DEL - ERC Ingolstadt siegt deutlich gegen die Eisbären Berlin

 

(DEL/Ingolstadt) PM Rauschender Abend für den ERC Ingolstadt: Doug Sheddens Mannschaft bezwang den Tabellendritten Eisbären Berlin mit 5:0. Am Ende tanzten John Laliberte & Co. vor den 4072 Zuschauern den Eis-Sirtaki.

 

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(Foto: Jürgen Meyer / eishockey-online.com)

 


 

 

Erstes Drittel


Beide Teams starteten schwungvoll in die Partie. Der ERC, bei dem Joachim Ramoser nach der Reha erstmals auflief, ließ zweimal die Führung aus: David Elsner auf schönes Greilinger-Zuspiel vor dem Tor (2.) und Jacob Berglund im Slot nach einem harten Braun-Schuss (4.) verpassten. In der 5. Minute kam Daniel Fischbuch aus dem Zentrum zu einem gefährlichen Schuss. Vom Schoner des ERC-Torwarts Timo Pielmeier kam die Scheibe über Greg Mauldin zu Darin Olver, der zum Konter loszog und mit der Rückhand Kael Mouillierat bediente. Der Stürmer, der nach einer Partie Pause ins Aufgebot zurückgekehrt war, netzte ein – 1:0. „Wir haben die Tore zur richtigen Zeit geschossen“, meinte Shedden. „Ich mochte das erste Drittel nicht so, Timo Pielmeier war da der Unterschied.“


Der Tabellendritte aus Berlin machte in den ersten 20 Minuten eine gute Auswärtspartie. Gerade die Berliner Topreihe Backman/Sheppard/Petersen sorgte mehrmals für Betrieb aufs ERC-Tor. Torwart Pielmeier parierte zweimal glänzend, nämlich gegen Marcel Noebels‘ Bauerntrick (11.) und Louis-Marc Aubrys Abschluss eines Gegenkonters (17.).

 


Zweites Drittel

 

Der ERC begann den zweiten Abschnitt mit einer Doppelchance in einer 4-4-Situation. Matt Pelechs Schuss und Brett Olsons Einlegerversuch parierte Vehanen gerade noch (22.). In einem Powerplay gelang dann Darin Olver das 2:0, von halbrechts schoss er ein (29.). Berlin? Hätte beinahe verkürzt, als Aubry die Latte traf (30.).


Danach kam kräftig Härte ins Spiel und Akteure immer wieder mit den Fäusten aneinander. Zweimal ließen die Unparteiischen laufen: Matt Pelech brachte zuerst Danny Richmond zu Boden (34.) – und die Panther kamen im Anschluss zum 3:0. John Laliberte schloss nach schönem Puckhandling von rechts ins lange Eck ab (34.). Der ERC hatte danach Großchancen auf den nächsten Treffer, der fleißige Kael Mouillierat ließ zweimal aus bester Lage aus. Unmittelbar danach räumte ihn Jonas Müller mit einem unerwartbaren Check an der Blauen Linie ab. Darin Olver, ansonsten der Mann fürs Feine, boxte sich dann mit dem Berliner, der dann mit einer Spieldauerdisziplinarstrafe in die Kabine geschickt wurde.

 


Drittes Drittel


Wie schon im zweiten Abschnitt waren die Panther überlegen. Immer wieder beschäftigte Ingolstadt den eingewechselten Torwart Marvin Cüpper, der bei Brett Olsons Pfostenschuss auch noch Unterstützung des Gestänges bekam. Auch auf der Gegenseite klang das Metall, als zehn Minuten vor Ende Blake Parlett ebenfalls den Pfosten traf. Der ERC agierte clever und legte noch zwei weitere Tore nach: Thomas Greilinger (55.) und Brett Olson (58.) erhöhten auf 5:0. Es war der Endstand – und der starke Pielmeier feierte seinen bereits sechsten Shutout der Saison. Shedden: "

 


NÄCHSTE SPIELE:


Der ERC tritt am Sonntag bei Tabellennachbar Düsseldorfer EG an (14 Uhr, live bei Telekom Sport). Das nächste Heimspiel steigt am kommenden Freitag um 19.30 Uhr. Gegner dann sind die Fischtown Pinguins aus Bremerhaven.

 

 

 


 

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DEL - Augsburger Panther kommen Play Offs nach dem 1:2 in Nürnberg näher!

 

(DEL/Nürnberg) (Oliver Winkler) Die THOMAS SABO Ice Tigers haben zum ersten Mal seit fünf Wochen ein Spiel ohne Punktgewinn bestritten. Die Sturmreihen von Rob Wilson scheiterten am fabelhaften Torhüter im Tor der Panther Olivier Roy. Sein Gegenüber Niklas Treutle hingegen wurde von Brady Lamb und Jaroslav Hafenrichter überwunden. Die Augsburger Panther sicherten sich damit drei unbezahlbar wichtige Punkte im finalen Kampf um die PlayOff - Ränge. 

 

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(Foto: Birgit Eiblmaier) 


 

 

Zähne zeigen mussten beide Akteure des am meisten ausgetragenen Derbys in den vergangenen zwei Saisons. Die THOMAS SABO Ice Tigers wollten die Tabellenführung verteidigen. Die Augsburger Panther dem ersten Play Off Rang näher kommen. Der Heimmannschaft fehlte der Verteidiger Milan Jurčina. Dafür konnte Headcoach Rob Wilson auf Brett Festerling und Stürmer Brandon Segal zählen. Bei den Gästen hütete Olivier Roy die Pfosten, bei den IceTigers erhielt Niklas Treutle den Vortritt vor Andreas Jenike. 

 

Die Partie war von Beginn an von Fehlern und unkonzentrierten Aktionen der Nürnberger gezeichnet. Besonders auffällig war das Power Play der Franken. In keiner der drei Möglichkeiten wurden die Sturmreihen von Rob Wilson (Headcoach, THOMAS SABO Ice Tigers) wirklich gefährlich. In Führung kam die Heimmannschaft aber trotzdem: Brandon Segal zog nach Zuspiel von Philippe Dupuis ohne Vorbereitung ab und überraschte Roy in einem ungünstigen / günstigen Moment. Die Scheibe rutschte dem Augsburger Goalie durch die Schoner (1:0). Viel mehr gelang den IceTigers im ersten Abschnitt nicht, dafür präsentierten die Augsburger Panther das momentan erneut beste Überzahlspiel der Deutschen Eishockey Liga und glichen kurz vor Schluss des ersten Drittels aus. Publikumsliebling Brady Lamb näherte sich dem Tor an und wartete auf das passende Zuspiel. Das kam wenige Augenblicke später von Drew LeBlanc, der pefekt vorlegte. Niklas Treutle konnte nichts machen, der Schuss war unhaltbar (1:1).

 

Dafür konnte sich Treutle im Mittelabschnitt auszeichnen und beweisen, dass er nicht nur statistisch gesehen der beste Torhüter der Liga ist. David Stieler,  Brady Lamb und Mark Cundari scheiterten jeweils an hervorragenden Paraden des Nürnberger Torhüters, der sich den Applaus der fast 6500 Zuschauer redlich verdient hatte. Insgesamt durfte Niklas Treutle im gesamten Spiel 37 Saves hinlegen. Sein Gegenüber, der ebenfalls zu den besten Spielern des Duells zählte, glänzte satte 32 Mal. Seine Vordermänner klärten dabei weit mehr als vierzig Schüsse durch Blocks und Abpraller. Die IceTigers versuchten es mit erstaunlichen 74 Schüssen, verwandelten aber nur ein einziges Tor.

 

Und das obwohl das dritte Drittel in den ersten zehn Minuten ausnahmslos den Nürnbergern gehörte, die es aber mehrmals verpassten, das entscheidende Tor zu machen und in Führung zu gehen. So mussten Yasin Ehliz, Oliver Mebus, Leonhard Pföderl, Patrick Reimer und John Mitchell den Kürzeren ziehen, ehe es die Panther besser machten. Erneut war es ein unhaltbarer Schuss. Diesmal aus dem Handgelenk von Jaroslav Hafenrichter, der mit viel Geschwindigkeit vors Tor kam. Die Gäste führten damit sechs Minuten vor Schluss mit 1:2. Die finalen sechs Minuten überstand der AEV zusammen mit Olivier Roy schadlos und das obwohl die IceTigers immer wieder versuchten, auszugleichen. Dane Fox und John Mitchell vergaben aber die letzten Chancen in der letzten Spielminute. Die Augsburger Panther feierten einen 1:2 Sieg gegen die THOMAS SABO Ice Tigers


In der Facebook - Community der Panther wurde Torhüter Olivier Roy als "bombastischer Kerl" und "neue Wand" bezeichnet. Noch viel wichtiger für die Schwaben ist aber der Fakt, dass der erste Play Off Rang nur noch vier Punkte entfernt ist. Das kann sich bereits am Sonntagabend positiver anhören. Die Augsburger Panther empfangen im Curt - Frenzel Stadion die Kölner Haie, während die THOMAS SABO Ice Tigers beim EHC Red Bull München im direkten Duell um den ersten Tabellenplatz gastieren. 

 



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DEB - U18 Frauen-Nationalmannschaft steigt aus Top-Division ab

 

(DEB) Die deutsche U18 Frauen-Nationalmannschaft hat ihr zweites Relegationsspiel bei der 2018 IIHF U18 Frauen Eishockey-Weltmeisterschaft in Dmitrov (Russland) mit 0:3 (0:1; 0:2; 0:0) gegen die Schweiz verloren und steigt damit nach dem Aufstieg im vergangenen Jahr wieder in die Division IA ab.

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )



 


Bereits innerhalb der ersten Spielminuten hatten beide Mannschaften die Chance in Führung zu gehen. Das deutsche Team gab bis zu diesem Zeitpunkt mehr Schüsse auf das schweizer Tor ab. Den ersten Treffer des Spiels brachten dann aber erneut die Schweizerinnen auf die Anzeigetafel. Lisa Rüedi stocherte die Scheibe in der 10.Minute aus einem Gewühl heraus zum 0:1 ins deutsche Tor. Die deutsche Mannschaft leistete im Anschluss gute Defensivarbeit, sodass alle schnellen Gegenstöße der Eidgenossinnen vereitelt werden konnten. Auf der anderen Seite versuchten die Stürmerinnen in den schwarz-rot-goldenen Trikots eigene Angriffe auf das gegnerische Tor zu bringen. Diese blieben aber meist in der Verteidigung hängen, sodass es mit einem knappen Rückstand für Deutschland in die erste Pause ging.

 


Das zweite Drittel begann mit einer starken Defensivleistung der DEB-Auswahl. Gleich mehrmals blockten deutsche Stürmerinnen die Schüsse von der blauen Linie. Als dann in der 23.Minute eine deutsche Spielerin auf die Strafbank musste, schlugen die Schweizerinnen in Person von Rahel Enzler zum 0:2 zu. Ein abgefälschter Querschläger von Lisa Rüedi knapp sechs Minuten vor der zweiten Pause ließ die Gegenüber auf 0:3 davonziehen.

 


Im Schlussabschnitt versuchte die DEB-Auswahl alles, um Druck auf das gegnerische Tor auszuüben. In der 44.Spielminute setzte Luisa Kaiser einen Schuss aus dem Slot nur knapp am Tor vorbei. Zwei kurz aufeinander folgende deutsche Strafen in der 48. und 53.Minute nahmen dann wieder etwas den Wind aus den Angriffsbemühungen. Fünf Minuten vor Schluss nahm Trainer Tommy Kettner seine Torhüterin zugunsten einer sechsten Feldspielerin vom Eis.

 


Knapp drei Minuten vor Schluss dann die große Chance auf den Anschlusstreffer. Die Schweiz erhielt eine Strafe, sechs deutschen standen nun vier schweizer Feldspielerinnen gegenüber. Doch das Tor schien wie vernagelt. Und so endete das Spiel mit einer 0:3-Niederlage und dem direkten Wiederabstieg für das deutsche Team.

 


Tommy Kettner, Bundestrainer U18 Frauen-Nationalmannschaft: „Freud und Leid liegen im Sport leider nah beieinander. Die Mädels haben eine überragende Vorrunde gespielt. Dass die Relegation jetzt so endet, ist sehr bitter. Die Mannschaft hat sich heute nichts vorzuwerfen. Sie hat gezeigt, dass sie mit den Mannschaften aus der Top Division mitspielen kann. Wir müssen diese positiven Erfahrungen jetzt für die nächste Saison mitnehmen und dann wieder von neuem beginnen.“

 

 




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DEL - Die Kölner Haie verlieren das kleine rheinische Derby gegen die Krefeld Pinguine mit 2:3 nach Penaltyschießen

 

(DEL/Köln) (ST) Am vergangenen Donnerstag erwarteten 8.634 Zuschauer in der LANXESS arena das kleine rheinische Derby, Kölner Haie gegen Krefeld Pinguine. Es war das letzte Derby der Saison für beide. Den knappen Sieg von 2:3 nach Penaltyschießen nahmen die Pinguine mit zurück nach Krefeld. Damit bleibt nur ein Punkt in Köln.

 

 

( Foto: Ingo Winkelmann )


 

 

Vergangenen Sonntag mussten die Kölner eine bittere Niederlage von 3:0 gegen den Konkurrenten Wolfsburg einstecken. Die Haie verbrachten zu viel Zeit auf der Strafbank und gaben so den Grizzlys die Möglichkeit in Überzahl Ergebnisse zu erzielen. Hingegen selbst waren die Haie nicht effizient in der Torausbeute, kein einziges Tor gelang. Besonders bitter war es in Hinblick auf das Spiel zuvor am Freitag gegen die Mannheimer Adler, das die Kölner klar für sich mit 5:0 entscheiden konnten. Es offenbarten sich weiterhin Schwankungen in der Leistung der Mannschaft. Die Hauptrunde ist nun fast beendet und es fehlt bei den Kölner Spielern immer noch an Konstanz, daran änderte der neue Trainer Peter Draisaitl bisher noch nichts. 

 

Nun sollten zumindest gegen Krefeld die Wogen wieder geglättet werden und drei Punkte her. Das gelang nicht, ein Punkt blieb in Köln. Vor allem in Hinblick auf die Tabellenplatzierung zählt nun jeder Punkt, die Haie wollten den Anschluss an die ersten Plätze nicht verlieren. Für den KEV geht es nun aber auch um viel, sie könnten es noch schaffen, die Pre-Playoffs zu erreichen, auch wenn dies ein schwieriges Unterfangen wird. Krefeld steht auf Platz 13 und zu Platz 10 fehlen sieben Punkte. Dass die Pinguine nicht zu unterschätzen sind, zeigten sie zum Beispiel am vergangenen Sonntag gegen die Wild Wings, sie gewannen 4:0. Trainer Draisaitl erklärte vorab: "Krefeld ist in der Offensive und im Powerplay immer gefährlich".

 

Am Mittwoch wurde noch bekannt, dass Nick Latta, der seit 2014 bei den Haien unter Vertrag stand, den KEC verlässt. Latta bat den Verein seinen Kontrakt zu lösen. Natürlich heizte das auch die Gerüchteküche an, denn es wird gemunkelt, dass der junge Spieler nach der Saison nach Wolfsburg wechselt. Doch sowohl der Verein als auch Latta einigten sich zu Stillschweigen über weitere Details. Latta war zuletzt unglücklich über seine wenige Eiszeit, daher entschied er sich den KEC vorzeitig zu verlassen. Seitens des KEC wurde darüber Enttäuschung geäußert.

 

Blair Jones spielte aufgrund einer Sperrung nach einer Disziplinarstrafe in Wolfsburg nicht mit. Zudem mussten Goalie Justin Peters, Verteidiger Pascal Zerressen und Stürmer Jean-Francois Boucher auf der Tribüne als "healthy scratch" Platz nehmen. Peter Draisaitl nahm Dylan Wruck wieder ins Line-up auf.

 

In den ersten 15 Minuten des Spiels war es in der Arena ruhig. Alle Fanclubs hatten zuvor die Fans aufgerufen aus Protest gegen die von der Telekom angesetzten Spielzeiten, besonders gegen Donnerstagsspiele, die Stimmung gleich null zu setzen. Sieht man sich die Besucherzahlen des gestrigen Spiels an, wird es verständlich. Die Spielhallen sind an Wochenenden doch gefüllter, was auch für die einzelnen Vereine sehr wichtig ist.

 

Das erste Drittel begann recht zügig und erfolgreich für Köln. 19,26 stand auf der Uhr als das erste Tor für die Haie fiel. Nico Krämmer konnte erfolgreich nach Vorlage von Shawn Lalonde einnetzen. In der 15 Minute setze die Stimmung wieder ein, das machte einen enormen Unterschied. Köln war spielführend, doch gefährliche weitere Chancen blieben aus. So blieb es beim 1:0.

 

Im Mittelabschnitt kam Krefeld besser ins Spiel und machte einige Male Druck. Schließlich gelang den Pinguinen in der 39. Minute der Ausgleich durch Dragan Umicevic, 1:1. Doch das Spiel wirkte über einige Strecken verfahren.



Zum Ende im letzten Drittel gelang den Haien die erneute Führung. Shawn Lalonde konnte im Powerplay der Haie in der 48. Minute das Tor machen. Krefeld setzte nun alles daran noch auszugleichen, sie ersetzten Dimitri Pätzold im Tor durch einen sechsten Feldspieler und erhöhten den Druck. 41,2 Sekunden vor Ende gelang Krefeld durch Markus Nordland dann auch der Ausgleich, 2:2. Köln gab nochmal alles und es schien als könnten die Haie doch noch gewinnen, denn der Puck landete im Tor, doch nach dem Videobeweis war dies leider zu spät und der Puck überquerte die Linie kurz nach der Schlusssirene. So ging es dann mit 2:2 in die Verlängerung.

Auch die Verlängerung brachte keine Entscheidung, es ging ins Penaltyschiessen. Beide Torhüter sind in ihrer Leistung gut. Welcher Schütze sollte es schaffen den gegnerischen Torhüter zu überwinden? Die Entscheidung fiel auf Krefeld. Sowohl Justin Feser als auch Marcel Müller trafen für den KEV. Auf Seiten des KEC verfehlten Christian Erhoff und Bill Thomas. Zwei Punkte gehen somit nach Krefeld.



Insgesamt war es ein etwas mühseliges Spiel. Es war kein aggressives und hartes Spiel. Emotion fehlte. Beide Mannschaften taten sich schwer und kamen nicht so in die Gänge. Köln war streckenweise die stärkere Mannschaft, konnte aber in der Offensive nicht effizient genug sein. Beide Teams hatten ihre Momente, aber dabei blieb es. Lediglich im letzten Drittel kam noch einmal etwas Dampf in die Partie und Krefeld konnte kurz vor Ende noch ausgleichen, so dass es in die Verlängerung und ins Penaltyschießen ging. Hier konnten die Kölner Pätzold nicht überwinden. Mit einiger Konzentration und Gas, hätte Köln sicherlich am Ende drei Punkte behalten können. Am Ende ließen sie sich doch von Krefeld unter Druck setzen.

 

Peter Draisaitl erklärte nach der Partie: „Wir haben uns heute sehr schwer getan und trotzdem einen Weg gefunden, bis kurz vor Schluss in Führung zu gehen. Diesen letzten Schuss müssen wir dann aber einfach verhindern. Insgesamt hat uns heute das Durchsetzungsvermögen gefehlt. Das war zu wenig.“ (Quelle: www.haie.de)

 

Am Sonntag geht es für die Kölner Haie dann erstmal nach Bayern zu den Augsburger Panthern bevor es am kommenden Donnerstag vor heimischer Kulisse gegen die Schwenninger Wild Wings geht.





 


 

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DEL - Adler Mannheim statten Mirko Pantkowski mit Förderlizenz aus

 

(DEL/Mannheim) PM Die Adler Mannheim haben Torhüter Mirko Pantkowski mit einer Förderlizenz ausgestattet. Mit dieser Personalie reagieren die Adler auf die längerfristige Verletzung von Florian Proske.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 


Mirko Pantkowski erhält von den Adlern eine Förderlizenz bis zum Ende der Saison. Damit ist der 19 Jahre alte Torhüter ab sofort für die Adler und Kooperationspartner Kassel in der DEL2 spielberechtigt. Notwendig wurde dieser Schritt, da sich der dritte Torhüter, Florian Proske, Anfang des Jahres bei Kooperationspartner Frankfurt eine Adduktorenverletzung zuzog und vermutlich bis Anfang März ausfallen wird.

 


Pantkowski durchlief zunächst die Nachwuchsabteilungen seines Heimatvereins in Kassel. Zur Saison 2014/15 wechselte der 1,83 Meter große und 75 Kilo schwere Linksfänger zu den Jungadlern. In der vergangenen Spielzeit gehörte Pantkowski bereits zum Kader der Adler, bestritt seine ersten DEL-Einsätze, ging aber zumeist für die Huskies und den Oberliga-Nord-Club Hannover Indians aufs Eis.

 


In der aktuellen Saison stand der deutsche U20-Nationaltorhüter bislang in Kassel unter Vertrag, ebenfalls ausgestattet mit einem Zweitspielrecht für Hannover. Dieses erlischt nun mit der Verpflichtung durch die Adler. Bislang kommt Pantkowski in dieser Spielzeit auf 18 DEL2-Einsätze bei einer Fangquote von 92,9 Prozent und einem Gegentoreschnitt von 2,41. Pantkowski wird im Falle einer Verletzung von Dennis Endras oder Chet Pickard nach Mannheim berufen.

 


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DEB - Oberliga Süd: Vorläufiger Spielplan für Meisterschaftsrunde steht

 

(DEB) Der Deutsche Eishockey-Bund e.V. (DEB) veröffentlicht den vorläufigen Spielplan für die Meisterschaftsrunde der Oberliga Süd 2017/18.

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )



 

 

Für die Meisterschaftsrunde der Oberliga Süd in der Saison 2017/18 konnten sich die bestplatzierten sieben Teams vor Ende der letzten beiden Hauptrundenspieltage frühzeitig qualifizieren. Dies sind die Starbulls Rosenheim, der Deggendorfer SC, die Selber Wölfe, der EV Landshut, der EC Peiting, der ERC Bulls Sonthofen und die Eisbären Regensburg. Den letzten freien Platz der Meisterrunde machen am kommenden Wochenende die Blue Devils Weiden und der EV Lindau Islanders im Fernduell untereinander aus. Sobald diese Entscheidung gefallen ist, wird der finale Spielplan herausgegeben.

 

 

Die Platzierten neun bis zwölf der Hauptrunde treffen in der Verzahnungsrunde auf die acht bestplatzierten Mannschaften der Bayernliga und spielen dort um den Verbleib in der Oberliga Süd für die Saison 2018/19.

 

 

Oberliga-Süd Meisterrunde Saison 2017/2018 - vorläufiger Spielplan   

Spieltag Datum Heim Gast 


1 19.01.18 ERC Bulls Sonthofen - Selber Wölfe
1 19.01.18 Deggendorfer SC - EV Landshut
1 19.01.18 EC Peiting Eisbären - Regensburg
1 19.01.18 Starbulls Rosenheim - Blue Devils Weiden/EV Lindau Islanders


2 21.01.18 Eisbären Regensburg - Deggendorfer SC
2 21.01.18 Blue Devils Weiden/EV Lindau Islanders - ERC Bulls Sonthofen
2 21.01.18 Selber Wölfe - Starbulls Rosenheim
2 21.01.18 EV Landshut - EC Peiting


3 26.01.18 ERC Bulls Sonthofen - EC Peiting
3 26.01.18 Deggendorfer SC - Starbulls Rosenheim
3 26.01.18 Blue Devils Weiden/EV Lindau Islanders - EV Landshut


4 28.01.18 EC Peiting - Deggendorfer SC
4 28.01.18 Starbulls Rosenheim - Eisbären Regensburg
4 28.01.18 Selber Wölfe - Blue Devils Weiden/EV Lindau Islanders
4 28.01.18 EV Landshut - ERC Bulls Sonthofen


3 30.01.18 Eisbären Regensburg - Selber Wölfe


5 02.02.18 ERC Bulls Sonthofen - Deggendorfer SC
5 02.02.18 Blue Devils Weiden/EV Lindau Islanders - Eisbären Regensburg
5 02.02.18 EC Peiting - Selber Wölfe
5 02.02.18 EV Landshut - Starbulls Rosenheim


6 04.02.18 Eisbären Regensburg - ERC Bulls Sonthofen
6 04.02.18 Deggendorfer SC - Blue Devils Weiden/EV Lindau Islanders
6 04.02.18 Starbulls Rosenheim - EC Peiting
6 04.02.18 Selber Wölfe - EV Landshut


7 09.02.18 Deggendorfer SC - ERC Bulls Sonthofen
7 09.02.18 Starbulls Rosenheim - EV Landshut
7 09.02.18 Eisbären Regensburg - Blue Devils Weiden/EV Lindau Islanders
7 09.02.18 Selber Wölfe - EC Peiting


8 11.02.18 ERC Bulls Sonthofen - Eisbären Regensburg
8 11.02.18 EC Peiting - Starbulls Rosenheim
8 11.02.18 Blue Devils Weiden/EV Lindau Islanders - Deggendorfer SC
8 11.02.18 EV Landshut - Selber Wölfe


9 16.02.18 Selber Wölfe - ERC Bulls Sonthofen
9 16.02.18 EV Landshut - Deggendorfer SC
9 16.02.18 Eisbären Regensburg - EC Peiting
9 16.02.18 Blue Devils Weiden/EV Lindau Islanders - Starbulls Rosenheim


10 18.02.18 Deggendorfer SC - Eisbären Regensburg
10 18.02.18 ERC Bulls Sonthofen - Blue Devils Weiden/EV Lindau Islanders
10 18.02.18 Starbulls Rosenheim - Selber Wölfe
10 18.02.18 EC Peiting - EV Landshut


11 23.02.18 Starbulls Rosenheim - ERC Bulls Sonthofen
11 23.02.18 Selber Wölfe - Deggendorfer SC
11 23.02.18 EV Landshut - Eisbären Regensburg
11 23.02.18 EC Peiting - Blue Devils Weiden/EV Lindau Islanders


12 25.02.18 ERC Bulls Sonthofen - EV Landshut
12 25.02.18 Blue Devils Weiden/EV Lindau Islanders - Selber Wölfe
12 25.02.18 Deggendorfer SC - EC Peiting
12 25.02.18 Eisbären Regensburg - Starbulls Rosenheim


13 02.03.18 ERC Bulls Sonthofen - Starbulls Rosenheim
13 02.03.18 Deggendorfer SC - Selber Wölfe
13 02.03.18 Eisbären Regensburg - EV Landshut
13 02.03.18 Blue Devils Weiden/EV Lindau Islanders - EC Peiting


14 04.03.18 EC Peiting - ERC Bulls Sonthofen
14 04.03.18 Starbulls Rosenheim - Deggendorfer SC
14 04.03.18 Selber Wölfe - Eisbären Regensburg
14 04.03.18 EV Landshut - Blue Devils Weiden/EV Lindau Islanders

 

 




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DEL - Schwenninger Wild Wings mit wichtigem Sieg bei der Düsseldorfer EG

 

(DEL/Schwenningen) (BM) Zum vierten Mal in der aktuellen Saison trafen beide Teams aufeinander. Während Düsseldorf auf Jeremy Welsh verzichten musste, fehlte bei Schwenningen Mirko Sacher, Benedikt Brückner und Istvan Bartalis. In einem Spiel, welches zunächst von wenigen Höhepunkten geprägt war, setzten sich die Gäste in der Overtime durch. Zwar gelang Düsseldorf zunächst die Führung, Schwenningen drehte die Partie aber im letzten Drittel. 9 Minuten vor dem Ende schafften die Hausherren nochmals den Ausgleich, in der Overtime sicherte aber Andreé Hult den Zusatzpunkt für die Schwenninger.

 

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(Bild: Archivbild / Jens Hagen)

 


 

Düsseldorf versuchte sich von Beginn an im Schwenninger Drittel festzusetzen. Eine erste Chance von Alex Barta verfehlte aber das Schwenninger Gehäuse. Auf der anderen Seite musste Dan Bakala einen Schuss von Kalle Kaijomaa entschärfen. Nur kurze Zeit später zog Will Acton vor das Düsseldorfer Tor und brachte die Scheibe Richtung Tor. Im Gewühl stocherte Damien Fleury zur Führung nach. Nach Protesten der Gastgeberbank bemühte das Schiedsrichtergespann den Videobeweis. Zwar war die Scheibe mehrmals hinter der Linie, die Herren in Schwarz gaben das Tor allerdings nicht.
 
Schwenningen zeigte sich wenig beeindruckt und fand immer besser ins Spiel. Aus einer geordneten Defensive starteten die Wild Wings immer wieder zu Angriffen, ohne dabei zwingende Chancen zu erspielen. In der 13. Spielminute kam Düsseldorf nach langer Zeit wieder gefährlich vor Dustin Strahlmeier, der Schuss von Marco Nowak stelle aber für den Schwenninger Schlussmann kein Problem dar. Uli Maurer und Marc El-Sayed scheiterten in der Folgezeit an Bakala, auf der Gegenseite verfehlten die Gastgeber drei Minuten vor der Pause in Person von Bernhard Ebner nur knapp. Torlos ging es also in die erste Pause.
 
Im Mittelabschnitt machte Schwenningen von Beginn an Druck und kam durch Damien Fleury direkt zur ersten Chance. Die DEG überstand die Druckphase und setzte sich nun selbst im Angriffsdrittel fest. Möglichkeiten gab es auf beiden Seiten. Düsseldorf scheiterte mit einer 2-1 Situation an Strahlmeier und hatte dabei durch Machacek die Führung auf dem Schläger. Die Schwaben zeigten sich nun sehr passiv und investierten weniger in das Spiel. Zur Spielhälfte vergab Daryl Boyce aussichtsreich aus kurzer Distanz.
 
Die Hausherren nahmen nun Dustin Strahlmeier unter Beschuss, fanden in ihm aber immer wieder ihren Meister. Nach 35 Spielminuten wanderte Marco Nowak auf die Strafbank, nachdem er Markus Poukulla nur regelwidrig stoppen konnte. Andreé Hult scheiterte bereits nach wenigen Sekunden frei vor dem Tor. Da Damien Fleury kurz darauf ebenfalls auf die Strafbank geschickt wurde, ging es vier gegen vier weiter. Gerade als Schwenningen wieder komplett war, schlugen die Hausherren zu. Daryl Boyce fälschte vor dem Tor mit verdächtig hohem Stock ab. Nach kurzem Videostudium seitens der Schiedsrichter, behielt der Treffer seine Gültigkeit. Mit einer knappen DEG-Führung ging es also in den letzten Abschnitt.
 
Nach knapp 60 Sekunden im Schlussabschnitt hatte Machacek die große Chance, die Führung direkt auszubauen, Ein weiteres Mal war aber Dustin Strahlmeier auf dem Posten. In Überzahl erhielten die Gäste die Chance zum Ausgleich. Zunächst tat sich das Team von Pat Cortina schwer und kam nicht in die Aufstellung. In der 45. Spielminute gelang Damien Fleury aber der Ausgleich, nachdem Will Acton für ihn aufgelegt hatte.
 
Düsseldorf reagierte wütend - das nächste Tor sollte aber den Gästen gelingen. Nach Bullygewinn im eigenen Drittel trieb Stefano Giliati die Scheibe in das Angriffsdrittel wo er auf den mitgelaufenen Markus Poukulla ablegte. Der Finne fackelte nicht lange und überwand Bakala zur Führung. Zehn Minuten vor dem Ende wanderte Mirko Höfflin wegen Hakens auf die Strafbank. Die Gastgeber nutzten dies prompt und kamen durch Rob Bordson zum Ausgleich.
 
Vier Minuten vor dem Ende kam Poukulla nochmals frei vor Bakala zum Einschuss, scheiterte aber am Düsseldorfer Schlussmann. Auf der anderen Seite rettete Strahlmeier gegen Alex Barta. Keines der Teams wollte nun den entscheidenden Fehler machen, dementsprechend zerfahren war das Spiel in den Schlussminuten auch. Mit 2:2 ging es in die Verlängerung.
 
Nach gut zwei Minuten scheiterte zunächst Marco Nowak frei vor Strahlmeier. Auf der Gegenseite setzte Stefano Giliati einen Alleingang neben das Tor. Nachdem Rob Bordson wegen Beinstellen die Strafbank drückte, fackelten die Gäste nicht lange und machten alles klar: Aus kurzer Distanz sicherte Andreé Hult den Zusatzpunkt für sein Team.
 
Am Ende geht die Punkteteilung in Ordnung. Schwenningen machte nicht den spritzigsten Eindruck, schaffte es aber in der richtigen Zeit die Tore zu erzielen.

Spiel vom 10.01.2018
 
Düsseldorfer EG - Schwenninger Wild Wings

Tore:
 
1:0 |38.|Boyce (Kammerer)
1:1 |45.|Fleury (Acton / Kaijomaa)
1:2 |48.|Poukulla (Giliati)
2:2 |52.|Bordson (Nowak)
2:3 |63.|Hult  (Acton)
 
Zuschauer: 4736

Bericht: Benjamin Maser

 


 

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DEB - U18 Frauen-Nationalmannschaft unterliegt Schweiz im ersten Relegationsspiel

 

(DEB) Die deutsche U18 Frauen-Nationalmannschaft verliert das erste Relegationsspiel bei der 2018 IIHF U18 Frauen Eishockey-Weltmeisterschaft in Dmitrov (Russland) mit 3:7 (0:3; 0:3; 3:1) gegen die Schweiz.

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(Foto: eishockey-online.com / Archiv)



 

Die deutsche Mannschaft schaltete gleich zu Beginn auf Angriff und kam zu einigen Torchancen. Das erste Tor der Partie erzielten aber die Schweizerinnen mit einem ihrer schnellen Gegenangriffe durch Sydney Berta in der 4.Spielminute. Danach wirkte das Spiel der deutschen U18-Mädels zerfahren. Mit vielen einfachen Puckverlusten machten sie es sich selber schwer. Celina Haider scheiterte in der 12.Spielminute im Alleingang an Saskia Maurer im Kasten der Schweiz. Als dann in der 13. Minute eine deutsche Spielerin auf der Strafbank Platz nehmen musste, fiel der zweite Treffer für die Schweiz. Lisa Rüedi traf von der blauen Linie zum 0:2 aus deutscher Sicht. Nur 30 Sekunden später erhöhte Noemi Rhyner per Nachschuss auf 0:3. Trainer Tommy Kettner nahm daraufhin eine Auszeit, um seine Mannschaft zu sammeln. In den Minuten bis zur ersten Pause bot sich dann die Chance im Powerplay zu verkürzen, doch genutzt werden konnte sie nicht.

 


Nach der Pause folgten mehrere Strafen auf Seiten der Schweizerinnen, die deutsche Mannschaft verpasste es aber, diese für einen Anschlusstreffer zu nutzen. Das Spiel lief in der Folge hin und her, einen klaren Vorteil konnte sich keine Mannschaft herausspielen. Eine erneute schweizer Strafe in der 32.Minute brachte das fünfte Powerplay für Deutschland. Doch anstelle des Anschlusstreffers fiel das vierte Tor für die Schweiz. Lisa Rüedi traf im Alleingang. Kurz vor der zweiten Pause erhöhte erst Rahel Enzler für ihre Farben, wenig später fiel das 0:6.

 


Die deutsche Mannschaft wechselte zum letzten Drittel die Torhüterin, Tatjana Pfeifer erhielt ihre ersten zwanzig WM-Minuten. In einem erneuten deutschen Powerplay fanden die Spielerinnen schnell in ihre Aufstellung und ließen die Scheibe gut laufen, doch das Tor schien wie vernagelt. In der 46.Minute dann das nächste deutsche Powerplay und endlich fiel das Tor zum 1:6 für die deutsche Mannschaft. Franziska Brendel zog von der blauen Linie ab und die Scheibe schlug auf der Fanghandseite ein. Nicht mal eine Minute später traf Franziska Brendel erneut. Diesmal netzte sie freistehend aus dem Slot ein. Die deutschen Spielerinnen versuchten in der Folge alles, um die Aufholjagd weiterzuführen. Und die Versuche wurden belohnt. Acht Minuten vor Schluss erzielte Luisa Welcke auf Zuspiel von Ronja Hark das 3:6. Eine deutsche Strafe kurze Zeit später beendete die Aufholjagd dann allerdings. Stefanie Wetli traf in der 55. Minute von der blauen Linie zum 3:7 Endstand für die Schweiz.

 


Morgen ist Ruhetag bei der Weltmeisterschaft in Dmitrov, am Freitag geht es für die deutsche Mannschaft im zweiten Relegationsspiel gegen die Schweiz um 13:30 Uhr deutscher Zeit um den Verbleib in der Top Division.

 


Tommy Kettner, Bundestrainer U18 Frauen-Nationalmannschft: „In den letzten 24 Stunden haben wir sämtliche Facetten des Sports als Mannschaft durchlebt. Nach dem gestrigen Sieg gegen die Schweiz hatten wir in Gruppe B fünf Punkte und die Hoffnung auf das Viertelfinale. Hier konnte Tschechien mit dem Sieg im Abendspiel über Finnland sechs Punkte erreichen und somit neben Finnland ins Viertelfinale einziehen. Heute gelang es uns im ersten Drittel nicht unsere Leistung vom Vortag abzurufen und so mussten drei Gegentore hinnehmen. Im weiteren Spielverlauf haben wir auf unseren Weg zurückgefunden. Für die weitere Relegation und die Moral der Mannschaft waren unsere drei Tore im letzten Drittel sehr wichtig. Morgen werden wir den freien Tag nutzen, um für das zweite Spiel bestmöglich vorbreitet zu sein.“

 

 

 




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DEL - Nick Latta verlässt Kölner Haie

 

(DEL/Köln) PM Der Vertrag zwischen Nick Latta und den Kölner Haien wurde auf Wunsch des Spielers aufgelöst.

 

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( Foto Heike Feiner )


 

 

Nick Latta ist ab sofort nicht mehr Spieler der Kölner Haie. Der noch bis zum Ende der laufenden Saison gültige Vertrag mit dem KEC wurde auf Wunsch des Spielers mit sofortiger Wirkung aufgelöst.

 

 

"Nick Latta kam vor einigen Tagen mit dem Wunsch auf uns zu, seinen laufenden Vertrag mit dem KEC vorzeitig aufzulösen. Diesem Wunsch haben wir nach interner Rücksprache mit allen Entscheidungsebenen im Club entsprochen", erklärt Haie-Sportdirektor Mark Mahon.

 

 

Über Details der Vertragsauflösung haben alle Parteien Stillschweigen vereinbart. Nick Latta stand seit Oktober 2014 bei den Kölner Haie unter Vertrag und sammelte in insgesamt 174 DEL-Spielen 47 Scorerpunkte. Die Kölner Haie bedanken sich bei Nick Latta für seinen Einsatz und seine Leistung in den vergangenen Spielzeiten und wünschen ihm für seine sportliche wie private Zukunft alles Gute.

 

 


 

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DEB - U18 Frauen-Nationalmannschaft bezwingt Schweiz im letzten Gruppenspiel

 

(DEB) Starke defensive Leistung wird belohnt: Die deutsche U18 Frauen-Nationalmannschaft gewinnt ihr letztes Gruppenspiel bei der 2018 IIHF U18 Frauen Eishockey Weltmeisterschaft in Dmitrov (Russland) mit 2:1 (1:1; 1:0; 0:0) gegen die Schweiz und wahrt sich somit die Chance auf den Einzug ins Viertelfinale.

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )



 

 

Beide Teams hatten zu Beginn bereits die Führung auf dem Schläger. Auf der deutschen Seite verfehlte finale Pass von Luisa Welcke auf Nina Christof den Schläger nur um Millimeter, während Johanna May im deutschen Tor auf der anderen Seite gegen eine freistehende Schweizerin parierte. Gleich mehrere Chancen boten sich dem deutschen Team dann in der 4.Minute in Überzahl. Naemi Bär ließ sich nicht zweimal bitten und verwandelte einen Pass von Lilli Welcke eiskalt zur 1:0-Führung. Doch die Antwort der Schweizerinnen ließ nicht lange auf sich warten. Eine Zwei-auf-Eins-Situation in der 8.Spielminute brachte den 1:1-Ausgleich.

 

 

Die erste Chance im zweiten Drittel gehörte wieder der deutschen Mannschaft. Doch Franziska Klingers Schuss von der blauen Linie war keine Gefahr für das schweizerische Tor. Die gab es dann aber ein paar Minuten später, als Lilli Welcke nach zwei gespielten Minuten im MIttelabschnitt einen Pass ihrer Schwester Luisa zum 2:1 ins Tor schob. Eine Unterzahlsituation in der 31.Minute überstand die deutsche Mannschaft unter großem Druck auch Dank einer gut aufgelegten May ohne Gegentor und so ging es, auch trotz weiterer guter eigener Chancen mit der knappen Führung in die Pause.

 

 

Der Beginn des Schlussabschnitts zeigte eine nervöse deutsche Mannschaft, die sich schwer tat das Spiel zu bestimmen und so rückte in diesen Minuten wieder Johanna May in den Vordergrund der Partie. Die Schweizerinnen erhöhten den Druck weiter und ließen die deutschen Mädels kaum aus ihrem Drittel herauskommen, doch die DEB-Auswahl war bissig, sie blockte bis zum Schluss Schuss um Schuss und konnten sich so den verdienten Sieg gegen die Eidgenossinnen sichern. Im Abendspiel der Gruppe B treffen die Tschechische Republik und Finnland aufeinander. Für den Einzug der DEB-Auswahl ins Viertelfinale muss Finnland die Partie, ob in regulärer Spielzeit oder aber in der Verlängerung beziehungsweise dem Penaltyschießen, gewinnen.

 

 

Tommy Kettner, Bundestrainer U18-Frauen: „Die Mannschaft hat heute wieder bewiesen, dass sie Großes leisten kann. Besonders in Unterzahl arbeiteten alle Spielerinnen sehr couragiert, blockten Schüsse und gaben keinen Meter Eis her. Nun müssen wir das Ergebnis des Spiels Finnland gegen Tschechien abwarten, um zu wissen, wie es in den nächsten Tagen weitergeht. Wir benötigen einen Sieg Finnlands entweder nach regulärer Spielzeit oder Verlängerung beziehungsweise Penaltyschießen, um ins Viertelfinale einzuziehen.“

 

 

Eine ausführliche Statistik finden Sie hier: http://u18worldwomen2018.iihf.hockey/en/games/2018-01-09/GER-vs-SUI/

 

 




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DEL - Pavel Gross entscheidet sich für die Adler Mannheim

 

(DEL/Mannheim) PM Die Entscheidung ist gefallen: Pavel Gross wird ab der Saison 2018/19 Cheftrainer der Adler Mannheim. Der gebürtige Tscheche, der derzeit die Geschicke der Grizzlys Wolfsburg leitet, unterschreibt in Mannheim einen Dreijahresvertrag.

 

Pavel Gross

(Foto AS-Sportfoto / Sörli Binder )


 


„Wir freuen uns sehr, dass wir Pavel Gross ab der Saison 2018/19 als Cheftrainer gewinnen konnten. Der Club steht nach den Ereignissen der diesjährigen Spielzeit vor einem Neuanfang und wir sind fest davon überzeugt, dass Pavel der richtige Mann für diese Position ist. Er gehört zweifelsohne zu den erfolgreichsten Trainern in der DEL. Dass er die Grizzlys in den vergangenen fünf Jahren dreimal ins Halb- und zweimal ins Finale geführt hat, sagt viel über ihn als Trainer und als Mensch aus“, so Adler-Geschäftsführer Daniel Hopp.

 


Gross ist in Mannheim kein Unbekannter. Als Spieler lief der gebürtige Tscheche von 1994 bis 1999 für die Adler in der DEL auf, feierte in der Quadratestadt drei deutsche Meisterschaften (1997, 1998, 1999), ehe er sich den Berlin Capitals anschloss. 2004 beendete der 49-Jährige seine aktive Karriere und schlug die Trainerlaufbahn ein. Über Freiburg und Frankfurt führte sein Weg nach Wolfsburg, wo er in den ersten beiden Jahren zunächst als Co-Trainer tätig war. Seit 2010 fungiert der Familienvater bei den Grizzlys als Headcoach. Mit den Niedersachsen stand Gross dreimal im DEL-Finale und genauso oft im Halbfinale.

 


„Nach zehn erfolgreichen Jahren mit den Grizzlys sehe ich die Möglichkeit, mich weiterzuentwickeln und eine neue Herausforderung anzunehmen. Es ist keine Entscheidung gegen Wolfsburg“, erklärt Gross.

 


Aufgrund des laufenden Spielbetriebs und aus Respekt vor Pavel Gross und Bill Stewart bitten wir Sie, bis zum Ende der aktuellen Saison von jeglichen Interviewanfragen zu diesem Thema abzusehen.

 


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DEL - Red Bulls München holen einen Punkt in Ingolstadt

 

(DEL/München) PM Der EHC Red Bull München verliert nach drei Siegen in Folge beim ERC Ingolstadt mit 5:4 nach Verlängerung (0:1|3:1|1:2|1:0), sichert somit zumindest einen Punkt im oberbayerischen Derby. Die Tore von Frank Mauer, Keith Aucoin, Jerome Flaake und Dominik Kahun reichten am Ende nicht zum Auswärtssieg.

 

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(Foto: Jürgen Meyer)

 


Mit einem frühen Treffer eröffnete München die Partie beim ERC Ingolstadt: Frank Mauer erwischte einen Schuss von Ryan Button in der Luft, fälschte den Puck ab und traf zur Führung (3.). Im Anschluss kamen beide Teams zu guten Möglichkeiten. Die größte Chance hatten die Panther, für die Gregory Mauldin am langen Pfosten den Puck nicht aufs leere Tor brachte (10.).

 

 

Ingolstadt kam erst im Mitteldrittel richtig auf. Darin Olver schloss einen Doppelpass mit Laurin Braun zum Ausgleich ab (22.). Petr Taticek stand in der 26. Minute richtig, als Thomas Greilinger ihm den Puck vor den Torraum auflegte und zum 2:1 traf. Kurz nach der Halbzeit zog Keith Aucoin trocken ab und markierte mit seinem zehnten Saisontor den Ausgleich (31.). Vor dem Drittelende scheiterte Michael Wolf in Unterzahl am Ingolstädter Pfosten, auf der Gegenseite fälschte abermals Olver einen Schuss zum 3:2 ab (38.).

 

 

Auch im Schlussabschnitt wechselte die Führung noch einmal: Steve Pinizzotto umkurvte das Tor von ERC-Keeper Timo Pielmeier, schoss Jerome Flaake an, von dessen Schlittschuh der Puck ins Tor prallte (43.). Dominik Kahun traf kurz darauf zur zweiten Führung für München (45.). Mit seinem dritten Treffer des Abends glich Darin Olver für die Donaustädter aber erneut aus (47.).

 

 

In der Verlängerung setzte Thomas Greilinger zum Solo aus dem eigenen Drittel an, umkurvte Münchens Keeper David Leggio und schob den Puck zum 5:4-Siegtreffer für die Panther ein (61.).



Don Jackson: „Wir haben heute zu viele Fehler gemacht, um diese Partie zu gewinnen. Vor allem im zweiten Drittel hat Ingolstadt viel Druck ausgeübt und ist folgerichtig verdient in Führung gegangen. Trotzdem Respekt an mein Team, dass wir im letzten Drittel nochmals zurückgekommen sind.“

 

 

Endergebnis
ERC Ingolstadt gegen EHC Red Bull München 5:4 n. V. (0:1|3:1|1:2|1:0)

 

Tore
0:1 | 02:01 | Frank Mauer
1:1 | 21:28 | Darin Olver
2:1 | 25:01 | Petr Taticek
2:2 | 30:25 | Keith Aucoin
3:2 | 37:06 | Darin Olver
3:3 | 42:49 | Jerome Flaake
3:4 | 44:20 | Dominik Kahun
4:4 | 46:32 | Darin Olver
5:4 | 60:52 | Thomas Greilinger

Zuschauer
3.742

 


 

muenchen rbm logo

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DEL - Krefeld Pinguine landen einen klaren Dreier gegen die Wild Wings

 

(DEL/Krefeld) (RS) Klare Angelgenheit für den KEV gegen entschäuschende Schwenninger. Mit einem Dreierpack von Marcel Müller wahren sich die  Krefeld Pinguine sich ihre Chance auf einen Pre- Playoff-Platz.

 

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(Fotoq: Ralf Schmitt)

 



Der Gastgeber legte gleich gut los und ging durch Müüler (8.) in Führung. Die Gäste aus dem Ländle -  überraschend gehemmt - kamen nur selten gefährlich vor das von Dimitri Pätzold gehütete Hausherren-Tor. Wenn, dann war auf den heimischen Goalie Verlass.

 

Im zweiten Abschnit , kamen die Wild Wings etwas stärker ins Match. Über 700 Zuschauer hatten die Gäste mit einem Sonderzug an den Niederrhein begleitet. Geholfen hat es nicht, Pietta (35.) schraubte auf 2:0. Dies zog den Blau- Weissen Gästen sichtlich den Zahn.

 

Als Marcel Müller dann im Schlussdrittel noch zwei weitere Tore nachlegte (44./46.) war die Messe für die Mannen vom Bauchenberg gelesen. Der Rest war Formsache.

 


Pätzold hatte sich seinen ersten Saison Shut Out redlich verdient! Am Donnerstag muss der KEV nach Köln.  Am Sonntag kommt Bremerhaven. Die Hoffnung stirbt am Ende!

 


Spiel vom 03.01.2018


Krefeld Pinguine - Schwenninger Wild Wings 4:0 (1:0/1:0/2:0)


Tore:
1:0 ( 8.) Müller  PP1
2:0 (35.) Pietta
3:0 (44.) Müller
4:0 (46.) Müller

 

Strafen:
Krefeld 14 Min.
Schwenningen 22 Min.

 

Zuschauer:4199

 

Hauptschiedsrichter: Chrisoffer Hurtig, Stefan Eichmann
Linienrichter        Denis Kyei- Nimako, Andreas Roth

 

 


 

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DEL - Straubing Tigers unterliegen der knallharten Effektivität von Bremerhaven

 

(DEL/Straubing) (MA) Gegen kaum ein anderes Team haben die Straubing Tigers eine schlechtere Bilanz als gegen die Fishtown Pinguins. In sieben Spielen kam man auf mickrige vier Punkte. Auch heute kam kein weiterer hinzu. Den Straubingern wurde heute eine Lehrstunde an Effektivität erteilt, von einem Gegner der konsequent Druck auf die Verteidiger der Tigers ausübten, bis diese die entscheidenden Fehler machten. Die Weichen wurden bereits im ersten Abschnitt gestellt.

 

 

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(Foto: Birgit Eiblmaier)


 

Die Tigers wurden sehr schnell aus ihren Träumen gerissen. Nach nur 35 Sekunden zappelte der Puck schon im Tor. Cody Lampl konnte sein Glück kaum fassen, so frei stand er bei seinem Treffer, denn die Tigers befanden sich zu diesem Zeitpunkt zu fünft in der Ecke und konnten den Puck dennoch nicht erobern. So konnte Lampl den Pass von Mike Hoeffel präzise verwertetn. Von da an waren die Hausherren etwas wachgerüttelt und kamen zu eine Reihe von Torchancen. Bedingt durch zwei Überzahl Spiele und durch kämpferisches Engagement forderten sie Tomas Pöpperle immer wieder heraus, konnten ihn aber im ersten Abschnitt nicht überwinden. Das Powerplay wurde gut aufgezogen, jedoch kam der entscheidende Pass zum freien Mitspieler zu selten an. Die Gäste spielten ein fast perfektes Drittel, den bei fünf gegen fünf auf dem Eis, waren sie zwar nicht überlegen aber cleverer und in den entscheidenden Situationen nicht nur einen Schritt, sondern zwei Schritte voraus. Die Verteidigung der Tigers wurde so unter Druck gesetzt bis sie eigene Fehler produzierten und diese wurden von den Pinguinen fabelhaft verwertet. James Bettauer ließ sich die Scheibe beim 0:2 (17.) von Chad Nehring abluchsen, der bedienten blitzschnell den freistehenden Kristopher Newbury, der den Innenpfosten zu Hilfe nahm und die Führung ausbaute. Eine gute Minute später waren dann die Niederbayern in Unterzahl und bekamen prompt die Quittung. Ein Befreiungsschlag durch die Mitte gelingt nur selten, so auch hier, wieder waren die Bremerhavener eiskalt und stellten das Ergebnis auf 0:3 (18.) zum Pausenstand.

 

 

Zu Beginn des zweiten Abschnitts nahmen die Straubinger noch ein Powerplay aus den ersten zwanzig Minuten mit, das jedoch verpuffte. Für mehr Strafen und weniger Tore als im vorangegangenen Drittel sollten beide Teams noch sorgen. Zuerst holten die Tigers am Strafenkonto auf. Für die Pinguine war dies ein gefundenes Fressen. Nur vier Sekunden verweilte Mike Zalewski in der Kühlbox bevor es erneut im Kasten der Tigers, das mittlerweile vom eingewechselten Sebastian Vogl gehütet wurde, schepperte. Vom Bully weg kam der Schuss auf Vogl und der Nachschuss durch Chad Nehring (29.) fand sein Ziel. Mit dem 0:4 im Rücken spielten die Gäste keineswegs ruhiger. Für die Tigers wurde es schwer, entscheidend vors Tor zu kommen. Die Schüsse auf Pöpperle waren entweder zu harmlos oder verfehlten das Ziel. Dann kam aber Schwung in die Partie. Irgendwann hatte Dylan Yeo genug von den Provokationen die im ersten Abschnitt schon ihren Lauf nahmen. Bei der Gelegenheit kam ihm Kristopher Newbury, der Yeo herausforderte, genau recht. Eine sehenswerte Schlägerei entwickeltes sich, bei der es Newbury etwas übertrieb und von den Schiedsrichtern unter die Dusche geschickt wurde. Dylan Yeo kam mit insgesamt vierzehn Strafminuten etwas gnädiger davon. Die Tigers kamen im Zuge dessen erneut in Überzahl, konnten aber wie schon zuvor kein Kapital daraus schlagen. So stand die Null bei den Gastgebern auch nach dem zweiten Drittel, was den ca. 30 mitgereisten Fans der Fishtown Pinguins nicht unrecht war.

 


Man merkte den Tigers an, daß sie zwar keineswegs aufgeben wollten, aber einen Zeitpunkt erreicht hatten bei dem es mental und kräftemäßig einfach nicht mehr weiterging. Sie hatten viel investiert in den letzten Spielen, so daß am Ende der Akku leer war. Den Spielern auf gegnerischer Seite konnte man dies nicht anmerken, sie hatten verständlicherweise Freude am Spiel. So blieben vor allem Sebastian Vogl aber auch ab und an Tomas Pöpperle im Blickpunkt. Für die Niederbayern hätte es fast noch zum Ehrentreffer durch Mike Hedden gereicht, aber bei seinem Alleingang scheiterte er und Pöpperle hielt den Shout out fest. Coach Popiesch merkte nach dem Spiel an: "Wir haben die Treffer zum richtigen Zeitpunkt gemacht und effektiv gespielt. Am Ende ist der Sieg deutlicher, als der Spielverlauf war." Coach Pokel hingegen haderte mit den vergebenen Chancen in den ersten 30 Minuten. "Da wurde der Puck vor der Linie gestoppt oder der Schläger war dazwischen oder die Fanghand war da. Es war heute nicht unser Tag." Für die Tigers kommt aufgeben aber nicht infrage. Man kann immer noch Platz zehn erreichen, auch wenn die Zeit langsam knapp wird.

 


Spiel vom 07.01.2018

 

Straubing Tigers - Pinguins Bremerhaven: 0:4 (0:3|0:1|0:0)

 
0:1 |01.|Cody Lampl (Hoeffel)
0:2 |17.|Kristopher Newbury (Nehring)
0:3 |18.|Jan Urbas PP1
0:4 |29.|Chad Nehring (Newbury) PP1

 


Strafen:
Straubing 18 + 10 für Yeo
Bremerhaven 19 + 20 für Newbury

 


Schiedsrichter:
HSR Lasse Kopitz, Miroslav Stolc
LSR Lukas Kohlmüller, Stephan Waldner

 


Zuschauer: 3.936

 


Aufstellung:

Straubing Tigers: MacIntyre, Vogl - Jobke, Madaisky; Yeo, Bettauer; Dotzler, Klassen; Renner - Hedden, M. Zalewski, Mitchell;
                  Koper, MacKinnon, Oblinger; Loibl, Connolly, Williams; Brandl, S. Zalewski, Röthke


Pinguins Bremerhaven: Pöpperle, Hübl - Lavallee, Rumble; Lampl, Bergman; Jensen, Moore; Maschmeyer - Newbury; Nehring, Urbas;
                      Owens, Quirk, Hoeffel; George, Bast, Mauermann; Dejdar, Schwartz, Svensson

 

 




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DEL - Iserlohner Niederlage in der Hauptstadt Berlin

 

(DEL/Iserlohn) PM Für die Iserlohn Roosters gab es diesmal in der Landeshauptstadt nichts zu holen. Trotz einer bemerkenswerten Auswärtsleistung verlor das Team von Trainer Rob Daum am Ende gegen die Eisbären Berlin mit 1:3. Direkt vom Start weg nahm die Partie Fahrt auf und die Gäste besaßen die erste gute Möglichkeit. Friedrich erkämpfte sich hinter dem Eisbären-Gehäuse die Scheibe, spielte sie vor das Tor auf Weidner, doch der scheiterte nach 50 Sekunden an Vehanen. Nur eine Minute später zeigten auch die Hausherren zum ersten Mal Offensivdrang. Buchwieser versuchte aus kurzer Distanz den Puck ins Tor zu tippen, doch Lange klärte mit seinem Schoner.

 

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(Foto: Patrick Rüberg)


 

Berlin blieb in der Folge am Drücker. Aubry besaß gleich drei gute Einschussmöglichkeiten in einem Wechsel. Den Roosters gelang es nur sporadisch, mal einen Konter zu fahren. Folgerichtig fiel dann der Führungstreffer für die Berliner. MacQueen nahm Anlauf über die rechte Angriffsseite, nahm Maß und schlenzte den Puck in den linken Winkel (9.). Mathias Lange war bei dem Schuss ein wenig die Sicht versperrt. Iserlohns Antwort kam in Überzahl. Caporusso bediente Brown vor dem Tor, der setzte seinen Körper gut ein und legte quer auf Jaspers, der aus spitzem Winkel die Scheibe im leeren Tor unterbrachte (13.). Während das Überzahlspiel mittlerweile etwas erfolgreicher geworden ist, bleibt das Penaltykilling die große Schwachstelle der Sauerländer. Berlin hatte genau eine Überzahlmöglichkeit und die nutzten die Eisbären zur erneuten Führung. Parlett feuerte aus der Halbdistanz einen Schlagschuss an den Innenpfosten, von wo aus der Puck ins Tor sprang – das 2:1 für die Hauptstädter (15.).

 

Der Mittelabschnitt begann zunächst wie das erste Drittel aufgehört hatte. Die Eisbären agierten zumeist in der Vorwärtsbewegung, was allerdings auch an zwei Überzahlspielen lag. Die größte Chance hatte erneut der brandgefährliche MacQueen, der von der halbrechten Position am langen Pfosten vorbei schoss (27.). Allmählich schwammen sich die Sauerländer aber aus ihrer Defensive frei und immer häufiger tauchten sie vor dem Tor von Petri Vehanen auf. Blank bediente bei einem Konter Salmonsson, der aber einschussbereit vor dem Tor von einem Eisbär entscheidend gestört wurde (29). Immer mehr Zeit verbrachten die Iserlohner nun im Drittel der Berliner, doch auch Downs flacher Handgelenksschuss konnte vom Eisbären-Schlussmann mit dem Schoner pariert werden. Nach einer schönen Kombination tauchte dann erneut der Stürmer frei vor dem Berliner Tor auf, doch wieder bekam Down den Puck nicht gelupft und scheiterte an dem am Boden liegenden Vehanen. Die Roosters waren nun im Spiel und hatten sich den Ausgleich eigentlich im zweiten Drittel verdient.

 

Die erste Chance im Schlussabschnitt besaßen die Hausherren, die für viel Verkehr vor dem Kasten von Mathias Lange sorgten. Aus dem Hinterhalt zielte Dupont nicht genau genug und schoss am Tor vorbei. Es entwickelte sich nun aber ein offener Schlagabtausch. Iserlohn kombinierte sich durch die Defensive der Eisbären, doch Caporusso traf bei seinem Abschluss nur die Latte (47.). Aber auch Berlin blieb gefährlich. Petersen tauchte nach einem Querpass alleine vor Lange auf, der aber mit seiner Fanghand den Gegentreffer verhinderte. Die Gastgeber besaßen die dickeren Möglichkeiten und beinahe hätte Oppenheimer das Spiel entschieden, doch auch sein Schuss verfehlte das Tor (55.). Auf der anderen Seite setzte sich erneut Caporusso vor dem Berliner Gehäuse gut durch, aber scheiterte erneut am starken Vehanen. Die Roosters setzten in der Schlussphase alles auf eine Karte und jubelten bereits, als nach einem Schuss von Costello, der Abpraller im Berliner Tor landete, aber das Schiedsrichtergespann hatte in dem Getümmel vor dem Tor bereits das Spiel unterbrochen. In der Schlussminute ging Lange für einen sechsten Stürmer vom Eis, doch statt des Ausgleiches, kassierten die Sauerländer kurz vor dem Ende das 1:3 durch Oppenheimer.

 

Statistik:

Eisbären: Vehanen – Parlett, Baxmann; Wissmann, Hördler; Dupont, Müller; Braun – Aubry, Fischbuch, Noebels; Olver, Ziegler, MacQueen; Sheppard, Petersen, Backman; Rankel, Oppenheimer, Buchwieser

Roosters: Lange – Larsson, Eklund; Fischer, Martinovic; Bonsaksen, Schmidt; Shevyrin – Weidner, Friedrich, Florek; Jaspers, Costello, Caporusso; Down, Brown, Combs; Bassen, Blank, Salmonsson

 

Schiedsrichter: Klein (Stuttgart), Bauer (Nürnberg)

 

Tore: 1:0 (08:23) MacQueen (Braun), 1:1 (12:25)Jaspers (5-4/ Brown, Caporusso), 2:1 (14:02) Parlett (5-4), 3:1 (59:54) Oppenheimer (5-6/ MacQueen, Olver)

 

Strafen: Eisbären 8 – Roosters 8

Zuschauer: 14.200 (Ausverkauft)

 

 



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DEL - Grizzlys holen drei wichtige Punkte gegen die Haie

 

(DEL/Wolfsburg) PM Die Grizzlys Wolfsburg konnten ihr erstes Heimspiel im Jahr 2018 mit einem wichtigen Sieg gegen die Kölner Haie beenden. Gegen einen der ärgsten Verfolger im Kampf um Tabellenplatz vier konnte der Vizemeister einen 3:0 (1:0 | 1:0 | 1:0)-Erfolg einfahren. Durch die drei Punkte haben die Grizzlys nach dem 40. Spieltag sieben Zähler Vorsprung auf Platz fünf. Die Grizzlys traten ohne Torsten Ankert, Kamil Kreps, Alex Karachun sowie Torjäger Kris Foucault an, der sich beim Warmmachen verletzt hatte. Im Tor stand Jerry Kuhn, Back-Up war Felix Brückmann.

 

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(Foto: eishockey-online.com)


 

Früh in der Partie konnten die Grizzlys eine ihrer Stärken ausspielen. Zunächst glücklos im Powerplay, sorgte die zweite Überzahl kurz nacheinander für das 1:0. Brent Aubin (6.) hatte erfolgreich abgeschlossen. In der Folge konnte der Vizemeister ein klares Chancenplus verbuchen, wenngleich sich beide Angriffsreihen schwer gegen die jeweils guten Verteidigungslinien taten. Sekunden vor der ersten Sirene und erneut im Powerplay vergab Kapitän Tyler Haskins (20.) aus kürzester Distanz, Gustaf Wesslau im Tor der Haie hatte prächtig pariert.

 

Furchner ist zur Stelle

Der Mittelabschnitt sorgte weiterhin für Spannung. Dem 2:0 durch das lang ersehnte Tor von Sebastian Furchner (25.) brachte den Grizzlys zusätzlichen Schwung. So überstand die Mannschaft von Cheftrainer Pavel Gross in der Folge zwei Unterzahlspiele danke starker Defensivleistung. Die Haie trafen in dieser Phase den Pfosten (Ehrhoff, 30.). Vor der zweiten Pause hätte der Vizemeister in doppelter Überzahl erhöhen können, aber auch die Gäste „killten“ das Powerplay der Grizzlys stark.

 

Im letzten Drittel kamen die Haie mit viel Druck aus der Kabine, nachdem sie wieder vollzählig waren. Jerry Kuhn (43.) rettete stark gegen Ben Hanowski. Doch wieder brachten sich die Gäste durch einige Undisziplinierten um den ersten Treffer. Die Grizzlys spielten ihr Powerplay mit keinem großen Risiko. Letztlich netzte Mark Voakes ins leere Kölner Tor ein und markierte den 3:0-Endstand. Jerry Kuhn verdiente sich gemeinsam mit der Defensive den fünften Shutout der Saison.

 

Das Spiel im Stenogramm

Ergebnis: 3:0 (1:0 | 1:0 | 1:0)

 

Torfolge: 1:0 (05:01) Aubin (Voakes, Dixon | 5:4), 2:0 (24:03) Furchner (Wurm, Likens), 3:0 (58:20) Voakes (4:4 | ENG)

 

Strafminuten: Grizzlys 12, Köln 32 plus 20 Blair Jones (Unsp. Verhalten)

 

Schiedsrichter: André Schrader, Elvis Melia

 

Zuschauerzahl: 3.465 | Eis Arena

 


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