DEL - Düsseldorfer EG verlängert mit Leon Niederberger

 

(DEL/Düsseldorf) PM Die DEG hat den Vertrag mit Leon Niederberger um eine weitere Saison verlängert. Das Düsseldorfer Eigengewächs, das alle Jugendmannschaften des Clubs durchlaufen hat, bleibt nun mindestens bis zum Ablauf der Saison 2018/19 beim achtmaligen Deutschen Meister. Der Stürmer wird in wenigen Tagen, am 31. Januar, 22 Jahre alt.

 

Leon Niederberger

( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 


Der Sportliche Leiter Niki Mondt: „Leon Niederberger hat in der laufenden Saison einen deutlichen Sprung nach vorne gemacht und wird uns auch in Zukunft noch viel Freude bereiten. Er ist sehr ehrgeizig und hat sein Potential noch lange nicht ausgeschöpft. Ich sehe ihn auf dem richtigen Weg.“ Geschäftsführer Stefan Adam: „Ein Spieler wie Leon Niederberger steht für unsere gegenwärtige und zukünftige Philosophie, auf junge deutsche Akteure und Talente aus den eigenen Reihen zu setzen. Mehr Identifikation geht nicht.“ Leon Niederberger: „Ich freue mich, dass ich in Düsseldorf bleibe! Ich verspreche, mich auch weiterhin und in jedem Spiel voll für ‚meine‘ DEG einzusetzen. Das Vertrauen, das der Club in mich setzt, will und werde ich zurückzahlen!“

 


Niederberger hat in der Saison 2017/18 in bislang 27 DEL-Spielen zwei Tore geschossen und zwei Vorlagen gegeben. Darüber hinaus kam der gebürtige Düsseldorfer auch für den Kooperationspartner EC Bad Nauheim in der DEL2 zum Einsatz. Hier kommt der Linksschütze in bislang nur zehn Spielen auf vier Treffer und drei Assists. Insgesamt kommt der Außenstürmer auf bislang 41 DEL-Spiele (jeweils drei Tore und Vorlagen).

 

 


 

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DEL - Rob Daum verlängert bis 2020 bei den Iserlohn Roosters

 

(DEL/Iserlohn) PM Die Iserlohn Roosters aus der Deutschen Eishockey Liga (DEL) haben eine zentrale Position in der sportlichen Leitung mittelfristig besetzt. Der in der laufenden Spielzeit verpflichtete Cheftrainer Rob Daum hat seinen Vertrag am Seilersee bis zum Jahr 2020 verlängert. In den letzten Wochen haben beide Seiten Gespräche über die Zukunft des Clubs und von Rob Daum geführt und sind zu der Übereinkunft gelangt, die positiv begonnene Zusammenarbeit fortzusetzen.

 

Rob Daum klein
(Foto: City Press GmbH)

 


„Dass Rob Daum ein guter Trainer und hervorragender Taktiker ist, hat sich bestätigt, auch die Tatsache, dass er menschlich einen besonderen Zugang zu seinen Spielern zu finden in der Lage ist. Deshalb haben wir uns entschieden, mit ihm in die Zukunft zu gehen“, erklärt Wolfgang Brück, der Geschäftsführende Gesellschafter der Iserlohn Roosters GmbH & Co. KG.

 

 

Diese Einschätzung unterstreicht auch Manager Karsten Mende, der Daum im Oktober an den Seilersee geholt hatte. „Rob ist ein absoluter Fachmann. Man merkt, dass er in so unterschiedlichen Ligen, mal mit Profis und mal mit Nachwuchsspielern zusammengearbeitet hat. So ist es ihm gelungen, den Sport aus den unterschiedlichsten Perspektiven kennen zu lernen. Und diese Erfahrungen bringt er Tag für Tag in seine alltägliche Arbeit bei uns ein“, so Mende. Der ehemalige Nationalspieler schätzt vor allem auch das persönliche Gespräch mit seinem Trainer.

 

 

„Unsere täglichen intensiven Gespräche über die Entwicklung unserer Mannschaft und der Roosters generell liefern uns beiden hervorragende Ansätze, die uns, so hoffen wir, in unserer Arbeit besser macht.“ Diese Einschätzung teilt auch der 59-Jährige selbst und freut sich auf eine weitere Zusammenarbeit mit dem Team am Seilersee. „Persönlich bin ich am Seilersee hervorragend aufgenommen worden, sportlich habe ich eine Herausforderung gefunden. Dieses Team auch in Zukunft als Trainer zu
begleiten, es gemeinsam mit meinen Co-Trainern und mit Karsten Mende weiter zu entwickeln, darauf freue ich mich sehr“, so der Kanadier.

 

 

Die sportliche Vita von Rob Daum:

 

Nach seinem Sportstudium an der Universität von Alberta und seiner Zeit im Universitäts-Hockeyteam entschied sich Daum früh für eine Trainerkarriere. Die begann in der Juniorenliga von Alberta, führte ihn ab 1986 in die Saskatchewan Junior Hockey League, bevor er als Co-Trainer und Cheftrainer seine ersten Schritte in der Western Hockey League, einer der besten nordamerikanischen Ausbildungsligen, machte. 1995 führte ihn sein Weg an seine alte Alma Mater. 10 Jahre war er als Cheftrainer der Universität von Alberta engagiert, wurde fünf Mal Trainer des Jahres, holte einmal den Titel in der Universitätsliga CIS, bevor er als Coach seinen ersten Vertrag bei einem Profiverein unterzeichnete. Zwei Jahre stand er für die Houston Aeros als Cheftrainer an der Bande, ging dann ein Jahr als Assistenzcoach zum NHL-Club nach Edmonton.

 

Nach zwei weiteren Jahren in Springfield (AHL) und einem Jahr als Berater beim AlbertaCup entschied sich Daum für sein erstes Europa-Engagement. 2011 wechselte er nach Linz in die österreichische Erste Bank Liga, wo er bis März diesen Jahres unter Vertrag stand. Mit dem EHC wurde er Österreichischer Meister, qualifizierte sich regelmäßig für die Playoffs und gehörte als Assistenztrainer zum Stab der österreichischen Nationalmannschaft, u.a. bei Weltmeisterschaften und den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotchi.

 

 



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DEL – Das Wintergame 2019: die Kölner Haie bewerben sich mit dem Rheinenergie-Stadion als Austragungsort

 

(DEL/Köln) (Sabrina Tesch) Das Wintergame ist im Eishockeysport in eishockeybegeisterten Ländern ein fester Bestandteil. In Nordamerika wird es regelmäßig als NHL Winter Classic gefeiert und diente der deutschen Eishockey Liga als Vorbild. Seit einigen Jahren gehört das Wintergame in der DEL zu einer beliebten Veranstaltung und so wird es weitergeführt. Die vierte Ausgabe soll im Januar 2019 stattfinden.

 

stadion koeln fb

(Foto Köln RheinEnergie Stadion - 11freunde)

 


Alle zwei Jahre treten zwei Mannschaften der DEL in einer großen Kulisse unter freiem Himmel gegeneinander an. Das erste Wintergame trugen die Nürnberg Ice Tigers gegen die Berliner Eisbären im Nürnberger Fußballstadion im Jahr 2013 aus. Zwei Jahre später, 2015,  standen sich dann die Düsseldorfer EG und die Kölner Haie in der Esprit Arena in Düsseldorf gegenüber. Und im letztem Jahr spielten die Schwenninger Wild Wings gegen die Adler Mannheim in Stadion des TSG Hoffenheim. Zahlreiche Eishockeyfans aus ganz Deutschland reisten zu den Events an. Bereits das erste Wintergame in Nürnberg lockte rund 50.000 Zuschauer in das ausverkaufte Nürnberger Stadion, selbst die ungemütlichen Wetterbedingungen mit Nieselregen hielten nicht ab. Neben dem Spiel, das im Rahmen der DEL Hauptrunde ausgetragen wird, gibt es zudem ein umfangreiches Begleitprogramm.

 

 

Die Details des kommenden Wintergame 2019 stehen noch nicht fest, Bewerbungsschluss ist der kommende Freitag, doch bewerben sich die Kölner Haie nun mit der Austragung im Rheinenergie-Stadion in Köln. Und die Chancen scheinen gut zu stehen, wie aus einigen Quellen berichtet wird. Der KEC schweigt bis zum Bewerbungsschluss, doch laut des Kölner Stadtanzeigers, soll der gewünschte Gegner wieder die DEG sein. Das würde bedeuten, es fände nicht nur ein Derby, sondern der Klassiker, die Mutter aller Derbys statt. Das traditionsreichste Duell der deutschen Eishockeyliga soll so viele Zuschauer anlocken. Bereits 2015 waren es über 51.000 Zuschauer in Düsseldorf. Auch damals bewarben sich bereits die Kölner Haie, allerdings mit der Arena auf Schalke als Austragungsort, Gegner sollten die Krefeld Pinguine sein.

 

 

Doch die DEL entschied sich für den Konkurrenten Düsseldorf, da das Dach der Esprit Arena geschlossen werden konnte. Dies wird im Müngersdorfer Rheinenergie-Stadion auch 2019 nicht machbar sein, aber dieses Mal nicht als Hindernis wahrgenommen. So wird der Freiluft-Charakter noch einmal betont, bei Wind und Wetter. Die Chancen stehen anscheinend gut für Köln im kommenden Jahr.

 



 

DEL Wintergame 2013 in Nürnberg

 

Im Jahr 2012 beschloss der Namensgeber der Thomas Sabo Ice Tigers das ertse Winter Game nach dem Vorbild des NHL Winter Classic in einem Freiluftstadion in Nürnberg auszutragen. Die Begenung zwischen den Thomas Sabo Ice Tigers und dem deutschen Meister Eisbären Berlin fand vor 50.000 Zuschauer am 5. Januar 2013 im Fussballstadion des 1. FC Nürnberg statt. Die Gastgeber konnten die Partie mit 4:3 gewinnen und stellten einen neuen Europarekord auf, der im Olympiastadion von Helsinki am 5. Februar 2011 mit 36.644 Besuchern aufgestellt worden war.

 

 

DEL Wintergame 2015 in Düsseldorf

 

Beim zweiten DEL Wintergame am 10. Januar 2015 war die fast ausverkaufte ESPRIT arena mit 51.125 Zuschauern in Düsseldorf Austragungsort für das Open-Air Eishockeyspiel zwischen der Düsseldorfer EG und den Kölner Haien. In einem spannenden Spiel konnten die Düsseldorfer das Rheinderby mit 3:2 für sich entscheiden. Aufgrund von den schlechten Wetterverhältnissen musste kurzfristig das Stadiondach geschlossen werden, so dass ein weiterer Europarekord ausblieb.

 

 

DEL Wintergame 2017 in Sinsheim

 

Das bislang letzte DEL Wintergame fand am 7. Januar 2017 in Sinsheim in der WIRSOL Rhein-Neckar Arena der Heimspielstätte des Fußballclubs TSG 1899 Hoffenheim statt. In einem Baden-Württemberg-Derby zwischen den Schwenninger Wild Wings und den Adler Mannheim kam es vor 25.022 Zuschauer zu einem klaren 7:3 Erfolg für die Adler. Der Umbau des Fußballstadion soll mehr als eine halbe Million Euro gekostet haben. Die Temperaturen von -4 Grad und Schneefall sorgten für einen passenden Rahmen für ein Wintergame unter freiem Himmel.

 

 


 

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DEL - Adler Mannheim lassen Straubing Tigers keine Chance

 

(DEL/Mannheim) PM 7.865 Zuschauer in der SAP Arena sahen beim am Ende ungefährdeten 7:3-Heimsieg gegen die Straubing Tigers den vierten Heimsieg in Folge. Ryan MacMurchy, Andrew Desjardins (jeweils zwei), Sinan Akdag, Christoph Ullmann und Garrett Festerling erzielten die Tore für Mannheim, während Alexander Dotzler, Alexander Oblinger und Austin Madaisky für Straubing trafen.

 

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(Foto: Tina Kurz)

 


Nach dem 6:2-Sieg gegen die Eisbären schickte Bill Stewart die Adler in unveränderter Aufstellung ins Spiel. Die Adler knüpften auch prompt an die gute Leistung vom Sonntag an und gingen durch Sinan Akdag früh in Führung (2. Minute). Doch der Tabellenletzte machte es den Blau-Weiß-Roten nicht leicht, glich schnell aus (Dotzler, 5.) und ging später sogar in Führung (Oblinger, 15.). Ryan MacMurchy fand allerdings bei seinem Schuss in der 17. Minute die Lücke zwischen dem Schoner von Straubings Keeper Drew MacIntyre und dem Pfosten.

 


In den ersten zehn Minuten des zweiten Abschnitts verloren die Hausherren ein wenig den Zug zum Tor. Erst Christoph Ullmanns zweiter Treffer innerhalb von drei Tagen (32.) brachte wieder Tempo ins Mannheimer Angriffsspiel. Noch vor der zweiten Pause erhöhte Desjardins in Überzahl auf 4:2 (39.).

 

 

Dass auch die Tigers ein funktionierendes Powerplay hatten, zeigte Austin Madaisky mit dem Anschlusstreffer in der 42. Minute. Doch die Adler zogen das Tempo wieder an, MacMurchy erzielte ebenfalls in Überzahl seinen zweiten Treffer zum 5:3. Als Straubings Trainer Tom Pokel drei Minuten vor Ende seinen Keeper zugunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis nahm, traf auch Desjardins zum zweiten Mal in diesem Spiel (58.). Eine Minute später traf Garrett Festerling gegen den ins Tor zurückgekehrten MacIntyre zum 7:3-Endstand.
                       

 

Stimmen zum Spiel:

 

Dennis Endras: „Es war ein enges, umkämpftes und hartes Spiel. Straubing hat alles in die Waagschale geworfen und uns somit alles abverlangt. Am Ende haben wir den dritten Sieg in Serie eingefahren, konnten erneut dreifach punkten. Nichts anderes zählt.“

 


Ryan MacMurchy: „Jeder Spieler schießt gerne Tore, bei mir ist das nicht anders. Es macht einfach Spaß zu treffen. Wichtiger als meine Treffer ist aber unser dritter Sieg in Folge. Alles geht uns jetzt einfacher von der Hand, die Stimmung in der Kabine ist besser. Wir müssen jetzt aber die nächsten Wochen genauso weitermachen.“

 

 

Marcel Goc: „Es war ein wichtiger Sieg. Das Spiel war aber nicht so deutlich wie das Endresultat. Vor allem im zweiten Drittel haben wir etwas schlampig gespielt, wodurch wir Straubing zu Kontern eingeladen haben. Dennis hat uns gerade in dieser Phase im Spiel gehalten. Der Treffer zum 5:3 war dann enorm wichtig. Uns hat er etwas Aufschwung gegeben und Straubing hat gleichzeitig ein paar Wechsel gebraucht, um wieder zu ihrem Spiel zu finden."

 


mannheim

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DEL - Mike Pellegrims wird Co-Trainer von Pavel Gross bei den Adler Mannheim

 

(DEL/Mannheim) PM Das eingespielte Duo ist wieder vereint: Mike Pellegrims wird ab der Saison 2018/19 Assistenztrainer der Adler Mannheim. Der gebürtige Belgier folgt somit seinem langjährigen Weggefährten Pavel Gross und unterschreibt in Mannheim einen Dreijahresvertrag.

 

Mike Pellegrims

( Foto AS-Sportfoto / Sörli Binder )


 


Pellegrims blickt auf eine ereignisreiche und erfolgreiche Spielerkarriere zurück. Nach Stationen in Belgien, den Niederlanden und Frankreich wechselte der ehemalige Verteidiger im Jahr 1996 zu den Adlern, mit denen er dreimal in Folge deutscher Meister (1997, 1998, 1999) wurde. Über Berlin, Düsseldorf und Kassel zog es den heute 49-Jährigen nach Klagenfurt, wo er nach dem Gewinn der österreichischen Meisterschaft 2009 seine aktive Karriere beendete.

 


In der darauffolgenden Spielzeit stand Pellegrims als Cheftrainer hinter der Bande des niederländischen Clubs Eaters Geleen. Im Jahr 2010 entschied sich Pellegrims für einen Wechsel nach Wolfsburg, wo er fortan als Co-Trainer von Gross arbeitete. Gemeinsam führten sie die Grizzlys zweimal ins Finale und dreimal ins Halbfinale. Nach nur einer Spielzeit als Headcoach beim Klagenfurter AC übernahm Pellegrims im vergangenen Sommer das Traineramt bei der Düsseldorfer EG.

 


Adler-Geschäftsführer Daniel Hopp: „Pavel ist mit dem Wunsch an uns herangetreten, mit Mike zusammenarbeiten zu wollen. Diesem Wunsch konnten wir glücklicherweise nachkommen. Wir freuen uns, dass ab der kommenden Spielzeit eines der erfolgreichsten Trainergespanne der DEL hinter der Adler-Bande stehen wird.“

 

 


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DEB - Marco Sturm schlägt 30-Mann Kader für Olympia 2018 vor

 

(DEB/Nationalmannschaft) Der Deutsche Eishockey-Bund e.V. (DEB) hat dem Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) seinen Vorschlag für das DEB-Team bei den Olympischen Winterspielen in Pyeongchang (09.-25. Februar) übermittelt.

 

 

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(Foto eishockey-online.com)

 


Demnach benannte Bundestrainer Marco Sturm 30 Spieler (vier Torhüter, 11 Verteidiger, 15 Stürmer) für das olympische Eishockey-Turnier in Südkorea. Die offizielle Nominierung für das komplette deutsche Olympia-Team erfolgt nun durch den DOSB.



Namhaftester deutscher Profi ist der Kölner Christian Ehrhoff, der vor seinem vierten Einsatz bei Olympischen Spielen steht. Ebenfalls über Olympia-Erfahrung verfügt der Mannheimer Stürmer Marcel Goc, der auf zwei Olympische Turniere zurück blicken kann. Alle übrigen DEB-Cracks geben in Südkorea ihr olympisches Debüt. Bis zum 23. Januar muss Marco Sturm seinen Kader nun um fünf Akteure auf 25 Spieler (drei Torhüter, 22 Spieler) reduzieren.

 

 

Das Herzstück des DEB-Teams in Pyeongchang werden Akteure bilden, die schon bei der erfolgreichen Heim-WM im Mai 2017 das Nationaltrikot getragen haben. „Wichtig ist, dass der Großteil schon zusammengespielt hat und unser System kennt. Wir haben im Gegensatz zu einer WM diesmal nur drei Gruppenspiele, da müssen die Automatismen direkt im ersten Spiel greifen“, sagte Sturm mit Blick auf die Gegner Finnland, Schweden und Norwegen.

 


Das DEB-Team für die Olympischen Spiele trifft sich erstmals am Samstag, 3. Februar 2018, in Füssen. Am Dienstag, 6. Februar (18.30 Uhr), bestreitet die Nationalmannschaft ihre Generalprobe im schweizerischen Kloten gegen den Gastgeber. Einen Tag später reist der gesamte Tross von München aus in Richtung Pyeongchang. Definitiv nicht mit dabei sein kann Daniel Pietta, der zwar noch auf der offiziellen Teamliste verzeichnet ist, aber kurzfristig aus Verletzungsgründen absagen musste.

 

 

Vorläufiger DEB-Kader für Olympia 2018

 

Pos Nr. Nanme Vorname Geburtstag Team Länderspiele
T 33 AUS DEN BIRKEN Danny 15.02.1985 EHC Red Bull München 35
T 35 NIEDERBERGER Mathias 26.11.1992 Düsseldorfer EG 15
T 44 ENDRAS Dennis 14.07.1985 Adler Mannheim 94
T 51 PIELMEIER Timo 07.07.1989 ERC Ingolstadt 34
V 2 REUL Denis 29.06.1989 Adler Mannheim 83
V 3 KRUEGER Justin 06.10.1986 SC Bern 99
V 7 BOYLE Daryl 24.02.1987 EHC Red Bull München 35
V 10 EHRHOFF Christian 06.07.1982 Kölner Haie 110
V 16 ABELTSHAUSER Konrad 02.09.1992 EHC Red Bull München 14
V 36 SEIDENBERG Yannic 11.01.1984 EHC Red Bull München 147
V 40 KRUPP Björn 06.03.1991 Grizzlys Wolfsburg 27
V 41 MÜLLER Jonas 19.11.1995 Eisbären Berlin 15
V 48 HÖRDLER Frank 26.01.1985 Eisbären Berlin 116
V 82 AKDAG Sinan 05.11.1989 Adler Mannheim 77
V 91 MÜLLER Moritz 19.11.1986 Kölner Haie 121
S 12 MACEK Brooks 15.05.1992 EHC Red Bull München 36
S 17 KINK Marcus 13.01.1985 Adler Mannheim 128
S 22 PLACHTA Matthias 16.05.1991 Adler Mannheim 61
S 28 MAUER Frank 12.04.1988 EHC Red Bull München 66
S 37 REIMER Patrick 10.12.1982 Thomas Sabo Ice Tigers 99
S 42 EHLIZ Yasin 30.12.1992 Thomas Sabo Ice Tigers 50
S 43 FAUSER Gerrit 13.07.1989 Grizzlys Wolfsburg 30
S 50 HAGER Patrick 08.09.1988 EHC Red Bull München 122
S 55 SCHÜTZ Felix 03.11.1987 Kölner Haie 132
S 57 GOC Marcel 24.08.1983 Adler Mannheim 104
S 72 KAHUN Dominik 02.07.1995 EHC Red Bull München 36
S 83 PFÖDERL Leonhard 01.09.1993 Thomas Sabo Ice Tigers 20
S 86 PIETTA Daniel 09.12.1986 Krefeld Pinguine 91
S 89 WOLF David 15.09.1989 Adler Mannheim 35
S 92 NOEBELS Marcel 14.03.1992 Eisbären Berlin 45

 



 

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Team deutschland olympia2018

 

 

 

Die olympischen Winterspiele 2018 finden in Pyeongchang (KOR) vom 9. - 25. Februar 2018 statt. Es nehmen insgesamt 12 Eishockey Mannschaften daran teil.

 

 

Die neun besten Teams der Eishockey-Weltrangliste mit Stand nach der WM 2015, sowie dem Gastgeber Südkorea. Die zwei weiteren Plätze wurden in Vorolympischen Qualifikationsturnier ausgespielt.

 

 

Die Mannschaften wurden in drei Vierer-Gruppen eingeteilt die im Modus jeder-gegen-jeden spielten. Die drei erstplatzierten und die beste zweitplatzierte Mannschaften kamen direkt ins Viertelfinale. die zwei schlechteren zweitplatzierten und die drittplatzierten Mannschaften spielten eine Viertefinalqualifikation im K.O. Modus aus. Es wurde dann das Viertelfinale, Halbfinale und Finale ausgespielt.

 

ISPO 2018 - Trendbericht Wearables - Diese digitalen Fitness-Gadgets begeistern 2018 die Sportbranche

 

(ISPO2018/München) PM Vom Fitnesstracker am Handgelenk über smarte Sport-Shirts bis zur intelligenten Atemschutzmaske – innovative Wearables sind weiterhin auf dem Vormarsch und werden bei Top-Athleten sowie Hobby-Sportlern immer beliebter. Und das zurecht: Die smarten Begleiter revolutionieren zahlreiche Sportarten und machen eine ganz neue Art des Trainings möglich. ISPO hat die aktuellen Entwicklungen im Blick – und stellt die neuesten Trends der tragbaren Hightech-Helfer vor. Zu sehen sind diese von 28. bis 31. Januar auf der Sportfachmesse ISPO Munich.

 

Microsfere Winner Wearables

(Tief durchatmen mit der Atemschutzmaske Microsfere. Die innovative Atemschutzmaske von Microsfere gehört zu den Preisträgern in der Kategorie Wearables, Foto ISPO Brandnew)

 



Diese digitalen Fitness-Gadgets begeistern 2018 die Sportbranche

 

Ein Leben ohne digitale Helfer ist heute oft nicht mehr denkbar – und auch im Sport- und Fitnessbereich setzt man immer häufiger auf die Unterstützung smarter Technologien. Die Micro-Computer, die als Armband und Brille getragen oder in Kleidung eingearbeitet werden können, sind praktische Trainings-Begleiter. Sie erfassen Fortschritte, um die Leistungsfähigkeit zu verbessern, messen den Kalorienverbrauch, die Herzschlagrate oder die Schlafqualität. Bereits 2016 wurden mehr als 150 Millionen tragbare Fitness-Helfer weltweit verkauft, Tendenz steigend. Fakt ist: Der Markt der Wearables wächst, neue Innovationen erobern die Branche im Sturm – und überzeugten auch die Jury von ISPO Brandnew 2018.

 


Tief durchatmen mit der Atemschutzmaske Microsfere

 

ISPO zeichnet mit ISPO Brandnew jedes Jahr die Top 50 Newcomer der Sportbranche aus – mittlerweile zum 30. Mal. Zu den Preisträgern im Jubiläumsjahr 2018 gehört in der Kategorie Wearables die innovative Atemschutzmaske von Microsfere. Die „Athlete’s Mask“ wurde für stark luftverschmutzte Regionen entwickelt. Das intelligente Airflow-System ermöglicht eine natürliche Atmung und eine gute Belüftung bei längeren Sportaktivitäten. In Verbindung mit einem Mobilgerät ermittelt die Maske über den Atem des Sportlers detaillierte Leistungsdaten. Dies war bisher nur im Labor möglich – nun können diese Daten auch unter realen Bedingungen erfasst werden.

 

 

Große Beachtung fand außerdem der netzunabhängige Tracker mit eingebautem GPS-Modul und Langstreckenfunktechnik vom ISPO Brandnew Finalisten goTele aus China. Dieser kann in netzschwachen Gegenden wie in den Bergen sogar lebensrettend sein: Denn das Gerät funktioniert ohne Netz oder WiFi und ermöglicht eine Ortung in Echtzeit.

 

 

Auch das intelligente, in Hemd oder BH integrierte Trainingssystem iinMotion von Finalist Teiimo liefert zugleich präzise Daten und Tragekomfort. Dünne, flexible Elektroden sitzen am oberen Rücken des Textils und erfassen Herzfrequenz- und Bewegungsdaten in Profiqualität. Mit den Daten kann der Träger im iinMotion Onlineportal dann seinen Trainingseinheiten optimal planen und verwalten. Einen digitalen Fahrrad-Alarm, der in Echtzeit darüber informiert, wo sich das Rad befindet, bietet der ISPO Brandnew Finalist Velocate. Der Anti-Diebstahl GPS-Tracker für Fahrräder und E-Bikes zeigt die genaue Position des Rades an und führt bei einem Diebstahl direkt zum Versteck. Die Energieversorgung des GPS-Trackers erfolgt durch den Nabendynamo oder durch den Pedelec- oder E-Bike-Akku.


 
Smarte Datenverarbeitung kommt in Mode

 

Hocheffizientes Daten-Tracking für Fußballer und Tennisspieler: Die Schweizer Firma Vexatec hat erstmals ein smartes Sport-Shirt auf den Markt gebracht – das sogenannte Agility Shirt – das neben dem klassischen Kraft- und Ausdauertraining auch Agilität gezielt ins Training integriert. Hierbei geht es darum, schnelle, abrupte Bewegungen und Richtungswechsel zu trainieren und so auch das Verletzungsrisiko zu minimieren. Tennis-Ass Tommy Haas und Ex-Nationalspieler Torsten Frings haben das Shirt bereits im Feld getestet. Die erfassten Echtzeitdaten optimieren nicht nur das Training des Sportlers. Durch einen optimalen Anpressdruck der im Multifunktions-Shirt verarbeiteten textilen Sensoren hat das Tragen des Shirts direkte Effekte auf das Wohlbefinden und die Leistung wie eine verbesserte Blutzirkulation oder Sauerstoffversorgung.

 




 
Gedruckte Elektronik macht Hightech-Gadgets sporttauglich

 

Klein, leicht, flexibel – durch ihre Vielseitigkeit können Printed Technologies, also gedruckte Elektronik, Textilien und Hightech vereinen und das Überwachen von Körperfunktionen übernehmen: In Sportkleidung eingearbeitete Ammonia-Sensoren stellen so zum Beispiel die körperliche Überbelastung anhand des Schweißes fest. Die Firma Sensoria® setzt auf textile Drucksensoren, die im Fußsohlenbereich eines Laufschuhs eingebettet sind. Ein abnehmbares elektronisches Element auf der Rückseite des Schuhs, der Sensoria® Core, übermitteln dem Läufer alle relevanten Echtzeitdaten sowie praktische Trainingstipps per App auf das Smartphone. Sollten die Laufschuhe abgenutzt sein, lässt sich der Core einfach an das neue Paar Schuhe anbringen.


 
Optische Sensoren verbessern Fitness-Tracker und Smartwatches

 

Bei den Trackern sind die optischen Sensoren auf dem Vormarsch und werden noch genauere Datenanalysen zulassen. Hier sind die Entwicklungen nicht mehr weit von Blutdruckmessung oder auch Pulsoximeter-Messung direkt am Handgelenk entfernt. Zudem ist es denkbar, dass Fitnessbänder, Pulsuhren oder Smartwatches auf lange Sicht durch intelligente Pflaster oder Ohrhörer ergänzt oder auch ersetzt werden.

 


 
Trainables sorgen für nachhaltige Trainingsergebnisse

 

Die Erfassung der Daten ist der erste Schritt – doch auch die Nachbereitung gewinnt immer mehr an Bedeutung: Hier kommen die sogenannten Trainables ins Spiel. Diese Gadgets machen den Träger automatisch auf gewisse Verhaltensmuster aufmerksam und schärfen sein Bewusstsein für die notwendige Veränderung und Verbesserung. Die Zukunft gehört Produkten, die unterschwellig arbeiten und den Träger an Verhaltensänderungen erinnern.

 

 



 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

DEL - Kölner Haie beenden Siegesserie der Augsburger Panther mit 1:3 Auswärtssieg!

 

(DEL/Augsburg) Oliver Winkler Nachdem es den Augsburger Panthern gelungen ist, am Freitagabend drei Punkte aus Nürnberg mit nach Hause zunehmen, sollte gegen die Kölner Haie der fünfte Sieg in Folge her. Das Spiel war hart umkämpft und endete denkbar knapp mit 1:3 für die Gäste aus Köln, die über 800 Fans im Rücken hatten. Damit müssen die Augsburger Panther zwei Wochen vor der Olympia Pause im neuen Jahr den ersten Rückschlag im Kampf um die Play Offs hinnehmen. 

 

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(Foto: Dunja Dietrich) 


 

 

Die Panther starteten stark in die Partie und traten von Beginn an selbstbewusst auf. Daniel Schmölz hätte nach fast zwei Minuten den ersten Treffer erzielen können, musste gegen Gustaf Wesslau aber den Kürzeren ziehen. Das volle Curt - Frenzel Stadion bekam ein schnelles, attraktives und vor allem ausgeglichenes erstes Drittel zu sehen. Die Kölner Haie spielten gut mit, setzten immer wieder offensive Zeichen und kamen durch Philip Gogulla in der sechsten Spielminute zur ersten nennenswerten Möglichkeit. Olivier Roy bekam nach seiner grandiosen Leistung in Nürnberg (1:2) erneut das Vertrauen von Cheftrainer Mike Stewart, parierte nicht nur den Schuss von Gogulla sondern auch die zweite vielversprechende Chance von Felix Schütz. Gegen Justin Shugg musste er sich dann aber erstmals geschlagen geben. Nachdem Trevor Parkes seine Chance vergab, lief Shugg alleine auf Roy zu und nutzte dieses Geschenk eiskalt zum Führungstreffer aus (0:1). 

 

Im Mittelabschnitt übernahmen die Augsburger Panther nach der Hälfte des Drittels die Regie und kamen durch Aleksander Polaczek und Thomas Holzmann zu Chancen, die mit einem Tor hätten enden müssen. Zum Ausgleich kam es dennoch, da Trevor Parkes einen Konter verwertete. Parkes wurde zwar aus dem Slot befördert, brachte den Puck doch vors Tor und traf den Kölner Moritz Müller. Die Scheibe prallte von Müllers Rücken zum 1:1 ins Tor. Mehr passierte im zweiten Drittel nicht mehr. Zumindest änderte sich der Spielstand nicht. Das Spiel war von vielen harten Checks und Situationen geprägt. Die Schiedsrichter griffen nicht ins Spiel ein und ermöglichten den dadurch sich entwickelnden Kampf zwischen Publikumsliebling Brady Lamb und Alexandre Bolduc. Das Curt - Frenzel Stadion war aus dem Häuschen, als Lamb den Kampf mehr als klar für sich entscheiden konnte. 

 

Dafür war das dritte Drittel nahezu ereignislos. Bis Corey Potter nach Zuspiel von Fredrik Eriksson um das Augsburger Tor fuhr und in der Drehung abzog. Oliver Roy hatte keine Chance, diesen Schuss zu halten und musste den zweiten Gegentreffer hinnehmen. Auch das Spiel mit sechs Feldspielern verhalf der Heimmannschaft nicht mehr zum Ausgleich. Peter Draisaitls Haie verzierten den Auswärtssieg vor über 800 mitgereisten Gästefans mit dem zweiten Tor von Justin Shugg, der die Scheibe 45 Sekunden vor Schluss im leeren Tor buchsierte. 

 

Damit liegen die Panther mit fünf Punkten hinter dem 10. Platz, während die Kölner Haie mit 61 Punkten auf einem Play Off Platz stehen. Die Haie sind aber noch lange nicht durch. Bremerhaven und Ingolstadt sind punktgleich. Düsseldorf ist mit zwei Punkten Abstand ebenfalls dicht auf den Fersen. Während die Kämpfe um die oberen Tabellenplätze bereits entschieden scheinen, wird es beim Kampf um die Pre - Play Offs noch richtig spannend. 

 



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DEL - Krefeld Pinguine unterliegen zu Hause den Pinguinen aus Bremerhaven

 

(DEL/Krefeld) PM Mit einer 1:4 (1:2, 0:0, 0:2)-Niederlage gegen die Pinguins Bremerhaven endete die kurze Siegesserie der Krefeld Pinguine am heutigen Sonntagabend. Nach zuvor zwei Siegen wollten die Pinguine mit einem weiteren Erfolg nachlegen. Dieses Vorhaben aber wurde vor 3.634 Zuschauern durch den Umstand erschwert, dass Daniel Pietta, der zweitbeste Scorer des Teams, nach seiner Prellung aus Köln nicht einsatzfähig war. Damit rückte Kevin Orendorz in die erste Reihe an die Seite von Marcel Müller, der als Center auflief, und Dragan Umicevic. Im Tor der Schwarz-Gelben begann erneut Dimitri Pätzold, der seine Siegesserie fortführen wollte. Sein Gegenüber war der Tscheche Tomas Pöpperle.

 

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( Foto Ralf Schmitt )


 

 

Die Pinguine begannen stark und hatten gleich in der zweiten Minute zwei Großchancen durch Müller und Umicevic, die aber ungenutzt blieben. Und auch weiterhin dominierten die Gastgeber und hatten regelmäßig hervorragende Gelegenheiten. Die beste vergab in der 11. Minute erneut Topscorer Müller, der per Alleingang die Scheibe über das Tor setzte. Doch es kam wie so oft in dieser Spielzeit: Die vergebenen Chancen rächten sich, als in der 14. Minute Jan Urbas zum 0:1 einschoss. Und es kam noch schlimmer, denn nur gut zwei Minuten später war es nach einer schnellen Kombination Bronson Maschmeyer, der frei durch war und Pätzold keine Abwehrchance ließ. Die Pinguine aber gaben nicht auf und nur eine weitere Zeigerumdrehung später legte Joel Keussen perfekt für Tim Miller auf, der seinen eigenen Nachschuss in die Maschen setzte. Mit diesem Zwischenstand ging es dann auch in die Pause.

 


Glück hatten die Pinguine in der 22. Minute, als ein abgefälschter, verdeckter Schuss an den Pfosten schlug. Die ganz große Ausgleichschance hatte in der 26. Minute Mathias Trettenes, der ganz allein vor Pöpperle auftauchte, diesen verlud und das Hartgummi dann ans Außennetz setzte. Weiterhin drängten die Pinguine auf den Ausgleich und hatten in der 31. Minute die nächste Großchance per Alleingang, doch diesmal war es Diego Hofland, der frei vor Pöpperle scheiterte. In der weiteren Folge blieb es ein ähnliches Bild. Die Pinguine arbeiteten, erspielten sich Gelegenheiten, doch brachten die Scheibe nicht am Gästekeeper vorbei. Und so blieb es auch nach 40 Minuten beim 1:2-Zwischenstand.

 


Auch im letzten Durchgang waren es die heimischen Pinguine, die ihre Namensvettern aus dem hohen Norden unter Druck setzten und in der 43. Minute hatte Nick St.Pierre im Nachschuss die große Chance,doch Pöpperle hielt dessen Versuch mit dem Stockende und lenkte die Scheibe ins Fangnetz. Doch einmal mehr war es der Gast, der traf. In der 44. Minute stand plötzlich Mike Hoeffel im hohen Slot frei und schoss unbedrängt zum 1:3 ein. Die Pinguine versuchten dennoch alles und hatten in der 47. Minute ihr zweites Powerplay, doch erst scheiterte Kurt Davis freistehend, dann setzte Justin Feser das Hartgummi an die Querlatte. Es folgte die erste Pinguine-Unterzahl, die aber folgenlos blieb. Doch die Zeit lief nun immer weiter herunter und die Gastgeber schafften es immer weniger, sich offensiv in Szene zusetzen. Mit zunehmender Spielzeit schwand auch der Glaube. Dennoch ging knapp zwei Minuten vor dem Ende Dimitri Pätzold vom Eis. Doch es änderte nichts mehr. Im Gegenteil. Erneut Hoeffel schoss zum 1:4-Endstand ins leere Tor ein.

 


Weiter geht es für die Pinguine am Freitag mit dem Heimauftritt gegen Mannheim.

 

 

Tore:
0:1 14. Urbas (Newbury, Nehring)
0:2 17. Maschmeyer (Schwartz, Rumble)
1:2 18. Miller (Keussen, Orendorz)
1:3 44. Hoeffel (Schwarz, Owens)
1:4 60. Hoeffel (Quirk) ENG

 

Strafen: Krefeld: 2 Bremerhaven: 4

 

 


 

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DEL - Straubing Tigers begraben auch die letzten Playoff-Träume bei 2:3 Niederlage gegen Schwenningen

 

(DEL/Straubing) (MA) Diese Niederlage bedeutet nun wohl "Adieu Playoffs". Teilweise war die Leistung eines DEL Teams nicht mehr würdig. Mit katastrophalen Abwehrfehlern brachten sie die Wild Wings auf die Siegerstraße. Die Gäste mussten dafür nur zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort sein. Bei den vielen Fehlpässen aus der Abwehr heraus, war dies gar nicht so schwer. Wenn man bedenkt daß der heutige Gegner das dritte Spiel in Fünf Tagen absolvierte und Straubing selbst nur dieses Spiel zu bestreiten hatte, wird der Unterschied noch deutlicher.


Max Renner

(Foto: Heike Fener)


 

Die Wild Wings wurden gleich zu Beginn kalt erwischt. Nach 48 Sekunden zappelte der Puck im Tor. Im Dreieck spielten Mitchell und Hedden den Puck zu Mike Zalewski (1.) der frei vor dem Tor stand und Dustin Strahlmeier keine Chance ließ. Für die Tigers war es im Grunde genommen in gutes Drittel, wenn da nicht der überflüssige Patzer von Dylan Yeo gewesen wäre. Maury Edwards spielte hinter dem Tor Yeo die Scheibe zu, der mit einem totalen Blackout den Puck vor das eigene Tor spielte. Dankbarer Abnehmer war Will Acton (9.) der keine Mühe mehr hatte, den Ausgleich zu erzielen. Straubing brachte sich im Drittel der Wild Wings immer wieder in gute Position, kam auch zu weiteren Tormöglichkeiten, aber das Schussglück fehlte meist. Die Gäste hielten mit langen Pässen dagegen, mit denen sie sich immer wieder befreien konnten. So wurde die neutrale Zone schnell überbrückt. Das Stellungsspiel der Niederbayern in der Defensive war manchmal von Fehlern geprägt, so konnte sich Mirko Höfflin in den Rücken der Abwehr schleichen. Sein Schuss verfehlte nur knapp das Tor. So blieb es am Ende beim 1:1 nach den ersten zwanzig Minuten.

 


Der zweite Abschnitt begann ähnlich wie der erste. Erneut fiel sehr schnell ein Tor, diesesmal für die Wild Wings unter gütiger Mithilfe von Colten Jobke. Sein Aufbaupass landete direkt auf der Kelle von Andree Hult. Der nahm an der blauen Linie Anlauf und ließ einen satten Handgelenkschuss folgen. Das ging auch zu schnell für Sebastian Vogl, somit drehten die Gäste mit dem 1:2 (22.) das Spiel. Auch im weiteren Spielverlauf ließ die Abwehr der Tigers DEL-Niveau vermissen. Weitere Fehlpässe folgten, aus denen sich immer wieder Möglichkeiten für Schwenningen ergaben. Zwar kamen die Tigers immer wieder zu Chancen, doch diese verhinderte meistens Strahlmeier, der einen sehr sicheren Rückhalt für seine Mannschaft war. Auch in Überzahl konnten die Hausherren keinen Weg finden, um zum Ausgleich zu kommen. Als dann die Wild Wings das 1:3 (36.) durch Kalle Kaijomaa erzielten, war klar wohin heute die Reise gehen wird. Der beste Straubinger Sebastian Vogl rettete sogar noch durch eine Glanzleistung seine Mannschaft mit diesem Spielstand in die Kabine. Erneut verlor man in der Abwehr einen Zweikampf. Isvan Bartalis steuerte allein auf Vogl hin, der machte die anvisierte Lücke zu. Von seinen Schonern sprang der Puck direkt vor die Kelle von Simon Danner, der dann seinen Meister in Vogl fand, als er durch eine Glanzparade das Tor verhinderte.

 


Das letzte Drittel ging klar an die Tigers. Nichts blieb unversucht den Rückstand noch mal aufzuholen. Zwei weitere Überzahlmöglichkeiten konnten nicht genutzt werden. Die Wild Wings verteidigten die Führung, denn was anderes blieb ihnen auch nicht übrig. Vor das Tor der Heimmannschaft kamen sie allzu selten und mit dem Anschlusstreffer dauerte es viel zu lange. Erst in der 57. Minute konnte Jeremy Williams auf 2:3 verkürzen. Gleich danach nahm Coach Tom Pokel eine Auszeit und Torhüter Vogl vom Eis. Aber auch hier haben sich die Tigers am Ende wieder selbst besiegt. Zuerst musste Mike Connolly auf die Strafbank und Sekunden später auch noch Sam Klassen. Somit beendeten die Tigers ihre Aufholjagd mit drei gegen fünf. Viel mehr beängstigend ist jedoch, wie man sich über weite Strecken des Spiels präsentierte.

 

 

 

Spiel vom 14.01.2018


Straubing Tigers - Schwenninger Wild Wings: 2:3 (1:1|0:2|1:0)

 
1:0 |01.|Mike Zalewski (Mitchell, Hedden)
1:1 |09.|Will Acton
1:2 |22.|Andree Hult
1:3 |36.|Kalle Kaijomaa (Acton, Fleury)
2:3 |57.|Jeremy Williams (Madaisky, Edwards)



Strafen:
Straubing 18 + 10 für Dotzler
Schwenningen 16 + 10 für Acton



Schiedsrichter:
HSR Michael Klein, Markus Schütz
LSR Kilian Hinterdobler, Tobias Schwenk



Zuschauer: 3.874

 


Aufstellung:

Straubing Tigers: Vogl, Filimoniv - Dotzler, Yeo; Jobke, Madaisky; Klassen, Edwards; Renner - Loibl, Connolly, Williams;
                          Hedden, M. Zalweski, Mitchell; Koper, MacKinnon, Oblinger; Brandl, S. Zalewski, Röthke


Schwenninger Wild Wings: Strahlmeier, Wölfl - Kaijomaa, Bohac; Sonnenburg, Bender; Timonen, Bittner; Herpich -
                                       Fleury, Acton, Hult; Danner, Bartalis, Rech; Poukkula, Höfflin, Giliati; Wörle, El-Sayed, Maurer

 

 




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DEL - Red Bulls München gewinnen Topspiel gegen Nürnberg knapp mit 4:3

 

(DEL/München) PM Mit dem neunten Heimsieg in Folge verteidigt der EHC Red Bull München die Tabellenführung in der Deutschen Eishockeyliga: Gegen die Thomas Sabo Ice Tigers gewann der amtierende Deutsche Meister durch Treffer von Michael Wolf, Brooks Macek (2) und Jon Matsumoto mit 4:3 (1:1|1:1|2:1). Damit haben die Münchner fünf Punkte Vorsprung auf den Zweiten aus Nürnberg.

 

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(Foto: Heike Feiner)

 


Das Spitzenspiel am 42. Spieltag begann mit einem ausgeglichenen ersten Abschnitt, in dem die Red Bulls die besseren Torchancen hatten. Jon Matsumoto umkurvte Nürnbergs Keeper Andreas Jenike, schob den Puck aber am Tor vorbei (9.). Als Münchens Michael Wolf bei einer doppelten Überzahl alleine im Slot stand, traf der Kapitän zur Führung (11.). Einen Alleingang schloss Eugen Alanov für die Franken auf der Gegenseite zum Ausgleich ab (15.).

 

 

Die intensive Begegnung drehten die Ice Tigers im Mitteldrittel. Nach einer Doppelchance für Dominik Kahun, als der 22-Jährige am langen Pfosten knapp verpasste und kurz darauf nur das Außennetz traf (27.), gelang Petr Pohl im Gegenzug das 2:1 für die Gäste (28.). Brooks Macek markierte in der 38. Spielminute den Ausgleich für die Isarstädter.

 

 

Den perfekten Start in die letzten 20 Minuten erwischten dann wieder die Gastgeber: Jon Matsumoto schloss direkt vor dem gegnerischen Torraum mit einem Lupfer zur erneuten Führung ab (43.) und Brooks Macek erhöhte mit seinem zweiten Treffer zur Vorentscheidung auf 4:2 (45.). Eugen Alanov gelang zwar noch der Anschluss (55.), doch die Red Bulls erkämpften sich in den letzten Minuten leidenschaftlich das Sechs-Punkte-Wochenende.

 

 

Jon Matsumoto: „Natürlich ist es ein großer Spaß, solche großen Partien zu spielen und dann auch zu gewinnen. Mein Tor zum 3:2 war vor allem glücklich, aber umso wichtiger. Wir wissen, wie die Tabelle aussieht und deswegen ist es so wichtig, dass wir da oben ein wenig Luft zum Atmen bekommen.“

 

 

Endergebnis
EHC Red Bull München gegen Thomas Sabo Ice Tigers 4:3 (1:1|1:1|2:1)

 

Tore
1:0 | 10:28 | Michael Wolf
1:1 | 14:49 | Eugen Alanov
1:2 | 27:42 | Petr Pohl
2:2 | 37:33 | Brooks Macek
3:2 | 42:01 | Jon Matsumoto
4:2 | 44:35 | Brooks Macek
4:3 | 54:31 | Eugen Alanov

 

Zuschauer
6.142



 


 

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DEL - Düsseldorfer EG verliert Heimpartie 3:5 gegen Ingolstadt

 

(DEL/Düsseldorf) PM Es ist so eng wie lange nicht in der DEL. Nur ganz wenige Punkte trennen das große Glück der direkten Viertelfinal-Qualifikation und das totale Leid der verpassten Playoffs. Jeder Punkt zählt und immer häufiger kommt es zu den sog. Sechspunktespielen. Ein solches verlor die DEG gegen den ERC Ingolstadt mit 3:5 (2:3; 1:2; 0:0). Vor 7.185 Zuschauern bewiesen die Gäste, dass sie unter ihrem neuen Trainer Doug Shedden unvermindert im Aufwind sind.

 

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(Foto: Birgit Häfner)

 


Die DEG startete mit dem wiedergenesenen Mathias Niederberger zwischen den Pfosten und der bekam auch gleich alle Hände voll zu tun. Der ERC beherrschte die ersten Minuten nach Belieben, die DEG musste sich gegen einen Angriff nach dem anderen zur Wehr setzen. Zweimal mussten die Gastgeber sich einer Unterzahlsituation stellen, in denen die Ingolstädter gefährlich agierten. Die größte Chance hatte Joachim Ramoser. Sein Schussversuch wäre Niederberger beinahe durchgerutscht (8.). Insgesamt entfaltete sich ein temporeiches Spiel, in das sich die DEG peu à peu besser hineinarbeitete. Die ersten Treffer aber gelangen verdientermaßen den Gästen.

 

 

Das erste durch einen klassischen Bauerntrick von John Laliberte (14.), das zweite durch einen sehenswerten Schlenzer von Dennis Swinnen (15.). Für den jungen Deutsch-Belgier das erste DEL-Tor. Die DEG steckte aber nicht auf, sondern drehte jetzt erst auf. John Henrion behauptete sich energisch an der Scheibe und löffelte die Scheibe an ERC-Torhüter Pielmeier vorbei zum Anschlusstreffer (18.). Nicht mal eine Minute später war das Spiel dann ausgeglichen. Eine Strafe gegen den ERC war angezeigt, die DEG blieb in Scheibenbesitz und Boyce spielte ein Zuckerpässchen auf Marshall, so dass dieser eiskalt verwandeln konnte (19.). Eiskalt war aber auch die Antwort aus Ingolstadt. Vom Bully weg gingen sie in die Offensive und plötzlich war Mike Collins durch. Ganze zwölf Sekunden nach dem Ausgleich waren die Ingolstädter wieder vorne.

 


Auch im zweiten Abschnitt zappelte das Netz mehrfach. Den Auftakt machte der zweite Treffer von Dennis Swinnen, der seinem ersten DEL-Treffer einen zweiten folgen ließ. Wieder überwand er Mathias Niederberger per passgenauem Schlenzer (23.). In der Folge musste sich die DEG mehrfach in Unterzahl beweisen, tat dies aber gewohnt kampfstark und effizient. Die Rot-Gelben belohnten sich für den Unterzahl-Kampf mit dem erneuten Anschlusstreffer. Ein bisschen aus dem nichts beförderte Daniel Weiß den Puck hinter die Linie (33.). Genau eine Minute später stellte der ERC den alten Abstand aber wieder her. Wieder saß ein Düsseldorfer auf der Strafbank und jetzt klingelte es. Ein satter Schlagschuss von Ville Koistinen schlug hinter dem verdutzten Niederberger ein (34.).

 


Von der DEG musste nun natürlich was kommen, um die Partie im letzten Drittel noch umzubiegen. Die Mannschaft von Mike Pellegrims mühte sich auch redlich, aber die Bayern verteidigten hart und hielten es simpel. So fiel es der DEG schwer, gute Chancen zu kreieren und noch einmal ins Spiel zurückzukommen. Die besten Möglichkeiten für Rot-Gelb gab es ganz gegen Ende durch einen Soloversuch von Bordson (56.) und einen Rückhandheber von Dmitriev (58.). Aber weder diese beiden Versuche noch die Herausnahme von Mathias Niederberger führten zum Erfolg.

 

Am kommenden Wochenende geht der Januar-Marathon weiter mit Auswärtsspielen in München und Mannheim (beide live im DEG-Fanradio und bei Telekom Sport). Die nächste Punktejagd im ISS DOME steigt am Dienstag, den 23. Januar gegen die Straubing Tigers (Bully: 19:30 Uhr).

 

 


 

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DEL - Spektakulärer 6:2-Heimsieg der Adler Mannheim über Eisbären Berlin

 

(DEL/Mannheim) (SK) - Turbulenter Sonntagnachmittag in Mannheim: Beim heutigen Aufeinandertreffen der Adler und der Eisbären aus Berlin bekamen die 12.905 Zuschauer in der heimischen SAP Arena so einiges geboten. Aufgeheizte Stimmung, Wahnsinnstore und ein wahres Strafzeitenfeuerwerk nach zahlreichen handgreiflichen Auseinandersetzungen.

 

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(Foto: Tina Kurz)

 


Vom deutlichen Abstand in der Tabelle, wo die Eisbären vor der Partie auf Platz drei und die Adler auf Platz 12 rangierten, war nicht viel zu sehen. Am Ende sollte ein deutliches 6:2 stehen. Für die Hausherren trafen David Wolf (8.), Luke Adam (24.) und Christoph Ullmann (29.) sowie Devin Setoguchi (37.), Ryan MacMurchy (41.) und Andrew Desjardins (46.). Für die Gäste aus der Hauptstadt trugen sich Mark Olver (32.) und Nicholas Petersen (58.) in die Torschützenliste ein.

 

 

Nach einer Woche Pause und dem 3:2-Sieg über Nürnberg nach Penalty-Schießen starteten die Adler zunächst noch etwas verhalten in die Partie. Zwar durfte das Team von Headcoach Bill Steward nach rund zwei Minuten erstmals mit einem Mann mehr auf dem Eis ran, doch das Überzahlspiel war eher zahnlos, so dass die Eisbären die frühe erste Strafe unbeschadet überstehen konnten. Mannheim schien aber zunehmend besser ins Spiel zu finden und baute mehr und mehr Druck auf. Acht Minuten war die Partie alt, als David Wolf die Fans das erste Mal jubeln ließ und eiskalt zum 1:0 einnetzte (8.). Berlin hatte über James Sheppard den direkten Ausgleich auf der Kelle, doch Dennis Endras war zur Stelle. Beide Teams erarbeiteten sich in der Folge zwar immer wieder gute Einschussmöglichkeiten, doch die starke Goalisleistung auf beiden Seiten verhinderte weitere Tore, so dass es mit der knappen Mannheimer Führung in die erste Drittelpause ging.

 

 

War das erste Drittel noch vergleichsweise unspektakulär, so sollte der Mittelabschnitt so richtig zünden und Lust auf mehr machen. Erst machten die Adler bei angezeigter Strafe über Ryan MacMurchy und Chad Kolarik richtig Druck auf das Tor von Petri Vehanen, ehe Luke Adam kurz darauf in eigener Überzahl per Schlagschuss auf 2:0 erhöhte (24.). Knapp fünf Minuten später versuchten sich Marcus Kink und Marcel Goc mit einem Bauerntrick, umkurvten das Berliner Tor und legten ab auf Christoph Ullmann. Der bedankte sich und musste die Scheibe aus kürzester Distanz nur noch zum 3:0 einschieben (29.). Den Eisbären konnte das nicht schmecken und sie spielten nun mit zunehmend mehr Wut im Bauch und drängte auf den Anschlusstreffer. Und der gelang: Mark Olver nutzte das Zuspiel von Michael Dupont und Jamison Macqueen um auf 3:1 zu verkürzen (32.).

 


Danach geriet der Spielstand eher in den Hintergrund, denn nun sollten eher die Fäuste fliegen. Erst hatten Luke Adam und Ex-Adler Martin Buchwieser Redebedarf, ehe kurz darauf die Strafbank richtig voll wurde. Nachdem Berlins Nicholas Petersen Matthias Plachta den Schläger von hinten in die Knie gerammt hatte, fackelte David Wolf nicht lange und schnappte sich den Übeltäter. Danach galt es für die Unparteiischen erstmal die Gemüter abzukühlen und die Strafen mehr oder weniger gerecht zu verteilen.

 


Das geriet zu einem längeren Unterfangen, doch den Adlern war es egal. Kaum wurde das Spiel fortgesetzt, fand Devin Setoguchi auf seine Weise die passende Antwort und stellte mit seinem Treffer zum 4:1 den alten Abstand und die Hausordnung wieder her (37.). Um ein Haar hätte Verteidiger Denis Reul sogar noch das 5:1 nachgelegt, doch er vergab knapp wie kurz darauf Eisbär Marcel Noebels, der nur das Mannheimer Gehäuse traf. Danach galt es kurz durchzuschnaufen. Ryan MacMurchy schien die Pause genutzt zu haben und ließ direkt nach Wiederbeginn nichts anbrennen. Gerade einmal 16 Sekunden war das letzte Drittel alt, da musste Petri Vehanen im Berliner Tor schon wieder hinter sich greifen - 5:1 für die Quadratestädter (41.). Als dann rund fünf Minuten später Andrew Desjardins das 6:1 nachlegte (46.) hatte der Finne genug und beendete seinen Arbeitstag. Seinen Platz zwischen den Pfosten nahm Marvin Cüpper ein. Der hatte in der Folge dann immerhin das Glück, kein weiteres Tor zu kassieren.

 

 

Auf der Gegenseite passierte das zwar Dennis Endras, der sich Nicholas Petersen geschlagen geben musste (58.), doch beim Stand von 6:2 zwei Minuten vor Schluss ließ sich das verschmerzen. Den Zuschauern auf den Rängen ging es ähnlich, der dritte Heimsieg in Folge dürfte wohl Balsam auf der in letzter Zeit arg geschundenen Fanseele sein. Mit dem sensationellen Heimsieg im Rücken erwarten die Adler bereits am kommenden Dienstag die Straubing Tigers SAP-Arena, 16. Januar 2018, 19.30 Uhr), ehe es am Freitag nach Krefeld geht (19. Januar 2018, 19.30 Uhr).

 


Spiel vom 14. Januar 2018

Adler Mannheim -  Eisbären Berlin (1:0|3:1|2:1)

 

Tore:
1:0 | 8.| David Wolf (Matthias Plachta, Andrew Desjardins)
2:0 |24.| Luke Adam (Chad Kolarik, Ryan MacMurchy)
3:0 |29.| Christoph Ullmann (Marcus Kink, Marcel Goc)
3:1 |32.| Mark Olver (Michael Dupont, Jamison Macqueen)
4:1 |37.| Devin Setoguchi (Andrew Desjardins, Carlo Colaiacovo)
5:1 |41.| Ryan MacMurchy (Phil Hungerecker)
6:1 |46.| Andrew Desjardins (Devin Setoguchi, Mark Stuart)
6:2 |58.| Nicholas Petersen (Frank Hördler, Kai Wissmann)

 

Zuschauer:
12.905

 

 


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DEL - Red Bulls siegen in Schwenningen und übernehmen die Tabellenführung

 

(DEL/München) PM Der EHC Red Bull München hat bei den Schwenninger Wild Wings mit 2:1 (1:1|1:0|0:0) gewonnen. Vor 4.610 Zuschauern sicherten dem amtierenden Deutschen Meister eine starke Defensivleistung und Tore von Jason Jaffray und Patrick Hager die drei Punkte. Die Red Bulls zogen durch den Erfolg in der Tabelle an den Thomas Sabo Ice Tigers vorbei (1:2 gegen Augsburg). Am kommenden Sonntag gehen die Münchner mit zwei Punkten Vorsprung auf den bayerischen Rivalen in das direkte Duell.

 

2018 01 12 münchen

(Foto: EHC Red Bull München)

 


 

Es ging von Beginn an hoch her in Schwenningen. In der dritten Minute verzog Wild-Wings-Stürmer Istvan Bartalis frei vor dem Münchner Tor. Die Red Bulls machten es im ersten Powerplay des Spiels besser: Nach einem Querpass von Keith Aucoin schoss Jason Jaffray das 1:0 für die Gäste (4.). Beide Teams hatten danach gute Offensivaktionen. Anthony Rech verpasste den schnellen Ausgleich (6.), Frank Mauer auf der Gegenseite das 2:0 (12.). Eine Minute vor Ende des umkämpften ersten Drittels erzielte Damien Fleury das 1:1.

 


Im Mittelabschnitt waren etwas mehr als zwei Minuten gespielt, als Patrick Hager, der sein 600. DEL-Spiel absolvierte, die Red Bulls nach einem Schuss von Jon Matsumoto erneut in Führung brachte (23.). Beide Teams lieferten sich in der Folge ein Duell auf Augenhöhe, in dem die Hausherren nah am Ausgleich waren. Die beste Chance der Wild Wings vergab Markus Poukkala, der in der 30. Minute den Pfosten traf – auch, weil er von Brooks Macek entscheidend gestört wurde.

 


Im Schlussdrittel bauten die Red Bulls ihr Spiel auf einer kompakten Defensive auf, die keine gefährlichen Schüsse auf das Tor von Danny aus den Birken zuließ. Brooks Macek hatte in der 51. Minute per Konter die Chance auf die Vorentscheidung, SERC-Torhüter Dustin Strahlmeier war aber zur Stelle. Es blieb spannend. In der Schlussphase rückte Münchens Schlussmann aus den Birken in den Mittelpunkt. Er parierte unter anderem gegen Andree Hult (58.) und sicherte so den Bayern den Sieg – und die Tabellenführung.

 


Yannic Seidenberg
„Wir wussten, dass wir von der ersten bis zur letzten Minute alles geben müssen. Unser Ziel ist, den Gegner unter Druck zu setzen und uns nicht zu weit in die eigene Zone drängen zu lassen. Das ist uns heute gut gelungen.“

 


Endergebnis
Schwenninger Wild Wings gegen EHC Red Bull München 1:2 (1:1|0:1|0:0)

 


Tore
0:1 | 03:35 | Jason Jaffray
1:1 | 18:34 | Damien Fleury
1:2 | 22:19 | Patrick Hager

 


Zuschauer
4.610

 

 

 


 

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DEL - Iserlohn Roosters verliert zum vierten Mal in Folge gegen den DEG

 

(DEL/Iserlohn) PM Auch im vierten Anlauf war für die Iserlohn Roosters gegen die Düsseldorfer EG nichts zu holen. Wie schon in den drei Begegnungen zuvor verließen die Rheinländer verdient als Sieger das Eis. Das Team von Trainer Rob Daum zog diesmal mit 2:5 den Kürzeren.

 

2018 01 12 iserlohn
(Foto: Birgit Häfner / eishockey-online.com)

 


 

Vor der Partie wurde Sasa Martinovic für sein 500. DEL-Spiel geehrt und im Anschluss wurde noch durch einen der Hauptsponsoren, der Märkischen Bank eG bekanntgegeben, dass Stürmer Jake Weidner seinen Vertrag um ein weiteres Jahr bei den Sauerländern verlängert hat.

 


Das Spiel nahm von Beginn an ordentlich Fahrt auf. Nach 90 Sekunden hätte Down beinahe Bakala mit einem angetäuschten Bauertrick düpiert, aber sein Rückpass vor das Tor fand keinen Abnehmer. Im direkten Gegenzug hatte Sebastian Dahm Glück, dass ein Schuss von der blauen Linie so vor dem Tor abgefälscht wurde, dass er den Kasten letztendlich knapp verfehlte. Es entwickelte sich eine schnelle und kämpferisch betonte Begegnung, in der Huß nach einem Missverständnis plötzlich von der rechten Seile alleine auf Dahm zusteuerte, doch der Iserlohner Schlussmann wartete lang genug und konnte den Rückstand mit einer tollen Parade verhindern (7.). Doch auch die Roosters hatten ihre Möglichkeiten. Florek bediente Friedrich und der hatte das offene Tor vor sich, verzog aber seinen Schuss über das Gehäuse (13.). Auch schöne Kombinationen bekamen die knapp 5.000 Zuschauer in der ausverkauften Eissporthalle am Seilersee zu sehen. Eine der schönsten hätte Combs beinahe zur Führung genutzt, doch sein Abschluss landete an der Maske von Daniel Bakala (16.). Somit blieb ein unterhaltsames Drittel nach 20 Minuten torlos.

 


Den besseren Start in den Mittelabschnitt erwischten die Düsseldorfer. Wie aus dem Nichts schoss Lewandowski die Scheibe von der Bande der rechten Seite in Richtung Tor und die flog an Freund und Feind durch eine kleine Lücke in die kurze Ecke ins Netz (27.). Dahm war dabei die Sicht versperrt. Die Roosters zeigten sich aber keineswegs beeindruckt. Erst scheiterte noch Friedrich frei vor Bakala am Schoner des Goalies, aber nur kurze Zeit später klingelte es auch im Gästegehäuse. Blank nahm aus dem Bullykreis Maß und traf in die rechte Ecke (29.). In Überzahl wollten jetzt die Hausherren das Spiel komplett drehen, doch statt selbst zu treffen, konterten zwei Düsseldorfer gegen einen Iserlohner Abwehrspieler und obwohl Strodel der Puck ein wenig versprang, rutschte das Spielgerät Sebastian Dahm durch die Beine (32.). Den Sauerländern merkte man den Ärger über den Gegentreffer deutlich an, doch statt mit kühlem Kopf weiter zu agieren, warfen die Roosters in den Restsekunden der Überzahl alles nach vorne und kassierten dabei den nächsten Konter. Drei Düsseldorfer spielten gegen zwei Iserlohner die Situation clever aus, so dass der freistehende Lewandowski den Puck unter die Latte ins Tor schlenzen konnte (34.). Die DEG nutzte die taktischen Fehler der Gastgeber gnadenlos aus.

 


Auch im letzten Drittel taten sich die Iserlohner schwer, sich klare Tormöglichkeiten heraus zu spielen. Düsseldorf wirkte in den Zweikämpfen stärker und robuster, die Sauerländer hatten Probleme, sich im Duell Eins gegen Eins durchzusetzen. So dauerte es auch bis zur 48. Minute, ehe Fischer nachrückte und mit seinem Schuss an Bakala scheiterte. Den Gästen fiel das Tore schießen an diesem Abend deutlich leichter. Picard brachte den Puck von der blauen Linie einfach mal in Richtung Tor und Bordson fälschte den Puck unhaltbar für Dahm zum 4:1 ab (52.). Das war mehr als eine Vorentscheidung. Bei den Gastgebern fehlte jetzt der Glaube, diese Partie noch einmal drehen zu können. Zwar konnte Combs in der 60. Minute noch einmal verkürzen, doch die DEG hatte an diesem Abend das letzte Wort. 13 Sekunden vor dem Ende schob Machacek den Puck in das leere Tor zum 2:5 Endstand.

 


Statistik:


Roosters: Dahm – Larsson, Eklund; Bonsaksen, Schmidt; Fischer, Martinovic – Weidner, Friedrich, Florek; Down, Brown, Combs; Jaspers, Costello, Caporusso; Shevyrin, Blank, Salmonsson


DEG: Bakala – Picard, Nowak; Haase, Marshall; Ebner, Burlon; Huß – Barta, Kammerer, Machacek; Weiß, Boyce, Lewandowski; Bordson, Dimitriev, Henrion; Laub, L. Niederberger, Strodel


Schiedsrichter: Melia (Neuss), Piechaczek (Landsberg)


Tore: 0:1 (26:33) Lewandowski (Marshall, Haase), 1:1 (28:13) Blank (Schmidt, Salmonsson), 1:2 (31:54) Strodel (Weiß, Marshall/4-5), 1:3 (33:20) Lewandowski (Dimitriev, Haase), 1:4 (51:56) Bordson (Picard, Nowak), 2:4 (59:05) Combs (Fischer, Costello), 2:5 (59:43) Machacek (5-6)


Strafen: Roosters 4 – DEG 4


Zuschauer: 4967 (ausverkauft)

 

 

 



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DEL - Die Fischtown Pinguins besiegen im Nordderby die Grizzlys aus Wolfsburg 3:1

(DEL/Bremerhaven) (Norbert Lenga) Sieben Niederlagen in Serie und nun der dritte Sieg in Folge, so schnell kann es gehen und Bremerhaven ist nun wieder voll im Rennen um die Playoff Plätze. Die Erste Sturmreihe der Fischtowner an allen Toren beteiligt im Derby.

 

bremerhaven urbas 9 2

(Foto: Eishockey-Online.com/Archiv)

 

 


Ausverkaufte Eisarena, Super Stimmung, es ist Nordderby in Fischtown, die Grizzlys aus Wolfsburg sind zu Gast in Bremerhaven. Im ersten Drittel sahen wir ein ausgeglichenes Spiel, Bremerhaven sehr bemüht den Puck zu halten, doch Wolfsburg enorm Laufstark. In der dritten Minute dann der schnelle Führungstreffer für die Grizzlys, Fabio Pfohl wurde sträflich freigelassen vor dem Tor der Pinguins und hatte keine Mühe den Puck im Tor von Tomas Pöpperle unterzubringen. Bremerhaven hatte aber auch einige gute Chancen, Jan Urbas und Cory Quirk scheiterten allerdings am Ex-Bremerhavener Jerry Kuhn im Tor der Grizzlys. Die Wolfsburger gingen somit verdient mit einer 1:0 Führung in die Drittelpause.

 

 

Im Mitteldrittel bestimmten dann immer mehr die Fischtown Pinguins das Spiel, Wolfsburg wartete ab und lies Bremerhaven kommen, diese stellten sich immer besser auf das Spiel der Grizzlys ein. Jerry Kuhn stand jetzt immer wieder im Mittelpunkt und das mit Riesenparaden, eine davon gegen Kris Newbury, wie er diesen Puck noch gehalten hat, bleibt das Geheimnis vom Wolfsburger Goalie. In der 29 Minute war es dann aber der Capitän der Bremerhavener, Mike Moore mit einem harten Schuss und Björn Krupp fälschte die Scheibe unglücklich ins eigene Tor ab und lies somit seinem Goalie keine Chance. Das 1:1 beflügelte Bremerhaven und sie übernahmen die Kontrolle über das Spiel, Mike Hoeffel nochmal mit einer Chance, aber wieder dieser Jerry Kuhn. Mit dem 1:1 nach dem Mitteldrittel musste nun Wolfsburg zufrieden sein, sie hatten sich das Spiel aus der Hand nehmen lassen.

 

 

Bremerhaven kam mit viel Power aus der Kabine und setzten die Grizzlys mächtig unter Druck, die Wolfsburger bekamen die erste Sturmreihe der Pinguins nicht in den Griff. Jan Urbas trieb seine Sturmreihe nach vorne und machte eins seiner besten Spiele für Bremerhaven. Jerry Kuhn stand immer mehr im Mittelpunkt, doch auch er hatte gegen diesen Jan Urbas in der 47 Minute keine Chance, ein Schuss aus spitzem Winkel überraschte den Wolfsburger Goalie und es stand 2:1 für die Pinguins. Bremerhaven kontrollierte nun das Spiel nun nach belieben, von Wolfsburg kam in dieser Phase einfach zu wenig. Wieder die erste Reihe der Fischtown Pinguins auf dem Eis und Jan Urbas auf Chad Nehring und dieser mit einem tollen Pass auf Kris Newbury, der dann keine Probleme hatte den Puck ins Tor zu schieben. Die Grizzlys versuchten dann nochmal das Spiel zu drehen, aber Bremerhaven immer wieder gefährlich mit Konter, ein Tor wollte aber nicht mehr fallen.

 

 

Ein verdienter Derbysieg der Fischtown Pinguins Bremerhaven gegen die Grizzlys Wolfsburg und ein ganz wichtiger dazu im Rennen um die Play-Off Plätze. Jan Urbas wurde von den Fans zum besten Spieler des Spiel gewählt und durfte das Uffta anstimmen.

 

 

Fischtown Pinguins Bremerhaven  -  Grizzlys Wolfsburg   3:1  (0:1, 1:0, 2:0)

 

Tore:

0:1 (02:11) Fabion Pfohl (Alexander Weiß, Robert Bina)

1:1 (28:26) Mike Moore (Jan Urbas)

2:1 (46:35) Jan Urbas (Chris Rumble, Kevin Lavallee)

3:1 (52:13) Kris Newbury (Chad Nehring, Jan Urbas)

 

Strafzeiten: Fischtown Pinguins 8 Minuten  -  Grizzlys Wolfsburg 4 Minuten

Zuschauer: 4.647 (ausverkauft)

 


Bemerhaven Fischtown Pinguins eishockey-online.com

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www.deutschlandcup.de - Alle Informationen über den Eishockey Deutschland Cup seit 1987.

www.eishockey-deutschland.info - Alle Eishockey Weltmeisterschaften, Olympische Spiele seit 1910.

 

 

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