DEL - ERC Ingolstadt verstärkt sich mit Tim Stapleton

 

(DEL/Ingolstadt) PM Verstärkung für den Panther-Sturm: Der ERC Ingolstadt hat Tim Stapleton bis Saisonende verpflichtet. Der 35-jährige US-Amerikaner kommt mit sofortiger Wirkung vom EHC Olten (Schweiz).

 

ERC Ingolstadt 2017

( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 


„Tim Stapleton ist ein rechtsschießender Stürmer, der auch im Powerplay Akzente setzen kann“, erklärt ERC-Sportdirektor Larry Mitchell. „Tim war unter den verfügbaren Spielern der Wunschspieler unseres Coaches Doug Shedden. Sie haben schon zweimal zusammengearbeitet und wissen darum, was sie voneinander erwarten können.“

 


Von 2006 bis 2008, zu Beginn der Profi-Laufbahn des Angreifers, arbeiteten Stapleton und Shedden beim finnischen Spitzenclub Jokerit Helsinki zum ersten Mal zusammen. 2007 stießen sie bis ins Finale vor. Nach zwei Jahren in Finnland ging der Angreifer zurück nach Nordamerika. Über die AHL spielte sich der Stürmer (173cm, 82kg) bis in die NHL hoch. In der besten Liga der Welt punktete er in 118 Spielen 37 Mal.

 


2012 ging Stapleton in die ebenfalls hoch einzuschätzende KHL zu Dynamo Minsk, das er beim All-Star-Spiel vertrat. Nach weiteren Stationen in der russisch-dominierten Liga wechselte er 2016 in die Schweiz. Dort traf er beim HC Lugano zum zweiten Mal auf Doug Shedden – und erneut erreichten sie zusammen das Endspiel.

 


Auch auf internationalem Parkett verzeichnete Stapleton Erfolge. Dreimal nahm er für die USA an Weltmeisterschaften teil. 2013 gewann er die Bronzemedaille.

 


Shedden sagt: „Tim ist mit 35 Jahren nicht mehr der Jüngste, aber er verfügt immer noch über eine gute Geschwindigkeit. Er hat ein außerordentliches Eishockey-Verständnis und wird uns bei der Torproduktion helfen. Das ist es, was wir brauchen.“ Tim Stapleton wird am Dienstag ins Mannschaftstraining der Panther einsteigen.

 

 

Tim Stapleton – seine Karriere


2002-2006 University of Minnesota-Duluth
2006 Portland Pirates (AHL)
2006-2008 Jokerit Helsinki (Liiga)
2008-2009 Toronto Marlies (AHL) und Toronto Maple Leafs (NHL)
2009-2011 Chicago Wolves, San Antonio Rampage (beide AHL) und Atlanta Trashers (NHL)
2011-2012 Winnipeg Jets (NHL)
2012-2013 Dynamo Minsk (KHL)
2013-2014 AK Bars Kazan (KHL)
2014-2015 Neftekhimik Nizhnekamsk und Metallurg Magnitogorsk (beide KHL)
2015-2016 EHC Biel-Bienne und HC Lugano (beide NLA)
2016-2017 Färjestad BK (SHL) und Spartak Moskau (KHL)
2017-2018 EHC Olten (NLB) und ERC Ingolstadt

 

 

Tim Stapleton – seine Erfolge


2007 Finalist mit Jokerit Helsinki (Liiga)
2008 Meiste Siegtore der Liiga
2008 Meiste Playofftore der Liiga
2013 KHL-Allstar
2013 Bronzemedaille mit der USA (Weltmeisterschaft)
2013 Deutschland Cup-Sieger mit Team USA
2015 Finalist beim Spengler Cup mit HC Lugano
2016 Finalist mit HC Lugano (NLA)

 

 


 

ERC Ingolstadt eishockey-online.com

Mehr Informationen über den Eishockey Club ERC Ingolstadt wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.

 

 

Weitere interessante Links:

www.eishockey-deutschland.info - Alle Weltmeisterschaften, Olympischen Spiele der Männer und Frauen seit 1910

shop.eishockey-online.com - eishockey-online.com ist Vermarkter der Gameworn Eishockeytrikots der Deutschen Eishockey Nationalmannschaft.

 

 

 

Weitere DEL Eishockey News

 


 

 

 

DEB - Nations Cup: Frauen unterliegen Kanada

 

(DEB) Großer Kampf gegen starke Kanadierinnen: Die Frauen-Nationalmannschaft unterliegt Kanada mit 1:5 (0:1; 1:3; 0:1) und schließt den Nations Cup 2018 im Bundesleistungszentrum in Füssen damit auf dem 6.Platz ab.

deb 06012017 kanada 1
( Foto eishcokey-online.com / Archiv )




 
Die kanadische Mannschaft startete erwartet aktiv und spielstark in die Partie, sodass Franziska Albl im Kasten der DEB-Auswahl ihr ganzes Können von Beginn an unter Beweis stellen musste. Der erste Treffer des Spiels fiel in der 3.Spielminute. Sophie Shirley konnte Albl freistehend vor dem Tor mühelos ausspielen.


 
Im Mittelabschnitt erhöhte Team Canada seine Führung promt um zwei weitere Zähler. Doch die Mannschaft um Frauen-Bundestrainer Benjamin Hinterstocker ließ sich nicht irritieren und arbeitete weiter hart. Besonders die Sturm-Formation Spielberger, Lanzl, Zorn konnte sich immer wieder gute Chancen herausspielen. In der 39.Spielminute dann der verdiente Anschlusstreffer zum 1:3. Julia Zorn traf aus kurzer Distanz in den Winkel. Doch Kanada stellte den alten 3-Tore-Abstand noch vor der zweiten Pause wieder her.


 
Trotz großem Kampf sollte es bis zum Schlusspfiff nicht gelingen einen weiteren Treffer zu erzielen. Knapp sechs Minuten waren noch zu spielen, da besiegelte Loren Gabel mit ihrem Treffer zum 5:1-Endstand.


 
Benjamin Hinterstocker, Frauen-Bundestrainer: „In den letzten vier Wochen haben wir insgesamt sieben Länderspiele bestritten, dabei kamen ca 28 Spielerinnen zum Einsatz. Zum einen haben wir vor allem in Finnland gute Ergebnisse erzielen können, zum anderen haben aber auch einzelne Spielerinnen einen Schritt nach vorne machen können. Das sind die positiven Entwicklungen, die wir brauchen um letztlich auch als Mannschaft einen Schritt nach vorne machen zu können. Unser Ziel ist weiterhin die WM 2019. Wir werden uns in 14 Tagen für die kommenden zwei Länderspiele treffen und weiter dafür arbeiten.“


 
Eine ausführliche Statistik finden Sie hier: http://www.deb-online.de/ligen/deb-nat-frauen-nc2018/spiel/?gameId=3653c5ba-8a45-4070-ab22-bc0c2c5cdb90&divisionId=deb-wnc2018

 

 




DEB Logoeishockey-online.com ist Partner & Sponsor des Deutschen Eishockey Bund und vermarktet die Original Gameworn Eishockeytrikots der Nationalmannschaft, welche im SHOP verfügbar sind.

 

 

Weitere interessante Links:

www.deutschlandcup.de - Alle Informationen über den Eishockey Deutschland Cup seit 1987.

www.eishockey-deutschland.info - Alle Eishockey Weltmeisterschaften, Olympische Spiele seit 1910 bis heute.

 

 

 

 

DEL - Augsburger Panther gewinnen verdient 5:3 gegen die Grizzlys Wolfsburg

 

(DEL/Augsburg) (Oliver Winkler) Das neue Jahr 2018 ist für die Augsburger Panther bislang ausnahmslos erfolgreich. Nach dem 3:1 Triumph gegen Bremerhaven war die Mannschaft von Pavel Gross an der Reihe. Obwohl die Grizzlys mehr als doppelt so viele Schüsse auf Olivier Roy feuerten, blieb es bei drei Treffern und einer Schusseffizienz unter 10 Prozent. Auf der anderen Seiten trafen die Panther fünf Mal aus 24 Schüssen und holten sich den zweiten 2018 - Sieg auf dem Weg in die Pre - Play Offs. 

 

G90F1951

 

(Foto: Dunja Dietrich) 

 


 

 

Die Mannschaft von Mike Stewart (Headcoach, Augsburger Panther) war von der ersten Minute an hellwach und bereit. Während die Grizzlys aus Wolfsburg im ersten Drittel kaum Präsenz zeigten, setzte Thomas Holzmann bereits in der dritten Spielminute das erste starke Zeichen. Holzmann kämpfte sich durch die offensive Zone, traf aber nur den Pfosten. Nicht mal eine Minute später war es dann aber erstmals soweit: Scott Valentine arbeitete hervorragend mit Trevor Parkes zusammen. Der passte auf Matthew White. White fackelte nicht lange und überwand Felix Brückmann (Goalie, Grizzlys Wolfsburg) mit einem optimalen Handgelenkschuss zum 1:0. Dabei schoss Matthew White vom linken Bullypunkt aus, eine Zone, in der die Heimmannschaft nicht mehr als 15% aller Schüsse der kompletten Partie abfeuerte. Die meisten Schüsse (weit mehr als die Hälfte) kamen unmittelbar aus dem Slot. Aber auch der zweite Treffer gelang den Panthern aus einer anderen Position. Tyler Haskins nahm nach einer Reihe von zahlreichen Strafen für zwei Minuten Platz. Als das kurze Power Play der Heimmannschaft startete, zog Daniel Schmölz nach einer Lehrbuch - Kombination von Drew LeBlanc und Thomas Holzmann unhaltbar für Felix Brückmann ab (2:0). Olivier Roy schrieb sich kurz darauf nicht nur eine starke Parade gegen Sebastian Furchner auf sein Konto, sondern auch einen Assist. Michael Davies ließ nach Zuspiel von Roy den Puck hüpfend auf Brückmann zukommen. Brückmann musste den Abpraller und das 3:0 hinnehmen, da Jaroslav Hafenrichter abstaubte. 

 

Die Mannschaft von Pavel Gross kam Schritt für Schritt zu sich und noch im ersten Drittel zum Anschlusstreffer: Fabio Pfohl startete durch und wurde von Simon Sezemsky gestört. Die Schiedsrichter entschieden auf Videobeweis. Pfohl überwand Roy somit in der 17. Spielminute zum zwischenzeitlichen 3:1. 

 

Felix Brückmann hatte es im ersten Drittel nicht einfach. Aber auch der Mittelabschnitt wurde nicht besser, sodass er nach dem Tor zum 4:1 durch Matthew White durch Jerry Kuhn ersetzt wurde. In den nachfolgenden Minuten wechselten sich Roy und Kuhn mit starken Saves ab. Erst scheiterten Cundari und Trupp an Wolfsburg Schlussmann, ehe auch Christoph Höhenleitner nicht am Augsburger Goalie vorbeikam. Zwar spielten sich die Grizzlys in eine Schuss - Trance und überschütteten die Augsburger Defensive. Viel brachte das aber nicht. Kapitän Steffen Tölzer und Michael Davies machten es besser und entschieden das Spiel mit dem 5:1 bereits in der 34. Spielminute. 

 

Kristopher Foucalt machte es mit zwei Treffern innerhalb von sechs Minuten noch ein Mal spannend, mehr gelang den Gästen aber nicht und das obwohl Pavel Gross bereits drei Minuten vor Schluss der Partie ohne Goalie spielen ließ. Damit sind die Augsburger Panther immer noch an den Play Off - Rängen dran und können, wenn sie mit dieser Leistung weitermachen, in die Pre - PlayOffs einziehen. 

 

Weiter geht es am Sonntagnachmittag bei der Düsseldorfer EG. 



Augsburger Panther eishockey-online.com

Mehr Informationen über den Eishockey Club Augsburger Panther wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.

 

 

Weitere interessante Links:

www.eishockey-bilder.com - Eishockey Bilder vom EHC Red Bull München in unserer Galerie.

www.deutschlandcup.de - Alle Informationen über den Deutschlandcup seit der Gründung im Jahr 1987.

 

Weitere DEL Eishockey News

 


 

DEL - Schwenninger Wild Wings finden gegen Düsseldorfer EG zurück in die Erfolgsspur

 

(DEL/Schwenningen) (BM) Zum dritten Mal in Folge hieß es ausverkauftes Haus in Schwenningen. Im ersten Heimspiel des neuen Jahres empfingen die Wild Wings die Düsseldorfer EG. Erneut entspannte sich die Personalsituation bei Schwenningen etwas. So hatte Pat Cortina seit langer Zeit erstmals wieder die Qual der Wahl, wer auf dem Spielberichtsbogen erscheint. Da Mirko Sacher und Benedikt Brückner in der Verteidigung weiter ausfielen, agierten die Hausherren ohne Marcel Kurth und Lennart Palausch. Düsseldorf musste auf Stephan Daschner und Marcel Brandt verzichten. In einer rassig geführten Partie behielten die Gastgeber am Ende mit 4:2 die Oberhand.

 

HÖFFLIN 2

(Foto: Jens Hagen / Archivbild)

 


 

Vom Auftaktbully an, machte Schwenningen Druck und näherte sich dem Tor der Gäste. Mirko Höfflin vergab die erste große Chance: Sein Schuss ging aber über das Düsseldorfer Tor. Auf der anderen Seite waren es John Henrion und Spencer Machacek, die für die Gäste vergaben. 
 
Es dauerte bis zur 15. Spielminute, ehe der erste Treffer des Abends fallen sollte. In eigener Überzahl eroberte Istvan Bartalis die Scheibe im Verteidigungsdrittel und passte auf Stefano Giliati. Dieser legte trocken für Bartalis ab, der sich auf und davon machte. Nach kurzer Körpertäuschung hämmerte der Ungar den Puck in den Winkel. In die Drittelpause ging es bereits eine gute halbe Minute früher, da ein Defekt an der Bande zunächst durch die Eismeister repariert werden musste.
 
Nach der Pause erwischte Schwenningen einen Auftakt nach Maß. Nach 61 Sekunden erhöhte Mirko Höfflin zum 2:0. Zuvor wurde er aus der eigenen Zone von Damien Fleury auf die Reise geschickt. Düsseldorf steckte nicht auf und kam immer besser ins Spiel. In der 27. Spielminute gelang den Gästen auch prompt der Anschlusstreffer. In der Kategorie Billardtor konnte sich Berhard Ebner als Torschütze feiern lassen. Eddi Lewandowski hatte von der blauen Linie abgezogen und nur den Beinschoner von Kyle Sonnenburg getroffen, von dort sprang die Scheibe zu Lewandowski der entscheidend abfälschen konnte.
 
Die Partie wurde nun ruppiger und war von kleinen Nicklichkeiten geprägt. Den Höhepunkt gab es dabei zur Spielhälfte. Nach einer Powerplaychance der Gastgeber, verstrickten sich einige Spieler in einem Gerangel, welches Strafzeiten auf beiden Seiten nach sich zog. In Überzahl sollte Schwenningen aber zunächst kein weiterer Treffer gelingen.
 
Knapp sechs Minuten vor der letzten Drittelpause stellte Simon Danner den alten Abstand wieder her. Aus der Distanz brachte er die Scheibe in Richtung Tor und traf prompt in den Winkel. Die Gäste hatten noch nicht genug und kamen kurz vor der letzten Unterbrechung nochmals zum direkten Anschluss. Marco Nowak nutzte eine kurze Unachtsamkeit der Schwenninger Defensive zum Torerfolg.
 
Der Schlussabschnitt begann direkt mit der Vorentscheidung. In doppelter Überzahl traf Kalle Kaijomaa zum viel umjubelten 4:2. Zwar gab es auf beiden Seiten noch einige Strafzeiten, Schwenningen verteidigte aber geschickt und brachte die Führung über die Zeit.
 

Spiel vom 05.01.2018
 
Schwenninger Wild Wings - Düsseldorfer EG

Tore:
1:0 |15.|Bartalis (Poukulla / Giliati)
2:0 |22.|Höfflin (Fleury / Sonnenburg)
2:1 |27.|Ebner (Lewandowski / Boyce)
3:1 |35.|Danner
3:2 |39.|Nowak (Lewandowski / Strodel)
4:2 |43.|Kaijomaa (Acton  / Hult)
 
Zuschauer: 6215
 
Bericht: Benjamin Maser 

 


 

SERC Schwenninger Wild Wings eishockey-online.com Mehr Informationen über den Eishockey Club Schwenninger Wild Wings wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.

 

Weitere interessante Links:

www.eishockey-bilder.com - Eishockey Bilder von den Schwenninger Wild Wings in unserer Galerie.

www.eishockey-deutschland.info - Alle Eishockey Weltmeisterschaften, Olympische Spiele seit 1910 bis heute.

Weitere DEL Eishockey News

 


 

DEL - Bittere Straubinger Pille – gute Leistung in Iserlohn wird nicht belohnt

 

(DEL/Straubing) PM Trotz einer guten und vor allem bis zum Schluss disziplinierten Auswärtsleistung musste man sich in der Eissporthalle am Seilersee nach 60 Minuten mit 1:2 geschlagen geben. Sam Klassen hatte nach einem torlosen ersten Drittel seine Farben mit einem Schlagschuss von der blauen Linie in Führung gebracht (25.), doch keine drei Minuten später war die Führung auch schon wieder dahin: Im Penalty-Killing agierten die Straubing Tigers etwas zu sorglos und ermöglichten den Gastgebern einen Konter, welcher von Chris Brown eiskalt abgeschlossen wurde.

 

20180105 Straubing Iserlohn

(Foto: Heike Feiner)


 

Der Game-Winner gelang schließlich Routinier Jason Jaspers, indem er per Abstauber erfolgreich war (43.) und damit den Iserlohn Roosters den Dreier sicherte. Im restlichen Spielverlauf ließen sich die Gäubodenstädter zu keiner Zeit hängen, kämpften aufopferungsvoll und hätten den Ausgleich mehr als verdient gehabt.

 

Ausblick: Am Sonntag dürfen die Straubing Tigers wieder mal zu Hause ran - um 19.00 Uhr wird gegen die Fischtown Pinguins Bremerhaven angespielt.

 

Nach Spielende wird Drew MacIntyre als Spieler des Monats Dezember geehrt und die Gewinner erhalten ihre Preise.

 

Iserlohn Roosters vs. Straubing Tigers 2:1 (0:0,1:1,1:0)

0:1 (24:51) Klassen (Oblinger, Koper); 1:1 (27:59) Brown (Caporusso, Larsson, PP1) und 2:1 (42:05) Jaspers (Martinovic).

 

Iserlohn Rooster: Dahm (Lange) – Fischer, Martinovic, Florek, Weidner, Friedrich – Larsson, Eklund, Brown, Down, Combs – Schmidt, Bonsaksen, Costello, Jaspers, Caporusso – Orendorz, Salmonsson, Bassen und Blank.

 

Straubing Tigers: Vogl (Filimonow) – Dotzler, Yeo, Loibl, Connolly, Williams - Jobke, Madaisky, Koper, MacKinnon, Oblinger - Klassen, Edwards, Hedden, Zalewski M., Renner - Bettauer, Mitchell, Zalewski S. und Röthke.

 

Strafen:
Iserlohn Roosters: 6 Minuten
Straubing Tigers: 38 Minuten

 

Zuschauer: 4.967 (Eissporthalle am Seilersee, Iserlohn).

 


128

Mehr Informationen über den Eishockey Club Straubing Tigers wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.

 

 

Weitere interessante Links:

www.deutschlandcup.de - Alle Informationen über den Eishockey Deutschland Cup seit 1987.

www.eishockey-deutschland.info - Alle Eishockey Weltmeisterschaften, Olympische Spiele seit 1910.

 

Weitere DEL Eishockey News

 


 

DEL - HALLEluja-Triple: Red Bulls schlagen Berlin

 

(DEL/München) PM Der EHC Red Bull München hat auch das dritte und letzte Hockey-HALLEluja-Spiel gewonnen. Der amtierende Deutsche Meister bezwang den Rekordmeister Eisbären Berlin mit 4:1 (1:0|3:1|0:0). Vor 10.000 Zuschauern in der restlos ausverkauften Olympiahalle trafen Keith Aucoin, Michael Wolf, Patrick Hager und Frank Mauer für die Red Bulls, die den Rückstand auf den Tabellenführer Thomas Sabo Ice Tigers auf einen Punkt verkürzten.

 

20180105 MUC BER

(Foto: Heike Feiner)


 

Spielverlauf
München erwischte den besseren Start: Keith Aucoin erzielte in Unterzahl nach einem Berliner Scheibenverlust das 1:0 (6.). Zur Hälfte des ersten Drittels drängten die Red Bulls auf den zweiten Treffer. Binnen zwei Minuten erspielten sie sich drei gute Schusschancen, der Puck verfehlte das Tor aber jeweils knapp. Berlin setzte in der Offensive auf verdeckte Schüsse – ohne Erfolg.

 

Im Mittelabschnitt waren die Red Bulls das spielbestimmende Team. Nachdem sie eine 40-sekündige doppelte Unterzahl ohne Torschuss der Berliner überstanden hatten, traf Michael Wolf zum 2:0. Münchens Kapitän schloss eine Kombination mit Jon Matsumoto und Patrick Hager sehenswert ab (31.). Daniel Fischbuch verkürzte zwar nur 55 Sekunden später, Patrick Hager stellte aber kurz darauf durch eine starke Einzelleistung den alten Abstand wieder her (33.). Zwei Minuten vor Ende des Drittels sorgte Frank Mauer mit dem 4:1 für die Vorentscheidung.

 

Im Schlussabschnitt stand Marvin Cüpper anstelle von Petri Vehanen zischen den Pfosten der Eisbären. Cüpper war zunächst gefordert, ließ aber keinen weiteren Gegentreffer zu. In den letzten Minuten der Partie erhöhte Berlin noch einmal den Druck, da auch Münchens Torhüter Danny aus den Birken einen guten Tag erwischte, blieb es beim 4:1-Erfolg der Red Bulls.

 

Endergebnis
EHC Red Bull München gegen Eisbären Berlin 4:1 (1:0|3:1|0:0)

 

Tore
1:0 | 05:34 | Keith Aucoin
2:0 | 30:09 | Michael Wolf
2:1 | 31:04 | Daniel Fischbuch
3:1 | 32:58 | Patrick Hager
4:1 | 38:11 | Frank Mauer

 

Zuschauer
10.000

 


 

muenchen rbm logo

Mehr Informationen über den Eishockey Club EHC Red Bull München wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.

 

 

Weitere interessante Links:

www.eishockey-bilder.com - Eishockey Bilder vom EHC Red Bull München in unserer Galerie.

www.eishockey-muenchen.com - Weitere Informationen über das Eishockey in München von eishockey-online.com.

 

Weitere DEL Eishockey News

 


 

 

 

DEL - Münchner Lauridsen fällt wochenlang aus

 

(DEL/München) PM Der EHC Red Bull München muss voraussichtlich zwölf Wochen auf Markus Lauridsen verzichten. Der dänische Nationalspieler in Reihen des Deutschen Meisters zog sich am Dienstag beim Spiel gegen die Adler Mannheim eine Beinverletzung zu und musste operiert werden.

 

Lauridsen

( Foto Heike Feiner )


 

 

Lauridsen wird schnellstmöglich mit dem Rehaprogramm starten, um in der entscheidenden Phase der Playoffs noch eingreifen zu können. Darüber hinaus hofft der 26-Jährige darauf, für die Weltmeisterschaft in seinem Heimatland Dänemark im Mai wieder topfit zu sein.

 

 

Der 1,87 Meter große Verteidiger kam im Sommer 2017 von Leksands IF aus Schweden nach München und absolvierte bisher 32 DEL-Spiele, in denen ihm zwei Tore und fünf Vorlagen gelangen. Bereits zweimal hatte Lauridsen seither Verletzungspech: Nach einem Einsatz in der Nationalmannschaft im November verpasste er zunächst sechs Partien. Im ersten Spiel nach seiner Rückkehr traf ihn dann in Düsseldorf ein Puck nach einem Schlagschuss mit voller Wucht im Gesicht, sodass er noch in derselben Nacht mit mehreren Stichen genäht werden musste. In der darauffolgenden Partie stand Lauridsen aber schon wieder auf dem Eis.

 

 


 

muenchen rbm logo

Mehr Informationen über den Eishockey Club EHC Red Bull München wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.

 

 

Weitere interessante Links:

www.eishockey-bilder.com - Eishockey Bilder vom EHC Red Bull München in unserer Galerie.

www.eishockey-muenchen.com - Weitere Informationen über das Eishockey in München von eishockey-online.com.

 

Weitere DEL Eishockey News

 


 

 

 

DEL - Augsburger Panther starten mit Sieg gegen Bremerhaven ins neue Jahr

 

(DEL/Augsburg) PM Die Augsburger Panther starten erfolgreich in das Jahr 2018. Im wichtigen Spiel gegen die Fischtown Pinguins siegte das Stewart-Team verdient mit 3:1 und verkürzt den Abstand auf die Playoff-Plätze damit auf drei Punkte. Die Tore für den AEV erzielten Daniel Schmölz, Trevor Parkes und Thomas Holzmann.

 

aev bremerhaven 03012018 1

(Foto: Dunja Dietrich)

 


Nach seinem kurzen und erfolgreichen Ausflug zum Spengler Cup kehrte Olivier Roy zurück ins Panthertor. Jonathan Boutin fehlte krank. Auf der Tribüne nahmen Simon Sezemsky und T.J. Trevelyan Platz.

 


Panther das bessere Team

 

Bis auf wenige Ausnahmen dominierten die Panther den Startabschnitt, Bremerhaven tauchte nur selten gefährlich vor Olivier Roy auf. Mit dem ersten Powerplay des Abends gingen die Panther in der sechsten Minute durch Daniel Schmölz in Führung. Der Treffer gab Augsburg in dieser wichtigen Partie die nötige Sicherheit. So sorgte Trevor Parkes in der 19. Spielminute nicht unverdient für das 2:0 und eine zunächst komfortable Führung nach 20 Minuten.

 


Panther reagieren gut auf Gegentreffer

 

Der Mittelabschnitt wurde zu Beginn von jetzt aktiveren Gästen bestimmt, die sich schnell mit dem Anschlusstor durch Jason Bast belohnten (23. Minute). Doch die Panther hielten weiter an ihrem Game-Plan fest und stellten in Person von Thomas Holzmann erneut in Überzahl in der 29. Minuten den alten Abstand wieder her. Die Pinguins kamen im weiteren Spielverlauf nur selten zu gefährlichen Abschlüssen. Und wenn, war immer wieder Olivier Roy souverän zur Stelle.

 


AEV verteidigt geschickt

 

In der ein oder anderen Situation verpassten es die Panther im Schlussdrittel, für eine Vorentscheidung zu sorgen. Gegen Ende erhöhten sich die Spielanteile der Gäste aus dem Norden, doch speziell in der eigenen Zone waren die Panther sehr präsent und verteidigten das Ergebnis geschickt und fuhren so am Ende einen wichtigen und verdienten Sieg dank einer kompakten Teamleistung gegen einen direkten Kontrahenten ein.

 


Wolfsburg nächster Gegner

 

Bereits am Freitag steht für Augsburg das nächste Heimspiel auf dem Programm. Zu Gast sind dann die Grizzlys Wolfsburg. Mit nur noch 14 verbleibenden Hauptrundenspielen hat sich die Ausgangslage der Panther verbessert, die Playoff-Plätze sind wieder in greifbare Nähe gerückt. Die Liga ist gewohnt eng, so trennen Mannheim auf Platz 10 (49 Punkte) und den Letzten Straubing (43 Punkte) aktuell nur sechs Punkte. Dazwischen rangieren die Panther mit 46 Punkten auf Tabellenplatz 12. Der positive Trend und die Ergebnisse der letzten Wochen stimmen allerdings absolut zuversichtlich für die kommenden Aufgaben.

 

 



Augsburger Panther eishockey-online.com

Mehr Informationen über den Eishockey Club Augsburger Panther wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.

 

 

Weitere interessante Links:

www.eishockey-bilder.com - Eishockey Bilder vom EHC Red Bull München in unserer Galerie.

www.deutschlandcup.de - Alle Informationen über den Deutschlandcup seit der Gründung im Jahr 1987.

 

Weitere DEL Eishockey News

 


 

DEL - Krefeld Pinguine verlieren auch das Kellerduell gegen Straubing

 

(DEL/Krefeld) (RS) Schlimm, Schlimmer oder Krefeld! Was die Krefeld Pinguine im Heimspiel gegen Straubing erlaubt haben, glich einer sportlichen Bankrotterklärung. Eigentlich wundert es einen, das noch Zuschauer in den Königpalast gehen. Das Gebotene spottet jeder Beschreibung!

 

krefeld straubing 03012018
(Foto: Ralf Schmitt)

 


Dabei war der Anfang im ersten Drittel noch nicht mal schlecht. Der KEV ging früh  durch Schymainski (4.) in Front, brachte jedoch in Folge nichts mehr auf das Eis Straubing wurde klar, das man hier Punkte holen kann und auch nicht auf viel Widerstand treffen wird. Klassen (32.) traf zum Ausgleich und Edwards (35.) brachte den Gast auch noch in Führung.

 

 

Die Pinguine hatten zu diesem Zeitpunkt das spielen schon eingestellt. Waren nur noch theoretisch anwesend. Es sollte sich auch im letzten Abschnitt fortsetzen. MacKinonn (42.) machte Straubings zwei Tore Führung perfekt. Wie gesagt, Krefeld war nicht mehr da. Auch der Anschluss durch Hofland (51.)änderte nichts daran. Das vierte Gästetor durch Williams (52.) macchte den KEV Anstrengungen ein Ende.

 


Das 3:4 durch Grygiel (54.) war nur Kosmetik. Das der KEV heute geboten hat, ist nicht mit der DEL vergleichbar. Armutszeugniss? Bankrotterklärung schon eher. "Dritte Liga, der KEV kommt!" Freute euch!

 


Spiel vom 03.01.208
Krefeld Pinguine - Straubing Tigers 3:4 (1:0/0:2/2:2


Tore:
1:0 4. Schymainski (Nordlund, Feser) PP
1:1 32. Klassen (Williams, Connolly)
1:2 35. Edwards (Connolly, Willams)
1:3 42. MacKinnon (Oblinger, Mitchell) PP
2:3 51. Hofland (Ness, Orendorz)
2:4 52. Willams (Dotzler, M. Zalewski)
3:4 54. Grygiel (Nordlund, Pietta)

 

Strafen:
Krefeld: 8
Straubing: 4

Zuschauer: 3290

 

 


 

krefeld pinguine eishockey-online.com

Mehr Informationen über den Eishockey Club Krefeld Pinguine wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.

 

 

Weitere interessante Links:

www.eishockey-bilder.com - Eishockey Bilder von den Krefeld Pinguinen in unserer Galerie.

www.deutschlandcup.de – Alle Informationen über den Eishockey Deutschland Cup seit 1987.

www.eishockey-krefeld.de - Weitere Informationen über das Eishockey in Krefeld von eishockey-online.com.

 

 

Weitere DEL Eishockey News

 


 

DEL - ERC Ingolstadt schlägt Wolfsburg in der Verlängerung

 

(DEL/Ingolstadt) PM Dritter Sieg in Folge für den ERC Ingolstadt! Die Panther bezwangen die Grizzlys Wolfsburg zum dritten Mal in dieser Spielzeit und zwar mit 2:1 nach Verlängerung. Brett Olson schoss das goldene Tor. ERC-Trainer Doug Shedden sagte: „Wir haben sehr stark begonnen und gekämpft. Wolfsburg ist reingekommen und hat bei unseren Chancen mit solider Defensive Schüsse geblockt. Es war ein ausgeglichenes Spiel. Meine Mannschaft hat gegen einen guten Gegner einen wichtigen Sieg geholt.“

 

ingolstadt wob 03012018

(Foto: Jürgen Meyer)

 


Viele der Stadionbesucher waren gespannt auf den ERC-Neuzugang Ville Koistinen, der tags zuvor zur Mannschaft gestoßen war. In der 5. Minute beraunten sie die erste Aktion des Offensivverteidigers, einen scharfen Schuss im Powerplay. Direkt im Anschluss gelang den Panthern die Führung – David Elsner traf aus der Halbdistanz zum 1:0.

 


Der ERC spielte ein glänzendes erstes Drittel und schnürte Wolfsburg phasenweise in dessen Zone ein. Zweikampfstark, ideenreich, wach – das durfte man den Panthern attestieren. Sie versäumten es allerdings, den zweiten Treffer nachzulegen. Dennis Swinnen bei einem 3-auf-2 im Slot (9.) hatte die beste Chance. „Wir waren mit dem 1:0 noch gut bedient“, meine Gästetrainer Pavel Gross.

 


Nach einer Großchance Thomas Greilingers (23.) kam Wolfsburg im Gegenzug zum Ausgleich. Marcel Ohmann traf bei einem 2-auf-1 zum 1:1. Zwei Minuten später hatte Tyson Mulock mit einem Schuss aus vier Metern die Gästeführung auf der Kelle – das Lattenkreuz rettete für die Panther. Die Partie war nun ausgeglichen, beide Mannschaften kamen zu Gelegenheiten. John Laliberte bei angezeigter Strafe (26.) und Fabio Wagner nach schöner Kombination (38.) für den ERC, Mark Voakes für Wolfsburg (38.).

 


Im Schlussabschnitt hatten die Gäste Vorteile und wirkten phasenweise bissiger. Beide Teams blockten Schüsse und Jochen Reimer im ERC-Tor war notfalls zu Stelle, etwa in der 55. Minute. Die Panther hatten eine halbe Minute vor Ende noch eine Dreifachchance über die Collins-Reihe und damit die große Gelegenheit zu drei vollen Punkten. „Nach 40 Minuten geht das 1:1 in Ordnung“, meinte Gästetrainer Gross.

 


39 Sekunden waren gespielt, da beendete Brett Olson die Partie. Der ERC-Stürmer kam mit dem Rücken zum Tor, bedrängt, an die Scheibe, drehte sich und brachte die Scheibe schließlich in die Maschen. ERC-Coach Shedden: „Das war ein wichtiger Sieg für uns und das vierte Spiel in Folge, in dem wir gepunktet haben.“



Der ERC tritt am Freitagabend bei den Thomas Sabo Ice Tigers in Nürnberg an (19.30 Uhr). Am Sonntag kommt dann Meister EHC Red Bull München in die Saturn Arena.

 


 

ERC Ingolstadt eishockey-online.com

Mehr Informationen über den Eishockey Club ERC Ingolstadt wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.

 

 

Weitere interessante Links:

www.eishockey-deutschland.info - Alle Weltmeisterschaften, Olympischen Spiele der Männer und Frauen seit 1910

shop.eishockey-online.com - eishockey-online.com ist Vermarkter der Gameworn Eishockeytrikots der Deutschen Eishockey Nationalmannschaft.

 

 

 

Weitere DEL Eishockey News

 


 

 

 

DEL – Erste Niederlage im neuen Jahr: Die Kölner Haie verlieren das Derby gegen die DEG 0:1

 

(DEL/Köln) (ST) Kaum hat das neue Jahr 2018 begonnen, geht es im Eishockey auch schon weiter. Für die Kölner Haie startet es auch schon mit der wohl emotionalsten Konstellation, sie erwarten die Düsseldorfer EG. Das bedeutet die Mutter aller Derbys. 15.529 Zuschauer sahen das Spiel, dass die DEG für sich mit 0:1 entscheiden konnte.

 

 

Foto: Ingo Winkelmann


 

 

Am vergangenen Samstag mussten die Haie eine knappe Niederlage von 3:4 gegen die Wolfsburger Grizzlys einstecken und rutschten so auf Platz sieben der Tabelle. Bereits im ersten Drittel zogen die Wolfsburger an den Kölnern vorbei, die Haie schafften den Ausgleich nicht mehr. Im Gesamten lief das letzte Jahr nicht ganz wie erwartet für Köln, die Hoffnungen zu Beginn der Saison waren groß, der Kader wurde mit guten Spielern aufgerüstet, doch irgendwie wollte es alles nicht ganz so gut laufen. Die Haie laufen momentan immer noch ein wenig hinterher, hinter ihrer Spitzenform, da konnte ein Trainerwechsel bisher auch nicht die nötige Konstanz reinbringen.

 

Doch auch für die DEG lief die Saison bisher nicht so gut wie gewünscht. Derzeit stehen sie in der Tabelle auf Platz acht, direkt einen Platz hinter Köln, drei Punkte Unterschied.

 

Der Kampf um die Playoffplätze hat begonnen. Ziel ist es, unter die ersten sechs der Tabelle zu kommen, um sich direkt für die Playoffs zu qualifizieren. Köln fehlen bis dahin zwei Punkte und es sind noch 15 Spiele zu bestreiten. Peter Draisaitl erklärte unzufrieden: "Wir machen so vieles richtig und schießen uns jedes Mal ins eigene Knie.“ (Quelle:www.haie.de)

 

Es war das dritte Aufeinandertreffen beider Mannschaften in dieser Saison, die beiden ersten Partien entschieden die Haie knapp jeweils in der Verlängerung für sich. Nun wurden die Karten neu gemischt, beide Teams wollten sich nicht geschlagen geben und siegen.

 

Die Haie überraschten vor Spielbeginn an diesem Dienstag noch mit einer schnellen Verpflichtung. Neuzugang Bill Thomas soll auf der Center Position die Haie als Stürmer verstärken. Der Amerikaner kommt nach einigen Stationen in der NHL und in Russland in die DEL. Thomas wird die Nummer 39 tragen. Mark Mahon sagte über ihn: „Bill Thomas ist ein rechtsschießender erfahrener Stürmer, der alle drei Angriffspositionen spielen kann und auf jedem Eishockey-Niveau gezeigt hat, dass er für seine Teams eine Verstärkung ist. Er kommt hochmotiviert nach Köln. Wir freuen uns, dass er ab sofort das KEC-Trikot trägt“. (Quelle:www.haie.de). Thomas durfte am Dienstag auch antreten und sein Debüt im Haie Trikot geben.

 

Das erste Drittel begann mit Tempo, die Kölner Haie konnten sich immer wieder im Angriffsdrittel festsetzen und erarbeiteten sich Möglichkeiten, die jedoch nicht zum Erfolg führten. Ryan Jones kämpfte sich im Alleingang vor das Tor der DEG, traf aber nicht, Torhüter der Düsseldorfer Daniel Bakala hielt. Der erste Abschnitt endete so mit 0:0.

 

Im zweiten Drittel machten die Kölner einige Fehler im Passspiel und verloren den Puck immer wieder in der neutralen Zone oder sogar im eigenen Drittel. Daniar Dshunussow musste so einiges klären, zeigte gute Paraden und hielt die Kölner trotz der Fehler im Spiel. Die Partie wirkte nun immer zerfahrener. Düsseldorf kassierte einige Strafen, doch im Powerplay konnte Köln nicht überzeugen, die Haie scheiterten im Aufbau und ließen so die Zeit verstreichen ohne auf das Tor zu schießen. In der 36. Minute fiel in Düsseldorfs Powerplay das Tor, Jeremy Walsh konnte Dshunussow im Gewühl tunneln.

 

Das letzte Drittel wurde noch angestrengter. Köln versuchte den Ausgleich, stand sich dabei aber oft selbst im Weg, Düsseldorf hingegen versuchte die Führung beizubehalten, was über die Zeit auch gelang. Köln hatte wieder Überzahlsituationen, die nicht mit Erfolg gekrönt waren. Es endete somit 0:1 für Düsseldorf.

 

Insgesamt war es ein zerfahrenes und uninspiriertes Spiel. Die Haie verloren es dieses Mal zwar nicht im ersten Drittel, dafür aber im gesamten Spiel, denn die Energie und Konzentration nahm im Verlauf immer weiter ab. Beide Mannschaften konnten nicht durch spielerische Leistung überzeugen, es fehlte für ein Derby auch an Emotionalität. Das einzige Tor fiel in Überzahl für die Düsseldorfer und war ein großer Kraftakt. Die Kölner erarbeiteten sich zwar genügend Chancen, setzten diese aber nicht Tore um. Und wer keine Tore schießt, kann nicht gewinnen. Im Verlauf des Spiels ließen die Haie immer mehr nach, immer wieder passierten Fehler, es schien als fehle untereinander eine funktionierende Kommunikation. Auch das Überzahlspiel der Haie war desaströs, nicht nennenswert. Trotz mangelnder Offensivleistung, ist zu betonen, dass Daniar Dshunussow in diesem Spiel nicht nur Back-up war, sondern direkt aufgestellt wurde. Er konnte mit einer sehr guten Leistung überzeugen. Auch Daniel Bakala auf Seiten der DEG überzeugte am gestrigen Abend. Es standen sich zwei gute Torhüter gegenüber, die ihre Mannschaften im Spiel behielten.

 

Peter Draisaitl sah das Spiel nicht ganz so abwertend: „Es würde uns mal wieder gut tun, zuhause das erste Tor zu schießen. Ansonsten kann ich der Truppe keinen großen Vorwurf machen, wir haben nicht viel falsch gemacht, hätten aber einen Weg finden müssen, an Daniel Bakala beziehungsweise der ganzen DEG vorbeizukommen. Die Tatsache, das wir heute kein Tor erzielt haben, spricht für sich.“

 

Am Freitag geht es um 19.30 Uhr weiter mit einem Klassiker, die Mannheimer Adler reisen nach Köln in die LANXESS arena.

 

 

 

 


 

Kölner Haie eishockey-online.com Mehr Informationen über den Eishockey Club Kölner Haie wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.

 

 

Weitere interessante Links:

www.eishockey-deutschland.info - Alle Weltmeisterschaften, Olympischen Spiele.

shop.eishockey-online.com - eishockey-online.com ist Vermarkter der Gameworn Eishockeytrikots des DEB.

 

Weitere DEL Eishockey News

 


 

DEL - 69 Sekunden bescheren Schwenninger Wild Wings höchste Saisonniederlage gegen die Eisbären Berlin

(DEL/Schwenningen) (BM) Im ersten Spiel des neuen Jahres musste sich das Team von Pat Cortina deutlich in Berlin geschlagen geben. Bis zur Spielhälfte waren die Schwarzwälder das bessere Team ehe sie innerhalb von 69 Sekunden 3 Gegentreffer einstecken mussten. Personell zeigte sich das Team unverändert. Neben Benedikt Brückner und Mirko Sacher fehlte weiterhin Dominik Bitttner.

HFG 6884

 

(Foto: Jens Hagen / Archivbild)

 


Berlin machte von Beginn an Druck und kam direkt zur ersten Chance. Die Scheibe landete allerdings nur am Außenpfosten. Auf der anderen Seite zeigten sich die Gäste mutig und erspielten sich Chance um Chance. Während Frank Hördler auf der Strafbank saß, schien die Führung sogar in greifbarer Nähe zu sein, aber Petri Vehanen im Tor der Hauptstädter war glänzend aufgelegt und rettete mehrfach für seine Mannschaft. 
 
Mit Ablauf der Strafe schaffte es Berlin einen Konter zu setzen und diesen auch erfolgreich zu Ende zu bringen. Blake Parlett nutzte eine Unsicherheit der Schwenninger Hintermannschaft für den scharfen Pass vor das Tor, wo Marcel Noebels direkt in die Maschen verlängerte. Zwar hatte Kai Herpich kurz vor der Pause noch die Chance zum Ausgleich, abermals war es Vehanen, der dies zu verhindern wusste.
 
Im Mitteldrittel kam es ganz bitter für das Team von Pat Cortina. Zunächst spielte sein Team stark auf und drängte weiter auf den Ausgleich. Stefano Giliati vergab aus kurzer Distanz die beste Chance der Neckarstädter. Bis zur Spielhälfte blieb die Partie spannend, ehe etwas mehr als eine Minute alles auf den Kopf stellte: Micki Dupont stellte nachdem die Wild Wings nicht entscheidend klären konnte auf 2:0. Nur 17 Sekunden später war Martin Buchwieser zu Stelle um das Ergebnis erneut zu erhöhen. Kurze Zeit später konnte Daniel Fischbuch nur regelwidrig von Kai Herpich gestoppt werden, den fälligen Penalty verwandelte er eiskalt.
 
Für Schwenningen war die Partie gelaufen, Berlin machte aber weiter und erhöhte knapp eine Minute vor der Pause auf 5:0.
 
Im Schlussabschnitt ging nicht mehr viel im Spiel beider Teams. Sowohl Berlin als auch Schwenningen investierten nicht mehr 100 Prozent in die Partie. So blieb es bei den fünf Treffern der Hauptstädter während Schwenningen kein Tor mehr gelang.

Spiel vom 02.01.2018
 
Eisbären Berlin - Schwenninger Wild Wings

Tore:
 
1:0 |13.|Noebels (Parlett / Aubry)
2:0 |35.|Dupont (Backmann / Sheppard)
3:0 |35.|Buchwieser (Wissmann / Rankel)
4:0 |36.|Fischbuch (Pen.)
5:0 |39.|Aubry (Noebels / Hördler)
 
Zuschauer: 9792
 
Bericht: Benjamin Maser

 


 

SERC Schwenninger Wild Wings eishockey-online.com Mehr Informationen über den Eishockey Club Schwenninger Wild Wings wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.

 

Weitere interessante Links:

www.eishockey-bilder.com - Eishockey Bilder von den Schwenninger Wild Wings in unserer Galerie.

www.eishockey-deutschland.info - Alle Eishockey Weltmeisterschaften, Olympische Spiele seit 1910 bis heute.

Weitere DEL Eishockey News

 


 

DEL - Thomas Sabo Ice Tigers verteidigen die Tabellenführung

 

(DEL/Nürnberg) PM Zum Jahresauftakt 2018 empfingen die THOMAS SABO Ice Tigers am Dienstagabend die Iserlohn Roosters in der ARENA NÜRNBERGER Versicherung. Nichlas Torp fehlte angeschlagen, Marcus Weber rückte für ihn zurück in die Verteidigung. Im Tor bekam Andreas Jenike den Vorzug vor Niklas Treutle. Die ersten Chancen der Partie hatten aber die Gäste.

 

nbb iserlohn 02012017

(Foto: Birgit Eiblmaier)

 


Zunächst parierte Jenike den Schuss von Marko Friedrich von der rechten Seite, dann reagierte er glänzend, als Justin Florek im Slot frei zum Abschluss kam. Etwas mehr als fünf MInuten waren dann gespielt, als die Ice Tigers mit ihrer ersten echten Torchance in Führung gingen. Milan Jurčina spielte den weiten Aufbaupass an die blaue Linie der Roosters, Fox spielte etwas glücklich quer auf Phil Dupuis. Der Mittelstürmer zog gleich drei Gegenspieler auf sich, weshalb Brandon Segal nach Dupuis' Querpass so frei war, dass er nur noch einschieben musste - 1:0 für Nürnberg (6.). Dupuis selbst hatte in der 9. Minute die nächste dicke Möglichkeit für die Ice Tigers, als er mit Tempo durch die neutrale Zone kam und frei abzog, Sebastian Dahm im Tor der Roosters reagierte aber stark und brachte die Fanghand gerade noch an die Scheibe.

 

 

In der 12. Minute zwang Patrick Buzas den Iserlohner Schlussmann mit einem Schuss von der rechten Seite zum Abpraller, Yasin Ehliz zog sofort ab, der Schuss wurde aber im letzten Moment geblockt. In Überzahl war es Leo Pföderl in der 17. Minute vorbehalten, auf 2:0 zu erhöhen. Yasin Ehliz hielt die Scheibe stark im Drittel der Roosters, Patrick Reimer übernahm und spielte tief an den Pfosten zu Leo Pföderl, der die Ruhe behielt, die Scheibe um Dahm herumzog und locker einschob.

 

 

Die Zwei-Tore-Führung währte aber nicht lange, aus einer eigentlich harmlosen Situation kamen die Roosters zum Anschlusstreffer. Phil Dupuis hatte die Scheibe vor dem eigenen Tor, verlor sie aber an Jason Jaspers. Der legte sofort ab, Louie Caporusso kam zum Abschluss und ließ Jenike mit seinem Schuss keine Abwehrchance - nur noch 2:1 für die Ice Tigers, gleichzeitig auch der Zwischenstand nach dem ersten Drittel, weil Jenike in Unterzahl gegen Jack Combs (20.) zur Stelle war. Zu Beginn des Mittelabschnitts mussten die Ice Tigers eine Unterzahlsituation überstehen, schafften das aber schadlos. Dennoch waren es die Roosters, die die erste gute Möglichkeit im zweiten Drittel hatten. Die Ice Tigers verteidigten etwas zu tief im eigenen Drittel, Johan Larsson hatte von der blauen Linie viel Zeit, schoss aber knapp übers Nürnberger Tor (25.).

 

 

Nach einem Icing brachte Yasin Ehliz den Puck schnell aus dem eigenen Drittel in die Zone der Roosters, Patrick Reimer übernahm, verzögerte lange und scheiterte dann knapp an Dahm (28.). Die Ice Tigers machten aber weiter Druck, binnen weniger Sekunden mussten mit Christopher Fischer und Marko Friedrich zwei Iserlohner Spieler auf die Strafbank. In doppelter Überzahl ließen die Ice Tigers die Scheibe gut und schnell laufen und wurden dafür belohnt: John Mitchell spielte tief an den linken Pfosten zu Leo Pföderl, der ließ direkt in die Mitte abtropfen, Patrick Reimer stand goldrichtig und schob locker zur 3:1-Führung ein (29.). In der 32. Minute konterten die Roosters über Jack Combs, Patrick Köppchen stoppte ihn aber mit einem Stockschlag. Das folgende Unterzahlspiel überstanden die Ice Tigers problemlos und gingen mit der Zwei-Tore-Führung in die Kabine.

 

 

Die Ice Tigers kontrollierten das Spiel auch zu Beginn des Schlussdrittels und hatten die besseren Möglichkeiten. Phil Dupuis schoss vom rechten Bullypunkt halbhoch, Brandon Segal fälschte mit dem Rücken zum Tor stehend ab, der Puck ging aber knapp am Pfosten vorbei (42.). John Mitchell kam kurz darauf mit Tempo durchs Iserlohner Drittel, umkreiste das Tor und legte ab an die blaue Linie, wo Milan Jurcina direkt abziehen wollte, allerdings brach ihm dabei der Schläger und Dahm konnte parieren (43.). In der 46. Minute spielten die Roosters für einige Sekunden unbemerkt mit sechs Feldspielern und kamen über Marko Friedrich gefährlich vors Nürnberger Tor. Friedrich schoss aus kurzer Distanz, Jenike reagierte aber gut und bereinigte die Situation. Die Ice Tigers standen weiter sicher in der Defensive und kamen so zu Konterchancen:

 

 

Dane Fox eroberte den Puck in der neutralen Zone und lief alleine auf Dahm zu, scheiterte aber mit der Rückhand (48.). Aus dem Nichts kamen die Roosters in der 51. Minute doch noch einmal auf 3:2 heran. Christopher Fischer brachte den Puck von der linken Seite zum Tor, die Scheibe wurde in die Luft abgelenkt und vom in der Rückwärtsbewegung befindlichen Milan Jurčina unglücklich ins eigene Tor abgefälscht. Phil Dupuis hatte die direkte Antwort auf dem Schläger, Schoss aber aus zentraler Position knapp am Tor vorbei (52.). Die Ice Tigers kontrollierten die Partie nun wieder deutlich besser in der Defensive und hatten mehrfach die Chance zur Vorentscheidung. Da David Steckel (56.) und Yasin Ehliz (58.) aber nicht trafen, blieb es bis zum Schluss spannend. Die Roosters nahmen den Torhüter vom Eis, die Ice Tigers brachten die knappe Führung aber über die Zeit und verteidigten damit die Tabellenführung in der DEL.

 

 

Stimmen zum Spiel:

 

Rob Daum (Iserlohn): Wir haben die Specials Teams heute verloren, deswegen hat Nürnberg gewonnen. Das ist mein Statement.

 

 

Rob Wilson (Nürnberg): Es ist schön, einen weiteren Heimsieg eingefahren zu haben. Das erste Drittel war ziemlich ausgeglichen, das zweite Drittel war besser für uns. Wir mussten bis zum Schluss kämpfen, Rob lässt das Iserlohner Team sehr aggressiv spielen.

 

 


 728x90 eishockey online V2



Thomas Sabo Ice Tigers Nürnberg eishockey-online.com

Mehr Informationen über den Eishockey Club Thomas Sabo Ice Tigers wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.

 

 

Weitere interessante Links:

www.eishockey-bilder.com - Eishockey Bilder von den Thomas Sabo Ice Tigers von eishockey-online.com

www.eishockey-nuernberg.com - Weitere Informationen über das Eishockey in Nürnberg von eishockey-online.com.

 

 

 

 

Weitere DEL Eishockey News

 


 

 

 

DEL - EHC Red Bull München startet mit souveränen Sieg gegen Mannheim ins neue Jahr

 

(DEL/München) PM Der EHC Red Bull München gewinnt auch die zweite Hockey HALLEluja-Partie in der Olympiahalle: Das Team von Trainer Don Jackson schlug die Adler Mannheim durch Tore von Yannic Seidenberg, Mads Christensen und Brooks Macek mit einem Doppelpack mit 4:1 (2:1|0:0|2:0). Vor 9.650 Zuschauern kam Torhüter Kevin Reich dabei zum ersten DEL-Einsatz für München in der laufenden Saison.

 

muc mannheim 02012018

(Foto: Heike Feiner)

 


Den idealen Start in die Partie erwischten allerdings die Gäste: Phil Hungerecker wurde am langen Pfosten freigespielt und lupfte den Puck mit der Rückhand unter die Latte (2.). Doch nur 93 Sekunden später glich Yannic Seidenberg für die Red Bulls aus (3.). Bei angezeigter Strafe nutzte Brooks Macek die Überzahl zur Führung (8.).

 

 

Im zweiten Drittel konzentrierten sich beide Mannschaften mehr auf die Verteidigung und ließen hinten nichts anbrennen. Sowohl Chet Pickard für die Adler als auch Kevin Reich für die Red Bulls hielten ihre Tore sauber.

 

 

Die Adler kamen mit viel Schwung zum dritten Drittel aus der Kabine und setzten sich immer wieder im Münchner Drittel fest. Die ersten Großchancen erarbeiteten sich die Red Bulls in doppelter Überzahl, Michael Wolf scheiterte in seinem 700. DEL-Spiel aber aus kurzer Distanz (50.). Mads Christensen machte es kurz darauf besser, indem er einen Schuss von Frank Mauer zum 3:1 abfälschte (51.) und nach zwei Vorlagen seinen dritten Scorerpunkt in der Partie markierte. Brooks Macek machte mit dem 4:1-Siegtreffer ins leere Tor alles klar (59.).

 

 

Konrad Abeltshauser: „Die Mannheimer sind ziemlich gut raus gekommen und auch gleich in Führung gegangen. Aber wir haben dann die richtige Antwort gefunden. Nach dem Ausgleich und der Führung haben wir das Spiel souverän gewonnen. Es ist schon ein geiles Gefühl zu Hause vor 10.000 Fans zu spielen, die uns den Rücken stärken. So wird es auch am Freitag gegen Berlin sein.“

 

 

Endergebnis
EHC Red Bull München gegen Adler Mannheim 4:1 (2:1|0:0|2:0)

 

Tore
0:1 | 01:23 | Phil Hungerecker
1:1 | 02:56 | Yannic Seidenberg
2:1 | 07:21 | Brooks Macek
3:1 | 50:33 | Mads Christensen
4:1 | 58:59 | Brooks Macek

Zuschauer
9.650

 

 

 

 GEPA full 16413 GEPA 02011870051 hallelujia

(Foto Gepa Pictures)

 


 

muenchen rbm logo

Mehr Informationen über den Eishockey Club EHC Red Bull München wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.

 

 

Weitere interessante Links:

www.eishockey-bilder.com - Eishockey Bilder vom EHC Red Bull München in unserer Galerie.

www.eishockey-muenchen.com - Weitere Informationen über das Eishockey in München von eishockey-online.com.

 

Weitere DEL Eishockey News

 


 

 

 

DEL - Adler Mannheim Stürmer Kolarik schafft es in den Olympiakader der USA

 

(DEL/Mannheim) PM Am Montagabend gab Team USA den Kader für die Olympischen Winterspiele im südkoreanischen Pyeongchang (09. Februar bis 25. Februar 2018) bekannt. Als einziger Akteur aus der Deutschen Eishockey Liga wurde dabei Adler-Stürmer Chad Kolarik nominiert.

 

161218 Mannheim HEI3662 Galerie

( Foto Heike Feiner )


 

 

„Es ist eine absolute Ehre für mich, dass ich die Chance bekomme, mein Land bei Olympia zu vertreten. Bei den Olympischen Spielen dabei zu sein ist etwas, von dem ich schon seit meiner Kindheit träume. Die Nominierung ist zwar etwas persönliches, aber ohne die Hilfe meiner Trainer, meiner Teamkameraden und meiner Reihenkollegen im Speziellen wäre das nicht möglich gewesen“, so Kolarik zu seiner Berufung.

 

 

Der 31-Jährige wechselte vor der Saison 2016/17 aus Kloten zu den Adlern. In der aktuellen Spielzeit verbuchte der Rechtsschütze in bislang 32 Partien 19 Tore und zwölf Vorlagen und ist damit aktuell Top-Scorer der Ader. Neben Kolarik wurde aus Deutschland noch Verteidiger James Wisniewski von Team USA nominiert. Der 33 Jahre alte Routinier wechselte während der aktuellen Saison zu Kooperationspartner Kassel Huskies in die DEL2.  

 

 

Daneben gehören dem US-Kader unter anderem weitere Spielergrößen wie Matt Gilroy, Noah Welch, Marc Arcobello und Brian Gionta an.

 

 


mannheim

Mehr Informationen über den Eishockey Club Adler Mannheim wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.

 

 

Weitere interessante Links:

www.eishockey-bilder.com - Eishockey Bilder von den Adler Mannheim von eishockey-online.com.

www.eishockey-deutschland.info - Informationen über alle Eishockey Weltmeisterschaften und Olympische Spiele seit 1910.

 

 

 

Weitere DEL Eishockey News


 

DEL - Kölner Haie verpflichten Bill Thomas

 

(DEL/Köln) PM Die Kölner Haie verstärken sich zu Beginn des neuen Jahres mit einem weiteren Stürmer. Bill Thomas, geboren am 20.06.1983 in Pittsburgh, Pennsylvania, wechselt von Ilves Tampere aus Finnland an den Rhein.

 

Bill Thomas KoelnerHaie

( Foto Kölner Haie )



 
„Bill Thomas ist ein rechtsschießender erfahrener Stürmer, der alle drei Angriffspositionen spielen kann und auf jedem Eishockey-Niveau gezeigt hat, dass er für seine Teams eine Verstärkung ist. Er kommt hochmotiviert nach Köln. Wir freuen uns, dass er ab sofort das KEC-Trikot trägt“, erklärt Haie-Sportdirektor Mark Mahon.
 


Nach zwei Jahren an der University of Nebraska-Omaha in der NCAA (80 Spiele, 95 Scorerpunkte) begann der US-Amerikaner seine Profi-Karriere in der Saison 2005/06 in der NHL bei den Phoenix Coyotes und war bis 2008 sowohl für das NHL-Team als auch in der AHL für die San Antonio Rampage im Einsatz. Auch in den folgenden Jahren stand Thomas immer wieder in der NHL auf dem Eis, trug die Trikots der Pittsburgh Penguins und Florida Panthers. Die Mehrheit seiner Spiele absolvierte er in der AHL in San Antonio, Wilkes-Barre/Scranton, Rochester und Lake Erie und zählte dort stets zu den besten Scorern seiner Teams. Insgesamt stehen in der Vita des Rechtsschützen 87 NHL-Spiele (28 Scorerpunkte) sowie 417 AHL-Partien (269 Scorerpunkte) zu Buche.
 


Seit der Saison 2013/14 spielte Bill Thomas in Europa für Medvescak Zagreb (KHL, 2013-2015), MODO Hockey (SHL, 2015/16), Red Bull Salzburg (EBEL, 2016/17) und zuletzt für Ilves Tampere (Liiga, 2017/18).
 


Bill Thomas stand am Dienstagmorgen bereits mit seiner neuen Mannschaft auf dem Eis. Ob er am Abend im Derby gegen die Düsseldorfer EG zum Einsatz kommt, entscheidet sich im Laufe des Tages. Bei den Kölner Haien trägt der Stürmer ab sofort die Rückennummer 39.

 

 


 

Kölner Haie eishockey-online.com Mehr Informationen über den Eishockey Club Kölner Haie wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.

 

 

Weitere interessante Links:

www.eishockey-deutschland.info - Alle Weltmeisterschaften, Olympischen Spiele.

shop.eishockey-online.com - eishockey-online.com ist Vermarkter der Gameworn Eishockeytrikots des DEB.

 

Weitere DEL Eishockey News

 


 

 

eishockey-online.com Shop

EOL SHOP 300x300 2018neu

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Gäste online

Aktuell sind 823 Gäste online