbahn durchgetankt und die Scheibe letztlich an David Leggio vorbei im Tor untergebracht. Die Bayern antworteten mit druckvollen Angriffen, wurden aber erneut kalt erwischt: Einen Konter über Mark Voakes schloss Gerrit Fauser (13.) erfolgreich zum 0:2 ab.  

 

 

Im Mittelabschnitt blieb das Tempo hoch. Intensive Zweikämpfe waren bei nahezu jedem Wechsel an der Tagesordnung. Nachdem München eine Überzahl vergab, konnten auch die Grizzlys nichts aus ihrem Powerplay machen. Noch vor der zweiten Sirene war es erneut der Vizemeister, der dem Champion einschenken konnte. Ein Passversuch von Mark Voakes (36.) landete über Umwege im Kasten – 3:0!

 

 

Die Gastgeber kamen wie zu erwarten mit viel Druck aus der Kabine. Die Grizzlys verrichteten in der Defensive Schwerstarbeit, konnten ihrerseits aber immer wieder Nadelstiche setzen und das Tempo des Meisters mitgehen. So vergab Kamil Kreps (49.) nur knapp, nachdem er die halbe Münchner Hintermannschaft ausgetanzt hatte. Noch besser war die Chance von Sebastian Furchner (51.), der einen Konter in Unterzahl haarscharf über den Kasten setzte. Gerrit Fauser (59.) setzte den Schlusspunkt zum 4:0 und zeigte einmal mehr, dass er in absoluter Olympiaform ist. Letztlich stand ein verdienter Auswärtssieg der Grizzlys, die sich durch sieben Punkte aus drei Auswärtsspielen in Folge alle Chancen auf Rang vier erspielt haben. Für Goalie Jerry Kuhn war es bereits der sechste Shutout in dieser Saison.

 

 

„Wir haben heute so gespielt, wie wir es uns vorgenommen hatten. Wir wussten, dass uns ein starker Gegner erwartet. Gerade in der Defensive haben wir hart gearbeitet. Nun müssen wir die Pause nutzen, um erst zu regenerieren und uns anschließend auf die letzten drei Hauptrundenspiele vorzubereiten“, so Mark Voakes.

 

 

Das Spiel im Stenogramm

 

Ergebnis: 0:4 (0:2 | 0:1 | 0:1)

Torfolge: 0:1 (08:37) Pfohl, 0:2 (12:12) Fauser (Voakes, Aubin), 0:3 (35:33) Voakes (Aubin, Fauser), 0:4 (58:13) Fauser (Aubin, Likens)

Strafminuten: München 10, Grizzlys 8

Schiedsrichter: Marian Rohatsch, André Schrader

Zuschauerzahl: 4.630 | Olympiaeishalle

 

 

 


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Deutschlandcup findet die nächsten drei Jahre in Krefeld statt

 

(Deutschlandcup) Der Deutschland Cup bekommt eine neue Heimat. Nach drei sportlich und organisatorisch überaus erfolgreichen Jahren im Curt-Frenzel-Stadion in Augsburg zieht der Deutsche Eishockey-Bund e.V. (DEB) weiter und trägt das traditionsreiche Turnier ab 2018 im KönigPALAST in Krefeld aus.

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(Foto: Ralf Schmitt)

 


 

Damit kehrt der DEB im 55. Jahr seines Bestehens an den Ort seiner Gründung zurück. Die Partnerschaft zwischen dem Verband und der Seidenweberhaus GmbH, der Betreibergesellschaft des KönigPALASTES, in dem auch der DEL-Klub Krefeld Pinguine seine Heimspiele austrägt, ist zunächst auf drei Jahre angelegt. Die Pinguine werden ebenso wie der Krefelder EV 81 und die Stadt Krefeld vor Ort mit dem DEB kooperieren.


 
„Krefeld ist einer der traditionsreichsten Standorte im Deutschen Eishockey und verfügt wie Vorgänger Augsburg über ein großes Einzugsgebiet mit vielen begeisterten Eishockeyfans", sagt DEB-Präsident Franz Reindl. „Die Bedingungen im und um den KönigPALAST sind zudem ideal, um dieses Turnier mit seinem großen internationalem Renommee auszutragen, das für das deutsche Eishockey einen Leuchtturm-Charakter hat."


 
Nach Baden-Württemberg, Bayern, Hamburg, Hessen und Niedersachsen wird der Deutschland Cup damit erstmals in Nordrhein-Westfalen stattfinden. Das Rheinland und die Eishockey-Städte im Ruhrgebiet waren bisher zwar schon des Öfteren Schauplatz einiger WM-Turniere sowie hochkarätig besetzter Länderspiele, doch für die kommenden drei Jahre dürfen sich die eishockeybegeisterten Fans nun endlich auch auf den traditionsreichen Deutschland Cup freuen. „Die Fans in der Region haben uns bei den großen Turnieren und vor allem im letzten Jahr bei der Heim-WM in Köln immer super unterstützt und verdient, dass die Nationalmannschaft öfter dort spielt. Dem trägt das Turnier Rechnung, das für unsere Mannschaft immer einen sehr hohen Stellenwert besitzt", sagt Bundestrainer Marco Sturm.
 


"Der Eissport gehört zu Krefelds DNA: Seit mehr als 80 Jahren spielt er als Leistungs- und Breitensport eine große Rolle in unserer Stadt. Der Deutschland-Cup gibt uns die Chance, Krefeld in den nächsten drei Jahren national und international noch stärker auf die Landkarte zu bringen. Wir wollen zeigen, was wir organisatorisch und atmosphärisch auf die Beine stellen können - und wir werden gute Gastgeber sein", so Krefelds Oberbürgermeister Frank Meyer.
 


„Seit dem 1. Länderspiel im KönigPALAST 2007 stehen wir im ständigen Austausch mit dem DEB und freuen uns ganz besonders, dass es nun gelungen ist, den Deutschland Cup für die nächsten drei Jahre nach Krefeld zu holen. Wir sind sehr stolz, dass wir als Ausrichter das hochkarätige 4-Nationen-Turnier organisieren dürfen. Für den Eishockey-Standort Krefeld ist dieses Sportereignis ein Aushängeschild und wir werden gemeinsam mit dem Deutschen Eishockey-Bund, den Krefeld Pinguinen und der Stadt Krefeld diese große Möglichkeit nutzen, den guten Ruf Krefelds als Sportstadt und wichtigen Eishockeystandort weiter zu festigen“, verspricht Paul Keusch, Geschäftsführer der Seidenweberhaus GmbH.


 
Achim Staudt, 1.Vorsitzende des Krefelder EV81 und Vizepräsident des EHV-NRW freut sich: „Für uns in Krefeld ist es nach den WM-Spielen 1955 ein Highlight wieder ein solch hochkarätig besetztes internationales Turnier ausrichten zu können. Für den noch jungen Eishockeyverband NRW ist es ein besonderes Ereignis nach der WM 2017 in Köln und Paris, wieder ein internationales Turnier in unserem Verbandsgebiet zu haben.“


 
Der finale Spielplan des Deutschland Cup wird nach den Olympischen Spielen veröffentlicht. Im Anschluss sind dann ab März Tickets erhältlich.

 

 




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DEL - EHC Red Bull München gewinnt in Mannheim - Frank Mauer: „Das Spiel hatte Playoff-Charakter"

 

(DEL/München) PM Der EHC Red Bull München hat eine hochklassige Partie bei den Adlern Mannheim mit 3:1 (1:1|0:0|2:0) gewonnen. Vor 9.276 Zuschauern erzielten Dominik Kahun (2) und Brooks Macek die Treffer für den Tabellenführer, der nach 48 Hauptrundenspielen bei 103 Punkten steht.

 

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(Foto: Tina Kurz)

 


Dominik Kahun sorgte mit seinem Treffer nach 47 Sekunden für einen Traumstart der Red Bulls. In der Folge entwickelte sich eine temporeiche und intensiv geführte Partie. In Münchner Überzahl hatte Sinan Akdag die Ausgleichschance, auf der Gegenseite verhinderte Adler-Torhüter Dennis Endras mit guten Paraden das 2:0. Eine weitere Strafe gegen Mannheim war gerade abgelaufen, als Andrew Desjardins per Konter das 1:1 erzielte (9.). Danach hatten beide Teams Chancen, weitere Tore fielen in den ersten 20 Minuten aber nicht.

 

 

Die Anfangsphase im Mittelabschnitt ging an die Adler. Matthias Plachta setzte mit einem Lattenschuss das erste Ausrufezeichen, dann verhinderte Münchens Torhüter Danny aus den Birken zweimal gegen Chad Kolarik den Rückstand. Die Roten Bullen hatten zwar ebenfalls gute Möglichkeiten, die nach wie vor temporeiche Begegnung musste aber bis in den Schlussabschnitt auf den nächsten Treffer warten.

 

 

Der Beginn der letzten 20 Minuten war von Taktik geprägt. In dieser Phase überraschte Brooks Macek Adler-Schlussmann Endras mit einem Schuss aus spitzem Winkel (46.). Nach dem zweiten Treffer der Münchner erhöhte Mannheim den Druck. Danny aus den Birken rückte immer mehr in den Fokus, Münchens Schlussmann war bei den gefährlichen Abschlüssen von David Wolf und Brent Raedeke aber auf dem Posten. Die Gäste konzentrierten sich auf die Verteidigung und zeigten sich in der 56. Minute effizient, als Dominik Kahun mit seinem zweiten sehenswerten Treffer den 3:1-Endstand markierte.

 

 

Frank Mauer: „Das Spiel heute hatte Playoff-Charakter. Mannheim hat sehr viel Druck aufgebaut, wir haben aber in den entscheidenden Momenten die richtigen Dinge getan. Und genau das zeichnet Spitzenmannschaften aus.“

 

 


Adler Mannheim gegen EHC Red Bull München 1:3 (1:1|0:0|0:2)

 

Tore
0:1 | 00:47 | Dominik Kahun
1:1 | 08:02 | Andrew Desjardins
1:2 | 45:02 | Brooks Macek
1:3 | 55:18 | Dominik Kahun

 

Zuschauer
9.276

 


 

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DEL - Fischtown Pinguins schlagen Thomas Sabo Ice Tigers sensationell mit 6:3

 

(DEL/Bremerhaven)  (Norbert Lenga) Dank eines Hattricks von Ross Mauermann feierten die Fischtown Pinguins gestern einen 6:3 Sieg gegen den Tabellenzweiten Nürnberg Ice Tigers und stehen mit einem Bein in den Playoffs. Neun Punkte Vorsprung auf Platz elf sollten bei noch vier zu spielenden Partien doch reichen.

 

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(Foto: Eishockey-Online.com/Archiv)

 


Es war das Spiel des Ross Mauermann, gerade einmal 1:49 waren gespielt im ersten Drittelund es klingelte erstmals im Tor der Gäste. Einen Pass von Kapitän Mike Moore verwertete Ross Mauermann zum 1:0 für die Fischtown Pinguins. Der Beginn eines tollen Eishockeyspielsvon beiden Mannschaften, die Nürnberg Ice Tigers immer gefährlich, doch Tomas Pöpperle waranfangs nicht zu überwinden. In der 8 Minute war es dann aber soweit, David Steckel überlistete den Bremerhavener Goalie und netzte zum 1:1 ein. Wer jetzt aber dachte das Spiel dreht sich, sollte sich irren. Bremerhaven machte weiter Druck und nur eine Minute nach dem Ausgleich war wiedereinmal Ross Mauermann zur Stelle mit dem wichtigen 2:1 für Bremerhaven.

 

 

Die Fischtown Pinguins in dieser Phase des Spiels schneller und zielstrebiger als die Ice Tigers und so gingensie in der 13 Minute durch Mike Hoeffel mit 3:1 in Führung. Die Ice Tigers unsortiert und auch geschockt von den tapfer aufspielenden Pinguins, Cody Lampl auf Zuspiel von Jordan Owens mit dem

verdienten 4:1 für die Norddeutschen, was dann auch der Pausenstand war.
 
 
Die Zuschauer rieben sich die Augen, 4:1 stand auf der Anzeigetafel, doch sie waren weiterhin skeptisch, immerhin spielten wir gegen den Tabellenzweiten. Der Start in das zweite Drittel hätte nicht besser beginnen können, Jan Urbas mit einem Traumtor zum 5:1, gerade einmal 42 Sekunden
nach dem Anpfiff. Ein Alleingang von Jan Urbas wie man es von ihm kennt und dann um kurvte er Andreas Jenike und netzte ein, ein tolles Tor. Das Spiel nahm nun seinen Lauf, Bremerhaven immer wieder mit Kontern aus einer sicheren Abwehr heraus, lies Nürnberg anlaufen. Es war nicht so das  die Ice Tigers schlecht spielten oder kein Chancen hatten, nein auch sie machten Druck, doch  Tomas Pöpperle im Tor der Bremerhavener war immer wieder zur Stelle.
 
 
Das schönste Tor des Tages  dann von Ross Mauermann in der 36 Minute, Bremerhaven in Unterzahl mit einem Konter, Rylan Schwartz lief allein auf Andreas Jenike zu, täuscht an und legt zurück auf den mitgelaufenen Ross Mauermann und er hatte keine Probleme die Scheib im Tor unterzubringen, ein Weltklasse Tor!  Die Zuschauer noch am jubeln und der Stadionsprecher hatte das Tor noch nicht angesagt, da Fällt das Tor in Überzahl für die Ice Tigers durch John Mitchell. So ging es dann mit einer  6:2 Führung der Fischtowner in die Pause.
 
 
Das letzte Drittel dann eine einzige Party der Bremerhavener Fans, sie feierten Ihr Team mit Hopp hopp hopp in die Playoffs und sogar das Meisterschaftslied war zu hören. Nürnberg versuchte  nochmal alles um zurück ins Spiel zu kommen, doch die Abwehr der Bremerhavener stand sicher
und wenn mal nicht, dann stand mit Tomas Pöpperle ein sicherer Rückhalt im Tor der Pinguins. Patrick Reimer verkürzte dann noch auf 6:3 in der 54 Minute, doch die Bremerhavener ließen Sich das Spiel nicht mehr aus der Hand nehmen und beschränkten sich auf die Abwehrarbeit. Am Ende feierte das Team zusammen mit den Fans einen verdienten 6:3 Erfolg.
 
 
30. Januar 2018
Fischtown Pinguins – Nürnberg Ice Tigers 6:3 (4:1, 2:1, 0:1)
 
 
Tore:
1:0 (01:49) Ross Mauermann (Mike Moore, Nicolas B. Jensen)
1:1 (07:19) David Steckel (Patrick Reimer, Yasin Ehlitz)
2:1 (08:21) Ross Mauermann (Mike Hoeffel, Chad Nehring)
3:1 (12:22) Mike Hoeffel (Chad Nehring, Jan Urbas)
4:1 (15:31) Cody Lampl (Jordan Owens, Cory Quirk)
5:1 (20:42) Jan Urbas (Kevin Lavallee)
6:1 (35:34) Ross Mauermann (Rylan Schwartz, Kevin Lavallee)
6:2 (36:10) John Mitchell (Taylor Aronson, Leonhard Pföderl)
6:3 (53:59) Patrick Reimer (Yasin Ehlitz, Phillippe Dupuis)
 

Strafzeiten:    Fischtown Pinguins 8 Minuten   –   Nürnberg Ice Tigers 8 Minuten
 

Zuschauer: 4.311  

 




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DEL - Krefeld Pinguine erkämpfen sich Sieg nach Verlängerung gegen Wolfsburg

 

(DEL/Krefeld) (RS)Das Theaterstück DEL Saison 2017/2018 in Krefeld geht in seinen vorletzten Akt. In der momentanen KEV Verfassung, eigentlich keine Cahnce für Schwarz- Gelb! Jedoch nahmen die Gastgeber den VW Städtern dennoch zwei Punkte ab, die den Grizzlys noch weh tun könnten.

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(Foto: Ralf Schmitt)

 


Trotz sieben Tore war es ein trister Eishockey Abend im Königpalast. Von einem Spiel Not gegen Elend zu reden, wäre vermessen gegenüber diesen beiden Begriffen. Sport zum abgewöhnen von beiden Mannschaften.

 


Wer den Schaden hat spottet jeder Beschreibung. Den hatten die 2828 Augenpaaren dann auch zu ertragen. Nicht nur das die Gäste durch Weiss (6.) in Front gingen, von den heimischen Akteuren kam nicht viel oder, gar nichts. Gut, man, war wohl wieder mit vielen Verletzungen "gesegnet"! Aber, das als Ausrede zu nutzen, wird langsam abgedroschen.

 

 

Eben dieser Alex Weiss erhöhte (32.) auf 2:0 für den Gast.Jetzt war es wohl um die Pinguine passiert. Viel kam nicht von den Adduono Mannen...der überraschende Shorthander von Schymainski (36.) schien die Lage Grund legend zu ändern! Der Gleichstand durch Hanson(48.) stellte alles auf den berühmten Kopf. Höhenleitners 2:3 (50.) schien die Bahnen wieder ins gerade zu schieben. Aber , nicht an diesem Abend.

 

 

Hanson, auf den Geschmack gekommen, legte in Minute 56 den Ausgleich für die Hausherren nach. Umicevic (64.) machte in der Overtime den zwei Punkte Sieg für Krefeld perfekt. Fakt bleibt, das die Hängepartie um den neuen Mietvertrag für die Pinguine immer noch nicht entschieden scheint. Langsam, sollte der Jahrmarkt der Eitelkeiten zum Ende kommen. Alleine der Zuschauer wegen.

 

 

Gewagt: "oder, spielt die Politik eine große Rolle". Sollte sie im Sport nicht! Wir lesen uns am Freitag beim "LETZTEN" Saison Spiel 2017/2018 gegen Nürnberg!

 

 

Spiel vom 30.01.2018

Krefeld Pinguine - Grizzlys Wolfsburg  4:3 n.V. ( 0:1/1:1/2:1/1:0)

 

Tore:
0:1 6.  Weiss (Pfohl, Wurm)
0:2 32. Weiss(Riefers)
1:2 36. Schymainsi (Nordlund) SHG
2:2 48. Hanson (Feser, Davis)
2:3 50. Höhenleitner (Furchner, Likens)
3:3 56. Hanson (Davis)
4:3 63. Umicevic (Pietta, St. Pierre)

 

Strafen:
Krefeld:   4   
Wolfsburg: 2

Hauptschiedsrichter: Lasse Kopitz, Gordon Schukies
Linienrichter: Patrick Laguzow, Nikolaj Ponomarjow

Zuschauer: 2828

 

 


 

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DEL - Düsseldorfer EG suspendiert Marcel Brandt

 

(DEL/Düsseldorf) PM Marcel Brandt wird nicht mehr für die Düsseldorfer EG auflaufen. Der Club hat den Spieler mit sofortiger Wirkung suspendiert. Am heutigen Mannschaftstraining hat Brandt bereits nicht mehr teilgenommen. Ausschlaggebend hierfür sind disziplinarische Gründe.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 


Cheftrainer Tobias Abstreiter: „Dieser Schritt war alternativlos. Marcels Verhalten im Umfeld der Spiele und gegenüber seinen Teamkameraden war in den vergangenen Wochen und insbesondere bei der Begegnung gegen Wolfsburg unverständlich und enttäuschend. Wir brauchen in dieser Phase der Saison eine Mannschaft, in der alle an einem Strang ziehen. Das war bei Marcel leider nicht der Fall.‘‘

 


Der Sportliche Leiter Niki Mondt: „Wir stehen vor dem ungemein wichtigen Derby gegen die Kölner Haie. Dafür müssen wir alle Kräfte bündeln und Störfeuer vermeiden. Dass ein Spieler dabei nicht voll mitzieht, kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Er hat nach dem Trainerwechsel eine neue Chance bekommen. Diese hat er leider nicht genutzt.‘‘ Geschäftsführer Stefan Adam: „Marcel Brandt hat seine eigenen Interessen wiederholt über die der Mannschaft und des Clubs gestellt. Aufgrund seines teamschädigenden Verhaltens wird er nicht mehr für die DEG zum Einsatz kommen.‘‘

 


Marcel Brandt war im Sommer 2015 von den Straubing Tigers nach Düsseldorf gewechselt. Er bestritt für die DEG insgesamt 140 Spiele mit zwölf Toren und 24 Vorlagen.

 

 


 

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DEL - Karriereende droht für Tim Conboy von der Düsseldorfer EG

 

(DEL/Düsseldorf) PM Es ist eine weitere traurige Nachricht für die DEG-Familie. Verteidiger Tim Conboy muss sich am Donnerstag einer erneuten Operation am Knie unterziehen. Für den Publikumsliebling, der schon fast seit Saisonbeginn verletzt fehlt, bedeutet das wohl das Karriereende. Eine Rückkehr auf das Eis erscheint äußerst unwahrscheinlich.

 

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(Foto: Birgit Häfner)

 


Nachdem schon die Mannschaftsärzte der DEG, Dr. Alois Teuber und Dr. Ulf Blecker eine starke Instabilität im Kniegelenk diagnostiziert hatten, die sich auch auf den restlichen Körper auswirkt, bestätigte das BG-Klinikum in Duisburg nun diese Diagnose erwartungsgemäß. Dort wird der US-Amerikaner auch operiert.

 

 

Geschäftsführer Stefan Adam: „Tim ist ein großartiger Sportsmann und toller Mensch. Er hat im wahrsten Sinne des Wortes immer für uns die Knochen hingehalten. Dass seine imposante Karriere nun wohl so zu Ende geht, tut allen unheimlich leid. Wir werden unserer Nummer 4 einen würdigen Abschied bereiten.“

 

 

Tim Conboy stieß 2014 zur DEG. Der ehemalige NHL-Profi war zuvor mit dem ERC Ingolstadt Deutscher Meister geworden. In Düsseldorf begeisterte er die Anhänger von Beginn an mit seiner aggressiven Spielweise. In 107 Partien für die DEG ging er stets als Leader vorweg und scheute dabei auch keine Konfrontation. Insgesamt kommt er auf 236 Strafminuten in Rot-Gelb. Außerdem erzielte Tim Conboy sechs Tore und gab 19 Vorlagen, zu denen leider voraussichtlich keine weiteren hinzukommen werden.

 

 


 

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DEL - Kölner Haie richten das DEL WINTER GAME 2019 gegen die Düsseldorfer EG aus

 

(DEL/Köln) PM Am Samstag, den 12. Januar 2019, findet im Kölner RheinEnergieSTADION ein Eishockey-Event der Superlative statt: Die Kölner Haie treffen dann auf die Düsseldorfer EG. Bis zu 50.000 Zuschauer können das Spektakel unter freiem Himmel live erleben. Die römische Geschichte der Stadt Köln wird zentrales Motto.

 

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( Foto Kölner Haie )


 

 

„Wir freuen uns riesig, dass unsere Bewerbung für das DEL WINTER GAME 2019 erfolgreich war und unser Konzept die Verantwortlichen überzeugt hat,“ sagt Oliver Müller, Geschäftsführer der Kölner Haie. Am heutigen Montag verkündete der stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende der Deutschen Eishockey Liga, Daniel Hopp, den Zuschlag für Köln.

 

 

„Das Konzept der Kölner ist in der Tat etwas ganz Besonderes und setzt die Idee, aus diesen Spielen immer etwas ganz Besonderes zu machen, perfekt um“, sagte Daniel Hopp, stellvertretender DEL-Aufsichtsratsvorsitzender und als Geschäftsführer der Adler Mannheim Mitorganisator des vergangenen DEL WINTER GAMES 2017 in Sinsheim.

 

 

Das rheinische Derby zwischen Köln und Düsseldorf zählt ungebrochen zu DEM Klassiker im deutschen Eishockey und einem der aufregendsten Derbys im europäischen Eishockey. Bis zu 50.000 Zuschauer können die Partie im RheinEnergieSTADION, der Heimspielstätte des 1.FC Köln, unter freiem Himmel verfolgen.

 

 

„Das WINTER GAME ist eine Veranstaltung mit einer großen Strahlkraft für die Sportstadt Köln, für die Kölner Sportstätten GmbH und für das RheinEnergieSTADION. Und es ist für uns eine neue Veranstaltung und etwas Neues hat ja immer einen besonderen Reiz“, sagt Lutz Wingerath, Geschäftsführer der Kölner Sportstätten GmbH. „Diese Veranstaltung ist ein Highlight für Eishockeyfans in ganz Deutschland, Köln wird an diesem Tag im Fokus stehen. Und dass es dann noch ein Derby ist, macht es natürlich noch reizvoller. Wir werden deswegen alles dafür geben, dass es ein Eishockey-Festtag wird“, so Wingerath weiter.

 

 

Auch Stefan Adam, Geschäftsführer der Düsseldorfer EG freut sich auf das Open-Air-Derby-Duell: „Das ist eine tolle Nachricht! Wir sind froh und stolz, Teil dieses herausragenden Eishockey-Tages im Rheinland zu sein. Das DEL WINTER GAME zwischen den Kölner Haien und der Düsseldorfer EG wird sicherlich ein Highlight des deutschen Sportjahres 2019. Wir freuen uns auf 50.000 Eishockey-Enthusiasten aus Köln, Düsseldorf, ganz Deutschland und Europa! Die DEG wird dieses Event selbstverständlich mit aller Kraft unterstützen.“

 

 

Neben dem Eis wird es für alle Besucher ein abwechslungsreiches und spannendes Rahmenprogramm geben. Unter dem Motto „Gloria victori sit. Ehre dem Sieger.“ wird die stark ausgeprägte römische Geschichte in Köln in das Rahmenprogramm intensiv eingebunden. Auf den Vorwiesen des RheinEnergieSTADIONS soll es Gladiatoren-Schaukämpfe geben, das Catering soll auf diesen Flächen ebenfalls antiken Charakter versprühen. Abgerundet wird das Motto mit einem Gladiatorenkampf auf dem Eis in einer der beiden Drittelpausen. Kölsche und regionale Bands sowie ein internationaler Show-Act komplettieren das Rahmenprogramm, an dem nun nach Zuschlag mit Hochdruck gearbeitet wird.

 


Ein weiterer Schwerpunkt rund um das DEL WINTER GAME 2019 wird zudem der Bereich Social Media sein. Die Kölner Haie – Spitzenreiter im europäischen Eishockey gemessen an der digitalen Reichweite – möchten hier innovative Wege gehen und die Fans intensiv einbinden. Hier können sich alle Haie-Fans auf die nächsten Wochen und Monate freuen.

 

 

„Wir haben unsere Hausaufgaben gemacht. Jetzt heißt es, in den kommenden Monaten hart daran zu arbeiten, ein unvergessliches Event für Köln und für den Sport auf die Beine zu stellen. Wir sind bereit und freuen uns drauf“, so Oliver Müller.

 

 


 

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DEL - Augsburger Panther verpassen beim 2:3 gegen Straubing die Play Off Chance

 

(DEL/Augsburg) (Oliver Winkler) Der Kampf um die Play Offs ist vorbei. Die Panther werden den zehnten Platz nicht mehr erreichen können. So sehen das zahlreiche Fans der Schwaben, die nach der Niederlage gegen das Schlusslicht der Deutschen Eishockey Liga keine optimistischen Phrasen finden konnten. In der Tat fehlen den Panthern momentan schon sieben Punkte auf die zehnte Position. Verlieren ist ab sofort verboten. 

 

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(Foto: Dunja Dietrich) 

 


 

Dabei hat es nach dem Wunder gegen den EHC Red Bull München am vergangenen Dienstagabend gut ausgesehen. Es folgte eine Niederlage bei den Schwenninger Wild Wings. Halb so wild, dachten sich Anhänger und vor allem auch Headcoach Mike Stewart, der sich im Interview mit Telekom Sport optimistisch gab. Es hätte ja keiner ahnen können, dass das Schlusslicht der Deutschen Eishockey Liga noch Lust hat mitzuspielen. 

 

Der Start gelang aber der Heimmannschaft. Gabriel Guentzel bediente Matthew White mit einem weiten Pass. White passte vor das Straubinger Tor. David Stieler versuchte Sebastian Vogl zu überwinden. Sein Versuch, den Puck mit seiner Kelle zwischen die Schoner von Vogl abzufälschen, scheiterte aber. Dafür konnte er beim zweiten Versuch die Scheibe über die Linie bringen und das Curt - Frenzel Stadion bereits in der ersten Spielminute jubeln lassen. Mehr kam von den Augsburger Panthern in der ersten Hälfte des ersten Drittels aber nicht. Und das obwohl die Schlussphase der Hauptrunde unter dem Motto "Kämpfen um die Play Offs" gespielt wird. Die Straubing Tigers übernahmen die dominante Rolle und brachten Olivier Roy im Tor der Augsburger mächtig in Schwierigkeiten. Kurz vor Schluss bekamen die Hausherren aber eine Power Play - Möglichkeit. Wie so oft in den vergangenen Partien wollte nicht viel gelingen. 

 

Auch im Mittelabschnitt stieg die Klasse der Partie nicht wirklich an. Michael Conolly glich in der 29. Spielminute zum 1:1 aus. Auch das änderte nichts daran, dass das Spielgeschehen und die Qualität auf dem Eis der Tabellenposition beider Teams entsprach und das obwohl die Augsburger Panther im Normalfall hätten deutlich stärker und besser sein können - wahrscheinlich auch müssen. 

 

Im finalen Abschnitt kam der AEV dann doch in Fahrt und schoss sich erneut in Führung. Wenn da nicht Michael Hedden wäre, der das Tor von Daniel Schmölz fast schon wertlos machte. Scott Valentine feuerte einen guten Handgelenkschuss ab. Daniel Schmölz fälschte ab und überwand den machtlosen Sebastian Vogl im Tor der Straubing Tigers. Zwei Minuten später konterte Michael Hedden und glich aus. Alles auf Anfang, die Hausherren starteten von Null. Die Panther spielten gut, hielten ein hohes Tempo und scheiterten, vor allem im nachfolgenden Power Play, an der miserablen Chancenverwertung. Die Gäste machten es besser und zeigten, wie es richtig geht. James Bettauer kam nach einem Abwehrfehler der Augsburger Defensive zu einer aussichtsreichen Position. Olivier Roy war geschlagen, Bettauer feierte zusammen mit dem Vorlagengeber Alexander Oblinger den bitteren Führungstreffer der Straubing Tigers

 

Die Antwort der Heimmanschaft war Aggressivität, volle Power und viel Elan. An der schmerzhaften Niederlage änderte das aber Nichts mehr. Am Mittwochabend präsentiert sich die Mannschaft von Mike Stewart bei den Eisbären Berlin, bevor am Freitagabend das nächste Derby im CFS wartet: Der ERC Ingolstadt ist zu Gast. Schon vor den Partien ist, aus Sicht der Panther, klar: Verlieren ist verboten. 



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DEL - Thomas Sabo Ice Tigers gewinnen hochklassiges Topspiel gegen Eisbären Berlin mit 2:1

 

(DEL/Nürnberg) (Oliver Winkler) Der Hauptsponsor der THOMAS SABO IceTigers nannte vor der Saison die Qualifikation für die Champions Hockey League, neben dem Einzug ins Play Off Finale, als eines der Saisonziele. Die Eisbären Berlin sind der direkte Verfolger des Titelanwärters, der in den vergangenen vier Wochen nicht besonders meisterlich auftrat und nur zwei Mal nach sechzig Minuten als Sieger vom Eis ging. Vor einer ausverkauften Halle gelang den IceTigers, dank eines hervorragenden Torhüters zumindest der 2:1 Sieg nach Penalty Shootout. 

 

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(Foto: Birgit Eiblmaier) 

 


 

Die Mannschaft von Rob Wilson (Headcoach, THOMAS SABO Ice Tigers) hat Probleme in der Offensive. Vor allem das Überzahlspiel bereitet den Franken starke Kopfschmerzen. Dabei ist das Power Play ein Faktor, der in engen Play Off Spielen über Erfolg und Misserfolg entscheidet. Es mangelt an der Bewegung und an der Anzahl der Schüsse. Der Biss und die Bewegung waren im Topspiel von der ersten Sekunde an gegeben. David Steckel feuerte bereits nach fünfzehn Sekunden den Puck in Richtung Berliner Tor, scheiterte aber an einer blitzschnellen Reaktion von Petri Vehanen. Niklas Treutle hingegen scheiterte beim ersten Schussversuch der Eisbären Berlin. Mark Olver kam mit viel Tempo in die offensive Zone gelaufen und zog mit voller Kraft ab. Der Puck sprang am Schlittschuh von Tom Gilbert ab und landete hinter Niklas Treutle an der Latte. Auf der anderen Seite war es immer wieder Yasin Ehliz, der für Aufruhr im Gästeblock sorgte. Gleich drei Mal innerhalb von sieben Minuten brachte er die Abwehr der Eisbären ins Straucheln. Für Vehanen reichte es nicht. Die Gäste kamen nach fast zehn Minuten zurück in die Partie und nahmen das Zepter an sich. Aber auch Niklas Treutle blieb standhaft und glich die Fehler seiner Vordermänner mit grandiosen Saves aus. Beide Torhüter machten einen fast schon fehlerfreien Job. Nur zwei Tore kamen aus 140 Schüssen zu Stande. 

 

Der erste Treffer gehörte, völlig verdient, den Hausherren. Leonhard Pföderl brachte die Scheibe nach nur 40 Sekunden in die gegnerische Zone und schoss aus dem Handgelenk ins Tor. Die Freude der ausverkauften Nürnberger Arena hätte nicht von Dauer sein müssen. Nur wenige Augenblicke später hätte Kai Wissmann ausgleichen können. Wissmann traf aber nur den Pfosten und verschob den drohenden Ausgleich. Aber auch James Sheppard und Micki DuPont scheiterten. Treutle zeigte, wie gewohnt, eine hervorragende Leistung und hielt Nürnberg im Spiel.

 

Im Schlussabschnitt passierte dann das, was passieren musste. Die IceTigers schalteten auf Abwehr, die Eisbären Berlin auf Angriff. Den Franken gelang das in den ersten zehn Minuten ausgezeichnet. Es schien, als hätte Uwe Krupp kein Ass im Ärmel, das die IceTigers aus der Ruhe bringen könnte. Nürnberg hätte sogar davonlaufen können. Leonhard Pföderl und David Steckel scheiterten aber im Alleingang gegen Vehanen und gaben damit drei Punkte ab. Patrick Buzas verlor den Puck vier Minuten vor Schluss an der Bande. Dadurch entstand ein Chaos vor Niklas Treutle, indem sich Jamie MacQueen den Puck schnappte und neben Treutles Schoner einschob. Beide Mannschaften hätten in der Schlussphase das Spiel entscheiden können, scheiterten aber an der Chancenverwertung. Auch in der, vorsichtig geführten, Overtime sollte es keine Entscheidung geben.

 

Im Penalty Shootout bewies Niklas Treutle, dass er der beste Torhüter der Deutschen Eishockey Liga ist. Petr Pohl verschaffte sich Selbstvertrauen für die kommenden Spiele und überwand Petri Vehanen mit einem sagenhaften Penalty Schuss. Die THOMAS SABO IceTigers verteidigen damit den zweiten Tabellenplatz gegen die Eisbären Berlin. 

 


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DEL - Trotz Trainerwechsel eine bittere Niederlage für den Düsseldorfer EG im Kampf um die Playoffs

 

(DEL/Düsseldorf) PM Es war ein Spiel unter besonderen Vorzeichen. Die DEG agierte nach der Freistellung von Mike Pellegrims erstmals unter der Verantwortung von Tobi Abstreiter, der von Thomas Dolak und Daniel Kreutzer unterstützt wurde. Darüber hinaus wurde ein ganz besonderer Mensch in der rot-gelben Historie geehrt. „Mr. DEG“ Hansi Sültenfuß ist kürzlich verstorben. Die DEG ehrte ihn mit einer Gedenkminute vor Beginn der Partie. Leider gelang der so dringend benötigte Sieg gegen die Grizzlys Wolfsburg nicht. 6.076 Zuschauer sahen eine 4:7-Niederlage (2:1; 1:4; 1:2).

 

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(Foto: Birgit Häfner / eishockey-online.com)

 


 

Die besonderen Vorzeichen spiegelten sich zu Beginn in der Stimmung auf den Rängen wider. Von Beginn peitschten die Fans ihre Mannschaft nach vorne, es herrschte richtige Eishockey-Atmosphäre im ISS DOME. Auf dem Eis ging es auch recht schnell hoch her. Die DEG war bemüht, von Anfang an Druck auf die Wolfsburger auszuüben. Die erste richtig gute Chance hatte Maxi Kammerer, der nach einem angetäuschten Pass auf Barta selber abzog und nur knapp verfehlte (6.). Kurz darauf schickte Stephan Daschner einen Schlenzer in Richtung Tor, der abgefälscht wurde und knapp am Kasten vorbeisegelte. Mitten in die DEG-Offensive hinein konterten die Gäste und markierten den ersten Treffer des Abends. Tyson Mulock zog auf der rechten Seite ins Drittel, täuschte den Pass an, zog dann aber unvermittelt selber ab. Mathias Niederberger und die DEG hatten das Nachsehen (8.). Aber weder auf den Rängen noch auf dem Eis ließ sich die rot-gelbe Gemeinschaft durch den Rückstand beeindrucken. Es bot sich rasch eine Überzahl-Gelegenheit, um die Scharte wieder auszuwetzen. Die Mannschaft von Tobi Abstreiter machte richtig Druck und kam durch Alex Barta zum hochverdienten Ausgleich (10.). Barta markierte damit seinen 19. Saisontreffer, persönlicher Rekord für den langjährigen DEL-Profi. Es ging immer weiter nach vorne. Daniel Weiß erkämpfte sich offensiv den Puck, fand Machacek und dieser die Maschen (15.). Nach einem tollen ersten Drittel wurde die Mannschaft mit Standing Ovations in die Kabine verabschiedet.

 


Im Mittelabschnitt wurde die Partie noch irrer, es fielen Tore wie am Fließband. Sehr zum Leidwesen der DEG waren die meisten Treffer auf Wolfsburger Seite zu verzeichnen. Der Torreigen begann mit einem Doppelschlag der Gäste. Erst stieß Philip Riefers durch eine Lücke in der DEG-Verteidgung und tunnelte Niederberger (24.), kurze Zeit später war Sebastian Furchner nach einem Spielerknäuel vor dem DEG-Tor zur Stelle und verwandelte (25.). Plötzlich waren die VW-Städter vorne. Wieder ließ sich die DEG nicht beirren und kam durch einen Geniestreich von Jeremy Welsh zum erneuten Ausgleich. Er tanzte sich mehr oder weniger durch die gesamte gegnerische Mannschaft und legte den Puck auch noch an Felix Brückmann vorbei (30.). Dann waren wieder die Gäste an der Reihe. In Überzahl kam der Puck in Richtung Niederberger, zunächst sah es so aus, als hätte er ihn sicher. Leider rutschte die Scheibe aber durch und Alexander Weiß musste sie nur noch über die Linie drücken (33.). Noch dicker kam es, als Gerrit Fauser einen Schuss von Torsten Ankert passgenau abfälschte (37.).

 


Das Schlussdrittel wartete gleich zu Beginn mit einem weiteren Nackenschlag für die DEG auf. In einer aus dem vorherigen Abschnitt stammenden Überzahl kombinierten sich die Wolfsburger in ansehnlicher Weise zum 3:6. Eine schöne Passkombination vollendete Alexander Weiß aus dem Slot heraus, keine Chance für Niederberger (41.). Einen Hoffnungsschimmer gab es noch einmal, nachdem Manuel Strodel per Drehschuss verkürzte (49.). Den daraus resultierenden Schwung konnten die Hausherren aber leider nicht mehr in Zählbares ummünzen. Auch die Herausnahme von Mathias Niederberger brachte keinen Erfolg mehr ein. Im Gegenteil: Mark Voakes erhöhte mit einem Schlagschuss in den leeren Kasten auf 4:7 (60.).

 


Es wird nicht leichter für unsere DEG. Nun stehen nur noch vier Spiele in der Hauptrunde aus und es muss alles gegeben werden, um die Playoffs noch erreichen zu können. Der erste Akt dieses Schlusskampfes folgt in der besonderen Form des rheinischen Derbys am kommenden Freitag (Bully: 19:30 Uhr).

 

 

 


 

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DEL - ERC Ingolstadt holt in der Verlängerung den Zusatzpunkt

 

(DEL/Ingolstadt) PM Die Verlängerung lief, zehn Sekunden waren noch zu spielen. Der ERC Ingolstadt hatte die Scheibe tief in seinem Drittel. Statt dem Penaltyschießen aber schickte Tim Stapleton Thomas Greilinger auf die Reise. Dieser zog in der neutralen Zone los und bezwang sechs Sekunden später Dustin Strahlmeier, den Torwart der Schwenninger Wild Wings. Der ERC sicherte sich somit mehr als verdient den Zusatzpunkt.

 

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(Foto: Jürgen Meyer / eishockey-online.com)

 


 

Der ERC begann stark und ging in der 4. Minute in Front. Tim Stapleton bediente Kael Mouillierat, der aus kurzer Entfernung einnetzte – 1:0. Die Panther hatten die ein oder andere gute Chance, nachzulegen. Etwa durch Darin Olver im Powerplay (6.) oder Greg Mauldin (16.). Dieser war durch einen schlauen langen Pass Jacob Berglunds auf die Reise geschickt worden, verzog dann aber. Schwenningen, eine auf Konter ausgerichtete Mannschaft, kam selten, dann aber durchaus gefährlich. Istvan Bartalis (10.) und Stefano Giliati (20.) kamen nach Forecheckerfolgen zu Abschlüssen.



Wann fällt das zweite Tor der Panther? Der ERC spielte vor den 3544 Zuschauern in der Saturn Arena weiter mit Druck aufs Gästetor und hatte erstklassige Chancen. John Laliberte bediente Brett Olson (21.). Dieser scheiterte wie drei Minuten später umgekehrt Laliberte auf Olson-Zuspiel bei einer Hundertprozentigen. Torwart Dustin Strahlmeier hielt Schwenningen im Spiel. Erst recht in der 34. Minute, als er mehrere ERC-Chancen vereitelte und einmal Lattenglück genoss. Nach David Elsners Einschuss von links kratzte Strahlmeier die Scheibe von der Linie. Kein Tor, urteilten die Schiedsrichter nach längerem Videostudium. In der 40. Minute hatte der ERC per Traumkonter alles richtiggemacht – nur Greilinger und Elsner verpassten Petr Taticeks Querpass vor dem Tor.



Es kam, wie es kommen musste: Schwenninger gab seine Zurückhaltung auf und beschäftigte ERC-Torwart Timo Pielmeier nun einige Male. Zwei Minuten vor Ende der Partie traf Damien Fleury im Powerplay zum Ausgleich. Ein insgesamt schmeichelhafter Punktgewinn für Schwenningen, wie Gästetrainer Pat Cortina auf der Pressekonferenz einräumte.

 

 

In den Extraminuten bestimmte Schwenningen lange Zeit das Geschehen. Doch zehn Sekunden vor Ende schickte Tim Stapleton Thomas Greilinger auf die Reise und dieser nutzte den Alleingang zum 2:1. Der Angreifer hatte bereits das erste Duell der Saison in der 65. Minute entschieden. Der ERC holte zumindest noch den Zusatzpunkt und hat weiter Schlagweite zu den Plätzen vier bis acht.

 

 

 


 

ERC Ingolstadt eishockey-online.com

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DEL - Die Kölner Haie gewinnen in einer spannenden Partie gegen Bremerhaven 5:2

 

(DEL/Köln) (ST) Die Hauptrunde neigt sich dem Ende, nur noch wenige Spiele sind zu absolvieren, dabei ist jeder Punkt entscheidend. An diesem Sonntag gewannen die Kölner Haie dann in einem wichtigen Spiel gegen die Pinguins aus Bremerhaven vor 14.201 Zuschauern in der LANXESS arena 5:2.

 

 

 

 

Foto: Ingo Winkelmann


 

Diese Saison ist für den KEC geprägt von Aufs und Abs. Siege und Niederlagen wechseln sich ab, es gibt keine Konstanz. So auch in der letzten Woche als die Haie auf Bayern Tour auswärts unterwegs waren. Am Mittwoch siegte Peter Draisaitls Mannschaft gegen den Tabellen Zweiten Nürnberg mit 3:1, am vergangenen Freitag jedoch mussten sie dann gegen München, die relativ konstant auf Platz eins in der Saison verweilten, eine bittere Schlappe von 5:0 hinnehmen. Und das in einem gerade äußerst engen Kampf um die Playoff Plätze.

 

Die Tabelle ist diese Saison noch enger als in den Jahren davor. Auf den Plätzen vier bis elf ist noch alles möglich, denn die Clubs trennen teilweise nur zwei Punkte oder sie liegen gleich auf. Jeder Punkt zählt nun, denn das Playoff-Aus soll vermieden werden. So kämpft auch Bremerhaven um eine möglichst gute Platzierung. Nur zwei Punkte trennten sie vor dem Spiel von Köln. Die Pinguins befanden sich mit 69 Punkten auf Platz vier und der KEC mit 67 Punkten auf Platz sieben.

 

Demnach versprach das Spiel ein harter Kampf zu werden, psychisch als auch physisch. Die Erwartungen erfüllten sich.

 

Im ersten Drittel begegneten sich die zwei Mannschaften auf Augenhöhe. Beide stürmten zum Tor und drückten. Es begann mit Tempo, das sich bis zum Ende hielt. Bremerhaven machte zunächst in der Defensive die Räume eng, so dass der KEC nicht zum Zug kam. In der zweiten Minute erzielte Bremerhaven durch Cory Quirk das erste Tor. Das Spiel lief zunächst aber fünf Minuten weiter, die Schiedsrichter hatten den Videobeweis gefordert, hatten aber fünf Minuten keine Unterbrechungsmöglichkeit, daher musste dann auch die Uhr auf die zweite Minute zurückgestellt werden. In der neunten Minute glichen die Haie durch Ben Hanowski im Powerplay, Nicolas Jensen saß wegen Beinstellens auf der Bank, aus. Das Drittel endete mit 1:1 und einigen heißen Wortgefechten zwischen beiden Mannschaften, die aber nicht in handgreiflichen Auseinandersetzungen mündeten.

 

Im Mittelabschnitt versuchten beide den Druck zu erhöhen. Das Drittel begann zunächst mit einer vom ersten Drittel hinüber gezogenen Überzahlsituation für die Haie. Bremerhaven versuchte viel, um eine erneute Führung zu erreichen, doch Gustaf Westlau im Tor des KEC hielt dem stand. Nach und nach übernahmen die Haie die Spielführung. In der 32. Minute fiel dann auch das lange erarbeitete zweite Tor für Köln durch Alexandre Bolduc, sein erstes Saisontor. Am Ende drückten die Pinguins noch einmal, kamen aber nicht mehr ran, es endete 2:1.

 

Das Schlussdrittel blieb schnell und sorgte für einige Spannung, zunächst schien es bei einem knappen Ergebnis zu bleiben. Doch in der 48. Minute lief Felix Schütz mit dem Puck aufs Tor zu und traf. Eine Minute später erhöhte dann noch Justin Shugg zum 4:1 für Köln. In der 57. Minute war es dann wieder Schütz mit einem schnellen Tor, der den Sack zumachte und sein zweites Tor in der Partie schoss. 13,5 Sekunden vor der Schlusssirene erlangte Bremerhaven dann noch ein zweites Tor, das aber lediglich Ergebniskosmetik war. Am Ende blieb es bei 5:2 für Köln.

 

Insgesamt war eine spannende und auch wie erwartet hart umgekämpfte Partie in dieser sich dem Ende neigenden Hauptrunde. Die Haie spielten als Mannschaft zusammen und erzielten offensiv die nötige Tore für den Sieg. Die Defensive agierte kompakt und ließ dem Gegner wenig Raum. Zudem entschärfte Gustaf Wesslau gefährliche Möglichkeiten der Pinguins. Das erste Drittel spielten beide Mannschaften gezielt und kämpferisch. Im zweiten Drittel übernahm Köln über lange Strecken die Führung bevor sie dann im letzten Drittel Bremerhaven mit ihrem Spielsystem überrollten. Felix Schütz zeigte Entschlossenheit und Kreativität im Torabschluss, so konnte er zwei Treffer für sich verbuchen. Vorm Tor spielten die Haie nicht zu kompliziert und machten die nötigen Tore. Der KEC siegte verdient mit 5:2. Nach der Partie erklärte Trainer Draisaitl: "Wir haben heute im dritten Drittel so gespielt, wie ich mir das vorstelle und endlich auch Kapital aus unseren Möglichkeiten geschlagen. Der Treffer von Alex Bolduc zum 2:1 war sehr wichtig für uns. Danach konnten wir heute sehr gut mit der Führung arbeiten“. (Quelle: www.haie.de)


Am kommenden Dienstag geht es gegen die Straubing Tigers zum letzten Mal in der Hauptrunde in Köln weiter. Um 19.30 Uhr geht es los.

 

 

 

 


 

Kölner Haie eishockey-online.com Mehr Informationen über den Eishockey Club Kölner Haie wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.

 

 

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DEL - Iserlohn Roosters beenden Heimserie der Mannheimer Adler mit 3:2

 

(DEL/Mannheim) (SK) - Mit zuletzt sechs Heimsiegen in Folge und dem sensationellen 7:3-Auswärtssieg über Wolfsburg vom vergangenen Freitagabend schienen die Adler wieder im Aufwind. Entsprechend klar dürfte wohl die Zielsetzung vor der heutigen Partie gegen die Gäste aus Iserlohn gewesen sein. Am Ende einer  urchwachsenen Partie, stand zwar ein Tor durch Chad Kolarik (22.) auf der Habenseite, aber auch gleich drei Treffer durch Jack Combs (49.), Marko Friedrich (51.) und Luigi Caporusso (57.) auf Seiten der Gäste vom Seilersee. Trotz langer Führung musste sich das Team von Bill Stewart am Ende geschlagen geben.

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(Foto: Tina Kurz)

 


Die Sauerländer entführten somit die drei so wichtigen Punkte im Kampf um die Playoff-Platzierungen. War das Freitagsspiel noch ein einziges Torfeuerwerk mit insgesamt zehn Treffern, so waren Tore im ersten Drittel Fehlanzeige. Beide Mannschaften spielten zwar von Beginn an druckvoll und mit viel Tempo, wirkliche Torgefahr wollte aber auf beiden Seiten nicht aufkommen. Vielmehr glich das Auftaktdrittel einem Abtasten mit guten Einschussmöglichkeiten auf beiden Seiten. Überhaupt bot sich ein recht ausgeglichenes Bild. Die Partie wogte so vor sich hin und die sechs zu sechs Torschüsse nach den ersten zwanzig Minuten sprachen da eine deutliche Sprache. Die Hausherren konnten die leichten Vorteile und die beiden unbeschadet überstandenen Unterzahlsituationen noch nicht zu ihren Gunsten nutzen.

 

 

Das sollte sich aber direkt zu Beginn des Mittelabschnitts ändern. In eigener Unterzahl durch die Strafe gegen David Wolf schnappte sich Chad Kolarik den Puck und ließ Sebastian Dahm im Tor der Gäste keine Chance. Mit dem 1:0 waren die Adler nun definitiv am Drücker und tauchten ein ums andere Mal gefährlich vorm Iserlohner Gehäuse auf. Doch Dahm war sowohl beim Solo von David Wolf (28.) als auch im ersten Mannheimer Powerplay gegen Luke Adam (30.) und Thomas Larkin (31.) sowie kurz darauf gegen Mathieu Carle (33.) zur Stelle. Auch die Reihe mit Luke Adam, Chad Kolarik und Devin Setoguchi (35.) mühte sich, konnten die Scheibe aber einfach nicht über die Linie bringen, so dass es mit dem knappen Vorsprung von 1:0 in die zweite Pause ging.

 

 

Der Schlussabschnitt begann verheißungsvoll mit gleich zwei guten Chancen über Luke Adam (41./44.), doch sehr zum Leidwesen der Blau-Weiß-Roten durften dieses Mal die mitgereisten Gästefans jubeln. Jack Combs nutzte die Vorarbeit von Travis Turnbull und Jason Jaspers zum sehenswerten 1:1-Ausgleich (49.). Der Treffer gab den Roosters merklich Auftrieb. Knapp zwei Minuten waren nämlich vergangen, da durften die Sauerländer schon wieder jubeln. Dieses Mal war es Marko Friedrich, der den Patzer von Garrett Festerling für ein Solo nutzte und das 2:1 aus Gästesicht nachlegte (51.). Den Doppelschlag galt es jetzt erst einmal zu verkraften, doch im folgenden Powerplay traten die Quadratestädter einfach zu harmlos auf, so dass die Roosters diese Strafe unbeschadet überstehen konnten.

 

 

Und die Iserlohner witterten nun endgültig ihre Chance auf drei wichtige Punkte und machten Druck auf Dennis Endras im Mannheimer Tor. Fast schon unvermeidlich war da dann das 1:3 durch Luigi Caporusso drei Minutenvor der Schlussirene. Die Partie schien damit schon fast entschieden. Zur Ehrenrettung der Adler muss man aber sagen, dass sie sich noch nicht geschlagen gaben, zumal zwei Tore zu diesem Zeitpunkt im Spiel noch im Bereich des Möglichen waren. Und fast schien es sich zu bewahrheiten: Matthias Plachta verkürzte mit 90 Sekunden auf der Uhr auf 2:3 für seine Farben (59.). Danach war die Stimmung auf dem Höhepunkt, die 11.564 Zuschauer wollten ihr Team zum Ausgleich und die Verlängerung gehen sehen.

 

 

Ein Umstand den die Iserlohner und ihr Schlussmann aber mit aller Macht zu verhindern wussten. Die Iserlohner sicherten sich so die vollen drei Punkte. Mit der 2:3-Niederlage geht es für die Adler bereits am kommenden Dienstag weiter, wenn Spitzenreiter EHC Red Bull München in der SAP-Arena zu Gast sein wird (30. Januar 2018, 19.30 Uhr), ehe es dann, bedingt durch die Olympia-Pause, erst am 2. März 2018 mit dem (hoffentlich nur vorerst) letzten Heimspiel auf heimischen Eis weitergeht.

 


Spiel vom 28. Januar 2018

 

Adler Mannheim -  Iserlohn Rooster (0:0|1:0|1:3)

 

Tore:
1:0 |22.| Chad Kolarik (Luke Adam, Mark Stuart)
1:1 |49.| Jack Combs (Travis Turnbull, Jason Jaspers)
1:2 |51.| Marko Friedrich
1:3 |57.| Luigi Caporusso (Blaine Down, Sasa Martinovic)
2:3 |59.| Matthias Plachta (Mathieu Carle, Chad Kolarik)
 
Zuschauer:
11.564

 

 


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DEL - EHC Red Bull München wird in Krefeld seiner Favoritenrolle gerecht

 

(DEL/Krefeld) (RS) Red Bull München gewinnt ohne viel Mühe in Krefeld. Das 3:1 der Münchener, war für die Hausherren eigentlich noch schmeichelhaft. Nur Pätzold im Pinguine Tor, war in guter Form. Der Rest des Teams....irgendwo!

 

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(Foto: Ralf Schmitt)

 


Der Krefelder Goalie konnte den ersten Einschlag zum 1:0 für die Gäste nicht verhindern. Macek traf in Minuter sechs zur Red Bull Führung! Der KEV hielt im ersten Drittel noch wacker mit und kam durch Feser (17.) auch zum Ausgleich, mehr lief bei den Gastgebern aber nicht. Man merkte, die Saison war zu Ende.

 

 

Dafür war in Drittel zwei und drei der "Schwung" der Krefeld Pinguine gänzlich verflogen. Die Anstrengungen, mit der man auf Schwarz- Gelber Seite ersuchte, eine Verbesseung des Resutates zu erreichen, hielten sich sich in Grenzen. Krefeld spielte zwei grottenschlechte Drittel und hatte sich aller Wahrscheinlichkeit nach, aufgegeben!

 

 

So war es ein Leichtes für München auf 3:1 vor zu legen. Erst traf Pinizzotto (29.) zum zweiten Gästetor, dann markierte Christensen (40.) das dritte Tor. Die Messen waren gesungen. Krefeld im letzten Abschnitt nicht mehr in der Lage (willens) das Ganze noch zu ändern. Die Sommerpause für den KEV steht an.
Zwei Heimspiele hat der Spielplan noch auf dem Programm für die Pinguine. Dienstag gegen Wolfsburg, am Freitag gegen die "Schmuck" Tiger aus Nürnberg.
Der Rest geht auswärts über die Bühne.

 

 

Positiv bleibt an zu merken, dass 5.629 Zuschauer den Weg in den Königpalast fanden und das uns vorliegenden Informationen nach der DEUTSCHLAND CUP voraussichtlich die nächsten Jahr in Krefeld stattfinden wird. Negativ bleibt zu vermerken, dass die Verantwortlichen sich immer noch nicht auf einen neune Mietvertrag für die Halle einigen konnten.


Wer auch immer in diesen Verhandlungen  der Hemmschuh ist, er schadet dem Krefelder Eishockey ganz massiv!

 


Spiel vom 28.01.2018

Krefeld Pinguine - Red Bull München  1:3 (1:1/0:2/0:0)

 

Tore:
0:1  6. Macek (Aucoin, Kettemer)
1:1 17. Feser (Hanson, Davis)
1:2 29. Pinizzotto (Mauer)
1:3 40. Christensen (Pinizzotto, Aucoin) PP


Strafen:
Krefeld: 8
München: 6

Hauptschiedsrichter: Sirko Hunnius, Rainer Köttsdorfer,
Linienrichter:       Denis Kyei-Nimako, Jan- Christian Müller,

Zuschauer:5629

 

 


 

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Neuheiten aus dem Eishockeysport auf der ISPO 2018 in München

 

(ISPO2018 München) (Christian Diepold) Von 28. bis 31. Januar 2018 trifft sich auf der ISPO Munich die internationale Sportbranche. Mehr als 2.700 Aussteller aus aller Welt präsentieren ihre Neuheiten aus den Bereichen Outdoor, Wintersport und Fitness. Darüber hinaus werden Sportgrößen wie Skirennläufer Felix Neureuther, Schwimmlegende Franziska van Almsick oder der vierfach Weltmeister im Windsurfen Philip Köster erwartet. Erstmals findet die ISPO Munich Sports Week mit einem Trailrun durch den Olympiapark statt.

 

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(Foto: ISPO)

 


Neben den rund 85.000 Besuchern werden zahlreiche prominente Gäste erwartet. Dazu zählen die Profi-Triathleten Anja Beranek und Nils Frommhold, Ex-Boxweltmeister Henry Maske sowie der vierfach Weltmeister im Windsurfen Philip Köster. Termine weiterer Sportgrößen und Athleten auf der ISPO Munich sind online zu finden.


München im Sportfieber – Lauf durch den Olympiapark

 

Mit der ISPO Munich Sports Week wird die Sporteuphorie von 27. Januar bis 3. Februar auch über die Messehallen hinaus erlebbar sein. Gemeinsam mit Münchner Händlern finden erstmals eine Woche lang zahlreiche Events in der bayerischen Landeshauptstadt statt. Auftakt bildet der ISPO Munich Night Run am 27. Januar durch den Olympiapark. Mit dabei ist unter anderem Langstreckenläufer Sebastian Hallmann. Die Teilnehmer können zwischen einer fünf und zehn Kilometer langen Strecke wählen. Höhepunkt ist der Olympiaberg, den es zu bezwingen gilt. Hier werden die Teilnehmer mit einem Blick auf das abendliche München belohnt. Für die abwechslungsreiche Strecke durch den Park haben die Läufer die Möglichkeit, die neuesten Schuhe von ICEBUG testen. Die Anmeldung für den Lauf ist bis Samstag, 27. Januar möglich.

 



 

Die Dominanz im Wintersport durch Ski und Snowboard ist natürlich extrem, aus dem schnellsten Mannschaftssport der Welt gab es allerdings auch dieses Jahr ein paar interessante Neuheiten von den Ausstellern. eishockey-online.com war für Euch am ersten Tag der ISPO 2018 in München unterwegs und hat sich im Eishockeybereich umgesehen.

 

ORTEMA GmbH - Sport Protection

 

Neben der Orthopädie-Technik , Rehabilitation & Therapie sowie Medical Fitness & Gesundheit ist der Fachbereich Sport Protection die vierte Säule der ORTEMA GmbH. Ist der Mensch im Sport extremen Belastungen ausgesetzt – dies gilt besonders bei Stürzen oder Unfällen - kommt es auf die Qualität einer prophylaktischen oder sportorthopädie-technischen Versorgung an. Nicht nur Spitzensportler profitieren dabei von unserer langjährigen Erfahrung in der Entwicklung von Orthesen , Protektoren und Sportbandagen . Neben Eishockey - und Fußball-Profis , Weltklasse-Skifahrer , Behindertensportler oder Cracks aus dem Motorrad-Rennsport , Rennrad und Mountainbike setzen auch viele Hobbysportler diese Produkte erfolgreich ein.

 

Individuelle Anfertigungen (nach Gipsabdruck) oder Anpassungen (3D-Scan) sorgen für maximalen Schutz und Bewegungsfreiheit. Ein Grund mehr, warum viele Spitzensportler , Spieler internationaler Top-Teams und zahlreicher Nationalmannschaften seit über 20 Jahren sowohl auf die Produkte als auch auf die Betreuung von ORTEMA vertrauen.

 

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(Heiko Schmidgall mit den neuen Produkten von Ortema und der 3D Scan-Animation)

 

 

PROSHARP & WALL GOALIEMASKEN

 

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GATOR ARMOR - Optimaler Schutz & Flexibilität

 

gatoramor protectionGator Armor hat eine innovative Technologie entwickelt, um Druckeinwirkungen von außen sowie hohe Belastungen auf den Körper beim Sport mit Hilfe von Schaumstoffkammern auszugleichen und deutlich zu verringern.

 

Die Sport-Ausrüstung von Gator Armor ist kaum spürbar und liegt eng am Körper an, sodass eine optimale Flexibilität gewährleistet werden kann. Das Geheimnis, das Gator Armor zu einem so erfolgreichen Produkt macht, ist die innovative Technologie, die hinter der Sportausrüstung und -unterbekleidung steckt. Die Anordnung von speziellen Schaumstoffblöcken, die wie ein Donut geformt sind, besitzen außergewöhnlich gute Schutzeigenschaften.

 

Die Aufprallenergie, die auf den Körper wirkt, wird gleichmäßig verteilt und somit fast vollständig absorbiert. Der Körper bleibt dadurch optimal geschützt. Bereits nach dem ersten Tragen wird der Unterschied zu herkömmlichen Protektoren deutlich. Der Komfort, die hochwertigen atmungsaktiven Materialien und der einzigartige Schutz machen Gator Armor zu einer revolutionären und unverzichtbaren Marke für Sport-Ausrüstungen und Funktionsunterbekleidung.

 

 

 

 



 

EDGE AGAIN - Never miss a Shift!

 

Der Ex-DEL Spieler Scott McCrory (Schwenningen Wild Wings, Moskitos Essen), der in 213 DEL Spielen 172 Punkte erzielte (49 Tore/123 Assists) präsentierte im Bereich der kanadischen Messestände die EDGE AGAIN Produkte mit dem in der NHL sehr verbreiteteten portablen Schleifgerät für die Schlittschuhe, damit man gemäß dem Slogan "...keinen Wechsel mehr verpasst!". Neben den unterschiedlichen Schlittschuhschleifprodukten bietet EDGE AGAIN auch einen Protector für die Skates an.

 

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(Scott McCrory von EDGE AGAIN)

 

 

GRAF Skates & STIGA

 

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Weitere Bilder von der ISPO findet Ihr in unserer Galerie...

 


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